Lebensträume (Senftenberg)

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L EBENSTRÄUME BEILAGE DER LAUSITZER RUNDSCHAU AM 24. MAI 2011 Hausverwaltung Axel Thiel Miet- und Eigentumsverwaltung · Verkauf und Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien · Verkehrswertgutachten Büro: Bahnhofstraße 28 · 01968 Senftenberg Fax (03573) 147219 · (03573) 147216 · Handy (0172) 3512612 [email protected] • www.hausverwaltung-thiel.de

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Alles rund ums Wohnen lesen Sie hier

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LEBENSTRÄUMEBEILAGE DER LAUSITZER RUNDSCHAU AM 24. MAI 2011

Hausverwaltung Axel ThielMiet- und Eigentumsverwaltung · Verkauf und Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien · Verkehrswertgutachten

Büro: Bahnhofstraße 28 · 01968 Senftenberg

Fax (03573) 147219 ·� (03573) 147216 · Handy (0172) [email protected] • www.hausverwaltung-thiel.de

Badplanerin Gabriele Sperling stellt einige Aspekte der ISH 2011 vor

Die ISH in Frankfurt/Main präsentiert als weltgrößte Leistungs-

schau im zweijährigen Rhyth-mus innovatives Baddesign, energieeffi ziente Heizungs- und Klimatechnik und erneuerbare Energien. So auch diesmal. Gabriele Sperling aus Ruhland gehört seit 18 Jahren zu den regelmäßigen Messebesuchern. Einige Neuheiten stellt die Badplanerin für „Lebensträu-me“ vor. Sehr viel Wert wird auf immer bessere Hygiene gelegt“, so Gabriele Sperling. Stichwort Toiletten. Ist ein normaler Spülrand noch ein wahrer Schmutzmagnet und schwer zu reinigen, so haben WCs der neuesten Generation gar keinen Spülrand mehr. „Das Wasser läuft durch eine offene Rinne und wird danach gezielt in den Innenbereich geführt“, erklärt die ISH-Besucherin. Vorteil des Systems: Es ist leicht zu reini-gen. Einfach von oben abwi-schen – und fertig. Ein weiterer Trend sind Glas- oder Kunst-stoffrückwände für Duschen. Alle Farben, sogar Fotomotive

im Glasbereich, sind möglich! Vorteil 1: Die Pfl egeleichtigkeit. Da keine Fugen mehr sind, kann sich kein Schmutz festsetzen. Vorteil 2: Mit Fotomotiven kann man sich seine Dusche ganz individuell gestalten. Das alles sollte aber natürlich auch richtig schick in Szene gesetzt werden. Womit wir schon beim nächs-ten Trend wären – innovative Lichtquellen und LED-Beleuch-tung. „Dabei fl ießen Erfah-rungen aus der Lichttherapie ein, die bestimmte Stimmun-gen beeinfl ussen“, so Gabriele Sperling. War „buntes Wasser“ bislang nur den Whirlpool-Be-sitzern vorbehalten, so hält die Technik jetzt auch in Badewan-nen Einzug. „Die Wirkung des Unterwasserscheinwerfers ist enorm. Man kann dann wirklich

Wannen-Licht und Spiegel-TV

alle anderen Lichtquellen aus-schalten und einfach genießen“, meint Gabriele Sperling. Und weiter: „Wer sich diesen Traum erfüllen möchte, sollte das beim Wannenkauf bereits einplanen lassen. Denn eine Nachrüstung ist derzeit noch nicht möglich.“ Überhaupt setzt sich eine weit-sichtige Planung im Badbereich immer mehr durch. Dabei liegen die Gründe klar auf der Hand. Zum einen soll das Bad auch im Alter genutzt werden können. Zum anderen bieten viele Details bereits in jungen Jahren einen Mehrwert an Bequemlich-keit, Komfort und Service. Die Gesundheit nicht zu vergessen. So sorgen beispielsweise Röhr-chen in Wasserarmaturen dafür, dass Nickel- oder Bleiionen nicht ins Trinkwasser gelangen.

machen, dann Film schauen. Es ist eben alles machbar.• Handtuchhalter? Die Zeiten der „Sprossenwand“ neigen sich scheinbar dem Ende. Immer öf-ter werden sie zu echten Design-objekten, die das Badezimmer aufwerten. Ob in Harfenform oder mit indianischen Mustern –auch hier ist Vielfalt und Indi-vidualität Trumpf. Denn einige der Designobjekte sind streng limitiert. (am)

Im Bad spielt die Musik. Ein Heizkörper in Form einer Harfe.

