Leichtflüssigkeitsabscheider Bemessung · Dichtungen aus NBR werden grundsätzlich als geeignet...

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1 Bemessung Leichtflüssigkeitsabscheider Bemessung Absender: ................................................................................ ................................................................................ ................................................................................ Telefon: ............................................................... Fax: ...................................................................... Objekt/Einbauort: ............................................................................................................................................................. ............................................................................................................................................................. ............................................................................................................................................................. Neuplanung Sanierung Bauherr: ............................................................................................................................................................. ............................................................................................................................................................. ............................................................................................................................................................. Telefon: .............................. Fax: .......................................................................................................... Planer: ............................................................................................................................................................. ............................................................................................................................................................. ............................................................................................................................................................. Telefon: .............................. Fax: .......................................................................................................... Angebot an: ............................................................................................................................................................. ............................................................................................................................................................. Diese Aufzeichnungen wurden entgegengenommen aufgrund: Telefonat mit: Ortstermin mit: Erforderliche Erläuterungen/Ergänzungen bitte unter Pkt. 8 oder auf gesondertem Beiblatt notieren. Allgemeine Angaben Bemessung: Abscheideranlagen für Leichtflüssigkeiten DIN 1999-100/DIN EN 858 ACO Tiefbau Vertrieb GmbH Mittelriedstraße 25 68642 Bürstadt Tel.+49 6206 9816-0 www.aco-tiefbau.de [email protected]

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    Bemessung

    LeichtflüssigkeitsabscheiderBemessung

    Absender:

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    Telefon: ...............................................................

    Fax: ......................................................................Objekt/Einbauort:

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    Neuplanung Sanierung

    Bauherr:

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    Telefon: .............................. Fax: ..........................................................................................................

    Planer:

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    Telefon: .............................. Fax: ..........................................................................................................

    Angebot an:

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    Diese Aufzeichnungen wurden entgegengenommen aufgrund:

    Telefonat mit:

    Ortstermin mit:

    Erforderliche Erläuterungen/Ergänzungen bitte unter Pkt. 8 oder auf gesondertem Beiblatt notieren.

    Allgemeine Angaben

    Bemessung: Abscheideranlagen für Leichtflüssigkeiten DIN 1999-100/DIN EN 858

    ACO Tiefbau Vertrieb GmbH Mittelriedstraße 2568642 BürstadtTel.+49 6206 9816-0www.aco-tiefbau.de

    [email protected]

    tholstHervorhebenACO Tiefbau Vertrieb GmbHMittelriedstraße 2568642 BürstadtTel.+49 6206 9816-0www.aco-tiefbau.de

    Mail: [email protected]

    mailto:[email protected]

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    Bemessung

    LeichtflüssigkeitsabscheiderBemessung

    1.1.2 Werkstätten, Wasch-/Pflegehallen Maschinelle Fahrzeugreinigung (Bürsten-/Portalwaschanlagen, Waschstraßen)Abwasserkreislaufführung mit ohne

    Pkw Lkw Busse ...........Wäschen: Karosserie Unterboden

    mit zusätzlichem HD-Gerät(Darf nicht zur Motorwäsche eingesetzt werden! Sofern dennoch in Portalwaschanlagen auch Motorwäschen mit HD-Gerät erfolgen, bitte unter Punkt 8 „Anmerkungen“ Arbeitsfolge und Einsatzmittel – Heiß-/Kaltwasser, Reiniger – beschreiben!)

    Fahrzeugoberwäsche/Karosserie mit HD-Gerät mit Schlauch/Bürste

    Motorwäsche mit Teilewäsche, Großteile z. B. Motoren, Getriebe geschlossenes System, separate Abwasserentsorgung

    mit HD-Gerät mit Schlauch/Bürste mit Heißwasser mit Kaltwasser mit Reiniger über HD-Gerät von Hand

    schnelltrennend (KW-frei, pH-neutral, tensidarm) emulgierend (KW-haltig, alkalisch, tensidhaltig)

    Neufahrzeug-Entkonservierung ca. ............. Fahrzeuge/Woche separate Entkonservierungsbox mit eigener Abwasserbehand-lung (Kreislauf, geschlossenes System)

    mit HD-Gerät mit Heißwasser mit Reiniger (sonstige Verfahren, bitte beschreiben)

    Hallenboden-Reinigung Trockenreinigung Nassreinigung geschlossenes System mit HD-Gerät mit Reiniger

    1.1.3 Abwasserverbrauch: max. Liter/Tag (lt. Wasseruhr)

    .................................................................................................

