Hartberg-Fürstenfeld Juli 2014

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HARTBERG-FÜRSTENFELD Folge 20 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juli 2014 La Vita © PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT www.praxislavita.at FÜR DIE FRAU Seite 23

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Weiz i Hartberg - FürstenFeld i SüdoStSteiermark

Folge 20 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juli / August 2014

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www.meinesteirische.at

EditorialWas geht eigentlich in Menschen

vor, die jeglichen Respekt vor an-deren Menschen verloren haben? Sie übertreten unsere unsichtbaren Gren-zen, die wir um uns gezogen haben.

Sie benehmen sich wie eine laut krei-schende Motorsäge im Wald, und die-selben wundern sich auch noch, dass es aus ebendiesem mit gleichem Ton zurückschallt.

Wir können davon ausgehen, dass nicht allzu viel Sinnvolles zurückschallt, zu-mindest nichts Produktives im Sinne ei-nes friedfertigen Zusammenlebens und -arbeitens.

Mit Egozentrik lässt sich das leider nicht erklären, denn gerade diese Menschen erwarten sich von ihren Mitmenschen eine Art seltsamen Respekt, eine wie auch immer verstandene Aufmerksam-keit – und sei es „nur“ im Sinne von Angst, um das anerkennende Klopfen

auf die eigene Schulter zu erreichen. Wie spannend ist es dann doch, derart strukturierten Charakteren gegenüber-zutreten und sie mit ihren eigenen Ver-haltensweisen zu konfrontieren, ihnen vor Augen zu führen, was für arme und einsame Würsteln sie im Grunde doch sind. Dieses Feuer von völligem Unver-ständnis in ihren Augen lodern zu se-hen, immer bereit, voller Aggressivität und Entwertung einen Abwehrangriff in Richtung des Aufbegehrenden Ge-genübers zu starten.

Ab diesem Zeitpunkt hat das Respekt-lose immer verloren, zeigt es sich doch nun ungeschminkt und ohne die an-sonsten stets kaschierende Maske der verhüllten Überlegenheit. Der Wald hat die Motorsäge einigermaßen mühelos besiegt, die Niederlage jedoch wird nur selten eingestanden oder wenigstens wahrgenommen. Im Gegenteil, viel-mehr flüchten sie sich noch tiefer in ihre

ureigenen und vertrauten Verhaltens-muster des Entziehens von Respekt und Wertschätzung ihres Gegenübers. Diese eigendynamische Abwärtsspi-rale führt dazu, dass der respektlose Mensch am Ende eigentlich nur noch von rückgratlosen Speichelleckern oder – im Idealfall – masochistisch veranlag-ten Menschen umgeben ist, die teils aus Schwäche, teils aus sozialer Not die Nähe solch unangenehmer Zeitgenos-sen ertragen müssen.

Meine Erkenntnis in Bezug auf die Re-spektlosen möchte ich mit allen den-kenden Menschen teilen: „Das Leben ist definitiv zu kurz und zu wertvoll, um sich mit dieser unangenehmen Art von Gesellschaft abzugeben.“

In diesem Sinne, befreien wir uns von den Respektlosen!

Ihr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

befreien wir uns von den respektlosen!

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz,

Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

nächste ausgabe:3.-5. sept. 2014Redaktionsschluss 22.8.2014

Tel. 0664/45 57 [email protected]

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meine Steirische

meine OstSteirische

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„DANKE für die Hilfe!“ir SteirerInnen halten zu sam -

men. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren,

gegen Feuer, Hagel und Schnee,

Unwetter und Unglucksfälle. Mit

vollem Einsatz arbeiten wir fur

Nachbarn, Freunde und auch völlig

Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf

können wir mit Recht stolz sein.

Wollen auch Sie Ihren Teil bei tra -

gen? Eine Liste aller Freiwilligen-

Organisationen finden Sie unter

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:

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Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Gemeinsam stark:

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der Sterlinger Bau GmbH (mehr als 200 Mitarbeiter) sowie Ing. Reinhart Weri-nos, Eigentümer und Geschäftsführer der Teubl-Unternehmensgruppe (rund 240 Mitarbeiter), waren sich in einem

Punkt einig: „St. Johann in der Haide ist ein guter Standort.“ Einigkeit herrschte auch darüber, dass die Gemeinde bzw. Bürgermeister Müller ein optimaler, un-komplizierter Ansprechpartner sei.

Unter dem Motto: „Wenn wir gute Un-ternehmen wollen, müssen wir wie gute Unternehmer denken!“ stellte der Bür-germeister von St. Johann in der Haide, Günter Müller, am 17.06.2014 sein Kon-zept des „A2-business-corridor“ vor. Die Region Hartberg und im Speziellen große Teile von St. Johann in der Haide sind Industrie-Vorrangzone. Die Ge-meinde St. Johann hat unter dem Titel „A2-business-corridor“ ein eigenes Kon-zept entwickelt. Der Grundgedanke: Die Gemeinde möchte Partner sein und den Weg vom Erstinteresse bis über die Ansiedlung hinaus mit dem Unterneh-men gemeinsam (in einem Unterstüt-zungskorridor) gehen. Das Gewerbe-gebiet ist direkt an der A2 gelegen, 40 Minuten von Graz und 70 Minuten von Wien entfernt.

Die Chefs der 3 starken Leitbetriebe der Region, Erwin Faustmann, Eigen-tümer und Geschäftsführer der „Mö-belmanufaktur Faustmann“ (ca. 100 Mitarbeiter), Mag. Michael Steiner von

region Hartberg gibt mit betriebsansiedlungen gas

Unternehmer und gemeindeverantwortliche präsentierten den a2-business-corridor in st. Johann in der Haide.

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meine Steirische4 meine Steirische4

meine OstSteirische

Pflegeversicherung möglich sein. Die steirischen Reformpartner werden nachdrücklich die Verantwortung der Bundesregierung einfordern, bis längs-tens 2018 eine zukunftssichere bundes-weite Lösung zu schaffen“, so LH Voves. Und LH-Vize Schützenhöfer ergänzt: „Wir haben es uns nicht leicht gemacht, aber die Menschen in unserem Land haben in ihrer Wahrnehmung diesen Regress als ungerecht empfunden, also haben wir gehandelt!“

Neben dem Pflegeregress wurde auch der Regress der Mindestsicherung ab-geschafft, berichtete Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser. „Von den rund 15.000 Beziehern der Mindestsiche-rung waren zwischen 200 und 250 re-gresspflichtig. Das Land verzichtet in diesem Bereich künftig auf Einnahmen von rund 400.000 Euro“, so Schrittwie-ser. SPÖ-Klubobmann Walter Kröpfl be-tonte, dass „die sozialdemokratischen Abgeordneten gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen der ÖVP da-für gesorgt haben, dass dieses Gesetz per 1. Juli in Kraft treten kann“. Er un-terstrich aber auch, dass die langfristige Lösung von der Bundesregierung aus-gehen müsse.

Der steirische Pflegeregress ist seit 1. Juli 2014 Geschichte. Das verkündeten LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit dem zuständigen Landesrat Christopher Drexler und Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser sowie den Klubobleuten Barbara Eibinger und Walter Kröpfl . „Wir wollen das Thema Pflegefinanzierung in neue Bahnen lenken und werden den Regress abschaffen. Gegen ein Argu-ment war und ist kein Kraut gewachsen: ,Warum müssen nur die Steirer dafür aufkommen und die anderen Bundes-länder nicht?‘ Die steirische Reform-partnerschaft bekennt sich aber auch weiterhin dazu, dass es endlich eine so-lidarische Finanzierung der Pflege auf Bundesebene geben muss - diese wird man einfordern!“, so die Reformpartner. Der zuständige Gesundheitslandesrat Drexler bedankte sich ausdrücklich bei Landeshauptmann Franz Voves, der in seinem Bereich Einmal-Ertragsmöglich-keiten zur Verfügung stellen werde, um die Abschaffung des Regresses, die das Budget jährlich mit 11,125 Millionen Euro belasten, bis 2018 zu finanzieren. „Wir sind den richtigen Weg gegan-gen. Denn ein Altern in Würde wird langfristig nur mit einer solidarischen

steirischer Pflegeregress per 1. Juli 2014 abgeschafft

lH Franz Voves und lH-stv. Hermann schützenhöfer: „der Pflegeregress ist seit 1. Juli kein thema mehr.“

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Regress-Aus entlastet 6000 SteirerBetroffene Steirerinnen und Steirer ersparen sich im Monat 150 Euro.

Die Betroffenen: Bei 6226 Steirern wurde der Pflegeregress eingehoben, bei der Mindestsicherung waren es rund 250 Fälle. Ab 1. Juli wird bei diesen Personen grundsätzlich nicht mehr kassiert. Für den Pflegebereich bedeutet das eine Entlastung für Angehörige von jeweils 150 Euro im Monat.

Das Ausmaß: Nicht nur die Kinder steirischer Pflegeheimbewohner (oder Min-destsicherungsbezieher) profitieren vom Regress-Aus, sondern auch Ehepart-ner, eingetragene Partner sowie Geschiedene.

sind Phobien heilbar?

dr. Georg zakrajsek

Manchmal ja, manchmal nicht. Natür-lich kommt es auch darauf an, welche Phobie wir vor uns haben. In der letzten Zeit hat es ja eine Inflation von solchen Phobien gegeben, fast wöchentlich ist eine neue erfunden worden. Die Gründe dafür sind sehr durchsichtig. Die Erfindung solcher Phobien hat ei-nen deutlichen Diskriminierungscha-rakter, man will die Leute, die man so einordnet, für krank, für geisteskrank erklären. Mit ihren Ansichten, mit ihren Argumenten muss man sich dann nicht mehr auseinandersetzen. Die klassi-schen Phobien stelle ich hier außer Diskussion. Wie man mit einer Klaustro-phobie, einer Agoraphobie oder einer Arachnophobie umgeht, ist bekannt. Heilbar sind die schon, wenn auch oft nur mit großem Aufwand. Wie steht‘s aber mit der heute so modernen Ho-mophobie? Die Angst vor Schwuchteln und Lesben? Tatsächlich gibt es so et-was gar nicht. Wer fürchtet sich schon vor solchen Leuten? Niemand. Die sind ja völlig ungefährlich. Wer nicht zu ih-nen gehört, wird weder angegriffen noch belästigt. Die „Homophobie“ ist also ein Kunstbegriff, eine pure Erfin-dung und meint ja etwas ganz anderes. In Wirklichkeit wollen diese Menschen, die nicht der Norm gemäß leben, leben können oder leben wollen, ihre Ein-stellung der Gesellschaftsordnung auf-zwingen, wollen Gleichheit erreichen, wo es keine Gleichheit gibt, wollen Rechte erlangen, die nicht berechtigt sind. Eine riesige, gut verdienende Lob-by lebt davon. Wer das nicht mittragen will, ist eben homophob. Geisteskrank. So einfach ist das. Normale werden zu Kranken, Werte werden umgedreht, und wer das nicht Normale als nicht normal akzeptieren will, ist krank. Eine Heilung gibt es nur dann, wenn man die kranken Gedankengänge als normal ansieht. Also: Ich bin nicht homophob, weil es das gar nicht gibt. Niemand ist homophob. Wir sind daher alle gesund und das ist gut so.

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für soziale, kulturelle und gemeinwohl-orientierte Vorhaben zur Verfügung gestellt! Ein Beispiel dafür ist die groß-

zügige Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Pöllau zum Ankauf des neu-en Tanklöschfahrzeuges.

Auch im Jahr 2013 konnte die Sparkas-se Pöllau wieder Steigerungen in allen Geschäftsbereichen vorweisen. Dies geht aus der kürzlich veröffentlichten Bilanz hervor. Der Anstieg war in allen Bereichen zu beobachten. Dies ist umso erfreulicher, als der allgemeine Markt-trend in Österreich negativ war. Diese wirtschaftlichen Kennzahlen ermög-lichen eine langfristige Sicherung der Eigenständigkeit der Sparkasse Pöllau.

Die Sparkasse Pöllau AG ist Mitglied im Haftungsverbund der österreichischen Sparkassen-Gruppe. So hat noch nie – in der 195-jährigen Geschichte der österreichischen Sparkassen – ein Spar-kassenkunde seine Einlagen verloren! Die Sparkasse Pöllau verliert die sozi-alen und kulturellen Bedürfnisse der Menschen im Einzugsgebiet nicht aus den Augen. So werden der Öffentlich-keit im Rahmen der Privatstiftung Spar-kasse Pöllau jährlich bedeutende Mittel

erfolgsbilanz der sparkasse Pöllau ag

(v.l.n.r.): Prüfungsleiter MMag. stephan lugitsch (sparkassenprüfungsverband), notar Mag. Kurt temm (Vorsitzender des Prüfungsausschusses), Vdir. Johannes Kielnhofer,

Vdir. Jürgen Flicker, robert buchberger (Vorsitzender des aufsichtsrates), Johann bauernhofer (Vorsitzender-stv. des aufsichtsrates)

meine OstSteirische

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meine Steirische

meine OstSteirische

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25 junge Gärtnertalente zeigten beim diesjährigen Steirischen Junggärtnerwettbewerb ihr Können. Das Siegertrio quali-fizierte sich nicht nur für den österreichischen Junggärtnercup, sondern erhielt für die gezeigten Leistungen Sparbücher samt Taschengeld von der Stmk. Landarbeiterkammer.

Kirchenkultur im „apfelland stubenbergsee“

Volleyballclub VC dragons Fürstenfeld österreichweit im spitzenfeld

Prämierung der besten Junggärtner/innen

blumenkönigin Julia gaulhofer (2.v.r.) und blumenprinzessin lena-Marie Zottler (2.v.l.) sowie laK-Präsident Christian Mandl (li.) und Vizepräsident gerhard Kleinhofer (re.) gratulierten dem siegertrio beim 22. steirischen Junggärtnerwettbewerb: Christina

Polzhofer, alexander arbesleitner und Martin Weicher (v.l.n.r.).

die dragons aus Fürstenfeld: Jakob Katzbeck, Peter bra-bek (vorne v. li. n. re.), leon Weber, Kilian Meier und Moritz Jost (hinten v. li. n. re.)

Wertvolle Bausubstanz, fachkundig renoviert: die Kirchen im „ApfelLan Stubenbergsee“ sind Schmuckstücke der Baukultur. Aber auch die Orgeln wurden erneuert und aufwändig in Stand gesetzt. Sie werden im heurigen Sommer zum Klingen gebracht. Vom Intendanten Prof. Josef Hofer wurden dazu namhafte Orgel-Virtuosen aus dem In- und Ausland ins ApfelLand eingeladen. Gemeinsam mit dem Ver-ein „Prinzipal“ und dem Tourismusver-band veranstaltet er vom 13. Juli bis 31. August ein Musik-Festival in den

Was für eine Leistung: Trotz starker Konkurrenz bewiesen die Jung-Dra-gons aus Fürstenfeld Stärke und si-cherten sich bei den österreichischen Volleyball-Meisterschaften U11 in Linz eine Top-Platzierung.

Toller Start für die Dragons: Gleich am ersten Tag der Gruppenspiele konnten die Burschen drei Siege verzeichnen

und schafften es so unge-schlagen ins Vi e r t e l f i n a l e . Im Spiel gegen die Waidhof-

Kirchen. Jeden Sonntagabend um 19 Uhr erklingen die Orgeln, Fachkundige Führer erläutern als „Vorprogramm“ die Kunstschätze in den sakralen Bauwer-ken, die von der Gotik (St. Stefan) über die hochbarocken Kirchen (Anger, St. Johann bei Herberstein, Stubenberg) bis in die Kassizistik wie in Maria Fieber-bründl reichen.Das Festivalprogramm „Orgelklang im ApfelLand“ ist beim Tourismusverband ApfelLand-Stubenberg erhältlich bzw. liegt in den Kirchen des ApfelLandes auf.

ner hielten die Dragons gut dagegen, am Ende gewann dann aber doch das Team Waidhofen/Ybbs – der späte-re Turniersieger. Im Folgespiel gegen Döbling erkämpften sich die Dragons einen Sieg und gewannen auch das Duell gegen Klagenfurt und sicherten sich so den sensationellen fünften Platz der Österreichischen Volleyball-Meis-terschaften U11.

Das Trainerteam Peter Meier, Volker Meier und Cornelia Meier: „Unsere Jungs haben hart gekämpft und wir sind alle sehr stolz auf diesen tollen Er-folg!“

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meine Steirische

meine OstSteirische

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„Wo der Jäger an seine menschlichen Grenzen stößt, ist der Jagdgebrauchs-hund sein wichtigster Helfer.“

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Es war ein großartiges Fest für die gesamte Pfarrbevölkerung sowie für die Gemeinde Wenigzell. Bernhard Mayrhofer, Chorherr des Stiftes Vorau, feier-te in seiner Heimatgemeinde seine 1. heilige Messe. Am Vorabend wurde der Primiziant am Dorfplatz von allen örtlichen Vereinen und der Bevölke-rung willkommen geheißen.

Die Schweißarbeit ist eine der vielen besonderen Fähigkeiten unserer Jagd-hunde und zählt zu den schwierigsten Aufgaben. Es bedarf einer gründli-chen Ausbildung. 33 Gespanne (Hundeführer und Hund) aus den Jagdbe-zirken der Steiermark mit 18 verschiedenen Jagdhunderassen traten im Jagdbezirk Hartberg-Fürstenfeld zur 9. Schweiß-Sonderprüfung der Stei-rischen Landesjägerschaft an. 29 Jagdhunde bestanden erfolgreich diese höchst selektive und schwierige Prüfung in Burgau.

Prüfungsleiter Karl Haidic (Steirischer Landesjagdhundereferent) bedank-te sich bei allen Revierinhabern, Revierpächtern und Revierführern für die gute Zusammenarbeit und hervorragende Organisation.

Im Beisein von Landesjägerschaft-Vorstandsmitglied DI Josef Sommerhofer, ÖJGV-Vizepräsident Ing. Leopold Ivan, Hartberg-Fürstenfeld-Bezirksjäger-meister Franz Gruber mit Stellvertreter Johann Tauchmann, Bürgermeister Gregor Löffler und dem örtlichen Prüfungsleiter Johann Paugger umrahm-ten die Jagdhornbläsergruppen Fürstenfeld und Safental die Zertifikats-übergabe im südoststeirischen Wasserschloss.

Primizfeier in Wenigzell

Propst gerhard rechberger und Prälat rupert Kroisleitner freuen sich mit dem Primizianten bernhard Mayrhofer.

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„die sanierung der l207 hat Priorität!“

Fürstenfeld – Feldbach:

Seit Jahren fordert Landtagspräsident LTAbg. Franz Majcen bereits die Sanie-rung der Landesstraße 207 (Fehringer-straße): „Besonders für die Fürstenfelder Bevölkerung ist diese Verbindung von enormer Bedeutung, zum Beispiel auch, um das Schwerpunktkrankenhaus in Feldbach und andere wichtige Infra-struktur schnell und sicher erreichen zu können.“

Insbesondere die schwierige Beschaf-fenheit des Rittscheinberges macht eine Sanierung jedoch aufwendig. „Umso mehr freue ich mich, dass jetzt die beiden Baubezirksleitungen Feld-bach und Oststeiermark dieses so wichtige Projekt gemeinsam in Angriff nehmen“, so Majcen zur nun erfolgten Ausschreibung. Der Landtagspräsident wertet die Ausschreibung als Meilen-stein im Kampf um die Sanierung und hofft, dass die Umsetzung nun zügig erfolgen wird: „Wir kämpfen seit Jahren um eine ordentliche Straßenverbin-dung zwischen Fürstenfeld und Feld-bach, nun sind wir einen großen Schritt weiter. Ich hoffe, dass auch der zustän-dige Verkehrslandesrat Gerhard Kurz-mann diesem Projekt Priorität einräumt und bald mit den Bauarbeiten begon-nen werden kann.“

meine Steirische

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In Stubenberg am See ist es möglich – Kinder mit Pferden von der Schule ab-geholt. Die jungen Reitermädeln der 2. Klasse Volksschule aus Stubenberg am See hatten den sehnlichsten Wunsch, „einmal von der Schule mit dem Lieb-

Mit einem großen Fest feierte das JUFA Pöllau Bio-Landerlebnisdorf sein 10-jähriges Bestehen. Mit diesem Jubi-läumsfest bedankte sich das JUFA-Team gleichzeitig bei allen Einsatzkräften, die im Zuge des Großbrandes (Schadens-summe mehr als 1,6 Millionen Euro) beim JUFA am 11. Juli 2013 im Einsatz waren, um zu retten, was noch zu retten war.Seit dem 1. März 2014 ist das JUFA Pöl-lau im Probebetrieb wieder geöffnet.

lingspferd abgeholt zu werden“. Für die-sen Wunsch trainierten Anna, Liara und Franziska über ein Jahr. Danach erfüllte der Michlhof unter Obhut von Stefan Schlagbauer dem Dreimäderlhaus die-sen lang gehegten Wunsch.

Nun erfolgte der Startschuss in die neue Ära. Mit der Generalsanierung wurde das JUFA auch gleich um einen Indoor-Spielebereich erweitert. Seit kurzem gibt‘s auch tierische Verstärkung in Pöl-lau. Fünf Alpakas wohnen im JUFA und sind der Hit bei Familien und Kindern, die mit den Tieren Spaziergänge durch das Pöllauer Tal unternehmen können. Im Zuge des Festes wurde JUFA-Haus-leiterin Claudia Heschl auch der Titel „1. JUFA-Hoteldirektorin“ verliehen.

schülertransport einmal anders!

JUFa Pöllau feiert 10-Jahres-Jubiläum

landtagspräsident Franz Majcen freut sich, dass an der l207 nun etwas

weitergeht.

bgm. Hans schirnhofer, landtagspräsident Franz Majcen, dir. Claudia Heschl, JUFa-Vorstand gerhard Wendl und dir. Jürgen Flicker (sparkasse Pöllau) vor dem

wieder eröffneten Jufa-gebäude in Pöllau.

