Lipsia 4 Usra Symposium

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Wissenschaftliche Leitung Dr. Rainer J. Litz, Bochum Dr. Karsten Pracht, Leipzig Prof. Dr. Peter Zahn, Bochum Organisation Dr. Rainer J. Litz, Bochum Prof. Dr. Henrik Rert, Leipzig Technische Leitung Dr. Markus Birkmeier, Bochum Dr. Peter Schwarzkopf, Leipzig Tagungsbro am 09. / 10. Mrz 2012 Fr. Katja Maercklin Foyer des Hrsaalgebudes Haus 6 Whrend der Veranstaltung sind Sie telefonisch zu erreichen unter der Telefonnummer: (+49) 234 3382758. Ort der Veranstaltung Hrsaalgebude der Universitt Leipzig, Universittsstr. 3, Leipzig Gebhr Kursteilnahme Teilnehmerverpegung Workshops Get together (Fr. 09.3.2011, 20 Uhr) 360 Euro inklusive inklusive inklusive

IV. USRA-Symposium LeipzigUltraschallgesttzte Nervenblockaden in Ansthesie und Schmerztherapie9./10. Mrz 2012 Seminar und Workshop zertizierter DEGUM-Kurs

Die Anmeldung erfolgt ber das Internet http://www.usra.de/symposiumAlle weiteren Informationen werden automatisch an Ihre angegebene E-Mail-Adresse verschickt.

Anmeldung, Auskunft Sekretariat Fr. Katja Maercklin USRA Medical Education Hugo-Schultz-Str. 63, 44789 Bochum Tel.: (+49) 234 3382 - 758 Fax: (+49) 234 3382 - 760 [email protected] / http://www.usra.de/contactDie Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bercksichtigt. Eine verbindliche Registrierung kommt mit Eingang der Teilnahmegebhr zustande.

Ultraschall und Regionalansthesie

Anfahrt zum Symposium Das Hrsaalgebude der Universitt bendet sich in der Innenstadt ca. 700 m vom Hauptbahnhof entfernt. Sie erreichen den Veranstaltungsort wie folgt: entlicher Personennahverkehr Ab dem Hauptbahnhof mit den Straenbahnlinien 4 (Richtung Sttteritz), 7 (Richtung Sommerfeld), 15 (Richtung Meusdorf) oder zu Fu in ca. 10 min. Mit dem Flugzeug zum Flughafen Halle-Leipzig Vom Flughafen Halle/Leipzig mit der S-Bahn oder dem Regionalverkehr zum Leipziger Hauptbahnhof (Fahrtzeit ca. 15 min). Taxifahrten vom Flughafen zum Veranstaltungsort kosten ca. 35 Euro. Mit dem PKW ber die Autobahnen A14 (Abfahrt Leipzig Mitte) und A38 (Abfahrt Leipzig Sd Markkleeberg) in Fahrtrichtung Zentrum und Hauptbahnhof. Vom Hauptbahnhof ist die Anfahrt zur entlichen Tiefgarage am Augustusplatz ausgeschildert. Parkmglichkeiten Das Hrsaalgebude liegt in der Fugngerzone. In unmittelbarer Nhe (Rckseite des Hrsaalgebudes) bendet sich die entliche Tiefgarage unter dem Augustusplatz. Die Parkgebhren belaufen sich auf ca. 5 pro Tag. Von hier aus sind Sie in Krze am Veranstaltungsort. Hrsaalgebude Das Hrsaalgebude der Universitt erreichen Sie ber den Eingang Universittsstrae und Grimmaische Strae (s. Grak: Quelle Universitt Leipzig). Hotelreservierungen Hotelzimmer knnen in allen Preiskategorien reserviert werden ber:

Leipzig Tourismus und Marketing GmbH nungszeiten: Mo-Fr 9.30 - 18.00 Uhr Sa 9.30 - 16.00 Uhr So/Feiertage 9.30 - 15.00 Uhr Katharinenstr. 8, D-04109 Leipzig Tel.: +49 (0)341 7104-260 oder 265 Fax: +49 (0)341 7104-271 oder 276 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.leipzig.de/ Zertizierung Dieses Symposium wird von der Deutschen Gesellschaft fr Ultraschall in der Medizin (DEGUM) durch die Sektion Ansthesiologie als Refresher-Kurs zertiziert. CME Fortbildungspunkte fr die Veranstaltung sind bei der Landesrztekammer Sachsen beantragt. Internet Weitere Information zum IV. USRA-Symposium sind im Internet zu nden unter: www.usra.de/symposium. Dort knnen auch Begleitpersonen fr das Get-Together angemeldet werden.Eingang

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Weitere Untersttzung durch

Die alte Handels- und Universittsstadt bietet eine Flle an Sehenswrdigkeiten aus den unterschiedlichsten kulturellen Lebensbereichen. Bis heute ist Leipzig, einer der ltesten Messestandorte der Welt, ein wichtiger Umschlagplatz. Historisch erklrt sich dies aus der gnstigen Lage der Stadt an der Kreuzung von Via regia und Via Imperii. Der Barthels Hof, ein Messe- und Handelshof aus dem 18. Jahrhundert, ist heute eine der bedeutendsten Sehenswrdigkeiten der Stadt. Die Glashalle des neuen Messegelndes erhielt im Jahr 2000 den Outstanding Structure Award.

Leipzig

Weltberhmt ist Leipzig natrlich als Musikstadt. Groe Komponisten wie der Thomaskantor Johann Sebastian Bach und Felix Mendelssohn Bartholdy hatten hier ihre Wirkungssttte. Davon zeugt das lteste Bachdenkmal, gestiftet von Mendelssohn Bartholdy im Jahre 1843 sowie das Mendelssohn-Haus mit den fast unvernderten letzten Wohnrumen des groen Komponisten. Die groe musikalische Tradition ist bis heute erhalten geblieben. Weltberhmt ist das Gewandhaus mit seinem Orchester unter Stardirigent Riccardo Chailly. Die Leipziger Oper mit musikalischer Komdie und Ballett ist die drittlteste brgerliche Musikbhne Europas. Der berhmte Thomanerchor der Thomaskirche ist freitags und samstags an den meisten Nachmittagen live zu hren. Leipzig hat natrlich ebenso eine zeitgenssische Musikszene sowie berregional bekannte Kabaretts, die in ihrer Anzahl einmalig in Deutschland sind. Bekannte Museen in Leipzig sind die Deutsche Nationalbibliothek, das gyptische Museum, das Sportmuseum, das Forum 1813 Leipzig mit einer Sammlung zur Vlkerschlacht, das Antikenmuseum Leipzig sowie das Bach-Archiv. A Architektonisch sehensw wert aus der Zeit der Ren naissance sind die Alte H Handelsbrse und das A Alte Rathaus. Im Stadtg gebiet stehen diverse K die Kaufmannshuser, p prachtvoll die unterschiedl lichsten Bauepochen dok kumentieren.

