Lehrplansynopse für NRW in den Jahrgangsstufen 5/6 Web viewMusic Makes the World Go R. ......

Lehrplansynopse für NRW

Gesamtschule

Gegenüberstellung des Kernlehrplans für Jahrgangsstufe 7-10 mit

den Inhalten des Lehrwerks MusiX 2 für Jahrgangsstufe 7-8

1

MusiX

Sounds great ... Das Musikbuch der Lehrer – für die Schüler!

MusiX ist ein dreibändiges Unterrichtswerk für den Musikunterricht, das speziell für ein nachhaltiges und motiviertes Lernen in den Schularten Gymnasium, Realschule und Gesamtschule konzipiert wurde. Mit MusiX gestalten Sie Ihren Musikunterricht pädagogisch fundiert, mit einem hohen Lernerfolg und durch viele Zusatzmaterialien trotzdem zeitökonomisch.

Das Musikbuch mit dem roten Faden

MusiX vollzieht einen Paradigmenwechsel: weg von einem meist als „Steinbruch“ verwendeten, inhaltsorientierten Lehrbuch hin zu einem Kursbuch, das sich an den Prinzipien eines aufbauenden Musikunterrichts orientiert. Sinnvoll aufeinanderfolgende Lernschritte führen zur Entwicklung und Festigung von musikalischen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler.

Für die im nordrheinwestfälischen Kerncurriculum geforderten Kompetenzbereiche Produktion, Rezeption und Reflexion erfüllt MusiX 2 sämtliche Anforderungen für die Klassen 7 und 8. Um Ihnen einen schnellen Überblick zu ermöglichen, sind nachfolgend die einzelnen Kompetenzbereiche jeweils farbig mit ihren inhaltlichen Schwerpunkten durchnummeriert. Diese farbigen Nummerierungen finden Sie in der Tabelle wieder, in der die Inhalte von MusiX und dem Kerncurriculum von NRW gegenübergestellt werden.

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Kompetenzerwartung Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

komplexere vokale und instrumentale Kompositionen auch unter Verwendung digitaler Werkzeuge und Medien realisieren,

kontextbezogene Klangvorstellungen auf der Grundlage musikalischer Strukturen und Parameter entwerfen und gestalten,

Musik weitgehend selbstständig in andere Kunstformen umsetzen, Gestaltungsergebnisse präsentieren

Die o. g. Kompetenzen sind als Überordnung zu verstehen. Im Folgenden werden sie den einzelnen Inhaltsfeldern zugeordnet und konkretisiert.

Inhaltsfeld Bedeutungen von MusikDie Schülerinnen und Schüler können

1 ((umrandet gelb)) sprachliche Gestaltungen zu Musik entwerfen und realisieren,

2 ((umrandet gelb)) szenische, bildnerische oder choreografische Gestaltungen zu Musik weitgehend selbstständig entwerfen und realisieren,

3 ((umrandet gelb)) Klanggestaltungen zu Textvorlagen entwerfen und realisieren,

4 ((umrandet gelb)) vokale und instrumentale Kompositionen mit unterschiedlichen Ausdrucksvorstellungen realisieren,

5 ((umrandet gelb)) Klanggestaltungen zu vorgegebenen Ausdrucksvorstellungen auf der Basis der Ordnungssysteme musikalischer Parameter entwerfen

Inhaltsfeld Entwicklungen von MusikDie Schülerinnen und Schüler können

6 ((umrandet, gelb)) vokale und instrumentale Kompositionen unter Berücksichtung historisch-kultureller Perspektiven realisieren,

7 ((umrandet, gelb)) Musik verschiedener Epochen und unterschiedlicher Musikerinnen- und Musikerpersönlichkeiten in andere Kunstformen umsetzen,

8 ((umrandet, gelb)) musikbezogene Gestaltungen im kulturellen Kontext verschiedener Stile populärer Musik des 20. und 21. Jahrhunderts entwerfen und realisieren,

9 ((umrandet, gelb)) Klanggestaltungen unter Verwendung verschiedener Musikinstrumente und Klangfarben realisieren

Inhaltsfeld Verwendungen von MusikDie Schülerinnen und Schüler können

10 ((umrandet, gelb)) vokale und instrumentale Kompositionen bezogen auf einen funktionalen Zusammenhang bearbeiten und präsentieren,

3

11 ((umrandet, gelb)) klangliche Gestaltungen in einem funktionalen Zusammenhang entwerfen und realisieren,

12 ((umrandet, gelb)) einfache klangliche Gestaltungen im Hinblick auf eine bestimmte Wirkung entwerfen und realisieren,

13 ((umrandet, gelb)) einfache klangliche Gestaltungen im Zusammenhang mit anderen künstlerischen Ausdrucksformen realisieren und präsentieren

