L(i)ebenswertes Stuttgart

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L(i)ebenswertes Stuttgart Eine Studie zur Lebensqualität in Stuttgart

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Eine Studie des Junior Business Teams.

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L(i)ebenswertes Stuttgart

Eine Studie zur

Lebensqualität in Stuttgart

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Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort--------------------------------------------------------------------- 3

2. Management Summary --------------------------------------------------- 4

3. Repräsentativität ---------------------------------------------------------- 6

4. Ergebnisse zu den Themenfeldern --------------------------------------- 8

5.1 Arbeit -------------------------------------------------------------------- 8

5.2 Bildung und Kultur ----------------------------------------------------- 12

5.3 Infrastruktur und Umwelt --------------------------------------------- 17

5.4 Landespolitik ----------------------------------------------------------- 21

6. Fazit ------------------------------------------------------------------------ 22

8. Die Autoren der Studie ---------------------------------------------------- 25

9. Impressum ----------------------------------------------------------------- 26

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Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

1. Vorwort

Im Jahr 2010 veröffentlichte die Hamburger Sparkasse „Haspa“ eine

vergleichende Studie zur Lebensqualität in großen deutschen Städten. Die

Studie stützt sich auf Indikatoren, die durch objektive Daten wie z.B.

Mietpreisentwicklung, Erwerbstätigenquote, Anzahl der Schulabgänger

ohne Hauptschulabschluss, Anzahl der Theaterbesuche pro 1000

Einwohner etc. untersucht wurden. Verglichen wurden die sechs größten

Städte Deutschlands: Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt und

Stuttgart. Stuttgart schnitt in den verschiedenen Kategorien insgesamt

sehr gut bis gut ab.

Doch wie genau kann man durch diese Daten Aussagen über die

Lebensqualität machen? Lässt sich die Lebensqualität in einer Stadt nicht

viel besser beurteilen, indem man die Menschen, die dort leben,

persönlich befragt?

Diese Idee war der Ausgangspunkt der vorliegenden Studie

„L(i)ebenswertes Stuttgart“ des Junior Business Teams e.V. Das Ziel war

es, herauszufinden, wie die Stuttgarter Bevölkerung die Lebensqualität in

der Landeshauptstadt ganz persönlich einschätzt.

Um dies zu verwirklichen, wurden Personen ab 15 Jahren überwiegend

persönlich in den 23 Stadtbezirken Stuttgarts befragt. Die Befragung fand

im Zeitraum von September bis Oktober 2011 statt. Ausgewertet wurde

ein repräsentativer Datensatz von 800 Fragebögen. Die Fragen orientieren

sich an den Themenfeldern Arbeit, Bildung und Kultur, Infrastruktur und

Umwelt sowie Landespolitik.

Dieser Bericht stellt die Ergebnisse aus den einzelnen Themenfeldern dar

und zieht, wo es möglich ist, Vergleiche zu den objektiven Daten aus der

Haspa Hamburg Studie. Zusätzlich werden auch Zusammenhänge von

Alter und Wohnort der Befragten mit den jeweiligen Fragen dargestellt.

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Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

2. Management Summary

Die Studie L(i)ebenswertes Stuttgart untersucht die subjektive

Einschätzungen zur Lebensqualität in Stuttgart. Das Untersuchungsgebiet

sind die 23 Stadtbezirke Stuttgarts. Die Daten wurden durch eine

persönliche Befragung von 800 in Stuttgart lebenden Personen erhoben.

Untersucht wurden dabei die Themenfelder Arbeit, Bildung und Kultur,

Infrastruktur und Umwelt sowie Landespolitik.

1. Themenfeld Arbeit

In diesem Themenfeld wurden die Bezahlung entsprechend der

persönlichen Leistung und das Arbeitsklima analysiert. Über zwei Drittel

fühlen sich eher gerecht oder gerecht bezahlt. 8% fühlen sich ungerecht

bezahlt. In ihrem Arbeitsklima fühlen sich 92% wohl beziehungsweise

eher wohl.

2. Themenfeld Bildung und Kultur

In diesem Themenfeld wurden Meinungen zum Bildungs- und

Kulturangebot eingeholt. Mit dem Bildungsangebot sind 45% und mit dem

Angebot an kulturellen Programmen und Veranstaltungen sind 67% der

Befragten zufrieden. Anzumerken ist, dass Kulturangebote teilweise als zu

teuer bewertet wurden.

3. Themenfeld Infrastruktur und Umwelt

Dieses Themenfeld untersucht, ob es in Stuttgart genügend Grünflächen

gibt und, wie die Anbindung durch öffentliche Verkehrsmittel bewertet

wird. Für 79% der Befragten gibt es genügend Grünflächen und die

Anbindung durch öffentliche Verkehrsmittel bewerten 90% als sehr gut

oder gut.