Der Bayerische Bahnhof, in dem die Get togetherVeranstaltung stattnden wird, gilt als der lteste noch erhaltene Kopfbahnhof Deutschlands. Besonders die eindrucksvolle Triumphbogen-Einfahrt, ein sogenannter Portikus, macht ihn zu einem Wahrestgehend zeichen der Stadt. Die weitestgehend durch den Historismus ge geprgte Stadt bietet auf ihren Pltzen diverse reizvolle Brunnenanlagen, wie z. B. auf dem 40.000 qm groen Augustusplatz. Berhmt ist Leipzig auch fr seine alten Passagen in der Innenstadt. Sie verbinden die einzelnen Straen direkt miteinander, ohne l lange Umwege gehen zu mss sen. Die bekannteste ist die M Mdlerpassage mit dem ber rhmten Auerbachs Keller, in d dem bereits J.W. von Goethe v verkehrte. In der Passage nd det sich ein berhmtes Gloc ckenspiel aus Meissner Porz zellan. Das lteste erhaltene K Kaeehaus Zum Arabischen Coee-Baum war unter anderem Stammlokal von Persnlichkeiten wie Goethe, Lessing, Liszt, Wagner, Schumann, Gellert und Napoleon. Eine herausragende zeitgeschichtliche Bedeutung hat die Leipziger Nikolaikirche, in der seit 1982 die legendren Montagsgebete stattfanden. Sie mssen vielleicht als der entscheidende Ausgangspunkt der Friedlichen Revolution angesehen werden, die im Jahre 1989 zum Mauerfall und der nung der innerdeutschen Grenzen fhrte. Der seit 1542 bestehende Botanische Garten der Stadt beherbergt in zehn historischen Gewchshusern ca. 9.000 Arten. Der aus dem Fernsehen bekannte Zoologische Garten, 1878 gegrndet, gilt heute als einer der schnsten und grten Zoos Deutschlands. Ein Vergngen der besonderen Art ist der Besuch der Hauptbahnhof Promenaden - einem einzigartigen Einkaufszentrum am Fue der Bahnsteiggleise. Leipzigs Innenstadt ist denitiv ein Zentrum fr Fugnger. Passagen, Hfe, Pltze und viele Geschfte und Lokalitten laden zum Flanieren ein. Die meisten der hier aufgefhrten Sehenswrdigkeiten benden sich im Stadtzentrum und sind leicht zu Fu erreichbar.

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die Ultraschallbildgebung hat in den letzten Jahren wie keine andere Technik einen Siegeszug in der Ansthesie angetreten. Vor allem bei der Durchfhrung von Regionalansthesieverfahren bietet die Sonograe unschtzbare Vorteile. Die Punktion unter Sicht erlaubt das Erkennen der anatomischen Variabilitt, die visuelle Kontrolle der Punktionskanle sowie die Beurteilung der Lokalansthetikaverteilung am Zielort. Erst jetzt wird verstndlich, warum Blockadeversager und Punktionskomplikationen trotz sorgfltiger Technik ohne Sonograe nicht vermeidbar waren. Mathieu Gielen formulierte daher bereits 2005 anlsslich der Verleihung des Carl-KollerAward Ultrasound changes regional anaesthesia from art to science. Nach anfnglich nachvollziehbarer Skepsis wird die Sonograe zunehmend mit Begeisterung angenommen. Durch rapide Fortschritte in der Gerteentwicklung sowie dem wachsenden Know How der Anwender sind nun Techniken mglich, die vor wenigen Jahren nicht durchfhrbar erschienen. Die hohen Erwartungen an die Methode in Bezug auf Blockadequalitt und Sicherheit konnten aber nur teilweise wissenschaftlich belegt werden. Einzelne Kohortenstudien zeigten einen Benet, der in randomisierten Untersuchungen nicht immer belegt werden konnte. Es hufen sich auch Berichte ber Komplikationen unter sonograsch gefhrter Punktion. Fast immer sind diese Probleme durch Anwendungsfehler erklrbar und zeugen von individuellen Lernkurven. Anders als in den anderen Fachdisziplinen wie Geburtshilfe, Innere Medizin, Urologie etc., in denen die Ultraschallbildgebung eine langjhrige Tradition hat, mssen die meisten Ansthesisten diese Technik erst erlernen. Hier ist ein Ausbildungsauftrag gegeben, den die Deutsche Gesellschaft fr Ultraschall in der Medizin (DEGUM) seit Jahren fachbergreifend mit dem Ziel wahrnimmt, die Qualitt der Sonograe chendeckend zu gewhrleisten. Das IV. USRA-Symposium setzt den Gedanken der ersten drei Symposien in Dresden und Potsdam fort, d. h. ansthesierelevant aktualisiertes Fachwissen verschiedener Disziplinen zu konzentrieren und zu nutzen. Die Referenten und Tutoren sind Experten aus Anatomie, Ansthesiologie, Chirurgie, Neurologie und Radiologie. Wir werden Ihnen eine umfassende und aktualisierte Standortbestimmung in diesem rasant wachsenden Themengebiet geben. Neben Basisthemen wie der Interpretation der Sonoanatomie, der Einstellung und -optimierung des Ultraschallbildes oder dem Erkennen und Nutzen von Artefakten, werden auch ultraschallgesttzte Verfahren in der Schmerztherapie vorgestellt. Die Vorteile von ultraschalloptimierten Punktionskanlen werden ebenso erlutert wie die Grenzen der Nadeldarstellbarkeit. Das neue Verstndnis fr die anatomische Variabilitt wie auch fr ansthesierelevante Pathologien peripherer Nerven wird betont. Die Referenten werden Tipps zur Vermeidung typischer Anwendungs- und Interpretationsfehler geben. Sie werden Probleme, Kontroversen und Grenzen der Methoden mit Ihnen kritisch diskutieren sowie erfolgreiche Ausbildungskonzepte vorstellen. Wir freuen uns, dass wir fr diese Veranstaltung neben deutschsprachigen Experten erneut fhrende Fachleute und Meinungsbildner aus Europa und Nordamerika als Referenten und Tutoren gewinnen konnten. In den jeweils zweistndigen Workshops werden Sie in kleinen Gruppen mit maximal 5 Teilnehmern pro Ultraschallgert vier Stationen mit spezischen Fragestellungen durchlaufen, wobei Sie die Workshop-Stationen im Rahmen der Anmeldung whlen knnen. Fr die Schallbungen an den Probanden stehen Ihnen aktuelle Ultraschallsysteme verschiedener Leistungsklassen fhrender Hersteller zur Verfgung. Sie erhalten dadurch einen Eindruck der gegenwrtigen Gertetechnik. Whrend der Get together Veranstaltung mit den Referenten und Tutoren am Freitagabend haben Sie ausgiebig Gelegenheit fr einen intensiven und persnlichen Erfahrungsaustausch. Einen Hhepunkt bietet die Abschlusssitzung Last questions to the experts: Ihre Fragen werden live im Auditorium durch zwei internationale Spezialisten sonograsch beantwortet. Wir hoen, mit diesem Programm Ihr Interesse fr dieses spannende und herausfordernde Thema geweckt zu haben und wrden uns freuen, Sie in Leipzig begren zu drfen. Rainer J. Litz Karsten Pracht Peter K. Zahn

