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3 Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. (Laozi, chinesischer Philosoph, gelebt im 6. Jahrhundert v. Chr.) Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Beschäftigte, Ich freue mich Ihnen auch für 2015 wieder ein umfangreiches gemeinsames Fortbildungsprogramm für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für unsere Beschäftigten anbieten zu können. Beim Aufbau hat sich gegenüber dem Vorjahr nichts Wesentliches geändert. Was ist neu in 2015? Die Ansprechpartner für Fort- und Weiterbildungen für Mitarbeitende und Beschäftigte sollen künftig noch enger als bisher zusammenarbeiten, so dass die Antragsverfahren für eine Fort- bzw. Weiterbildung sowohl für Mitarbeitende als auch für Beschäftigte völlig identisch sind. Wir hoffen sehr, dass das Angebot von Ihnen zahlreich genutzt wird. Falls Sie spezielle Wünsche oder Bedarfe an Qualifizierungsmaßnahmen haben, beraten wir Sie gerne auch individuell. Sprechen Sie uns einfach an. Sie sind herzlich eingeladen durch Anregungen bzw. Wünsche das Fortbildungsprogramm der Gemeindediakonie aktiv mitzugestalten. Wir freuen uns auf Sie und wünschen ein erfolgreiches Jahr 2015. Freundliche Grüße Michael Thom, Dipl.-Betriebswirt (FH) Personalleiter

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Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. (Laozi, chinesischer Philosoph, gelebt im 6. Jahrhundert v. Chr.)

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Beschäftigte, Ich freue mich Ihnen auch für 2015 wieder ein umfangreiches gemeinsames Fortbildungsprogramm für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für unsere Beschäftigten anbieten zu können. Beim Aufbau hat sich gegenüber dem Vorjahr nichts Wesentliches geändert. Was ist neu in 2015? Die Ansprechpartner für Fort- und Weiterbildungen für Mitarbeitende und Beschäftigte sollen künftig noch enger als bisher zusammenarbeiten, so dass die Antragsverfahren für eine Fort- bzw. Weiterbildung sowohl für Mitarbeitende als auch für Beschäftigte völlig identisch sind. Wir hoffen sehr, dass das Angebot von Ihnen zahlreich genutzt wird. Falls Sie spezielle Wünsche oder Bedarfe an Qualifizierungsmaßnahmen haben, beraten wir Sie gerne auch individuell. Sprechen Sie uns einfach an. Sie sind herzlich eingeladen durch Anregungen bzw. Wünsche das Fortbildungsprogramm der Gemeindediakonie aktiv mitzugestalten. Wir freuen uns auf Sie und wünschen ein erfolgreiches Jahr 2015. Freundliche Grüße

Michael Thom, Dipl.-Betriebswirt (FH) Personalleiter

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VA Thema

Datum Seite

JANUAR G1/ 2015 Ausdrucksmalen, fortlaufender Kurs 10. Januar 2015 53 B1/ 2015 Gesunde Küche 27. + 28. Januar 2015 75 S1/ 2015 ProDeMa für Werkstatträte 26. – 29. Januar 2015 13 FEBRUAR I1/ 2015 Politische Bildung 6. Februar 2015 61 S10/ 2015 EDV Schulung. WORD - Grundlagen 9. + 10. Februar 2015 14 S11/2015 EDV Schulung: WORD - Vertiefung 9. + 10. Februar 2015 15 S13/ 2015 EDV Schulung: Excel Grundlagen 11. + 12. Februar 2015 16 S14/ 2015 EDV Schulung: Excel Vertiefung 11. + 12. Februar 2015 17 B2/ 2015 Selbstbewusstes Auftreten 13. Februar 2015 76 S2/ 2015 Professionelles Deeskalationsmanagement 23. – 26. Februar 2015 12 B3/ 2015 Ernährung und Körper 25. + 26. Februar 2015 77 MÄRZ F1/ 2015 Gelingende Kommunikation 3. März 2015 30 S9 / 2015 EDV Schulung: Windows - Grundlagen 2.März 2015 18 S12/ 2015 EDV Schulung: Outlook 4. März 2014 19 B4/ 2015 Bedienen von Staplern und Hubwagen 4. März 2015 78 F2/ 2015 Doppeldiagnose 5. + 6. März 2015 31 F3/ 2015 Gitarre für Anfänger 5./ 12./ 26. März

+ 14. April 2014 45

B5/ 2015 Formulare ausfüllen 9. + 10. März 2015 79 FuB1/ 2015 FuB-Tag Hygiene und HACCP 1 10. März 2015 39 F21/ 2015 Mediation 11. März 2015 46 FuB2/ 2015 FuB-Tag Hygiene und HACCP 2 12. März 2015 39 G2/ 2015 MBSR (achtsamkeitsbasierte

Stressreduktion) 13. März 2015 54

I14/ 2015 Putz deine Stadt raus! (1 Tag) KW 12 2015 104 S16/ 2015 1. Hilfe Training 17. März 2015 21 F5/ 2015 Wertschätzende Kommunikation 18. + 19. März 2015 47 B6/ 2015 Soziale Netzwerke 18. März 2015 80 S3/ 2015 Professionelles Deeskalationsmanagement 23. + 25 März 2015 12 B7/ 2015 Körperhygiene 25. März 2015 81 S26/ 2015 Medikamentenschulung 1 27. März 2015 27 APRIL I2/ 2015 Backen für den Hausgebrauch 8. April 2015 62 B8/ 2015 Professionell telefonieren 10. April 2015 82 G1/ 2015 Ausdrucksmalen 11. April 2015 53 F4/ 2015 Basale Stimulation in der Pflege 13. April 2015 40 S4/ 2015 Professionelles Deeskalationsmanagement 14. - 17. April 2015 12 I4/ 2015 Hilfe, meine Eltern werden alt! 16. April 2015 64 G3/ 2015 Lach-Yoga 20. April 2015 55

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APRIL S18/ 2015 Fahrsicherheits-Intensivtraining 21. April 2015 22 I3/ 2015 Töpfern 23. + 24. April 2015

+ 4. Juni 2015 63

S20/ 2015 Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

27. April 2015 23

F6/ 2015 Ältere und alte Menschen und Demenz 28. – 30. April 2015 37 I5/ 2015 Kleine Gärtnerkunde 30. April 2015 65 MAI F8/ 2015 Gesetze – Bestimmungen - Aufsichtspflicht 5. Mai 2015 48 B9/ 2015 Fit in den Alltag 6. Mai 2015 83 G4/ 2015 Rückenschule, Grundkurs 7. + 8. Mai 2015 56 S5/ 2015 Professionelles Deeskalationstraining 11. – 13. Mai 2015 12 B10/ 2015 Kukuk 11. +12. Mai 2015 84 B11/ 2015 Frühstück und Frühstücksbrote 19. Mai 2015 85 B12/ 2015 Wiegen und Messen 21. Mai 2015 86 B13/ 2015 Männer fragen Männer 22. Mai 2015 87 JUNI I6/ 2015 Ingos Talkshow 3. Juni 2015 66 F9/ 2015 Kinästhetik 8. Juni 2015 41 B14/ 2015 Umgang mit Geld 11. + 12. Juni 2015 88 F10/ 2015 Teamentwicklung – Erlebnispäd. Angebot 16. Juni 2015 50 F11/ 2015 Gespräche, wenn´s schwierig wird –

Konflikte professionell meistern 17. + 18. Juni 2015 32

FuB3/ 2015 FuB-Tag: Schmerz… 19. Juni 2015 42 F12/ 2015 Sich selbst optimal organisieren 22. + 23. Juni 2015 49 F13/ 2015 Macht – Strafe – Sinn 24. Juni 2015 33 B15/ 2015 Verkehrstraining 25. + 26. Juni 2015 89 F14/ 2015 Behinderung – Entstehung, Syndrome,

Umgang 30. Juni 2015 34

JULI FuB5/ 2015 FuB-Tag: Exkursionen i. a. Einrichtungen 1. Juli 2015 43 B16/ 2015 Konzentrationstraining 2. Juli 2015 90 F15/ 2015 Elterncafés sind mehr als Kaffee und

Kuchen 8. + 9. Juli 2015 35

B17/ 2015 Mein Körper – mein Tempel 8. Juli 2015 91 FuB4/ 2015 FuB-Tag: Exkursionen i. a. Einrichtungen 8. Juli 2015 43 G1/ 2015 Ausdrucksmalen 11. Juli 2015 53 I7/ 2015 Leckere und gesunde Küche 13. Juli 2015 67 S23/ 2015 Kollegiale Ersthelfer 14. – 16. Juli 2015 24 B18/ 2015 Bedienung von E-Staplern 15. Juli 2015 92 I14/ 2015 Ich – mittendrin (OH soziale Netzwerke) 23. Juli 2015 68 B 30/ 2015 Andere Länder – andere Sitten 23. + 24. Juli 2015 93

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SEPTEMBER B19/ 2015 Geschichte 1 1. September 2015 94 B20/ 2015 Arbeitssicherheit 18. September 2015 95 S6/ 2015 Professionelles Deeskalationstraining 21. – 24. Sept. 2015 12 I8/ 2015 Nordic Walking 24. September 2015 69 S15/ 2015 1. Hilfe Grundausbildung 28. September 2015 20 S17/ 2015 1. Hilfe Training 29. September 2015 21 OKTOBER G5/ 2015 Burnout-Prophylaxe 1.+ 2. Oktober 2015 57 I9/ 2015 Theater – Workshop 5. + 6. Oktober 2015 70 S19/ 2015 Fahrsicherheit - Intensivtraining 6. Oktober 2015 22 B21/ 2015 Frauenspezifische Themen 8. + 9. Oktober 2015 96 B22/ 2015 Geschichte 2 12. Oktober 2015 94 F16/ 2015 Sexualität und Demenz 12. + 13. Oktober 2015 38 FuB6/ 2015 FuB Tag: „Tag der Durchlässigkeit“ 14. Oktober 2015 44 G6/ 2015 Rückenschule, Aufbaukurs 15. Oktober 2015 58 B23/ 2015 Ausdrucksmalen 15. Oktober 2015 97 I13/ 2015 Trommeln 16. Oktober 2015 74 G1/ 2015 Ausdrucksmalen 17. Oktober 2015 53 S22/ 2015 QM - Grundschulung 22. Oktober 2015 28 I11/ 2015 Tanzen und tönen, um sich zu spüren 26. + 27. Oktober 2015 72 I10/ 2015 Inklusion 28. + 29. Oktober 2015 71 B24/ 2015 Überraschungs-Fortbildung 30. Oktober 2015 98 NOVEMBER I12/ 2015 Museumsbesuche 4. + 5. November 2015 73 B25/ 2015 Telefonieren – wie geht das? 6. November 2015 99 S24.1/2015 Brandschutz – Feuerlöschübung 1 9.November 2015 25 S24.2/2015 Brandschutz – Feuerlöschübung 2 9.November 2015 25 S21/ 2015 Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter 10. November 2015 23

G7/ 2015 LifeKinetik Schnuppertag 12. November 2015 59 S7/ 2015 Professionelles Deeskalationsmanagement 16. – 18. Nov. 2015 12 S25/ 2015 Pflegegrundschulung 24.+ 25. Nov. 2015 26 B26/ 2015 Richtig putzen 24. November 2015 100 F18/ 2015 Einrichtungen der Gemeindediakonie

kennen lernen 19. November 2015 51

EINZELAUSSCHREIBUNG ODER AUF ANFRAGE F20/ 2015 Begleitung geistig behinderter Menschen

beim Sterben Auf Anfrage 36

G8/ 2015 Bogenschießen Siehe Ausschreibung 60 S28/ 2015 Heben und Tragen am Arbeitsplatz Auf Anfrage 29 S29/ 2015 Rückenschonendes Arbeiten – auch bei

engen Personalressourcen Auf Anfrage 29

F19.1/2015 Hospitation, intern nach Vereinbarung 52

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F19.2/2015 Hospitation, extern nach Vereinbarung 52 S27/ 2015 Medikamentenschulung 2 Einzelausschreibung 27 F17/ 2015 Rechte und Pflichten der Mitarbeiter Einzelausschreibung 105 T1/ 2015 Angebot für Klausurtage für Teams Auf Anfrage 10 F20/ 2015 Begleitung geistig behinderter Menschen

beim Sterben Auf Anfrage

F21/ 2015 Schlüsselkompetenz Journalismus Auf Anfrage 106 B27/ 2015 Sexualität Auf Anfrage 101 B28/ 2015 Verkehrslotsenausbildung Auf Anfrage 102 B29/ 2015 Umgang mit Handmaschinen Auf Anfrage 103 G9/ 2015 Kurs zur Raucherentwöhnung Einzelausschreibung 105 G10/ 2015 Ernährungsberatung Einzelausschreibung 107 G11/ 2015 Handkraftmessung und Lungenfunktionstest Einzelausschreibung 107 Body fit & relax s. Ausschreibungen 108 Vergünstigungen Pfitzenmeier Info b. Frau Puppel 108 Referenten liste 109-111 Veranstaltungsorte – wo finde ich was? 112 Kleingedrucktes GROßGEDRUCKT – so funktioniert die Anmeldung 113 Hinweise für Menschen mit Unterstützungsbedarf 114 Dienstvereinbarung Fortbildung - Schulung 115-116 Fortbildungsantrag 117 Informationsbogen über Teilnehmerinnen oder Teilnehmer 118 SCHULUNGEN alle Veranstaltungen mit S/2015 S1/ 2015

Professionelles Deeskalationsmanagement für Werkstatträte

26. – 29. Januar 2015

S2/ 2015 Professionelles Deeskalationsmanagement 23. – 26. Februar 2015 S3/ 2015 Professionelles Deeskalationsmanagement 23. – 25. März 2015 S4/ 2015 Professionelles Deeskalationsmanagement 14. – 17. April 2015 S5/ 2015 Professionelles Deeskalationsmanagement 11. – 13. Mai 2015 S6/ 2015 Professionelles Deeskalationsmanagement 21. – 24. Sept. 2015 S7/ 2015 Professionelles Deeskalationsmanagement 16. – 18. Nov. 2015 S8/ 2015 Kollegiale Ersthelferausbildung 14. – 16. Juli 2015 S9/ 2015 Windows Grundlagen 2. März 2015 S10/ 2015 Word – Grundlagen – Schulung 9. + 10. Februar 2015 S11/ 2015 Word - Vertiefung 9. + 10. Februar 2015 S12/ 2015 Outlook 4. März 2015 S13/ 2015 Excel – Grundlagen Schulung 11. + 12. Februar 2015 S14/ 2015 Excel Vertiefung 11.+ 12. Februar 2015 S15/ 2015 Erste Hilfe Grundausbildung 28. September 2015 S16/ 2015 Erste Hilfe Training 17. März 2015 S17/ 2015 Erste Hilfe Training 29. September 2015 S18/ 2015 Fahrsicherheit, Intensivtraining 21. April 2015 S19/ 2015 Fahrsicherheit Intensivtraining 6. Oktober 2015 S20/ 2015 Einführungstag für neue Mitarbeiter/-innen 27. April 2015 S21/ 2015 Einführungstag für neue Mitarbeiter/-innen 10. November 2015 S22/ 2015 Grundschulung Qualitätsmanagement 22. Oktober 2015 S23/ 2015 Kollegiale Ersthelfer 18. – 20. Mai 2015

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S24/ 2015 Brandschutz- und Feuerlöschübung 9. November 2015 S25/ 2015 Pflegegrundschulung 24. + 25. Nov. 2015 S26/ 2015 Medikamentenschulung 1 27. März 2015 S27/ 2015 Medikamentenschulung 2 Einzelausschreibung S28/ 2015 Heben und Tragen am Arbeitsplatz Auf Anfrage S29/ 2015 Rückenschonendes Arbeiten bei engen

Personalressourcen Auf Anfrage

FORTBILDUNGEN alle Veranstaltungen mit F/2015 Methoden der Behindertenhilfe F1/ 2015 Gelingende Kommunikation 3. März 2015 F2/ 2015 Doppeldiagnose: geistig behindert und

psychisch krank 5. + 6. März 2015

F4/ 2015 Basale Stimulation - Einführung 10. März 2015 F21/ 2015 Mediation 11. März 2015 F11/ 2015 Kommunikation, wenn´s schwierig wird 17. + 18. Juni 2015 F13/ 2015 Macht – Strafe - Sinn 24. Juni 2015 F14/ 2015 Behinderung – Entstehung, Syndrome,

Umgang 30. Juni 2015

F15/ 2015 Elterncafés sind mehr als Kaffee und Kuchen 8. + 9. Juli 2015 I/ 2015 Offene Hilfen und soziale Netzwerke Oktober 2015 F20/ 2015 Begleitung geistig behinderter Menschen beim

Sterben Auf Anfrage

I10/ 2015 Inklusion 28. + 29. Okt. 2015 Alte und Ältere Menschen F6/ 2015 Ältere und alte Menschen mit Behinderung und

Demenz 28. – 30.April 2015

F16/ 2015 Demenz und Sexualität 12. + 13. Oktober 2015 F7/ 2015 Behinderung, Entstehung, Syndrome –

Umgang damit 30. April 2015

Menschen mit schweren Mehrfachbehinderungen F4/ 2015 Basale Stimulation 10. März 2015 FuB1/ 2015 Hygiene und HACCP 1 10. März 2015 FuB2/ 2015 Hygiene und HACCP 2 11. März 2015 FuB3/ 2015 Schmerz 19. Juni 2015 FuB4/ 2015 Exkursionen in andere Einrichtungen 1 Juli 2015 FuB5/ 2015 Exkursionen in andere Einrichtungen 2 15. Juli 2015 FuB6/ 2015 Tag der Durchlässigkeit 14. Oktober 2015 F9/ 2015 Kinästhetik 8. Juni 2015 Sonstige Themen F3/ 2015 Gitarre für Anfänger 5., 12., 26.März

