Februar 2013 Hartberg - Fürstenfeld

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WEIZ I HARTBERG - FÜRSTENFELD I SÜDOSTSTEIERMARK Folge 4 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at FEBRUAR 2013

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Februar 2013 Hartberg - Fürstenfeld

Transcript of Februar 2013 Hartberg - Fürstenfeld

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    Folge 4 GZ13A039515 www.meinesteirische.at FEBRUAR 2013

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    22 MEINE OSTSTEIRISCHE www.meinesteirische.at

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  • Meine Steirische

    Meine OstSteirische

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    NCHSTE AUSGABE Donnerstag 14. Mrz 2013Annahmeschluss Freitag 1. Mrz 2013

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    Wir urteilen ber Menschen, die wir berhaupt nicht kennen. Egal auf wen wir auch treff en, wir ff nen ein gewaltiges Sortiment an Vorurteilen!

    Meine Nachbarin, die fette Kuh, muss ja komisch sein, wenn sie keinen Freund hat, und weniger Fast Food wrde ihr auch guttun.

    Dieser oberfl chliche Typ frbt sich die Haare, und wie der sich kleidet, der steckt sicher in der Midlife-Crisis.

    Dabei wissen wir gar nicht, wie unse-re Nachbarin wirklich ist, und knnen nicht wissen, dass dieser Typ gerade eine Trennung hinter sich hat und sei-ne Kinder nur mehr alle 14 Tage sieht wenn er Glck hat.

    Wenn wir die Zeit und Mglichkeit ha-ben, diese Menschen genauer kennen-zulernen, dann stellt sich sehr oft unser Urteil als nicht zutreff end heraus.

    Unsere Nachbarin entpuppt sich pltz-lich als eine humorvolle, intelligente und kommunikative Frau.

    Wir bemerken, dass der Typ mit dem sonnengelben Hemd gar nicht so ein Schnsel ist, wie wir dachten, sondern einen groartigen Sinn fr Humor hat.

    Eigentlich sind ja wir die Oberfl chli-chen. Und dann schwren wir ihnen wieder ab fr immer, das versteht sich von selbst! Wir verachten die Vorurteile und glauben sie berwunden zu haben. Wir haben es geschaff t, wir haben sie berwunden und werden von nun an jedem Menschen die gleiche Chance geben, bis wir ihn richtig kennen.

    Aber auf einmal kommt dieser Typ insCaf mit langen fetten Haaren, un-rasiert, mit speckigen Jeans, fettem Hemdkragen und abgentzter Hemd-manschette und zack! Da ist es wie-der. Unser Urteil: ein Sozialschmarotzer und Taugenichts. Und die Schublade schnappt zu.

    Ich jedenfalls habe eine unmittelbare Meinung ber eine Person, der ich be-gegnet bin. Mit dieser Meinung stecke ich diese Person in eine Schublade.

    Ich wrde lgen, wenn ich behaupten wrde, dass ich nur positive Schubla-den habe.

    Zumindest halte ich diese Schublade so lange geschlossen, bis ich diese Person persnlich getroff en und kennenge-lernt habe.

    Ihr Reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

    Vorurteile und SchubladendenkenMit den Vorurteilen und dem Schubladendenken ist es wie mit all den anderen Lastern, die wir Menschen fr uns ent-deckt haben wir schwren ihnen ab, und doch werden wir sie nie wirklich los.

    EditorialMEINE STEIRISCHE

    22 MEINE OSTSTEIRISCHE www.meinesteirische.at

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    Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahrals kostenlose Ausgabe und wird mit der Post AG an 164.000 Haushaltein den Bezirken Weiz, Hartberg-Frstenfeld, Sdoststeiermark, Leoben undBruck-Mrzzuschlag verteilt.

  • Meine Steirische

    Meine OstSteirische

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    Meine OstSteirische

    Beste Chancen fr den neuen Bezirk

    LAbg. Anton Gangl und LAbg. Josef Ober (re.) wollen den neuen

    Bezirk zukunftsfhig machen und dynamisch weiterentwickeln.

    Meine Steiermark

    Meine Oststeirische (MO): In welchen Bereichen ist nun wirk-lich mit Einsparungen zu rechnen?BH Alexander Majcan: Diese sind vor allem mittel- und langfris-tig zu spren. Beim Personal etwa werden durch natrlichen Ab-gang (Pensionierung etc.) bis 2018 17 Dienstposten eingespart. Durch die Harmonisierung der Ablufe und durch die verstrkte Inanspruchnahme des sogenannten digitalen Aktes (weniger Papier) wird der Gesetzesvollzug generell schneller werden und insgesamt auch weniger Personaleinsatz bentigen. Weiters ist ein fl exiblerer Personaleinsatz, z.B. bei Urlaubsvertretungen oder Krankheit, knftig mglich.

    MO: Was ndert sich fr den Brger bzw. die Brgerin?BH Majcan: Im Wesentlichen nichts Ziel soll es sein, dass unser Zwei-Standorte-Modell zusammen mit den Auenstellen eine lckenlose Versorgung der Bevlkerung in allen Verwaltungsbe-reichen bringt.

    MO: Wo soll die Handschrift des neuen Bezirkshauptman-nes erkennbar sein?BH Majcan: Ich stand seit 2004 an der Spitze der bisherigen Be-zirkshauptmannschaft Radkersburg und habe mich dort vor al-lem fr eine grenzberschreitende Zusammenarbeit eingesetzt - ich mchte diese Idee vor allem in Richtung der Nachbarbezirke fortsetzen. Auerdem will ich die regelmigen Kunstausstellun-gen in unseren Rumlichkeiten, wie sie auch schon mein Vorgn-ger Wilhelm Plauder forciert hat, fortsetzen.

    MO: Ihre Ziele fr die nchsten Jahre?BH Majcan: Mein Steckenpferd war und ist das Personal und dessen Fhrung im Sinne eines guten Betriebsklimas - es stellt auch in unserem Haus die wertvollste Ressource dar. Ich mchte ein brgernaher Bezirkshauptmann sein, den man auch in der ff entlichkeit mit Fragen, Anregungen und/oder Problemen konfrontieren kann. Grundstzlich glaube ich aber, dass der Start unseres neuen Bezirkes reibungslos funktioniert hat.

