Lindner u. a.: Wirtschaft verstehen – Zukunft gestalten 1 1 Der Start ins Berufsleben.

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Lindner u. a.: Wirtschaft verstehen – Zukunft gestalten

11 Der Start ins Berufsleben

1 Der Start ins Berufsleben

Mag. Christa Eggendorfer
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Lindner u. a.: Wirtschaft verstehen – Zukunft gestalten

Der Start ins Berufsleben (Kapitelübersicht)

21 Der Start ins Berufsleben

Besondere Fähigkeiten:

a. Finden von Beschäfti-gungsangeboten

b. Erstellung von Bewerbungsunterlagen

c. Erfüllen von Pflichten und Wahrnehmen von Rechten aus dem Arbeitsvertrag

d. Einordnung von Beschäftigungsverhält-nissen

e. Ermittlung von Auszahlungsbeträgen

Lebenslauf von Kapitel 1

Angaben zum Kapitel:

1. Einen Arbeits- bzw. Praktikumsplatz finden

2. Bewerbungsunterlagen erstellen und den Auswahlprozess bestehen

3. Einen Tätigkeitsbereich ausfüllen

4. Spielregeln im Berufsleben5. Formen der Entlohnung6. Wie aus Brutto netto wird

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Phasen beim Praktikum

3

Vorbereitungsphase

Praktikumsphase Nachbereitungsphase

Was erwarte ich mir von meinem Praktikum?

Wer sind mögliche Arbeitgeber?

Wie kann ich zu diesen möglichen Arbeitgebern Kontakt aufnehmen?

Wie erstelle ich perfekte Bewerbungsunterlagen?

Wie bereite ich mich auf ein Bewerbungsgespräch vor?

Welche Aufgaben umfasst mein Arbeitsplatz?

Wie ist das Unternehmen organisiert?

Welche Entscheidungen kann ich selbst treffen, bei welchen muss ich Vorgesetzte fragen?

Welche Erfahrungen kann ich auf diesem Arbeitsplatz machen?

Welche Stärken und Schwächen kann ich bei mir feststellen?

Welche Erwartungen wurden erfüllt, welche nicht?

Was waren meine positiven Erlebnisse?

Was habe ich im Laufe des Praktikums gelernt?

Welche Schlüsse kann ich für meine weitere berufliche Entwicklung ziehen?

Welche Schlüsse kann ich für meine weitere persönliche Entwicklung ziehen?

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Einschränkungen bei der Suche nach einem Arbeitsplatz

4

regionale Einschränkun

gen Anforderungen des

Arbeitsplatzes

mögliche Arbeitgeber

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Wo kann nach einem Arbeits- bzw. Praktikumsplatz gesucht werden?

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persönliches Umfeld

(Familie, Verwandte, Freundinnen und Freunde)

Jobbörsen im Internet

Zeitungen und Zeitschriften

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Bewerbungsprozess 1/2

6

Unternehmen auswählen, an die die Bewerbung geschickt

werden soll

Ansprechpartner im Unternehmen herausfinden

Bewerbungsunterlagen erstellen

Bewerbungsunterlagen abschicken (per Post oder per E-Mail)

Falls keine Reaktion kommt: telefonisch nachfragen

Einladung zum Bewerbungsgespräch

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Bewerbungsprozess 2/2

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ausführlich über das Unternehmen informieren

Antworten auf Fragen überlegen, die beim Bewerbungsgespräch gestellt werden könnten

(z. B. Stärken, Schwächen, Ziele, …)

Fragen überlegen, die zum Unternehmen gestellt

werden können

passendes Outfit wählen

beim Gespräch auf die Körpersprache achten

möglicherweise Tests und/oder Arbeitsproben

der erste Job!!!

mit sicherem Auftreten und guten Antworten überzeugen + =

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Körpersprache

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Verhalten BedeutungGesenkter Kopf Unsicherheit,

NiedergeschlagenheitDirekter Blickkontakt Sicherheit, Interesse, Ehrlichkeit

Zurückgelehnter OberkörperArme vor der Brust verschränkt

Ablehnung, Desinteresse, Selbstzufriedenheit

Vorgelehnter OberkörperOffene Armbewegungen

Sicherheit, Interesse

Hände fest an einem GegenstandStuhlbeine mit den Füßen umklammert

Unsicherheit, Halt suchend

Ausgestreckter Zeigefinger oder Kugelschreiberin Richtung des Gesprächspartners

Aggressivität

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Tätigkeitsbereiche in Unternehmen (Personaleinsatz)

