Hartberg-Fürstenfeld November 2014

32
Folge 23 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at November 2014 HARTBERG - FüRSTENFELD SEITE 19 Wohlbefinden und Schönheit für Frauen und Männer in guten Händen. Channoine Kosmetik und Nobusan Ernährungsberatung Maria Arnhold ladet zur Weihnachtsausstellung. Vom 10. Nov bis. 15. Dez. 2014 8273 Ebersdorf 104 Telefonische Terminvereinbarung 0664 -25 37 343 Junkerauftakt am Samstag, 08.11.2014 Gratis Junker-Kostprobe im G‘wölb Live-Musik ab 19 Uhr mit „Gib Olles“ Ganslessen vom 08.11. – 11.11.2014 zart-knusprig, frisch aus dem Ofen, mit herzhaften hausgemachten Beilagen

description

 

Transcript of Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Page 1: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Folge 23 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at November 2014

Hartberg - FürsteNFeld

seite 19

Wohlbefinden und Schönheit für Frauen und Männer in guten Händen.

Channoine Kosmetik und Nobusan Ernährungsberatung Maria Arnhold ladet zur Weihnachtsausstellung.Vom 10. Nov bis. 15. Dez. 20148273 Ebersdorf 104 Telefonische Terminvereinbarung 0664 -25 37 343

BEIM KAUF VON KATZBECK FENSTERN UND TÜREN IM ZEITRAUM VON 29.9. – 19.12. 2014

HOLEN SIE SICH SCHON JETZT BIS ZU

Gültig bei Bestelleingang von 29. 9. 2014 bis 19. 12. 2014 und Auslieferung bis spätestens 20. 2. 2015.Nähere Infos unter www.katzbeck.at

www.katzbeck.at

Katzbeck_WEihnachtsgeld_3d_Inserat_oststeirische_210x180_9-14.indd 1 24.09.14 13:15

HARTBERG-FÜRSTENFELD

Folge 22 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Oktober 2014

TITEL_HF_Oktober.indd 1 24.09.14 13:30

Junkerauftaktam Samstag, 08.11.2014 Gratis Junker-Kostprobe im G‘wölbLive-Musik ab 19 Uhr mit „Gib Olles“

Ganslessenvom 08.11. – 11.11.2014 zart-knusprig, frisch aus dem Ofen,mit herzhaften hausgemachten Beilagen

Page 2: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

in Pöllau

Wir freuen uns auf SIE!Tel. 03335/4480

WILDE ZEITEn mit Reh, Hirsch, Wildschwein & Co

Wir verwöhnen Sie mit feinsten Leckerbissen aus der Wildbret-Küche vom

1. nov. – 8. Dez. ganSL-ZEIT Heimische Martini-gänse vom Stättler, Naturpark Pöllauer Tal, servieren wir Ihnen außerdem vom 6. – 17. nov.

Editorial

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

Nächste Ausgabe:10.-12. Dez. 2014Redaktionsschluss 28.11.2014

Die Hauptgründe von Gemeinde-fusionen sind das Kostensparen

und eine zentralere Verwaltung. Ob der ländliche Bereich davon profitieren wird, bezweifle ich. Ob dabei dauerhaft die teuren kleinen Schulen und Kinder-gärten erhalten bleiben, bezweifle ich ebenfalls. Nach einer Gewöhnungspha-se werden sie wohl auch aufgesaugt. Der neue Trend heißt „zentralisieren“. Es ist umstritten, ob wirklich so viel gespart werden wird, denn die Auswir-kungen kann keiner genau abschätzen. Funktioniert es nicht, ist viel gewachse-ne Struktur zerschlagen worden. Wie re-pariert man das? Das weiß auch keiner.

Ist Fusionieren wirklich überall eine Lösung?

Es ist zu befürchten, dass das Individu-um in der Masse zur Nummer wird und es zu Verlusten von Demokratie und

Bürgernähe kommt. Mal ehrlich, in ei-ner gelebten Demokratie wäre es doch weitaus klüger, Kooperationen zu un-terstützen, die viele Gemeinden ohne-hin pflegen, und daraus können dann Fusionen wachsen.

Fakt ist auch, dass der Mensch das fördert, was

ihm am nächsten ist.

Ehemalige Kleingemeinden, mit ihren Menschen, die darin leben, können leicht zu abgewerteten Randgebieten werden, denn die entscheidende Zent-rale ist nicht mehr im Ort. Mal ehrlich, im kleinen Kreis kann man sich leichter was ausreden, man schaut eher auf seinen Nächsten. Zu befürch-ten bleibt, dass die Schwächeren und Kleineren, die, die sich nicht so gut be-haupten können, noch mehr auf der Strecke bleiben.

Menschliches Miteinander und ge-wachsene kulturelle Strukturen in den Gemeinden kann man nicht berechnen und einfach neu machen. Das ist eine ganz sensible Sache.

„Namenlose Heimat“

Dort, wo der Mensch lebt und sich mit der Umgebung identifiziert, dort ist er zuhause und dort wird er sich engagie-ren und einsetzen. Dort findet Zusam-menleben statt. Was passiert nun, wenn die Heimat ihren Namen verliert?

Keiner weiß, was diese Fusionen brin-gen, aber dafür muss es schnell gehen und nach Möglichkeit noch vor den Wahlen. Und wenn es schiefgeht, dann will es keiner gewesen sein.

Ihr Reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

www.meinesteirische.at

Kooperation statt Fusion?

Tel. 0664/45 57 [email protected]

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

BLUMEN PREINSBERGER

PRÄSENTIERT DIE NEUEN

WEIHNACHTSTRENDS 2014

JUNGWEIN 2014

Vorweihnachtszauber

22 23 November November

UND

zugestellt durch Post.at

WEINHOF FAMILIE KOHL

8263 GROSSWILFERSDORF

DORFSTRASSE 17

TELEFON: +43 3385 427

WWW.KOHL-WEINE.AT

Lassen Sie sich verzau

bern!

Samstag ab 15 Uhr

Sonntag ab 10 Uhr

Bockbier angestochenDie Freiwillige Feuerwehr Hartberg veranstaltete in der Stadtwerke-Hartberghalle ihren Bockbieranstich. Dazu konnte Kommandant Thomas Wannemacher Bürger-meister Karl Pack, die Vizebürgermeister Lutz Pratter und Wolfgang Böhmer sowie den Bereichsfeuerwehrkommandanten Johann Hönigschnabl begrüßen. Den An-stich übernahm Bürgermeister Pack mit ein paar gekonnten Schlägen. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt der Neuanschaffung eines Tanklöschfahrzeuges zugute.

Page 3: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

3

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

BLUMEN PREINSBERGER

PRÄSENTIERT DIE NEUEN

WEIHNACHTSTRENDS 2014

JUNGWEIN 2014

Vorweihnachtszauber

22 23 November November

UND

zugestellt durch Post.at

WEINHOF FAMILIE KOHL

8263 GROSSWILFERSDORF

DORFSTRASSE 17

TELEFON: +43 3385 427

WWW.KOHL-WEINE.AT

Lassen Sie sich verzau

bern!

Samstag ab 15 Uhr

Sonntag ab 10 Uhr

Page 4: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Was von dieser EU ausgeht ist ein Skandal für die Wirtschaft. Gerne wer-den diese Bestimmungen in Öster-reich auch noch über die Vorgaben hinaus über erfüllt. Gurkenkrüm-mungsverordnung und ähnliches war gestern.

Heute werden permanent Richtlinien erfunden, um vor allem kleinen und mittleren Unternehmen das Leben schwer zu machen.

Dass dabei Interessen der Großindus-trie – Stichwort Lobbying – mitspielen ist tatsächlich nur schwer zu widerle-gen.

Ob es sich um die Allergenverord-nung handelt, die mit ihren Aus-wüchsen gerade die kleinen Wirte betrifft, oder um die Erweiterung des Konsumentenschutzgesetztes, die besonders Handwerksbetriebe zu ei-ner absurden Zettelwirtschaft zwingt, immer werden Betrieben zusätzlich Belastungen auferlegt. Kein Bereich der Unternehmerschaft bleibt ver-schont. Schon Tankstellen mittlerer Größe müssen ihre Einsparungen auf komplizierte Weise gemäß Energieef-fizienzgesetz nachweisen.

Wir vom Ring freiheitlicher Wirtschaft-streibender werden gegen diese Aus-wüchse auch weiterhin ankämpfen und hoffen dabei auf viele Mitstreiter.

RfW-Steiermark Grabenstraße 75, 8010 Graz Telefon: 0316/773350Fax: 0316/773350-55 E-mail: [email protected] Homepage: www.rfwstmk.at

Dr. Erich SchoklitschLandesobmann des RfW-Steiermark

Regulierungswahn

Meine Steirische4 Meine Steirische4

Meine OstSteirische

Über 100 Gemeindevertreter der ÖVP Hartberg-Fürstenfeld kamen zu einer Konferenz zusammen, um im Rahmen von Evolution Volkspartei über ein neu-es Parteiprogramm zu beraten. „Evolu-tion Volkspartei ist der größte und mu-tigste Diskussionsprozess einer Partei.

Bereits jetzt beteiligen sich mehr als 2.200 Menschen via Internet.“, so Lopat-ka. Interessierte können noch bis 30. November auf evolution.oevp.at ihre Ideen zu Programm, Strukturen und zur Mannschaft der ÖVP einbringen. Die ÖVP Hartberg-Fürstenfeld, die auch mit Veranstaltungen wie dem Forum Ost-

steiermark bemüht ist, vorauszudenken, hat ihre Anliegen zur Entwicklung des ländlichen Raums, der Rolle von Klein- und Mittelbetrieben und des Abbaus von zu vielen bürokratischen Hürden diskutiert.

Auf die Gemeinderatswahlen am 22. März 2015 bereitet man sich derzeit vor, um auch in Zukunft die stärkste Par-tei im Bezirk zu bleiben. Erklärtes Ziel der Bürgermeisterpartei ÖVP ist dabei: Mindestens ein Jugendvertreter pro Ge-meinde und in den neuen 36 Gemein-den wieder möglichst viele Bürgermeis-ter zu stellen.

Mit Thomas E. Drechsler übernimmt ein erfahrener Touristiker ab 1. Oktober die Geschäftsführung des Tourismusver-bandes Bad Waltersdorf. Der gebürtige Deutsche arbeitete in verschiedenen Tourismusregionen Österreichs und weckte zuletzt die Region „Nationalpark Gesäuse“ aus dem Dornröschenschlaf. Da sich dieser Tourismusverband auf-grund der Gemeindestrukturreform verändert suchte der gelernte Hotelbe-triebswirt eine neue Herausforderung und fand diese in seiner Wahlheimat Bad Waltersdorf, wo er bereits seit ei-nigen Jahren mit seiner Gattin Maria einen Zweitwohnsitz hat und deshalb diese Region auch bestens kennt. Bür-germeister Josef Hauptmann und Tou-rismusobmann Gernot Deutsch freuen sich auf die Zusammenarbeit mit dem

neuen Geschäftsführer und sind über-zeugt Thomas Drechsler Impulse setzt, damit die 2-Thermenregion Bad Wal-tersdorf weiterhin zu den erfolgreichs-ten Tourismusregionen Österreichs zählt.