    1.1.4 Wird die Abscheideranlage in hochwassergefährdeten Gebieten eingesetzt? ja nein

    1.1.5 Liegt die Entwässerungsfläche unterhalb der Rückstau-ebene (Rückstauschutz)?

    1.2 Sonstiges Park-/Abstellplatz Parkhaus/Garage ohne Fahrzeugpflege Fahrzeugverwertung, Schrottplatz

    mit Spänelager ohne Spänelager

    2.1 Schlamm: Anteil im Abwasser

    gering mittel groß(Hinweise siehe Punkt 6: Schlammfänge)

    2.2 LeichtflüssigkeitWelche? ...................................................................................

    .................................................................................................

    .................................................................................................

    Dichte (spez. Gewicht): ...................................................... g/cm3

    Schwimmertarierung: bis 0,90 g/cm3 bis 0,95 g/cm3

    2.3 ReinigerGenerell sind „schnelltrennende Reiniger“ (KW-frei, pH-neutral, tensid-arm) sparsamst in niedrigster Anwendungskonzentration zu verwen-den. Chlorkohlenwasserstoffe (CKW) sind in diesen Reinigern verboten. In Zweifelsfällen ist vom Lieferanten eine entsprechende Bescheinigung zu fordern.Werden mehrere Reiniger verwendet, müssen diese untereinander verträglich sein (im Zweifelsfall mit Lieferanten klären).

    2.4 EmulsionenStabile Emulsionen können in Leichtflüssigkeitsabscheidern nicht zurückgehalten werden. Stabile Emulsionen entstehen z. B. durch unsachgemäßen Einsatz von HD-Geräten, u. a. wenn Reiniger gemein-sam mit Hochdruckwasser direkt über die HD-Lanze auf ölbehaftete Teile gedüst werden oder HD-Geräte mit zu hohem Betriebsdruck und/oder zu hoher Temperatur betrieben werden! Max. zulässig: 60 bar, 60 ºC.

    Emulsionen können z. B. in Emulsions-Spaltanlagen behandelt werden. Diesen Anlagen werden zur Vorreinigung und zum wirtschaftlichen Betrieb i. d. R. nach EN 858 bemessene Abscheideranlagen vorge-schaltet; die Beschickung der Spaltanlagen erfolgt mittels Pumpe aus Stapelbecken hinter den Abscheideranlagen.

    Sind stabile Emulsionen im Abwasser? ja nein

    3.1 Einleitung in Schmutz-/Mischwasserkanal Regenwasserkanal Gewässer betriebseigene Kläranlage ......................................................................................................................................................................................................................................................................................,,,,

    3.1.2 Einleitbedingungen/Grenzwerte Benzinabscheideranlage gemäß EN 858 Klasse II Koaleszenzabscheideranlage gemäß EN 858 Klasse I ............................... mg/l Kohlenwasserstoffe im Ablauf, gemessen nach DIN 38409 Teil 18

    ..............................................................................................

    2. Abwasserinhaltsstoffe

    1.1 Kfz-Gewerbe oder vergleichbare Betriebsstätten

    1.1.1 Freiflächen Tankstelle nicht überdacht/teilüberdacht Abstellflächen für Unfallfahrzeuge Sonstige Flächen, z. B. Parkflächen, Fahrbahnen, ............... Waschplatz im Freien für

    Pkw Lkw Busse ........... SB-Waschplatz/-anlage mit .......... Waschboxen

    mit/ohne Zentral-HD-Gerät, Lanzenanzahl ...... Stück nur Karosseriewäsche

    mit HD-Gerät mit Schlauch/Bürste Karosserie-, Motor-, Unterbodenwäsche

    mit HD-Gerät mit Schlauch/Bürste mit Heißwasser mit Kaltwasser mit Reiniger über HD-Gerät von Hand

    schnelltrennend (KW-frei, pH-neutral, tensidarm) emulgierend (KW-haltig, alkalisch, tensidhaltig)

    1. Abwasseranfallstellen

    3. Abwassereinleitung

    Mehrfachnennungen möglich!