4. Themenfeld Landespolitik

Hier sollte die Grün-Rote Landesregierung mit Schulnoten versehen

werden. Durchschnittlich erhielt sie eine Drei. Von 4% wurde eine Eins

vergeben, von 10% eine Fünf oder Sechs.

Allgemein zur Studie

Ergebnisse zu den Themenfeldern

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Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

In allen Themenfeldern konnten sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Die

Stuttgarter Bevölkerung ist insgesamt sehr zufrieden mit ihrer Arbeit.

Zudem stellt sich Stuttgart mit einer sehr guten Bewertung des

Kulturangebots auch als Kulturhauptstadt dar, wobei auch das

Bildungsangebot nicht zu kurz kommt. Außerordentlich gut werden die

öffentlichen Verkehrsmittel bewertet. Offenbar sind die Grünflächen in der

Stadt sehr unterschiedlich verteilt, da einige Stadtbezirke sehr gut und

andere eher schlecht abschneiden. Die Landesregierung wird als

befriedigend bewertet, wobei anzumerken ist, dass sich diese Frage nach

lediglich einem halben Jahr Regierungszeit nur schwer beantworten lässt.

Insgesamt wird die Lebensqualität in Stuttgart von 90% der Befragten als

gut oder sehr gut eingeschätzt.

Fazit

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Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

3. Repräsentativität

In der vorliegenden Studie bildet die Bevölkerung der 23 Stadtbezirke

Stuttgarts die Grundgesamtheit. Durch die Befragung wurde daraus eine

proportionale Stichprobe von 800 Datensätzen erhoben. Um eine

repräsentative Studie zu erhalten, soll diese Stichprobe die

Grundgesamtheit nach Alter und Wohnort so genau wie möglich abbilden.

Ein von den Autoren selbst definierter Toleranzspielraum wird eingeräumt.

Verglichen mit Daten des Statistischen Amts Stuttgart wurde bei der

Verteilung nach Stadtbezirken ein Toleranzspielraum von 10% definiert.

Dieser wird nur im Stadtbezirk Süd erreicht. Die durchschnittliche

Abweichung liegt bei 5,4%.

Die nachfolgende Grafik zeigt den Ist-Soll-Vergleich der Verteilung der

Befragten nach Stadtbezirken.

0%

2%

4%

6%

8%

10%

12%

14%

Soll Ist

Verteilung der Bevölkerung nach Stadtbezirken

Informationen

Repräsentativität bedeutet, dass von einer Stichprobe zutreffende

Aussagen über die Grundgesamtheit getroffen werden können.

Proportionale Stichprobe bedeutet, dass der Anteil der Schichten in der

Stichprobe dem Anteil der Schichten in der Grundgesamtheit entspricht.

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Junior Business Team e.V. Seite | 7

Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

Der Soll-Ist-Vergleich der Verteilung in den Altersgruppen wird in der

nachfolgenden Grafik dargestellt.

Im Vergleich mit Daten des Statistischen Amts Stuttgart wird in der

Verteilung der Altersgruppen eine durchschnittliche Abweichung von 2,5

Prozentpunkten akzeptiert. Die maximale Abweichung in den

Altersgruppen der 18-44-jährigen sowie der 65-jährigen und älter beträgt

lediglich 3 Prozentpunkte. Die nachfolgende Tabelle veranschaulicht die

Größe der Altersgruppen in absoluten Zahlen.

Altersgruppe Anzahl der Einwohner

15-17 Jahre 14.763

18-44 Jahre 247.158

45-64 Jahre 145.973

65 und älter 159.150

Insgesamt konnte die Bevölkerungsverteilung nach Alter und Stadtbezirk

sehr genau abgebildet werden. Somit wurde das Ziel, eine repräsentative

Studie zu erstellen, durch die persönliche Befragung an vielen

verschiedenen Befragungsorten in den einzelnen Stadtteilen und die hohe

Anzahl der Befragten erreicht.