ÖVP berät neues Parteiprogramm

Neuer Geschäftsführer des Tourismusverbandes Bad Waltersdorf

V.l.n.r.: Bürgermeister Josef Hauptmann, Touristiker Thomas E. Drechsler und Tourismusobmann Gernot Deutsch

Hartberg-Fürstenfeld:

Page 5: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

5

Am 10.10. begrüßte Landeshauptmann Franz Voves im Burghof der Grazer Burg die neu ernannten Offiziere und Un-teroffiziere des österreichischen Bun-desheeres. Insgesamt wurden sieben Berufsoffiziere, drei Milizoffiziere, 28 Berufsoffiziere, vier Milizunteroffiziere und drei Wachtmeisterinnen begrüßt. „Ich danke Ihnen, dass Sie sich dazu ent-schieden haben, unserem Vaterland als Soldatin und Soldat zu dienen. Leider werden Sie bei dieser Aufgabe durch die budgetäre Situation beim Bundes-heer nicht gerade unterstützt. Ich kann die Bundesregierung nur davor warnen, diese Entwicklung tatenlos voranschrei-ten zu lassen“, betonte LH Franz Voves beim Festakt.

Neben Landtagspräsident Franz Majcen und Klubobfrau Barbara Eibinger haben auch Landesamtsdirektor Helmut Hirt und der Leiter der Abteilung für Katas-

trophenschutz Kurt Kalcher an der von der Militärmusik umrahmten Veranstal-tung teilgenommen. „Wir danken Ih-nen, dass Sie die schwierige Ausbildung auf sich genommen haben und auch Ihre Familien Sie auf diesem Weg unter-stützt haben. Das österreichische Bun-

desheer steht zur Zeit unter enormen Spardruck. Wir können nur hoffen, dass trotz der Einsparungen auch in Zukunft weitere Mittel für dringende Maßnah-men zur Verfügung gestellt werden“, so Militärkommandant Heinz Zöllner in seinen Dankesworten.

Neue Offiziere in der Grazer Burg begrüßt

LH Franz Voves und Militärkommandant Heinz Zöllner begrüßten gemeinsam mit LT-Präs. Franz Majcen die neuen Offiziere (v.r.)

Engagierte Offiziere und Unteroffiziere feierlich empfangenHartberg-Fürstenfeld:

Page 6: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Bereits zum 7. Mal findet die Weizer Weihnachtsmesse unter dem Titel „Mes-se der Generationen“ in den Turnhallen der Offenburger Gasse in Weiz statt.

Auf der „Messe der Generationen“ wird Unterhaltung für alle Altersgruppen bei freiem Eintritt garantiert. Weihnachten ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Ein Besuch auf der Wei-zer Weihnachtsmesse stimmt uns sicher darauf ein:

Kastanien, Glühwein, Punsch, Geschich-ten mit dem Weihnachtsmann, Basteln und Keksebacken im Kinderland, Er-innerungsfotos im Winterwonderland u.v.m. bringen ganz sicher nicht nur Kinderaugen zum Leuchten. Die tolle Branchenvielfalt – von Mode, Spielwaren, Blumen bis hin zum Auto – der über 50 Aussteller lädt den Besu-cher zum Gustieren ein und sicher auch zum Kauf des einen oder anderen Mes-seschnäppchens. Ein besonderes und beliebtes Weih-nachtsgeschenk sind die Erinnerungs-fotos im Winterwonderland. Ihr Geschick können die Besucher auch beim NERF- oder Carrera-Rennbahn-Wettbewerb in Halle II unter Beweis stellen – tolle Preise warten auf die Sie-ger!

„Voll im Trend“ ist man bei den Mode-schauen am Freitag und Samstag um 17.00 Uhr oder am Sonntag um 11.00 Uhr. Besonderes Highlight: ORF-Wurlitzer am Samstag zwischen 13.00 und 15.00 Uhr – Sie wünschen, wir spielen – in Hal-le I – Grüße für die Lieben zu Hause. Zusätzlich bietet ein umfangreiches Bühnenprogramm – Auftritte von Chören, Präsentation der schönsten Christkindlmärkte Österreichs bis hin zu ZUMBA-Vorführungen – ganz sicher Unterhaltung für alle Generationen. Also nichts wie hin zur WEIZER WEIH-NACHTSMESSE, der Auftaktveranstal-tung zur Weizer Weihnacht.

Weizer Weihnachtsmessevom 21. bis 23. November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

6

Page 7: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Einkaufsstadt

Messe-ZeitenFr.: 14 – 19 Uhr

Sa.: 10 – 19 Uhr

So.: 10 – 18 Uhr

21. – 23. November 2014Turnhallen Offenburger Gasse

Eintritt

frei!

ModeschauenKinderland

Weihnachtsmann

Infos: www.einkaufsstadt-weiz.at

Messe der Generationen

WettbewerbeundFoto: photos.com

Samstag von 13 - 15 Uhr

vom 21. bis 23. November 2014

Page 8: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

8

des Kürbisses wurde gelüftet und die Gewinnpreise übergeben. Von insge-samt 311 abgegebenen Schätzungen erraten drei glückliche Gewinner das exakte Gewicht des 237,4 kg schweren Kürbisses. Nach einem Stechen durf-te sich Astrid Maier aus Hartberg über den Hauptpreis – ein Wochenende im Troadkast´n der Familie Friedrich mit Thermeneintritt im Wert von 300€ –

Den Höhepunkt feierten die Hartberger beim Erntedank- und Winzerfest, am Sonntag dem 5. Oktober 2014. Zehn Winzer aus der Region verwandelten die Fußgängerzone und den Haupt-platz in ein einzigartiges Genussareal mit frischem Sturm und vielen regio-nalen Köstlichkeiten. Tausende Besu-cher strömten in die Innenstadt und genossen die stimmungsvolle Atmo-sphäre und das abwechslungsreiche Programm, das vom Tourismus & Stadt-marketing Hartberg gestaltet wurde.

Die Hartberger Trachtenpärchen wa-ren um 15 Uhr zur Vorstellung und ein Tänzchen vor Ort und Kindergesichter wurden beim „Kinderschminken“ kunst-voll verwandelt. Musikalisch umrahmt wurde das Winzerfest von der „Hagl Musi“ und Silvia Kropf am Akkordeon und das „Hartberger Bauernbrot“ konn-te verkostet werden. Das Schätzspiel rund um einen regionalen „Riesenkür-bis“ fand um 18 Uhr seinen Höhepunkt, denn das Geheimnis um das Gewicht

In Hartberg wurde der Herbst gefeiert! Unter dem Motto „Hartberger-Herbst-Genuss“ wurde in Hartberg – der Stadt der Sinne, von 3. bis 5. Oktober 2014 ein buntes Programm geboten. Bei den Modeschauen in der FUZO und dem langen Abendeinkauf nutzten zahlreiche Besucher die Aktionen der Innenstadtbe-triebe.

v.l. Christoph Schieder, Gerhard Mayer, Regina Hinze BA, Bgm. Karl Pack, Mag. Astrid Maier, Heinz-Peter Neuhold, Anna Schneider MA, Waltraud Ehrenhöfer und Barbara Stumpf MA

freuen. Die sechs weiteren Gewinner Heinz-Peter Neuhold, Manuela Kern, Gertraud Luef, Johann Rieger, Reinhard Rodler und Christine Kröpfl, alle aus Hartberg, lagen mit ihrem Schätzwert nur knapp ein Kilogramm daneben und dürfen sich über Buschenschank-Gut-scheine im Wert von je 10€ freuen. Als krönender Abschluss wurde der Riesen-kürbis von seinem Züchter Christoph Schieder gemeinsam mit Bürgermeister Karl Pack „geschlachtet“ und vom Team des Tourismus & Stadtmarketing Hart-berg im feschen „Hartberg-Sackerl“ an die Besucher und Besucherinnen des Hartberger Winzerfestes verteilt. Viele Besucher feierten am Hartberger Win-zerfest noch bis in die späten Abend-stunden.

Vorschau: am Freitag, 10. Oktober wird um 10 Uhr die neu gestaltete Kirchengasse durch bürgermeister Karl Pack eröffnet. in den geschäften gibt es zahlreiche aktionen. Vorbei-schauen lohnt sich! Nähere informa-tionen unter www.hartberg.at!

Page 9: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

9

45 – 120 m²Balkone, Loggien, Terrassen Stilvolle AusstattungIntelligente RaumaufteilungBarrierefreiTop InfrastrukturHohes WertsteigerungspotenzialFertigstellung Anfang 2015

Ein Projekt der Informationen & Besichtigungen:

Alleegasse Anleger- und Eigentumswohnungen

Lebensqualität wohnt im Zentrum von Hartberg

Gerhard Samer0316/ 38 49 09 00www.wegraz.at

1.200 m² attraktive Geschäfts�ächen zu vermieten

PROVISIONSFREI - PROVISIO

NSFR

EI - PROVISIONSFREI - PROVISIO

NSFREI -

PRO

VIS

ION

SFREI -

PROVISIONS

FREI

man mit nur wenigen Schritten in der Fußgängerzone oder am Hauptplatz. Ideal für Singles, Anleger oder für Fa-milien. Die Fertigstellung ist für Anfang 2015 geplant. Hartberg – mit seiner guten Lage, rund eine halbe Autostunde von Graz und etwa eine Autostunde von Wien ent-fernt, eingebettet in die Thermenregion und nahe dem Wechselgebiet – ist als

41 komfortable Wohlfühlwohnungen auf zwei Häuser verteilt in moderner Architektur mit durchdachten Grund-rissen. Die Eigentumswohnungen von 45 bis 120 m² zeichnen sich durch Bal-kone, hochwertige und stilvolle Aus-stattung wie Echtparkett in Eiche oder edlen Fliesen, Loggien oder Terrassen und attraktiven Innenstadtparkplätzen aus. Jetzt gibt es noch Auswahlmög-lichkeit für das eigene Zuhause oder die wertbeständige Anlegerwohnung. Auch Penthousewohnungen sind noch zu haben. Diese bieten den ganzen Tag Sonne und Dachterrassen mit Blick über die ganze Stadt. Durch die zentra-le Lage (Hartberger Alleegasse) mitten im Zentrum der historischen Altstadt ist

Neue Wohnungen – mitten in der zauberhaften Altstadt von Hartberg

In Hartberg wurde der Herbst gefeiert! Die WEGRAZ Gesellschaft für Stadterneuerung und Assanie-rung m.b.H. errichtet Eigen-tumswohnungen sowie Ge-schäftsflächen mit besonders hohem Wertsteigerungspoten-zial im Zentrum von Hartberg.

Foto links oben: Das Dach und die Außenfassade sind aluminiumbeschichtet und sind ein markan-tes Merkmal des Baus. Foto links unten: Besonders ist auch der begrünte Innenhofbereich im zwei-

ten Haus. Foto rechts: Atemberaubender Blick von den Dachgeschoßwohnungen über Hartberg.

Wohnstadt mit hoher Lebensqualität auch für Anleger besonders interessant. Besichtigungen sind ab sofort möglich!

