Liebe Mediaplanerinnen und Mediaplaner,...4 5 W er sich zuverlässig über gesundheitliche und...

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Liebe Mediaplanerinnen und Mediaplaner, liebe Freunde des Hauses Wort & Bild, die demografische Entwicklung und der fortschreitende Strukturwandel werden unsere Gesellschaft spürbar verändern. Dies betrifft insbesondere die Anforderung an eine moderne Gesundheitsversorgung. So wird Gesundheitsprävention immer wichtiger werden, um die Lebensqualität und die geistige und körperliche Fitness bis ins hohe Alter zu erhalten. Mit unseren Medien unter stützen wir unsere Leser – immerhin über 22,5 Mio. – Monat für Monat bei diesem Vorhaben.

Mit der Expertise von GesundheitsexpertenDie Gesundheitsmagazine des Wort & Bild Verlags werden genau dort übergeben, wo sich alles um Gesundheit dreht, nämlich in der Apotheke bzw. der Arztpraxis. Hier findet die Beratung statt, und hier erfolgt die Kaufent schei dung. Näher an Gesundheits themen kann man nicht sein. Unsere monat liche Gesamtauflage von über 14,2 Mio. Magazinen geht zu 100 % an Apothekenkunden.

Ein Wertschöpfungsfaktor auch für Non-Pharma-ProdukteAlle unsere Gesundheitsmagazine bieten dem Leser höchsten Nutzwert und werden weit über eine Stunde gelesen. Unsere Lebenslust-Seiten bieten ein hocheffizientes Werbeumfeld für Non-Pharma-Produkte. Mit Benchmark-Leistungswerten in Bezug auf Breitenwirkung und Kosten effizienz gewährleisten sie eine sichere Grundlage für eine erfolgreiche, abverkaufsorientierte Werbeplanung.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen im Dialog zu bleiben. Herzlichst

EDITORIAL

Andreas Arntzen Vorsitzender der

Geschäftsführung

Dr. Dennis BallwieserGeschäftsführer

Andreas Arntzen Dr. Dennis Ballwieser

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W er sich zuverlässig über gesundheitliche und medizinische Themen informieren möchte, kommt an der Apotheken Umschau nicht vorbei.

Ob Bewegung, gesundes Essen, neue wissenschaftliche Studien, Experten-meinungen zu vielfältigen Themen – die Apotheken Umschau informiert den Leser allumfassend und motiviert ihn zu einer ge sünderen Lebensweise. Die Lebensfreude kommt aber auch nicht zu kurz. So sind die Themen Reisen, Sport, Rezepte, Partnerschaft und auch Kosmetik fester Bestandteil jeder Ausgabe.

Grundlage aller Artikel ist eine gründliche und intensive Recherche. Die Redak-tion beruft sich dabei auf aktuelle Studienergebnisse. Stets steht der Nutz -wert für den Leser im Mittelpunkt. Aufwendig gestaltete Infografiken helfen, komplizierte medizinische Sachverhalte anschaulich zu verstehen.

Monat für Monat lesen nahezu 20 Millionen Menschen Deutschlands größtes Gesundheits magazin*. Die hohe Glaubwürdigkeit der redaktionellen Bericht-erstattung überträgt sich auch auf die Wahrnehmung der Anzeigen. Dies macht die Apotheken Umschau zu einem wirksamen Werbeträger – und das nicht nur im Gesundheitsmarkt.

Wohlfühlcoach für zu Hause

Dr. Hans Haltmeier

Chefredakteur Apotheken Umschau

APOTHEKEN UMSCHAU

* AWA2017,DeutschsprachigeBevölkerungab14Jahre

n Die Apotheken Umschau Kombination ist mit fast 20 Millionen Lesern/Leserinnen die meist gelesene Zeitschrift Deutschlands (Reichweite: 28,3 %).1

n Die verkaufte monatliche Auflage der Apotheken Umschau Kombination A+B beträgt 9,1 Millionen Exemplare.2

n Mit einem TKP von 4,20 € ist sie der wirtschaft-lichste Werbeträger im Printmarkt.3

n Sie wird monatlich von mehr als jeder dritten Frau (35,2 %) gelesen und ist damit Deutschlands größte Frauenzeitschrift.1

n ���79 Minuten beträgt die durchschnitt - liche Lesedauer der Apotheken Umschau.4

n ���86�% der Befragten sagen, dass man den Anzeigen in der Apotheken Umschau vertrauen kann.4

1 AWA 2017 – Basis: deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre = 70,09 Mio.

2 9.152.825 Exemplare, IVW 2/2017 3 AWA 2017 – Basis: deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre = 70,09 Mio.,

1/1 Seite 4c netto, Anzeigenpreise 20174Copytest 5A/17 GfK MCR

MEDIA FACTS

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S.:  184 x 256 A.:   210 x 280 

1/1 Seite

S.:  56 x 256 A.:  69 x 280

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S.:  88 x 124  S.:  88 x 58 S.:  184 x 80 A.:  210 x 92 

1/3 quer

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Doppel- Seite

S.:  40 x 124 

Beschnittzugabe: je 6 mm. Bei Anschnittanzeigen müssen Text- und Bildelemente mindestens 8 mm vom Anschnittformat entfernt sein.

S. = Satzspiegel-Format A. = Angeschnittene Anzeigen

Angaben in Millimetern (Breite x Höhe)

Weitere Formate auf Anfrage

S.:  88 x 256 A.:   101 x 280 

1/2 hoch

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1/4 hoch(2-sp.)

1/8 quer (2-sp.)

1/8 hoch(1-sp.)

APOTHEKEN UMSCHAU FORMATE UND PREISE 2018 PREISLISTE 2018 (Nr. 57, gültig ab 1. Januar 2018)

Größe in Seitenteilen

Satzspiegel- Format

Angeschnittene Anzeigen

KombinationAusgabe A + B

Ausgabe A zum 1. des Monats

Ausgabe Bzum 15. des Monats

Breite Höhe Breite* Höhe* 4-farbig 4-farbig 4-farbig

1/1

Seite 184 256 210 280 118.550,– € 66.310,– € 65.410,– €

1/2

hoch 88 256 101 28068.760,– € 38.460,– € 37.940,– €

quer 184 124 210 136

1/3

hoch 56 256 69 28048.610,– € 27.190,– € 26.820,– €

quer 184 80 210 92

1/4 hoch (2-sp.) 88 124 – – 37.050,– € 20.720,– € 20.440,– €

1/8

hoch (1-sp.) 40 124 – –18.850, – € 10.540, – € 10.400, – €

quer (2-sp.) 88 58 – –

Bunddurchdruck 2/

1 394 256 420 280 237.100,– € 132.620,– € 130.820,– €Alle Preise zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Agentur-Rabatt: 15 %* Beschnittzugabe: je 6 mm. Bei Anschnitt anzeigen müssen Text- und Bildelemente mindestens 8 mm vom Anschnitt format entfernt sein.

Erscheinungsweise: 14-täglich

RABATTE EINZELTITEL (Apotheken Umschau A, Apotheken Umschau B – gemeinsame Rabattierung)

KOMBINATIONS-RABATT (Apotheken Umschau A+B)Voraussetzung für die Kombinationsbuchung ist die Übereinstimmung von Erscheinungsmonat/Format/Farbigkeit/Produkt und/oder Kampagne.

Malstaffel 4 x 3 % 12 x 5 % 24 x 10 % 30 x 12 % 36 x 15 % 42 x 17 % 48 x 20 %

Mengenstaffel 2 Seiten 3 % 4 S. 5 % 8 S. 10 % 12 S. 12 % 16 S. 15 % 20 S. 17 % 24 S. 20 %

Malstaffel 2 x 3 % 6 x 5 % 12 x 10 % 15 x 12 % 18 x 15 % 21 x 17 % 24 x 20 %

Mengenstaffel – – 2 S. 5 % 4 S. 10 % 6 S. 12 % 8 S. 15 % 10 S. 17 % 12 S. 20 %

inkl.

10�%� Kombi- Rabatt

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A 04/17 A 04/1712 Apotheken Umschau Apotheken Umschau 13

Titelgeschichte

Verbündetmit dem eigenen Körper

Selbstheilungskräfte Gedanken und Gefühle beeinflussen auf vielerlei Weise unsere Gesundheit. Vor allem kann die Psyche den

Organismus aktivieren, sich selbst zu helfen von Sonja Gibis

W enn sich die Pein qualvoll über die Pobacke zieht, ist der Schuldige meist klar: der Ischias. Und der plagt

mitunter auch Forscher. Als Professor Paul Enck bei einem Orthopäden Hilfe suchte, setzte dieser eine schmerzlindernde Spritze.

„Ich konnte sofort problemlos aufstehen“, be-richtet Enck. Sein Arzt reagierte indes verwun-dert. „Er meinte, das Medikament könne un-möglich so schnell wirken.“

Wenn es also nicht die Injektion war, die den Schmerz so fix verscheuchte – was dann? Kaum jemand kennt die Antwort so gut wie Enck selbst. Der Psychologe ist einer der welt-weit führenden Placebo-Forscher. An der Uni-versität Tübingen untersucht er, warum Zu-ckerpillen, weiße Kittel und nette Worte heil-sam wirken. Oder auch eine Spritze. „Eine solche steigert die Erwartung sogar stärker als Tabletten“, weiß Enck.

Noch immer tut sich die moderne Medizin schwer, anzuerkennen, welch großen Einfluss die Psyche auf die körperliche Gesundheit hat. Wie stark dieser Einfluss ist, beweist allein schon der Placebo-Effekt. In der Medizin wird damit die Heilwirkung umschrieben, die we-der vom Arzneimittel noch sonst von einer er-

wiesenermaßen effektiven Behandlung aus-geht. Oft wird Placebo daher als „wirkungs-loses Scheinmedikament“ bezeichnet. Dabei ist es gerade das Gegenteil: hochwirksam.

Selbst bei starken Arzneien ist ein Placebo-Effekt im Spiel. „Bei Schmerzmitteln macht er etwa 40 Prozent der Wirkung aus“, so Enck. Ebenso kraftvoll zeigt er sich bei psychischen Störungen. Und Parkinsonkranke können sich nach einer Placebo-Therapie besser bewegen.

Der innere Arzt heilt mit

Doch wenn es nicht der Wirkstoff ist, der hilft – was dann? Hinter dem oft als Einbildung ge-schmähten Placebo-Effekt verbirgt sich ein mächtiges Heilprinzip der Medizin. Manche nennen es den „inneren Arzt“. Enck spricht lieber von Konditionierung und neurokogni-tiven Reaktionen. Gemeint ist dasselbe: Flößt der Arzt dem Patienten Vertrauen ein, weckt er mit seiner Behandlung sowie den richtigen Worten eine positive Erwartung, dann bringt er über die Psyche etwas in Bewegung. Und das hilft letztlich dem Körper, sich selbst zu helfen. Man kann sagen, der Arzt aktiviert bei dem Patienten die Selbstheilungskräfte. E Fo

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Kraft der Gedanken kann wie eine Arznei wirken

Die

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Ausgabe 1. März 2018 ( A ) Anzeigenschluss: 17.01.2018

n So werden Narben unauffällign Wenn Essen krank macht n Lösungen für sexuelle Problemen Venenleidenn Trends der Hautpflege 2018

Ausgabe 15. März 2018 ( B ) Anzeigenschluss: 01.02.2018

n Pollenallergien Gerinnungshemmern Wann wird Angst zur Krankheit?n Tipps für das Training zu Hausen Verschminkt, was tun?

Ausgabe 3. April 2018 ( A ) Anzeigenschluss: 16.02.2018

n Gesunder Mund, gesunder Menschn Die Haustier-Apotheken Gelenkschmerzn Anti-Aging-Kosmetik

Ausgabe 16. April 2018 ( B ) Anzeigenschluss: 02.03.2018

n Die große Outdoor-Apotheken Wechseljahresbeschwerden n Stuhl- und Harninkontinenzn Kreuzfahrtenn Unreine Haut

Ausgabe 2. Mai 2018 ( A ) Anzeigenschluss: 16.03.2018

n Wege aus der Suchtn Rosacea n Osteoporosen Camping mit Luxusn Juckreiz

Ausgabe 15. Mai 2018 ( B ) Anzeigenschluss: 29.03.2018

n Gesund und mobil im Verkehrn Analbeschwerdenn Hörgeräten Bluthochdruckn Bartpflege

MÄRZ

APRIL

MAI

Ausgabe 15. Februar 2018 ( B ) Anzeigenschluss: 04.01.2018

n Rheuman Selbstmedikationn Kopfschmerzenn Haarpflege-Mythen

Ausgabe 1. Februar 2018 ( A ) Anzeigenschluss: 18.12.2017

n Verwöhnprogramm für empfindliche Haut

n Durchfall: Wann ist Selbsthilfe möglich

n Die richtige Altersvorsorgen Hausstauballergien Wintersport

Ausgabe 2. Januar 2018 ( A ) Anzeigenschluss: 16.11.2017

n Diabetes vorbeugenn Aktiv im Alltag trotz Behinderungn Blasenschwäche n Lippenbläschen n Was die Haut im Winter braucht

Ausgabe 15. Januar 2018 ( B ) Anzeigenschluss: 30.11.2017

n Der Pflege-Reportn Grippe oder Erkältungn Kontaktlinsenn Kampf dem Winterspeckn Kosmetik für den Mann

JANUAR

FEBRUAR

APOTHEKEN UMSCHAU THEMENAUSWAHL 2018

Auf WWW.WORTUNDBILD-MEDIA.DEfinden Sie unter dem Themenfinder noch mehr Informationen

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A 08/17A 08/17

Lebenslust

AufbaupflegeBeginnen Sie damit bereits zwei Wochen

vor dem Reisestart.

