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LKH Südsteiermark Standort Bad Radkersburg DAS KRANKENHAUSMAGAZIN

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LKH SüdsteiermarkStandort Bad Radkersburg

D A S K R A N K E N H A U S M A G A Z I N

LEITBILDder Steiermärkischen Krankenanstaltenges.m.b.H.

Unsere AufgabenWir sind stolz darauf, mit unserer Arbeit Menschen helfenund wichtige Teile der Gesundheitspolitik unseres Landesin die Tat umsetzen zu können.Wir sorgen für eine zeitgemäße medizinisch-pflegerischeVersorgung und Betreuung unserer Patienten und handelnwirtschaftlich verantwortungsvoll, organisatorisch effizientund umweltbewusst.

Unsere PatientenWir orientieren unser Handeln am Wohl unserer Patientenund binden sie aktiv in den Gesundungsprozess ein.Wir schaffen für unsere Patienten eine Umgebung und Atmosphäre, die auf ihre Würde Bedacht nimmt und in der sie sich geborgen fühlen können.

Unsere EntwicklungWir erfüllen unsere Aufgaben mit Fachkompetenz und Eigenverantwortung und erwarten die Anerkennung unsererLeistungen und unseres Einsatzes. Wir bemühen uns täglich um Achtung, Toleranz, Vertrauenund teamorientierte Zusammenarbeit. Wir legen Wert auf Aus- und Weiterbildung und unsere persönliche Entwicklung,um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen.

Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter.

Menschen helfen Menschen 1

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Wil lkommen

Ein Spitalsaufenthalt ist wohl für jedenein tief bewegendes Ereignis. Naturge-mäß bestehen Angst und Ungewiss-heit über den Gesundheitszustand und seinen weiteren Verlauf. Zudemführt die neue ungewohnte „Spitals-umgebung” oftmals auch zu einempersönlichen Unbehagen. Mit dieserPatienteninformation wollen wir Ihnenhiezu eine kleine Hilfe geben, wie Siesich möglichst gut in diesem neuenUmfeld zurechtfinden können.

Wir können Ihnen versichern, dass Sieim LKH Südsteiermark, Standort BadRadkersburg in guten Händen sind.Das multiprofessionelle hoch qualifi-zierte Team des Hauses wird sich sehrbemühen, Ihren Aufenthalt so ange-nehm wie möglich zu gestalten.

Das LKH Südsteiermark, Standort BadRadkersburg ist ein wesentlicher Be-standteil der großen Spitalsfamilie der„KAGes“, die verteilt an 27 Standortenzeitgemäße medizinisch-pflegerischeLeistungen anbietet.

Mit jährlich rund 260 000 stationärenPatienten und über 950 000 ambulan-ten Patienten und rund 17 500 Mitar-beitern zählt die SteiermärkischeKrankenanstaltengesellschaft m.b.H. zu Europas größten und wohl auch modernsten Spitalsunternehmen.

Wir alle verfolgen ein gemeinsamesZiel: Ihre bestmögliche Genesung! IhrMitwirken gehört genauso dazu wieunsere medizinische und pflegerischeFachkompetenz.

Aber auch die „Menschlichkeit“ in der Betreuung ist uns enorm wichtig.Dieses Bekenntnis dazu haben wir inunserem Leitspruch „Menschen helfenMenschen“ verankert.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen möglichst angenehmen und kurzen Aufenthalt und vor allem

eine baldige Genesung.

Univ. Prof. Dr. Karlheinz Tscheliessnigg,Vorstandsvorsitzender

Dipl.KHBW Ernst Fartek, MBA, Vorstand für Finanzen und Technik

Sehr geehrte Patientin,sehr geehrter Patient!

KAGes Vorstand

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Sehr geehrte Patientin,sehr geehrter Patient!

Ansta l ts le i tung

Ein Krankenhausaufenthalt ist immer etwas Besonderes undgreift tief in bestehende Gewohnheiten jedes Menschen ein.Hinzu kommen Unsicherheit und Ungewissheit über dasAusmaß der Erkrankung und ihren Verlauf.

Wir wollen Ihren Aufenthalt mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln so erträglich wie möglich gestalten. Zur Heilung gehören neben medizinischer und pflegerischerKompetenz auch eine wohnliche Gestaltung der Zimmer,gute Verpflegung, die Einhaltung der Verhaltensregeln zumWohle aller und die Sorge um das seelische Befinden unsererPatientinnen und Patienten.

Diese Broschüre wird Ihnen behilflich sein, alle für Sie notwen-digen Informationen über unser Krankenhaus zu erhalten.

Mit Wünschen für eine baldige Genesung und einen zufrie-denstellenden Aufenthalt,

die Anstaltsleitung des LKH Südsteiermark

Ärztl. Dir. Prim. Dr. Othmar Grabner Pflegedir. Walter Lerchbacher BDir. Caroline Buchmann-Hirschmann,MBA, MAS

Ärztliche Direktion

Leitung: Ärztl. Dir. Prim. Dr. Othmar GrabnerTelefon: 03476 2401-5501E-Mail: [email protected]

Betriebsdirektion

Leitung: BDir. Caroline Buchmann-Hirschmann, MBA, MASTelefon: 03476 2401-3500E-Mail: [email protected]

Pflegedirektion

Leitung: Pflegedir. Walter Lerchbacher Telefon: 03476 2401-5530E-Mail: [email protected]

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Inhalt

Leitbild der SteiermärkischenKrankenanstaltengesellschaft m.b.H. 1Grußwort KAGes Vorstand 2Grußwort Anstaltsleitung 3

Die Abteilungen des Landeskrankenhaus Südsteiermark,Standort Bad Radkersburg 5Abteilung für Innere Medizin 6Abteilung für Orthopädie 8Abteilung für Radiologie 10Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin 12Diätologie 14Labor 15Krankenhaushygiene 15

Wir bedanken uns bei den Ärzten und Gemeinden, bei allen Partnern und bei der Geschäftswelt aus der Region für die freundliche Unterstützung!

Physiotherapie 16Psychologischer Dienst 16Pflegedienst 18Entlassungsmanagement 20Medikamentendepot 21Verwaltungsbereich 22Qualitäts- und Risiko-management 23Facilitymanagement 24Hauswirtschaftsdienst 25Küche 26Patienteninfo von A – Z 28Ihre Patientenrechte 33Seelsorge 34Kleines medizinisches Wörterbuch 35

ASTRID MAIER INH.

BAHNHOFSTRAßE 2 TEL.: 03476 / 20 10 78490 BAD RADKERSBURG www.eck-cafe.at

Ganzheitliche Praxis für Physiotherapie & Massage - Sengl

Marktstraße 23 8354 St. Anna am Aigen � 0664 / 150 91 53

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Elisabeth Sengl · www.physiotherapie-sengl.at

HERAUSGEBER + VERLAGNEOMEDIA Verlagsges. m.b.H.Kinzfeldstraße 3/6, 6330 KufsteinTel.: 05373 / 65152, Fax: 05372 / 67678E-Mail: [email protected], www.neomedia.at

REDAKTIONLandeskrankenhaus Südsteiermark, Standort Bad Radkersburgin Zusammenarbeit mit der NEOMEDIA Ges.m.b.H

GRAFIK DESIGNIrena Pfürtner

BILDNACHWEISLandeskrankenhaus Südsteiermark, Standort Bad Radkersburg

FACHBERATUNG PRINTMEDIENAllen Inserenten ein herzliches Dankeschön für die gute Zusam-menarbeit!Peter Dworschak

ImpressumWir sind grundsätzlich um einen geschlechtergerechten Sprachge-brauch bemüht. Im Interesse einer guten Lesbarkeit verzichten wiraber weitestgehend auf Schreibweisen wie z. B. MitarbeiterInnenoder Patienten/Innen und auf gehäufte Doppelnennungen. Wir bit-ten daher um Verständnis, wenn dies zu geschlechtsabstrahierendenund neutralen Formulierungen, manchmal auch zu verallgemeinern-den weiblich oder männlichen Personenbezeichnungen führt.

Bitte wenden Sie sich, falls Sie Anregungen oder Wünsche haben oderin der nächsten Auflage des Magazins mit einem Inserat dabei seinwollen, an den Verlag.

DRUCKOffsetdruck DORRONG OG

Alle Rechte vorbehalten.

Gedruckt auf 100 % chlorfrei gebleichtem Papier.

Artikel-Nr.: 807242

Die Abteilungen des Landes-krankenhaus Südsteiermark, Standort Bad Radkersburg

Die Direktion des Landes-krankenhaus Südsteiermark, Standort Bad Radkersburg

ABTEILUNG FÜR ANÄSTHESIOLOGIE UND INTENSIVMEDIZINLeitung: Prim. Dr. Klaus PessenbacherTelefon: 03476 2401-3301Fax: 03476 2401-3309

ABTEILUNG FÜR INNERE MEDIZINLeitung: Prim. Dr. Bernard ZirmTelefon: 03476 2401-3101Fax: 03476 2401-3109

ABTEILUNG FÜR ORTHOPÄDIELeitung: Prim. Univ. Doz.

Dr. Reinhard EhallTelefon: 03476 2401-3201Fax: 03476 2401-3209

ÄRZTLICHE DIREKTIONLeitung: Ärztl. Dir. Prim. Dr. Othmar GrabnerTelefon: 03476 2401-5501E-Mail: [email protected]

BETRIEBSDIREKTIONLeitung: BDir. Caroline Buchmann-Hirschmann,

MBA, MASTelefon: 03476 2401-3500E-Mail: [email protected]

PFLEGEDIREKTIONLeitung: Pflegedir. Walter Lerchbacher Telefon: 03476 2401-5530E-Mail: [email protected]

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StadtgemeindeBad Radkersburg

Bad Radkersburg – der Kurort mit einer einzigartigen Altstadtder Parktherme und den weitläufigen Wander- und Radwegen

A-8490 Bad Radkersburg · Hauptplatz 1 www.bad-radkersburg.gv.at · � 03476 2509

Die Abteilung besitzt insgesamt 60 Betten zur Versorgung der Allgemein- und Sonderklasse. Die Hauptaufgaben bestehen in derAkutversorgung, die auch ein Not-arztsystem für den Bezirk aufweist,daneben sind Schwerpunkte dieKardiologie, Gastroenterologie,Stoffwechselerkrankungen sowieder rheumatische Formenkreis.

Die diagnostischen Möglichkeiten bestehen in einer moder-nen internistischen Abklärung, wobei ein Labor unter internerLeitung dem ganzen Haus zur Verfügung steht. Neben Ultra-schalluntersuchungen am Herzen inklusive transösophagialerEchokardiographie sowie Sonographien des Oberbauches, derGefäße und der sogenannten Small parts, wird ein modernesHolterlabor mit 24 Stunden RR-Monitoring und Arrhythmie-technik geführt. Videoendoskopien mit Untersuchung derSpeiseröhre, des Magens, des Zwölffingerdarms bzw. desDickdarms und Enddarms sind Standard. Bei der Videoendo-skopie hat der Patient nach Wunsch selbst die Möglichkeit,die Untersuchung am Bildschirm/Videomonitor zu beobach-ten. Durch die endoskopischen Eingriffe lässt sich in vielenFällen eine gezielte Diagnostik und Therapie durchführen.Damit vermeidet man einerseits operative Eingriffe. Ein we-sentlicher Punkt sind aber die gewonnenen Frühdiagnosen beimalignen – also bösartigen Erkrankungen, die letztlich durchrechtzeitige Therapie eine Krebserkrankung im Endstadium

vermeiden. Weiters ist die endoskopische Eingriffsmöglichkeitbei akuten Magen-Darm-Blutungen sowie Blutungen aus derSpeiseröhre ein wichtiger therapeutischer Ansatz.