    Kaserne Umfüllstationen, Tanktrassen Trafo-Station ............................................................................................

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    Bemessung

    LeichtflüssigkeitsabscheiderBemessung

    Qs2: automatische Fahrzeugwaschanlagen/-straßen...................... Stück à 2 l/s Qs2: ............................... l/s

    Qs3: Hochdruck-Reinigungsgeräte (HD-Geräte)1)

    – Einzelgerät: 2 l/s– mehrere Geräte: 1. Gerät 2 l/s, jedes weitere 1 l/s– Einzelgerät in Verbindung mit automatischer Waschanlage: 1 l/s..................... Stück; Qs3: .................................. l/s

    Summe Qs = Qs1 + Qs2 + Qs3 = Qs = ................................ l/s

    Sofern von der zuständigen Behörde keine andere Bemessung gefordert oder anerkannt wird, ist zur Festlegung der Nenngröße der Schmutzwas-serabfluss Qs zu verdoppeln:

    4.3 Regen- oder SchmutzwasserabflussWerden Regen- und Schmutzwasser von Freiflächen in einen gemein-samen Abscheider geleitet und ist ein gleichzeitiger Anfall beider Flüssig-keiten nicht zu erwarten, so kann die Bemessung getrennt für Regen- und Schmutzwasser erfolgen, wobei die größte sich ergebende Nenngrö-ße für die Wahl des Abscheiders maßgebend ist.

    Gleichzeitiger Anfall: ja nein

    4.4 Dichtefaktor [fd]

    örtliche Regenspende = ..................................... l/(s x ha)

    Qr = _____ m2 x _____ l/(s x ha)=_____l/s

    10000

    Regenauffangfläche 1 = .................................................................. m2

    Regenauffangfläche 2 = .................................................................. m2

    Regenauffangfläche 3 = .................................................................. m2–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

    Summe = .................................................................. m2Hinweise:Bei hohem Anfall von Leichtflüssigkeiten wird die Zusammenstellung Schlammfang – Klasse II – Klasse I empfohlen.

    Bei Anlagen mit den Komponenten Schlammfang – Benzinabscheider – Koal eszenzabscheider kann der Dichtefaktor sowohl für Benzinabschei-der als auch für Koaleszenzabscheider unabhängig von der Dichte der Leichtflüssigkeit mit 1 angesetzt werden.

    Bitte erfragen Sie den Wert für die maßgebliche Regenspende bei der für das Bauvorhaben zuständigen Genehmigungsbehörde. Für Deutschland ist r 5/2 gemäß DIN 1986-100 maßgeblich.

    4. Bemessung

    Dichte der Leichtflüssig-

    keit [g/cm3]

    Dichtefaktor gemäß EN 858 Teil 2

    LF- Abscheider

    Klasse II

    LF-Abscheider

    Klasse I

    LF-Abscheider Kl. I und II

    bis 0,85 1 1 1

    bis 0,90 2 1,5 1

    bis 0,95 3 2 1

    Schmutzwasserabfluss [Qs]Qs: Auslaufventile/Zapfstellen(Auslaufventile, an denen HD-Geräte gemäß Qs3 angeschlossen sind, blei-ben hier unberücksichtigt).

    * Werte gelten für Versorgungsdrücke von etwa 4 bis 5 bar; andere Versorgungs-drücke können andere Qs-Werte ergeben.Beispiel zur Berechnung von Qsl für 1 Ventil DN 20 und 2 Ventile DN 25. 1. Ventil DN 25 = 1,7 l/s; 2. Ventil DN 25 = 1,7 l/s; 3. Ventil DN 20 = 0,7 l/s; Qsl = 4,1 l/s