    MO: Wir danken fr das Gesprch!

    Mit der Zusammenlegung der Bezirke Feldbach und Radkersburg bildet der neue Bezirk Sdoststeiermark den drittgrten in der

    Steiermark. Wir befragten den Chef, Bezirkshaupt-

    mann Alexander Majcan, zu dieser neuen Verwal-

    tungseinheit und ber die Vorteile, die diese politi-

    sche Neuausrichtung fr die Bevlkerung bringt.

    Bezirk Sdoststeiermark den drittgrten in der

    Steiermark. Wir befragten den Chef, Bezirkshaupt-

    mann Alexander Majcan, zu dieser neuen Verwal-

    tungseinheit und ber die Vorteile, die diese politi-

    sche Neuausrichtung fr die Bevlkerung bringt.

    Im Interview: Bezirkshauptmann Alexander Majcan

    BH Alexander Majcan (re.) und der Leiter der Baubezirksleitung, Franz

    Kortschak, montieren fotogerecht die Tafel mit dem neuen Namen am Eingangsbereich der Bezirkshaupt-

    mannschaft Sdoststeiermark.

    von Guido Lienhardt

  • Meine Steirische

    Meine OstSteirische

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    Meine OstSteirische

    Mit dem Zusammenwachsen von Feldbach und Radkers-burg sei nun eine politische Einheit geschaff en worden, die histo-risch, landschaftlich, touristisch, (land-)wirtschaftlich und klimatisch schon lange zusammengehrt, so die bei-den VP-Landtagsabgeordneten Jo-sef Ober und Anton Gangl. Was seit zehn Jahren beim Verein Steirisches Vulkanland funktioniere, habe gute Chancen, auch als neuer Bezirk Erfolg zu haben. Wir sind ab 2013 einer von steiermarkweit sieben Bezirken, die am Ende des Reformprozesses brig blei-ben, ist Ober berzeugt. Jetzt knnen wir sagen, dass wir inkl. Bezirksgericht alle wichtigen Einrichtungen im Bezirk

    halten konnten und so gut gerstet in die Zukunft starten knnen, so Ober weiter. Wichtigster Ansatz war es, eine Ausdnnung einzelner Bezirksteile, die vor allem Infrastrukturnachteile aufwei-sen (wie z.B. im Bezirk Weiz), zu vermei-den und vor allem der Jugend gute Zu-kunftsaussichten zu bieten.

    Als sehr gutes Verhandlungsergebnis bezeichnet Kollege Anton Gangl das Zwei-Standorte-Modell der Bezirks-hauptmannschaft Sdoststeiermark, bei dem der Hauptsitz sein wird, aber die einzelnen Referate an den beiden bisherigen Standorten angesiedelt sind und smtliche Leistungen fr die Brger angeboten werden. Die Bevl-

    kerung darf die Strukturvernderung nicht spren, erklrte der neue Bezirks-hauptmann Alexander Majcan. Beste-hen bleibt die Auenstelle Kirchbach, neu erff net wird eine in Mureck. We-gen der Entfernung von knapp 40 km zwischen Bad Radkersburg und Feld-bach kommt knftig beim Aktenver-kehr der EDV groe Bedeutung zu. Die neuen Autokennzeichen fr den Bezirk Sdoststeiermark werden mit SO beginnen und ab 1. Juli 2013 in Kraft treten. Generell drfe man sich Vern-derungen nicht verschlieen, jetzt gab es die Mglichkeit, mitzugestalten. Bei einer mglichen weiteren Reform htte man dann seine Hausaufgaben bereits gemacht, so beide Politiker.

    Beste Chancen fr den neuen BezirkErprobte Zusammenarbeit nennen die beiden Landtagsabgeordneten Josef Ober und Anton Gangl (VP) die Grundidee fr den neuen Bezirk Sdoststeiermark, der die jetzigen Bezirke Feldbach und Radkersburg ab 1. Jnner 2013 vereint.

    Allergien Neurodermitis, Hautausschlge Asthma, Heuschnupfen Entzndungen, wie z.B. Magen- schleimhaut, Dnn- oder Dickdarm Probleme mit inneren Organen Rheumatische Probleme Migrne oder andere Schmerzzustnde

    Lukas Franz aus Krieglach - Hautjucken,VerdauungsproblemeSeit ca. einem Jahr litt ich unter Verdauungsproblemen und einem starken Juckreiz am ganzen Krper, der oft unertrglich war und ich mich sogar manchmal blutig kratzte. Schulmedizinisch konnte mir nicht geholfen werden. Bei den Sitzungen wurden Blockaden gelst und verschiedene Allergene (wie zB.: Darmpilz Candida Albicans, Weizen, Quecksilber, Gnsefedern) energetisch getestet und gelscht. Bereits nach der 4. Sitzung war ich beschwerdefrei und hatte kein Jucken und keine Verdauungsprobleme mehr. war ich beschwerdefrei und hatte kein Jucken und keine Verdauungsprobleme mehr. Meine Gattin und ich sind sehr froh BIORESONANZ IRENE in Anspruch genommen zu haben, und wir knnen es zu 100% weiterempfehlen!

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    von Guido Lienhardt

    Meine Steiermark

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    Das ist das beste Ergebnis seit der Grndung im Jahr 2006!, verkndet Tierwelt-Herberstein-Geschftsfhrerin Doris Wolkner Steinberger stolz.

    194.237 Gste haben den eindrucks-vollen Tierpark, das gepflegte Garten-schloss und das anspruchsvolle Giron-coli-Museum im vergangenen Jahr besucht. Das bedeutet eine Steigerung von beinahe 19.000 Gsten, und das sind um 11 Prozent mehr als im schon sehr guten Jahr davor.

    Tier- und Wildpark unter einem Dach

    Gleichzeitig zieht Doris Wolkner-Stein-berger Bilanz ber beide unter ihrer Fhrung stehenden Ausflugsziele Her-berstein und Mautern: Insgesamt ha-ben im letzten Jahr 250.000 Gste un-sere Betriebe besucht. 2011 waren es 230.500, also gab es auch in Mautern im Vorjahr ein leichtes Plus.