Seit Jahrzehnten nehmen in Österreich die Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Todesursachenstatistik zu, so dass Prävention an vorderster Stelle steht.

Fortbildung des ärztlichen Personals ist wichtig. Es wird Assistenten und Oberärzten die Möglichkeit gegeben, sichan Fortbildungen und Kongressen zu beteiligen, anderer-seits wird von ihnen auch das Wissen den jungen Kollegenbzw. Turnusärzten in Form von hausinternen Fortbildungenweitergegeben.

Im Ernstfall kann der Notarztwagen eine Versorgung vor Ortgewährleisten. Es wird meist vom Notarzt entschieden, ob einHerzpatient ins LKH nach Bad Radkersburg oder auf die KlinikGraz zur Herzkatheteruntersuchung kommt, nicht jeder Herz-patient ist Herzinfarktpatient, da es auch viele Menschen mitBluthochdruckkrisen und Herzschwäche gibt, die zuerst insnächstgelegene LKH kommen sollen. Ein enges Zusammen-spiel zwischen Notarzt, interdisziplinärer Intensivstation bzw.Internisten vor Ort garantiert die bestmögliche Versorgungdes Patienten. Das Krankenhaus besitzt eine Intensivstation sowie eine CT-Einrichtung mit radiologischer Versorgung, angekoppelt an die Radiologie, LKH Feldbach. Damit kann eine 24-Stun-den-Akut-Versorgung für kardiologische und neurologischeVersorgung gewährleistet werden.

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Abteilung für Innere Medizin

Prim. Dr. Bernhard Zirm

Marktgemeinde HalbenrainA-8492 Halbenrain 220Telefon: 03476 / 2205-0Einwohner 2017: 1.754 www.halbenrain.gv.at

8345 Straden 2 Tel. 03473 / 8261 Fax: DW [email protected] www.straden.gv.at

BürgermeisterGerhard Konrad

Dr. Friedrich Vucsina Halbenrain 220a I 8492 Halbenrain I � 03476 / 3533

Leitung: Prim. Dr. Bernard ZirmTelefon: 03476 2401-3101Fax: 03476 2401-3109

Einen anderen Schwerpunkt stellen an der Abteilung die Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises dar. Hiersind vor allem die Osteoporose, die Osteoarthrose, aber auchzunehmend die entzündlichen Erkrankungen der Gelenke einwichtiges Betätigungsfeld. In Zusammenarbeit mit der I. Med. Univ.-Klinik Graz wird im Laufe des Jahres eine eigeneRheumaambulanz errichtet, die mit der Orthopädischen Abteilung gemeinsam geführt wird. Daraus ergeben sich optimale Konstellationen der Versorgung, da Internist und Orthopäde gemeinsam zu diesen Krankheitsbildern heilbrin-gend beitragen können. Für behandelnde Patienten ergibt sichaber auch noch eine zweite wichtige Möglichkeit, nämlich dieder Kur für den Rheumapatienten in Bad Radkersburg. In Zu-sammenarbeit mit dem Vitamed-Zentrum der ParkthermeBad Radkersburg werden künftig Patienten zu ambulantenPhysiotherapien bzw. 3-wöchigen Rheumakuren gelangenkönnen, die speziell im Programm abgestimmt, eine Verbes-serung der Erkrankung gewährleisten sollten.

Im Bereich der Stoffwechselerkrankungen spielt der Diabetesmell., vor allem Typ II in Schulung und Behandlung eine wich-tige Rolle, wobei im Bezirk Radkersburg das metabolischeSyndrom im Vordergrund steht. Hier muss vor allem auf dievasculären Komplikationen besonders eingegangen werden.Neurologische, augenärztliche und urologische Konsiliarärztestehen dem Haus zur Verfügung.

Insgesamt ist das Wort „Teamarbeit und familiäre Atmo-sphäre“ an der Abteilung für Innere Medizin großgeschrieben.

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Mo, Di, Mi 07:30 - 12:00 | Mo 16:00 - 18:00 Patzen 100Do 15:30 - 19:00 | Fr 07:30 - 13:00 A-8355 Tieschen

www.praxis-tieschen.at � 03475 / 2425

Dr. Rodica Popa Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten

Langgasse 53 A-8490 Bad Radkersburg Telefon: 03476 / 2998Mo & Mi: 14.00 - 18.00 · Di, Do, Fr 09.00 - 13.00www.popa.at

Am 1. August 2017 feiert die Orthopädische Abteilung des LKHSüdsteiermark, Standort Bad Rad-kersburg ihren 20. Geburtstag.

Hervorgegangen ist die Orthopädieaus einer AllgemeinchirurgischenAbteilung, die am Standort Bad Rad-kersburg wegen der schwindendenFallzahlen nicht mehr zu halten war.Im Gegensatz zum Rückgang der allgemeinchirurgischen Eingriffehaben in den letzten Jahren undJahrzehnten die orthopädischen

Eingriffe am Stütz- und Bewegungsapparat sukzessive zuge-nommen. Dies erklärt sich aus der zunehmenden Lebenser-wartung, den höheren Anforderungen an eine gesteigerteLebensqualität auch im fortgeschrittenen Alter sowie aus einerReihe von Risikofaktoren (u. a. Übergewicht, Extremsport).

Betrachtet man die Landkarte der Steiermark, dann sieht man,dass die Orthopädische Abteilung hier in Bad Radkersburgsehr dezentral gelegen ist. Das stellt deswegen kein Problemdar, da orthopädische Eingriffe im Regelfall gesetzte Operatio-nen sind, die über einen längeren Zeitraum geplant werdenkönnen und andererseits auch die Mobilität der Bevölkerungin der derzeitigen Zeit immer größer geworden ist. Unsere Abteilung beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit demkünstlichen Gelenkersatz der großen Gelenke (Hüfte, Knie,Schulter), der Durchführung von gelenkerhaltenden Eingriffen(z. B. Arthroskopien, Geradestellungsoperationen) und hateinen weiteren Schwerpunkt im Bereich der Handchirurgie.

In den letzten 20 Jahren wurden in unserem Haus weit mehrals 10 000 künstliche Hüftgelenke und auch mehr als 10 000künstliche Kniegelenke implantiert. Dieser Fachschwerpunktermöglichte es, in den letzten Jahren eine Vielzahl von Fach-ärzten auf hohem Niveau auszubilden.

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Abteilung für Orthopädie

Prim. Univ. Doz.

Dr. Reinhard Ehall

Lima Austria GmbH · Seestadtstraße 27 · 1220 Wien 01 / 27 12 469 · Fax: -100 · www.limacorporate.com

I.T.S. GmbH Autal 28 I 8301 Laßnitzhöhe I � 0316 / 21121-0

Leitung: Prim. Univ. Doz. Dr. Reinhard EhallTelefon: 03476 2401-3201Fax: 03476 2401-3209

Zum derzeitigen Zeitpunkt stehen für eine optimale Patien-tenversorgung 7 Fachärzte für Orthopädie und 5 Fachärzte fürUnfallchirurgie zur Verfügung. Mit dem Mix an Fachärzten fürOrthopädie und Unfallchirurgie wird auch der Zukunft Rech-nung getragen, da diese beiden chirurgischen Fächer in ab-sehbarer Zeit verschmelzen. Damit ist auch die weitereAusbildung von jungen Kollegen gewährleistet. Das Einzugs-gebiet unserer Patienten ist nicht nur auf den südsteirischenRaum beschränkt, sondern bezieht auch große Teile der Ost-,der Weststeiermark und auch des Grazer Raumes ein. Bei einerBettenkapazität von ca. 55 Betten und dem Vorhandenseinvon insgesamt 3 Operationssälen können an unserer Abtei-lung im Jahr bis zu 2 400 Patienten operativ versorgt werden. In weiterer Folge ist im LKH Südsteiermark, Standort Bad Rad-kersburg auch die Etablierung einer Rheumatologischen Am-bulanz vorgesehen. Diese soll den operativen Schwerpunktder Abteilung für Orthopädie am Standort Bad Radkersburgmit einer konservativen Behandlungsschiene verknüpfen.

Ein besonderes Detail stellt auch die Nähe unserer Abteilungzu der Rehabilitationsklinik Maria Theresia dar, die nur wenigeHundert Meter von unserem Haus entfernt ist und die unse-rerseits auch konsiliariter mitbetreut wird.

Zusammenfassend ist die Orthopädische Abteilung im LKHSüdsteiermark, Standort Bad Radkersburg eingebettet in einperfektes Umfeld, wobei auch zu erwähnen ist, dass die Bau-substanz der Orthopädie mit einer erst vor kurzem eröffnetenAmbulanz, zwei hochaseptischen Operationssälen und einemerst vor kurzem sanierten Bettentrakt perfekt ausgestattet ist.

Die klimatischen Vorzüge der Thermenregion abseits jeglicherschädlicher Umwelteinflüsse tragen ebenfalls zur Genesungder uns anvertrauten Patienten bei.

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Nach ärztlicher Anforderung werden die Röntgenbilder vonunserem Team angefertigt. Dabei bedienen wir uns folgender Geräte:2 Aufnahmetische3 fahrbare Durchleuchtungsgeräte (C-Bögen)3 fahrbare Aufnahmegeräte1 Computertomograph Die Befundung der Röntgenbilder erfolgt durch die Ärzte imHause bzw. durch die Radiologische Abteilung des LKH Feld-bach.

Dienstlich ist unsere Abteilung dem Haus Radkersburg zugeordnet und obliegt der Leitung vom Prim. Doz. Ehall.Die fachliche Kompetenz obliegt der Radiologischen Abtei-lung Feldbach unter der Leitung vom Herrn Prim. Sternthal.

FunktionsbeschreibungDie nach ärztlicher Anordnung eigenverantwortliche Ausfüh-rung aller radiologisch-technischen Methoden sowie andererbildgebender Verfahren zur Sicherstellung der Patientenver-sorgung, entsprechend dem letzten aktuellen Wissensstandund entsprechend dem Versorgungsauftrag der jeweiligenKrankenanstalt.

Die unter entsprechenden Qualitätskontrollen eigenverant-wortliche und korrekte Ausführung aller radiol.-techn. Metho-den mit den ihr/ihm zur Verfügung stehenden Geräten undEinrichtungen.

Die Rechtsgrundlage für gehobene medizinisch-technischeDienste bildet das Bundesgesetz MTD-Gesetz, BGBL 1992/460in der gültigen Fassung, BGBL 1993/257 und BGBL 1996/327.

Sämtliche Arbeiten in unserem Arbeitsbereich unterliegendem österreichischen Strahlenschutzgesetz (=Bundesgesetzvom 11. Juni 1969 über Maßnahmen zum Schutz des Lebensoder der Gesundheit von Menschen einschließlich ihrer Nach-kommenschaft vor Schäden durch ionisierende Strahlen).Die Gesetzgebung (Strahlenschutzgesetz) schreibt vor, dassdie Strahlenexposition des Personals und des Patienten aufein Minimum beschränkt wird, und dadurch das Personal undder Patient keinem erhöhtem Risiko durch den Umgang mitStrahlen ausgesetzt ist.