    2 Qs = ________________ l/s

    Summe Qs1 = __________ l/s

    1) Betriebsbedingungen beachten: max. +60 ºC, max. 60 bar2) Bei Leichtflüssigkeiten mit Biodieselanteilen sind die Vorgaben zu

    beachten

    Nennweite Ventilabflusswert Qs* in l/s

    1. Ventil

    2. Ventil

    3. Ventil

    4. Ventil

    5. Ventil und jedesweitere Ventil

    DN 15 (R1/2) 0,5 0,5 0,35 0,25 0,1

    DN 20 (R3/4) 1,0 1,0 0,7 0,5 0,2

    DN 25 (R1) 1,7 1,7 1,2 0,85 0,3

    (Vorgabe der örtlichen Behörde)

    4.5 Vorgaben für Leichtflüssigkeiten

    mit Biodieselanteilen (FAME)

    Nach jahrelangen Untersuchungen, u. a. durch die FH Münster, wurden Zulassungsgrundsätze für Leichtflüssigkeitsabscheideranlagen mit Bio-dieselanteilen erarbeitet.Diese sind in der Norm DIN 1999-100 zusammengefasst. Leichtflüssig-keitsabscheider müssen daher ab folgende Kriterien erfüllen:

    Werkstoffe

    Dichtungen aus NBR werden grundsätzlich als geeignet angesehen.

    Die Innenbeschichtung muss für den dauerhaften Kontakt mit Biodiesel geeignet sein. Die Eignung ist durch eine separate Prüfung nachzuweisen.

    Bemessung

    Abweichend zu den Festlegungen der DIN EN 858-2 ist zusätzlich bei der Bemessung der sog. FAME-Faktor (ff) anzusetzen. Abhängig ist der FAME-Faktor vom Biodieselanteil.

    Abscheider-komponenten

    FAME-Anteil in (V/V)

    0 % =< 2 % 2 % =< 5 % 5 % =< 10 % > 10 %

    S-II-P 1 1,25 1,5 1,75S-I-P 1 1 1,25 1,5

    S-II-I-P 1 1 1 1,25

    FAME-Anteil Diesel-AnteilDichte in g/cm3

    bei 15 ºC

    100 % 0 % 0,88340 % 60 % 0,8610 % 90 % 0,8355% 95 % 0,83

    Bei einem FAME-Gehalt unter der Nachweisgrenze ist immer Faktor 1,00 einzusetzen.

    Dichtefaktor

    Die Dichtefaktoren sind analog DIN EN 858-2 zu verwenden. Folgende Dichten sind zu berücksichtigen:

    Entsorgung

    Abgeschiedene Leichtflüssigkeiten sind spätestens nach einem Jahr von der Wasseroberfläche zu entfernen (bei Havarien sofort).

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    Bemessung

    LeichtflüssigkeitsabscheiderBemessung

    6.1 Bei Abscheidern nach DIN 1999-100 über NS 10 bzw. nach DIN EN 858

    *) Zur Ermittlung des Schlammfang-Inhalts kann als NS die Bemessungsformel

    lt. 5.1 ohne Dichtefaktor fd und ohne FAME-Faktor ff angesetzt werden.

    Gewünschter/erforderlicher Inhalt:....................... ca. l

    Einstufung Schlammanfall,z. B. bei

    Schlamm- fang Inhalt l

    – Prozessabwässern mit definierten geringen-Schlammmengen

    gering – allen Regenauffangflächen, an denen weder=̂ 100 x NS*) Straßenabrieb noch Schmutz durch Fahrver-

    kehr oder Ähnliches anfällt, z. B. den Auf- fangtassen auf Tankfeldern

    – Tankstellen, Pkw-Wäsche von Hand,Teilewäsche

    mittel – Omnibus-Waschständen=̂ 200 x NS*) – Abwasser aus Reparaturwerkstätten

    – Betrieben der Energieversorgung,Maschinenfabriken

    – Waschplätzen für Baustellenfahrzeuge,groß Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen

    =̂ 300 x NS*) – Lkw-Waschständen– automatischen Fahrzeugwaschanlagen

    bzw. Waschstraßen

    5.1 Bemessungsformel1)

    5.2 LeichtflüssigkeitsspeichermengeDiese kann die Entsorgungsintervalle beeinflussen. Abgeschiedene Leicht-flüssigkeiten unterliegen dem Abfallgesetz; die behördlichen Auflagen sind zu beachten.Auch ist z. B. hinsichtlich evtl. Störfalle, z. B. bei Trafostationen, zu prü-fen, welche Menge anfallen kann bzw. in der Abscheideranlage zurückge-halten werden muss.

