lissando

Ausgabe Frühling 2019

Vereinszeitschrift der Musikgesellschaft Knutwil

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ImpressumAusgabe: Frühling 2019Herausgeber: Musikgesellschaft KnutwilRedaktion: Patrik Bucher, Christoph Staffelbach, René Bucher, Pius Hummel, Sonja MehrAuflage: 1‘500 Ex.Layout & Druck: Carmen-Druck AG, 6242 Wauwil, www.carmendruck.chInternet: www.mg-knutwil.chVerteiler: Gemeinden Knutwil / St. Erhard, Kaltbach, Mauensee, Wilihof

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INHALTSVERZEICHNIS

Impressum 2

Vorwort 4

Musikalisch aktiv 5

Luzerner Kantonal-Musiktag Altishofen 2019 5

Schänker Streetparade 5

Jahreskonzert 6

Luzerner Kantonal-Musiktag Eschenbach 2018 7

150 Jahrfeier MG Knutwil 8

Kirchliche Auftritte 9

Gesellschaftlich aktiv 10

Vereinsreise in den Jura 10

Abschlusshock 12

Pfingstweekend 13

Helferfest Mai-Fäscht 13

Ehrenmitgliederständli 14

Generalversammlung 15

Impressionen 16

Spiel und Spass 18

Ein Blasinstrument macht Spass! 19

Musikschule Region Sursee 20

Unser Vereinsporträt für die Musikschule 21

Jugend Brass Band Hürntal und Regionales Bläser-Ensemble der Musikschulen 22

Dagmersellen und Region Sursee

Wer nicht hören kann, muss fühlen 23

Lebendige Traditionen 24

Wir gratulieren 26

Unsere Veteranen 27

Mai-Fäscht St. Erhard 28

Agenda 32

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VORWORT

Liebe Leserinnen und Leser

Die Musikgesellschaft Knutwil feierte im letzten Jahr ihr 150-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum haben wir im Kreise der Dorfbevölkerung und mit vielen Freunden der Musik-gesellschaft gebührend gefeiert. Der Anlass wurde durch die Auftritte vom Regiona-len Bläser-Ensemble der Musikschulen Region Sursee und Dagmersellen, der Jugend Brass Band Hürntal, den Jodlerfründe Chnutu, dem Sportverein Knutwil - St. Erhard und der Feldmusik Knutwil umrahmt. Die Moderation des Festes wurde mit viel Witz von «Schösu» Hafner geführt. Für das leibliche Wohl sorgte die Familie Sandra und Sepp Habermacher und der Service wurde vom FC Knutwil unter der Leitung von Ralf Weidkuhn und Benny Herzog ausgeführt. Durch all die-se Mitwirkenden konnten wir eine würdige Jubiläumsfeier geniessen. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Helfern, Formationen, Besuchern und Inserenten im Glissando. Der Gemeinde Knutwil und der Katholischen Kirchgemeinde danken wir für Ihren finanziellen Beitrag.

Das Mai-Fäscht war wieder einmal ein grosser Erfolg. Ich danke allen Ver-einsmitgliedern für ihr Engagement rund ums Mai-Fäscht, wie auch für den Einsatz an der 150-Jahr-Feier. Ein spezieller Dank gilt dem OK unter der Leitung von René Bucher. Natürlich geht auch ein herzlicher Dank an alle Helfer, ohne die das Mai-Fäscht nicht mehr durchführbar wäre. Am kantonalen Musiktag in Eschenbach sind wir in der zwei-ten Stärkeklasse Brass Band gestartet. Wir erhielten für unser Selbstwahlstück einen guten Jurybericht. Unser Auftritt an der Marschmusikparade ist uns leider nicht gleich gut gelungen. An den kritisierten Punkten wollen wir nun arbeiten und uns ver-bessern. So oder so hatten wir zu feiern, denn wir durften an diesem Musiktag Erwin Kaufmann als neuen Kantonalen Veteranen ehren. Zu diesem Ereignis gratulieren wir Erwin. Das Jahreskonzert vom 26. und 28. Dezember 2018 fand unter dem Motto «Es war einmal …» statt. Die Musikkommission und Roger Stöckli haben ein unterhaltsames Programm erarbeitet. Im zweiten Teil überzeugten, neben der musikalischen Leistung, einige Musi-kantinnen und Musikanten mit ihren schauspielerischen Fähigkei-ten. Der Moderator Raphael Stöckli setzte dem Ganzen durch seine Hauptrolle das i-Pünktchen auf. Wir bedanken uns bei allen Besu-chern und freuen uns, Sie in diesem Jahr am 14. und 15. Dezember 2019 wieder begrüssen zu dürfen.

In der Zukunft freuen wir uns auf die weiteren musikalischen Heraus-forderungen und die schönen Stunden, die wir als Band zusammen verbringen dürfen. Damit wir für die nächsten 150 Jahre gerüstet sind, sind wir immer wieder auf Neumitglieder angewiesen. Neben Jungmu-sikanten/innen sind auch Wiedereinsteiger/innen bei uns herzlich will-kommen. Falls jemand Interesse hat bei uns mitzumachen, kann man sich gerne bei mir oder bei einem Musikanten oder Musikantin melden. Wir freuen uns auf dich!

Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen des Glissando und einen schönen Frühling.

Liebe Grüsse Jérôme Wapf

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MUSIKALISCH AKTIV

Luzerner Kantonal-Musiktag Altishofen 2019 Im Frühling lädt die Musikgesellschaft Altisho-fen zum Jugendmusikfest und zum Luzerner Kantonal-Musiktag ein. Blasmusikvereine,

Jugend-Ensembles und ausserkantonale Musikkorps treffen sich zum Musizieren, Wetteifern und Feiern. Das Fest beginnt mit der Veteranen-Ehrung am 24. Mai 2019. Das Jugend-musikfest folgt am 25. Mai und der Musiktag am 1. und 2. Juni 2019.