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Abteilung für Radiologie

Leitender Radiologietechnologe: Ing. Hubert Tuscher

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Mit diesen drei Worten lässt sich unser Leitbild be-

schreiben. Durch neurologische oder orthopädische

Leiden entstehen oft Einschränkungen in der Mobi-

lität und Handlungsfähigkeit. Die Reha Radkersburg

hilft Ihnen dabei, wieder selbständig zu werden.

Wir stützen durch Pflege und technische Hilfsmittel,

wie Mobilitätshilfen und betreuen Sie von der Bera-

tung, über Verordnung bis hin zur Versorgung. Vom

Gehstock bis zum Smart-Home.

Wir fördern Ihre Fähigkeiten, um ohne bzw. mit

möglichst wenig technischer und persönlicher Hilfe

auszukommen. Die dafür notwendige Therapie ist

unsere Kernkompetenz.

Selbständigkeit ist an viele Faktoren gebunden. Ihre

Familie, Ihr Berufsumfeld, Ihre soziale Umgebung –

dies sind die Bereiche in denen Sie mit Ihren

Fähigkeiten Kreativität zeigen und handeln.

Dies wollen wir Ihnen erhalten.

Reha Radkersburg

Radkersburger Hof

+43 (0) 3476 / 3860

[email protected]

www.radkersburgerhof.atPrim. Dr. Wolfgang Kubik

Ärztlicher Leiter

Reha RadkersburgRehabilitationszentrum für Neurologie,

Orthopädie und Kinderrehabilitation

Radkersburger Hof

Kaum eine andere medizinischeFachdisziplin hat sich in den letz-ten Jahrzehnten so verändert wiedie Anästhesiologie. Der Bogenspannt sich vom „Narkotiseur“,dessen Aufgabe ausschließlich dieBetäubung des Patienten war, zumFacharzt für Anästhesiologie undIntensivmedizin, mit seinem breitgefächerten Arbeits- und Verant-wortungsbereich.

Von der ausschließlichen Narkoseführung hat sich die Tätig-keit auf den Bereich vor der Operation (präoperative Phase),auf die Intensivmedizin, den Bereich nach der Operation(postoperative Phase) mit der Infusions- und Schmerzbehand-lung und der Notfallmedizin ausgeweitet.

Im Rahmen der präoperativen Untersuchung werden eventuellbestehende Begleiterkrankungen vom Anästhesisten beur-teilt, damit durch entsprechende Therapiemaßnahmen derZustand des Patienten optimiert und somit das Risiko zurOperation abgeschätzt bzw. minimiert wird.

Die Anästhesisten wählen mit den Patienten gemeinsam das für sie am besten geeignete Narkoseverfahren aus. Dabeistehen bei orthopädischen Eingriffen regionalanästhesiologi-sche (Nervenblockaden) Verfahren im Vordergrund. In diesemGespräch sind wir bemüht, Unsicherheiten oder Zweifel zubeseitigen und Fragen unserer Patienten zu beantworten.

Bei der Narkose werden die Patienten während der gesamtenOperation lückenlos vom Anästhesisten betreut, überwachtund therapiert. Dabei kann es sich um eine Regional- oderVollnarkose handeln.

Bei einem Großteil unserer Patienten werden ausschließlichoder zusätzlich zur Vollnarkose ultraschallgezielte Nerven-blockaden (Regionalanästhesie) durchgeführt. Das Spektrumbeinhaltet dabei Nervenblockaden der oberen Extremität (Skalenus-, Supraclaviculär-, Infraclaviculär- und Axillär-Blockaden), der unteren Extremität (Femoralis-, Ischiadicus-Block) sowie rückenmarksnahe Verfahren (Spinal-oder Peridu-ralästhesie).

Unter Anwendung von geeigneten Lokalanästhetika (Medika-mente zur örtlichen Betäubung) schalten Regionalanästhesie-verfahren den Schmerz in bestimmten Körperregionen aus,das Bewusstsein und die eigene Atmung bleiben jedoch erhal-ten. Sie können jederzeit in einen leichten Schlaf („Dämmer-schlaf“) versetzt werden oder über einen Kopfhörer währendder Operation Musik ihrer Wahl hören.

Die Patientenbetreuung des Anästhesisten beschränkt sichnicht nur auf die präoperative Beurteilung und die Narkose-führung. Nach der Operation setzt der Anästhesist die Betreu-ung, Überwachung und Therapie im Aufwachraum und aufder Intensivstation fort. Gerade diese Überwachungseinrich-tungen sind in unserem orthopädisch ausgerichteten Hausvon besonderer Wichtigkeit, handelt es sich ja um vorwiegendältere Patienten mit oft mehreren, zum Teil auch schwerwie-genden Begleiterkrankungen.

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Abteilung für Anästhesiologieund Intensivmedizin

Prim. Dr. Klaus Pessenbacher

www.takeda.at Schülke & Mayr Ges.m.b.HSeidengasse 9 · A-1070 Wien · Tel. +43 [email protected] · www.schuelke.at

Leitung: Prim. Dr. Klaus PessenbacherTelefon: 03476 2401-3301Fax: 03476 2401-3309

Intensive Obsorge nach der Operation, moderne Anästhesie-verfahren, hoher Standard der Medizintechnik und fachlicheKompetenz der Ärzte gewährleisten dem Patienten die größt-mögliche Sicherheit sowie einen hohen Qualitätsstandard.

Die Patientenzuwendung des Anästhesisten findet seine Fortsetzung in der Betreuung im Rahmen der postoperativenVisite auf der Station. Mit einer differenzierten Schmerz- undInfusionstherapie sowie den Einsatz von Schmerzkatheternund -pumpen kann der Anästhesist die Schmerzen bekämp-fen und damit die Lebensqualität des Patienten verbessern.

Aufgrund moderner Narkoseverfahren können tagesklinischeOperationen durchgeführt werden. Dies stellt eine deutlicheVerbesserung in der Behandlung aller Patienten hinsichtlich„kleiner Operationen“ dar. Aufnahme, Operation und Entlas-sung finden am selben Tag statt. Die Entscheidung zur ambu-lanten Operation beruht auf dem medizinisch-chirugischenBefund und der anästhesiologischen Risikoeinschätzung.

Mit Hilfe verschiedener, individuell angepasster Anästhesie-verfahren gewährleisten wir eine professionelle Versorgungambulanter Patienten.

Die Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin amLKH Südsteiermark, Standort Bad Radkersburg trägt auch dieVerantwortung für das Notarztsystem im Bezirk Radkersburgund sorgt dafür, dass Notärzte rund um die Uhr im Einsatz bereitstehen.

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WW

W.RO

TESKREUZ.AT

BEZIRKSSTELLE RADKERSBURG

Sicherheitszentrum Bad RadkersburgDr. Schwaigerstraße 178490 Bad Radkersburg

Tel.: 03476 / 2144 – 0www.roteskreuz.at/radkersburg

Notarztrettungsdienst und Krankentransporte, Chemo-, Bestrahlungs- und Dialysefahrten,

Europaweite Krankenrücktransporte, Erste Hilfe Ausbildung, Kindernotfallkurse, Essen auf Rädern,

Betreute Tagesreisen, Barrierefreies Wohnen

Essen und Trinken haben einen großen Einfluss auf unsereLebensqualität. Oft wird das erst so richtig bewusst, wennman aus gesundheitlichen Gründen Einschränkungen inKauf nehmen muss (z. B. durch Unverträglichkeiten) oderVeränderungen vornehmen soll (z. B. bei Diabetes).

Die Auswahl der richtigen Lebensmittel und deren Zuberei-tung können bei vielen Erkrankungen zu einer Verbesserungdes Wohlbefindens und der Lebensqualität führen sowie denHeilungsprozess positiv beeinflussen.

Es macht uns große Freude mit unseren Patienten kreative Lösungen und Wege zu einem gesundheitsfördernden Ess-verhalten zu erarbeiten.

Unsere ernährungsmedizinische Betreuung umfasst einer-seits Ernährungstherapien für Patienten mit besonderen Be-dürfnissen und andererseits bieten wir Ernährungsberatungen(auch mit Angehörigen) für die notwendigen Umsetzungenim Alltag an.

Unter anderem werden bei folgenden Themen Ernährungs-therapien und Beratungen angeboten:■ Mangelernährung■ Krebserkrankungen■ Erkrankungen des Verdauungstraktes, wie Gastritis, Durch-

fall, Verstopfung, Operationen, chronische Magen- undDarmentzündung, Reflux

■ Erkrankungen innerer Organe wie Galle, Leber, Nieren,Bauchspeicheldrüse

■ Stoffwechselerkrankungen wie Übergewicht, Diabetes mel-litus, erhöhter Harnsäure, erhöhten Blutfettwerten, erhöh-tem Blutdruck

■ Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Laktoseintoleranz,Fruktosemalabsorption, Zöliakie

■ Künstlicher Ernährung (Sondennahrungen, parenterale Er-nährung)

Weitere Tätigkeiten und Aufgaben der Diätologinnen:■ Koordination zwischen Arzt, Pflege und Küche des Kran-

kenhauses■ Zusammenstellung der Diätspeisepläne■ Kontrolle der Speisenzubereitung und Speisenausgabe in

der hauseigenen Küche■ Laufende Überarbeitung und Neugestaltung der Beratungs-

unterlagen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.

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Diätologie

Inhaber / GF Robert Bauer Oberrakitsch 36 . 8480 MureckTel. 03472 / 8536 Fax: - 4

[email protected] www.marias-seniorenbetreuung.at

• Privatpflegeplatz • Tagesbetreuung• Kurz- und Langzeitpflege • Erholungnach Spitalsaufenthalt • Entlastungspflegefür Angehörige • Hospizbegleitung

A-8480 Mureck I Tel. 03472 / 2105 I www.mureck.gv.at

Dr. med. Hanno SpergerFacharzt für Frauenheilkunde und GeburtshilfeGrazer Straße 1 Ordinationszeiten: 8480 Mureck Mo. u. Do. 15.00 - 18.30 Uhr03472 / 2767-0 Fax - 22 Di, Mi, Fr 09.00 - 12.30 Uhr

Leitung: Elisabeth Derler

Dr. Elmar Kline Hauptplatz 40 I 8480 Mureck I � 03472 / 2392

Die Laborstruktur des LKH Südsteiermark, Standort Bad Rad-kersburg beinhaltet folgende Schwerpunkte:■ Klinische Chemie und Immunologie■ Hämatologie■ Gerinnung■ Harn- und Stuhldiagnostik■ Blutgruppen und transfusionsmedizinische Untersuchun-

gen (Seit Juni 2016 Blutdepot im Labor)■ Kapilläre Blutabnahmen (Blutbilder, Blutzucker zu sämtli-

chen Uhrzeiten, Glukosetoleranzteste)■ Blutgasanalysen

Um die Qualität der Ergebnisse und Befunde zu sichern, lie-gen Arbeitsplatzbeschreibungen auf und es werden täglicheQualitätskontrollen durchgeführt.

Das Labor nimmt auch an externen Ringversuchen der Gesell-schaft ÖQUASTA teil.

Die sofortige Erledigung sämtlicher Anforderungen und Anfra-gen wird als großes Plus erkannt.

