Lebenslauf

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Vorname Nachname, Straße und Hausnummer, PLZ Ort Telefonnummer (z.B. +43 (0)664 634 634, +43 (0)1 501 501), E-Mail-Adresse (linksbündig in der Kopfzeile aller Seiten, NUR seriöse E-Mail-Adressen verwenden, Schriftart: Arial oder Calibri; Schriftgröße: 11) 1 Lebenslauf (Arial, Schriftgröße 14) Ein Foto ist üblich - allerdings KEIN MUSS, wenn es die/der TeilnehmerIn nicht möchte. Beim Foto (s/w oder in Farbe) soll die Blickrichtung und Körperhaltung dem Text zugewandt sein! Sympathisches Lächeln, neutraler und wenig Hintergrund, kein Rahmen, keine Schatteneffekte, gerade Positionierung des Fotos und KEIN Passfoto oder Urlaubsfoto! Größe des Fotos ca. 3 x 4 cm. Persönliche Daten Name: Titel Vorname Nachname Schreiben Sie den gesamten Lebenslauf in der Schriftart Arial oder Calibri, Schriftgröße 11, NICHT kursiv, NICHTS unterstreichen, KEINE Farben verwenden. Geburtsdaten: TT. Monat (ausgeschrieben) JJJJ, Geburtsort Der Geburtsort muss hinsichtlich der Chancengleichheit nicht angegeben werden. Staatsbürgerschaft: Die Staatsbürgerschaft muss hinsichtlich der Chancengleichheit nicht angegeben werden. Die Information „freier Zugang zum Arbeitsmarkt“ wird nicht angeführt, da man bei Personen, die sich um eine Stelle bewerben, automatisch davon ausgeht, dass sie in Österreich arbeiten dürfen (=Voraussetzung). Familienstand: ledig/verheiratet/geschieden/verwitwet, Anzahl der Kinder (Betreuung sichergestellt) Sie müssen hinsichtlich der Chancengleichheit weder den Familienstand noch die Kinder angeben. Bei Kindern ab 10 Jahren empfiehlt es sich allerdings das Alter anzugeben, weil diese keine durchgängige Betreuung mehr benötigen. Berufserfahrung Seit Monat/Jahr: Unternehmen, PLZ Ort bzw. Land (PLZ Ort bzw. Land können ggf. (z.B. 07/2015) weggelassen werden. Im Falle von Berufserfahrungen in einem anderen Land, wäre die Angabe des Landes von Vorteil.) Jobtitel oder Berufsbezeichnung Die Berufserfahrung wird chronologisch nach Monat und Jahr abfallend aufgelistet, d.h. das Aktuellste zuerst. Bei der Angabe einer Lehre (in der Zeile Jobtitel bzw. Berufsbezeichnung) nicht darauf vergessen die Lehrabschlussprüfung (LAP) anzugeben, wenn die Lehre positiv abgeschlossen wurde, z.B. Lehre zur Tischlerin mit Lehrabschlussprüfung. Wurde die Lehre noch nicht abgeschlossen, so fällt die Angabe „mit Lehrabschlussprüfung“ weg. In die erste Zeile wird das Unternehmen geschrieben, in welchem die Lehre absolviert wurde. Die Beschäftigungsform (Vollzeit, Teilzeit, geringfügig) muss nicht explizit angeführt werden. Hier schreiben Sie in aufgezählter Reihenfolge hinein, was Sie getan haben oder was Sie derzeit im aktuellen Job tun. z.B. Erstellung von Verkaufspräsentationen z.B. Bestellung von Werbematerialien

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Vorname Nachname, Straße und Hausnummer, PLZ Ort Telefonnummer (z.B. +43 (0)664 634 634, +43 (0)1 501 501), E-Mail-Adresse (linksbündig in der Kopfzeile aller Seiten, NUR seriöse E-Mail-Adressen verwenden, Schriftart: Arial oder Calibri; Schriftgröße: 11)