Die Vereine tragen in den Sparten Harmonie und Brass-band in der Mehrzweckhalle einer national zusammenge-setzten Jury ihr Selbstwahlstück vor. Die Parademusik, auf der gesperrten Strasse mitten durch das malerische Dorf Altishofen, wird am Samstag und Sonntag vor Tausen-den von Festbesuchern vorgetragen. Neben dem Mu-sizieren soll das Feiern nicht zu kurz kommen. Das Ziel ist ein einmaliges Fest für Musizierende und Besucher. Das geplante Festgelände im Dorfkern von Altishofen mit diversen Beizlis, Bars und Festzelten sorgt für eine einladende Atmosphäre und mitreissende Stimmung

Spielzeiten der Musikgesellschaft Knutwil Sonntag, 2. Juni 2019 Konzertvortrag: 11.24 Uhr Parademusik: 14.55 Uhr

Es freut uns, wenn wir im nahen Altis- hofen ein paar bekannte Gesichter in den Zuschauer- reihen oder am Strassenrand entdecken dürfen. Schänker Streetparade Am 18. Mai 2019 werden wir an der «Schänker Streetparade» teilnehmen. Der Musikverein Schen-kon organisiert diesen unterhaltsamen Event anläss-lich seiner Neuuniformierung. Die «Schänker Street-parade» startet um 16.30 Uhr, anschliessend an die Präsentation und Einweihung der neuen Uniform mit einem Gottesdienst in der Kapelle Schenkon. 10 Mu-sikformationen, unter anderem die MG Knutwil, lau-fen die Parade in Marschmusikformation. Dazwischen werden auch Vereine aus Schenkon mitlaufen. Nach der Parade ist die Bevölkerung zu einem Apéro eingeladen. Während diesem Apéro folgt ein weiteres musikalisches Highlight: Alle 10 Musikformationen spielen im Gesamt-spiel den Marsch Arosa. Ein wohl unvergesslicher Moment für die Zuhörer und die Musiker. Anschliessend startet das grosse Dorffest mit Platzkonzerten der Musikformationen. Gerne erweisen wir dem MV Schenkon die Ehre und geben unser Bestes zum guten Gelingen dieses Anlasses.

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Jahreskonzert

«Es war einmal …»: Unter diesem Motto begeisterte die Musikgesellschaft am 26. und 28. Dezember 2018 mit einem märchenhaften Konzert. Der erste

Konzertteil kam klassisch daher und bot zwei musikalische Höhepunkte: Das Stück «Glorifico Aeternum» ist ein typisches Brass Band Wettbewerbsstück. Komplexe technische Passagen wechselten sich mit melodiösen Takten ab. He-rausfordernd und einnehmend sowohl für die Zuhörer wie auch für die Musi-ker. Von einem ganz anderen Format war das Stück «Blue John»: ein fetziges, unterhaltsames Stück für die Soloposaune. Claudio Steffen brillierte und zeigte sein Können mit einem überzeugenden Vortrag.Der zweite Konzertteil war dann wieder massgeschneidert ganz im Stile des Dirigenten Roger Stöckli: witzig und total unterhaltsam. Einige Musikanten schlüpften in Märchenrollen und die ganze Märchengeschichte rund um Knuto verzauberte das Publikum. Die Rolle des Knuto wurde von Raphael Stöckli phä-nomenal mit viel Schlagfertigkeit und Wortwitz gespielt.HINWEIS: In diesem Jahr findet das Konzert erstmals nicht mehr zwischen Weihnachten und Neujahr statt. Das traditionelle Stephanstag-Konzert hat in den vergangenen Jahren vermehrt zu Terminkollisionen geführt und wurde schon länger als nicht mehr optimal angesehen. Nun werden wir also in diesem Jahr erstmals seit Jahrzehnten unser Jahreskonzert Mitte Dezember statt am Jahresende präsentieren. Wir hoffen sehr, dass wir auch am neuen Datum viele Konzertbesucherinnen- und Besucher begrüssen dürfen. Reservieren Sie doch schon heute den Samstag, 14.12.2019 oder den Sonntag, 15.12.2019.

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Luzerner Kantonal-Musiktag Eschenbach 2018 Auch letztes Jahr haben wir am kantonalen Musiktag teilgenommen. Er fand am ersten Juni-Wochenende 2018 in Eschenbach statt. Die Musikgesellschaft hat sich in der 2. Stärkeklasse Brass Band der Fachjury präsentiert. Am Morgen spielten wir das Stück ‚A Nordic Trilogy‘ von Darrol Barry und am Nachmittag marschierten wir für die Parademusik mit dem Marsch ‚Feurig Blut‘ von Hans Heusser durch die Eschenbacher Strassen. Der Konzertvortrag gelang uns gut und nach dem Spiel war man sich einig, dass wir ziemlich das Maximum herausgeholt hatten. War in den Monaten davor unsere musikalische Vorbereitung leider nicht immer auf einem top Level, so konnte unser Dirigent Roger Stöckli in der Schlussvorbereitungsphase doch noch einen draufsetzen und die Musikantinnen und Musikanten zu einem Sondereffort motivieren. Die direkt im Anschluss an den Vortrag abgehaltene Expertenbe-sprechung mit Thomas Wyss war sehr wohlwollend und mit viel Lob gespickt. Die kritisch erwähnten Punkte neh-men wir sehr gerne auf und wir werden daran arbeiten, diese in unserem musikalischen Spiel zu optimieren. Auch bei der Parademusik vor viel applaudierendem Publikum haben wir eine beachtliche Leistung zeigen können. Mit der Punktzahl 49.0 waren wir unmittelbar nach dem Spiel zufrieden. Einen kleinen Wermutstropfen gab’s dann bei der Verteilung der Rangliste. Durch die Vermixung der beiden Wettkampftage und durch die kleinen Zehntel-unterschiede in unserer Stärkeklasse resultierte schlussendlich der 8. Rang.

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150 Jahrfeier MG Knutwil

Wir sagen nochmals herzlichen Dank den vielen Festbesuchern und allen Mitwirkenden! Es war einfach toll, an Auffahrt 2018 unser 150-Jahr-Jubiläum mit einem so schönen Dorffest feiern zu dürfen!

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Kirchliche Auftritte

Am Ostersamstag umrahmt unsere Kleinformation in der Pfarrkirche Knutwil den Ostergottesdienst. Am Weis-sen Sonntag nimmt die Musikgesellschaft am Gottesdienst teil und spielt melodiöse Musik. Danach geben die Musikantinnen und Musikanten beim Apéro ein Ständli für die Erstkommunikanten zum Besten. Die in unserer Gemeinde traditionelle Fronleichnam-Prozession begleiten wir am 20. Juni mit passender Marschmusik. An der Kilbi in Knutwil von Ende August spielen wir nach dem Gottesdienst zum Apéro der Kirchgemeinde ein Ständli für die Bevölkerung, und auch am Tereter Kilbisonntag im Oktober darf die Musikgesellschaft die versammelte Gesellschaft beim Apéro vor der Kapelle in St. Erhard musikalisch unterhalten.

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GESELLSCHAFTLICH AKTIV

Vereinsreise in den Jura

Frohgelaunt versammelten wir uns am Samstagmorgen des ersten Septemberwochenendes 2018 in Knutwil und liessen uns vom Reisecar Richtung Westen chauffieren. Nach einem Kaffeehalt in Welschenrohr durften wir uns in zwei Gruppen das mittelalter-liche Städtchen Saint-Ursanne zeigen lassen. Die Stadtführung gab interessante Einblicke in die Vergangenheit und auch ak-tuelle Aspekte des heutigen Lebens wurden thematisiert. Nach so viel Wissensvermittlung waren wir hungrig gewor-den und stürmten in unterschiedlichen Gruppen die Res-taurants von Saint-Ursanne.