Labor

Unter Hygiene versteht man dieGesamtheit aller Verfahren und Verhaltensweisen mit dem Ziel, Erkrankungen zu vermeiden undder Gesunderhaltung des Men-schen zu dienen.

Das Ziel der Krankenhaushygiene im Speziellen ist das Erkennen, Ver-hüten, Bekämpfen von Infektionensowie die Gesunderhaltung von Patientinnen und Patienten und

Personal. Bakterien, Viren, Pilze und andere krankmachendeKeime verursachen jährlich europaweit rund drei MillionenKrankenhausinfektionen. Für die Anstaltsleitung des LKH Süd-steiermark, Standort Bad Radkersburg zählt die Krankenhaus-hygiene zum Kernbereich und leistet einen immens wichtigen

und unverzichtbaren Beitrag zur Sicherheit im Krankenhaus.Dies schützt Patientinnen und Patienten wie Spitalspersonalgleichermaßen.

Die Hygiene in unserem Krankenhaus ist hochwirksam undsteht international am letzten Stand. Unser enges hygieni-sches Prüfnetz bietet größtmögliche Sicherheit.

Im LKH Südsteiermark, Standort Bad Radkersburg gibt es eineHygienegruppe, die sich aus den hygienebeauftragten ÄrztenOA Dr. Johannes Eisner und OA Dr. Michael Müller, der Hygie-nefachkraft DGKP Dagmar Padaric sowie weiteren 23 Perso-nen aus allen Bereichen des Krankenhauses zusammensetzt.

Die Hygienefachkraft unterstützt die Anstaltsleitung bei derUmsetzung aller krankenhaushygienischer Belange (z. B. Aktion Saubere Hände, präoperative Dekolonisation etc.).

Krankenhaushygiene

Leitung: Anita Schmidlechner, MBA

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HFK Dagmar Padaric

GeneralAgentur Martin ReichardHauptplatz 43 · 8480 Mureck

Mobil: 0664 / 350 33 94 · E-Mail: [email protected]

Die Physiotherapie kann physiologische Vorgänge wieder-herstellen (wie z. B. nach Operationen), Fehlverhalten bei Alltagsbeschwerden korrigieren, unausgewogene Muskel-kraftverhältnisse ausgleichen und den Patienten Übungenmit auf den Weg geben, um aktiv und selbstständig dieseHeilung weiter voranzubringen und erneuten Problemen vorzubeugen.

Unser Team besteht zurzeit aus 6 Physiotherapeuten undeinem Heilmasseur. Unsere Schwerpunkte sind die Orthopä-die (operativ und konservativ) und die Innere Medizin.

Ständige Weiterbildung und Zusatzausbildungen eröffnenuns einen breiten Fächer an Behandlungsmöglichkeiten.

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Physiotherapie

CONSTANCA

MAITZDIPL. PHYSIO-THERAPEUTIN

TERMINE

NACH TEL. VEREINBARUNG

PRAXIS FÜR

PHYSIOTHERAPIE

EMMENSTR. 308490 BAD RADKERSBURG

0664/[email protected]

Seit 2004 ist die Klinische- undGesundheitspsychologie ein fixerBestandteil im interdisziplinärenBehandlungsteam des LKH Süd-steiermark, Standort Bad Radkers-burg.

Die psychologische Betreuung derstationären Patienten in diesemHaus dient der Unterstützung imHeilungsprozess und in der Krank-heitsverarbeitung sowie der Ge-sundheitsförderung.

Die klinisch-psychologischen Unterstützungsangebote rich-ten sich u. a. an Menschen in psychischen Extremsituationen(z. B. nach schweren Diagnosen), bei akuten psychischen Be-lastungsreaktionen (z. B. Angstzustände), bei unterschied-lichsten seelischen Krisen (z. B. chronische Schmerzzustände)und bei psychischen oder psychosomatischen Erkrankungen.

Das Ziel der gesundheitspsychologischen Arbeit ist die För-derung und der Erhalt von psychischer und physischer Gesundheit. Sie umfasst die Informationsvermittlung bei individuellen Gesundheitsrisiken (z. B. chronischer Stress), dasErarbeiten individueller Strategien zur Lebensstilveränderung(z. B. Bewegung) und effektiver Bewältigungsmechanismen

Psychologischer Dienst

Mag. Anke Achatz

Leitung: Hannelore Strasser

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Psychologischer Dienst

(z. B. Entspannungsübungen) sowie die Thematisierung einergesunden Alltagsgestaltung (z. B. Erholungsphasen) in unter-schiedlichen Lebenssituationen.

Die Formulierung weiterer Therapievorschläge und die Emp-fehlung von gezielten nachfolgenden psychologischen Be-handlungsmaßnahmen im extramuralen Bereich stellen einenweiteren wichtigen Beitrag in der optimalen Patientenbetreu-ung dar. Die vertraulichen psychologischen Gespräche („Verschwiegenheitspflicht“) erfolgen in der Regel in Einzel-sitzungen. Auch Angehörige der Patienten dieses Hauseshaben die Möglichkeit Beratungsgespräche in Anspruch zunehmen.

Die Etablierung der Klinischen- und Gesundheitspsychologieim LKH Südsteiermark, Standort Bad Radkersburg unterstütztdie Qualitätssteigerung in der gesamten Patientenversorgung!

Der Pflegedienst ist die größte Be-rufsgruppe in unserem Haus undgemeinsam mit dem ärztlichenDienst die Gruppe mit der größtenNähe zu Patientinnen und Patien-ten. Sie finden Gesundheits- undKrankenschwestern/pfleger in na-hezu allen Bereichen des Kranken-hauses, mit denen Sie als Patientzu tun haben: in erster Linie auf un-seren Stationen, aber auch im OP,den Ambulanzen oder den Funkti-onsbereichen.

Schon aus den unterschiedlichen Einsatzbereichen ergibtsich, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Pflege-dienst für ihren speziellen Bereich unterschiedliche Fach-kenntnisse erworben haben, die sich zum Teil sehrvoneinander unterscheiden.

Gemeinsam arbeiten die Pflegenden an dem Ziel, unseren Patientinnen und Patienten den Aufenthalt in unserem Kran-kenhaus unter den gegebenen Umständen so angenehm wiemöglich zu machen. Allen Patienten, die in unser Haus kom-men, ist eine individuelle und einfühlsame Pflege durch ständig geschultes Fachpersonal gesichert. Unser Ziel ist es,unsere Patienten durch fachlich kompetente Mitarbeiter zu

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Pflegedienst

Pflegedienstleitung:

PDir. DGKP Walter Lerchbacher

Modernes, familiäresPflegeheim mit heimeliger Atmosphäre

Das Gesundheits- und Pflegezentrum St. Anna am Aigen liegt 17 km nördlichvom Bad Radkersburg mitten im Grünen, in der idyllischen Hügellandschaftder Südoststeiermark. Der Mensch in seiner Würde, der Mensch mit Leib undSeele steht bei uns im Mittelpunkt. In unserem Haus legen wir größtenWert auf eine persönliche Atmosphäre und eine ganzheitliche Betreuung:Zuwendung und Menschlichkeit gehören für uns genauso zur Pflege wiefachliche Kompetenz.

Gesundheits- und Pflegezentrum St. AnnaKlapping 31 · 8354 St. Anna am AigenTel.: 03158 / 2403 · [email protected]

betreuen und ihnen mit den modernsten Pflegeutensiliensowie einer angenehmen Atmosphäre den Krankenhausauf-enthalt zu erleichtern.

Die Einbindung der Angehörigen in das Pflegegeschehen, Hil-festellung bei Versorgung nach dem stationären Aufenthaltdurch extramurale Betreuung und ambulante Nachsorge sindnur durch eine gute Zusammenarbeit mit allen Berufsgruppenin und außerhalb des Krankenhauses zu gewährleisten. Umdie einzelnen Leistungen in der Pflege nachweisen zu können,beschäftigt sich der Pflegebereich intensiv mit der Dokumen-tation, der Leistungsaufzeichnung und Erfassung der Pflege-kategorien.

Die fachkundige und eigenverantwortlich geplante Pflege desPatienten, die Nachbereitung bei Maßnahmen der Therapie,die Krankenbeobachtung und ärztliche Anordnungen müssenzwingend dokumentiert werden, da sonst ein Pflegeplan fürden einzelnen Patienten nicht nachvollziehbar ist.

Wir Pflegefachkräfte sind gleichwertige Partner in einem therapeutischen Team. Die Atmosphäre der Zusammenarbeitund die gegenseitige Achtung fördern die freundliche undaufmerksame Betreuung der Patienten, damit unser Wunsch – die Wiederherstellung der Gesundheit – erfüllt werdenkann.

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Ihr Partner bei Blasenschwäche

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S E N I O R E N B E T R E U U N G S H E I M

Unser Haus freut sich über jede Anfrage und beantwortetIhnen gerne alle Fragen zur Betreuung Ihrer Angehörigen inunserer Einrichtung. Für hohe Pflegestufen bieten wir speziel-le pflegetherapeutische Konzepte an (Basale stimulation,Bobath und Affolter Konzept) und integrieren diese Konzeptezum jeweiligen Krankheitsbild Ihres Angehörigen.

Familie Spätauf Tel. 03476 / 41031 · Fax - 4Zeltingerstraße 8 www.seniorenheimelisabeth.com8490 Bad Radkersburg spä[email protected]

Wir bieten:• Pflege und Betreuung

rund um die Uhr• Betreuung für jede

Altersgruppe und Pflegestufe

• Medizinische Beratungdurch Ihren Arzt sowiedurch unser geschultesPersonal

• Kurzzeitpflege möglich• Animationsprogramme

Das Entlassungsmanagement beinhaltet grundsätzlich einePflege- und Versorgungsberatung. Diese beginnt idealer-weise bereits am Tag der Aufnahme. Die DGKP eruiert imRahmen des Aufnahmegesprächs, ob eine Versorgung zuHause notwendig ist, bzw. ob diese bereits ausreichend vor-handen ist oder eine Versorgung geplant werden muss.

Bei Bedarf wird dann die Entlassungskoordinatorin über Me-docs angefordert. Diese nimmt Kontakt mit dem Pflegeper-sonal, mit dem Patienten und dessen Angehörigen auf undbeginnt, in Absprache mit dem Arzt, die poststationäre Versor-gung zu planen. Ein gutes Schnittstellenmanagement zwischenden vielen verschiedenen Berufsgruppen und Institutionen imextramuralen Bereich ermöglicht eine rasche Organisation derVersorgung. Angehörige befinden sich zu diesem Zeitpunkthäufig in einer Ausnahmesituation, sie sind emotional betrof-fen und oft nicht in der Lage, sich rasch um anstehende Ent-

scheidungen zu kümmern. Deshalb ist eine ausführliche Infor-mation und individuelle Beratung bezüglich des Pflegebedarfs,des Krankheitsverlaufs und des Nachsorgebedarfs (Arzt) sowieder materiellen, finanziellen und personellen Unterstützungs-möglichkeiten unbedingt notwendig.

Im Rahmen dieser Gespräche stellt sich häufig heraus, dass esProbleme wegen der Zuständigkeit der Pflegeübernahme gibt.

