Fürstenfeld, Feldbach, Radkersburg Okt. 2012

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Folge 7 • RM 06A036969K • www.dieoststeirische.at OKTOBER 2012

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Die Oststeirische

Liebe Leserinnen und Leser, nun ist uns auch der Start in Hartberg gelun-gen, und somit können wir die ganze Oststeiermark abdecken.

Unser Wachstum bringt ein neues Logo mit sich.

Es gibt auch schon konkrete Pläne, die „Steirische“ auch in der Ober-steiermark zu publizieren. Und aus diesem Grund haben wir das Logo der Oststeirischen eines Redesign un-terzogen und somit ein einheitliches Erscheinungsbild für eine mögliche Steiermarkauflage unserer Zeitung geschaffen.

Das neue, modifizierte Logo werden wir erstmals im Bezirk Hartberg ein-setzen, und ab 2013 werden alle an-deren Zeitungen in den Bezirken auf das neue Logo umgestellt.

Philosophie eines Mediums

Wir werden auch weiterhin nicht durch die rosarote Brille blicken und Ihnen interessante, kritische und po-larisierende Beiträge im Magazin-Stil bringen, ergänzt durch Reportagen aus den Regionen und mit Werbe-einschaltungen von Unter nehmen, denen wir ein konkurrenz loses Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Auch die

Serviceleistungen für alle LeserInnen werden im kommenten Jahr kontinu-ierlich ausgebaut.

Mit diesen News wünsche ich Ihnen allen weiterhin viel Freude an den kommenden Ausgaben, und es wür-de mich freuen, wenn auch Sie die „Steirische“ in Ihr Herz schließen, wie schon so viele LeserInnen vor Ihnen.

Ihr Reinhard WernbacherChefredakteur

Mein Lesetipp für Sie: Bildungskritiker Dr. Andreas Salcher im Interview mit der „OstSteirischen“ auf Seite 15

Mehr als 300 Kürbiskernöl-proben wurden für die Bewertung zum steiri-

schen Kürbiskernöl-Championat, das in der Landesberufsschule Bad Gleichenberg stattfand, vorgelegt.

Die beiden prominentesten Be-werter in der umfangreichen Jury waren der Koch des Jahrhunderts Eckhart Witzigmann und der Koch des Jahres Werner Matt. Das Kürbis-kernöl von Anita Lackner in Söding

wurde zum besten steirischen Kür-biskernöl prämiert. Den Platz zwei erreichte Franz Reczek aus Wund-schuh und der dritte Platz ging an Rosa Hergl in Weinburg. SCHLEICH

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Die Oststeirische 3

Pflege

Würden Sie folgendem Wunsch zustimmen? „Bestmögliche Pflege bei hoher Qualität des

Personals und bitte keine Experimen-te.“ Das setzt stabile Strukturen, gut ausgebildete Kräfte in einem nicht zu knappen Personalstand und betriebs-wirtschaftliche Souveränität voraus.

Die Bedürfnisse von Menschen, wel-che rund um die Uhr betreut wer-den müssen, sind nur die Hälfte der Geschichte. Auf der anderen Seite geht es um die Angehörigen, deren Leben unter zu hoher Dauerbelas-tung aus den Fugen geraten kann.

Diese Zusammenhänge dürfen kein Tabu sein, sonst nehmen alle Betei-ligten längerfristig Schaden. Es sollte offen beratschlagt werden können: Was ist nötig? Was ist machbar? Was ist leistbar? Dabei können wir Ihnen erstens in der Klärung aller Fragen zur Seite stehen, zweitens Lösungen anbieten.

Zeitgemäße Kleinfamilien in einer arbeitsteiligen Welt sind meist über-haupt nicht gerüstet, einen pflege-bedürftigen Menschen längere Zeit 24 Stunden am Tag zu versorgen. Was wir anbieten, sollten Sie nun in aller Ruhe begutachten können.

Gepflegt Wohnen Sinabelkirchen steht laut vieler unserer Angehöri-gen für professionelle Pflege, erst-klassige Betreuung, freundliche Mit-arbeiter und ein wohnliches Umfeld. Bilden Sie sich im Rahmen eines „Schnuppertags“ ihre eigene Mei-nung. Oder gehen Sie einen Schritt weiter.

Für eine kleine Aufwandsentschädi-gung von nur € 50.– pro Tag ist bei uns ein Probewohnen möglich. Da-durch erhalten Sie eine „Innenan-sicht“ des Betriebes.

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Die Oststeirische

Vom 11.–13. Oktober findet in der Baumschule Höfler im Apfeldorf Puch ein großes Oktoberfest statt.Weißwurst, Brez’n, Oktoberfest-Bier und viele Kirtagschmankerl gibt’s im gemütlichen Bierzelt mitten im Erlebnisgarten.Ideal zur richtigen Pflanzzeit gibt’s außerdem noch viele Pflanzen-schnäppchen bis –50%! Rosen, Nadelpflanzen, Beerensträucher, Blütensträucher und mehr sind beim Oktoberfest in Aktion.Zum Festwochenende ist wieder das große Sortiment der Obstbäu-me vorrätig. Apfel-, Birnen- und Zwetschkenbäume können im Herbst noch gut einwurzeln.Mit dem Höfler-Trachtenbonus kann jeder nochmals extra spa-ren. Komm in Lederhose oder im Dirndl und dreh beim Glücksrad noch zusätzlich bis –25% Pflan-zenrabatt. Für alle Kunden haben die Gärtner ein echtes Höfler-Leb-kuchenherz vorbereitet. Für alle Oktoberbier-Genießer wird am Donnerstag, 11. Oktober von 15–17 Uhr zu Freibier eingeladen.Also, nix wie hin zum 1. Oktoberfest im Erlebnisgarten vom 11.–13. Ok-tober von 8–18 Uhr.

nähere Infos im Höfler-Garten-tipp nachlesen oder auf www.hoefler.at.

oKtoBerfeSt BeiM höfler

einen ganz besonderen Wandertag veranstal-ten auch heuer wieder die Buschenschenken im

ApfelLand-Stubenbergsee: Sieben Betriebe laden die Gäste zur Sturm-Verkostung ein und da sie nicht weit voneinander entfernt sind, wird dar-aus jedes Jahr zum Saisonausklang ein feucht-fröhlicher Wandertag.Heuer gibt es diese Traditionsveran-staltung in drei Varianten: Am Sams-tag, 27. Oktober, wird von 10 bis 13 Uhr an den beiden am weitesten entfernten Buschenschenken gestar-tet. Die Wanderer können entweder beim Buschenschank Franz Gruber in Obertiefenbach oder in Stuben-berg beim „Hofertoni“ losgehen. Das ermöglicht drei verschiedene Wan-derstrecken.

Die gemütliche, leicht hügelige Stre-cke ist je nach Startplatz 6,5 oder 7,5 km lang. Wer die „große Runde“ geht und alle Labestellen besucht, muss mit ca. 12 Kilometern rechnen. Eine reine Gehzeit von ungefähr 3 Stunden dürfte aber nur theoretisch reichen, denn auf der Strecke liegen alle sieben Buschenschenken, die zum Sturm auch Jause und Unterhal-tung anbieten. Mit viel Musik, Spiel und Spaß laden die einzelnen Winzer die Wanderer zu kleinen „Hoffesten“ ein. Zum Abschluss kann sich dann noch jeder Wanderer, der seinen „Wanderpass“ vollgestempelt hat, eine Tragtasche mit Äpfeln füllen.

Infos: TV ApfelLand-Stubenbergsee, www.apfelland.info, 03176-8882

„StürMiSche“ Wanderung iM aPfelland-StuBenBergSee

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Die Oststeirische

in diesem einzigartigen Trachtenmodehaus kom-men nicht nur Trachtenfans auf ihre Rechnung. Die Unternehmerfamilie Ingrid und Josef Schiffer sowie Christine und Anton Kienreich erschaffen,

entwerfen und produzieren mit ihrem Team von 55 Mit-arbeitern laufend neue Kollektionen von Mode und Tracht. Dabei werden jährlich 200.000m Stoff verarbei-tet. Und das alles im Traditionsstandort Studenzen.„Ich lasse nach wie vor in Österreich irrsinnig teure Stof-fe weben und drucken, um die Idee der Authentizität auch wirklich zu leben“, erklärt Josef Schiffer. Qualität aus Österreich.

