Fürstenfeld, Feldbach, Radkersburg November 2012

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Folge 8 • RM 06A036969K • www.meinesteirische.at NOVEMBER 2012

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Fürstenfeld, Feldbach, Radkersburg November 2012

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Hast du „DAS“ schon ge-hört? Die Gretl und der Hansl hatten einen Rie-senstreit. Und stell dir vor,

ihre Mutter hat sich auch noch ein-gemischt, dann ist er mit Sack und Pack ins Hotel gezogen.

Gespräche wie diese ereignen sich jeden Tag tausendfach in Büros, Ca-fés oder beim Einkaufen. Jeder tut es, aber keiner gibt es gerne zu.

Jeder von uns möchte seine Sah-neseite zeigen, Fehler aber weniger gerne zugeben. Klatsch und Tratsch jedoch legen gnadenlos die Schwä-chen eines Menschen offen. „Beim Tratsch wird ein Mülleimer geschaf-fen, in den Gift, Müll und Unrat hin-eingeworfen werden.“

Warum Tratschen wir?

Vor diesem „Unrat“ sind die wenigs-ten Menschen gefeit. Menschen sind soziale Wesen und stark von anderen Menschen abhängig; sie brauchen möglichst jede Informati-on über deren Verhalten und soziale Stellung – nicht zuletzt, um sich in der gesellschaftlichen Stellung verglei-chen zu können. Die Tatsache, dass es Tratsch und Klatsch gibt, und die Furcht, sein Opfer zu werden, sorgen für ein gewisses Maß an sozialer Kon-trolle innerhalb einer Gesellschaft.

Die Tratsch-Geschichten über unse-re Mitmenschen schaffen ein „Band der Gemeinsamkeit und der Ver-trautheit“, und es entsteht Nähe. Davon profitieren Frauen stärker als Männer. Denn seit jeher schon wird ihnen Tratsch mehr zugestanden als dem männlichen Geschlecht. Die Männer verließen die Höhle, um Tiere für die Nahrung zu jagen, und

dabei durfte man nicht reden, denn die Stille war überlebenswichtig. Die Frauen hingegen blieben in der Höh-le und tratschten und sorgten für den sozialen Zusammenhalt. Das war ihre Beschäftigung und Ablenkung. Dies-bezüglich hat sich bis heute nicht viel geändert.

Jedoch gibt es Grenzen: Wenn je-mand nur noch absichtlich Nega-tives über einen Menschen erzählt und dadurch sein persönliches und berufliches Fortkommen behindert, dann ist das kein harmloser Tratsch mehr, sondern Mobbing. Sie können selber die Grenze zwischen Klatsch und Mobbing finden; bedenken Sie, wenn Sie tratschen, so wird auch über Sie getratscht. Und Sie möchten ja nicht, dass es allzu verletzend wird.

Ihr Reinhard WernbacherChefredakteur

Editorial:

„TraTscH und KlaTscH“

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2 MEINE Oststeirische

Meine Oststeirische

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird mit der Post AG an 164.000 Haushalte, in den Bezirken Weiz, Fürstenfeld, Feldbach, Radkersburg, Hartberg, Leoben, Bruck/Mur, Mürzzuschlag, verteilt.

Nächste AusgAbe Donnerstag 6. Dezember Annahmeschluss Montag 26. November 2012

84.000 haushalte OststeiermarkT 0664/45 57 400, [email protected]

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Meine Oststeirische

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Was haben das Tiara Hotel in Dubai / VAE, das Gwandhaus in Rosenheim / Deutsch-land und das Salzburger Landestheater gemeinsam? Den Parkettboden. Und das

ist nicht irgendeiner, sondern er kommt aus der Steier-mark.In der Edeldielenmanufaktur in Fürstenfeld werden hochwertige Parkettböden für jeden Geschmack ge-fertigt. Jeder Kunde kann sich hier seinen passenden Holzboden „massschneidern lassen“. Nach ihren Vorga-ben entstehen hier Böden, die ein Leben lang halten. Eine besondere Spezialität der Firma sind von Hand ge-fertigte Oberflächen, die dem Parkett eine unvergleich-liche Optik geben

Neben der Hausmarke „Meisterstücke“ bietet die Edel-dielenmanufaktur aber auch laufend günstige Parkett-böden für jedermann. „In unserem Fabriksverkauf kann der Kunde aus hunderten lagernden Böden auswäh-len. Für Schnäppchenjäger haben wir Parkettböden bereits ab 14,90 Euro im Angebot.“, so Ing. Edwin Paier, der Geschäftsführer der Edeldielenmanufaktur.

Jedes Jahr, am letzten Sonntag im September, laden 9 Betriebe zum Kulinarischen Herbst und öffnen Ihre Türen für alle Freunde feinster Genüsse.

Ob handgeschöpfte Zotter-Schokolade, er-lesene Weine von Eibel, Neumeister und Winkler-Hermaden, gutes Steirisches Kür-biskernöl von der Berghofer Mühle, Gölles

Edelbrände und feine Essige, Starzenberger Käse, vor-züglicher Vulcano-Schinken, vielerlei Köstlichkeiten rei-fen im Steirischen Vulkanland. Bei erlebnisreichen Füh-rungen und spannenden Verkostungen gewähren Sie einen Einblick in die Produktionsfinessen und lassen erah-nen, wie behutsam und wertschätzend die Menschen in der Region mit Ihren Produkten umgehen.Das Steirische Vulkanland ist gesegnet mit fruchtbaren Böden und einem vielfältigen kulinarischen Angebot. Die Menschen haben es verstanden, die Werte dieser natür-lichen Schätze zu bewahren und durch mannigfaltige Veredelungs- und Zubereitungsprozesse zu einzigartigen Spezialitäten mit regionstypischem Charakter zu vollen-den. Der Gast darf ebenso wie die Vulkanland-Kulina-riker aus dem Vollen schöpfen und sich am Dargebote-nen laben. www.kulinarisches-vulkanland.at

die WelT sTeHT auf ParKeTT aus fürsTenfeldParkettmanufaktur in Fürstenfeld als Global Player

KulinariscHer HerbsT im VulKanland

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4 Meine Oststeirische

Meine Oststeirische

Am 24.10.2012 erfolgte – in Anwesen-heit von zahlreichen Politikern, Be-treibern, dem Architekturbüro sowie den Eigentümern - der Startschuss mit dem Spatenstich für das um-fassende Projekt beim ehemaligen Landesschülerheim in Fürstenfeld, das zu einem „Betreuten Wohnen“ umgebaut wird. Das Altgebäude wird von der Firma Roth Baumanagement GmbH als Eigentümer umfassend revitalisiert und umgebaut und so sollen bis Mit-te 2013 vorerst 16 Wohnungen be-zugsfertig für „Betreutes Wohnen“ entstehen. Hier wird den Bewohnern in grüner Stadtrandlage vom Betrei-ber „Kirschallee“ Familie Brunner ein umfassendes Betreuungsprogramm

zur Unterstützung des Alltags (40 Stunden die Woche) zur Verfügung stehen. Weiters soll eine Rufbereit-schaft im Ausmaß von 24 Stunden die Woche angeboten werden. Die Wohnungen zeichnen sich durch Lift, Balkon oder Terrasse sowie durch hochwertige Materialien aus, was den zukünftigen Bewohnern höchste Lebensqualität garantiert.Drei weitere Wohnungen werden zur allgemeinen Vermietung zur Verfügung stehen. Die Wohnungen werden in einer Größe ab 33–50 m² angeboten und vom ansässigen Fürstenfelder Immobilienmakler Connexa exklusiv vermietet. Auf-grund von Förderungsverträgen mit der Stadtgemeinde Fürstenfeld und

dem Land Steiermark wird bei die-sem einzigartigen Projekt das neue Zuhause für jedermann leistbar sein.

Bereits vor Fertigstellung dieses tol-len Projektes kann man schon defi-nitiv sagen, dass es für die Bevölke-rung in der Region, in und rund um Fürstenfeld eine große Bereiche-rung darstellen wird.

Bereits jetzt sich über die gewünschte Wohnung informieren! bzw. weitere infos zu diesem neuen Projekt erhalten Sie unter www.connexa.at oder direkt bei Erwin Prutsch od. Fr. Pauss Monika unter 03382-51511-0.

beTreuTes WOHnen in fürsTenfeldDas ehemalige Landesschülerheim in Fürstenfeld wird zu einer Wohnanlage für „Betreutes Wohnen“ umgebaut.

V.l.n.r.: Kr. Horst Himler; Gr Franz Jost; lt-Präsident Franz Majcen; ing. Wolfgang Fortmüller (roth); Bgm. Werner Gutzwar; Stadtrat Gerhard Jedliczka; dipl.-ing. otmar Brandweiner; dipl.-ing. Werner Kampits; Harald Brunner (Kirschallee)

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Meine Oststeirische

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Karriere mit dem Wirtschaftsfaktor Rohstoffe und der HTL Leoben! Mit Herbst 2013 beginnt an der HTL Leoben die innovative Ausbildung zum HTL-Rohstoffingenieur

die Notwendigkeit für eine maßgeschneiderte Ausbildung für Rohstoff-technik auf HTL-Niveau

wurde von der Industrie erkannt und in der Folge mit hoher Priorität gemeinsam mit der HTL Leoben vor-angetrieben. Dies ist im Hinblick auf den zu erwarteten Bedarf an richtig qualifizierten Mitarbeitern eine pro-aktive Maßnahme.

Standort

Die bestehende, Jahrzehnte lang gewachsene Kernkompetenz der privaten HTL Leoben in enger Ver-bindung mit der Montanuniversität Leoben stellt eine fachspezifische Ausbildung auf dem Gebiet der Rohstofftechnik sicher. Synergien durch das neu errichtete Impulszen-trum für Rohstoffe in Leoben erlau-ben Laborübungen mit modernster Ausstattung im Umfeld erfahrener, top-qualifizierter RohstoffingenieureDer Lehrplan für die neue Ausbil-dung wurde völlig neu konzipiert und in enger Zusammenarbeit mit den Vertretern der Industrie, der

Montanuniversität, dem Unterrichts-ministerium und der HTL Leoben ent-wickelt. Anlagen und Produktions-technik, Geologie und Gewinnung, Aufbereitung und Verarbeitung von Rohstoffen sowie Energie- und Um-welttechnik in enger Abstimmung mit der Fachtheorie und Fachpraxis bilden den Schwerpunkt der HTL-Ausbildung. Allgemeinbildende, betriebswirtschaftliche, rechtliche sowie ökologische Inhalte erfüllen sowohl die geforderten Standards zur Erlangung der Reife- und Dip-lomprüfung. Durch die berufsbil-dende Schulform der HTL haben Rohstoffingenieure nach fünf Jah-ren die Wahl zwischen dem unmit-telbaren Einstieg in den Betrieb oder beispielsweise ein weiterführendes Hochschulstudium!

Heute und in Zukunft ist die Ver-fügbarkeit von Rohstoffen ein ent-scheidendes Wettbewerbskriterium. Mineralische Rohstoffe stecken na-hezu in jedem Produkt! Während heute der Abbau und die Verar-beitung von Rohstoffen mittels um-weltschonender und stark automa-

tisierter Methoden und Anlagen passieren, wird auch dem Recycling von bereits verwendeten Rohstoffen immer mehr Bedeutung beigemes-sen. Neue Technologien, gesetz-liche Rahmenbedingungen und gesellschaftliche Anforderungen er-fordern nachhaltiges zukunftsorien-tiertes Wissen. Umso wichtiger ist es, dass sich junge Menschen für Roh-stoffe begeistern und mit ihrer fachli-chen Ausbildung dafür sorgen, dass auch in Zukunft innovative Produkte für die Industrie erfolgreich entwi-ckelt und effizient im Einklang mit Natur und Mensch vorangetrieben werden! Die Anmeldung ist ab so-fort möglich! Informationen sind un-ter www.htl-leoben.at abrufbar!

Wichtiger Hinweis: Besonders erfreu-lich ist, dass für die zukünftigen Ab-solventen seitens der kooperieren-den Industrie Praxisplätze zugesagt und eine Jobgarantie übernom-men wurde.

Anmeldung ist ab sofort möglich!www.htl-leoben.at

die HTl leOben bieTeT zuKunfTsWeisende ausbildung

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Meine Oststeirische

Um den Wünschen unserer Kunden noch besser entsprechen zu können, haben wir ein modernes Wohn- und Küchenstudio mit den neuesten Modellen errichtet.Unser innovativer Familienbetrieb blickt auf eine lange Tischler-Tradition von mehr als 80 Jahren zurück. Die langjährige Erfahrung des Meister-Teams macht es mög-lich, Wohnträume zu realisieren. Möbel und Küchen aus eigener Produktion und von namhaften Firmen, in tradi-tionellem oder modernem Design. Optimale Planung ge-paart mit qualitativ hochwertigem Handwerk mit Liebe zum Detail, professionelle Montage und nachhaltiges Service begeistern unsere Kunden.

Zur Verstärkung unseres Teams arbeiten wir seit einigen Jahren mit Herrn Siegfried Hopfer im Bereich Beratung, Reparatur, Montage und Service erfolgreich zusammen.

unser interessantes eröffnungsprogramm:Aktives Kochen, Freitag und samstag bis 18 uhr, mit den neuen Einbaugeräten der Firma Neff. Gesunde schmack-hafte Speisen, einfach und rasch zubereitet im Dampf-garer und Dampfgarbackofen. Staunen Sie über die her-ausragenden Vorteile der Induktionskochfelder.

Neu in unserem Programm ist ein völlig metallfreies Zirbenholzbett.

Ein Schlafsystem, das Ihr Leben über Nacht

verändern kann. In einer persönlichen Schlafberatung, von Herrn Tischlermeister Bieber, erfahren Sie vieles über Schlafablauf, Schlafqualität und erholsamen Schlaf.

Möbel Meister ladet sie recht herzlich zur eröffnung des neuen Wohn- und Küchenstudios mit Junkerverkostung ein.

eröffnung unseres neuen Wohn- u. KüchenstudiosFr, 16.11., ab 13 Uhr und sa, 17.11., ab 10 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren besuch. Für speis und trank ist gesorgt.Möbel Meister KG, Gnies 80, 8261 Sinabelkirchen, Tel. 03118/2225, [email protected], www.moebelmeister.at

Reinhard Meister Karl Meister Siegfried Hopfer

Verlosung eines

induktionskoch-

geschirr-sets, 5-teilig

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Meine Oststeirische

Die Region Bad Gleichenberg als Partner bei der ORF Produktion „40 Jahre Grünes Herz Steiermark“

nur wenige Regionen fan-den derart prominente Erwähnung in der neu-en Produktion des ORF

in Zusammenarbeit mit dem Steier-mark Tourismus wie die Region Bad Gleichenberg. Im Film wurde ein illustrativer Bogen von einem histori-schen Rückblick bis hin zu den mo-dernen Anwendungen im Kurhaus Bad Gleichenberg gespannt. Dan-ken möchten wir an dieser Stelle dem life medicine RESORT Das Kur-haus Bad Gleichenberg, welches als Partnerbetrieb mit von der Partie war, wie auch unseren zahlreichen Helfern, die ehrenamtlich und mit viel Begeisterung am Drehtag das Rad der Zeit zurück drehten und für

tolle Aufnahmen sorgten.Auch am Tag der Präsentation am 22.10. im ORF Landesstudio konnte sich die Region Bad Gleichenberg entsprechend in Szene setzen- Herr Dir. Schellnegger von der Landes-berufschule Bad Gleichenberg kam mit 6 Schülern und über 400 Pralinen von Konditormeister Josef Schmuck, die großartigen Anklang fanden. Selbst Tourismusreferent und Lan-deshauptmann-Stellvertreter Her-mann Schützenhöfer zeigte sich be-geistert und half beim Austeilen der Süßigkeiten.

Bleibt nur noch, am 4. Nov. um 16.35 einzuschalten, wenn es in ORF 2 wie-der heißt „Erlebnis Österreich“.

„40 JaHre grünes Herz sTeiermarK“ eurOPameisTer

KOmmT aus müHldOrf!

„Wer rastet, der rostet“, meinte Johann Remler nach dem abgelaufenen Jahr!

am 19. August 2012 fand in Graz Stattegg die „Moun-tain Master of Europa“

statt. Mit einer Streckenlänge von 104 km und 3818 Höhenmeter, gehört diese Strecke zu den an-spruchsvollsten der Welt.

Diese Herausforderung ließ sich auch im heurigen Jahr Johann Remler nicht nehmen und ging, obwohl das Jahr nicht optimal lief, an den Start. Mit neuem Rad und voller Motivation konnte er sich an diesem Tag zum Europa-meister in seiner Altersklasse kü-ren lassen.

Weitere Platzierungen im heurigen Jahr: Bei den Top Six, das sind die sechs schwersten Mountainbike-rennen in Österreich Gesamt 1 und bei der Challenge Gesamt-wertung Rang 3, jeweils in seiner Altersklasse.

Gerastet wird nicht, das Training für das nächste Jahr hat schon begonnen.

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Meine Oststeirische

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In einem neuen Fachbuch wird von Johann Schleich das Vulkan- und Thermenland mit allen historischen und volkskundlichen Bereichen beschrieben.

die Verabschiedungs-feier des Feldbacher Bezirkshauptmannes Wilhelm Plauder in

den Ruhestand erfolgte mit der Vernissage einer Ausstellung regi-onaler Künstler und der Finissage, bei der in der Schleich-Plauderei über den Werdegang des Bezirks-hauptmannes geplaudert wurde. In der Ausstellung werden von den 39 bekanntesten Künstlern der Süd-oststeiermark Malereiern, Grafiken, Skulpturen und Keramiken gezeigt. Es handelt sich dabei um einen repräsentativen Querschnitt von Arbeiten, die einen umfassenden Einblick in das vielfältige Kunstschaf-fen dieser Region gibt. „In dieser Ausstellung mitzumachen ist für die Künstler wie eine Pflicht. Denn es ist in Österreich einzigartig, dass sich ein Bezirkshauptmann zu seinem Arbeitsende eine Kunstausstellung wünscht“, sagte Luis Sammer, einer der bekanntesten Künstler der Stei-ermark. In einem Rund um die Uhr-Beitrag strahlte VulkanTV in einem Kunstbeitrag besonders sehenswer-te regionale Filmbeiträge aus und stellte als Kunstprojekt die neue Vul-kanTV-Werbelinie vor. Bezirkshaupt-mann Wilhelm Plauder präsentierte

das neue Buch „Vulkan-und Ther-menland“, bei dem es sich erstmals um ein regionales Fachbuch han-delt, in dem von Johann Schleich das Vulkan-und Thermenland als eine geographische Einheit von der Geologie bis zur Volkskunde be-schrieben wird. Das Buch informiert über die Entstehung dieser Region und gibt Einblick in das Leben, Sitte und Brauch und Sprache der hier lebenden Menschen. Das Buch ist im Buchhandel erhältlich. Unter den rund 200 Gästen konnten Wilhelm Plauder und Franz Kortschak die Nationalratsabgeordneten Michael Praßl und Sonja Steßl-Mühlbacher, Landtagspräsident Franz Majcen, die Landtagsabgeordneten Jo-sef Ober, Franz Schleich und Bgm Martin Weber, Bürgermeister Kurt Deutschmann mit zahlreichen Bür-germeistern aus den Bezirken Feld-bach und Radkersburg sowie den zukünftigen Bezirkshauptmann des gemeinsamen Bezirkes Südoststeier-mark Alexander Majcan begrüßen. Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgten Erich Rath und Bgm Leo Josefus. Die Gesamtor-ganisation der Ausstellung erfolgte durch Angela Stoißer.

neues bucH über VulKan-und THermenland

123 sTeriscHe WirTe ausge-zeicHneT

Meine Oststeirische

In den Tourismusschulen Bad Glei-chenberg wurde an 123 steirischen Gastronomiebetrieben die „Kulinarium Steiermark-Auszeichnung“ verliehen. Diese spezielle Auszeichnung zeigt, wo die besten Gasthäuser, Hütten, Hotel-Restaurants und Haubenlokale ihren Sitz haben.

reinhard Grundner, der durch das Programm führte betonte, dass diese in Ös-

terreich einzigartige Auszeichnung von Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer im Jahr 2005 ins Leben gerufen wurde. Die Überprüfung der Gaststätten nahm Spitzenkoch Willi Haider vor: „Wich-tig war zu sehen, dass regionale Produkte zur richtigen Zeit in Ver-wendung standen. Wir legten den Schwerpunkt auf Regionalität und auf deren ideenreiche perfekte Zu-bereitung.“

Hermann Schützenhöfer verwies auf die Broschüre „Kulinarium Stei-ermark“, in der alle 123 Top-Genuss-adressen zwischen Gletscher und Wein enthalten sind. „So schmeckt die Steiermark von 2012 bis 2014. Derzeit gibt es 8000 Wirtshäuser und Hotels in der Steiermark. Die 123 Top-Betriebe findet man in dieser neuen Broschüre mit einigen Rezepten“, so Schützenhöfer.

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Meine Oststeirische

die Holunderbeere ist Stressforscher Sepp Porta liebster Forschungsgegenstand. Seine Ergebnisse zeigen: Die Polyphenole in der Holunderbeere fangen die schädlichen

freien Radikale im Körper, helfen so bei den vielfältigs-ten Erkrankungen und wirken leistungssteigernd. Micha-el Hlatky, Co-Autor und Repräsentant des Verlagshau-ses der Ärzte, ist als Verleger des Buches ein glühender Verfechter der Vorsorge und naturnahen Lebensweise. Johannes Christandl ist neben Porta und Hlatky der drit-te Autor und selbst Holler-Vulkan-Bauer, jener Holunder-Erzeugergemeinschaft, die vor Jahren ein Vitalgetränk entwickelte, das heute Kultstatus genießt. Die Herkunft der Beere ist für Christandl ein wesentliches Kriterium: „Die Beschaffenheit der Böden, bei uns der Vulkanis-mus und damit der Mineralreichtum, sind für die Quali-tät der Frucht entscheidend.“ So rät das Autorenteam schließlich zur „chronischen“ Einnahme von Holunderbeeren-Produkten, denn gera-de dieses regelmäßige Denken an natürliche Heilmittel würde zu einem nachhaltigen Lebenswandel führen.Das Buch „Holunder-Wunderwelt“ ist im Verlagshaus der Ärzte erschienen und um 14,90 Euro im Buchhandel erhältlich - oder auch bei Obstbau Christandl in Unter-weißenbach.

neues bucH über die „WunderWaffe“ HOlunder

Meine Oststeirische

Der Enzian ist eine typische Gebirgspflanze, die inzwi-schen recht selten geworden ist und daher auch unter Naturschutz steht.

die Wurzel des Enzians kann man jedoch in Apotheken und Kräuterhandlungen bezie-hen. Sie wirkt vorwiegend aufgrund ihrer starken Bitterstoffe.

So ist die Hauptwirkung der Enzianwurzel denn auch die Anregung der Verdauung, was eine typische Wir-kung von bitteren Substanzen ist.Als Nebenwirkung ist der Enzian jedoch auch kräfti-gend und stärkt das Kreislaufsystem. Bei zu hohem Blut-druck und auch in der Schwangerschaft sollte man je-doch von der Verwendung des Enzians absehen.Haupteigenschaften: Verdauungsbeschwerden.Eigenschaften: antibakteriell, menstruationsfördernd, tonisierend.Anwendungsgebiete: Appetitlosigkeit, Blutarmut, kalte Füße, kalte Hände, Magenbeschwerden, Müdigkeit, Rheuma, Schwindel, Schnupfen, Sodbrennen, Verdau-ungsschwäche.Die Verdauung ist das Haupteinsatzgebiet des Enzians entweder als Tee oder Tinktur. Durch die Bitterstoffe wird die Bildung der Magensäfte angeregt. Der Ap-petit wird angeregt und Sodbrennen wird gemildert. Enzian wirkt ausserdem leicht abführend und kann da-durch Verstopfung beheben. Außer zur Stärkung der Verdauung setzt die Naturheilkunde den Enzian auch zur Vorbeugung gegen Erkältungen ein.Achtung! Den Enzian sollte man nicht bei bestehen-dem Bluthochdruck einsetzen.Auch in der ersten Phase der Schwangerschaft sollte man auf den Enzian verzichten.

Viel Spaß beim Ausprobieren

Harald Binder, Spa Manager Falkensteiner Hotel & Spa Bad Waltersdorf

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gelber enzian (genTiana luTea)

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eine Erwartung ist eine An-nahme oder Einstellung, die sich auf eine bestimm-te Vorstellung bezieht.

In der Erwartung fabriziere ich mir die Welt so, wie ich sie gerne hät-te. Das heißt, jeder Mensch, jede Begebenheit und jedes Objekt soll das erfüllen, was ich mir in meiner Erwartung vorgestellt habe. „Sei so, wie ich will.“

Sind Erwartungshaltungen starr und eingeengt, sind Enttäuschung, Är-ger und Frust vorprogrammiert. Nun bin ich das arme Opfer und die an-deren sind die Bösen.

Wenn immer wieder Enttäuschung und Ärger im Leben passieren, ist es vielleicht notwendig, die Erwar-tungshaltung abzuändern und zu überprüfen, ob die andere Seite diesen Erwartungen gerecht wer-den möchte. Ob die Erwartungen angemessen sind.

Machen Sie sich bewusst: „Meine Erwartung ist nur MEINE Vorstellung, mein Wunsch.“ Sprechen Sie diesen klar aus: „Ich wünsche mir …“

Erwartungen sind allgegenwärtig in unserem Leben, sie können uns Si-cherheit und Geborgenheit in unse-rem Zusammenleben geben. Dazu braucht es Einfühlungsvermögen

und Wertschätzung für die Mitmen-schen und Begebenheiten. Bleiben Sie offen für die neuen wechseln-den Lebenssituationen. Das Leben ist ein bunter Abenteuerspielplatz mit einer Vielfalt an Möglichkeiten. Für unser Wohlgefühl sind wir selbst verantwortlich.

Ihre Andrea [email protected]

Selbstsucht bedeutet nicht leben, wie man es wünscht,

sondern von anderen verlan-gen, dass sie leben, wie man

es erwartet.(oscar Wilde)

lEBEnSluSt:

icH erWarTe mir aber …Kennen Sie das Gefühl von tiefer Enttäuschung? Von Ärger, Wut und Frust?

Was ist eine Erwartung?

Meine OststeirischE 11

Gesundheit

rEZEPt:

liebesTranK für rOmanTiscHe sTunden

ZUTATEN:250 g Walderdbeeren 250 g Johannisbeeren (schwarz) 150 ml Wodka 100 ml Granatapfelsaftsaft 100 ml Birnensaft 50 ml Kirschsaft4 tropfen orangenblütenextrakt

ZuBErEitunG:die Säfte, den Wodka und den orangenblütenextrakt gut verrühren die Früchte vorsichtig vermischenFrüchte in Gläser füllen und mit Saft Gemisch und Eiswürfel auffüllennach Geschmack dekorierenGut gekühlt servieren

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12 Meine Oststeirische

Gesundheit

lebensenergie durchströmt das körperliche System des Menschen und bewirkt im Idealfall ein Gleichgewicht

zwischen Körper, Geist und Seele. Wenn das körperlich/organische System ausreichend mit dieser Le-bensenergie versorgt ist, reden wir von Gesundheit. Gerät dieses Sys-tem dauerhaft aus der Balance, kommt es zu Energiemangel oder gestautem Energieüberschuss. Die-se Situation führt im körperlich/or-ganischen System des Menschen zu einer energetischen Unter- oder Überversorgung, die als Krankheit wahrgenommen wird.Wir verfügen über die derzeit mo-dernste und innovativste Technolo-gie, die gegenwärtig in Österreich zur Messung, Datenerfassung und Analyse des Bioenergiefeldes des Menschen eingesetzt wird. Mit die-ser Kamera können wir erkennen, wo beim Menschen ein Energie-überschuss oder ein Mangel besteht und auf mehreren Ebenen messen: 1. im körperlich/organischen Bereich 2. im mentalen Bereich 3. im emotionalen Bereich

Energetische Disharmonien können so frühzeitig erkannt und mit geeigne-ten Maßnahmen erfolgreich ausge-glichen werden. Mit der Möglichkeit, das Bioenergiefeld des Menschen messen und analysieren zu können, eröffnen sich neue Erfahrungsräume für alle, die sich für ganzheitliche Ge-sundheit interessieren.Jeder Mensch kann eine derartige Messung incl. Auswertung durch-führen lassen und sich so ein Bild

über seinen momentanen ener-getischen „Gesundheits-Zustand“ machen. Es hilft Ihnen, bewusster an die individuellen Themen von Körper, Gesundheit und Lebensstil heranzugehen.Mit der GDV/EPC-Technologie ist es auch möglich, Leistungspro-file im Sportbereich (Freizeit- bis Hochleistungssport) zu erstellen, um das Leistungsniveau balanciert und nachhaltig zu erhöhen und im Teamsport auch auf das jeweilige Leistungspotenzial jedes einzelnen Sportlers einzugehen und so zu opti-mieren. Auch in Unternehmen findet

die GDV-Technologie erfolgreich Anwendung. Wir können u.a. Stres-stoleranzen und die aktuelle Stress-situation feststellen und mögliche Überlastungs-Tendenzen frühzeitig erkennen und auf Energieebene er-folgreich entgegenwirken.

Messungen immer DI - 13:00-18:00 + DO - 08:00-12:00 nach tel. terminvereinbarung (0664-9259477).

VORtRAg: 13. Nov. 2012, 19:00 »Jetzt wird das Unsichtbare sichtbar«Persönlicher gDV-Messung für 1 besucher gratis möglich.

Erfolg und Wirksamkeit energetischer Maßnahmen sind nachweisbar.

darstellung des Energiepotenzials im körperlich/organischen/emotiona-len/mentalen Bereich incl. Werte für Stress/Gegenregulationsaktivität

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Gesundheit

Viele Besucher bestaunten bei der Präsentati-on der GDV-Kamera am 19.10.2012 interessiert und gleichzeitig verblüfft die vielfältigen Mög-

lichkeiten, die sich durch diese Technologie für die För-derung ganzheitlicher Gesundheit ergeben.

aufgrund des großen interesses gibt es am 13. nov., 19:00, Seminarhotel Ederer, eine 2. Präsentation.

Prof. dr. Konstantin Korotkov, techn. universität St. Pe-tersburg, Erfinder der GDV Methode, Autor zahlreicher Bücher

inStitut GlF FÜr anGEWandtE lEBEnSFrEudE Gottfried Maria Schweighofer & Edith Schoiswohlwww.inStitut-GlF.at, 0664-9259477, [email protected]

WEiZ:»insTiTuT glf PrÄsenTierT mOdernsTe TecHnOlOgie zur biOenergiefeldmessung«

PHySiotHEraPiE:scHmerzen VersTeHen

niemand möchte Schmerzen haben. Da sie unangenehm sind, will man sie sofort wie-der loswerden. Der Schmerz erfüllt eine sehr wichtige Aufgabe, um unser Überleben zu si-

chern. Das Schmerzsystem ist unser Körperalarmsystem, um eine Verletzung zB. der Muskelzellen zu verhindern bzw. um sie nicht noch weiter voranschreiten zu lassen.

Bei einem vorhandenen Schmerz passt sich der Körper an - man bewegt sich anders und versucht Bewegun-gen, die den Schmerz auslösen zu vermeiden. Diese Tat-sache trägt wesentlich zum Heilungsprozess bei!

Schmerz hat immer einen Grund! Überall im Körper be-finden sich Schmerzmelder, die das Gehirn, als Zentrale des Schmerzalarmsystems, ständig über schädliche Rei-ze informieren. Wenn das Gehirn entscheidet, dass eine Information für den Körper eine Bedrohung darstellt, so produziert es Schmerz. Das gilt auch für den chroni-schen - lang andauernden - Schmerz.

Eine wesentliche Aufgabe in der Physiotherapie ist es, diesen Grund gemeinsam mit dem Betroffen zu finden. Was erlebt das Gehirn als bedrohlich? Woher kommt der Schmerz? Um dem Ziel näher zu kommen, ist es not-wendig, dass der Patienten seinen Schmerz wahrnimmt und ihn genau beschreibt.

Schmerzmittel können in der Physiotherapie hinderlich sein, da meist der ursprüngliche Schmerz nicht mehr wahrgenommen wird, und so Bewegungen und Aktivitä-ten durchgeführt werden können, die das Alarmsystem des Körpers ohne Schmerzmittel nie zulassen würde.

Nehmen Sie Ihr Körperalarmsystem daher ernst und ver-suchen Sie es zu verstehen!

Physiotherapie Frieß GmbH, Gertrude Frieß MSc Weiz – Birkfeld – Gleisdorf • 03172/3556 [email protected] • www.friess.at

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Meine Oststeirische

14 Meine Oststeirische

ein schöner Garten beginnt bei der Planung! Die Firma Garten Leber macht auch Ihren Gartentraum wahr.

Dies können die zufriedenen Kun-den der Firma Leber bestätigen.

Die Firma Leber ist Vorreiter auf dem Gebiet der digitalen Planung, denn alle Wünsche des Kunden werden berücksichtigt und über ein eigenes 3D Planungsprogramm geplant. So können Sie schon vorher sehen wie Ihr zukünftiger Garten oder Ihre Aus-sengestaltung aussehen wird.

Die Kernkompetenz ist das Komplet-

tangebot der Firma Leber. Erdarbei-ten, Pflasterungen, Asphaltierungen, Steinmauern, Bepflanzungen, Plat-tenverlegungen rund ums Pool bzw. Stiegenverlegung im Aussenbereich machen die Firma Leber zu einem kompetenten Ansprechpartner.

Geben Sie die Gestaltung Ihres Gar-tens in die Hände eines Profis und vereinbaren Sie ein unverbindlichesGespräch mit dem Gartenfach-mann einfach unter: 0664/4040923.

infos auch unter: www.garten-leber.at

ein scHöner garTen beginnT bei der PlanungGarten Leber ist ihr Komplettanbieter

der Kosmetiksalon Dor-li feierte kürzlich sein 25-jähriges Jubiläum in

Feldbach. Viele Freunde und langjährige Kunden waren ge-kommen, um der Expertin für Schönheitsbehandlungen und Hobbypilotin Dorli Lindenau zu gratulieren, so auch Bgm. Kurt Deutschmann. Das Studio ist über die Landesgrenzen hinaus für seine Ganzkörperbehand-lungen bekannt und unter an-derem spezialisiert auf Hautpo-ren- verfeinerung. Bürgermeister Kurt Deutschmann überbrachte die Glückwünsche der Stadt und wünschte Dorli Lindenau und ihrem Team alles Gute für die Zukunft. Unter den Gratulanten hatten sich auch Mag. Thomas Spann, Direktor der Wirtschafts-kammer Steiermark und Regio-nalstellenleiter Thomas Heuber-ger eingefunden.

Werbebeilagen beilegen

ihr erfolg

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Meine OststeirischE 15

Meine Oststeirische

sT. sTefan im rOsenTal miT sTaaTlicHem güTesiegel ausgezeicHneTeZertifikatsverleihung schafft nachhaltigen Mehrwert für Standort Gemeinde –St. Stefan im Rosental wurde erstmals als familienfreundliche Gemeinde prämiert.

salzburg - „Mehr Familienfreundlichkeit in der Gemeinde erhöht nicht nur die Lebens-qualität, sondern steigert auch die Attraktivität als Wirt-schaftsstandort. Umso erfreuli-cher ist es, das

immer mehr Gemeinden unser Audit-Angebot nützen und auf allen Ebenen familienfreundlicher werden“, betonte Wirtschafts- und Familienminister Rein-hold Mit-terlehner anlässlich der Zertifikatsverleihung 2012 in der Residenz in Salzburg. Gemeinsam mit Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer zeichnete Mitterleh-ner auch St. Stefan im Rosental mit dem staatlichen Gütesie-gel „familienfreundliche-gemeinde“ aus. Bürgermeister Johann Kaufmann, Familienausschussvorsitzende GR. Brigitte Hirschmann, Gemeindevorstandsmitglied Cilli Hödl und Familienbeauftragte Mag. Dr. Therese Friedl nahmen das Gütesiegel entgegen.In der Gemeinde St. Stefan im Rosental gehören unter anderem neben den bedarfsge-rechten Kinderbetreu-ungseinrichtungen auch Ferienbetreuungsangebote, die Eltern-Kind-Gruppen im Feuerwehrhaus St. Stefan im Rosental und eine Gemeindeförderung für Mehr-Kind-Familien (ab 3 Kinder) zu den „familienfreundlichen“ Angeboten.

Familienausschussvors. Gr. Brigitte Hirschmann und Bürgermeister Johann Kaufmann: Euro 50,- Einkaufsgut-scheine gibt es für jedes dritte und weitere Kind von der Gemeinde bis zum 15. lebensjahr alljährlich!

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der Gleichenberger Entertai-ner Erich Rath feierte im Vi-tal Hotel Bad Radkersburg

im Rahmen der Großen Erich Rath Schlagernacht sein 44jähriges Büh-nenjubiläum. Bei diesem Showa-

bend durfte Mandy von den Babis nicht fehlen, da Erich Rath auch als „Der Steirische Mandy“ bezeichnet wird. Unter den anwesenden Schla-gerstars waren neben Mandy der Wiener Musicalstar Angi (Angelika

Gruber), Walter und Günter Reischl von den White Stars, Erich Frei, Nor-bert Pöltl, Jess Robin, Fredi Fiedler und Erich Rath jun. auf der Bühne zu hören. Die Sänger und dieSängerin begeisterten die anwesenden Gäs-te mit alten Ohrwürmern wie „Ich trad das Bild in meinen Händen“, „Ich bin kein Casanova“, „Strangers in the night“, „New York New York“ oder „Nur ein Bild von Dir“ und Musi-calmelodien. Erich Rath begeisterte die Gäste im Duo mit Mandy und mit Walter Reischl. Absoluter Höhepunkt des Abends war der Auftritt von Mandy mit seinen Erfolgstiteln „Som-mertraum“ und „Melancholie“. Unter den Gästen war auch Tormannle-gende Michael Konsel.

die Hochzeitsmesse im Trau-teum in Trautmannsdorf bot auch bei ihrer siebenten

Auflage alles, was Braut und Bräuti-gam für den schönsten Tag im Le-ben begehren. Insgesamt 36 Aus-steller präsentierten bei der größten oststeirischen Veranstaltung dieser

Art Produkte und Serviceleistungen zur Planung der perfekten Hochzeit. Schmuck und Mode für Braut und Bräutigam, Haarstyling, Kosmetik, Blumendekoration, Catering oder gar die Organisation der komplet-ten Hochzeit, die zweitägige Messe ließ für ihre Besucher kaum Fragen

offen. Mit Hilfe von kompetenten Be-ratungen und der Vielfalt an Ausstel-lungsobjekten konnten sich hunder-te Heiratswillige aus Nah und Fern ausreichend informieren, um den schönsten Tag im Leben auch wirk-lich perfekt zu gestalten.

Stephan Pfingstl

trautMannSdorF:

die PerfeKTe HOcHzeiT

die grOsse ericH raTH scHlagernacHT

Meine Oststeirische

16 Meine Oststeirische

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Bürgmeister Harald Fuchs (re.) und organisator Günter Macher begrüßten im trauteum neben namhaften ausstellern ein zahlreiches Messepublikum.

Erich rath feierte mit Schlager-größen sein Bühnenjubiläum.

Während begeisterte Bräute ihre traumhochzeit plan-ten, kämpfte sich der eine oder andere gestresste Bald-Ehemann durch das vielfältige angebot an Eheringen.

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labg. ober (vorne links); Bernhard Ederer (Wiki); Klara Hefler (hinten Mitte); Bgm. Anton Schuh (hinten 2. v. rechts); Harald Kühschweiger von Wiki (hinten rechts) sowie weitere Gemeinde-landesvertreterinnen

Zahlreiche Besucher kamen zur offi-ziellen Eröffnung des Kindergartens in Mühldorf am 12.10.2012. Nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Planungsphase wurde in nur 4 Mo-naten (!) Bauzeit durch Sponsoren und das Engagement der Gemeinde Mühldorf die Errichtung des Kinder-gartens ermöglicht.

Somit können 53 Kinder der Ge-meinden: Raabau, Feldbach, Korn-berg, Mühldorf und Leitersdorf den

„offenen Kindergarten“ – wie ihn die stolze Kindergartenleiterin Kla-ra Hefler nannte – besuchen. Mit neuen, kreativen und für Kinder liebevoll gestalteten Ideen soll der Kindergarten in freundlichen und großen Räumen geführt werden.

Die Freude der „Kleinen“ bei der Eröffnung war sehr groß! Auch ihr gesanglicher Auftritt zauberte ein Lächeln in das Gesicht eines jeden Gastes. So konnte man sehen, dass die Kinder schon sehr vertraut mit ihrem neuen „kleinen Paradies“ wa-

ren und sich bereits bestens einge-lebt hatten. Die rund 720.000,–Euro teure Investition für die Errichtung des Kindergartens wurde somit äu-ßerst sinnvoll eingesetzt, wofür von der Kindergartenleiterin und ihrem Team auch ein herzlicher Dank an die Gemeinde und Herrn Bürger-meister Anton Schuh ging!„Meine Steirische“ wünscht der Ei-senbären- und Braunbärengruppe, den Betreuerinnen und natürlich der Kindergartenleiterin alles Gute für die Zukunft!

in der Bundesverfassung gibt es 3½ Gründe für einen Wehrdienst: den militärischen Schutz, die Hilfe im Inneren zur

Aufrechterhaltung der inneren Ord-nung (Naturkatastrophen, Schutz von Gebäuden), die Teilnahme an friedenserhaltenden Maßnahmen (UNO, EU). Dazu kommt noch ein „halber“ Grund – der Zivildienst als Wehrersatz.

Doch was ist von den militärischen Aufgaben wirklich geblieben? Der Grenzschutz - wird heute von der

Polizei übernommen. Die Luftraum-überwachung - wird früher oder später von der EU erledigt. Alternde Panzer, sehr teure Abfangjäger - brauchen wir das alles?

Auf 100 Soldaten kommt ein Ge-neral. Die Strukturen des heutigen Heeres gehören überdacht und verändert. Berufsheer hin oder her. Muss jeder Offizier seinen eigenen Chauffeur haben? Brauchen wir so viele „Systemerhalter“?

Dass Präsenzdiener billige Arbeits-kräfte beim Kampf gegen Hochwas-ser darstellen, ist eine sehr gewagte Aussage. Auch diese künftig durch Freiwillige zu ersetzen finde ich nicht richtig. Diese Freiwilligkeit wird näm-lich durch eine saftige Prämie unter-

stützt. Tausende Feuerwehrleute, die jeden Tag wirklich freiwillig im Ein-satz sind, fühlen sich hintergangen! Die Freiwilligen-Miliz des Hrn. Dar-abos hat nicht die Ausbildung, die unsere Feuerwehr in Österreich hat und die täglich trainiert wird. Schon die schwarz-blaue Regierung unter Schüssel wollte die Heeresreform einleiten, heute weiß von denen na-türlich keiner mehr was – typisch ös-terreichisch! Liebe Leser und Lese-rinnen, gehen Sie zum Referendum am 20. Jänner und machen Sie Ihr Kreuzerl. Wo? Entscheiden Sie selbst und lassen Sie sich nicht von der Po-litik lenken!

Ihr Günter MacherT 0664 - 510 37 88

KoMMEntar:

bundesHeer isT WicHTig! WeHrdiensT Wird Vielen aufgezWungen!

neuer KindergarTen für 52 Kinder

Meine Oststeirische

Meine OststeirischE 17

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Meine Oststeirische

18 Meine Oststeirische

Die Oststeiermark erlebt gerade eine sehr kuriose Provinzposse. es gibt authentische sorgen, große emotionen, blühende Polemik und so manche Verschlagenheit, allerhand verdeckte Intentionen.

in der „Bad Blumau-Kontrover-se“ wollen zwei verschiede-ne Interessengruppen über das gleiche Terrain verfügen. Die Firma Frutura will einen

Glashaus-Komplex bauen und be-treiben. Eine Bürgerinitiative ist da-gegen. Melanie Franke, Direktorin des Rogner Bades Blumau, erzählte bei einer Pressekonferenz, ihre Leute wären bereit, die fraglichen Grund-stücke zurückzukaufen, damit Frutu-ra nicht bauen kann.

Was genau der Fall ist, wird sich wohl erst nach und nach klären las-sen. Die Informationslage zeigt sich etwas diffus. Manfred Hohensinner von Frutura macht kein Geheim-nis aus seiner Geschäftsidee. In ei-nem großen Glashausprojekt, das die Geothermie nutzt, soll für den

heimischen Markt jene Menge an Gurken, Paprika und Paradeisern gezogen werden, die von der Su-permarktkette Spar bisher aus dem Ausland importiert wird.

An dem Fall ist pikant, dass uns Ge-schäftsunterlagen zugestellt wur-den, die darstellen, wie die Rogner Holding und die Rogner Geother-mie ursprünglich das Projekt (als möglicher Kooperationspartner von Frutura) mittragen wollte. Damals gab es keine Einwände gegen die-ses Vorhaben.

Als Manfred Hohensinner einen „Entwurf unserer gemeinsamen Grundsatzvereinbarung“ lieferte (E-Mail vom 5.4.12), ergänzte Robert Rogner jr. diesen Entwurf (E-Mail vom 12.4.12): „Anbei der Entwurf aus

unserer Sicht und auf Basis unseres gestrigen Telefonates ergänzt.“

Etliche dieser Ergänzungen machen selbst juristischen Laien klar, dass sie bei Unterzeichnung eines entspre-chenden Vertragswerkes Rogner nicht nur die Kontrolle über das Pro-jekt eingeräumt, sondern auch das unternehmerische Risiko überwie-gend zu Frutura geschaufelt hätten.

Mit solchen Modi ist Hohensinner gewiss nicht groß geworden, also endete die Geschäftsverbindung mit einem Schreiben von „Aichinger, Buchert, Rechtsanwälte“ (14.5.12), mit dem „… die aufgenommenen Gespräche – bedauerlicherweise – abgebrochen werden, da eine Grundsatzvereinbarung […] derzeit nicht realisierbar erscheint …“

macH dicH VOm acKer!

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Meine OststeirischE 19

Meine Oststeirische

Inzwischen schwante einigen Bür-gerinnen und Bürgern der Region, dass hier eine Betriebsanlage ent-stehen könnte, die ihnen etliche Nummern zu groß erscheint. Origi-nelles Verlaufsdetail: Im Hause Rog-ner wurden plötzlich soziale und ökologische Einwände entdeckt.

Was nun genau in Bad Blumau dann in Gang kam, lässt sich bis heute nicht ohne weiteres klären. Offenbar gibt es seit Monaten eine Verständigungsbarriere zwischen Bürgermeister (Baubehörde 1. Ins-tanz) und Gemeinderat (Baubehör-de 1. Instanz).

Eine Kategorie für sich ist Maria Perl, die ziemlich verärgerte Obfrau des Tourismusverbandes Bad Blumau. Sie ist, wie auch andere Funktionstra-gende des regionalen Geschehens, von der Gemeinde keineswegs an-gemessen informiert worden.

Aber worüber kann eigentlich stich-haltig informiert werden? Die Bür-gerinitiative hat bisher vor allem Po-lemik kommuniziert und nur wenig Sachinformationen geliefert. Dort sieht man im Hause Rogner den stärksten Verbündeten gegen das Frutura-Projekt. Ein Verbündeter, der fast ihr Gegner geworden wäre, wie man annehmen muss.

Nun ist zwar die Unruhe und Empö-rung begreiflich, sie braucht aber offenbar noch Zeit, um auf eine Sa-chebene zu kommen, auf der sich die ganze Angelegenheit konkret darstellen und verhandeln lässt.

So viel augenblicklich bekannt ist, gibt es vorerst noch keine gesetzli-chen Barrieren für das Projekt, denn Hohensinner ist bemüht, geltende Reglements zu erfüllen und sein Glashaus zu bauen. Allerdings wird auf gegnerischer Seite zunehmend

geltend gemacht, hier solle für ganz Österreich ein exemplarisches Ein-dringen der Agrarindustrie in touris-tische Regionen und Räume bäu-erlicher Landwirtschaft ermöglicht werden.

Dabei zeigt sich, dass es nützlich wäre, überhaupt einmal erste Be-griffsbestimmungen vorzunehmen, denn das Match „industrielle Land-wirtschaft versus bäuerliche Land-wirtschaft“ ist bei uns nicht vom Himmel gefallen, sondern hat eine Vorgeschichte von Jahrzehnten. Wer immer nun impulsiv von „Groß-industrie“ redet und düstere Szena-rien malt, schadet der Sache ver-mutlich mehr, als es nützen könnte. Daher lautet das Gebot der Stunde sicherlich: Bitte klären, was Faktum ist!

Martin Krusche

die Pressekonferenz am 10. oktober 2012, von links: arzt und anrainer dr. Herbert riegler, Maria Perl, die Vorsitzende des Bad Blumauer tourismusverbandes, Gemeinderat Karl Semm-ler, Melanie Franke, direktorin des rogner Bades Blumau und Gemeinderat Franz Spörk.

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20 Meine Oststeirische

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Meine Oststeirische

Obwohl jeder Autofahrer im Zuge seiner Fahr-schulausbildung die in der Straßenverkehrsord-

nung geltenden Verkehrsregeln und deren Praktizierung gelernt hat, sind manche Grundnormen, welche ins-besondere das Zusammenwirken der Verkehrsteilnehmer und Funkti-onieren des (fließenden) Verkehrs gewährleisten sollen, scheinbar in Vergessenheit geraten. Gerade dies kann zu teils fatalen Unfällen und im Zuge der Schadensabwicklung zu einer oft unerwarteten Schadenstei-lung führen.

Eine häufige Ursache für das Zustan-dekommen eines Verkehrsunfalles bilden Fehler beim Überholen. Ge-mäß § 15 Abs 3 StVO hat der überho-lende Lenker den bevorstehenden Überholvorgang rechtzeitig – durch Betätigen des Blinkers – anzuzeigen und den entsprechenden seitlichen Abstand vom zu überholenden Fahrzeug einzuhalten. Demgegen-über darf der Lenker des überholt werdenden Fahrzeuges seine Ge-

schwindigkeit nicht erhöhen und hat nach § 7 Abs 2 StVO am rech-ten Fahrbahnrand zu fahren. Lenkt dieser Fahrer – aus welchem Grund auch immer, selbst bei Auftauchen eines Rehs am Fahrbahnrand – un-vermittelt während des Überholvor-ganges nach links aus und gerät auf die linke Fahrbahn, wodurch es zu einer Kollision der Fahrzeuge kommt, trifft den überholt werden-den Lenker grundsätzlich das Allein-verschulden am Zustandekommen des Unfalles. Dem Rechtsfahrgebot kommt nach der Rechtssprechung eine fundamentale Bedeutung für die Verkehrssicherheit zu, weshalb man selbst dann sein Fahrzeug so weit rechts wie möglich zu lenken hat, wenn man durch ein gegenteili-ges Verhalten ohnedies niemanden behindern oder belästigen würde.

Ausgelöst werden Überholmanöver auch durch Lenker, welche die er-laubte Höchstgeschwindigkeit trotz ausreichender Sicht-, Wetter- und Straßenverhältnisse (weitgehend) unterschreiten. Gemäß § 20 Abs 1 StVO ist es jedoch verboten, ohne zwingenden Grund so langsam zu fahren, dass man den übrigen Ver-kehr behindert; man schafft mit die-sem Verhalten nämlich eine unkla-re Verkehrssituation. Dieses Verbot dient nach ständiger Rechtspre-chung der Sicherheit des Verkehrs und stellt eine Schutznorm zuguns-

ten des Folgeverkehrs dar, weshalb ein Verstoß dagegen zu einem Mit-verschulden am Zustandekommen eines Verkehrsunfalles führen kann.

Das Verbot des beliebigen Lang-samfahrens gilt gleichermaßen auf Autobahnen, wobei aufgrund des Vorhandenseins mehrerer Spuren auch das Rechtsfahrgebot nach § 7 StVO zu berücksichtigen ist. Leider vermeinen viele Autofahrer, sich „im Recht“ zu befinden, indem sie die linke Fahrspur befahren, obwohl sie die zugelassene Höchstgeschwin-digkeit um einige Stundenkilometer unterschreiten, und trotz deutlichen Signalen des Nachfolgeverkehrs nicht nach rechts lenken. Unter Um-ständen kann ein solches Verhalten (verwaltungsrechtlich) sogar härter bestraft werden als ein ebenso un-erlaubtes Rechts-Überholen auf der Autobahn.

Für Fragen aus dem Themenkreis der StVO bzw. zur Schadensregu-lierung aus Verkehrsunfällen steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

imre & Schafferrechtsanwälte und Verteidiger in Strafsachen, 031 12 / 22 61 [email protected]

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unfallPrOVOzierendes faHrVerHalTen

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Meine OststeirischE 21

Meine Oststeirische

Im November kommt vieles zur Ruhe: Die Natur – und vielleicht auch wir selbst. Die Blätter fallen, draußen ist es oft bitter kalt. Drinnen knistern da und dort Scheite im Holzofen oder im offenen Kamin. Dieses Geräusch ist beruhigend und zeigt uns einmal mehr, wie wunderbar das Material Holz ist.

Tischler zu sein ist auch deshalb so spannend und inspirierend, weil wir mit dem lebenden Werk-

stoff Holz arbeiten. In der Tischler-lehre können junge Menschen die eigene Kreativität entfalten und mit Holz experimentieren. Sie lernen von der Pike auf, mit diesem wunderba-ren Naturmaterial umzugehen. So können sie nicht nur unseren Kundin-nen und Kunden (Wohn-)Träume er-

füllen, sondern sich später selber ein Möbelstück oder ihren Kindern eine Wiege bauen.

Unsere Lehrlinge lernen auch, mit Holzfenstern zu arbeiten, sie zu sanie-ren oder sie neu herzustellen. Die Sa-nierung alter Holzfenster liegt uns bei Schaden Lebensräume besonders am Herzen. Das Sanierungsteam bringt mit Begeisterung historische Fenster auf Vordermann – und greift dabei ebenso auf jahrhundertealtes Wissen wie auf modernstes techni-sches Know-How zurück.