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Lebenslauf (Arial, Schriftgröße 14) Ein Foto ist üblich - allerdings KEIN MUSS, wenn es die/der TeilnehmerIn nicht möchte. Beim Foto (s/w oder in Farbe) soll die Blickrichtung und Körperhaltung dem Text zugewandt sein! Sympathisches Lächeln, neutraler und wenig Hintergrund, kein Rahmen, keine Schatteneffekte, gerade Positionierung des Fotos und KEIN Passfoto oder Urlaubsfoto! Größe des Fotos ca. 3 x 4 cm. Persönliche Daten

Name: Titel Vorname Nachname Schreiben Sie den gesamten Lebenslauf in der Schriftart Arial oder

Calibri, Schriftgröße 11, NICHT kursiv, NICHTS unterstreichen, KEINE Farben verwenden.

Geburtsdaten: TT. Monat (ausgeschrieben) JJJJ, Geburtsort Der Geburtsort muss hinsichtlich der Chancengleichheit nicht

angegeben werden. Staatsbürgerschaft: Die Staatsbürgerschaft muss hinsichtlich der Chancengleichheit

nicht angegeben werden. Die Information „freier Zugang zum Arbeitsmarkt“ wird nicht angeführt, da man bei Personen, die sich um eine Stelle bewerben, automatisch davon ausgeht, dass sie in Österreich arbeiten dürfen (=Voraussetzung).

Familienstand: ledig/verheiratet/geschieden/verwitwet, Anzahl der Kinder (Betreuung sichergestellt)

Sie müssen hinsichtlich der Chancengleichheit weder den Familienstand noch die Kinder angeben. Bei Kindern ab 10 Jahren empfiehlt es sich allerdings das Alter anzugeben, weil diese keine durchgängige Betreuung mehr benötigen.

Berufserfahrung

Seit Monat/Jahr: Unternehmen, PLZ Ort bzw. Land (PLZ Ort bzw. Land können ggf. (z.B. 07/2015) weggelassen werden. Im Falle von Berufserfahrungen in einem

anderen Land, wäre die Angabe des Landes von Vorteil.) Jobtitel oder Berufsbezeichnung

Die Berufserfahrung wird chronologisch nach Monat und Jahr abfallend aufgelistet, d.h. das Aktuellste zuerst.

Bei der Angabe einer Lehre (in der Zeile Jobtitel bzw. Berufsbezeichnung) nicht darauf vergessen die Lehrabschlussprüfung (LAP) anzugeben, wenn die Lehre positiv abgeschlossen wurde, z.B. „Lehre zur Tischlerin mit Lehrabschlussprüfung“. Wurde die Lehre noch nicht abgeschlossen, so fällt die Angabe „mit Lehrabschlussprüfung“ weg. In die erste Zeile wird das Unternehmen geschrieben, in welchem die Lehre absolviert wurde.

Die Beschäftigungsform (Vollzeit, Teilzeit, geringfügig) muss nicht explizit angeführt werden.

Hier schreiben Sie in aufgezählter Reihenfolge hinein, was Sie getan haben oder was Sie derzeit im aktuellen Job tun.

z.B. Erstellung von Verkaufspräsentationen z.B. Bestellung von Werbematerialien

Vorname Nachname, Straße und Hausnummer, PLZ Ort Telefonnummer (z.B. +43 (0)664 634 634, +43 (0)1 501 501), E-Mail-Adresse (linksbündig in der Kopfzeile aller Seiten, NUR seriöse E-Mail-Adressen verwenden, Schriftart: Arial oder Calibri; Schriftgröße: 11)

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z.B. Erstellung von Kundenangeboten Es geht darum, dem Leser Ihres Lebenslaufs in übersichtlicher

und leicht verständlicher Form die Tätigkeitsschwerpunkte dieses Jobs zu erklären.

Sie dürfen und sollen Fachbegriffe verwenden, wenn Sie sich zum Beispiel als Ingenieur in einem Ingenieursbüro bewerben.

Ordnen Sie die Liste nach Schwerpunkten – das Wichtigste nach oben.