Mit der Vulkanland-Tracht gaben Josef Schiffer und sein Team einer gesamten Region ihre Identität.Der Kreativität sind bei Hiebaum keine Grenzen gesetzt, dabei wird auf höchste Qualität von Mode und Tracht geachtet.

Trachten von Hiebaum werden nicht nur in der Steier-mark, sondern in ganz Österreich und darüber hinaus in der Schweiz, in Italien und Deutschland vertrieben.Die Trachtenmanufaktur Hiebaum ist immer einen Be-such wert. Gerade der Herbst lädt dazu ein, die Trachten-vielfalt und schönen Herbstmodelle zu beschauen und zu probieren. Außerdem gibt’s bei Trachten Hiebaum laufend tolle Angebote und erschwingliche Preise.Bei der Erlebnistour durchs Trachtenhaus Hiebaum

kann man die Entstehung der Tracht hautnah miter-leben. Gruppen, Vereine, Firmen und Co sind herz-lich willkommen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und sich von der Qualität zu überzeugen. Hiebaum ist Partnerbe-trieb der Erlebniswelt Wirt-schaft.

Infos bei trachtenmode Hiebaum, 8322 Studenzen 118, Tel. 03115/2560, [email protected], www.hiebaum.at.Geöffnet ist Montag bis Freitag von 8.30 bis 18 Uhr, Samstag von 8.30 bis 13 Uhr und am ersten Monatssamstag von 8.30 bis 17 Uhr.

trachten; Mode hieBauMDas Trachtenmodehaus in Studenzen ist längst die Trachtenerlebniswelt der Steiermark.

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Die Oststeirische

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Nach 15 Jahren war es an der Zeit, frischen Wind in´s Haus zu bringen – guter Ruf verpflichtet eben!

Nach nur dreimonatiger Umbauphase erstrahlt die Möbelausstellung bei LOGO – Wohnideen zum Mitnehmen in Hartberg - in neuem Glanz!

Moderne Wohnraumlö-sungen in trendigen Farben, pfiffigem Ma-terialmix und starken

Kontrasten werden ebenso präsen-tiert wie Möbel der klassischen Linie. Von der Küche bis zum Schlafzim-mer, vom Bad bis zum Wirtschafts-raum – die Einrichtungsberater von LOGO beraten nicht nur mit fach-männischem Wissen, sondern pla-nen auf Wunsch Ihren persönlichen Wohn(t)raum!Eine große Auswahl an Wohnacces-soires, Geschenkartikel und Textili-en aus hochwertigen Materialien erwarten Sie in den verschiedenen Shop-in-Shop Boutiquen. Dabei legt das Verkaufsteam größten Wert da-rauf, die individuellen Wünsche der Kunden zu erfüllen. Die Angebot-spalette ist vielfältig und immer der jeweiligen Saison angepasst.LOGO hat aber auch ein ganz gro-ßes Herz für Kinder! Im hauseigenen BABYLAND finden werdende Eltern

alles für die Erstausstattung; vom Kin-derwagen bis zum Schnuller. Fach-kundige Ratschläge und Tipps unter Müttern inklusive!Auch modische Kleidung von 0 – 2 Jahren und Spiele für alle Altergrup-pen finden Anklang beim immer größer werdenden Stammkunden-kreis von LOGO und BABYLAND in Hartberg.

Zum großen Fest anlässlich der Neu-eröffnung am 12. und 13. Oktober 2012 gibt es ein tolles Programm! Hüpfburg und Kinderschminken für die Kids, Gewinnspiele und große Schlussverlosung mit tollen Preisen! Natürlich ist auch für Speis und Trank gesorgt! Kommen und mitfeiern – es lohnt sich!

nähere Informationen unter Tel.: 03332/66939. Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 bis 18.00 Uhr, Sa. 9.00 bis 17.00 Uhr durchgehend.

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Familie Strecker und das LOGO Team freut sich auf Ihren Besuch!

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Die Oststeirische

Geburtstagsfeier eines weiblichen Stammgastes Unser Kernteam (v.l.n.r.: Sabine, Tanja, Personalchef Alex, Barchefin Waltraud, Veranstalter Peter, Bianca)

am 8. September 2012 ging das diesjährige Woazo-ckern in Leitersdorf/Be-zirk Feldbach ins Grand

Finale! Bei zünftiger Musik mit den Draufgängern wurde beim heuri-gen Oktoberfest noch einmal so richtig mit Südoststeirischer Kulinarik, Bier und Brezen gefeiert. Hunderte Mädels und Buama erschienen in Tracht und genossen in der bereits über die Bezirksgrenzen hinaus be-kannten Veranstaltungslocation un-ter freiem Himmel den Abend bis in die frühen Morgenstunden. Das

Flair von Traditi-on und Brauch-tum, gepaart mit Lagerfeuer, s t immungsvol -ler Musik und der Möglichkeit, wieder einmal das Tanzbein zu schwingen, machten aus jedem Woazo-c k e r n - A b e n d etwas ganz Be-sonderes.Die Idee des Wo a z o c ke r n s entstand durch die Zusam-menarbeit von G u t s b e s i t z e r Georg Dietz als Verpächter und Peter Haas als Veranstalter aus

reiner Phantasie. Das Ziel war es, den Leuten von Alt bis Jung in der gesamten Oststeiermark, in einem einzigartigen Ambiente, ein gemüt-liches Feiern im Freien zu ermögli-chen. Nach dem Spatenstich wur-de aus einer kleinen Idee heute ein kleines Dorf im Woazocker. Daher stammt auch der Name „Woazo-ckern“.Das Woazockern fand heuer im Sommer von Juni bis September jeden Donnerstag statt. Wichtig war den Initiatoren auch das kuli-narische Wohlbefinden ihrer Gäste,

weshalb auch zwei Jungwirte aus der Region (Dorfwirt Gossendorf Andreas Hödl und Truckerbeisl Feld-bach Daniel Papst) dazugewonnen wurden, um für das leibliche Wohl zu sorgen.So strömten im Schnitt rund 1000 Gäste pro Abend/Veranstaltung aus nah und fern zum Woazockern.Für musikalische Unterhaltung sorg-ten an den lauen Sommerabenden heuer als ständige Begleiter unter anderem verschiedenste Musiker und Gruppen, allen voran Oliver Haidt, Die Draufgänger, Steirerex-press im Trio, K´S Live, Austria4, Crazy 3, oder Die jungen Unterlammer. A.B.

Eventtipp Winter 2012: Erstmalig gibt es heuer zur Adventzeit das „Weihnochtln“ im besinnlichen und gemütlichen Freiluftambiente beim Woazockern-Areal in Leiters-dorf. Auf vielen Ständen darf viel Weihnachtliches, vom Selbstge-bastelten bis hin zu Mehlspeisen, erwartet werden. natürlich wird auch ein guter Glühwein nicht fehlen. Wichtig zu erwähnen ist das Bestreben und der Gedan-ke zum Weihnochtln, nämlich vor allem den Kindern wieder ein weihnachtliches Gefühl des Miteinander in geselliger runde zu vermitteln. Auch ein Weih-nachtsmann wird vielen Kindern in Erinnerung bleiben. Die termine für 2012 sind: 25. November, 02., 09., 16., und 23. Dezember 2012– immer sonntags ab 13.00 Uhr.

FELDBAch:

WoazocKern grand finale!

Veranstalter&Barchef mit den Draufgängern

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gerhard Duffek ist ausge-bildeter Hörgeräteakus-tikermeister und Liferant aller Krankenkassen. Er

bietet neben der klassischen Hörge-räteversorgung auch verschiedene Lärmschutzprodukte an. Damit be-kommen Menschen, die sich beruf-lich oder in ihrer Freizeit in lauter Um-gebung aufhalten, die Möglichkeit, einem späteren Hörverlust vorzubeu-gen. Bewährt sind solche Produkte z.B. bei Musikern, bei Mitarbeitern in der Gastronomie und bei Menschen ,die in der Umgebung von lauten Maschinen arbeiten.