Programm - Freitag 09.03.201207:30 08:25 08:30 Registrierung Begrung Karsten Pracht, Rainer J. Litz Gruwort des Prsidenten der DEGUM Stefan Delorme, Heidelberg

Blockaden der oberen Extremitt - Wirklich so einfach?Moderation: Manfred Greher / Beat Wirthmller 14:00 Interscalenre und supraclaviculre Blockaden des Plexus brachialis Jens Kessler, Heidelberg Axillary and infraclavicular blocks of the brachial plexus (Blockaden des Plexus brachialis unterhalb der Clavicula) Andrew T. Gray, San Francisco Die Peripherie - Welche rescue-blocks sind sinnvoll? Walter Weichselbaumer, Linz Kaffeepause Moderation: Peter Geiger / Walter Weichselbaumer 16:00 Sciatic nerve blocks: popliteal, anterior and subgluteal (Blockaden des N. ischiadicus) Vincent Chan, Toronto Blockaden des Plexus lumbalis und der peripheren Nerven Oliver Vicent, Dresden Workshop I Sonoanatomie fr Nervenblockaden I Ende Get together Bayrischer Bahnhof Leipzig

Nervensonograe - Wieso, weshalb, warumModeration: Tim Mcken / Hans-Jrgen Rapp 08:45 Sonograsch gesttzte Regionalansthesieverfahren Wo stehen wir heute? Rainer J. Litz, Bochum Variability: the law of life - Wenns anders ist als erwartet Bernhard Moriggl, Innsbruck Relevante Pathologien peripherer Nerven - Was sollte der Ansthesist wissen? Thomas Schelle, Dessau Kaffeepause

14:30

15:00 15:30

09:15 09:45

Blockaden der unteren Extremitt - Nur fr Fortgeschrittene?

