Lieferantenmanagement mit xRM - Anywhere.24 · Herausforderungen für ein...
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Lieferantenmanagement mit xRMSRM - Supplier Relationship Management
Marcus Bruckelt
IT-Projektleitung / EDV
LÄPPLE Dienstleistungsgesellschaft mbH
AGENDA
> LÄPPLE Konzern
> Herausforderungen | Ausgangssituation
> Zielsetzung
> Vorgehensweise
> Lösungsansatz
> ROI
GESCHÄFTSBEREICHEDIE DREI-SÄULEN-STRATEGIE SPIEGELT SICH IN
KERNGESCHÄFTSBEREICHEN WIDER:
Unternehmenspräsentation des LÄPPLE-Konzerns 4
LA
LÄPPLE Automotive
FLTFIBRO LÄPPLE
Technology *)
LÄPPLE Automotive
Werk Teublitz
LÄPPLE Automotive
Werk Heilbronn
Produktionsanlagenbau FIBRO GmbH
Linearautomation FIBRO SARL, France **)
FIBRO Inc, USA **) / Kanada
FIBRO Asia Pte. Ltd. **)
FIBRO India Pvt. Ltd. **)
*) Zusammenführung der LÄPPLE Anlagenbau GmbH und der FIBRO-GSA Automation GmbH zur FIBRO LÄPPLE Technology GmbH in 2011
**) Vertriebsgesellschaften
LÄPPLE AG
FIBRO
FLT Representative
Office, China
FIBRO STANDARD PARTS
CO., LTD. **), China
FIBRO Co. Ltd. **), Korea
LÄPPLE ist ein hochflexibler Karosseriespezialist für Stahlblech und Aluminium als
Partner der OEM im Premium- und Nutzfahrzeugsegment und führender Spezialist für
Aluminiumanbauteile
Durch das spezielle Know how bei der Materialverarbeitung und im Werkzeug können
Komplettlösungen für Karosseriebauteile
angeboten werden
Im Rohbau werden komplexe Strukturteile
bis zur kompletten Seitenwand beherrscht
Für die Herstellung von Ersatzteilen steht
eine moderne KTL-Anlage zur Verfügung
LÄPPLE beherrscht alle Technologien wie
Schweißen, Clinchen, Kleben, Bördeln, Rollfalzen,
Toxen, Nieten, Laserlöten/-schweißen und
Versiegeln
Die Pressenarchitektur ist auf schnellen
Werkzeugwechsel ausgerichtet als wesentliche
Voraussetzung für das kleinlosige Serien- und
Ersatzteilgeschäft bei zudem geringer
Wettbewerberdichte
LÄPPLE AUTOMOTIVEKURZSKIZZE IM ÜBERBLICK
Unternehmenspräsentation des LÄPPLE-Konzerns 5
FIBRO LÄPPLE TECHNOLOGY
Unternehmenspräsentation des LÄPPLE-Konzerns 6
Als Partner im Produktionsanlagenbau mit hohem Know how bei der Einbindung von Robotik und
Automation konzentriert sich FLT am Standort Haßmersheim auf Powertrain und Karosserierohbau
FIBROMARKTFÜHRER UND ERGEBNISSTARKER
GESCHÄFTSBEREICH MIT RD. 700 MITARBEITER
Unternehmenspräsentation des LÄPPLE-Konzerns 7
FIBRO
Normalien Rundtische
FIBRO ist Lieferant von hochpräzisen und
standardisierten Bauteilen für den Werkzeug-
und Formenbau (Normalien)
FIBRO Normalien kommen hauptsächlich in
Präzisionswerkzeugen im Automobilbau zum
Einsatz
FIBRO Normalien ist Marktführer in Europa
Über 42.000 Katalogartikel
Der wesentliche Endkundenmarkt ist die
Werkzeugmaschinenbranche
FIBRO Rundtische ist Marktführer im stark
fragmentierten europäischen Markt
Der größte Umsatzanteil entfällt auf
FIBROplan-Rundtische, die v.a. in der
Automobilbranche und im Bereich
Energieerzeugung eingesetzt werden
AGENDA
> LÄPPLE Konzern
> Herausforderungen | Ausgangssituation
> Zielsetzung
> Vorgehensweise
> Lösungsansatz
> ROI
HERAUSFORDERUNGEN (1 VON 2)
> Verschiedenste Geschäftsbereiche, Zielgruppen und
Organisationseinheiten
> Teilweise hohe Abhängigkeit von Vorgaben der Hersteller
und Kunden
> Der LÄPPLE Konzern selbst ist als Zulieferer Teil kritischer
Produktionsprozesse bei seinen Kunden und muss daher
hohe Qualitätsstandards auch bei seinen Lieferanten