Projektpartner im Vertrieb vor Ort: Raiffeisen-Immobilien Steiermark, Ger-hard Samer, Wiesengasse 2, 8230 Hart-berg, Tel.: 0664 / 85 50 132E-Mail: [email protected]

Page 10: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

10

mann. Die Weintraube ist eine von vie-len regionalen und vor allem gesunden Schätzen der Steiermark. Sie schmeckt sowohl in rohem Zustand als Obst, als auch in veredelter Form als Saft oder Marmelade ausgezeichnet, stärkt zu-gleich Nerven und Immunsystem, för-dert die Konzentrationsfähigkeit und unterstützt das Herz-Kreislaufsystem.

Diese Wirkung und Anwendungsmög-lichkeiten der Traube soll nicht nur Touristen, sondern auch Einheimischen vermittelt werden. Bereits im Kindes-alter muss deshalb das Verständnis für Regionalität und gesunde Ernährung gefördert werden. Mit Freude und Be-geisterung erfuhren die Kinder in den letzten Wochen im WIKI-Kindergarten Himmelgrün viel Neues über das regi-onale Produkt: Ob beim Einstudieren eines Traubenliedes oder beim Zube-reiten einer Traubenmarmelade – die Weintraube wurde mit allen Sinnen erlebt. Das Thermenland Steiermark setzt ebenfalls regelmäßig Aktivitäten und Aktionen zu regionalen Produk-ten. Mag. Gernot Deutsch, Obmann Thermenland Steiermark, zeigt sich

WiKi und das thermenland steier-mark setzen ihre erfolgreiche Koope-ration rund um regionale leitproduk-te fort: Nach apfel und Kürbis gibt es aktuell gemeinsame schwerpunkte zur Weintraube, um Kindern die be-deutung und das Wissen um die ge-sunde Köstlichkeit zu vermitteln. die erarbeiteten inhalte der letzten Wo-chen wurden im WiKi-Kindergarten Himmelgrün in graz präsentiert.

Bereits zum dritten Mal stellen WIKI und das Thermenland Steiermark ge-meinsam kulinarische Produkte in den Mittelpunkt. Als Fortsetzung der Apfel-Schwerpunktwochen im WIKI Kindergarten in Mühldorf und der Kürbis-Schwerpunktwochen im WIKI Kindergarten Lannach wurden nun im WIKI-Kindergarten Himmelgrün in Graz die Trauben-Wochen durchgeführt. „Als größter privater Anbieter von Kinder-betreuungseinrichtungen in der Stei-ermark, ist WIKI das Thema Gesunde Er-nährung ein besonderes Anliegen. Mit dem Thermenland Steiermark konnten wir hierfür einen idealen Partner ge-winnen“, so Bernhard Ederer, WIKI-Ob-

Rund um die TraubeWIKI und Thermenland Steiermark setzen Kooperation im WIKI-Kindergarten Himmelgrün-Holding fort.

LTAbg. Bernhard Ederer, WIKI Obmann und Mag. Gernot Deutsch, Obmann Thermenland Steiermark präsentierten mit den Kindern des Kindergartens Himmelgrün die Traubenfibel.

sehr erfreut über die Zusammenarbeit: „Das Thermenland Steiermark ist die Gesundheitsdestination mit regionalen Schwerpunkten. Die Kooperation mit WIKI ermöglicht uns, das Bewusstsein für unsere Leitprodukte zu stärken.“

Die Traubenfibel informiert Kinder und Eltern Auch die Eltern können gemeinsam mit den Kindern das Thema Weintraube erleben und neu entdecken: Mit Hilfe der neuen Traubenfibel des Thermenland Steiermark erfahren auch Erwachsene Wissenswertes rund um das gesunde Obst. Die Fibel informiert über die ge-sundheitliche Wirkung sowie das Volks-wissen rund um die Weintraube und lie-fert außerdem kreative Rezeptideen. Die Traubenfibel ist bereits die vierte Produkt-fibel des Thermenland Steiermark und ist wie die Holunder-, Apfel- und Kürbisfibel im Thermenland Steiermark erhältlich.

Page 11: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

11

Die „JAGA‘s Steirerei“ der Familie Neuhold ist der erste garan-tiert gentechnikfrei-zertifizierte Bauernladen Österreichs. Die naturnahe Erzeugung ihrer Produkte ist nicht nur gesund, sie schont auch die Umwelt. Der südsteirische Betrieb steht für kontrollierte Herkunft, Frische, Qualität und Hygiene und bie-tet hauseigene Produkte in großer Vielfalt, wie ausgewählte Ware von Partnern und steirische Weine.

2014 war ein gutes Jahr: Durch die Teilnahme an diesjährigen Landes-Prämierungen konnten Josef und Christina Neuhold 24 x Gold erreichen. JAGA‘s Karreespeck und JAGA‘s Bauernbrot wurden zu Lan-des-Siegern gekürt.

Nachhaltig schenken und gewinnen:Die goldprämierten Produkte gibt es ab Euro 25,- auch als Geschenks-Edition zu erwerben. Individuell befüllbar, voll mit regionalen Genüssen, ist die Weihnachts-Box ein nachhalti-ges Geschenk für das Fest mit der Familie, Ihre Freunde, Mit-arbeiter oder Kunden. Informieren Sie sich telefonisch unter 03184 2475 oder per E-Mail: [email protected]

Mit etwas Glück können Sie so auch eines der exklusiven Weihnachts-Pakete gewinnen. www.steirerei.com

JAGA‘s BauerngoldSüdsteirische Schätze vom höchst prämierten Bauernhof des Landes.

Josef & Christina Neuhold, die ‚Shooting Stars‘ der steirischen Selbstvermarkter

JAGA‘s Weihnachts-Box, das ideale Weihnachtsgeschenk

Feinschmecker, Genießer und alle, die es noch wer-den wollen, sollten sich ein Datum vormerken: am Donnerstag, 4. Dezember wird um 19.30 Uhr der Abakus präsentiert. Jähr-lich findet zum Beginn der kalten Jahreszeit eine den Körper und Seele erwärmende Feier statt, immer an wechselnden Orten.

Heuer ist es das altehrwürdige Schloss Freiberg bei Gleis-dorf. Dort werden die „Apfelmänner“, die legendenumwo-bene Gemeinschaft der Edelbrenner von der Apfelstraße das Ergebnisnis ihrer letzten Brennklausur den fachkundi-gen Schnapsliebhabern vorstellen. Damit verbunden ist wie immer eine spektakuläre Licht- und Feueraufführung, bei der die Brenner auch ihr ganzes schauspielerisches Talent unter Beweis stellen.

Der Inhalt der Aufführung ist, wie so vieles rund um den Abakus streng geheim, doch, so viel sei verraten, es wird sich wieder um die „Höchste Vergeistigung des Apfels“ dre-hen. Wie immer spielt die Zahl 1444, das Gründungsjahr der Pucher Kirche, eine wichtige Rolle, nur so viele Flaschen des Abakus wird es geben und ein Hundertstel davon wird der Eintritt zu diesem Ereignis kosten, das im Freien bei jeder Witterung stattfindet. Inkludiert sind auch eine kleine Be-wirtung und ein Verkostungsglas. Die Karten gibt es im Vor-verkauf bei den Apfelmännern.

Schloss Freiberg ist Schauplatz der Abakus-Präsentation

Die Apfelmänner präsentie-ren ihren letzten Jahrgang.

Page 12: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

12

Der Seniorenbund Hartberg-Umgebung besuchte ÖVP-Klubchef Reinhold Lopatka im Parlament. Die 60 Mitglieder der Ortsgruppe mit Obmann Franz Wilfinger an der Spitze ließen sich die Gele-genheit nicht nehmen, Informationen aus erster Hand über den politischen Alltag im Hohen Haus zu erhalten. Lopatka sieht die Begegnungen mit Steirern im Parlament auch als eine seiner Auf-

gaben als Wahlkreisabgeordneter der Oststeiermark an. Die Räu-me, in denen unsere Gesetze beschlossen werden, in aller Nähe zu sehen, war für alle Besucher ein besonderes Erlebnis, eine hautna-he Begegnung mit Geschichte und Gegenwart. In diesem Sinne lädt Lopatka alle Interessierten zu einem Besuch im Parlament ein, das er als seinen bisher schönsten Arbeitsplatz bezeichnet.

Seniorenbund Hartberg-Umgebung zu Gast im Parlament

„DANKE für die Hilfe!“ir SteirerInnen halten zu sam -

men. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren,

gegen Feuer, Hagel und Schnee,

Unwetter und Unglucksfälle. Mit

vollem Einsatz arbeiten wir fur

Nachbarn, Freunde und auch völlig

Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf

können wir mit Recht stolz sein.

Wollen auch Sie Ihren Teil bei tra -

gen? Eine Liste aller Freiwilligen-

Organisationen finden Sie unter

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:

W

Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Gemeinsam stark:

Bild

quel

le: L

ande

sfeu

erw

ehrv

erba

nd/F

ranz

Fin

kBi

ldqu

elle

: Lan

desf

euer

weh

rver

band

/Fra

nz F

ink

Ehrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) 03.06.13 12:12 Seite 1

Page 13: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

13

Die Bezirksgruppe Hartberg-Fürsten-feld des Steirischen Aufsichtsjäger-Verbandes lud vor Kurzem ihre Mit-glieder und Interessierte zu einem Informationsabend im Kulturhaus Bad Waltersdorf ein. Dazu konnte Obmann Hermann Pichler neben fast allen Mit-gliedern auch Landesobmann Hanno Schüttmeier willkommen heißen.

Es ging an diesem Abend um das „Schwarzwild in unserer Region“, wobei die drei Vortragenden Dir. Walter Schra-gen, Ofö Ing. Reinhard Krondorfer und Ofö Ing. Gerhard Schmidl Erfahrungs-berichte zu Rechtlichem, Bejagung, Fütterung, Umgang und Wildschäden brachten. Eingangs wurde festgestellt, dass das Schwarzwild seit den sechzi-ger Jahren vermehrt im Bezirk anzutref-fen ist.

Gründe dafür sind unter anderem der intensive Maisanbau und der Wegfall des „Eisernen Vorhanges“ zu Ungarn. Dir. Walter Schragen stellte sein Revier – Eigenjagd der Stadt Fürstenfeld, Revier Burgau – vor und berichtete über sei-ne jahrelangen Erfahrungen mit Wild-schweinen.

Ofö Ing. Reinhard Krondorfer stellte die Schwarzwildfütterung und die so-genannten Schwarzwild-Kirrungen in den Mittelpunkt seiner Ausführungen, und Ofö Ing. Gerhard Schmidl trug ei-nige persönliche Erlebnisse mit dem Schwarzwild vor und erzählte über ei-nige brenzlige Situationen, die er durch richtiges Reagieren meistern konnte. Anschließend gab es eine anregende Diskussion, an der sich viele Teilnehmer beteiligten.

Die Bezirksgruppe Hartberg-Fürsten-feld wurde am 25. Feber 2014 gegrün-det und hat derzeit rund 70 Mitglieder. Zum Obmann wurde Hermann Pichler gewählt. Weitere Vorstandsmitglieder sind August Deimel (Obmann-Stv.), Norbert Resedaritz (Kassier), Franz Spanring (Schriftführer) und Heribert Stranzl (Talschaftsvertreter).

„Schwarzwild im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld“

„DANKE für die Hilfe!“ir SteirerInnen halten zu sam -

men. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren,

gegen Feuer, Hagel und Schnee,

Unwetter und Unglucksfälle. Mit

vollem Einsatz arbeiten wir fur

Nachbarn, Freunde und auch völlig

Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf

können wir mit Recht stolz sein.