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StelleStelle Stelle Stelle

Abteilung

AbteilungAbteilungAbteilung

Unternehmen

Stelle Stelle Stelle

Aufgaben

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… in das Unternehmen eingegliedert, wirtschaftlich abhängig, kein Eigentum an den

Betriebsmitteln, weisungsgebunden, unbefristet, vollbeschäftigt

… in das Unternehmen nicht eingegliedert, nicht wirtschaftlich abhängig, meist

Eigentum an den Betriebsmitteln, nicht weisungsgebunden …

Vollzeitbeschäftigung

befristetes Dienstverhältnis

Teilzeitbeschäftigung

geringfügige Beschäftigung

Neue Selbstständige bzw. Werkvertragsnehmer/in

freier Dienstnehmer/freie Dienstnehmerin

wenn nicht unbefristet

wenn nicht vollbeschäftigt

… und verpflichtet, eine Leistung (ein „Werk“ ) zu erbringen. Geld gibt es nur, wenn das Werk

einwandfrei abgeliefert wird.

… oder verpflichtet, eine Dienstleistung zu erbringen. Geld gibt es auch, wenn die Arbeit

mangelhaft oder unbrauchbar ist.

BeschäftigungsverhältnisseDer Arbeitnehmer/die Arbeitnehmerin ist …

aty

pis

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e

Besch

äft

igu

ng

sverh

ält

nis

se

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Pflichten aus dem Arbeitsvertrag

Pflichten der Arbeitnehmerin/des Arbeitnehmers

Pflichten der Arbeitgeberin/des Arbeitgebers

Arbeitspflicht Treuepflicht

Unterlassungs-

pflichten

Entgeltpflicht

Pflicht zur Gewährung

eines Urlaubs

Zeugnis muss

ausgestellt werden

Fürsorgepflicht

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Lohnformen

Grundlage für die Entlohnung ist ein fixer Stunden- bzw. Monatslohn

Grundlage für die Entlohnung ist die messbare Leistung (z. B. Anzahl der

hergestellten Stück)

Zeit-lohn

Leistungs-

lohn Kombination aus Zeitlohn

und Zusatzprämie bei Erreichung von Zielen

Prämien-

lohn

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Angestellte

•kaufmännische Dienste•„höhere, nichtkaufmännische Dienste“

Arbeiter

•körperliche Arbeit •einfache handwerkliche Tätigkeiten •hochqualifizierte Tätigkeiten (Fachkräfte)

erhalten

erhalten

Gehäl-ter

Löhne

setzen sich zusammen aus

Grundbezug brutto

immer fallweise

Sonderzahlungen

13. und 14. Monatsgehalt

Entgelt für Überstunden bzw.

Mehrarbeit

Zuschläge

undZulagen

Sach-bezüge

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Gesamtbetrag brutto

- gesetzliche Abzüge

- freiwillige Abzüge

- sonstige Abzüge

Auszahlungsbetrag netto

Ab

rech

nu

ng

ssch

em

a b

ei la

ufe

nd

en

B

ezü

gen

Sozialversicherung (Dienstnehmeranteil)

Lohnsteuer

E-Card-Gebühr

•Gewerkschaftsbeitrag•Betriebsratsumlage

•Rückzahlung von Gehalts- bzw. Lohnvorschüssen (Akontozahlung)

• E-Card-Gebühr im November

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Sozialversicherung 2012

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Bis zur Geringfügigkeits-grenze fällt für Dienstnehmer

keine Sozialversicherun

g an.

376,26 EUR

Ab dem Überschreiten der Höchstbeitrags-

grundlage fällt keine Sozialversicherung an.

4.230,00 EUR

1.186,00 EUR

1.294,00 EUR

1.456,00 EUR

Angestellte 15,07 %

Arbeiter 15,20 %

Angestellte 16,07 %

Arbeiter 16,20 %

Angestellte 17,07 %

Arbeiter 17,20 %

Angestellte 18,07 %

Arbeiter 18,20 %

0 %

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Lohnsteuer

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Steuer-satz

11.000,00 EUR

25.000,00 EUR

60.000,00 EUR

Für die ersten 11.000,00

EUR

0 %

Für die nächsten 14.000,00 EUR

36,5 %

Für die nächsten 35.000,00 EUR

43,21429 %

Für alles, was

60.000,00 EUR

übersteigt

50 %

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Ermittlung der Lohnsteuerbemessungsgrundlage

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Gesamtbetrag brutto

- Sozialversicherung Dienstnehmeranteil

- Freibetrag lt. Arbeitnehmerveranlagung

- Pendlerpauschale

- E-Card-Gebühr

- Gewerkschaftsbeitrag

Bemessungsgrundlage für die Lohnsteuer

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Berechnung der Lohnsteuer

• In welche Steuerklasse fällt die Bemessungsgrundlage?• Wie hoch ist der Steuersatz, der zur Anwendung kommt?• Gibt es Absetzbeträge und Kinder?• Wie hoch ist der Abzug?