    Tierwelt Herberstein-Rekordergebnis: Plus 11% bei den Besucher-zahlen 2012

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    rgHerberstein-Lwe Simba freut sich ber ein Rekordergebnis.

    Durch die Erschlieung des Heilwas-sers vor 35 Jahren gelang Bad Rad-kersburg nach Hochwasserphasen der entscheidende touristische Auftrieb. Mit dem Weihwasser, das jngst Weihbischof Franz Lackner bei der Segnung der neu-en Parktherme trufelte, soll Bad Rad-kersburg als Thermenstadt wieder hohe Wellen schlagen. Nach der 10-monatigen Verjngungskur des Architektenteams Skyline, unter der gide der Geschfts-fhrer Siegfried Feldbaumer und Patrick Sax, zeigte sich der Fremdenverkehrs-Hot-Spot in aller modernen Frische und bietet zur Thermalwasser-Oase nun auch ein Saunadorf. Ausgeschpft wurde fr den Umbau ein Investitionsvolumen von 11,8 Millionen Euro. Eingestimmt ins Loblied von Brgermeister Joseph Sommer ber die Parktherme als tou-ristischer Motor fr die Region hat bei der Erffnung auch Tourismusreferent

    Landeshauptmann-Stv. Hermann Scht-zenhfer. 500 Besucher strmten zur Gala bei den heien Quellen. Fr besonders spritzige Stimmung lie man zur ber-raschung auch einen Weltstar einfliegen: Greg Bannis, Snger der Kult-Band Hot Chocolate flutete die Hallen, passend zur Feier der Stunde, mit dem Welthit Everyones a winner. Als Live-Acts auf-getaucht sind auch Waterloo, die Jazz Gitti und der Snger Gary Howard von den Flying Pickets. Ebenfalls an Bord wa-ren die ORF-Moderatorin Vera Russwurm, die Society-Lady Cindy Jackson, Dancing Star Frenkie Schinkels, die Schlager-Stars Marlena Martinelli und Styrina, sowie die Extremsportlerin Manuela Beck. Ferner lieen sich auch Wirtschaftskammerdi-rektor Thomas Spann, Saubermacher Hans Roth und der Baulwe Hans-Werner Frmmel von der fulminanten Stimmung am Beckenrand treiben.

    Spritzige Show sorgte fr Prickelstimmung

    Parktherme-Erffnung am 23. Jnner 2013

    H. Schtzenhfer, A. Majcan, J. Sommer, Weihbischof Lackner,F. Schleich, P. Sax, A. Oberascher, S. Feldbaumer, A. Gangl

    Das ist das beste Ergebnis seit der Grndung im Jahr 2006!, verkndet Tierwelt Herberstein Geschftsfhrerin Doris Wolkner Steinberger stolz.

    194.237 Gste haben den eindrucks-vollen Tierpark, das gepflegte Garten-schloss und das anspruchsvolle Gi-roncoli Museum im vergangenen Jahr besucht. Das bedeutet eine Steigerung von beinahe 19.000 Gsten und das sind um 11 Prozent mehr als im schon sehr guten Jahr davor.

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    Gleichzeitig zieht Doris Wolkner-Stein-berger Bilanz ber beide unter ihrer Fhrung stehenden Ausflugsziele Her-berstein und Mautern: Insgesamt ha-ben im letzten Jahr 250.000 Gste un-sere Betriebe besucht. 2011 waren es 230.500, - also gab es auch in Mautern im Vorjahr ein leichtes Plus.

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    Welche Unruhe! Seit Monaten. Alles scheint in Bewegung ge-kommen zu sein. Sind wir aus den weltweiten Krisenereignissen von 2009 halbwegs heil davongekommen? Schaut so aus. Aber die Gemeindezusammenlegungen. Und das mit dem Bun-desheer. Dann auch Korruptionsskandale, unterirdische Geld-fl sse ...

    Meine Erinnerung besagt, dass ich die Zeit des Kalten Krieges nicht so unruhig erlebt habe. Doch das kann tuschen. Heute bin ich sicher, Europa erlebt gerade den grten Umbruch seit dem Fall der Berliner Mauer. Falls das zutriff t, werden wir alle an unseren vertrauten Ansichten arbeiten mssen. Das heit auch, die Mentalitt von Nesthockern ist hinfllig. Wer beklagt, dass unser sterreich nicht mehr ist, was es war, hat Jahrzehnte verschlafen. Wie viele unter uns haben gerne angenommen, der Wohlstand sterreichs sei blo eigenen Verdiensten zu danken?

    So ist die Welt aber nicht. Auch sterreich hat Hypotheken genossen. Auerdem haben wir im 20. Jahrhundert von aller-hand Raub und Diebstahl profi tiert. Manche knnen sich das anscheinend bis heute nicht abgewhnen. Es hat uns materiell gentzt, hart am Eisernen Vorhang, also an der Grenze zwischen NATO und Warschauer Pakt, zu leben. Diese alten Vorteile sind verschwunden. Mehr noch, Europas einstige Vormacht ist Ge-schichte. Wir mssen uns auf vielfache Arten neu orientieren.

    Ich kenne Leute, die sich diesen Tatsachen verweigern. Macht fast nichts, der Lauf der Dinge wird ber sie hinwegfegen. Wir sollten doch kulturelle und politische Erfahrungen im Rcken haben, die uns fr so spannende Zeiten und eine ungewisse Zu-kunft strken. Denn so heit es das Einzige, was sich nicht ndert, ist die Tatsache, dass sich stets alles ndert.

    Martin Krusche

    Europa im Wandel

    Meine Steiermark

    Nie sollst Du mich befragen ...

    Dr. Georg Zakrajsek

    ... singt Lohengrin, und er hatte seine Grnde. Die neu-gierige Elsa fragt dennoch und die Geschichte ist gar nicht gut ausgegangen. Unsere Regierung hat ihr Volk befragt. Wenn man sich verirrt hat, kann man nach dem Weg fragen. Aber eine Regierung, die sich verirrt, ist wahrscheinlich nicht die Regierung, die sich ein Volk wnscht. Eine Antwort hat es gegeben, sie war recht eindeutig.

