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(Iaas Legenhausen
Controllinginstrumente für den Mittelstand
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Lange
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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© Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th . Gabler GmbH, Wiesbaden 1998
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Lektorat: Ute Wrasmann / M ichael Gließner
ISBN 978-3-8244-6675-7 ISBN 978-3-663-08320-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-08320-7
Geleitwort VII
Geleitwort
Das (finanzwirtschaftliche) Controlling hat sich in den letzten Jahren zu einem umfassenden, an ökonomischen, insb. finanziellen Zielgrößen, wie Rentabilität und Liquidität, orientierten Führungssubsystem entwickelt, das Führungshandlungen auf allen Hierarchieebenen des Unternehmens koordiniert. Es ist heute nicht mehr nur in Großunternehmen zu finden, sondern wird mehr und mehr auch in mittelständischen Unternehmen integriert. Das Problem der Praxis besteht nunmehr darin, die Elemente des Controllingsystems optimal auf die unternehmensindividuellen Problembereiche auszurichten. Dies gilt insb. auch für mittelständische Unternehmen, denen noch heute ein auf ihre spezifsche Führungssituation zugeschnittenes Controllinginstrumentarium fehlt. Die Inhalte der betriebswirtschaftlichen Forschung sind noch immer zu einseitig auf die Belange produzierender Großunternehmen ausgerichtet. Es sind zwar zahlreiche Einzelvorschläge zur Verbesserung entscheidungsunterstützender Instrumente entwickelt worden; dabei wurden jedoch i.d.R. lediglich die (operativ ausgerichteten) Instrumente von Großunternehmen auf den Mittelstand projeziert. Eine Reduzierung des Komplexitätsgrades dieser Instrumente auf ein kontextbezogenes, operationales Niveau ist bislang nicht erfolgt.
Dieses Forschungsdefizit greift Legenhausen in der vorliegenden Arbeit auf. Ausgehend von einer zunächst literaturgestützten und nachfolgend empirisch fundierten "Analyse der mittelstandsspezifischen Führungssituation und den sich daraus ergebenden Problembereichen und Besonderheiten beim Einsatz und bei der Weiterentwicklung von Controllinginstrumenten", wird untersucht, "warum bestimmte Instrumente bzw. Methoden nicht oder nur unzureichend eingesetzt werden". Hierauf aufbauend werden konkrete "Anforderungen und Ausgestaltungsvorschläge für mittelstandsgerechte Instrumente in den Bereichen Kosten- und Erlös-, Finanz- sowie Investitionscontrolling" entwickelt.
In seiner empirischen Erhebung untersucht Legenhausen 139 mittelständische Unternehmen aus dem Handelskammerbezirk Bremen schwerpunktmäßig im Hinblick auf die folgenden Fragestellungen:
• Wie sind Stand und Entwicklungstendenzen der instrumentellen Ausgestaltung des Kosten- und Erfolgs-, des Finanz- und Investitions- sowie des kennzahlengestützten Unternehmens-Controlling unter Berücksichtigung der mittelstandsspezifischen Kontextfaktoren zu bewerten?
• Welche Stellung nimmt das Controlling in kleinen und mittleren Unternehmen ein und wie sind der Entwicklungsprozeß sowie die Innovationsfähigkeit des Controlling in diesen Unternehmen zu beurteilen?
• Welche Anforderungen werden aus der Sicht der mittelständischen Praxis an die Ausgestaltung der Controllinginstrumente gestellt?
Von diesen Erkenntnissen ausgehend entwickelt Legenhausen das - aufgrund der Heterogenität mittelständischer Unternehmen situativ zu relativierende - Sollkonzept eines mittelstandsgerechten (operativen) Controllinginstrumentariums in den bereits angesprochenen Bereichen. Als theoretischen und gleichzeitig praxisrelevanten Bezugsrahmen wählt er zweckentsprechend eine auf die Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnittene Controllingkonzeption, die er hinsichtlich ihrer Elemente, nämlich den Controllingzielen, -aufgaben, -aktivitäten und -instrumenten, sowie ihrer institutionellen Einordnung beschreibt.
VIIJ Geleitwort
Die vorliegende Arbeit zeichnet sich dadurch aus, daß es dem Verfasser in äußerst produktiver Weise gelungen ist, die anspruchsvolle und komplexe Thematik der Konzeption eines mittelstandsgerechten Controllinginstrumentariums in den Bereichen Finanzwirtschaft und Kostenrechnung mit wissenschaftlichen Methoden innovativ sowie für die mittelständische Praxis einsetzbar zu bearbeiten. Positiv hervorzuheben ist dabei insb., daß er seine Lösungsvorschläge nicht nur sehr sorgfältig theoretisch fundiert, sondern sie darüber hinaus unmittelbar auf die komplexe Datenstruktur seines Beispielunternehmens überträgt. Die Dokumentation der Untersuchungsschritte und -ergebnisse erfolgt übersichtlich und nachvollziehbar in zahlreichen gut gestalteten Gedankenflußplänen, Tabellen und Graphiken.
Christoph Lange
Vorwort des Verfassers IX
Vorwort des Verfassers
Eine erfolgreiche Einführung von Controlling instrumenten in kleinen und mittleren Betrieben kann nur unter Beachtung der besonderen Situation von Führung und Organisation dieser Unternehmensgruppe erfolgen. Diese These war Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit, die vom Promotionsausschuß der Universität Bremen als Dissertation angenommen wurde.
Ich nehme die Gelegenheit gerne wahr, mich bei allen zu bedanken, die mich nach Kräften unterstützt haben. Insbesondere danke ich meinen akademischen Lehrern Herrn Prof. Dr. Siegmar Stöppler und Herrn Prof. Dr. Christoph Lange für die vielfältigen Anregungen und Ideen. Sie trugen wesentlich zur Entstehung der Arbeit bei. Ausdrücklich bedanke ich mich ebenfalls bei Herrn Prof. Dr. Sebastian Dworatschek für die persönliche Unterstützung sowie die Übernahme des Zweitgutachtens.
Nahezu unschätzbaren Anteil am Entstehen der Arbeit hat natürlich das sehr gute Arbeitsklima mit meinen Kollegen und studentischen Mitarbeitern am Lehrstuhl gehabt. Das gilt nicht nur für das gemeinsame Feiern sondern auch für das (sich nicht direkt hieran anschließende) fachliche Gespäch. Für die engagierte Zusammenarbeit und Diskussionsbereitschaft möchte ich mich gerne bei Susanne Borchers-Tempel, Wiebke Hamm, Stefan Keil, Martin Plieth und Olaf Riis bedanken. Ohne ihren Beitrag hätte die Arbeit sicherlich anders ausgesehen.
Meinem Bruder und meinen Freunden bin ich für den Zuspruch im persönlichen Bereich dankbar: Während entscheidender Phasen konnte ich mich immer auf sie verlassen.
Zu speziellem Dank bin ich natürlich meiner Lebensgefährtin Marlies Rogalski verpflichtet, war sie doch den Stimmungsschwankungen eines Endphasendoktoranden in besonderem Maße ausgesetzt.
Um den Anteil ausreichend zu würdigen, den meine Eltern an dieser Arbeit haben, reicht der Platz in einem Vorwort nicht aus. Ich widme Ihnen daher diese Arbeit.