4

Kompetenzerwartung Rezeption


individuelle Höreindrücke bezogen auf einen inhaltlichen Kontext differenziert beschreiben,

komplexere musikalische Strukturen unter Berücksichtigung von Formaspekten weitgehend selbstständig analysieren,

komplexere musikalische Strukturen unter Berücksichtigung ausgewählter Ordnungssysteme musikalischer Parameter weitgehend selbstständig analysieren,

Ergebnisse unter Anwendung der Fachsprache darstellen, Untersuchungsergebnisse aspektgeleitet deuten



1 ((umrandet grün)) individuelle Höreindrücke bezogen auf den Ausdruck von Musik differenziert beschreiben,

2 ((umrandet grün)) rhythmische und choreographische Strukturen unter Berücksichtigung ausgewählter Formaspekte beschreiben (z. B. Taktarten, Synkopen, Rhythmen, Tanzstile),

3 ((umrandet grün)) musikalische Strukturen (z. B.: Phrasierung, Instrumentierung, Klangfarbe, Dynamik) in Bezug auf den Zusammenhang von Musik und Sprache angeleitet analysieren,

4 ((umrandet grün)) den Ausdruck von Musik in einem thematischen Kontext deuten


5 ((umrandet grün)) individuelle Höreindrücke bezogen auf Klangfarben und Musikinstrumente beschreiben und deuten,

6 ((umrandet grün)) abendländische Kunstmusik und populäre Musik des 20. und 21. Jahrhunderts im Hinblick auf ihre Stilmerkmale analysieren,

7 ((umrandet grün)) musikalische Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache benennen,

8 ((umrandet grün)) Musik unter Berücksichtigung biografischer und historisch-kultureller Hintergründe angeleitet deuten


9 ((umrandet grün)) individuelle Höreindrücke bezogen auf Verwendungszusammenhänge der Musik beschreiben,

5

10 ((umrandet grün)) individuelle Höreindrücke bezogen auf außermusikalische Funktionen der Musik beschreiben und vergleichen,

11 ((umrandet grün)) ausgewählte musikalische Strukturen im Hinblick auf ihre Wirkungen angeleitet analysieren,

12 ((umrandet, grün)) ausgewählte musikalische Strukturen und ihre Wirkung hinsichtlich ihrer Funktion angeleitet deuten.

6

Kompetenzerwartung Reflexion


Informationen über Musik in einen übergeordneten Kontext einordnen, komplexere musikalische Sachverhalte und deren Hintergründe bezogen auf einen

thematischen Kontext erläutern, Musik im Rahmen einer leitenden Fragestellung differenziert und begründet

beurteilen musikbezogene Problemstellungen erörtern.



1 ((Umrandet orange)) den Ausdruck von Musik hinsichtlich der Umsetzung außermusikalischer Ideen vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen erläutern,

2 ((umrandet orange)) Zusammenhänge zwischen Musik und Sprache unter Berücksichtigung von Ausdrucksvorstellungen und Gestaltungskonventionen erläutern,

3 ((umrandet orange)) Klanggestaltungen unter dem Blickwinkel der Umsetzung außermusikalischer Ideen aspektgeleitet beurteilen,

4 ((umrandet orange)) musikalische Sachverhalte im Hinblick auf den Zusammenhang von Musik und Bewegung unter einer leitenden Fragestellung erläutern,

5 ((umrandet orange)) szenische und choreografische Gestaltungsergebnisse hinsichtlich der Umsetzung von Ausdrucksvorstellungen begründet beurteilen,

6 ((umrandet orange)) Gestaltungsergebnisse hinsichtlich des Zusammenhangs von Musik und Sprache unter Berücksichtigung von Ausdrucksvorstellungen und Gestaltungskonventionen beurteilen,

7 ((umrandet, orange)) kriteriengeleitet unterschiedliche Deutungen und Interpretationen von Musik beurteilen


8 ((umrandet orange)) Aufbau und Handhabung von Musikinstrumenten und anderen Klangerzeugern erläutern,

9 ((umrandet orange)) Musik begründet in einen historisch-kulturellen oder biografischen Kontext einordnen,

10 ((umrandet, orange)) ausgewählte biografische und historische Hintergründe von Musik erläutern

7


11 ((umrandet, orange)) Zusammenhänge zwischen Wirkungen von Musik und ihrer Verwendung erläutern,

12 ((umrandet, orange)) Zusammenhänge zwischen Wirkungen und Intentionen in funktionsgebundener Musik erläutern,

13 ((umrandet orange)) Musik hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit beurteilen,

14 ((umrandet orange)) eigene Gestaltungsergebnisse unter dem Gesichtspunkt funktionaler Wirksamkeit bewerten,

16 ((umrandet orange)) Informationen hinsichtlich der medialen Funktionalität von Musik erläutern und einordnen,