    Ob die Befragung insgesamt gut ausgegangen ist, kommt auf den Standpunkt an. Jedenfalls war das Er-gebnis berraschend. Eine so deutliche Mehrheit fr die Wehrpfl icht hat keiner erwartet. Vielen hat das gar nicht gefallen.

    Was macht man aber damit, was macht man mit der Stimme des Volkes? Darber haben die Verantwortli-chen, wie es scheint, noch nicht wirklich nachgedacht. Fest steht, dass wir fr eine anstndige Landesverteidi-gung viel zu wenig Geld aufwenden. Das ist seit 1955 schon so und hat sich seither nicht gendert. sterreich hat ja, wie die Geschichte zeigt, sein Heer immer ver-nachlssigt und immer zu wenig Geld dafr aufgewen-det. Mehr Geld wird es aber trotz des Ergebnisses der Befragung sicher nicht geben.

    Verloren hat jedenfalls der Herr Verteidigungsminister Darabos, der mit seiner Idee von einem Berufsheer mit-ten im eisigen Jnner baden gegangen ist. Ob wir ihn noch vor der Nationalratswahl verlieren werden, wird sich noch herausstellen. Sollte das der Fall sein, htte die Befragung wenigstens etwas Gutes gehabt.

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    Die Theatergruppe Die Hirschbirnen aus Saifen-Bo-den (bei Pllau) spielt auch heuer wieder zum 5. Mal Sket-ches und Begebenheiten im Gasthaus Grottenstberl. So wie die Hirschbirne das Pl-lauer Tal bereichert, so wol-len auch Die Hirschbirnen mit Humor und Freude die Welt kulturell beleben. Es gibt nichts Schneres, als fr ein paar Stunden dem Alltag zu entfl iehen.

    Die Auff hrungen fi nden Frei-tag, 8.3., 15.3. u. 22.3., Sams-tag, 9.3., 16.3. u. 23.3. jeweils um 19.30 Uhr und am Sonn-tag, 10.3. um 17.00 Uhr statt. Bitte unbedingt Karten reser-vieren unter 0664/4836398.

    Die Hirschbirnen kommen

    Meine Region

    Die Gastronomen drfen sich die Hnde reiben. Der gast-liche Nachwuchs ist fachlich mit allen Wassern gewaschen. Die Lehrlinge im Service, in den Kchen und an der Rezepti-on reisen aus der ganzen Steiermark nach Bad Gleichenberg an, um sich alle Jahre wieder an den Landesberufsschulen fr Tourismusberufe einem harten Contest zu stellen. Seit zehn Jahren organisiert Barbara Krenn, Wirtin in Prgg und Lehrlingsbeauftragte des Landes Steiermark den Be-werb mit viel Herzblut und streut vor allem dem Direktorium der Schule Rosen: Es ist unglaublich, wie viel Untersttzung wir von Direktor Josef Schellnegger und seiner Stellvertrete-rin Andrea Freismuth erfahren. Nur damit gelinge, so Krenn, der reibungslose Ablauf eines Bewerbes, bei dem 39 Teilneh-mer um den Platz an der Spitze kmpfen. Acht Teilnehmer sind als Sieger ihrem Traum, einmal zu den ganz Groen in der Gastlichkeit zu zhlen, einen Schritt nher gekommen.

    Landesmeisterschaften fr Tourismusberufe: Da werden Siege aufgetischt

    Von links nach rechts: Michael Neuhold (Sieger Kche), WK-Prsident Josef Herk, Karl Wratschko (Spartenobmann Fachgruppe Gastronomie), Barbara Krenn (Landeslehrlingsbeauftragte Fachgruppe Gastronomie), Hans Hofer (Spartenobmann Tourismus- und Freizeitwirtschaft), Pascal Eferl (Sieger Service) und Martin Kulmer (Sieger HGA)

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    Groen Anklang fand das erste Sinabelkirchner Adventglhen,am 20.12.2012, vor der Bckerei Caf Putz. Im Sinne der Nchs-tenliebe wurde Sauerkraut mit Bratwurst vom Apotheker Dr. Ingo Neubacher gekocht und gebraten und mit Glhwein ge-gen eine freiwillige Spende verteilt. Ein herzliches Danke an Richard Bertsch, von dem die kstliche Bratwurst stammt, und Bio Amplatz Gertrud, die das delikate Sauerkraut fr die Wohl-ttigkeitsveranstaltung zur Verfgung gestellt hat.

    Der Erls der Charity-Veranstaltung von 650, Euro konnte am14. Jnner einem alleinerziehenden 2fachen Familienvater ausSinabelkirchen, der seine Frau bei einem tdlichen Verkehrsun-fall verloren hatte, bergeben werden.

    Zahlreiche Besucher lauschten am Sonntag, dem 13. Jnner, den humorvollen Texten von Eugen ROTH und Peter Roseg-ger im Gemeindesaal Sinabelkirchen. Diese wurden vom pen-sionierten Volksschuldirektor Philipp GREGOR rezitiert. Das Quartett des Mnnergesangsvereines Sinabelkirchen, unter der Leitung von Siegfried BERGHOLD, untermalte mit heiteren stei-rischen und Krntner Liedern.

    Im Sinne der Nchstenliebe:Erstes Sinabelkirchner Adventglhen

    a Stund Auszeit

    Die Veranstalter des ersten Sinabelkirchner Adventglhens v. li. n. re.: Dr. Ingo Neubacher (Apotheke), Reinhard Wernbacher (Meine Steirische), Jrgen Putz (Bckerei Caf Putz), Hans Pratscher (Sparmarkt).