10:15

Grundlagen und Tipps - Was mu man wissen?Moderation: Urs Eichenberger / Peter Zahn 10:45 11:15 Das gute Ultraschallbild - Nur eine Frage des Ultraschallgertes? Alfred Bunk, Dresden Power Doppler - A must have for safe nerve blocks? (Amplitudenkodierter Farbdoppler - Ein Mu?) Thomas B. Clark, Vista Der Weg zum Ziel Schalloptimierte Punktionskanlen fr mehr Sicherheit? Tim Mcken, Bochum Artefakte im Ultraschallbild - Freund oder Feind? Michael Scheit Mittagspause

16:30 17:00 19:00 20:00

11:15

11:45 12:45

Programm - Samstag 10.03.2012Abseits allgemeiner peripherer Blockaden - Spezielle VerfahrenModeration: Jens Kessler / Bernhard Moriggl 08:30 09:00 Region der Mythen - Sonoanatomie des Plexus cervicalis Bernhard Moriggl, Innsbruck Paravertebral sonoanatomy for pain procedures (Paravertebrale Sonoanatomie fr schmerztherapeutische Verfahren) Thomas B. Clark, Vista Ultraschallgesttzte interventionelle Verfahren in der Schmerztherapie an Kopf und Hals Urs Eichenberger, Luzern Ultraschallgesttzte interventionelle Verfahren in der Schmerztherapie am Rumpf Manfred Greher, Wien Kaffeepause Workshop II Sonoanatomie fr Nervenblockaden Mittagspause Moderation: Rainer Litz / Karsten Pracht 14:00 Dual Guidance - More efcacy, more safety? (Nervenstimulation UND Ultraschall - Mehr Sicherheit?) Peter Geiger Sonograsch gesttzte periphere Regionalansthesie in Narkose Darf man oder darf man nicht? Ernst Pfenninger, Ulm Lipid rescue - Just the life-saver in regional anesthesia disasters? (Lipid rescue - nur Lebensretter bei Regionalansthesie?) Guy L. Weinberg, Chicago Kaffeepause 17:15 17:25 17:40 16:45 16:55 17:05

Ten-Minute-Lectures Vom Wunsch zur Realitt - Strukturierte Ultraschallausbildung ...Moderation: Ernst Pfenninger / Henrik Rffert 16:00 16:10 16:20 16:30 ... an einem kommunalen Haus Karsten Pracht, Borna ... an einem Universittsklinikum Peter Zahn, Bochum ... anhand Cadaver Workshops Bernhard Moriggl, Innsbruck Podiumsdiskussion

09:30

10:00

Klinische HerausforderungenModeration: Gtz Geldner / Stephan Kettner Ultraschall - Die Lsung fr Carotis-Chirurgie Ronald Seidel, Schwerin Schulter-Chirurgie nur in Regionalansthesie Torsten Holl, Ebensfeld Peripheral nerve blocks for emergency hip-surgery (Periphere Nervenblockaden fr akute Schenkelhalsfrakturen) Marco Fondi, Rom Nervenblockaden beim traumatisierten Kind Stephan Kettner, Wien Knieendoprothetik nur in peripherer Regionalansthesie Oliver Vicent, Dresden Podiumsdiskussion Moderation: Rainer Litz / Tim Mcken 17:50 Parallel LIFE-SCANNING on demand of the audience (Paralleles Sonograeren nach Fragen aus dem Auditorium) Bernhard Moriggl, Innsbruck / Thomas B. Clark, Vista Schlusswort und Ende der Veranstaltung Rainer J. Litz / Karsten Pracht / Peter Zahn

10:30 11:00 13:00

Ultraschallbildgebung - Auf dem Weg zum Goldstandard?

14:30

15:00

Last questions to the experts - Are there answers left?