Foto: BN

• „Das Bad rückt immer mehr in den Mittelpunkt, verschmilzt zunehmend mit den anderen Wohnbereichen“, weiß Gabriele Sperling. Den Wünschen sind dabei keine Grenzen gesetzt. Ganz im Gegenteil. Alles ist möglich. „Das kann sogar der Badschrank mit Blattgold sein“, lacht Gabriele Sperling. Wer eher unterhaltsamer mag, ent-scheidet sich für den Fernseher hinterm Spiegel. Erst schick

Viele Möglichkeiten für das Badezimmer

Foto: Fotolia

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L E B E N S T R Ä U M E 24. Mai 2011RUNDSCHAU2

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Familie Knorr aus Schwarzheide hat sich ihren Wohn-Traum erfüllt.

Ein eigenes Häuschen in absolut idyllischer Lage. Und trotzdem stadtnah. Familie Knorr hat sich genau diesen Wohn-Traum in Schwarzheide erfüllt.

Der 15. März 2010. Keine Frage, für Familie Knorr ein ganz besonderer Tag. Freudiger Anlass: der Einzug in die „eigenen vier

Wände“. In ihr schickes Häuschen, direkt am Waldrand. „Hier sagen sich Fuchs und Hase wirklich Gute Nacht“, lacht Anja Knorr. Nun ja, das stimmt so vielleicht nicht ganz. Aber tierisch romantisch ist es trotzdem. „Beispielsweise, wenn die Kraniche vorbeiziehen, die Vögel zwitschern oder kleine Eichhörnchen die Früchte von unseren Nussbäumen stiebitzen“, schmunzelt die 32-Jährige. Eben Natur pur. So idyllisch, so schön. Sohnemann Max (3) kommt vorbeigerannt. Eine Runde durch den Gar-ten, dann wieder ab zu Papa Mike. Der baut gerade den Zaun ums Grundstück. Zeit für einen kleinen

Rückblick. Wir schreiben das Jahr 2004. Mike und Anja Knorr, beide gebürtige Schwarzheider, besu-chen ein Fest. Ganz in der Nähe, wo heute ihr Häus-chen steht. „Dass die Wohnlage ein echtes Sahnestück ist, war uns sofort klar“, blickt Anja Knorr zurück. Die Jahre vergehen. Immer noch wohnen die Knorrs zur Miete. Dann die ersten Gedan-kenspiele. Investieren in die Mietwoh-nung oder selbst bauen? Anja Knorr: „Wir haben schon eine ganz schöne Weile überlegt.“ Dann steht die

Entscheidung: Wir bauen! Ende 2008 wird der Vertrag unterschrieben, ein Jahr später beginnt der Bau. „Da unser Grundstück an der ehemaligen Tagebaukante liegt, mussten wir im Vorfeld noch einige Aufl agen erfüllen. Das hat ein bisschen Zeit in

Anspruch genommen“, erklärt Mike Knorr. Aber auch das sind keine wirklichen

Probleme. Dann geht’s endlich los. Ihr Haus wächst und

wächst. Jeden Tag ein kleines Stückchen mehr. „Fast jeden Tag haben wir vorbeigeschaut. Für Max war der Besuch auf der Baustelle natürlich

immer das Größte“, blickt Anja Knorr zurück. Ein Erlebnis ist ihr in blei-bender Erinnerung - das Richtfest. Weil’s ein beson-ders schöner Tag war. Mit einem Lächeln erzählt Anja

„Dass die Wohnlage ein echtes Sahnestück ist,

Sie haben sich Ihren Traum von den „eigenen vier Wänden“ erfüllt: Mike und Anja Knorr

