leitfadengespräch zur Evaluation der Durchführung€¦ · Video, Bilder usw., Qualität?) Medien...

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INDUSTRIEMEISTER ung keiten für diemündliche Befrogung leitfadengespräch zur Evaluation der Durchführung Gesprächsdatum Mitarbeiter lnterviewer Maßnahmedatum Maßnahmentitel Du rcüfü hru ngsort 1. Übereinstimmung der Maßnahme mit den relevanten Themen Welche Themen wurden behandelt? (Themen aufzählen lassen, evtl. nachfragen) Welche Themen wurden nicht behandelt? f Assessment-Center X lnterview Fördergespräch fl Fraqeboqen Ausreichender Umfang der einzelnen Themen? Was ist eventuell zu kurz gekommen? Zu kurz gekommen rst: Verwendung vonMedien {Welche? Video, Bilder usw., Qualität?) Medien Medienqualität sehrgut tr tr n fl I mangelhaft 2. Verstä ndIich ke it/d ida ktische Aufbereitu ng Projektiv fragen: Würde man den Stoff als Neuling verste hen? (Wa ru m ?/Waru m n icht?/Was versteht man nicht? Eventuell nachfragen) Verständlichke it sehr gut tr n [ [ f] sehr schtecht Gut war: Schlecht war: 3. Lernerfolg Was haben Sie persönlich im Seminar gelernt? (Nachfrage nach einzelnen behandelten Themen; evtl. Nachfrage:,,Wie gut beherrschen Sie das denn iefztT") o DIHK-Bildunqs-GmbH Seite 67

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INDUSTRIEMEISTER

ung

keiten für die mündliche Befrogung

leitfadengespräch zur Evaluation der Durchführung

Gesprächsdatum Mitarbeiter lnterviewer

Maßnahmedatum Maßnahmenti tel Du rcüfü hru ngsort

1. Übereinstimmung der Maßnahme mit den relevanten Themen

Welche Themen wurden behandelt?(Themen aufzählen lassen, evtl.nachfragen)

Welche Themen wurden nichtbehandelt?

f Assessment-Center X lnterviewFördergespräch fl Fraqeboqen

Ausreichender Umfang der einzelnenThemen?Was ist eventuell zu kurzgekommen?

Zu kurz gekommenrst:

Verwendung von Medien {Welche?Video, Bilder usw., Qualität?)

Medien

Medienqual i tä tsehrgut tr tr n f l I mangelhaft

2. Verstä n d I ich ke it/d ida ktische Aufbereitu n g

Projektiv fragen: Würde man denStoff als Neuling verste hen?(Wa ru m ?/Waru m n icht?/Wasversteht man nicht? Eventuellnachfragen)

Verständlichke itsehr gut tr n [ [ f] sehr schtecht

Gut war:

Schlecht war:

3. Lernerfolg

Was haben Sie persönl ich imSeminar gelernt?(Nachfrage nach einzelnenbehandelten Themen;evtl. Nachfrage:,,Wie gutbeherrschen Sie das denn iefztT")

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6EPRUFI'E IN DUSTRIEM EISTER

lentwicklung

-4. Praxisrelevanz des Dargestellten

Einschätzunq: Hilfen fürn .Ja I Teits-teits I tttein n Weiß nicht

(Nachfragen: Was hiift?/Was istlmlevant?/Warum?)

Was hilft? Was hilft nicht?

Welcher der Punkte, die Sie hilfreichfinden, sollte in die Praxis umgesetztwerden?Wie sollte man'dabei voroehen?

Wer könnte außer lhnen noch vonden Ergebnissen profit ieren?{Vorgesetzte, Kol legen, Unterstellte)

5. Fachkompetenz des Referenten/der Referentin

Persönliche Meinung: Referentfachlich kompetent?

Fachliche Komnetenzsehrqut t rnnnt r

{Eventuell nachfragen: Wie drücktsich das aus?Was kannte er gut?Was kannte er nichtl

6. ReferentlReferentin: Soziale und didaktische Fähigkeiten

Wörtlich: ,,Wie war denn derReferent so?", ,Hat er ein Gefühl für die Gruppe'gehabt?",,Hat er geholfen, den Stoff gut zuverstehen oder eher nicht?"(Sprache/Sprechweise/Log ischeGliederu ng/Hilfen)

Einfü h lungsvermögensehrgut n n n I n mangelhaft

Unterstützung und Hilfesehrgut n n n [ I n mangelhaft

Sprachverhaltensehrgut n tr tr f n mangelhaft

Logischer Aufbausehrgut n tr n ! [ mangelhaft

Didaktische Methodensehrgut n n tr f l I mangelhaft

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||I'I'STRIEM EISTER

haften Sie denn von den

lnschaulichkeit)

Fachl icher Umfanosehrgut I n f l I f l mangethaft

sehrgut n I n X n manqethaftAnschaul ichkeit

sehrgut [J tr n n I manqethaft

sehrgut n tr tr [ [1 mangelhaft

8. Seminarbetreuung und Service

Wie waren die Räumlichkeiten?(GrößeiSitzkomfort/Akustik/Pause n/ä u m/M ittagessen)

Platzangebotsehrgut f f n f I manqethaft

sehrqut [ ] [ ] n mangelhaft

sehrgut I tr tr [ [ manqethaftPausenräumlichkeiten

I n manqelhaftEssen und Getränke

sehrgutn t r n n n

9. Gesamteinschätzung und Kontrolle

Wörtlich:,,Was hat lhnen besonders outgefa llen?Was hat lhnen gar nicht gefal len?"

Nicht gefa l len:

Wörtlich:,,Was könnte man besser machen?"

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