Wollen auch Sie Ihren Teil bei tra -

gen? Eine Liste aller Freiwilligen-

Organisationen finden Sie unter

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:

W

Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Gemeinsam stark:

Bild

quel

le: L

ande

sfeu

erw

ehrv

erba

nd/F

ranz

Fin

kBi

ldqu

elle

: Lan

desf

euer

weh

rver

band

/Fra

nz F

ink

Ehrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) 03.06.13 12:12 Seite 1

Schriftführer Franz Spanring, Ofö Ing. Gerhard Schmidl, Dir. Walter Schragen, Ofö Ing. Reinhard Krondorfer und Obmann Hermann Pichler (von links). Auch Landesobmann

Hanno Schüttmeier nahm an der anschließenden Diskussion teil.

Page 14: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

14

Vom 9. bis 11. Oktober nutzten zahl-reiche Kunden die Gelegenheit, um bei dem traditionellen Oktoberfest der Erlebnisgarten- und Baumschule Höfler im Apfeldorf Puch auf Pflanzen-Schnäppchenjagd zu gehen.

Bei herrlichem Wetter genossen die vie-len Besucher den einzigartigen Erleb-nisgarten und stärkten sich im Bierzelt mit Weißwurst, Kastanien und anderen Köstlichkeiten, während sich die Kinder in der Hüpfburg oder im Baumhaus ver-gnügten. Mit Hilfe der professionellen Beratung bei Höfler macht das Pflanzen richtig Spaß.

Vor Kurzem fand erstmals in Rohr bei Hartberg die Staatsmeisterschaft im Nacht-Orientierungslauf statt.. Rund 400 Läuferinnen und Läufer aus Ös-terreich und einigen Nachbarländern statt. Die LäuferInnen, alle ausgestattet mit speziellen Orientierungslaufkarten, Kopfhaltungen mit kleinen Scheinwer-fern und Kompassen, mussten auf einer selektiven Strecke von 10,1 km Länge im sogenannten „Ghartwald“ 17 Statio-nen (Herren) und 14 Stationen (Damen) anlaufen und dann zum Ziel finden. In der Elitegruppe ging der Sieg und somit der Staatsmeistertitel an Ursula Kardan (Fürstenfeld) und Helmut Gre-mel (Pinkafeld). Die weiteren Stockerl-plätze bei den Damen belegten Julia Bauer (Deutsch Kaltenbrunn) und Anja

Arbter (Wien) sowie Christian Wartbril-ler (Henndorf,OÖ) und Martin Binder (Klagenfurt). Am folgenden Tag ging

der 9. Austria-Cup-Lauf mit rund 550 TeilnehmerInnen ebenfalls im Ghart-wald über die Bühne. Hier ging der Sieg bei den Damen an Anja Arbter (Wien, während bei den Herren der Sieger aus Tschechien kam. Veranstalter dieses gelungenen Lauf-Events war das Lauf-zentrum Oberwart-Markt Allhau-Hart-berg (LZ-OMAHA), als Wettkampfleiter fungierte Wilhelm Grabenhofer (Markt Allhau). Die abschließende Siegereh-rung nahmen LAbg. Hubert Lang, Bgm. Ing. Jürgen Peindl (Rohr bei Hartberg), Erik Arnstedt (Präsident des Österrei-chischen Orientierungslaufverbandes) und Wettkampfleiter Wilhelm Graben-hofer vor. Für das leibliche Wohl der vie-len Gäste sorgte die FF Unterrohr unter HBI Karl Sommer.

Prachtvolles Oktoberfest beim Höfler in Puch

Nacht-Orientierungslauf in Rohr bei Hartberg

v. r. n. l.: Elisabeth und Hans Peter Höfler, Andrea Hirzberger (Praxis „La Vita“), Bürgermeister von Naas Hans Graf

Bgm. Ing. Jürgen Peindl (links) und Wett-kampfleiter Wilhelm Grabenhofer.

Die Erstplatzierten der Elite-Gruppe vom Orientierungs-Nachtlauf mit den beiden Staatsmeistern Ursula Kardan und Helmut Gremel (ganz oben) sowie

Wilhelm Gremes und LAbg. Hubert Lang (links) und Ing. Jürgen Peindl und Erik Arnstedt (rechts).

Zwei erfolgreiche Teilnehmer kurz vor

dem Zieleinlauf in Unterrohr.

Page 15: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

15

Rosegger-Tracht

hier erhältlich

Die Trachtenabteilung im Lagerhaus Thermenland Fürstenfeld lädt zum Shoppen für die Herbst- und Wintermode ein!

Die Firma Stahl- und Fahrzeugbau Grabner GmbH aus Hartberg wurde nach Einreichung beim Ministerium für ein ein lebenswertes Österreich durch eine Fachjury mit drei weiteren Unter-nehmen in der Kategorie „Betriebe“ für den Klimaschutzpreis 2014 nominiert.

Basis für diesen Erfolg war die Erstel-lung eines CO

2 Neutralstellungskon-

zeptes. Die Stadtgemeinde Hartberg fördert die Erstellung solcher Konzepte mit 25 Prozent der Kosten. Ebenso för-dert Hartberg allgemeine Energiebera-tungen über das Beraternetzwerk WIN.

Viele Maßnahmen, die in den letzten Jahren bei Stahlbau Grabner im Bereich Umweltschutz gesetzt wurden, führten zur Nominierung durch die Fachjury. So, zum Beispiel, der Büroneubau in Niedrigstenergie-Bauweise, die Errich-tung einer Photovoltaikanlage auf einer Fläche von 1.400 Quadratmetern, die

Umstellung auf biomassebasierende Nahwärme, die thermischen Sanie-rungen in den Produktionshallen, der Einsatz biologischer Reinigungsmittel, eine gewaltige Stromeinsparung durch

die EDV-Umstellung und letztlich die Erstellung des CO2

-Neutralstellungs-Konzeptes, wodurch das Unternehmen jährlich etwa 378 Tonnen an CO

2 ein-

spart.

Klimaschutzpreis 2014

Dr. Alfred Rastädter, Andreas Halwachs, DI Anton Schuller und Prof. Hans Rieger (v.l.) freuen sich über die Nominierung

Lagerhaus eGenThermenland-Center FürstenfeldJahnstrasse 5, 8280 Fürstenfeld

Tel. 03382/52668-25

Page 16: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

16

MU

TATI

ON

V.l.n.r.: Gschiel Manfred (Internorm), Andrea Hirzberger (Praxis La Vita) und

GF Bernhard Käfer (Autohaus Käfer)

CODEWORT: FORD NEWS

Ford Käfer: Sprechen Sie mit niemandem und nehmen Sie Begleitschutz!

Am 3. Oktober 2014 sorgte das Autohaus Käfer in Fürs-tenfeld in der Kömender-straße für einen kräftigen Adrenalinkick bei den geladenen Gästen.

Anlässlich der Eröffnung des gelungenen Zubaus und der Präsentation des neuen Ford Mondeo (Jän-ner 2015 verfügbar) sowie des neuen Ford Focus, der ab sofort erhältlich ist, hieß es: „Mission: Impossible“.

V.l.n.r.: Herr & Frau Jöbstl mit GF Bernhard Käfer

V.l.n.r.: Silvia und Kurt Jelinek mit Christian und Claudia Horvath

(Optik Achatz)

Page 17: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

17

Vor Kurzem lud die Wirtschaftskammer wieder zum Mode-Abend der Friseure in die Stadtwerke-Hartberg-Halle ein. Dabei präsentierten Ernst Gradisar & Klara Richarzhagen aus Kärnten dem Fachpublikum aus der Steiermark, dem Burgen-land und Niederösterreich „Layers Hochsteckfrisuren.“ Die bei-den Haarkünstler stellten klar, dass in diesem Herbst ein na-türlicher Look Trumpf ist. „Hochtoupierte Köpfe oder kompakt

frisierte und gelackte Frisuren sind absolut out“ so die beiden Fachleute, die dann mit verschiedenen Models die derzeit aktuellen Hochsteckfrisuren von „Layers“ präsentierten, die mit dem neuen Vegas Makeup abgerundet werden. Schwer-punkte sind dabei die rauchig, erotisch geschminkten Augen kombiniert mit red lips. Erstmals mit dabei die neue Landes-innungsmeisterin der Friseure Doris Schneider aus Gleisdorf.

Mode-Abend der Friseure in der HartberghalleErnst Gradisar und Klara Richrzhagen mit einigen Models und VertreterInnen der Wirtschaftskammer.

SteinmetzunternehmenReinisch GesmbHHainsdorf 8A-8421 Wolfsberg i. Schw.Tel. 03184 / 2408offi [email protected]

LEBEN MIT STEINIHR STEINMETZ-MEISTERBETRIEB

Fehring | Feldbach | Fürstenfeld | Graz | Hitzendorf | Jennersdorf | Leibnitz | Leoben | Mureck | Stainz

 Wohnen & Design  Küche & Bad  Haus & Garten  Grab & Grabstein

STIMMT:

Minus 10% auf alles!

bis 31. 3. 2015

He, wo läufst Du hin?

Bei Stein-Reinisch ist

jetzt Winterrabatt!

Page 18: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

18

Nach einer Bauzeit von rund 15 Monaten wurden kürzlich das neue Büro- und Sozialgebäude sowie die neue Abfallsortier-anlage des Abfall-Wirtschaftsverbandes Hartberg im Beisein vieler Gäste, darunter auch LR Johann Seitinger, LAbg. Hubert Lang, LAbg. Anton Kogler, Bgm. Ing. Günter Müller uvm. Feier-lich eröffnet und ihrer Bestimmung übergeben.

AWV-Obmann Bgm. Hermann Grassl nahm die Begrüßung der Gäste vor und ließ die Entwicklung des AWV-Hartberg seit seiner Gründung vor 25 Jahren Revue passieren. „Wir-Wir haben uns hier von einer Wegwerfgesellschaft zu einem Rohstofflieferanten entwickelt“, so der Obmann. Nach dem Baubericht von GF Dipl. Ing. Georg Pfeifer eröffnete Landes-rat Johann Seitinger das neue Gebäude und die neue Sortier-anlage und bezeichnete den AWV-Hartberg als weltweites Vorzeigemodell in den Bereichen Bewusstseinsbildung und Abfallverwertung. „Im Hartberger Gelände des AWV wird die Abfallproblematik hervorragend gelöst. Durch eine konse-quente Mülltrennung werden wertvolle Rohstoffe einer Wie-derverwertung zuugeführt“, so Seitinger, der anschließend für eine originelle musikalische Einlage sorgte: Er begleitete nämlich gekonnt auf einem „Müll-Saxophon“ die beiden Mu-siker „Sperrmüll-Franzl und Paul“ mit einem Polkastück.

Der AWV-Hartberg beschäftigt 40 MitarbeiterInnen und wird von GF Dipl. Ing. Georg Pfeifer und Betriebsleiter Ing. Rudolf Waron geführt.

Neues Büro- und Sozialgebäude

LR Johann Seitinger (Mitte) musizierte mit dem Sperrmüll-Franzl (links) und Paul.

Das neue Büro- und Sozialgebäude des AWV-Hartberg wurde feierlich eröffnet.

Abfallberater Gerhard Kerschbaumer, Betriebsleiter Ing. Rudolf Waron, AWV-Obmann Bgm. Hermann Grassl und GF Dipl. Ing.

Georg Pfeifer.

Zwei Steirer unter den besten VW-Händlern in Europa

Stefan Ebner (r.) und Erich Klambauer erhielten den Volkswagen Service Quality Award. Foto: KK

Volkswagen hat seine 100 besten Händlerbetriebe Europas mit dem Service Quality Award 2014 für exzellente Servicequalität ausgezeichnet. Darunter 5 öster-reichische Betriebe. Bei der Preis-verleihung in Dresden wurde der Award an Werkstätten verliehen, die in den vergangenen 12 Mona-ten bei Servicequalität und Kun-denbindung die besten Resultate erzielten. Zu dem Prämierten

zählen das Autohaus Ebner aus Hartberg und der Porsche Inter Auto Betrieb in der Grazer Kärnt-ner Straße 234. Die Geschäfts-führer der Betriebe, Stefan Ebner und Erich Klambauer, sind stolz auf das Engagement ihrer Mit-arbeiter, die täglich ausgezeich-nete Arbeit erbringen und mit Höchstleistung auf den Award hingearbeitet haben. WERBUNG

Page 19: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

19

Neues Büro- und Sozialgebäude

KÖNIGIN KÖNIGIN GESUCHT

Wer das Märchen von Hans Christian Andersen kennt, darf das diesjährige Event aus der Ideenschmiede von Gabriele Sofi e nicht versäumen. Am 7. Dezember 2014 verwandelt sich der Dorfplatz in Großwilfersdorf in eine märchenhafte Winterwelt, wie man sie so noch nicht gesehen hat. Der bekannte Floristikkünstler Andreas Stern wird auch einen dekorativen Beitrag leisten, denn er wird das Podest der Schneekönigin gestalten.

Gedanklich darf man sich auf eine frostige Atmosphäre, welche die Herzen der Besucher erwärmen wird, einstellen. Der ansässige

Musikverein zeichnet sich übrigens verantwortlich für die Umset-zung des Konzeptes.

Lassen Sie sich faszinieren von einer eisigen Traumwelt, die den Winter einläuten soll. Die Planung läuft auf Hochtouren, aber lei-der fehlt noch „die Schneekönigin“!

Denn im Mittelpunkt steht besagte, kühle Schönheit, welche auf einem Podest glitzernd erstrahlen soll. Diese Hauptrolle gilt es noch zu vergeben.

BEWERBUNGENwerden noch bis zum 15.11.2014 angenommen. Sende ein Foto mit einer kleinen Kurzvorstellung deiner Person an:

gabrielesofi [email protected]

Page 20: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

20

Am Freitag, dem 14. November 2014 (von 9.00 bis 17.00 Uhr) und Samstag dem 15. November (von 9.00 bis 12.00 Uhr) findet in der Stadtwerke-Hartberg-Halle bereits zum zweiten Mal die Hartberger Bildungsmesse statt. Nach der erfolgreichen Bil-

dungsmesse 2013, konnte die Messe in diesem Jahr auf die doppelte Ausstellerfläche ausgeweitet werden. Unter dem Motto „Master und Meister – wir brauchen beides“ bietet die Hartberger Bildungsmesse 2014 auf 2.500 m2 Informa-tionen über Bildung, Lehre und Karriere, sowie Schulbedarf, Sport und Freizeit. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können sich bei freiem Eintritt über ihre Berufs-, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren, an Workshops und Vorträgen teilnehmen, sowie Berufe mit den Werkbo-xen der „Kreativen Lehrlingswelten“ aktiv kennenlernen.

Es besonderes Highlight bietet der Fotowettbewerb der Hartberger Bildungsmesse 2014. Schulklassen und Einzel-personen können ein kreatives Foto zum Thema „Schule, Lehre & Karriere“ bis 14. November 2014 unter [email protected] einreichen und mit etwas Glück ein Sparbuch der Volksbank Hartberg im Wert von 300 € gewinnen.

Jenes Foto, das bis 15. November 2014, 11 Uhr die meisten „Gefällt mir“ Angaben auf www.facebook.com/Hartberg-StadtderSinne sammelt, erhält den Hauptpreis im Rahmen der Hartberger Bildungsmesse!

Nähere Informationen zur Hartberger Bildungsmesse 2014, inklusive Ausstellerübersicht und Programmüberblick fin-den Sie unter www.hartberg.at und www.facebook.com/HartbergStadtderSinne.

Für Rückfragen steht Ihnen Anna Schneider, MA vom Touris-mus & Stadtmarketing Hartberg unter 03332/603 305 bzw. [email protected] gerne zur Verfügung.

Viele Highlights bei der Hartberger Bildungsmesse

Ein vielfältiges Angebot erwartet die BesucherInnen der 2. Hartberger Bildungsmesse in der Stadtwerke-Hartberg-Halle.

Page 21: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

21

Fotos, Malerei, Urkunden, Stickerei, 3D

Unterschiedlichste Stilformen und verschiedene Materialien brauchen stilgerechte Rahmen, Passepartouts und Gläser. Gerne berät Sie das Team von Kricker Glas um gemeinsam den idealen Rahmen zu finden. Das Kunstwerk für seine Besitzer bzw. die Künstlerinnen in das richtige Licht zu rücken verlangt viel Fingerspitzengefühl und Genauigkeit in der Ausführung. Modern und puristisch, sowie antik und verschnörkelt beides ist nach wie vor gefragt – je nachdem, ob restaurierte alte Bil-der oder Zeitgenössisches.

Spieglein, Spieglein an der Wand

Wenn´s um die eigene Schönheit geht, wählt man am besten den allerschönsten aller Rahmen – lassen Sie sich von der Viel-falt inspirieren. Gerne versehen wir Ihre Spiegel mit besonderen Facetten-schliffen oder individuellen Sandstrahlungen.

Wir nehmen Ihre Kunstwerke gerne entgegen:Mo - Fr: 9:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 17:00 UhrTel. 03112-6181-0, www.kricker.at

Jedem Kunstwerk den richtigen AuftrittOb von Kinderhand oder Vollprofi, jedes Bild verdient den richtigen Auftritt. Die Geschwister Jörg und Barbara Lukas bieten ein Bilderrahmen-service für Kunstwerke aller Art.

A-8200 Gleisdorf, Neugasse 9Tel: 03112/6181 | www.kricker.at

GLAS SPEZIAL- UND SONDERLÖSUNGEN

BILDSCHÖN: KRICKER IhR BILDERRAhMEN SERVICE füR hÖChStE ANSPRüChE

Familie Dr. Zach vertraut auf Kricker Bilderrahmen ServiceKunstwerk: Herbert Flois, 2012

Jörg und Barbara Lukas

Page 22: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

22

ABC-Park in St. Johann i. d. Haide hat eröffnet

„Mit diesem ABC-Park wollen wir die Kinder animieren, sich mit den Buchstaben zu beschäftigen und Lust auf das Lesen zu bekommen“, so der Bürgermeister. Nach gesanglichen Einlagen der Kindergartenkinder und der VolksschülerInnen bedankte sich die Kulturbeauftragte der Gemeinde, SR Helga Glatz, bei den vielen Sponsoren der einzelnen Buchstaben sowie bei der Gemeinde für die großzügige Unterstützung dieses einzigartigen Projektes. Die künstlerische Gestaltung des ABC-Parks lag in den Händer des Pischelsdorfer Künstler-Ehepaares Anne und Peter Knoll.

Letzterer stellte dann den ABC-Park näher vor und ging auf die Bedeutung der einzelnen Buchstaben ein. Nach der Seg-nung des Parks durch Pfarrer Mario Brandstätter hielt Bil-dungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek die Festansprache und zeigte sich von diesem Projekt beeindruckt. Mit der Lan-deshymne, intoniert vom Trachtenmusikverein Unterlungitz, ging der offizielle Teil des Festaktes zu Ende.

Anschließend gab es bei Speis und Trank ausreichend Gele-genheit miteinander ins Gespräch zu kommen.

Einen besonderen Festtag gab es vor Kurzem in St. Johann in der Haide, wo der neu errichtete ABC-Park auf einem Areal in der Nähe der örtlichen Volksschule feierlich eröffnet wurde. Dazu konnte Bgm. Günter Müller neben der sehr zahlreich erschienenen Bevölkerung auch etliche Ehrengäste, an ihrer Spitze Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek willkom-men heißen konnte.

Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek im Kreise der Ehrengäste und Beteiligten bei der ABC-Park-Eröffnung.

Unter starker Beteiligung der Bevölkerung wurde der ABC-Park in der Nähe der Volksschule eröffnet.

Der Hit: Feier deinen Kindergeburtstag bei uns am Michlhof!

Tel: 03176/8897

Page 23: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

23

in Stubenberg am See

Kasperltheater Nikolaus

DasOrpheum Graz

besuchtden

Michlof

am 15. November um 16 UhrEintritt frei

Die Kinder werden als Krampus

geschmikt und um 16.30 Uhr kommt der

Nikolaus zu Besuch

am 30. November ab 14 UhrEintritt frei

Stefan Schlagbauer, Zeil 45, 8223 Stubenberg am See, www.michlhof.at, o� [email protected], Tel: 03176/8897 facebook: Gasthof Michlhof PS: Betriebsurlaub von 1.12.14 bis 2.01.15

Kulturreferent Karl Scherf (Li.) und Bgm. Josef Hauptmann (4.v. l) mit dem Kulturhausteam

„Im Dunkeln ist gut munkeln“

20 Jahre Kulturhaus Bad Waltersdorf

Kultur & EventKultur & Event

Seit Jahren sind die Geburtenzahlen in der Gemeinde rückläufig. Eine vertrauliche Mit-teilung der Regierung, mit der die Schließung der Schule angekündigt wird, wird öffentlich und schlägt wie eine Bombe ein. Gegen den Willen des Bürgermeisters berufen die Apothe-kerin und die Frau des Bürgermeisters einen Krisenstab im Hause des Bürgermeisters ein. Opa Hermann und seine Nachbarin arbeiten aber bereits selbst an geheimen Plänen, um die Schulschließung zu verhindern. Sind Sie schwindelfrei und auf alles gefasst, was ein Lustspiel zu bieten hat? – Dann sind Sie herzlich willkommen.

schule untergebracht und der damalige Direktor Karl Pai-ler drängte vehement auf einen eigenen Platz für Schüler und Lehrer. Auf Initiative des ehemaligen Bürgermeisters Helmut Pichler kam es zu einem Architektenwettbewerb und nach der Sicherung der Finanzierung wurde 1993 mit dem Bau begonnen. Die Eröffnung erfolgte am 22. Oktober 1994. „Die Idee ein Haus zu schaffen , das von Leben erfüllt ist voll aufgegangen“ betont Kulturrefe-rent Karl Scherf, sind doch neben der Musikschule auch die Bücherei und der Probenraum der Chöre und der Blasmusik untergebracht. Mehr als zufrieden zeigt sich Geschäftsführer Johann Alber über die Auslastung der Räumlichkeiten werden diese doch gerne aufgrund der technischen Voraussetzungen und der idealen geogra-phischen Lage gern für Veranstaltungen, wie Konzerte, Kongresse, Bälle oder Hochzeiten genützt. Das ganzjäh-rig geöffnete Büffet ist ein beliebter Treffpunkt für jung und alt.

Fünf Jahre nach Ernennung zum Kurort tauchte immer mehr die Notwendigkeit auf, einen geeigneten Raum für kulturelle Veranstal-tungen, Seminare und vor allem für den Betrieb der Musikschule zu schaffen. Diese war bis dato in den Lehrmittelräumen der Haupt-

Premiere: Samstag, 8.Nov. um 19:30 UhrWeitere Vorstellungen: Samstag, 15.Nov. – 19:30 Uhr Sonntag, 16.Nov. – 14:30 Uhr Mittwoch, 19.Nov.- 19:30 Uhr Freitag, 21. Nov. - 19:30 Uhr Samstag, 22.Nov. - 19:30 Uhr

Kartenpreise : Kat.I € 8.- Kat. II € 6.- Kinderermäßigung auf alle Karten € 2.-

Kartenbestellungen im Gemeindeamt unter 033 33 / 2341 – 0E-Mail: [email protected]

die theaterrunde ebersdorf präsentiert heuer das lustspiel

Mit einem musikalischen Abend, an dem neben den einheimischen Chören auch die Marktmusikkapelle und Ensembles der Musikschule mitwirkten, feierte die Marktgemein-de Bad Waltersdorf das 20jährige Jubiläum des Kulturhauses.

Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen der NMS Bad Waltersdorf ernteten anlässlich „20 Jahre Kulturhaus Bad

Waltersdorf“ großen Applaus.

Page 24: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

24

Dr. Carmen Viola Diengsleder

WER

BUN

G

Rechte des nicht mit der Obsorge betrauten ElternteilesEinem nicht mit der Obsorge betrauten Elternteil steht nicht nur das Recht der Ausübung eines dem Alter und Wohl des Kindes entsprechenden Kontaktes zu, sondern gewährt ihm das Gesetz aufgrund der durch die Europäische Menschen-rechtskonvention geschützten Eltern-Kind-Beziehung ent-sprechende Informations-, Äußerungs- und Vertretungs-rechte.

So ist der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil – so-fern er das Recht des Kindes auf persönliche Kontakte nicht grundlos ablehnt – durch die mit der Obsorge betraute Person gemäß § 189 ABGB von wichtigen Angelegenhei-ten (z.B. beabsichtigte Änderung des Vor-/Familiennamens des Kindes, dessen Ein-/Austritt in/aus eine/r Kirche/Re-ligionsgemeinschaft, Unfälle, längere Abwesenheit vom gewöhnlichen Aufenthalt, Schulwahl oder Berufswechsel) rechtzeitig zu verständigen und kann sich dazu innerhalb angemessener Frist äußern. Als wichtig einzustufen ist je-denfalls der Schulerfolg, sodass sich der nicht mit der Ob-sorge betraute Elternteil einen Überblick über den Fortgang der schulischen Ausbildung machen kann, weshalb ihm jedenfalls die Jahreszeugnisse zu übermitteln sind und er auch über bedeutende Leistungsveränderungen während des Schuljahres zu informieren ist.

Das Verständigungs- und Äußerungsrecht steht dem nicht mit der Obsorge betrauten Elternteil auch in minderwich-tigen Angelegenheiten zu, sofern trotz seiner Bereitschaft persönliche Kontakte mit dem Kind nicht regelmäßig statt-finden. Ebenso darf der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil die mit der Obsorge betraute Person in Angele-genheiten des täglichen Lebens vertreten, das Kind pflegen und erziehen, soweit die Umstände dies erfordern und sich das Kind auch rechtmäßig bei ihm aufhält.

Die Informations-, Äußerungs- und Vertretungsrechte des nicht mit der Obsorge betrauten Elternteiles können bei beharrlicher Verletzung durch die mit der Obsorge betrau-te Person gerichtlich geltend gemacht werden. Umgekehrt hat das Gericht diese Rechte bei rechtsmissbräuchlicher bzw. nicht zumutbarer Inanspruchnahme und/oder Kin-deswohlgefährdung einzuschränken oder auch gänzlich zu entziehen.

RECHT

iImre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

Grund zum Feiern gab es kürzlich am Stubenbergsee in der Oststeiermark. Im Beisein von LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, LT-Präsident Franz Majcen und JUFA-Vorstand Gerhard Wendl fand am Ost-Ufer des Stubenbergsees der Spatenstich für das 25. JUFA in der Steiermark statt.

Das JUFA Stubenbergsee Familien-Resort wird auch eine „Tieri-sche Erlebniswelt“ bekommen – ein einzigartiger Inddor-Spiel-bereich auf mehreren Ebenen für Kinder, der Lust auf den Be-such des benachbarten Tierparks Herberstein machen soll.

„Ich bin froh, dass wir nach langen Verhandlungen nun mit dem Bau dieses Resorts beginnen können. Durch die Lage direkt am Stubenbergsee genießen unsere Gäste das ganze Jahr hindurch einen fantastischen Ausblick“, so JUFA-Vorstand Gerhard Wendl-beim Spatenstich.

LH-Stv. Hermann Schützenhöfer gab seiner Freude Ausdruck, „dass es mit diesem Projekt gelingt, eine touristisch wertvolle Verbindung zwischen Stubenbergsee und Tierpark Herberstein entstehen zu lassen“. Die Eröffnung des JUFA-Resorts ist für das Frühjahr 2016 geplant. Mittelfristig peilt JUFA hier rund 22.000 Übernachtungen pro Jahr an.

Das 25. Steirische JUFA entsteht in Stubenberg:

Tierische Erlebniswelt als Highlight

Beste Stimmung beim Spatenstich mit LH-Stv. Hermann Schützenhöfer für das neue JUFA Familiene-Resort am

Ostufer des Stubenbergsees.

Page 25: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

25

Erhält der Dienstnehmer vom Dienst-geber keine oder nur einen Teil der steuerlich zulässigen Reisekostenersät-ze, können die Aufwendungen ganz oder zum Teil als Werbungskosten in der Arbeitnehmerveranlagung geltend gemacht werden. Allerdings müssen die Voraussetzungen für eine „beruflich veranlasste Reise“ vorliegen. Eine beruf-liche Veranlassung kann, anders als bei einer Dienstreise, auch ohne Auftrag des Dienstgebers sein (z.B. Berufsfort-bildung).

FahrtkostenBeruflich veranlasste Fahrtkosten sind, soweit der Dienstgeber keinen Ersatz

leistet, im tatsächlich angefallenen Um-fang (Bahn, Flug, Taxi, Kfz) Werbungsko-sten.

Tagesgelder im InlandSoweit eine beruflich veranlasste Reise mehr als drei Stunden dauert und sie mindestens 25 km vom Mittelpunkt der normalen Tätigkeit entfernt ist, kön-nen für jede angefangene Stunde 2,20 EURO (max. 26,40 EURO pro Tag) an Ta-gesgeldern abgesetzt werden.

Nächtigungsgelder im InlandIst die beruflich veranlasste Reise mit einer Nächtigung verbunden, können entweder die Kosten inkl. Frühstück

laut Beleg oder die Nächtigungspau-schale von 15 EURO pro Nächtigung als Werbungskosten geltend gemacht werden.

Wir beraten Sie gerne.Ihr Werner Lafer

Welche Reisekosten können als Werbungskosten geltend gemacht werden?

iLAFER + PARTNER Wirtschaft-streuhand- und Steuerbera-tungs GmbHA-8200 Gleisdorf, Businesspark 4Tel. 03112 4678 [email protected] H

inw

eis:

Die

ser A

rtik

el st

ellt

kein

e Be

ratu

ng d

ar.

WER

BUN

G

LAFER + PARTNERSteuerberater

Guter Journalismus ist kritisch. Gute Beratung auch.

+  Business Park 4

+  A–8200 Gleisdorf

+  43 3112 4678 Tel

+  43 3112 4678 9 Fax

+  www.lafer–partner.at

+  kanzlei@lafer–partner.at

STEUERN

MMag. Werner Lafer

Page 26: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

26

iPhysiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]

Wir bewegen Menschen

Osteopathie

Gertrude Frieß MSc

Gesundheit

Sie lieben Ihr Zuhause, die gewohnte Umgebung, doch der Betreuungsbedarf wird größer? Unsere österreichi-schen Berater kommen zu Ihnen nach Hause und analysieren gemeinsam mit Ihnen den Betreuungsbedarf, denn nur so können wir Ihnen eine 24-Stunden-Betreuung mit Niveau garantieren – und das bei Kosten von nur EURO 32.— pro Tag (Pflegestufe IV inkl. Förderungen). Wir vermitteln Ihnen BetreuerInnen mit guten Deutschkenntnis-sen, entsprechender Ausbildung und erledigen für sie alle administrativen Wege und Angelegenheiten.

Österreichische Agentur vermittelt Qualitäts-Betreuung für zu Hause!

24-Stunden-Pflege zu Hause mit Niveau

24h Gepflegt Wohnen zu Hause | Tel.: 03476-41741 oder 0664-9956994 | www.24h-gepflegtwohnen.at

i24h Gepflegt Wohnen zu Hause GmbHDr. Kamnikerstr. 28490 Bad RadkersburgTel.: 03476-41741 oderTel.: 0664-995-69-94 www.24h-gepflegtwohnen.at

„Geht gut, Oma?“ (Teil 1)

Aribert Wendzel

Als meine Kinder noch klein waren, haben sie mich einmal gefragt, was uns Menschen von den Tieren unterscheidet? Nach einem kurzen Zögern meinerseits habe ich geantwor-tet, dass sich unser Schöpfer ganz bestimmt was dabei ge-dacht hat, als er uns Menschen, als einzigen Wesen auf die-sem Planet, die Macht, aber auch die Ohnmacht der Sprache gegeben hat.

Daran musste ich denken, als ich diesen Sommer in einem Kaffeehaus saß und mir am Nebentisch eine ältere Dame im Rollstuhl mit ihrer ausländischen Betreuerin auffiel. Die Be-treuerin telefonierte eine gute halbe Stunde – zum Teil recht lautstark – in ihrer Heimatsprache. Die darauffolgende Zeit wurde am Nachbartisch kein einziges Wort gewechselt. Am Ende des Kaffeehausbesuches hörte ich dann den Satz „Geht gut, Oma?“, dann wurde gezahlt und das Cafe verlassen.

Ältere, pflegebedürftige Menschen leben in einer ganz spe-ziellen Situation. Sie spüren, dass sich die Lebenskurve dem Ende zuneigt, der Körper nicht mehr alles macht, was man von ihm verlangt und oft sowohl körperliche, als auch seeli-sche Schmerzen dazukommen. Aus meiner Praxis in der Ver-mittlung von 24h-BetreuerInnen weiß ich, dass viele ältere Menschen sehr gerne jemandem von ihrer Jugend, von dem, was sie im Leben geschaffen und geleistet haben, erzählen möchten. Andere möchten durch das Gespräch ihre Seele von so manchem Druck, so mancher Last befreien.

Dazu sollte das Gegenüber über etwas mehr Sprachkompe-tenz verfügen, als „Geht gut, Oma?“ meint Ihr Aribert Wendzel, MSc

Die Osteopathie basiert auf einem Konzept, welches den Menschen in seiner Ganzheit betrachtet. Zur Erfassung des Ganzen ist es wichtig, exakte Kenntnisse über Anatomie, Phy-siologie und Biomechanik zu besitzen. Nur so kann man Zu-sammenhänge erkennen, die zur Erkrankung oder Schmerz-symptomatik geführt haben. Für die Behandlung steht eine Vielzahl von manuellen Techniken zur Verfügung, die in drei Hauptgruppen eingeteilt werden.

Strukturelle Techniken:Diese werden bei Bewegungseinschränkungen der Gelenke und Wirbelsäule, Verspannungen und Verkürzungen in der Muskulatur, Verquellungen des Bindegewebes usw. ange-wandt.

Viszerale Techniken:Durch die Atemtätigkeit des Zwerchfells kommt es zu einer ständigen Bewegung der Organe. Aufgrund von Narbenbil-dungen durch abgelaufene Entzündungen oder Operationen kann es auch hier zu Bewegungseinschränkungen kommen. Durch sanfte Techniken werden die Eigenbeweglichkeit und das Zusammenspiel der einzelnen Organe wieder hergestellt.

Craniosacrale Osteopathie:Der Schädel des Menschen besteht bei seiner Geburt aus einzelnen Knochen, die im Laufe der Jahre verknöchern. Ent-stehen in dieser Region z. B. durch schwere Geburten oder durch einen Sturz starke Spannungen, so kann dies zu Schlaf-störungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. führen. Durch das Erfassen und Lösen dieser Spannungen kann der Heilungsprozess auf natürliche Weise eingeleitet werden. Das Ziel der Osteopathie ist es, Spannungen zu lösen und die Be-weglichkeit aller im Körper befindlichen Gewebe wiederher-zustellen, um somit körperliches sowie seelisches Wohlbefin-den zu erlangen.

WER

BUN

G

WER

BUN

G

Page 27: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

27

Gesundheit

10 Jahre erfolgreich – Bioresonanz Irene

Bioresonanz Irene verbuchte in den 10 Jahren ihres Bestehens so viele Erfolge, dass sie nun schon 8 Filialen in Öster-reich und eine Filiale in Deutschland er-öffnet hat. Die 8. österreichische Filiale mit den kundenorientierten Öffnungs-zeiten von 9 bis 18 Uhr wurde heuer im Oktober in Gleisdorf eröffnet. Wei-tere Filialen sind in Birkfeld, Feldbach, Oberaich-Bruck a.d. Mur, Mürzzuschlag, Graz, Unterwart und Völs bei Innsbruck.

Bioresonanz ist ein schmerzloses Verfahren

Bioresonanz ist ein schmerzloses ener-getisches Verfahren, bei dem versteckte energetische Ursachen von Beschwer-den eliminiert werden. Mit den spe-ziellen Programmen von Bioresonanz Irene können verschiedenste gesund-heitliche Probleme wie Allergien, Neu-rodermitis, Asthma, Schlafstörungen, Migräne, Darmprobleme, Entzündun-

gen, Wechselbeschwerden und vieles mehr energetisch behandelt werden. Ebenso können bei chronischen Erkran-kungen und Schmerzen mit den spezi-ell von Bioresonanz Irene entwickelten Programmen sensationelle Wirkungen erzielt werden. Das erfolgreiche Therapieschema

„Durch die rasche Zunahme der Techno-logisierung und der gesamten Umwelt-belastungen in unserer Welt ist unser Immunsystem häufig überlastet, was zu Allergien, Unverträglichkeiten oder anderen Erkrankungen führen kann. Bei unserem erfolgreichen Therapiesche-ma wird das ganze Immunsystem syste-

matisch durchsucht, und dabei werden Blockaden energetisch harmonisiert. Anschließend werden die Ausleitungs-organe überprüft, und danach testen wir die energetischen Unverträglich-keiten von Lebensmitteln, pflanzlichen oder tierischen Bestandteilen und an-deren Stoffen. Danach werden festge-stellte Störfelder mit speziell von uns entwickelten Programmen energetisch gelöscht. Viele Kunden nutzen Bioreso-nanz, um nebenwirkungslos ihre ener-getische Gesundheit zu stärken oder wiederherzustellen“, erklärt Irene Rosel, Geschäftsführerin von Bioresonanz Ire-ne.

Profis in Sachen Bioresonanz – mit 20.000 zufriedenen Kunden

Das Team von Bioresonanz Irene gehört zu den bestens ausgebildeten und ge-schulten in Österreich. Die zufriedenen Kunden schätzen die fachliche Kompe-tenz und die professionelle Abwicklung sowie die persönliche Betreuung durch die MitarbeiterInnen von Bioresonanz Irene. Vom erfolgreichen Therapiesche-ma und den neusten Bioresonanz-Gerä-ten profitierten bereits 20.000 zufriede-ne Kunden bei rund 70.000 Sitzungen. Ganz nach dem Motto: Mit einem ge-sunden Körper sich mit ungetrübter Le-bensqualität wohlfühlen.

Bei der Bioresonanz – einem schmerzlosen

Testverfahren – wird das ganze Immunsystem

systematisch durchgear-beitet und nach energe-tischen Störfeldern im

Körper gesucht.

Bioresonanz Irene jetzt auch in Gleisdorf

Zwölf Jahre lang litt Sabine

Deutsch an Neurodermitis

(o.). Mit Hilfe des Bioresonanz-

Verfahrens wurden einige energetische

Unverträglich-keiten entdeckt

und dann gelöscht. Seither ist Frau Deutsch völlig beschwer-

defrei (u.).

Page 28: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

28

Rheuma – mit Bioresonanz bekämpfen

Immer mehr Kunden kommen mit der schulmedizinischen Diagnose „Rheuma-toide Arthritis“ zu uns. Hier ist ein wesent-licher Bestandteil der energetischen Un-terstützung durch „Biosonie Bioresonanz Irene“, dass sämtliche Störfelder in Form von energetischen Narbenstörfeldern be-seitigt werden. Selbstverständlich werden auch die anderen energetischen Störfel-der – wie Blockaden, geopathische Belas-tungen und nicht optimal funktionierende Ausleitungsorgane und allfällige energeti-sche Allergene – eliminiert. Natürliche Hel-fer, wie z.B. die Weidenrinde, die Goldrute, die Brennnessel, die Teufelskralle und der Löwenzahn, wirken ebenso unterstützend. Die energetische Nährstoffanalyse ist ein Erfolgsrezept von „Biosonie Bioresonanz Irene“. Mit speziell von uns entwickelten Bioresonanz-Programmen kann danach der rheumatischen Arthritis entgegen-gewirkt werden. Mit diesen Programmen haben wir einen sehr großen Erfolg. Vie-le unserer Kunden konnten wir von ihren Schmerzen wesentlich entlasten, einige Kunden berichteten von einer kompletten Schmerzfreiheit.

i

Bioresonanz Irene

WER

BUN

G

Bioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - InnsbruckGleisdorfTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

Isabella Simon-JonkeBildung und EntwicklungPraxis für systemische Einzel-/Paarberatung und FamilienaufstellungenHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335www.simon-jonke.at , [email protected]

i

Und wenn die Sehnsucht das Wichtigste ist, das wir in uns tragen?Solange ich zurückdenken kann, er-spüre ich in meinem Innersten eine Spur, der ich irgendwie ausgeliefert bin. Ich kann gar nicht anders, als dieser Spur oder diesem Ruf zu fol-gen.

Diese Spur ist nicht wirklich greifbar. Es ist eher wie ein innerer Auftrag, dessen Erfüllung oberste Priorität in meinem Leben hat. Ich wusste lange nicht, um welchen Auftrag es sich ei-gentlich handelt.

Jedoch mit jeder richtigen Entschei-dung stellte sich ein Gefühl von Freude ein. So wurde das Gefühl der nachhaltigen Freude mein Wegwei-ser bei wichtigen Entscheidungen.

Auffallend ist, dass viele Menschen sehr verwundert auf die Frage re-agieren, was denn die große Sehn-sucht in ihrem Leben sei. Entweder,

weil sie noch nie darüber nachge-dacht haben, oder, weil ihnen die Er-füllung ihrer Sehnsucht vollkommen utopisch erscheint. Oder auch, weil sich im Laufe ihres Lebens ein Gefühl der Resignation eingeschlichen hat.

Wer jedoch seine Sehnsucht nicht kennt, ihr nicht auf den Grund geht, der wird zu einem arbeitenden Men-schen, dem alles Materielle, alles Ge-gebene genug ist. Ein Mensch, der in sich die Stimme der Angst, der Unzu-friedenheit, der existentiellen Leere nie ganz wird abstellen können. Soviel dieser Mensch auch leistet – immer schlummert in seinen Tiefen diese unerfüllte Sehnsucht.

Wenn die Sehnsucht im Menschen größer als seine Angst – wovor auch immer – ist, wird Mut geboren. Ohne Sehnsucht macht sich der Mensch nicht auf SEINEN eigenen Weg.

Isabella Simon-Jonke

WER

BUN

G

„Endlich eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“

Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang (6 Semester)

Neuer Lehrgang Jänner 2015

Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke | Bildung und Entwicklung | www.simon-jonke.at | [email protected] | 0676 3384335

Gesundheit

Page 29: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

29

La Vita ©

PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT

ANDREA HIRZBERGER

20EUROGUTSCHEIN

GUTSCHEIN gültig von 17. November 2014 bis 20. Dezember 2014, auf alle Behandlungen. Der Gutschein kann nicht in Bargeld oder auf Produkte eingelöst werden. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Nur ein Gutschein pro Person einlösbar.

Adventfreude

Bitte unbedingt vorreservieren!Andrea Hirzberger • T 0664 25 053 50

8261 Sinabelkirchen 280 • M [email protected]

www.praxislavita.at

Unbenannt-9 1 30.10.14 12:20

Gesundheit

Ein gebranntes Kind scheut das FeuerDieses Sprichwort ist wohl jedem be-kannt und so hat auch bestimmt schon jeder Mensch Erfahrungen gemacht, die dermaßen unangenehm oder schmerzhaft waren oder das Vertrau-en so tief erschüttert haben, dass viele Strategien gesucht und gefunden wur-den, um sich ja nicht mehr solchen Si-tuationen auszusetzen. Zum Beispiel, wenn das Vertrauen missbraucht wurde oder man betrogen oder belogen wur-de oder Gewalt erfahren musste, scheut man sich in Zukunft vor jeder ähnlichen Situation, ist übervorsichtig und ge-traut sich keine Entscheidung zu treffen oder flieht vor bestimmten Umständen (z.B. sich wieder auf eine Beziehung einzulassen), aus Angst vor (weiteren) schlechten Erfahrungen oder davor, Schaden zu erleiden. Darum gilt es ge-nau zu prüfen, ob es die Angst ist, die einen abhält, oder die Weisheit, die man aus vergangenen Erfahrungen gewon-nen hat.