Nach dem Mittagessen fuhren wir über die schönen Hügelketten des Jura bis nach Saint-Imier. In der dort ansässigen Käserei Fromages Spielhofer SA durften wir uns das Käsehandwerk zeigen lassen, insbesondere die Produktion des weltbekannten Tête de Moine. Die Kä-sedegustation mit passendem welschem Weisswein war sehr genussvoll.

Der Weg führte uns weiter nach Biel, wo für uns mit-ten im Zentrum ein schönes Hotel gebucht war. Am Abend waren die Meisten von uns angenehm über-rascht, welch schöne Altstadt Biel doch zu bieten hat. Wir schlenderten gemächlich durch die Gassen und liessen uns im Restaurant Pfauen nieder. Unse-re Präsenz in dieser Beiz war unübersehbar und wir frönten gemütlichem gesellschaftlichen Beisammen-seins.

Nach einem ausgiebigen Frühstück nahmen wir Kurs auf Richtung Val-de-Travers. Wir waren um elf Uhr zu einer Absinthe-Degustation eingeladen. Aber o weh, eingangs des Tals war mitten auf der Strasse ein gros-ses Verbot-Schild aufgestellt. Die Strasse konnte noch einige hundert Meter weit befahren werden, aber als-bald wurden wir von einem Verkehrslotsen aufgehalten. Eine Weiterfahrt war nicht möglich, fand doch ausgerech-net heute ein grosser Event statt. Nach einigen Diskussi-onen und Überlegungen entschied sich unser Chauffeur, eine Nebenstrasse zu befahren. Die Strasse war schmal und führte kurvig und verwinkelt durch Dörfer und über enge Brücken. Eine echte Herausforderung für unseren Chauffeur mit seinem grossen Reisecar! Das Ganze wurde dann noch ein bisschen nervenaufreibender, als mitten auf der Strasse ein Töff-Trike mit einer Panne den Weg versperrte. Kurzerhand stiegen ei-nige kräftige Männer von uns aus und lupften das Gefährt an den

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Strassenrand. Inzwischen hatte sich hinter und vor uns eine lange Autoschlange gebildet. Weder ein Vor- noch ein Retourkommen war mehr möglich. Und zu allem Überdruss kam uns noch ein störrischer Grenzwächter entgegen, welcher partout nicht rückwärtsfahren wollte (oder konnte?). Dank dem gefühlvollen Manövrieren und des ruhi-gen Charakters unseres Chauffeurs gelang es schlussendlich, aus dieser kniffeligen Situation herauszukommen.

Mit einiger Verspätung fuhren wir dann doch noch bei der Absinthe-Distillerie vor, wo wir von der Besitzerin Gaudentia Persoz freudig empfangen wurden. Leidenschaftlich und mit viel Fachkenntnis präsentierte sie uns die Herstellungsweise und den geschichtlichen Hintergrund der grünen Fee. Bei der anschliessenden Degustation vermochten dann nicht ganz alle ihre Gläser zu leeren, was angesichts des hochprozentigen Brennguts durchaus nachvollziehbar war.

Gestärkt und inspiriert durch den Kräuterschnaps ging die Fahrt weiter mit dem Ziel Creux du Van. Diese impo-sante Felswand mit ihren schroffen Klippen war eigentlich als Highlight unserer Reise gedacht. Waren wir bis jetzt entgegen der Wettervorhersage sehr glimpflich davongekommen, trat nun der Worst Case in Sachen Wetter ein. Stockdicker Nebel verwehrte uns jegliche Sicht auf die Naturschönheit. Tja dann, so wurde halt unsere Mittags-pause im Restaurant Le Soliat, welches ein paar hundert Meter von der Felskante weg liegt – ausgedehnt. Feines Fondue und rauchige Würste kamen uns gerade recht. Quer durchs Drei-Seen-Land führte uns der Weg heim-wärts. Ein grosses Dankeschön geht an Andrea und Christoph Staffelbach, welche die Reise tadellos organisiert haben.

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Abschlusshock

Dieses Jahr lud das Bass- und Schlagzeugregister zum traditionellen Abschlusshock ein. Kurz nach dem Jah-reswechsel versammelten sich die MG’ler inklusive Partner/innen in Dagmersellen im Plattenlegerzentrum. Gesellige, gemütliche und fröhliche Stunden mit feinen Pizzen sorgten für gute Stimmung und einen schö-nen Abschluss eines tollen Vereinsjahres. Lustige Spiele führten zu einem kleinen «Kampf der Register» und die Einlage von Raphael Stöckli in bester Schnitzelbank-Manier löste viel Gelächter aus.

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Pfingstweekend

An Pfingsten 2018 installierten sich die MG’ler an der Aare in Solothurn auf dem Camping und verbrachten ge-mütliche und sportliche Campertage.

Helferfest Mai-Fäscht

Gerne sagen wir unseren Helfern jeweils Danke mit einem gediegenen Fest und einem kleinen musikalischen Ständli. Am 8. Juni 2018 durften wir wieder in der Infrastruktur des FC Knutwil im Seebli feiern.

Das Helferfest für das diesjährige Mai-Fäscht findet am 14. Juni 2019 statt.

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Ehrenmitgliederständli

Am 2. Dezember 2018 lud die MG Knutwil ihre Ehrenmitglieder in den Saal des Restaurant Rössli ein, spielte ein paar Stücke und offerierte ein feines Mittagessen.

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GENERALVERSAMMLUNG

Am 23. März 2019 hat die MG Knutwil den Gottesdienst in der Pfarrkirche Knutwil musikalisch umrahmt und so den verstorbenen Mitgliedern gedacht. Anschliessend durfte ein vom Mostkrug-Wirt Antonio Gioiello zuberei-tetes, sehr feines Nachtessen im Rösslisaal Knutwil genossen werden. Nach dem kulinarischen Teil eröffnete der Präsident Jérôme Wapf die Versammlung und führte zügig durch die Themen.

Erfreulicherweise waren für die Positionen im Vorstand und der Musikkommission keine Demissionen eingegangen und die Vereinsverantwortlichen konnten mit Freude bestätigt werden. Der Dirigent Roger Stöckli wurde glanzvoll wiedergewählt. Jérôme Wapf dankte den vielen chargierten Personen, welche sich in diversen Funktionen für den Verein engagieren. Für 35 Jahre aktives Musizieren können René Bucher und Pius Hummel am Musiktag in Altis-hofen die Ehrung zum Eidg. Veteran entgegennehmen.

Im Kontrast zu einer sonst sehr erfreulichen und konstruktiven Generalversammlung mussten leider die Austritte von Tobias Akermann, Michelle Palli und Pirmin Bättig verzeichnet werden.

Der Vorstand

Der Präsident Jérôme Wapf gratuliert …

… dem Dirigenten Roger Stöckli.

… der MuKo-Präsidentin Sonja Mehr.

… dem Vizepräsidenten und Eidg. Veteran Pius Hummel.

… dem OK-Präsidenten vom Mai-Fäscht und Eidg. Veteran René Bucher.