Herr Duffek hat sich auch auf die Anpassung von hochwertigen In-Ear-Monitoring-Systemen spezialisiert, welche von Musikern und Motor-sportlern gerne genutzt werden.Neu sind auch speziell für Jäger und Sportschützen gemachte Geräte, die die Geräusch- und Sprachwahrneh-mung verbessern, den Schussknall aber optimal dämmen. Schwimm- und Wasserschutzprodukte sowie ein Schlafschutz für bessere nächtliche Erholung bei schnarchenden Part-

nern runden das Angebot von Ger-hard Duffek ab.Das Angebot an Hörgeräten ist hochwertig, vielfältig, preisgünstig und zeichnet sich durch die persönli-che Beratung aus. Die Messung des Hörvermögens und das Probetragen von Hörgeräten über mehrere Wo-chen sind bei Gerhard Duffek immer gratis und unverbindlich.Eine spezielle Serviceleistung ist das mobile Heimservice für Menschen, die nicht ins Geschäft kommen kön-

nen. Die Feinanpassung ihrer Hörge-räte kann so bequem bei ihnen zu Hause durchgeführt werden.

Die Öffnungszeiten sind: Mo.–Fr.: 08.30–12.30 und 13.30–17.00 Uhr oder nach tel. Vereinbarung unter 0699 1046 2629 In seinem modernst eingerichtetenaber trotzdem gemütlichen Hörstudio freut sich Gerhard Duffekviele Kunden begrüßen zu dürfen.

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nach einer 3-jährigen Testphase wird dieses innovative Produkt nun auch in Ihrer Umge-bung erhältlich sein. Die Mittelteile der Fassungen sind aus Cel-

luloseacetat und bilden zusammen mit den Echtholz-Bügeln ein umweltfreundliches Produkt. Zusätzlich gibt es noch ein gefrästes Alumodell.Die anatomisch geformten Echtholzbügel gibt es in fünf Holzarten: Bambus-, Nuss-, Oliven-, Palisander- und Wur-zelholz. Zur besseren Festigkeit erfolgt die Verleimung schichtartig.Die Bügel sind auf Grund eines innovativen Federschar-

niers leicht auswechselbar und für alle Modelle kompa-tibel.Der Echtholzbügel hat hervorragende Trageeigen-schaften. Vor allem sein geringes Gewicht, die Aller-giefreiheit sowie ein optimales Kälte- und Wärmever-halten sind hervorzuheben. Die Schmutzresistenz wird durch die Imprägnierung mit einem umweltfreundli-chen Lack gewährleistet.Bedingt durch unterschiedliche Längen passen die Bü-gel nahezu allen Brillenträgern. Ein Stück Steiermark für jeden zu erwerben.www.edelweyes.at

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Die Oststeirische

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gesunDheit

Wenn der Sehkom-fort nach dem 40. Geburtstag im Büro zu Problemen führt,

sind das Anzeichen des Computer-Visions-Syndroms (CVS).65% aller Menschen leiden an die-sen Symptomen.Keine Lesebrille, Fernbrille oder die Alltags-Gleitsichtbrille können dieses Problem lösen. Diese Brillen funktio-nieren meist nur kurze Zeit. Sie sind keine „Alleskönner“ geben aber ab 40 Plus ein Stück Jugend zurück.Oft werden körperliche BESCHWER-DEN nach einem langen Bürotag dem Stress, der Beleuchtung, dem Schreibtischstuhl oder anderen Ur-sachen zugeschrieben. Nicht aber der Brille.Obwohl es überaus sinnvoll wäre, direkt nach der Ankunft am Arbeits-platz die Universal-Brille ab - und die Bürobrille aufzusetzen.So wie auch jeder Sportler vor dem Sport die Alltagsschuhe aus - und seine Sportschuhe anzieht.Der Schlüssel zum scharfen und ent-spannten Sehen, speziell im Büro oder bei technischen Berufen, im Bereich NAH- und MITTELdistanz ist die M.I.D.-Technologie. Diese Abkürzung steht für „Maximum In-termediate Distance“ und dient als Hilfsmittel zur Festlegung der verschiedenen Entfernungen, die durchaus unterschiedlich sind. D.h.: Wer viele Stunden am Bildschirm verbringt, hat hier erheblich andere Seh-Notwendigkeiten, als jemand, der Pläne lesen, eine Fertigungsma-

schine bedient oder feinmechani-sche Arbeiten ausführen muss!Also wichtig: maßgefertigte Lösun-gen vom Fachoptiker für jedes Seh-problem.

Typ Aktiv: für mehr Bewegung im Raumbereich, Bildschirmarbeit

und Kundenbetreuung (Banker, Zahnarzt, usw.).Typ Stativ: hauptsächlich Bildschirmarbeit und entspanntes Lesen am Schreibtisch.Erhältlich sind die Arbeitsplatzgläser in diesen Leistungsstufen nur mit SEHBERATUNG beim FACHOPTIKER.

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Wir leben im „Informationszeitalter“ und sind eine „Wissensgesellschaft“. Klar? Da-vor waren wir eine „Industriegesellschaft“ und konnten zusehen, wie die Industriar-

beit abgewertet wurde. Inzwischen ist das gleiche mit der Wissensarbeit passiert: Abgewertet.Die Wirtschaft leidet einen schmerzlichen Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften, das Schulwesen kostet immer mehr und schwächelt in den Ergebnissen. Das sind einige Aspekte einer Entwicklung, bei der wir alle unseren hohen Lebensstandard auf’s Spiel setzen. Na und? Genau! Ich war es nicht, die Anderen sind schuld. Was? Sie waren es auch nicht? Wer dann? Für mich sieht es einfach aus. Egal was andere tun oder unterlassen, ich muß für mich klären, wofür ich Verant-wortung übernehmen mag. Danach? Handeln. Tun. Ma-chen. Ja, so einfach ist das im Grunde.Eine simple Entscheidung: Will ich ins Lager der Schwät-zer, Raunzer, Jammerer, die ihr Leben damit vergeuden, immer neue Ausreden zu erfinden? Will ich ins Lager de-rer, die was tun, die vielleicht auch Fehler machen, aber dann eben neue Entscheidungen treffen und neue Schritte setzen?Schauen Sie es sich am Beispiel unseres Schulwesens an. Es heißt, hier blockiere die Gewerkschaft, dort seien die Lehrpersonen schuld, da befände sich die Bildungs-politik im Kübel, dabei seien Eltern nicht mehr fähig, Din-ge zu regeln…Eine Seite stellte der jeweils anderen düstere Befun-de und Vorwürfe zu. Derweil gehen unzählige unserer Schutzbefohlenen den Bach runter. Das finde ich ziem-lich ekelhaft. Also noch einmal diese Formulierung: Un-sere Schutzbefohlenen. Unsere Kinder. Aber nein, es ist ja wichtiger, dass wir Erwachsenen uns so lange zanken können, bis einer heult.

kunst ost: vision 2050www.van.at/kunst/ost/2050/glosse/

der Hopfen ist den meisten wohlvertraut vom Biertrinken. Er ist derjenige, der das Bier so herb macht.

Außerdem ist er teilweise für die beruhigende Wirkung des Biers verantwortlich.

Er ist eine Kletterpflanze mit zackigen Blättern und grün-gelben Zapfen, die das Typische am Hopfen sind. Diese Zapfen werden auch in der Heilkunde verwendet.

Die Haupteigenschaften des Hopfens sind: antibak-teriell, beruhigend, blutreinigend, entzündungshem-mend, schmerzstillend sowie tonisierend.

Die Anwendungsgebiete des Hopfens finden wir bei: Fieber, Magen/Darmkrämpfe, Blasensteine, Nervöse Herzbeschwerden, Unruhe, Schlafstörungen, Migräne, Angstzustände, Wechseljahrsbeschwerden, Menstrua-tionsstörungen.

Vom Hopfen werden ausschliesslich die Ähren (Zap-fen) der weiblichen Pflanzen verwendet. Sie wirken beruhigend und aufgrund ihrer speziellen Bitterstoffe bakterientötend. Man kann den Hopfen als Tee oder Tinktur einnehmen. Auch als Dragees wird er im Han-del oft angeboten.

Tee: Für einen Hopfentee übergiesst man einen Tee-löffel Hopfenzapfen mit kochendem Wasser und lässt den Tee fünf bis zehn Minuten ziehen, danach absei-hen und in kleinen Schlucken trinken.Hopfen ist ein wichtiger Bestandteil der meisten Beruhigungstees, er schmeckt etwas bitter, entspannt und hilft beim Ein-schlafen.setzen.

Viel Spaß beim Ausprobieren

Harald Binder, Spa Manager Falkensteiner Hotel & Spa Bad Waltersdorf

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in unseren Lebenslauf sehen wir meist erst die Früchte, wann der Samen gesät wurde ist oft sehr schwere zuerkennen. Bei

für uns positiven Lebenserfahrun-gen denken wir nicht darüber nach, bei negativen Auswirkungen sehr wohl. Immer passiert mir das, warum schon wieder ich, ich habe einfach kein Glück…

Mancher Samen wurde im Frühling gesät und schon bald ist die Ernte der Frucht möglich. Doch es gibt viele Pflanzen die Jahre brauchen bis sie groß und stark genug sind um ihre ersten Früchte hervorzubringen.Da heißt es geduldig warten und sorgsames hegen und pflegen des Pflänzchens. So ist es auch in un-seren Leben. Gewohnheiten und eingeübte Muster bringen immer

wieder dieselben Ergebnisse und es braucht Geduld bis die Saat der Veränderung Früchte trägt.

In unserer Lebensvielfalt stößt uns auch so manches zu was wir selbst ganz bestimmt nicht ausgesät ha-ben. Die Art und Weise wie wir mit diesen Schicksalsaufgaben umge-hen, das ist wieder ein Samen den wir aussäen. Aus dem Jetzt erwächst unsere Zukunft.Wir sind Menschen wir müssen nicht perfekt sein, doch können wir vieles zu unseren eigenen Glück beitra-gen. Denn wenn wir glücklich sind und uns wohlfühlen, geben wir das automatisch an unsere Umgebung weiter und schon ist die Welt mit wunderbaren Samen des Glücks besät worden. All das ist nicht so kompliziert wie es oft zu hören ist.

Es ist einfach, es braucht den Wil-len zur Veränderung, die bewusste Entscheidungen sich selbst zu er-kennen und eigenes Verhalten zu verändern.Lesen sie die folgenden Worte mehrmals langsam und bewusst und beobachten sie ihr Bauchge-fühl. Liebe, Vertrauen, Mut, Hoff-nung, Zuversicht, Friede, Freude, Ge-borgenheit…

Säen sie heute ein Lächeln, ein lie-bes freundliches Wort, das tut den Menschen so gut.

Ich grüße Sie herzlich und wünsche ihnen fröhliche Tage.

Ihre Andrea [email protected]

LEBEnSLuSt:

erntezeitKennen sie den Ausdruck was du säst das wirst du ernten?

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Im Buchteil „Immer mehr Freude“ hat Andreas Salcher ein paar sehr interessante Ansichten formuliert, die zu diskutieren sich lohnt:

Die sieben Wahrheiten der lebendigen Schule

• Alles unterliegt dem Gesetz der Wertschätzung

• Kinder haben einen Körper

• Schüler interessieren sich nicht für Fächer, sondern für Menschen

• Schüler, die Theater spielen, sind besser in Mathematik

• Kinder strengen sich gerne an

• Kinder wollen fair beurteilt werden

• Jede Veränderung löst am Anfang Widerstand aus

Dr. Andreas Salcher, geboren am 18. 12. 1960, hat sein Studium der Betriebswirtschaft an der Wiener Wirtschaftsuniversität mit dem Dok-torat abgeschlossen. Er absolvierte ein „Executive Program“ an der Harvard Universität und besuchte tibetische Klöster. Sein Beratungs-unternehmen entwickelt seit vielen Jahren außergewöhnliche Konfe-renzen, Workshops und Seminare für internationale Unternehmen. www.andreassalcher.com

BUCHTIPP:nie Mehr Schule - iMMer Mehr freudevon Dr. Andreas Salcher

128 Seiten Ecowin VerlagISBN Nr.: 978-3711000323EUR 14,90

ein schöner Garten beginnt bei der Planung! Die Firma Garten Leber macht auch Ihren Gartentraum wahr.

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BilDung

Man kann in Österreich zwar sagen, dass sich was ändern soll, aber man sollte es vielleicht nicht wirklich wollen. So ließe sich moderat zusammenfas-sen, was seit Jahren im heimischen Bildungswesen rumort. Andreas Salcher fand verschiedene Gründe, sich das genauer anzusehen, weil er sich mit simplen Schuldzuweisungen, wie sie kursieren, nicht abgeben wollte.

„Ich bin kein Bildungsexperte, son-dern ein Bildungskritiker“, betont der Autor und Unternehmensberater. „Ich wollte wissen, wie gute Schule funktioniert“, sagt Salcher. Dafür hat er sich weltweit umgesehen. Ja, es lassen sich klare Aussagen machen, was eine „gute Schule“ sei und was „gute Lehrer“ ausmache. Deshalb gibt es sein Buch „Nie mehr Schule - Immer mehr Freude“.

Salcher stellt Lügen, Irrtümer und Selbsttäuschungen zur Debatte. er spricht ungeschminkt von einer „Feigheit der regierenden“, wel-che dem pädagogischen Personal zeitgemäße Rahmenbedingungen schuldig bleiben würden. Dazu merkt er an: „Die Worte ‚individuel-le Leistung’ gibt es im Lehrerdienst-recht überhaupt nicht.“

Vor diesem Hintergrund seien „Selbst-bild und gesellschaftliche Wertschät-zung der Lehrer stark gesunken“. Dazu kämen „provokante Posen im öffentlichen Diskurs“. Salcher stellt einfache Fragen. Zum Beispiel: „Wie kriege ich ungeeignete Lehrer aus dem System raus? Die beschädigen ja ganze Generationen von Schü-lern.“

Er meint, das sei auch eine schwere Bürde für gute, engagierte Lehrer. Im Klartext: „Die Gewerkschaft schützt die Schlechtesten, statt die besten zu unterstützen.“ „Ich muss die unter-

stützen, die versuchen, es besser zu machen.“

Das ginge nicht mit simplen Polemi-ken. Salcher regt uns an zu klären, was Qualität sei, statt über Quan-tität zu streiten: „Ich bin dagegen, dass mehr unterrichtet wird. es wird zu viel zu schlecht unterrichtet. Das

muß sich ändern. es muss besser un-terrichtet werden.“

Salcher streicht heraus: „Gute, muti-ge Lehrer machen das eh. Aber die werden nicht unterstützt, sondern be-hindert.“ Er fügt an: „Alle Menschen müssen sich engagieren und auf das System einwirken.“ Das ist ein interessanter Punkt, weil damit deut-lich wird, dass die Probleme des Bil-dungssystems nicht nur Lehrer und Eltern betreffen.

Das Wohlergehen einer ganzen Gesellschaft und aller Einzelperso-nen wird davon berührt, wenn das Bildungswesen absackt. Salcher: „Jeder muss in seinem Bereich Hand-lungsmöglichkeiten erkennen und handeln.“ Dazu merkt er an: „Es ist ja ein großes Problem, dass rund ein Drittel der Eltern selbst nicht in der Lage ist, sich fortzubilden.“ Das müsse dann die Schule kompensie-ren, womit die Lehrerschaft natürlich überfordert sei.

Eine der zentralen Fragen lautet für Salcher: „Wie mache ich Menschen zu Lernen-Menschen?“ Und da meint er jetzt nicht bloß Schulkinder, son-dern die ganze Gesellschaft. Doch der Politik hält er speziell vor: „Was ist denn aus den ganzen Versprechen der letzten Jahre geworden?“ Die rate der analphabeten etc.: „Nix hat sich gebessert.“

Salcher kritisiert auch deutlich, dass Klassenzimmer immer noch so aus-sehen würden wie vor 50 Jahren, was absurd sei, da sich die Welt und die Anforderungen inzwischen völlig geändert hätten. und wo seien die Computer und die arbeitstische für Lehrer, die ja wohl der arbeitgeber zu stellen habe, damit ein Minimum an zeitgemäßer Arbeitsplatzausstat-tung verfügbar wäre? „Dafür geht die Gewerkschaft aber nicht auf die Straße.“

„Die Politik ist gefordert“, aber auch die Gesellschaft in ihrer Ganzheit. „Das ist so eine Gleichgültigkeit. Wir behaupten zwar, dass Bildung wich-tig ist, aber wir nehmen die Schule einfach so hin.“

Das meint zum Beispiel, es sollen rund 12.000 Kräfte für administrative Arbeiten eingestellt werden, anstatt die administrative Arbeit zu vereinfa-chen und zu reduzieren. „Formulare, Formulare, jede Menge Verwaltung, wie viele Stellen da beteiligt sind; ein Wahnsinn!“

Und die Posten-Fragen? Sehr einfach: „es geht darum, Funktionen zu erfül-len. Wer das nicht kann, muss weg und sich etwas anderes suchen. Jemand kann zum Beispiel als Direk-tor völlig ungeeignet sein, obwohl er ein sehr guter Lehrer ist.“ Es gehe um konkrete Aufgaben, die erfüllt werden müssen. „Das ist ja auch in der Privatwirtschaft so.“ Man müsse sich den vereinbarten Aufgaben ge-wachsen zeigen oder eine andere Stelle suchen.

Martin Krusche

alle MenSchen MüSSen Sich engagierenIM INtERVIEW: Bildungskritiker Dr. Andreas Salcher spricht Klartext

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Bereits zum zehnten Mal fand dieses Jahr das überregional beliebte Kellerstöcklfest in Frutten-Gieselsdorf statt. Unzählige Besucher folgten

dem Ruf des Weinbergs und strömten bei Kaiserwet-ter zum Stradenberg, um die besondere Festkultur mit einzigartigem Ambiente zu erleben. Neben regionalen kulinarischen Köstlichkeiten und edlen Weinen wurde natürlich der erste Sturm der Saison besonders gern verkostet. Insgesamt zehn Musikgruppen sorgten mit zünftigen Klängen für stimmungsvolle Unterhaltung.

Stephan Pfingstl

auch in diesem Jahr zählte das „Woazockern“ in Leitersdorf zu den sommerlichen Höhepunkten im Raabtal. Von Juni bis September luden die

Veranstalter zum Festdorf am Fuße des Steinbergs und boten einem breiten Publikum stimmungsvolle Abende unter freiem Himmel. Woche für Woche besuchten Un-zählige das Event und genossen das urige Ambiente mit Live-Musik und kulinarischen Leckerbissen. Krönen-der Abschluss war ein gemütliches Oktoberfest, das schon wieder Lust auf die kommende „Woazockern“-Saison machte. Stephan Pfingstl

FRUTTEN-GIESELSDORF:

KellerStöcKlfeSt

LEItErSDOrF:

WoazocKern

Die Oststeirische

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KulinAriuM

Die Oststeirische 17

alleS neu Bei goldMann in gnaSDie Kraft der tracht: Goldmann in Gnas startet mit seinem „NEU“ gestalteten Mode- und Trachtenhaus in die aktuelle Herbstsaison.

trachtenmode aus dem Hause Goldmann bleibt stets ihren Wurzeln treu. Umso faszinierender ist

die schier unerschöpfliche Vielfalt an Interpretationen. Mal zeigt sich die Tracht klassisch, mal etwas ver-spielt, mal im Landhausstil. Immer jedoch steht sie für sehr hohe Quali-

tät, echtes Handwerk und ein ganz besonderes Lebens- und Heimatge-fühl.Nach der 1. Teileröffnung im Früh-jahr/Sommer des Jahres wurde nun auch der zweite Abschnitt mit viel Stil konzipiert und sehr geschmack-voll umgesetzt.Für Goldmann-Kunden gibt es den

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Page 18: Fürstenfeld, Feldbach, Radkersburg Okt. 2012

Vulcano Ursprung führt Sie an die Quelle des Geschmacks und prä-sentiert Ihnen die Welt

des Schinkens als ein Reich der Sin-ne – mit Informationen und Erlebnis-sen in einem einzigartigen Ambien-te voller Genuss.

Auf drei Etagen und über 1.000 m2 werden die Besucher in die Welt feinsten Schinkens entführt und er-fahren alles über das Geheimnis dieser veredelten Delikatesse – bei

Führungen, die die einzelnen Schrit-te der Produktion, Verarbeitung und Reifetechnik veranschaulichen:

Vom Edelstahlschinken am Eingang über den Willkommensraum, Arka-denweg, Schweinestall und das Re-gionale Speisekastl bis zum einzigar-tigen Sinnesraum mit ausgefallenen Installationen und Schwebenden Schinken. Die anschließende Schin-kenbar, der Genussladen und Ge-wölbekeller sorgen dafür, dass hier wirklich alles am Gaumen zergeht.

Als besonderes Extra werden die Be-sucher gleich zu Beginn von Vulca-na begrüßt, dem Parade-Schweindl von Vulcano, das von Dominika Kal-cher entworfen und gemalt wurde und dessen Geschichte von Folke Tegetthoff stammt, der sie in einem Film erzählt.

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die Leute sind undankbar. Da sitzt Skender S. in ei-nem der komfortabels-ten und angenehmsten

Gefängnisse Österreichs ein und es gefällt ihm dort nicht recht. Also ist er fortgegangen. Ausbrechen musste er nicht, von einem Ausflug ist er ein-fach nicht mehr zurückgekehrt.Dabei ist es doch so gemütlich in der Justizanstalt „Sonnberg“ (NÖ). Theatergruppen verkürzen die Zeit, Sport gibt es auch, Sprachkurse und

Vorträge bilden und mit Therapien könnte sogar die Drogensucht ge-heilt werden – wenn man will.Nun – das wollte der Herr Skender S. nicht so recht. Heimweh nach Maze-donien, wo er herkommt, dürfte er aber nicht gehabt haben, denn er hat sich nach Wien begeben und dort angeblich einige Raubüberfäl-le begangen. Drei Banken und acht Supermärkte sollen es gewesen sein und die Unschuldsvermutung gilt na-türlich. Beim Skender, wie es scheint, ganz besonders.Er hat sich auch gleich nach dem Ausflug ohne Wiederkehr eine Pis-tole besorgt. Ganz ohne den vorge-schriebenen Psychotest und ohne den Waffenführerscheinkurs, was für

normale Bürger, die nicht aus „Sonn-berg“ oder aus „Stein“ kommen, Pflicht wäre. Auch bei der Waffenbe-hörde hat er wegen eines Waffen-passes nicht vorgesprochen.Hätte er natürlich auch gar nicht ge-kriegt, so viel weiß einer wie Skender schon, daher schnell die Pistole be-sorgt und schnell verwendet.Inzwischen hat man den Ausflügler wieder eingefangen. Wo er jetzt sitzt, weiß ich nicht, und wie lange er dort sitzen wird, weiß ich auch nicht. Es ist aber zu hoffen, dass man ihn wo un-terbringt, wo es ihm besser gefällt als das letzte Mal.

Ihr Dr. Georg [email protected].

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Die Oststeirische

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KulinAriuM

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20 Die Oststeirische

Die Oststeirische

Kastenfenster sind seit über 200 Jahren be-währt. Ihr Charme ist einzigartig. Außerdem

sorgen Kastenfenster für ein besse-res Raumklima: Zwischen äußerem und innerem Fenster bildet sich ein Luftpolster, der die Luftbewegun-gen im Raum reduziert. Das sorgt auch direkt beim Fenster für ein wohligeres, wärmeres Gefühl. Und die Kosten für eine Sanierung lie-gen nahezu immer unter jenen für den Fensteraustausch, bei dem ja auch Nebenkosten wie Entsorgung und Malerarbeiten berücksichtigt werden müssen. Trotz dieser vielen Vorteile fallen Kastenfenster häufig Umbauarbeiten zum Opfer.

Dabei könnten alte Fenster nach fachgerechter Sanierung höchste Ansprüche erfüllen. Kastenfenster mit zeitgemäßer Schall- und Wärme-dämmung sind kein Widerspruch mehr! Wir bei Schaden Lebensräu-me haben in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Graz ein System zur Sanierung historischer Fenster entwickelt. Nach einer so durchgeführten Generalüberho-lung erreichen alte Fenster meist den Standard neuer Fenster – oder übertreffen ihn sogar!

Bei der Sanierung achten wir dar-auf, dass die Substanz der Fenster erhalten bleibt. Unser Expertenteam optimiert die Fenster großteils an Ort und Stelle. Mit eigens von Schaden Lebensräume entwickelten Ma-schinen werden beispielsweise alte Kittfugen ausgefräst, neue Gläser mit verbesserten Eigenschaften ein-gesetzt, Dichtungen eingefräst, Be-schläge repariert und der Anstrich fachgerecht instand gesetzt.

Kastenfenster sind technisch hoch-wertige Bauprodukte. Die Sanierung erfordert daher Expertenwissen aus den Bereichen Tischler-, Glaser- und Malerhandwerk. Schaden Lebens-räume bietet als Fenstersanierungs-Spezialist diese gewerbeübergrei-fende Fachkompetenz. Wir stehen für stilsichere Instandsetzung auf höchstem Niveau!

Sind Sie an der Sanierung histori-scher Kastenfenster oder alter Holz-fenster interessiert? Dann kontaktie-ren Sie uns! Wir begutachten Ihre Fenster vor Ort und erstellen gegen einen geringen Pauschalbetrag einen detaillierten Sanierungsvor-schlag mit Kostenschätzung.

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Schaden Lebensräume GmbH8091 Jagerberg 9103184 / 82 09 – [email protected] www.schaden.co.at

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ÖBB

LH Franz Voves (Bildmitte) bei der Eröffnung der neuen ÖBB-Lehrwerkstätte in Graz

neue öBB-lehrWerKStätte in graz feierlich eröffnet

in Graz wurde kürzlich nach einer Bauzeit von zwei Jah-ren das neue Österreichische

Bundesbahnen(ÖBB)-Dienstgebäu-de inklusive der neuen Lehrwerk-stätte im Beisein von Landeshaupt-mann Franz Voves eröffnet. Nach 67 Jahren war ein Neubau notwendig. Bis zum heutigen Tag wurden mehr

als 1.100 Lehrlinge zu ÖBB-Fachex-perten ausgebildet.

LH Voves bei der festlichen Eröff-nung: „Mit der neuen ÖBB-Lehrwerk-stätte in Graz wird der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt Rechnung getragen und den Jugendlichen eine gute Ausbildungsmöglichkeit

geboten. Es ist unser großes Ziel, dass möglichst wenig Jugendliche ohne Beschäftigung sind. Arbeit bedeutet schließlich mehr, als ein Einkommen zu haben. Sie ist ein Zeichen von Wertschätzung und Integration und hat viel mit Menschenwürde zu tun.“

Page 21: Fürstenfeld, Feldbach, Radkersburg Okt. 2012

Die Oststeirische 21

Die Oststeirische

Viele Menschen leiden an der umgangssprachlich als Spielsucht bezeichne-ten psychischen Störung

des pathologischen Spielens. Dabei ist nicht nur der Spielsüchtige selbst, sondern auch dessen Umfeld von den verheerenden – v.a. finanziellen – Folgen dieser Krankheit betroffen. Um diesen negativen Auswirkungen rechtlich Einhalt zu gebieten, werden nicht nur im Glücksspielgesetz Rege-lungen zum Schutz der Spieler fest-gehalten, sondern sorgt auch das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch dafür, dass Schulden aus diversen Glücksspielen nicht oder nur be-dingt klagbar sind.

Glücksspiele (Wette, Spiel, Los) wer-den zu den Glücksverträgen im engeren Sinne gezählt. Solche Ver-träge können gemäß § 1271 ABGB nur bedingt eingeklagt werden, da sie zwar vom Gesetzgeber erlaubt, jedoch als leichtsinnig eingestuft werden. Daher kann der bloß ver-einbarte Preis einer (redlichen) Wette gerichtlich nicht gefordert

werden und stellt eine unklagbare Naturalobligation („Ehrenschuld“) dar. Wurde der Betrag jedoch be-zahlt, ist er nicht mehr rückforderbar. Sofern der Wettpreis allerdings nicht nur versprochen, sondern auch ent-richtet oder hinterlegt worden ist, kann er eingeklagt werden. War die Vorgangsweise dabei unredlich, ge-währt die Judikatur wiederum eine Rückforderung des Wetteinsatzes.

Diese Grundsätze gelten allerdings nicht für verbotene Spiele. Nach ständiger Rechtsprechung ist jeder Spieleinsatz für solche Spiele unein-geschränkt rückforderbar. Verboten sind Spiele, wenn sie vom Gesetz ausdrücklich als solche bestimmt werden (z.B. § 168a Strafgesetzbuch für Ketten- und Pyramidenspiele) ist oder sie sittenwidrig sind. Nicht verboten ist, das Spielen an Spiel-automaten, sofern es nicht gegen landesgesetzliche Verbote verstößt. In der Steiermark ist das Spielen an Glücksspielautomaten im Rahmen der Bestimmungen des Steiermär-kischen Veranstaltungsgesetzes er-laubt.

Unabhängig davon können jedoch auch für solche erlaubte Spiele ge-währten Darlehen teilweise vom Dar-lehensgeber nicht zurückgefordert werden. Sofern ein Darlehen zum Zweck eines verbotenen Spieles ge-währte wurde, ist die Rückforderung

desselben jedenfalls ausgeschlos-sen, da dieser Darlehensvertrag nichtig ist. Nach der Rechtspre-chung gelten diese Grundsätze auch in jenen Fällen, in denen der Darlehensnehmer durch den Einsatz des Darlehens gewonnen oder das Verlorene zurückerhalten hat.

Ich habe vor kurzem einen Prozess-erfolg für einen notorischen Spieler an Spielautomaten, welchem lau-fend vom Spielveranstalter, in die-sem Fall der Wirtin, in deren Gaststät-te die Spielautomaten aufgestellt waren, Darlehen zum Spielen ge-währt wurden, erzielt. Hier ist das Gericht davon ausgegangen, dass die Spieler davor geschützt werden sollen, mehr zu verspielen als jene Beträge, über die sie selbst verfügen, sodass auch ein Darlehen zu erlaub-ten Spielzwecken, wenn dieses vom Spielveranstalter selbst gewährt wird, um diesem das weitere Spielen zu ermöglichen, nicht zurückgefordert werden kann.

Für Fragen zum Problemkreis des Glücksspiels steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.Ihr Mag. Peter Imre

Imre & Schafferrechtsanwälte und Verteidiger in Strafsachen, 031 12 / 22 61 [email protected]

rEcht:

redeWendung in der rechtlichen analySe

Page 22: Fürstenfeld, Feldbach, Radkersburg Okt. 2012

Die Oststeirische

Mit Inkrafttreten des 1. S tabi l i tätsgesetzes 2012 („Sparpaket“) wurde die Besteue-

rung von Immobilienveräußerun-gen im Einkommensteuergesetz mit Wirkung ab 1.4.2012 umfassend neu geregelt.

Nach bisheriger Rechtslage waren private Verkäufe von Grundstücken nur innerhalb der Spekulationsfrist von 10 Jahren (in Sonderfällen 15 Jahren) als Spekulationsgeschäfte steuerpflichtig.

Ab 01.04.2012 sind Erlöse aus priva-ten Liegenschaftsverkäufen grund-sätzlich steuerpflichtig. Neben der bisher bereits vom Käufer zu entrich-tenden Grunderwerbssteuer und Eintragungsgebühr hat nun auch der Verkäufer den Erlös aus dem Verkauf der Liegenschaft nach dem Einkommensteuergesetz zu versteu-ern.