+ 14. April 2015 F17/ 2015 Rechte und Pflichten der Mitarbeiter Einzelausschreibung F5/ 2015 Wertschätzende Kommunikation 18. + 19. März 2015

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F8/ 2015 Gesetzliche Bestimmungen + Aufsichtspflicht 5. Mai 2015 F12/ 2015 Zeitdiebe 22. + 23. Juni 2015 F10/ 2015 Erlebnispädagogisches Angebot 16. Juni 2015 F18/ 2015 Einrichtungen der Gemeindediakonie

kennenlernen 19. November 2015

F19/ 2015 Hospitationen in Einrichtungen Auf Anfrage VERANSTALTUNGEN ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG alle Veranstaltungen mit G/2015 G1/ 2015 Ausdrucksmalen 10. Januar, 11. April,

11. Juli, 17. Okt. 15 G2/ 2015 MBSR – Stressreduktion und Achtsamkeit 13. März 2015 G3/ 2015 Lach – Yoga 20. April 2015 G4/ 2015 Grundkurs Rückenschule 7. + 8. Mai 2015 G5/ 2015 Burnout-Prophylaxe 1.+ 2. Okt. 2015 G6/ 2015 Aufbaukurs Rückenschule 15. Oktober 2015 G7/ 2015 LifeKinetik G8/ 2015 Bogenschießen do, 16:15 – 18:15 h G9/ 2015 Raucherentwöhnungskurs Einzelausschreibung G10/ 2015 Workshop Ernährungsberatung Auf Anfrage G11/ 2015 Handkraftmessung und Lungenfunktionstest Einzelausschreibung BESCHÄFTIGTE u. MITARBEITER LERNEN GEMEINSAM alle Veranstaltungen mit I/2015 I1/ 2015 Politische Bildung 6. Februar 2015 I14/ 2015 Putz Deine Stadt raus KW 12 2015 I2/ 2015 Backen für den Hausgebrauch 8. April 2015 I4/ 2015 Hilfe, meine Eltern werden alt! 16. + 17. April 2015 I3/ 2015 Töpfern 23.+24.April + 4.Juni 2015 I5/ 2015 Kleine Gärtnerkunde 30. April 2015 I6/ 2015 Ingos Talkshow 3. Juni 2015 I7/ 2015 Leckere und gesunde Küche 13. Juli 2015 I14/ 2015 Offene Hilfen und soziale Netzwerke 23. Juli 2015 I8/ 2015 Nordic Walking 24. September 2015 I9/ 2015 Theaterworkshop 5. + 6. Oktober 2015 I10/ 2015 Inklusion – ein Gewinn für alle? 28. + 29. Okt. 2015 I11/ 2015 Tanzen und tönen, um sich zu spüren 26. + 27. Oktober 2015 I12/ 2015 Museumsbesuche 4. + 5. November 2015 I13/ 2015 Trommeln 16. Oktober 2015 I14/ 2015 Putz deine Stadt raus! KW 12 2015 FORTBILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG alle Veranstaltungen mit B/ 2015 B1/ 2015 Gesunde Küche 28. + 29. Januar 2015 B2/ 2015 Selbstbewusstes Auftreten 13. Februar 2015 B3/ 2015 Ernährung und Körper 25. + 26. Februar 2015 B4/ 2015 Bedienen von Staplern und Hubwagen 4. März 2015 B5/ 2015 Formulare ausfüllen 9. + 10. März 2015 B6/ 2015 Social Media 18 März 2015 B7/ 2015 Körperhygiene 25. März 2015

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B8/ 2015 Professionell Telefonieren 10. April 2015 B9/ 2015 Fit in den Alltag 6. Mai 2015 B10/ 2015 Kukuk 11. + 12. Mai 2015 B11/ 2015 Frühstücksbrote 19. Mai 2015 B12/ 2015 Wiegen und Messen 21. Mai 2015 B13/ 2015 Männer fragen Männer 22. Mai 2015 B14/ 2015 Umgang mit Zahlungsmitteln 11. + 12. Juni 2015 B15/ 2015 Verkehrstraining 25. + 26. Juni 2015 B16/ 2015 Konzentrationstraining 2. Juli 2015 B17/ 2015 Mein Körper – mein Tempel 8. Juli 2015 B18/ 2015 Bedienen von E-Staplern 15. Juli 2015 B30/ 2015 Andere Länder – andere Sitten 23. + 24. Juli 2014 B19/ 2015 Geschichte 1. September 2015 B20/ 2015 Arbeitssicherheit 18. September 2015 B21/ 2015 Frauenspezifische Themen 8. + 9. Oktober 2015 B22/ 2015 Geschichte 2 12. Oktober 2015 B23/ 2015 Ausdrucksmalen 15. Oktober 2015 B24/ 2015 Überraschungsfortbildung 30. Oktober 2015 B25/ 2015 Richtig Telefonieren – wie geht das? 6. November 2015 B26/ 2015 Richtig putzen 24. November 2015 B27/ 2015 Sexualität Auf Anfrage B28/ 2015 Verkehrslotsenausbildung Auf Anfrage B29/ 2015 Umgang mit Handmaschinen Auf Anfrage

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Wir suchen für Sie einen geeigneten Referenten und organisieren Ihre „Klausur“

T1/ 2015 auf Anfrage Zeit: nach Vereinbarung, 2 Stunden – 2 Tage Ort: nach Vereinbarung Leitung: je nach Thema interner oder externer Referent Teilnehmer: Teams, Groß- oder Hausteams Anmeldeschluss mind. 8 – 12 Wochen vor dem gewünschten Termin

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Anmeldungen für alle Veranstaltung bitte vorab per Mail an [email protected]

(Frau Scharrer, Frau Schmidt, Frau Tschirpke oder Herrn Tirnitz)

Dorothea Scharrer Franziska Schmidt Ingo Tirnitz Birgit Tschirpke

und einer Kopie des genehmigten Antrags per Hauspost oder Fax 0621/ 84403-19. Der genehmigte Antrag kann auch als Scan über Email geschickt werden.

Für Beschäftigte kann eine Sammel-Email der pädagogischen Leitung den Antrag ersetzen.

Veranstaltungen mit den Buchstaben S (wie Schulung), G (wie Gesundheitsför-derung) und F (wie Fortbildung) eignen sich besonders für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Bei Veranstaltungen mit dem Buchstaben I (wie Inklusion) können Menschen mit und ohne Behinderung in gleicher Weise etwas lernen.

Veranstaltungen mit dem Buchstaben B (wie Beschäftigte) eignen sich besonders gut für Menschen mit Behinderung.

Auf Anfrage können bei allen Veranstaltungen sowohl Menschen mit Behin-derung, als auch Menschen ohne Behinderung teilnehmen.

Die Teilnahme von Menschen, die nicht zur Gemeindediakonie Mannheim gehören, ist grundsätzlich möglich. Bitte sprechen Sie uns an.

Weitere Informationen zu „so funktioniert die Anmeldung“ finden Sie ab Seite 113

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Schulung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa) In Einrichtungen der Behindertenhilfe, in Pflegeheimen, sowie auch in anderen sozialen Einrichtungen ist das Risiko der Mitarbeiter/-innen, Opfer von Aggressionen/ Übergriffen zu werden, deutlich erhöht. Ziel ist es, innerhalb der Einrichtungen der Gemeindediakonie Mannheim einen professionellen Umgang mit Gewalt und Aggression zu erreichen und dadurch den eigenen Arbeitsplatz sicherer zu gestalten. Das Deeskalationskonzept von ProDeMa ist darauf ausgerichtet, Aggression, wo immer sie auftaucht, zu verstehen, zu deuten, zu verändern, zu vermeiden. Es beinhaltet sieben Deeskalationsstufen, die sich u.a. mit folgenden Themen beschäftigen: Verhinderung der Entstehung von Aggression Veränderung der Sichtweisen und Interpretation aggressiver Verhaltens-

weisen Verständnis für Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen Kommunikative Deeskalation Klientenschonende Abwehr– und Fluchttechniken Klientenschonende Immobilisations– und Fixierungstechniken Nachsorge/ Nachbearbeitung von Übergriffen

Bitte Turnschuhe und bequeme Kleidung mitbringen

Termine:

S2/ 2015 23.02.2015 – 26.02.2015 jeweils 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Konferenzraum, ZV S3/ 2015 23.03.2013 – 25.03.2015 jeweils 8:00 – 16:30 Uhr Ort: Konferenzraum, ZV S4/ 2015 14.04.2015 – 17.04.2015 jeweils 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Johannes Calvinhaus S5/ 2015 11.05.2015 – 13.05.2015 jeweils 8 – 16:30 Uhr Ort: Konferenzraum, ZV S6/ 2015 21.9.2015 – 24.9.2015 jeweils 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Konferenzraum, ZV S7/ 2015 16.11.2015 – 18.11.2015 jeweils 8 – 16:30 Uhr Ort: Konferenzraum, ZV Leitung: Viola Brauch, Klaus Gold Teilnehmer: max. 15 Anmeldeschluss jeweils 4 Wochen vor der jeweiligen Veranstaltung

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Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa) für Werkstatträte

In Werkstätten und anderen Einrichtungen der Gemeindediakonie kann es immer wieder zu Ärger, Streit und Übergriffen kommen.

Ziel ist es, einen guten Umgang mit Gewalt und Aggression zu erreichen. Dadurch werden Arbeitsplätze sicherer.

In der ProDeMa-Schulung lernen wir, zu verstehen, wie Ärger und Wut entstehen. Daneben lernen wir, Wut und Ärger zu verhindern und schwierige Situationen zu verändern.

Bitte Turnschuhe und bequeme Kleidung mitbringen

Termin:

S1/ 2015 26. Januar 2015 – 29. Januar 2015

jeweils 9 – 15 Uhr

Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung

Leitung: Viola Brauch, Klaus Gold

Teilnehmer: max. 15

Anmeldeschluss 9. Januar 2015

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EDV Schulung

Word - Grundlagen

Voraussetzung: Windows Grundkenntnisse

Inhalte:

Benutzeroberfläche mit Registern, Multifunktionsleisten und Symbolleiste für den Schnellzugriff kennenlernen

Dokument gemäß der Gestaltungsregeln des Unternehmens erstellen Dokument speichern, schließen und öffnen Dokument prüfen und anpassen mit Rechtschreibprüfung, Silbentrennung und

AutoKorrektur Schreibmarke (Cursor) effektiv bewegen Markierungstipps anwenden Textpassagen verschieben und kopieren Wörter gestalten Absätze gestalten Seitengestaltung anpassen Optionen beim Drucken kennenlernen

S10/ 2015 9. + 10. Februar 2015 Leitung: Norbert Bösterling Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Zeit: 8:30 – 12:00 Uhr Teilnehmer: 6 Anmeldeschluss: 15. Januar 2015

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EDV-Schulung

Word - Vertiefung

Voraussetzung: Word Grundkenntnisse

Inhalte:

Fragen und Anliegen von Teilnehmern klären Mit Hilfe von Textbausteinen Eingaben erleichtern In Texten Tabellen erstellen und bearbeiten Grafiken und Fotos in Texte einfügen und anpassen Das Prinzip des Seriendrucks kennenlernen Einen Serienbrief mit Word- und Exceldaten erstellen Bedingungsfelder in ein Seriendokument einbauen Für den Serienbriefdruck Datensätze sortieren und filtern

S11/ 2015 9. + 10. Februar 2015 Leitung: Norbert Bösterling Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Zeit: 13:00 – 16:30 Uhr Teilnehmer: 6 Anmeldeschluss 15. Januar 2015

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EDV Schulung

Excel-Grundlagen

Voraussetzung: Windows Grundkenntnisse

Inhalte:

Benutzeroberfläche mit Registern, Multifunktionsleisten und Symbolleiste für den Schnellzugriff kennenlernen

Werte und Text in Tabellen eingeben und korrigieren Excel-Hilfen bei der Eingabe anwenden Mappe speichern, schließen und öffnen Berechnungen durchführen: Eingabe von einfachen Formeln und Funktionen, mit

Prozentwerten rechnen Zellzeiger effektiv bewegen Markierungstipps anwenden Seitengestaltung für den Ausdruck anpassen Optionen beim Drucken kennenlernen Die Techniken im Umgang mit Tabellenblättern umsetzen Verschiedene Ansichten in Excel kennenlernen

S13/ 2015 11. + 12. Februar 2015 Leitung: Norbert Bösterling Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Zeit: 8:30 – 12:00 Uhr Teilnehmer: 6 Anmeldeschluss 15. Januar 2015

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EDV Schulung

Excel – Vertiefung

Voraussetzung: Excel Grundkenntnisse

Inhalte:

Fragen und Anliegen der Teilnehmer klären Zellgestaltungen an Bedingungen der Zellinhalte knüpfen Daten grafisch darstellen (Diagramme erstellen) Diagramme bearbeiten und gestalten Grundlagen zum Aufbau von Listen kennenlernen Bestehende Liste erweitern und reduzieren Die Reihenfolge von Datensätzen umsortieren Listenüberschriften zum einfachen Bildschirmrollen fixieren Überschriften auf mehreren Seiten wiederholen Zusammenfassende Berechnungen in Listen durchführen Doppelte Datensätze (Duplikate) entfernen

S14/ 2015 11. + 12. Februar 2015 Leitung: Norbert Bösterling Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Zeit: 13:00 – 16:30 Uhr Teilnehmer: 6 Anmeldeschluss 15. Januar 2015

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EDV-Schulung

Windows 7 Grundlagen

Voraussetzung: keine

Inhalte: „Rechner“ starten und am System anmelden Grundlegende Einführung in wesentliche EDV-Strukturen des Hauses Startmenü, Taskleiste und Sprunglisten kennenlernen Die Schnellsuche einsetzen Grundlegende Windows Arbeitstechniken anwenden Erläuterung der wichtigsten Laufwerke und Ordner des Hauses Im Windows-Explorer Dateien und Ordner verwalten Adressleiste und Navigationsbereich benutzen und anpassen Ordner erstellen Dateien markieren, kopieren, verschieben, umbenennen und löschen Dokument erstellen und speichern Das Prinzip von Verknüpfungen kennenlernen und anwenden Grundlagen zu Schutz und Sicherheit von Daten kennenlernen S9/ 2015 2. März 2015 Leitung: Norbert Bösterling Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Zeit: 8:30 – 16:30 Uhr Teilnehmer: 6 Anmeldeschluss 15. Januar 2015

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EDV-Schulung

Outlook

Voraussetzung: Windows Grundkenntnisse Inhalte: Bildschirmaufbau kennenlernen und anpassen Nachrichten verfassen und senden Nachrichten beantworten bzw. weiterleiten Spezielle Sendeoptionen einstellen Nachrichten mit Dateianlagen versenden Suchfunktion anwenden Verteilerlisten neu erstellen und bestehende nutzen Outlook E-Mails richtig organisieren Kalenderansichten kennenlernen Termine festlegen und verschieben Erinnerungsmeldungen erzeugen und bestätigen Auf Anfragen zu Besprechungen mit anderen Outlook-Anwendern richtig

reagieren Abwesenheits-Assistent einrichten S12/ 2015 4. März 2015 Leitung: Norbert Bösterling Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Zeit: 9:00 – 16:30 Uhr Teilnehmer: 6 Anmeldeschluss 15. Januar 2015

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Erste Hilfe Grundausbildung

Betriebshelferausbildung

Ersthelfer sind nicht nur bei Unfällen mit Schwerverletzten gefordert. Im Gegenteil: Oftmals müssen wir in Situationen helfen, die nicht lebensbedrohlich sind. Ein weiteres Augenmerk gilt der psychologischen Betreuung in Form von Trösten und Händehalten Die richtigen Maßnahmen bei Verbrennungen, Blutungen, einer Gehirnerschütterung oder einem verstauchten Fuß gehören ebenso zum Programm eines Erste - Hilfe - Seminars, wie das Verhalten bei einem Asthmaanfall oder einem Herz - Kreislaufstillstand. Betriebshelfer werden in jeder Einrichtung gebraucht! Betriebshelfer bleibt man nur, wenn man sein Wissen innerhalb von zwei Jahren mit einem Erste-Hilfe-Training auffrischt. S15/ 2015 28. September 2015 Leitung: die Johanniter Zeit: 8:30 Uhr – 17:00 Uhr Ort Konferenzraum Zentralverwaltung Teilnehmer: max. 16 Anmeldeschluss 17. August 2015

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Erste Hilfe Training

Auffrischung der Grundausbildung zum Ersthelfer

Auffrischung der in der Ersthelferausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten wie z.B.