Oft wird die Versorgung des Betroffenen auf ein Familienmit-glied abgewälzt. Diese Person läuft Gefahr, in soziale Isolationoder ins Burnout zu rutschen, da die Versorgung eines chro-nisch kranken Menschen oft sehr zeitaufwendig und intensivist. In diesen Fällen kann durch eine umfassende Beratungund Hilfestellung die weitere Versorgung des Pflegebedürfti-gen nachhaltig gesichert werden und die Lebensqualität despflegenden Angehörigen gehoben werden.

Entlassungs-management

Oberpurkla 100 · 8484 Halbenrain� 03475 / 5050 · Fax : - 40 · [email protected]

Ein Ort zum Leben...

www.pflegeheim-jauschowetz.at

Dr. Peter Kopacin 8483 Deutsch Goritz 101 I � 03474 / 8401

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Leitung: Marion Fastian

Dr. Franz Buchbauer Lichendorf 178 I 8473 Murfeld I � 03472 / 3917-0

Das Medikamentendepot ist für die Ausgabe der Medika-mente, Verbandsstoffe, Einmalartikel und Infusionen imHaus zuständig.

Die benötigten Artikel werden bei den verschiedenen Firmenbestellt, im Medizinischen Depot gelagert und an die Statio-nen im Haus ausgegeben.

Die Mitbetreuung in fachlichen und rechtlichen Belangen er-folgt durch die Anstaltsapotheke des LKH Univ.-Klinikum Graz.Die hausinterne Arzneimittelkommission gewährleistet einebedarfsgerechte Produktauswahl.

Medikamentendepot

MarktgemeindeSt. Peter am OttersbachA-8093 St. Peter a. O., Petersplatz 2Bürgermeister Reinhold EbnerEinwohner 2017: 3.007www.st-peter-ottersbach.gv.at

MarktgemeindeMettersdorf am SaßbachA-8092 Mettersdorf a. S. 85Bürgermeister Johann SchweiglerEinwohner 2017: 1.300www.mettersdorf.com

Susheel Saini

Notarztohne Grenzen

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www.aerzte-ohne-grenzen.at

Der Wiener war zuletzt in der Ukraine und in Traiskirchen im Einsatz. „Ich will Menschen helfen, unabhängig von ihrer Herkunft oder Überzeugung.“

Ärzte ohne Grenzen wirkt weltweit. Wirken Sie mit.

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Leitung: Gabriele List

Im Landeskrankenhaus Südsteiermark, Standort Bad Radkersburg werden ca. 5 600 stationäre und ca. 22 600 ambulante Patienten im Laufe eines Jahres behandelt. Dabeisind über 270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um Ihr Wohl– überwiegend unmittelbar im ärztlichen und pflegerischenBereich – bemüht.

Als Patientin oder Patient kommen Sie nur mit einigen Berei-chen der Verwaltung in Berührung. Ohne sie könnte der kom-plexe Betrieb eines Krankenhauses aber nicht funktionieren.Die Verwaltung hat die Rahmenbedingungen für einen gutfunktionierenden Ablauf im Krankenhaus zu schaffen. DieVerwaltung gliedert sich in folgende Aufgabenbereiche:■ Archivierung■ Ärztlicher Schreibdienst■ Aufnahme/Rezeption■ Einkauf■ Finanzbuchhaltung/Rechnungswesen/Controlling■ Info/Telefonanlage■ IT■ Personalverwaltung■ Pflege-, Sonder- und Ambulanzgebührenverrechnung

Ein modernes Krankenhaus bedarf der wirtschaftlichen Führung unter Einsatz zeitgemäßer Managementmethoden.Der erste Aufgabenbereich ist die Planung, Koordination undpermanente Optimierung der Prozesse. Dies bedeutet einefast ständige Projektarbeit für unser Haus.

Zweitens ist die kaufmännische Abwicklung im Finanz- undRechnungswesen, die Patientenverwaltung sowie ein funktio-nierendes Controlling-System zu gewährleisten.

In der Finanzbuchhaltung werden jährlich u. a. 9 000 Ein-gangsrechnungen verbucht. Eine enge Verbindung bestehtzwischen Buchhaltung und Controlling. Controlling umfasstKostenrechnung und Kontrolle, aber auch Hinterfragung vonLeistungszahlen, laufende Budgetkontrolle, Erstellung desBudgets, befasst sich also mit dem Krankenhaus als Ganzes,um die Wirtschaftlichkeit im Auge zu behalten.

Der dritte Aufgabenbereich besteht im Personalmanagement:Die Abwicklung aller Personalangelegenheiten, die Erstellungdes Dienstpostenplans aufgrund von Bedarfsanalysen sowiedie Weiterbildung und Personalentwicklung.

Der vierte Bereich umfasst die gesamte Ver- und Entsorgungdes Krankenhauses mit den notwendigen medizinischen undnicht medizinischen Gütern mit Einkauf und Lagerhaltung.Patienten wundern sich immer wieder, was alles im Laufeeines Tages an Medikamenten, Verbandstoffen, Behandlungs-bedarf, aber auch an Lebensmitteln, Reinigungsmitteln, bishin zu medizinischen Geräten und Computern angeliefertwird. Personal- und Bettwäsche z. B. werden dreimal proWoche angeliefert und gleichzeitig zur Reinigung abgeholt. Essteckt also eine Menge an logistischer Organisation dahinter,um die notwendigen Güter in entsprechender Qualität undMenge im Hause zu haben.

Weiters sind die Sekretariate der einzelnen Abteilungen (Sekretariat Anästhesie, Innere Medizin, Orthopädie, Radiolo-gie sowie Ambulanzen) für die gesamte administratorischeArbeit im ärztlichen Bereich zuständig. Seit der Gründung desVerbundes stehen die Standorte im Bereich der Verwaltung inenger Kooperation.

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Verwaltungsbereich Leitung:Betr. Dir. Caroline Buchmann-Hirschmann, MBA, MAS

Qualitäts- und Risiko-management

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Eine reibungslose Zusammenarbeitvieler Berufsgruppen, Abteilungenund Funktionsbereiche ist die Basiseiner erfolgreichen Behandlung inunserem Krankenhaus.

Ziel des Qualitäts- und Risikomana-gements im LKH Südsteiermark istdie kontinuierliche Verbesserung derPatientenversorgung und der damitverbundenen Abläufe. Mit Projekten,Aktivitäten und Maßnahmen unter-

stützt das multiprofessionelle Qualitäts- und Risikomanage-ment-Team die Anstaltsleitung dabei, die Abläufe undProzesse im Haus zu optimieren.

Offene FehlerkulturWo gearbeitet wird, passieren manchmal auch Fehler. Im Ver-gleich zu anderen Branchen stehen in einem Krankenhaus dieGesundheit und das Leben von Patientinnen und Patienten

auf dem Spiel. Deshalb ist es essentiell, mit Fehlern richtigumzugehen und aus ihnen zu lernen um sie in Zukunft vermeiden zu können. Durch ein Fehlermeldesystem (CIRS)werden durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entdeckteBeinahefehler systematisch aufgearbeitet und Maßnahmenfür eine zukünftige Vermeidung getroffen. „WAS“ war schuld,und nicht „WER“ war schuld ist hier die richtige Fragestellung.Dadurch konnten in den letzten Jahren erfolgreich fehlerhafteAbläufe entdeckt, korrigiert und somit vermieden werden.Auch durch systematische Risikobeurteilungen werden even-tuell auftretende Risiken erfasst, bewertet und Gegenmaß-nahmen festgelegt. Zu diesem Zweck wurden mehrereMitarbeiter aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen zu Klinischen Risikomanagern ausgebildet.

Das Qualitätsmanagement ist ebenfalls für die Auswertungder Patientenfeedbackbögen verantwortlich und wir freuenuns immer wieder über die hilfreichen Verbesserungsvor-schläge aber auch das Lob, welches wir selbstverständlich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterleiten.

Leitung: Bettina Fack

Pflegeheim Hermengild/Sonnenblick GmbHVollstationäre 24 Stunden-PflegePatzen 46 · 8355 Tieschen · 03475 2968 www.pflegeheim-hermengild.at Pf legezentrum

8092 Mettersdorfam Saßbach 15003477 / 20 370www.eco-pflegehaus.at

Lang- und Kurzzeitpflege

Leitung: Bettina Fack

Ziel ist es, ein Höchstmaß an Sicherheit kombiniert mithoher Verfügbarkeit zu garantieren.

Bezüglich der Ausfall- und Störsicherheit wurde eine zentraleLeittechnik eingeführt und die Brandmeldeanlage moderni-siert. Für die Ausfallsicherheit der Energieversorgung stehteine Notstrom- und Batterieanlage zur Verfügung.

Das Landeskrankenhaus wurde im Jahr 1898 errichtet, undseitdem in einer Vielzahl kleinerer und größerer Maßnahmenbaulich verändert. Die maßgeblichen Umbaumaßnahmen mitAuswirkungen auf die Gebäudehülle sind dabei die folgenden:■ 1898: Errichtung Hauptgebäude ■ 1970: Zubau West (A)■ 1976: Zubau Küche■ 1997: Sanierung Ost■ 2000: Sanierung Mitte■ 2000: Zubau Nord■ 2012: Zubau West (B).

Zurzeit steht jeweils ein Techniker für die Bereiche Haustech-nik, Medizin- und Elektrotechnik und Gebäudetechnik zur Verfügung. Die Techniker sind alle zusätzlich in dem BereichGebäudeleittechnik ausgebildet und können so auch abwech-selnd den Bereitschaftsdienst in den Nachtstunden und amWochenende absolvieren.

Im Zeichen des Klimaschutzes wird am Standort Bad Radkers-burg speziell auf die Energieeffizienz geachtet. Energiebe-wusstes Verhalten dient letztendlich dem Wohlbefinden imGebäude und jeder leistet durch den effizienten Energieein-satz einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz.

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Facilitymanagement

MITTE + OST

NORD

WEST-A

WEST-B

Neuseiersberger Straße 155 8055 Graz

[email protected]

Leitung: Peter Probst

Der Hauswirtschaftsdienst beinhaltet den Reinigungsdienst,den Hol- und Bringdienst und den Außendienst. Insgesamtsind 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im hauseigenenHauswirtschaftsdienst beschäftigt.

Der Reinigungsdienst ist für die Erhaltung der Sauberkeit undder hygienischen Vorgaben in der benötigten Qualität zumWohlbefinden der Patienten, Besucher und des Personals zu-ständig.

Einen besonderen Schwerpunkt stellt die Bekämpfung und Dezimierung von krankheitserregenden Mikroorganismenund der Pflege von Materialien dar.

Unser Krankenhaus weist eine Fläche von 10 141 m² auf, für diedie Mitarbeiter des Reinigungsdienstes verantwortlich sind. DerHol- und Bringdienst erledigt sämtliche Botengänge, weiterssorgt er dafür, dass der anfallende Müll im Haus ehemöglichstzum Müllplatz transportiert wird.

Rund 12 000 m² Außenfläche werden von unseren Mitarbeiternganzjährig betreut. Alle Mitarbeiter des Hauswirtschafts-dienstes sind für das saubere und behagliche Erscheinungs-bild unseres Hauses verantwortlich und tragen dazu bei, dassSie sich in einer sauberen und hygienisch einwandfreien Um-gebung wohlfühlen.