Bei aktuellen Jobs dürfen Sie ausführlicher sein – bis zu ca. 5 Aufzählungspunkten. Für Jobs, die viele Jahre zurückliegen, genügen zwei bis drei Stichworte.

Hier werden auch das Bundesheer/der Zivildienst und die Karenzzeiten angegeben.

Denken Sie immer daran: Der Lebenslauf soll Personen, die Sie nicht kennen, einen Eindruck Ihrer Fähigkeiten und Erfahrungen vermitteln.

Auch wenn es schwerfällt: Der Lebenslauf sollte nicht länger als zwei Seiten sein.

Monat/Jahr – Monat/Jahr: Unternehmen, PLZ Ort bzw. Land Jobtitel oder Berufsbezeichnung

Vermeiden Sie Wiederholungen. Was Sie oben schon ausführlich beschrieben haben, ist hier mit einem Stichwort ausreichend erwähnt.

Führen Sie drei bis vier Tätigkeitsschwerpunkte an.

Monat/Jahr – Monat/Jahr: Persönliche Auszeit, berufliche Neuorientierung, arbeitssuchend

Vermeiden Sie Lücken (Zeiträume über 3 Monate). Auch Zeiten, in denen Sie arbeitslos gewesen sind, schwanger waren oder Zeiten, die Sie mit Kindererziehung verbracht haben, müssen angegeben werden. Verwenden Sie für derartige Lücken in Ihrem Lebenslauf aktive Begrifflichkeiten, wie „arbeitssuchend“ anstelle von „arbeitslos“, „Kindererziehung und Familienmanagement“ anstelle von „Kinderbetreuung“ und geben Sie Weiterbildungen an, die Sie in dieser Zeit gemacht haben.

Andere Auszeiten wie zum Beispiel Sabbaticals, berufliche Neuorientierungen, Krankheit (wenn es für Sie persönlich passt) usw. sollten Sie hier ebenfalls aufführen bzw. schauen Sie, ob Sie in dieser Zeit nicht vielleicht doch jobrelevante Tätigkeiten wie z.B. Praktika absolviert haben und listen Sie diese hier auf.

Auch die Informationen „Einreise nach Österreich“ oder „Asylverfahren“ können hier, wenn gewünscht, angegeben werden.

Vorname Nachname, Straße und Hausnummer, PLZ Ort Telefonnummer (z.B. +43 (0)664 634 634, +43 (0)1 501 501), E-Mail-Adresse (linksbündig in der Kopfzeile aller Seiten, NUR seriöse E-Mail-Adressen verwenden, Schriftart: Arial oder Calibri; Schriftgröße: 11)

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Ausbildung Führen Sie hier alle nachweislich formalen Abschlüsse an (inkl. der Information zur Anerkennung von ausländischen Ausbildungen, wenn notwendig bzw. vorhanden)

Monat/Jahr – Monat/Jahr: Hochschule / Ausbildungsstätte, PLZ Ort bzw. Land (PLZ Ort

bzw. Land können ggf. weggelassen werden. Im Falle von Ausbildungen bzw. Studien in einem anderen Land, wäre die Angabe des Landes von Vorteil.)

Name des Studiengangs / Name der Ausbildung

Das Studium bzw. die Ausbildung wird nach Monat und Jahr chronologisch abfallend aufgelistet, d.h. das Aktuellste zuerst.

Hier erläutern Sie Studienschwerpunkte / Ausbildungsschwerpunkte.

Zusatz- und Nebenfächer kommen ebenfalls hier hinein. Das Thema der Abschlussarbeit steht hier gut (auch die Note). Gesamt-Abschlussnote Wenn das Studium abgeschlossen wurde, dann führen Sie hier

unbedingt das Abschlussdatum der Ausbildung mit dem akademisch erworbenen Titel an.

Wenn Sie ein Studium oder eine Ausbildung begonnen, aber nicht zu Ende geführt haben, sollten Sie diese/s hier erwähnen. Sie müssen allerdings nicht explizit darauf hinweisen, dass das Studium nicht abgeschlossen wurde.