Professionell sanierte Fenster wei-sen heute bereits Dämmwerte auf, die mit jenen von neuen Fenstern vergleichbar sind. So ist es möglich, Isolierglasscheiben einzusetzen. Wichtig sind aber auch viele kleine Details, die den letztlich erzielten Dämmwert entscheidend beeinflus-

sen. Dazu zählen beispielsweise die sorgfältige Dichtung, die fachge-rechte Instandsetzung der Beschlä-ge oder die gründliche Oberflä-chenbehandlung des Holzes.

Eine Sanierung alter Holzfenster zahlt sich aus – nicht nur optisch, sondern auch finanziell. Denn die Kosten für eine Sanierung liegen fast immer unter den Kosten für einen Fenster-austausch. Haben Sie Interesse? Wir machen Ihnen gerne ein individuel-les Angebot und freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!

Ihr Dipl.-Ing. Christoph Schaden

Schaden lebensräume GmbH8091 Jagerberg 9103184 / 82 09 – [email protected] www.schaden.co.at

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Heimeliges HOlz: fensTer zur seele

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der Startschuss für die Errich-tung eines umfassenden Generationenhauses für

die Stadt Feldbach ist erfolgt. Seit September wird das Gebäude des ehemaligen Franziskanerklosters in der Grazer Straße revitalisiert. Bis

zum Frühjahr 2014 werden 22 Woh-nungen für „Betreutes Wohnen“ und 5 Startwohnungen für Jungfamilien entstehen. Im Erdgeschoss sind wei-terhin der Kindergarten der Schul-schwestern und die Allgemeine Sonderschule beherbergt.

Als Vertreter des Eigentümers und Bauherren – der Dignum Immobilien GmbH - konnte Architekt DI Friedrich Ohnewein Landeshauptmann-Stell-vertreter Siegfried Schrittwieser will-kommen heißen, der diese Initiative besonders begrüßt und unterstützt.

sTarTscHuss für das generaTiOnenWOHnHauses

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Meine Oststeirische

Kann ich für den Fall der Geschäftsunfähigkeit auf Grund einer schweren Krankheit oder eines Un-

falls rechtlich vorsorgen? Niemand denkt gern an eine schwere Krank-heit oder gar an den plötzlichen Tod. Doch genau für diese beiden Fälle sollte man rechtzeitig vorsor-gen. Während für den Todesfall ein gültiges Testament dafür sorgt, dass auch das geschieht, was die be-tref-fende Person (Testator) will, so ist das im Falle der Ge-schäftsunfähigkeit auf Grund einer schweren Krankheit oder in Folge eines Unfalls die Vorsor-gevollmacht.Was ist darunter zu verstehen? Ist je-mand nicht mehr fähig, selbst seine Geschäfte zu führen, dann wird ihm

grundsätzlich seitens des zuständi-gen Gerichtes ein Sachwalter zur Seite ge-stellt. Wer aber in einem solchen Fall lieber eine Person sei-nes Vertrauens zu seinem Vertreter einsetzen will, sollte rechtzeitigt eine Vorsorgevollmacht errichten. Mit ei-ner Vor-sorgevollmacht wird im Vor-hinein geregelt, wer rechtliche Ent-scheidungen für eine Person treffen kann, die selbst dazu nicht mehr in der Lage ist.

Was sind dafür die Voraussetzungen?

Der Bevollmächtigte auf Grund ei-ner Vorsorgevollmacht muss da-zu ein ärztliches Zeugnis vorlegen, das bestätigt, dass die Geschäftsfähig-keit, die Einsichts- und Urteilsfähig-

keit oder die Äußerungsfähigkeit der betroffenen Person nicht mehr gege-ben ist. Der Notar kann dann eine erteilte Vorsorgevollmacht, die im Zentralen Vertretungsverzeichnis registriert wird, um-gehend aktivie-ren und somit in Kraft gesetzt..Worin liegt der Vorteil dieser Mög-lichkeit? Der Vorteil liegt darin, dass es keine Vorlaufzeit wie im gericht-lichen Verfah-ren gibt und die Vertrauensperson im Sinne des Er-richters der Vollmacht sofort hand-lungsfähig ist.

Öffentliche notareMag. Michaela Künzel-PainsippMag. Kurt Painsipp8330 Feldbach, Bürgergasse 40t 03152/4050-0

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VOrsOrge für den fall der gescHÄfTsunfÄHigKeiT

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22 Meine Oststeirische

Kunst und Wein…achten

Adventmarkt beim Weinbau Gerstl in

Markt Hartmannsdorf.

Kunsthandwerk und

Weinverkostung in

vorweihnachtlicher

Atmosphäre

24. und 25. Nov. 2012, Sa. ab 14.00 Uhr und So.

ab 12.00 Uhr.Kinderprogramm jeweils um

16.00 Uhr.

Infos unter 0664/25 32 826

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Meine OststeirischE 23

Meine Oststeirische

BPo Walter rauch, lr Gerhard Kurzmann und nr Mario Kunasek fordern für den 20. Jänner 2013 eine klares JA zur Wehrpflicht.

mit 1. Mai 2011 sind die Maßnahmen des Lohn- und Sozialdumping-Bekämp-fungsgesetzes in Kraft getreten. Diese sollen dieselben Lohnbedingungen für

alle in Österreich tätigen Arbeitnehmern sichern und einen fairen Wettbewerb unter den Unternehmern ge-währleisten.

Es wird kontrolliert, ob den Arbeitnehmern der nach Gesetz, Verordnung oder Kollektivvertrag zustehende Grundlohn unter Beachtung der jeweiligen Einstu-fungskriterien bezahlt wird. Die Kontrolle erfolgt durch das „Kompetenzzentrum Lohn- und Sozialdumping Bekämpfung“ bei der Wiener Gebietskrankenkasse und durch die Träger der Krankenversicherung. Un-terentlohnungen im Baubereich können auch durch die Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungskasse kon-trolliert werden.

Im Falle einer Unterentlohnung liegt eine Verwaltungs-übertretung vor, die durch die kontrollierende Stelle an die zuständige Bezirksverwaltungsbehörde zur Anzei-ge gebracht werden muss. Die Geldstrafe beträgt zwi-schen e 1.000,00 und e 20.000,00 pro Arbeitnehmer und erhöht sich im Wiederholungsfall auf e 2.000,00 bis e 50.000,00.

Bei geringer Unterentlohnung oder geringfügigem Verschulden des Arbeitgebers kann die Behörde von einer Strafe absehen, wenn die Unterentlohnung erst-malig ist und der zu wenig bezahlte Lohn binnen einer von der Behörde festzusetzenden Frist nachweislich an den Arbeitnehmer geleistet wird.

Mag. astrid Weicher Schwarz & Weicher Steuerberatung GmbHringstraße 8, 8330 Feldbach03152 67 012-0, [email protected]

Ein klares Bekenntnis zur Wehrpflicht gab die steirische FPÖ in Feldbach ab. Landesrat Gerhard Kurzmann warnte angesichts der bevorstehenden Volksbefragung am 20. Jänner vor Experimenten mit dem österreichi-schen Bundesheer.

„unser Bundesheer wurde in den letzten 20 Jahren zu Tode reformiert. Hätte man seinerzeit die Anregungen der Zilk-Reformkommission umgesetzt,

stünde das Bundesheer heute besser da“, sagte Ger-hard Kurzmann. NR Mario Kunasek kritisierte, dass Ver-teidigungsminister Norbert Darabos ständig seine Mei-nung ändere, erst 2010 habe er die Abschaffung der Wehrpflicht kategorisch ausgeschlossen. Außerdem würden Darabos‘ Zahlen über zum geplanten Berufs-heer nicht einmal ansatzweise stimmen, so Kunasek.

Die FPÖ-Abgeordneten glauben, dass die Mehrheit der Bevölkerung weiterhin für die allgemeine Wehrpflicht stimmen werde. „Vor allem bei der Katastrophenhilfe, beim Grenzschutz und in weiterer Folge beim Zivildienst haben sich Soldaten und Zivildiener bestens bewährt“, erklärte Gerhard Kurzmann, der für das Heer künftig ein anderes Einsatzprofil sieht. „Panzerschlachten sind ja wohl vorbei, Pioniere umso mehr gefragt“. Mario Kuna-sek forderte eine Entrümpelung der Ausbildungspläne und zur Attraktivierung der Bundesheeres eine Art An-schubfinanzierung. Dazu hätte Darabos über 230 Mio. Euro an Rücklagen zur Verfügung“, betonte Kunasek.

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24 Meine Oststeirische

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Oldie nacHT in söcHau

gemeinsam zu feiern bringt Augenblicke die berühren, überraschen und unter-halten. Unter diesem Motto veranstaltet

die SPÖ Söchau am 10. November die bereits zur Fixeinrichtung unter den Veranstaltungen gewor-dene OLDIE-NACHT & Junger Wein im Kultursaal der Kräuterdorfgemeinde Söchau statt. Für stim-mungsvolle Unterhaltung sorgt auch in diesem Jahr wieder DJ Erich Fuchs, weiters laden eine Weinkost, eine Oldie-Bar und Saalbar sowie steiri-sche Küche zum Verweilen und Genießen ein.„Unsere Gäste erwartet neben Oldies und aktuel-len Schlagern, welche zum Tanz einladen, auch eine Mitternachtsshow, und das Erlebnis eines wunderbaren und festlichen Abends verspricht Vzbgm. Johann Thier.