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

40%

45%

50%

15-17 Jahre 18-44 Jahre 45-64 Jahre 65 Jahre und älter

Soll Ist

Verteilung der Bevölkerung nach Altersgruppen

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Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

4. Ergebnisse zu den Themenfeldern

5.1 Arbeit

Die Bezahlung am Arbeitsplatz wird von über zwei Drittel der

erwerbstätigen Personen als gerecht oder eher gerecht eingestuft. 22%

fühlen sich eher ungerecht bezahlt und 8% schätzen die Bezahlung für

ihre Leistung als ungerecht ein. Somit fühlt sich fast ein Drittel der

Erwerbstätigen eher ungerecht oder ungerecht bezahlt. Möglicherweise

lässt sich dies auf Billiglöhne und vermehrte Kurzarbeit im Zuge der

Wirtschafts- und Finanzkrise in den letzten Jahren zurückführen. Der

nachfolgende Aufschwung und die aktuell gute Konjunkturlage Stuttgarts

lassen vermuten, dass sich die Zufriedenheit der Bürger mit der

Bezahlung auch wieder verbessert.

*Berechnung auf Basis von 388 Antworten

Informationen

Das Themenfeld Arbeit untersucht die subjektive Einschätzung der

Bezahlung am Arbeitsplatz sowie die Bewertung des Arbeitsklimas am

Arbeitsplatz. Folglich konnten diese Fragen nur von erwerbstätigen

Personen beantwortet werden. Die Personengruppe, die nicht antworten

konnte, setzt sich aus 15% Schüler und Studenten, 27% Rentner, 4%

Arbeitslose und 6% Sonstige zusammen.

41%

29%

22%

8%

gerecht

eher gerecht

eher ungerecht

ungerecht

Wie schätzen Sie die Bezahlung an Ihrem Arbeitsplatz

entsprechend Ihrer Leistung ein? *

all

gem

ein

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Junior Business Team e.V. Seite | 9

Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

In der Altersgruppe der über 65-jährigen Erwerbstätigen herrscht die

größte Zufriedenheit mit der Bezahlung. Fast zwei Drittel schätzen ihre

Bezahlung als gerecht ein. Danach folgt die Gruppe der 18-44-jährigen

mit 39%. Von den 15-17-jährigen bewertet niemand seine Bezahlung als

ungerecht. Dies könnte daran liegen, dass Berufsanfänger

beziehungsweise Jugendliche in Ausbildung an ihr Gehalt noch keine so

großen Erwartungen haben und Chancen sehen, dass sich dieses noch

verbessern wird.

Die größte Unzufriedenheit zeichnet sich bei den älteren Arbeitnehmern

ab. Immerhin 36% der 45-64-jährigen bezeichnen ihre Entlohnung als

eher ungerecht oder ungerecht. Mögliche Gründe dafür könnten sein, dass

ältere Arbeitnehmer ihre langjährige Berufserfahrung finanziell nicht

ausreichend honoriert sehen.

Insgesamt zeichnet sich jedoch ein positives Bild bei der Bezahlung ab,

weil sich in jeder Altersgruppe mehr als die Hälfte gerecht bis eher gerecht

bezahlt fühlt.

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

gerecht eher gerecht eher ungerecht ungerecht

15-17 18-44 45-64 65 und älter

Wie schätzen Sie die Bezahlung an Ihrem Arbeitsplatz

entsprechend Ihrer Leistung ein?*

nach

Alt

er

* Berechnung auf Basis von 388 Antworten

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Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

Die Zufriedenheit mit der Bezahlung weist pro Stadtbezirk stärkere

Unterschiede auf als pro Altersgruppe. Durchschnittlich sind die Menschen

in Wangen, Degerloch und Plieningen am zufriedensten mit ihrer

Bezahlung. In Wangen, Degerloch und Süd wurde am häufigsten die

Antwort „gerecht“ gegeben. Die Stadtteile, in denen die Befragten ihre

Bezahlung am häufigsten als ungerecht bezeichneten, sind Mühlhausen,

Ost, Münster und Hedelfingen.

Diese Unterschiede in den Stadtbezirken können darauf hinweisen, in

welchen Stadtbezirken die höher beziehungsweise niedriger entlohnten

Menschen vorrangig leben.

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

gerecht eher gerecht eher ungerecht ungerecht

* Berechnung auf Basis von 388 Antworten

Wie schätzen Sie die Bezahlung an Ihrem Arbeitsplatz

entsprechend Ihrer Leistung ein? * n

ach

Sta

dtb

ezir

k

Fühlen Sie sich in Ihrem Arbeitsklima wohl? *

all

gem

ein

* Berechnung auf Basis von 444 Antworten

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Junior Business Team e.V. Seite | 11

Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

Fast zwei Drittel fühlen sich wohl oder eher wohl im Arbeitsklima am

eigenen Arbeitsplatz. Nur 8% fühlen sich eher unwohl oder unwohl.

Insgesamt lässt sich eine große Zufriedenheit erkennen.