Von der Besteuerung ausgenommen sind

1. die Veräußerung von Eigenhei-men oder Eigentumswohnungen samt Grund und Boden, wenn sie dem Veräußerer ab der Anschaf-fung bis zur Veräußerung für min-destens zwei Jahre durchgehend als Hauptwohnsitz gedient haben

und der Hauptwohnsitz aufgegeben wird oder innerhalb der letzten zehn Jahre vor der Veräußerung mindes-tens fünf Jahre durchgehend als Hauptwohnsitz gedient haben und der Hauptwohnsitz aufgegeben wird („Hauptwohnsitzbefreiung“),

2. die Veräußerung von selbst her-gestellten Gebäuden, soweit sie in-nerhalb der letzten zehn Jahre nicht zur Erzielung von Einkünften gedient haben (der dazugehörige Grund und Boden ist nicht befreit),

3. die Veräußerung von Grundstü-cken infolge eines behördlichen Ein-griffs,

4. der Tausch von Grundstücken im Rahmen eines Flurbereinigungs- oder Zusammenlegungsverfahrens sowie im Rahmen behördlicher Maßnahmen zur besseren Gestal-tung von Bauland („Baulandumle-gungsverfahren“).

Steuersatz

Wesentlich für die Bestimmung des Steuersatzes, der zwischen 3,5 %, 15 % und 25 % differieren kann, sind Fragen nach dem Zeitpunkt der Anschaffung der zu verkaufen-den Immobilien, dem seinerzeitigen Kaufpreis der Liegenschaft, einer möglichen Umwidmung im Flächen-widmungsplan nach dem Stichtag

31.12.1987, aber auch Kosten der sei-nerzeitigen Vertragsabwicklung.

Sorgfaltspflicht

Für den Verkäufer bedeutet die neue Steuer neben der finanziellen Belastung vor allem auch eine er-höhte Sorgfaltsverpflichtung bei der Aufbewahrung von Herstellungs- und Sanierungsrechnungen sowie Honorarrechnungen betreffend die Kosten des seinerzeitigen Liegen-schaftserwerbes, da diese Aufwen-dungen, wenn sie nachgewiesen werden können, die Bemessungs-grundlage für die Steuer herabset-zen können.

Natürlich ersetzt diese kurze Dar-stellung im Falle der beabsichtigten Veräußerung einer Immobilie nicht ein ausführliches Beratungsge-spräch. Der Notar Ihres Vertrauens wird sie diesbezüglich gerne aus-führlich beraten, wobei wiederum darauf hingewiesen wird, dass die erste Rechtsberatung bei Ihrem No-tar kostenlos ist.

Öffentliche notareMag. Michaela Künzel-PainsippMag. Kurt Painsipp8330 Feldbach, Bürgergasse 40T 03152/4050-0

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Steuerliche Behandlung Von PriVaten grundStücKS-VerKäufen aB deM 1.4.2012

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Die Oststeirische 23

Die Oststeirische

lassen auch Sie sich zu Hau-se helfen? Gut qualifiziertes Pflegepersonal wird in ganz Österreich benötigt. Doch

welche Konsequenzen zieht eine solche Beschäftigung nach sich? Liegt eine selbständige Tätigkeit der Pflegerin vor oder handelt es sich um nichtselbständige Dienstnehmer? Für Betreuungspersonen, die von einer Trägerorganisation (Caritas, Hilfswerk, Volkshilfe etc.) geschickt werden, sind keine gesonderten Melde- oder Mitteilungspflichten er-

forderlich. Diese werden bereits voll-ständig von der Trägerorganisation vorgenommen. Wird ein Dienstver-trag direkt mit der Pflegerin abge-schlossen, dann treffen auf den Pri-vathaushalt die gleichen pflichten, wie auf einen Arbeitgeber. Das Pfle-gepersonal muss bei der Sozialversi-cherung angemeldet werden, Lohn-steuer und Dienstgeberbeiträge sind zu berechnen und abzuführen. Für das Pflegepersonal muss ein Lohn-konto geführt werden. Hat die Pflegerin oder der Pfleger be-reits einen eigenen Gewerbeschein und ist damit selbständig tätig, sind die Einkünfte selbst zu versteuern. Vergessen Sie jedoch nicht das Pfle-

gepersonal bei der Gemeinde bzw. dem Magistrat anzumelden.Für die pflegebedürftigen Personen gibt es auch noch ein „Steuerzuckerl“: Aufwendungen für eine Betreuung dürfen als Außergewöhnliche Belas-tung berücksichtigt werden, soweit diese das Pflegegeld übersteigen.

Ihr W. Lafer

Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbHMMag. Werner Lafer03112 / 46 78 – [email protected] www.sperl-lafer.at

StEuErn:

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Bei tiefem Boden fand in der Fußball-Arena Glei-chenberg das Match der regionalen Medien, ein

Gaudikick zwischen Redakteuren und Mitarbeitern von VulkanTv und Zeitungen, statt. Das Spiel ende-te etwas glücklich mit 12:4 für das gemischte VulkanTv-Fernsehteam, nachdem bei den Torschüssen der Zeitungskicker die Torstange einige

Treffer verhinderte. Die Mannschaft von VulkanTv wurde von Kapitän Birgit Tuscher angeführt und das Team Zeitung, mit Spielern und Spielerinnen der Zeitungrn Kleine Zeitung, Unsere Woche, Süd-Ost Journal, Gleichenberger Nachrich-ten und Die Oststeirische, führte Ka-pitän Regina Trummer auf das Feld. Den abschließenden Spieldiskussi-onsabend organisierte der Touris-

musverband Gleichenberg mit Ob-mann Jörg Siegel. Als Platzsprecher versuchte Wolfgang Haas einen Überblick über das abwechslungs-reiche Spielgeschehen mit richti-gem Ergebnis, Frauentore zählten doppelt, zu bewahren. Unter den Zuschauern konnte Wolfgang Haas Bürgermeisterin Christine Siegel und Antenne-Redakteur Luis Haas be-grüßen. SCHLEICH

KaMPf der Medien in gleichenBerg

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AutO

24 Die Oststeirische

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der Vulkanland Oldtimer Club Mühldorf (VOCM) läd am 7.10.2012 ab 12 Uhr zum traditionellen EINWINTAN auf den Stein-berg in Mühldorf ein. Für Interessierte findet

eine Ausfahrt zum Saisonausklang durch das südost-steirische Vulkanland statt (Start 11 Uhr, Gemeindeamt

Mühldorf), Ziel ist der wunderschön gelegene Festplatz auf dem Steinberg, wo für (warme) Speisen und Ge-tränke, sowie einem Rahmenprogramm bestens ge-sorgt ist. Genießen Sie einige schöne Stunden und den atemberaubenden Ausblick auf unser Hügelland. Infos:www.vocm.at

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Fahrtesttage vom 22.10. bis 24.10.2012

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S U S U M A AFRIKA - Die große Seele Afrikas: Sonntag, 22. April

Kunst&Kultur

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ruSSLaND trIFFt am 4. OktOber ÖSterreICh: PhIL-harmONISCheS kammerOrCheS-ter kLaSSIka

Ein absolutes Highlight präsentiert das Kunst-haus gemeinsam mit

der Austrian-Russian-Culture-Organisation: Unter der Lei-tung von Adik Adurachma-nov kommt das Orchester Klassika gemeinsam mit her-vorragenden und internatio-

nal erfolgreichen Solisten, der österreichisch-russischen Pianistin Xenia Neznanova und dem griechischen Pi-anisten Aris Feslikidis, der ebenfalls Wurzeln in Russland hat, nach Weiz und zeigt den Reiz zweier Musikwelten. Die russischen Komponisten Tschaikowsky, Borodin und Rachmaninoff treffen dabei auf Mozart, den Inbegriff der österreichischen Musikwelt.

muSICaL aFFaIr am 20. OktOber um 20 uhr Im kuNSt-hauS WeIz

Lassen Sie sich in die Welt des Musicals

entführen. Die na-tional und interna-tional bekannten Musicaldarsteller nehmen Sie mit auf eine Reise

durch die Welt des Musicals. Wenn Songs aus Phantom der Oper, Elisabeth, Chicago, Hair, Tanz der Vampire, Dir-ty Dancing, Footloose, Die Schöne und das Biest, Mam-ma Mia, Lion King, Blues Brothers, The Rocky Horror Show u.a. harmonisch aufeinander abgestimmt werden, dann nennt man das eine „musikalische Affäre“, eben Musical Affair. Eine Show, die ihresgleichen sucht, ein sehr brei-tes Publikum anspricht und bei der am Ende niemand mehr ruhig sitzen bleibt, weil die Musik, die Interpretation – ganz einfach: die Show so mitreißt, dass plötzlich alles rundherum vergessen ist.