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IMPRESSIONEN

Die 10er-Musik im Einsatz

Ständli bei der Neueröffnung von Baumeler Getränke Ruswil

Ständli 70 Jahre Werner Kuster

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Vorprobe zur Gottesdienstumrahmung, Gedächtnis 2018

Ständli 80 Jahre Josef Häfliger

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INSTRUMENTEN-LOGICAL

Finde anhand der folgenden Fragen heraus, welches Kind die Posaune spielt!

- Mia spielt erst ein Jahr.- Herr Müller unterrichtet Rina Flügelhorn.- Ein Kind spielt Posaune.- Mia ist zwischen Max und Len.- Das dritte Kind ist nicht Mia.- Frau Niederhäuser unterrichtet Max schon seit fünf Jahren.- Len ist zwischen Mia und Rina.- Herr Bäriswil unterrichtet Cornet.- Das Kind, das Cornet spielt, spielt länger als das, das Schlagzeug spielt.- Frau Vonlanthen unterrichtet Schlagzeug.- Rina spielt ihr Instrument schon seit sechs Jahren. Ihr Nachbar halb so lang.

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1 2 3 4

Kind

Instrument

Lehrer

Dauer

SPIEL UND SPASS

VERBINDE DIE PUNKTE!

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EIN BLASINSTRUMENT MACHT SPASS!

Blechblasinstrumente bieten viele Möglichkeiten

Liebe Kinder und Eltern, mit einem Blasinstrument kann man viel Spass haben und zu einem coolen Hobby finden. Cornet, Trompete, Horn, Euphonium, Bariton, Posaune, Tuba: da gibt es viele Möglichkeiten. Insbesondere ist ein Blasinstrument hervorragend geeignet für das Zusammenspiel in einer Gruppe und genau das ist sehr wichtig und motivierend beim Erlernen eines Instruments. Durch die frühe Einbettung in eine musikalische Gruppe hat man eine sehr abwechslungsreiche und unterhaltsame Freizeitbeschäftigung mit Gleichgesinnten. Seitens der Musik-schule steht ein attraktives Angebot zur Verfügung und für später gibt es in der Region je nach Bedürfnis diverse unterschiedlich gelagerte Musikformationen.

Gratis Instrumente in Top-ZustandDen Musikschülern stellen wir sehr gerne die Instrumente gratis zur Verfügung. Wir können auf Ausbildungs-instrumente zugreifen, welche neuwertig und in einem Top-Zustand sind. Nehmen sie doch bitte mit unserem Präsidenten Jérôme Wapf (079 205 25 02, j.wapf@bluewin.ch) oder mit einem Vereinsmitglied Kontakt auf. Gerne unterstützen wir unsere Jungen im Verein; zum Beispiel bei Solowettbewerben oder Musiklagern.

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Musikschule

„Mit Feuerwehr und Fiamma“ - ein Orgelbuffet für einen Drachen

Am Sonntag, 26. März 2017 um 15 Uhr präsentiert die Musikschule Region Sursee, zusammen mit den Organisten Daniela Achermann und Andreas Wüest, in der Stadtkirche Sursee, ein Familienkonzert der besonderen Art.

Ein Drache, der kein Feuer mehr spucken kann? Eine Katastrophe! Dabei wollte Fiamma nur beim Cervelatbräteln helfen. Das Drachenkind flüchtet vor der Feuerwehr in die St. Georgskirche in Sursee. Dort platzt es, nass und halbverhungert, mitten in ein Konzert. Fiamma ist ein Musikdrache: Sie frisst Töne (am liebsten persische Musik, weil da ihre Mama her-kommt), sie will singen (und fackelt dabei hoffentlich nicht grad die ganze Kirche ab) und sie stellt immer wieder Fragen (die vielleicht auch dem Publikum auf der Zunge lägen). So eine Orgel hat fast unendliche Klangmöglichkeiten, ein eigentliches Musikbuffet. Wenn dann noch ein Bläserensemble da ist und dazu noch eine zweite

Veranstaltungskalender, März / April Musikschule Region Sursee

Mittwoch, 15.03.2017, 19.00 UhrSchülerkonzert, Tuchlaube Rathaus SurseeDie Klarinette- & Saxophon-Klasse laden herzlich zum Konzert ein.

Dienstag, 21.03.2017, 19.00 Uhr Konzertpodium Lernende , Klosterkirche Sursee Hören und Staunen, wenn unsere talentierten Musik-schülerinnen und Musikschüler ihr grosses musikali-sches Können präsentieren.

Sonntag, 26.03.2017, 15.00 Uhr Orgeltheater, Pfarrkirche Sursee siehe Inserat

Mittwoch, 29.03.2017, 19.00 Uhr Vortragsübung, Tuchlaube Rathaus Sursee Die Streicher-Klasse von Aruna Poschner laden herzlich zu ihrem Konzert ein.

Orgel, kann sich auch ein sehr hungriger Drache fast überfressen. Da hilft nur eins: Ein Verdauungstänz-chen – natürlich zusammen mit dem Publikum.(Text: B. Schneebeli)

Wissen Sie, wie das grösste Instrument – die Orgel – funktioniert? Nach dem Orgeltheater dürfen Siegerne die Orgel ausprobieren.

MUSIKSCHULE REGION SURSEE

Musikunterricht – jetzt anmelden! Anmeldeschluss: 15. Mai 2019

Wir danken der Musikgesellschaft Knutwil, dass der Unterricht in ihrem Probelokal stattfinden kann.

Woche der offenen Türen Welches Instrument ist das richtige? Um künftigen Musikschülern den Einstieg und die Wahl des Instrumentes zu erleichtern, wurden in einem Kurzkonzert «Weles Instrumänt ond s bsondere Ticket» Instrumente vorgestellt, die an der Musikschule Region Sursee unterrichtet werden. Wir empfehlen Ihnen nach der Instrumentenvorstellung, die Woche der offenen Türen, vom Montag, 6. Mai bis Samstag, 11. Mai 2019 zu besuchen. Beim Unterrichts-besuch können Sie die Instrumente und die Lehrpersonen näher kennenlernen. Unsere Lehrpersonen freuen sich auf Ihren Besuch.

Zur Schnupperproben unserer verschiedenen Ensembles lädt die Musikschule Region Sursee vom Montag, 13. Mai bis Samstag, 18. Mai 2019 ein. Nach den Proben stehen die Ensembleleiter und Musiklehrpersonen den Erziehungsberechtigten für eine persönliche Beratung gerne zur Verfügung.

Erwachsenenunterricht Erwachsene können nebst dem wöchentlichen oder 14täglichen Unterricht auch ein Abo lösen. So kann man – je nach Wunsch - 5 oder 10 Lektionen Musikunterricht à 40 Minuten bei einer Lehrperson belegen. Das Abo eignet sich besonders gut, um mal wieder eine «musikalische Auffrischung» auf dem Instrument zu absolvieren, oder, wie wäre es mit Musikstunden als Geschenk?