Claas Legenhausen
Inhaltsverzeichnis XI
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis ....................................................................................................... XXI Tabellenverzeichnis ......................................................................................................... XXV Abkürzungsverzeichnis .................................................................................................... XXIX
I. Grundlegung ....................................................................................................... 1
1. Problemstellung und Gang der Untersuchung .......................................................... 1 2. Grundlegende Annahmen und Definitionen ............................................................. 6
2.1. Begriff des Controlling ................................................................................... 6 2.1.1. Controlling als Subsystem der Unternehmensführung .................. 6 2.1.2. Controllingziele .............................................................................. 8 2.1.3. Aufgaben des Controlling ............................................................ 11 2.1.4. Instrumente des Controlling ........................................................ 13 2.1.5. Institutionalisierung des Controlling ............................................. 15
2.2. Begriff und Bedeutung mittelständischer Unternehmen .............................. 16 2.2.1. Begriffsbestimmung .................................................................... 16
2.2.1.1. Qualitative Abgrenzungskriterien .............................. 17 2.2.1.2. Quantitative Abgrenzungskriterien ............................ 19
2.2.2. Bedeutung mittelständischer Unternehmen aus volkswirt-schaftlicher Sicht ......................................................................... 21
3. Controlling in mittelständischen Unternehmen: Controllingbedarf und Pro-bleme bei der Umsetzung ....................................................................................... 24 3.1. Notwendigkeit für eine Unterstützung der Unternehmensführung in
mittelständischen Unternehmen durch das Controlling ............................... 24 3.1.1. Externe Bestimmungsgrößen - Der umfeldinduzierte Con-
trollingbedarf ............................................................................... 25 3.1.1.1. Besondere Markt- und Umfeldabhängigkeit .............. 25 3.1.1.2. Spezifische Ausgestaltung des Produkt- bzw.
Leistungsprogrammes ............................................... 26 3.1.1.3. Informationsbedarf externer Mittelgeber und
Institutionen ............................................................... 27
3.1.2. Interne Aspekte - Der unternehmensinduzierte Control-lingbedarf .................................................................................... 28 3.1.2.1. Informationsbedarf der Unternehmensführung ......... 28 3.1.2.2. Controlling als Instrument zur Abstimmung
betrieblicher Teilbereiche .......................................... 30 3.1.2.3. Unternehmenswachstum als Auslöser für ei
nen führungs- bzw. organisationsbedingten Controllingbedarf ....................................................... 31
3.1.3. Unternehmenskrisen und -insolvenzen in mittelständischen Unternehmen als Entstehungsgründe des Control-lingbedarfs .................................................................................. 32 3.1.3.1. Empirische Daten zum Insolvenzgeschehen
unter besonderer Berücksichtigung der bremi-sehen Situation ......................................................... 32
XII
3.1.4.
3.1.3.2.
Inhaltsverzeichnis
Insolvenzursachen: Führungsfehler als bedeutende Entstehungsursache für Unterneh-menskrisen und -insolvenzen.... . ............ 32
Zusammenfassung und weitere Vorgehensweise ..................... 36
3.2. Problemfelder in mittelständischen Unternehmen hinsichtlich der Anwendung von ContrOllinginstrumenten......... .38 3.2.1. Strukturmerkmale mittelständischer Unternehmen als Ein-
flußgrößen...... ....................... . ............ 38 3.2.1.1. Einfluß der Betriebsgröße ............ .... . ..... 39 3.2.1.2. Branchenzugehörigkeit.. .................... . . .40 3.2.1.3. Rechtsform, Kapitalstruktur und Konzernge-
bundenheit... .... ................ . ...................... .40
3.2.2. Aus der Führungssituation sich ergebende Problemberei-che .... ...................... . .. .41 3.2.2.1. Besonderheiten der Unternehmensleitung
und des Führungsverhaltens .............. . .... .41 3.2.2.2. Kosten der Informationsbeschaffung .. . ................. 44 3.2.2.3. Methodendesign des vorhandenen betriebs-
wirtschaftlichen Instrumentariums.. . ........... .45
3.2.3. Organisatorische bzw. institutionelle Aspekte des Con-trolling als Problembereich ....... ...................... . ..... .46 3.2.3.1. Institutionalisierung des Controlling in mittel-
ständischen Unternehmen ..... .46 3.2.3.2. Bedeutung des Qualifikationsniveaus und der
Bereitschaft zur betrieblichen Weiterbildung ........... .46 3.2.3.3. Bereitschaft mittelständischer Betriebe zur In
anspruchnahme externer Beratungsleistun-gen ....................... ................... . ......... .47
3.2.3.4. Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung ........ .48
11. Empirische Untersuchung: Anwendung und Weiterentwicklung von Controlling instrumenten in mittelständischen Unternehmen unter spezifischen Rahmenbedingungen ................................................................ 49
1. Analyse vorliegender empirischer Untersuchungen zur Anwendung von Controllinginstrumenten in mittelständischen Unternehmen ............. .49 1.1. Methodische Bemerkungen................. . .......................... .49 1.2. Vergleichende Analyse der Zielsetzungen.. . ... 53
2. Schlußfolgerungen und Ableitung der Forschungskonzeption .. 57 3. Zielsetzung der Untersuchung und Formulierung von Arbeitshypothesen .. . ...... 60 4. Durchführung der Untersuchung ............................................... 62
4.1. Untersuchungsdesign, statistische Methoden und angewandte Be-wertungsmaßstäbe zur Auswertung des Datenmaterials.. . . ....... 62 4.1.1. Untersuchungsdesign ................................................... 62 4.1.2. Statistische Methoden ........................... . .............. 63 4.1.3. Angewandte Bewertungsmaßstäbe zur Auswertung des
Datenmaterials.. . .... 64
Inhaltsverzeichnis X/II
4.2. Struktur der Stichprobe ............................................................................... 69 4.2.1. Branchenstruktur ......................................................................... 69 4.2.2. Struktur nach der Untemehmensgröße ....................................... 70 4.2.3. Struktur nach dem Untemehmensalter ....................................... 71 4.2.4. Untemehmensentwicklung als Strukturmerkmal ......................... 72
4.3. Kosten- und Erlöscontrolling ....................................................................... 73 4.3.1. Anwendung des Betriebsabrechnungsbogens zur Ko-
stenstellenrechnung .................................................................... 73 4.3.2. Kostenträgerstückrechnung ........................................................ 74 4.3.3. Kurzfristige Erfolgsrechnung ....................................................... 76 4.3.4. Zeitbezug in den Teilgebieten der Kostenrechnung .................... 77 4.3.5. Ermittlung von Deckungsbeiträgen ............................................. 78 4.3.6. Plankostenrechnung ................................................................... 80
4.3.6.1. Anwendung bestimmter Verfahren der Plan-kostenrechnung ........................................................ 81
4.3.6.2. Methoden der Kostenplanung ................................... 82 4.3.6.3. Durchführung von Abweichungsanalysen ................. 82 4.3.6.4. Bewertung des Materialeinsatzes bei der An
wendung von Systemen zur Plankostenrech-nung ................................................................ 84
4.3.7. Anwendung spezifischer, entscheidungsorientierter Aus-wertungsrechnungen im Rahmen der Kostenrechnung .............. 85
4.3.8. Zusammenfassung der Ergebnisse im Bereich Kosten-und Erlöscontrolling ..................................................................... 86
4.4. FinanzcontrOlling und Untemehmenscontrolling mit Kennzahlen ................ 88 4.4.1. Einsatz von betriebswirtschaftlichen Instrumenten im Fi-
nanzcontrolling ............................................................................ 88 4.4.2. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen zur strukturellen und
situativen Liquidität. ..................................................................... 91 4.4.2.1. Kennzahlen zur Kapitalstruktur ................................. 91 4.4.2.2. Kennzahlen zur situativen Liquiditätsanalyse ........... 92
4.4.3. Kennzahlen zur Rentabilitätsanalyse .......................................... 94 4.4.3.1. Rentabilitätskennzahlen i.e.S .................................... 94 4.4.3.2. Umschlags- und Lagerkennzahlen ............................ 95
4.4.4. Umsatzbezogene Kennzahlen .................................................... 96 4.4.5. Zusammenfassung der Ergebnisse in Bereich Finanz
controlling und Untemehmenscontrolling mit Kennzahlen .......... 98
4.5. InvestitionscontrOlling ................................................................................ 101 4.5.1. Verbreitung von Instrumenten zur Planung von Investiti-
onsvorhaben ............................................................................. 101 4.5.2. Fristigkeit der Investitionsplanungen ......................................... 102 4.5.3. Durchführung von Wirtschaftlichkeitsrechnungen ..................... 102
4.5.3.1. Statische Methoden ................................................ 103 4.5.3.2. Dynamische Methoden ........................................... 104 4.5.3.3. Untemehmerisches Fingerspitzengefühl bei
Investitionsentscheidungen ..................................... 104 4.5.3.4. Durchführung von Wirtschaftlichkeitsrechnun
gen im Rahmen geplanter Investitionsvorha-ben in Abhängigkeit vom Investitionsvolumen ........ 105
XIV
4.5.4. 4.5.5.