    FISCHWOCHENVON 1. FEBER BIS 3. MRZWir freuen uns auf Ihre Reservierung unter: Tel.: 0 31 12 / 59 00-0 oder offi [email protected]

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  • Meine Steirische

    Meine OstSteirische

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    Meine Region

    Der Standort des Steyr Center Sd in Pirching bei Gleisdorf nahe der Auto-bahnabfahrt Gleisdorf Sd an der B68 Richtung Feldbach wurde von der Fami-lie Bierbauer am 16. Jnner 2013 an die Almland/Landring Gruppe mit Unter-nehmenssitz in Weiz verkauft. Mit diesem Kauf des rund 10.000 m2 groen Areals werden das Angebot und die Versorgung rund um die Landtechnik im sdlichen Bereich des Landring-Verkaufsgebietes einen entscheidenden Schritt verbessert. Der bestehende Landring-Standort im Stadtgebiet von Gleisdorf ist aufgrund der guten Entwicklung fr die Landtech-nik zu eng geworden. Die operative ber-gabe an den Landring wird im Frhjahr 2013 erfolgen.

    v.l.n.r.: Ing. Johann Pfummerl (Landring-Verkaufsleiter Technik, Geschftsfhrer-Stellver-treter), Hubert Bierbauer, Mag. Johannes Wei (Almland/Landring-Geschftsfhrer),Johann Pretterhofer (Almland-Obmann)

    Neue Generation des Fernsehens

    Die Fernsehgewohnheiten verndern sich und gehen hin zu Video on De-mand, das heit Video auf Anfrage, so Vulkan-TV-Geschftsfhrer Jrgen Tack-ner. Dabei spricht er einen zukunftswei-senden Trend an: Zuseher knnen selbst bestimmen, wann sie welche Sendung sehen wollen. Vulkan TV hat diese Mg-lichkeit nun mit der Mediabox fr seine Zuschauer geschaffen. Die Mediabox

    von Vulkan TV hat aber weit mehr auf dem Kasten als die aktuelle Sendung. Mit der Mediabox ist es mglich, das eigene TV-Gert internettauglich zu machen und eine Vielzahl praktischer Internet-Anwendungen zu nutzen.

    Gngige Internetanwendungen wie YouTube, Google Maps etc. sind be-reits vorinstalliert und bersichtlich auf

    dem Startbildschirm gelistet. Aus dem Application-Market knnen Anwen-dungen nach Belieben ergnzt werden. Weitere Gimmicks, wie die Verbindung zu Webcams, machen die Box noch in-teressanter. So kann der Zuseher vom Wohnzimmer aus zum Beispiel einen Blick auf das Treiben in der Feldbacher Innenstadt oder auf sein Lieblingsur-laubsdomizil werfen.

    Vulkan TV startet in die neue Generation des Fernsehens. Mit der neuen Mediabox ist es nun mglich, mit nur einem Tastendruck die aktuelle Sendung auf dem Fernsehgert zu empfangen und gleichzeitig das TV-Gert internettauglich zu machen.

    Die Almland/Landring-Genossenschaft kauft Steyr-Center-Sd-Standort

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    Meine Region

    Die Haarfarbe garantiert leucht-ende und natrliche Farbergeb-nisse bei bis zu 100% Grauabde-ckung. Dabei setzt Illumina Color auf eine schonende Rezeptur, die Ihnen ein leichtes und ge-sundes Haargefhl schenkt. Illumina fr edel leuchtende, jugendlich natrliche Looks, die in jedem Licht erstrahlen. Erleben Sie die Farbe, sehen Sie die Magie des Lichts. Wer die-se Neuentwicklung von Wella selbst ausprobieren mchte, der wird bei Styling Shop Strempfl in Gleisdorf oder Feldbach fndig. Das Styling-Shop-Team bert Sie gerne!

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    Die Redwell Manufaktur GmbH, Hersteller der Redwell-Infra-rotheizsysteme, beauftrage die 4. Klasse des Zweiges Pro-duktmanagement und Prsentation der HBLA Oberwart mit der Konzeption eines innovativen Redwell-Produktes. Das Projekt startete im Herbst im Rahmen des Unterrichtsfaches Produktentwicklung und Design unter der Leitung von

    Fachvorstndin Anita Mareich-Kreimer sowie mit Hrn. Her-mann Trebsche als betreuendem Pdagogen. Als Kick-off des Projektes stellte sich Daniela Pausackl, selbst HLP-Absolventin und Marketingverantwortliche der Redwell Manufaktur, den Schlern vor und prsentierte das Unternehmen sowie das aktuelle Sortiment.

    Schule triff t WirtschaftKreative Ideen fr die Redwell Manufaktur

    (v.l.n.r.): Daniela Pausackl, FVST StR Dipl.-Pd. Anita Mareich-Kreimer, Christian Rck (MBA , MPA), Stefanie Ranftl, Vanessa Watzdorf, Julia Doppler, Lorena Pletikapic und Dipl.-Ing. (FH) Hermann Trebsche (MA MSc).

    Magie des Lichts Styling Shop

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    Wir zeigen die Vielfalt der Tracht, verzichten aber auf Kitsch und haben uns seit Langem der Nachhaltigkeit ver-pflichtet.

    Josef Schiffer:

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    Meine OstSteirische

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    Meine Oststeirische (MO): Wie be-steht man gegen die asiatische Kon-kurrenz?

    Josef Schiffer (JS): Nun, wir knnen und wollen den allgemeinen Kauf-rausch nicht einschrnken, wir bem-hen uns aber, ihn in bestimmte Bahnen zu lenken. Wir wollen die Konsumenten, hnlich wie in der Lebensmittelbranche, fr heimische Qualittsprodukte sen-sibilisieren. Was bei Bio & Co. funktio-niert, kann unter gewissen Umstnden auch bei der Bekleidung klappen. Diese Aufgabe sollten meiner Meinung nach aber nicht die Unternehmen, sondern die Medien bernehmen. Geiz ist geil, billiger ab vier Stck (obwohl man eigentlich nur ein Stck braucht) und andere Slogans sind fr das Qualitts-bewusstsein nicht gerade frderlich.

    MO: Wie produzieren Sie eigentlich?

    JS: Fr Grokunden kaufen wir etwa 30% der Arbeit zu, alles andere fertigen wir mit unseren 55 Nherinnen und Schneiderinnen in unserer Manufaktur in Studenzen selbst. So bleiben auch das Know-how und die Innovation bei uns. Unsere Arbeitsbedingungen sind mit denen in Asien nicht einmal im Ansatz vergleichbar. Wir haben wenig Fluktuation, viele Mitarbeiterinnen, die alle ausschlielich aus der Region stam-men, sind seit Jahrzehnten in unserem Unternehmen ttig. Produktentwick-lung, Design, Fertigung und Versand finden direkt vor Ort statt, so knnen wir unsere Bekleidung auch zu vernnf-tigen Preisen anbieten.

    MO: Welche Kunden sprechen Sie an und wie finden Sie einander?

    JS: Wir fahren auf zwei Schienen. Auf der einen Seite bedienen wir mehr als 300 Grokunden im gesamten alpinen Raum, mit denen wir meist ber Fach-messen in Kontakt gekommen sind. Un-sere Kollektion hat bis zu 300 Teile und ist als sterreichische Ware in ihrer Ge-samtheit erkennbar und entsprechend beliebt. Auf der anderen Seite betrei-ben wir hier am Standort in Studenzen einen Einzelhandel. Mit halbjhrlichen Modeschauen und gezielter Werbung in Printmedien und auf Plakaten ma-chen wir auf uns aufmerksam. Hilfreich ist seit einiger Zeit auch unsere glser-ne Manufaktur, die im Jahr 6080 Rei-segruppen besuchen und dabei einen Blick hinter die Kulissen der Fertigung werfen drfen. So kann die Wertigkeit unserer Produkte hautnah wahrgenom-men werden, obwohl diese Fhrungen keine Verkaufsveranstaltungen sind. Viele Besucher kommen aber wieder, wenn sie auf das Thema Tracht stoen.

    MO: Wie unterscheiden Sie sich vom Mitbewerb?

    JS: Wir zeigen die Vielfalt der Tracht, verzichten aber auf Kitsch und haben uns seit Langem der Nachhaltigkeit verpflichtet. Mode Hiebaum hat bei-spielsweise mit der Entwicklung der Vulkanlandtracht einen wesentlichen Beitrag zur Regionalentwicklung geleis-tet. 2008/09, als die Krise ausgebrochen ist, haben wir zugegebenermaen mit viel Bauchweh und schlaflosen Nch-

    ten in den Ausbau unseres Unterneh-mens investiert. Heute fertigen wir auch Kleinkollektionen, die sehr individuell sind und deshalb fast als Einzelstcke gelten. Unsere Kunden schtzen das Gesamtangebot, bei dem man von der Unterwsche bis zum passenden Ac-cessoire alles findet. Wichtig fr uns ist, Kunden zufriedenzustellen, die nicht dem Konsumzwang der Masse folgen und sich gleich fr etwas Anstndiges, Authentisches und Bestndiges ent-scheiden. Denn damit haben sie sehr lange eine Freude und das Teil kommt nicht nach einem Jahr in den Rot-Kreuz-Sack.

    MO: Wo sehen Sie die Branche in zehn Jahren?

    JS: In den nchsten zehn Jahren wird sich nicht so viel ndern wie in den letzten fnf. Wir konnten das Alter des durchschnittlichen Trachtentrgers von 30 auf 20 Jahre senken. Bei den Jungen ist die Tracht voll im Trend, viel jnger gehts wohl nicht mehr. Ziel der Bran-che muss es sein, dass die Tracht nicht als Massenware verheizt wird, sondern als edles, wertiges und bestndiges Be-kleidungsstck wahrgenommen wird. Durch die jetzige Zeit der Kitsch- und Billigware mssen wir durchtauchen, in ein paar Jahren wird sich das von selbst reguliert haben und die hochwertige Ware und deren Produzenten werden am Ende brig bleiben. Ich bin fest da-von berzeugt, dass wir dort ideenreich mit dabei sind.

    MO: Vielen Dank fr das Gesprch!

    Sich als vergleichsweise kleines oststeirisches Unternehmen im globalen Wett-bewerb zu behaupten, ist ohnehin schwer genug. Noch hrter sind die Be-dingungen in der Textilbranche. Im Dunst von Billiglhnen und Kinderarbeit berschwemmen Textilien aus Asien den Markt, heimische Firmen knnen nur mit Qualitt und Regionalitt dagegenhalten. So auch die Trachtenmanufaktur Hiebaum in Studenzen, die seit mehr als 55 Jahren fr Innovation und Nachhal-tigkeit steht. Wir baten Geschftsfhrer Josef Schiffer zum Gesprch.

    Hiebaum - kleines Unternehmen mit groer Nachhaltigkeit

    Das Interview fr Meine Steirische fhrte Guido Lienhardt.

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    ON Ich sollte etwas ber den Sonnenapfel erfahren. In Dietmannsdorf, mitten in der Energieregion Weiz-Gleisdorf, war

    ein schnrkelloser Tisch gerichtet, die Stube geheizt. Der Altbauer trug Wein auf und lie die Jungen reden.

    Ja, das Apfelland Steiermark hat die-se Geschichte. Vor allem die einst eher kleinen Selbstversorgerwirtschaften der Oststeiermark konnten ber Sonderkul-turen wie den Obstbau seinerzeit etwas Geld zum Haus bringen.

    Der Apfel braucht einen kalten Winter, hr ich. Rund 500 Meter Seehhe sind vorzglich. Was noch? Guter Boden, sau-

    beres Wasser, Sonne. Aus! Und natrlich das Wissen, wie man die Wirtschaft ohne Pestizide voranbringt. Nur so hat der Ap-fel dann auch die Qualitt und die Inhalte, um die es geht.

    Hans Seidl spricht es zuerst aus, Reinhard und Wolfgang Steinbauer nicken be-krftigend: Ich bin ein freier Bauer. Ihm braucht keiner dreinreden. Ihm braucht keiner ber die Schulter schauen. Ihm sagt niemand, wo es langgeht. Sie beste-hen darauf, dass sie aus der Reihe tanzen mchten. Aber man soll ihnen mit keinen abgenutzten Schlagwrtern kommen? Alles anders oder gar neu? Rebellen wo-mglich? Mumpitz! Unwichtig! Klar ist:

    Das sind junge Obstbauern. Sie wollen ihre Arbeit als sinnvoll erleben. Sie wol-len sich nicht fr irgendjemanden krumm machen, der blo die Preise drckt und den Profit abschpft.

    Die Mnner haben konkrete Vorstellun-gen, was klug ist und vor allem, was ge-nug ist. Mit zehn Hektar ist der Obstbau machbar. Keiner will grer werden. Da-mit kann man im Vollerwerb berleben. Sie ernten pro Hektar zirka 30.000 bis 40.000 Kilo. Die Groen machen mit ent-sprechendem Chemieeinsatz 60.000 bis 80.000 Kilo pro Hektar. Aber wie lange? Es ist nicht einmal so, dass die drei Mnner etwa von Tradition reden. Doch eines

    Wir erfahren es auch aus Bchern, aber wir brauchen eigentlich nur vor die Tr zu gehen und Leute zu fragen. Dabei findet man welche, die sagen: Bauer sein, das heit nicht nur sen und ernten, das heit auch den Boden verbessern.

    Der oststeirische Sonnenapfel

    Ich bin ein freier Bauer!

    Freie Bauern, die fr sich arbeiten wollen, nicht fr Konzerne; von links: Hans Seidl, Wolfgang Stein-bauer und Reinhard Steinbauer

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    sagen sie nachdrcklich und gehen da-von aus, dass es seit rund zehntausend Jahren eine unverbrchliche Gewissheit ist: Der Bauer lebt von der Qualitt des Bodens. Das gilt natrlich in der Folge fr alle Menschen.

    Die drei Obstbauern wissen, was eben-so klar ist: Der Boden unserer Erde ist begrenzt. Ganz speziell guter, frucht-barer Boden, der nicht ber Jahrzehnte mit allen nur denkbaren Mitteln aus-gelaugt und kontaminiert wurde, der immer mehr knstliche Mittel braucht, um immer weniger Ertrag abzuwerfen. Was ist dagegen ihr Weg? Steinmehl als Dnger. Es muss auch fr Mulch gesorgt

    werden, denn der Regenwurm braucht was zu fressen. Regenwrmer und Mi-kroorganismen sorgen unter der Erde fr die richtigen Verhltnisse, das solle man von oben her nicht bern Haufen schmeien.

    Fr mich klingt das alles geradezu be-stechend einfach. Kann es das sein? Geht das so? Die drei nicken. Und das Geschft? Geht sich so ein Jahresein-kommen aus? Der Verkauf ab Hof reicht nicht, sagen sie, man msse den Son-nenapfel natrlich zur Kundschaft bringen, also in die Geschfte.

    Als Laie frage ich skeptisch: Und wenn das nicht klappt, aber du hast das Lager voll? Ist das nicht sehr riskant? Rein-hard Steinbauer erwidert grinsend: Naja, sterben kann man daran nicht. Ich kann fr meine Ware auch auf dem herkmmlichen Markt jederzeit einen guten Preis bekommen.

    iInformationen ber den Sonneneapfel, die Bovis-Einheiten, das informierte Wasser und andere Zusam-menhnge, in denen diese pfel zum Lebens-Mittel werden, holen Sie sich am besten direkt von Reinhard Steinbauer, Telefon: 0650 / 24-03-823 oder via E-mail: knofl @gmx.at

    Chinakohl inspiriert Modewelt. Inspiriert vom frischen Grn des steirischen Chinakohls und der typisch oststeirischen Landschaft wur-de das Chinakohl-Dirndl kreiert. Hinter dieser kreativen Idee stecken die innovativen steiri-schen Chinakohlbauern. Das Chinakohl-Dirndl spiegelt den Charakter und die Eigenschaften des Chinakohls wider. Das Braun des Kleides steht fr in Erde gewachsenen Chinakohl, das warme Senfgelb und das frische Grn stehen fr den lange und gut lagerfhigen Kohl. Und das oststeirische Landschaftsmotiv auf der Schrze zeigt die Landschaft, in der steirischer Chinakohl prchtig wchst und gedeiht. Ver-triebspartner ist die Firma Hiebaum inStudenzen.

    Modischer Hingucker. Mit diesem modi-schen Hingucker wird auf den steirischen Chi-nakohl als typischen Wintersalat aufmerksam gemacht. Die Steirerinnen und Steirer knnen mit dem Chinakohl fi t durch den Winter gehen. Direkt vor der Haustr wchst unser Chinakohl, der nicht nur gesund und kalorienarm ist, son-dern auch noch gut schmeckt!, betont Franz Kober, Sprecher der Chinakohlproduzenten in der Steiermark.

    Premiere fr das allererste

    Chinakohl-Dirndl

    Aufgrund bestehender Lieferabkommen sind in dieser Saison Sonnenpfel nur mehr in kleinen Mengen und fr kurze Zeit ab Hof verfgbar. Kontakt- und weiterfhrende Information fi nden Sie auf: www.sonnenapfel.at

    Es zeigt die wunderschnen Farben des Chinakohls vom frischen Grn bis zum er-digen Braun, in dem der Chinakohl wchst.

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    Seit 1.4.2012 unterliegen grund-stzlich Gewinne aus der Verue-rung von Grundstcken, Husern und Wohnungen der Einkommenssteuer-pfl icht der Immobilienertragssteuer. Beim Verkauf sogenannter Altgrund-stcke, das sind die meisten vor dem 1.4.2002 angeschaff ten Grundstcke, fllt normalerweise nur eine modera-te Einkommenssteuer von 3,5 % des Veruerungserlses fr den Verku-fer an. Wurde ein gekauftes Altgrund-stck nach dem Ankauf und nach dem

    31.12.1987 in Bauland umgewidmet, erhht sich die Steuer jedoch auf 15 % des Veruerungserlses. Im brigen, insbesondere bei Neugrundstcken, unterliegt der Gewinn aus der Verue-rung von Grundstcken, Husern und Wohnungen einem Steuersatz von 25 %. Der Veruerungsgewinn wird je-denfalls durch die Diff erenz zwischen Veruerungserls und Anschaff ungs-kosten bestimmt. Es gibt aber auch Befreiungsbestimmungen: Von der Besteuerung ausgenommen bleiben

    weiterhin insbesondere der Haupt-wohnsitz des Verkufers, wobei diesfalls bestimmte Fristen eingehalten werden mssen, sowie von ihm selbst herge-stellte Gebude.

    Das Notariat Hartberg steht fr vertie-fende Fragen gerne zur Verfgung.