Der Anteil derer, die sich in ihrem Arbeitsklima unwohl fühlen, ist in der

Altersgruppe der 65-jährigen und älter am größten. Mit 8% aber immer

noch gering. In der Altersgruppe der 45-64-jährigen gibt es am meisten

Menschen, die sich in ihrem Arbeitsklima wohlfühlen.

Die hohe Zufriedenheit der Arbeitnehmer in Stuttgart spiegelt sich auch im

Arbeitgeberranking 2011 der Wirtschaftswoche wider. Nach Meinung

junger deutscher Ingenieure befinden sich einige große Firmen mit einem

Standort in Stuttgart auf den vorderen Plätzen des Rankings. So zum

Beispiel Porsche, Siemens und Daimler. Insgesamt wird in der

Automobilbranche vor allem Daimler besonders gut bewertet, da sowohl

Ingenieure als auch Wirtschaftswissenschaftler den Konzern unter den

zehn besten Arbeitgebern Deutschlands sehen.

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

wohl eher wohl eher unwohl unwohl

15-17 18-44 45-64 65 und älter

Fühlen Sie sich in Ihrem Arbeitsklima wohl? *

nach

Alt

er

* Berechnung auf Basis von 444 Antworten

Vergleich Haspa Hamburg Studie

In Stuttgart liegt 2007 der Anteil der Sozialhilfeempfänger unter 15

Jahren bei 15,1%. Das ist der zweitbeste Wert deutscher Städte und

lässt auf eine niedrige Arbeitslosenquote schließen. Auch in dieser

Studie liegt der Anteil Arbeitsloser an allen Befragten bei nur 4%.

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Junior Business Team e.V. Seite | 12

Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

5.2 Bildung und Kultur

Das Bildungsangebot in Stuttgart wird von 76% der Befragten positiv

bewertet. Negative Aussagen machten lediglich 12% aller Befragten. Vor

allem ältere Menschen und andere, die mit Bildung nicht in direktem

Kontakt stehen oder sich darüber aktiv informieren, konnten hier keine

Aussage machen.

Die Landeshauptstadt bietet mit 187 Schulen und insgesamt 18

Fachhochschulen und Universitäten eine Vielzahl an

Bildungseinrichtungen. Dieses Angebot wird ergänzt durch zahlreiche

Entwicklungs- und Forschungseinrichtungen sowie Möglichkeiten zur

Weiterbildung. Zudem verbessert die Stuttgarter Bildungspartnerschaft die

Vernetzung der Bildungseinrichtungen. Sie ist eine Initiative der Stadt,

durch welche Ziele wie Chancengleichheit für alle Kinder auf dem

Bildungsmarkt in Kooperation mit dem Land Baden-Württemberg erreicht

werden sollen.

Informationen

In diesem Themenbereich wird die Zufriedenheit mit dem Bildungs- und

Kulturangebot ermittelt. Zum Bildungsangebot gehören Schulbildung,

Studium, Weiterbildung und Vorträge. Der Begriff Kulturangebot

umfasst bildende und darstellende Kunst, Film, Musik, Museen und

Sportevents.

Wie zufrieden sind Sie mit dem Bildungsangebot in Stuttgart? *

all

gem

ein

* Berechnung auf Basis von 800 Antworten

Bildung

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Junior Business Team e.V. Seite | 13

Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

Die jüngsten der Befragten, die aktiv das Bildungsangebot nutzen, sind

mit diesem auch sehr zufrieden. Die Unzufriedenheit ist bei den 45-64-

jährigen am größten. Darunter befinden sich wohl viele Eltern, die durch

ihre Kinder Kontakt mit dem Bildungsangebot haben und Mängel

feststellen.

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden unzufrieden

nach

Sta

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ezir

k

* Berechnung auf Basis von 719 Antworten

0

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70

zufrieden eher zufrieden eher

unzufrieden

unzufrieden keine Antwort

15-17 18-44 45-64 65 und älter

Wie zufrieden sind Sie mit dem Bildungsangebot in Stuttgart? * n

ach

Alt

er

* Berechnung auf Basis von 800 Antworten

Wie zufrieden sind Sie mit dem Bildungsangebot in Stuttgart? *

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Junior Business Team e.V. Seite | 14

Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

Im Vergleich der Stadtbezirke fällt Feuerbach auf, denn hier sind fast 70%

der Bevölkerung zufrieden mit dem Bildungsangebot. Durchschnittlich

weist jedoch Botnang den besten und Wangen den schlechtesten Wert

auf.