mit Söhnchen Max und Beagle-Dame Pepper. Fotos: Mader

Knorr: „Auf dem Grundstück lagen zwei große Hau-fen Erde. Auf denen haben die Kinder gespielt. Nach zwei Minuten waren sie dann komplett schwarz.“ Aber egal. An einem solchen Tag. Und hier kann man ja auch so schön toben. Keine große Straße, ganz wenige Autos. Dafür so viel zu entde-cken. Einfach traumhaft. „Die Entscheidung zu bau-en, war genau die Richtige. Wir würden es immer wieder machen.“ Weil mit dem großen Traum auch viele kleine in Erfüllung gegangen sind. „Da ich gern koche, ist die wunderschöne Küche im Landhausstil einer meiner Lieblingsplätze im Haus“, verrät Anja Knorr. Gutes Stichwort. Schließlich ist gleich Abend-brotzeit. Drinnen werden Schnittchen gemacht, draußen Feierabend für heute. „Wenn der Zaun fertig ist, wird der Außenbereich gepfl astert“, meint Mike Knorr. Und seine Ehefrau Anja ergänzt: „Wenn man ein Haus hat, wird man wohl nie wirklich fertig.“ Aber das ist auch schön so. Schließlich wird der eigene Wohntraum mit jedem Handgriff immer noch ein bisschen schöner. Vor allem in einer solch idyllischen Lage. (am)

war uns sofort klar“

Noch gibt es ein bisschen zu tun. Aktuell ist Mike Knorr mit dem Zaunbau beschäftigt.

Die Küche im Landhausstil ist einer von Anja Knorrs Lieblingsplätzen im Haus.

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DERLAUSITZER RUNDSCHAU

HERAUSGEBER UND VERLAG:LR Medienverlag und Druckerei GmbH

Straße der Jugend 5403050 Cottbus

GESCHÄFTSFÜHRUNG:Andreas Heinkel, Bernhard Liske

BEARBEITUNG:PR-Service, Alexander Mader

TEXTE:Alexander Mader (am),

Antje Krüger (ak), wenn nicht anders gekennzeichnet

KONTAKT:Telefon: 0355 481 555

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L E B E N S T R Ä U M E 24. Mai 2011RUNDSCHAU4/5

Öfen austauschen

liche Kaminöfen, Kachelöfen

und Heizkamine, die heute in

Deutschland angeboten werden,

erfüllen bereits die erste Stufe

der 1. BImSchV und dürfen auch

nach 2015 zeitlich unbeschränkt

weiter betrieben werden. Um

ganz sicher zu gehen, sollte man

beim Kauf einer neuen Feuer-

stätte auf die Herstellerbeschei-

nigung achten, aus der dies klar

hervorgeht. (hki)

Mit dem Austausch ei-

ner Feuerstätte aus

dem Jahre 1975 durch

ein modernes Gerät lassen sich

die Feinstaub-Emissionen zum

Teil drastisch – um bis zu 85

Prozent – reduzieren. Grund

dafür sind die inzwischen er-

zielten Fortschritte in der Ver-

brennungstechnik, die sowohl

den Wirkungsgrad erhöht als

auch den Schadstoffausstoß

reduziert haben.

Darauf macht der HKI Indus-

trieverband Haus-, Heiz- und

Küchentechnik e.V. aufmerk-

sam, der die Hersteller von

Kaminöfen, Kachelöfen und

Heizkaminen sowie Pellet-Öfen vertritt. „Heizen mit Holz ist

nach wie vor eine sehr ver-

antwortungsvolle und von der

Bundesregierung erwünschte

Form der Energiegewinnung“,

so der Geschäftsführer des

HKI, Dipl.-Ing. Frank Kienle.

„Der nachwachsende Rohstoff

ist gleichermaßen ökonomisch

wie ökologisch von Bedeu-

tung und stellt – dank seiner

CO2-neutralen Verbrennung

– einen wichtigen Beitrag zum

Klimaschutz dar. Moderne Ge-

rätetechnik steigert zudem den

Wirkungsgrad und somit auch

die Energieeffi zienz.“ Selbst-

verständlich darf dabei aber

die Luftreinhaltung nicht zu

kurz kommen. Deshalb wurden

in der Ersten Verordnung zur

Durchführung des Bundes-

Immissionsschutzgesetzes

(1. BImSchV) erstmals auch für

Kleinfeuerungsanlagen Emissi-

onsgrenzwerte festgesetzt – zum

einen für Feinstaub und zum

anderen für Kohlenmonoxid

(CO). Und diese gelten sowohl

für die rund 15 Millionen Fest-

brennstoffgeräte, die heute in

Betrieb sind, als auch – in noch-

mals verschärfter Form – für

all jene, die neu auf den Markt

kommen. In beiden Fällen ist

bis Ende 2013 gegenüber dem

Schornsteinfeger der Nachweis

zu erbringen, wann der Ofen in

Betrieb gegangen ist und ob er

die geforderten Grenzwerte ein-

hält. Die gute Nachricht: Sämt-

Emissionen Emissionen vermeiden – vermeiden –

Weitere Informationen rund ums Heizen mit Holz sowie eine Online-Datenbank, die der HKI gemeinsam mit den Herstellern aufgebaut hat und in der sich für jedes einzelne Modell komforta-bel recherchieren lässt, ob die Emissionsgrenzwerte der 1. BImSchV eingehal-ten werden, sind auch im Internet unter www.ratge-ber-ofen.de abrufbar.