Lebensrettende Sofortmaßnahmen Wundversorgung und Verbände Verbrennungen, Hitze -,Kälteschäden Verätzungen Vergiftungen Umgang mit Epilepsien

Es bestehen zahlreiche praktische Übungsmöglichkeiten. Voraussetzung für die Teilnahme am „Erste Hilfe Training“ ist:

eine Betriebshelferausbildung (Grundschulung Erste Hilfe) oder die Teilnahme an einem Erste - Hilfe – Training

Die letzte Grund- oder Auffrischungsschulung darf dabei nicht länger als 2 Jahre zurück liegen. Liegt die letzte Schulung oder das letzte Training mehr als 2 Jahre zurück, brauchen Sie erneut eine Grundschulung Erste Hilfe. Termine: S16/ 2015 17. März 2015 Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Anmeldeschluss: 3. Februar 2015 S17/ 2015 29 September 2015 Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Anmeldeschluss: 17. August 2015 Leitung: Die Johanniter Zeit: jeweils 8:30 – 17:00 Uhr Teilnehmer: mind. 10, max. 16

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Fahrsicherheit Intensivtraining

Fahrsicherheit entsteht durch gute Fahrfähigkeiten, Erfahrung und regelmäßiges Training. Das ADAC Fahrsicherheitszentrum Hockenheimring bietet optimale Bedingungen, um diese Voraussetzungen zu schaffen. Hier erleben und erkennen die Teilnehmer: die Grenzen ihres Fahrzeugs, in kritischen und doch gefahrlosen Situationen, durch Einsatz modernster Technik. Ebenfalls werden physikalische Zusammenhänge eigenverantwortlich und mit Spaß vermittelt mind. 6 Übungsfahrzeuge sind mitzubringen, es werden für 2 Teilnehmer/-innen mind. 1 Fahrzeug benötigt. Möglich ist das Training mit PKW und 9-Sitzer-Bussen mit PKW - Zulassung. Fahrzeuge mit Kleintransporter - Zulassung müssen gesondert angemeldet und anders trainiert werden. Das Training mit LKW und Training von einzelnen Personen ist auf o.g. Platz nur nach Absprache und zu einem gesondert vereinbarten Termin möglich. Um pünktlich beginnen zu können, bitte 15 Minuten vor Beginn vor Ort sein.

Termine: S18/ 2015 21. April 2015 Anmeldeschluss: 9. März 2015 S19/ 204 6. Oktober 2015 Anmeldeschluss: 26. August 2015 Leitung: ADAC FSZ GmbH, Hockenheim-Ring Zeit: jeweils 9:00 – 17:00 Uhr Ort: Verkehrstrainingsgelände Hockenheimring Teilnehmer: mind. 10, max. 12 Anmeldeschluss: siehe Ausschreibung oben

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Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Pflichtschulung für alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Sie erhalten einen guten Überblick über die Firma, bei der Sie arbeiten. Als neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lernen Sie die Gemeindediakonie Mannheim kennen, deren unterschiedliche Geschäftsbereiche, sowie deren Arbeitsfelder. Der Einführungstag endet mit der Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem Vorstand, nicht nur, aber auch über die Weiterentwicklung der Gemeindediakonie Mannheim bei einem gemeinsamen Imbiss. Als neue Mitarbeiterin oder neuer Mitarbeiter sollten Sie sich diese einmalige Chance, Ihren Arbeitgeber mit all seinen Facetten kennenzulernen, nicht entgehen lassen! Bei weitergehendem Interesse, können Sie gerne über unser internes Fortbildungsangebot Einrichtungen vor Ort besuchen oder dort hospitieren. Termine: S20/ 2015 27. April 2015 S21/ 2015 10. November 2015 Leitung: Michael Thom Zeit: jeweils 8:30 – 17:30 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: max. 25 Anmeldeschluss: jeweils 4 Wochen vor der Veranstaltung

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Ausbildung zum kollegialen Ersthelfer

Ziel einer Kollegialen Erstbetreuung ist es, möglichst schnell die Verarbeitung eines traumatisierenden Ereignisses positiv zu beeinflussen.

Dem Betroffenen wird sofortige Kollegiale Begleitung und Unterstützung in den ersten entscheidenden Minuten oder Stunden angeboten. Dabei sind nur wenige Interventionen erforderlich; diese sind jedoch enorm wichtig und unverzichtbar.

Eine gelungene Kollegiale Erstbetreuung ist die beste Prävention, die eine Institution zur Vermeidung posttraumatischer Belastungssyndrome oder Sekundär-Traumatisierungen leisten kann. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, genügend innerbetriebliche Kollegiale Erstbetreuer auszubilden und bereit zu halten sowie durch eine optimale Nachsorgekonzeption entsprechende Hilfe zu gewährleisten.

S23/ 2015 14.-16. Juli 2015 Leitung: Oliver Hechtenberg, Viola Brauch Zeit: jeweils 8:30 – 17:00 Uhr Ort: Margarete Blarer Haus Teilnehmer: min. 10, max. 16 Anmeldeschluss: 3. Juni 2015

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Brandschutz- und Feuerlöschübung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Führungskräfte

Inhalt: Theoretische Vermittlung

Voraussetzungen für eine Brandentstehung Zündquellen erkennen und vermeiden Giftige Rauchgase Verhalten im Gefahrfall Alarmierung / Notruf Flucht- und Rettungswege Auswahl von geeigneten Löschmitteln Bauarten von Feuerlöschern

Praktischer Teil: Übung zur Handhabung von Feuerlöschern am Brandsimulator Simulation eines Bildschirm- und Papierkorbbrandes Simulation eines Fettbrandes und einer Spraydosenexplosion (je nach

Wetterlage) Ziel: Umsetzung der gesetzlichen Verpflichtung zur Ausbildung von Brandschutzhelfern im Betrieb Effektiver vorbeugender Brandschutz / Risiko- und Schadensverringerung S24.1/ 2015 9. November 2015 Zeit: 9:30 – 11:30 Uhr S24.2/ 2015 9. November 2015 Zeit: 13:00 – 15:00 Uhr Leitung: Stefan Herzog Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: min. 8, max. 20 Anmeldeschluss: 1. Oktober 2015

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Pflegen will gelernt sein Pflegegrundkurs Pflegen will gelernt sein… Genau aus diesem Grund, und zur Vertiefung bisher gesammelten Wissens, wird diese Schulung angeboten. Sie richtet sich an Menschen, die in pflegerisches Handeln einsteigen möchten oder die bereits in diesem Bereich arbeiten und mehr Sicherheit für ihr Tun erhalten wollen. Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen pflegerischen Könnens, angefangen beim ersten Kontakt mit hilfsbedürftigen Menschen über die Beobachtung der Körperfunktionen bis zur Komplettübernahme der Körperhygiene. Auch der Schutz der eigenen Gesundheit wird beleuchtet, indem auf das richtige Heben und Tragen eingegangen wird. Weitere Themen werden die persönliche Hygiene und der Schutz vor Infektionen sein. Der Praxisbezug kommt nicht zu kurz und wird durch aktives Üben einzelner Teilbereiche hergestellt. Am Ende der Schulung werden verschiedene Aspekte der Behandlungspflege in Bezug auf Menschen mit Behinderung betrachtet. S25/ 2015 24. + 25.November 2015 Leitung: Petra Geißert Zeit: jeweils 9:30 – 14:30 Uhr Ort: Margarete Blarer Haus Teilnehmer: max. 15 Anmeldeschluss: 28. Oktober 2015

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Medikamentenschulung 1 + 2 Schwerpunkt Psychopharmaka und Neuroleptika Schwerpunkt Herz-Kreislauf-System und Diabetes

Das Seminar gibt einen allgemeinen Überblick zur Handhabung von Medikamenten, z.B. die

Unterscheidung von Medikamentenformen und allgemeinen Wirkungsweisen

Lagerung von Medikamenten Verteilen von Medikamenten Gesetzliche Grundlagen zum Umgang mit Medikamenten Aufnahme von Wirksubstanzen und Transport Wahrnehmung von Wirkungen und Nebenwirkungen nach Medikamen-

tenverabreichungen

S26/ 2015 Medikamentenschulung1, 27. März 2015 Leitung: Frau Gebhard Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung S27/ 2015 Medikamentenschulung 2, Termin s. Einzelausschreibung Leitung: Doris Herre Ort: wird noch bekannt gegeben Zeit: jeweils 9 – 12 Uhr Teilnehmer: 25 Anmeldeschluss: vier Wochen vor der jeweiligen Veranstaltung

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Einführung in das prozessorientierte Qualitätsmanagement Inhalte:

Einführung in das prozessorientierte Qualitätsmanagement. Sie werden zentrale Qualitätsbegriffe kennenlernen, einen Überblick über und Einblicke in die Philosophie der ISO 9000 Familie erhalten, das Prozessmodell und den Leitgedanken „Kundenorientierung“ kennenlernen. Wir werden die QM Systeme nach Geschäftsbereichen der „DIAKONIEWERKSTÄTTEN Rhein Neckar“ und „Wohnen und offene Hilfen“ erläutern und vor allem die Kernprozesse Begleitplanung und Leistungserbringung erarbeiten.

S22/ 2015 22. Oktober 2015 Leitung: N.N., Joachim Schmidt Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Zeit: 9:00 – 16:30 Uhr Teilnehmer: max. 20 Anmeldeschluss: 23. September 2015

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Heben und Tragen am Arbeitsplatz Rückschonendes Arbeiten bei engen Personalressourcen Gezielte Beratung am eigenen Arbeitsplatz. Praktische Übungen unter realistischen Bedingungen vor Ort. Themen:

Möglichkeiten zur „aktiven“ Arbeitsplatzgestaltung Tipps und Vorstellung von praktischen Übungen Umgang mit Stress Wenn die Zeit fehlt, Hilfsmittel zu benutzen Wie wirkt sich Stress körperlich aus wie kann mir Bewegung beim Stressabbau helfen Übungssammlung, Stichwort „Übungen am Arbeitsplatz“,

„Literaturhinweise“ Bei Interesse wenden sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bzw. Teams mit Terminvorschlägen nach dem üblichen Antragsverfahren zur Teilnahme an internen Schulungen an [email protected]

oder Dorothea Scharrer, Tel. 0621/ 84403-16 oder Birgit Tschirpke, Tel. 0621/ 84233-14

S28/ 2015 Heben und Tragen

S29/ 2015 Rückenschonendes Arbeiten bei engen Personalressourcen Leitung: Mitarbeiter/-innen von „sportomed prävention“ Termin: nach Vereinbarung Zeit: jeweils 2 – 5 Stunden Ort: an Ihrem Arbeitsplatz Teilnehmer: Teams Anmeldeschluss: mindestens 8 Wochen vor dem gewünschten Termin

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Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Methoden der Behindertenhilfe

Gelingende Kommunikation, auch in schwierigen Situationen

Kommunikation ist in unserem beruflichen Alltag ganz selbstverständlich: tagaus, tagein reden wir - mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Beschäftigten, Kollegen und Kolleginnen, Vorgesetzten und Mitarbeitenden, Angehörigen und Lieferanten, Kunden und externen Partnern. Und in der Regel klappt das auch ganz gut, zumindest haben wir den Eindruck, dass uns die Verständigung gelingt. Gelegentlich entwickelt sich aber ein Gespräch ganz anders als erwartet oder wir werden mit Gesprächssituationen konfrontiert, die eine erfolgreiche Verständigung erschweren oder ganz und gar scheitern lassen. Woran liegt das? Und wie können wir auch solche Situationen gut bewältigen und das Gespräch noch positiv wenden? In dieser Fortbildung wollen wir uns zunächst die wesentlichen Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikation und Verständigung in Erinnerung rufen und nach Bedarf auch noch etwas weiter vertiefen. Im Anschluss daran wollen wir dann an konkreten Fallbeispielen aus dem beruflichen Alltag der Teilnehmenden praktisch arbeiten und uns gemeinsam dabei unterstützen, für schwierige Situationen der Gesprächsführung neue, lösungsorientierte Ansätze zu erproben und einzuüben. Alle Teilnehmenden sind daher gebeten, ein Fallbeispiel aus ihrer Praxis als Thema für diese Fortbildung mitzubringen. F1/ 2015 3. März 2015 Leitung: Andreas Günther Zeit: 9:00 – 16:30 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: min. 8, max. 16 Anmeldeschluss: 26. Januar 2015

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Doppeldiagnose: Psychische Erkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung

Auch Menschen mit einer geistigen Behinderung können psychisch erkranken. Durch die Behinderung eingeschränkt in der Möglichkeit sich adäquat mitzuteilen, findet das Leiden dabei vermehrt Ausdruck in Verhaltensauffälligkeiten wie Aggressionen, Autoaggressionen oder stiller – aber genauso gravierend –, in depressivem Verhalten. Leider werden diese Hilferufe von psychiatrischer oder psychotherapeutischer Seite häufig als Bestandteil der geistigen Behinderung fehlinterpretiert und in die Zuständigkeit der überforderten Einrichtungen als pädagogisches Problem zurückverwiesen. Um den Betroffenen wirksam helfen zu können, ist ein interdisziplinärer Behandlungsansatz notwendig, in dem heilpädagogische Maßnahmen und therapeutische oder medikamentöse Interventionen koordiniert werden. Als Grundlage zur Entwicklung individueller Hilfepläne werden in dem Seminar Erklärungsansätze zur Entstehung der verschiedenen Symptome dargestellt. Konkrete Praxisbeispiele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden hierbei einbezogen. Inhalte: Verwobenheit Psychischer Erkrankung und geistiger Behinderung Stress und Affektregulierung Verhaltenstherapeutische Ansätze Tiefenpsychologische Ansätze Konkrete Fallbesprechungen/Biographiearbeit

o Praxistransfer Methoden Impulsreferate Videos Fallbesprechungen Diskussion im Plenum Kollegiale Beratung

F2/ 2015 5. + 6 März 2015 Leitung: Rainer Scheuer Zeit: 9:00 – 17.00 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: max. 18 Anmeldeschluss: 26. Januar 2015

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Gespräche, wenn´s schwierig wird – Konflikte professionell meistern

Wir wissen es alle: Konflikte gehören zum Leben dazu. Aber wenn wir dann selber mittendrin sind, verstrickt, oder zur Vermittlung aufgefordert sind, wenn andere „heiße“ oder „kalte“ Konflikte erleben oder befördern, dann gehört das oft zum Schwierigsten und strapaziert uns ziemlich. In der Veranstaltung soll es um Konfliktgespräche unter Kollegen genauso wie von Mitarbeitern und behinderten Menschen gehen. Bei der Konfliktbearbeitung sollte ein Schwerpunkt liegen bei Umgang mit Provokationen, Beschuldigungen und (eigenen und fremden) emotionalen Reaktionen und auch um Möglichkeiten des Handelns, wenn Konfliktlösung droht zu scheitern. An mitgebrachten Beispielen aus dem eigenen Alltag lässt sich dabei am besten lernen. Übungen stehen im Mittelpunkt der Arbeitsformen. F11/ 2015 17. + 18. Juni 2015 Leitung: Wolfgang Widder Zeit: 9:00 – 16:30 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: min. 8, max. 14 Anmeldeschluss: 6. Mai 2015

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Macht – Strafe – Sinn Umgang mit Macht und Strafe im Betreuungsalltag

Menschen mit Beeinträchtigung brauchen ein Gegenüber, das sie in ihrer Entwicklung und in ihrem persönlichen Wachstum unterstützt und gegebenenfalls Grenzen setzt. Um sinnvoll handeln und sich den Herausforderungen des Berufsalltags erfolgreich stellen zu können, braucht es die Auseinandersetzung mit der Thematik: Sind Grenzen notwendig? wenn ja wie ziehe ich sie? Gibt es einen pädagogischen Alltag ohne Strafe? Welche Alternativen gibt es? Wie möchte ich die Alltagskonflikte lösen? Die Auseinandersetzung mit den Themen Macht und Ohnmacht, Grenze, Strafe und Gewalt ist nötig, um die Beziehung zu den betreuten Menschen mit Behinderung bewusst und reflektiert zu gestalten und um aufmerksam zu werden auf eigene Reaktionsmuster. Der Umgang mit der eigenen Ohnmacht soll in diesem Kurs ebenso thematisiert werden, wie die Reaktionen der betreuten Menschen auf ihre erlebte Ohnmacht.