Übrigens: Am 20. Oktober findet ab 21 Uhr bis in den frü-hen Morgen auch das Honky-Tonk-Festival in den Weizer Innenstadtlokalen statt, und da sich dieses Festival mit der Musical-Show hervorragend kombinieren lässt, gibt es auch ein Kombi-Package.

Let’S haVe a Party am 27. OktOber: hurrICa-Ne WaNDa kOmmt!„Hurricane Wan-da“ wurde Wan-da Jackson auf ihrer ersten Frank-

reich-Tournee in der Presse genannt. Die zierliche Ame-rikanerin fegte über die Bühne und ließ ihre röhrende Stimme auf das Publikum los. Auch wenn sie mit ihren 70 Jahren nicht mehr wie ein Wirbelwind über die Bühne fegt, stellt sich bei ihrer Stimme immer noch schnell ein Gänsehaut-Feeling ein. Im Mai 2009 wurde sie als eine der wenigen Frauen in die „Rock & Roll Hall of Fame“ auf-genommen. Bereits 1954 hatte sie ihren ersten Country Hit, bevor sie durch Elvis Presley, mit dem sie mehrere Monate auf Tournee war, zum Rock & Roll kam. Seinen Ring trägt sie noch heute. Mit mehr als 60 veröffentlichten Alben, zahlreichen weltweiten Hitplatzierungen und Nr.-1-Songs ist sie sicherlich eine der bedeutendsten Künstlerinnen. Tourneen durch 24 Länder und 2 Grammy-Awards-Nomi-nierungen (u.a. Beste weibliche Sängerin) unterstreichen ihre unumstrittene Bedeutung.

Nähere Infos finden Sie im Veranstaltungskalender auf www.weiz.at, Karten zu Veranstaltungen gibt’s bei allen Ö-Ticket-Stellen, bei den Sparkassen, Raiffeisenbanken, im Servicecenter für Stadtmarketing & tourismus und im Kulturbüro im Kunsthaus (nähere Infos: 03172/2319-620).

Martina Schwarzmann ist mit „Wer Glück hat, kommt“ am 6.10. im Kunsthaus Weiz

Konstantin Wecker & Band tritt mit „WUT und ZÄRTLICHKEIT unplugged“ am 28.10. in Weiz auf

Die Kaktusblüten bringen mit „swing & more“ am 11.10. Musik und Spaß in den Schwarz-Saal

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S U S U M A AFRIKA - Die große Seele Afrikas: Sonntag, 22. April

Die Oststeirische

Die Oststeirische 27

TERMINÜBERSICHT IM KUNSTHAUS WEIZ

04.10., 19:30 UhrKONZERT: Russisches Philharmonisches Kammerorchester KlassikaWerke v. Mozart, Rachmaninoff, Tschaikovskij, Borodin.

5.10., 19:30 Uhr, JazzkellerKABARETT: Bayerisch-Steirisch mit Christoph Weiherer & Sigi Inlejnda

06.10., 19:30 UhrKABARETT: Martina Schwarzmann „Wer Glück hat kommt“

06.10.2012, 20 Uhr, JazzkellerKONZERT: Lange Nacht des Blues Vol. 4

10.10., 19 UhrJOBDAY-ELTERN-INFO-ABEND: „Berufsorientierung“

11.10., 8 - 13 UhrJOBDAY-Infos über Lehre, Beruf und Karriere

11.10., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalDIE KAKTUSBLÜTEN: „swing & more“

12.-14.10.Way of Hope

19.10., 19:30 Uhr, StadtgalerieVERNISSAGE: Werner Augustiner

20.10., 20 UhrMUSICAL: „Affair“ Highlights aus den bestens Musical präsentiert von Ensemblemitgliedern des Theaters an der Wien.

22.10., 20 UhrKONZERT: Ballake Sissoko & Vincent Segal „Chamber Music“

24.10., 19:30 UhrFILMVORFÜHRUNG: „Taste the waste oder Essen im Eimer“

27.10., 20 UhrKONZERT: Wanda Jackson & Chris Aron Band Rock‘n‘Roll und Rockabilly

28.10., 19:30 UhrKONZERT: Konstantin Wecker & Band „Wut und Zärtlichkeit unplugged“

der idyllische Ort Jager-berg war vom 14. bis 16. September wieder Schauplatz des traditio-

nellen Notburga – Kirtages. Bereits am Freitag und Samstag lud der ansässige Sportverein zur Notbur-ga-Disco wo das DJ Team MHN den Besuchern so richtig einheizte. Auch der riesige Vergnügungspark lockte wieder zahlreiche Besucher an um sich den Kick bei einer Run-de Tagada oder Breackdance zu geben oder einfach in geselliger Runde mit einem Glas Sturm bei den zahlreichen Getränkestän-den zu gustieren. Der Höhepunkt

des Notburga-Wochenendes fand dann am Sonntag mit dem tradio-nellen Kirtag statt. Hunderte Markt-standler präsentierten sich – dem Wettergott sei Dank- abermals mit Ihren Verkaufsartikeln. Ebenso im Vordergrund standen einheimische umliegende Firmen, die Ihre Pro-dukte zur Schau stellten, und dem Marktfeeling den letzten Schliff ga-ben. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt und so konnte man bei den zahlreichen Vereinen der Region sowie auch den ansässigen Gastronomiebetrieben kulinarische Köstlichkeiten bis spät in die Nacht hinein genießen. Hödl

JAGERBERG:

tauSende Wallfahrer und KirtagSBeSucher aM traditionellen notBurga-Kirtag

Page 28: Fürstenfeld, Feldbach, Radkersburg Okt. 2012

diese Bezeichnung beschreibt am besten meinen Heimatort. Groß-wilfersdorf! Hier bin ich aufge-wachsen, hier arbeite und lebe

ich. Abgesehen von der Lebensqualität, wur-de mir der berufliche Standort Großwilfersdorf als nicht besonders vielversprechendes Pflas-ter prophezeit. Schon damals war ich davon überzeugt, dass man auch im kleinsten Ort für viel Furore mit hohem Niveau sorgen kann. Das bin ich übrigens heute noch.Meine treuen Kunden scheuen nicht den Weg aufs Land, um den Friseur ihres Vertrauens zu besuchen. In meinem Salon wird jede/r Kund-eIn mit größter Sorgfalt und Qualität umsorgt. Mein beständiges Bemühen, den höchsten Ansprüchen meiner KundInnen gerecht zu werden, wird belohnt und geschätzt.Kunden, die von „außerhalb“ kommen, stau-

dorf SchönheitausderSichtvonGabrieleSofie

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nen, wie schön und behaglich dieser Ort ist. Veranstaltungen wie „Fashion & Drinks“, „Blü-tenzauber“ oder „Teuflisch anders“, haben Menschen in die Region und nach Großwil-fersdorf gelockt.Die schönen Plätzchen und besonderen Ecken sind längst vertraut und laden zum Wie-derkommen ein.Wenn ich nach einer längeren Reise den Blick bewusster darauf richte, erlebe ich dieses ver-traute Gefühl „Daheim sein“. Großwilfersdorf hat sich immer schon gerne geschmückt und schön gemacht, aber im Landesblumenschmuckwettbewerb wurde gezeigt, was wirklich in uns steckt. Dieses Dorf mit den teils alten, liebevoll renovierten Häu-sern und dem prächtigen Blumenschmuck hat sich die Auszeichnung „Dorfschönheit“ verdient.

dorf SchönheitausderSichtvonGabrieleSofie

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