17 ((umrandet orange)) grundlegende ökonomische Zusammenhänge u. a. in Bezug auf Produktions- und Vermarktungsstrukturen sowie Fragen des Urheberrechts erläutern

8

MusiX, das Kursbuch

Musik 2

Inhaltsfeld Inhaltliche Schwerpunkte

Kompetenzbereiche Didaktische und methodische Zugänge

Fachinhalte/Fachtermini

(kursiv: Wiederholung,fett: Schwerpunkte)

Kapitel 1: Move and Groove (S.4-11)

Music Makes the World Go Round(S. 6)

Bedeutungen von Musik

textgebundene Musik

Musik und Bewegung

Produktion: 1, 2, 3 Rezeption: 2

Liedsingen und -rappen

rhythmische Liedbegleitung mit Bodypercussion oder Percussionsinstrumenten

rhythmisches Sprechen mit Silbensprache

Choreographie nach Illustrationen oder Filmvorlage

Vergleich von Rhythmen mit und ohne Synkope

Rhythmuspatterns,Grundbeat, Silbensprache, Bodypercussion, Notenwerte, Pausen, Taktart, Triole

Synkope, Punktierung

Kontraste – ein Marsch, ein Tanz(S. 8)


Entwicklungen von Musik

Musik und Bewegung

Abendländische Kunstmusik

Biographie

Produktion: 4Rezeption: 3, 6, 7, 8

Mitspielsatz mit Percussions-Instrumenten und/oder Bodypercussion und Dirigenten

Hören von Instrumenten-gruppen

Beschreibung und Vergleich von Motiven

Vortragsbezeichnungen (Crescendo, legato/staccato, forte/piano)

Motive: Wiederholung / Veränderung / Kontrast

biographische Informati-onen zu Tschaikowski

Identitätssuche(S. 10)



textgebundene Musik

Musik und Bewegung

populäre Musik

Produktion: 1, 3 Rezeption: 2, 6

Liedsingen

Hörübungen zu Funktionen in einer A-Cappella-Band

Vocussion/Beatboxing (Tonsilben für Bass-Drum, Snare-Drum und Hi-Hat)

Mischpult Leadstimme / Begleitstimme / Satzgesang

9

Kapitel 2: Meet the Beat (S. 12 – 20)

Recyclical: Musik aus der Mülltonne(S. 14)


Musik und BewegungProduktion: 5 Rezeption:

rhythmische Pattern-Übungen mit Alltagsgegenständen

Begleitung eines Chants

Gestaltung eines formalen Ablaufs und Realisierung mithilfe eines Dirigenten

PatternsArrangement

Allerlei Takt(S. 16)


textgebundene Musik

Musik und Bewegung

Produktion: 1, 2 Rezeption: 2

Liedsingen

Festigung der Rhythmen durch Bewegung

Bewusstmachung durch das „Magic-Beat-Sheet“

regelmäßige Taktarten

unregelmäßige Taktarten

Béla Bartók(S. 18)



Verwendungen von Musik


Stilmerkmale

privater und öffentlicher Gebrauch

Produktion: 2, 5, Rezeption: 1, 2, 4, 6, 9Reflexion: 9, 10, 12

Bewegung und Hörübungen zum „Intermezzo interrotto“

Zuordnung von Notenbeispielen

Auswertung von Quellentexten und Bildern

Bartoks „Concerto for Orchestra“

Bartók als Musik-Ethnologe

Ein Tanzlied aus Bulgarien(S. 20)


Musik und Bewegung Produktion: 2, 5, 6 Rezeption:

Umsetzung eines 7/8-Takts in Bewegung: Singen, Spielen und Tanzen eines bulgarischen Tanzliedes

unregelmäßige Taktarten in Tänzen des Balkans

Musiklabor 1: Takt (S. 21)

10

Kapitel 3: Musik und Markt (S. 22-33)

Meine Musik – deine Musik (S. 24)



Musik in medialen und ökonomischen

Zusammenhängen

Reflexion: 7, 11, 15 Mindmap zu Musik im Schülerumfeld

Austausch mit Kugellagermethode und fiktivem Chat

unterschiedliche musikalische Vorlieben

Im Blitzlichtgewitter(S. 26)



textgebundene Musik

Musik und Bewegung

populäre Musik

Produktion: 1, 8 Rezeption: 6, 7, 9 Reflexion: 7, 16

singen eines Popsongs mit Begleitpatterns

nachvollziehen des Ablaufs eines typischen Popsongs

Vergleich des Originals mit Remix-Versionen

poptypische NotationLeadsheet

Adaption von PoptitelnRemix

Born to Be a Star(S. 28)



Biographien



Zusammenhängen

Rezeption: 8, 9, 10 Reflexion: 9, 10, 11, 12, 15, 16

Auswertung von Steckbriefen

Bewusstmachung von Management und Inszenierung eines Stars durch ein Planspiel

Starkult, Management und Marketing

Copy and Paste(S. 30)



textgebundene Musik


Zusammenhängen

Produktion: 1, 8 Rezeption: 4 Reflexion: 15, 16

singen eines Popsongs

diskutieren des Texts

analysieren eines Videoclips

Plagiate

12

Legal, sicher und fair(S. 32)



Zusammenhängen

Reflexion: 15, 16 Diskussion/Rollenspiel

Auswertung einer Grafik

geistiges Eigentum

Tauschbörsen

Verwertung von Musik

GEMA

Workshop „Recherchieren und Präsentieren“ (S. 34)

13

Kapitel 4: Barock (S. 36-47)

Musik am Hofe des Sonnenkönigs(S. 38)




Musik aus verschiedenen Zeiten

Rezeption: 4, 6, 8, 9, 10 Reflexion: 3, 4, 9, 10, 12

Bildbeschreibung

Auswertung einer Choreographie im Video

Barock

„Sonnenkönig“

Ein Tanz bei Hofe(S. 40)



Musik und Bewegung

Verbindungen mit anderen Künsten

Produktion: 2 Rezeption: 2, 6, 8, 9 Reflexion: 4

Erarbeitung von Bewegungs-folgen in Gruppen

Zuordnung von Begriffen und Rhythmen zu Hörbeispielen

Höfischer TanzSuite (Allemande, Sarabande, Courante, Gigue)

G.F. Händel: eine Festmusik für Boote auf der Themse(S. 42)



Stilmerkmale

Produktion: 4, 5, 6, 9 Rezeption: 4, 5, 6, 7, 8

Spiel-mit-Satz mit Bodypercussion

Beschreibung eines Partiturausschnitts

Konzertierendes Prinzip – Concerto grosso

Händels „Wassermusik“

Feuer und Eis(S. 44)



textgebundene Musik


Produktion: 3, 12 Rezeption: 3, 4, 6, 10, 12 Reflexion: 1, 2, 5, 11

geleitete Improvisation zum Thema „Feuer und Eis“

Beschreibung darstellender musikalischer Mittel in einer barocken Opernszene (anhand von Hörbeispiel, Notentext und Video)

Zuordnungsübung von Affekten

Purcells Oper „King Arthur“

Gestaltungsmittel und Parameter

Affekte

14

Soli Deo Gloria – das Weihnachtsoratorium von J.S. Bach(S. 46)




Musik und Ritus

Rezeption: 3, 7, 8, 9, 10 Reflexion: 2, 9, 11

Analyse von Noten- und Hörbeispielen

Zuordnung von Videobeispielen

Kantate und Oratorium

Arie und Rezitativ

syllabisch/melismatisch

Generalbass

Epochenvisitenkarte Barock (S. 48)

15

Kapitel 5: Haste Töne? (S. 50 – 55)

Zu tief, zu hoch – was tun?(S. 52)


Klanggestaltungen realisieren Produktion: 1, 5, 12

Rezeption: 1, 5

singen eines Lieds in verschiedenen Tonlagen und Beschreibung der Wirkung

umschreiben von Melodien in andere Tonlagen

TranspositionStammtöne, Dur-Tonleiter, Vorzeichen, Versetzungszeichen

Von Moll nach Dur(S. 54)


Musik und Bewegung

Wirkung von Musik

Produktion: 2, 7, 10Rezeption: 3, 5, 7, 11 Reflexion: 1, 4, 5

Hören eines Liedes mit Bewegung und Realisierung von Begleitpatterns

Analyse des Tonvorrats verschiedener Melodien

Anfertigung einer Verlaufstabelle von Bizets „Farandole“

Dur/Moll

Wirkung des Wechsels von Tongeschlecht, Instrumentation, Lautstärke und Tempo

Musiklabor 2: Tonleitern (S. 56)

16

Kapitel 6: Rund um die Stimmme (S. 58 – 69)

Stimmen der Welt(S. 60)



textgebundene Musik

Vokalmusik aus aller Welt

Rezeption: 1, 3, 4, 5, 8, 9 Reflexion: 9

hören, beschreiben und zuordnen von Hörbeispielen und Infotexten

Ausdrucksmöglichkeiten der Stimme

Charakteristika verschie-dener internationaler Gesangsformen

Von hohen und tiefen Stimmen(S. 62)



Vokalmusik


Rezeption: 1, 3, 5 Stimmklänge beschreiben und Hörbeispiele zuordnen

eigenen Stimmumfang bestimmen

Stimmlagen im Hörbeispiel erkennen

Stimmklang

StimmumfangStimmlagen

Vocal Coaching (S. 63)