(weltweit) sicherstellen
HERAUSFORDERUNGEN (2 VON 2)
> Kontinuierliche interne und externe Veränderungsprozesse
(wirtschaftliche / organisatorische) erfordern eine
permanente Optimierung der Abläufe und
Kostenstrukturen
> Die Ermittlung von Kennzahlen als Grundlage für
Lieferantenbewertungen ist stark von den IT Systemen
abhängig
ZITATE – STAKEHOLDER | PROJEKTTEAM
(1 VON 2)
> Zitat Herr Braun FLT: „Zusammengefasst brauche ich ein Tool das mir per Knopfdruck alle aktuellen relevanten Daten zu einem Lieferanten übersichtlich bereitstellt, bevor ich in ein Lieferantengespräch gehe. Dabei müssen die Lieferanten auch nach Warengruppe oder Klassifizierung filterbar sein!“
> Zitat Frau Weidmüller QM: „Das Anfordern, Nachtelefonieren und die entsprechende Pflege der aktuellen Zertifikate beschäftigt eine Person zum Teil tagelang“.
ZITATE – STAKEHOLDER | PROJEKTTEAM
(2 VON 2)
> Zitat Herr Kraft FIBRO: „Eine Übersicht und Auskunft über einen Lieferanten muss vor jedem Termin zusammengestellt werden. Dies dauert ca. 1,5 Stunden pro Lieferant und wird 2x pro Woche durchgeführt. Weiterhin müssen bei der Lieferantenbeurteilung zuerst alle Lieferanten vorbereitet (Dauer ca. 0,5 Tage) und pro Lieferant überarbeitet (Dauer ca. 10 Minuten pro Lieferant) werden.“
AUSGANGSSITUATION (1 VON 2)
> Verabschiedetes Lead-Buyer Konzept
(Gruppenübergreifende Zuständigkeit für Warengruppen
=> Erhöhung des Einkaufvolumens für Verhandlungen)
> Unterschiedliche Vorgehensweisen pro
Organisationseinheit bei Lieferantenqualifikationen und –
bewertungen
> Fehlende Automation für wiederkehrende Prozesse wie
z.B. die Lieferantenbewertung
AUSGANGSSITUATION (2 VON 2)
> Keine ausreichende Transparenz bei den
unternehmensübergreifenden Kennzahlen - das
erschwert die Unternehmenssteuerung im Bereich des
Lieferantenmanagements
> Keine voll automatisierten Eskalationsprozesse, die auf
Kennzahlen basieren
> Hoher manueller Aufwand durch zu viele
Informationsquellen, der unnötige Ressourcen bindet und
Kosten erzeugt
AGENDA
> LÄPPLE Konzern
> Herausforderungen | Ausgangssituation
> Zielsetzung
> Vorgehensweise
> Lösungsansatz
> ROI
ZIELSETZUNG (1 VON 2)
> Organisationsübergreifende Harmonisierung und
Standardisierung der Prozesse, Kennzahlen und
Bewertungsverfahren
> Dauerhafte Reduzierung des manuellen Aufwandes bei
der Durchführung von Lieferantenbewertungen und
Vorbereitung auf Lieferantengespräche
> Übergreifende Maßnahmenverwaltung
ZIELSETZUNG (2 VON 2)
> Verlagerung der Datenerfassung hin zum Lieferanten
(Zertifikate inkl. Nachweisen, Stammdaten,
Lieferantenfragebogen, etc.) durch die Einführung eines
Lieferantenportals
> Umsetzung des Lead-Buyer Konzeptes und bestehender
Richtlinien u.a. Klassifizierung und Bewertung der
Lieferanten nach eCl@ss – Warengruppen
> Kennzahlen basierte Steuerung der Lieferantenbasis in
„Echtzeit“
AGENDA
> LÄPPLE Konzern
> Herausforderungen | Ausgangssituation
> Zielsetzung
> Vorgehensweise
> Lösungsansatz
> ROI
VORGEHENSWEISE (AUSWAHL)(1 VON 2)
> Einholen des Management Commitments zum
Projektauftrag
> Beteiligte Lead-Buyer aus allen Organisationeinheiten
sowie einen erfahrenen IT Projektleiter in das Projektteam
berufen
> Erstellen eines Lastenheftes (intern)
> Sichtung des SRM Marktes (Internet, Veranstaltungen) und
Auswahl potenzieller Lösungsanbieter (Shortlist: MHP,
POOL4TOOL, Supplier Relations for Dynamics CRM)
