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Dienstag bis Freitag 9 – 18 UhrSamstag 8 – 14 Uhrjeweils durchgehend geöffnet

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1. Januar 2009: Schulpflege und Schulleitung wünschen ein frohes Neues Jahr!

5. Januar 2009: 1. Schultag nach den Ferien

8. Januar 2009, 18.00 Uhr Aula Oberstufenschulhaus: NeujahrsapéroDie Schulpflege der Schule Entfelden lädt alle Lehrpersonen und Angestellten zu einem Neujahrsapéro ein. Schülerinnen und Schüler aus der Kleinklasse und der Sekundar-schule präsentieren ein paar Songs unter der Leitung des Musiklehrers Christian Bauer.

14. Januar 2009, 20.00 Uhr, Aula Oberstufenschulhaus OE: EinschulungselternabendAlle Eltern der 6-jährigen Kindergartenkinder sind herzlich zu einem Informations-elternabend zum Thema Einschulung eingeladen. Kindergartenlehrpersonen, Lehr-personen der Unterstufe und Schulleitung präsentieren folgende Themen: Einschu-lungskriterien und –möglichkeiten, Verlauf der Einschulung und Termine, Psychologi-scher Schuldienst u.a. Die Eltern erhalten von der Kindergartenlehrperson ihres Kindes eine persönliche Einladung.

22. Januar 2009, ab 19.00 Uhr, Oberstufenschulhaus OE: Schulhausfest der Oberstufe

26. Januar – 31. Januar 2009: WinterspezialwochenDie angemeldeten SchülerInnen erhalten rechtzeitig alle notwenigen Informationen.

26. Januar – 6. Februar 2009: Sportferien

Ausblick:

28. Februar 2009: Besuchstag Musikschule

4. – 6. März 2009: Besuchstage Schule Entfelden

23. – 26. März 2009: Externe Evaluation

Agenda

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Gesucht: Eltern, die über ihre Schulzeit berichten!

Das Schulprogramm der Schule Entfelden sieht in den Schuljahren 08/09 und 09/10 die Schwerpunkte SchülerInnen und Eltern vor. Wir möchten diese Schwerpunkte auch in unsere redaktionelle Arbeit im Bulletin einfliessen lassen. Aus diesem Grund suchen wir Eltern, die gerne über ihre eigene Schulzeit berichten würden. Die Form des Textes ist nicht fix und kann individuell ausgehandelt werden. Je nach Wunsch kann ein Interview, ein Fragebogen oder ein persönliches Gespräch die Basis zum Text legen. Natürlich sind auch eigenhändig verfasste Texte möglich.

Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei tobias.leuthard@schule-entfelden.ch oder unter der Nummer 062 737 41 00. Herzlichen Dank für Ihre Zusammenarbeit

Tobias Leuthard

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Aktuellwww.schule-entfelden.chAuf unserer Web-Site finden Sie aktuelle Beiträge zu folgenden Themen:• Neue Fotos Lehrpersonen Bezirksschule• Kindergarten Ausserfeld zu Besuch im Altersheim• Lichterumzug • Arbeiten zu einem Herbstgedicht der 4b der BezirksschuleSie finden die Texte in der Rubrik News oder bei den Stufen.

Einweihung Pausenplatz Mittelstufe Oberentfelden

Es war bitterkalt an diesem Freitagmorgen, doch die bunte Kinderschar der Mittelstufe Oberentfelden war gern im Freien! Über 200 Schülerinnen und Schüler hatten sich in der neu geschaffenen Arena getroffen, um den neu gestalteten Pausenplatz in ihren Besitz zu nehmen. In einer kurzen Ansprache schaute Rolf Ei-chenberger, Teamleiter der Mittelstufe, auf die Entstehungsgeschichte des Pausenplat-zes zurück.Kreisschulrat und Schulpflege der Schule Entfelden hatten der Mittelstufe Oberent-felden für das Kalenderjahr 08 einen Kredit

für die Planung und die ersten Arbeiten zur Optimierung des Pausenplatzes gewährt. Im Frühjahr hatten die Lehrpersonen der Mit-telstufe im Rahmen einer Weiterbildung über die Bedürfnisse der Kinder und des Lehrerteams diskutiert und ein Grobkonzept zur Umgestaltung des bislang wenig ge-nutzten Geländes zwischen den Schulhäu-sern Erlenweg und Isegüetli erstellt. Im Zen-trum des Konzepts steht das Schaffen von naturnahen Flächen für eine Erweiterung des Spielraumes für die Kinder und das Er-stellen von Sitzgelegenheiten. Die Umge-staltung wird sich aufgrund des notwen-

digen Pflanzenwachstums und aus Kostengründen über mehrere Jahre hinzie-hen und sieht auch die ak-tive Mitarbeit der Schüle-rinnen und Schüler vor.In einem ersten Schritt wurde nun die bestehende Rasenoberfläche abgetra-gen und durch eine Kie-soberfläche ersetzt; dies ga-rantiert den Kindern auch eine ganzjährige Nutzung des Areals. Das flache Ge-lände wurde topografisch umgestaltet: Ein Wall und ein Kletterhügel und unter-schiedlich grosse Steine do-

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minieren das Gelände. Nebst einer gross-zügigen Sitzarena aus Naturstein laden verschie dene wetterfeste Holzbänke zum Sitzen und Verweilen ein. In den kommen-den Monaten werden dem Pausenplatz weite re Elemente hinzugefügt. Dazu ge-hören weitere Klettergelegenheiten, Natur-hecken, ein Weidenhaus und eine Wasser-pumpe mit Kanal.Anfangs Dezember haben die SchülerInnen

den Pausenplatz in Besitz genommen. Sym-bolisch taten sie dies mit dem Setzen eines selber bemalten farbigen Steins. Diese sind nun lebendige Farbtupfer in der noch etwas kargen Kieslandschaft. Eine offi zielle Ein-weihungsfeier ist für den kommenden Früh-ling geplant. Bis dann wird auch die Natur wieder zum Leben erwacht sein, und dem Pausenplatz ein neues Gesicht verleihen!