Konzert Mittwoch, 5. Juni 2019 – 19.00 Uhr – Sommerkonzert, Oase Knutwil

Besuchen Sie unsere neue Homepage www.m-r-s.ch. Sie finden sämtliche Informationen und die online Anmeldungen.

Franz Grimm, Musikschulleiter

Sanitäre InstallationenHeizungen

LandmaschinenMechanische Werkstatt

6212 St. ErhardTel. 041 921 16 37

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Gm

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UNSER VEREINSPORTRÄT FÜR DIE MUSIKSCHULE

MUSIKGESELLSCHAFT

KNUTWIL

Brass Band | Musik | Freundschaft | Spass | Erfolg

AKTIVITÄTEN

Unsere musikalischen Aktivitäten umfassen das Jahreskonzert im

Dezember, die Teilnahme an Musiktagen und Musikfesten und diverse

Ständlis im gesellschaftlichen und kirchlichen Umfeld. Daneben organ-

isieren wir das bekannte Mai-Fäscht, gehen zusammen auf Reisen, grill-

ieren an Familienpicknicken, zelten über das Pfingstwochenende am

Neuenburgersee und haben so zusammen viel Spass bei Sport, Spiel und

gemütlichem Beisammensein.

„Wir sind eine coole, durchmischte Truppe und

haben Freude, einen Teil unserer Freizeit mit

schöner Musik und in einem kameradschaftlichen

Rahmen zu gestalten. Wir bieten mit unseren Ak-

tivitäten eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung in

einem intakten sozialen Umfeld und wir unter-

stützen Musikschüler und Jungmusikanten gerne

bei ihrer Ausbildung."

WILLKOMMEN

Wir freuen uns sehr über neue Mitglieder und Du bist herzlich willkom-

men in unserer Band. Gerne bieten wir Dir unsere Unterstützung an und

leihen Dir beispielsweise ein Blasinstrument gratis aus. Nimm doch bitte

mit uns Kontakt auf, wir geben sehr gerne Auskunft.

MUSIK

2. Klasse Brass Band

Moderne Unterhaltungsmusik

Herausfordernde Brass-Literatur

PROBEN

Donnerstag

(Zusatzproben am Dienstag)

DIRIGENT

Roger Stöckli, 079 742 67 93

www.rogerstoeckli.ch

MITGLIEDER

10 Frauen, 30 Männer

GLISSANDO

Unsere vereinseigene Zeitschrift

www.mg-knutwil.ch/glissando

SCHNUPPERPROBE

Jederzeit, bitte kontaktiere uns.

KONTAKT

Präsident Musikkommissions-Präsidentin

Jérôme Wapf Sonja Mehr

079 769 14 47 078 808 89 84

j.wapf@bluewin.ch sonjamehr@gmx.ch www.mg-knutwil.ch

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JUGEND BRASS BAND HÜRNTAL UND REGIONALES BLÄSER-ENSEMBLE DER MUSIKSCHULEN DAGMERSELLEN UND REGION SURSEE

Rückblick und Ausblick der beiden JugendformationenDie Jugend Brass Band Hürntal (JBBH) sowie das Regionale Bläser-Ensemble der Musik-schulen Dagmersellen und Region Sursee haben in den letzten Monaten wieder viele Dinge erlebt und Meilensteine stehen bevor. Verschiedene Anlässe noch im letzten Jahr, wie die Weihnachtsmusik am 15. Dezember 2018 in den Dörfern der JBBH oder der Besuch von «Jeder Rappen zählt» durch das Bläser-Ensemble sind sicher Erlebnis-se, die in bester Erinnerung bleiben werden. Aber auch in diesem Jahr ist es bei den beiden jungen Formationen bereits wieder musikalisch weitergegangen. Das Bläser-Ensemble konnte verschiedene Konzerte bei erwachsenen Vereinen oder auch beim Musikschulkonzert in Dagmersellen geben und auch die JBBH hatte bereits wieder den ersten Auftritt in diesem Jahr mit der Konzerteröffnung in Geuensee.

Im Musiklager vom 22. bis 27. April 2019 aber auch an den ordentlichen Proben bereiten sich die beiden Bands aktuell auf das Jugendmusikfest in Altishofen vor. Am 25. Mai 2019 gilt es dann ernst und man stellt sich den anderen Jugendformationen zum Wettspiel.Das Bläser-Ensemble hat seinen Wettspielvortrag um 8.45 Uhr in der Kir-che und die JBBH um 13.30 Uhr in der MZH Altishofen. Die Kinder und Jugendlichen freuen sich bereits heute über viele daumendrückende Fans in Altishofen.

Neueinkleidung und finanzielle Unterstützung JBBHDer JBBH steht ein weiteres Ereignis bevor. Sie planen, sich im Jahr 2019 neu einzukleiden. Mit dem aktuellen Outfit können nicht mehr alle Kin-der und Jugendlichen der Band mit den richtigen Grössen ausgestattet werden, und die Farben der Hemden sind verblichen. Die junge Band möchte auch die zukünftigen Neumitglieder und die heutigen Mitglieder der JBBH optimal einkleiden können.Die JBBH ist autonom. Die Arbeiten für die Organisation der Lagerwoche, der Vereinstätigkeiten, etc. werden von den betreuenden Personen un-entgeltlich gemacht. Die neue Einkleidung aber auch die Organisation von Notenmaterial, Dirigenten, etc. bedeuten aber trotzdem einen finanziellen Aufwand.Wer die JBBH gerne finanziell unterstützen möchte, darf dies gerne auf das Konto IBAN Nr. CH59 0077 8010 0652 0400 1, lautend auf Jugend Brass Band Hürntal, machen. Die JBBH freut sich über jeden finanziellen «Zustupf».

Bei Interesse ...Möchte jemand in der JBBH oder im Regionalen Bläser-Ensemble mitmachen (es sind auch Schnupperproben möglich), die Bands für einen Auftritt buchen, etc., … dann kann man Nicole Burtolf wie folgt kontaktieren:- per Telefon unter 078 830 61 30 oder- per E-Mail auf nicole.burtolf@gmail.com

Text: Nicole Burtolf

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WER NICHT HÖREN KANN, MUSS FÜHLEN.

Mit dem Körper hören – Wie Gehörlose Musik fühlen

Im Alltag sind wir den ganzen Tag von verschiedensten Geräuschen, Klängen und Rhythmen umgeben, die wir gar nicht mehr bewusst wahrnehmen. Oft verschmilzt alles zu einer undefinierbaren Geräusch-kulisse. Neben vielen störenden Geräuschen wie dem Lärm der Autos, dem Stimmengewirr in der Bahn, der Sirene des Krankenwagens oder dem Klingeln des Handys gibt es auch angenehme Sounds wie das Lieblingslied im Ra-dio oder die Musik allgemein. Musik verbindet Menschen auf der ganzen Welt. Doch viele sind vom Musikgenuss weitgehend ausgeschlossen, weil sie hörbehindert sind. Wie können diese Menschen ihr Leben möglichst normal gestalten und erleichtern? Welche Methoden haben sie entwickelt, trotz ihrer Gehörlosigkeit Musik «hören» und sich musikalisch betätigen zu können?