F13/ 2015 24. Juni 2015 Leitung: Andreas Walter Zeit: 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: min. 8, max. 16 Anmeldeschluss: 28. Mai 2015

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Behinderungen - Entstehung, Syndrome verstehen und damit umgehen. Veranstaltung für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ohne Ausbildung oder Erfahrung im Bereich Behindertenhilfe

Geistige Behinderung hat verschiedene Ursachen und Auswirkungen. Wir erfahren nicht nur, welche Behinderungsarten es gibt und wie sie entstehen, sondern auch wie die bekanntesten „Syndrome“ heißen und welche Auswirkung Behinderung auf den Umgang mit dem geistig behinderten Menschen hat. Grundlagen für die Begleitung von Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung werden aufgezeigt. F14/ 2015 30. Juni 2015 Leitung: Dorothea Scharrer Zeit: 9:00 – 14:30 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: 16 Anmeldeschluss 1. Juni 2015

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Elterncafés sind mehr als Kaffee und Kuchen Angehörigenarbeit professionell gestalten Die Bandbreite des Umgangs und der Begegnung mit Angehörigen reicht vom unverbindlichen Small-Talk bis hin zur Reaktion auf eine Beschwerde. Kommunikation mit Eltern und Angehörigen ist eine der wichtigen Aufgaben in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung und bedarf ebenso der Kompetenz wie auch der planenden Gestaltung. Wie geht man um mit überbesorgten Eltern, unzufriedenen, nörgelnden Müttern oder Vätern? Wie macht man das: Eltern einmal sagen, was einen stört, ohne den Kontakt zu gefährden. Zur kommunikativen Kompetenz gehört zunächst eine Einstellung und Haltung, die von Respekt und Wertschätzung geprägt ist. Zudem gibt es einfach zu erlernende Techniken ein Gespräch zu führen. Ziel des Seminars soll es sein, Kommunikationsformen mit Eltern zu entwickeln, die der Beziehung zu ihnen zuträglich sind. Es werden Methoden der Gesprächsführung eingeübt, immer orientiert an Beispielen aus der täglichen Praxis. Das geschieht durch kurze Impulsreferate, über Gruppenarbeit und vor allem über Rollenspiele. F15/ 2015 8. +9. Juli 2015 Leitung: Ulrich Hähner Zeit: 9:00 – 16:30 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: min. 8, max. 14 Anmeldeschluss: 28. Mai 2015

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Begleitung geistig behinderter Menschen beim Sterben Abschied und Trauer, Rituale und Hilfen beim Verstehen

Kommunikation am Lebensende stellt Pflegende vor große Herausforderungen. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung fällt es besonders schwer, angemessene Formen der Sterbebegleitung und Trauerarbeit zu finden, weil hier Worte allein oftmals nicht ausreichen, und das Verstehen von daher oft noch schwieriger fällt. Rituale, Zeichenhandlungen und Gestaltungen stellen jedoch geeignete Ausdrucksmittel dar, welche jenseits der gesprochenen Sprache liegen. Gerade deshalb können sie dazu beitragen, Sprachlosigkeit zu überwinden und in der Begegnung und begleitenden Pflege einen Brückenschlag zum Gegenüber zu ermöglichen. Der Workshop zielt darauf ab, die Teilnehmenden durch ausgesuchte Praxisbeispiele und Materialien für neue Wege des Umgangs zu sensibilisieren. Besondere Rituale und bewährte Gestaltungsimpulse können in Krisensituationen in der heilpädagogischen und pflegerischen Begleitung dazu beitragen, den Sterbenden sowie den Angehörigen gegenüber handlungsfähig zu bleiben. Dies gilt im Alltag auch für spezielle Wohnbereiche. F20/ 2015 auf Anfrage Leitung: Dr. Thomas Holzbeck Zeit: 9:00 – 17:00 Uhr Ort: Heinrich-Pesch-Haus, Ludwigshafen Teilnehmer: 12 Anmeldeschluss: bitte Bedarf melden bis Ende März 2015

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Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Alte und ältere Menschen

Ältere und alte Menschen mit Behinderungen und Demenz

Der Prozess des Altwerdens bei Menschen mit geistiger Behinderung Wann ist eine Person mit geistiger Behinderung „alt“? Geistige Behinderung und Psychische Erkrankungen Wann sprechen wir von einer Demenz bei Personen mit geistiger

Behinderung? Die besondere Situation von Personen mit Down-Syndrom Was unterscheidet die geistige Behinderung von einer Demenz? Herausforderndes Verhalten aufgrund von psychischen Veränderungen Begleitung von alten Menschen mit geistiger Behinderung (und einer

eventuellen Demenz) in der Werkstatt, beim Wechsel von der Erwerbstätigkeit in den Ruhestand, in Wohneinrichtungen, bei tagesstrukturierenden Maßnahmen

Biographiearbeit Folgen für die Praxis, Paradigmenwechsel von der Förderung zur Begleitung Die Rolle der Betreuer und Angehörigen Kooperation zwischen Behindertenpädagogik und Gerontologie, bzw.

Gerontopsychiatrie Zukünftige Betreuungsmodelle

Ziel der Veranstaltung ist, die Aufmerksamkeit auf die vielen offenen Fragen zum Alterungsprozess bei Menschen mit geistiger Behinderung zu lenken und ihre Kompetenz in der Begleitung derselben zu erweitern. F6/ 2015 28 – 30. April 2015 Leitung: Mariana Kranich Zeit: 9 – 16.30 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: max. 20 Anmeldeschluss: 1. März 2015

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Umgang mit Sexualität im Alter

Das Alter wird nur selten mit Sexualität assoziiert und Sexualität im Alter wird oft tabuisiert. Dabei haben Menschen jedweder Altersgruppe nicht nur ein Recht auf gelebte Sexualität, sondern vor allem auch den Wunsch danach. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es aber häufig schwer, mit der Sexualität der Bewohnerinnen und Bewohner umzugehen. Der Wunsch nach Sexualität umfasst nicht nur sexuelle Handlungen, sondern vielmehr auch Nähe und Geborgenheit durch den Austausch von Zärtlichkeit, wie umarmt zu werden. Ein sexuelles Wesen zu sein, heißt aber auch, sich selbst mit Kleidung, Gestik und Mimik darzustellen. Inhalte:

Erkenntnisse zur Sexualität im Alter Wahrung der Intimsphäre Wie viel Nähe kann ich zulassen? Umgang mit Belästigungen Wie verändern sich sexuelle Bedürfnisse im Alter? Erkrankungen, die die Sexualität beeinflussen, z.B. Demenz Belastungen durch die Erinnerung an sexuelle Gewalt

F16/ 2015 12. + 13. Oktober 2015 Leitung: Beatrice Döhner Zeit: 9:00 – 16:30 Uhr Ort: Margarete Blarer Haus Teilnehmer: 15 - 18 Anmeldeschluss: 1. September 2015

nehmer/-innen in einem geschützten Rahmen Wissenswertes und für den beruflichen sowie für den privaten Alltag Taugliches erfahren und ausprobieren. Dies setzt allerdings die Bereitschaft voraus, sich an konkreten eigenen Beispielen mit einzubringen. Schwerpunkte, Zusammenhang von Grenzen und Identität, das eigene Verhältnis zu Grenzen/Grenzenlosigkeit, was trage ich dazu bei, dass Andere meine Grenzen nicht wahrnehmen oder verletzen, wo sind meine Grenzen sinnvoll, wo begrenze ich mich zu sehr, wie können wir uns in einer kollegialen Intervision gegenseitig unterstützen, wie gehe ich konstruktiv mit Ärger und Aggressionen um.

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Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Menschen mit schweren Mehrfachbehinderungen

FuB-Tag 1 + 2: Schulung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Förder- und Betreuungsgruppen

Hygiene und HACCP – Schulungs-Tage Auffrischung und neue Entwicklungen

An diesem Tag wollen wir uns ganz dem Thema Hygiene widmen. Es geht um die Auffrischung und Aktualisierung unseres Wissenstandes mit folgenden Themen:

Lebensrettende Sofortmaßnahmen _____________ _____________ _____________

Es bestehen in Workshops weitere Informationsmöglichkeiten. Desweiteren erfolgt die grundständige Schulung nach HACCP, damit wir im Bereich Umgang mit Nahrungsmittel / Ausgabe von Essen in allen FuB-Gruppen die Standards erfüllen. VA FuB1/2015 Di 10. März 2015 Ort: Tagesförderzentrum Käfertal, Ladenburger Str. 40 Teilnehmer: FuB-Standorte Käfertal, Neckarau, Mallau und MBH „alt“,

plus „Gäste“ FuB2/2015 Do 12. März 2015 Ort: Tagesförderzentrum Vogelstang, Kamenzer Str. 5 Teilnehmer: FuB-Standorte Vogelstang, Weinheim und FuB-BB, plus „Gäste“ Organisation: Dorothea Scharrer/ Birgit Tschirpke/ Reinhard Lipponer/ Viola

Brauch/ Diane Lautenbach-Hechler/ Josef Achstetter Leitung: Hygienefachkraft NN Zeit: jeweils 8:00 – 16:00 Uhr Teilnehmer: FuB-Mitarbeiter/innen

(eine begrenzte Anzahl von Gästen ist auf Anfrage möglich) Anmeldeschluss: siehe Einzelausschreibung/ Einladung

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Basale Stimulation in der Pflege (Einführung) Erste Einführung in das Konzept der Basalen Stimulation® in der Pflege

Schnuppern Sie einen Tag in das Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege hinein. Erfahren Sie die Möglichkeiten, die sich Ihnen in der Betreuung schwerst- kranker, dementer, sterbender Menschen bieten. Erleben Sie Alternativen, die Ihnen den täglichen Umgang mit diesen Menschen erleichtern. Der Tag gibt einen Einblick in die Entwicklung, die Chancen und Möglichkeiten der Basalen Stimulation sowie deren praktische Umsetzung. F4/ 2015 13. April 2015 Leitung: Andreas Dummert Zeit: 9:00 – 16:30 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: max. 20 Anmeldeschluss: 28. Januar 2015

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Kinästhetik

Die Mobilisation und Bewegungsunterstützung von Patienten/Bewohnern kann für Pflegende eine große Herausforderung darstellen. Dieses Seminar geht auf Ihre persönliche Bewegungswahrnehmung ein und möchte diese schulen. Sie werden dabei angeregt, die Bewegungsanleitung von Patienten/Bewohnern praktisch zu üben und zu reflektieren. Bei konsequenter Durchführung der kinästhetischen Mobilisation fördern Sie nicht nur die eigene Gesundheiterhaltung, sondern auch die Gesundheitsentwicklung der Patienten/Bewohner. Der zielgerichteten Bewegungsunterstützung kommt dabei sowohl eine präventive als auch rehabilitative Bedeutung zu: Sie wirkt sich beim Patienten / Bewohner vorbeugend bzgl. Schmerzen, Muskelabbau, Dekubitus, Kontrakturen, Pneumonie, etc. aus. Sie fördert die Selbstfürsorge (Selbstständigkeit des Patienten/Bewohners), Sie unterstützt Wahrnehmung, Orientierung, Kommunikation und Beziehung. Bitte tragen Sie dazu bequeme Kleidung und dicke Socken.

F9/ 2015 8. Juni 2015 Leitung: Burkhard Lebert Zeit: 9:00 - 16:30 Uhr Ort: Margarete Blarer Haus Teilnehmer: max. 16 Anmeldeschluss: 28. April 2015

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FuB-Tag 3: Schulung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Förder- und Betreuungsgruppen

„Der Schmerz ist ein strenger Lehrmeister“ Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Förder- und Betreuungsgruppen wollen sich sensibilisieren, um in ihrer alltäglichen Arbeit mit dem Thema „Schmerz“ besser umgehen zu können. Es geht vor allem darum, dass wir Schmerzen bei unseren behinderten Beschäftigten zuverlässiger erkennen und ggf. Maßnahmen zur Schmerzbewältigung einleiten können. Der FuB-Tag findet sowohl im Plenum als auch in Workshops statt. FuB3/2015 19. Juni 2015 Leitung: Reinhard Lipponer Referent: NN Zeit: 08:00 – 16:00 Uhr Ort: wird noch bekannt gegeben Teilnehmer: nur FuB-Mitarbeiter/innen

(eine begrenzte Anzahl von Gästen ist auf Anfrage möglich) Anmeldeschluss: siehe Einzelausschreibung/ Einladung

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FuB-Tag 4 + 5: Schulung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Förder- und Betreuungsgruppen

„Der Blick über den Tellerrand“ Exkursion(en) in andere Einrichtungen

An diesen Tagen wollen wir uns auf andere einlassen, hören und sehen wie dort Konzepte umgesetzt werden. Gerade in den Schulen können wir einen Teil der zukünftigen Beschäftigten kennen lernen und uns auf eventuelle Anforderungen e Wir wollen Kontakte pflegen und vertiefen, Vernetzungen aktualisieren. FuB4/2015 Mittwoch, 1. Juli 2015 Ort: Teil I: Angefragt werden MSL, ENS, MMSS, Schloßschule Teilnehmer: FuB-Mitarbeiter/innen, plus „Gäste“ VA FuB5/ 2015 Mittwoch, 8. Juli 2015 Ort: Teil II: Angefragt werden MSL, ENS, MMSS, Schloßschule Teilnehmer: FuB- Mitarbeiter/innen, plus „Gäste“ Organisation: Reinhard Lipponer/ Viola Brauch/ Diane Lautenbach-Hechler/

Josef Achstetter Zeit: 8:00 – 16:00 Uhr Teilnehmer: FuB-Mitarbeiter/innen

(eine begrenzte Anzahl von Gästen ist auf Anfrage möglich) Anmeldeschluss: siehe Einzelausschreibung/ Einladung

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Gemeinsamer Fachtag für Mitarbeiter der DIAKOIEWERKSTÄTTEN Rhein-Neckar, Werkstätten und Förder- und Betreuungsgruppen

„Ein Tag der Durchlässigkeit“

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DIAKONIEWERKSTÄTTEN Rhein-Neckar mit ihren Geschäftsbereichen Werkstatt und Produktion und dem Geschäftsbereich Förder- und Betreuungsgruppen wollen gemeinsam einen Blick eine mögliche Zukunft werfen. Es geht vor allem darum, dass wir zielorientiert die Gemeinsamkeiten prüfen und so den Beschäftigten in ihrem Lebensentwurf eine zuverlässige Unterstützung geben können. Überlegungen zur „Durchlässigkeit“ wurden im Fachtag der LAG WfbM Baden-Württemberg erörtert und in unserem Rahmen weiter geführt. Der Fach- und Fortbildungstag findet sowohl im Plenum als auch in Kleingruppen statt. FuB6/2015 14. Oktober 2015 Leitung: Gabriele Erl/ Reinhard Lipponer Referent: NN Moderation: Hans Gärtner / Brüssel Zeit: 8:00 – 16:00 Uhr Ort: Kulturhaus Käfertal / Mannheim Teilnehmer: Werkstattmitarbeiter/innen und FuB-Mitarbeiter/innen

(eine begrenzte Anzahl von Gästen ist auf Anfrage möglich) Anmeldeschluss: siehe Einzelausschreibung/ Einladung

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Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Sonstige Themen

Gitarre für Anfänger Die Gitarre in der Liedbegleitung für Einsteiger

Ziel des Kurses ist es, Lieder mit einfachen Akkorden rhythmisch begleiten zu können. Erlernt werden einfache Gitarrengriffe und Schlag-/ Zupftechniken. Geübt wird das Gitarrenspiel am Beispiel ausgesuchter Lieder und Songs. Am Ende werden Sie die Lieder mit einfachen Harmonien begleiten können, wissen, wie man eine Gitarre stimmt, wie man Saiten auswechselt oder mithilfe eines Kapodasters Lieder in anderen Tonarten spielen kann. Sie müssen keine Noten lesen können, auch andere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Gitarren und „Lieblingslieder“ bitte mitbringen (letztere bitte - wenn möglich - mit Noten) F3/ 2015 5., 12. + 26. März 2015 + 14. April 2015 Leitung: Dorothea Scharrer Zeit: jeweils 9.30 –11:30 Uhr Ort: Johannes Calvin Haus Teilnehmer: 5 - 8 Anmeldeschluss: 1. Februar 2015

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Mediation Hilfe zum Umgang mit Konflikten „Er streckte die Hand aus – ich bin völlig verblüfft!“ Mediation - Konfliktbewältigung durch Vermittlung hat meistens verblüffende Ergebnisse. Der Konflikt wird besprochen und ein Mediationsgespräch kann helfen, eine einvernehmliche Lösung zu finden. Gerade wenn in einer Auseinandersetzung zwischen zwei oder mehreren ein Gespräch nicht mehr möglich scheint und Streit dominiert, sind Mediator/-innen gefordert. Sie vermitteln als unparteiische Dritte und helfen den Beteiligten, doch noch eine Lösung zu finden. In dem Seminar führen wir Sie in die Thematik und Methodik der Mediation ein. Wir legen die Grundsteine für Mediation, vertiefen sie in Rollenspielen und erarbeiten Kommunikations- und Moderationstechniken. Am Ende sind Sie verblüfft, wie gut Sie mit einem Konflikt umgehen können Roland Schüler ist Ausbilder für Mediation BM (Bundesverband Mediation) und seit Mitte der neunziger Jahre als Trainer und Mediator aktiv. F20/ 2015 11. März 2015 Leitung: Roland Schüler Zeit: 9:00 – 16.30 Uhr Ort: Zentralverwaltung Teilnehmer: 12 - 15 Anmeldeschluss: 1. Februar 2015

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Wertschätzende Kommunikation Auf der Grundlage des Modells der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg

Kennen Sie das: Sie sitzen in einem Ruderboot und rudern unablässig, oft auch mal gegen den Strom. Endlose Gespräche, belastende Missverständnisse, Kraft raubende Konflikte …. Das kostet täglich viel Energie und Lebensfreude und geht auf Kosten eines wirksamen Miteinanders in Privatleben und Beruf. Steigen Sie mit mir zwei Tage aus – nehmen sie eine „kleine Auszeit“. Mit viel Humor und Leichtigkeit schauen wir uns Ihr Kommunikationsverhalten an. Wie gut sind sie mit Ihren eigenen Bedürfnissen verbunden? Wie schaffen Sie es, andere dazu zu bewegen, Sie zu unterstützen? Wie gut können Sie in den Schuhen Ihrer Gesprächspartner stehen? Wie finden Sie Wege, Kommunikationsblockaden zu erkennen und wirkungsvoll abzubauen? Lernen Sie, ohne konfrontierende Rollenspiele, eine Methode kennen, die Ihr Leben bereichern wird. F5/ 2015 18. + 19. März 2015 Leitung: Beate Waltrup Zeit: 9:00 – 16:30 Uhr Ort: Margarete Blarer Haus Teilnehmer: 12 Anmeldeschluss: 1. Februar 2015

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Gesetzliche Bestimmungen und Aufsichtspflicht

In unserer Arbeit wollen wir auf der einen Seite möglichst die Eigenständigkeit unserer Kunden, Bewohner, Beschäftigen fördern, auf der anderen Seite stellt sich aber häufig die Frage, ob das was wir tun, übereinstimmt mit den rechtlichen Gesichtspunkten der Aufsichtspflicht. Sie erhalten einen Überblick über die allgemeinen rechtlichen Grundlagen der Aufsichtspflicht und Haftung und die Grenzen derselben, und inwieweit sie sich mit Versicherungen schützen können. Sie werden an Beispielen verschiedener Alltagssituationen aus Ihrer praktischen Arbeit unterschiedliche Aspekte betrachten und in der Beratung mit dem Referenten und anderen Kursteilnehmern mehr Sicherheit im Umgang mit den verschiedenen Alltagssituationen gewinnen. Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der rechtlichen Grundlagen und die Verknüpfung und Erläuterung mit den praktischen Beispielen aus Ihrem Arbeitsalltag. Damit die Inhalte auch an konkreten Beispielen aus Ihrer Praxis bearbeitet werden können. senden Sie bitte Fragen und Beispiele aus Ihrem Arbeitsalltag bis zum 10. April 2015 an [email protected]. Wir leiten sie für Sie weiter an den Referenten.