■ Lassen Sie kurz vor dem Urlaub Ihre Frisur auf Stand bringen und Spliss vom

Profi kappen. „Ein gut sitzender Schnitt verhindert nicht nur, dass die Haare am Strand

schnell verfilzen“, sagt der Friseur Jörg Oppermann aus Hamburg, „er steigert auch die Vorfreude auf die Reise.“ Vor allem sind gesunde Haarspitzen weniger anfällig für die Folgen von UV-Licht, Salz- und Chlorwasser.

■ Damit die schützende Schuppenschicht der Haare möglichst intakt ist, lassen Sie wöchentlich eine nährende Maske, etwa mit Färberdistelöl oder Shea-butter, für zehn Minuten einwirken. Das macht auch trockene und kolorierte Haare widerstandsfähiger.

■ Von innen kann die Frisur ebenfalls unterstützt werden. „Gesunde Haare entstehen unter der Haut, in den Haarpapillen“, erklärt Martina Seitz, Apothekerin in Berlin-Frohnau. „Wenn diese Haarfabriken optimal mit Nährstoffen versorgt werden, verbessert das die Haarqualität.“ Zu diesen Vitalstoffen zählen zum Beispiel Zink, Kalzium, Selen, Biotin sowie die Vitamine C und E. Wer sie nicht ausreichend über Essen und Getränke aufnimmt, kann in seiner Apotheke nach entsprechen-den Nahrungsergänzungsmitteln fragen.

Vor dem

Urlaub

Apotheken Umschau 77 76 Apotheken Umschau

Lebenslust

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LCEntspannt bis in die SpitzenHaarpflege Sonne, Strand, Schwimmen: Was für uns nach Erholung klingt, bedeutet für die Haare richtig Stress. Wie Ihre Frisur den Urlaub unbeschadet übersteht

Weil es Feuchtigkeitund Fett verliert

Salz- und Chlorwasser trocknen das Haar aus. Die Schuppenschicht verliert beim Schwimmen ihre natürliche Imprägnierung. Die Folge: Das Haar quillt auf, stabilisierende Faser-proteine werden herausge-waschen. „Zudem baut die UV-Strahlung schützende Fette im Haar ab und bleicht es aus“, sagt Jörg Oppermann. „Meersalzkris-talle verstärken den Bleich-effekt zusätzlich, sie wirken wie kleine Brennspiegel.“ Und auch der Wind entzieht dem Haar Feuchtigkeit. Im schlimmsten Fall machen der Sommer und ein Urlaub am Strand die Haare strohig und stumpf.

Warum schadet der Sommer dem Haar?

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Ausgabe 16. Juli 2018 ( B ) Anzeigenschluss: 05.06.2018

n Dekubitusn Migränen E-Bike n Schön durch den Sommer

Ausgabe 15. Juni 2018 ( B ) Anzeigenschluss: 02.05.2018

n Was kostet die Gesundheit?

n Gut schlafenn Schutz vor

Insektenstichenn Hygiene im Haushaltn Sonnenschutz

Ausgabe 1. Juni 2018 ( A ) Anzeigenschluss: 16.04.2018

n Infektgefahr trotz Sommerhitze

n Medizin für den Magenn Behindertengerecht

wohnenn Schönheitstipps für Eilige

JUNI

JULI Ausgabe 2. Juli 2018 ( A ) Anzeigenschluss: 17.05.2018

n Was die Füße gesund hältn Mundgeruch n Sommergetränke n Urlaub für die Gesundheit n Schön über Nacht

Ausgabe 1. August 2018 ( A ) Anzeigenschluss: 20.06.2018

n Arthrosen Sommerhitze macht

Kreislaufbeschwerdenn Reisedurchfall n Schöne Lippen und Zähne

Ausgabe 15. August 2018 ( B ) Anzeigenschluss: 05.07.2018

n Gesund essen, was heißt das?n Sommerleiden Blasenentzündungn Vorsorgen für den Ernstfalln Aktivurlaubn Haut reinigen

Ausgabe 15. Oktober 2018 ( B ) Anzeigenschluss: 03.09.2018

n Medikamente für das Herzn Tinnitusn Heiserkeit schnell lindernn Haare waschen und richtig pflegen

Ausgabe 1. Oktober 2018 ( A ) Anzeigenschluss: 20.08.2018

n Neurodermitisn Selbstmessungn Verstopfung n Kopfschmerzen

Ausgabe 1. September 2018 ( A ) Anzeigenschluss: 20.07.2018

n Ordnung in der Hausapotheken Infektprophylaxen Outdoor-Bekleidung n Richtig schminken

Ausgabe 15. September 2018 ( B ) Anzeigenschluss: 06.08.2018

n Impfungen n Phytotherapie bei

Bronchialbeschwerdenn Die aktuellen Brillentrendsn Muskelverspannungen und

Krämpfen Pflege für graue Haare

AUGUST

OKTOBER

SEPTEMBER

APOTHEKEN UMSCHAU THEMENAUSWAHL 2018

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A n Weihnachten wollen wir vor allem andere glücklich machen. Das funktioniert am

besten, wenn wir uns selbst wohlfüh-len in unserer Haut – dazu gehören auch die Hände. Mit der richtigen Pflege lässt sich einiges gegen Win-terkälte und Trockenheit tun. Viel-leicht gönnen Sie sich am Abend ein warmes Handbad – das gibt Ihnen zudem die Möglichkeit, in der stres-sigen Vorweihnachtszeit ein wenig zur Ruhe zu kommen. Und wenn die Hände dann schon mal ausgiebig weich gepflegt sind, könnte Nagel-lack das Erscheinungsbild toppen. Farblich ist nämlich viel drin – wir zeigen Ihnen die schönsten Lacke der Saison. Julia Jung

B 12/16 B 12/1674 Apotheken Umschau Apotheken Umschau 75

Foto

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Kosmetik Zum Fest wird sich herausgeputzt. Bis in

die Spitzen. Tipps für schöne Hände und Nägel

Glitzernde!Oh du

Lebenslust

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Ausgabe 15. November 2018 ( B ) Anzeigenschluss: 04.10.2018

n Der Weg zum gesunden Darm

n Scheidentrockenheitn Nebenhöhlenentzündungen n Wellness-Urlaub n Gepflegte Fingernägel

Ausgabe 15. Dezember 2018 ( B ) Anzeigenschluss: 06.11.2018

n Innere Stärke

n Trockene Augenn Hörgeräte n Mundhygienen Hautpflege im Winter

Ausgabe 2. November 2018 ( A ) Anzeigenschluss: 19.09.2018

n Depressionen

n Hustenn Tiergesundheit n Digitale Fitness-Helfern Kälteschutz für Gesicht und Lippen

NOVEMBER

DEZEMBER Ausgabe 15. Februar 2019 ( B ) Anzeigenschluss: 07.01.2019

n Was die Hände gesund hältn Haarausfalln Wohnen im Alter

n Hausstaubmilben n Wonne durch Wärme

Ausgabe 1. Februar 2019 ( A ) Anzeigenschluss: 14.12.2018

n Gesundheitsvorsorge n Sodbrennenn Normal leben trotz Sehbehinderungn Heilen mit

Pflanzenkraftn Schminktipps

für reife Haut

Ausgabe 2. Januar 2019 ( A ) Anzeigenschluss: 14.11.2018

n Gewicht verlieren und gesünder leben

n Fußpflege n Seniorenhandys n Fernreisen n Gute Vorsätze für die Schönheit

Ausgabe 15. Januar 2019 ( B ) Anzeigenschluss: 28.11.2018

n Fieber: Gesund oder gefährlich?

n Gesund unterwegsn Tabuthema Inkontinenzn Kosmetik aus der Natur

JANUAR 2019

FEBRUAR 2019Ausgabe 1. Dezember 2018 ( A ) Anzeigenschluss: 19.10.2018

n Rückenschmerzen

n Völlegefühln Zusatzversicherungen n Schöne Geschenke aus der Apotheke

APOTHEKEN UMSCHAU THEMENAUSWAHL 2018/2019

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D as Alter kann ein großer Pluspunkt sein: Jahrelange Erfahrung, Wissen, ein sicheres Stilgefühl – all dies sind Dinge, die das Älterwerden aus-

machen und bereichern. Auch wenn Takt und Tempo des Lebens sich verän-dern, ist doch eines klar: Das Leben ist JETZT. Das Magazin fürs Älterwerden ist der Senioren Ratgeber. Mit seinem modernen, frischen Layout, der zeitgemäßen Bildsprache und dem spannenden Themenmix begleitet er die Frauen und Männer ab 60 in diesen aufregend neuen Lebensabschnitt.

Und der Erfolg kann sich sehen lassen: Mit monatlich über fünf Millionen Leser-Innen und einer Auflage von mehr als 1,7 Millionen ist das Magazin ein verläss-licher Ratgeber für ein zu friedenes Leben im Alter. Dabei spielen die Themen Gesundheit und Genuss eine Riesen rolle, aber auch Hilfen, die den (Pflege-)Alltag erleichtern, sind gefragter denn je. Schließlich wünschen sich die aller-meisten Menschen, so lange wie möglich selbstständig in den eigenen vier Wänden zu leben.

Glaubwürdig. Verständlich. Respektvoll. Warmherzig: Dafür steht der Senioren Ratgeber. Das Apothekenkundenmagazin ist außerdem mit einem TKP von 4,41 €* der wirtschaftlichste Ü-60-Titel im Zeitschriftenmarkt. Ein Argument, das zählt!

Das Leben ist JETZT

Claudia RöttgerChefredakteurin

Senioren Ratgeber

SENIOREN RATGEBER

n Die verkaufte monatliche Auflage beträgt mehr als 1,7�Millionen Exemplare.1 Der Senioren Ratgeber wird in 80�% aller deutschen Apotheken zur Verkaufsberatung genutzt.2

n Er erreicht 7,3 % der Gesamtbevölkerung und somit monatlich 5,1 Millionen Leser/-innen.3

n Er wird von fast 20 % aller ab 60-Jährigen in Deutschland gelesen4und verfügt über eine außergewöhnlich hohe Leser-Blatt-Bindung.

n Mit einem TKP von�5,21�€ ist der Senioren Ratgeber ein äußerst wirtschaftlicher Basis- Werbeträger ohne jede vergleichbare Alternative im 60-plus-Markt.5

n Der Senioren Ratgeber wird im Durchschnitt von den Befragten 78 Minuten gelesen.6

n Der Senioren Ratgeber wurde von der BAGSO (Bundesarbeits-gemeinschaft der Senioren-Organisat ionen e.V.) mit einem Zertifikat für seinen Einsatz bei der Berück sichtigung der Bedürfnisse älterer Menschen ausgezeichnet.

MEDIA FACTS

1 1.717.633 Exemplare, IVW 2/2017 2 Wort & Bild Verlag – Vertriebsstatistik 2017 3 AWA 2017 – Basis: deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre = 70,09 Mio. 4 AWA 2017 – Basis: deutschsprachige Bevölkerung 60 Jahre und älter = 21,70 Mio. 5 AWA 2017 – Basis: deutschsprachige Bevölkerung 60 Jahre und älter = 21,70 Mio.,

1/1 Seite 4c netto, Anzeigenpreise 20176 Copytest Senioren Ratgeber 4/17, GfK Media & Communication Research* AWA 2017, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre,1/1 S. 4c netto, Preise 2017

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Größe in Seitenteilen

Satzspiegel- Format Angeschnittene Anzeigen Senioren Ratgeber

Senioren Ratgeber/ Diabetes Ratgeber Kombination

Breite Höhe Breite* Höhe* 4-farbig 4-farbig

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Seite 148 186 170 225 22.510,– € 42.000,– €

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hoch 69 186 81 22513.060,– € 24.360,– €

quer 148 89 170 109

1/

4hoch 69 89 – – 7.030,– € 13.130,– €

Bunddurchdruck 2/

1 316 186 340 225 45.020,– € 84.000,– €

RABATTE SENIOREN RATGEBER

KOMBINATIONS-RABATT (Senioren Ratgeber/Diabetes Ratgeber-Kombination)

Alle Preise zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Agentur-Rabatt: 15 %

* Beschnittzugabe: je 6 mm. Bei Anschnittanzeigen müssen Text- und Bildelemente mindestens 8 mm vom Anschnittformat entfernt sein.