Hauswirtschaftsdienst

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Zückert ZT Consulting Nibelungengasse 49 I 8010 Graz I � 0316 / 382820

Leitung: Petra Tegel

G´sunde KrankenhauskücheIm Krankenhaus Südsteiermark, Standort Bad Radkersburg,kümmern sich bis zu 30 Köche unter der Leitung von Küchen-chef Franz Prisching um das leibliche Wohl der Patienten imKrankenhaus und der Bewohner im angeschlossenen Pflege-heim. Auch die Mitarbeiter unseres Hauses genießen undstärken sich beim Essen.

In der nach HACCP Richtlinien geführten Krankenhausküchewerden die Speisen täglich frisch gekocht – mittags werdenrund 400 Portionen zubereitet. Mit einer warmen Mittagsmahl-zeit werden zudem über das Rote Kreuz („Essen auf Räder“)

viele junge und alte Menschen (4 Jahre bis 90 Jahre), die in derStadt bzw. in der näheren Umgebung leben, versorgt.

Bei der Zubereitung wird auf saisonales Obst und Gemüse vielWert gelegt. Die Lieferanten sind sorgfältig ausgewählt undstammen zum Teil aus der näheren Umgebung bzw. aus derSteiermark.

Verschiedene KostformenUnsere Speisepläne werden in Abstimmung mit den Diätolo-ginnen erstellt bzw. auch überprüft. Im Rahmen der Normal-kost, bei der Patienten unseres Hauses alles essen dürfen,

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Küche

Wetten, dass mein

Mineral wasser mehr natürliches

Magnesium und Calcium

enthält als Ihres?

Long Life 206,00 269,00

Magnesia 170,00 37,40

Radenska 92,00 210,00

Römerquelle 63,00 132,00

Vöslauer 40,70 112,00

Peterquelle 39,00 159,00

Waldquelle 13,60 77,50

Magnesium Calcium

Angaben von jeweiligen Herstellern übernommen.

Österreichweit erhältlich bei Spar, Eurospar, Interspar, Merkur, Unimarkt und im gut sor-

tierten Lebensmittelhandel.

Sod-brennen?

Infos aufwww.longlife.at

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92,00

63,00

206,00

,00

269,00

210,00

132,00

112,00

159,00

77,50

Leitung: Franz Prisching

Gemeinde Bad Gleichenberg A-8344 | www.bad-gleichenberg.gv.at

Gemeinde Kapfenstein A-8353 | Kapfenstein 123 | www.kapfenstein.at

Milchhof Günter Janitsch Kölldorf 2 I 8353 Kapfenstein I � 03157 / 2367

können die Patienten zwischen fleischarmer Vitalkost, boden-ständiger Hausmannskost und Leichter Vollkost wählen. Nahrungsmittelunverträglichkeiten, bestimmte Ernährungs-gewohnheiten und mögliche Stoffwechselstörungen werdenbei der Wahl der Kostformen berücksichtigt.

Diätkost … und es schmeckt doch!Zahlreiche Erkrankungen bedingen spezielle Diäten, wodurchdie Wahlmöglichkeit beim Essen und auch die Zubereitungsowie die Zutaten naturgemäß eingeschränkt sind. Dennochversuchen wir hier, so abwechslungsreich wie möglich zu kochen.

Essenszeiten:Frühstück: ab 7:15 UhrMittagessen: ab 11:15 UhrAbendessen: ab 16:45 Uhr

Wir wünschen einen guten Appetit!

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Liebe Patientin, lieber Patient!

Sie verbringen demnächst etwas Zeit in unserem Kranken-haus. Damit Ihr Aufenthalt möglichst angenehm für Siewird, haben wir für Sie diesen Wegweiser erstellt, der wichtige Informationen zu Ihrem Aufenthalt und dem dazugehörigen Ablauf enthält.

Wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für Sie in den verschiedensten Bereichen unseres Hauses tätig und jederEinzelne trägt dazu bei, dass ein angenehmes Klima ge-schaffen wird und die Gesamtorganisation gut funktioniert.Sie stehen bei uns – trotz aller Technik und Formalitäten –im Mittelpunkt, damit Ihr Aufenthalt bei uns so angenehmwie möglich wird.

Anmeldung Ihr erster Weg führt Sie in die für Sie zuständige Ambulanz.Wir benötigen von Ihnen verschiedene Angaben über Ihre Per-son, die für die Leistungserstellung und Leistungsabrechnungnotwendig sind. Sollten Sie diese Formalitäten wegen IhresGesundheitszustandes nicht selbst erledigen können, bittenwir Sie, Ihre Begleitperson damit zu beauftragen.

Sind Sie krankenversichert, so übernimmt die Sozialversiche-rung die Krankenhauskosten. Die Höhe des derzeit geltendenSelbstkostenanteils sowie der damit zusammenhängendenVerrechnungsmodalitäten erfahren Sie in der Stationären Auf-nahme bzw. der Patientenverwaltung.

Ihre persönlichen Daten können Sie unseren Mitarbeitern un-besorgt anvertrauen, denn alle unterliegen einer strengen ge-setzlichen Schweigepflicht.

Möglicherweise mussten Sie ganz plötzlich ins Krankenhausund hatten wenig Zeit, Ihre persönlichen Dinge in Ruhe einzu-packen. Bitte lassen Sie sich dadurch nicht beunruhigen, dennwir haben hier nahezu alles, was Sie für den Aufenthalt beiuns benötigen.

Kommen Sie nicht mit vollen Koffern, sondern bringen Sie nurdie für den Krankenhausaufenthalt unbedingt notwendigenDinge mit. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir für Geld undWertsachen, die Sie mitgebracht haben, keine Haftung über-nehmen.

Woran Sie denken sollten:Für die Aufnahmeformalitäten:■ Versicherungsdaten (E-Card etc.)■ Telefonnummer eines Angehörigen (und die Eigene)

bereithalten■ eventuelle Vorbefunde mitbringen■ falls nötig: Bankomatzahlung ist möglich

Für den Aufenthalt:■ Zahnbürste, Zahncreme■ Waschlappen, Seife■ Taschentücher■ Rasierzeug■ Bademantel/Morgenrock■ Schlafanzug/Nachthemd■ flache Hausschuhe (an guten Halt/Sicherheit denken!)■ Strümpfe■ Unterwäsche

Weiters zu beachten:■ bitte erscheinen sie pünktlich (ein etwaiger OP-Termin

muss eingehalten werden!)

Patienteninfo von A – Z

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■ unlackierte Finger- und Zehennägel (bei Hand- bzw. Fuß-OP)■ kein Schmuck/Piercings etc. bei OPs ➝ evtl. Kunststoff-

platzhalter■ informieren Sie Ihren behandelnden Arzt über Medikamente,

die sie regelmäßig einnehmen

Bei einer Akutaufnahme werden Ihnen die Toilettenartikel natürlich von der Station zur Verfügung gestellt.

Alkohol und RauchenDer Konsum von Alkohol und Nikotin beeinträchtigt erheblichden Prozess Ihrer Gesundung und ist daher in Ihrem eigenenInteresse im Krankenhaus verboten.

Anregungen, Wünsche und Beschwerden – QualitätssicherungKritik und Anregungen helfen uns, Schwachstellen aufzufin-den und uns immer weiter zu verbessern. Auch über Lobfreuen wir uns natürlich. Besprechen Sie auf jeden Fall alle Probleme und Anliegen bei der Visite mit Ihrem Arzt oder mitdem Pflegepersonal, das ist der beste Weg für eine rasche Klärung. Zusätzlich bitten wir Sie, unseren Patientenfragebo-gen auszufüllen.

AufenthaltsraumAuf jeder Abteilung steht Ihnen ein Aufenthaltsraum, in demsich auch Fernsehgeräte und Bücher befinden, zur Verfügung. Nutzen Sie die Möglichkeit, an die frische Luft – in den Park –zu gehen, wenn es Ihre Bewegungsfreiheit vom medizinischenStandpunkt aus erlaubt.

Auf der StationUnser Pflegepersonal betreut Sie rund um die Uhr. Das Pflege-personal hat auch für individuelle Bedürfnisse ein offenes Ohrund weiß so manche Lösung für Ihre Probleme. Manchmalbräuchten sie allerdings mehr als zwei Hände, um überallgleichzeitig zu sein. Haben Sie daher bitte Verständnis, wennSie einmal kurz warten müssen.

Von unseren Stationsärzten werden Sie medizinisch versorgtund beraten. Bei den täglichen Visiten bespricht der dienstha-bende Arzt mit Ihnen alles, was Ihre Behandlung betrifft.Sagen Sie ihm, wie es Ihnen geht, was Sie sich wünschen, wasIhnen unklar ist und wovor Sie Angst und Sorge haben.

Aus organisatorischen Gründen möchten wir Sie höflich ersu-chen, vormittags in Ihren Krankenzimmern zu bleiben, da derZeitpunkt für die verschiedenen Untersuchungen (Ultraschall,Röntgen, Konsilien usw.) nicht immer genau festgelegt werdenkann.

Auf Wunsch steht Ihnen natürlich das ärztliche Fachpersonalgerne auch für ein Gespräch unter vier Augen zur Verfügung.Machen Sie sich eventuell Notizen für die Visite.

BegleitpersonenIm Rahmen Ihrer Behandlung können Begleitpersonen aufge-nommen werden. Über die Kosten informieren Sie die Mitar-beiter der Aufnahme.

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Gesundheitszentrum der Parktherme

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BesuchszeitenIhre Besucher sind uns willkommen! Das Gefühl, von Familieund Bekanntenkreis nicht abgeschnitten zu sein, wird Ihnensicherlich gesundheitlich helfen. Dennoch kann häufiger, lang andauernder Besuch auch sehr anstrengend sein. Nehmen Sie bitte auch Rücksicht auf die Mitpatienten.

Um Ihnen und Ihren Mitpatienten die nötige Ruhe und Erho-lung zukommen zu lassen und um den Arbeitsablauf im Kran-kenhaus reibungslos gestalten zu können, haben wir dieBesuchszeiten wie folgt festgelegt:

täglich von 12:30 Uhr bis 15:00 Uhr und von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr.

Aus medizinischen Gründen kann die Besuchszeit im Einzelfalleingeschränkt werden. Es kann vorkommen, dass während derBesuchszeit ärztliche oder pflegerische Verrichtungen aneinem Patienten dringend vorgenommen werden müssen.Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir zuvor Besucher ausdem Zimmer bitten müssen; meistens handelt es sich nur umwenige Minuten.

BlumenBlumen bringen Freude an Ihr Krankenbett. Viele Besuchersagen Genesungswünsche durch die Blume. Beachten Sie je-doch, dass gewisse Blumenarten für Krankenzimmer nicht ge-eignet sind. Topfpflanzen bergen Infektionsgefahr und dürfendaher nicht mitgebracht werden. Auch stark duftende Blumensollten nicht im Krankenzimmer stehen. Auf den Stationenstehen Ihnen Blumenvasen zur Verfügung.

BrandfallDas Haus ist mit automatischen und mit Druckknopf-Brand-meldern ausgestattet und bietet damit höchstmögliche Sicherheit.

Bitte bewahren Sie im Brandfall in erster Linie Ruhe!Befolgen Sie die Anweisungen des geschulten Personals.

Beachten Sie im Brandfall unbedingt folgende Anordnungen:

1. Keine Lifte benützen2. Wenn Sie nicht gehfähig sind, wird Sie unser Personal

in Sicherheit bringen.3. Um das Krankenhaus rasch verlassen zu können,

folgen Sie bitte den dargestellten Fluchtwegsymbolen.