F8/ 2015 5. Mai 2015 Leitung: Ulrich Paul Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Zeit: 9:00 – 12:30 Uhr Teilnehmer: 10 - 20 Anmeldeschluss: 1. April 2015

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Die persönliche Arbeitsmethodik – sich selbst optimal organisieren Arbeitsorganisation und Zeitmanagement

Die persönliche Arbeitsmethodik ist eines der wichtigsten, wenn nicht überhaupt das wichtigste Werkzeug. Kaum etwas anderes beeinflusst die Resultate und Erfolg unseres täglichen Tuns so direkt und so umfassend. Arbeitsmethodik ist allerdings etwas sehr individuelles, denn keine zwei Menschen arbeiten gleich. Sie ist abhängig von Randbedingungen und Umständen. Unser Arbeitsalltag ist oft durch Hektik und Reagieren geprägt. Zeit fehlt, um zu analysieren, zu planen und zu priorisieren. Viele fragen sich täglich, wo ist meine Zeit geblieben. Setzen Sie sich mit Ihrem eigenen Arbeitsstil und Ihrer persönlichen Arbeitsplanung auseinander. Entwickeln Sie Techniken und lernen Sie, sich selbst und den Arbeitsplatz besser zu organisieren, Arbeitsabläufe zu optimieren und die Vielzahl von Aufgaben und Informationen vernünftig zu gliedern. Inhalte:

Die Analyse Klare Priorisierung und Aufteilung von Aufgaben Ihre Wochen- und Tagesplanung Arbeitsabläufe optimieren - Störungen minimieren Den Arbeitsplatz organisieren – Verschwendung beseitigen Auch unter Stress gelassen und leistungsfähig bleiben

F12/ 2015 22. + 23. Juni 2015 Leitung: Martina Müll-Schnurr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Zeit: 9:00 – 16:30 Uhr Teilnehmer: 10 - 16 Anmeldeschluss: 13. Mai 2015

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Teamentwicklung mit Elementen der Erlebnispädagogik trainieren Ein Angebot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Bereich „sportliche Angebote für Bewohner, Kunden und Beschäftigte“ tätig sind Teamentwicklung mit den Schwerpunkten der Kommunikation und der Förderung des „WIR“ Gefühls. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen durch ein verbessertes Gemeinschafts-gefühl eine positive Arbeitsbereitschaft/ Eigeninitiative entwickeln. Der Tag setzt sich zusammen aus einem Outdoor-Programm mit Seilelementen. Vormittag:

Gemeinsame Fahrt nach Rohrbach Gemeinsames Frühstück Bausteine mit Outdoor-Spielen und Kooperationsaufgaben

Gemeinsames Mittagessen Nachmittag:

Bausteine mit Wald-Spielen und Kooperationsaufgaben Abschlussgespräch und Auswertung Gemeinsame Rückfahrt

F10/ 2015 16. Juni 2015 Leitung: Jochen Schäfer und Trainer von „abenteuer natur“ Ort: Treffpunkt HSC Weinheim Gemeinsame Fahrt nach „Rohrbach auf dem „Lindenhof““ Zeit: 8:00 – 17:00 Uhr Teilnehmer: 9 - 12 Anmeldeschluss: 4. Mai 2015

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Einrichtungen der Gemeindediakonie kennenlernen

Die Gemeindediakonie Mannheim ist ein mittelständiges Unternehmen mit Standorten in ganz Mannheim und Weinheim. Mit diesem Angebot bieten wir Mitarbeiter/-innen die Möglichkeit, in andere Bereiche hinein zu schnuppern und diese damit besser kennen zu lernen. Es besteht die Möglichkeit, bis zu vier Einrichtungen besuchen F18/ 2015 19. November 2015 Koordination: Dorothea Scharrer/ Birgit Tschirpke Zeit: 9:00 – 17:00 Uhr Ort: Einrichtungen der Gemeindediakonie Teilnehmer: 20 Anmeldeschluss: 21. Oktober 2015

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Hospitation in einer Einrichtung der Gemeindediakonie Mannheim oder

Hospitation in einer Einrichtung eines externen Trägers Die Gemeindediakonie Mannheim hat viele Seiten und unterschiedliche Bereiche mit vielen Einrichtungen. Durch einen Hospitationstag wird Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit geboten, in einer für sie interessanten Einrichtung der Gemeindediakonie zu hospitieren und eine neue Seite unserer Arbeit kennen zu lernen. Andere Einrichtungen kennen lernen, mit dem Ziel, Arbeitsabläufe, Organisation und die Umsetzung von unterschiedlichen Konzepten kennen zu lernen und dabei für die eigene Arbeit zu lernen. Hospitationen in externen Einrichtungen müssen einzeln vereinbart und organisiert werden. Hospitationen in externen Einrichtungen sind immer mehrtägig. F19.1/ 2015 Hospitation, intern, nach Vereinbarung Ort: Einrichtung oder Dienst der Gemeindediakonie Mannheim F19.2/ 2015 Hospitation, extern, nach Vereinbarung Ort: Einrichtung oder Dienst eines anderen Trägers Anmeldung: über FB-Antrag an Dorothea Scharrer oder Birgit Tschirpke oder

[email protected] Termin: nach Vereinbarung Anmeldeschluss: 10 Wochen vor dem gewünschten Termin

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Veranstaltung zur Gesundheitsförderung

Ausdrucksmalen

Gezeichnet vom Leben?! Ja, … auch … Zeichne das Leben! Nimm es selbst in die Hand! Pinsel, Farben, Vielfalt. Neue Möglichkeiten. Alte Wunden heilen. Du selbst. Rot. Blau. Grün. Schwarz. Weiß. Gelb. Grau. Bunt. Wie DU willst. Mit Händen, Pinsel, Spachtel, Schwämmen: Malen in einem geschützten Rahmen eines Malraumes in einer kleinen Gruppe mit leuchtenden Gouache-Farben auf großem Papier. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte bequeme Malkleidung mitbringen! Ausdrucksmalen ist hier ein kontinuierliches Angebot (4 Termine im Jahr 2015). Die Gruppe existiert bereits seit 2011. Teilnahme ist begrenzt möglich (auch zu einzelnen Terminen). Bitte bei Interesse vorher anfragen. G1/ 2015 10. Januar, 11. April, 11. Juli und 17. Oktober 2015 Leitung: Christian Hökel Zeit: 9:30 – 13:00 Uhr Ort: Fördertagesstätte Käfertal, Ladenburger Str. 40 Teilnehmer: max. 5 Anmeldeschluss: 4 Wochen vor dem jeweiligen Termin

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MBSR - Stressreduktion und Achtsamkeit

„MBSR“ meint "Stressbewältigung durch Achtsamkeit". In der Übung der Achtsamkeit wendet man sich der Erfahrung des gegenwärtigen Augenblicks unmittelbar zu, unabhängig davon, ob diese Erfahrung als angenehm oder unangenehm empfunden wird. Man betrachtet aufmerksam das, was tatsächlich vorhanden ist, ohne sich in Widerstände, Grübeleien, Erinnerungen oder Zukunftsplanungen zu verstricken. Eine achtsame Haltung gegenüber dem Leben und der Erfahrung im jetzigen Augenblick ermöglicht klare Einblicke in unsere gewohnheitsmäßigen und oft nicht angemessenen Reaktionen. Daraus können neue Perspektiven entstehen, die den Umgang mit schwierigen Situationen, belastenden Gedanken, Gefühlen und Körperempfindungen deutlich erleichtern helfen. Auf diese Weise wirkt die Praxis der Achtsamkeit heilsam. An dem Einführungstag erhalten Sie einen kleinen Einblick in das vielfach erforschte acht - Wochen-Programm von J. Kabat-Zinn und haben die Möglichkeit wesentliche Übungen aus dem Programm an sich selbst auszuprobieren. Bitte bringen Sei bequeme Kleidung und ein Kissen, evtl. auch eine Decke mit. G2/ 2015 13. März 2015 Leitung: Birgit Wördehoff Zeit: 9:00 – 17:00 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: max. 10 Anmeldeschluss: 1. Februar 2015

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Lach - Yoga

Inhalte: Die Lach-Yoga-Übungen sind einfach in ihrer Anwendung und effektiv in ihrer Wirkung. Sie bestehen aus einer Kombination von Dehn-, Klatsch-, Atem- und Lachübungen, die verschiedene Organsysteme ansprechen. Das Ergebnis ist ein gut durchbluteter und mit viel Sauerstoff versorgter Organismus. Die Dozentin hat eine Ausbildung bei W. Krestel nach Dr. Matan Kataria (Entwickler des Hasya Yoga) abgeschlossen. Von den Teilnehmer/-innen bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Getränke (stilles Wasser oder Tee). G3/ 2015 20. April 2015 Leitung: Gabriela Kali Litwinschuh Zeit: 9:00 – 13:00 Uhr Ort: Abendakademie Mannheim, Raum 601 Teilnehmer: 12 Anmeldeschluss: 10. März 2015

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Grundkurs Rückenschule

Inhalte: Entlastung der Wirbelsäule Optimierung des Bewegungsverhaltens am Arbeitsplatz Ökonomisieren von Alltagsbelastungen: Sitzen, Heben, Tragen, Stehen im

Alltag und Beruf Aktivierung des Herz– Kreislauf– Systems Funktionelle Dehnungs- und Kräftigungsübungen Entwicklung eines individuellen Trainingsprogramms Lernziel: Freude an gesunder Bewegung - Optimierung des Bewegungsverhaltens am

Arbeitsplatz. Bitte Sportkleidung mitbringen G4 /2015 7. + 8 Mai 2015 Leitung: Inanc Karaca und Mitarbeiter von sportomed prävention Zeit: 9:30 -16:30 Uhr Ort: sportomed prävention, Im Pfeifferswörth 4 Teilnehmer: min. 10, max. 25 Anmeldeschluss: 23. März 2015

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Burnout-Prophylaxe Stressbewältigung Während die einen hektisch werden, bleiben andere auch im größten Trubel eher gelassen. Wie schaffen sie es, den Stress nicht ausufern zu lassen? Dieser Workshop zeigt Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie dies erreichen können. In mehreren Rollenspiel-Übungen erlernen Sie, wie Sie sich in Stresssituationen adäquat verhalten können. Sie lernen Entspannungsübungen kennen und praktizieren diese. Darüber hinaus erhalten Sie im Kurs wertvolle Anregungen, welche weiteren Stresspuffer und Energiequellen Ihnen zur Verfügung stehen. Bitte mitbringen: Schreibzeug G5/ 2015 1. + 2. Oktober 2015 Leitung: Jürgen Kaiser Zeit: 1. 10.: 9:00 – 16:00 Uhr 2. 10.: 9:00 – 13:00 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: max. 12 Anmeldeschluss: 28. August 2015

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Aufbaukurs Rückenschule

Die Inhalte sind aufbauend auf den Kurs: „Rückenschule - Heben und Tragen“ Back Check Rumpfkraft Testung

Pilates Rückentraining Tri Yoga - sanftes Rückentraining und Entspannung Flexibar Rückentraining Neue Trainingsmethoden in der Rückentherapie

Ziel: Freude an gesunder Bewegung und Optimierung des Bewegungsverhaltens am Arbeitsplatz Bitte bequeme Sportkleidung und Turnschuhe mitbringen. G6/ 2015 15. Oktober 2015 Leitung: Inanc Karaca und Mitarbeiter von „sportomed prävention“ Zeit: 9:30 -16:30 Uhr Ort: Sportomed Prävention“ Im Pfeifferswörth 4, 68167 Mannheim Teilnehmer: min.10, max. 25 Anmeldeschluss: 1. September 2015

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LifeKinetik Schnupperkurs

Life Kinetik ist die Schnittstelle zwischen sanfter sportlicher Bewegung und lebenslangem Lernen. Wer Life Kinetik anwendet profitiert gleich doppelt. Durch ein breit abgestimmtes Bewegungsprogramm profitiert die Gesundheit und durch neue Vernetzungen der Synapsen auch der Verstand, der dadurch Leben erfolgreicher werden lässt. Mit Life Kinetik werden dem Körper nicht alltägliche visuelle und koordinative Aufgaben gestellt. Das Gehirn stellt neue Verbindungen her. Je mehr Vernetzungen im Gehirn angelegt sind, desto höher ist seine Leistungsfähigkeit. Kinder werden kreativer, Sportler leistungsfähiger, Berufstätige stressresistenter und Senioren aufnahmefähiger und geschickter im Umgang mit Gefahrensituationen. Entgegen den sonstigen Gepflogenheiten im Sport kommt es hier nicht auf die Automatisierung von Bewegungen und Bewegungsabläufen an. Langes und hartes Training kennt Life Kinetik nicht. Ziel ist, möglichst viele neue Vernetzungen im Gehirn anzulegen durch neue Übungen. Und das alles mit jeder Menge Lachen, Spaß und Freude. Life Kinetik ist aus dem Wissen der modernen Gehirnforschung, der östlichen Energielehre, verschiedener Sportarten, der Psychomotorik und Bewegungslehre entstanden G7/ 2015 12. November 2015 Leitung: Inanc Karaca Zeit: 9:00 -16:00 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: min.10, max. 25 Anmeldeschluss: 1. Oktober 2015

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Bogenschießen

Bogenschießen, was ist das? Neben dem sportlichen Bogenschießen wird im meditativen und therapeutischen Bogenschießen der Bogen als Mittel zur Persönlichkeitsentwicklung genutzt. Bogenschießen ist die Kunst des Identischen. Das Lösen des Pfeils von der Sehne erfolgt konstant, ruhig, konsequent und mutig. Die Knie sind fest, aber nicht durchgedrückt. Der Oberkörper ist gerade und leicht nach vorne geneigt. Beim Bogenschießen ist der Bogenarm durchgedrückt und eingedreht. Die Hand ist um ca. 90° geneigt, der Griff in den Bogen und der Griff in die Sehne werden immer identisch ausgeführt. Das Lösen geschieht beim Bogenschießen durch Aufbau der Rückenspannung(…). Bogenschießen ist aber viel mehr. Wenn der Pfeil die Bogensehne verlässt, die Körperspannung aufrecht erhalten bleibt und der Kopf den Pfeil wie ein hochmodernes Raketensystem in das Ziel lenkt, bis aus der Ferne ein "Blop" den Bogenschützen informiert, dass der Pfeil eingeschlagen ist. Bogenschießen macht Spaß! Bogenschießen gibt Selbstvertrauen und innere Freude und Zufriedenheit, wenn man es richtig ausführt. Wir werden gemeinsam einen Bogen spannen, den Bewegungsablauf anschauen und auf eine Strohscheibe schießen. Falls vorhanden, bitte eigenen Bogen mitbringen G8/ 2015 fortlaufendes Angebot Leitung: Rosemarie Cernie Zeit: donnerstags, 16:15 – 18:15 Uhr Ort: Freigelände Werkstatt Neckarau, Morchfeldstr. Teilnehmer: max. 10 Anmeldeschluss: fortlaufend

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Beschäftigte und Mitarbeiter/-innen lernen gemeinsam

Politische Bildung

Ziel ist, Zusammenhänge im Politischen Geschehen zu erkennen. Für Politikinteressierte Beschäftigte, die gerne Zusammenhänge im politischen Geschehen verstehen möchten. Wir klären viele offene Fragen z.B: Wie funktioniert eine Wahl? Was ist ein Parlament. Wir beschäftigen uns mit den verschiedene Parteien und Politikern aber auch mit Politik aus anderen Ländern. I1/ 2015 6. Februar 2015 Leitung: Ingo Tirnitz Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: 10 Anmeldeschluss: 14. Januar 2015

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Backen für den Hausgebrauch

Nichts riecht besser als frisches Brot oder leckerer Kuchen. Man muss aber nicht immer alles beim Bäcker einkaufen. Selber Backen ist einfacher als man denkt. Und es schmeckt oft am Besten. Hier lernt man wie man selber in der eigenen Küche Leckeres aus Teig herstellt. Wir fangen mit einfachen Backmischungen an. So kann jeder mitmachen. I2/ 2015 8. April 2015 Leitung: Franziska Schmidt, Ingo Tirnitz Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: berufliche Bildung, Mallaustr. 76 Teilnehmer: 10 Anmeldeschluss: 14. März 2015

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Töpfern

Töpfern, das heißt etwas direkt mit den Händen machen. Das geht ohne viel Werkzeug. Und manchmal entsteht ein wahres Kunstwerk. Hier wird gezeigt wie man aus Ton Schalen, Becher, Vasen und vieles mehr macht. Wenn man Töpfern kann, dann kann man Anderen damit tolle Geschenke machen. I3/ 2015 23./ 24. April und 4. Juni 2015 Leitung: Volker Zahn Zeit: 9:00-15:00 Uhr Ort: berufliche Bildung, Mallaustr. 76 Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 15. März 2015

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Hilfe, meine Eltern werden alt!