15:30

18:30

Referenten, Vorsitzende und TutorenProf. Dr. Alfred BunkKlinik und Poliklinik fr Viszeral-, Thorax- und Gefchirurgie, Universittsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden

Prof. Dr. Ernst PfenningerKlinik fr Ansthesiologie Universittsklinikum, Albert-Einstein Universitt Ulm

Prof. Dr. Vincent W. S. ChanDepartment of Anesthesia, Toronto Western Hospital, University of Toronto, Canada

Dr. Karsten PrachtKlinik fr Ansthesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin, Helios Klinikum Borna

Prof. Dr. Thomas B. ClarkLogan College, St. Louis, MO, MSKUS, Vista, CA, USA

Dr. Hans-Jrgen RappKlinik fr Ansthesie, Brgerhospital Frankfurt am Main

Prof. Dr. Stefan DelormeDeutsches Krebsforschungszentrum, Radiologie, Heidelberg

Prof. Dr. Henrik RertKlinik fr Ansthesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin, Helios Klinikum Borna

Priv. Doz. Dr. Urs EichenbergerHirslanden Klinik St. Anna, Luzern, Schweiz

Dr. Michael SagerKlinik fr Ansthesiologie und Intensivmedizin, Kantonspital Bruderholz, Schweiz

Dr. Marco A. FondiAzienda Ospedaliera San Giovanni-Addolorata, Roma, Italia

Dr. Peter GeigerKlinik fr Ansthesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Universitts- und Rehabilitationskliniken Ulm

Dr. Thomas SchelleKlinik fr Neurologie, Klinikum Dessau

Dr. Michael W. ScheitZentrum fr Ansthesie, Intensivtherapie und OP-Management, Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam

Prof. Dr. Gtz GeldnerKlinik fr Ansthesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie, Klinikum Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH, Ludwigsburg

Dr. Ronald SeidelKlinik fr Ansthesie und Intensivmedizin, Helios Kliniken Schwerin

Prof. Dr. Andrew T. GrayDepartment of Anesthesia, San Francisco General Hospital University of California, San Francisco, CA, USA

Dr. Ilyas TugtekinKlinik fr Ansthesiologie, Universittsklinikum, Albert-Einstein Universitt Ulm

Prim. Dr. Manfred GreherAbteilung fr Ansthesie, Perioperative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Herz-Jesu-Krankenhaus, Wien, sterreich

Dr. Oliver VicentKlinik fr Ansthesiologie und Intensivtherapie, Universittsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden

Dr. Thomas HerbstKlinik fr Ansthesiologie und operative Intensivmedizin, Klinikum Kulmbach

Dr. Walter WeichselbaumerAbteilung fr Ansthesiologie und operative Intensivmedizin, Allgemeines Krankenhaus Linz, sterreich

Dr. Torsten HollAbteilung fr Ansthesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Bezirksklinikum Obermain, Ebensfeld

Dr. Thomas WeiKlinik fr Ansthesiologie, Intensiv-,Palliativ und Schmerzmedizin, BG Universittsklinikum Bergmannsheil, Ruhr Universitt Bochum

Prof. Dr. Stephan KettnerKlinik fr Ansthesie, Allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie, Medizinische Universitt Wien, sterreich

Prof. Dr. Guy L. WeinbergDepartment of Anesthesiology, College of Medicine, University of Illinois, Chicago, IL, USA

Dr. Jens KesslerKlinik fr Ansthesiologie, Universittsklinikum Heidelberg

Dr. Rainer-Jrgen LitzKlinik fr Ansthesiologie, Intensiv-, Palliativ- und Schmerzmedizin, BG Universittsklinikum Bergmannsheil, Ruhr Universitt Bochum

Dr. Diana WienerKlinik fr Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie, Diakonissenkrankenhaus, Dessau

Dr. Tim MckenKlinik fr Ansthesiologie, Intensiv-, Palliativ- und Schmerzmedizin, BG Universittsklinikum Bergmannsheil, Ruhr Universitt Bochum

Dr. Beat WirthmllerKlinik fr Amsthesiologie, Inselspital Bern, Schweiz

Prof. Dr. Peter K. ZahnKlinik fr Ansthesiologie, Intensiv-, Palliativ- und Schmerzmedizin, BG Universittsklinikum Bergmannsheil, Ruhr Universitt Bochum

Prof. Dr. Bernhard MorigglDepartment fr Anatomie, Histologie und Embryologie Medizinische Universitt Innsbruck, sterreich