    Gewünschte/erforderliche Speichermenge: ......................... Liter

    Abscheidern ist ein ausreichend bemessener, hydraulisch wirksamer Schlammfang vorzuschalten.Bei automatischen Fahrzeugwaschanlagen, z. B. Portalwaschanlagen oder Waschstraßen, muss der Schlammfang gemäß EN 858 Teil 2 einen Mindestinhalt von 5000 l aufweisen. Bei automatischen Waschstraßen empfiehlt es sich häufig, das Waschwasser im Kreislauf zu führen (Recy-cling). Hierfür bietet ACO spezielle Becken an. Der gesamte Inhalt kann sich auf mehrere Schlammfänge verteilen. Schlammfänge mit Einlauf von oben, z. B. mit Gitterrostabdeckungen, sind nicht gestattet.Schlammfanginhalt gemäß EN 858 Teil 2– bei Abscheidern bis NS 10:

    Nenngröße (NS) = (Qr + 2 Qs) x fd x ff = (......... + .........) x fd x ff

    = __________________gewählte NS (vorbehaltlich behördlicher Genehmigung):

    NS ...............

    Gewünschter/erforderlicher Inhalt: ca. ________________ Liter

    5. Nenngrößenermittlung Abscheider

    6. Inhaltsermittlung Schlammfang

    Nenngröße des Abscheiders

    SF mind. nach DIN 1999 Teil 100

    SF mind. nach DIN EN 858

    bis einschl. NS 3über NS 3 bis NS 10

    600 Liter2500 Liter

    300 Litersiehe Pkt. 6.1

    1) Bei Leichtflüssigkeiten mit Biodieselanteilen sind die Vorgaben zubeachten

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    7.3 Zubehör Schachtringe/Zwischenteile zur Erhöhung über die Standard-Einbau- tiefe T hinaus

    anbieten bauseitig Probenahmeschacht

    anbieten bauseitig mit Handschieber Probenehmer (DIN fordert den Probenahmeschacht) Procurat Alarmanlage Typ .................................. Verlängerungskabel ............. m zur Verlegung im Leerrohr

    anbieten bauseitig Akkumat Anlage (Abscheideranlage für vergrößerte Leicht- flüssigkeitsspeichermenge) gewünschte Speichermenge: ca. .......................................... Liter

    Ölabsaugevorrichtung Schlammabsaugevorrichtung

    7.2 Einbautiefe TDie örtliche frostfreie Tiefe ist zu beachten, Maß T, gemessen von OK Gelände bis Zulaufrohrsohle der Abscheideranlage, ca. ................... mm.

    7.1 Abdeckungen Abscheideranlagen sind möglichst außerhalb von Verkehrsflächen anzuordnen; zur Entsorgung und Wartung muss die Anlage zugänglich sein.

    Einbau in Verkehrsflächen; Klasse der Abdeckungen nach DIN EN 124/DIN 1229:

    D 400 Einbau außerhalb von Verkehrsflächen, geländeüberhöhte Wartungsschächte; Abdeckungen aus Werkstoff Edelstahl 1.4301, nicht geruchdicht

    7. Ausführung der Abscheideranlage

    ..........................................................................................................

    ..........................................................................................................

    ..........................................................................................................

    ..........................................................................................................

    ..........................................................................................................

    ..........................................................................................................

    ..........................................................................................................

    ..........................................................................................................

    ..........................................................................................................

    ..........................................................................................................

    ..........................................................................................................

    ..........................................................................................................(Fortsetzung bitte auf gesondertem Beiblatt)

    8. Anmerkungen

    Kompaktbauwerke Filterlose Leichtflüssigkeitsabscheider mit integr. Schlammfang

    Koaleszenzabscheider mit integr. Schlammfang und Probenehmer oder separatem Probenahmeschacht nach EN 858

    Koaleszenzabscheider mit integr. Benzinabscheider, Schlammfang, und Probenehmer oder separatem Probenahmeschacht nach EN 858

    Getrennte Bauwerke Schlammfang mit nachgeschaltetem Benzinabscheider und Probenehmer oder separatem Probenahmeschacht nach EN 858

    Schlammfang mit nachgeschaltetem Koaleszenzabscheider und Probenehmer oder separatem Probenahmeschacht nach EN 858

    Schlammfang mit nachgeschaltetem Benzin- und Koaleszenzabscheider und Probenehmer oder separatem Probenahmeschacht nach EN 858

    Skizze/Plan ...................................................................................