PREISLISTE 2018 (Nr. 36, gültig ab 1. Januar 2018) Erscheinungsweise: monatlich, am 1.

Malstaffel 4 x 3 % 12 x 5 % 24 x 10 % 30 x 12 % 36 x 15 % 42 x 17 % 48 x 20 %

Mengenstaffel 2 Seiten 3 % 4 S. 5 % 8 S. 10 % 12 S. 12 % 16 S. 15 % 20 S. 17 % 24 S. 20 %

Malstaffel 2 x 3 % 6 x 5 % 12 x 10 % 15 x 12 % 18 x 15 % 21 x 17 % 24 x 20 %

Mengenstaffel – – 2 S. 5 % 4 S. 10 % 6 S. 12 % 8 S. 15 % 10 S. 17 % 12 S. 20 %

Voraussetzung für die Kombinationsbuchung ist die Übereinstimmung von Erscheinungsmonat/Format/Farbigkeit/Produkt und/oder Kampagne.

Kombinations-Rabatt Apotheken Umschau plus Senioren Ratgeber5 % Rabatt auf die Schaltungen in den Ratgeber-Magazinen für Kunden der Apotheken Umschau innerhalb des Abschlussjahres.

S.:  148 x 186 A.:   170 x 225 

1/1 Seite

1/2 hoch

S.:  69 x  186 A.:  81 x  225 

1/2 quer

S.:  148 x 89 A.:  170 x 109 

S.:  316 x  186 A.:  340 x  225 

Doppel- Seite

Beschnittzugabe: je 6 mm. Bei Anschnittanzeigen müssen Text- und Bildelemente mindestens 8 mm vom Anschnittformat entfernt sein.

S. = Satzspiegel-Format A. = Angeschnittene Anzeigen

Angaben in Millimetern (Breite x Höhe)

Diese Formate gelten auch für den Diabetes Ratgeber.

Weitere Formate auf Anfrage

S.:  69 x 89 

1/4 hoch

inkl.

10�%� Kombi- Rabatt

SENIOREN RATGEBER FORMATE UND PREISE 2018

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03/2017 Senioren Ratgeber 1514 Senioren Ratgeber 03/2017

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Rat & Hilfe

verkrampfte muskeln, abgenutzte Gelenke? Was hinter akuten Schmerzen steckt – und was Sie selbst tun können

VON Petra HaaS

Schmerz,lass nach!

Schultern kreisenSo geht’s: Fingerspitzen auf die Schultern legen und die ellenbogen groß kreisen lassen. erst vorwärts und dann rückwärts.

Was noch guttut: entzündungs- hemmende Salbe, schmerzstillendes Gel? apotheker fragen. Manchen tut im akutfall Wärme, anderen eher ein Kältepad gut – ausprobieren.

Millionen Deutsche werden von Zeit zu Zeit von akuten Schmerzen überrascht – ob

Kopf, Schulter oder Knie. So klagen nach einer repräsentativen Umfrage der GfK im Auftrag des Senioren Rat-geber drei Viertel der Älteren ab und zu über Rückenschmerzen.

Tupfen, dehnen, loslassenOft ist es Verschleiß, der im Lauf des Lebens etwa dem Knorpel im Knie oder den Sehnen an der Schulter zu schaffen macht. Starke Verspannung oder mangelnde körperliche Akti-vität steckt am häufigsten dahin-ter, wenn der Rücken zwickt. Dem Kopf wiederum setzt eine Dauer-

anspannung durch Ängste und Sor-gen zu.

Wer gezielte Strategien zur Hand hat, kommt damit besser klar. Ein paar Tupfer verdünntes Minzöl ge-gen den Kopfdruck auf die Stirn reiben. Bei Kreuzweh den Rücken dehnen, so wie man es in der Turn-stunde gelernt hat. Sich nach einem anstrengenden Tag Zeit nehmen für eine Entspannungstechnik. Die Fachärztin für Neurologie und Psy- chiatrie Dr. Heike Mentrup vom Ärzte- zentrum Tegernsee ermutigt Älte-re in der Sprechstunde, „Schmer-zen nicht einfach auszuhalten, son-dern gerade dann aktiv zu werden“. In der Regel seien Selbsthilfe-

Woher kommt der Schmerz? Um die Beschwerden wirksam lindern zu können, sollte

die Ursache ge-rade bei älteren Patienten ärzt-lich abgeklärt

sein. Bei unge-wöhnlich starken,

neu auftreten-den oder sich ver-

schlechternden Beschwerden

unbedingt erst zum Arzt gehen!

Ausgabe 1. September 2018 Anzeigenschluss: 16.07.2018n Der neue Generationenpaktn Refluxn Lieferdienste und Dienstleistungsangeboten Naturkosmetik

Ausgabe 1. August 2018 Anzeigenschluss: 14.06.2018n Die Kraft der Bäumen Magen-Darm-Problemen Fitnessarmbänder & Co.n Spezial zu Finanzen, Versicherungen, Vorsorge

Ausgabe 2. November 2018 Anzeigenschluss: 13.09.2018n Smart-Home für Oma n Gefäßverschlussgefahr n Fuß- und Nagelpilz

Ausgabe 1. Oktober 2018 Anzeigenschluss: 13.08.2018n Hautpflege im Altern Achten Sie auf Ihre Augen!n Inkontinenz bei Demenz

Ausgabe 1. Dezember 2018 Anzeigenschluss: 15.10.2018n Blutdruck richtig messen n Hilfsmittel für die häusliche Pflege n Kurorte und Kliniken

Ausgabe 2. Januar 2019 Anzeigenschluss: 08.11.2018n Mit allen Sinnen gegen das Vergessenn „Hilfe, ich bin impotent!“ n Stürzen vorbeugen

Ausgabe 1. Februar 2019 Anzeigenschluss: 10.12.2018

n Yoga im Sitzenn Smartphone, Tablet und Co.n Reizdarm

AUGUST OKTOBERSEPTEMBER

NOVEMBER DEZEMBER

JANUAR 2019 FEBRUAR 2019

1918

Ausgabe 1. Juli 2018 Anzeigenschluss: 11.05.2018n „Ab heute esse ich grüner!“ n Entspannungstippsn Golf-Platzreife

Ausgabe 1. Juni 2018 Anzeigenschluss: 10.04.2018n Hilfe bei Kieferproblemenn Urlaub auf dem Wassern Der passende Rollator

JUNIJULI

Ausgabe 2. Januar 2018 Anzeigenschluss: 10.11.2017n Innere Stärke n Hautschutz im Wintern Verspannter Nacken

JANUAR

SENIOREN RATGEBER THEMENAUSWAHL 2018/2019

Ausgabe 1. Februar 2018 Anzeigenschluss: 12.12.2017n Welcher Hund passt zu mir?n Schwindel n Parodontitis n Pflege zu Hause

FEBRUAR

Ausgabe 1. März 2018 Anzeigenschluss: 11.01.2018n Knackpunkt Knien „In meinem Heim fühle ich mich wohl“ n Funktionskleidung n Pflegetipps für Krebspatienten

MÄRZAusgabe 3. April 2018 Anzeigenschluss: 09.02.2018n Gemeinsam bewegenn Albträumen Typgerechte Haarpflege

APRILAusgabe 2. Mai 2018 Anzeigenschluss: 12.03.2018n Willkommen im Club der 80er! n Rollstuhlgerecht n Überlaufinkontinenz

MAI

Über Ihr passendes Thema finden Sie auf WWW.WORTUNDBILD-MEDIA.DEunter dem Themenfinder noch mehr Informationen.

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2120

1IVW 2/2017 2 AWA 2017 – Basis: deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre mit erhöhtem

Blutzucker, Diabetiker = 5,47 Mio.3 AWA 2017 – Basis: deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre mit erhöhtem

Blutzucker, Diabetiker = 5,47 Mio., 1/1 Seite 4c netto, Anzeigenpreise 20174 Copytest Diabetes Ratgeber 2/17, GfK Media & Communication Research5 Wort & Bild Verlag – Vertriebsstatistik 2017 

D iabetes tut nicht weh. Dass etwas im Argen liegt, bemerken die meisten Erkrankten deshalb erst spät. Mehr als sechs Millionen Menschen mit

Diabetes leben derzeit in Deutschland. Was alle Betroffenen eint: Sie brauchen Informationen, um ein Leben ohne gesundheitliche Einschränkungen zu füh-ren. Dabei hilft der Diabetes Ratgeber. Fast drei Millionen Leser pro Monat* machen ihn zum meist gelesenen und erfolgreichsten Gesundheitsmagazin für Menschen mit Diabetes. Dabei geht es nicht nur um den Diabetes selbst, sondern auch um seine häu-figen Begleiter, wie Nervenschmerzen, Bluthochdruck, Übergewicht, Haut-probleme, Depressionen oder Erektionsstörungen. Auch die ganz alltäglichen Beschwerden wie Sodbrennen, Schlaf störungen oder Infekte, unter denen Diabetiker häufiger leiden, werden behandelt. Mit Reiseberichten, Rezepten, Kosmetik oder Sport bietet das Magazin zudem alles, was das Leben, und natürlich auch das Leben mit Diabetes, bunt macht. Hohe fachliche Kompe-tenz, journalistische Sorgfalt und eine positive, lebensbejahende Bild- und Textsprache zeichnen den Diabetes Ratgeber aus.

Ein ganz normales Leben

Anne-Bärbel Köhle Chefredakteurin

Diabetes Ratgeber

DIABETES RATGEBER

n 1.183.308 Exemplare monatlich verkaufte Auflage.1

n Fast jeder vierte Diabetiker liest monatlich den Diabetes Ratgeber (24,2 % aller Dia betiker).2 Damit ist das Magazin die unangefochtene Nr. 1 im Diabetes-Markt.

n Mit einem TKP von 18,28 € ist der Diabetes Ratgeber der zweitgünstigste Titel in der Zielgruppe Diabetiker (nach der Senioren/Diabetes Ratgeber-Kombi), und dies macht ihn zum Basis- Werbeträger im Diabetes-Markt.3

n 69 Minuten beträgt die durchschnitt liche Lesedauer des Diabetes Ratgebers.4

n Der Diabetes Ratgeber wird in mehr als 83 % aller deutschen Apotheken zur Verkaufs beratung genutzt.5

n Der Diabetes Ratgeber erzielt außer gewöhnlich hohe Kompetenz- und Glaubwürdigkeitswerte.

n Der Diabetes Ratgeber wurde von der BAGSO (Bundesarbeit s-gemeinschaft der Senioren- Organisationen e.V.) mit einem Zertifikat für seinen Einsatz bei der Berück sichtigung der Bedürfnisse älterer Menschen ausgezeichnet.

MEDIA FACTS

* 2,95 Mio. Leser, AWA 2017 – Basis: deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre = 70,09 Mio

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2322

Größe in Seitenteilen

Satzspiegel- Format Angeschnittene Anzeigen Diabetes Ratgeber

Diabetes Ratgeber/ Senioren Ratgeber Kombination

Breite Höhe Breite* Höhe* 4-farbig 4-farbig

1/1

Seite 148 186 170 225 24.160,– € 42.000,– €

1/2

hoch 69 186 81 22514.010,– € 24.360,– €

quer 148 89 170 109

1/

4hoch 69 89 – – 7.550,– € 13.130,– €

Bunddurchdruck 2/

1 316 186 340 225 48.320,– € 84.000,– €

Alle Preise zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Agentur-Rabatt: 15 %

* Beschnittzugabe: je 6 mm. Bei Anschnittanzeigen müssen Text- und Bildelemente mindestens 8 mm vom Anschnittformat entfernt sein.

PREISLISTE 2018 (Nr. 35, gültig ab 1. Januar 2018) Erscheinungsweise: monatlich, am 1.

RABATTE DIABETES RATGEBER

KOMBINATIONS-RABATT (Diabetes Ratgeber/Senioren Ratgeber-Kombination)

Malstaffel 4 x 3 % 12 x 5 % 24 x 10 % 30 x 12 % 36 x 15 % 42 x 17 % 48 x 20 %

Mengenstaffel 2 Seiten 3 % 4 S. 5 % 8 S. 10 % 12 S. 12 % 16 S. 15 % 20 S. 17 % 24 S. 20 %

Malstaffel 2 x 3 % 6 x 5 % 12 x 10 % 15 x 12 % 18 x 15 % 21 x 17 % 24 x 20 %

Mengenstaffel – – 2 S. 5 % 4 S. 10 % 6 S. 12 % 8 S. 15 % 10 S. 17 % 12 S. 20 %

Voraussetzung für die Kombinationsbuchung ist die Übereinstimmung von Erscheinungsmonat/Format/Farbigkeit/Produkt und/oder Kampagne.