Page 25: Fürstenfeld, Feldbach, Radkersburg November 2012

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Page 27: Fürstenfeld, Feldbach, Radkersburg November 2012

Meine Oststeirische

Meine OststeirischE 27

in diesen Tagen entstanden in allen 16 Landjugend Bezirken der Steiermark „Energize me“ Skulpturen. Die Landjugend weist damit anlässlich des Arbeits-schwerpunkts „Energize me – Kraft für di & mi“ auf

das umfassende Thema Energie hin. Auch die Landju-gend Bezirk Feldbach stellte in Riegersburg eine Enger-gieskulptur auf. Die Skulptur ist in Anlehnung an das LJ Logo (Bogen) gestaltet und verkörpert das Thema „Ener-gie“. Mit dem Schwerpunkt „Energize me - Kraft für di & mi“ weist die Landjugend einerseits auf das konventio-nelle Energiethema (Energiequellen, Energieeffizienz, Energiesparen, erneuerbare Energien, etc.) hin. Anderer-seits fließt aber auch das Thema der persönlichen Ener-gie (Kraftquellen, Energie tanken, etc.) mitein.

energize me – energie für den bezirK feldbacH

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S U S U M A AFRIKA - Die große Seele Afrikas: Sonntag, 22. April

28 Meine Oststeirische

Kunst&Kultur

William Fong gibt am 8.11. ein Klavierkonzert, am 10.11. treten um 18 uhr seine Workshopteilnehmer auf

in Kooperation mit der Buchhandlung Plautz ist es gelungen, Katharina Stemberger mit einer lesung fürs Kunsthaus Weiz zu gewinnen, die MS-Weiz umrahmt musikalisch.

diknu Schneeberger trio & Beni Schmid sind am 12.11. zu Gast im Schwarz-Saal: „Hot club d’autriche“

Voodoo CHilE – JiMi HEndrix TribuTE nigHT - & JoE CoCkEr CoVErbAnd AM 14.11.

Mit Ronny Drayton- (g,voc), TM Stevens (voc, b), Keith LeBlanc (dr) sind absolute Top-Stars zu Gast im Weizer Kunsthaus. Ronny Drayton ist eine Iko-

ne! Jedenfalls für all seine Gitarrenkollegen,hat er doch auf mehr als 500 Alben mitgewirkt.Drayton war Gitarrist bei Janet Jackson, Mary J Blige, Alicia Keys, Billy Joel, Robert Palmer, Joss Stone, oder B-52, arbeitete viel mit James Blood Ulmer und v.a. Stars. Vergessen Sie alle Jimi Hendrix Plagiate dieser Zeit – Ronnie Drayton wird mit TM Stevens und Keith LeBlanc dieses Kapitel neu schreiben! TM STEVENS ist das Bass-Power-Wunder schlechthin mit seiner umwerfenden Bühnenpräsenz. Er arbeitete mehr-mals mit Miles Davis, spielte bei James Brown (Living in America, dessen Titelsong er zusammen mit ihm singt), Tina Turner, lange bei Joe Cocker, Cindy Lauper oder Billy Joel, Steve Vai und den Headhunters. KEITH LeBLANC ist eine Drummer-Legende. Er war auf den Bahnbrechen-den Rap- und Hip Hop Alben der Sugarhill Gang Band und von Grandmaster Flash und an Plattenproduktionen und Live-Tourneen solcher Größen wie James Brown, Seal, R.E.M., Peter Gabriel, The Cure, Ministry, Nine Inch Nails, Annie Lennox, The Rolling Stones oder Robert Pal-mer beteiligt und ist auch als Produzent von Filmmusik gefragt. Eingestimmt auf diese Größen wird das Publikum von der Joe Cocker Coverband.

SCHubErTiAdE AM 16.11 iM kunSTHAuS

Am Freitag, 16. November laden das ALEA Ensem-ble und das Kunsthaus Weiz um 19:30 Uhr zur Schubertiade. Sigrid Präsent und Igmar Jenner

(Violine), Delphine Krenn-Viard (Viola), Tobias Stosiek (Vi-oloncello) und Edda König (Klavier) präsentieren Werke von Gerhard Präsent, Jean Sibelius, Ludwig van Beetho-ven und Franz Schubert.

Nähere Infos finden Sie im Veranstaltungskalender auf www.weiz.at, Karten zu Veranstaltungen gibts bei allen Ö-Ticket-stellen, bei den sparkassen, Raiffeisenbanken, im servicecenter für stadtmarketing & tourismus und im Kulturbüro im Kunsthaus Infos: 03172/2319-620, www.kunsthaus-weiz.at

oliVEr PoCHEr liVE AM 9.11. iM WEizEr kunST-HAuS

Der deutsche TV-Star und Comedi-an Oliver Pocher

ist am 9. November um 20 Uhr zu Gast auf der Bühne des Weizer Kunst-hauses: Tickets: Ö-Ticket oder Kulturbüro Weiz (03172/2319-620).

Page 29: Fürstenfeld, Feldbach, Radkersburg November 2012

S U S U M A AFRIKA - Die große Seele Afrikas: Sonntag, 22. April

Meine Oststeirische

Meine OststeirischE 29

der örtliche Verein RUNDUM-Kultur lud zu einem Abend der besonders lustigen

Art mit den Musikkabarettisten Gloggi&Schicho. In einem Rück-blick aus mittlerweile 30 Jahren Kleinkunstbühne wurde auch nichts ausgespart. Außer Politik. Die kam zum Glück nicht vor. Die sorgfäl-tig ausgewählten Lieder drückten den Besuchern sprichwörtlich die Tränen aus den Augen und bean-

spruchten die Lachmuskeln über Maßen. Der „Lindenblütenblattl-beitltee“ durfte da ebenso wie die „BB-Sprache“ und das „Europalied“ nicht fehlen. Der kleine dickliche Gloggi wurde dabei immer wieder vom „g``scheiten“ Schicho bloß-gestellt und belehrt. Dieser konter-te aber in entsprechender Manier. Alles in allem wieder ein überaus gelungenes Projekt von RUNDUM-Kultur .

TERMINÜBERSICHT IM KUNSTHAUS WEIZ

27.10., 20 uhrWanda Jackson & chris Aron bandRock‘n‘Roll und Rockabilly

28.10., 19:30 uhrKonstantin Wecker & band„Wut und Zärtlichkeit unplugged“

8.11., 19:30 uhrKlavierkonzert: William Fong

9.11., 20 uhrOliver Pocher LIVe

10.11., 18 uhrKKK – Klavierkonzert der Work-shopteilnehmer

12.11., 19:30 uhr, Schwarz-SaalDiknu Schneeberger Trio & Beni Schmid „hot club d‘Autriche“ 14.11., 19 uhrVernissage Karl Dobida

14.11., 20 uhrVoodoo chile – Jimi hendrix tribute Night & Joe Cocker Coverband

16.11., 19:30 uhrschubertiade

16.11., 20 uhr, JazzkellerEddie Luis & his Jazz-Passengers

17.11., 19:30 uhrVolx-Musical Steirermen

21.11., 19:30 uhrBenefizveranstaltung: “Help on the spot”

24.11., 19:30 uhrBrassfestival

29.11., 19:30 uhrLesung: Katharina Stemberger „Sternschnuppen“

Nähere Infos finden Sie im

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In diesem spieljahr lädt das theater „sandkorn“ zur Komödie: Jakes Frauen von Nell simon recht herzlich ein.Inhalt: Jake, ein Schriftsteller ohne allzu große Erfolge, hat auch schon bessere Tage erlebt. Nicht nur, dass die Beziehung zu seiner beruflich erfolgreichen Frau und seiner Ge-liebten mehr als auf der Kippe ste-hen, verfügt Jake über die seltene Begabung, seine Sinnkrisen mit Per-sonen zu diskutieren, die eigentlich gar nicht existieren. Wie zu erwar-ten erleichtert dies nicht gerade die Versuche sein Leben zu ordnen und Jake muss sich – entgegen seinen sonstigen Gewohnheiten –erheblich anstrengen, um den An-

sprüchen all seiner Frauen gerecht zu werden .

Aufführungen: Premiere mit Buffet am Sa., den 17. Nov. 2012 um 19.30 Uhr; So., 18. Nov. 2012 um 18.00 Uhr; Mi., dem 21. Nov. 2012 um 19.30 Uhr; Fr., dem 23. Nov. 2012 um 19.30 Uhr; Sa., dem 24. Nov. 2012 um 19.30 Uhr und am So., dem 25. Nov. 2012 um 18.00 Uhr. Jeweils im Gemeindesaal der Marktgemeinde Sinabelkirchen. Eintrittsprei-se: VVK 6 e; Abendkassa 7 e; Kinder und Jugendliche 4 e. Vorverkaufskarten sind bei der Trafik Manninger und der Raiba Sinabel-kirchen erhältlich. www.sandkorn.st

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Page 30: Fürstenfeld, Feldbach, Radkersburg November 2012

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