    .....................................................................................................

    ....................................................................................................

    .....................................................................................................

    ..................................................................................................... Ort, Datum Unterschrift

    Unsere Empfehlungen zur Planung und Bemessung sind generell unverbindlich und bauseitig verantwortlich zu prüfen.

    9. Gewähltes System und zu empfehlende

    Abscheideranlage

    10. Anlagen

    Bemessung

    LeichtflüssigkeitsabscheiderBemessung

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    Planungshinweise

    Das ACO Service Dienstleistungsangebot

    LeichtflüssigkeitsabscheiderPlanungshinweise

    Von der Montage, Generalinspektion und Wartung über Repa-ratur, Umbau und Modernisierung bis hin zur turnusmäßigen Regelentsorgung – mit ACO erhalten Sie alles aus einer Hand. Drei Service-Level-Agreements der ACO Serviceprofis gewährleisten Ihnen höchste Betriebssicherheit zu kalkulier-baren Kosten. Ein dauerhaft zuverlässiger Betrieb der Anlage ist nur bei ordnungsgemäßer Wartung in regelmäßigen Inter-vallen sichergestellt, die in den nachgenannten DIN-/EN-Normen festgehalten sind:

    ACO 360º Service

    ■ Fettabscheideranlagen siehe DIN 4040 Teil 100 sowie EN 1825-2

    ■ Abwasserhebeanlagen/Pumpstationen siehe DIN 1986 Teil 100 sowie EN 12056

    ■ Rückstausicherungen siehe DIN 1986 Teil 3

    ■ Leichtflüssigkeitsabscheider siehe DIN 1999-100 sowie EN 858-2

    ACO ServiceMittelriedstraße 2568642 BürstadtHotline: 036965 819-444 Service Fax: 036965 819-367Service E-Mail: [email protected]: www.service.aco