Zusammenhängen

Rezeption: 9 Reflexion: 11, 15, 16

Auswertung eines Interviews über die Tätigkeit eines „Vocal Coach“

Vocal CoachCasting Shows

Talentshow(S. 64)



textgebundene Musik

Musik und Bewegung


Produktion: 1, 2, 5, 8, 9, 12 Rezeption: 3, 7, 11 Reflexion: 5, 13, 14, 15, 16

Erarbeitung eines Songs und Veranstaltung einer Talentshow mithilfe eines interaktiven Vocal Coach (Computerprogrammierung)

Prinzipien der Songgestaltung Timing, Playback, Intonation, Artikulation, Phrasierung, Performance

Was die Stimme alles kann(S. 66)

Bedeutungen von Musik textgebundene Musik

Produktion: 8, 12 Rezeption: 1, 3 Reflexion: 12

erkennen individueller Stimmklänge und Stimmungen und ihr bewusster Einsatz in einem Song

musikalische Parameter

Stimmen verändern sich(S. 68)


StimmeProduktion: 1Rezeption: 3Reflexion: 9

Text-Zuordnungsübung in dem Song „Father and Son“

Beschreibung der Veränderung der Stimme in der Pubertät anhand eines Videos

Stimmwechsel (Mutation, Stimmbruch)

Stimmband, Stimmritze

Workshop „Beatboxing und Vocal Percussion“ (S. 70)17

Kapitel 7: Rock und Pop I (S. 72-79)

Im Studio – vom Song zur CD(S. 74)



ZusammenhängenRezeption: 9 Reflexion: 15, 16

Erarbeitung der Eigenschaften eines Tonstudios, verschie-dener Aufnahmeverfahren und des Ablaufs einer CD-Produktion anhand einer Grafik

TonstudioAufnahmeraum, Regieraum, Schallkabinen, Tontechniker

HarddiscrecordingMultitrack-Verfahren

Your Song – My Song: Coverversionen(S. 76)





Zusammenhängen

Musik und Bewegung

populäre Musik

Produktion: 2, 8 Rezeption: 6, 9 Reflexion: 4, 12, 15, 16

Beschreibung von Unterschieden verschiedener Songversionen

Erarbeitung einer Choreografie

CoverversionLeadsheet

Remix

Ein Song – drei Stile(S. 78)


populäre Musik Produktion: 4, 6, 8Rezeption: 6, 7, 8 Reflexion: 9

beschreiben eines Songs in verschiedenen Stilistiken und Zuordnungsübungen

instrumentale Gestaltung solcher Stilistiken

Stilistiken(Rock ‘n’ Roll, Pop-Ballade, Reggae, volkstümlich, Techno, Gospel)

18

Kapitel 8: Musikinstrumente (S. 80 – 93)

Everybody Let’sRock!(S. 82)


populäre Musik

Musikinstrumente

Produktion: 1, 2, 4, 6, 8, 9 Rezeption: 5, 6 Reflexion: 8:

singen eines Rock-ʼnʼ-Roll-Titels und Instrumental-Begleitung mit typischen Patterns

üben einer typischen Gitarrenspieltechnik

erlernen des Rock-’n‘-Roll-Grundschritts

Rock-ʼnʼ-Roll-GitarrePower-Chords

Die Bandinstrumente(S. 84)


populäre Musik

Musikinstrumente

Produktion: 1 Rezeption: 5, 6, 9 Reflexion: 8

Erarbeitung typischer Bandelemente und deren Funktion anhand von Bildern, Infotexten und Video-Ausschnitten

Festigung mithilfe von Hörbeispielen

Bandinstrumente(Keyboard, E-Gitarre, E-Bass, Schlagzeug, Gesang)

Vocussion

Eine Band entsteht(S.86)



Zusammenhängen

Reflexion: 13, 16 Rollenspiel zur Gründung einer Band

Die E-Gitarre(S. 87)


Musikinstrumente Rezeption: 5, 8 Reflexion: 8

Erarbeitung der Merkmale einer E-Gitarre, typischer Spieltechniken und Klang-möglichkeiten anhand von Bildern und Videoausschnitten

Unterschiede zwischen E-Gitarre und klassischer Gitarre (Solidbody, Pick-up, Amp, Effektgeräte)

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Flamenco(S. 88)




Bewegung und Rhythmus

Musikinstrumente

Stilmerkmale


Produktion: 1, 6, 13 Rezeption: 2, 5, 6, 8, 9 Reflexion: 4, 8, 9, 12

singen eines andalusischen Lieds

einüben eines typischen Rhythmus mit Bodypercussion

Zusatzinformationen zu weiteren Merkmalen durch ein Video mit Tanz und Flamenco-gitarre in typischer Spielweise

FlamencoPalmas

Zupfinstrumente aus aller Welt(S. 89)


Musikinstrumente Rezeption: 1, 5, 6, 8 Infotexte und Videoausschnitte zu Eigenschaften verschiede-ner Zupfinstrumente aus aller Welt

Zuordnung von Hörbeispielen

Zupfinstrumente (Harfe, Mandoline, Saz, Banjo, Laute, Sitar)

Grundlagen der Akustik(S. 90)


physikalische Grundlagen

Rezeption: 3, 5 Erarbeitung der akustischen Grundlagen durch Infotexte, Experimente, Grafiken, Hörbeispiele und Computerprogrammierungen

AkustikSchallTon, Klang, Geräusch (Frequenz, Amplitude, Obertöne)

Resonanz

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Musik nur, wenn sie laut ist?(S. 92)


Funktionen des Gehörs

Rezeption: 4, 11 Reflexion: 15

hören eines Songs zur Bewusstmachung der Problematik

Auswertung einer Grafik des Ohrs und eines Video-Ausschnitts zum Hörvorgang

Experiment zur Bestimmung der persönlichen Hörschwelle

Infotexte und Hörbeispiele zu Risiken für das Gehör und Hörschäden

Gehör (Trommelfell, Gehörgang, Hörnerv, Gehörknöchelchen, Schnecke, Haarzellen)

Schalldruck (dB)

Tinnitus

Workshop: Sprechen über Musik (S. 94)

21

Kapitel 9: Musiktheater (S. 96 – 105)

Sommerliebe(S. 98)



textgebundene Musik

szenisches Spiel


Produktion: 1, 2, 5, 8, 10, 13 Rezeption: 6, 9Reflexion: 1, 5, 6

singen eines Musical-Songs im Wechsel (Mädchen – Jungen)

ausprobieren von szenischen Elementen und Ausdruck von Gefühlen

Infotext zum Musical undRechercheauftrag zu am Musical beteiligten Personen

Musical

Der Fliegende Holländer(S. 100)




textgebundene Musik


szenisches Spiel


Produktion: 2, 7, 10, 13 Rezeption: 3, 4, 6, 9, 11, 12 Reflexion: 1, 5, 7, 10, 11

Hörgeschichte und bildgeleitete Nacherzählung

Bildbeschreibung, Vergleich mit darstellenden Elementen und Beschreibung musikalischer Mittel

szenische Darstellung einer Opernszene und Vergleich mit dem Videoausschnitt einer Inszenierung

Beschreibung musikalischer Merkmale

Beschreibung, Deutung und Zuordnung von Leitmotiven

Ouvertüre

Chromatische Tonleiter

Vortragsbezeichnungen

Leitmotive

Richard Wagner

Das Opernhaus(S. 104)




Infografik zum Opernbetrieb mit begleitendem Video

Rechercheauftrag zu Berufssparten am Opernhaus

Opernhaus(zahlreiche Raum-bezeichnungen wie Foyer, Unterbühne etc.)

22

Kapitel 10: Akkorde (S. 106 – 115)

Songs begleiten – gar nicht so schwer(S. 108)


Klanggestaltung Produktion: 2, 3, 4 Rezeption: 3 Reflexion: 3

singen eines Lieds und Zuordnung von Dreiklängen

Percussionsbegleitung und Bewegungsgestaltung

BegleitakkordeGospelschritt

Dur- und Molldreiklänge

Begleitung – noch leichter gemacht(S. 110)


Klanggestaltung Produktion: 3, 4 Rezeption: 7

spielen und schreiben von Begleitakkorden

Dreiklangs-umkehrungen

Akkord-Verbindungen

Musiklabor 3: Dreiklangsumkehrungen in Dur und Moll (S. 111)

Akkordverbindungen(S. 112)


Klanggestaltung Produktion: 3, 4, 12 Rezeption: 6, 7

singendes und hörendes Bewusstmachen von Grundton, Spannungsauf- und -abbau und Schlusswirkung

HauptstufenQuintfallLeittonKadenz

Lieder begleiten(S. 114)


Klanggestaltung Produktion: 3 Rezeption: 1 Reflexion:2

schriftliche Erarbeitung und spielendes Ausprobieren passender Begleitdreiklänge zu drei Liedern

Workshop: Hip-Hop-Tanz (S. 116)

23

Kapitel 11: Rock und Pop II (S. 118-127)

School of Rock(S. 120)


populäre Musik Rezeption: 1, 6, 8 Reflexion: 9


Merkmale tabellarisch darstellen

Stilbezeichnungen(Rhythm & Blues, RockʼnʼRoll, Beat, Hardrock, Reggae, Punk, Techno)

Der Aufbau eines Popsongs(S. 122)



textgebundene Musik

populäre Musik

Produktion: 1, 3, 8 Rezeption: 6, 7

singen und begleiten eines Songs

bewusstmachen der Formteile durch Dirigieren und Erstellen einer Ablaufskizze

typische Formteile eines Popsongs(Intro, Strophe, Refrain, Break, Bridge, Ending)

Die Beatles – musikalischer Ausdruck einer Jugendkultur(S. 124)




Entwicklungen populärer Musik


Zusammenhängen

Rezeption: 6, 8, 9 Reflexion: 9, 10, 11, 12

Infotexte zu Entwicklungs-abschnitten der Beatles und Zuordnung wichtiger Schlagworte

Rechercheauftrag zu Subkulturen


BeatlesHippiebewegung

Subkulturen

Techno, Metal, Punk, Hip-Hop

Rock Goes Classic(S. 126)





Zusammenhängen

Musik und Programm

populäre Musik

Produktion: 2, 6 Rezeption: 1, 4, 6, 8, 10 Reflexion: 7, 9, 12

Zuordnung programmatischer Musik durch Bewegung und Beschreibung des Notenbilds

Beschreibung von Gestaltungs-prinzipien

Vergleich der klassischen mit der Popfassung

Gestaltungsprinzipien in Programmmusik

Original und Bearbeitung

24

Kapitel 12: Musik in Form (S. 128-137)

Eine musikalische Debatte – die Sonatensatzform(S. 130)


abendländische Kunstmusik


Produktion: 1Rezeption: 2, 3, 4, 6, 7, 12 Reflexion: 1

Durchführung einer Debatte und Transfer auf eine „musikalische Debatte”

Infotext zur Sonatensatzform

Themenbeschreibung und Verlaufsskizze eines Sonatensatzes

Sonatensatzform(Themen, Exposition, Durchführung, Reprise, Coda)

Variationsbaukasten(S. 132)



instrumentales Spiel

abendländische Kunstmusik


Produktion: 4, 5 Rezeption: 2, 3, 7

spielen und gelenktes Variieren eines vorgegebenen Themas

Infotexte zu verschiedenen Variationsformen

Beschreiben eines Themas und Zuordnung von Notentext und Hörbeispielen

VariationBereiche, die bei einer Variation verändert werden können

Der Blues(S. 134)



textgebundene Musik

populäre Musik

Produktion: 1, 3, 5, 8 Rezeption: 3, 4, 6, 7 Reflexion: 2, 6, 9

hören, singen und begleiten eines Blues

Infotexte

tabellarische Erarbeitung des Schemas

schriftlicher Vergleich von Dur-Tonleiter und Blue Notes

Improvisation zu Call & Response

geleitete Komposition eines Blues in Gruppenarbeit

BluesBluesschemaBlue Notes /Tonvorrat Blues-TonleiterCall & Response

Spielarten des Jazz(S. 137)



populäre Musik


Infotexte

Zuordnung von Hörbeispielen anhand von Infotexten und Bildern

Jazz (New Orleans, Swing, Bebop)

25

Workshop: Bluesimprovisation (S. 138)Kapitel 13: Klassik (S. 140-149)

Die Idee der Freiheit – Egmont (S. 142)




Musik und Programm

Produktion: Rezeption: 1, 2, 3, 6, 7, 8 Reflexion: 9, 10

Vergleich zweier Themen (Notenbild und Hörbeispiel)

Beschreibung eines Partiturausschnitts mit Auswahlbegriffen

Zuordnung von Handlungs-abschnitten zu Teilen der SSF

Bildbeschreibung

KlassikSarabandeOuvertüreSonatensatzform

Beethoven – Aspekte eines freien Komponisten(S. 144)



Biographie

Produktion: Rezeption: 8 Reflexion: 9, 10

Gruppenpuzzle mit Infotexten zu Zeit und Lebensumständen Beethovens

Beethoven

Szenische Fantasien(S. 146)




Szenisches Spiel

Produktion: 2, 7 Rezeption: 4, 11 Reflexion: 3, 5

Szenische Umsetzung eines „Dialogs“ zwischen Klavier und Orchester

Beschreibung der Kontrast-wirkungen am Notentext und Hörpartitur mit Hörbeispiel

Transfer auf inhaltliche Bezüge

Solokonzert

Die klassische Sinfonie(S. 148)



Musikinstrumente

Produktion: Rezeption: 2, 3, 5, 6, 7 Reflexion: 10

Zuordnung von Ausschnitten aus Sinfoniesätzen

Partiturleseübung

Infotexte zum Aufbau der Sinfonie und zu Haydns„Abschiedssinfonie“

Ablaufplan zum Hörbeispiel

SinfonieTempobezeichnungenPartitur

Epochenvisitenkarte Klassik (S. 150)Musiklabor 4: Hören aktiv (S. 152)

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Kapitel 14: Fremd und vertraut (S. 154-165)

Fremd und vertraut in Deutschland(S. 156)


privater und öffentlicherGebrauch


Infotexte und begleitendes Video zu Jugendkulturen

Arbeit mit Landkarte und Stadtplan

Musikleben in Deutschland

Ein Tanzlied aus Bolivien(S. 158)



Musik und Bewegung

Musik auf der Straße

Produktion: 1, 2, 4, 6 Rezeption: 2 Reflexion: 12

singen eines Tanzlieds, Begleitung mit Percussion und Erarbeitung der Tanzschritte

Vergleich mit öffentlicher Pseudokultur

Tanz und Rhythmen aus Lateinamerika

Tanzende Gummistiefel aus Südafrika(S. 160)



Musik und Bewegung

Musik in südafrikanischer Kultur

Produktion: 2, 7 Rezeption: 1, 4, 8 Reflexion:9, 11, 12

Erarbeitung einer Gumboot-Performance nach Tanzskizzen

Rechercheauftrag zu Südafrika

Gruppenarbeit mit Aufträgen zu Interview, Plakat und Booklet

Beschreibung eines Videos

Bodypercussion

GumbootApartheid

Exotische Begegnungen(S. 162)




Musikinstrumente

Musik auf Bali

Musik und Bewegung

Produktion: 2, 4, 5, 9, 11Rezeption: 4, 5, 7, 8, 12 Reflexion: 8, 9, 12

Bildbeschreibung und Vergleich mit Hörbeispiel

Erarbeitung des Fremdheitsbegriffs anhand eines Videoausschnitts

vereinfachter Spiel-Satz zur Bewusstmachung der Struktur

Gamelan

28

Claude Debussy und der Klang des „Exotischen”(S. 164)





Rezeption: 1, 2, 3, 4, 6, 8, 11Reflexion: 3, 9

Beschreibung eines impressio-nistischen Klavierstücks und Untersuchung der musikali-schen Mittel am Notentext

benennen außereuropäischer Einflüsse auf Debussys Musik

Zuordnung von Hörbeispielen zu bildhaften Titeln

Debussy

Impressionismus

Kapitel 15: Musik und Medien (S. 166-171)

Funktionale Musik(S. 168)


Beeinflussung und Manipulation durch

Musik

Produktion: 5 Rezeption: 1, 10, 11, 12 Reflexion: 11, 12, 13, 14

Experimente mit Pulsmessung während des Musikhörens

Auswertung einer Grafik

Zuordnung von Begriffen

Improvisation in Gruppenarbeit

Beschreibung von Hörbei-spielen / Zuordnung zu Bildern

Diskussion zur Wirkung von Musik anhand von Zitaten

ergotrope/trophotrope Musik

Musik und Werbung(S. 170)


Beeinflussung und Manipulation durch

Musik

Produktion: 3, 10, 11, 12Rezeption: 9, 10, 11, 12 Reflexion: 1, 11, 12, 13, 15

Zuordnung von Werbemusik zuverschiedenen Formen

Beschreibung von Gestaltungs-mitteln und der damit erzeugten Stimmung in einem Werbespot

Produktion eines eigenen Jingles und Werbespots in Gruppenarbeit

Formen von Musik in der Werbung(Kurzmotiv, Jingle, Werbelied, Hintergrundsmusik)

AIDA-Formel

Workshop: Loops und Techno Beats (S. 172)

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Kapitel 16: Klangwelten (S. 174-181)

Minimal Music(S. 176)



Musik und Bewegung


populäre Musik

Produktion: 4, 5, 6, 8 Rezeption: 2, 5, 6, 7 Reflexion: 4, 9

Bildbetrachtung

Ausführung rhythmischer Patterns

hören und beschreiben des Prinzips von Minimal Music

Beschreibung von Gestaltungsmitteln in elektronischer Popmusik

erstellen eines Lernplakats

erstellen einer Grafik zu einem Housetrack

Arbeit mit einem Sequenzer-Programm

Minimal Music

Patterns

Techno, House

Loop

Four to the Floor

Klanginstallationen(S. 178)





Zusammenhängen

Produktion: 13 Rezeption: 6, 8, 10 Reflexion: 9, 13, 15

Infotexte

Interview

Aufsuchen einer Installation im Internet

Hörrätsel

Erstellen einer eigenen SoundMap

KlanginstallationRobin Minard

German Sound Map

Musik in virtuellen Klangwelten(S. 180)



Zusammenhängen

Produktion: 4, 8 Rezeption: 9 Reflexion: 2, 6, 9, 13, 15, 16

beschreiben eines Videos

Rechercheauftrag

Diskussion eines Zitats undAuswertung einer Statistik

Verwendung eines Online-Programms zur Musikproduktion

Virtual ChoirGlobal MusicOnline Musikproduktion

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Lehrplansynopse für NRW in den Jahrgangsstufen 5/6 Web viewMusic Makes the World Go R. ......

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