VORGEHENSWEISE (AUSWAHL)(2 VON 2)
> Durchführung von Anbieterpräsentationen und
Herbeiführung einer bewussten Entscheidungsfindung
> Funktionale und wirtschaftliche Bewertung der Angebote
unter Berücksichtigung der Unternehmensstrategie im
Bereich Einkauf und IT
VORGEHENSWEISE (PROJEKT) (1 VON 2)
> Entscheidung für Supplier Relations for Dynamics CRM als
zentrale Lieferantenmanagementplattform
> Nutzung des standardisierten, bewährten Lösungsansatzes
der Anywhere.24 ausgerichtet am international
anerkannten Prozessmodell CMMI
»Der größte Feind der Qualität ist die Eile.«
Henry Ford
VORGEHENSWEISE (PROJEKT) (2 VON 2)
> Umsetzung des Projektes nach dem skizzierten
Phasenmodell kombiniert mit Rapid Prototyping
Ansätzen. Die Anzahl der Inkremente ergab sich aus dem
Komplexitätsgrad der einzelnen Arbeitspakete
Analyse Konzeption Implementierung Bereitstellung
> Mehrstufige Konzeption (Grob-und Feinkonzept)
> Ermittlung der Anforderungen anhand von Use-Cases
> Aktive Einbindung der Key-User durch frühe Prototypen und Trainings
> Einbindung allerBeteiligten
> Management Commitment
DER INITIALE FOCUS: GEMEINSAMES
VERSTÄNDNIS & HARMONISIERUNG
> Klar kommunizierte und definierte (Projekt-) Ziele im Blick
> Aktive Begleitung der Entwicklung der Organisation. xRMProjekte sind Change Management Projekte
> NachhaltigesManagement Commitment und Risikomanagement
> Definierte Meeting- und Berichtsstrukturen inkl. klar definiertem Lenkungskreis mit Entscheidungsbefugnis
ZENTRALE THEMEN KONTINUIERLICH
IM BLICK – BEST PRACTICES NACH CMMI
AGENDA
> LÄPPLE Konzern
> Herausforderungen | Ausgangssituation
> Zielsetzung
> Vorgehensweise
> Lösungsansatz
> ROI
ZENTRALE STAMMDATENVERWALTUNG
(1 VON 2)
> Bereitstellung aller SRM relevanten Stammdaten
(mandantenübergreifend) über eine bidirektionale
Echtzeitschnittstelle zum zentralen ERP System PSI Penta
> Verlagerung der Stammdatenpflege (Neuanlage /
Änderungen) in das xRM System um den kompletten Life-
Cycle der Lieferanten von der Bewerbung bis hin zum
Ausphasen in einem System dokumentieren zu können
ZENTRALE STAMMDATENVERWALTUNG
(2 VON 2)
> Aktive Nutzung des Beziehungsmanagements zur
Abbildung der unterschiedlichen Rollen und
Verantwortlichkeiten der Ansprechpartner eines Lieferanten
> Flexible Abbildung des Materialstammes in den
Warengruppen von Supplier Relations mit weitreichenden
Klassifizierungs- und Verdichtungsoptionen unabhängig
vom „Korsett“ des ERP Systems
> Umsetzung des ecl@ss Standards sowie des Lead-Buyer
Konzeptes des LÄPPLE Konzerns
KENNZAHLENSTEUERUNG (1 VON 3)
> Grundlage einer Vielzahl der Kennzahlen sind die
realisierten Schnittstellen. Diese sind:
(1) PSIpenta Schnittstelle für Stamm- und Bewegungsdaten
(2) SAP Schnittstelle für Offene Posten und Zahlungsverhalten
(3) COFACE Schnittstelle für die Unternehmensbewertungen
(4) Prüfberichtssystem und QDA8 Schnittstelle für die Reklamationen
> Integration der Kennzahlen im System
(lieferantenspezifisch, warengruppenspezifisch,
Abhängigkeiten zu anderen Kennzahlen) und automatische
Aktualisierung anhand des definiert Updatezyklus
KENNZAHLENSTEUERUNG (2 VON 3)
> Baseline Funktion um den Stand der Kennzahlen zu
definierten Zeitpunkten „einfrieren“ zu können. (z.B. bei
einer Lieferantenbewertung, Jahreswechsel, manuell)
> Einbindung der Kennzahlen in die Logik der
organisationsspezifischen Bewertungsverfahren inkl.