Allein in Feuerbach gibt es über zehn öffentliche Schulen, darunter

Grundschulen, weiterführende Schulen, gewerbliche und kaufmännische

Schulen sowie eine Förderschule. In Wangen gibt es dagegen lediglich

eine Grund- und Hauptschule. Zwar ist dieser Stadtbezirk kleiner als

Feuerbach, dennoch ist die Bildungsvielfalt nach Meinung der Befragten

hier nicht ausreichend.

Insgesamt jedoch lässt die gute Bewertung des Bildungsangebots

vermuten, dass es in Stuttgart neben der Bildungsvielfalt auch eine von

der Bevölkerung wahrgenommene hohe Qualität der

Bildungseinrichtungen gibt.

Vergleich Haspa Hamburg Studie

Der Anteil von Schulabgängern ohne Hauptschulabschluss lag 2007 in

Stuttgart bei 6,5%. Das ist der niedrigste Wert von allen deutschen

Großstädten. Somit steht die hohe Zufriedenheit mit dem

Bildungsangebot im Einklang mit einem tatsächlich hohen

Bildungsstandard. Dieser ist für die Lebensqualität wichtig, da sich mit

hoher Bildung die Berufschancen und folglich auch die finanzielle

Absicherung sowie soziale Integration verbessern.

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Junior Business Team e.V. Seite | 15

Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

Beim Kulturangebot ergibt sich ein ähnlich positives Meinungsbild wie

beim Bildungsangebot. Auch hier sind über 90% zufrieden oder eher

zufrieden.

Vor allem die 15-17- und 45-64-jährigen sind mit dem Kulturangebot sehr

zufrieden. Dies geht vermutlich auf das breit gefächerte Angebot von

Konzerten, Kunstausstellungen und international bekannten Sportevents

in Stuttgart zurück. Auch das Theaterangebot sowohl privater als auch

0

10

20

30

40

50

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90

zufrieden eher zufrieden eher

unzufrieden

unzufrieden keine Antwort

15-17 18-44 45-64 65 und älter

Wie zufrieden sind Sie mit dem Kulturangebot in Stuttgart? *

all

gem

ein

* Berechnung auf Basis von 800 Antworten

nach

Alt

er

* Berechnung auf Basis von 784 Antworten

Wie zufrieden sind Sie mit dem Kulturangebot in Stuttgart? *

Kultur

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Junior Business Team e.V. Seite | 16

Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

städtischer Theater ist in der Landeshauptstadt sehr ausgeprägt. Im

Vergleich der Stadtbezirke sind keine großen Unterschiede feststellbar.

Von den wenigen Unzufriedenen nannte ein Drittel Gründe für ihre

Unzufriedenheit. Der meist genannte Grund ist dabei, dass die Angebote

zu teuer seien. Durch die allgemein hohen Lebenshaltungskosten in

Stuttgart könnte es sein, dass einige Menschen für Kulturangebote nicht

so viel ausgeben wollen oder können. Des Weiteren wird genannt, dass es

zu wenig Vielfalt gibt. Möglicherweise werden sehr individuelle Wünsche in

Stuttgart nicht ausreichend abgedeckt.

all

gem

ein

43%

30%

10%

17% nicht ansprechend

schlecht erreichbar

zu wenig Vielfalt

Angebote zu teuer

Wenn Sie eher unzufrieden oder unzufrieden sind, an welchen

Gründen liegt das? *

* Berechnung auf Basis von 240 Antworten

Vergleich Haspa Hamburg Studie

Daten aus der Haspa Hamburg Studie belegen, dass in Stuttgart Kultur

groß geschrieben wird.

In der Spielzeit 2007/2008 wies Stuttgart im Vergleich zu anderen

deutschen Großstädten die meisten Theaterbesuche pro 1000

Einwohner auf. Auch die Kulturausgaben pro Einwohner waren 2005 im

Vergleich zu München und Köln relativ hoch. Im Vergleich zu Frankfurt

und Berlin aber geringer.

Die Künstlerdichte je 1000 Einwohner ist in Stuttgart am niedrigsten.

Folglich behauptet sich Stuttgart im Vergleich zu den anderen

deutschen Großstädten nicht als Szenestadt. Deshalb wird die Vielfalt

von Kulturangeboten von einigen Befragten möglicherweise als zu

gering wahrgenommen wird.

Page 17: L(i)ebenswertes Stuttgart

Junior Business Team e.V. Seite | 17

Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

5.3 Infrastruktur und Umwelt

Die öffentlichen Verkehrsmittel werden von 90% der Stuttgarter als gut

oder sehr gut bewertet. Nur 8% finden die Anbindung durch öffentliche

Verkehrsmittel schlecht oder sehr schlecht. In allen Altersgruppen wurden

die öffentlichen Verkehrsmittel relativ gleich bewertet.