Plötzlich bemerkt man, wie das Alter Vater und Mutter hilfsbedürftig macht - und erschrickt. Wir sagen, wie man den Rollenwechsel samt neuen Pflichten bewältigen kann, ohne sich zu überfordern. Wenn die Eltern bedürftiger werden, ist das ein Abschied von der Kind Rolle. Plötzlich ist man selbst diejenige, die sich Sorgen macht, wenn sich die Mutter eine Woche lang nicht meldet, oder die sich aufregt, wenn der Vater erzählt, dass er beim Saubermachen der Regenrinne fast von der Leiter gefallen wäre. I4/ 2015 16. + 17. April 2015 Leitung: Antonia Lesle, Ingo Tirnitz Zeit: 9:00-15:00 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 15. März 2015

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Jedem sein Grün – kleine Gärtnerkunde

Ein Garten ist etwas Schönes. Wir gehen in einen Garten. Und lernen Pflanzen kennen und erkennen. Wir probieren aus, wie man Boden bearbeitet. Und machen uns die Hände schmutzig. Und hören, wie man einen Garten anlegen kann. Wie man leckeres Obst und Gemüse anbaut. Wir bauen etwas an. Und können unseren eigenen kleinen mobilen Garten mit nach Hause nehmen.

I5/ 2015 30. April 2015 Leitung: Dorothea Scharrer Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Treffpunkt Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: max. 10 Anmeldeschluss: 1. April 2015

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Ingos Talkshow

Jeder möchte gerne über aktuelle Ereignisse reden. Bei der Arbeit geht das oft nicht so gut. Aber bei Ingos Talkshow können Mitarbeiter und Beschäftigte über alles miteinander reden. Egal ob es in Mannheim oder der weiten Welt passiert ist. Wie bei der Talkshow im Fernsehen gibt es einen Moderator. Bei uns ist das der Ingo Tirnitz. Er sorgt dafür, dass jeder zu Wort kommt. I6 / 2015 3. Juni 2015 Leitung: Ingo Tirnitz Zeit: 9:00-15:00 Uhr Ort: Margarete Blarer Haus Teilnehmer: 12 Anmeldeschluss: 15. Mai 2015

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Leckere und gesunde Küche

Inhalte: Es geht um gesunde Ernährung. Sie soll auch abwechslungsreich sein. Wie das geht, lernen wir von einer erfahrenen Ernährungsberaterin. Außerdem üben wir es ganz praktisch. In der Gruppe kochen wir gemeinsam ein mehrgängiges Mittagessen. Wir essen es auch gemeinsam. Wir probieren Mahlzeiten aus, die man leicht nachkochen kann. Für den Kurs ist wichtig: Dass ihr der Kursleiterin vorher eure Lieblingsgerichte sagt. Die Lieblingsgerichte bis spätestens 20. Juni an Dorothea Scharrer oder Birgit Tschirpke melden. Die schicken sie dann weiter an die Kursleiterin. Für den Kurs außerdem wichtig: Bitte 2 Geschirrhandtücher und eine Küchenschürze mitbringen. I7/ 2015 13. Juli 2015 Leitung: Andrea Mannhardt Zeit: 9:30 – 14:30 Uhr Ort: Lehrküche, Abendakademie Mannheim, U1, 16-19 Teilnehmer: max. 12 Teilnehmer/-innen Anmeldeschluss: 15. Juni 2015

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Ich – mittendrin! Offene Hilfen und soziale Netzwerke

In einem Chor singen, Sport mit anderen gemeinsam treiben, aktiv im Verein oder in der Kirche dabei sein…

Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Interessen und Bedürfnisse wie Menschen ohne Behinderung

Aber manchmal ist es gar nicht so einfach, seine Wünsche wahr werden zu lassen. Im Rahmen dieser Veranstaltung für Beschäftigte und Mitarbeiter wollen wir folgende Dinge genauer feststellen oder erarbeiten: Welche Bedürfnisse haben wir? Welche Wünsche und Bedürfnisse können wir umsetzen? Wer kann uns dabei unterstützen? Was kann die Gemeindediakonie Mannheim dazu tun? Was können Mitarbeiter und Beschäftigte dazu beitragen? Wie können wir möglichst viele in unserem Sozialraum für ein

inklusives Miteinander begeistern? I14/ 2015 23. Juli 2015 Leitung: Christian Lemcke Zeit: 9:00 – 16:30 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: min. 8, max. 14 Anmeldeschluss: 1. Juni 2015

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Nordic Walking

In unseren Wäldern sieht man immer mehr Menschen mit Nordic walking Stöcken, da diese Ausdauersportart jeder betreiben kann. Ob alt, jung, dick oder dünn und für alle die nicht gerne joggen ist diese Trendsportart ideal. In dieser Fortbildung lernt ihr die Grundlagen des Nordic Walking kennen, bewegt euch in der Natur und trainiert eure Fitness. Turnschuhe an und los!! Sportkleidung ist von Vorteil, Stöcke bekommt ihr von uns. I8/ 2015 24. September 2015 Leitung: Franziska Schmidt Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Treffpunkt Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: max. 10 Teilnehmer/-innen Anmeldeschluss: 1. September 2015

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Theater-Workshop

I

Spielend in Bewegung kommen Einfach mal wieder spielen. Ob alleine, zu zweit oder in der Gruppe. Sich verkleiden und neue Rollen ausprobieren. Mit viel Spaß und Leichtigkeit sich dem Spiel überlassen und schauen, was sich verändert. Spielen bringt Bewegung in die Gemeinschaft. Fördert den Kontakt und die Beziehungen untereinander. Dabei geht es vor allem um Spaß und Freude am Theaterspielen. I9/ 2015 5. + 6. Oktober 2015 Leitung: Roswitha Scherer- Gehrig Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Margarete Blarer Haus Teilnehmer: max. 15 Teilnehmer Anmeldeschluss: 4. September 2015

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Inklusion – ein Gewinn für alle? Jeder Mensch kann an allen Bereichen des Lebens gleichberechtigt mitwirken. Das gilt fürs Wohnen genauso, wie für

die Freizeitgestaltung. Das gilt fürs Arbeiten und das Leben im Stadtteil. Dabei ist es egal, wie schlau man ist oder wie viel man weiß. Und es ist auch egal wie stark man ist oder wie gut man reden kann. Es ist egal wo man herkommt und auch, wie alt man ist und ob man Frau ist oder Mann. Das ist Inklusion. Aber funktioniert das wirklich? Welche Möglichkeiten haben wir als Mitarbeiter/-innen der Gemeindediakonie und welche als Bewohner und Beschäftigte oder als Kunden? Wo bringt die Inklusion neue Chancen für uns? Wo können wir Neues ausprobieren? Wo wird es schwierig? Wo stoßen wir auf Grenzen? Es ist gut, wenn wir solche Fragen gemeinsam bearbeiten. Und es ist gut, wenn wir dazu unsere eigenen Situationen und Geschichten anschauen. I10/ 2015 28. + 29. Oktober 2015 Leitung: Anne Dore Stein + wissenschaftl. Mitarbeiterin Zeit: 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Konferenzraum Zentralverwaltung Teilnehmer: 16 Anmeldeschluss: 15. September 2015

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Tanzen und tönen, um sich zu spüren Wenn es mir nicht gut geht, brauche ich manchmal einfach Bewegung. Wenn ich dann Musik anmache und ein bisschen tanze, verändert sich etwas: Ich atme tiefer und spüre besser, was bei mir los ist. Ich

kann schwingen oder hopsen, schreiten oder stampfen, mich auch mal schütteln… Ich fühle mich anders! Außerdem kann ich meine Stimme benutzen, vielleicht möchte ich tief Luft holen und Aaaaah sagen, summen oder singen, seufzen oder stöhnen, knurren oder murren, jauchzen oder lachen? Das kommt natürlich auch auf die Musik an, die ich höre. Deshalb gibt es bei diesem Workshop ganz unterschiedliche Musik zum Hören und Tanzen. Das haben wir vor: uns mit Materialien bewegen, z. B. Tüchern, Schaumstoffrohren … Bewegungslieder und Bewegungsspiele einfache Kreistänze Tanzen im Stehen, aber auch im Sitzen mal jeder für sich tanzen, mal alle zusammen

Jeder macht so mit, wie er es kann. Natürlich gönnen wir uns zwischendurch auch Verschnaufpausen. Bitte tragt bequeme Sachen und packt leichte Turnschuhe ein oder Stoppersocken.

I11/ 2015 26. + 27. Oktober 2015 Leitung: Elke Renz Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Margarete Blarer Haus Teilnehmer: max. 16Teilnehmer/-innen Anmeldeschluss: 15. September 2015

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Museumsbesuche

In Mannheim und Umgebung gibt es viele tolle Museen. Dort kann man viel Lernen und interessante Dinge anschauen. Aber alleine kommt man nicht immer einfach hin. Es ist auch nicht einfach alles dort zu verstehen. Deshalb fahren wir zusammen zu den Museen und erklären, was es dort zu sehen gibt. I12/ 2015 4. + 5. November 2015 Leitung: Monika Hott, Franziska Schmidt Zeit: 9:00 -15:00 Uhr Ort: Treffpunkt: berufliche Bildung, Mallaustr. 76 Teilnehmer: 12 Anmeldeschluss: 15. Oktober 2015

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Trommeln

Wir hören viel über den Umgang mit Trommeln (basics). Wir lernen auch, was und wie wir damit machen können. Natürlich hören wir das nicht nur, sondern probieren vieles aus. Wir können ganz schnell und ohne Vorwissen lernen. Zum Beispiel wie man eine Trommel anschlagen kann. Wir bekommen ein Gefühl für Rhythmus und gemeinsames Spiel. Und wir erfahren, was wir in spielerischer Form nachmachen können. Ein Seminar für alle die Spaß haben am Trommeln. Auch für Trommler/-innen mit Vorkenntnissen. Instrumente können gestellt werden I13/ 2015 16. Oktober 2015 Leitung: Gero Fei Zeit: 9:30– 14:30 Uhr Ort: Trommelpalast, Turbinenstr. 1-3, ABB Tor 7B Teilnehmer: max. 20 Teilnehmer/-innen Anmeldeschluss: 2. September 2015

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Fortbildungen für Menschen mit Behinderungen

Gesunde Küche

Zu einer gesunden Ernährung gehören viele verschiedene Dinge. Hier lernt man wie man gesunde Nahrungsmittel erkennt. Und welche Rolle Vitamine, Mineralstoffe und Nährwerte dabei spielen. Wir geben Einkaufstipps. Und stellen schmackhafte Rezepte vor. Damit gesundes Essen auch schmackhaft ist. B1/ 2015 28. + 29. Januar 2015 Leitung: Franziska Schmidt Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: berufliche Bildung, Mallaustr. 76 Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 10. Januar 2015

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Selbstbewusstes Auftreten

Es ist nicht immer leicht sich durchzusetzen. Oft sind andere einfach lauter oder stärker. Aber man soll auch nicht alles ertragen. Es ist wichtig für seine eigenen Interessen einzustehen und gehört zu werden. Das kann man hier mit anderen einüben. B2/ 2015 13. Februar 2015 Leitung: Ingo Tirnitz Zeit: 9:00-15:00 Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 15. Januar 2015

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Ernährung und Körper

Unser Körper ist sehr wichtig für unser Leben. Wenn es ihm gut geht, dann geht es uns auch gut. Deshalb müssen wir uns gut um ihn kümmern. Hier lernen wir alles über genug Bewegung. Und auch über gesunde Ernährung. Aber auch wie wir Körper und Seele etwas verwöhnen. Damit es uns richtig gut geht. B3/ 2015 25. + 26. Februar 2015 Leitung: Franziska Schmidt Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: berufliche Bildung, Mallaustr. 76 Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 25. Januar 2015

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Bedienen von Staplern und Hubwagen

Manche Menschen benutzen im Beruf Stapler, Ameise oder ähnliche Geräte. Diese Fortbildung ist dafür gedacht. Hier lernt man wie man diese Geräte richtig bedient. Und worauf man besonders Acht geben muss. Und wie man Unfälle damit vermeidet. Eigene Fragen werden natürlich auch beantwortet. B4/ 2015 4. März 2015 Leitung: Axel Wolloner Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: berufliche Bildung, Mallaustr. 76 Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 15. Februar 2015

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Formulare ausfüllen

Überall im Alltag gibt es Formulare, die man ausfüllen muss. Auf dem Amt oder der Bank, wenn man ein Handy kauft oder Urlaub beantragt gibt es immer ein Formular. Hier lernt man was man wo einträgt. Und was die Abkürzungen und Fachbegriffe bedeuten. Und auch welche Angaben man weglassen kann. Das üben wir mit Musterformularen. Eigene Fragen und Probleme mit Formularen werden auch beantwortet. B5/ 2015 9. + 10. März 2015 Leitung: Hubert Klomp, Karin Bury Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Margarete-Blarer-Haus Teilnehmer: 12 Anmeldeschluss: 15. Februar 2015

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Social Media/Soziale Netzwerke

Fast jeder ist heute auf Facebook oder Wer-Kennt-Wen. Aber solche Netzwerke können auch gefährlich sein. Andere Leute können dadurch Dinge über uns herausfinden. Dinge, die wir eigentlich nur mit Freunden teilen wollen. Hier lernen wir wie man so etwas vermeidet. Manchmal verbreiten andere auch unschöne Nachrichten über uns. Oder sie beleidigen uns. Wir lernen auch wie man damit umgeht. Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Umgang mit PC und Internet

B6/ 2015 18. März 2015

Leitung: Konstanze Reidenbach

Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr

Ort: berufliche Bildung, Mallaustr. 76

Teilnehmer: 8

Anmeldeschluss: 20. Februar 2015

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Körperhygiene

Gut aussehen und riechen ist ganz besonders wichtig. Nicht nur für jeden selbst, sondern auch für Freunde und Kollegen. Wir zeigen wie das praktisch geht. Wir gehen zusammen in den Waschsalon und lernen Wäsche zu waschen. Ins Schwimmbad gehen wir auch und lernen gründlich zu duschen. Außerdem gestalten wir unser eigenes Duschgel. B7/ 2015 25. März 2015 Leitung: Ingo Tirnitz, Franziska Schmidt Zeit: 9:00 - 15:00 Uhr Ort: berufliche Bildung, Mallaustr. 76 Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 25. Februar 2015

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Professionell telefonieren

Mit fremden Menschen telefonieren kann Angst machen. Manchmal weiß man dann gar nicht, was man sagen will. Hier lernt man wie man am Telefon höflich und freundlich ist. Und auch wie man richtig zuhört und nachfragt. Und wie man Missverständnisse vermeidet. Und wie man wichtige Informationen aufschreibt. Das üben wir auch ganz praktisch am Telefon. Dieser Kurs ist besonders gut für Menschen, die in der Telefonzentrale in den Werkstätten arbeiten. B8/ 2015 10. April 2015 Leitung: Ingo Tirnitz Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: berufliche Bildung, Mallaustr. 76 Teilnehmer: 12 Anmeldeschluss: 15. März 2015

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Fit in den Alltag

Oft haben wir morgens das Gefühl einfach nicht fit genug zum Aufstehen zu sein. Hier versuchen wir diesen Mangel an Fitness zu überwinden. Man erlernt gemeinsam Techniken wie man fit und schwungvoll durch den Tag kommt. Dabei wollen wir auch Spaß an der Bewegung haben. Diese Fortbildung ist für Beschäftigte, die gut zu Fuß sind und sich gerne bewegen. B9/ 2015 6. Mai 2015 Leitung: Franziska Schmidt Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Fördertagesstätte Neckarau Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 15. April 2015

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Kukuk

Kukuk steht für Kommunikation und Kooperation und Konfliktbewältigung. Hier lernt man wie man sich anderen mitteilt. Und wie man mit ihnen zusammenarbeitet. Und außerdem wie man einen Streit löst. Wir zeigen wie das eigene Verhalten auf andere wirkt. Dazu machen wir praktische Übungen. Man muss nicht lesen können um bei dieser Fortbildung mitzumachen. Aber es hilft dabei. B10/ 2015 11. + 12. Mai 2015 Leitung: Christel Michel Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Margarete Blarer Haus Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 15. April 2015

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Frühstück und Frühstücksbrote

Ein gesundes Frühstück ist ein guter Start in den Tag. Oft kaufen wir einfach was Fertiges beim Bäcker. Aber ein gesundes Frühstück kann man schnell selber zubereiten. Und das muss nicht teuer sein. Hier lernen wir wie man das macht. B11/ 2015 19. Mai 2015 Leitung: Ellen Dietrich Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: berufliche Bildung, Mallaustr. 76 Teilnehmer: 12 Anmeldeschluss: 22. April 2015

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Wiegen und Messen

Wiegen und Messen ist im Beruf wichtig. Auch zuhause muss man oft etwas wiegen oder messen. Hier lernt man wie man Messwerkzeuge richtig benutzt. Und was die Maßeinheiten bedeuten. Das erfährt man dann auch in praktischen Übungen. Man kann auch Fragen aus dem eigenen Alltag stellen. Die beantworten wir dann gemeinsam. B12/ 2015 21. Mai 2015 Leitung: Marc Karusseit Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: berufliche Bildung, Mallaustr. 76 Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 26. April 2015

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Männer fragen Männer Was ich schon immer wissen wollte

Manche Fragen möchte man nicht in einer großen Runde fragen. Gerade die Fragen, die man nur einem anderen Mann stellen möchte. Manchmal traut man sich dann gar nicht zu fragen. Auch wenn es einem ganz wichtig ist. Dafür haben wir eine kleine Runde in der eigenen Werkstatt. Dort kann man wirklich alles fragen, was einem wichtig ist. B13/ 2015 22. Mai 2015 Leitung: Ingo Tirnitz Zeit: 9 .- 15 Uhr Ort: Werkstatt Vogelstang Teilnehmer: 10 Anmeldeschluss: 26. April 2015