Inhaltsverzeichnis
Investitionsnachkontrolle ........................................................... 106 Zusammenfassung der Ergebnisse im Bereich Investiti-onscontrolling ............................................................................ 107
4.6. Zusammenfassung deskripitver Auswertungen der Bereiche Kosten- und Erlöscontrolling, Finanzcontrolling und Untemehmens-controlling mit Kennzahlen sowie Investitionscontrolling ........................... 108
4.7. Stellung des Controlling in der mittelständischen Wirtschaft: Organisatorische Einbindung des Controlling und Unterstützung durch den Einsatz der EDV ................................................................................. 111 4.7.1. Organisatorische Einbindung des Controlling ........................... 111
4.7.1.1. Einsatz von Controllinginstrumenten in den einzelnen Untemehmensbereichen ........................ 111
4.7.1.2. 'Hauptverantwortliche Träger' für die Ausfüh-rung von Controllingaufgaben ................................. 113
4.7.1.3. Qualifikation der'hauptverantwortlich' mit Con-trollingaufgaben betrauten Personen ...................... 113
4.7.1.4. Stellung des Controlling und dessen Einfluß auf die Ausgestaltung des Instrumentariums sowie den Innovationswillen der Untemehmen ....... 114
4.7.2. Unterstützung des Controlling durch den Einsatz der EDV ....... 120 4.7.2.1. ControllingunterstützenderHard- und Software,
Einsatz in den einzelnen Betriebsbereichen ........... 120 4.7.2.2. Einsatz integrierter Softwareprodukte ..................... 121 4.7.2.3. EDV-gestützte Finanz- und Betriebsbuchhal
tung sowie die Nutzung betriebswirtschaftli-cher Standardauswertungs-Instrumente ................. 123
4.7.2.4. Auswirkungen des EDV-Einsatzes und der Art des Finanz- und Betriebsbuchhaltungseinsatzes auf den Stand der Ausgestaltung von Controllinginstrumenten ................................... 124
4.8. Entwicklungsprozeß des Controlling sowie Innnovationsfähigkeit der Untemehmen im Bereich Controlling ........................................................ 126 4.8.1. Selbsteinschätzung und Kritik des vorhandenen Control-
linginstrumentariums ................................................................. 127 4.8.2. Weiterentwicklung des Controllingsystems und des Ein-
satzes von Controllinginstrumenten ......................................... 129 4.8.3. Entwicklungstendenzen beim Instrumenten-Einsatz: Die
Innovationsfähigkeit der Untemehmen im Bereich Con-trolling .................................................................................... 130
4.8.4. Methodenwechsel und Neueinführung von Controllinginstrumenten - Hindemisse und Gründe für eine Weiterent-wicklung .................................................................................... 133 4.8.4.1. Methodenwechsel und Neueinführung im Be-
reich Kosten- und Erlöscontrolling .......................... 134 4.8.4.2. Methodenwechsel und Neueinführung im Be
reich Finanzcontrolling und Untemehmens-controlling mit Kennzahlen ..................................... 135
4.8.4.3. Methodenwechsel und Neueinführung im Be-reich Investitionscontrolling ..................................... 136
Inhaltsverzeichnis
4.8.5.
4.8.6.
4.8.7.
xv
Institutionelle bzw. methodenübergreifende Problemberei-che bei der Einführung des Controlling ..................................... 136 4.8.5.1. Auswirkungen mittelstandsspezifischer Rah
menbedingungen auf die Ausgestaltung des Controlling .............................................................. 137
4.8.5.2. Mittelstandsspezifische Hindemisse beim Instrumenten-Einsatz und deren Einfluß auf den Weiterentwicklungswillen der Untemehmen ............ 139
4.8.5.3. Ausgestaltung des in den Untemehmen eingesetzten Instrumentariums in Abhängigkeit von durchgeführten Innovationen in verschie-denen Controlling-Bereichen ................................... 140
Anforderungen der Untemehmen an die Ausgestaltung und Leistungsfähigkeit von Controllinginstrumenten ................. 142 4.8.6.1. Anforderungen der Untemehmen an das In
strumentarium im Bereich Kosten- und Erlös-controlling .............................................................. 143
4.8.6.2. Anforderungen im Bereich Finanzcontrolling .......... 143 4.8.6.3. Anforderungen im Bereich Investitionscontrol-
~g .............................................................. 1«
Zusammenfassung der Ergebnisse: Rahmenbedingungen zum Stand der Ausgestaltung und zur Weiterentwicklung des ContrOllinginstrumentariums in mittelständischen Un-temehmen ................................................................................. 145
4.9. Zusammenfassung der Ergebnisse .......................................................... 147
111. Bausteine eines mittelstandsgerechten Controlling-instrumentariums ........................................................................................... 155
1. Ausgestaltung von Controllingsystemen in KMU .................................................. 155 1.1. Ausgangsthesen ....................................................................................... 155 1.2. Untemehmensgrößenspezifische Zielsetzungen des Controlling ............. 156 1.3. Einführung und Weiterentwicklung des Controlling - Phasen der
Controlling-Implementation im Mittelstand ................................................. 157 1.4. Funktionelle Aspekte (Aufgaben) eines mittelstandsspezifischen
Controlling in der Einführungs-. Ausbau- und Stabilisierungsphase ......... 159 1.4.1. Initiierungs-. Motivations- und Systembildungsfunktion des
Controlling ................................................................................. 159 1.4.2. Aspekte einer spezifischen Koordinations- und Informati-
onsversorgungsfunktion ............................................................ 162 1.4.3. Durchführung bzw. Initiierung und Unterstützung von Pla-
nungs- und Kontrollaktivitäten ................................................... 164
1.5. Institutionelle Ausgestaltung des Controlling ............................................. 165 1.5.1. Bedeutung der Institutionalisierung des Controllig für mit-
telständische Untemehmen ...................................................... 165 1.5.2. Betriebsintemes Controlling ...................................................... 166
1.5.2.1. Träger der Controllingaufgaben in mittelstän-dischen Untemehmen ............................................. 166
1.5.2.2. Eingliederung des Controlling in die Untemeh-mensorganisation .................................................... 168
XVI Inhaltsverzeichnis
1.5.3. MöglichkeitenderZusammenarbeitmitextemen Anbietem ....... 171 1.5.3.1. Bedeutung des extemen Controlling ....................... 171 1.5.3.2. Untemehmensberatungsgesellschaften .................. 172 1.5.3.3. Kreditinstitute .......................................................... 173 1.5.3.4. Wirtschaftsprüfungsgesellschaften ......................... 174 1.5.3.5. Steuerberater .......................................................... 175 1.5.3.6. Exteme Anbieter zur Implementierung eines
Controllinginstrumentariums ..... ............................... 175
1.6. Instrumentelle Aspekte des Controlling in KMU ........................................ 178
2. Ausbau der Kosten- und Leistungsrechnung sowie finanzwirtschaftlicher Instrumente als systembildende Aufgabe des Controlling .................................... 181
3. Baustein I: Kosten- und Leistungsrechnung ......................................................... 186 3.1. Grundsätzliche betriebswirtschaftliche Anforderungen an die Aus
gestaltung und das Leistungsspektrum eines Kostenrechnungssy-stems ...................................................................................................... 187
3.2. Allgemeine Anwendungsprobleme mittelständischer Untemehmen beim Einsatz von Kostenrechnungssystemen ........................................... 188
3.3. Probleme mittelständischer Untemehmen beim Einsatz spezifi-scher Kostenrechnungssysteme ............................................................... 190 3.3.1. Volumenorientierte Vollkostenrechung .... .................................. 191 3.3.2. Direct Costing ............................................................................ 193 3.3.3. Grenzplankostenrechung .......................................................... 195
3.4. Anforderungen an ein mittelstandsadäquates Kostenrechnungssy-stem ...................................................................................................... 198 3.4.1. Allgemeine Bestimmungsgrößen einer spezifischen Ko-
stenreChnung für KMU .............................................................. 198 3.4.1.1. Branche .............................................................. 198 3.4.1.2. Untemehmensgröße ............................................... 199 3.4.1.3. Untemehmensorganisation, Stand des Infor
mationswesens und betriebliche Leistungs-struktur als allgemeine Bestimmungsgrößen .......... 200
3.4.1.4. Exteme Einflußgrößen ............................................ 201 3.4.1.5. Untemehmensspezifische Rechnungsziele der
Kostenrechnung ...................................................... 202 3.4.1.6. Wirtschaftlichkeit als Bestimmungsgröße ............... 202
3.4.2. Systemübergreifende Anforderungen an die Kosten- und Leistungsrechnung .................................................................... 204
3.4.3. Anforderungen bezüglich der Datenerfassung: Voraus-setzungen in der Finanz- und Betriebsbuchhaltung .................. 207
3.4.4. Anforderungen an Kostenrechnungsstandardsoflware für mittelständische Untemehmen .................................................. 210
3.4.5. Probleme der vorhandenen Kostenrechungssysteme als Grundlage für spezifische Anforderungen ................................. 213
3.5. Prozeßkostenrechnung als Lösungsansatz für ein mittelstandsge-rechtes Kostenrechungssystem ................................................................ 215
Inhaltsverzeichnis
3.5.1.