Bemängelt wurde häufig, dass es unter der Woche spät abends keine

Verbindungen mehr gibt, da zu diesen Zeitpunkten bislang keine

Nachtbusse fuhren.

Informationen

Das Themenfeld Infrastruktur und Umwelt analysiert erstens, ob es

genügend Grünflächen in der Stadt gibt. Als Grünflächen definiert sind

Wald- und Parkflächen sowie Flächen zur Freizeitnutzung wie z.B.

Spielplätze. Zweitens wird untersucht, wie die Anbindung durch

öffentliche Verkehrsmittel bewertet wird. Dabei werden Aspekte wie die

Sauberkeit, Pünktlichkeit und Preise der Verkehrsmittel nicht

berücksichtigt.

* Berechnung auf Basis von 800 Antworten

Wie beurteilen Sie die Anbindung durch

öffentliche Verkehrsmittel in Stuttgart? *

all

gem

ein

Infrastruktur

Page 18: L(i)ebenswertes Stuttgart

Junior Business Team e.V. Seite | 18

Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

Als sehr gut werden die öffentlichen Verkehrsmittel am häufigsten in

Möhringen bewertet. Durchschnittlich wird die Anbindung in Möhringen

und Weilimdorf am besten eingestuft.

Am schlechtesten angebunden fühlen sich die Menschen in Plieningen,

Untertürkheim und Birkach. Jedoch ist Untertürkheim durch zwei U-

Bahnen und eine S-Bahn Linie objektiv gesehen deutlich besser

angebunden als Plieningen und Birkach.

Das Nahverkehrsnetz in Stuttgart wird von den Befragten insgesamt sehr

gut bewertet und somit in seiner Qualität bestätigt. Auch in den Medien

erhielt der VVS 2010 eine überwiegend positive Berichterstattung.

Jedoch zeigt die Befragung der Bevölkerung, dass in den außen liegenden

Stadtbezirken noch Verbesserungspotenzial und –bedarf besteht. Ab

Dezember 2011 gibt es durch Nachtbusse, die schon Donnerstag Nacht

fahren werden, eine Verbesserung der Verbindungen, die vor allem bei

jungen Menschen auf Beliebtheit stoßen wird.

Wie beurteilen Sie die Anbindung durch

öffentliche Verkehrsmittel in Stuttgart? * n

ach

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* Berechnung auf Basis von 795 Antworten

Page 19: L(i)ebenswertes Stuttgart

Junior Business Team e.V. Seite | 19

Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

Mehr als drei Viertel der Befragten sind der Meinung, dass es in ihrer

Wohngegend genug Grünflächen gibt. In der Altersgruppe der 18-44-

jährigen wird am häufigsten angegeben, dass es zu wenig Grünflächen

gibt. Darunter sind wohl viele junge Eltern, die für ihre Kinder in ihrer

Wohngegend nicht genügend Grünflächen vorfinden. Jedoch sind auch in

dieser Altersgruppe 75% mit der Anzahl der Grünflächen zufrieden.

Umwelt

Bietet die Stadt Stuttgart in Ihrer Wohngegend genügend

Grünflächen zur freizeitlichen Nutzung und Erholung? *

all

gem

ein

* Berechnung auf Basis von 800 Antworten

Bietet die Stadt Stuttgart in Ihrer Wohngegend genügend

Grünflächen zur freizeitlichen Nutzung und Erholung? *

nach

Sta

dtb

ezir

k

* Berechnung auf Basis von 795 Antworten

Page 20: L(i)ebenswertes Stuttgart

Junior Business Team e.V. Seite | 20

Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

Als grünster Stadtbezirk schneidet hier Birkach mit 100% ab. Birkach liegt

am Stadtrand und grenzt an Waldflächen sowie an die Universität

Hohenheim mit ihren weitläufigen Parkanlagen. Doch auch in Feuerbach,

Mühlhausen, Nord, Sillenbuch und Weilimdorf geben über 90% an, dass es

genug Grünflächen gibt.

Am schlechtesten ausgestattet mit Erholungsflächen sind Mitte, Süd,

Untertürkheim, Wangen und West. In Stuttgart West gibt es für fast jeden

Zweiten nicht genügend Grünflächen. Dies verwundert nicht, wenn man

weiß, dass der Stuttgarter Westen eines der dicht besiedeltsten

Wohngebiete Deutschlands ist. Zudem ist der Stadtbezirk heute von

Verlagshäusern und Versicherungsgebäuden geprägt.

Insgesamt schneiden vor allem die Stadtbezirke am Rande des

Stadtgebiets sehr gut ab. Industriell geprägte Stadtbezirke wurden

erwartungsgemäß eher schlechter bewertet.