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ohne AV/AEAB

von bis Stkl Abzug 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 5 Kinder0,00 1.011,44 1 0,00000% 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000

1.011,45 2.099,34 2 36,50000% 369,180 410,340 424,930 443,260 461,590 479,9302.099,35 5.016,00 3 43,21429% 510,130 551,300 565,880 584,220 602,550 620,880

4 50,00000% 850,500 891,670 906,250 924,590 942,920 961,250

Effektiv-Tarif-Tabelle 2012 für Arbeitnehmer/innen

LSt-BemessungsgrundlageSteuersatz

mehr als 5.016,00

mit Alleinverdiener oder Alleinerzieher (AV/AEB)

Bemessungsgrundlage x Steuersatz - Abzugsbetrag = Lohnsteuer

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Checkliste zur Abrechnung von laufenden Bezügen

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Angestellte/r oder Arbeiter/in? Höhe des Dienstnehmeranteils zur Sozialversicherung in %?

Höchstbeitragsgrundlage überschritten? Was vermindert die Bemessungsgrundlage für die Lohnsteuer?

(Sozialversicherung, Freibetrag, Pendlerpauschale, Gewerkschaftsbeitrag, E-Card-Gebühr)

Alleinverdiener-/Alleinerzieherabsetzbetrag?

Anzahl der Kinder? Effektivtarif-Tabelle: Welche Steuerklasse? Höhe des Abzugs? Höhe

der Lohnsteuer ermitteln

Freiwillige Abzüge? (Gewerkschaftsbeitrag, Betriebsratsumlage)

Sonstige Abzüge? (E-Card-Gebühr im November, Rückzahlung von Gehalts- oder Lohnvorschüssen)

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Überstunden

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Normalarbeitszeit

Überstunden bei Überschreiten der Normalarbeitszeit

1 Monat hat 4,33 Wochen

173 Stunden/Monat

167 Stunden/Monat

lt. Kollektivvertrag

Bezahlung

Zeitausgleich

(wenn vereinbart)

oder

Überstunden-grundlohn

Überstunden-zuschlag

Bruttobezug pro MonatStunden pro Monat

•Sozialversicherung?

•Lohnsteuer?

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Checkliste zur Abrechnung von laufenden Bezügen mit Überstunden

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Wie hoch ist der Überstundengrundlohn?

Wie hoch sind die Überstundenzuschläge?

Wie hoch ist der Gesamtbetrag brutto?

Angestellte/r bzw. Arbeiter/in?

Höhe der Sozialversicherung in %?

Höchstbeitragsgrundlage überschritten?

Was vermindert die Bemessungsgrundlage für die Lohnsteuer?

AVAB/AEAB?

Anzahl der Kinder?

Höhe der Lohnsteuer?

Freiwillige Abzüge? (Gewerkschaftsbeitrag, Betriebsratsumlage)

Sonstige Abzüge?

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Lehrlingsentschädigungen

• Lehrlingsentschädigungen unterliegen der Sozialversicherung und der Lohnsteuer

• Höhe der Sozialversicherung hängt ab von– Dauer der Lehrzeit– Lehrjahr, in dem sich der Lehrling befindet– Regelungen im Kollektivvertrag (Hilfsarbeiterlohn)

• Lohnsteuer fällt in den meisten Fällen nicht an (die Bemessungsgrundlage ist nicht hoch genug)

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Geringfügige Beschäftigung

• Geringfügigkeitsgrenze wird jährlich angepasst• Bis zur Geringfügigkeitsgrenze fallen weder Sozialversicherungsbeiträge

noch Lohnsteuer an.• Geringfügig Beschäftigte müssen bei der Gebietskrankenkasse angemeldet

werden.• Dienstgeber zahlt Unfallversicherung• Freiwillige Kranken- und Pensionsversicherung ist möglich.• Mehrere gleichzeitige geringfügige Beschäftigungen werden

zusammengerechnet. Bei Überschreiten der Geringfügigkeitsgrenze wird man voll sozialversicherungspflichtig.

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