Für die Schulleitung: Tobias Leuthard

Tochtertag 2008

Alljährlich fi ndet im November der Schwei-zerische Tochtertag statt. Ziel dieses Tages ist es, dass die Mädchen einen Einblick in den Berufsalltag ihrer Eltern gewinnen. Zwei Schülerinnen der 5. Klasse von Lotti Heuber-ger berichten hier vom Arbeitstag mit ihren Eltern. Auf unserer Web-Site fi nden Sie noch weitere Texte.

* * * «Mami und ich sind um 13.00 Uhr von Zu-hause weggefahren um pünktlich um 13.15 Uhr bei der Raiffeisenbank in Bottenwil ein-zutreffen. Um an den Arbeitsplatz zu gelan-gen, mussten wir durch eine Schleuse gehen. Die innere Türe öffnet sich erst, wenn die äussere Türe hinter einem zugegangen ist. Als erstes durfte ich die Couverts mit den Geburtstagskarten frankieren und die Ad-ressen aufkleben. Meine nächste Aufgabe war verschiedenes Kleingeld zu rollen. Zum Glück musste ich das nicht von Hand ma-chen. Dafür gibt es nämlich eine Maschine. Als nächstes durfte ich Fremdwährungen zählen. Das war spannend. Es hatte sogar japanische Yen. Als ich Durst hatte, ging ich in den Volg um mir etwas zu kaufen. Die nächste Arbeit war Kundenprospekte bereitstellen. Am Compu-ter durfte ich Tagesblätter für die Schalter-

belege ausdrucken sowie Couverts mit der Bankadresse andrucken. Kurz vor Schalter-schluss durfte ich den Kassenstand kontrol-lieren. Als wir um 17.15 Uhr nach Hause fuhren, war ich sehr müde. Es hat mir sehr gefallen.»

Laura Schincariol

* * * «Am Vater-Tochtertag weckte mich mein Vater schon um 6.30 Uhr. Ich war noch sehr müde! Um 7.00 Uhr fuhren wie mit dem Ge-schäftsauto nach Muhen auf die Baustelle. Es war richtig kalt. Wir waren die ersten auf der Baustelle. Weil mein Vater Plat-tenleger ist, machten wir zu-erst am Boden im Gang weiter. Ich mass den Gang ab und klebte mit der Klebmasse die Platten an. Nachher saugte ich mit dem Staubsauger die Treppe. In die-ser Zeit machte mein Vater die Sockel an der Wand an. Um 10.00 Uhr gingen wir in die Kaffee-pause. Ich trank eine heisse Ovi und ass ein Gipfeli. Nach der Kaffeepause fuhren wir

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nach Suhr in das Magazin meines Vaters, weil wir zuwenig Klebmasse hatten. Nachher wollte ich noch unbedingt nach Gränichen, weil da die Gewerbeausstellung war und mein Vater einen Stand hatte. Ich wollte den Stand sehen. Ich erkannte den Stand fast nicht, weil es überall Blumengestecke hatte. Papi sagte nachher, dass er mit Susan, der Floristin, einen Stand hat. Später fuhren wir wieder auf die Baustelle. Da machten wir den Gang fertig und dann gingen wir nach Hause essen. Nach dem Essen fuhren wir um

ca. 12.55 Uhr wieder nach Muhen. Wir machten die Sockel fertig und fingen mit dem Boden unter der Treppe an. Während Papi die Sockel fertig machte, ging ich auf den Balkon und sah, dass es einen Pool hatte. Plötzlich hörte ich Papi sagen: ‹Wieso hast du dein Badezeug nicht dabei?› Ich lachte. Zum Glück konnte Papi schon um 16.00 Uhr Feierabend machen, weil die Ar-beit streng war und weil man konzentriert arbeiten muss.»

Michelle Hitz

Berufsmesse Zürich

Die Berufsmesse Zürich findet alljährlich statt und ist ein überregionaler Treffpunkt für alle, die vor der Berufswahl stehen oder am beruflichen Weiterkommen interessiert sind. Lernende und Fachleute gewähren Ein-blick in über 420 Lehrberufe, Schul- und Weiterbildungsangebote. Viele Stände stel-len dabei unter dem Motto «Mach mit und probiere aus» die Praxis in den Vordergrund. Der Messebesuch ist für viele Oberstufen-klassen eine Art Startschuss, sich mit dem Thema Beruf zu befassen. Für ältere Schüle-

rInnen ist er auch eine Chance, den Horizont noch einmal zu erweitern oder ganz gezielt Favoriten zu erkunden.Neben dem unbeschwerten Eintauchen in Unbekanntes ist es auch wichtig, durch ge-zieltes Vorgehen von den Chancen einer sol-chen Messe zu profitieren. Die Messe stellt interessierten Lehrpersonen Material und Anregungen zur Verfügung, die in Zusam-menarbeit mit dem Laufbahnzentrum Zürich entstanden sind.Die Sekundarklassen von Esther Erne und

Judith Brugger machten Ge-brauch von diesem Angebot und zurzeit finden Sie im Oberstufenschulhaus in Oberentfelden verschiedene Stellwände, die von diesem Besuch und den Erfahrungen der SchülerInnen berichten.Im Bild sehen Sie Knaben der 3.c von Esther Erne in einem Helikopter der Schweizer Ar-mee. Auch sie war in Zürich vor Ort und stellte sich als Arbeit geber und Anbieter von vielfältigen Arbeitsplät-zen vor. (tl)