Datum: Lehrabschlussprüfung zur XY positiv abgeschlossen

Wurde die Lehre mit Auszeichnung abgeschlossen, so kann dies hier angeführt werden.

Monat/Jahr – Monat/Jahr: Berufsschule für XY, PLZ Ort bzw. Land

Zusatzkurse und Erfahrungen, die während der Lehre absolviert bzw. gemacht wurden, können hier ebenfalls aufgelistet werden (z.B. Restaurationserfahrung während der Tischlerlehre).

Monat/Jahr – Monat/Jahr: Schule, PLZ Ort bzw. Land

Geben Sie hier Ihren höchsten Schulabschluss an. Wenn Sie mehrere Schulen besucht und nicht abgeschlossen

haben, so führen Sie diese in chronologisch abfallender Reihenfolge an, d.h. das Aktuellste zuerst.

Details wie Abschlussnote, Matura-Note (Reifeprüfung), Leistungsfächer usw. sollten nur BerufsanfängerInnen erwähnen.

Weiterbildungen / Praktika Führen Sie hier alle nachweislich zertifizierten beruflichen Weiterbildungen an.

Monat/Jahr – Monat/Jahr: Name des Unternehmens, PLZ Ort bzw. Land (PLZ Ort bzw. Land

können ggf. weggelassen werden) Bezeichnung des Unternehmens (Bildungsträger/Institut) Beschreibung der Weiterbildung

Vorname Nachname, Straße und Hausnummer, PLZ Ort Telefonnummer (z.B. +43 (0)664 634 634, +43 (0)1 501 501), E-Mail-Adresse (linksbündig in der Kopfzeile aller Seiten, NUR seriöse E-Mail-Adressen verwenden, Schriftart: Arial oder Calibri; Schriftgröße: 11)

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Monat/Jahr – Monat/Jahr: Unternehmen, PLZ Ort bzw. Land Bezeichnung des Praktikums

Ausführlicher sollten Sie bei Praktika nur werden, wenn diese noch nicht allzu lange zurückliegen und für den angestrebten Job relevant sind.

01/2015 – 08/2015: ZIB Training GmbH, 1220 Wien Bildungsinstitut

Zertifizierte Fachqualifizierung (Büro Advanced, Personalverrechnung, Buchhaltung und EBC*L Stufe A)

04/2014 – 01/2015: ZIB Training GmbH, 1220 Wien Bildungsinstitut

Deutschkurs Niveau B2 Qualifikationen / Zusatzkenntnisse Darunter fallen autodidaktisch Gelerntes, Führerschein, Sprachen, Branchen- und Produktkenntnisse.

Sprachen: Englisch: verhandlungssicher Französisch: Grundkenntnisse (Deutschkenntnisse werden nur dann angeführt, wenn nicht die

gesamte Schulpflicht in Österreich absolviert wurde.) EDV: Sehr gute Kenntnisse in MS Excel, MS PowerPoint, MS Word

Gute Kenntnisse in der Website-Gestaltung (HTML, CSS) Führerschein: Führerscheinklasse B (Personen, die einen Nicht-EU bzw. Nicht-EWR-Führerschein

besitzen und für die Anerkennung des Führerscheins in Österreich noch eine praktische Fahrprüfung ablegen müssen, besitzen bis dahin keinen in Österreich gültigen Führerschein.)

Nebenberufliches: Die Erwähnung einer Vereinstätigkeit (und seit wann) kann von

Bedeutung sein. Ebenso eventuelle Freizeittätigkeiten (Sport, Fotografieren usw.).