3.5.2. 3.5.3.
XVII
Fallstudie: Die volumenorientierte VOlIkostenrechnung des Beispielunternehmens ............................................................... 215 Entwicklungsgründe der Prozeßkostenrechung ........................ 227 Aufbau der Prozeßkostenrechnung .......................................... 228 3.5.3.1. Grundzüge der vorgestellten Variante .................... 229 3.5.3.2. Bestimmung der Aktivitäten bzw. Teilprozes-
3.5.3.3. 3.5.3.4.
3.5.3.5. 3.5.3.6. 3.5.3.7.
3.5.3.8.
se ............................................................ 229 Identifizierung der Hauptprozesse . ..232 Ermittlung der Maß- bzw. Bezugsgrößen für Teilprozesse .................. .234 Planprozeßmengen und Planprozeßkosten ..... ...236 Ermittlung der Prozeßkostensätze .......................... 237 Bildung der Hauptprozeßkostensätze und Durchführung der Gemeinkostenkontrolle ............. 241 Prozeßorientierte Produktkalkulation ..................... 244
3.5.4. Prozeßkostenrechnung als Weiterentwicklung des Sy-stems der VOlIkostenrechnung ................................................ 251 3.5.4.1. Prozeßkostenrechnung im Vergleich zur volu-
3.5.4.2.
menorientierten VOlIkostenrechnung ..................... 251 3.5.4.1.1. Verbesserungen beim Rech-
nungsziel Kalkulation....... .. .... 251 3.5.4.1.2. Verbesserte Gemeinkostenko-
stenkontrolle ...................................... 253 3.5.4.1.3. Erhöhter Implementierungs- und
Pflegeaufwand .................................. 254
Prozeßkostenrechnung im Vergleich zu den dargestellten Teilkostenrechnungssystemen .......... 254 3.5.4.2.1. Verbesserte Handhabbarkeit als
Erfüllung der Anforderungen mit-telständischer Unternehmen ..... 255
3.5.4.2.2. Gemeinkostentransparenz als zentrales Anliegen..... .. ..... 255
3.5.4.2.3. Berücksichtigung der besonderen Fertigungsstrukturen im Mit-telstand ................................... 256
3.5.4.2.4. Mögliche Akzeptanzvorteile ge-genüber teilkostenorientierten Systemen ...................................... 256
3.5.4.2.5. Schlüsselung der Gemeinkosten und Proportionalisierung fixer Kosten .... 257
3.5.4.2.6. Mangelnde Eignung zur Unterstützung operativer Entschei-dungen ............... .. .. 258
3.5.4.3. Zusammenfassende Thesen ..... 259
4. Baustein 11: Das finanzwirtschaftliche Controllinginstrumentarium i.e.S ........ 261 4.1. Grundsätzliche Aufgaben des finanzwirtschaftlichen Instrumentari-
ums .................................. ................. .. ......... 263 4.2. Ausgewählte finanzwirtschaftliche Problemfelder und Besonderhei-
ten mittelständischer Unternehmen... .. ............................................... 266
XVIII
4.2.1. 4.2.2.
4.2.3. 4.2.4. 4.2.5.
4.2.6.
4.2.7.
4.2.8. 4.2.9.
Inhaltsverzeichnis
Eigenkapitalausstattung mittelständischer Unternehmen .......... 267 Finanzierungsmöglichkeiten und -probleme: Hindernisse bei der Außenfinanzierung als zentrales Problem bei der Eigenkapitalbildung ................................................................... 268 Kapitalkostenproblematik und mangelhafte Sicherheiten ......... 273 Liquiditätsbeurteilung anhand von Liquiditätsreserven ............. 275 Unsicherheiten der Umsatzprognose sowie mangelnde betriebliche Teilplanung ............................................................ 276 Mangelhafte Anwendung betriebswirtschaftlicher Instru-mente zur Liquiditätssicherung .................................................. 278 Unvollständige Berücksichtigung von Auszahlungen im Rahmen der Finanzplanung ...................................................... 279 Diskontinuitäten im Leistungs- und Finanzbereich .................... 280 Spezifischer Bedarf eines Einsatzes finanzwirtschaftli-cher Instrumente in mittelständischen Unternehmen ................ 280
4.3. Anforderungen an ein mittelstandsgerechtes Finanzplanungs- und -kontrollinstrumentarium ............................................................................ 282 4.3.1. Kritik als Ausgangspunkt für die Formulierung von Anfor-
derungen ................................................................................... 282 4.3.2. Anforderungen an die inhaltliche Ausgestaltung ....................... 284 4.3.3. Anforderungen an die EDV-technische Umsetzung .................. 289
4.4. Prämissen zur Darstellung der Zusammenhänge im Rahmen des Unternehmensmodells sowie weitere Ausgangsdaten der Fallstudie ....... 294 4.4.1. Grunddaten des Beispielunternehmens .................................... 294 4.4.2. Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung des Unter-
nehmens ................................................................................... 295 4.4.3. Annahmen über Zinssätze in der Fallstudie .............................. 296 4.4.4. Berücksichtigung von Steuern im Rahmen der Finanz-
und Investitionsplanung ......................................... .. ... 297
4.5. Das Unternehmensmodell zur finanziellen Planung und Kontrolle ........... 299 4.5.1. Elemente des Unternehmensmodells ....................................... 299 4.5.2. Bilanzplanung- und -kontrolle .................................................... 302
4.5.2.1. Aufgaben .............................................................. 302 4.5.2.2. Ausgestaltung der Instrumente und systema-
tische Zuordnung im Unternehmensmodell ............. 304
4.5.3. Erfolgswirtschaftliche Planung und Kontrolle ............................ 308 4.5.3.1. Aufgaben .............................................................. 309 4.5.3.2. Ausgestaltung der Instrumente und systema-
tische Zuordnung im Gesamtmodell ...................... 310 4.5.3.3. Methodik zur Integration der Modelldaten: Ab
leitung von Zahlungsgrößen aus der Erfolgsplanung, Verteilung von Zahlungen im Jahresverlauf sowie Berücksichtigung von Zah-lungsgewohnheiten ................................................. 313
4.5.4. Langfristige Finanzplanung und -kontrolle zur Sicherung der strukturellen Liquidität ......................................................... 321 4.5.4.1. Aufgaben .............................................................. 321 4.5.4.2. Ausgestaltung der Instrumente und systema-
tische Zuordnung im Unternehmensmodell. ........... 322
Inhaltsverzeichnis
4.5.5.