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L E B E N S T R Ä U M E 24. Mai 2011RUNDSCHAU6

Der Schutz der Pho-

tovoltaikanlagen ist

sehr wichtig, denn nur

so kann man sich vor unnüt-

zem Ärger schützen und vor

allem hohe Kosten sparen“,

meint Stephan Gelhausen vom

Gesamtverband der deutschen

Versicherer mit Sitz in Berlin.

Sein Tipp: Versichern Sie Ihre

Solaranlage richtig!

Bereits vor der Montage kann

man die Solaranlagen vor

etwaigen Risiken schützen

lassen. Wer glaubt, er brauche

zu diesem Zeitpunkt noch keine

Versicherung, der irrt. Denn wie

Stephan Gelhausen erklärt, ist

zum Beispiel die Diebstahlquo-

te sehr hoch. Doch nicht nur

Entwendung birgt ein Kosten-

risiko für den Eigentümer, auch

wetterbedingte Störfaktoren wie

herabstürzende Äste können die

Solarmodule schwer beschä-

digen. Hier greift der richtige

Versicherungsschutz.

„Für Solaranlagennutzer sind

drei Versicherungen sinnvoll:

die Haftpfl icht-, Sachschaden-

und die Ertragsausfallversiche-

rung“, stellt Stephan Gelhausen

fest.

Die Nutzung einer Solaranlage

bedeutet, dass Strom in das

öffentliche Netz eingespeist

wird und somit eine unterneh-

merische Tätigkeit darstellt. Da

hier nicht mehr die Haftpfl icht-

versicherung für Privat- oder

Haus- und Grundbesitzer greift,

muss der Eigentümer bei Schä-

den gegenüber Dritten haften.

Um dies zu vermeiden, sollte

man sich vorneweg mit seinen

Pfl ichten, wie zum Beispiel die

ausreichende Absicherung der

Baustelle oder das Verhindern

von herabstürzenden Teilen,

vertraut machen. Bei Schadens-

ersatzforderungen ist eine Haft-

pfl ichtversicherung nützlich.

„Der größte Teil der Schäden

ist auf Feuer, Sturm, Über-

spannung und Schneedruck

zurückzuführen“, sagt Ste-

phan Gelhausen. Aber auch

Montagefehler und Diebstahl

zählen zu den Sachschäden und

sollten entsprechend versichert

werden.

Ein technischer Defekt oder

ein kleiner Sachschaden kann

die Funktionalität der Photo-

voltaikanlage stören. Das führt

dazu, dass kein Strom mehr

eingespeist wird. Dadurch

können fi nanzielle Belastungen

folgen, die eine Versicherung

für Ertragsausfall ausgleichen

kann. „Um mit einer Solaran-

lage die Umwelt zu schonen,

sollte sie reibungslos und ohne

Störungen funktionieren und

nicht zusätzlich den Geldbeu-

tel belasten“, meint Stephan

Gelhausen.

(ak)

für Ihre Solaranlage!

Die richtigen Versicherungen

Stephan Gelhausen vom Gesamtverband der deutschen Versicherer gibt Tipps zum Rundum-Schutz

Foto: Fotolia

Der Großteil der deutschen Eigentümerhaushalte kann seine Wohnkosten mit der Kombination aus So-larthermie und Brennwerttechnik reduzieren. Das hat der Modernisierungskompass 2011 der Initiati-ve Erdgas pro Umwelt (IEU) nachgewiesen. „Die Studie zeigt, dass der Heizungstausch der sinnvollste erste Schritt einer energetischen Sanierung ist. Die gesparten Energiekosten schaffen dann Spielraum für weitere Maßnahmen wie Dämmung oder Fenstertausch“, erläutert IEU-Sprecher Bernhard Funk. „Energie sparen, Kosten senken und gleichzeitig das Klima schützen – dafür steht die Kombination aus Erdgas und Solar.“ Weitere Informationen unter www.moderne-heizung.de