Zusatzqualifikationen: Hier können Ausbildungen wie z.B. Erste Hilfe Kurs, Schweißer

Kurs, etc. angeführt werden. Persönliche Eigenschaften

Teamfähigkeit, Lernbereitschaft, Einsatzbereitschaft, Organisationstalent… Hier nicht übertreiben: 4 bis 5 Eigenschaften sollten ausreichen. Interessen

Literatur, Wandern, Schwimmen, Grafikdesign Es geht darum, Interessen herauszustellen, die dem Gesamtbild entsprechen, welches vermittelt werden soll. D.h. führen Sie nur Interessen an, die sich nicht negativ auf Ihre Bewerbung auswirken bzw. können Sie diesen Punkt ggf. auch weglassen.

Vorname Nachname, Straße und Hausnummer, PLZ Ort Telefonnummer (z.B. +43 (0)664 634 634, +43 (0)1 501 501), E-Mail-Adresse (linksbündig in der Kopfzeile aller Seiten, NUR seriöse E-Mail-Adressen verwenden, Schriftart: Arial oder Calibri; Schriftgröße: 11)

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Unterschrift ODER Name Bei herkömmlichen Papierbewerbungen die Unterschrift nicht vergessen. Elektronische Bewerbungen, sowie Bewerbungen, die an das AMS übermittelt werden, sollen ohne Unterschrift, nur mit dem Namen, versendet werden. Ort, Datum Lebensläufe, die an das AMS übermittelt werden, sollen weder mit

einem Ort noch mit einem Datum versehen werden. Allgemeiner Hinweis: Folgende Punkte sind laufend zu aktualisieren bzw. können von den ZIB-BetriebskontakterInnen an konkrete Jobangebote angepasst werden: Berufserfahrung, Weiterbildung, Zusatzkenntnisse, persönliche Eigenschaften, Interessen

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Angabe von Sprachkenntnissen im Lebenslauf Das Sprachniveau im Lebenslauf ist im Idealfall unter einem eigenen Punkt anzuführen. Sie können sich hierfür eines vom Europarat bzw. dem Rat für kulturelle Zusammenarbeit ausgearbeiteten europäischen Referenzrahmens bedienen, welcher die Sprachen in Niveaus von A1 bis C2 einteilt. Der Sprachrahmen ist allerdings nur dann anzuführen, wenn nachweislich ein Einstufungstest absolviert wurde.

Achtung: das Wort Erstsprache/Muttersprache/native speaker (jene Sprache, in welcher Sie sozialisiert wurden und die Sie von Kindesalter an von Ihren Bezugspersonen erlernt haben) ist lt. AMS NÖ (Stand September 2015) nicht mehr zu verwenden. Diese Sprachkenntnisse werden z.B. als „verhandlungssicher“ beschrieben.

Im Personalbereich verständlicher und verbreiteter ist allerdings folgende Kategorisierung:

Verhandlungssicher: Mit verhandlungssicheren Kenntnissen sollten Sie problemlos von berufsrelevanten Dingen erzählen können und die entsprechenden Fachvokabeln mühelos kennen.

Sehr gut: Sehr gut sind Ihre Kenntnisse dann, wenn Sie sich flüssig über alltägliche Inhalte unterhalten können.

Gut: Ihre Sprachkenntnisse sind dann gut, wenn Sie für den Alltagsgebrauch ausreichen, in der Regel aber nicht jobrelevant sind.

Grundkenntnisse: Grundkenntnisse stellen absolute Basiskenntnisse einer Sprache dar.

Im Übrigen: Bei der Angabe von „verhandlungssicheren“ und „sehr guten“ Kenntnissen, sollte man darauf vorbereitet sein, dass das Bewerbungsinterview (teilweise) in dieser Sprache geführt werden könnte.

Quelle: http://blog.zbp.at/das-sprachniveau-im-lebenslauf/ (aufgerufen am 20.08.2015)

Angabe von EDV-Kenntnissen/Computerkenntnissen im Lebenslauf Bei Computerkenntnissen lauten die Abstufungen: Grundkenntnisse, gute Kenntnisse und sehr gute Kenntnisse.

Quelle: http://www.zfbb.eu/lebenslauf-edv-kenntnisse-weiterbildungen-und-andere-qualifikationen/ (aufgerufen am 20.08.2015)