Musik über den Körper aufnehmenSprache, Geräusche und Musik bilden die Welt des Hörens. Bei gesunden Menschen funktionieren diese drei Bereiche gemeinsam. Da Gehörlose ihre Ohren nicht wie gesunde Menschen nutzen können, sind die anderen Sinnesorgane, vor allem das Sehen und Tasten, stärker und feiner ausgeprägt. Die Hörbehinderten nehmen Rhyth-mus und Klang der Musik auf eine andere Weise und bewusster wahr, da sie den kompletten Körper einsetzen. Der Körper, die Augen und das Fühlen ersetzen die Ohren. Gehörlose sind in der Lage, die Schwingungen der Musik zu spüren, zu visualisieren und zu fühlen. Wenn der Nachbar im Auto an der Ampel das Fenster offen hat und seine Bässe so laut sind, dass das eigene Auto bebt, spürt man die Vibrationen und Tonschwingungen im gesamten Körper. Solche Bewegungen erzeugen vor allem Schlag-und Rhythmusinstrumente. Sie fördern die Mu-sikalität von Gehörlosen. Indem diese den Rhythmus gut fühlen, sind sie sogar in der Lage zu tanzen.

Dieses Erlebnis hatte auch Tobias Kramer. In einem Interview verrät der gehörlose Tänzer: «Ich höre zwar keine Musik, aber ich spüre sie durch die Vibrationen. Je lauter die Musik ist, desto mehr spüre ich». Die Leidenschaft für das Tanzen entdeckte Kramer bei seinem ersten Besuch in einer Diskothek. «Die Musik war so laut und das war das, was mir gefallen hat. Die Hörenden kamen und zeigten mir wie sie tanzen. Ich war begeistert und fand es toll». 2010 stellte er beim Supertalent seine tänzerischen Fähigkeiten vor einem Millionenpublikum unter Beweis. Mit seinem Auftritt machte er allen Betroffenen Mut und zeigte, dass Gehörlosigkeit kein Handicap ist.

Rhythmus ist Bewegung, Veränderung, Erneuerung und Wiederholung. Er bestimmt unser Zeitgefühl und hilft dabei, die Welt zu erfahren. «Musik wird von Menschen ganzheitlich wahrgenommen, nicht nur mit den Ohren», sagt Prof. Dr. Jan Hemming, Leiter des Instituts für Musik an der Universität Kassel. «So nimmt jeder Mensch Töne auch als Vibrationen mit dem ganzen Körper wahr».

Forscher der Universität Kassel haben Vorschläge gesammelt, durch die es hörbehinderten Menschen ermöglicht werden soll, Töne, Klänge und Harmonien in einem Museum erfahrbar zu machen. Die Studie ist im Auftrag des Kasseler Spohr Museums entstanden. Gehörlose können Musik zwar nicht hören, sie jedoch als so genannte «Fühlmusik» wahrnehmen. Das bedeutet, dass sie in der Diskothek in der Lage sind, die laute Musik und die inten-siven Bässe zu spüren, indem sie die Musik mit den Füßen und dem Bauch «begreifen». Auch im Kasseler Spohr Museum gibt es eine so genannte «Fühlstation», die es den Museumsbesuchern ermöglicht, die Schwingungen der Musik mit der Hand zu fühlen. Dabei überträgt ein Lautsprecher in tiefere Lagen versetzte Melodietöne auf eine Holzplatte, auf der die Schwingungen fühlbar werden. Einen besseren Effekt erzeugen jedoch Trommeln, da deren Membranen unterschiedlich straff gespannt werden. Professor Dr. Jan Hemming erklärt, dass auf diese Weise «sehr unterschiedliche Töne fühlbar gemacht werden, denn die verschiedenen Membranen beginnen bei ganz unterschiedlichen Tonhöhen zu schwingen». Den Kasseler Forschern zufolge können Orchesteraufnahmen, bei denen nur der Taktstock und die Hände des Dirigenten zu erkennen sind, zeigen, wie gehörlose Menschen Musik mit den Augen wahrnehmen. Die Gesten stellen den Klang der Musik dar. Eine weitere Möglichkeit, Musik

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sichtbar zu machen, sei es, die Schwingungen der Musik mit Becken und anderen Gefäßen auf Wasser zu übertragen.

Gehörloser Umgang mit MusikSchwingungen und Vibration des Rhythmus erlebt auch die taube Britin Evelyn Glennie. Sie ist eine der besten Percussionistinnen der Welt und zeigt, dass auch Gehörlose Musik machen können. Anstatt die Töne zu hören, fühlt sie diese und setzt somit ihren Körper als Resonanzkörper ein. Um ihr Leben zu meistern, hat sie eine Methode entwickelt, mit der sie aus allen Alltagsgegenständen und Werkzeugen rhythmische Klänge erfahren kann. Glennie erklärt, dass die Gehörlosen in der Lage sind, einen Klang zu hören, weil sie den Ton länger fühlen als gesunde Menschen. Sie performt meistens barfuß, um mehr «hören» und fühlen zu können. Dass selbst nahezu gehörlose Menschen musikalische Fähig-keiten besitzen, zeigen weitere Beispiele wie Ludwig van Beethoven, Bedrich Smetana oder Gabriel Fauré, die einen Großteil ihrer bedeutendsten Kompositionen im Stadium fortgeschrittener Hörbe-einträchtigung oder gar Taubheit hervorbrachten. Aktuelle prominente Hörgeschädigte sind neben Evelyn Glennie der britische Organist Paul Witthaker sowie die Musikerin und Tänzerin Sarah Neef. Möglicherweise haben Gehörlose durch ihr Schicksal ein anderes Verständnis davon, was Musik ausmacht, da sie keinen direkten Klang und keine Melodie wahrnehmen können. Ihr Musikver-ständnis ist reduziert auf den Rhythmus und die Vibration der Töne, an denen sie sich orientieren. Doch gehörlos heißt nicht auch gefühllos. Wie sagt man immer so schön? Musik hat etwas mit Gefühl zu tun und soll Emotionen auslösen. Demzufolge müssten Gehörlose den gesunden Mu-sikern sogar voraus sein, da ihr Gefühlssinn stärker ausgeprägt ist als bei gesunden Menschen.

Quelle: Auszug aus http://klangschreiber.de/2012/09/14/mit-dem-korper-horen-wie-gehorlose-musik-fuhlen/

LEBENDIGE TRADITIONEN

Das Bundesamt für Kultur BAK führt unter «www.lebendige-traditionen.ch» ein umfangreiches Verzeichnis über die lebendigen Traditionen der Schweiz.