Kombinations-Rabatt Apotheken Umschau plus Diabetes Ratgeber5 % Rabatt auf die Schaltungen in den Ratgeber-Magazinen für Kunden der Apotheken Umschau innerhalb des Abschlussjahres.

inkl.

10�%� Kombi- Rabatt

S.:  148 x 186 A.:   170 x 225 

1/1 Seite

1/2 hoch

S.:  69 x  186 A.:  81 x  225 

1/2 quer

S.:  148 x 89 A.:  170 x 109 

S.:  316 x  186 A.:  340 x  225 

Doppel- Seite

Beschnittzugabe: je 6 mm. Bei Anschnittanzeigen müssen Text- und Bildelemente mindestens 8 mm vom Anschnittformat entfernt sein.

S. = Satzspiegel-Format A. = Angeschnittene Anzeigen

Angaben in Millimetern (Breite x Höhe)

Diese Formate gelten auch für den Diabetes Ratgeber.

Weitere Formate auf Anfrage

S.:  69 x 89 

1/4 hoch

DIABETES RATGEBER FORMATE UND PREISE 2018

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01 / 2017 Diabetes Ratgeber10 Diabetes Ratgeber 01 / 2017 11

titelthema

Typ-2-Diabetes und Übergewicht — das hängt meist zusammen. Schmelzen die Kilos, bessern

sich oft auch die Zuckerwerte. Experten verraten, wie das Abnehmen dauerhaft klappt

Text: Andrea Grill, Dr. Sabine Haaß

Welche Diät

passt zu mir?

Foto

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e/An

dré

Schu

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2524

Ausgabe 1. September 2018 Anzeigenschluss: 13.07.2018n Ohne Schnupfen durch

den Winter: Mit vielen Tipps für ein starkes Immunsystem

n Endlich wieder richtig gut schlafenn Blutdruck im Blick

Ausgabe 1. Oktober 2018Anzeigenschluss: 10.08.2018n Seelische Probleme bei Diabetes

erkennen und behandelnn Das kleine Abc der Mundhygiene n Richtige Fußpflege gegen

Fuß- und Nagelpilz

Ausgabe 2. November 2018 Anzeigenschluss: 12.09.2018n Hilfe gegen Nervenschmerzenn Schwindel im Alter n Schluss mit Mundgeruch

Ausgabe 1. Dezember 2018 Anzeigenschluss: 12.10.2018n Sodbrennen, Völlegefühl?

So kommen Sie ohne Beschwerden über die Feiertage

n Sanfte Fußpflege für Menschen mit Diabetes

n Nährstoff-Check

Ausgabe 2. Januar 2019 Anzeigenschluss: 07.11.2018n Blutzucker rauf, Blutzucker runter!

Hilfe, wenn die Werte immer wieder entgleisen

n Sportler verraten ihre besten Motivationstipps

n Strategien für besseren Appetit

Ausgabe 1. Februar 2019 Anzeigenschluss: 07.12.2018n Was hat der Diabetes mit den

Ohren zu tun? Bei Schwerhörig-keit lohnt sich schnelles Handeln

n Sonne tanken!n CGM, FGM: Die neue Ära

des Blutzuckermessens

Ausgabe 2. Juli 2018 Anzeigenschluss: 09.05.2018n Was macht der Diabetes

mit der Liebe?n Schnelle Hilfe bei

Sportverletzungenn Der Weg zur Pumpe

Ausgabe 1. August 2018 Anzeigenschluss: 13.06.2018n Gesundes Herz: Dafür können Sie

selbst jede Menge tun!n Mehr Achtsamkeit für die Augen! n Mit Diabetes gesund durch

die Schwangerschaft

DIABETES RATGEBER THEMENAUSWAHL 2018/2019

Ausgabe 1. Juni 2018 Anzeigenschluss: 09.04.2018n Auf zu den Sehnsuchtsorten!

Sicher verreisen trotz Diabetesn Verstopfung vorbeugen n Welcher Sport tut mir gut?

JUNI JULI

Ausgabe 2. Januar 2018 Anzeigenschluss: 09.11.2017n Fokus auf die Füßen Ich! Will! Abnehmen! n Schwindelattacken in den Griff bekommen

JANUARAusgabe 1. Februar 2018 Anzeigenschluss: 11.12.2017n Spaß am Denken: spielerisch

Demenzrisiko senkenn Blasenschwächen Zahnhygiene

FEBRUARAusgabe 1. März 2018 Anzeigenschluss: 10.01.2018n Folgekrankheiten an Augen,

Nieren, Nerven vorbeugen n Spaß an der Bewegung findenn Streichelzarte Haut

MÄRZ

Ausgabe 3. April 2018 Anzeigenschluss: 08.02.2018n Diabetes im Alter:

Was sich bei der Therapie ändert n Trockene Augenn Blasenentzündungen

APRILAusgabe 2. Mai 2018 Anzeigenschluss: 09.03.2018n Tipps zum Abnehmenn Richtig Blutzucker messenn Gegen das Vergessen! Der große

Check, um Demenz vorzubeugen

MAI

AUGUST OKTOBERSEPTEMBER

NOVEMBER DEZEMBER

JANUAR 2019 FEBRUAR 2019

Über Ihr passendes Thema finden Sie auf WWW.WORTUNDBILD-MEDIA.DEunter dem Themenfinder noch mehr Informationen.

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Ihr PatientenMagazin zum MitnehmenHausArzt

HA_Logo_82M_100Y.indd 1 30.06.16 11:15

2726

1 AWA 2017 – Basis: deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre = 70,09 Mio. 2 IVW 2/2017, verkaufte Auflage3 Copytest HausArzt-PatientenMagazin 3. Quartal 2017, GfK Media & Communication Research4 Repräsentative Bevölkerungsbefragung des IFAK-Instituts,

Taunusstein 2015

D as HausArzt/PatientenMagazin ist die größte bundesweit verbreitete Zeitschrift von Hausärzten für Patienten. Das Gesundheits-Magazin ent-

hält leicht verständliche und medizinisch fundierte Informationen zu vielen Diagnosen, wie Erkältungserkrankungen, Rückenbeschwerden oder Kopf-schmerzen. Aber auch chronische Krankheiten wie Diabetes oder Bluthoch-druck werden regelmäßig ausführlich thematisiert. Das Magazin nutzt das enge Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient. Diese sensible Kommunikation unterstützt das HausArzt/PatientenMagazin mit seinen jounalistisch aufbereiteten Gesundheitsthemen. Es wird den Pati-enten in der Praxis übergeben, damit diese es in Ruhe zu Hause lesen und so ihr Wissen vertiefen können. Das Magazin versteht sich als empathischer Be-gleiter für alle Patienten. In dieser Position ist das HausArzt/PatientenMagazin einzigartig. Es wird vom Bundesverband der deutschen Hausärzte unterstützt und ist mit 1,24 Mio. Lesern1 die klare Nr. 1 in den deutschen Hausarztpraxen.

Vom Arzt zum Patienten

Peter KanzlerChefredakteur HausArzt-

PatientenMagazin

HAUSARZT/PATIENTENMAGAZIN

n Das erste erfolgreiche Patientenmagazin in Deutschland, welches von Hausärzten gekauft und kostenlos den Patienten überreicht wird.

n 1,24 Mio. Leser laut AWA 20171 und 416.650�„ärzt liche Empfehlungen“ nach IVW.2

n Durch die Übergabe in der Hausarzt-Praxis gewinnen die Inhalte und Anzeigen ihren einzigartigen Empfehlungscharakter.

n Durchschnitt liche Lesedauer des HausArzt/ PatientenMagazins: 66 Minuten.3

n Für 72 % aller Befragten ist ihr Hausarzt der erste Ansprechpartner in Gesundheitsfragen, wobei 84 % meinen, dass sich Hausärzte generell (sehr) gut um die Patientenbelange kümmern.4

n 95 % der Leser/-innen sagen, dass man den Anzeigen im HausArzt/PatientenMagazin vertrauen kann.3

MEDIA FACTS

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Ihr PatientenMagazin zum MitnehmenHausArzt

HA_Logo_82M_100Y.indd 1 30.06.16 11:15

2928

Beschnittzugabe: je 6 mm. Bei Anschnittanzeigen müssen Text- und Bildelemente mindestens 8 mm vom Anschnittformat entfernt sein.

S. = Satzspiegel-Format A. = Angeschnittene Anzeigen

Angaben in Millimetern (Breite x Höhe)

Weitere Formate auf Anfrage

S.:  184 x 256 A.:   210 x 280 

1/1 Seite

S.:  56 x 256 A.:  69 x 280

1/3 hoch

1/2 quer

S.:  184 x 124 A.:  210 x 136 

S.:  88 x 124 

1/4 hoch

S.:  184 x 80 A.:  210 x 92 

1/3 quer

S.:  394 x 256 A.:   420 x 280 

Doppel- Seite

S.:  88 x 256 A.:   101 x 280 

1/2 hoch

S.:  120 x 256 A.:  133 x 280

2/3 hoch

PREISLISTE 2018 (Nr. 12, gültig ab 1. Januar 2018)

RABATTE

Kombinations-Rabatt

Malstaffel 2x 3% 4x 5% 8x 10% 12x 15%

Mengenstaffel 2 Seiten 3% 4 Seiten 10% 8 Seiten 15% 12 Seiten 20%

Alle Preise zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Agentur-Rabatt: 15 %

* Beschnittzugabe: je 6 mm. Bei Anschnittanzeigen müssen Text- und Bildelemente mindestens 8 mm vom Anschnittformat entfernt sein.

Apotheken Umschau plus HausArzt/PatientenMagazin5 % Rabatt auf die Schaltungen im HausArzt/PatientenMagazin für Kunden der Apotheken Umschau innerhalb des Abschlussjahres.

Größe in Seitenteilen Satzspiegel-Format Angeschnittene Anzeigen

Breite Höhe Breite* Höhe* 4-farbig 1/

1 Seite 184 256 210 280 12.900,– € 2/

3 Seite 120 256 133 280 8.600,– €

1/2

hoch 88 256 101 280 7.480,– €

quer 184 124 210 136

1/3

hoch 56 256 69 280 5.290,– €

quer 184 80 210 92 1/

4 hoch (2-sp.) 88 124 – – 4.030,– €

Bunddurchdruck 2/

1 394 256 420 280 25.800,– €

Erscheinungsweise: quartalsweise, am 1.

HAUSARZT/PATIENTENMAGAZIN FORMATE UND PREISE 2018

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Ihr PatientenMagazin zum MitnehmenHausArzt

HA_Logo_82M_100Y.indd 1 30.06.16 11:15

3130

2. QUARTALAusgabe 3. April 2018 Anzeigenschluss: 26.02.2018

n Digitale Gesundheitn Heuschnupfen

n Mundgeruchn Rheuma

1. QUARTAL 2019Ausgabe 2. Januar 2019

Anzeigenschluss: 22.11.2018

n Arthrosen Halsschmerzenn Hexenschussn Verstopfung

1. QUARTALAusgabe 2. Januar 2018 Anzeigenschluss: 24.11.2017

n Darm – das Zentrum der Gesundheitn Sanfte Waffen gegen Virenn Sport ohne Schmerzen

3. QUARTALAusgabe 2. Juli 2018 Anzeigenschluss: 28.05.2018

n Kopfschmerzenn Hautpflegen Sonnenschutzn Besser hören

HAUSARZT/PATIENTENMAGAZIN THEMENAUSWAHL 2018/2019

4. QUARTALAusgabe 1. Oktober 2018 Anzeigenschluss: 28.08.2018

n Rückenschmerzen n Fuß- und Nagelpilzn Augenpflegen Sportverletzungen

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3332

Baby

Baby

1 AWA 2017 – Basis: deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre = 70,09 Mio., alle Elternzeitschriften

2 IVW 2/2017, verkaufte Auflage aller in der AWA 2017 erhobenen Elternzeitschriften

3 AWA 2017 – Basis: deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre = 70,09 Mio., alle Elternzeitschriften, 1/1 Seite 4c netto, Anzeigenpreise 2017

4 Copytest Baby und Familie 1/17, GfK Media & Communication Research5 AWA 2017 – Basis: verschiedene Zielgruppen, alle Elternzeitschriften ,

1/1 Seite 4c netto, Anzeigenpreise 2017

W ir sind das reichweiten- und auflagenstärkste Elternmagazin in Deutsch-land und haben unsere Position als der führende Ratgeber für ein ge-

sundes Familienleben ausgebaut. Wir geben Eltern Tipps, die ihnen die Situa-tion erleichtern, wenn das Kind krank ist und sie Beruf und Kinderbetreuung regeln müssen. Neuer Look. Neues Logo. Neues Titellayout. Neue Schriften. Seit dem 1. Septem-ber 2017 erscheint das Heft in einem modernen, jüngeren, authentischeren Look. The Big Four. Wir haben die Bücher Gesundheit und Ernährung getrennt. Beide Themen stehen für unsere Kernkompetenz. Im Buch Großwerden greifen wir die Bereiche Entwicklung und Erziehung auf. Da zu einem rundum gesunden glücklichen Leben auch die Partnerschaft der Eltern, finanzielle Dinge, Groß-eltern und Freunde gehören, runden diese Themen das Heft mit dem Buch Miteinander ab. Apropos Miteinander: Unser Heft im Heft, die Schatzkiste, ermöglicht Eltern oder Großeltern, sich mit dem Kind zu beschäftigen. Es be-inhaltet eine Vorlesegeschichte, etwas zum Ausmalen und etwas zum Basteln. Jeweils zu einem Themen-Motto. Sie sehen also, vieles ist neu, aber auch einiges bleibt. Es bleibt die hohe fachliche Kom petenz, das Expertenwissen, der lebensnahe Rat und die gute Orientierung.

Für ein gesundes Familienleben

Stefanie BeckerChefredakteurin Baby und Familie

BABY UND FAMILIE

n Im Segment der Elternmagazine höchste Reichweite mit 1,76 Millionen Lesern/Leserinnen1 sowie höchste verkaufte Auflage: 687.333�Exemplare.2

n Mit einem Tausend-Kontakt-Preis von 14,48 € günstigster Werbeträger im Markt der Elternmagazine.3

n Baby und Familie wird im Durchschnitt von den Befragten 70 Minuten gelesen.4

n Höchste Magazin-Reichweite in allen Elternzielgruppen von der Schwangerschaft bis hin zu Personen mit Kindern bis unter 14 Jahre.5

MEDIA FACTS

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3534

Baby

Baby

S.:  184 x 80 A.:  210 x 92 

S.:  88 x 124 

S.:  184 x 256 A.:  210 x 280

S.:  394 x 256 A.:  420 x 280 

Beschnittzugabe: je 6 mm. Bei Anschnittanzeigen müssen Text- und Bildelemente mindestens 8 mm vom Anschnittformat entfernt sein.

S. = Satzspiegel-Format A. = Angeschnittene Anzeigen Angaben in Millimetern (Breite x Höhe)

Weitere Formate auf Anfrage

S.:  184 x 124 A.:  210 x 136 

S.:  88 x 256 A.:   101 x 280

S.:  120 x 256 A.:  133 x 280

S.:  56 x 256 A.:  69 x 280

Baby und Familie zzgl. Ärztlicher Ratgeber für werdende und junge Eltern4 x + 1 x 5 % 8 x + 2 x 6 %

12 x + 3 x 7 %16 x + 4 x 8 %20 x + 5 x 9 %24 x + 6 x 10 %

Diese Kombi-Rabatte gelten zusätzlich zur Einzelrabattierung in beiden Titeln*: KOMBI-RABATTE Baby und Familie plus Ärztlicher Ratgeber für werdende und junge Eltern

* Berechnungsgrundlage für den zusätzlichen Kombi-Rabatt auf Anzeigenschaltungen: Bruttopreis abzüglich Einzelrabatt

Größe in Seitenteilen Satzspiegel-Format Angeschnittene Anzeigen

Breite Höhe Breite* Höhe* 4-farbig 1/

1 Seite 184 256 210 280 25.490,– €

2/3 Seite 120 256 133 280 17.000,– €

1/

2

hoch 88 256 101 280 14.780,– €

quer 184 124 210 136

1/3

hoch 56 256 69 280

10.450,– €

quer 184 80 210 92 1/

4 hoch (2-sp.) 88 124 – – 7.970,– €

Bunddurchdruck 2/

1 394 256 420 280 50.990,– €

PREISLISTE 2018 (Nr. 46, gültig ab 1. Januar 2018) Alle Preise zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Agentur-Rabatt: 15 % * Beschnittzugabe: je 6 mm. Bei Anschnittanzeigen müssen Text- und Bild- elemente mindestens 8 mm vom Anschnittformat entfernt sein.

Erscheinungsweise: monatlich, am 1.

RABATTE BABY UND FAMILIE

Malstaffel 3 x 3 % 6 x 5 % 12 x 10 % 24 x 15 % 48 x 20 %

Mengenstaffel 2 Seiten 3 % 4 S. 5 % 6 S. 10 % 8 S. 15 % 10 S. 17,5 % 12 S. 20 % 18 S. 25 %

1/1 Seite

Doppel- Seite

1/2 quer

1/2 hoch

2/3 hoch

1/3 hoch 1/3 quer

1/4 hoch(2-sp.)

BABY UND FAMILIE FORMATE UND PREISE 2018

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3736

Baby

Baby

Ausgabe 2. Januar 2018 Anzeigenschluss: 17.11.2017

n Babys erstes Jahr

n Die Familien-Hausapotheke

n Gemeinsam schwanger – Gesundheitscoach Partner?

Ausgabe 1. Februar 2018 Anzeigenschluss: 19.12.2017

n Mutig durchs Leben

n Magen-Darm-Infekte bei Kindern

n Sicher im Auto

n Erste Zähnchen

n Husten bei Kindern

Ausgabe 1. März 2018Anzeigenschluss: 18.01.2018

n Fieber bei Kindern

n Was kommt in die Kita- Pausenbrot-Box?

n Wie fit sind Sie?

n Babys erste Garderobe

Ausgabe 3. April 2018 Anzeigenschluss: 19.02.2018

n Gut entwickelt?

n Windeldermatitis

n Welcher Schnuller fürs Baby?

n Kinderbetreuung in Hotels – worauf es ankommt

n Wenn die Pfunde nicht purzeln

Ausgabe 2. Mai 2018 Anzeigenschluss: 19.03.2018

n Stillen

n Hausstaubmilbenallergie

n Impfschutz für den Urlaub

n Natürlich schön!

Ausgabe 1. Juni 2018 Anzeigenschluss: 17.04.2018

n Ich will aber! So überstehen Eltern die Trotzphase

n Reiseapotheke für Familien

n Mein Sommer-Baby

n Der Fläschchen-Guide

n Eisenmangel bei Frauen

Ausgabe 2. Juli 2018 Anzeigenschluss: 18.05.2018

n Bereit für die Geburt

n Bindehautentzündung bei Kindern

n Richtig putzen bei Allergien

n Campen mit der Familie

n Durchfall bei Babys

Ausgabe 1. August 2018

Anzeigenschluss: 21.06.2018

n Cool down! So kommen Familien gut durch die Hitzewochen

n Welche Zahnbürste ist die richtige?

n Ist mein Baby schon reif für den Brei?

n Schöne Haut in der Schwangerschaft

n Familienauto

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Baby und Familie 1317/0917/0912 Baby und Familie

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Gute

mein Schatz!BESSERUNG,

Wenn die Kleinsten anfangen zu hüsteln und zu schniefen, be deutet das auch für Eltern Stress. Autorin

Tanja Pöpperl hat da so ihre Erfahrungen gemacht

Bääh, Schnupfen … Infekte nerven schon die Kleinsten

E ntspannen Sie sich, zwölf Infekte bis zum ersten Geburtstag sind nicht sel­

ten!“ Ich weiß noch genau, wie ent­geistert ich unseren Kinderarzt anschaute, als er mir diese Tatsache lächelnd eröffnete. Dabei hatte nicht nur meine damals zehn Monate alte Tochter, sondern auch ich schon bei Erkältung Nummer drei, vier und fünf längst die Nase voll!

Erreger als ImmuntrainerSchnupfen, Husten, Durchfall, glü­hende Wangen, kurze Besserung und dann das Ganze von vorne – viele Eltern stehen mit dem Nach­wuchs im ersten Lebensjahr schon einiges an Infekten durch. „Tatsäch­lich müssen Säuglinge mit einer Viel­zahl an Erregern in Kontakt kommen und Infek tionen durchlaufen, damit das Immunsystem ausreifen kann“, erklärt Prof. Dr. Ansgar Schulz, Kin­derarzt und Experte für Immunologie am Universitätsklinikum Ulm. „Jeder Infekt trägt dazu bei, ein Immunge­dächtnis zu entwickeln. Der Organis­

mus bildet spezi fische Antikörper aus, und die Abwehrfunktion verbessert sich so immer weiter.“ Stopp mal – war da nicht was mit Nestschutz?

Nestschutz ohne GarantieSchon richtig. Die von der Mutter auf das Kind übertragenen Antikör­per bieten vor allem in den ersten sechs Lebensmonaten einen gewis­sen Schutz vor einigen Infektions­krankheiten (siehe Kasten S. 14).

„Allerdings funktioniert diese Leih­immunität nur begrenzt“, gibt Schulz zu bedenken. Wirklich verlassen kann man sich nicht auf ihn. Wenn also eine akute Grippewelle rollt, viel­leicht nicht unbedingt mit dem Säug­ling ins Menschengetümmel gehen.

Die meisten Infekte verlaufen banal, sodass die Eltern Keimen und Gequengel zu Hause den Kampf ansagen können. In den vielen Näch­ten, in denen unsere beiden Töchter vom Pseudokrupp hus ten geschüt­telt wurden und ich mit Fenster auf­reißen und Baby herumschleppen kaum hinterherkam, trös tete mich

die Vorstellung: Sie durchlaufen eine Art Viren­Trainingslager, aus dem sie mit einem stahlharten Schutzschild hervorkommen.

Die Göttinger Kinder­ und Jugend­ärztin Dr. Tanja Brunnert ermuntert Eltern dazu, frühzeitig ärztlichen Rat einzuholen. Insbesondere fieberhafte Erkrankungen sollten im Babyalter immer abgeklärt werden. Und: „Oft ist die psycho logische Unterstüt­zung genauso wichtig wie die medi­zinische. Wenn ich sehe, das Kind ist rosig, es hat zwar Fieber oder Durch­fall, wirkt aber ansons ten munter, kann ich Eltern viele Ängste nehmen und Sicherheit vermitteln.“ So kön­nen Mütter und Väter beim nächs ten Infekt die Situation besser einschät­zen und auch gelassener reagieren.

Vor Austrocknung schützenWenn die Kleinen ein Infekt plagt, kommt es häufig zuallererst darauf an, dass das Baby ausreichend trinkt. Durch starkes Schwitzen, laufende Nase oder Durchfall kann es schnell Flüssigkeit verlieren. Bieten Eltern

BABY UND FAMILIE THEMENAUSWAHL 2018 JUNI

JULI

JANUAR

MÄRZ

FEBRUAR

APRIL

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AUGUST

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Baby

Baby

In jeder Ausgabe (Serien):

n Kindersprechstunde n Familienküche

DEZEMBER

JANUAR 2019 FEBRUAR 2019

Ausgabe 1. Oktober 2018 Anzeigenschluss: 21.08.2018

n Erkältung? Raus aus der Dauerschleife

n Dranbleiben – sportlich durch den Herbst

n Wann brauchen Babys HA-Nahrung?

n Wandern mit Kindern

Ausgabe 1. September 2018 Anzeigenschluss: 23.07.2018

n Erste Hilfe bei Kindern

n Weg mit den Läusen

n Gesunde Zwischenmahlzeit für die Kleinen

n Babys richtig tragen

n Hilfe bei Verstopfung

Ausgabe 2. November 2018 Anzeigenschluss: 20.09.2018n Die Welt der Worte –

vom ersten Brabbeln zum ersten Satz

n Handpflege im Winter

n Zusatzversicherungen

n Kleine Entdecker – spielend lernen

Ausgabe 1. Dezember 2018 Anzeigenschluss: 22.10.2018

n Frühstart in die Welt

n Sodbrennen n Die besten Erkältungspflanzen

für Kinder

n Babys erste Möbel

Ausgabe 2. Januar 2019 Anzeigenschluss: 15.11.2018

n Schlaf gut, Baby!

n Tipps für kleine Schniefnasen

n Gute Vorsätze – so bleibt man dran

n Autokindersitz – worauf Eltern beim Kauf achten sollten

Ausgabe 1. Februar 2019 Anzeigenschluss: 17.12.2018

n Auf die Füße – wie Kinder mobil werdenn Wie beruhigend – sanfte Hilfe für Magen und Darm

n Mythen rund ums Zahnen

n Folsäure in der Schwangerschaft

OKTOBERSEPTEMBER

NOVEMBER

BABY UND FAMILIE THEMENAUSWAHL 2018/2019

17/09

I S T N A G E L L A C KG E F Ä H R L I C H ?

BETTY L.: Meine Tochter (4) wünscht sich sehnlichst lackierte Nägel. Ich finde es weder altersgemäß noch gesund. Wie ist die me dizinische Sicht der Dinge?

DR. SAADI: Sie sollten auf keinen Fall herkömmliche Nagellacke ver-wenden. Denn diese enthalten chemische Lösungsmittel und Toxine, also Gifte, die nichts auf Kindernägeln zu suchen haben. Es gibt allerdings hautfreund-lichen Nagellack, der frei von Giften und wasserlöslich ist. Er kann mit Wasser und Seife einfach abgewaschen werden. Wenn Ihre Tochter auf Nagel-lack besteht, würde ich darauf zurückgreifen.

K i n d e r s p r e c h s t u n d e

Baby und Familie 37

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17/0936 Baby und Familie

I M M E R W I E D E R K O M M T E S Z U S T R E I T

BRITTA P.: Unsere beiden Töchter (3 und 1) spielen schon sehr schön zusammen. Doch manchmal eskaliert ein Streit, und die Große haut die Kleine. Wir versuchen zu vermitteln, aber die Große zeigt wenig Verständnis, sie spricht von „ihren Sachen“. Wie gehen wir alters gerecht mit solchen Situationen um?

DR. SAADI: Geschwisterrivalität ist ein schwieriges Thema. Die Geburt eines weiteren Kindes bedeutet immer Veränderung. Das ältere Kind merkt, dass es nicht nur die Liebe seiner Eltern teilen muss, sondern zum Bei-spiel auch Spielzeug. Diese Erfahrung kann Eifersucht auslösen. Die beschrie-benen Reaktionen sind dabei häufig ein Ruf nach Aufmerksamkeit. Erschwerend kommt hinzu, dass sich Ihre Tochter vermutlich auch in der Trotzphase befindet und ohnehin Gren-zen austestet. Wichtig ist, dass Sie stets ruhig bleiben, Grenzen setzen und klare Ansagen machen, aber auch zeigen, wie Ihre Tochter ihrem Ärger anders Luft machen kann (etwa in ein Kissen boxen). Beziehen Sie sie ein, wenn Sie sich um die Kleine kümmern, und verbringen Sie auch Zeit alleine mit ihr. So können Sie auf sie eingehen und ihr zeigen, dass Ihre Liebe zu ihr nicht nachgelassen hat.

W A R U M I S T D E R K O P F V E R F O R M T ?

VERONIQUE K.: Der Kopf meines Sohnes (2 Monate) ist so abgeflacht. Muss ich etwas unternehmen?

DR. SAADI: Bei kleinen Säuglingen ist das nicht ungewöhnlich. In der Regel tritt die Ver- formung des noch weichen Schädels auf, weil die Kleinen viel in Rückenlage liegen. Dann hilft es, das Baby, wenn es wach ist, regel-mäßig für einige Zeit auf den Bauch zu legen oder herumzutragen. Ist die Verformung stark ausgeprägt oder handelt es sich um eine asymmetrische Abflachung, gibt es verschie-dene Behandlungsoptionen, zum Beispiel un-terschiedliche Lagerungstechniken oder – in seltenen Fällen – die Helmtherapie. Sprechen Sie am besten mit Ihrem Kinderarzt.

gaben an, dass sie im Fall einer Erkrankung der Kinder alle

wichtigen Kontaktdaten und Not-fallnummern, etwa des

Kinderarztes, der Kinderklinik etc. stets griffbereit haben.

aller Eltern mit Kindern unter fünf Jahren

72%Schicken Sie eine E-Mail an: [email protected] Oder schreiben Sie uns: Wort und Bild Verlag, Redaktion BABY und Familie, Kondrashöhe 1, 82065 Baierbrunn

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Unsere Kinderärztin Dr. Claudia Saadi, selbst Mutter von drei Kinder, beantwortet jeden Monat gerne Ihre Fragen.

Quelle: Repräsentative Online-Umfrage mit 501 Teilnehmern im Auftrag von Baby und Familie, 2017

Gleicht Zinkmangel aus, stärkt so Ihr Immunsystem.

Unizink®50. Wirkstoff: Zink-Aspartat. Zur Behandlung von Zinkmangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben werden können. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Köhler Pharma, 64665 Alsbach.

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men jetzt wieder das Wetter. Schnell hat man sich da eine Erkältung eingefangen. Ein intaktes Immunsystem ist deshalb besonders wichtig. Mit dem Spurenelement Zink stärken Sie bei Zinkmangel gezielt Ihre Abwehrkräfte.

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+ kinderleicht

MORGENS Zubereitungszeit: Minuten

VITAMINE IN DER KITA-BOXZutaten (für 2 Personen):

∙ 2 Tortilla-Wraps ∙ 4 EL Frischkäse oder Quark

∙ 4 Scheiben Gouda ∙ ¼ Salatgurke

Für die Obstspieße:∙ ein halber Apfel

∙ eine halbe Banane∙ 6 blaue kernlose Weintrauben∙ Saft von einer halben Zitrone

∙ 3 Holzspieße

Zubereitung: Die Wraps mit je 2 EL Frischkäse oder Quark bestreichen. Mit je zwei Scheiben Gouda belegen. Gurke schälen und der Länge nach vierteln. Je zwei Streifen auf eine Seite des Fladens nebeneinanderlegen. Von dieser Seite auf-rollen. Die Rollen einmal in der Mitte durchschneiden – fertig!

Für die Spieße: Apfel waschen, Kerngehäuse entfernen, den halben Apfel vierteln. Die Viertel in je drei Stücke schneiden. Die Banane in sechs Stücke teilen. Die Trauben waschen. Auf jeden Holzspieß zweimal abwechselnd ein Stück Apfel, eine Traube und ein Stück Banane stecken. Damit das Obst nicht braun wird, mit etwas Zitronensaft beträu-feln. Die perfekte Kita-Box!

SEPTEMBER: KINDERGARTEN-START!

Die Sommerferien sind vorbei, die kleinen Mäuse haben Sonne, frische Luft und

viele Kuscheleinheiten getankt! Da kann der Kindergarten-Alltag wieder beginnen.

Und mit unserem leckeren Pausensnack gibt es zwischendurch Energie-Nachschub.

SUSANNE KLUGkocht mit Leidenschaft, hat in München die KinderKüche gegründet und entwickelt für Baby und Familie die Rezepte dieser Serie. Ihre besten Tester: ihre Söhne Vincent (6) und Frederik (8)

FÜR SÜSSE

Weizentor tilla dünn mit

Erdnussbutter bestreichen und

damit eine ganze geschälte

Banane einwickeln

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Klug

Baby und Familie 5117/0950 Baby und Familie

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Über Ihr passendes Thema finden Sie auf WWW.WORTUNDBILD-MEDIA.DEunter dem Themenfinder noch mehr Informationen.

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N ur ein farbiger Streifen auf einem Teststreifen und doch verändert sich die Welt: SCHWANGER! Bei den meisten werdenden Eltern verbinden sich

in dem Moment unbändige Freude und unbeschreibliches Muffensausen. Wird unser Kind gesund sein?

Alle werdenden Eltern bewegt diese Frage zuallererst. Aber auch: Was können wir tun, damit das Kleine die besten Chancen im Mutterleib hat? Was gibt es alles zu beachten? All diese Fragen beantwortet der Ärztliche Ratgeber für werdende und junge Eltern kompetent, sachlich, anschaulich. Er gibt Paaren, die ein Kind erwarten, genau das, was sie suchen: verlässliche, gut recher-chierte Informationen. Zudem bereitet er sie bestens auf die ersten Jahre mit dem Baby vor. Von Erstausstattung, Stillen, Breizeit, Impfungen, Babypflege – alles rund um das Neugeborene wird behandelt. Der Ärztliche Ratgeber für werdende und junge Eltern wird von Frauenärzten und Heb ammen übergeben. Er ist ein unverzichtbarer Begleiter für neun auf regende Monate und ein wundervolles erstes Baby-Jahr.

Sicherheit von Anfang an

Stefanie BeckerChefredakteurin

Ärztlicher Ratgeber für werdende und

junge Eltern

ÄRZTLICHER RATGEBER FÜR WERDENDE UND JUNGE ELTERN

1 IVW 2/2017 2 Copytest Ärztlicher Ratgeber I/17, GfK Media & Communication Research3 Copytest Ärztlicher Ratgeber I/17,

GfK Media & Communication Research; stimme voll und ganz/überwiegend zu: Stufen 1 + 2 auf einer 4er-Skala

n Die (3 x jährlich) verbreitete Auflage des Ärztlichen Ratgebers beträgt�250.090 Exemplare.1

n 2�Stunden 3 Minuten wird der Ärztliche Ratgeber durchschnittlich gelesen.2

n 90 % der Leserinnen sagen, dass man den Anzeigen im Ärztlichen Ratgeber vertrauen kann.3

n 67 % der Leserinnen bestätigen, dass die Anzeigen im Ärztlichen Ratgeber zum Kauf anregen.3

n 99 % der Leserinnen sagen, dass die Beiträge im Ärztlichen Ratgeber gut verständlich geschrieben sind.3

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Erscheinungsweise: 3x jährlich

ÄRZTLICHER RATGEBER FÜR WERDENDE UND JUNGE ELTERN FORMATE UND PREISE 2018

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Ärztlicher Ratgeber

n Willkommen daheim!Ganz entspannt ins neue Familienleben starten n Atempause für den KörperSo erholen Sie sich von der Geburtn Eine starke MitteWork-out für Müttern Stillen: Das Beste für Ihr KindDie ideale Baby-Nahrungn Füttern mit FläschchenAlles über Säuglingsnahrung

n Jetzt ist Brei-Zeit!Ausgeklügelte Extra-Mahlzeiten

n Gesundheits-Check für KleineU1 bis U9: Die Vorsorgeuntersuchungen im Überblick

n Kleiner Piks, großer Schutz Die wichtigsten Impfungenn Wellness für WinzlingeKinderhaut, zart gepflegtn Ein Paradies für BabysDaheim und unterwegs

n Gestärkt in den EndspurtSo meistern Sie gesund und gelassen die letzten Wochen

n Wo kommt das Baby zur Welt?In der Klinik oder zu Hause: Mit diesen Informa - tionen treffen Sie die richtige Entscheidung

n Der Geburtstag Ihres KindesDas passiert vor und während der Geburt in der Klinik n Schneller Start ins LebenWenn ein Kaiserschnitt nötig istn Zeit der ZärtlichkeitDie ersten Stunden mit dem Baby SCHWANGERSCHAFT

n Das größte Wunder der WeltVon der Befruchtung zur Geburt: So entwickelt sich das Baby in Ihrem Körpern Hallo Baby, geht’s dir gut ?Besuch beim Frauenarzt: Welche Untersuchungen Sie und Ihr Ungeborenes nun erwartenn Mutterpass-LexikonIn dem Vorsorgeheft wird alles Wichtige notiertn Ein gutes BauchgefühlTipps gegen Übelkeit, Kreuzschmerzen und Sodbrennen

n Vitalstoffe für zweiIhr Körper und das Baby brauchen jetzt einen besonderen Nährstoffmix. Was auf Ihren Speiseplan gehört n Rundum gesund und fit Reisen und Wellness: Entspannt durch die Schwangerschaftn Bleibt das Baby gesund?Krankheiten, die dem Ungeborenen schaden können, und wie man sie früh erkenntn Schöne neun MonateGut aussehen in der Schwangerschaft mit der richtigen Hautpflege n Das ist Ihr gutes Recht!Mehr Geld, Schutz am Arbeitsplatz, Extraleistungen von der Krankenkasse – das steht Eltern jetzt zun Alles bereit fürs Baby Erstausstattung: Das braucht das Kind

ÄRZTLICHER RATGEBER FÜR WERDENDE UND JUNGE ELTERN THEMENAUSWAHL 2018 GEBURT

BABYZEIT

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Seit über 40 Jahren ist medizini eines der großen deutschen Kindermagazine. Dass sich ein Printmedium über so lange Zeit erfolgreich im Markt be-

hauptet, ist eine Seltenheit in der deutschen Medienlandschaft.

Das Geheimnis seines Erfolgs liegt nicht nur in dem großen Tierposter, für das medizini steht, sondern auch in seiner Mischung aus Konstanz und Flexibilität. Einerseits gilt: In jedem medizini gibt es Rätsel, Witze und Gesundheitsinfor-mationen speziell für Kinder. Andererseits kennt medizini keine thematischen Schranken. Es führt seine jungen Leserinnen und Leser in die Welt der Wikinger genauso wie auch zu den Sternen. Es berichtet über Kunst genauso wie auch über Roboter. Alles, was Kinder interessiert, ist auch ein Thema für medizini.

Dies gilt in besonderem Maß für die Wissens-Poster im DIN-A2-Format, die aufwendig und detailreich von der Redaktion ent worfen und von erfahrenen Illustratorinnen und Illustratoren umgesetzt werden.

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Harald LorenzChefredakteur

medizini

Europas großes Kindermagazin

MEDIZINI MEDIA FACTS

n Mit mehr als 1,38 Millionen verkauften Exemplaren eines der großen deutschen Kindermagazine.1

n Eltern und Großeltern schätzen das Magazin als wertvolle Lektüre für den Nachwuchs.

n Grundschullehrer nutzen medizini gerne begleitend zum Unterricht.

n Von der „Stiftung Lesen“ seit Jahren als pädagogisch wertvoll empfohlen.

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3 Seiten 15 % 12 Seiten 30 %

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PREISLISTE 2018 (Nr. 18, gültig ab 1. Januar 2018)

RABATTE

Alle Preise zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Agentur-Rabatt: 15 %

Beschnittzugabe: je 6 mm. Bei Anschnittanzeigen müssen Text- und Bildelemente mindestens 8 mm vom Anschnittformat entfernt sein.

Erscheinungsweise: monatlich

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DIE WICHTIGSTEN ZERTIFIZIERUNGEN IM GESUNDHEITSBEREICH BESTÄTIGEN DIE INHALTLICHE QUALITÄT UNSERER PORTALE.

OnlineStarDer OnlineStar ist eine Auszeichnung für die beliebtesten Websites des Jahres. Er hat sich längst als Gütesiegel der Internet-Branche etabliert. Seine hohe Glaubwürdigkeit verdankt der internationale Publikumspreis der Tatsache, dass er nicht von einer Fachjury vergeben wird, sondern die User selbst die Jury sind.

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Digitale Medien

Dr. Irmela ManusStellv. Chefredakteurin

Online

N utzerverhalten, Lebenswelten und Mediennutzung werden immer digitaler. Das Internet bietet heutzutage zu allen Gesundheitsfragen die passenden

Antworten. Die Gesundheitsportale des Wort & Bild Verlages übernehmen hier-bei eine anerkannte und wichtige Lotsenfunktion. Wie in unseren Print- produkten führt nichts an einer genauen Recherchearbeit durch medizinische und pharmazeutische Fachleute vorbei. Das Thema Gesundheit ist Vertrauens-sache, und in der digitalen Welt mit ihrer Vielzahl von Informationsangeboten kommt der Glaubwürdigkeit eine entscheidende Bedeutung für den Nutzer zu.

Gesundheitsinformationen müssen heute 24/7 für ihre Nutzer verfügbar sein. Wenn der Hals zu kratzen beginnt, wird häufig bereits in der S-Bahn mit dem Smartphone nach Therapien und passenden OTC-Produkten aus der Apotheke recherchiert. Oder der Arzt hat ein neues Medikament verordnet: Gibt es Wechselwir kungen mit anderen Medikamenten, die dauerhaft eingenommen werden? Auch jungen Müttern stellt sich eine Vielzahl von Fragen während der Schwangerschaft und im neuen Alltag mit dem Neugeborenen.

Digitale Gesundheitsinformationen sind Vertrauenssache

DIGITALE MEDIEN

afgis-TransparenzkriterienDas afgis-Logo steht für hoch wertige Gesundheits-informationen im Internet

Zertifikat der Stiftung GesundheitIn qualifizierter Weise wird über gesund heits relevante Themen und Zusammenhänge informiert

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Digitale Medien

Mediadaten 2018

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www.apotheken-umschau.de

www.diabetes-ratgeber.net

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www.baby-und-familie.de

Hohe Reichweiten und innovative WerbeformenUnseren Werbekunden können wir ein umfangreiches Inventar an werblich nutzbaren Inhalten anbie-ten. So ist beispielsweise apotheken-umschau.de eines der führenden deutschsprachigen Gesundheits-portale mit monatlich mehr als 13,2 Mio. Visits (IVW Juli 2017) und 7,04 Mio. Unique Usern (AGOF digital facts 7/2017; 10+ Jahre). Aktuell stehen unsere Portale* für monatlich über 30,1 Mio. Page Impressions bei über 14,9 Mio. Visits (Stand: Juli 2017). Auf der Basis der Trennung von redaktionellen und werb-lichen Inhalten können alle gängigen Werbefor men zu kundenindividuellen Kommunikationslösun gen entwickelt werden. Dazu zählen neben den klassischen Display werbe formen vor allem innovative Werbe mittel zum gezielten Branding einzelner Produkte. Mit Adver torials oder der Content-Plattform werden Themen markenindividuell in Szene gesetzt und Inhalte im Sinne unserer Werbe kunden trans-portiert. Content Marketing at its best!

Online + mobil = DigitalErfolgreiche Werbung in elektronischen Medien muss alle Kanäle bedienen. So erfolgen bereits heute über 50 % aller Zugriffe auf elektronische Inhalte der Apotheken Umschau über mobile Endgeräte. Und bei Baby und Familie ist dieser Trend noch weiter: 75 % aller Nutzungsvorgänge finden mobil statt, d. h., um die Zielgruppe der jungen Familien vollständig zu erreichen, braucht es eine Digital kampagne aus stationärer und mobiler Ansprache.

Vermarkter von QualitätsmedienDie Vermarktung unserer Digitalangebote erfolgt in Kooperation mit iq digital, Düsseldorf, einem der größ ten deutschen Vermarkter im Digital bereich. Qualitäts medien wie DIE ZEIT, FAZ oder Süddeutsche Zeitung befinden sich ebenfalls im Portfolio und ga ran tieren ein hohes

gemeinsames Quali täts verständnis in der Vermarktung von digitalen Medien. Das Pharma- und Gesundheits-Know-how unseres An zei gen verkaufs in Verbindung mit der Digitalexpertise des iq digital-Salesteams bietet Ihnen eine kompetente Beratung. Sprechen Sie uns an. Weitere Informationen unter iqm.de/digital

DIGITALE MEDIEN

* apotheken-umschau.de, baby-und-familie.de

WIR SIND AUCH IM SOCIAL MEDIA UNTERWEGS

Facebook, WhatsApp, Instagram und Co. sind für den Wort & Bild Verlag wichtige Kanäle, um relevante Informationen zielgruppengerecht in der digitalen Welt zu verbreiten. Dies umfasst

sowohl den redaktionellen Content wie auch die B2B-Kommunikation. Bestes Beispiel: Die Image-kampagne „Danke, Apotheke!“ erreichte allein auf Facebook über zwei Millionen Menschen.

Facebook:wortundbildverlag

Apotheken.Umschaubaby und familie.de

Twitter:AU_de

Instagram:baby und familie/

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Anzeigenschluss- termine

Ausgabe Ausg. A und Kombi AU A+B am 1. des Monats

Ausgabe B am 15. des Monats am 1. des Monats am 1. des Monats

Januar 2018 16.11.2017 30.11.2017 10.11.2017 09.11.2017

Februar 2018 18.12.2017 04.01.2018 12.12.2017 11.12.2017

März 2018 17.01.2018 01.02.2018 11.01.2018 10.01.2018

April 2018 16.02.2018 02.03.2018 09.02.2018 08.02.2018

Mai 2018 16.03.2018 29.03.2018 12.03.2018 09.03.2018

Juni 2018 16.04.2018 02.05.2018 10.04.2018 09.04.2018

Juli 2018 17.05.2018 05.06.2018 11.05.2018 09.05.2018

ANZEIGENSCHLUSSTERMINE JANUAR – JULI 2018

Feam 1. des Quartals Feam 1. des Monats am 1. Februar und 1. Juni Feam 1. des MonatsAusgabe

24.11.2017 17.11.2017 03.11.2017 Januar 2018

19.12.2017 15.12.2017 05.12.2017 Februar 2018

18.01.2018 04.01.2018 März 2018

26.02.2018 19.02.2018 02.02.2018 April 2018

19.03.2018 05.03.2018 Mai 2018

17.04.2018 13.04.2018 03.04.2018 Juni 2018

28.05.2018 18.05.2018 03.05.2018 Juli 2018

Der Anzeigenschlusstermin ist auch immer der Druckunterlagenschlusstermin. Ausnahme: Advertorial-/Textanzeigen müssen eine Woche vor Anzeigenschlusstermin dem Verlag vorliegen.

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Anzeigenschluss- termine

Der Anzeigenschlusstermin ist auch immer der Druckunterlagenschlusstermin. Ausnahme: Advertorial-/Textanzeigen müssen eine Woche vor Anzeigenschlusstermin dem Verlag vorliegen.

Ausgabe Ausg. A und Kombi AU A+B am 1. des Monats

Ausgabe B am 15. des Monats am 1. des Monats am 1. des Monats

August 2018 20.06.2018 05.07.2018 14.06.2018 13.06.2018

September 2018 20.07.2018 06.08.2018 16.07.2018 13.07.2018

Oktober 2018 20.08.2018 03.09.2018 13.08.2018 10.08.2018

November 2018 19.09.2018 04.10.2018 13.09.2018 12.09.2018

Dezember 2018 19.10.2018 06.11.2018 15.10.2018 12.10.2018

Januar 2019 14.11.2018 28.11.2018 08.11.2018 07.11.2018

Februar 2019 14.12.2018 07.01.2019 10.12.2018 07.12.2018

Feam 1. des Quartals Feam 1. des Monats am 1. Oktober und 1. Februar Feam 1. des MonatsAusgabe

21.06.2018 07.06.2018 August 2018

23.07.2018 09.07.2018 September 2018

28.08.2018 21.08.2018 17.08.2018 06.08.2018 Oktober 2018

20.09.2018 06.09.2018 November 2018

22.10.2018 08.10.2018 Dezember 2018

22.11.2018 15.11.2018 31.10.2018 Januar 2019

17.12.2018 13.12.2018 03.12.2018 Februar 2019

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ANZEIGENSCHLUSSTERMINE AUGUST 2018 – FEBRUAR 2019

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5958SonderwerbeformenTechnische Daten

Beihefter Beikleber (Booklets/Postkarten) nur möglich auf 1/1 Seite Trägeranzeige (s. Preisliste)

Apotheken Umschau/ HausArzt/PatientenMagazin

Senioren Ratgeber/ Diabetes Ratgeber

Apotheken Umschau/ HausArzt/PatientenMagazin

Senioren Ratgeber/ Diabetes Ratgeber

Format (Angaben in mm, B x H)

210 x 280 (Heftformat) kleinere Formate auf Anfrage

170 x 225 (Heftformat)kleinere Formate auf Anfrage

min: 55 x 85 (auch HxB)max: 170 x 210

min: 55 x 85 (auch H x B)max: 130 x 185

zuzüglich Beschnitt / Maximalgewicht auf Anfrage Maximalgewicht: 25 g

Auflage ohne Selektionen

4 Seiten: 73 €/1.000 Exemplare*

4 Seiten: 73 €/1.000 Exemplare*

AU: bis 5 g: 38 €/1.000 Ex.HAPM: bis 5 g: 28 €/1.000 Ex.

bis 5 g: 38 €/1.000 Exemplare**

Belegung von kompletten Nielsengebieten/Bundesländern

4 Seiten: 84 €/1.000 Exemplare*

4 Seiten: 84 €/1.000 Exemplare*

AU: bis 5 g: 49 €/1.000 Ex.HAPM: bis 5 g: 36 €/1.000 Ex.

bis 5 g: 49 €/1.000 Exemplare**

* je weitere 4 Seiten 6 €/1.000 Ex.Platzierung der Trägeranzeige und Stand der Beiklebung

bedürfen der Absprache. ** jedes weitere Gramm 1 €/1.000 Ex.

Regionale Selektionen Preise auf Anfrage Preise auf Anfrage

Mindestauflage Apotheken Umschau: 300.000 Exemplare HausArzt/PatientenMagazin: 100.000 Exemplare

150.000 Exemplare Apotheken Umschau: 300.000 Exemplare HausArzt/PatientenMagazin: 150.000 Exemplare

300.000 Exemplare

Technische Bedingungen, Papiergrammatur, exakte Auflagenhöhen, Termine usw. auf Anfrage. Eventuell können Testläufe erforderlich sein.Zur endgültigen Auftragsannahme sind immer rechtzeitig verbindliche Muster erforderlich. Beihefter, Beikleber und Beilagen werden nicht rabattiert. Agentur-Rabatt: 15 %Alle Preise zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer

Beihefter Beikleber (Booklets/Postkarten) nur möglich auf 1/1 Seite Trägeranzeige (s. Preisliste)

Beilagen

Baby und Familie Ärztlicher Ratgeber für werdende u. junge Eltern

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Format (Angaben in mm, B x H)

210 x 280 (Heftformat) kleinere Formate auf Anfrage

210 x 280 (Heftformat) kleinere Formate auf Anfrage

min: 55 x 85 (auch H x B) max: 170 x 210

min: 105 x 148max: 190 x 260 Sonderformate auf Anfrage

zuzüglich Beschnitt/Maximalgewicht auf Anfrage Maximalgewicht: 25 g Maximalgewicht auf Anfrage

Auflage ohne Selektionen

4 Seiten: 73 €/1.000 Expl.* bis 8 Seiten: 20.500 € bis 5 g:

28 €/1.000 Expl.** bis 5 g: 15.500 €

bis 5 g: 68 €/1.000 Expl.**Standard-Postkarte: 15.500 €

Belegung von kompletten Nielsengebieten/Bundesländern

4 Seiten: 84 €/1.000 Expl.* auf Anfrage bis 5 g:

36 €/1.000 Expl.**

* je weitere 4 Seiten 6 €/1.000 Ex.Platzierung der Trägeranzeige und Stand der Beiklebung

bedürfen der Absprache.** jedes weitere Gramm 1 €/1.000 Ex.

** jedes weitere Gramm 1 €/1.000 Ex.

Regionale Selektionen

Preise auf Anfrage Preise auf Anfrage Preise auf Anfrage

Mindestauflage 150.000 Exemplare 125.000 Exemplare 150.000 Exemplare 50.000 Exemplare

Anzeigenstrecken sowie weitere attraktive Sonderwerbeformen für besondere Herausforderungen im Markt auf Anfrage!

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SONDERWERBEFORMEN 2018

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61SonderwerbeformenTechnische Daten60

TECHNISCHE DATEN 2018

Druckverfahren Magazine

Rotations-Tiefdruck (Inhalt) Bogen-Offsetdruck (Umschlag)

Apotheken Umschau, Senioren Ratgeber, Diabetes Ratgeber

Rollenoffsetdruck (Inhalt) Bogen-Offsetdruck (Umschlag)

Ärztlicher Ratgeber für werdende und junge Eltern

Rollenoffsetdruck HausArzt/PatientenMagazin, Baby und Familie, medizini

Profile

PSR_LWC_PLUS_V2 (Innenteil) ISOcoated_V2_300 (Umschlag)

Apotheken Umschau, Senioren Ratgeber, Diabetes Ratgeber

PSOcoated_V3 (Innenteil und Umschlag)

Ärztlicher Ratgeber für werdende und junge Eltern, medizini

PS0_LWC_Improved_45L (Innenteil)ISOcoated_V2_300 (Umschlag)

HausArzt/PatientenMagazin, Baby und Familie

DRUCKVERFAHREN:Ausführliche Informationen und Ausgaben-Profile zu den technischen Vorgaben sowie zu den Richtlinien für Daten- anlieferung und Reproduktion digitaler Endseiten finden Sie auf unserer Internetseite: www.wortundbild-media.de

DRUCKUNTERLAGEN:

Das Standardformat für die Datenanlieferung ist eine Composite-PDF-Datei. Zulässige PDF-Spezifikationen sind PDF/X-3, PDF/X-1a und PDF/X-4-Dateien, die mit einem eindeutigen OutputIntent gekennzeichnet sind.

Fortdruckverbindliche Proofs werden nur dann akzeptiert, wenn sie über den UGRA/FOGRA-Medienkeil und das dazugehörige Auswertungsprotokoll zertifiziert sind.

Für Anlieferung ohne farbverbindliche Proofs wird keine Gewähr für farbliche und sachliche Richtigkeit übernommen (Reklamationsausschluss).

ANZEIGENBESCHNITT: Beschnittzugabe bei angeschnittenen Anzeigen an allen Seiten: je 6 mm. Bei Anschnitt anzeigen müssen Text- und Bildelemente mindestens 8 mm vom Anschnittformat entfernt sein. Wir behalten uns aus produktionstech-nischen Gründen vor, die Anzeigen (umfangsabhängig) unproportional bis zu max. 5 % zu skalieren.

DATENANLIEFERUNG:

www. duon-portal.de

Bei Fragen zur Datenanlieferung oder technischen Angaben wenden Sie sich bitte an unsere Anzeigendisponenten oder an www.duon-portal.de/service.aspx

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1. „Anzeigenauftrag“ oder „Auftrag“ im Sinne der nachfolgenden allge-meinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend „AGB“) ist der Vertrag zwischen der Wort & Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co. KG (nach-folgend „Verlag“) und einem Werbungtreibenden oder sonstigen Inse-renten (nachfolgend insgesamt als „Auftraggeber“ bezeichnet) über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen, Fremdbeilagen und/oder sonstiger Werbemittel in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.

2. Für jeden Auftrag und Folgeaufträge gelten die vorliegenden AGB sowie die im Zeitpunkt der Veröffentlichung der Werbung aktuelle Preisliste des Verlags, deren Regelungen einen wesentlichen Vertragsbestandteil bilden. Die Gültigkeit etwaiger AGB des Auftraggebers ist, soweit sie mit diesen AGB nicht übereinstimmen, ausgeschlossen.

3. Aufträge können persönlich, telefonisch, schriftlich, per E-Mail, Telefax oder per Internet aufgegeben werden. Der Verlag haftet nicht für Übermittlungsfehler. Der Vertrag kommt erst durch die Auftrags- bestätigung des Verlags zustande, die vorbehaltlich anderer individueller Verein barungen zwischen Verlag und Auftraggeber schriftlich, per Telefax oder per E-Mail erfolgt. Aufträge für Beihefter, Beikleber und Beilagen sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters und seiner Billigung durch den Verlag bindend.

4. Ein „Abschluss“ ist ein Vertrag über die Veröffentlichung mehrerer Anzeigen, Fremdbeilagen oder sonstiger Werbemittel unter Beachtung der dem Auftraggeber gemäß jeweils geltender Preis liste zu gewährenden Rabatte, wobei die einzelnen rechtsverbindlichen Anzeigenaufträge jeweils erst durch schriftliche oder elektronische (z.B. E-Mail) Bestätigung des Abrufs zustande kommen. Ein „Abruf“ ist die Aufforderung des Auftraggebers an den Verlag, auf Grundlage eines Ab schlusses eine konkrete Anzeige, Fremdbeilage oder ein sonstiges Werbemittel zu veröffent lichen, und die vom Auftraggeber veranlasste Zustellung der für die Produktion erforderlichen Texte und Vorlagen beim Verlag. Ist kein Erscheinungstermin vereinbart, sind Anzeigen, Fremdbeilagen und/oder sonstige Werbemittel im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb eines Jahres nach Vertragsschluss abgerufen und veröffentlicht wird. Die zahlen- und mengenmäßige Einbeziehung in einen Abschluss, für die die Preisliste keinen Nachlass vorsieht, ist nicht möglich.Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 4 Absatz 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.

5. Werbeagenturen sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen gegenüber den Werbungtreibenden an die Preisliste

des Verlags zu halten. Die vom Verlag gewährte Vermittlungsprovision errechnet sich aus dem Kundennetto, also nach Abzug von Rabatt, Boni und Mängelnachlass. Sie wird nur an vom Verlag anerkannte Werbeagenturen vergütet unter der Voraussetzung, dass der Auftrag unmittelbar von der Werbeagentur erteilt wird, ihr die Beschaffung der fertigen und druckreifen Druckunterlagen obliegt und eine Gewerbeanmeldung als Werbeagentur vorliegt. Dem Verlag steht es frei, Aufträge von Werbeagenturen abzulehnen, wenn Zweifel an der berufsmäßigen Ausübung der Agenturtätigkeit oder der Bonität der Werbeagentur bestehen. Anzeigenaufträge durch Werbeagenturen werden in deren Namen und auf deren Rechnung erteilt. Soweit Werbeagenturen Aufträge erteilen, kommt der Vertrag daher im Zweifel mit der Werbeagentur zustande. Soll ein Werbungtreibender Auftraggeber werden, muss dies gesondert unter namentlicher Nennung des Werbungtreibenden vereinbart werden. Der Verlag ist berechtigt, von der Werbeagentur einen Mandatsnachweis zu verlangen.

6. Der Verlag ist berechtigt, Aufträge, auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses, nach sachgemäßem Ermessen abzulehnen. Dies gilt insbesondere, wenn der Inhalt der Werbung gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt, die Veröffentlichung der Werbung für den Verlag wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form unzumutbar ist, wenn Beihefter, Beikleber und/oder Beilagen durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten oder im Fall eines Verstoßes gegen Ziffer 23 dieser AGB. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.

7. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem aufgrund einer höheren Abnahmemenge gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass (Rabatt) dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höhere Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.

8. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeihefter, Fremdbeikleber und Fremd-beilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag ein-gehen, dass dem Auftrag geber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist.

9. Der Verlag behält sich vor, Anzeigen mit dem Wort „Anzeige“ deutlich als solche zu kennzeichnen.

10. Für die rechtzeitige Lieferung fehlerfreier Druckunterlagen, wie z. B. Anzeigen, Fremd beihefter und/oder sonstiger Werbemittel, ist der Auf-traggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten. Druck unter-

lagen werden nur auf schriftliche An forderung an den Auftraggeber zurück gesandt, andernfalls gehen sie in das Eigentum des Verlags über. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet sechs Wochen nach Veröffentlichung der vorgelegten Druckunterlage.

11. Reklamationen müssen vom Auftraggeber bei offensichtlichen Mängeln innerhalb von zwei Wochen nach Veröffentlichung der Anzeige geltend gemacht werden. Nicht offensichtliche Mängel müssen Kaufleute spätestens ein Jahr nach Veröffentlichung der Anzeige reklamieren. Bei fehlerhaftem Abdruck einer Anzeige, trotz rechtzeitiger Lieferung einwandfreier Druckunterlagen und rechtzeitiger Reklama tion, kann der Auftraggeber den Abdruck einer einwandfreien Ersatzanzeige verlangen. Der Anspruch auf Nacherfüllung ist ausgeschlossen, wenn der Mangel den Anzeigenzweck nicht beeinträchtigt (z. B. bei geringfügigen Farb-fehlern oder bei einem nicht ganz scharfen Abdruck) und/oder wenn die Nacherfüllung für den Verlag mit unverhältnismäßigen Kosten ver bunden ist. Lässt der Verlag eine ihm gesetzte angemessene Frist verstreichen, verweigert er die Nacherfüllung, ist die Nacherfüllung dem Auftraggeber nicht zumutbar oder schlägt sie fehl, so hat der Auftraggeber das Recht, vom Vertrag zurückzutreten oder Zah lungs minderung in dem Ausmaß geltend zu machen, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Gewährleistungsansprüche von Kaufleuten verjähren zwölf Monate nach Veröffentlichung der entsprechenden Anzeige. 12. Der Verlag haftet für vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachte Schäden, für Schäden aus schuldhafter Verletzung des Lebens, des Kör-pers oder der Gesundheit sowie für Schäden aufgrund mindestens leicht fahrlässiger Verletzung einer Pflicht, deren Erfüllung die ord nungsgemäße Durchführung des Werbeauftrags überhaupt erst ermöglicht, deren Verletzung die Erreichung des Vertragszwecks gefährdet und auf deren Einhaltung der Auftraggeber regelmäßig vertraut. Die Schadens ersatz-pflicht ist – abgesehen von der Haftung für Vorsatz und schuld hafter Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit – auf den vorher-sehbaren, typischerweise eintretenden Schaden begrenzt. Im Übrigen sind Schadensersatzansprüche gegen den Verlag unabhängig vom Rechts-grund ausgeschlossen. Soweit die Haftung des Verlags nach den vor-stehenden Regelungen ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung ihrer Mitarbeiter, Vertreter und Erfüllungs-gehilfen. Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt hiervon unberührt. Schadensersatzansprüche von Kaufleuten gegen den Verlag verjähren, abgesehen von Ansprüchen aus unerlaubter oder vorsätzlicher Handlung, in zwölf Monaten nach dem Zeitpunkt, in dem der Auf trag-geber von den den Anspruch begründenden Umständen Kenntnis erlangt hat oder hätte erlangen müssen.

13. HaftungsfreistellungserklärungDer Auftraggeber ist für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der Anzeige verantwortlich. Er stellt den Verlag von allen Ansprüchen Dritter (z.B. Schutzrechtsverletzungen, Verletzung von Persönlichkeitsrechten, Verletzungen des Heilmittelwerbegesetzes oder der Health-Claims-Verord- nung) frei, einschließlich der angemessenen Kosten zur gerichtlichen und außergerichtlichen Rechtsverteidigung, selbst wenn die Vergütung der

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

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