Hartberg-Fürstenfeld Dezember 2015

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Meine Steirische 1 Advent in Friedberg und Pinggau Einkaufen und Preise im Gesamtwert von 10.000 Euro gewinnen Folge 34 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at Dezember 2015 HARTBERG-FÜRSTENFELD Seite 16

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Meine Steirische

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Advent in Friedberg und PinggauEinkaufen und Preise im Gesamtwert von 10.000 Euro gewinnen

Folge 34 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Dezember 2015

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Die dramatischen Veränderungen und Geschehnisse in diesem Jahr haben bei vielen von uns den

Blick für das Wesentliche geschärft und das Bewusstsein dafür, wie wichtig der Zusammenhalt unter uns Menschen ist, gestärkt. Das große Leid, das durch Kriegs- und Gewalthandlungen verur-sacht wird, und die damit zusammen-hängenden Umstände haben Angst und Hoffnung geschürt.

Es wird viel miteinander gesprochen und auch hitzig diskutiert, Ideologien und mögliche Wege zur Lösung werden durchdacht; kalt lässt es keinen und es fragt sich wohl jeder, wohin diese Verän-derungen uns führen werden. Für uns ist es wichtig, mutig und offen anzusprechen, was „Sache ist“. Ausein-andersetzung schafft Meinungsbildung, bestenfalls als flexibler lebendiger Prozess.

Gerade in dieser Zeit, die geprägt ist von traditionellen Festlichkeiten, sind Soli-darität und Mitgefühl für die Menschen, denen es nicht so gut geht, die durch die Wirren des Lebens in schwierige Situationen gekommen sind, besonders wichtig. Besinnen wir uns dieser Werte.

Es geht weiter bergauf, wir wachsen!

Das „Meine Steirische“-Team macht einen weiteren großen Schritt des Wachstums. Ab Februar 2016 werden die Bezirke Murtal und Murau unseren Erscheinungsbereich erweitern. Und damit ist „Meine Steirische“ mit einer Auflage von über 210.000 Stück wieder das auflagenstärkste Gratismonatsma-gazin in der Steiermark. Wir freuen uns auf unsere neuen Herausforderungen und werden über interessante, brisante Themen auf rationale Weise schreiben.

Wir werden Sie mit Informationen direkt aus Ihrer Region, dort, wo Sie zuhause sind, beliefern.

Herzlichen Dank an alle Kun-den/Kundinnen,

Partner/Partnerinnen und Leser/Leserinnen.

Einen herzlichen Dank an alle Kundin-nen und Kunden und an alle Partner, die uns ihr Vertrauen schenken, für die gute Zusammenarbeit. Ebenso gilt ein herzliches Danke allen Leserinnen und Lesern, die uns die Treue halten.

Wir wünschen allen Menschen Frieden!

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünschen

Ihr Reinhard Wernbacherund das Team von „Meiner Steirischen“.

Es ist Zeit, Danke zu sagen!Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Es hatte Erschütterndes, Trauriges, aber auch Erbauendes und wirklich Schönes zu bieten.

Reinhard WernbacherHerausgeber und

Chefredakteur

EDITORIAL

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Die Teilnahme mit mehreren tau-senden Zuschriften war überra-schend hoch; so verdoppelten

die großzügigen Veranstalter kurzer-hand den 2. und 3. Preis.

Der glückliche Gewinner des 1. Preises, Jürgen Beiglböck aus Hochneunkirchen, freut sich über eine Übernachtung in der Junior Suite im 4-Sterne-Hotel Pusswald inklusive Genießer-Frühstück und vieler attraktiver Zusatzleistungen sowie eines 7-gängigen Degustations-menüs im Haubenrestaurant der Familie Pusswald. Außerdem steht ein Fiat 500 vom Autohaus Käfer 2 Tage kostenlos zur Verfügung. Und fürs Shoppen gibt es vom Tourismusverband und Stadt-marketing Hartberg noch 100 Euro Einkaufsmünzen. Gesamtwert 550 Euro.

Die Gewinner des 2. Preises, Eva Reichhold aus Wien und Heinz Kulo-vits aus Mattersburg, genießen einen Tag kostenlos mit einem Fiat 500 vom Autohaus Käfer und ein großes De-gustationsmenü für 2 Personen im Haubenrestaurant der Familie Pusswald. Gesamtwert 300 Euro.

Beim 3. Preis, Wolfgang Orthofer aus St. Jakob im Walde, Christian Böhm aus Wien, steht ein Fiat 500 vom Autohaus Käfer einen halben Tag kostenlos zur Verfügung, und zusätzlich gibt’s ein 4-gängiges Degustationsmenü bei Fa-milie Pusswald. Gesamtwert 200 Euro.

Die Veranstalter gratulieren den Gewin-nern recht herzlich und bedanken sich für die zahlreiche Teilnahme.

Für seine Verdienste bei der Gendar-merie und der Polizei und im besonde-ren für die ausgezeichnete Leitung des Dienstpostens Ilz wurde Kontrollinspek-tor Karl Pieber mit dem Goldenen Ver-dienstzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet.

Hohe Auszeichnung

Die innovativen Hartberger Unternehmer Bernhard Käfer vom Autohaus Käfer sowie Elisabeth und Hannes Pusswald, 4-Sterne-Hotel und Haubenrestaurant Pusswald, veranstalteten gemeinsam mit dem Tourismusverband und Stadtmarketing Hartberg ein Gewinnspiel mit wertvollen und exquisiten Preisen.

HARTBERG:

Gewinnen mit Auto Käfer und Haubenlokal Pusswald

v. l. n. r. Bernhard Käfer vom Autohaus Käfer, Haubenkoch Hannes Pusswald mit Gattin

Elisabeth und Barbara Stumpf vom

Tourismusverband und Stadtmarketing Hartberg.

Landespolizeidirektor Josef Klamminger überreichte Kontrollinspektor Karl Pieber die Auszeichnung

KULTURTIPP

MÖNICHKIRCHEN:JUST4CHRISTMAS – ein Weihnachtskonzert für den guten Zweck. Die Musikgruppe Just-4Fun, ein Kinder- sowie der Kirchen-chor bringen Sie am 12. Dezember 2015 ab 17 Uhr in der Pfarrkirche Mönichkirchen mit wunderbaren Melodien in Weihnachtsstimmung.

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Schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate kehrten Bun-despräsident Heinz Fischer und seine Gattin Margit im Wirtshaus Friedrich in Geiseldorf ein. Nach einem Blumengruß von Maria und Johannes sowie einem musikalischen Willkommengruß von Hausherrn Andreas Friedrich und seiner Schwester Alexandra ge-nossen sie die Gastfreundschaft und kulinarischen Schmankerln aus der Küche des beliebten Landgasthauses.

Die Privatstiftung Sparkasse Pöllau startet mit „WIR SCHENKEN IHNEN EINEN LEBENSRETTER“ ein großangelegtes Projekt, um Menschenleben zu retten. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit soll auf die Notwendig-keit von Rauchmeldern hingewiesen werden. „Wir verschenken einen hochwertigen Rauchmelder an jeden Privathaushalt im Einzugsgebiet der Sparkasse. Im Pöllauer Tal sind das rund 2.700, in Stubenberg am See rd. 800 und in St. Johann bei Herberstein sind es rd. 150, um so die Sicherheit der Bevölkerung wesentlich zu erhöhen“, erklären VDir. Johan-nes Kielnhofer und Robert Buchberger.

Während die Kosten für das Asylwesen bisher gerne von der Bundesregierung verharmlost wurden, verschärft sich die Lage nun extrem:

Ging man – laut Auskunft des Finanzministeriums – für das Jahr 2016 bisher von etwa 420 Millionen Euro für die Grundversorgung von Asylwerbern und rund 75 Millionen aus einem Integrationstopf aus, kamen inzwischen erschreckende Zahlen von über 12 Milliar-den Euro ans Licht. Aus einem „Geheimpapier“ (ORF, Radio Ö1 und die Presse berichteten), welches eigens für die Regierungsklausur zum Thema Asyl am 11. September vorbereitet worden sein soll, geht hervor, dass man in den Jahren 2016 bis 2019 mit Gesamt-kosten in der Höhe von rund 6,5 Milliarden Euro zu rechnen hat – wobei sich die Kosten durch möglichen Familiennachzug noch verdoppeln könnten. Die Sum-men setzen sich laut diesem Papier ausgehend von den rund 85.000 Asylwerbern dieses Jahres und den geschätzten 130.000 neuen Asylwerbern im Jahr 2016 zusammen. Mit rund 25.000 positiven Asylbescheiden sei pro Jahr zu rechnen. „Es ist absolut unverantwort-lich, eine derartig unfassbare Summe, die auf Öster-reich zukommen könnte, nicht zu kommunizieren. Das durch die Flüchtlingswelle ohnehin schon angeschla-gene Staatsbudget kann solch hohe Kosten unmög-lich alleine stemmen – wie so oft bleiben konkrete Lösungsvorschläge, wie oder von wem die Kosten getragen werden sollen, aber aus. Außerdem kann es nicht sein, dass bei unseren heimischen Unterneh-mern ständig gespart wird, für Flüchtlinge aber 12 Milliarden Euro ausgegeben werden können. Es ist nun endgültig an der Zeit, mit offenen Karten zu spie-len und die Thematik mit dem notwendigen Ernst zu behandeln!“ appelliert KommR Dr. Erich Schoklitsch, Landesobmann des RfW-Steiermark, an die Bundesre-gierung. Um die österreichische Wirtschaft zu schüt-zen, fordert der RfW-Steiermark angesichts der Lage klare Lösungsvorschläge von Seiten der Bundesregie-rung, wie diese Kosten beglichen werden sollen.

Rückfragen:Ring Freiheitlicher WirtschaftstreibenderLandesobmann Dr. Erich Schoklitsch, Tel. 0 664 611 32 15

ERICH SCHOKLITSCH:

„Kein Geld für heimische Unternehmer, aber Milliarden für die Zuwanderung?“

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GEISELDORF:

Hoher Besuch

SPARKASSE PÖLLAU :

Lebensretter – jetzt Gratisrauchmelder

Bundespräsident Heinz Fischer und seine Frau Margit mit der Familie Friedrich

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Die 2-Thermenregion Bad Walters-dorf gratuliert ihren Top Hotels zu dem ausgezeichneten Ergeb-

nis im Relax Guide 2015. Die Top Hotels der 2-Thermenregion sind weit über die Grenzen der Steiermark hinaus für die ausgezeichnete Qualität ihrer Angebo-te, Kulinarik und Wellnesslandschaften bekannt.

Der neu erschienene Relax Guide 2015 bestätigt die heimischen Hoteliers wieder in ihrer hervorragenden Arbeit. Wellness- und Gesundheitshotels in Ös-terreich und Deutschland werden hier in verschiedenen Kategorien beurteilt. Es gibt maximal 4 Lilien zu erreichen.

Unter den prämierten Hotels befindet

sich das einzige Fünf-Sterne Hotel der Steiermark „Hotel & Spa Der Steirerhof“ mit 4 Lilien, das Vier-Sterne Superior Hotel „Thermenhof Paierl“ und das Vier-Sterne Haus „Quellenhotel Heiltherme Bad Waltersdorf“ mit jeweils 2 Lilien sowie der Vier-Sterne Superior Betrieb „Falkensteiner Therme & Golf Hotel Bad Waltersdorf“ mit 1 Lilie.

BAD WALTERSDORF:

Top Hotels in Bad Waltersdorf

Relax Guide 2015 lässt Bad Waltersdorf

zum Lilien-Hotspot werden.

Gernot Deutsch (Quellenhotel) , Werner und Gunda Unterweger (Der Steirerhof), Thomas Prenneis (Falkensteiner) und Erwin Paierl (Thermenhof) freuen sich über die Auszeichnungen.

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Kulturreferent Marcus Martschitsch und die Leiterin des Kulturreferats Rita Schreiner präsentierten dieser

Tage den brandneuen Kulturkalender für 2016. Und der ist mit vielen Höhepunkten gespickt. Bereits am 15. Jänner gastiert die Jazz-Ikone Sheila Jordan in Hartberg, am 25. Oktober gibt sich Willi Resetarits mit seinem „Stubnblues“ die Ehre. Ein Fixpunkt im Jahresprogramm ist auch

wieder der sehr gut vom Publikum ange-nommene „Hartberger Literatursommer“. Mit Bachmann-Preisträgerin Nora Gom-ringer ist das Lesefest top besetzt. Und natürlich dürfen das Clariarte-Festival und die Schlosshofserenade nicht fehlen. Das komplette Programm und die Abo-Infos gibt es unter Telefon 03332/603-120 oder Email: [email protected]

Vizebürgermeister Marcus Martschitsch und Kulturlady Rita Schreiner präsentierten

das neue Programm für 2016.

Top-Kultur in Hartberg 2016

LeuteGästeFeste

Große Weideflächen, ein saugutes Leben und ein angstfreier Tod ohne Schmerzen. Das alles bieten Norbert und Ulrike Hackl ihren Schweinen, Hühnern und Puten auf dem Labonca-Biohof in Burgau. Von der einzigartigen Qualität der Produkte, die durch traditi-onelles Fleischerhandwerk hergestellt werden, sind auch die Kooperations-partner aus den Bereichen Gastrono-mie, Hotellerie und Feinkost begeistert. Das Seminarhotel Retter in Pöllauberg bietet seinen Gästen das beste Fleisch in Labonca-Qualität und der gute Ruf ist auch schon bis in die Bundeshauptstadt vorausgeeilt. Im Restaurant „Zum Wohl“ in der Stumpergasse in Wien 6 werden feine Gaumen mit Labonca-Produkten aus Burgau verwöhnt.

Gastwirte setzen auf Bio-Qualität

Norbert Hackl ist Biobauer aus Überzeugung. Foto: Jürgen Radspieler

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Im Gasthof Pack in Hartberg trafen sich die 32 Bürgermeister und rund 200 Gemeindevertreter der ÖVP Hartberg-Fürsten-feld zum Gedankenaustausch mit LH Hermann Schützenhöfer. Hauptthema der Diskussion: die Fortsetzung des Reformkur-ses, die Sicherung des Gesundheitssystems und die Stärkung des Wirtschaftsstandortes. „Es ist wichtig, dass die Menschen in den Regionen nicht nur Platz zum Wohnen, sondern auch die Möglichkeit zum Arbeiten haben“, erklärte Hermann Schützen-höfer. Ein weiterer Schwerpunkt war das Thema Flüchtlinge. Im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld sind mit Stand 10. November 751 Personen in der Grundversorgung, die Quote ist damit zu 118 Prozent erfüllt.

Mit einem rauschenden Fest in der Audi-Halle feierte die Firma Autohaus Lind in Friedberg ihr 35jähriges Bestandsjubiläum. Gründervater Hermann Lind und Geschäftsführer Mario Ja-nisch konnten zahlreiche Festgäste wie WKO-Obmann Herbert Spitzer, die Bürgermeister Hermann Pferschy aus St. Lorenzen und Wolfgang Zingl aus Friedberg sowie die Chefs der Raika Karl Pußwald und Volksbank Herbert Strahlhofer begrüßen. Vorgestellt wurde an diesem Abend auch der neue Audi A4, die viele Bewunderer fand.

35 Jahre Autohaus Lind in Friedberg

ÖVP-Spitze traf sich zum Gedankenaustausch

Mario Janisch, Hermann Lind, Herbert Spitzer, Wolfgang Zingl (v.l.).

Lukas Schnitzer, Reinhold Lopatka, LH Hermann Schützenhöfer und Hubert Lang.

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Die Fürstenfelder Innenstadt strahlt Charme aus – das zu jeder Jahreszeit und ganz

besonders im vorweihnachtlichen Glanz. Festlich dekorierte Straßen und Gebäude verzaubern mit der stim-mungsvollen Weihnachtsbeleuchtung Alt und Jung. Geschmückte Weih-nachtsbäume zieren die Einkaufsstra-ßen und machen Lust, Geschenke in Fürstenfeld zu besorgen. Die Fürstenfelder Altstadt wirkt einla-dend und ihre Geschäfte – viele davon traditionsreiche Familienbetriebe oder bestens etablierte Handelsketten – bestechen durch ihren Branchenmix. Mit über 10.000 Quadratmetern an Fläche für den textilen Handel und einer Vielzahl an speziellen Läden mit ausgewählten Qualitätsprodukten ist Fürstenfeld mit seinem umfangreichen Warensortiment mit einem moder-nen Einkaufszentrum zu vergleichen. In der Stadt sind eine Tiefgarage mit zwei Stunden gratis parken und

ausreichend Parkflächen vorhanden. Somit stellt man das Auto ab und kann bequem zu Fuß alles erreichen. Den passenden Rahmen für den Einkaufs-bummel bilden zahlreiche gemütliche Cafés, Konditoreien und Gaststätten, die zum Verweilen einladen.

Abwechslungsreich und vielfältig

Fürstenfeld präsentiert sich als die ost-steirische Stadt der Vielfalt schlecht-hin. Die Thermenhauptstadt ist eine pulsierende Stadt, in der keine Hektik aufkommt. Der Einkauf wird nicht zum Stress, sondern das Bummeln durch die Stadt ist ein Vergnügen. Dazu tra-gen ebenso die interessanten Sehens-würdigkeiten bei. Bei schönem Wetter empfiehlt sich ein Rundgang auf dem Festungsweg der mittelalterlichen Stadtmauern. Das Museum Pfeilburg, das die lange Geschichte der Stadt

erzählt, erobert die Herzen der Besu-cher. Romantische Plätze, facettenrei-che Stimmungsbilder und historische Motive sowie das gepflegte Ambiente tragen dazu bei, dass Einheimische gerne in ihrer Stadt bleiben und Be-sucher aus nah und fern gerne wieder kommen. Durch das breit gefächerte und qualitativ hochwertige Angebot sowie durch eine abwechslungsreich gestaltete Fest- und Eventkultur boomt auch der Tourismus. Jährlich verzeichnet die Stadt über 40.000 Nächtigungen. „Unser klares Ziel ist es, Fürstenfeld nachhaltig in das Zentrum der Oststeiermark und des südlichen Burgenlandes zu rücken. Als Handels-stadt wollen wir einen Radius von 40 Kilometern oder ein Einzugsgebiet von 60.000 bis 70.000 Einwohnern inklusive der benachbarten Städte von Feldbach über Gleisdorf bis Hart-berg erreichen“, hat für Fürstenfelder Bürgermeister Werner Gutzwar ein belebter Stadtkern höchste Priorität.

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Beim Bummeln gibt es auch eine Vielzahl an Schaufenstern zu bewundern.

Fürstenfeld entpuppt sich als Einkaufsparadies. Die Stadt der kurzen Wege mit dem besonderen Flair bietet seinen Besuchern aber nicht nur tolle Geschäfte sondern auch feinste Gastronomie mit gemütlichen Kaffeehäusern, feinen Speiserestaurants für jeden Geschmack bis hin zu abendlichen Bars. Die historische Altstadt lockt mit unvergesslichen Sehenswürdigkeiten wie dem Museum Pfeilburg oder dem Festungsweg.

Thermenhauptstadt Fürstenfeld – eine Stadt zieht an

FÜRSTENFELD

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Der Fürstenfelder Weihnachts-markt, der an jedem Wochenen-de im Advent und am Marienfei-

ertag seine Pforten öffnet, ist alljährlich ein fixer Treffpunkt für tausende Besu-cher zur Vorweihnachtszeit. Verbunden mit einem Einkaufsbummel oder als Sonntagsausflug für die ganze Familie genießen die Gäste die vorweihnachtli-che Atmosphäre. Geschmückte Stände, steirische Handwerkskunst, Mehlspei-sen und Bäckereien sowie aromatischer Glühwein, Weihnachtspunsch, Tees, hei-

ße Schokolade und vieles mehr verlockt zum Verweilen. Heimische Musikgrup-pen sorgen mit Volks- und Weihnachts-liedern für besinnliche Klänge.

Damit Eltern in Ruhe bummeln und ihre Einkäufe in der Stadt erledigen können, wird den jüngsten Besuchern des Fürstenfelder Weihnachtsmarktes ein buntes Programm beim Kinder-Advent geboten. In der warm beheiz-ten Bastelstube gibt es Werkstunden, bei denen die Kleinen selbst kreative

Geschenke beim Basteln, Kerzen ziehen oder in der Seifenfabrik herstellen können, während sie eifrig so mancher Weihnachtsgeschichte lauschen. Auch der Weihnachtsengel ist auf dem Fürs-tenfelder Weihnachtsmarkt zu Gast und macht Freude mit Naschereien.

ÖWG – Gewohnte Nummer 1 seit 60 Jahren

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Öffnungszeiten: Jeweils an Freitagen von 14 bis 18 Uhr, an Samstagen von 10 bis 18 Uhr sowie an Sonntagen und am 8. Dezember von 13 bis 18 Uhr. Info zum Programm: www.thermenhauptstadt.at

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Beschaulicher Fürstenfelder

WeihnachtsmarktMit seinen etwa 45 Ständen und Ausstellern

ist der Weihnachtsmarkt auf dem Hauptplatz in Fürstenfeld wohl der größte im Thermenland Steiermark.

Tourismusverbandsvorsitzender Josi Thaller organisiert das vorweihnachtliche Highlight in diesem Jahr zum 18. Mal.

Gerne lässt man bei einem

heißen Getränk den Einkaufstag

ausklingen.

Bürgermeister Werner Gutzwar und Tourismusvorsitzender Josi Thaller (r.) mit dem Weihnachtsengel.

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Das Fürstenfelder Senioren- und Pflegewohnheim Augustinerhof

wurde nach 2012 zum zweiten Mal mit dem nationalen Quaiitätszertifikat „NQZ“ für die hohe Qualität in der Pflege ausgezeichnet. Im Rahmen eines Festaktes im Sozialministerium in Wien überreichte Minister Rudolf Hundstorfer das Nationale Quali-tätszertifikat an Vertreter von fünf steirischen Seniorenheimen, darunter auch an eine Delegtion des Augusti-

nerhofes mit Hausleiter Johann Fuchs. Der Zertifizierungsbericht bescheinigt dem Augustinerhof eine Top-Qualität und bestätigt das hohe Engagement seiner Führungskräfte und Mitarbei-ter. „Die hohe Auszeichnung ist ein gemeinsamer Verdienst unserer enga-gierten Mitarbeiter und eine wertvol-le Anerkennung unseres täglichen Einsatzes für die uns anvertrauten Menschen“, freute sich Fuchs.

Im Einkaufszentrum Mühldorf am Industriepark 12 in Feldbach bietet Inhaberin Sandra Ertl seit einem Jahr ihren Kunden im elektro A Markt Mar-ken-Elektrogeräte in Selbstabbho-lung an. Kunden werden kompetent beraten und können ihr neues Elekt-rogerät sofort mitnehmen. Anlässlich des einjährigen Bestehens lud Sandra Ertl Mitte November Kunden, Freunde und Wegbegleiter zum gebührenden Geburtstagsfest. Unter dem Motto „Hiabstfest – zurück zur Tradition“ genossen die vielen Gäste an Stän-den im Aussenbereich kulinarische Schmankerl bei uriger Musik. Kindern wurde ein unterhaltsames Programm geboten, während sich ihre Eltern im Geschäft über das umfassende Ange-bot informierten und den einen oder anderen Happen zu sich nahmen. Zu den Höhepunkten des Zwei Tage-Festes zählte ein Feuerwerk.

Elektro-Abholmarkt Ertl feierte den ersten Geburtstag

Im Augustinerhof Fürstenfeld ist man in besten Händen

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FELDBACHFÜRSTENFELD

Sandra (l.) und Maria Ertl freuten sich über ein gelungenes Geburtstagsfest im elektro A Markt.

Meine Steirische

Sozialminister Rudolf Hundstorfer mit Vertretern des Augustinerhofes und des Caritas Pflegeheimes In Friedberg, das ebenfalls ausgezeichnet wurde.

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Franz Jost (2.v.l.) und Christian Waldl (3.v.l.) mit Vertretern des Fürstenfelder Fußballklubs.

FSK:

Trainer- und Obmannwechsel nach der Herbstsaison

Der Unternehmer Franz Jost wurde vom Vorstand einstim-mig zum Obmann gewählt. Trainiert wird die Mannschaft

künftig vom Hartberger Christian Waldl. Als Unternehmer will Jost seine Kontakte zur Wirtschaft für das Sponsoring mit ein-bringen und plant, die Jugendarbeit nachhaltig zu verstärken. „Engagierte Vereinsarbeit und intensive Nachwuchsarbeit sind die wichtigsten Elemente eines Sportklubs“, so Jost. Für Coach Waldl, der mit der Kampfmannschaft ein taktisches Konzept für den Vorstoß in das Mittelfeld der Landesliga im Frühjahr entwickeln will, steckt im FSK hohes Potenzial: „Die Altersstruk-tur bietet eine gute Mischung aus erfahrenen Leistungsträ-gern und jungen Talenten.“

Beim Fürstenfelder Fußballklub FSK, der bereits auf eine 87-jährige Geschichte zurückblickt, wurden die Weichen neu gestellt.

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T 03118/51 613, F 03118/51 631, www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, [email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]üdsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected]. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher, T 0664/45 57 400, [email protected]. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected]., [email protected]: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T 03118/51 613, F 03118/51 631. [email protected].. Gesamtauflage: 172.510/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Grafik: Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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Fürstenfeld (PR). Auf die richtige Planung kommt es bei Küchen an, lautet das Motto bei Ertl Küchen. Eine Vielfalt an feinsten Küchenmodellen mit Top Aus-führungen der Firmen EWE, FM und NOBILIA sowie Geräte der Marken AEG und Neff werden zur Zeit im Schauraum präsen-tiert. Zudem entwirft unser Team

auch Wohnmöbel wie Voraum-, Ess-, Wohn-, Schlaf – und Kin-derzimmer genau nach Ihren Wünschen. Ab Dezember gibt es außerdem tolle Angebote.

Unsere Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9 – 12.30 Uhr und von 13.30 – 17 Uhr sowie Sa. von 8 – 12 Uhr. www.ertl-fuerstenfeld.at

FÜRSTENFELD:

Perfekte Planung bei Ertl Küchen in Fürstenfeld

Geschäftsstellenleiter Markus Wariwoda Ertl Küchen Fürstenfeld

Ab Februar 2016 werden die Bezirke Murtal und Murau unseren Erscheinungsbereich erweitern. Und damit ist „Meine Steirische“ mit einer Auflage von über 210.000 Stück wieder das auflagenstärkste Gratismonatsmaga-zin in der Steiermark.

Hartberg - Fürstenfeld

Leoben

Bruck - Mürzzuschlag

Weiz

Leibnitz

Murtal

Murau

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Mit den Einnahmen der Adventlos-Aktion 2014 wurde heuer in Pinggau ein Defibrillator im Wert von 2.200 Euro ange-schafft. Markus Lang, Pinggauer Gewerbevereins-Obmann und ausgebildeter First-Responder, trägt den neuen „Defi“ stets in seinem Rettungsrucksack. „In den letzten zwei Mo-naten war das Gerät bereits dreimal erfolgreich im Einsatz“, erklärt Lang.

Oberwachtmeister Alfred Hönigschnabl aus Pinggau wurde eine besondere Auszeichnung zu Teil. Für seine hervorra-genden und beachtenswerten Leistungen, die weit über die dienstlichen Pflichten hinausgehen, wurde er bei der „Soldat des Jahres-Wahl“auf den 2. Platz gereiht. Die Ehrung fand in der Belgier-Kaserne in Graz im Beisein von Minister Gerald Klug und Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer statt. PIN

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FRIEDBERG – PINGGAU:

Erlös kommt der Bevölkerung zugute

PINGGAU:

Große Auszeichnung

Alfred Hönigschnabl (Mitte) mit Minister Klug und Bezirkshauptmann Wiesenhofer.

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Genießen Sie in Friedberg einen besinnlich-schönen Wechselland-Advent mit regionalen Produkten, Kulinarik, Kunsthandwerk und Bastelarbeiten sowie stimmungsvoller Musik!

Den Friedberger Advent mit allen Sinnen genießen

Mit einem feinen Häferl hausgemach-ten Glühwein in der Hand lässt es sich besonders gut Gustieren am Friedber-ger Adventmarkt. Zahlreiche regionale Aussteller präsentieren an den Advent-wochenenden ihre wunderschönen handgefertigten Produkte. Schnitzereien aus Zirbenholz, elegante Töpfer- und

Strickwaren oder Stofftaschen sind eben-so im Angebot wie hochprozentig Selbst-gebranntes und Gesundes von der Biene. Mit Ihrem Einkauf bei diversen sozialen und karitativen Organisationen leisten Sie darüber hinaus auch eine wertvolle Spende für jene in unserer Gesellschaft, die unserer Unterstützung bedürfen.

GENUSS-STUNDE

Bratapfel an jedem Adventwochenende,

jeweils Samstag und Sonntag von 17 bis 18 Uhr –

kostenlos, solange der Vorrat reicht!

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Wenn am mittelalterlichen Hauptplatz in Friedberg die festliche Weihnachtsbeleuch-

tung angeknipst wird, dann strahlen nicht nur die Kinderaugen. Auch die Erwachsenen lassen sich gerne vom Charme der kleinen Holzhütten, der lebensgroßen Krippe und vom süßen Duft der köstlichen Bratäpfel verzau-bern. Damit alles perfekt funktioniert, dafür sorgt seit vielen Jahren die gute Seele des Friedberger Adventmark-tes Josefa Auerböck. „Bereits meine Schwiegermutter Maria war sehr aktiv. Unserer Familie liegt der Adventmarkt wirklich sehr am Herzen. Ich mache

das gerne für Friedberg“, erklärt Josefa Auerböck. Die Planungen beginnen im April. So richtig los geht es Ende August, wenn die ersten Aussteller an-fragen und das Programm fixiert wird. Und das wird von Jahr zu Jahr umfang-reicher. Und natürlich werden auch die Geschäfte rund um den Hauptplatz gemäß dem Motto „Bratapfel und Mis-telzweig“ festlich dekoriert. Ein beson-deres Anliegen ist Josefa Auerböck das Thema Müllvermeidung. „Wir benutzen extra die Friedberger Keramikhäferl, Porzellangeschirr und Pfandflaschen. Außerdem achten wir darauf, dass möglichst viele regionale Produkte

angeboten werden“, erklärt Auerböck. Bei der Glühweinkontrolle kennt die „strenge“ Josefa kein Pardon. „Kanister sind absolut verpönt. Wir wollen doch, dass unsere Gäste auch am nächsten Tag noch einen klaren Kopf und einen gesunden Magen haben“, lacht Auer-böck. Ohne die vielen Helfer würde der Adventmarkt aber nicht so toll funktio-nieren. „Mein großer Dank geht an Alois Unterwieser, den Leo Schneemann und meine Kinder Julia und Martin, die mich immer so tatkräftig unterstützen“, freut sich Josefa Auerböck.

Josefa Auerböck -Die gute Seele des Adventmarktes

HÖHEPUNKTE

Zu den jährlichen Höhepunkten zählen der Nikolo- und Krampusrummel, die märchenhafte Fackelwanderung durch den

mystischen Bärengraben und das stimmungsvolle Musikprogramm am Hauptplatz mit Turmbläsern und Chorgesängen.

Josefa Auerböck ist jedes Adventwochenende vor Ort im Einsatz.

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Rund 270 Unternehmen gibt es in der Region Pinggau-Friedberg. „Meine Steirische“ hat die beiden Obmänner Günter Glatz aus Friedberg und Markus Lang aus Pinggau zum Interview getroffen.

Meine Steirische: Beim beliebten Adventgewinnspiel winken heuer wieder Preise im Gesamtwert von rund 10.000 Euro. Was dürfen die Kunden erwarten?

Günter Glatz: Wir haben viele tolle Preise wie etwa ein Infrarotpanel, Philharmoniker Goldmünzen, ein komplettes Damen- und Herrenoutfit, Wartengutscheine und vieles mehr.

Markus Lang: Der absolute Hauptpreis ist die Schatzkiste mit Preisen im Wert von rund 5.000,- Euro. Das wird für den oder die Gewinner/in eine super Überraschung.

Meine Steirische: Es ist schön, dass zwei Gemeinden mit ihren Gewerbevereinen so eine tolle Aktion auf die Beine stellen. Warum macht ihr das gemeinsam?

Günter Glatz: Pinggau und Friedberg sind eine zusammen-gewachsene Region. In Zukunft wird nur noch in starken Regionen gedacht. Die gemeinsame Aktion der Gewerbe-vereine Pinggau und Friedberg ist da nur ein Beispiel. Wir sind voll auf dem richtigen Weg.

Markus Lang: Wir wollen damit auch zeigen, dass es einen Verein gibt, der für die Betriebe da ist und sie unterstützt. Miteinander können wir viel mehr bewegen.“

„Miteinander können wir mehr bewegen“

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Günter Glatz und Markus Lang ziehen gemeinsam an einem Strang.

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Advent in Pinggauund Friedberg Einkaufen und tolle Preise im Wert von 10.000 Euro gewinnen.

Schönes und Edles, Gesundes und Wohltuendes oder Prak-tisches und Nützliches. Bei den rund 270 Pinggauer und

Friedberger Betrieben finden Sie bestimmt die passenden Weihnachtsgeschenke für Ihre Lieben. Die Marktgemeinde Pinggau ist eine der am schnellsten wachsenden Gemeinden im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Und das spiegelt sich auch im umfangreichen Einkaufsangebot mit großen Handelsun-ternehmen wider. Die Stadt Friedberg hingegen präsentiert sich bewusst als Feinkostenladen im steirischen Wechsel-land. Rund um den malerischen mittelalterlichen Haupt-platz haben sich viele kleine traditionelle Familienbetriebe angesiedelt, in denen auch der beliebte steirische 8-Städte-Gutschein erstanden und eingelöst werden kann.

Große Schlussverlosung am 27. Dezember ab 14 Uhr

Gemeinsam veranstalten die beiden Leader-Gemeinden des Wechsellandes auch heuer wieder das beliebte

Advent-Gewinnspiel mit tollen Preisen im Gesamtwert von rund 10.000 Euro. Der absolute Hit ist dabei eine Schatzkiste als Hauptpreis. In ihr befinden sich wertvolle und nützliche Überraschungen im Wert von rund 5.000 Euro. Die Ad-ventlose zum Gewinnspiel gibt es bei allen teilnehmenden Betrieben. Bei der großen Schlussverlosung am Pinggauer Hauptplatz am 27. Dezember ab 14 Uhr werden dann unter allen Anwesenden die Warenpreise sowie Gutscheine im Ge-samtwert von rund 10.000 Euro ausgespielt. Für das kulinari-sche Wohl ist bestens gesorgt.

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Meine Steirische

Babyfahne weht in Friedberg

Die Geburt eines Kindes ist nicht nur für die Eltern und Angehörigen ein freudiges Ereignis. In Friedberg

werden die neuen Erdenbürger am Hauptplatz mit einer Babyfahne begrüßt.

Zwischen dem steirischen Panther und dem Friedberger Wappen weht neuerdings auch eine dritte,

türkise Fahne im Wind. Das Motiv zeigt einen Storch, der eine gut verschnürte Windel samt Baby im Schnabel hält, darüber ein paar weiße Wölkchen und ein großer dicker weißer „Willkommen“-Schriftzug. Die Idee für die süße Willkommensbotschaft stammt von Bürgermeister Wolfgang Zingl. „Wenn jemand stirbt, ziehen wir die schwarze

Fahne auf. Wenn eine neue Erdenbürge-rin oder ein neuer Erdenbürger einge-troffen sind, dann sollten wir das doch gebührend feiern“, erklärt Zingl. Damit die Friedberger wissen, wer denn da auf die Welt gekommen ist, auch dafür hat der Bürgermeister vorgesorgt. Am Rat-haus hängt ein Schaukasten inklusive Babyfoto, Name und Geburtstagsdaten. Das Jahr 2015 ist übrigens ein gutes Babyjahr in Friedberg. Gleich 26-mal hat Meister Adebar eine Punktlandung voll-

bracht. Und wie es aussieht, wird heuer noch die 30er-Marke erreicht. „Norma-lerweise hängt die Fahne pro Baby eine Woche. Wie es aussieht, werden wir sie in diesem Jahr gar nicht mehr abneh-men müssen“, schmunzelt der Bürger-meister. Für die Eltern gibt es natürlich auch ein Willkommensgeschenk, und zwar einen 70-Euro-Gutschein, der in allen Friedberger Geschäften eingelöst werden kann.

Meine Steirische

Bürgermeister Wolfgang Zingl mit den stolzen Müttern und ihren

Oktober-Babys Marlene und Levi.

FRIE

DBERG

Günter Glatz und Markus Lang ziehen gemeinsam an einem Strang.

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Meine Steirische

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Nach jahrelangen zähen Verhand-lungen mit den Grundstücks-eigentümern ist es der neuen

Stadtregierung unter Bürgermeister Wolfgang Zingl, Vize Leo Riebenbauer und Finanzstadtrat Günter Glatz jetzt gelungen, direkt an der B54 ein neues rund 10 Hektar großes Industrie- und Gewerbegebiet zu erschließen. „Es freut uns, dass wir alle zehn Grundstücks-eigentümer an einen Tisch gebracht haben. Der Preis für die Grundstücke ist fair, die Besitzer haben Weitsicht be-wiesen. Das ist für Friedberg ein großer Schritt in eine neue Zukunft“, freut sich Bürgermeister Wolfgang Zingl. Für das rund zehn Hektar große Gebiet gibt es bereits etliche Bewerber. Das große Zuckerl für die Betriebe ist eine neue Aufschließungsstraße, die vom Pendler-parkplatz an der A1-Tankstelle direkt ins Gewerbegebiet führen soll. „Wir wollen

hier auch noch einen Kreisverkehr bauen, um den Verkehr künftig noch besser abwickeln zu können“, erklärt Vize Leo Riebenbauer. Positiver Neben-effekt: durch die neue Zufahrtsstraße wird auch der Stadtfeld- und Weiden-weg vom LKW-Verkehr entlastet. Auch das Sport- und Altstoffsammelzentrum werden so bequem erreichbar.

28 Top-Bauplätze in Sonnenlage

Traumhafte südseitige Lage, voll aufgeschlossen, mit Internet- und Nahwärmeanschluss. Die 28 neuen Top-Bauplätze in der Friedberger Loiblsiedlung sind der echte Hit. Zum super Preis von 35,- Euro pro Quad-ratmeter auch ein echtes Schnäpp-chen. „Die Bauplätze befinden sich

in einer super Lage. Der Bahnhof, das Stadtzentrum, der Kindergarten und die Schulen sind schnell erreich-bar“, erklärt Bürgermeister Wolfgang Zingl. Infos gibt es bei der Gemeinde Friedberg, Telefon 03339-25110 oder [email protected].

Neue Kinderkrippe im Wechselland

Mit dem nächsten Kindergartenjahr geht in Ehrenschachen die neue Kin-derkrippe für Kleinkinder von 0-3 Jah-re in Betrieb. „Es ist uns gelungen, für das alte Schulgebäude eine Nachnut-zung zu finden. Es ist die einzige Kin-derkrippe im Wechselland. Vom Land ist bereits alles bewilligt“, freut sich Bürgermeister Wolfgang Zingl.

Aufbruch in eine neue ZukunftGroßes Industrie- und Gewerbegebiet direkt an der B54

Das neue dynamische Führungsteam der Stadt Friedberg mit Bürgermeister Wolfgang Zingl, Günter Glatz und Leo Riebenbauer (von rechts).

FRIE

DBERG

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Meine Steirische

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In die ehemalige Billa-Filiale am Friedberger Hauptplatz zieht neues Leben ein. Wenn alles klappt und die Hand-werker ordentlich in die Hände spucken, dann feiern wir zu

Silvester eine große Eröffnungsparty“, erklärt der Hausherr und Chef vom „Schwarzen Adler“ Roland Gressenbauer. Der barrierefreie Zugang in das neue „Adler’s Pub“ führt über eine überdachte Terrasse. Im vorderen Bereich entstehen ein Cafe, dahinter die Hotelbar und das Pub, das Sohn Mark überneh-men wird. „Zwei große Fernseher und eine Playstation für die Jugend sind fix. Außerdem möchte ich spezielle Bier-, Wein- und Spirituosenwochen anbieten“, erklärt der Junior-chef. Stolz ist Papa Gressenbauer aber auch auf den neuen Speisesaal für rund 180 Personen, der direkt an das bestehen-de Restaurant angebunden wird.

Am 5., 6. und 8. Dezember, jeweils von 13-21 Uhr, öffnet heuer der große Christkindlmarkt in Ehrenschachen in der gut beheizten Kultur- und Veranstaltungshalle

seine Pforten. Organisator Leo Kremnitzer hat ein buntes und vielfältiges Programm zusammengestellt: Kinderbetreuung, Kunsthandwerk, stimmungsvolle Musik und ein tägliches Gewinnspiel warten auf die Besucher. Die große Schlussver-losung findet am 8. Dezember um 17 Uhr statt. Als Gewinn wartet ein Hauptpreis im Wert von 2.000 Euro.

Adler’s PubNeue Attraktion am Hauptplatz

Christkindlmarkt Ehrenschachen

Organisator Leo Kremnitzer und die Singruppe Solas

freuen sich auf ihren Besuch.

Drei Generationen Gressenbauer freuen sich auf

viele neue Gäste.

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Meine Steirische

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Spektakuläres Feuerwerk und Schneedisco

Heuer wurde von der Gemeinde Mönichkirchen ein Großprojekt in Angriff genommen. Ein neuer Hoch-behälter wird in Zukunft die Versorgung mit frischem

Bergquellwasser gewährleisten. „Der Speicher ist nun auf dem neuesten Stand der Technik und fasst ein Volumen von 100.000 Litern“, erzählt Bürgermeister Andreas Graf, dem der Neubau ein großes Anliegen war. Nach etwa zwei Monaten Bauzeit steht das neue Trinkwasserreservoir gerade vor der Fertigstellung. Rund 250.000 Euro wurden investiert. „Zur Bauwerksübergabe und Erstbefüllung Mitte Dezember wird es eine Feier geben, zu der die Bevölkerung herzlich eingeladen ist“, freut sich der Bürgermeister.

Feierlich begrüßt wird in Mönichkirchen auch das neue Jahr. Das große Neujahrsfeuerwerk am 1. Jänner hat schon Tradition und zieht jedes Jahr tausende Besucher auf den Wechsel. Das Spektakel beginnt ab 15.30 Uhr mit einer Schneedisco bei der Sessellift-Talstation und nach Einbruch der Dunkelheit wird der Himmel über Mönichkirchen von unzähligen Farben in verschiedensten Formationen erhellt.

Wer einmal in Mönichkirchen war, möchte womöglich gleich bleiben. In diesem Fall bietet die Gemeinde günstige Bauplätze in Toplage. „Unser Angebot richtet sich vor allem an Jungfamilien“, sagt Bürgermeister Andreas Graf. Nähere Informationen dazu gibt es im Gemeindeamt unter der Tel-Nr. 02649/20925 oder unter [email protected].

Rund 230.000 Tagesgäste besuchen jedes Jahr die Gemeinde Mönichkirchen. Doch nicht nur zum Wandern und Schi fahren. Der Höhenluftkurort auf der niederösterrei-chischen Seite des Wechsels bietet Besuchern und Bewohnern eine besondere Lebensqualität.

Bürgermeister Andreas Graf präsentiert stolz den neuen Wasserspeicher.

Geboren wurde Andreas Graf am 1. Juli 1961. Der Taxiunter-nehmer ist Bürgermeister mit Leib und Seele. Wenn er sich eine Auszeit nimmt, sitzt er gerne auf seiner Terrasse und genießt den Blick über Mönichkirchen oder fährt mit seiner Partnerin übers Land. Für den passionierten Kaffeetrinker ist der Advent eine besinnliche Zeit, in der es ihm leicht fällt abzuschalten. Doch in Weihnachtsstimmung kommt er erst beim gemeinsamen Christbaumaufputzen mit seiner Tochter. Für gute Hausmannskost macht er auf der Schipiste auch einmal den Einkehrschwung.

Ein Bürgermeister mit WeitblickBürgermeister Andreas Graf

KULTURTIPP

JUST4CHRISTMAS – ein Weihnachtskonzert für den guten Zweck. Die Musik-gruppe Just4Fun, ein Kinder- sowie der Kirchenchor brin-gen Sie am 12. Dezember 2015 ab 17 Uhr in der Pfarrkirche Mönichkirchen mit wunderbaren Melodien in Weihnachts-stimmung.

MÖNIC

HKIR

CHEN

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Meine Steirische

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Dass das niederösterreichische Wechselgebiet in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bezüglich Bierversorgung ein Notstandsge-biet war, ist heutzutage kaum zu glauben. Im Rahmen der Lesungs-reihe „Geschichte & Kultur an der B54“ lud die Initiative „die B54 brennt“ zu einer Lesung mit Autor Alfred Paleczny in Margit Langs

„Brettlbar“ nach Mönichkirchen. Unter dem Motto „Wir LESEN Bier“ erfuhren die Zuhörer viel Wissens-wertes von den Brauherren Dreher, Reininghaus und Mautner Markhof, die Anno dazumal den Gerstensaft auf den Wechsel lieferten und hier auch den einen oder anderen Bock schossen.

In Mönichkirchen wurde Bier gelesen

Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee GmbH2872 Mönichkirchen 358Tel. 02649/[email protected]

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Schischaukel Mönichkirchen-MarienseeDas SKI-Erlebnis für die ganze Familie

Die Schauschaukel Mönichkir-chen-Mariensee punktet heuer mit vielen neuen Attraktionen

etwa im neu ausgestatteten Funpark mit dem Jump, den Steilkurven, der Butterbox und dem Crazy Hill. Dazu gibt es viele herrliche Genussplätze im gesamten Skigebiet mit kuscheligen Rattan-Strandkörben, Liegestühlen und bequemen Hängesesseln auf der Aus-sichtsplattform, die zum Relaxen und Entspannen einladen. Eine breite Steil-hangumfahrung für Familien, vollflächi-ge Beschneiung, bestens präparierte Pisten in allen Schwierigkeitsstufen, das Kinderland auf der Schwaig und im Tal

sind nur einige der vielen Höhepunkte in der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee.

Rennvideo auf der Skimovie-Strecke drehen

Werden Sie zum Star in ihrem eigenen Rennvideo! Als erstes Skigebiet Nieder-österreichs verfügt die Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee ab der heuri-gen Saison über eine Skimovie-Strecke, wo Sie ihr ganz persönliches Rennvideo drehen können. Und beim Photopoint können Sie ganz entspannt einen Schnappschuss von Ihrem unvergessli-

chen Skiausflug machen. Die extrabreit ausgebaute Bundesstraße macht auch einen Tagesausflug zu einem stressfrei-en Erlebnis.

Betriebszeiten: Saisonbeginn bis 31.1.2016 täglich 9 bis 16.00 Uhr, ab 1. Feb. bis Saisonende täglich von 9 bis 16.30 Uhr. Geplanter Saisonstart 4. Dezember 2015.

Autor Alfred Paleczny (links) mit Hausherrin Margit Lang (Mitte) und NR Rädler (re).

Rasthüttn Brettlbar - Margit LangWechselbundesstraße 201, 2872 Mönichkirchen T 02649 257, www.rasthuettn.com

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Meine Steirische

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Meine Steirische: Anlässlich Ihres 85. Geburtstags am 17. November gab es im ORF einen großen Merkatz Themen-Schwerpunkt. Der „Echte Wiener“ stand da ebenso auf dem Programm wie der „Bockerer“ oder die Kultserie „Easy Radler“. Sie sind ja damals mit dem Fahrrad quer durch Australien geradelt. Wie war das?

Karl Merkatz: Die Tickets für Australien lagen schon seit Wochen bei uns in der Küche im Schnapskastl. Es gab damals, ich glaub’ es war 1979, ein Angebot für Frühbucher, und da haben wir zuge-schlagen. Im Kino lief gerade der Strei-fen „Easy Rider“ mit Henry Fonda und der war sehr populär. Ich dachte mir, mach’ doch einen „Easy Radler“ (lacht). Dann habe ich mir selbst ein Fahrrad samt Sonnendach und einer Österreich-Fahne gebaut und bin damit durch Australien geradelt. Das Filmteam war auf den rund 16.000 Kilometern immer

mit dabei. Es war sehr lustig, aber oft wegen der Hitze auch sehr anstrengend.Meine Steirische: Sie haben mir einmal erzählt, dass Sie nach

Australien auswandern und dort als Tischler arbeiten wollten. Warum sind Sie nicht nach Down Under?Karl Merkatz: Die australische Regie-rung hat damals viele Handwerker gesucht und ich habe ja Tischler gelernt. Ich wollte mit einem umgebau-ten Wagen durch das Outback fahren und Sachen auf Farmen reparieren. Das wäre ein gutes Geschäft gewesen. Aber dann kam der Vertrag am Theater und wir sind geblieben.

Meine Steirische: Haben Sie es je bereut, in Österreich geblieben zu sein?

Karl Merkatz: Die Sehnsucht nach Australien war immer da, bereut haben wir es aber nie. Wir sind ja alle einein-halb Jahre nach Australien gefahren und haben dort unsere Freunde und Verwandten besucht.

Meine Steirische: Woher stammt eigentlich Ihre große Leidenschaft für das Theater?

Karl Merkatz: Vom Kasperltheater primär. Ich habe als junger Bursche mit meinen Freunden viel Kasperl-Theater für die kleinen Kinder gespielt um Geld zu verdienen. Damit sind wir dann ins Kino. Eine Eintrittskarte kostete damals rund 50 Pfennig. Die Kinder haben bei uns 5 Pfennige Eintritt bezahlt. Wenn

wir genug Geld beisammen hatten, ha-ben wir sie sitzen lassen und sind sofort ins Kino (lacht).

Meine Steirische: Gab es Vorbilder im Film und am Theater?

Karl Merkatz: Ja natürlich. Stan Laurel und Oliver Hardy oder Pat und Pata-chon und den Charlie Chaplin. Ich war der lange Dünne und mein Freund der Rudi der kleine Dicke. Wir haben dann die Szenen nachgespielt und auch den Gang nachgemacht.

Meine Steirische: Wo hat Ihre Theater-laufbahn eigentlich begonnen? Stimmt es, dass Sie eine eigene Laiengruppe in Wiener Neustadt gegründet haben?

Karl Merkatz: Wir waren zu dritt und hatten im Keller der Kirche ein kleines Theater eingerichtet. Dort haben wir dann gespielt und Lieder gesungen. Unser bestes Stück war „Der verlorene Sohn“. Das haben wir für die Kirchen-weiblein gespielt, und die haben dann immer geweint und dann haben wir es halt noch einmal gespielt (lacht).

Meine Steirische: Von den rund 250 Film- und Fernseh- und den 150 The-aterproduktionen in denen Sie mitge-wirkt haben, gibt es da eine Figur, die

„Es gab Momente im Krieg, wo ich

zur Jungfrau Maria gebetet habe. Und es ist immer gutausge-

gangen bis heute.“

„Ich lache mich halb tot über

den Mundl. Ich bin aber

nicht die Figur, ich spiele sie nur.“

EXKLUSIVINTERVIEW

Zum ersten Mal tritt Karl Merkatz am 12. Dezember im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld auf. Der beliebte

Volksschauspieler präsentiert ab 19 Uhr im Veranstal-tungszentrum Pinggau sein humoristisch-besinnliches

Weihnachtsprogramm. „Meine Steirische“ traf den grandiosen Charakterdarsteller zum Exklusivinterview.

Karl Merkatz – eine späte Premiere

in Pinggau

Meine Steirische

Hubert Heine – „Meine Steirische“

Karl Merkatz in Pinggau, 12. Dezember, 19 Uhr im VAZ Pinggau, Hauptplatz 1. Karten: Gemeinde Pinggau, Tel. 03339-25152 oder [email protected]

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Meine Steirische

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Sie besonders geliebt haben?

Karl Merkatz: Nestroy habe ich immer sehr gerne gespielt, da war es mir egal welche Rolle. Der Bockerer ist mir auch sehr ans Herz gewachsen.

Meine Steirische: Ist es für Sie schwierig, in so viele unterschiedliche Rollen zu schlüpfen?

Karl Merkatz: Man muss tief in die Rolle eindringen. Ich versuche, die Psyche der Figur zu erfassen, was der Autor damit aussagen möchte. Die Figur muss in ihrem Charakter stimmig sein. Ich

schaue mir zum Beispiel gerne die Silvesterfolge vom „Echten Wiener“ an. Ich lache mich halb tot über den Mundl. Ich bin aber nicht

die Figur, ich spiele sie nur. Ich bin auch nicht der Bockerer. Ich kannte die Zeit und habe meine Erfahrungen in die Rolle mit einfließen lassen.

Meine Steirische: Am 12. Dezember treten Sie zum ersten Mal mit Ihrem Weichnachtsprogramm im bekannten

Marienwallfahrtsort Maria Hasel in Pinggau auf. Sie haben ja eine besonde-re Beziehung zur Jungfrau Maria?

Karl Merkatz: Das begann als kleiner Bub. Es gab Momente im Krieg, wo ich zur Jungfrau Maria gebetet habe. Und es ist immer gut ausgegangen bis heu-te. Auch wesentliche Termine in mei-nem Leben sind immer an Marientagen passiert, wie der tragische Unfall, bei dem ein junger Mann starb oder meine Operation ein Jahr später, die war auch erst an einem Marientag möglich. Unser Haus, in dem wir jetzt leben, liegt auch in einem Marienwallfahrtsort. Wir haben es damals während der Zeit der Salzburger Festspiele entdeckt. Wir kannten die Gegend nicht und sind im Regen mit dem Auto herumgefahren. Acht Tage später haben wir das Haus gekauft. Das mit dem Marienwallfahrts-ort haben wir erst später erfahren.

Meine Steirische: Was bedeutet Weih-nachten für Sie. Gibt es Erinnerungen aus der Kindheit?

Karl Merkatz: Weihnachten ist für uns Christen ein großes und wichtiges Fest, vor allem aber ein Familienfest. Wir sind ja drei Familien bei uns Zuhause. Wir wohnen glücklicherweise eng beiein-ander und so feiern wir Weihnachten

immer gemeinsam. Als ich selber noch klein war, hatten wir einmal tierischen Besuch. Am Christbaum hing ein Lebkuchenherz. Da kletterte eine Maus auf den Baum und begann, am Herz zu knabbern. Wir haben sie drei Tage im Haus gelassen und erst dann eingefan-gen und wieder frei gelassen. Sie hat fast das halbe Herz gefressen (lacht).

Meine Steirische: Nächstes Jahr feiern Sie mit Ihrer Ehefrau Martha „Diaman-tene Hochzeit“ (60 Jahre). Gibt es ein besonderes Rezept für eine gute Ehe?

Martha Merkatz: Am 3. November ist unser Hochzeitstag, den pflegen wir sehr und wir machen fast jedes Jahr eine Hochzeitsreise.

Karl Merkatz: Die Ehe ist für uns ein lebendiger Prozess. Man muss aufei-nander zugehen, auf das Gegenüber eingehen, vergeben können, aber vor allem zueinander stehen.

Martha Merkatz: Wichtig ist auch, die eigene Meinung zu sagen, sie zu vertreten und darüber zu diskutieren. Man muss ein eigenständiger Mensch bleiben und kein Ja-Sager werden. Wenn es ein Problem gibt, gehen wir nicht damit schlafen. Es ist wichtig, alles gleich zu besprechen und vor allem sich auszusprechen.

„Ich lache mich halb tot über

den Mundl. Ich bin aber

nicht die Figur, ich spiele sie nur.“

Karl Merkatz und seine Frau Martha feiern 2016 „Diamantene Hochzeit“.

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Karl Merkatz in Pinggau, 12. Dezember, 19 Uhr im VAZ Pinggau, Hauptplatz 1. Karten: Gemeinde Pinggau, Tel. 03339-25152 oder [email protected]

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Zu Weihnachten bedanken sich Unternehmer gerne mit Geschen-ken bei Ihren Kunden für die gute Zusammenarbeit.

KundengeschenkeGeschenke an Kunden sind üblicherweise nicht als Betriebsausgabe absetzbar. Der-artige Aufwendungen fallen unter „nicht abzugsfähigen Repräsentationsauf-wand“.Allerdings können Geschenke, die einen Werbezweck erfüllen, als Werbeaufwand und somit als Betriebsausgabe geltend gemacht werden. Werbegeschenke wie z.B. Kugelschreiber, Kalender oder Wein-flaschen müssen eindeutig mit der Fir-me-nanschrift oder dem Firmenlogo versehen sein.

UmsatzsteuerAuch Geschenke an Kunden unterliegen der Umsatzsteuer, soweit für sie der Vor-steuerabzug geltend gemacht werden konnte. Ausgenommen sind nur Ge-schen-ke von geringem Wert (bis 40 Euro netto) oder Warenmuster. Dabei ist zu beachten, dass die 40 Euro-Grenze je Empfänger und Kalenderjahr nicht über-schritten wird. Ge-ringwertige Werbeträger (z.B. Kugelschrei-ber) können dabei unberücksichtigt blei-ben.

Wir beraten Sie gerne.Ihr Werner Lafer

Weihnachten – die Zeit der Geschenke!

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STEUERNMMag. Werner Lafer

EFM Bad Waltersdorf, Tel. 033 33/26 0 25EFM Hartberg, Tel. 0 33 32/62 6 00EFM Vorau, Tel. 0 33 37/30 5 55www.efm.ati

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Wenn Versicherungen nicht zahlen

Was nützt die beste Versi-cherung, wenn im Scha-denfall nicht bezahlt wird?

Oft steht der Versicherungsnehmer ohne juristischen Beistand völlig hilf- und ratlos da. Er bekommt meist ein Ablehnungsschreiben, das mit un-verständlichen Formulierungen ge-spickt ist. Und auch das so genannte „Kleingedruckte“ ist oft nicht für je-den verständlich.Ein Grund mehr, um für solche Fälle vorzusorgen. Eine Rechtschutzversi-cherung hilft Ihnen bei Rechtsstrei-tigkeiten mit Ihrer eigenen Versi-cherung und kommt für die Kosten auf. Aus diesem Grund sollten Sie Ihre Rechtschutzversicherung auch nie bei derselben Versicherung wie andere Verträge abschließen. Um jedoch ganz auf der sicheren Seite

zu stehen, haben die EFM Versiche-rungsmakler, mit über 50 Standorten die Nr. 1 in Österreich, ein besonde-res Service für ihre Kunden: den Kli-entenanwalt.Der Klientenanwalt überprüft strit-tige Entscheidungen der Versiche-rungen und berät Sie einfach und unbürokratisch und erklärt Ihnen die Möglichkeiten und Chancen im speziellen Fall. In der Folge verhan-delt er dann mit der Versicherung und versucht eine außergerichtliche Einigung in Ihrem Sinne zu erzielen. Erst wenn auch das nichts mehr hilft, kann die Sache vor Gericht gebracht werden, um so die Ansprüche des EFM Kunden durchzusetzen.

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In Österreich werden im Schnitt 100.000 Schadensfälle seitens der Versicherungsunternehmen abgelehnt. In bis zu 40 % der Fälle geschieht das zu Unrecht bzw. die Deckungsablehnung ist fragwürdig. Doch nur ein Bruchteil der Geschädigten wehrt sich. Unwissenheit oder Angst vor negativen Folgen sind hier meistens die Hauptgründe.

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Bereich, VS mind. EUR 100.000; Basis Berech-nung: Zahlweise jährlich, Komplett-Familien-

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Versicherungsanbieter Versicherungssumme Jährliche PrämieVersicherung A € 200.000,00 € 236,00Versicherung B € 125.000,00 € 267,30Versicherung C € 132.000,00 € 285,48Versicherung D € 207.000,00 € 302,08Versicherung E € 125.000,00 € 519,25Mögliche Ersparnis € 283,25

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Meine Steirische

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Eine Laktoseintoleranz ist keine Aller-gie, sondern eine Unverträglichkeit gegen Milchzucker, einen Hauptbe-

standteil von Milch und Milchproduk-ten. Man findet die Laktose aber auch in Süß- und Backwaren, in der Wurst und in Fertigprodukten. Etwa 30 Minuten nach dem Verzehr treten Bauchkrämpfe, Durchfall und Blähungen auf, oft auch Übelkeit, Erbrechen und ein Völlegefühl. Das Enzym Laktase spaltet normaler-weise den Milchzucker und macht ihn verträglich. Bei laktoseintoleranten Per-sonen ist dieses Enzym nicht vorhanden und der Milchzucker gelangt unverdaut in die unteren Darmabschnitte, wo es dann zu Durchfällen und Blähungen kommt. Bei Biosonie Bioresonanz Irene

wird mit speziellen Programmen eine energetische Hilfestellung erzeugt. Die Störfelder werden systematisch ener-getisch beseitigt und das Immunsystem kommt wieder in Ordnung. Viele unse-rer Kunden können nach Beendigung der Sitzungen wieder ungestört alle Lebensmittel zu sich nehmen – und dies komplett beschwerdefrei.

Laktoseintoleranz – jeder Vierte ist betroffen!

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Bioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach -Oberaich/Bruck a.d. Mur -Mürzzuschlag - Graz -Innsbruck - GleisdorfTel.: 03174/43100o. 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

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Diese Frage sollte vor dem 9. Lebensmonat mit NEIN beant-wortet werden, da es nicht in der

Natur eines Säuglings liegt, zuerst das Sitzen zu erlernen. Das Kind muss davor alle Bewegungen im Liegen beherr-schen und seine Muskeln kräftigen, um von der Seite in den Sitz zu kommen.

Viele gesunde Kinder bleiben in ihrer normalen Bewegungsentwicklung zu-rück, da wir Erwachsene in ihr Training eingreifen und sie z.B. zu früh passiv hinsetzen. Wichtige Bewegungsabläufe auf dem Bauch, Rücken oder der Seite können sitzend nicht erlernt werden. Dies kann Wirbelsäulenschäden be-günstigen, und durch das Überspringen

der Krabbelphase geht das Vertrauen in die eigene spontane Entwicklung verloren.

Täglich sieht man in der Praxis gesunde Kinder mit Entwicklungsrückständen oder Schiefhaltungen des Kopfes und der Wirbelsäule. Oft brauchen sie keine spezielle Therapie, sondern die Eigen-bewegung auf dem Boden.

Da sich die Kinder an das Sitzen oder Stehen gewöhnt haben, beginnen sie – auf den Boden zurückgelegt – bald zu weinen. Wird diese nicht einfache Um-gewöhnungsphase überstanden, entwi-ckeln sich die Kinder meist wieder aus eigenen Kräften in die symmetrische

Haltung und holen den Entwicklungs-rückstand selbstständig auf. Mit ca. 10 Monaten sitzt ein Kind aufrecht und frei – allerdings nur für wenige Minuten.

Jede Entwicklung verläuft gesetzmäßig ohne Zutun eines Erwachsenen. Die Aufgabe der Eltern besteht darin, ihrem Kind ausreichend Raum und vor allem Zeit dafür zu geben.

Tipp: Warten Sie ab, bis Ihr Säugling krabbelt, bevor Sie ihn frei hinsetzen. Setzen Sie ihn nicht mit Kissen unterstützt hin.

Kann Ihr Kind schon sitzen?

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Meine Steirische

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Selbst bei optimalen Bedingungen und dem festen Entschluss, end-lich auszuspannen, findet unser

Innenleben keine Ruhe. Nein, ganz im Gegenteil, wenn es ruhig wird, beginnt es in uns laut und bewegt zu werden.

Längst Vergangenes, vergessen Ge-glaubtes, erscheint in unserem Geist und ist plötzlich wieder mit all seinen Gefühlen präsent. Unwichtige Kleinig-keiten blähen sich auf und werden zu großen Wichtigkeiten. Unsere Fantasie beginnt Geschichten zu spinnen und zu inszenieren. Und von Entspannung und Ruhe kann keine Rede mehr sein!

Um diesem inneren Trubel zu ent-kommen, beginnt der Mensch sich abzulenken mit Süßigkeiten, einem Gläschen Wein, einem Einkaufsbummel, Sport, exzessiven Gesundheits- und

Schönheitsmaßnahmen, inszeniertem Sex oder einem der vielen Freizeitstress-Angebote. Zur Ruhe, inneren Gebor-genheit, zum Ausspannen und Erholen führt das nicht. Immer bleibt eine Unzufriedenheit zurück, ein Müde-und-erschöpft-Sein, eine stille Leere.

Heilung braucht Zuhören und Hinschauen

Die Gefühle annehmen, die anerkannt werden möchten, mit dem Wissen, sie sind ein Teil von mir. Und es braucht jetzt das Hineinschauen und Einfühlen in die eigene innere Welt. Da können Tränen fließen, Wut und Zorn oder Traurigkeit und mehr sich zeigen. Es braucht hier Zeit und Ruhe für sich, um sich das bewusst zu machen, was aus den inneren Tiefen aufsteigt. Der große

Ansturm der inneren Stimmen und Bil-der mit all seinen Gefühlen zieht vorbei und erst dann wird es auch in uns ruhig und Entspannung wird möglich. Das ist Heilung. Entspannt sein heißt in Liebe in sich geborgen sein. Entspannt sein heißt voll innerer Freude sein. Entspannt sein heißt heil sein. Ich wünsche Ihnen eine entspannte und in Liebe geborgene Weihnachtszeit.

Herzlich Ihre Andrea Hirzberger

Gerne begleite ich Sie auf dem Weg zu einem entspannten, freudvollen Leben.

Entspannen ist der Weg zur Heilung und Freude

LEBENSFREUDE

Tatsächlich ist es für uns Menschen meist sehr selten und für viele sehr schwer möglich, wirklich zu entspannen.

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Andrea Hirzberger

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Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

Terminvereinbarungen erbeten

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Meine Steirische

SEMINARE MÄRZ BIS APRIL 2016:Samstag, 12. März: Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren. Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. Wie nehme ich Kontakt auf? Wie kommuniziere ich mit ihnen? Vertrauen, Kraft und Frieden erfahren bei der Arbeit mit der geistigen Welt. In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten.

Samstag, 9. April: Träume deuten – meine TraumWelt. Was bedeuten meine Träume? Sind Träume Botschaften von der Seele, den Göttern oderfremden Mächten? Dieses Seminar ist eine Reise in die Wirklichkeit der eigenen TraumWelt.

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Quasi „die alten Zöpfe abschneiden“ wird die Stylistin und Eventspezialistin Gabriele Sofie. Das Ereignis steht unter dem Motto „Schmetterlingszauber“, wobei das Event nicht nur einen Na-

men hat, sondern tatsächlich ein Teil des Erlöses an die sogenannten Schmetterlingskinder gespendet wird.

Das Konzept wurde bereits Anfang des Jahres mit den Verantwortlichen abgestimmt und wird durchgängig von der Idee bis zur dekorativen Um-setzung von Gabriele Sofie gesteuert.

Auslöser für diese neue Umsetzung war eine klei-ne Unterstützung von Gabriele Sofie im letzten Jahr, wobei sie aus der kurzen Zusammenarbeit mit dem Team des Roten Kreuzes ein Potential für „mehr“ erkannt hat. Viele, sehr motivierte, frei-willige Helfer stehen spätestens 1 Woche vorher bereit und werden ihren einmaligen Rotkreuzball

gemeinsam aufbauen und vorbereiten.

Der Vorverkauf ist lawinenartig angerollt, denn nicht nur die Karten sind geschmackvoll aufgelegt worden, sondern das Programm wird sich sehen lassen. Ein paar Details verraten wir schon heute:Viele Modelle in wunderschönen Schmetterlings-kostümen werden den Weg zum Ballsaal flankie-ren und die Dekoration aller Räumlichkeiten ist sehr aufwendig geplant. Neben verschiedenen Bars steht zusätzlich ein beheiztes Zelt als Zigar-renlounge im Außenbereich zur Verfügung. Der Gewölbekeller wird von DJ Jay Urschler gerockt und somit für viel Spass, Tanz und Abwechslung sorgen.

Es wird noch sehr viel Arbeit auf alle Beteiligten zukommen, aber Alle sind mit höchstem Engage-ment am Start und symbolisieren großen Zusam-menhalt.

50 Jahre Rotes Kreuz – 38. Rotkreuzball der Ortsstelle Ilz

erstrahlt in neuem GlanzObmann Engelbert Urschler und Ortstellenchef Hannes Fürntrath holen sich

frischen Wind für die konzeptionelle Umsetzung des allseits beliebten Rotkreuzballes 2016.

Stylistin und Eventspezialistin Gabriele Sofie sorgt persönlich

für den besonderen Zauber des Ballabends

„Nutzen Sie den kostenlosen Bring- und Abholservice unter der Telefonnummer 0664-3517361“

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„ORF Radiofrühschoppen live aus dem Kulturzentrum

Bad BlumauSonntag, 20.12.2015Beginn: 11.00 Uhr; Einlass: 10.30 Uhr;

Eintritt freiAuf Ihr Kommen freut sich

der Tourismusverband Bad Blumau!“

Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr allen Gemeindebewohnern sowie den Gästen der Gemeinde Bad Blumau wünschenBgm. Franz Handler und die Mitglieder des Gemeinderates

Gemeinde Bad Blumau

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Frohe Weihnachtenwünscht Ihnen …

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Frohe WeihnachtenHerzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit und für das entgegengebrachte Vertrauen. Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2016, wünschen …

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches,

vor allem aber gesundes Jahr 2016 wünschen allen Bürgerinnen

und Bürgern der Gemeinde GroßwilfersdorfBgm. Johann Urschler,

die Gemeinderäte und Mitarbeiter der Gemeinde Großwilfersdorf

Frohe Weihnachten

Wünschen der Bgm. Josef Hauptmann,die Gemeinderäte und Mitarbeiter der

Marktgemeinde Bad Waltersdorf!

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