XIX
Kurzfristige Liquiditätsplanung und -kontrolle ............................ 328 4.5.5.1. Aufgaben .............................................................. 328 4.5.5.2. Ausgestaltung des kurzfristigen Finanzplans
und systematische Zuordnung im Gesamtmo-dell .............................................................. 330
4.5.5.3. Exkurs: Modifikationen der Finanzbuchhaltung zum Aufbau einer geeigneten Datenbasis für die kurzfristige Liquiditätskontrolle .......................... 335
5. Baustein 111: Investitionsplanung und -kontrolle .................................................... 341 5.1. Abgrenzung des Investitionsbegriffes ....................................................... 342 5.2. Grundsätzliche Aufgaben des Instrumentariums zur Investitionspla-
nung und -kontrolle ................................................................................... 343 5.3. Problemfelder und Besonderheiten mittelständischer Unternehmen
im Investitionsbereich ................................................................................ 346 5.3.1. Diskontinuierliche Investitionstätigkeit von KMU - Sprung-
investitionen und deren Finanzierungsprobleme ....................... 347 5.3.2. Auswirkungen der spezifischen Führungssituation und
subjektiver Einstellungen auf die Anwendung von Instru-menten im Investitionsbereich ................................................... 349
5.3.3. Verzicht auf Verfahren zur Investitionsrechnung und In-vestitionsnachkontrolle als Problembereich .............................. 351
5.3.4. Identifizierung des mangelhaften Informationsverhaltens als Ursache für eine defizitäre Investitionspolitik ....................... 352
5.4. Lösungsmöglichkeiten im Hinblick auf ein mittelstandsspezifisches Instrumentarium zur Investitionsplanung und Kontrolle ............................. 353
5.5. Prämissen zur Darstellung der Zusammenhänge im Rahmen des projektbezogenen Modells sowie weitere Ausgangsdaten der Fall-studie ...................................................................................................... 355 5.5.1. Ausgangsdaten des Fallbeispiels .............................................. 355 5.5.2. Prämissen bei der Umsetzung des Planungs- und Kon-
trOllsystems ............................................................................... 356
5.6. Das projektbezogene Modell zur Investitionsplanung und -kontrolle ......... 357 5.6.1. Elemente des projektbezogenen Modells ................................. 357 5.6.2. Aufgaben und systematische Zuordnung des einzuset-
zenden Instrumentariums im projektbezogenen Modell ............ 359 5.6.3. Bilanzielle, projektbezogene Daten zur Planung und Kon-
trolle .................................................................................... 361 5.6.4. Erfolgswirtschaftliche Daten zur Planung und Kontrolle
des Projektes ............................................................................ 364 5.6.5. Zahlungsstromorientierte Daten des Projektmodells ................. 366
5.6.5.1. Langfristige, projektbezogene Finanzplanung und -kontrolle .......................................................... 367
5.6.5.2. Aufgabe und systematische Zuordnung dynamischer Investitionskennzahlen im Rahmen des Modells zur Investitionsplanung und -kon-trolle .............................................................. 369 5.6.5.2.1. Bestimmung geeigneter dynami
scher Investitionskennzahlen für das projektbezogene Modell ............... 370
5.6.5.2.2. Berücksichtung der Unsicherheit im Investitionskalkül ............................ 373
xx Inhaltsverzeichnis
5.6.5.2.3. Ermittlung des steuerbereinigten Mischkalkulationszinsfußes ................ 375
5.6.5.2.4. Kapitalwertvorund nach Steuem ....... 377 5.6.5.2.5. Dynamische Amortisation vor und
nach Steuem ...................................... 380 5.6.5.3. Kurzfristige, zahlungsstromorientierte Investi
tionsplanung und -kontrolle in der Realisie-rungs- und Nutzungsphase ..................................... 382
5.7. Instrumente zur Investitionsgesamtplanung und -kontrolle: Aggregation des Untemehmens- und projektbezogenen Modells zu einem Gesamtmodell ........................................................................................... 387 5.7.1. Aufgaben und systematische Zuordnung der Instrumente
im Rahmen der der Investitionsgesamtplanung- und -kontrolle .................................................................................... 388
5.7.2. Bilanzielle Investitionsgesamtplanung und -kontrolle ................ 389 5.7.3. Erfolgswirtschaftliche Investitionsgesamtplanung und
-kontrolle ................................................................................... 391 5.7.4. Zahlungsstromorientierte Investitionsgesamtplanung und
-kontrolle .................................................................................. 393
5.8. Finanzorientierte Investitionskontrolle mit dem projektbezogenen so-wie dem aggregierten Gesamtmodell ....................................................... 395
6. Baustein IV: Kennzahlen zur Untemehmensplanung und -kontrolle .................... 401 6.1. Aufgaben der Kennzahlenanalyse ............................................................ 401 6.2. Anaylsebereiche ...................................................................................... .402
6.2.1. Kennzahlen zur situativen Liquiditätsanalyse ............................ 403 6.2.2. Kennzahlen zur Vermögens- und Kapitalstruktur ...................... 406 6.2.3. Rentabilitäts- bzw. Erfolgskennzahlen ...................................... 409
6.3. Aspekte zur Selektion von Kennzahlen .................................................... .412
7. Möglichkeiten und Grenzen der computergestützten Finanz- (Investitions-) planung und -kontrolle........................................................................ . ...... 413
IV. Zusammenfassung und Ausblick ............................................................................. 415
Anhang .............................................................................................................................. 421 Literaturverzeichnis ............................................................................................................ 433
Abbildungsverzeichnis XXI
Abbildungsverzeichnis
Abb.1:
Abb.2: Abb.3:
Abb.4: Abb.5: Abb.6: Abb.7: Abb.8:
Abb.9: Abb.10:
Abb.11: Abb.12: Abb.13: Abb.14:
Abb.15: Abb.16: Abb.17: Abb.18: Abb.19: Abb.20:
Abb.21: Abb.22: Abb.23: Abb.24:
Abb.25:
Abb.26:
Abb.27:
Abb.28:
Abb.29:
Abb.30:
Abb.31:
Abb.32:
Die Diskrepanz theoretischer und praktischer Anforderungen an Con-trollinginstrumente als Ausgangspunkt der Untersuchung ................................... 2 Grobaufbau der Untersuchung ............................................................................ 5 Die Gliederung des Führungs- und Leistungssystemssystems der Un-temehmung .......................................................................................................... 8 Ziele und Aufgaben des Controlling ................................................................... 1 0 Übergreifende und isolierte Controllinginstrumente nach Küpper ...................... 14 Bestimmungsgrößen des Controllingbedarfes ................................................... 24 Untemehmens- und umfeldbedingte Insolvenzursachen ................................... 35 Problemfelder und Besonderheiten mittelständischer Untemehmen im Hinblick auf den mangelhaften Einsatz von Controllinginstrumenten ................ 38 Struktur der Stichprobe bezogen auf die Anzahl der Mitarbeiter ........................ 70 Struktur der Stichprobe bezogen auf die Umsatzklasse .................................... 71
Struktur der Stichprobe bezogen auf das Untemehmensalter ........................... 72 Untemehmensentwicklung im Verhältnis zur Branche ....................................... 72 KostensteIlenrechnung mit dem BAB ................................................................. 74 Anwendungshäufigkeit der Kostenträgerstückrechnung auf Volikosten-und Teilkostenbasis ........................................................................................... 75 Kurzfristige Erfolgsrechnung: Gesamt- und Umsatzkostenverfahren ................ 76 Die Ermittlung von spezifischen Deckungsbeiträgen ......................................... 79 Kostenkontrolle mit Hilfe von Abweichungsanalysen ......................................... 83 Die Anwendung spezifischer Auswertungsrechnungen ..................................... 86 Die Anwendung von finanzwirtschaftlichen Instrumenten .................................. 90 Die Verbreitung von Finanzstruktur- und Liquiditätskennzahlen ........................ 94
Die Verbreitung von Rentabilitäts- und umsatzbezogenen Kennzahlen ............ 97 Zeiträume der eingesetzten Investitionspläne .................................................. 102 In das Controlling integrierte Untemehmensbereiche ...................................... 112 Ausweitung des Instrumenten-Einsatzes bei zunehmender Integration verschiedener Untemehmensbereiche in das Controlling ................................ 114 Kleine Untemehmen haben ein Defizit beim Einsatz von Fachleuten im Controlling: Anteile der Untemehmen beim Einsatz von Fachkräften nach Betriebsgrößen ........................................................................................ 116 Weiterentwicklung des ContrOlling-Instrumentariums in Abhängigkeit von der Anzahl der in das Controlling integrierten Untemehmensbereiche ....... 117 Weiterentwicklung des Controlling-Instrumentariums in Abhängigkeit von den Trägem der Controlling-Aufgaben: Prozentualer Anteil an Nen-nungen, ob eine Weiterentwicklung stattfand .................................................. 118 Der Einsatz der EDV im Rechnungswesen hat sich etabliert: EDV-An-wendung in den betrieblichen Funktionsbereichen .......................................... 121 Die Anwendung von funktionsbereichsübergreifender Betriebsstandard-software ........................................................................................................... 122 Selbsteinschätzung über die Entscheidungssicherheit des Controlling nach der Anzahl der Mitarbeiter ....................................................................... 127
Selbsteinschätzung über die Leistungsfähigkeit des Controlling nach der Anzahl der Mitarbeiter - Der Einfluß auf den Untemehmenserfolg ............ 127 Hindemisse beim Methodenwechsel bzw. bei der Neueinführung von Controlling-Instrumenten .................................................................................. 133
XXII
Abb.33:
Abb.34:
Abb.35:
Abb.36:
Abb.37. Abb.38.
Abb.39:
Abb.40:
Abb.41: Abb.42: Abb.43:
Abb.44: Abb.45: Abb.46: Abb.47:
Abb.48:
Abb.49: Abb.50:
Abb.51:
Abb.52: Abb.53:
Abb.54:
Abb.55:
Abb.56:
Abb.57: Abb.58: Abb.59:
Abb.60:
Abb.61:
Abbildungsverzeichnis
Akzeptanzprobleme und organisatorische Widerstände stehen im Vordergrund: Institutionelle bzw. methodenübergreifende Problembereiche bei der Einführung des Controlling ................................................................... 137 Hindernisse haben eine motivierende Wirkung auf den zukünftigen Weiterentwicklungswillen der Unternehmen: Prozentuale Anteile inno-vativer Unternehmen bei Angabe von spezifischen Hindernissen ................... 140 Implementationsphasen, Aufgaben und Trägerschaft bei der Entwick-lung von Controllingsystemen in KMU ............................................................. 158 Funktionelle Aspekte eines mittelstandsspezifischen Controlling in der Einführungs-, Ausbau- und Stabilisierungsphase ............................................ 160 Controlling-Trägerschaft in mittelständischen Unternehmen ............................ 165 Institutionelle Aspekte eines mittelstandsspezifischen Controlling in der Einführungs-, Ausbau- und Stabilisierungsphase ............................................ 176 Instrumentelle Aspekte eines mittelstandsspezifischen Controlling in der Einführungs-, Ausbau- und Stabilisierungs phase ............................................ 179 Bausteine des Modells zur integrierten Finanz- und Investitionsplanung bzw. -kontrolle .................................................................................................. 184
Gedankenflußplan zum Baustein I: Kostenrechnung ....................................... 186 Aufgabengebiete der Kosten- und Leistungsrechnung .................................... 187 Allgemeine Anwendungsprobleme mittelständischer Unternehmen beim Einsatz von Kostenrechnungssystemen .......................................................... 189 Implikationen zur volumenorientierten Vollkostenrechnung ............................. 193 Implikationen teilkostenorientierter Kostenrechnungssysteme ......................... 197 Das 'optimale' Kostenrechnungssystem .......................................................... 203 Voraussetzungen in der Finanz- und Betriebsbuchhaltung zur rech-nungszielabhängigen Bereitstellung von Daten ............................................... 206 Aufbau der Finanzbuchhaltung mit Möglichkeiten zur differenzierten Zu-satzkontierung ................................................................................................. 209 Organigramm des Beispielunternehmens ........................................................ 215 Zusammenfassung der Teilprozesse (Aktivitäten) einzelner KostensteI-len zu kostensteIlenübergreifenden Hauptprozessen ...................................... 232
Systematik der Prozeßkostenkalkulation zur Ermittlung der Teil- und hauptprozeßbezogenen Stückkosten unter Berücksichtigung der Pro-duktkomplexität ................................................................................................ 248 Bausteine des finanzwirtschaftlichen Instrumentariums ................................... 261 Gedankenflußplan zum Baustein 11: Das finanzwirtschaftliche Instru-mentarium Le.S ................................................................................................ 263 Ausgewählte finanzwirtschaftliche Problemfelder und Besonderheiten mittelständischer Unternehmen ....................................................................... 267 Indizien für einen mangelhaften Ausgestaltungsstand des finanzwirt-schaftlichen Instrumentariums in mittelständischen Unternehmen .................. 279 Die besondere Notwendigkeit eines Einsatzes finanzwirtschaftlicher In-strumente in mittelständischen Unternehmen .................................................. 281 Anforderungen an die inhaltliche Ausgestaltung .............................................. 287 Anforderungen an die EDV-technische Umsetzung ......................................... 292 Baustein 11: Der Aufbau des Unternehmensmodells zur finanziellen Pla-nung und Kontrolle ........................................................................................... 300 Zeitliche Zusammenhänge zwischen Ausgaben, Auszahlungen und Aufwand ........................................................................................................... 315
Ableitung von Zahlungsgrößen aus der Erfolgsplanung, Verteilung von Zahlungen im Jahresverlauf sowie Berücksichtigung von Zahlungsge-wohnheiten ...................................................................................................... 316
Abbildungsverzeichnis XXIII
Abb.62:
Abb.63: Abb.64:
Abb.65:
Abb.66: Abb.67: Abb.68:
Abb.69: Abb.70:
Abb.71:
Abb.72:
Abb.73: Abb.74:
Abb.75:
Abb.76:
Bildung von prozentualen Verteilungen zur Überführung von Aufwendungen und Erträgen zur Ableitung von Zahlungsgrößen in einem langfr. Finanzplan ............................................................................................ 318 Daten zur unte~ährigen Verteilung von Zahlungsgrößen (Ausriß) ................... 319 Umsatzbezogene Verweilzeitverteilung des Zahlungsverhaltens der Kun-den (Ausriß) ..................................................................................................... 320 Planung langfristiger Umsatzeinzahlungen sowie Auszahlungen für Ma-terial- und Wareneinkäufe (Ausriß) .................................................................. 320 Einrichtung von Zahlungskonten in den Klassen 5 und 6 des GKR ................. 338 Einrichtung von Zahlungskonten in den Klassen 5 und 6 des GKR ................. 338 Gedankenflußplan zum Baustein 111: Das finanzwirtschaftliche Instru-mentarium Lw.S ............................................................................................... 341 Leistungs- und finanzwirtschaftliche Aspekte des Investitionsbegriffs ............. 343 Problemfelder und Besonderheiten mittelständischer Untemehmen im Investitionsbereich .......................................................................................... 346
Lösungsmöglichkeiten im Hinblick auf ein mittelstandsspezifisches In-strumentarium zur Investitionsplanung und Kontrolle ...................................... 354 Baustein 111: Der Aufbau des projektbezogenen Modells zur Investitions-planung und -kontrolle ..................................................................................... 358 Die dynamische Amortisationsdauer des Investitionsprojektes ........................ 381 Baustein 111: Der Aufbau des aggregierten Gesamtmodells zur Investiti-onsgesamtplanung und -kontrolle .................................................................... 387 Investitionskontrolle in der Realisierungs- und Nutzungsphase bei rollie-render Planung und Kontrolle .......................................................................... 396 Baustein IV: Kennzahlenanalyse in den Bereichen Liquidität, Erfolg und Stabilität ........................................................................................................... 402
Tabellenverzeichnis xxv
Tabellenverzeichnis
Tab. 1: Qualitative Bestimmungsmerkmale von Betriebsgrößen .................................... 17 Tab. 2: Das Insolvenzgeschehen in der Bundesrepublik Deutschland und im
Bundesland Bremen von 1983 bis 1993 ............................................................ 33 Tab. 3: Die Beschäftigtenzahl insolventer Unternehmen in Westdeutschland im
Jahr 1993 ........................................................................................................... 34 Tab. 4: Bisherige empirische Untersuchungen zum Controlling im Mittelstand .............. 50 Tab. 5: Erreichte Gesamtpunktzahlen der Unternehmen nach Betriebsgröße ............... 68 Tab. 6: Erreichte Punktzahlen der Unternehmen nach Betriebsgröße ........................... 68 Tab. 7: Branchenstruktur der Ausgangs- und der tatsächlichen Stichprobe .................. 69 Tab. 8: Struktur der Stichprobe bezogen auf die Anzahl der Mitarbeiter ........................ 70 Tab. 9: Kostenträgerstückrechnung auf Voll- und Teilkostenbasis ................................ 74 Tab. 10: Zeitbezug in der Kostenrechnung ...................................................................... 77
Tab. 11: Die Ermittlung von spezifischen Deckungsbeiträgen ......................................... 78 Tab. 12: Bereiche der Plankostenrechnung ..................................................................... 80 Tab. 13: Anwendung bestimmter Verfahren der Plankostenrechnung ............................. 81 Tab. 14: Planungsbasis der Kosten ................................................................................. 82 Tab. 15: Bewertung des Fremdmaterialeinsatzes ............................................................ 84 Tab. 16: Durchschnittliche und maximal erreichte Punktzahlen d. Unternehmen im
Bereich Kosten und Erlöscontrolling nach Betriebsgrößen und Branchen ......... 87 Tab. 17: Die Anwendung von Instrumenten zur Finanzplanung und -kontrolle ................ 89 Tab. 18: Einsatzhäufigkeit von Kennzahlen: Eigenkapital- und Fremdkapitalquo-
te, Dynamischer Verschuldungsgrad ................................................................. 91 Tab. 19: Einsatzhäufigkeit von Kennzahlen: Liquiditätsgrade, Cash-Flow, Wor-
king Capital ........................................................................................................ 93 Tab. 20: Einsatzhäufigkeit von Kennzahlen: Umsatz- und Eigenkapitalrentabilität,
Return on Investment.. ....................................................................................... 95
Tab. 21: Einsatzhäufigkeit von Kennzahlen: Forderungsumschlag, Materialum-schlag bzw. Lagerdauer, Erzeugnisumschlag .................................................... 96
Tab. 22: Einsatzhäufigkeit von Kennzahlen: Umsatz pro Beschäftigtem, Umsatz pro Kunde .......................................................................................................... 97
Tab. 23: Durchschnittliche und maximal erreichte Punktzahlen der Unternehmen im Bereich Finanzcontrolling nach Betriebsgrößen und Branchen ..................... 99
Tab. 24: Durchschnittliche und maximal erreichte Punktzahlen der Unternehmen im Bereich Unternehmenscontrolling mit Kennzahlen nach Betriebsgrö-ßen und Branchen ............................................................................................. 99
Tab. 25: Statische Wirtschaftlichkeits rechnungen ......................................................... 1 03 Tab. 26: Dynamische Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsrechnung .................................. 1 04 Tab. 27: Risiko- und Chancenbeurteilungen von geplanten Investitionsvorhaben
mit Schätzungen und Erfahrungswerten .......................................................... 105 Tab. 28: Methoden zur Überprüfung der Wirtschaftlichkeit.. .......................................... 106 Tab. 29: Durchschnittliche und maximal erreichte Punktzahlen der Unternehmen
im Bereich Investitionscontrolling nach Betriebsgrößen und Branchen ........... 108 Tab. 30: Durchschnittlich erreichte Punktzahlen in den Untersuchungsbereichen
nach Betriebsgrößenklassen und Branchenzugehörigkeit ............................... 109
Tab. 31: Integrierte Unternehmensbereiche bzw. Funktionsbereiche beim Ein-satz von Controlling-Instrumenten: Kosten, Finanzen, Investitionen ................ 111
Tab. 32: Integrierte Unternehmensbereiche bzw. Funktionsbereiche beim Ein-satz von Controlling-Instrumenten: Beschaffung/Disposition, Produktion,
XXVI
Tab. 33:
Tab. 34:
Tab. 35: Tab. 36:
Tab. 37:
Tab. 38: Tab. 39:
Tab. 40:
Tab. 41:
Tab. 42: Tab. 43:
Tab. 44:
Tab. 45:
Tab. 46:
Tab. 47:
Tab. 48:
Tab. 49:
Tab. 50:
Tab. 51:
Tab. 52:
Tabellenverzeichnis
Absatz bzw. Vertrieb, Material-und Lagerwirtschaft, Allgemeine Verwal-tung und andere Bereiche ............................................................................... 112 Fachliche Voraussetzung des für die Controllingaufgaben zuständigen Mitarbeiters. ................................................................................................. .. 113 Geschäftsführer setzen wenig Controlling-Instrumente ein: Durchschnittlich erreichte Punktzahlen bei unterschiedlichen hauptverant-wortlichen Trägern der Controlling-Aufgaben .................................................. 115 Der Einfluß der Qualifikation auf d. Einsatz von ContrOlling-Instrumenten ....... 115 Weiterentwicklung d. ContrOlling-Instrumentariums in Abhängigkeit von der Qualifikation der mit Controlling-Aufgaben betrauten Mitarbeiter: Prozentualer Anteil an Nennungen, ob eine Weiterentwicklung stattfand ....... 118 EDV-Einsatz im Rechnungswesen insgesamt und in den Bereichen Fi-nanz- bzw. Betriebsbuchhaltung, Lohn-und Gehaltsbuchhaltung, Beschaffung bzw. Disposition, Produktion, Absatz bzw. Vertrieb sowie Ma-terial- und Lagerwirtschaft. .................................................................... . .... 120 Art der Finanzbuchhaltung .............................................................................. 123 Interner Einsatz bei der Buchhaltung ist notwendig: Durchführung der Finanz- und Betriebsbuchhaltung - Durchschnittlich erreichte Punktzah-len bei verschiedenen Verfahren ..................................................................... 124 Auswirkungen des EDV Einsatzes in einzelnen Betriebsbereichen auf die Ausgestaltung des Controlling-Instrumentariums: Durchschnittlich erreichte Gesamtpunktzahlen .......................................................................... 124
Die individuelle Einstellung der handelnden Personen beeinflußt den Einsatz von ContrOlling-Instrumenten: Einschätzungen der Unternehmen zur Leistungsfähigkeit des Instrumentariums in verschiedenen Control-ling-Bereichen .................................................................................................. 128 Entwicklung des Controlling ............................................................................. 129 Das Instrumentarium ist etabliert: Einsatzdauer und durchschnittliche Anzahl eingesetzter ContrOlling-Instrumente nach BetriebsgrÖßen im Bereich Kosten- und ErlöscontrOlling ............................................................... 131 Einsatzdauer und durchschnittliche Anzahl eingesetzter ContrOlling-Instrumente nach Betriebsgrößen in den Bereichen Finanz- und Kenn-zahlencontrOlling .............................................................................................. 131 Einsatzdauer und durchschnittliche Anzahl eingesetzter Controlling-Instrumente nach Betriebsgrößen im Investitionsbereich und in den unter-suchten Instrumenten be reichen insgesamt ................................................... 132 Hindemisse beim Methodenwechsel bzw. bei der Neueinführung von Controlling-Instrumenten nach Betriebsgrößen: Prozentuale Anteile an Nennungen ...................................................................................................... 134 Auswirkungen der Hindernisse auf die von den Unternehmen erreichte Punktzahl in den untersuchten Instrumenten-Bereichen .................................. 138 Auswirkungen der Hindernisse auf die von den Unternehmen erreichte Punktzahl in den einzelnen untersuchten Instrumentenbereichen ................... 138 Hindernisse haben die Entwicklung in der Vergangenheit gebremst: Prozentuale Anteile innovativer Unternehmen bei Angabe von spezifi-schen Hindernissen ........................................................................................ 139 Innovationen im Controlling wirken positiv auf den Stand der Ausgestal-tung des Instrumentariums: Durchschnittlich erreichte Punktzahlen in den Instrumentenbereichen Kosten- und Erlöscontrolling, Finanzcon-trolling und Unternehmenscontrolling ............................................................... 141
Durchschnittlich erreichte Punktzahlen in den Instrumentenbereichen Investitionscontrolling und in allen Instrumentenbereichen insgesamt ............. 141 Anforderungen im Bereich Kosten- und Erlöscontrolling .................................. 143
Tabellenverzeichnis XXVII
Tab. 53: Tab. 54: Tab. 55: Tab. 56:
Tab. 57: Tab. 58: Tab. 59: Tab. 60:
Tab. 61: Tab. 62:
Tab. 63:
Tab. 64:
Tab. 65:
Tab. 66:
Tab. 67: Tab. 68: Tab. 69: Tab. 70:
Tab. 71:
Tab. 72:
Tab. 73:
Tab. 74:
Tab. 75:
Tab. 76:
Tab. 77:
Tab. 78: Tab. 79:
Tab. 80:
Tab. 81: Tab. 82: Tab. 83: Tab. 84: Tab. 85: Tab. 86: Tab. 87: Tab. 88:
Anforderungen im Bereich Finanzcontrolling ................................................... 144 Mitarbeiter des Beispielunternehmens ............................................................. 216 Mitarbeiter des Beispielunternehmens ............................................................. 217 Belegung der Kapazitäten, Fertigungsvolumina und Materialeinzelkosten der Produkte des Beispielunternehmens ......................................................... 218 Ermittlung der Verrechnungspreise der allgemeinen VorkostensteIlen ............ 220 Verteilungskriterien für die Primärkosten im Betriebsabrechnungsbogen ........ 221 Der Betriebsabrechnungsbogen des Beispielunternehmens ........................... 222 Die (monatliche) kurzfristige Erfolgsrechnung .................................................. 224
Stückbezogene Herstellkosten- und Selbstkosten der Erzeugnisse ................ 226 Identifikation derTeilprozesse (Aktivitäten) an den KostensteIlen des Bei-spielunternehmens ........................................................................................... 231 Ermittlung der Maß- bzw. Bezugsgrößen für Teilprozesse, Planung der Teilprozeßmengen und -kosten sowie Bestimmung der Teilprozeßko-stensätze ......................................................................................................... 237 Zuordnung der Kostentreiber zu Hauptprozessen sowie Ermittlung der Hauptprozeßkosten, -treiber und -sätze ........................................................... 241 Volumen- und komplexitätsabhängige Teilprozeßmengen des Haupt-prozesses 'Kundenauftrag durchführen' ......................................................... 247 Volumen- und komplexitätsabhängige Teilprozeßmengen der ermittel-ten Hauptprozesse des Unternehmens ............................................................ 248 Die Prozeßkostenkalkulation des Beispielunternehmens ................................ 249 Die Bilanz für das Geschäftsjahr [PO] .............................................................. 295 Die Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr [PO] ......................... 296 Annahmen über die Verzinsung des Eigen- bzw. Fremdkapitals wäh-rend des Planungszeitraums ........................................................................... 297
Veränderungsdaten zur Bilanz für den Planungszeitraum ohne Berück-sichtigung einer (Sprung-) investition .............................................................. 306 Die Bilanz für das Geschäftsjahr [PO] ohne Berücksichtigung einer (Sprung-) investition ......................................................................................... 307 Die Erfolgsplanung für die Geschäftsjahre [P1]- [P5] ohne Berücksichti-gung einer (Sprung-) investition ....................................................................... 312 Ableitung von Zahlungsgrößen mit Hilfe von Verweilzeitverteilungen für Umsatzerlöse und Materialaufwendungen (Ausriß) ......................................... 324 Der langfristge Finanzplan für die Geschäftsjahre [P1] - [P5] ohne Be-rücksichtigung einer (Sprung-) investition ........................................................ 325 Der kurzfristige Finanzplan für die Planungsperiode [P1] ohne Berück-sichtigung einer (Sprung-) investition .............................................................. 332 Ermittlung der Zahlungsgrößen aus Umsatz und Material- und Waren-aufwendungen im kurzfristigen Finanzplan für die Planungsperiode [P1] ....... 334 WertsteIlungsdifferenzen aufgrund von Valutenstandards .............................. 339 Ermittlung der Anschaffungskosten der Sprunginvestition (Fertigungs-maschine) ........................................................................................................ 362 Der Abschreibungsplan des Investitionsprojektes (Fertigungsmaschine) ........ 363
Finanzierungskonditionen des Investitionsprojektes ....................................... 363 Erfolgswirtschaftliche Planungsdaten des Projektes ........................................ 365 Annahmen zum projektbezogenen Zahlungsverhalten .................................... 367 Der langfristige, projektbezogene Finanzplan .................................................. 368 Berechnung des durchschnittlichen Mischkalkulationszinssatzes .................... 377 Kapitalwert der Investition vor Steuern ............................................................ 378 Kapitalwert der Investition nach Steuern ......................................................... 379 Der kurzfristige, projektbezogene Finanzplan .................................................. 384
XXVIII Tabellenverzeichnis
Tab. 89.: Die aggregierten Plan-Bilanzen für die Geschäftsjahre [P1] - [PS] incl. Investition ......................................................................................................... 390
Tab. 90.: Die aggregierten Plan-Gewinn- und Verlustrechnungen für die Ge-schäftsjahre [P1]- [PS] incl. Investition ............................................................ 392
Tab. 91.: Der aggregierte langfristige Finanzplan für die Geschäftsjahre [P1] - [PS] incl. Investition ................................................................................................. 393
Tab. 92.: Deraggregierte kurzfristige Finanzplan für die Geschäftsjahre [P1]- [PS] incl. Investition ................................................................................................. 394
Abkürzungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abb. Abs. Aufl.
bzw. Bd. BFuP BMWi
ca CM
ders. d.h. dies. DB DBW DIN Diss. DV
el al. e.V. etc. EDV
f. FuE
ggf.
hrsg. Hrsg. HBKR HBR HM HWB HWBF HWF HWO HWPlan HWProd HWR
i.S.v. i.d.S. i.d.R. i.e.L. i.e.S. i.w.S.
Abbildung Absatz Auflage
beziehungsweise Band Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis Bundesministerium für Wirtschaft
cirka Controller Magazin
derselbe das heißt dieselbe Der Betrieb Die Betriebswirtschaft Deutsche Industrie Norm Dissertation Datenverarbeitung
et alia eingetragener Verein et cetera Elektronische Datenverarbeitung
folgende Forschung und Entwicklung
gegebenenfalls
herausgegeben Herausgeber(in) Handbuch der Kostenrechnung Harvard Business Review Harvard Manager Handwörterbuch der Betriebswirtschaft Handwörterbuch des Bank- und Finanzwesens (2. Auf!.) Handwörterbuch der Finanzierung (1. Auf!.) Handwörterbuch der Organisation Handwörterbuch der Planung Handwörterbuch der Produktionswirtschaft Handwörterbuch des Rechnungswesens
im Sinne von in diesem Sinne in der Regel in erster Linie im engeren Sinne im weiteren Sinne
XXIX
xxx
insbes. io Jg.
krp Kap. KMU
No. Nr.
o.a. o.Jg. o.V.
sog. Sp. S.
u.a. u.ä. u.U. usw.
vgl. Vol.
WiSt
z.B. z.T. z.Z. ZAU ZfB ZfbF ZfgK ZO
insbesondere Industrielle Organisation Jahrgang
Kostenrechnungspraxis Kapitel Kleine und mittlere Unternehmen
Number Nummer
oben angeführt ohne Jahrgang ohne Verfasser
sogenannt( e) Spalte Seite
unter anderem und ähnliche(s) unter Umständen und so weiter
vergleiche Volume
Wirtschaftswissenschaftliches Studium
zum Beispiel zum Teil Zur Zeit Zeitschrift für angewandte Umweltforschung Zeitschrift für Betriebswirtschaft Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen Zeitschrift für Organisation
Abkürzungsverzeichnis