Die «Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz» enthält 167 repräsentative Elemente des immateriellen Kulturerbes aus allen Landesteilen. Sie zeigt Traditionen aus den Bereichen Musik, Tanz, Theater, Brauchtum, Handwerk, Industrie und Wissen im Umgang mit der Natur, denen in der Schweiz lokal, regional und national besondere Bedeutung zukommt. Zur Erstellung dieser Liste hat sich die Schweiz mit der Ratifizierung der UNESCO-Konvention zur Bewahrung des im-materiellen Kulturerbes verpflichtet.

Immaterielles Kulturerbe lebt nur so lange, wie es praktiziert wird und für seine Träger einen Sinn hat. Massnahmen zu seiner Bewahrung können daher nur indirekter Art sein. Sie müssen darauf abzielen, ein Bewusstsein für den Wert lebendiger Traditionen zu vermitteln. Die Liste trägt dazu bei, eine breite Öffentlichkeit für die Bedeutung lebendiger Traditionen zu sensibilisieren sowie die Anerkennung der Träger lebendiger Traditionen zu fördern.

In der Kategorie «Darstellende Künste» wird auch die Blasmusik aufgeführt und wie folgt umschrie-ben.

Es gibt kaum ein Dorf, ein Städtchen oder ein Stadtquartier in der Schweiz ohne Blasmusik. Als Har-moniemusik oder Brass Band, in Blechbesetzung (Fanfare) oder als Metallharmonie (Fanfare mixte) widmen sich Blasmusikantinnen und -musikanten der Pflege eines stilistisch breiten Repertoires und

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einer gezielten musikalischen Nachwuchsförderung. Entstanden ist das Blasmusikwesen nach dem Ende des 18. Jahrhunderts vor allem im militärischen Umfeld. Es erreichte aber schon früh den zivilen Bereich und etablierte sich durch die wachsende Zahl von Laienformationen. Bis nach 1960 überall Musikschulen gegründet wurden, waren es häufig die lokalen Blasmusikvereine, die Kindern und Jugendlichen das Erlernen eines Musikinstruments ermög-lichten. Der «Schweizer Blasmusikverband», der erste nationale Zusammenschluss im Blasmusikwesen Europas, wurde 1862 als «Eidgenössischer Musik-Verein» in Olten gegründet und vereinigt als Dachverband verschiedene Mitgliederverbände und über zweitausend Blasmusikvereine der Schweiz. Alle fünf Jahre findet das «Eidgenössi-sche Musikfest» mit über zwanzigtausend Musikantinnnen und Musikanten aus allen Regionen der Schweiz statt.

Quelle: www.lebendige-traditionen.ch

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WIR GRATULIEREN

Sonja Mehr und Andy mit LUANA (geb. 08.04.2018) Patricia und Raphael Stöckli mit Jonas, Dario und LAURA (geb. 10.01.2019)

Unser Solocornettist Michael Güdel heiratet am 29. Juni 2019 Rita Gloggner.

Wir gratulieren herzlich und wünschen alles Liebe und Gute.

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UNSERE VETERANEN

Eidgenössische Veteranen

Am Freitag, den 24. Mai 2019, werden am Musiktag in Altishofen unsere Schlagzeuger René und Pius für 35 Jahre aktives Musizieren zum Eidg. Veteranen geehrt:

Kantonaler Veteran

Im letzten Jahr wurde am Musiktag in Eschenbach anlässlich der Veteranenehrung Erwin Kauf-mann für 30 Jahre aktives Musizieren als Kant. Veteran geehrt.

Herzliche Gratulation unseren treuen Musikanten!

René Bucher Pius Hummel

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MAI-FÄSCHT ST. ERHARD

Liebe Festbesucher

Das Mai-Fäscht St. Erhard startet ins 33. Jahr. Eine «Schnapszahl», die es in sich hat: War das Fest doch 32 Jahre lang in der Längmatt beheimatet, ist es nun das erste Mal an einem komplett anderen Standort. Dank dem Entgegenkommen von Ivo Huber findet das Fest dieses Jahr auf der anderen Seite der Autobahn, vis à vis der Firma Alco Wohnmobile AG, statt. Wir sind überzeugt, auch an diesem Standort die gleich hohe Festqualität bieten zu können.

Unseren Festbesuchern ist wichtig, dass sie in der grossen Partyhalle ebenso gute DJ’s, wie eine top Licht- und Soundanlage antreffen, in der sie den Alltag für eine Nacht lang vergessen können. Das möchten wir ihnen auch in diesem Jahr wieder bieten, sowie kleinere Nebenbars und ein Kaffeezelt, in dem sie sich zwischendurch etwas ausruhen und verpflegen können.Wir freuen uns auch in diesem Jahr wieder auf die vielen Partygäste in St. Erhard!

Folgende DJ’s treten am Mai-Fäscht St.Erhard 2019 auf:

Flava and StevensonYves Lendenmann alias Flava und Brian Abeywickreme alias Stevenson wurden 1986 bzw. 1988 in Bern geboren. Die beiden lernten sich in ihrer frühen Kind-heit kennen und spielten in den 1990er Jahren in verschiedenen Bands. Neben Vocal-Einlagen auf der Bühne spielten sie Piano und Schlagzeug; so entstanden die ersten Aufnahmen und Tonbänder. Durch die ersten Auftritte arbeiteten die beiden sich immer mehr in die Szene und die Materie ein und begannen auch, Musik zu produzieren. Die ersten Produktionen waren nur für enge Freunde und ein kleines Publikum zugänglich, da es sich um Mix-Tapes handelte.

In den Jahren 2005–2009 befassten sich Flava & Stevenson immer mehr mit der Professionalisierung ihrer Musik, was sie dazu bewegte, mit Christopher S und Mike Candys ins Studio zu gehen. Die drei Musiker produzierten unter der Lei-tung von Mike Candys dann einige Songs zusammen, unter anderem: Cosmic

Girl, For You, Excuse, The Night you murdered Love, Fuck the DJ uvm. Diese Kooperation verschaffte Flava and Stevenson den Einstieg in die Schweizer Club-Szene.

Ab 2010 fertigten Flava and Stevenson erstmals Eigenproduktionen an. 2009 erschien mit der Fuck the DJ-Compilation ihre erste CD auf dem Markt. Flava and Stevenson beschlossen, ein eigenes Debüt-Album zu produzieren, allerdings fehlte es noch an einem Label. Nach einigen Angeboten der Musikindustrie entschie-den die beiden, noch auf ein passenderes Angebot zu warten und weiter mit den Arbeiten für das Album voranzuschreiten. So wurde die Produktion von einigen Bootlegs, Remixes und Songs für andere Künstler vorgezogen. Inzwischen haben Flava & Stevenson erfolgreich mehrere Alben produziert und erfolgreich in den Charts platziert.