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L E B E N S T R Ä U M E24. Mai 2011RUNDSCHAU 7

kann man enorme Kosten sparen“„Mit einer Wärmepumpe Verband Wärmepumpe e.V.: Uwe Janosch aus Crinitz gibt Tipps rund um das beliebte Heizsystem

Nach zwei recht harten

Wintern ist klar: Heiz-

systeme, die unabhängig

von Öl und Gas machen, sind

weiter auf dem Vormarsch. „Der

wichtigste Effekt – man kann

enorme Kosten sparen. Dabei ist

im Neubaubereich bereits jedes

dritte eingebaute Heizsystem

in Deutschland eine Wärme-

pumpe“, weiß Uwe Janosch,

Mit-Geschäftsführer einer

Crinitzer Firma, die Mitglied im

Bundesverband Wärmepum-

pe e.V. (BWP) ist. Doch auch

für den Altbaubereich gibt es jetzt Lösungen, mit denen ein

Kesseltausch problemlos mög-

lich ist. „Auch hier können mit

einem Wärmepumpensystem

höhere Vorlauftemperaturen für

Heizkörper realisiert werden“, so

Uwe Janosch. Vorteile sieht Uwe

Janosch in der hohen Energieef-

fi zienz, der Kostenersparnis, der

geringen Aufstellfl äche und der

Wartungsfreiheit.

Die dritte Methode,

Energiegewinnung aus fl ießen-

den Gewässern ist in unserer

Region eher wenig verbreitet.

Generell gilt laut Uwe Janosch

für die Installation von Wärme-

pumpen: Referenzen anschauen,

informieren. „Vor allem bei der

Nachrüstung in Bestandsgebäu-

den ist zudem eine ausführliche

Analyse der Verbrauchs- und

Heizgewohnheiten sowie eine

Heizkostenermittlung, in die alle

baulichen Gegebenheiten einfl ie-

ßen, unerlässlich“, so Janosch.

Sein letzter Tipp gilt vor allem

Besitzern von Nachtspeicherö-

fen. „Diese kann man jetzt durch

effi ziente Luft-Luft Wärmepum-

pensysteme ersetzen, und haben

sogar vier Funktionen in einem

Gerät: heizen, kühlen sowie

die Luft be- und entfeuchten.

Natürlich können diese Systeme

auch problemlos mit bestehen-

den Öl- und Gaskesselanlagen

kombiniert werden. Ergänzt man

Luft-Luft Wärmepumpen auch

nur in einigen Räumen sind

Energieeinsparungen bis zu 35

Prozent möglich. Schließlich ist

nichts schöner, als übers ganze

Jahr ein angenehmes Klima zu

genießen.“ Der nächste heiße

Sommer steht vor der Tür. (am)

✓In allen Bereichen einsetzbarWärmepumpen können in allen Bereichen eingesetzt werden, egal ob Einfamili-enhaus, Büro & Gewerbe, Industrie, Schulen, Woh-nungsbau usw. Mit Geräten der Serie „Professionell“ können für Großanlagen 500 kw Heizleistung und mehr abgedeckt werden.Je größer der Energie- und Wärmebedarf ist, umso größer sind Einsparungen möglich.

Bestandsgebäuden mit Heizkör-

pern eine echte Heizalternative.

Das heißt: Keine weiteren Ände-

rungen in den Wohnräumen

an den bestehenden Heiz-

fl ächen, einfach „Kessel

raus – Wärmepumpe rein“.

2.) die Sole-Wasser

Wärmepumpe, die En-

ergie aus der Erd-

wärme gewinnt.

Dies kann

über eine Tie-

fenbohrung

oder eine

Flachver-

legung zwi-

schen 1,20

Meter und

1,50 Meter

passieren. „Wel-

che Methode zum

Einsatz kommt,

hängt von den je-

weiligen Gegeben-

heiten ab“, bemerkt

Uwe Janosch.

Dabei werden drei Arten unter-

schieden

1.) die Luft-Wasser Wärme-

pumpe. Die neueste Generation

„Plus“ gewährleistet bei

– 20 Grad Celsius eine

Vorlauftemperatur für

Heizkörper von bis zu 80

Grad Celsius und ist laut

Uwe Janosch in

Uwe Janosch gibt Tipps zum Einsatz von Wärmepumpen. Foto: Mader

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L E B E N S T R Ä U M E 24. Mai 2011RUNDSCHAU8