CafeteriaIm Hauptgebäude neben der Rezeption befindet sich die Cafe-teria, dort können Sie Zeitschriften, Blumen, Snacks aber auchPflegeprodukte kaufen.

Die Öffnungszeiten sind:Montag bis Freitag 07:00 bis 18:00 UhrSamstag 09:00 bis 17:00 UhrSonntag und Feiertag 11:00 bis 17:00 Uhr

FernsehenSie finden in jedem Aufenthaltsraum einen Fernseher. UnsereSonderklassezimmer sind alle mit Fernseher und Kühlschrankausgestattet.

EssenIn unserer Küche wird das Essen täglich frisch zubereitet unddas Küchenteam ist sehr bemüht, für Sie gut und bekömmlichzu kochen und wir hoffen, dass es Ihnen schmecken wird.Sofern keine Diät verordnet wurde, können Sie natürlich beiuns aus verschiedenen Menüs wählen. Auch die Portionsgröße– sollten Sie ein schwacher oder starker Esser sein – könnenSie beeinflussen.

Haben Sie noch Fragen? Unsere Diätologen beraten Sie gerneindividuell. Auch über vorhandene Allergene informieren wirSie gerne.

Wir wünschen „Guten Appetit“.

GetränkeAuf Ihrer Station finden Sie Tee zur freien Entnahme.Für Sonderklassepatienten befinden sich im Kühlschrank desPatientenzimmers Fruchtsäfte, Mineralwasser und Diätgetränke.

InternetSie können uns im Internet besuchen. Schauen Sie einfach unter folgender Adresse hinein:http://www.lkh-suedsteiermark.at und schon haben Sie alleInformationen, die Sie brauchen. Für einen kostenlosen WLAN-Zugang für Ihren mitgebrachten Computer wenden Sie sichbitte an das Stationspersonal.

Kapelle / SeelsorgeDie Krankenhauskapelle lädt zu einem stillen Gebet und zu in-nerer Einkehr ein. Sie befindet sich im 2. Obergeschoß und istimmer für Sie zugänglich.

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Bei uns erwarten Sie prämierteWildspezialitäten, Eigenbau-weine, Fruchtsäfte, Edelbrände,eine Terrasse mit Weinlaube, einWildgehege und vieles mehr!

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Gästehaus Anna***, Familie Maier Bahnhofstraße 18 ⏐ 8490 Bad Radkersburg ⏐ � 03476 / 2195

Gästehaus Astrid***, Familie Sorko Wurzingerweg 2 ⏐ 8490 Bad Radkersburg ⏐ � 03476 / 41093

Gästehaus Birgit, Familie Weiss Pridahof 32 ⏐ 8490 Bad Radkersburg ⏐ � 03476 / 2841

Birkenhof*** Hotel Garni, Familie Teschl Thermenstraße 8 ⏐ 8490 Bad Radkersburg ⏐ � 03476 / 2461

Gästehaus Ferk Murgasse 11 ⏐ 8490 Bad Radkersburg ⏐ � 0664 / 3520766

Gästehaus Kristall, Familie Gangl Goritzerstraße 4 ⏐ 8490 Bad Radkersburg ⏐ � 03476 / 2054

Thermenschenke Laller Thermenstraße 7 ⏐ 8490 Bad Radkersburg ⏐ � 03476 / 3398

Gasthof "Zum Lindenhof"*** OG, Fam. Kollmanitsch Laafeld 22 ⏐ 8490 Bad Radkersburg ⏐ � 03476 / 2460

Gästehaus Maierhofer Goritz 59 ⏐ 8490 Bad Radkersburg ⏐ � 03476 / 2289

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Gästehaus Sabina, Ines Starruß Sicheldorf 62 ⏐ 8490 Bad Radkersburg ⏐ � 0664 / 3919847

Radhotel Schischek*** Oberpurkla 62 ⏐ 8484 Halbenrain ⏐ � 03475 / 2546

Gästehaus Rosi***, Taxi - Mietwagen - Krankentransporte Fam. Sorko ⏐ K.-Neuh.-Str. 5 ⏐ 8490 B. Rbg. ⏐ � 03476 / 3940

Toscanina**** Hotel Garni, Erhard u. Silvia Teschl Thermenstr. 6 ⏐ 8490 Bad Radkersburg ⏐ � 0664 / 88872233

Jeden Montag findet ein katholischer Gottesdienst um 18:00Uhr statt und wird zusätzlich über den Radiokanal 8 (Allge-meinklasse) und TV Kanal 30 (Sonderklasse) übertragen.

Nicht nur der Körper braucht Hilfe, auch unsere Seele undunser Geist bedürfen eines Beistandes.

Damit wir auch in diesen Belangen Ihren Wünschen gerechtwerden können, stehen Ihnen unsere Krankenhausseelsorgermit Rat und Tat zur Seite.

MedikamenteMitgebrachte Medikamente dürfen in Ihrem eigenen Interessenicht ohne Rücksprache mit Ihrem Stationsarzt eingenommenwerden. Es können sich Unverträglichkeiten mit den vom ärztli-chen Fachpersonal des Krankenhauses verordneten Mitteln er-geben, die den Heilerfolg Ihrer Behandlung erheblich gefährden.Informieren Sie das ärztliche Fachpersonal, wenn Sie die Ein-nahme der verordneten Medikamente vergessen haben sollten.Bei einer stationären Aufnahme bringen Sie bitte evtl. vorhan-dene Ausweise (Marcoumar, Sintrom, Diabetiker, Allergie usw.)mit.

Mobiltelefon (Handy)Mobiltelefone sind in unserem Haus generell verboten, da durchdie entstehenden Funkwellen medizinische Geräte gestört wer-den können. Für dennoch mitgebrachte Telefone übernehmenwir keine Haftung und bitten Sie, diese stets im Nachtkästchenverstaut und auf „Lautlos“ gestellt zu verwahren.

Wir bitten Sie ebenso im Sinne Ihrer Mitpatienten, insbeson-dere zu Visitenzeiten keinerlei Telefongespräche zu führen.

Die im Haus von unseren Mitarbeitern verwendeten Schnur-lostelefone haben keinen Einfluss auf medizinische Geräte.

ParkplätzeZum Parken Ihres Fahrzeuges stehen Ihnen gebührenfreie Ab-stellplätze zur Verfügung.

PatientenrechteJeder Patient hat das Recht auf Informationen über alle Maß-nahmen im diagnostischen Bereich sowie über die vorgese-hene Behandlung. Er hat das Recht auf Aufklärung übermögliche Komplikationen und Risiken. Sie können verlangen,dass man Sie nach Abschluss Ihrer Behandlung in Ihre Kran-kengeschichte Einblick nehmen lässt.

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Bei der stationären Aufnahme wird Ihnen ein Behandlungsver-trag vorgelegt, den Sie mit Ihrer Stationsärztin/Ihrem Stations-arzt durchbesprechen.

Sie haben das Recht, Untersuchungen oder auch eine Behand-lung abzulehnen und können jederzeit Ihre Entlassung ausdem Krankenhaus verlangen. Wenn Sie gegen den Willen desbehandelnden Arztes das Krankenhaus verlassen, müssen Siemit Ihrer Unterschrift bestätigen, dass Sie selbst dafür die Ver-antwortung übernehmen.

DatenschutzWir weisen Sie daraufhin, dass Sie laut Datenschutzgesetz derAufnahme in ein Auskunftssystem (z. B. Portierliste) wider-sprechen können.

PostAnkommende Post wird Ihnen über das Pflegepersonal zuge-stellt. Bitte geben Sie Ihren Angehörigen und Freunden die Abteilung und Station bekannt.

Unsere Anschrift lautet:Steiermärkische Krankenanstalten Ges.m.b.H.Landeskrankenhaus SüdsteiermarkStandort Bad Radkersburg Dr. Schwaiger Str. 18490 Bad RadkersburgTel.: +43 3476 2401-0

RuhezeitenNachtruhe: Ausreichender Schlaf fördert die Genesung. Die Nachtruhe beginnt um 22:00 Uhr.

EntlassungskoordinatorinFalls Sie oder Ihre Angehörigen Beratung für die Weiterbetreu-ung zu Hause wünschen, steht Ihnen die Entlassungskoordi-natorin gerne zur Verfügung.

Tageszeitung, ZeitschriftenTageszeitungen werden im jeweiligen Aufenthaltsraum aufgelegt.Sonderklassepatienten erhalten täglich die Tageszeitung.

TaxiAuf Wunsch wird Ihnen ein Taxi gerufen.

TelefonÖffentliche Fernsprechautomaten stehen im Erdgeschoß undim 1. Stock zur Verfügung. Es besteht aber auch die Möglichkeit, ein persönliches Telefon(mobiles Telefon) anzumelden. Das Stationspersonal stehtIhnen bei Fragen diesbezüglich gerne zur Verfügung.

Wertgegenstände und GeldSchmuck, Wertsachen oder größere Geldbeträge lassen Sie ambesten in häuslicher Verwahrung. Allfällige Wertsachen sind inder Verwaltung gegen Empfangsbestätigung zu hinterlegen.Nähere Informationen bezüglich der Abwicklung erhalten Siebei Ihrer Stationsschwester.Für nicht in Verwahrung genommene Wertsachen können wirkeine Verantwortung übernehmen.

Nun geht’s nach Hause

Wenn Ihre Genesung soweit fortgeschritten ist, dass Sie nachHause dürfen, veranlasst der Arzt Ihre Entlassung. Er besprichtmit Ihnen auch, welche Verhaltensweisen zu beachten sind,welche Medikamente Sie einnehmen müssen und Ähnlichesmehr. Wenn Nachuntersuchungen, Therapien nötig sind, werden auch erste Termine festgelegt.

Bei Ihrer Entlassung erhalten Sie einen Kurzbericht für Ihrenweiterbehandelnden Arzt mit Therapieempfehlungen und Angabe der hier im Haus verwendeten Medikamente.Jetzt müssen Sie sich nur mehr in der Patientenaufnahme ab-melden. Sie erhalten dort auch, sofern nötig, Ihre Aufenthalts-bestätigung. Offene Gebühren, Kostenbeiträge begleichen Siedann möglichst direkt.

Wir haben uns um Sie bemüht, Sie umsorgt, begleitet. Nun geht’s nach Hause – wir hoffen, dass Sie uns in guter Erinnerung behalten werden.

Alle unsere guten Wünsche für Ihre Gesundheit begleiten Sie.

„Gesundheit ist nicht alles,aber ohne Gesundheit

ist alles nichts!“Arthur Schopenhauer

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Ihre Patientenrechte

Das Steiermärkische Krankenanstaltengesetz (KALG) sichert Ihnen als stationärem Patient unseres Landeskrankenhauses eine Vielzahl an Patientenrechten zu.

Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Graz

Unser Landeskrankenhaus bildet als Lehrkrankenhaus der Medi -zinischen Universität Graz zukünftige Ärzte aus. Aus diesem Grundsind diese in Untersuchungs- und Behandlungsabläufe unterAnleitung und Aufsicht von erfahrenen Ärzten eingebunden.Sollten Sie die Mitwirkung von Auszubildenden an Ihrer Unter -suchung und Behandlung im Rahmen Ihres Aufenthaltes nicht

wünschen, wenden Sie sich an die ärztliche Leitung.