Gewichtung, Kritikalität und definierter Schwellenwerte
KENNZAHLENSTEUERUNG (3 VON 3)
> Definition von Zielen pro Kennzahl als Grundlage der
Lieferantenentwicklung
> Automatisierte Überwachung der Schwellenwerte und
Benachrichtigungen auf Basis der Workflow Engine des
xRM Frameworks
> Nutzung von mehr als 40 verschiedenen und berechneten
Kennzahlen für die Bewertung und Klassifizierung von
Lieferanten
SELF-SERVICE PORTAL & UMFRAGEN
(1 VON 2)
> Bereitstellung eines externen Zugriffs für jeden Lieferanten
zur Pflege der Stammdaten (Adressen, Ansprechpartner
inkl. Rollen / Verantwortlichkeiten, Bankdaten etc.)
> Verwaltung von Zertifikaten und deren Nachweisen
> Anzeige des aktuellen Lieferantenstatus je Warengruppe
gemäß dem internationalen eCl@ss-Standard
SELF-SERVICE PORTAL & UMFRAGEN
(2 VON 2)
> Abbildung und Steuerung des Prozesses der
Lieferantenbewerbungen
> Frei definierbare, systemgestützte Online-
Lieferantenbefragungen (Umfragen)
> Im Self-Service Portal integriertes Dashboard für den
Lieferanten mit seinen aktuell laufenden und offenen
Reklamationen, sowie Zugriff auf grundlegende
Kennzahlen und letzte Bewertungen des Lieferanten
LIEFERANTENBEWERTUNG
> Definition von werden Bewertungslogik /-matrizen auf der Basis der vier Säulen der Lieferantenbewertung
> Gewichtung jeder Kennzahl innerhalb einer Säule
> Hinterlegungen der Abhängigkeiten zu einzelnen Warengruppen
> Analysetool mit dem anhand verschiedene Szenarien mit variablen Schwellenwerten Stärken und Schwächen im Lieferantenpool identifiziert werden können.
> Vergleichsfunktion verschiedener Szenarien um die Auswirkungen auf die Bewertung der Lieferanten visualisieren zu können.
NUTZUNG DER VORTEILE DES MICROSOFT
DYNAMICS XRM FRAMEWORKS (1 VON 6)
> Basierend auf dem Standard Aktivitätenmanagement
wurde eine erweiterte Maßnahmenverwaltung eingeführt,
die es ermöglicht kontinuierliche Entwicklungen beim
Lieferanten zu verfolgen (weltweite Nutzung der
Maßnahmenverwaltung)
> Durch die nahtlose Integration von Supplier Relations und
Dynamics CRM in die gewohnte Microsoft Outlook und
Office Arbeitsumgebung ist die Akzeptanz hoch und der
Schulungsaufwand gering
NUTZUNG DER VORTEILE DES MICROSOFT
DYNAMICS XRM FRAMEWORKS (3 VON 6)
> Nutzung der integrierten Workflow Engine zur
Prozessautomation und zur aktiven internen sowie
externen Eskalation (z.B. Ablauf eines Zertifikates,
Veränderung der Coface Bewertung, etc.)