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„HERZ erleben - Sport, Spaß und Spiel“ lautete das Motto beim Tag der offenen Tür im HERZ - Hartberger Erholungs- und Frei-zeitzentrum. Zahlreiche Schulklassen nutzten bereits am Vor-mittag das umfangreiche Angebot, das von einem Sportstatio-nenbetrieb über lustige Wettbewerbe bis zur Kinderbetreuung am HERZ-Freibadgelände reichte. Bei freiem Eintritt ins Hal-len- und Freibad konnten die Kinder die Sportarten Volleyball, Leichtathletik, Tennis, Taekwondo, Slackline, Schwimmen und Turmspringen ausprobieren und bei sportlichen Wettbewer-ben lässige Preise gewinnen. Auch am Nachmittag strömten viele Kinder und Jugendliche ins Freibad, um beim Speed-Kick-Wettbewerb, 20-m-Sprint, Wettbewerb auf der Slackline, Volleyball-Service-Competition, Tennis-Zielschießen und Wer-tungsspringen teilzunehmen und einen entspannten Tag bei sonnigem Wetter zu genießen.

Zahlreiche Kinder und Jugendliche beim tag der offenen tür im HerZ

WeltradsportwocheHartbergerland

14. bis 24. August 2014

Infos unter www.hartbergerland-radsportwoche.at,[email protected] und 03332 603 300.

www.facebook.com/hartbergerlandradsportwoche

Von 14. bis 24. August lädt Hartberg zur 42. FIS RSC Hartberger-land Weltradsportwoche, bei der rund 1.000 Radsportbegeis-terte in der oststeirischen Bezirkshauptstadt erwartet und über 190 Radrennen in 21 Kategorien ausgetragen werden.

Der Prolog eröffnet die Radsportwoche am Donnerstag, dem 14. August, bei dem auch Handbiker startberechtigt sind. Be-sonders spannend sind neben dem Prolog auch das Kriterium am 15. August und der Bergsprint am 21. August. Es folgen die Straßenrennen in Bad Waltersdorf, Unterrohr, Pöllauberg und Grafendorf vom 16. bis 20. August.

Die stimmungsvollen abendlichen Siegerehrungen am Hart-berger Hauptplatz werden von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm begleitet, das von der Sportlermesse über einen „Magic Monday“ bis zum Steirertag reicht.

Den abschließenden Höhepunkt der Weltradsportwoche bildet das Einzelzeitfahren mit „Champions Party“ am 22. August.

Hobbysportler sind herzlich zur Teilnahme am Paarzeitfahren am Sonntag, dem 17. August 2014, und am Hartbergerland Radmarathon am Sonntag, dem 24. August 2014, eingeladen.

Nähere Infos und Anmeldungen online unter www.hartbergerland-radsportwoche.at.

Weltradsportwoche 2014 in Hartberg

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meine Steirische

meine OstSteirische

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Vier tourismusverbände lassen als neue regionalmarke südsteiermark aufhorchen

Südsteiermark – mein Genussparadies

zu den ambitionierten zielen gehören unter anderem ein gemeinsames Gästetaxi sowie eine einheitliche Südsteiermark-Card.Vier Tourismusorganisationen schlie-ßen sich ab sofort zur Marke Südstei-ermark zusammen. Dazu gehören die Tourismusverbände „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal und die Südsteirische Weinstraße. Unter dem Motto „Südsteiermark heißt Ge-nuss fürs Leben – wie im Paradies“ will die Region gemeinsam an einem Strang ziehen sowie Synergien besser nutzen.

„Gemeinsam sind wir noch schlagkräf-tiger und stärker“, begründet Johann Dreisiebner, der Vorsitzende von Süd-steiermark Tourismus im Naturpark, die Beweggründe für einen noch engeren Zusammenschluss unter der Dachmar-ke Südsteiermark.

Die Initiative umfasst die vier Verbän-de „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal und die Südstei-rische Weinstraße. Die Südsteiermark möchte Synergien besser nutzen. Dazu gehören vor allem gemeinsame Werbe- und Marketingmaßnahmen. Die neuen Gastgeberverzeichnisse erhalten ein

gemeinsames Erscheinungsbild, eben-so die Websites der einzelnen Verbände. Der Markenprozess hat unter enger Ein-bindung von Experten aus der Region im ersten Halbjahr 2014 stattgefunden. Begleitet von Dr. Martin A. Schoiswohl vom Kommunikationshaus Bad Aussee wurde eine umfassende Marktanalyse

und Erhebung des Reputationskapitals durchgeführt. Nach mehreren Work-shops mit Vertretern verschiedener Tourismusverbände wurde Ende Juni 2014 die Marke Südsteiermark neu aus der Taufe gehoben. Der erste gemeinsa-me Auftritt fand in einem einheitlichen Tourismusfolder seinen Niederschlag.

Die Regionalmarke Südsteiermark wurde im Juni 2014 neu aus der Taufe gehoben und umfasst die Tourismusverbände „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal sowie die Südsteirische Weinstraße. Die Südsteiermark gehört zu einer der beliebtesten Tourismusregio-nen Österreichs. Die wesentlichen Aufgaben des Südsteiermark Tourismus im Naturpark umfas-sen die Destinationsentwicklung und strategische Positionierung der Marke Südsteiermark als Ganzjahresdestination. „Südsteiermark. Mein Genussparadies“ heißt das Motto der Region. Wer-te wie Herzlichkeit, Genuss, Lebensfreude, Natur und Qualität zeichnen die Regionalmarke aus.

In neun Arbeitskreisen werden die ehrgeizigen Ziele der Südsteiermark konkret geplant und so rasch wie möglich tatkräftig umgesetzt. Zu den wichtigsten Zielen gehören u. a.: n Doppelgleisigkeiten und Leerläufe vermeidenn Ein südsteiermarkweites Gästetaxi ab 2016n Regelung der neuen langfristigen Organisation der Marke Südsteiermarkn Kostenaufteilung (gemeinsame Projekte verschlingen weniger Kosten)n Klare, umsetzbare Regeln für die Südsteiermark als Regionalmarke für Tourismus, Landwirtschaft, Wein und Kultur

Als Schnittstelle für sämtliche Abläufe und Fragen für die Verbände und auch die Gäste wird zukünftig Andrea Felsner, Koordination Südsteiermark Tourismus, im Naturpark fungieren.

Kompetente touristiker – gemeinsam für die südsteiermark

Corporate Data

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meine Steirische

meine OstSteirische

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Franz rauchenberger, Küchenchef Johann schuster, Melanie Franke, adolf Mild und ludwig ems

Mag. Marcella Handl (Mitte) und ihre Mitarbeiterinnen sarah berghold (links) und erika linhart.

Im Rahmen des diesjährigen Braufestes überreichte der Initia-tor von Green-Brands-Austria Norbert Lux Erika und Toni Hofer das Green Brands Gütesiegel für die Jahre 2014/15. Mit dieser Auszeichnung werden „grüne“ Marken des täglichen Lebens geehrt, die auf das zunehmende Bewusstsein der Bevölkerung für mehr Nachhaltigkeit, Umweltschutz und gesunden Lebens-stil reagieren oder darauf ausgerichtet sind. Auch Bürgermeis-ter Gerald Maier gratulierte der innovativen Unternehmerfami-lie zu dieser hohen Auszeichnung und betonte, dass diese die Lebenseinstellung der beiden widerspiegle.

Nachdem der bisherige Hartberger Notar Mag. Josef Lindl sein Notariat nach Graz verlegt hat, ist eine Notariatsstelle in Hart-berg frei geworden. Nach einem langwierigen Auswahlverfah-ren wurde schließlich Mag. Marcella Handl aus Feldbach zur neuen öffentlichen Notarin in Hartberg ernannt. Mit 1. Juni 2014 hat Marcella Handl ihre Notariatskanzlei in einem Container di-rekt neben dem Tourismusbüro am Rochusplatz eröffnet. Dort wird sie so lange bleiben, bis das Tourismusbüro – Ende 2014 – in die Alleegasse übersiedeln wird. Anschließend wird sie die Räumlichkeiten des frei gewordenen Tourismusbüros beziehen. Zur kürzlich stattgefundenen Eröffnungsfeier in einem großen Festzelt am Rochusplatz konnte Mag. Marcella Handl viele Gäs-te und Ehrengäste willkommen heißen, darunter auch NRAbg. Klubobmann Dr. Reinhold Lopatka, BH Mag. Max Wiesenhofer, WK-Präsident Ing. Josef Herk und Bgm. Karl Pack.

Die Therme Bad Blumau bezieht 85 % aller Lebensmittel aus der Region, darunter seit 17 Jahren Gebäck und Brot von der Bäckerei Adolf Mild aus Riegersdorf.

„Brot ist für uns nicht nur ein Nahrungsmittel, sondern aufgrund der hohen Qualität auch für viele Gäste ein Ge-schenk für Freunde und Bekannte geworden“, betonte Ho-teldirektorin Melanie Franke anlässlich der Vorstellung des Brotbackofens im Restaurant des Rogner Bades.

Mittlerweile liefert die Bäckerei Mild die im Mutterbetrieb gemischten und und frischhaltemittelfreien Teiglinge in das Hotel, wo sie frisch herausgebacken ein Genussmittel der besonderen Art sind. „Der Vorteil liegt nicht nur in der Frische, sondern auch in der Wirtschaftlichkeit, denn es wird seither zwar viel mehr Brot gegessen, aber es gibt be-deutend weniger Abfälle“, so Franke. Franz Rauchenberger, Geschäftsführer vom Thermenland Steiermark und Ludwig Ems vom Gründer- und Servicezentrum Fürstenfeld unter-strichen in ihren Statements die Bedeutung der Zusam-menarbeit zwischen den heimischen Betrieben und den regionalen Kleinvermarktern.

green-brands-gütesiegel für „toni bräu“

neues notariat in Hartberg

rogner Bad Blumau und Bäckerei mild

erfolgsbeispiel für Kleinunternehmen und tourismus

MUSEUMSHOF KammernSonderausstellung

„Maße und Gewichte“2. Mai bis 31.Oktober 2014

Sie erfahren alles, was Sie schon immer über Maße und Gewich-te wissen wollten. Etwa, woher die Bezeichnungen Kilo, Meter, Liter oder Karat kommen, was ein „Daumensprung“ ist, warum man Wasser nicht mit der Wasserwaage misst und wieso eine Eigenjagd ausgerechnet 115 Hektar groß ist. Sie können sich darauf verlassen, dass alles mit „Maß und Ziel vonstattengeht“, dass wir nicht „maßlos übertreiben“ werden und nach dem Mot-to agieren: „Was es wiegt, das hat‘s.“.

www.museumshof-kammern.at

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Haubenkoch Markus lengauer lud zu einer gourmetreise

10. Pöllauer blumen- und gartentage

Zu einer „Gourmetreise durch die Oststeiermark“ luden Christa Wimberger und Haubenkoch Markus Lengauer zahlreiche Gäste im Safenhof Bad Waltersdorf. Kulinarisch verwöhnt wurden sie u.a. mit einer kleinen Brettljause, Steirischem Wurzel-fleisch, dem Besten vom Almochsen und Schokospitz mit Maikirschen. Die Weinhöfe Franz Pichler und Szemes begleiteten die Speisen mit prämiierten Weiß- und Rotweinen.

Rund 3.000 Besucher staunten bei den 10. Pöllauer Blumen- und Gartentagen über das blühende und duftende Am-biente im Schlosspark Pöllau und das vielfältige und abwechslungsreiche Rahmenprogramm. Für beste musikali-sche Stimmung sorgten die Bergkapel-le Rabenwald, die Hirschbirn-Musi und die Outback-Bradler

aus dem benachbarten Joglland. Auch die beiden Modenschauen von Moden Posch aus Wenigzell begeisterten die Gäste. Am Freitag, dem 27.6. 2014, wur-de im Schlosspark auch das Jubiläums-bankerl mit den Namen der Organisato-ren der ersten Stunden aufgestellt und mit der „Perle von Pöllau“, einer Fuchsie,

die zum 850-Jahr-Jubiläum der Marktgemeinde Pöllau im

vergangenen Jahr auf diesen Namen getauft wurde, geschmückt. Für alle jungen Besucher bot man am Samstag einen Kindernachmittag, an dem die Naturpark-Volksschule Saifen-Boden eine Theateraufführung gestaltete. Ein herzliches Dankeschön gilt Organisa-torin Christine Dornhofer, der Markt-gemeinde Pöllau und allen freiwilligen Helfern und Sponsoren.

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meine Steirische

meine OstSteirische

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Traumhafte Atmosphäre bot das Ho-tel Falkensteiner in Bad Waltersdorf beim Pool-Gartenfest auf steirische Art am 14. Juni. Im Dirndl oder mit Lederhose genossen die zahlreichen Gäste einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Abend mit Live-musik, einem steirischen Schmankerl-buffet, kühlem Bier vom Fass, einer Trachtenmodenschau von Hiebaum, Bullenreiten, Hau den Lukas, „Fesselbal-lone Kindermann“ mit Ballonfeuershow und vielem mehr.

Auf der Erfolgswelle schwimmt derzeit die bekannte Band „Fürs-tenKLANG, die vor Kurzem zu ihrer Präsentation der ersten CD in die Hartberger miniBar einlud. Die anwesenden Fans und Gäste wurden nicht nur mit der neuen CD überrascht, sondern konn-ten auch Interpretationen von den bekannten Bands Subway to Sally und Blackmoore´s Night un-plugged erleben. Das macht Lust

auf mehr und die aufstrebende Band wird in der Zukunft noch oft zu hören sein und ihre vielen Fans begeistern können. Ein herzliches DANKE für die tolle Unterstützung auch an Helmut Tom-schitz, Johanna und Manfred Hodosi und das miniBar-Team, die großen Anteil am Entstehen der CD haben.

SZENE dir. günther Zimmel (erster v. rechts) freut sich über seine zahlreichen prominenten gästen.

ex-skistar Hans enn in aktion bei „Hau den lukas“.

didi gamperl „der Kutscher“, astrid Ziegner „das burgfräulein“, stefan

ertl „der trommler“, reini schöpf „der Fürst“, Kevin lehr „der troubadour“,

alex Putz „der burgwächter“ sind FürstenKlang (von links).

richard lugner und dolly buster

dirndl-und-lederhosen-Pool-gartenfest im Falkensteiner

„FürstenKlang“ präsentieren ihre erste Cd

das fürstliche Wappen der band „FürstenKlang“.

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meine Steirische

meine OstSteirische

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berufsorientierungslaufBei einem Berufsorientierungslauf, der von der Steirischen Volkswirtschaft-lichen Gesellschaft unter Berufsfin-dungsbegleiterin Waltraud Allmer und den BO-Lehrern der NMS Bad Walters-dorf Johann Thaller und Helga Nistel-berger organisiert wurde, nützten die Schüler der 3. Klassen die Möglichkeit, Informationen über Lehrberufe und deren Anforderungen zu erhalten. Dabei mussten die Schüler an den Ständen der teilnehmenden Firmen Metallbau Svoboda, Quellenhotel Bad Waltersdorf, Tischlerei Spanner, Raiba Thermenland, Auto Jagerhofer, Billa, Malerei Herbsthofer, Fleischerei Turza, BFI, BIZ, Bauakademie und der Gärt-nerei Bad Waltersdorf auch Aufgaben erfüllen. Die besten Teams erhielten wertvolle Sach- und Warenpreise.

spatenstich für neues Musikerheim in ebersdorfMit dem Spatenstich starteten Bürger-meister Gerald Maier, die Vertreter ei-niger Firmen und der Trachtenkapelle Ebersdorf unter Obmann Wolfgang Hörzer die Bauarbeiten für das geplan-te neue Musikerheim. Notwendig wurde dieser Neubau aufgrund der hohen Auslastung des Kultur- und Gemeindezentrums, das derzeit auch als Probenraum der Mu-sikkapelle Ebersdorf dient. Im neuen Musikerheim werden ein Probenraum für ca. 60 MusikerInnen, ein Aufent-haltsraum sowie Räume für Büro und Archiv untergebracht sein.

20 Jahre Hobby-Fußballclub schölbingUnter seinem Obmann Mario Ach-leitner beging vor Kurzem mit einem Zwei-Tage-Fest und einem tollen Rah-menprogramm der Hobby-Fußballclub (HFC) Schölbing sein 20-Jahr-Jubiläum. So gab es ein großes Fußballturnier, an dem 12 Hobby-Mannschaften teilnah-men, sowie ein Damen-Fußballturnier am Sonntag. Dazwischen gab es spek-takuläre „Dirt-Bike“-Vorführungen von der „Banana-Crew Hartberg-Schöl-bing“.

bgm. günter Müller, Pfarrer Johann schuster, Christian Koch, Obmann Mario achleitner, thomas reisinger und Herbert Wilfinger (v.l.n.r.).

siegerteam mit den Vertretern der teilneh-

menden betriebe

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meine Steirische

meine OstSteirische

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ein Fest der blasmusik

Bis 15. August präsentieren die Bur-gauer Künstler Anneliese Brunner, Jo-sef Eder, Andreas Gortan, Ingrid Klein, Viktoria Lederbauer, Josef Lederer, Thomas Stimm und Uta Weber in der Bezirkshauptmannschaft Hartberg ihre Kunstwerke. Die Palette der ausgestell-ten Werke reicht dabei von Aquarellen, Bleistiftzeichnungen über Skulptu-ren bis hin zu Stehtischen. Vorgestellt wurden die Künstler vom Burgauer Bürgermeister Georg Löffler. Bezirks-hauptmann Max Wiesenhofer eröffne-te die von Gerlinde Posch organisierte Vernissage.

Zum 120. Bezirksmusikerfest, das zum vierten Mal von der Trachtenkapelle Ebersdorf organisiert wurde, konnten Obmann Wolfgang Hörzer und Kapell-meister Karl Gerngroß neben 21 Musik-kapellen auch zahlreiche Ehrengäste angeführt von Landesobmannstellver-treter Alois Weitenthaler, Bezirksob-mann Georg Jeitler, Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer und den Landtags-abgeordneten Waltraud Schwammer,

Wolfgang Böhmer, Hubert Lang und Anton Kogler begrüßen. Bürgermeister Gerald Maier und Labg. Schwammer betonten in ihren Grußworten, dass die Musikkapellen sowohl im gesellschaft-lichen als auch im kulturellen Leben der Gemeinden eine wichtige Rolle spielen. Zu den Höhepunkten dieses Musikertreffens zählte ein Monster-konzert mit beinahe 400 Musikern am Hauptplatz der Gemeinde Ebersdorf

sowie ein Wettspielen um die „Goldene Trompete“. Dabei bewies die Musikka-pelle Wolfau nicht nur großes musika-lisches Können, sondern begeisterte das Publikum mit hervorragenden Showeinlagen. Im Rahmen dieses Fes-tes zeichnete Bezirksjugendreferent Martin Schuch zahlreiche erfolgreiche Jungmusikerinnen und -musiker mit dem Goldenen Leistungsabzeichen aus.

„burgauer.sommer.Frische“ in der bH Hartberg

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meine Steirische

meine OstSteirische

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neuer Präsident für lions Club Hartberg

lions ladys luden zum golfturnier nach bad Waltersdorf

Zur Jahreshauptversammlung der Raiba Thermenland im Kultursaal in Ebersdorf konnte Obmann Josef Fied-ler neben zahlreichen Mitgliedern auch Bürgermeister Gerald Maier und als Vertreter der Raiffeisenlandesbank Siegfried Klopf und Johannes Ponhold begrüßen. In seinem Tätigkeitsbericht betonte er, dass die Raiba Thermenland ein verlässlicher Partner in allen Geld-angelegenheiten sowie ein Förderer der Wirtschaft sei. Sehr zufrieden zeig-ten sich die beiden Direktoren Werner Weinzettl und Franz Hirschmann über das abgelaufene Geschäftsjahr, konnte doch die Bilanzsumme um 4,8 % gestei-

Beinahe 150 Gäste, darunter 120 aktive Golfer, folgten der Einladung des Lions Clubs Thermenland und machten so diesen Turniertag zu einem Treffpunkt für Sportler, Politiker und Wirtschafts-treibende. Dieses Event zu Gunsten Bedürftiger aus dem Thermenland spornte die Teilnehmer nicht nur zu beachtlichen sportlichen Leistungen an, sondern motivierte diese auch zur Teilnahme an diversen Unterstützungs-aktionen wie Tombola, Schätzspiel u. dgl., wurde doch der gesamte Erlös den

gert werden. Nachdem Josef Fiedler im Rahmen dieser Jahreshauptversamm-lung seine Obmannschaft zurücklegte, kam es zu Neuwahlen. Dabei wurde Ge-rald Maier zum neuen Vorsitzenden und Johann Alber zu seinem Stellvertreter gewählt. Die Direktoren Werner Wein-zettl und Franz Hirschmann bedank-ten sich im Namen des Vorstandes und der Mitglieder bei Josef Fiedler für die 20-jährige Mitarbeit im Vorstand und 10-jährige Tätigkeit als Obmann. Auch die Vertreter der Raiffeisenlandesbank würdigten die ausgezeichnete Zusam-menarbeit und überreichten ihm Erin-nerungsgeschenke.

Hilfsprojekten zur Verfügung gestellt. Bei der Siegerehrung dankte die Prä-sidentin des Lions Clubs Thermenland Erika Gamperl vor allem ihrem Team für die hervorragende Organisation und den Gästen und Sponsoren für die große Spendenbereitschaft.Den Sieg in der Bruttowertung sicher-ten sich Gerhard Zeissmann (Herren) und Sabine Pohl (Damen), die Netto-wertung gewannen Christoph Schul-ler (A), Pascal Styblo (B) und Gerhard Gschiel (C)

Der Lions Club Hartberg mit seinen derzeit 40 Mitgliedern hat einen neuen Präsidenten. Im Rahmen einer Feier im Gasthaus Heschl-Rechberger in Prätis übernahm VDir. Johannes Kielnhofer von Bgm. Mag. Dr. Wolfgang Dolesch die Präsidentschaft des Hartberger Li-ons Clubs. Der Lions Club bringt durch seine Aktivitäten bereits seit 1981 Gel-der auf, um bedürftige Mitmenschen vorwiegend in der Region zu unterstüt-zen. Der bisherige Präsident Dolesch dankte allen Mitgliedern und Helfern, die zum Gelingen eines erfolgreichen Clubjahres beigetragen haben. Unter seiner Führung hat sich der Club weiter verjüngt – so wurden der Hartberger Unternehmer Stefan Jagerhofer und der Löffelbacher Winzer Wolfgang Kneissl neu aufgenommen. DI Josef Posch und Ing. Rainer Fuchs wurden für ihre lang-jährigen Verdienste mit dem Key Award ausgezeichnet. Der neue Präsident Jo-hannes Kielnhofer gab einen Ausblick auf seine geplanten Aktivitäten und Ziele. Neben der Durchführung diver-ser Aktivitäten soll auch das Vereins-leben forciert und der Zusammenhalt untereinander gestärkt werden. Dazu beitragen sollen eine Clubreise nach Prag sowie diverse Vorträge, eine Be-triebsbesichtigung und eine Frühlings-wanderung im Naturpark Pöllauer Tal. In der Adventzeit soll der traditionelle Lions-Glühweinstand am Hartberger Hauptplatz für ein entsprechendes Spendenaufkommen sorgen. Das 2014 erstmals aufgeführte Neujahrskonzert in Lafnitz soll 2015 zweimal aufgeführt werden und ein Musikkabarett mit „Ma-gic Brass“ wird am 30.5.2015 das Jahres-programm abrunden.

erfolgreiche bilanz der raiba thermenland

Johannes Kielnhofer folgt Wolfgang dolesch als neuer Präsident des lions Club

Hartberg nach.

die direktoren Werner Weinzettl und Franz Hirschmann, die Vertreter der raiffeisenlan-desbank und der neue Vorstand bedankten sich bei Josef Fiedler für die ausgezeichnete

Zusammenarbeit.

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meine Steirische

meine OstSteirische

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bewirtschaftete almhütte auf 1.200 Meter seehöhe

Unsere Öffnungszeiten Mai - NovemberDienstag - Sonntag 10:00 - 19:00 UhrMontag Ruhetag. Bei Reservierung sowie Feiern gerne auch länger!

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Bei der steirischen Käse-, Joghurt- und Butterprämierung „sahnte“ die Hofmol-kerei Thaller kräftig ab. Die Produkte Naturjoghurt, Topfen sowie die Frisch-käseroulade Paprika und das Frischkä-setörtchen erhielten jeweils die höchste Bewertung und wurden mit der Gold-medaille ausgezeichnet. Die Käsebäll-chen wurden mit der „Käsekrone Stei-ermark 2014/15“ prämiiert. „Wir legen größten Wert auf Frische, Hygiene und regelmäßige Produktkontrolle. Wir ver-

4 x gold für die Hofmolkerei thaller

Nach langjähriger Berufserfahrung entschlossen sich Gertrude und Erwin Neuhold im Jahr 2004 zur Selbständig-keit und gründeten das Unternehmen Neuhold Immobilien in 8160 Weiz, Mar-burgerstraße 104. Schon nach 3 Mona-ten folgte eine Zweigstelle in Gleisdorf und das junge Unternehmen beschäf-tigte bereits 3 Mitarbeiter.

Derzeit sind 14 bestens geschulte Mit-arbeiter mit fachlichem Zertifikatsab-schluss, Immobilienmaklerprüfung und auch akademischem Abschluss in der Zentrale in Weiz und den 5 Geschäfts-stellen in Gleisdorf, Feldbach, Straß/Stmk. und Graz bei Neuhold Immobili-en beschäftigt. Das Topkundenservice zeichnet sich neben kompetenter und freundlicher Beratung auch mit flexib-len Beratungs- und Besichtigungszei-ten sowie der freien Wahlmöglichkeit

von Banken und Finanzierungsinsti-tuten für den Kunden aus. Selbstver-ständlich führt Neuhold Immobilien die „Immobiliencard der WKO-Immo“. Neu-hold Immobilien bietet über 500 Ob-jekte in der unteren Steiermark bis zum

mittleren und südlichen Burgenland in den regionalen, landesweiten Printme-dien und in den nationalen bis inter-nationalen Immobilienplattformen so-wie auf der tagesaktuellen Homepage www.neuimmo.com an.

das team von neuhold IMMObIlIen mit gertrude neuhold und gF erwin neuhold im Vordergrund

neuhold Immobilien feiert 10-jähriges Firmenjubiläum.

wenden keine Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker, Dickungsmittel und künstliche Aromen. Die beste Qua-lität erreichen wir durch Einsatz mo-derner Technik und viel Handarbeit bei der Frischkäseerzeugung“, so Elisabeth Thaller. Die Produkte der Hofmolkerei Thaller werden nicht nur von den Gäs-ten beinahe aller Hotels der Thermen-region geschätzt, auch viele Privatper-sonen zählen zu den Stammkunden der Familie Thaller.

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meine Steirische

meine OstSteirische

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schüler radelten für den KlimaschutzSportlich und umweltbewusst zeigten sich die Schüler der Neuen Mittelschule Kaindorf bei der Rad-Klimastaffel, die zehn Tage lang quer durch Österreich führte und auch in Kaindorf Station machte. Eine Schülergruppe vom Gymnasium Hartberg überbrachte das „Staffelholz“. Im Pausenhof der NMS Kaindorf wartete eine gesunde Bio-Jause auf die jungen Pedalritter aus Hartberg samt Begleittross, darunter auch Pfarrer Wolfgang Fank aus Dechantskirchen. Danach machte sich Josef Faust-mann mit 13 Kaindorfer Schülern per Rad auf den Weg nach Pischelsdorf. In Summe legten die Schüler rund 40 Kilometer an diesem Vormittag zur Bewusstseinsbildung für den Klima-schutz zurück. Bürgermeister Fritz Loidl beglückwünschte sie zu dieser tollen Leistung ebenso wie Joachim Ninaus, Ge-schäftsführer der Ökoregion Kaindorf.

die staffelübergabe fand im schulhof der neuen Mittel-

schule Kaindorf statt.

direktoren und schulleiter: Monika del Medico (Vs Vorau), Ilse Hinterleitner (Vs lafnitz), bernhard seper (nMs Pinggau), Peter Heidinger (nMs neudau), Walter lind (Pts Hart-

berg), Josef Mayer (nMs Waldbach), Herbert Felberbauer (nMs Pöllau)

ehrung verdienter Pädagogen

bezirksmusikfest mit Marschmusikbewertung

Im Rahmen eines Festaktes, der musi-kalisch von Schülern der NMS Gerlitz Hartberg umrahmt wurde, bedankten sich Bezirkshauptmann Max Wiesenho-fer, Landtagspräsident Franz Majcen, die Landesschulinspektoren Hermann Zol-ler, Sabine Haucinger, Elfriede Niederl und Walter Prügger, BSI Günter Raser sowie die Landtagsabgeordneten Wal-traud Schwammer, Hubert Lang und Wolfgang Böhmer bei zahlreichen Dip-lompädagogen für ihre hervorragende pädagogische Arbeit und überreichten ihnen als sichtbares Zeichen eine Ur-kunde. Präsident Majcen wies in seiner Lau-datio auf das immer vielfältigere Auf-gabengebiet der Pädagogen hin und würdigte deren Engagement. BSI Raser und LSI Zoller bedankten sich vor allem

bei Bezirkshauptmann Wiesenhofer, dessen Funktion als Vorsitzender des Bezirksschulrates aufgrund der Auf-lassung dieser Behörde mit Ende Juli endet, für die ausgezeichnete Zusam-

menarbeit. Gleichzeitig wurden jene Direktoren und Diplompädagogen, die in diesem Schuljahr in den verdienten Ruhestand gegangen sind, offiziell ver-abschiedet.

Man nehme die schöne Fürstenfelder Innenstadt als Kulisse, lässt die Musikvereine des Blasmusikbezirkes Fürstenfeld sowie aus weiteren Teilen der Steiermark und dem Burgenland am Fürstenfelder Hauptplatz einmarschieren, fertig ist das perfekte Bezirksmusikertreffen. Der Einmarsch erfolgte von zwei Seiten auf den Fürstenfelder Hauptplatz. Beim Festakt wurde die von Bezirkskapellmeister Mag. Alfred Reiter komponierte, arrangierte und dirigierte Komposition anlässlich des Bezirksmusikertreffens in Fürstenfeld 2014 „Intrada Festivo Nr.01“ von allen anwesenden Musikkapellen uraufgeführt.

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meine Steirische

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grafendorfHerr Bürgermeister, heuer ist es ge-nau 50 Jahre her, dass Grafendorf zum Markt erhoben wurde. Sind da auch Feierlichkeiten geplant?Wir veranstalten aus diesem Anlass von Freitag, 29., bis Sonntag, 31. August 2014, gemeinsam mit unserer Gastrono-mie und unseren Vereinen ein „Standl-fest“ am Hauptplatz wo auch die Verkös-tigung der Besucher erfolgt. Dabei soll das Handwerk aus der Wirtschaftswun-derzeit der 60er-Jahre dargestellt wer-den. Das Fest wird mit verschiedenen Darbietungen von Akrobaten, Künst-lern, Hochseilartisten und Musikgrup-pen umrahmt.

Wann wird der eigentliche Festakt „50 Jahre Markterhebung von Gra-fendorf“ stattfinden?Der Festakt wird am Sonntag, dem 31. August 2014, um 9.00 Uhr mit der hei-ligen Messe am Hauptplatz beginnen. Zu diesem Festakt haben sich auch un-ser Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer angesagt und natürlich viele weitere Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft. Sollte es regnen, wird die Abhaltung des Festaktes in den Mehrzwecksaal verlegt.

Die Partnergemeinde von Grafendorf ist die Marktgemeinde Nußdorf-De-bant in Osttirol. Wird von dort auch jemand an den Feierlichkeiten teil-nehmen?Natürlich! Unsere Partnergemeinde Nußdorf-Debant wird mit einer starken Abordnung, darunter auch die Mitglie-der der Marktmusikkapelle, zu uns nach Grafendorf kommen. Insgesamt werden das rund 120 Personen sein, die in den verschiedenen Beherbergungsbetrie-ben und in der Landwirtschaftlichen Fachschule Kirchberg am Walde unter-gebracht werden. Der Empfang unserer Gäste aus Osttirol wird am Freitag, 29. August, um 19.00 Uhr am Hauptplatz in Grafendorf erfolgen.

Gibt es bei diesem Jubiläumsfest be-sondere Highlights?

Außer den schon angeführten Pro-grammpunkten wird am Freitag, dem 29. August, ab 22.00 Uhr die Rock-Band „Full Supa Band“ am Hauptplatz auf-spielen. Am Samstag, 30. August, be-ginnt um 20.30 Uhr eine Modenschau mit Mode aus den 60er-Jahren; an-schließend wird die „Obermoser Guitar Band“ Austropop auf den Hauptplatz bringen.

Grafendorf ist bekannt als besonde-rer Wirtschaftsstandort mit rund 100 Gewerbebetrieben, die rund 900 Ar-beitsplätze bieten. Wie schaut es mit dem Wohnbau aus?Unsere Marktgemeinde bietet attrakti-ve Wohnmöglichkeiten an. So sind wir ständig bestrebt, geeignete Bauplätze für Eigenheime anzubieten. Weiters sind wir ständig um den Bau von Eigen-tums- und Mietwohnungen bemüht. Grafendorf bietet dazu auch die nötige Infrastruktur an, z. B. ganztägige Kinder-betreuung ab dem Kindergartenalter sowie auch in den Schulen (Volksschule und Neue Mittelschule) eine Nachmit-

tagsbetreuung. Auch die medizinische Versorgung in Grafendorf ist durch drei praktische Ärzte, einer Zahnarzt und ei-ner Apotheke gewährleistet. Auch Ein-kaufsmöglichkeiten sind in Grafendorf selbstverständlich: Wir haben einen Adeg-Markt, eine Bäckerei, einen Flei-scher, eine Trafik mit Papierwaren und vieles mehr. Und in der Altenbetreuung können wir „betreubares Wohnen“ so-wie eine Tagesbetreuung für Senioren anbieten.

Reden wir kurz über die kommende Fusion. Grafendorf und Stambach sollen Anfang 2015 eine gemeinsa-me Gemeinde werden. Wie weit sind hier die Verhandlungen fortgeschrit-ten?Durch die Strukturreform des Landes Steiermark haben sich die Gemeinden Stambach und Grafendorf entschlos-sen, freiwillig zu fusionieren. Die Fusion wird am 1. Jänner 2015 erfolgen und in den Vorbereitungsarbeiten sind wir auf einem guten Weg. Wir haben miteinan-der auch eine sehr gute Verhandlungs-und Gesprächsbasis und begegnen uns auf Augenhöhe. Die Gemeinden Stam-bach und Grafendorf sind auch aus der geschichtlichen Entwicklung heraus schon immer sehr eng miteinander ver-bunden gewesen. Wir haben eine ge-meinsame Pfarre, gemeinsame Schulen sowie ein gemeinsames Vereinsleben. Durch diese historisch bedingte gute Zusammenarbeit erwarten wir für die Fusion keine Schwierigkeiten und sind bestens darauf vorbereitet.

Seit über 16 Jahren leitet Johann Hand-ler (ÖVP) als Bürgermeister die Geschi-cke der Marktgemeinde Grafendorf. Der „Meine Steirische“-Redakteur führte mit ihm das folgende Gespräch:

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Die Marktgemeinde Grafendorf bei Hart-berg liegt im oststeirischen Hügelland am Fuße des Masenberges. Die Marktgemein-de mit den fünf Katastralgemeinden Erd-wegen, Grafendorf, Gräflerviertl, Obersafen und Seibersdorf ist reich an kulturellen Se-henswürdigkeiten. Das zirka 2.500 ha große Gemeindegebiet liegt auf einer Seehöhe von 300 bis 900 Metern. Eingebettet in eine waldreiche Hügel- und Wiesenlandschaft gehört Grafendorf zu den traditionellen Sommerfrischen des südlichen Wechselge-bietes. Die Gastfreundschaft in Grafendorf hat Tradition und die historischen Sehens-würdigkeiten und traditionellen Feste soll-ten Sie erleben! Bekannt ist Grafendorf auch durch die Landwirtschaftliche Fachschule Kirchberg am Walde, die hier ihren Sitz hat. Grafendorf hat 2.540 Einwohner, gemein-sam mit Stambach wird die Gemeindebe-völkerung nach der Fusionierung 2015 auf über 3.200 ansteigen.

2008 feierte die Marktgemeinde Grafendorf mit der Pfarre Grafendorf das 850-jährige Bestehen von Grafendorf. Seit 13. Juli 2008 ist Grafendorf Partnergemeinde der Markt-gemeinde Nußdorf-Debant in Osttirol. Das Wappen der Marktgemeinde Grafendorf

grafendorf

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ist seit 50 Jahren Marktgemeinde und bietet entspannung und abenteuer im grünen

bei Hartberg „In silbernem Schild ein roter Greif“ wurde am 1. August 1964 durch die Steiermärkische Landesregierung verlie-hen.

Bereits 1144 wurde das Dorf als sehr be-kannt bezeichnet. Im Jahre 1158 wurde das bayrische Kloster Formbach am Inn aufgrund einer Schenkung Grundherr von Grafendorf. Bis zur Aufhebung des Klosters im Jahre 1803 war nun das Dorf in dessen Besitz. Von 1803 bis 1815 wurde das Dorf vom Staat eingezogen und 1815 an den In-haber einer Glasfabrik versteigert. Von 1831 bis zur Grundentlastung im Jahre 1838 war das Kloster Vorau Grundherr über Grafen-dorf. Mehr über die geschichtliche Entwick-lung Grafendorfs ist in den Festschriften der Marktgemeinde nachzulesen (Grafendorf 1964 und 1989).

Vor 50 Jahren wurde Grafendorf zum Markt erhoben und darf sich seither „Marktge-meinde Grafendorf“ nennen. Aus diesem Anlass veranstaltet die Gemeinde mit den Vereinen von Freitag, 29., bis Sonntag, 31. August 2014, ein großes 3-Tage-Jubiläums-fest mit einem abwechslungsreichen Rah-menprogramm.

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MUt ist ein Muskel!

nörgeln, stänkern, meckern und keifen

Nutze ihn und er wird stärker – du wirst stär-ker. Nutze ihn nicht und er wird schwächer – du wirst schwächer, bis dich irgendwann schon die kleinste Angst lähmt. Kommt dir das bekannt vor? Wie steht es also um deinen Lebens-MUT? Welche notwendigen Entscheidungen schiebst du schon ewig vor dir her, weil dich die Angst in der Zange hält?

Die Angst, deinen Job zu verlieren, die Angst, deinen Status zu verlieren, die Angst, deinen Partner/deine Partnerin zu verlieren, die Angst, dein Haus zu verlie-ren, die Angst, die Kontrolle zu verlieren, die Angst, aus dem Rahmen zu fallen? Aus-formungen von Ängsten gibt es wie Sand am Meer. Macht dich deine Mutlosigkeit schon krank? Oder macht sie dich müde – lebensmüde? Dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, mit deinem MUT-Training zu be-ginnen!

Mutige Menschen entsprechen selten den Anforderungen der Gesellschaft. Mutige Menschen folgen der Freude in ihrem Her-zen. Mutige Menschen hören auf ihre inne-re Stimme. Mutige Menschen tanzen nicht nach der Pfeife anderer, sie tanzen nach ih-rer eigenen Melodie. Mutige Menschen lie-ben mit ABSOLUTER HINGABE und ziehen ihr Schwert bei Grenzüberschreitungen. UND – mutige Menschen haben Respekt vor dem Wissen anderer. Mutige Menschen schämen sich nicht, wenn ihnen Fehler pas-sieren, sie lernen daraus. Mutige Menschen stehen für Wahrhaftigkeit und Authentizi-tät. Lerne in dein Herz zu blicken. Denn das ist der einzige Muskel, den du für dein MUT-Training benötigst.

Gerade im Urlaub eskaliert nicht sel-ten ein Konflikt wegen Aussagen wie: „Du nörgelst und meckerst ja die gan-ze Zeit“ oder „Ich halte deine Stänke-rei nicht aus“.

Hilflosigkeit, Unzufriedenheit oder Machtausübung, mit der das eigene Wollen in den Vordergrund gestellt und das Kritisierte klein gemacht und entwertet werden soll, können Grün-de von Nörgeleien und Stänkereien sein.

Ein Mensch, der nörgelt, stänkert oder meckert, hat ein Problem und vor allem ein Bedürfnis, das ihm selbst wahrscheinlich nicht klar und be-wusst ist. So versucht er durch diese unangenehme Form der Kommunika-tion – nörgeln, stänkern, meckern und keifen – die Aufmerksamkeit auf eben dieses Bedürfnis zu lenken, meist so-gar, ohne es selbst zu kennen. Und das macht das Umfeld gereizt und kostet Energie.

Wie auch immer man persönlich zur nörgelnden Person in Beziehung steht, Friede und Harmonie bringt es nie, wenn man den Anderen als Nörg-lerIn oder KeiferIn aburteilt. Denn das Bedürfnis dahinter bleibt unerkannt und unbefriedigt.

Auch ist es genau abzuwägen, ob es in unserer Zuständigkeit, in unserer Möglichkeit und auch in unserem Wollen liegt, das ersehnte Bedürfnis klären zu helfen.

Steht der Mensch sehr nahe in Bezie-hung, ist ein offenes, ehrliches und klärendes Gespräch nötig.

Wir Menschen sehnen uns nach Si-cherheit, Anerkennung, Geborgen-heit, Glück, Harmonie, Wärme, Freu-de und vielem mehr. Aber vor allem sehnen wir uns nach Liebe (geliebt zu werden und die Liebe geben zu kön-nen).

Sich auf den anderen Menschen ein-lassen und sich einfühlen und zu-hören. Mit echtem Interesse hinter-fragen, warum denn der/die Andere diese Sache so kritisiert. Das bringt nicht immer Lösungen oder gleiche Meinung, aber mit Garantie überra-schend spannende Gespräche und mehr Miteinander.

Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wün-schen keine Veränderung.Herbert George Wells

Schöne FerienIhre Andrea Hirzberger

isabella Simon-Jonke

Isabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at , [email protected]

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so kommen sie wieder zu mehr energie

Etwa 50 bis 60 Prozent der Österreicher leiden unter einer sogenannten Fettle-ber. Ein verhängnisvoller Trend. Hinzukommt, dass sich mit einer Fettleber das Risiko für Diabetes und Herzinfarkt bis hin zu Krebs und Autoimmunerkran-kungen signifikant erhöht. Lebernorm-werte sind nur bedingt aussagekräftig. Menschen zeigen bei „normalen“ Le-berwerten häufig typische Vergiftungs-anzeichen, wie z.B. Schlafstörungen, Harngeruch, Kopfschmerzen, starke Müdigkeit, Schilddrüsenstörungen etc. Kommen erhöhte Leberwerte hinzu, liegt eine akute Überlastung unseres Entgiftungsorgans vor.

Lebererkrankungen entstehen durch zu wenig Bewegung, zu viel und häufiges Essen von Kohlenhydraten sowie durch Funktionsstörungen im Darm. Was kann man tun? Als empfehlenswert hat

sich hier PMA-Zeolith-Klinoptilolith „ein Natur-Mineral“ gezeigt. Es bindet die leberbelastenden Giftstoffe bereits im Darm und sorgt so für eine messbare und natürliche Entlastung. Leberwer-te können so gleichzeitig „natürlich“ gesenkt werden. In Österreichs erstem Zentrum für evolutionäre Gesundheit „EVOSAN“ wird auf eine ganzheitliche Regeneration mit Hilfe von PMA-Zeo-lith-Klinoptilolith in Kombination mit der Steinzeitnahrung und Bewegung besonderer Wert gelegt. Ärzte bestätigen eine Reduzierung von Leberfett von 30 bis 80 Prozent binnen einer Woche!

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iPhysiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]

Wir bewegen menschen

Ferien – eine Zeit, sich zu bewegen

Gertrude Frieß mSc

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Bioresonanz irene

laktoseintoleranz – jeder Vierte ist betroffen!

Eine Laktoseintoleranz ist keine Allergie, sondern eine Unver-träglichkeit gegen Milchzucker, einen Hauptbestandteil von Milch und Milchprodukten. Man findet ihn aber auch in Süß- und Backwaren, in der Wurst und in Fertigprodukten. Etwa 30 Minuten nach dem Verzehr treten Bauchkrämpfe, Durchfall und Blähungen auf, oft auch Übelkeit, Erbrechen und ein Völ-legefühl.

Das Enzym Laktase spaltet normalerweise den Milchzucker und macht ihn verträglich. Bei laktoseintoleranten Personen ist dieses Enzym nicht vorhanden und der Milchzucker ge-langt unverdaut in die unteren Darmabschnitte, wo es dann zu Durchfällen und Blähungen kommt. Bei Biosonie Bioreso-nanz Irene wird mit speziellen Programmen eine energetische Hilfestellung erzeugt. Die Störfelder werden systematisch

energetisch beseitigt und das Immunsystem kommt wieder in Ordnung. Viele unserer Kunden können nach Beendigung der Sitzungen wieder un-gestört alle Lebensmittel zu sich nehmen – und dies komplett beschwerdefrei.Nähere Informationen erhalten Sie bei Biosonie Bioresonanz Irene, Birkfeld – Graz – Feldbach – Oberaich/Bruck – Mürz-zuschlag – Unterwart – Völs/Innsbruck und Osten (D) – Tel.: 03174/43100 oder 0664/4107410

gesundheit

Immer wieder wird man von den Medi-en mit dem Bewegungsmangel von uns Österreichern konfrontiert. Die Folgen des zunehmenden Bewegungsmangels sind gravierend: Allein an chronischen Rückenschmerzen leidet ein großer Teil der Bevölkerung. Der negative Einfluss des „Couch-Potato-Daseins“ ist in etwa so groß wie das Rauchen. In Österreich sind 9,3 Prozent der Todesfälle auf man-gelnde Bewegung zurückzuführen. Ein Drittel der Erwachsenen, vier von fünf Jugendlichen und sieben von zehn Volksschulkindern bewegen sich zu we-nig.

Genügend Bewegung – jedenfalls eine bis eineinhalb Stunden pro Tag – ist in der Regel zum Nulltarif zu haben und ist die beste Gesundheitsvorsorge. Schwimmen, radeln, skaten oder Lauf- und Ballspiele – d.h., Bewegung ist die Grundvoraussetzung, dass sich Kinder körperlich, aber auch geistig und sozial gut entwickeln: Konzentration, Körper-beherrschung, Zielsicherheit, Ausdauer, aber auch wichtige soziale Fähigkeiten wie Einordnung oder Siegen/Verlieren

müssen gelernt werden – ganz einfach geht das bei spielerischer Bewegung. Als Bewegungsmangel wird ein Zivilisa-tionsphänomen bezeichnet, das durch Veränderungen im Schul- und Berufsle-ben mit dem Trend zu überwiegend sit-zenden Tätigkeiten in der modernen In-dustriegesellschaft hervorgerufen wird. Kinder verbringen viel Zeit im Sitzen in der und für die Schule – oft kommt dann auch noch Computerspielen, Fernsehen und Ähnliches dazu.

Wir Erwachsene sollten die beginnen-de Urlaubs- und Ferienzeit nützen, um uns mit unseren Kindern gemeinsam zu bewegen, z.B. in den Wald gehen, Rad fahren, schwimmen, skaten, wandern usw., und so lustvoll unsere Gesundheit zu fördern.

MUSEUMSHOF KammernSonderausstellung

„Maße und Gewichte“2. Mai bis 31.Oktober

2014Sie erfahren alles, was Sie schon immer über Maße und Gewichte wissen woll-ten. Etwa woher die Bezeichnungen Kilo, Meter, Liter oder Karat kommen, was ein „Daumensprung“ ist, warum man Wasser nicht mit der Wasserwaage misst und wie-so eine Eigenjagd ausgerechnet 115 Hektar groß ist. Sie können sich darauf verlassen, dass alles mit „Maß und Ziel vonstatten-geht“, dass wir nicht „maßlos übertreiben“ werden und nach dem Motto agieren: „Was es wiegt, das hat‘s.“.

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Physiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]

Wie man bereits feststellen kann, wird die „gute alte zeit“ immer beliebter. die derzeit unaufhaltbare retrowelle verleiht nicht nur designs und mode ihren ausdruck, sondern erreicht mit Swing- und rock´n´roll-musik Jung und alt mit einem gewissen Freiheitsgefühl.

am 18. & 19. Juli findet im kultlokal „route 69“ nahe Leutschach das stylische treffen aller autonarren, rock´n´roll Fans, Biker und Freunde der 50´s und 60´s statt. Hot rods und coole Bikes aus Österreich und den Nachbarlän-dern kommen dazu in die Südsteiermark. Sieben Livebands und zahlrei-che dJs werden mit schwungvoller musik der 50er und 60er Jahre für Stimmung sorgen - und das bei freiem eintritt bzw. freiwilliger Spende.

eine Flaniermeile (Verkauf von retro-kleidung und Utensilien, Blech-schildern etc.) sowie ein tattoo-, Barber- und PinUp-Saloon runden das tagesangebot ab. auch der milchshake- und donuts-Stand darf hier nicht fehlen. abends sorgt die tanzschule „Conny & dado“ mit tipps für „rock‘n‘roller“ (anfänger und Fortgeschrittene) für Begeisterung. an seltenen Fahrzeugen, hübsch gestylten PinUp Girls und richtig coolen rockabilly-typen wird es nicht mangeln, daher hat man auch an verschiedene „Contests“ gedacht, bei denen das Publikum teilnehmen oder mit abstimmen kann!

Weitere infos unter: www.rollindudes.com; www.facebook.com/11shows.rollingdudes

Us Cars, bikes & rock´n´roll

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der Fixtermin für US Car- und oldie-Liebhaber in Leutschach

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Kultur & eventKultur & event

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Eine Kulisse für 6.500 Fotos von zehn Models (darunter „Miss Styria 2014“ Severin Haidacher) – das Freibad Fürs-tenfeld war einen ganzen Tag lang der perfekte Ort für ein Fotoshooting der besonderen Art. Der Grazer Foto-künstler Matthias Pall (Insane-Artwork) machte einen ganzen Tag lang Bild um Bild für einen Kalender 2015, der nur in einer streng limitierten Auflage zu-gunsten der Kinderkrebshilfe aufgelegt

wird. Jetzt hat Matthias Pall die Qual der Wahl, schließlich können nur die zwölf besten Bilder erscheinen.

Ein „Extra-Auge“ hat der Fürstenfelder Hobbyfilmer Wolfgang Gollowitsch auf das Fotoshooting geworfen – er hielt jede Sekunde mit einigen Kameras fest. Der „Behind the scenes“-Streifen wird schon bald auf der Facebook-Seite von Insane-Artwork zu sehen sein.

Den 6. September sollten Sie sich un-bedingt rot im Terminkalender anstrei-chen, denn in der gesamten Weizer Innenstadt ist ordentlich was los! Den ganzen Tag über gibt es auf vielen Plät-zen in der Stadt verteilt Aktionen, An-gebote und Programm für alle Alters-gruppen. Der Hauptprogrammpunkt an diesem Tag ist die Aktion „nur RAUS damit“.

„nur raUs damit“An 4 Standorten gibt es an diesem Tag in Zusammenarbeit mit der CARITAS die Möglichkeit der Abgabe von Alt-kleidern und Schuhen für einen guten Zweck! Diese Aktion wird mit Rabatt-gutscheinen von den teilnehmenden Weizer Handelsbetrieben für einen Ein-kauf belohnt.

KinderprogrammDie Weizer Kinderfreunde unterstüt-zen diesen Tag mit ihrem traditionellen Kinderfest rund um den Südtirolerplatz und neben vielen Spielgeräten gibt es Kinderprogramm, Musik und auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

eKIZ-Flohmarkt Ein bunter Flohmarkt vom EKIZ Weiz mit Beginn ab 8 Uhr ergänzt das Kinder-spielefest der Kinderfreunde.

UmweltNeben der Aktion „nur RAUS damit“ und dem Kinderprogramm ist ein weiterer Schwerpunkt auch das Thema „Umwelt und richtige Entsorgung“ – wie z.B. die Entsorgung alter Medikamente, alter Handys für die kommende Ö3 Aktion oder alter Autoreifen.

KulinarikBeim traditionellen Bauernmarkt am Weizer Hauptplatz findet ein klei-nes Bauernmarktfest mit regionalen Schmankerln statt. Eine „Süße Ecke“ für alle Schleckermäuler wird es ebenfalls geben.

„nur raUsdamit“

ein Kalender für den guten Zweck

das Fest am 6. September in der Weizer innenstadt!

Kultur & eventKultur & event

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- Vorankündigung -

Auch diesen Sommer wird wieder die Open-Air-Konzertreihe am Weizer Hauptplatz veranstaltet. An 5 Terminen im Juli und August gibt es live Musik aus unterschiedlichen Musikrichtungen, vorrangig von Weizer Bands. Am 11. Juli geht es los mit den „Legendary Daltons“, am 19. Juli begrüßen euch „The Blue Li-zards“ als Vorgruppe und anschließend die „Soul Brothers“, am 26. Juli geben „Cloudburst“ und „sound sofa“ ihr Bes-tes, am 2. August spielen die bekannten und allseits beliebten „13pluXX“ und den Abschluss macht am 9. August eine Rockabilly Night mit der Gruppe „He-menex“. Die Konzerte werden jeweils ab 20.00 Uhr am Weizer Hauptplatz veran-staltet. Einzig der Eröffnungstermin am 11. Juli findet im Café Pub Esprit statt, da hier die 10-Jahres-Feier des Pubs stattfindet! Bei Schlechtwetter wird in die K&K Passage ausgewichen! Livemu-sik bei freiem Eintritt am Weizer Haupt-platz – seid dabei und genießt den Sommer in Weiz!