Wie können Sie Ihre Rechte geltend machen?

Sollten Sie trotz der Bemühungen des Krankenhauses mit derBetreuung oder den Organisationsabläufen unzufrieden sein oderdas Gefühl haben, dass Ihre Patientenrechte nicht ausreichendgewahrt werden, wenden Sie sich direkt an die ärztliche oder pfle-gerische Leitung der Station. Gibt es für Sie keine Klärung, könnenSie sich an das zuständige Mitglied der Anstaltsleitung wenden,das für Ihre Anliegen zur Verfügung steht. Die Organisations-

• Recht auf ausreichende Kontakt- undBesuchsmöglichkeiten mit der Außenwelt sowie durchAngehörige und Vertrauenspersonen

• Möglichkeit einer seelsorgerischen Betreuung aufWunsch des Patienten

• Recht auf vorzeitige Entlassung nach Maßgabe des § 31Abs. 4 bis 6 KALG

• Recht auf Einbringung von Anregungen und Beschwerden

• Recht auf ausreichende Wahrung der Intimsphäre auch inMehrbetträumen

• Weitere Rechte sind im § 6 a KALG angeführt.

Insbesondere sind dies:

• Recht auf Informationsmöglichkeit über die zustehendenPatientenrechte

• Recht auf rücksichtsvolle Behandlung

• Recht auf Verschwiegenheit (§ 12)

• Recht auf Aufklärung und Information überBehandlungsmöglichkeiten samt Risiken

• Recht auf Zustimmung zur Behandlung oderVerweigerung der Behandlung (§ 11 Abs 3)

• Recht auf Sicherstellung der Einsichtsmöglichkeit in dieKrankengeschichte bzw. auf Ausfertigung einer Kopiegegen Ersatz der Kosten unter Berücksichtigung thera-peutischer Vorbehalte (§13a Abs 3 )

und Behandlungsabläufe in unserem Krankenhaus sind auf diemedizinisch-pflegerischen Bedürfnisse unserer Patienten aus-gerichtet. Im Hinblick auf bestimmte festgelegte Abläufe undRegeln wird es nicht immer möglich sein, Ihre Wünsche undAnliegen jederzeit und sofort zu erfüllen. Wir bitten umVerständnis, dass unsere Mitarbeiter nicht aufschiebbareAufgaben vorrangig erledigen müssen; sie sind aber um jedenPatienten besonders bemüht.

Wer kann Ihnen bei der Wahrung dieser Rechte helfen?

Für die Patienten in den steiermärkischen Landeskrankenhäu sernhat das Land Steiermark eine Patientenvertretung eingerichtet. Dieunabhängige und weisungsfreie Patienten- und PflegeombudsfrauMag. Renate Skledar ist Ihnen gerne mit Information und Ratbehilflich und vertritt auf Ihren Wunsch Ihre Interessen.

Patienten- und Pflegeombudsfrau:

Mag. Renate SkledarFriedrichgasse 9 8010 GrazTel 0316 / 877 3350 od. 3318 / 3191Fax 0316 / 877 4823 E-Mail: [email protected]: www.patientenvertretung.steiermark.at

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag: 08:30 bis 12:30 Uhr

(oder nach telefonischer Vereinbarung)

Als katholische Seelsorgerin stehe ich in erster Linie den Patienten, auf Wunsch auch ihren Angehörigen und den Mitarbeitern des Krankenhauses zur Verfügung. Ich bieteIhnen ein vertrauliches Gespräch oder höre einfach zu, was Sie auf dem Herzen haben.

Gerne besuche ich Patienten während Ihres stationären Auf-enthalts auch im Krankenzimmer, wenn sie das wünschen.Jeden Montag um 18:00 Uhr laden wir zum katholischenGottesdienst in unsere Kapelle im Hauptgebäude (2. Stock)ein – wir feiern abwechselnd hl. Messe und Wortgottes-dienst. Die Kapelle ist rund um die Uhr als Ort der Stille und zum Gebet geöffnet.

Ich freue mich auf jede Begegnung!

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BEGLEITUNG IST VERTRAUENSSACHE

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BESTATTUNG BAD RADKERSBURG/TIESCHENFiliale der Bestattung Graz GmbH Markus Eberhart Halbenrainerstraße 6 | 8490 Bad RadkersburgTel.: 03476 26 57 oder 0664 830 93 53

0 BIS 24 UHR

FILIALEN DER BESTATTUNG GRAZ GMBH: Bad Radkersburg | Tieschen und Halbenrain | Feldbach Frohnleiten | Gratwein | Graz | Hitzendorf | Kalsdorf Kirchberg | St. Bartholomä | Premstätten

www.holding-graz.at/bestattung

Wir helfen Ihnen in der Phase des Verlustes und der Trauer und nehmen Ihnen alles ab, was Sie unnötig belastet.

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Seelsorge Montag 14:00 – 20:00 UhrDonnerstag 14:00 – 18:00 Uhr

(und nach Vereinbarung)Erreichbar: 0676 8742 6613 (03476 2401-2711)

Mag. Beatrix Wolf

Krankenhausseelsorgerin

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Kleines medizinischesWörterbuch

Hier erklären wir Ihnen einige medizinische Begriffe, die Sie vielleicht öfters hören, bzw. kommen sie in den vorangegangenen Texten vor.

Abdomen … ist der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorbund Becken.

adjuvant … z. B. „adjuvante Therapie“ bedeutet unterstüt-zende bzw. begleitende Therapie.

Anamnese … die „Krankheitsgeschichte“ eines Patienten ausdessen eigener Sicht.

Anästhesie / Anästhesiologie… Narkose, „Betäubung“ bzw. Zustand der Empfindungslo-sigkeit. Der Patient wird dabei betäubt, um bei der Opera-tion keine Schmerzen bzw. Empfindungen zu verspüren.

Angiographie … ist ein diagnostisches Bildgebungsverfah-ren, bei dem Blutgefäße dargestellt werden.

Biopsie … ist die Probenentnahme (z. B. Gewebe) aus einemlebenden Organismus zur anschließenden Untersuchung (z .B. unter dem Mikroskop etc.).

chronisch … ist ein langsam entstehender und lange dau-ernder Krankheitsverlauf.

Coloskopie / Koloskopie / Colonoskopie … ist umgangs-sprachlich die „Darmspiegelung“, bei der – meist mit einemVideokoloskop – der Dickdarm bzw. das Ende des Dünndar-mes untersucht wird. Das durch das Koloskop gefilmte Bildwird dabei direkt auf einen Monitor übertragen.

Cont. / Contusio … bedeutet Quetschung.

CT (Computertomographie) … ist ein bildgebendes Verfah-ren aus dem Bereich des Röntgens, bei dem der menschlicheKörper bzw. Teile davon optisch in einzelnen Querschnittendargestellt werden.

Dekubitus … ist umgangssprachlich das „Wundliegen“, alsoeine lokale Schädigung der Haut und des darunterliegendenGewebes.

dext. / dexter … bedeutet rechts.

Diabetes … oder „Zuckerkrankheit“ ist ein Krankheitsbild,bei dem im Blut eine chronisch erhöhte Glukosekonzentra-tion vorliegt.

Dialyse … ist ein Blutreinigungsverfahren, welches bei Nierenversagen die Aufgabe der Nieren übernimmt.

Dist. / Distorsion … bedeutet Zerrung (z. B. einer Sehne).

distal … steht für „von der Körpermitte entfernt gelegen“.

dorsal … steht für „rückseitig“ oder „auf dem Rücken“.

Drain / Drainage … dabei werden Körperflüssigkeiten abge-leitet bzw. abgesaugt. Dies kommt zum Beispiel nach Ope-rationen vor, damit die Flüssigkeit über einen dünnenSchlauch in eine Flasche abfließen kann.

EKG (Elektrokardiogramm) … ist ein Verfahren, bei dem dieelektrischen Aktivitäten der Herzmuskelfasern aufgezeich-net werden.

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Kleines medizinischesWörterbuch

Endoskopie … ist der Sammelbegriff aller „Spiegelungen“also diagnostische Betrachtung von Körperhöhlen, Hohlor-ganen usw.

Erythrozyten … sind rote Blutkörperchen.

Fraktur … bedeutet Bruch bzw. Knochenbruch.

Gastroskopie … ist gleich „Magenspiegelung“, also eine Untersuchungsmethode des oberen Verdauungstraktes.

Hämatom … ist ein Bluterguss bzw. ein „blauer Fleck“.

Hernie … ist umgangssprachlich als „Bruch“ bekannt. Dabeikommt es zu einem Austritt der Eingeweide aus der Bauch-höhle.

Hygiene … ist nach Definition der Deutschen Gesellschaftfür Hygiene und Mikrobiologie die „Lehre von der Verhütungder Krankheiten und der Erhaltung, Förderung und Festi-gung der Gesundheit“.

Intubation / intubieren … ist das Einführen einer Sonde(Tubus) in eine natürliche Körperhöhle bzw. ein Hohlorgan.Meist handelt es sich um das intubieren über Mund oderNase, um die Atemfunktion sicherzustellen.

Konsil … ist die Beiziehung eines Arztes einer anderen Fach-richtung zur Beurteilung, Beratung und Erstellung eines Be-handlungsvorschlages einer diesem Fach zugeordnetenErkrankung. Bei einem Krankenhausaufenthalt kann zumBeispiel ein Konsil eines Neurologen beantragt werden.

lateral … bedeutet „zur Seite hin gelegen“.

Leukozyten … sind weiße Blutkörperchen.

Onkologie … ist die medizinische Fachrichtung bzw. Wissen-schaft, die sich mit der Behandlung bösartiger Erkrankun-gen befasst.

Orthopädie … ist jene medizinische Fachrichtung, die sichmit dem Stütz- und Bewegungsapparat (Knochen, Muskeln,Sehnen, Gelenke) befasst.

Palliativ … palliative Therapie bedeutet die bestmöglicheVersorgung von nicht oder nicht mehr behandelbarenKrankheiten.

PDU (Präoperative Durchuntersuchung) … ärztliche Unter-suchung und Befunddokumentation zur Feststellung derNarkosetauglichkeit. Wird vor einer geplanten Operationdurchgeführt.

Physiotherapie … bzw. veraltet „Krankengymnastik“ ist dieWiederherstellung, Verbesserung oder Erhaltung der Bewe-gungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers.

postoperativ … „nach“ einem chirurgischen Eingriff.

präoperativ … „vor“ einem chirurgischen Eingriff.

Prosektur … ist ein Teil des Krankenhauses, in dem Obduk-tionen (Leichenöffnungen) zur Feststellung der Todesursa-che bzw. zur Rekonstruktion des Sterbevorgangesdurchgeführt werden.

Punktion / Punktat … ist die Entnahme einer Probe von Ge-websflüssigkeit, meist durch eine Nadel.

RR (Riva Rocci) … ist eine Form der Blutdruckmessung.

SHT / Schädel-Hirn-Trauma … bedeutet eine Verletzung desSchädels, bei dem das Gehirn beteiligt ist.

sin. / sinister … bedeutet links.

Thorax … ist die anatomische Bezeichnung für den Brust-korb.

Stützen.Fördern.Selbstständigkeit.

Reha RadkersburgehR ha Radkersbburg

Selbstständig.rdernFö.Stützen

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