> Unternehmensweites Framework das auch für klassische
CRM Themen wie Vertrieb, Marketing und Service in Folge-
und Parallelprojekten genutzt wird
NUTZUNG DER VORTEILE DES MICROSOFT
DYNAMICS XRM FRAMEWORKS (4 VON 6)
> Hoher Individualisierungsgrad für jeden
Benutzer durch eigene Ansichten,
Auswertungen und Dashboards
> Übergreifenden Suchfunktionen (SRM, ERP,
CRM Daten) erleichtern die Analyse des
Datenbestandes und das Einleiten
erforderlicher Maßnahmen
> Einfache Auswertungsfunktion durch
dynamische Excel (Pivot) Integration
> Integration in die bestehende System-
landschaft hier insbesondere auch in den
Microsoft SharePoint und Easy Archive
NUTZEN ZUSAMMENGEFASST (1 VON 2)
> Kostenersparnis und mehr freie Ressourcen durch
automatisierte und standardisierte Prozesse sowie auch
durch die Einführung des Lieferantenportals
> Transparente und nachvollziehbare Kennzahlen in der
Lieferantenbewertung und der kontinuierlichen
Lieferantenentwicklung
> Harmonisierte Prozesse und eine tagesaktuelle
Datenbasis ermöglichen effektive
Unternehmenssteuerung und erhöhen die Nachhaltigkeit
> Unternehmensweite Datenverfügbarkeit zu allen
Lieferanten aus einem konsolidierten System heraus
NUTZEN ZUSAMMENGEFASST (2 VON 2)
> Tagesaktuelle und rollierende Lieferantenbewertung für
alle ca. 8000 Lieferanten statt nur einer kleinen Auswahl
> Nutzung eines modernen xRM Frameworks als Grundlage
für ein unternehmensübergreifendes Informationsportal
für den Einkauf aber auch für Vertrieb, Marketing und
Service
AGENDA
> LÄPPLE Konzern
> Herausforderungen | Ausgangssituation
> Zielsetzung
> Vorgehensweise
> Lösungsansatz
> ROI
TRANSPARENTE EINKAUFSPROZESSE
SIND KEIN SELBSTZWECK
Herausforderungen für ein Lieferantenmanagement-Einführungsprojekt
Die umfassende Neu-Einführung oder Überarbeitung und Weiterentwicklung von
bestehenden Lieferantenmanagementsystemen sind üblicherweise auch mit
substanziellen Investitionen für das einführende Unternehmen verbunden.
Vor diesem Hintergrund ist es nur allzu verständlich, dass neben der Erreichung
der qualitativen Ziele ebenso die Sicherstellung quantitativer Vorgaben und Ziele
im Fokus stehen.
Konkret bedeutet dies sowohl ein effizientes und in allen Belangen transparentes
Umsetzungsprojekt durchzuführen, als auch nachhaltige
Kostensenkungspotenziale in den Einkaufsprozessen zu realisieren.
Schlussendlich ist im Abgleich dieser beiden Ziele möglichst schnell einen
vollständigen return on investment (ROI) der Projektkosten zu erreichen.
ZIEL: SCHNELLE KOSTEN AMORTISATION
21.10.2014 Supplier Relationship Management 55
Aufwand Initialprojekt
106 TEUR
Umfang Initialprojekt
• Abbildung Stamm- und Bewegungsdaten
• Abbildung der Warengruppen
• Aufbau Lieferantenportal
• Aufbau Lieferantenbewertung
• Aufbau Kennzahlensystem
• Integration SAP & PSI Penta
• Integration Coface
Daraus realisierte Einsparungen*
Reduzierung Stammdatenerfassungs-und –pflegeaufwand (u.a. Zertifikate)
1 17 TEUR
Reduzierung manueller Prozessbearbeitungs-aufwände (Lieferantenbewertung, Fragebogen, Datenkonsolidierung)
2 85 TEUR
Optimierungen im Lieferantenportfolio3 12 TEUR
Aufwand in TEUR
Projektlaufzeit
Aufwand
Einsparung
Der Break-even konnte
bereits nach 10 Monaten *
realisiert werden!
Vielen Dank!
Marcus BruckeltIT Projektleiter / EDV
LÄPPLE Dienstleistungsgesellschaft mbH
LÄPPLE Dienstleistungsgesellschaft mbH
August-Läpple-Straße 1
74076 Heilbronn
Tel.: +49 7131 131-660
www.laepple.de
Implementierungspartner
Ralf Hertneck (Geschäftsführer)
Anywhere.24 GmbH
Lindberghstr. 11
82178 Puchheim | München
Tel.: +49 89 800 849 40
www.anywhere24.com