    IN

    BETR

    IEBNAHME ❘ MONTA

    GE

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    ❘ ❘

    REP

    AR

    AT

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    Fettab- scheider

    Nassmüll- entsorgungs-

    systeme

    Leichtflüssigkeits- abscheider

    Hebe- anlagen

    Pump- stationen

    Rückstau- verschlüsse

    GENERALINSPEKTIO

    N

    ACO Service360°

    T2 Inhalt1. Leichtflüssigkeits- abscheider

    Absender 1: Absender 2: Absender 3: undefined: Telefon: ObjektEinbauort 1: ObjektEinbauort 2: ObjektEinbauort 3: Neuplanung: OffSanierung: OffBauherr 1: Bauherr 2: Bauherr 3: Telefon_2: Fax: Planer 1: Planer 2: Planer 3: Telefon_3: Fax_2: Angebot an 1: Angebot an 2: Telefonat mit: OffOrtstermin mit: OffTankstelle nicht überdachtteilüberdacht: OffAbstellflächen für Unfallfahrzeuge: OffSonstige Flächen z B Parkflächen Fahrbahnen: OffWaschplatz im Freien für: Offundefined_2: Pkw: OffSBWaschplatzanlage mit: Offnur Karosseriewäsche: OffKarosserie Motor Unterbodenwäsche: OffLkw: OffBusse: Offundefined_3: Waschboxen: mitohne ZentralHDGerät Lanzenanzahl: Offmit HDGerät: Offmit SchlauchBürste: Offmit HDGerät_2: Offmit Heißwasser: Offmit Reiniger: Offmit SchlauchBürste_2: Offmit Kaltwasser: Offüber HDGerät: Offvon Hand: Offschnelltrennend KWfrei pHneutral tensidarm: Offemulgierend KWhaltig alkalisch tensidhaltig: OffMaschinelle Fahrzeugreinigung BürstenPortalwaschanlagen: OffPkw_2: OffLkw_2: OffBusse_2: Offmit: Offohne: Offundefined_4: undefined_5: Karosserie: OffUnterboden: Offmit zusätzlichem HDGerät: OffFahrzeugoberwäscheKarosserie: OffMotorwäsche: OffNeufahrzeugEntkonservierung ca: OffHallenbodenReinigung: Offmit HDGerät_3: Offmit HDGerät_4: Offmit Heißwasser_2: Offmit Reiniger_2: Offmit SchlauchBürste_3: Offmit Teilewäsche Großteile z B Motoren: Offmit SchlauchBürste_4: Offmit Kaltwasser_2: Offüber HDGerät_2: Offvon Hand_2: Offschnelltrennend KWfrei pHneutral tensidarm_2: Offemulgierend KWhaltig alkalisch tensidhaltig_2: Offseparate Entkonservierungsbox mit eigener Abwasserbehand: Offmit HDGerät_5: Offsonstige Verfahren bitte beschreiben: Offmit Heißwasser_3: Offmit Reiniger_3: OffTrockenreinigung: Offgeschlossenes System: Offmit HDGerät_6: OffNassreinigung: Offmit Reiniger_4: Off113 Abwasserverbrauch max LiterTag lt Wasseruhr: ja: Offnein: OffParkAbstellplatz: OffParkhausGarage ohne Fahrzeugpflege: OffFahrzeugverwertung Schrottplatz: Offmit Spänelager: Offohne Spänelager: OffKaserne: OffUmfüllstationen Tanktrassen: OffTrafoStation: Offundefined_6: undefined_7: gering: Offmittel: Offgroß: Off22 Leichtflüssigkeit: Welche: undefined_8: bis 090 gcm3: Offbis 095 gcm3: Offja_2: Offnein_2: SchmutzMischwasserkanal: OffRegenwasserkanal: OffGewässer: Offbetriebseigene Kläranlage: Offundefined_9: 1: 2: Benzinabscheideranlage gemäß EN 858 Klasse II: OffKoaleszenzabscheideranlage gemäß EN 858 Klasse: Offundefined_10: undefined_11: gemessen nach DIN 38409 Teil 18: Dichtefaktor gemäß EN 858 Teil 2: bis 085: 1_2: 1_3: 1_4: bis 090: 2_2: 15: 1_5: bis 095: 3: 2_3: 1_6: m2 x: ls x ha: ls: NennweiteRow1: Dichtungen aus NBR werden grundsätzlich als geeignet angesehen: OffDie Innenbeschichtung muss für den dauerhaften Kontakt mit: Offls_2: ls_3: ja_3: Offnein_3: undefined_12: NS: Gewünschtererforderlicher Inhalt ca: Schlammanfall z B bei: Abdeckungen nach DIN EN 124DIN 1229: OffEinbau außerhalb von Verkehrsflächen: OffFilterlose Leichtflüssigkeitsabscheider mit integr Schlammfang: OffKoaleszenzabscheider mit integr Schlammfang und Probenehmer: OffKoaleszenzabscheider mit integr Benzinabscheider Schlammfang: OffD 400: OffSchlammfang mit nachgeschaltetem Benzinabscheider und: OffSchlammfang mit nachgeschaltetem Koaleszenzabscheider und: OffSchlammfang mit nachgeschaltetem Benzin und Koaleszenzabscheider: OffSchachtringeZwischenteile zur Erhöhung über die StandardEinbau: OffProbenahmeschacht: OffProbenehmer DIN fordert den Probenahmeschacht: OffProcurat Alarmanlage Typ: OffAkkumat Anlage Abscheideranlage für vergrößerte Leicht: OffÖlabsaugevorrichtung: OffSchlammabsaugevorrichtung: Offanbieten: Offbauseitig: Offanbieten_2: Offbauseitig_2: Offmit Handschieber: Offm zur Verlegung im Leerrohr: 10 Anlagen: SkizzePlan: Offanbieten_3: Offbauseitig_3: Offundefined_13: Liter: undefined_14: undefined_15: 8 Anmerkungen: Ort Datum: Unterschrift: undefined_16: undefined_17: undefined_18: undefined_19: undefined_20: undefined_21: undefined_22: undefined_23: undefined_24: undefined_25: Fortsetzung bitte auf gesondertem Beiblatt: