Hartberg-Fürstenfeld Juni 2013

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WEIZ I HARTBERG - FüRSTENFELD I SüDOSTSTEIERMARK Folge 8 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juni 2013 Schwarzkopf Igora Royal -30% solange der Vorrat reicht Stylingshop Karl Strempfl Florianiplatz 20, 8200 Gleisdorf Tel. 03112/4141

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Hartberg-Fürstenfeld Juni 2013

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Weiz i Hartberg - FürstenFeld i SüdoStSteiermark

Folge 8 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juni 2013

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Hartberg Fürstenfeld

Leoben

Bruck - Mürzzuschlag

Südost-steiermark

Weiz

Unlängst traf sich in einem Buschen-schank in der schönen Oststeier-

mark eine Klasse 45 Jahre nach der Grundschule zu einem Klassentreffen. Diese lustige, rücksichtslose, bunte Schar, die sich da zusammenfand, sorg-te für einen derart hohen Lärmpegel, dass ich am Nachbartisch sitzend mein eigenes Wort nicht mehr verstand.

In kleinen Gruppen wurde diskutiert und erzählt: Der eine prahlte mit sei-nem Haus mit Pool, der Harley und dem Freizeit-Cabrio mit Mahagoniholzeinla-gen. Ein anderer hörte still zu, es schien, als würde er in eine scheinbar endlose Depression fallen, oder fragt er sich nur: „Was habe ich in meinem Leben wohl falsch gemacht?“

Die ganze Klasse bot ein heterogenes Bild. Fast alle Berufsgattungen waren vertreten, vom Arbeiter bis zum Direk-

tor, vom optimistischen Draufgänger bis zum säuerlichen Pessimisten, eben alles gut durchmischt, wirklich ein re-präsentativer Querschnitt durch unsere Bevölkerung.

Auffallend für mich sind die enormen Unterschiede, und ich stelle mir die Fra-ge, wie diese entstehen konnten, haben doch alle einmal auf demselben Niveau angefangen. Ist es die Abstammung, die Herkunft, das familiäre Umfeld, die Erziehung, die Tüchtigkeit, der Fleiß, die Intelligenz, die Ausdauer, die Chance, das Glück, das Schicksal, die Gnade, die Fügung, oder hat es uns der Schöpfer ganz einfach in die Wiege gelegt?

Ich kann mir diese sozialen und Karri-ereunterschiede nicht erklären, muss akzeptieren, dass es sie gibt, obwohl ich schon viele Versuche zu deren Überwin-dung unternommen habe.

Schon die alten Eidgenossen wollten sein ein einig Volk von Brüdern, die Fran-zösische Revolution kam mit der Égalité nicht über ein Lippenbekenntnis hinaus und der Kommunismus scheiterte kläg-lich. An den materiellen, gesellschaftli-chen und sozialen Unterschieden führt kein Weg vorbei. Es ist daher von großer Bedeutung, wie mit diesen Unterschie-den umgegangen wird.

Aber eines weiß ich genau, dass das üble Trio Neid, Eifersucht und Schaden-freude überhaupt keine Chance gegen Freundschaft, Liebe und Wahrheit hat.

Ihr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

„das üble trio“

Editorial

Regionales Fernsehen - auf unserer Homepage -powered byMeine Steirische erscheint

10-mal im Jahrals kostenlose Ausgabe und wirdan 164.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben und Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

3. - 5. Juli 2013Annahmeschluss: Montag, 24. Juni 2013

nächste ausgabe:

84.000 Haushalte Oststeiermark

Tel. 0664/45 57 [email protected] www.meinesteirische.at

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meine Steirische

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3. - 5. Juli 2013Annahmeschluss: Montag, 24. Juni 2013

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FRIES

(von li nach re) labg. Wolfgang böhmer, Mag. Ulrike schriefl, lr Mag. Michael schickhofer, Mag. Marie-therese sagl, labg. Hubert lang

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meine OstSteirische

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Die „Südoststeirische Weinkost“ fand bereits zum achten Mal fand im

„Thermenland Congresscenter“ Loi-persdorf statt und bewies einmal mehr, dass auch unsere Region hervorragen-de Weine zu bieten hat. Insgesamt 37 Winzer der Weinbauvereine Fürstenfeld, Fehring, Großwilfersdorf, Ilz, Pischels-dorf, Breitenfeld und Riegersburg hat-ten bei dieser Veranstaltung Gelegen-heit, ihre Qualitätsweine und Betriebe einem breiten Publikum zu präsentie-ren.

Hunderte Gäste folgten der Einladung und verkosteten bei ansprechender Atmosphäre die 100 besten Weine der Region, die im Vorfeld von einer Fach-jury im Rahmen einer Blindverkostung ermittelt wurden. Neben den erlesenen Tropfen sorgte das steirische Schman-kerlbuffet für ein kulinarisches Zusam-menspiel, musikalisch umrahmt wurde der Event mit zünftiger „Stubenmusik“.

Im Rahmen der „geschmackvollen“ Veranstaltung wurden auch die Regi-onssieger in sechs Weiß- und drei Rot-weinkategorien gekürt. So holte etwa der Weinhof Gansrieglhof Loder-Tau-cher aus Poschitz als einziger Betrieb in zwei Wertungen (Welschriesling 2012 und Muskateller 2012) den Sieg. Den besten Weißburgunder 2012 stellte der Weinhof Schellauf aus Graberberg,

beim Chardonay 2012 siegte das Wein-gut Burger aus Gschmaier. Der Weinhof Leitner aus Schattauberg gewann die Klasse Sauvignon blanc 2012, der Wein-hof Posch aus Hollerberg holte sich den Sieg in der Kategorie Sämling 88. Bei den Rotweinen wurden der Weinhof Windisch in Herrnberg (Rotwein Vielfalt 2012), der Weinhof Kowald in Loipers-dorf (Rotwein Vielfalt 2011/älter) und das Weingut Heinrich aus Großwilfers-dorf (Zweigelt 2011/älter) zu den Sie-gern erkoren.

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Hinter gittern

dr. Georg zakrajsek

Es ist schon viele Jahre her, da wa-ren die Verbrecher hinter Gittern, die anständigen Bürger konnten draußen frei herumspazieren – deswegen, weil die Verbrecher hin-ter Gittern gesessen sind.Das hat sich dramatisch geändert. Die Kriminalitätsrate steigt und steigt, die Verbrechen werden immer mehr, immer brutaler, die Gangster werden immer frecher. Erwischt man einen dieser Straftä-ter wird er ausgelassen „auf freiem Fuß angezeigt“, das ist heute Stan-dard. Und die anständigen Bürger sperren sich ein, sie vergittern ihre Fenster, sie verbarrikadieren ihre Türen, sie bauen teure Alarmanla-gen ein. Wenn man unsere Sicher-heitspolitiker fragt und um Hilfe bittet, kriegt man immer dieselben Ratschläge: „Nicht wehren, davon-laufen, sich einsperren, Alarmanla-gen installieren!“Wir sind also eingesperrt, die Ver-brecher laufen draußen frei herum.Und aus Deutschland, wo es fast noch ärger zugeht als bei uns, kommt folgendes: Der deutsche Innenminister Boris Pistorius, im-merhin der Vorsitzende der Innen-ministerkonferenz, hat ein Gesetz vorgeschlagen, daß die Hausbe-sitzer gesetzlich gezwungen wer-den sollen, einen wirksamen Ein-bruchsschutz einzubauen – sonst setzt es Strafen.Das heißt also nichts anderes als: „Liebe Leute, der Staat kann Euch nicht mehr schützen, er will Euch auch gar nicht mehr schützen, sorgt gefälligst selber für Eure Si-cherheit!“Eine Bankrotterklärung. Man sollte den Herrn Innenminister fragen, wozu wir dann überhaupt noch Steuern zahlen. Antwort wird er keine wissen.

die 100 besten Weine der region

Unter den zahlreichen ehrengästen durf-te natürlich die amtierende Weinhoheit

Franziska thurner nicht fehlen.

die 37 Weinbauern, allen voran die sieger der neun Kategorien, bewiesen, dass auch in der südoststeiermark ausgezeichnete Qualitätsweine produziert werden.

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• Allergien• Neurodermitis, Hautausschläge• Asthma, Heuschnupfen• Entzündungen, wie z.B. Magen- schleimhaut, Dünn- oder Dickdarm• Probleme mit inneren Organen•• Rheumatische Probleme• Migräne oder andere Schmerzzustände

• Austesten, welche Lebensmittel Fettdepots erzeugen• Diese ersetzen durch andere• Umstellung auf gesunde Ernährung, mittels Bioresonanz den Heißhunger nehmen• 1/2 bis 1 kg Gewichtsverlust pro Woche•• Ohne Medikamente und Zusatzstoffe• Auch für Kinder bestens geeignet!

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Marianne Müller-triebl auf Platz eins gewählt.

Die oststeirischen Grünen wählten gestern Abend in Gleisdorf ihre

KandidatInnen für die Nationalratswahl im kommenden Herbst: Dabei wurde die Bad Gleichenberger Gemeinde-rätin Marianne Müller-Triebl auf Platz eins gewählt, dahinter treten Patrik Ehnsperg, Gemeinderat in Ludersdorf (Bezirk Weiz) und der Sinabelkirchner Jakob Schwarz, der Sprecher der euro-päischen Jungen Grünen (FYEG), an. Als Ziel für die Nationalratswahl ga-ben die Grünen bei der gestrigen sehr optimistischen und motivierten Ver-sammlung klar „Zugewinne“ aus – der Aufwind, insbesondere durch die vier erfolgreichen Landtagswahlen im heu-rigen Jahr, sei klar spürbar: „Die Auf-deckarbeit der Grünen und dass sie nie

selbst in einen Skandal verwickelt sind, machen sich immer mehr bezahlt - ,sau-bere Politik, saubere Umwelt‘ wird ho-

noriert!“ so der Grüne Landessprecher und steirische Nationalratsspitzenkan-didat Werner Kogler.

Grüne im aufwind vor der Nationalratswahl: „die aufdeckarbeit der Grünen und dass sie nie selbst in einen Skandal verwickelt sind, machen sich immer mehr bezahlt - ,saubere Politik, saubere Umwelt‘ wird honoriert!“

Nationalratsspitzenkandidatin im Wahlkreis oststeiermark gewählt:

die ersten drei auf der grünen liste Oststeiermark mit Jakob schwarz, Marianne Müller-triebl und Patrik ehnsperg.

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Die höchste Auszeichnung – „Stei-rischer Landessieger“ – erhielt

der STEIRERMOST Alte Selection der Mostschenke Brunner. Nicht nur im Mostbereich wird beste heimische Qualität verarbeitet, sondern auch im vielfältigen Speisenangebot sind regionale Spezialitäten die Basis für köstliche Jausenkreationen. Um den Gästen auch zum Thema „Fleisch“,

das in der Mostschenke Brunner selbst verarbeitet und zubereitet wird, die hohe Wertigkeit der heimischen Le-bensmittel mit einem fundierten Fach-wissen zu vermitteln, ließ sich Sonja Brunner zu einer der ersten steirischen Diplom-Fleischsommelièren ausbil-den. Ein anspruchsvoller Kurs in den Bereichen Fleischkonsum national und weltweit, Nutztierhaltung, Qualitäts-management, gesetzliche Vorschriften, Ernährung, Fleischproduktion und -ver-arbeitung, Teilstückkunde, nationale und weltweite Spezialitäten sowie Zu-bereitung. Zur Ergänzung des eigenen Angebots erhalten saisonale Produkte von heimischen Betrieben in der Spei-sekarte der Mostschenke Brunner den Vorzug, ganz nach dem Motto: Klasse statt Masse!

Mit Ende Mai geht die geschätzte langjährige Leiterin des Seniorenhauses Menda in Hart-berg, Frau Dir. Heidi Gschiel, in Pension. Frau Gschiel hatte über 33 Jahre lang das Menda – vormaliges Bezirksaltenheim Hartberg – erfolgreich und mit großem Herzen geführt. Menda bietet über 170 Menschen ein Zuhau-se zum Wohlfühlen. 160 Mitarbeiter sind Tag und Nacht für die Bewohner im Einsatz. Neuer Leiter des Hauses ist Herr Bürgermeister Jo-hann Fuchs. Herr Johann Fuchs verfügt über langjährige Erfahrung als Leiter des Wohn- und Pflegeheimes Augustinerhof in Fürsten-feld. Beide Häuser sind für ihre hohe Qualität bekannt.

steirische spezialitäten – ein Stück Heimat – ein Schluck Heimat

v.l.n.r. : Herr Michael brunner (WIFI graz), Frau sonja brunner (Mostschenke brunner-Ilz), Frau Mag. Kunz (Kursleitung), Herr Johann stabauer (agrar Markt austria)

Fr. dir. Heidi gschiel und Hr. dir. Johann Fuchs

iMostschenke BrunnerDambach 13, 8262 Ilz Tel.-Nr. 03385/586oder 0664/44 3 44 01www.mostschenke.com

neuer leiter für das seniorenhaus Menda

Leiterin des Seniorenhauses menda in Hartberg, Frau dir. Heidi Gschiel, geht in den wohlverdienten ruhestand.

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Kitzelbühel-golferrundetestete den Platz in Klöch

Die Kitzbühlerin Heidi Gasteiger besitzt in Frutten bei St. Anna am Aigen ein

Kellerstöckl. Außerdem ist sie begeisterte Golferin und so nebenbei Kundin des Lan-dessieger-Winzers Manfred Frühwirth.

Über diese Achse kam eine Runde promi-nenter Golfer aus dem fernen Tirol in die Südoststeiermark, um Land, Leute, die hervorragende Kulinarik der Region und natürlich die Traminer-Golf-Anlage in Klöch kennenzulernen. Mit dabei u.a. Guido Hin-terseer, Bruder des singenden Hansi und Hans Hofer, Hotelier und Bauunternehmer, der das Golfturnier organisiert und außer-dem seinen 60. Geburtstag im „Brunnen-stadl“ in Bad Radkersburg gefeiert hatte.

Einhellige Meinung des Tiroler Besucher-volkes: Eine Reise in die Südoststeiermark lohnt sich auf jeden Fall und ist wärmstens zu empfehlen!

guido Hinterseer (re.) spielte erstmalig auf der Klöcher traminer-golf-anlage.

Organisator und geburtstagskind Hans Hofer (3.v.r.) wurde von golfplatzbetreiber leonhard Wörndl-aichriedler (2.v.l.) in Klöch mit einem glas traminer willkommen geheißen.

star-Koch Johann lafer zu besuch im genusshotel

Im Genusshotel Riegersburg durfte Ge-schäftsführerin Ulrike Feiertag kürzlich

ganz besondere Gäste begrüßen: Fernseh-Koch Johann Lafer stattete dem Hotel von Alois Gölles in Begleitung von Franz Walter Steinmeier (SPD-Fraktionsvorsitzender), Jean Asselborn (Luxemburgs Außenmi-nister) und Bernhard Kuhnt (Jaguar-Chef

Deutschland) einen Kurzbesuch ab. Die Herren waren auch aktiv per Fahrrad im oststeirischen Hügelland unterwegs.

Zum Abschluss verwöhnte Küchenchef Thomas Berghold die hochkarätigen Gäste mit einem „Starzenberger Dry Aged Beef“ vom Lavasteingrill.

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neuer leiter für das seniorenhaus Menda

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WOHNFÜHLENSteigern Sie Ihr Wohlbefi nden mit Katzbeck Fenster & Türen.

Nähere Infos: www.katzbeck.at A - 7571 Rudersdorf, Teichweg 6, Tel.: +43 (0) 3382 / 735-0, [email protected] Feldbach | Gleisdorf | Fürstenfeld | Güssing | Neusiedl am See | Vösendorf | Wels | Innsbruck

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Wohnen wird zu „Wohnfühlen“

Moderne Architektur und nachhal-tiges Wirtschaften in Einklang zu

bringen, ist eine große Herausforde-rung, die der Familienbetrieb Katzbeck in dritter Generation hervorragend meistert. Dem Spezialisten für HolzAlu- und Holzfenster und –türen nach Maß, mit Sitz in Rudersdorf im Burgenland, ist nämlich der schonende Umgang mit der Natur ganz besonders wichtig. Denn bei Katzbeck wird nur mit dem natürlichen Werkstoff Holz gearbeitet. Mit rund 200 Mitarbeitern setzt der Fenster- und Türen-Spezialist seit über 60 Jahren glasklare und vor allem nach-haltige Trends, die sich sehen lassen können. Design und Technik ergänzen sich im Unternehmen zudem mit per-

sönlicher Beratung, individueller Pla-nung, maßgenauer Fertigung, pünktli-cher Lieferung und sauberer Montage.

Kraftvolle Innovationen

In der hauseigenen Design-, For-schungs- und Entwicklungsabteilung am Unternehmenssitz und in den Wer-ken Rudersdorf und Ilz wird stetig an neuen Innovationen gefeilt. Hier wer-den alle Vorteile, die man von moder-nen Glaselementen erwartet, kompri-miert.

Höchste Energie-Effizienz spiegelt sich bei Katzbeck in der gesamten Produkt-palette bis ins kleinste Detail wider. „Wir

wollen unseren Kunden eine Top-Qua-lität bieten und mit unseren Fenstern und Türen ihr Wohlbefinden steigern. Mit unseren Produkten wird Wohnen zu Wohnfühlen“, so Daniela Katzbeck.

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katzbeck setzt seit mehr als 60 Jahren glasklare trends: der Spezialist für Holzalu- und Holzfenster sorgt für noch mehr Sonne, Licht und Natur in jedem Wohnraum.

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Zum 5. Mal veranstaltet der ASVÖ ESV Egg-Lembach bei Riegersburg

das große Country Open Air in Lem-bach und dabei geht die Stimmung wieder in der originalgetreu mit typi-schen Western-Requisiten nachgebau-ten Westernstadt hoch. Der Dresscode: Cowboy, Indianer oder Zivil. Los geht’s am Samstag. Am Lagerfeuer bei Kessel-gulasch darf man sich wie ein echter Trapper stärken. Wer zur Lagerfeuer-romantik knallharte Action braucht, muss nur nachladen, denn es wird scharf geschossen – auf Kutschen bzw. in Kutschen! Denn auch heuer werde Droschken wieder zu Schießständen umfunktioniert. Mitten ins Herz treffen dabei Verliebte, wenn sie ihrer Herz-dame Blumen schießen. Auch für das „Ausschießen“ werden die Zielscheiben wohl wieder herhalten – für so manche Runde „Feuerwasser“. Und das gibt’s dann – eh klar – im Saloon. Da zapft man aber nicht nur Bier sondern auch Whiskey und sogar den Tequila vom Fass. Früchtchen wird’s im „Häf’n“ ge-

ben, die so manche Sheriffs servieren, in Form von „Bowle“ nämlich – und das zwischen den Gitterstäben hindurch. Mit Unterhaltungsmusik vom Hocker reißen werden passend zum Wildwest-Feeling unter anderem die Smokey Two & die Country Swingers. Was eine flotte Sohle ist, zeigt dann auch eine Line-Dance-Gruppe.

Starke Pferde für den Ritt

Vor Pferdestärke strotzen auch die Benzinrösser die ins Fort von Lembach City kommen. Ein Zug starker Zug an Trucks und Ami-Schlitten wird da für so manche eindrucksvolle Manöver Staub aufwirbeln. Auch am Sonntag werden Pfeil und Bogen wieder gespannt, beim Frühschoppen. Bei volkstümlicher Kost

und Musik kommen die Cowboys und Cowgirls an diesem Tag dann wieder langsam zurück vom ultimativen Coun-try-Erlebnis ins gute, alte steirische Lembach bei Riegersburg. Fürs sichere nach Hause fahren steht ein gratis Shut-tle-Dienst bereit.

Howdy lembach City! Am 22. Und 23. Juni weht in Lembach beim Country Open Air wieder Präriewind durch die Luft. Ge-genwind ist bei der Gaudi nicht mal von Indianern zu erwarten – auch die sind herzlich eingeladen!

iWann: Samstag, 22. Juni ab 20.30 Uhr und Sonntag, 23. Juni 2013 ab 11.00 Uhr.Wo: Stocksportanlage LembachKarten: VVK um 2,50 Euro bei der Raika Riegersburg, beim Modehaus Ferder, im Bastelge-schäft und im Seebad und auf der Gemeinde. AK: 4 Euro.

Die Veranstaltung ist überdacht und findet bei jeder Witterung statt.

Katzbeck FensterGmbH AustriaTeichweg 6, 7571 RudersdorfTel.: 03382/735-0www.katzbeck.at

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„Ermöglicht wird dieses Event durch den Einsatz freiwilliger Helfer aus den beiden Vereinen und deren großen und tatkräftigen Einsatz. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle auch unseren Spon-soren, allen voran Herbert Jerich aus Gleisdorf“.

„Von Freitag bis Sonntag werden von morgens bis spätabends die Bewer-be von der Einsteigerklasse bis zum schwierigsten Grad der Dressurreiterei, dem „Grand Prix“, ausgetragen. Unter „Dressur“ versteht man es, die natür-lichen Veranlagungen des Pferdes zu verfeinern und durch gezieltes Training eine Einheit zwischen Reiter und Pferd herzustellen. Bewertet wird mit den No-ten 1–10 für den jeweiligen Ritt, und in den hohen Klassen werden die einzel-nen Lektionen beurteilt“, erklärt Alois Dostal (Obmann RFV St. Margarethen).

Teilnehmer und Richter aus vielen Nati-onen wie Ungarn, Slowenien, Deutsch-land und anderen Ländern sowie die

Weltspitze-Reiterin A. Cornelissen aus Holland werden erwartet und verleihen dieser Großveranstaltung ein interna-tionales Flair. Die Daumen gedrückt werden aber auch für die Reiter aus den beiden Heimvereinen, welche zahlreich vertreten sein werden.

Interessant für Zuschauer sind die Po-nybewerbe und die Musikkür mit Ver-kleidung (Sonntagmittag), bei welcher Reiter und Pferd verkleidet einen Ritt

zu Musik vortragen. Zuschauer jeden Alters sind herzlich willkommen, eine Auswahl an frischen Speisen, Geträn-ken sowie das beliebte „Tortenbuffet“ mit hausgemachten Mehlspeisen (auch zum Mitnehmen) und die „legendäre Erdbeerbowle“ laden zum gemütlichen Verweilen mit sportlicher Umrahmung ein. Ein besonderes Highlight erwartet das Publikum mit Zauberer Christoph Kulmer am Freitag um 20.00 Uhr bei freiem Eintritt.

Pferdesport der spitzenklasse in gleisdorf

Vom 7. – 9. Juni 2013

durch die zusammenarbeit der reitvereine rFV St. margarethen/r. und rC Gleisdorf findet heuer wieder eines der größten dressurturniere der Steiermark– mit rund 160 teilnehmenden Pferden – auf der reitanlage in Wünschendorf statt.

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Bei super Laufwetter fand am Sams-tag, den 25. Mai 2013, der 1. Rie-gersburger Genussweglauf statt. 260 Starter starteten in 5 verschiedenen Disziplinen: Genussweglauf 16 km mit 615 HM, Kinderlauf von 600 m bis 1200 m, Firmen- und Klubstaffellauf 1200 m je Teilnehmer, Nordic Walker 16 km, Wanderer 10 km – musste lei-

Ob am Badesee oder im öffentlichen Freibad, Erholungsuchende finden auf jeden Fall das passende Spiel, Sport und Badevergnügen. Die steirischen Bade-anlagen bieten eine Vielzahl an Service-leistungen, die den höchsten Ansprü-chen gerecht werden. Strandcafés, Bars und Restaurants sorgen für genüssliche Stunden.

Lust, um mit Ihrer Familie einen tol-len Badetag zu verbringen, sich in der Sonne zu rekeln oder lieber im kühlen Schatten ein Buch zu lesen?

Unsere heimischen Bäder bieten groß-zügige Liegeflächen mit genügend Platz, um die Sommersonne zu genie-ßen, oder mit Bäumen, Sträuchern und künstlichen Schattenspendern. Für jeden Geschmack findet sich das pas-sende Bad in der näheren Umgebung. Badespaß für Nichtschwimmer, Erleb-nisbecken oder Sportbecken, Wasser-rutsche, Strömungs-Schwimmkanal. Für das Sportvergnügen werden z. B.

der wegen der Wetterkapriolen abge-sagt werden. Die Schnellsten wurden mit schönen Pokalen und tollen Prei-sen belohnt. Beim anschließenden legendären „Old Hodern Festival“ im Riegersbur-ger Seebad machten die zahlreichen Besucher und Teilnehmer die Nacht zum Tag.

260 starter beim 1. riegersburger genussweglauf

die schwimmbäder in der steiermark – Naherholungs- und Freizeitzentrum für die ganze Familie

Sprungbretter, Sprungturm, Riesen-rutsche, Beach-Soccer, Fußballplatz, Boccia, Badminton, Beach-Volleyball, Basketball, Family-Tennis, Gymnastik,

Tischtennis und Trampolin geboten. Die Badebereiche für die Kleinsten sind mit allem ausgestattet, was das Kinder-herz begehrt.

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Kommerzialrat Hans Roth ist der Chef einer der erfolgreichsten steirischen Unternehmen. Mit der Abfall-entsorgungsfirma Saubermacher hat sich Roth im gesamten mitteleuropäischen Raum einen Qualitätsnamen erarbeitet.

Wann wurde der grundstein für die Firmengruppe roth gelegt?Das waren meine Eltern im Jahr 1946. Sie begannen in Gnas mit einer Maria-Theresienkonzession, mit der man Handel mit Waren aller Art betreiben durfte. Mein Großvater war bereits Nationalrat und betrieb in Obergnas ein Geschäft mit einem Gasthaus.

Wahrscheinlich haben sie zu Hause ihre berufslaufbahn begonnen?Nein, das war anders. Ich ging in die Lehre nach Passail. Nach weiteren Stationen kam ich als zweiundzwanzigjähriger nach Hause und orientierte mich nach Baustoffen, die die Leute im Ort dringendst brauchten. Nebenbei versuchte ich im damali-gen Jugoslawien Baustoffe zu verkaufen. Der Zement war der Grundstein für unsere Baumärkte.

Wie kam die Idee zur Müllentsorgung?Wieder von Gnas ausgehend. Ich fragte mich, was braucht der Ort. Es gab keine geordneten Mülldeponien und in Halbenrain, wo ein Standort entstehen sollte, gab es heftige Diskussionen. Ich bemühte mich um das Entsorgungsrecht für die damaligen

Bezirke Feldbach und Radkersburg. 1974 kam bereits das Gesetz zur geordneten Müllentsorgung.

Wo hat heute saubermacher niederlassungen?Wir betreiben in Europa 42 Standorte. Wenn man alle Mitarbei-ter in den 70 Gesellschaften zusammen rechnet, so kommt man an die 4500.

War saubermacher nicht auch in albanien tätig?Ja, wir entsorgten die halbe Stadt Tirana. Das war beim Bürger-krieg. Wir erlitten jedoch keinen Schaden.

War da nicht auch die italienische Mafia bei der Müllent-sorgung in tirana?Es wurde so gesagt. Ich habe den Chef dieser Entsorgungsfirma kennen gelernt. Es war eine korrekte Person.

Welche abfallmenge wird von saubermacher gesammelt?In Österreich bis zu 700.000 Tonnen und in Europa 2 Millionen Tonnen. Unser größtes Ziel ist die Wiederverwertung von Roh-stoffen. Derzeit werden 50 Prozent des Abfalls wiederverwertet, der Rest wird entsprechend bearbeitet.

story

Chef von 4500 Mitarbeiternkom.rat. Hans roth:

der eingangsbereich und der empfangs-bereich der saubermacher-Zentrale ist mit

Müllsäulen künstlerisch gestaltet.

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Was sind die Ziele von saubermacher?Wir sind derzeit dabei ein Projekt im arabischen Raum umzusetzen. Es handelt sich um ein Phasenmodell mit Sammlung, Deponierung, Trennung, Brennstoff-produktion und Sonderabfall. Obwohl ich schon lange mit dem Gedanken spiele, ist mein Ziel, in China eine Filiale zu eröffnen.

bevor wir unser gespräch beenden, interessiert es mich, wieso so viel Kunst in ihrer Zentrale hängt?Wir wollen auch die steirischen Künstler fördern. Gute Bilder wirken auch auf un-sere Mitarbeiter motivierend.

story

kom.rat. Hans roth:

Kom.rat. Hans roth in seinem büro vor einem gemälde seines sohnen, der in new York lebt.

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Eine Patientenverfügung ist eine Erklärung, mit der man gewisse,

konkret bezeichnete, medizinische Behandlungen ablehnt und die dann wirksam werden soll, wenn man im Zeitpunkt der medizinischen Behand-lung nicht mehr einsichts-, urteils- oder äußerungsfähig ist.

Zu unterscheiden ist zwischen be-achtlicher und verbindlicher Patien-tenverfügung. Die beachtliche Patien-tenverfügung ist eine Richtschnur für das Handeln des Arztes und ist für die

Ermittlung des Patientenwillens zu be-achten. Will der Arzt sich nicht an die Verfügung halten, muss er dies gut begründen. Die verbindliche Patienten-verfügung hingegen muss vom Arzt be-folgt werden, selbst dann, wenn die Be-handlung medizinisch indiziert ist, und der Patient ohne diese voraussichtlich sterben würde. Bei einer verbindlichen Patientenverfügung muss im Vorfeld eine ärztliche Aufklärung erfolgen, und muss die Verfügung schriftlich unter Angabe des Datums vor einem Notar, Rechtsanwalt oder einem rechtskun-

digen Mitarbeiter der Patientenvertre-tung errichtet werden und verliert diese nach Ablauf von fünf Jahren ihre Ver-bindlichkeit. Die Patientenverfügung kann jederzeit widerrufen werden.

Das Notariat Hartberg steht für vertie-fende Fragen gerne zur Verfügung.

zum thema: Patienten-verfügung

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Ein Einbrecher benötigt durchschnitt-lich vier Minuten, um in Ihr Heim ein-

zubrechen und Schäden im Wert von durchschnittlich 10.000 Euro zu verursa-chen. Dabei werden bevorzugt Bargeld, Handys und Schmuck, aber auch Fern-seher und Laptops gestohlen. Heutzu-tage sind die Verbrecher schon so gut organisiert, dass man in die Trickkiste greifen muss, um vor ihren Übergriffen sicher zu sein. So empfiehlt sich neben Sicherheitstüren, Zylinderschlössern und Alarmsystemen auch ein guter Nachbarschaftskontakt. Informieren Sie

keinesfalls die allgemeine Öffentlichkeit am Anrufbeantworter oder über Face-book über Ihre Abwesenheit. Achten Sie auch darauf, dass Ihr Postkasten regel-mäßig geleert wird.

Da Sie sich jedoch nie zu 100% absi-chern können, sollten Sie eine Haus-haltsversicherung, die unter anderem auch Schäden durch Einbruch, Feuer und Sturm deckt, abschließen. Dadurch ist Ihr gesamter Wohnungsinhalt wie Möbel, Kleidung, elektronische Geräte, Bargeld und Schmuck versichert. Bei

letzteren beiden gibt es bei Einbruch jedoch Entschädigungshöchstgrenzen.Wie bei allen Versicherungen gibt es auch bei Haushaltsversicherungen un-terschiedliche Leistungen und Prämien. Ihr EFM Versicherungsmakler ist keinem Versicherungsunternehmen verpflich-tet und kann für Sie die optimale Versi-cherung finden.

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die Statistiken sind besorgniserregend: Jeden tag werden in Österreich ca. 40 einbrüche verübt. davon betroffen sind nicht nur Wohnungen und Villen in der Stadt, sondern auch einfamilienhäuser am Land. Sobald die Wohnung unbewohnt aussieht, haben einbrecher leichtes Spiel.

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meine Steirische

meine OstSteirische

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Bei der Durchsicht der Bilanzen für Fa-milien-GmbHs findet man häufig Ge-sellschafterverrechnungskonten. Gesell-schafter entnehmen oftmals und gerne Geld aus „ihrer“ GmbH, in der Annahme, dass ihnen dieses sowieso gehört.

Die Finanzbehörde sieht das nicht so und bewertet diese Entnahmen sehr oft als verdeckte Gewinnausschüttungen. Als Folge davon kassiert der Fiskus rund 33% von den getätigten Entnahmen.

Der Grund dafür ist das sogenannte Tren-nungsprinzip. Das Gesellschaftervermö-gen und das Gesellschaftsvermögen sind verschiedene Vermögensmassen – das Vermögen der GmbH ist also vom Vermö-gen der einzelnen Mitglieder getrennt. Es gibt also eine klare Trennungslinie zwi-schen den beiden Vermögensmassen.

Wollen Sie in Zukunft das Risiko von verdeckten Gewinnausschüttungen ver-meiden, schauen Sie sich Ihre GmbH an. Erfolgen die Entnahmen auf Grund von Darlehensverträgen, in denen die Rück-zahlung, Verzinsung und etwaige Sicher-heiten geregelt sind? Dadurch schützen Sie sich vor bösen Überraschungen. Be-trachten Sie Ihre GmbH nicht als Selbst-bedienungsladen.

Gerne beraten wir Sie zu dieser Proble-matik!

die gmbH ist kein selbstbedienungs-laden!

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mag. Friedrich Wolfgang Sperl

iSperl & Lafer Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbHA-8200 Gleisdorf, Businesspark 4Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at H

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Der Kult um den KOPF

11.05.–01.12.2013

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Faszination schädel

Als Sitz des Denkens und Fühlens übt der Schädel seit jeher eine große Faszination auf uns Menschen aus. Es ist also nicht verwunderlich, dass in zahlreichen Kulturen im Laufe der Geschichte komplexe Schädelkulte entstanden sind. Einen Einblick in diese interessante Kulturgeschichte um den menschlichen Kopf gibt die Ausstellung FASZINATION SCHÄDEL in der Kunsthalle Leoben. In einer außergewöhnlichen Inszenie-rung werden, in Kooperation mit den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim, 300 außer-gewöhnliche Exponate von rund 40 leihgebenden europäischen Museen die Besucher in ihren Bann ziehen.

Ob jahrtausendealte Schädelschalen, kunstvoll geschmückte Schädelreliquien, ob als Mahnmal der Vergänglichkeit oder als modisches Accessoire: Diese für Österreich einma-lige Ausstellung zeigt neue Einblicke in Traditionen und rituelle Handlungen, die vielerorts erst im Zuge der Kolonialisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufgegeben wurden. Aber auch jetzt wird dem menschlichen Schädel noch jede Menge Beachtung geschenkt: Die Verwendung des Totenkopfsymbols ist in der Gothic-Szene ebenso zu finden wie in der alltäglichen Modewelt.

iKunsthalle Leoben -11. Mai – 1. Dezember 2013, täglich von 9 – 18 Uhr geöffnet.Kirchgasse 6, 8700 Leoben, T. +43 (0) 3842 / 4062 – [email protected] www.schaedelkult.at

der kult um den kopf

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Nach den ersten kontakten mit der Fremdspra-che englisch wurde nun das Projekt „afrika im kindergarten“ durchgeführt.

Ein toller Erfolg war die Steirermost-präsentation im Ambio in Ludersdorf

im April 2013. Die Produzenten Günther Brunner (Ilz) – der den ganzen Abend bestens organisierte –, Manfred Faus-ter (Graz), Anton Haspl (Vorau), Anton Holzer (Vorau), Manfred Macher (Leska bei Weiz) und Martin Mausser (Hitzen-dorf ) präsentierten ihren Partnern und den zahlreich erschienenen Gästen den neuen Jahrgang. Ein vielfältiges Showprogramm auf höchstem Niveau mit den Mortantscher Schuhplattlern, dem Kabarett-Duo von und mit Oliver Hochkofler und Musik von „MOST of All“ sorgte für eine tolle Stimmung und Unterhaltung. Durch den Abend führte

Die Ängste vor dem Fremdsein spielerisch

abbauen, die Freude am An-derssein wecken sowie das Interesse und die Toleranz gegenüber fremden Men-schen und Ländern fördern, das steht im Mittelpunkt verschiedener Aktivitäten im heurigen Kindergarten-jahr des Pfarrkindergartens Pöllau. Gerade das Kinder-gartenalter ist ein idealer Zeitpunkt, um erste Kontak-te mit einer Fremdsprache zu pflegen. So wurde erst-malig mit der ausgebilde-ten Volksschullehrerin und ehemaligen Flugbegleiterin Sabine Spörk Englisch im Kindergarten angeboten. Passend dazu begann gleich im Anschluss das faszinieren-de Projekt „Afrika“ mit Fred Ohenhen und seinen Freun-den vom Verein ISOP. Nach einem gemeinsamen Eltern-abend hatten die Kinder an mehreren Vormittagen die Möglichkeit, Afrika spiele-risch zu erleben. Es wurde

hinaus mit weiteren Aktivitä-ten gefördert. So waren die Mitgestaltung eines Famili-engottesdienstes in der Kir-che, die Familienwallfahrt auf den Pöllauberg, zwei Thea-

gemeinsam gekocht, geges-sen, getanzt, getrommelt, gesungen. Der Höhepunkt war sicher das Abschlussfest, welches die Kinder gemein-sam mit ihren Geschwistern, Eltern, Großeltern und sons-tigen Freunden in der Raben-waldhalle feierten. Unter-stützt wurde dieses Projekt von der Sparkasse Pöllau. Die Gemeinschaft und die Bil-dungsarbeit wurden darüber

terfahrten, die Teilnahme am jährlichen Schikurs sowie das schon traditionelle Zahnge-sundheitsprojekt wichtige Bestandteile des laufenden Kindergartenjahres.

in bewährter Form der ORF-Moderator Dorian Steidl. Neben den hochquali-tativen Apfelweinen gab es auch viele regionale Schmankerl zu verkosten. Al-

menlandkäse, Schokolade von Felber, den Vulcanoschinken, Eierspeis mit echt steirischem Kernöl und vieles mehr gab es für die mehr als 400 Besucher.

steirermostpräsentation in ludersdorf

Interkulturelle bildungsarbeit im Pfarrkindergarten Pöllau

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Meine region

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Sommerzeit – Gartenzeit! Lange hat es gedauert, doch langsam lässt

sich doch der Sommer blicken und wir freuen uns, unseren Lebensmittelpunkt wieder hinaus in die Natur zu verlagern. In einer Zeit des raschen Wandels und der Reizüberflutung ist der eigene Gar-ten der ideale Rückzugsort, um von der Hektik des Alltags zu entschleunigen und die Seele baumeln zu lassen. Auch liebe Gäste freuen sich auf die Bewir-tung im paradiesischen Ambiente. Wäre da nicht die leidige Frage: Wer steht am Herd?

Die Tischlerei Schaden Lebensräume hat die perfekte Lösung für alle Freiluft-Fans entwickelt: die mobile Gartenkü-che. Die Gartenküche lässt sich ganz einfach auf Rädern in den Garten rollen und wird individuell angefertigt. Jedes Küchenmodul wird einzeln hergestellt

und kann nach Belieben gestaltet wer-den, was jede Küche zu einem Unikat macht. Auch Ausstattung, Größe und Design werden ganz nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen angepasst.

Die Outdoor-Küche ist aus heimischem Akazienholz gefertigt – dieses wird spe-ziell behandelt, so dass sie auch bei Re-gen im Freien stehen bleiben kann.

Der Lebensraum im Freien als Erwei-terung des klassischen Wohnraums gewinnt immer mehr an Bedeutung. Draußen wird zum neuen Drinnen. Ob Terrasse, Loggia, Balkon oder gar der Garten – überall kann die Gartenküche eingesetzt werden. Da werkelt keiner mehr allein in der Küche – das gemein-same Erleben, Kommunizieren und Speisen unter freiem Himmel ermög-licht eine neue Lebensqualität.

Verlegen Sie Ihre Küche in den Garten und kochen Sie direkt an jenem Ort, der die Schätze der Natur liefert! Kontaktie-ren Sie uns – wir beraten Sie gerne bei der Planung Ihrer ganz persönlichen Gartenküche, welche das Kochen und Speisen in freier Natur zu einem beson-deren Genuss macht.

Ihr Ing. Anton Schaden

Kochen im grünen

Leserbrief an

iSchaden Lebensräume GmbHA-8091 Jagerberg 91Tel. 03184 / 82 09 – 0 [email protected] www.schaden.co.at

WoHNeN

Sie ja in Ihrem Journal „recht direkt“ schreiben, dachte ich mir schicke ich Ihnen „meine Gedanken“ die ich unter ande-rem unserer Innung gemailt habe: Ich bin ja der Meinung „geht’s der regionalen Wirtschaft schlecht, geht’s uns Allen schlecht. Und wenn da nicht wirklich ein Umdenken kommt, werden die großen wohl erreichen was sie schon immer wollen.

Liebe Innung „und alle Anderen“, Auch wenn es die Krone ist – die schreiben über uns Tisch-ler: da liest man wenigstens mal was über Tischler, aber leider so dass wir ihnen zu wenig zahlen, aber wenigstens denkt die Gewerkschaft an uns ?! die Frage ist wieviel Erhöhungen verträgt die Branche um gegen die Importe mithalten zu können ? oder geht’s unse-ren Kollegen wirklich so gut ?? (dann mache ich was falsch) und der Scherz dabei – auf der gleichen Seite steht, dass Pendler burn out gefährdet sind – aber der mehrverdienst

auf kosten von Lebensqualität mit Arbeit in der Region ist schon auch recht !! Wir kleine Handwerker haben langjähri-ge Arbeiter, meist aus dem selben Ort, wir zahlen die Steu-ern und unsere Arbeiter kaufen wiederum in der Region ein. Das alles sind heute leider Werte die zunehmend ver-schwinden. Keiner unserer Betriebe hat viele Arbeite, wenn mal alle kleinen zusammenzählt sind das schon auch Sum-men die „der Politik“ interessieren sollten. In Pakistan sterben halt wieder „ein paar Leute damit die Kla-motten bei uns nur € 15,-- kosten“, aber der „große Handel“ bringt halt Geld und somit tut auch keiner was dagegen.

Die Ersten waren die Schuster und Schneider die verschwun-den sind, und unser „Handwerk“ soll wohl das nächste sein. Wann wachen die Leute „vielleicht sogar Politiker“ auf und beginnen um- und nachzudenken ?? „Regionalität, Nachhaltigkeit, Umweltbewußt“, da muss auch ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, das „die grüne Linie von IKEA“ doch nicht so „grün“ ist wie sie ver-kauft wird.

bernhard lenz

sehr geehrter Herr dr. Zakrajsek,

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Kochen im grünen

Das Familienunternehmen, unter der Leitung von Renate und Ferdinand Le-opold, feierte das 100-jährige Bestehen.Obst Leopold lud 600 Gäste, um das be-sondere Jubiläum zu feiern.

Gäste aus Wirtschaft und Politik, unter ihnen Agrarminister Dipl.-Ing. Nikolaus Berlakovich, Landesrat Johann Seitin-ger, Landesrat Dr. Christian Buchmann,

WK- Kammerdirektor Mag. Thomas Spann u. v. m., als auch Kunden aus ganz Europa, Lieferanten und Bran-chenkollegen, 80 Mitarbeiter, Freunde und Familie und nicht zuletzt Pfarrer Dr. Georg Stoff, der seinen Segen erteil-te, gratulierten. Im festlichen Rahmen, bei einer stimmungsvollen Feier, prä-sentierte die Familie Leopold ihre ein-drucksvolle Firmengeschichte.

V.l.n.r.: landesrat Christian buchmann, Ferdinand leopold mit ehefrau und landwirt-schaftskammer-Präsident gerhard Wlodkowski

Obst leopold feierte seinen 100. geburtstag in studenzen

iTermin: 15.06.2013 um 13:00 Uhr Anmeldung erforderlich!

unter: 03332/65499/180 72 oder [email protected]

Kursleiterinnen: Susanne Höger und Bettina Weißensteiner

Zielgruppe: Eltern mit Kindern zwischen 6 und 10 Jahren

Treffpunkt: Grillstation, Neustift/Lafnitz

Kosten: für Kinder € 8,- für Erwachsene € 12,-

Hinaus in die Natur! Alle Eltern sind auf eine Entdeckungsreise durch die Natur des Lafnitztales und durch die Vielfalt der eigenen Ressourcen und Möglich-keiten eingeladen!

Viele Tipps und Anregungen, Wande-rungen für Kinder anregend zu gestal-ten, sind inkludiert.

Fixe Programmpunkte: Outdoor-Wan-dern, Natur in Verbindung mit künstleri-scher Gestaltung, Naschen aus dem Na-turgarten

„natur pur – im lafnitztal“

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das elternberatungs-zentrum Hartberg-Fürs-tenfeld veranstaltet für alle Natur-begeisterten eltern eine geführte Wanderung.

Der Obstbaubetrieb der Familie Berger in Trog bei Anger war sowohl bei der Steirischen Landesbewertung (Lan-dessieg mit Marillenbrand und 4-fa-cher Sorten-Sieger) als auch bei der internationalen Alpe-Adria-Verkostung (Alpe-Adria-Sieger mit Marillenbrand

und 8-facher Goldmedaillen-Gewinner) erfolgreichster steirischer Teilnehmer. Seit über 10 Jahren beschäftigt sich der Betrieb intensiv mit der Produktion von baumreifen Marillen. Inzwischen wach-sen auf 600 Höhenmeter rund 8000 Ma-rillenbäume. Der Landessieg bzw. der Alpen-Adria-Sieg ihres Marillenbrandes war nur durch das außergewöhnliche Aroma der Marillen möglich. Für alle, die diesen Betrieb kennenlernen wol-len, findet am Samstag, den 29. Juni 2013, ab 13:00 Uhr der „Tag der Marille“ statt.

Kleine schnapsbrennerei - große erfolge

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Unter Prophylaxe (Vorbeu-gung) versteht man die

Gesamtheit aller Maßnahmen, um einer Beeinträchtigung der Gesundheit vorzubeugen. Wir unterscheiden die Primärpro-

phylaxe, die das Ausbrechen einer Erkrankung beim (noch) Gesunden verhindern soll, von der Sekundärprophylaxe, um einen Rückfall einer nicht mehr bestehenden oder gebesserten Krankheit zu vermeiden (Rezidivprophylaxe).

In beiden Fällen hat sich der Einsatz des Bioresonanz-Irene-Arbeitsschemas sehr bewährt. Es werden die Narbenstörfelder energetisch getestet, die geopathischen Belastungen (Was-seradern, Elektrosmog usw.) und die energetischen Blockaden

Die Liebe, das Glück, die Freude, die Gesundheit, welche wir uns wünschen, die Sehnsucht, die uns träumen lässt,

zeigt uns immer auch jene Orte IN UNS, welchen wir in un-serem Leben oftmals zu wenig oder keine Beachtung ge-schenkt haben.

Wenn wir uns GLÜCK wünschen, müssen wir gelernt haben, unser Herz für Freundschaft offen zu halten. Wenn wir uns FREUDE wünschen, müssen wir gelernt haben, unser Herz zu verschenken.

Wenn wir uns GESUNDHEIT wünschen, müssen wir unser Herz mit unserem Schicksal ausgesöhnt haben, und das Herz muss gelernt haben, dem Schmerz zuzuhören.

Wenn wir uns NÄHE wünschen, müssen wir unserem Herzen beigebracht haben, Verbindung herzustellen.

Wenn wir uns LIEBE wünschen, muss unser Herz Hingabe verstanden haben.

All das kann nicht von jetzt auf gleich erlernt werden. Diese Entwicklung muss uns zur Herzensangelegenheit werden. Es muss trainiert werden, bei jeder Gelegenheit, wie eine neue Sprache.

Bei all den Herzensbrüchen, die wir in unserem Leben erfah-ren haben, sehr oft in unserer Kindheit, ist die Herzöffnung für die meisten von uns DIE Herausforderung im Leben.

Wenn du zufrieden bist mit deiner Welt, gibt es keinen Grund, etwas zu verändern. Wenn es jedoch nur eine Sehnsucht des oben Erwähnten für dich gibt, wünsche ich dir, dass du den Mut findest, das Wagnis der Herzöffnung einzugehen. Und Mut wirst du brauchen, denn das offene Herz bedingt Ver-letzung!

Herzlichst, Isabella simon-Jonke

gesundheit

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Lebensfreude

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Herzensangelegenheiten

iIsabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at [email protected]

Je nachdem, in welcher Gesellschaft sich ein Mensch bewegt, ist es groß in Mode, Geschehnisse, Situationen oder persön-

liche Lebenslagen zu beschönigen. Beschönigen heißt einen schöneren Schein geben und hat nichts mit positivem Denken zu tun. Beschönigen gehört zur Familie Täuschen, Anschwin-deln, Lügen und Betrügen. Die Grenzen sind verschwimmend.

Wenn der Mensch etwas beschönigt, täuscht er eine bessere Si-tuation oder Lage vor. Er setzt eine Maske auf und spielt Theater.Warum belügen Menschen sich selbst und ihr Umfeld? Aus Angst, Unsicherheit, aus dem Wunsch, Konflikte zu vermeiden, bestimmte Ziele und Effekte zu erzielen, um zu beeindrucken und zu gefallen, das eigene Image hochzupushen, sich Vorteile zu verschaffen, aus Gier oder Egoismus.

Wird die Realität nicht wahr- und angenommen, gibt es keine bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Gedanken und Gefühlen und damit keine Lösungen. Die nicht gelebten Gefüh-le im Körper, Geist und in der Seele verursachen Spannungen, Stress und Zwiespalt. Durch Beschönigen wird Wahrhaftigkeit verhindert. Die Integrität, Ehrlichkeit, „Aufrichtigkeit“ gehen verloren und mit ihnen das Selbst-bewusst-sein und der innere Friede.

Wenn Maske und Hülle fallen, bleibt die Wirklichkeit übrig.

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beseitigt. Es wird geprüft, ob die Ausleitungsorgane optimal energetisch entgiften und ob eventuell versteckte energetische Allergene das Immunsystem stören.

All diese Störfelder werden systematisch beseitigt (falls vorhan-den). Es können viele Krankheiten vermieden werden, wenn man früh genug etwas dagegen unternimmt. Wir empfehlen einmal jährlich eine Bioresonanz-Kontrolle.

iBioresonanz IreneBirkfeld / Feldbach / Unterwart / Oberaich-Bruck a.d. Mur / Mürzzuschlag / Graz / Völs bei Innsbruck / Kufstein / Thalheim bei WelsTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410

bioresonanz – auch für gesunde Menschen

Wenn Maske und Hülle fallen, bleibt die Wirklichkeit übrig.Auf sich selbst vertrauen und seinen Überzeugungen treu blei-ben. Sich seiner Glaubensgrundsätze besinnen und das eigene Verhalten und Entscheidungen aus diesen inneren Werten her-aus leben. Die Realität als das, was ist, annehmen.

Wer ehrlich und authentisch lebt, steht selbstbewusst und als gefestigte Persönlichkeit in der Welt. Braucht niemandem et-was vorzumachen und braucht daher nichts zu beschönigen.

O weh der Lüge! Sie befreiet nicht wie jedes andre, wahrge-sprochne Wort die Brust.(Johann Wolfgang von Goethe)

Ihre andrea Hirzberger

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Wenn Maske und Hülle fallen, bleibt die Wirklichkeit übrig.

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vl. Franz Frieß, gertrude Frieß, dr. Pascher, dr. Fitzek

bezirksärztefortbildung

Im Rahmen der Bezirksärztefortbildung und aus Anlass des 20-jährigen Bestehens der Physiotherapie Frieß in Weiz referierten der Orthopäde Doz. Dr. Arnulf Pascher und die Physiotherapeutin Gertrude Frieß MSc zum Thema „Arth-rose – was tun“.

Die neuesten Erkenntnisse und Methoden zur Behandlung von Gelenksabnützungen wurden vorgestellt. Das Spekt-rum reichte von konservativen Behandlungsansätzen bis hin zu verschiedenen Operationstechniken und der opti-malen physiotherapeutischen Vor- und Nachbehandlung.

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endlich wieder Kraft für jeden tag!Der menschliche Organismus wird

tagtäglich immer stärker belastet: Umweltgifte aus der Luft, dem Wasser und der Nahrung, die zunehmend mit Schadstoffen versetzt ist und an Nähr-wert abnimmt, führen zu vermehrter Bildung von „freien Radikalen“. Die Folge: schleichender Leistungsabfall, zunehmende Energielosigkeit, Ner-venstörungen, Konzentrationsschwie-rigkeiten, Arterienverkalkung sowie erhöhte Infektanfälligkeit bis zu vorzei-tigem Altern.

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Eine neue weltweit einzigartige Ver-mahlungs-Technologie (PMA - Pana-ceo-Mikro-Aktivierung) macht das Vul-kanmineral Zeolith-Klinoptilolith zum

wohl effektivsten Entgiftungsmittel unserer Zeit. Es entschlackt auf 100% natürlicher Basis und sorgt gleichzeitig auch noch für die Regulierung des Säu-re- und Basen-Haushaltes (Basenpulver-Effekt). Und das alles ohne Nebenwir-kungen.

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Das 100 Prozent natürliche, fein ge-mahlene und reine Lava-Gestein wirkt wie ein Magnet bzw. Löschblatt im Ma-gen- und Darmtrakt. Es bindet mit sei-nen hunderten von Mikro-Kanälchen und Höhlen sofort gefährliche „freie Radikale“ und in uns abgelagerte Gifte und Schlacken. Schwer beladen mit den „Energieräuber“-Giften verlässt dieses stark schlacken- und giftaufsaugen-de Vulkan-Mineral dann über unseren Stuhlgang den Körper.

Das Immunsystem wird daher rasch gestärkt und gleichzeitig neue Vitali-tät und Leistungskraft für Beruf und Alltag gewonnen! Es wird daher auch von immer mehr Menschen als die lang gesuchte 100% natürliche „Dauer-Prävention“ als natürliches Schutzschild gegenüber den explodierenden Zivili-sationskrankheiten genutzt.

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„Die tägliche körperliche Entgiftung ist heute im Kampf gegen die explodierenden Zivilisations-krankheiten (wie „schleichender Leistungs-abfall“, Herz-Kreislaufbeschwerden, Burn-Out, Diabetes und Krebs) eine existentielle Notwendigkeit geworden!“

Dr. med. Ilse Triebnig

Mag. pharm. Dr. Josef Zarfl, Apotheker in der Leonhard Apotheke in Feldbach

„Die ganzheitliche Gesundheit des Menschen liegt uns sehr am Herzen.

Deshalb empfehlen wir als natürlichen Schutzschild das bestens erforschte Natur-Vulkanmineral PMA Zeolith von Panaceo!“

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Bei herrlichem Wetter fand am 26. Mai im schönen Schlosspark Pöllau bei Hartberg das diesjährige Fest im Garten Österreichs statt. Mehr als 40 Aussteller aus der Region sowie Partnerausstel-ler aus Wien und Ungarn luden zum Schmökern, Bummeln und Einkaufen ein. Sowohl kulinarische Köstlichkeiten vom Apfel bis zum Weizer Berglamm als auch die Grillspezialitäten der Qua-litätsfleischerei Feiertag verwöhnten die Gäste. Alles rund um Kräuter und Pflanzen gab es zu entdecken. Geboten wurden Naturprodukte der oststeiri-schen Schafbäuerinnen, Spezialitäten vom Kräuterhof Zemanek, Informati-onen über die Feistritztalbahn, Talcus-Specksteinschnitzen für die Kinder und vieles mehr.

Den Durst konnte man mit feinstem Naturbier der Brauerei Gratzer löschen oder mit erlesenen Weinen oder fruch-tigen Säften. Ein großartiges Fest für die ganze Familie.

das blühende Pöllau lud zum Fest im garten Österreichs

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verloste 5 x 2 Stehplatzkarten für„50 Jahre Sportverein Bad Waltersdorf“ Hier die glücklichen gewinner: daniela Muhr, Pöllau Johanna Pateter, turnau Pöltl Johannes, Pöllau Wilhelm bierbauer, Mürzzuschlag Johann Ziegler, sebersdorfDie Karten werden in den nächsten Tagen den Gewinnerinnen per Post zugestellt.Viele grüße, das team von Meine steirische

Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2–6, 8041 Graz, oder via Mail [email protected], Kenn-wort: „Fendrich“ nicht vergessen. Der Einsendeschluss ist der 15. Juni 2013.

verlost 3 x 2 stehplatzarten für„We love austria“ in Ilz

Beantworten Sie uns folgende Frage: Wie heißt die neue Cd von reinhard Fendrich?a) I am from austria b) besser wird´s nicht

Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2- 6, 8041 Graz oder via Mail an [email protected], Kennwort: Schlagerparty 2013 nicht vergessen!

Der Einsendeschluß ist der 15.6.2013.

Beantworten Sie uns folgende Frage:Wie heißt die neue CD von Rainhard Fendrich?

a) I am from Austriab) Besser wird‘s nicht

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Polizei Big BandAm 14. Juni 2013 mit Beginn um 20 Uhr findet in der Sport- u. Kulturhalle Sinabelkirchen ein Benefizkon-zert zugunsten unserer Hauskrankenpflege u. Seni-orenbetreuung statt. Mit der Polizei Big Band Steier-mark wird dieses Benefiz von einer der tollsten Big Bands Steiermarks unterstützt. Karten sind im Marktgemeindeamt Sinabelkirchen, der Raiffeisenbank Sinabelkirchen und der Trafik Manninger erhältlich.10 euro für einen guten Zweck.Wir sagen bereits jetzt - danKe.

Kultur & event

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verloste 5 x 2 Stehplatzkarten für„50 Jahre Sportverein Bad Waltersdorf“ Hier die glücklichen gewinner: daniela Muhr, Pöllau Johanna Pateter, turnau Pöltl Johannes, Pöllau Wilhelm bierbauer, Mürzzuschlag Johann Ziegler, sebersdorfDie Karten werden in den nächsten Tagen den Gewinnerinnen per Post zugestellt.Viele grüße, das team von Meine steirische

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Unglaublich, aber wahr – gernot Haas kommt!Der allseits bekannte Kabarettist tourt durch Österreich und wird Ende August mit einem eigens auf die Stylistin Gabriele Sofie zugeschnittenen Programm in der ost-steirischen Metropole Großwilfersdorf aufschlagen. Der Friseuralltag und dessen Charaktere werden kräftig auf die Schippe genommen – damit ist beste Unterhaltung garantiert!

Zu sehen ist das Glanzstück in der Halle auf dem Wein-hof von Katharina Kohl, die von Anfang an von der Idee begeistert war und für das perfekte Ambiente sorgen wird.

Das Programm steht sozusagen und am Bühnenbild wird aktuell noch gearbeitet. Wer also in der ersten Augustwoche keinen Termin im Salon Gabriele Sofie bekommt oder vor verschlossener Tür steht, sollte wis-sen, dass dort Dreharbeiten zum Stück stattfinden und ausnahmsweise nicht frisiert, gefärbt, geföhnt etc. wird. Seit Wochen ist diese Inszenierung von Gernot Haas Ge-sprächsstoff im Salon Gabriele Sofie, wobei der Name des Stücks immer noch nicht ganz feststeht.

die bestsellerliste wird aktuell von folgenden Vorschlägen angeführt:„Hairschaftszeiten“ – sabrina„Haarthrombose“ – lisbeth„Vorhairsehung“ – daniel„unföhnt dahairgesagt“ – david

Wer also noch eine Idee hat, kann diese bis zum 1. Juli 2013 an die Redaktion der Oststeirischen unter folgen-dem Titel senden: Namensidee für Theaterstück Gabri-ele Sofie: E-Mail: [email protected]. Dem/r Ge-winner/in winkt übrigens eine attraktive Städtereise für 2 Personen!!Bleiben Sie also dabei – wir informieren Sie über den Termin, Kartenvorverkauf, die Anfahrtsbeschreibung und was sonst noch wichtig ist.

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iTermin: 07.06.2013 um 15.00 Uhr Kursleiterin: Karin Ammerer, Kinderbuchautorin und Hauptschullehrerin Zielgruppe: Eltern, Großeltern mit Kindern ab 7 Jahren Ort: Elternberatungszentrum Hartberg Kosten: für Kinder € 5,- für Erwachsene € 10,-

Anmeldung bis 3.06.2013 erforderlich!

Weitere Informationen und Anmeldung unter: 03332/65499 180 72, 0676/866 40 356 oder 0676/866 40 348, E-Mail: [email protected]

Meisterdetektive gesucht! Die Aufgaben, die Inspektor Schnüffel den Nachwuchsdetektiven stellt, sind alles andere als leicht zu knacken…

In kleinen Gruppen von 4 – 6 Detektiven werden verschiede-ne Aufgaben absolviert wie geheime Nachrichten entschlüs-seln, Fingerabdrücke vergleichen, den Täter anhand eines Steckbriefes überführen und vieles Spannende mehr. Dabei könnt alle ihre meisterdetektivischen Fähigkeiten unter Be-weis stellen. Die erfolgreichen Meisterdetektive werden mit einem echten Geheimausweis belohnt.

dem Verbrecher auf der spur

(Lese)workshop für kinder, eltern und Großeltern

Page 28: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2013

meine Steirische

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Meine SteirischeLiebenauer Hauptstr. 2-68041 Graz

Fax: 03118 / 51 631E-Mail: [email protected]

www.meinesteirische.at

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Redaktionsschluss: Montag, 24.06.20133.-5. Juli 2013

IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected], Daniela Gether, 0650/6537463, F: 03118/51 631 Andreas Bunderla 0664/45 41 124, F: 03118/51 631, [email protected]

Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, T: 0664/5180136, F: 03118-51631, Projektmanagement Obersteiermark Anzeigenberatung, Wolfgang SPANNRING, 0664/5180136, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 164.000/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck – Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg – Fürstenfeld, Südoststeiermark.Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

TodesfälleIrmgard Haider, 58. Lj. LudersdorfKarl König, 81. Lj., KrottendorfCäcilia Wiener, 89. Lj., OttendorfElisabeth Petermichl, 83. Lj., ArndorfMaria Burget, 65. Lj., Gleisdorf

Martin Leiner, 73. Lj., Ungerdorf

Robert Saurer, 34. Lj., Neudorf

Renate Neuhold, 60. Lj., Pirching

Martha Meister, 87. Lj. St. Ruprecht a. d. Raab

Aloisia Posch, 93. Lj., Laßnitzthal

Erika Wagner, 74. Lj., SöchauMaria Ernst, 73. Lj., ReichendorfOtto Hutter, 83. Lj., WeizMaria Freiinger, 90. Lj., FasslbergKurt Bieringer, 66. Lj.St. Margarethen/Raab, GratkornHelmut Schober, 69. Lj., WeizRosa Krems, 84. Lj., OttendorfEdith Gartner, 71. Lj., GleisdorfElfriede Kein, 67. Lj., MittergoggitschTheresia Paveu, 92. Lj., WeizJohann Fuchs, 81. Lj., PrebuchJosef Schulz, 79. Lj., SinabelkirchenJosef Jagerhofer, 87. Lj., NeudorfAdolf Schieder, 71. Lj., BreitenbachIngrid Zierler, 50. Lj., GleisdorfHeidemarie Janisch, 60. Lj.UnterrettenbachFranz Taschler, 75. Lj., RudersdorfHildegard Koravitsch, 83. Lj., UngerdorfHeinrich Engelmann, 87. Lj., PredingThaddäus Kahr, 83. Lj., SulzAlfred Raindl, 88. Lj., Weiz

Ost: Wer sich vom jetzt gängigen System komplett abkoppeln will, ganz autark in der Selbstversorgung auf der eigenen, alternat. Landwirt. Leben, wohnen und arbeiten will und dies gemeinsch. mit mind. 3, max. 5 Fam. und /oder Einzelpers., der soll sich bitte umgehend melden! Für dieses Projekt suchen wir geeignete Anwe-sen. Bitte alles anbieten!

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0800/201444 gebührenfrei, Kontakt Vermittlung und sie sind schon bald glücklich verliebt! Wir sind auch im Internet unter www.wunschpartner.at - der Klick ins Glück!

SIE sucht ihn11374 Hals über Kopf verlieben und Glücklich sein! Das sind die Wünsche von Isabella, 48jährigen, attraktiven, gefühlsbetonten Assistentin! Kontakt Vermittlung 0664/4444878

11498 Ein Leben mit dir in Harmonie, gemeinsam alt werden.... davon träumt Sabrina, 33jährige, attraktive, sympathi-sche Diplomkrankenschwester. Kontakt Vermittlung 0676/84947912

11251 Anneliese, 55jährige, attraktive, sportliche Verkäuferin, aufrichtig und treu, sehnt sich so sehr nach ein bisschen Liebe! Kontakt Vermittlung 0676/84947912

11501 Ein Herz und eine Seele möchte ich mit dir sein! Anna, 62jährige, modi-sche, pensionierte Drogistin, wartet bei Kontakt Vermittlung 0676/84947912

11386 Wenn du nicht anrufst, haben wir keine Chance, uns kennenzulernen! Marie, 41jährige Pflegehelferin, mit herzlichem Wesen, sucht einen char-manten Partner! Kontakt Vermittlung 0664/1811340

11459 Marlies, 56, attraktive, charmante Unternehmerin, sucht aufrichtigen Partner für die guten und schlechten Tage des Lebens! Nur Mut! Kontakt Vermittlung 0676/7014808

ER sucht sie11086 Roland, 29jähriger Single, fesch, gefühlsbetont, sportlich, sucht keinen Flirt, sondern dauerhafte Beziehung! (Kinder willkommen) Kontakt Vermittlung 0664/1811340

11505 Hans, 64jähriger, charmanter Witwer, gehört noch lange nicht zum alten Eisen! Wenn Sie sich auch nach dauerhaftem Glück sehnen – Kontakt Vermittlung 0676/84947912

11491 Liebe ist das Wichtigste für ein erfülltes Leben! Markus, 46jähriger Pädagoge, sehr sympathisch, sucht über Kontakt Vermittlung nette Frau, Kind willkommen! 0664/1811340

11365 Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick? Lukas, 33jähriger, fescher, familiärer Unternehmer, ist auf der Suche nach seiner Traumfrau! Kontakt Vermittlung 0676/7014808

10920 Peter, 63/187, niveau- und charaktervoll, möchte noch viel erleben und dir den Rest seinen Lebens in guten wie in schlechten Tagen zur Seite stehen! Kontakt Vermittlung 0664/1811340

11478 Sehnst auch du dich nach harmonischem Miteinander! Dann ruf´ Clemens, 45, sportlichen, vielseitig interessierten Beamter, an. Kontakt Vermittlung 0676/7014808

Partnerschaft

Traude: 72-jährige, jung gebliebene attraktive Pensionistin freut sich, einen rüstigen, humorvollen und im Herzen jung gebliebenen Pensionisten, mit dem sie ihre Freizeit gemeinsam verbringen kann, kennenzulernen. Chiffre P 182

AutoVW-Golf IV SDI-Komfort, Bj. 2003, ca. 88.000 km, 68 Ps-Diesel, Silber-Metallic, 5-türig, unfallfrei, Anhängekup., Klima-Automat, 8fach Bereifung (15 Zoll) auf eig. Stahlfelgen, VP € 4.480,– Fürstenfeld. 0664/73820389 ab 14:30 – 18:30 v. Mo. – Sa.

Audi A4 Avant, 1/2009, 72.500 km, 120 PS, Diesel, schwarz, Sommer-chromfelgen, Aluwinterfelgen, neue Bereifung 8-fach, unfallfrei, Erstbesitz, Nichtraucher-FZ, sehr gepflegt, Leoben, € 23.300,–, 0650/2781025

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Rudolf Fischeneder, 82. Lj., OberfladnitzJosef Suppan, 62. Lj., PrebuchMaria Mathilde Satzer, 78. Lj., KühwiesenEngelbert Schellnegger, 79. Lj., Weiz

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Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, T: 0664/5180136, F: 03118-51631, Projektmanagement Obersteiermark Anzeigenberatung, Wolfgang SPANNRING, 0664/5180136, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 164.000/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck – Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg – Fürstenfeld, Südoststeiermark.Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

TodesfälleIrmgard Haider, 58. Lj. LudersdorfKarl König, 81. Lj., KrottendorfCäcilia Wiener, 89. Lj., OttendorfElisabeth Petermichl, 83. Lj., ArndorfMaria Burget, 65. Lj., Gleisdorf

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Ost: Wer sich vom jetzt gängigen System komplett abkoppeln will, ganz autark in der Selbstversorgung auf der eigenen, alternat. Landwirt. Leben, wohnen und arbeiten will und dies gemeinsch. mit mind. 3, max. 5 Fam. und /oder Einzelpers., der soll sich bitte umgehend melden! Für dieses Projekt suchen wir geeignete Anwe-sen. Bitte alles anbieten!

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ER sucht sie11086 Roland, 29jähriger Single, fesch, gefühlsbetont, sportlich, sucht keinen Flirt, sondern dauerhafte Beziehung! (Kinder willkommen) Kontakt Vermittlung 0664/1811340

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meine Steirische

meine OstSteirische

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Die Burg Oberkapfenberg wurde 1268 in nur 3 Jahren Bauzeit er-

baut. Die Wirren der Jahre hinterließen ihre Spuren. 1955 baute die Familie Stubenberg die Burg ihrer Ahnen unter Einbeziehung der alten Mauern wieder auf. Seit 1992 ist sie im Besitz der Stadt-gemeinde Kapfenberg und präsentiert sich im alten neuen Glanz mit einem prachtvollen Innenhof. Nur wenige Gehminuten entfernt, an der höchsten Stelle des Burgberges von Kapfenberg, steht die im 17. Jhdt. erbaute Loreto-Ka-pelle. Besonders beliebt ist die Kapelle für Tauffeiern, Trauungen, Ehejubiläen.

Die Burg Oberkapfenberg ist ein belieb-tes Ausflugsziel für die ganze Familie. Nur 45 Min. von Graz, 25 Min. von Mürz-zuschlag und 1,5 Stunden von Wien entfernt, bietet die Burg viele Attrakti-onen. Faszinierende Ausstellungen wie die Sonderausstellung Archäologie „Aus Stubenbergs Küche“ oder eine Zeitreise zu den Kreuzrittern und Alchemisten.

Das integrierte Kindermuseum bietet die vielfältigsten Möglichkeiten für ei-nen abwechslungsreichen Museums-besuch für die ganze Familie.

Im Rahmen des Kindersommers der Stadtgemeinde Kapfenberg bietet die Burg Oberkapfenberg in den Sommer-ferien verschiedene Programme für Kin-der an.

Die Burgfalknerei veranstaltet in den Sommermonaten zweimal täglich eine Greifvogelflugschau. Hier können Sie Falken, Geier, Eulen und Adler im Frei-flug erleben und die Falkner bei der täglichen Arbeit beobachten.

Die Burg hat viel zu bieten, Seminar- und Veranstaltungsräume. Burgführun-gen, Ritterspiele, Armbrustschießen, mittelalterliche Begrüßungen und vie-les mehr.

Beim Burgwirt und im Burgcafé können Sie sich kulinarisch verwöhnen lassenund das mittelalterliche Ambiente der Burg genießen.

burg Oberkapfenbergdas besondere ausflugsziel für die ganze Familie

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meine Steirische

meine OstSteirische

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Im namen der roseJetzt beginnt der Rosensommer. Herr-liche Düfte, zauberhafte Farben – jede Rosensorte zeigt sich von ihrer schöns-ten Seite. In der Baumschule Höfler in Puch bei Weiz werden über 300 Rosen-sorten kultiviert. Die Rosenspezialisten haben nur gesunde und robuste Sorten ausgewählt: 15 Zwergrosensorten, 30 David-Austin-Sorten, 10 Ramblerrosen-sorten sowie auch viele prämierte ADR-Sorten der Beet- und Edelrosen zählen zum umfangreichen Sortiment. Der Höhepunkt des Rosensommers sind die

Den großen Höckerschwan kennen alle, den fast gleich großen Au-

erhahn nur wenige. Dabei war er ein-mal weit verbreitet. Was er zum Leben braucht, ist heute selten geworden: alte stille Wälder, weite Flächen mit Beeren-sträuchern, die einen Hauptteil seiner Nahrung ausmachen. Nur noch in den ausgedehnten Bergwäldern hat er ein Rückzugsgebiet gefunden.

Die Auerhenne hat im Schutz eines umgestürzten Stammes in den vergan-genen Wochen sieben bis acht braun-gefleckte Eier ausgebrütet, 40 Gramm wiegt ein Küken. Schon vom ersten Le-benstag an müssen die Auerküken ihre Nahrung, Eiweiß in Form von Insekten, Käfern, Raupen, selbst suchen und in nur zwei bis drei Wochen sollen sie flie-gen können. Wenn es im Frühsommer zu längeren Kälteeinbrüchen kommt, erfrieren und verhungern die Auer-küken rasch. Es sind vor allem die Ver-

Rosentage am 14. und 15. Juni 2013.Die Rosenzeit zählt zu den schönsten Gartenzeiten im Jahr. Die üppige Blüte, die Vielfalt der Farben und die Einzigar-tigkeit jeder einzelnen Sorte macht die Rose zu Recht zur Königin der Blumen.Das Höfler-Gartenteam verwandelt den Erlebnisgarten in ein prächtiges Rosen-paradies – die 300 Rosensorten sorgen für ein zauberhaftes Ambiente mit Charme, Duft und Farbe. nähere Informationen unter www.hoefler.at

änderungen in den Wäldern, die das Auerhuhn stark dezimiert haben. Viele Auerküken stürzen in Asthaufen, aus denen sie sich nicht befreien können. Sobald sie fliegen können, brechen sie sich in Zäunen und Leitungsdrähten den Hals. Das große Auerhuhn braucht vom Beginn seines Lebens Platz im Wald.

Damit der „Große Hahn“ und seine Fa-milie in unseren Wäldern überleben können, braucht es die Hilfe und Rück-sicht vieler – Landesjägermeister Heinz Gach: „Förster müssen wieder dafür sorgen, dass es genügend alte Wald-

bestände mit viel Platz für den großen Vogel und wenig Zäune gibt. Touristiker achten darauf, dass keine Wanderwege und Loipen durch die Wintereinstände der Vögel führen und Spaziergänger führen ihre Hunde im Wald selbstver-ständlich an der Leine.“

Wildbiologie steirische landesjägerschaft, Ch. Miller

10 kleine auerhühnleinden imposanten dunklen auerhahn kennen die meis-ten nur noch ausgestopft an der Wand des dorfwirts-hauses. in den Wäldern ist es stiller geworden um den „Großen Hahn“, den Charak-tervogel der Steiermark.

schon vom ersten lebenstag an müssen auerhahnküken ihre nahrung selbst su-chen. Kaum aus dem ei gekrochen, wiegen sie etwa 40 gramm, so viel wie zwei stan-dardbriefe, und in nur zwei bis drei Wochen sollen sie fliegen können.

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