DJ Tom-sDJ Tom-s ist einer der bekanntesten Deejays in der Deutschschweiz und steht für über 20 Jahre musikalische Erfahrung als Event- und Party-DJ. Er begeistert mit viel Stimmung und Charisma - der geborene Stimmungs-Entertainer!

Deejay Tom-s heisst mit bürgerlichem Namen Thomas Gygax, wohnhaft im oberaar-gauischen Herzogenbuchsee, verheiratet und Familienvater von drei Kindern. Sei-ne Laufbahn als Deejay begann 1996 an diversen kleineren Anlässen. Der Durch-bruch erfolgte im Herbst 2000, als er am DJ Contest im schweizweit bekannten Pascha Club in Bützberg teilnahm. Der damalige Geschäftsführer gab dem einheimi-schen DJ danach das Vertrauen und es folgten als Resident-DJ regelmässige Auftritte im Pascha Club. Ein Jahr später im 2001 kamen regelmässige Einsätze im Schuetzen-house in Wangen a. Aare dazu.

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Mit diesen Engagements sind weitere Clubs und Veranstalter auf den charmanten und wortgewandten DJ aufmerksam ge-worden. So bringt er mit seiner vielfältigen Musik und viel Herzblut die Gäste zum Tanzen. Seit 2005 zählt für DJ Tom-s auch das Radio 32 zu seinen Referenzen. Als DJ hat er schon viele Live-Übertragungen aus verschiedenen Clubs im Sendegebiet absolviert. DJ Tom-s hat sich nicht nur im Mittelland, sondern national über die kantonalen Grenzen hinaus als Party- und Club-DJ eta-bliert. Mit seiner jahrelangen Erfahrung und zahlreichen Auftritten im Jahr ist er einer der gefragtesten DJs in der deutsch-sprachigen Schweiz. Mit seiner abwechslungsreichen Musik mit Club-, Charts- und Partytunes ist er ein gern gesehener Stimmungsmacher.

Ein Höhepunkt in seiner DJ Laufbahn war letzten Frühling die Trauffer «Schnupf, Schnaps, Edelwyss»-Tour, wo er vor und nach den Konzerten für Stimmung sorgte.

DJ REF JDEine gute Party hat einen musikalischen Bogen. Um diesen Bogen spannen zu kön-nen, braucht es drei Dinge: Taktgefühl, ein Gespür für die Energie im Raum und Erfahrung. Dinge, über die Rafael Kämpfer alias DJ REF JD reichlich verfügt. Musik und Licht faszinieren ihn seit seiner frühesten Jugend. Im zarten Alter von 9 Jahren erstand er sein erstes «Disco-Licht», mit 11 kam die erste Musikanlage dazu. Kurze Zeit später gab er an Partys hinter den Plattentellern den Ton an.

An der Leidenschaft für das DJ-Handwerk hat sich bei DJ REF JD bis heute nichts geändert. Hinzugekommen sind in den vergangenen 20 Jahren ein grosser Erfahrungsschatz und ein stattliches Arsenal an mietbaren Musik- und Lichtanlagen, DJ-Anlagen, Mischpulten, Kopfhörern, usw. Kurz: Von House, über Oldies bis hin zu Schlager – Sie bestimmen die Musikrichtung an Ihrem (Gross-) Event oder an Ihrer Hochzeit. Und DJ REF JD sorgt mit viel Feingefühl und Herzblut für das musikalische Feuerwerk!

Im Sommer 2016 gründete Rafael Kämpfer die DJ Ref JD GmbH und begab sich so nach und nach in die Selbständigkeit. Seit 2017 ist er zu 100% bei der DJ Ref JD GmbH beschäftigt und hat sich auf Grossanlässe wie eidgenössische und kantonale Turnfeste sowie ähnliche Events spezialisiert. Zudem gehört er zu den meistgebuchten DJs der Schweiz.

DJ D-TimeDJ D-Time aus Egolzwil ist ein viel gebuchter DJ an regionalen Anlässen. Seine Gen-res sind House, Deep House, EDM, Charts, Mash-Up und Partytunes.

DJ RitchDer Stil von DJ Ritch aus Schötz geht von Deep bis EDM, sowie vereinzelt anderen Genres, welche er liebend gern zu Mashup-Songs macht. Erich war schon vieler-orts im Einsatz, etwa in Städten wie Luzern, Bern, und Thun.

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DJ UpNDown & ThoumsenUpNDown & Thoumsen alias Angelo Bucher, Thomas Muri und Reto Ottiger aus Luzern sind weitherum be-kannt und beliebt. Ihre Musik vertritt nicht nur einen Stil oder eine Musikrichtung, sondern sie versuchen immer ein wenig aus der Reihe zu tanzen. Hauptsächlich reprä-sentieren sie Charts gemischt mit Genres wie EDM, House bis hin zu Trance.

Ihre Laufbahn als DJs begann im Alter von 16 Jahren. Zu dieser Zeit legten sie in ihrem Heimatort Ruswil an den gängigsten Partys auf. UpNDown & Thoumsen performten zunehmend als Support-

Acts für internationale Grössen unter anderem Hardwell, DJ Antoine, Mike Candys und Remady & Manu L. Mittlerweile sind sie bekannt für einzigartige Partys und spielen ihre Sets in der ganzen Schweiz. Mit dem Talent, die Menge mitzureissen, beeindruckten sie darüber hinaus in Clubs und auf Festivals von Europa bis nach Asien.

Wir freuen uns, mit diesen Künstlern ein abwechslungsreiches und cooles Fest gestalten zu können!

René Bucher OK-Präsident Mai-Fäscht St. Erhard

Impressionen vom Mai-Fäscht 2018 … und der 150-Jahr-Feier

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AGENDA

Samstag, 20.04.2019Ostermesse Kleinformation, Pfarrkirche

Knutwil

Sonntag, 28.04.2019Weisser Sonntag, Messebegleitung und

Ständli, Pfarrkirche Knutwil

Samstag, 04.05.2019Mai-Fäscht St. Erhard

Samstag, 11.05.2019Mai-Fäscht St. Erhard

Freitag, 24.05.2019Veteranenehrung, Altishofen

Samstag, 25.05.2019Luzerner Kantonales Jugendmusikfest, Altishofen

Samstag 01.06.2019 / Sonntag, 02.06.2019Luzerner Kantonal-Musiktag, Altishofen

Freitag, 14.06.2019Abschlussständli / Helferfest Mai-Fäscht St. Erhard

Donnerstag, 20.06.2019Fronleichnams-Prozession, Knutwil

Samstag, 24.08.2019Kilbiständli Knutwil

Samstag, 07.09.2019 Vereinspicknick

Sonntag, 13.10.2019Kilbiständli St. Erhard

Sonntag, 01.12.2019Ehrenmitgliederständli

Samstag, 14.12.2019 / Sonntag, 15.12.2019Jahreskonzert St. Erhard

Freitag, 03.01.2020Abschlusshock