Unkontrollierbare angst blockiert und das geht auf Kosten unserer le-bensqualität und unserer lebens-freude.Wir alle scheitern manchmal, müssen Tragisches, Schmerzhaftes erleben,

manche Menschen haben Unfassbares zu ertragen. Vieles, das uns Menschen widerfährt, können wir wissenschaft-lich nicht erklären oder rational verste-hen. Vieles bleibt ein Mysterium und kann auch nur mit dem Glauben aner-kannt werden.

das leben im leben suchen.Erfahrungen beeinflussen immer unse-re Entscheidungen und damit unser Le-ben. Das, was wir glauben, ist untrenn-bar ein Teil dessen, was wir erleben. Das Erlebte als solches kann man nicht ungeschehen machen, sehr wohl die Einstellung, die wir heute dazu haben.

Darum ist es so wichtig, sich bewusst zu sein, welche Auswirkungen das Erfah-rene für uns hat, denn es blockiert oder fördert unsere Lebensqualität. Lösung und Klärung kann man in der Praxis „La Vita“ mit der wunderbaren Arbeit des Hiranda-Prinzips gewinnen. Basis dieser Arbeit sind das ganzheitliche Denken und das Wissen über morphogeneti-sche Felder, wo alles verbunden ist. Ziel der Arbeit ist, Erleichterung, Klarheit und Lösungen in den verschiedensten Problemstellungen und Lebensthemen zu finden. Das Hiranda-Prinzip bietet

Andrea Hirzberger

Lebensfreude

La Vita Praxis für Lebensfreude und Schönheit Andrea Hirzberger, Tel. 0664-250 53 508261 Sinabelkirchen [email protected]

i

Möglichkeiten, dorthin zu schauen, wo Schaden entstanden ist und sich durch Blockaden manifestiert hat; auf sanfte und einfache Weise können Situationen beleuchtet und von einem neuen Blick-winkel betrachtet werden. Durch die neuen Betrachtungsweisen entsteht heilsame Klarheit. Mit Hilfe achtsamer Begleitung und empathievoller Anlei-tung wird ein Prozess zu positiven Ver-änderungen eingeleitet.

Page 30: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

30

MIT UNS KANNST DU RECHNEN !

ENTLASTEN+ VEREINFACHEN+ ANKURBELN+ TEAM HERK

= Starke wirtschaft !

Komm sei dabei: www.team-herk.at

Mag. (FH) Kurt Egger, WB-Direktor; Ing. Josef Herk, WB-Spit-zenkandidat und WKO Steiermark Präsident; LR Dr. Christian

Buchmann, WB-Obmann

WB-Obmann LR Dr. Christian Buchmann präsentierte das neue Herk-Team des Wirtschaftsbundes Steiermark. Das Team mit WKO-Präsidenten Ing. Josef Herk an der Spitze soll die steirische Wirtschaft nachhaltig stärken.

Die Botschaft ist klar: Es braucht eine Offensive für ein star-kes Unternehmertum. Die wesentlichen Eckpunkte des Wirt-schaftsbund-Programmes zur Stärkung der Wirtschaft sind: entlasten, vereinfachen und ankurbeln.

„Unsere heimischen Betriebe brauchen wieder mehr Chan-cen und weniger Belastungen. Das heißt: Leistung muss sich wieder lohnen – durch Senkung der Lohnkosten. Der Abbau des bürokratischen Aufwands für Unternehmen muss rasch vorangetrieben werden, damit die Unternehmen wieder für das Zeit haben, was sie am besten können: Arbeitsplätze schaffen, Wachstum erwirtschaften und so den Wohlstand in unserem Land erhalten“, erläutert Josef Herk und verspricht: „Wir werden mit aller Kraft für eine weitere Vereinfachung kämpfen.“

Die klare politische Botschaft an alle steirischen Unterneh-merInnen wurde sogar in einen rockigen Team-Song ver-packt – „Komm, sei dabei“.

Die 26-jährige Lungauerin Eva Gappmayr erlernt im zweiten Aus-bildungsweg den Beruf der Gold- und Silberschmiedin und der Graveurin und macht damit ihren Traum zum Beruf. Eva hat sich der Handgravur verschrieben; so wird jedes Werkstück unter ihren geschickten Händen zum kunstvollen Unikat. Eva teilt eine beson-dere Liebe zu ihrer Heimat und zu extravaganten Gürteln.

Mindestens acht Wochen dauert es, bis Eva den Bundeslän-derwappen-Gürtel gefertigt hat.Die Idee zum Bundesländerwappen-Gürtel: „Die tiefen, starken Wurzeln deiner Heimat, die jeder immer bei sich tragen kann.“

Jede Rundung des ornamentierten Hintergrunds ist handgraviert. Jede Perle der Salzburger Krone und jede Schwingung des steiri-schen Panthers wurden in Handarbeit bearbeitet. Bis Eva den Rie-men aus hochwertigem Büffelleder an der aufwendig gearbeiteten Schnalle befestigt, dauert es mindestens acht Wochen. Diese ein-zigartigen Stücke sind nur bei ihr erhältlich. Momentan kann man die Gürtel mit dem Steiermark- und mit dem Salzburgwappen am Hosenbund tragen – und an der Tiroler Gürtelschnalle arbeitet die flinke Graveurin gerade. Die Gürtel sind in Braun und Schwarz, in geschwärztem Antiksilber und in Messing erhältlich. Sie stellt die Gürtel in den Größen 80 cm, 85 cm, 90 cm, 100 cm, 110 cm und 120 cm her (bei Überlängen bitte einfach anfragen). Als kunstvolle Ergänzung und in begrenzter Stückzahl gibt es auch Bundesländer-Armbänder und -Handtaschen. Bestellungen sind auch in ihrem Online-Shop möglich. Hoamweh bröllsteig 22, 5580 tamsweg, t +43 (0)699 17120902 www.hoamweh.at, [email protected]

Die WKO rockt

Ein Stückerl Hoamat am HosenbundDie Lungauer Künstlerin Eva Gappmayr fertigt in Handarbeit einzigartige Bundesländerwappen-Gürtel und Accessoires. Mit den extravaganten Stücken kann jeder die tiefen, starken Wurzeln seiner Heimat immer bei sich tragen.

Page 31: Hartberg-Fürstenfeld November 2014

Meine Steirische

Meine OstSteirische

31

Todesfälle

Sophie Maninger, 87. Lj., Ottendorf

Manfred Steinreiber, 56. Lj., Untergroßau

Johann Klamminger, 95. Lj., Kühwiesen

Gerlinde Postmann, 54. Lj., Bad Tatzmannsdorf

Alfred Wiesler, 74. Lj., Winterdorf

Eva Pechar, 48. Lj., Weiz

Franz Stranzl, Sen., 88. Lj., Wilfersdorf

Rosa Schrammel, 92. Lj., Kroisbach

Franz Gmoser, 95. Lj., Gleisdorf

Franz Kroicher, 81. Lj., Gleisdorf

Aloisia Saulauf, 93. Lj., Graz, Dörfl

Adolf Bauer, 75. Lj., Kleinsemmering

Franz Posch-Fahrennleitner, 89. Lj.,Kaltenbrunn

Franz Farnleitner, 75. Lj., Mortantsch

Karl Moser, 67. Lj., Weiz

Erika Franziska Seidl, 55. Lj., Ludersdorfberg

Seraphine Hagenhofer, 82. Lj., Gleisdorf

Maria Matl, 77. Lj., Sulz

Herta Wiesenhofer, 66. Lj.St. Ruprecht an der Raab

Josef Roffeis, 57. Lj., Garrach

Ing. Hannes Schuller, 79. Lj., Gleisdorf

Maria Wiesenhofer, 104. Lj., Rollsdorf

Johann Kober, 76. Lj., Sinabelkirchen

WEIZ

Realitäten zu vermietenPRIVATVERMIETUNG: Neu sanierte Singlewohnung 22 m,² in schöner zentraler Lage in Birkfeld, günstig zu vermieten. T 0664/5815075

IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Verkauf: Doris Kadisch, 0664/883 160 25, [email protected]. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, [email protected]

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,Verkauf: Caroline Holler, [email protected] Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton BarbicOststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 196.500/MonatSechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Nächste Ausgabe:

Redaktionsschluss: Montag, 1.12.2014

10.12-12. 12. 2014

Ich suche für meine barzahlenden Kunden in Ihrer Region Immobilien in jeder Lage und Preisklasse.Ich berate Sie persönlich bei jedem Immobilienankauf bzw. Verkauf undfreue mich auf Ihre diesbezügliche Kontaktaufnahme. 0664/3755721

Gleisdorf-Nähe: 200m² Stockhaus, 5 Zi., Südbalkon, 1364m² Sonnengrund, Neben-gebäude HWB: 231, fGEE: 2,74, VB 160.000,–, Fr. Neuhold, 0664/3755721

Leibnitz-Ost: Erstbezugs EG/1.OG Maisonette, belagsfertig, 4 Zimmer, Terrasse, Balkon, Carport. HWB: 32, fGEE: 0,66, VB 198.000,-, Hr. Konrad, 0664/8494519, Fr. Platzer, 0664/8494518

Feldbach-Nähe: Bezugsfer-tiges, teilmöbliertes, 130m² Wohnhaus, Sonnenlage, Nebengebäuden, 2.923m² Grund. HWB: i.A., VB 159.000,–, Hr. Maier, 0664/8494511

St.Georgen/Stfg.: Ganztags-sonniger, ebener 1.318m² Baugrund, ruhige Ortsrand-lage, Freisicht. VB 78.000,–, Fr. Platzer, 0664/8494518

Gleisdorf Nähe: Sonnige Neubau 123m² D-Haushälfte, 400m² Garten, D-Carport, Solaranla-ge, Luftwärmepumpe HWB: i.A., VB 239.000,–, Hr. Weiss, 0664/4245194

Mureck: Ganztagssonniges, bezugsfertiges Zweifamilienhaus, Poolhaus, Swimmingpool, Wein-laube, Doppel-Carport, Ruhelage. HWB: i.A., VB 293.000,–, Hr. Weinhandl, 0664/8494517Fürstenfeld: Sonnige, gepflegte Wohnung, Parkplätze, ruhige Zentrumslage. HWB: 98, VB 79.000,–, Fr. Weixler Lindenau, 0664/8494512Strallegg: Sonniges, ruhiges teilmöbliertes 84m² Familienhaus, Doppelgarage, erhöhte Aussichts-lage. HWB: 229,3, fGEE: 2,14, VB 120.000,–, Hr. Kreim, 0664/8494515

Zu verkaufenBrennholz ofenfertig, ca. 50 Raummeter Fichten- und Kieferholz. Auch in kleineren Mengen abzugeben. EUR 49,- pro Raum-meter und Selbstabholung.0664/5106000

Auto

Renault Espace Celsium Atom 2,0L, Bj. 10.06.2011, 90.700 Km, 90-tausender Service wurde gemacht, Perlmutt-schwarz, Leder, USB-Eingagng Plug & Musik, integrierte Navigation, NP w 41.600,–, VB w 15.900,–, T 0664/4557400

VW Toureg V6 TDI 224 PS, Bj. 2007, 123tkm, beige Vollleder Ausstattung, Xenon mit Kurvenlicht, kpl. Serviceheft von VW, uvm. sehr schöner Zustand w 17.500,–, Tel. 0664/3854484

© Scanrail - Fotolia.com

E-Papernachzulesen unter

www.meinesteirische.at

Wortanzeigen9-14.indd 3 30.10.14 16:06

Kleinanzeigen

Page 32: Hartberg-Fürstenfeld November 2014