Heuer geht es mit dem Oberkrainer-Festival in Bad Gleichenberg schon in die 4. Runde! Initiator Peter Kothgasser veranstaltet auch heuer wieder - in enger Koope-ration mit dem Tourismusverband Bad Gleichenberg sowie dem Sportverein TUS Mandlbauer-Bad Glei chenberg das 4. Oberkrainer-Festival am Samstag, den 13. September 2014 in der Glei chenberghalle!

summer in the City 2014

4. Oberkrainer-Festival„nur raUsdamit“

am 13.09.2014 in Bad Gleichenberg

von links nach rechts: silvia lipp (Mit-Organisation), Moderator bernd Pratter, „Platz-hirsch“ gottfried Kocher (Werbeagentur), Mag. Claudia resch (general Managerin das

Kurhaus und Hotel grazerhof bad gleichenberg), Original Oberkrainer alfi, Initiator und Organisator Peter Kothgasser, bürgermeisterin Christine siegel, tourismusverband-gF

Mag. thomas gußmagg

Kultur & event

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Als Ferialarbeiter werden Schüler und Studenten bezeichnet, die im Sommer arbeiten, um sich nebenbei Geld dazuzu-verdienen. Sie müssen beim Krankenver-sicherungsträger angemeldet werden. Die Anmeldung muss vor Arbeitsbeginn erfol-gen. Übersteigt das Entgelt die Geringfü-gigkeitsgrenze von € 395,31 pro Monat (für das Jahr 2014) muss der Ferialarbeiter voll pflichtversichert werden (Kranken-, Unfall-, Pensions- und Arbeitslosenversicherung). Zusätzlich ist er gemäß den Bestimmungen des jeweiligen Kollektivvertrages einzustu-fen und zu entlohnen.

Schüler, die im Rahmen ihrer Ausbildung Pflichtpraktika absolvieren müssen und da-für kein Entgelt erhalten, werden als echte Praktikanten bezeichnet. Sie müssen nicht angemeldet werden. In diesem Fall müs-sen allerdings genaue Regelungen befolgt werden – z.B. muss der Praktikant in seiner Fachrichtung eingesetzt werden, ein Nach-weis über die Ausbildungserfordernisse muss aufbewahrt werden, der Lern- und Ausbildungszweck muss im Mittelpunkt stehen und nicht die Arbeitsleistung. Ach-tung: Manche Kollektivverträge sehen auch bei Pflichtpraktika vor, dass ein Entgelt be-zahlt werden muss. Wenn Praktikanten aufgrund des Kollektivvertrags einen An-spruch auf ein Entgelt haben, ist der Prak-tikant anzumelden.

Wir beraten Sie gerne.Ihr W. Lafer

beschäftigen sie schüler in den sommerferien?

mmag. Werner Lafer

iSperl & Lafer Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbHA-8200 Gleisdorf, Businesspark 4Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at

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Sommerzeit ist Reisezeit und für viele Menschen mit Vorfreude auf den an-stehenden Urlaub verbunden. Oft tritt jedoch der Fall ein, dass einzelne bei der Buchung versprochene und vereinbarte Bedingungen seitens des Reise-veranstalters nicht eingehalten werden.

Verunreinigte Hotelzimmer, verschmutzte Sandstrände, Stromausfälle, Bau-stellenlärm, fehlende Einrichtungen (z.B. Rezeption, Swimmingpool) müssen ebenso wie mangelhafte Verpflegung seitens eines Reisenden jedenfalls nicht hingenommen werden.

Der Reiseveranstalter haftet für Reisemängel grundsätzlich nach § 31e KSchG (Konsumentenschutzgesetz) sowie darüber hinaus für Schäden aus der nicht ordnungsgemäßen Durchführung der vertraglich vereinbarten Leistungen. Daneben schuldet ein Reiseveranstalter als vertragliche Nebenverpflichtung alle zur Wahrung der körperlichen Integrität nach den vorhersehbaren Ge-fahren erforderlichen und auch zumutbaren Schutzmaßnahmen.

Zur Höhe des im Ausfluss des Gewährleistungsrechtes zustehenden Preis-minderungsanspruches haben sich die österreichischen Gerichte umfassend geäußert; so wurden einem Konsumenten etwa 60 % der bezahlten Reise-kosten bei Baulärm oder 25 % davon bei eintöniger Verpflegung in Verbin-dung mit anderen Mängeln zugesprochen.

Neben diesen verschuldensunabhängigen Gewährleistungsansprüchen hat der Reiseveranstalter immateriellen Schadenersatz für die entgangene Ur-laubsfreude zu leisten. Dabei kann nach ständiger Rechtsprechung ein Be-trag zwischen € 50,00 und € 60,00 pro Tag an entgangener Urlaubsfreude geltend gemacht werden.

Schließlich hat der Reiseveranstalter unter Umständen auch für Schmerzen-geldansprüche einzustehen, sofern man etwa durch im Hotel servierte ver-dorbene Speisen erkrankt.

Um spätere Beweisschwierigkeiten zu vermeiden, ist es ratsam, jegliche Män-gel zu dokumentieren (Fotos, Videos), aber auch Daten mit allfällig anderen Betroffenen auszutauschen. Außerdem müssen die Mängel gegenüber der Reiseleitung nachweislich gerügt werden.

Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

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iImre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

dr. Carmen Viola diengsleder

schadenersatz bei entgangener Urlaubsfreude

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du bist eine letfeigen

Paul Haas aus Leoben wundert sich da-rüber, dass heute das Wort „Letfeigen“ niemand mehr kennt, obwohl es zu seiner Jugendzeit weit verbreitet war. Sagte man zu jemand: „Du bist eine Let-feigen“, dann wollte man zum Ausdruck bringen, dass diese Person besonders feige ist.

Auch Johanna Schadler aus Lichten-berg bei Gnas erinnert sich an den un-gewöhnlichen Ausspruch „Immer das gleiche Daudalau“, den sie seit ewigen Zeiten nicht mehr hörte. Gemeint ist damit, dass jemand immer dasselbe er-zählt.

Im Raum Gnas gilt auch als alte volks-medizinische Weisheit, dass Menschen mit einer offenen Wunde in keinen Rin-

der- oder Schweinestall gehen sollten, da „Stalloffi“ (Stalldunst) für die Wund-heilung schlecht ist. In Unterlamm sagte man einst zu Personen, die einen Schnupfen hatten: „Der hot an Strau-chen.“

Aus dem Großraum Straden hat der Di-rektor der Neuen Mittelschule Straden, Bürgermeister Karl Lenz, einige inter-essante alte Wörter zugesandt, von de-nen ich hier einige Beispiele abdrucke. Murgn = Gurke, Mias = Moos, Wegatz = Wespe, Pfoat = Hemd, Zegga = Tasche, Arn = Egge, Emba = Eimer, Gadl = Gar-ten, kifln = etwas auslösen, grechtln = herrichten, blegatzn = aufblitzen, fleazn = spritzen, dign = fest (ein digna Tom-merl = eine feste, trockene Mehlspeise), Gmaundn = Mann, Oaß = Furunkel, Fia-

ta oder Hoamatschein = Schürze, Rotz = Ratte oder was aus der Nase rinnt und der Rotzbua = ist ein frecher Bub.

Wir bitten unsere Leser und Leserinnen um ihre Mitarbeit. Falls Sie über alte Wörter und Sprüche Bescheid wissen, dann senden Sie diese an Prof. Johann Schleich, 8330 Oberweißenbach 33, oder an [email protected].

Johann Schleich

Johanna schadler aus lichtenberg wuchs in einer mundartreichen gegend auf.

Kultur & event

Im 300 Jahre alten Bauernhof in Bier-baum / Gemeinde Bad Blumau wird wieder unterhaltsames Sommertheater zum Besten gegeben.

Das Ensemble des Bierbaumer Hofthe-aters strapaziert mit drei Einaktern wie alljährlich die Lachmuskeln der Besu-cher. Auf Strohballen sitzend unter frei-em Sternenhimmel folgen die Zuschau-er den pointenreichen Komödien. Die Bandbreite der Stücke spannt sich vom unterhaltsamen Schwank bis zur flotten modernen Komödie.

Die TITEL der Stücke lauten wie folgt:n Verbotene Liebesspiele n Lippenstift und Sauerkrautn Die lila Eule

Die Theatergruppe hat sich auch heuer wieder karitativen Zwecken verschrie-ben. Im Vorjahr wurde die „Lebenshilfe Fürstenfeld“ mit 3.000 € unterstützt.

bierbaumer Hoftheater – Sommertheater in historischer kulisse

ORT: Gemeinde Bad Blumau, Bierbaumer Hoftheater (Kapellennähe) TERMINE: Freitag, 18. Juli 2014, 19.30 Uhr Sonntag, 20. Juli 2014, 18.00 Uhr Mittwoch, 23. Juli 2014, 19.30 Uhr Freitag, 25. Juli 2014, 19.30 Uhr Sonntag, 27. Juli 2014, 18.00 UhrINFO: Johann Thaller, Tel. 0664/960 49 13

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Man hört unglaublich lässige Musik, man spürt die pure Lust, ein Instrument zu spielen. Lernen ist reine Freude bei Jay, dem coolen Drummer und jungen, begabten, unkonventionellen Schlagzeuglehrer namens Engelbert Urschler, weil lernen ein-fach aus dem Spaß besteht, Musik zu machen. Das bewiesen seine Schüler bei einem beispielhaften und großartigen Vor-spielabend am 3. Juli 2014 um 19 Uhr im Kulturhaus Ilz.

Neben einem äußerst professionellen Auftritt der jungen und älteren Musikschüler von Engelbert Urschler waren vor allem von jedem Einzelnen die Freude an der Musik und die Leidenschaft zu spüren. Und das ist es, was „Jay“ seinen Schü-lern vermitteln möchte, „dass sie die Freude an der Musik in sich tragen und den Takt wie einen feurigen Herzschlag in sich spüren“.

Das zahlreiche Publikum war begeistert und klatschte und tanzte wie bei den großen Vorbildern wie AC/DC, Sphinx, Guns N‘ Roses mit. „Das ist von den Kindern für euch, also ge-nießt es“, so „Jay“ Urschler.

Diese sensationelle Veranstaltung hatte Engelbert Urschler ganz auf seine Kosten und mit seinem vollen Einsatz sowie mit Hilfe von Freunden auf die Beine gestellt. Er hatte sich um Sponsoren und Helfer bemüht. Köstliche Speisen und Geträn-ke wurden kostenlos bereitgestellt.

Leider war weder der Bürgermeister noch der Musikschuldi-rektor bei dieser sensationellen Veranstaltung der Kinder an-wesend. Bleibt zu hoffen, dass dieses Juwel an Musiker und Schlagzeuglehrer namens Engelbert Urschler viel Unterstüt-zung von den zuständigen Regionalpolitikern erfährt, damit er mit seinen Visionen die faszinierende Welt der Musik für Kinder und uns Erwachsene weiterhin berührt und bereichert. Wir bleiben dran.

„das ist von den Kindern für euch, also genießt es.“

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