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Umgang mit Geld

Beinah jeden Tag kaufen wir etwas. Aber nicht überall ist alles gleich teuer. Wir zeigen wie man günstig einkauft. Und üben wie man passend bezahlt. Oder wie man sein Wechselgeld kontrolliert. Auch zeigen wir, wo man überall mit Euro bezahlen kann. B14/ 2015 11. + 12. Juni 2015 Leitung: Ingo Tirnitz Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 20. Mai 2015

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Verkehrstraining

Wer sich im Straßenverkehr richtig verhält, kann viel selbständiger sein. Aber es gibt so viele Regeln und Schilder. Hier erklären wir worauf es im Straßenverkehr ankommt. Man wird viele Regeln lernen. Aber auch praktische Übungen kommen nicht zu kurz. Also Augen auf und los! B15/ 2015 25. + 26. Juni 2015 Leitung: Ingo Tirnitz Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 1. Juni 2015

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Konzentrationstraining

Es fällt uns immer schwerer uns lange auf eine Sache zu konzentrieren. Dafür gibt es viele Gründe. Es gibt zu viele Ablenkungen. Wir bewegen uns nicht genug. Wir ernähren uns falsch. Hier lernen wir Übungen um uns besser zu konzentrieren. Dafür ist es auch wichtig, dass wir uns besser entspannen. So können wir auch mehr leisten. B16/ 2015 2. Juli 2015 Leitung: Franziska Schmidt Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 15. Juli 2015

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Mein Körper ist mein Tempel

Sich im eigenen Körper wie in einem Tempel zu fühlen. Das kann Kraft und Hoffnung geben. Hier lernen wir diesem Gefühl näher zu kommen. Und unserem Körper im Alltag viel Gutes zu tun. Dafür beschäftigen wir uns mit Entspannungstechniken. Und entdecken viel Neues auf einer Reise in die Welt der Wellness. Dabei geht es ums gesunde Wohlfühlen. B17/ 2015 8. Juli 2015 Leitung: Franziska Schmidt Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Tagesförderzentrum Neckarau, Rheingoldstr. 26 Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 20. Juni 2015

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Bedienung von E-Staplern

Mit einem Hubwagen lassen sich schwere Gegenstände anheben. In dieser Fortbildung lernt ihr den Umgang und das Bedienen verschiedener Hubwagen und erfahrt was es für unterschiedliche Bedienelemente gibt. Außerdem lernt ihr, die Gefahren eines Hubwagen zu erkennen und zu vermeiden. B18/ 2015 15. Juli 2015 Leitung: Axel Wolloner Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: berufliche Bildung, Mallaustr. 76 Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 1. Juli 2015

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Andere Länder, andere Sitten

Nicht jeder kommt von hier. Viele kommen auch aus ganz weit entfernten Ländern. Und jeder bringt aus diesen Ländern andere Sitten und Gewohnheiten mit. Wenn man diese Sitten versteht, dann versteht man auch die Menschen selber viel besser. Dann fällt es einfacher miteinander zu leben und zu arbeiten. Oder sogar zu ziemlich besten Freunden zu werden. B30/ 2015 23. + 24. Juli 2015 Leitung: Barbara Schmidt-Grünke Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Margarete Blarer Haus Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 1. Juli 2015

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Geschichte 1 + 2 Früher war vieles anders. Vor 200 Jahren gab es noch keine Autos. Vor 600 Jahren gab es noch Ritter und Turniere. Vor 2000 Jahren lebten bei uns noch die Römer. Die Geschichte zeigt uns, wie die Menschen früher gelebt haben. Geschichte hilft uns die Welt zu verstehen. Was die Menschen früher gemacht haben, bestimmt heute unser Leben.

Wir fangen an mit der Geschichte Mannheims. Danach sucht die Gruppe ein Thema. Zum Beispiel: Die alten Römer Ritter und Burgen Die Entdeckung Amerikas Der Erste Weltkrieg Die Nazi-Zeit Die Nachkriegszeit Die Wiedervereinigung

In der 2. Sitzung behandeln wir dieses Thema. B19/ 2015 Geschichte 1: 1. September 2015 B22/ 2015 Geschichte 2: 12. Oktober 2015 Leitung: Hans Peter Schöni Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 10. August 2015

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Arbeitssicherheit

Sicherheit bei der Arbeit ist ganz wichtig. Wichtiger als schnell fertig zu werden. Hier lernen wir, was für Gefahren es in der Werkstatt gibt. Und wie man dagegen etwas tun kann. Auch besprechen wir Fragen der Beschäftigten. Arbeitssicherheit ist für jede Art von Arbeit wichtig. B20/ 2015 18. September 2015 Leitung: Marco Fioritto Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Werkstatt Neckarau Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 1. September 2015

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Frauenspezifische Themen

Der weibliche Körper ist spannend und voll Rätsel im Laufe seines Lebens! In einer Frauenrunde können sie sich in diesen zwei Tagen selbst besser kennen lernen. Wir tauschen Erfahrungen aus und klären mitgebrachte Fragen. B21/ 2015 8. + 9. Oktober 2015 Leitung: Jutta Ebel Zeit: 9:00-15:00 Uhr Ort: Margarete Blarer Haus Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 15. September 2015

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Ausdrucksmalen

Jeder kann malen! Mit Lust und Laune. Hier gibt es keine guten oder schlechten Bilder. Hier kannst du einfach malen, was du willst. Mit Pinsel, Händen, Schwamm oder Spachtel. Wir malen in einer kleinen Gruppe. Jeder für sich auf großem Papier an einer Holzwand. Mit leuchtenden Gouache-Farben. Hier kannst du Neues ausprobieren und mit Farben spielen. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Bitte bequeme Malkleidung mitbringen! Bei Fragen einfach anrufen. Tel.: 3288468-15 B23/ 2015 15. Oktober 2015 Leitung: Christian Hökel Zeit: 9:00 – 13:00 Uhr Ort: Tagesförderzentrum Käfertal, Ladenburgerstr. 40 Teilnehmer: 4 Anmeldeschluss: 15. September 2015

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Überraschungsfortbildung

Manchmal möchte man etwas Lernen. Aber man kann sich nicht entscheiden was. Es gibt ja so viele Kurse! Da haben wir genau das Richtige: Die Überraschungsfortbildung. Wir verraten nicht, worum es geht. Aber es wird ganz bestimmt interessant werden! B24/ 2015 30. Oktober 2015 Leitung: Überraschungsdozent(in), Ingo Tirnitz Zeit: 9:00 - 15:00 Uhr Ort: berufliche Bildung, Mallaustr. 76 Teilnehmer: 12 Anmeldeschluss: 1. Oktober 2015

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Telefonieren – wie geht das?

Heutzutage hat jeder ein Telefon. Manchmal muss man wichtige Telefonate führen. Ob mit Behörden, der Werkstatt, mit Freunden oder der Familie, hier lernt ihr, wie man sich richtig meldet und ein Telefonat höflich und sicher führt. Wenn ihr euch unsicher im Umgang mit dem Telefon seid, dann ist diese Fortbildung genau das Richtige für Euch. B25/ 2015 6. November 2015 Leitung: Ingo Tirnitz Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Teilnehmer: 12 Anmeldeschluss: 15. Oktober 2015

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Richtig Putzen

Wer alleine lebt muss auch wissen wie er seine Wohnung sauber hält. Hier lernt man alles was dafür wichtig ist. Zum Beispiel welche Putzmittel man für was verwendet. In diesem Kurs reinigen wir die Küche. Das probieren wir auch alles praktisch aus. B26/ 2015 24. November 2015 Leitung: Birgit Tschirpke Zeit: 9:00-15:00 Uhr Ort: Johanes-Calvin Haus Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 5. November 2015

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Sexualität

Wir lernen das sexualpädagogische Konzept der DIAKONIEWERK-STÄTTEN Rhein Neckar kennen. Wir beantworten (fast) alle Ihre Fragen zum Thema. B27/ 2015 auf Anfrage Leitung: Franziska Schmitt, Ingo Tirnitz Zeit: nach Vereinbarung (2 – 6 Stunden) Ort: vor Ort in Ihrer Einrichtung Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 8 Wochen vor dem gewünschten Termin

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Verkehrslotsenausbildung

In den Werkstätten gibt es viele Beschäftigte, die unsicher im Straßenverkehr sind. Hier braucht man Verkehrslotsen. Die unterstützen und helfen gefährliche Situationen im Straßenverkehr zu vermeiden. Wir suchen motivierte und sichere Selbstfahrer die Spaß im Umgang mit Menschen haben. Und die bereit sind zu lernen, wie man Menschen sicher von A nach B bringt. Bei uns lernt ihr in regelmäßigen Fortbildungen das Verkehrslotsen- ABC. B28/ 2015 auf Anfrage Leitung: Ingo Tirnitz Zeit: nach Vereinbarung (2 – 6 Stunden) Ort: vor Ort in Ihrer Einrichtung Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 8 Wochen vor dem gewünschten Termin

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Umgang mit Handmaschinen

Für manche Arbeiten braucht man elektrische Handmaschinen. Das sind Maschinen wie zum Beispiel Akkuschrauber, Ständer-bohrmaschine, Schwingschleifer und Heißklebepistolen. In dieser Fortbildung lernt man mit solchen Maschinen richtig umzugehen. Und erfährt, auf was man aufpassen muss, damit kein Unfall passiert. Dabei können wir mit den Maschinen üben, die Sie zu Ihrer Arbeit brauchen. Das machen wir bei Ihnen an Ihrem Arbeitsplatz. B29/ 2015 auf Anfrage Leitung: Marc Karusseit, Ingo Tirnitz Zeit: nach Vereinbarung (2 – 6 Stunden) Ort: vor Ort in Ihrer Einrichtung Teilnehmer: 8 Anmeldeschluss: 8 Wochen vor dem gewünschten Termin

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Putz' Deine Stadt raus! – Die Mannheimer Reinigungswoche

„Putz' Deine Stadt raus!" ist ein Wettbewerb der Stadt Mannheim zwischen den Stadtteilen und innerhalb der Stadtteile zwischen den jeweiligen Sammlergruppen. Ziel ist es, möglichst viele engagierte Bürgerinnen und Bürger in Gruppen zu organisieren und für die gemeinsame Putzaktion zu motivieren. Die Aktion findet statt zwischen 14 und 21. März 2015 Die Berufliche Bildung nimmt an der Aktion teil. Der genaue Tag wird noch bekannt gegeben. Sie sind eingeladen, sich zu beteiligen. Melden Sie sich mit einem Fortbildungsantrag an. Diese Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und an Beschäftigte. I14/ 2015 Einzelausschreibung beachten!

1 Tag zwischen 14. + 21. März 2015 Leitung: Ingo Tirnitz, Franziska Schmidt Zeit: 9:00 – 15:00 Uhr Ort: berufliche Bildung, Mallaustr. 76 Teilnehmer: 20 Anmeldeschluss: 15. Februar 2015

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zusätzliche Angebote (ohne Rubrik)

Aufhören lohnt sich immer -Kurs zur Raucherentwöhnung Sie wollen aufhören zu rauchen! Sie werden riechen Sie werden schmecken Sie fühlen neue Energie Gesundheit Wohlbefinden Lebensfreude Das Angebot: Information + Beratung in Kleingruppen Entspannungsverfahren Information über Ernährung Ärztliche Beratung zur Nikotinersatztherapie Telefon - und Einzelberatung

Vorab erhalten Sie die Möglichkeit, sich das Angebot unverbindlich anzuschauen Der Kursleiter ist ein erfahrener Therapeut, der gemeinsam mit Ihnen ein individuelles Behandlungskonzept nach dem wissenschaftlich anerkannten Modell der Uni Tübingen: „Rauchfrei in 6 Wochen“ erarbeitet. Hinweis: Kurstermine werden mehrmals im Jahr über Einzelausschreibungen bekanntgege-ben. Sie können sich das Angebot unverbindlich anschauen, bevor Sie sich fest anmelden. G9/ 2015 Einzelausschreibungen Leitung: Peter Gallenstein Zeit: 6 Termine à 1,5 Std, i.d.R. mittwochs Ort: Moltkestr. 2, 68165 Mannheim Teilnehmer: max. 6 Anmeldeschluss: Einzelausschreibung

Rechte und Pflichten der Mitarbeiter F17/ 2015 Einzelausschreibung beachten!

Evtl. 9. März 2015 Leitung: N.N. Zeit: 9:00 – 16:30 Uhr Ort: Konferenzraum, Zentralverwaltung Anmeldeschluss: 15. Februar 2015

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Schlüsselkompetenz Journalismus Einführung in grundlegende journalistische Darstellungsformen Einmaleins des Journalismus, wie Tatsachenbetonte Darstellungsformen einer Meldung, eines Berichtes, einer Reportage, eines Portraits oder einer Pressemitteilung Inhalte und Ziele des Seminars Sicherheit im Umgang mit Nachrichtendarstellungsformen Schärfen des Blicks für journalistische Themen und deren Präsentationen Einüben von unterschiedlichen journalistischen Darstellungsformen Schreibwerkstätten mit der Möglichkeit für Recherchen und Erarbeiten

konkreter Projekte Einführung in journalistische Darstellungsformen, sowie der Nachricht Selbst Meldungen erstellen und einen längeren Bericht Lernen anhand der eigenen Beiträge und der, der anderen Teilnehmer/-innen Überschriften als Herausforderung des journalistischen Schreibens Schulen des journalistischen Schreibens Auseinandersetzung mit längeren Darstellungsformaten Angefeaturete Berichte, Reportagen und Portraits Eigenes Schreiben einer Einstiegsszene und Erstellen eines längeren Textes Die Pressemitteilung Unterschiede von PR und Werbung, ggf. andere Instrumente der PR Schreiben von eigenen Texten (z.B. ein Portrait über eigene Einrichtung, ein

Bericht über Veranstaltung, eine Presseinformation über zukünftiges Projekt, etc.)

Zusammenfassung aller wichtigen Ergebnisse Besprechung der entstandenen Texte

Der genaue Ablauf und Aufbau richtet sich aus an dem Bedarf der Teilnehmer. Die praktische Umsetzung geschieht vor allem anhand Ihrer eigenen Texte. Möglich sind individuelle Beratungen und/ oder das Arbeiten in Gruppen bis zu 8 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

F21/ 2015 2 – 4 x 5 Stunden, auf Anfrage Leitung: Lydia Prexl Ort: nach Vereinbarung Teilnehmer: Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen die öffentlichkeitswirksame

Texte schreiben. Anmeldeschluss Bedarf bitte anmelden bis 31. März 2015

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Workshop Ernährungsberatung Ernährung ist ein zentrales Thema, wenn es darum geht, gesund zu bleiben. Das wissen die Meisten. Doch was esse und trinke ich am besten während der Mittagspause oder zwischendurch? – das fragen sich viele. Zeitmangel, fehlende Möglichkeit der Zubereitung oder wenig abwechslungsreiches Kantinenessen sind alles Gründe für eine einseitige Ernährung, die jeder von uns kennt. Ihr Arbeitgeber und die GEK möchten Ihnen Lust machen auf eine gesunde und leckere Ernährung im Arbeitsalltag. Zusätzlich möglich: individuelle Körpermessung und Infomaterial (nach Anmeldung einzeln in separatem Raum )

G/ 2015 Einzelausschreibung und auf Anfrage Leitung: Monika Maurer Zeit: ca. 1,5 Stunden Ort: nach Vereinbarung Anmeldeschluss: bitte Bedarf anmelden bis Ende März 2015 Handkraftmessung und Lungenfunktionstest Angebot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Beschäftigte Durch das Drücken des Handkraftgerätes ermitteln wir Ihren Handkraftwert, denn aus der Kraft der Hand lässt sich in etwa auf die gesamtkörperliche Muskelbeschaffenheit schließen. Die wiederum hat Einfluss auf den gesamten Bewegungsablauf. Zusätzlich erhalten Sie wertvolle gesundheitsbezogene Handlungsempfehlungen, die sich aus Ihrem individuellen Ergebnis ableiten lassen Um eventuelle Einschränkungen Ihrer Lungenfunktion rechtzeitig vorbeugen zu können, bietet die KKH im Rahmen dieses Angebots einen qualifizierten und kostenlosen Lungenfunktionstest an. Bei diesem Test wird durch Pusten in ein elektronisches Messgerät ermittelt, ob eine mögliche Beeinträchtigung des maximalen Luftstroms in der ersten Sekunde des Ausatmens besteht. Die aus den Tests gewonnenen Ergebnisse werden vertraulich behandelt, von unseren Experten analysiert und nur Ihnen persönlich mitgeteilt. Termine siehe Einzelausschreibungen, Angebot richtet sich aus an Nachfrage Leitung: Andreas Scharf, BKK Zeit: 10 – 15 Min. je Mitarbeiter Ort: nach Vereinbarung Anmeldeschluss: bitte Bedarf anmelden bis Ende März 2015

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Body fit & relax und Nordic Walking Was ist body-fit & relax? Leichte konditionelle Belastung und gezieltes Ganzkörpertraining zur Steigerung des Wohlbefindens. Durch abwechslungsreiche Übungsauswahl und motivierende Musik kommt auch der Spaß nicht zu kurz. Zum Abschluss jeder Stunde lässt ein Entspannungstraining die Anstrengungen des Tages vergessen. wo und wann findet body-fit & relax statt? 1 x wöchentlich in den Werkstätten ►Werkstatt Neckarau (Montags, 16.15 – 17.15 Uhr) ►Werkstatt Vogelstang (Dienstags, 16.15 – 17.15Uhr) ►Werkstatt Weinheim (Montags, 16.15 – 17.15 Uhr) NORDIC WALKING Treffpunkt immer Dienstags 16.15 Uhr an der Werkstatt Weinheim ►Mittwochs, 16,15—17,15 Uhr ► montags, im Sommer alternativ zu body fit & relax Bei Interesse oder Fragen zu body fit & relax oder nordic walking wenden Sie sich bitte direkt an die jeweilige Sportfachkraft der DIAKONIEWERKSTATT

Günstige Konditionen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindediakonie durch den Rahmenvertrag mit Pfitzenmeier Wellness- & Fitnesspark

Die Gemeindediakonie zahlt für Sie eine monatliche Basispauschale. Sie zahlen einen reduzierten Mitgliedsbeitrag 39,95 € (statt 69,95 €) bei einer Vertragsdauer von 14 Monaten Sie zahlen für einen Aktivpass 30 € (statt 59,95 €) Für die Sevicepauschale 1 x jährlich 39,95 € Die Verwaltungs- und Anmeldegebühr von 99,95 € entfällt Sie weisen Ihre Firmenzugehörigkeit beim ersten Mal nach, indem Sie Ihren Vertrag von der Gemeindediakonie Mannheim abstempeln lassen. Einen von der Gemeindediakonie abgestempelten Vertrag erhalten Sie von Frau Puppel. Wenn Sie aus der Gemeindediakonie ausscheiden, können Sie Ihren Vertrag zu den regulären Bedingungen fortführen. Wenn Sie schon einen Vertrag haben, können Sie diesen mit einer Neulaufzeit von 14 Monaten übertragen. Die (reduzierten) Gebühren zahlen Sie direkt an Pfitzenmeier. Weitere kostenpflichtige Angebote werden in Form von Kursen angeboten.