Stuttgart nimmt mit 16,2 Hektar Landwirtschafts- und Waldflächen pro

1.000 Einwohner die Spitzenposition unter den deutschen Großstädten

ein. Dies bestätigt die äußerst positive Bewertung der Grünflächen vor

allem in den Stadtbezirken am Rande des Stadtgebiets. In Bezug auf

Erholungs- und Wasserflächen pro 1.000 Einwohner nimmt Stuttgart in

der Haspa Hamburg Studie den letzten Platz ein. Möglicherweise liegt

dies daran, dass hier Waldflächen nicht zu Erholungsflächen gezählt

werden.

Vergleich Haspa Hamburg Studie

Page 21: L(i)ebenswertes Stuttgart

Junior Business Team e.V. Seite | 21

Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

5.4 Landespolitik

Die aktuelle Landesregierung wurde von 64% der Befragten mit den Noten

1-3 bewertet. Lediglich 4% geben der ersten Grün-Roten Landesregierung

Baden-Württembergs die Note 1. Dagegen vergeben immerhin 10% eine 5

oder 6. Die unzufriedenen Stimmen könnten aus der Stammwählerschaft

der CDU kommen, die Jahrzehnte das Land Baden-Württemberg regierte.

Die Gesamtdurchschnittsnote aller Stadtbezirke liegt bei 3,0.

Zum Zeitpunkt der Befragung war die Grün-Rote Landesregierung erst

wenige Monate im Amt und ihre Arbeit daher schwer zu beurteilen. In

dieser kurzen Amtszeit war vor allem das Projekt Stuttgart 21 ein

politischer Streitpunkt und somit wahrscheinlich ausschlaggebend für die

Bewertung der Landesregierung. Nach dem Ergebnis der

Volksabstimmung am 27. November 2011 wäre die Bewertung eventuell

anders ausgefallen. Die Mehrheit der Bevölkerung hat sich für S21 und

damit gegen die Überzeugung der Grünen ausgesprochen. Abzuwarten

bleibt, ob die Grün-Rote Landesregierung ihre Wahlversprechen wie zum

Beispiel eine bürgernahe Politik in dieser Legislaturperiode umsetzen

kann.

Informationen

Im Themenbereich Landespolitik wird die aktuelle Bewertung der seit

Mai 2011 amtierenden Grün-Roten Landesregierung analysiert. In

Stuttgart ist die Landesregierung durch ihren Amtssitz und ihre Arbeit

in brisanten städtebaulichen Fragen sehr präsent. Dadurch steht sie in

Zusammenhang mit der Lebensqualität.

4%

27%

33%

14%

5%

5%

12% 1 (sehr gut)

2 (gut)

3 (befriedigend)

4 (ausreichend)

5 (mangelhaft)

6 (ungenügend)

keine Antwort

Welche Schulnote würden Sie der neuen Grün-Roten

Landesregierung geben? *

all

gem

ein

* Berechnung auf Basis von 800 Antworten

Page 22: L(i)ebenswertes Stuttgart

Junior Business Team e.V. Seite | 22

Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

6. Fazit

Insgesamt wurden in allen Themenfeldern sehr gute Ergebnisse erzielt.

Über 90% der Stuttgarter bewerten die Lebensqualität in der

Landeshauptstadt gut oder sehr gut. Besonders gut schneidet der

Stadtbezirk Botnang ab, gefolgt von Plieningen, Degerloch und Sillenbuch.

Etwas weniger gut wird die Lebensqualität von den Bürgern in Wangen,

Obertürkheim, Untertürkheim, Hedelfingen und Zuffenhausen bewertet. In

diesen Stadtbezirken befindet sich viel Industrie, unter anderem auch der

Stuttgarter Hafen. Dies könnte die Lebensqualität beeinträchtigen. Diese

* Berechnung auf Basis von 800 Antworten

Wie beurteilen Sie insgesamt die Lebensqualität in Stuttgart? *

all

gem

ein

nach

Sta

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ezir

k

* Berechnung auf Basis von 800 Antworten

Wie beurteilen Sie insgesamt die Lebensqualität in Stuttgart? *

Page 23: L(i)ebenswertes Stuttgart

Junior Business Team e.V. Seite | 23

Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

Verteilung deckt sich weitgehend mit den Einkommensverhältnissen der

Stadtbezirke. Die Nettoeinkünfte sind nach Daten des Statistischen Amts

Stuttgart in den besser bewerteten Stadtbezirken im Vergleich zu

Stuttgart insgesamt überdurchschnittlich und in den schlechter bewerteten

Stadtbezirken unterdurchschnittlich.

Auch mit den Arbeitsverhältnissen ist die Stuttgarter Bevölkerung

insgesamt sehr zufrieden. Insbesondere im Arbeitsklima fühlt sich der

Großteil der Erwerbstätigen wohl.

Zudem stellt sich Stuttgart mit einer sehr guten Bewertung des

Kulturangebots auch als Kulturhauptstadt dar. So geben zwei Drittel der

Befragten an, mit dem Kulturangebot sehr zufrieden zu sein. Unzufrieden

mit dem Kulturangebot sind lediglich 2%. Die häufigste Kritik in Bezug auf

das Kulturangebot richtet sich an die hohen Preise. Das Bildungsangebot

wird auch überwiegend positiv bewertet, da Stuttgart ein großes Angebot

aller Schularten sowie drei verschiedene Universitäten vorweisen kann.

Außerordentlich gute Bewertungen erhalten die öffentlichen

Verkehrsmittel. So wird die Anbindung von 90% der Bürger als gut oder

sehr gut bewertet. Die Grünflächen in der Stadt scheinen sehr

unterschiedlich verteilt zu sein, da einige Stadtbezirke sehr gut und

andere eher schlecht abschneiden. Insgesamt jedoch finden drei Viertel

der Stuttgarter, dass die Stadt genügend Grünflächen bietet.

Die Grün-Rote Landesregierung wird durchschnittlich als befriedigend

bewertet. Es gibt nur eine kleine Spitze, die sehr zufrieden ist mit der

Landesregierung. Oft wurde angemerkt, dass es aufgrund der kurzen

Amtszeit für eine Bewertung noch zu früh sei. Dennoch vermittelt dieses

Ergebnis ein aktuelles Stimmungsbild. Mit Sicherheit setzen viele Bürger

Stuttgarts noch große Erwartungen in diese neue Landesregierung.

Der Vergleich mit den objektiven Daten der Haspa Hamburg Studie zeigt,

dass sich die positive Bewertung der Lebensqualität in Stuttgart auch in

der subjektiven Meinung der Bevölkerung widerspiegelt. Der einzige

Unterschied besteht darin, dass Stuttgart objektiv mit Erholungs- und

Wasserflächen schlecht ausgestattet ist. Jedoch zählen hierzu in der

vorliegenden Studie auch Waldflächen, was die subjektive Bewertung

stark verbessert hat.

Insgesamt liefert diese Studie ein positives Bild von Stuttgart und zeigt,

dass es sich in der Landeshauptstadt gut leben lässt.

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Junior Business Team e.V. Seite | 24

Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

7. JBT Studentische Unternehmensberatung UG

Das Junior Business Team ist eine der führenden studentischen

Unternehmensberatungen in Deutschland.

Wir sind Studenten aus dem Großraum Stuttgart und beraten

Unternehmen, vom regionalen Handwerker bis zum international

agierenden Unternehmen. Seit 1997 gewährleistet die Aus- und stetige

Weiterbildung unserer Mitglieder die Qualität für erfolgreich

abgeschlossene Projekte und zufriedene Kunden.

Wir sind hochmotivierte Studenten unterschiedlichster Fachrichtungen an

den Hochschulen Stuttgarts und Umgebung. Dadurch können wir unseren

Kunden kreative, individuelle und innovative Lösungen mit unmittelbarer

Nähe zur Wissenschaft bieten.

Unser Leistungsportfolio erstreckt sich von den Bereichen Marketing &

Vertrieb über Finance & Controlling bis hin zu Human Resources und

Organisation.

Lassen Sie sich begeistern von unserem Know-How, unserer

Professionalität und unserem Enthusiasmus!

Page 25: L(i)ebenswertes Stuttgart

Junior Business Team e.V. Seite | 25

Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

8. Die Autoren der Studie

Tilo Schmidt

Student der Kommunikationswissenschaft

im 3.Semester

Universität Hohenheim

Veronika Zimmer

Studentin der Kommunikationswissenschaft

im 3.Semester

Universität Hohenheim

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Junior Business Team e.V. Seite | 26

Studie L(i)ebenswertes Stuttgart

9. Impressum

Herausgeber JBT studentische Unternehmensberatung UG

Wollgrasweg 49

70599 Stuttgart

Telefon: 0711/451017650

E-Mail: [email protected]

Internet: www.studentische-beratung.de

Erscheinungsdatum

Dezember 2011

Verfasser der Studie

Tilo Schmidt

Veronika Zimmer

Qualitätsmanagement

Thomas Porske

Michael Mallmann