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Referentenliste Ausbildner/-innen der „Johanniter“

Bösterling, Norbert, NBS.EDV-Seminare Brauch, Viola, Dipl. Sozialarbeiterin, examinierte Altenpflegerin,

systemische Beraterin, Deeskalationstrainerin nach ProDeMa

Dr. Bury, Karin, Freie Malerin und Kunsthistorikerin

Burkhard, Lebert, Kinästhetik Stufe 3 Trainer, Lehrer für Pflegeberufe Cernie, Rosemarie, Trainerin C-Lizenz Bogensport Dietrich, Ellen, Arbeitserzieherin

Döhner, Beatrice, Fachdozentin für Gerontopsychiatrie, Gestalttherapeutin

Dummert, Andreas, Krankenpfleger, Praxisbegleiter für basale Stimulation in der Pflege Ebel, Jutta, Arbeitserzieherin

Erl, Gabriele, Geschäftsbereichsleitung Pädagogik, DIAKONIEWERKSTÄTTEN Rhein Neckar Fei, Gero, Trommellehrer

Fioritto, Marco, Arbeitserzieher Freyhof, Sylvia, Sport-und Gymnastiklehrerin & Fachlehrerin für Gesundheitssport

Gallenstein, Peter, Diplompsychologe, psychologischer Psychotherapeut

Gärtner, Hans, Soziologe, Psychologe

Geißert, Petra, Krankenschwester

Frau Gebhard, Apothekerin (Marienapotheke Neckarau)

Gold, Klaus, Schreiner, Fachkraft für Werkstätten für behinderte Menschen, Dipl. Psychologe, Deeskalationstrainer nach ProDeMa

Günther, Andreas, M.A. Freier Trainer und Organisationsberater, langjähriger Mit- arbeiter der Diakonischen Akademie Deutschland und von BSU Hähner, Ulrich, Dipl.-Psychologe, systemischer Familientherapeut, Mitautor des Buches

„Vom Betreuer zum Begleiter“ Hechtenberg, Oliver, Deeskalationstrainer, Erlebnispädagoge, individualpsych.Berater Herre, Doris, Apothekerin (Storchenapotheke Neckarau) Herzog, Stefan, Fachkraft für Arbeitssicherheit, b.a.d. Hick, Steffi, Heilerziehungspflegerin, Fachpädagogin für Unterstützte

Kommunikation

Hökel, Christian, Sozialarbeiter, Ausdrucksmalbegleiter nach Laurence Fotheringham

Dr. Holzbeck, Thomas, Dipl. Pädagoge und Dipl. Religionspädagoge Hott, Monika, Sonderpädagogische Zusatzausbildung, Goldschmiedemeisterin

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Kaiser, Jürgen, Dipl. Psychologe, Ausbildung in Gesprächsführung nach Carl Rogers, technischer Familientherapeut, Ausbilder in AT und PMR

Karaca, Inanc, I.N.C.H. - indivdual natural concepts for health

Karusseit, Marc, Sonderpädagogische Zusatzausbildung, Schreiner

Keller, Klaus, Fachwirt für Organisation und Führung, Geschäftsbereichsleitung Wohnen

Dr. Klomp, Hubert, Spieleautor

Knam, Nicole, kirchliche Zusatzversorgungskasse (KZVK) Kranich, Mariana, Psychologin, Dipl. Psychogerontologin, Altenwerk Köln

Lebert, Burkhard, Lehrer für Pflegeberufe Lemcke, Christian, Dipl.Soz.päd. Geschäftsführung offene Hilfen L´hilfe Bühl Lesle, Antonia, Psychologin, Geschäftsbereichsleitung Berufliche Bildung Lipponer, Reinhard, Diplom-Sozialarbeiter, Leitung des Geschäftsbereiches

„Förderung und Betreuung“ der Gemeindediakonie Mannheim Litwinschuh, Gabriela Kali, Yoga- Meditations- und Tanzlehrerin Lüddemann, Annette, Sportfachkraft

Mannhardt, Andrea, Diätassistentin

Maurer, Monika, Ernährungsberaterin

Meier, Richard, Brandschutzaufklärer Michel, Christel, Erzieherin Müll-Schnurr, Martina, Diplombetriebsfachwirtin Paul, Ulrich, Justiziar, DW Karlsruhe Pohl-Buczeck, Katja, Arbeitserzieherin Reidenbach, Konstanze, Arbeitserzieherin

Renz, Elke, kreative Leibtherapeutin, Tanz- und Bewegungstherapeutin Schäfer, Jochen, Erlebnis- + Sportpädagoge, Trainer von „abenteuer natur“ Scharf, Andreas, Mitarbeiter der KKH Scharrer, Dorothea, Heilpädagogin, Projektbearbeitung

Scherer - Gehrig, Roswitha, Drama - und Theatertherapeutin (DGfT) Scheuer, Rainer, Psychologischer Psychotherapeut, Saarbrücken Schmidt, Franziska, Sportlehrerin, Entspannungspädagogin

Schmidt, Joachim, QMB des Geschäftsbereichs DIAKONIEWERKSTÄTTEN Rhein Neckar Schmidt-Grünke, Barbara, Sozialpädagogin Schöni, Hans Peter Scholl, Gernot, Dipl.-Ing., Vorstand der Gemeindediakonie Mannheim

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Schüler, Roland, Mediator und Ausbilder für Mediation (Bundesverband Meditation), Kölner Konzept der Streitschlichtung von und mit Menschen mit Behinderungen Siegler, Jürgen, Geschäftsbereichsleitung Produktion Prof. Dr. phil. Stein, Anne Dore, Dipl.-Behindertenpädagogin, Dipl. Sozialpädagogin

Thom, Michael, Dipl. Betriebswirt, Personalleitung Gemeindediakonie Mannheim Tirnitz, Ingo, Arbeitserzieher, Trainer für Schulungen und Fortbildungen Trainer/-innen des Hockenheim-Ring ADAC FSZ GmbH“

Trainer/-innen von „Sportomed Fitness und Prävention“ Tschirpke, Birgit, Hauswirtschaftsmeisterin Vertreter/-in der Mitarbeitervertretung der Gemeindediakonie Mannheim Wäldele, Martin, Altenpfleger, Geschäftsbereichsleitung „Wohnen und ambulante Hilfen“ Walter, Andreas, Aggressionsberater, Heilerziehungspfleger

Wallenwein, Jürgen, Jugend und Heimerzieher Waltrup, Beate, Kommunikationstrainerin für Gewaltfreie Kommunikation

Widder, Wolfgang, Dipl. Psychologe, Supervisor (DGSV), Fortbildner und Organisationsentwickler Wissenschaftl. Mitarbeiterin, EHD Darmstadt Wördehoff, Birgit, Dipl. Sozial Pädagogin, zertifizierte MBSR-Trainerin

Wolloner, Axel, Arbeitserzieher Zahn, Volker, Arbeitserzieher

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Wo finde ich was? (Adressen der Veranstaltungsorte)

Bezeichnung Anschrift

Konferenzraum, Zentralverwaltung

Rheingoldstr. 28a, 68199 Mannheim

Saal, Johannes Calvin Haus Rheingoldstr. 22 – 24, 68199 Mannheim

Besprechungsraum Margarete Blarer Haus

Friedrichstraße 46a, 68199 Mannheim

Therapieraum Margarete Blarer Haus

Friedrichstraße 46a, 68199 Mannheim

ADAC-FSZ GmbH Verkehrstrainingsgelände Hockenheimring Continentalstr. 78766 Hockenheim

Heinrich Pesch Haus Frankenthaler Str 229, 67059 Ludwigshafen

Kulturhaus Käfertal Gartenstr. 8, 68309 Mannheim

Abendakademie Mannheim U1, 16 – 19, 68161 Mannheim

Lehrküche Abendakademie U1, 16 – 19, 68161 Mannheim, EG

Sportomed prävention Im Pfeifferswört 4, 68167 Mannheim

Freigelände Werkstatt Neckarau

Morchfeldstr. 61, 68199 Mannheim

Berufliche Bildung Mallaustr. 76, 68219 Mannheim

Werkstatt Weinheim Daimlerstr. 22, 69469 Weinheim

Werkstatt Vogelstang Kamenzerstr. 5, 68309 Mannheim

Raucherentwöhnung Moltkestr. 2, 68165 Mannheim

Tagesförderstätte Neckarau Rheingoldstraße 26, 68199 Mannheim

Tagesförderstätte Käfertal Ladenburger Str. 40, 68309 Mannheim

Tagesförderstätte Mallau Bohnenbergerstr. 4 , 68219 Mannheim

Tagesförderstätte Weinheim Mierendorffstr 26, 69469 Weinheim.

Margarete Blarer Haus, alt Rheingoldstr. 31, 68199 Mannheim

Trommelpalast Turbinenstr. 1 – 3, ABB Tor 7B, 68309 Mannheim

Hector Sport Zentrum (HSC) Weinheim

Waidallee 2/1, 69469 Weinheim

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Kleingedrucktes GROSSGEDRUCKT oder „so funktioniert Ihre Anmeldung“ Für die Anmeldung zu allen Veranstaltungen verwenden Sie bitte einen genehmigten „Antrag auf Fortbildung und Schulung“ (Rev.nr.: 27-Fo01-0-1) . Ihre Anmeldung ist in jedem Fall verbindlich. Bitte beachten Sie unbedingt die Anmeldefristen. Zu internen Schulungen meldet Sie i.d.R. Ihr Dienstgeber an. Zu allen anderen Veranstaltungen melden Sie sich bitte selbst an. Sie brauchen dazu einen genehmigten Fortbildungs-Antrag. Am besten schicken Sie vorab eine Email an

[email protected]

Für Beschäftigte der DIAKONIEWERKSTÄTTEN Rhein-Neckar genügt es, wenn die pädagogische Leitung der Werkstatt oder Leitung der FuB eine Sammel-Email schickt. In der steht dann, dass Ihre Fortbildung genehmigt ist. In jedem Fall erhält Ihre EinrichtungsLeitung (oder pädagogische Leitung) per Email eine Teilnahmebestätigung mit der Teilnehmerliste. Dann wissen Sie, Ihre Anmeldung ist angekommen und Sie können an der Veranstaltung teilnehmen. Wenn Sie nicht teilnehmen können, kommt auch eine Email an Ihre Einrichtungsleitung. Das kann passieren, wenn sich zu viele Menschen angemeldet haben oder so wenige, dass die Fortbildung ausfallen muss. Wenn Sie an einer Veranstaltung, für die Sie sich angemeldet haben, nicht teilnehmen können, sagen Sie bitte rechtzeitig ab. Am besten per Email an [email protected]. Dies gilt auch, wenn Sie am Tag der Veranstaltung krank werden (Anruf in der Zentralverwaltung: 0621 / 8440311, bzw. direkt am Veranstaltungsort). Bei Veranstaltungen in Neckarau wird im Wichernhaus Mittagessen angeboten. Essensbons erhalten Sie an der Rezeption des Wichernhauses. Veranstaltungen zur Gesundheitspflege, die Sie außerhalb Ihrer Arbeitszeit wahrnehmen, werden nicht auf die in der Dienstvereinbarung unter 3.1 genannten fünf Tage angerechnet. Sie erhalten nach der Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung. Bitte legen Sie diese auch Ihrer/Ihrem Dienstvorgesetzten vor. Eine Kopie für die Personalabteilung machen wir für Sie.

Wir freuen uns auf viele Fortbildungen mit Ihnen!

wenn keine Anmeldung bei uns angekommen ist, können sie leider nicht bei der Fortbildung mitmachen.

Die Regelungen zu Schulungen und Fortbildungen entnehmen Sie bitte der Dienstvereinbarung Schulung und Fortbildung (Seiten 115 – 116).

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Hinweise für Menschen mit Unterstützungsbedarf:

Der Referent braucht den ausgefüllten Bogen, in dem steht, auf was er bei Ihnen achten muss (z.B. wenn Sie Epileptiker sind oder Bluter) Wenn Sie nicht alleine zur Fortbildung kommen können, organisiert Ihre Werkstatt einen Fahrdienst. Wenn Sie während der Veranstaltung Hilfen bei der Pflege brauchen, müssen Sie einen Unterstützer mitbringen. Der Referent oder die Referentin kann das leider nicht übernehmen.

Wenn Sie im Rollstuhl sitzen, fragen Sie uns, ob sie teilnehmen

können. Meistens geht das.

Wir beraten Sie gerne, wenn Sie wissen wollen, wo man einen Unterstützer findet und wie man den bezahlen kann.

Telefon Frau Scharrer: 0621/ 84403-16

Telefon Frau Damm: 0151-61348309

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Antrag auf Fortbildung und Schulung

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externe Fortbildung (Bei externen Fortbildungen/ Schulungen bitte Kopie der Ausschreibung beilegen)

Interne Fortbildung Schulung Veranstaltungs- Nr.: VA

Name Vorname Einrichtung Standort

Berufsausbildung Titel / Thema der Maßnahme

Veranstaltungsort am / vom bis Arbeitstag/e Begründung der Teilnahme/ Bezug zum Dienstauftrag: Gesamt-Kosten (Teilnahmegebühren, Übernachtungen, Verpflegung, Fahrtkosten, usw.) betragen: Euro An- und Abreise erfolgt per: Bahn Kfz Begründung (notwendige Angabe) Ich bin bereit, im Kollegenkreis über die Fortbildungs-/ Schulungsmaßnahme zu berichten. Die zu diesem Thema veröffentlichten Arbeitsanweisungen habe ich Kenntnis genommen. Im laufenden Kalenderjahr habe ich folgende Fort-/Weiterbildungsmaßnahmen wahrgenommen / beantragt:

Ort Datum Unterschrift des/der Antragstellers/in Leitweg MitarbeiterInnen Original zur Genehmigung an Dienstvorgesetzten weiterleiten Leitweg Beschäftigte Original an Werkstattleitung Pädagogik (WL-P) Verfügung des/der Dienstvorgesetzten: Antrag wird: genehmigt nicht genehmigt Antrag an GBL/ weitergeleitet am: …………. Bedarfsbegründung: Bemerkungen:

Kostenbeitrag des/der Teilnehmers/in:

Ort Datum Unterschrift des Dienstvorgesetzten Leitwege: Mitarbeiter: Dienstvorgesetzte erstellt Kopien für seine Unterlagen; Fortbildungsbeauftragten; MAV Original an Antragsteller Antragsteller meldet sich beim Veranstalter an. /Erledigt am: ………. Beschäftigte: WL-P erstellt Kopien für seine Unterlagen; Werkstattleitung Pädagogik; GBL Pädagogik Original an Antragsteller WL-P meldet Antragsteller beim Veranstalter an. /Erledigt am: ………. Zu beachten: Kostenabrechnung Nach Abschluss der Maßnahme ist eine Kopie der Teilnahmebescheinigung zeitnahe über Dienstvorgesetzten an den Personalbereich weiterzuleiten. Zusätzlich ist nach Abschluss einer externen Maßnahme ein Beurteilungsbogen an den Dienstvorgesetzten weiter zu leiten. Rev.nr.: 27-Fo01-0-1

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Informationsbogen über Teilnehmerinnen oder Teilnehmer an internen Fortbildungen

Fortbildung:

Name:

Alter:

Gruppenleiter:

0621 – 856127

Anweisungsverständnis

(z.B. kann Anweisungen geistig gut folgen, braucht viele Erklärungen u. Anschauungsmaterialien u.s.w.)

Zeitliche und psychische Belastbarkeit

Sonstige wichtige Hinweise

(z.B. Anfallserkrankung, Medikamente, Hör- oder Sehbehinderung, Rollstuhlfahrer)

Benötigt Hilfe beim Essen (welcher Art):

Benötigt Hilfe beim Toilettengang:

Selbstfahrer / Fahrdienst?

Datum, Unterschrift Gruppenleiter

Rev.: 63 MA F 0608 FoBi1