    Nun muss auch der Verkufer von Liegenschaften Steuer zahlen!

    iNotariat HartbergMichaeligasse 388230 Hartberg03332/62275

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    Meine OstSteirische

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    Seit 1.4.2012 unterliegen grund-stzlich Gewinne aus der Verue-rung von Grundstcken, Husern und Wohnungen der Einkommenssteuer-pfl icht der Immobilienertragssteuer. Beim Verkauf sogenannter Altgrund-stcke, das sind die meisten vor dem 1.4.2002 angeschaff ten Grundstcke, fllt normalerweise nur eine modera-te Einkommenssteuer von 3,5 % des Veruerungserlses fr den Verku-fer an. Wurde ein gekauftes Altgrund-stck nach dem Ankauf und nach dem

    Nun muss auch der Verkufer von Liegenschaften Steuer zahlen!

    Wenn die Tage kurz und kalt sind, genieen wir unsere Zeit am liebsten im wohlig-warmen Zuhause. Regelmiges Lften und bewusstes Heizen schaff en ein behagliches Raum-klima, sind gesund und helfen, Energie-kosten zu sparen.

    Gute Raumluft ist besonders wichtig fr unsere Gesundheit und unser Wohlbe-fi nden. Wird zu wenig gelftet, steigen die Feuchtigkeit und Schadstoff belas-tung im Raum. Wir reagieren mit M-digkeit und Konzentrationsschwierig-keiten. Gerade im Winter sollten Sie mehrmals am Tag lften und fr aus-reichend Frischluft sorgen. Machen Sie Fenster und Tren fr 5 bis 10 Minuten weit auf, um frischen Sauerstoff herein-zulassen. Kurzes, krftiges Stolften bringt weniger Energieverlust und ge-ringere Schimmelgefahr als langes Kip-pen der Fenster.

    Whrend es drauen strmt und schneit, sorgen Niedrigtemperaturhei-zungen fr besonders gesunde und wohltuende Wrme. Die sanfte Wrme-strahlung schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die Atemwege, da keine Luft aufgewirbelt wird.

    Eine sanfte Heizung, am besten eine Kombination von Wand-, Boden- und Radiatorenheizung mit fein abge-stimmten Vorlauftemperaturen, erzielt besonders angenehme Temperaturen. Sie schaff t an kalten Wintertagen eine behagliche Atmosphre und ist kosten-e zient, auch wenn die Anschaff ung meist etwas teurer ist.

    Pfl anzen zaubern einen Hauch von Frhling in jeden Raum und verbessern die Luftfeuchtigkeit. Zustzlich knnen Luftbefeuchtungen ein zu starkes Aus-trocknen der Luft verhindern.

    Natrliche, atmungsaktive und Feuch-tigkeit speichernde Raumtextilien aus Wolle, Leinen oder Seide, Bodenbel-ge wie Schafwolle oder geltes Holz, Wandbelge und Anstriche sind ein wertvoller Beitrag zum gesunden Le-bensraum. Wir freuen uns auf Ihren Besuch oder Anruf gerne zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Zuhause zu einem Ort zum Wohlfhlen machen!

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    Notariat HartbergMichaeligasse 388230 Hartberg03332/62275

    Steirische Produzenten steirische Haubenkche steirischeMens, die keine Wnsche offenlassen! Mit dieser Vorgabe ist die Steirische Wirtschaftskammer mit ihren Fachgruppen Ho-tellerie und Gastronomie schon jetzt auf Platz 1 bei der Schi-WM in Schladming.

    Es ist gelungen, 40 steirische Unternehmen und Haubenk-che fr dieses Projekt zu gewinnen. Whrend der gesamten WM werden Sonja und Richard Rauch mit ihrem Team und mit Untersttzung der SchlerInnen der Landesberufsschuleund Tourismusschulen Bad Gleichenberg das WM-Hauben- Restaurant fhren. Tglich werden Sie mit einem traditionel-len und modernen steirischen Men verwhnt. Bei zustzli-chen drei Events bekommt Richard Rauch Untersttzung von seinen steirischen Haubenkollegen.

    Im Rahmen dieses kulinarischen Auftrittes der beiden gastge-werblichen Fachgruppen in Schladming sollen insbesonderedie Vielfalt und Qualitt der steirischen Gastronomie sowie die Leistungsfhigkeit der steirischen Produzenten hervorge-hoben werden.

    Haubenkulinarik abseits der Wettkmpfe

    Schi-WM kulinarisch

    KR Johann Hofer, Richard Rauch und Schler der Landesberufsschule ver-kosten Johann-Schinken-Gericht fr das WM-Restaurant.

    Zum ersten Treffen beim Steirawirt sind auch einige Produzenten ange-reist: Josef Fuchs (Weizer Schafbauern), Claudia Herbst (Steirahuhn und

    Nestei Fa. Lugitsch), Mag. Romana Mstl (Fandler le), Fr. und Hr. Franz Mstl (Almenland Stollenkse), Franz Deutschmann (Hofkserei Deutsch-

    mann), Andrea Gangl (Gangls Fruchtsfte)

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    So wie sich Marcel Hirscher, Klaus Krll oder Anna Fenninger auf die-ses Ereignis vorbereiten, trainieren auch die Schlerinnen und Schler der Landesberufsschule und der Touris-musschulen in Bad Gleichenberg fr ihren Einsatz bei der Schi-WM 2013. Sie werden bei dieser WM im Haus der Wirtschaftskammer Steiermark und im Haus Ski Austria des SV fr das leib-liche Wohl sorgen. Damit das reibungs-los funktioniert, wird an beiden Schulen eifrig gebt. Wobei sich die teilnehmen-den jungen Gastronomietalente schon

    als Sieger fhlen drfen, haben sie sich doch alle durch ihre bisherigen schuli-schen Leistungen fr dieses WM-Team qualifi ziert.

    Besonderes Augenmerk legen beide Schulen neben der fachlichen Qualifi -kation auf Auftreten und Engagement, sollen doch gerade diese jungen Men-schen die steirische Gastlichkeit in bes-ter und bewhrter Weise prsentieren. Bei diesem Ereignis dabei zu sein, ist fr mich schon etwas ganz Besonderes, und ich freu mich schon irrsinnig drauf,

    so nah am Geschehen zu sein. Das wird sicher eine lssige Gschicht!, meint dazu etwa Klara Haas, die die Landesbe-rufsschule besucht und im Service zum Einsatz kommen wird.

    Groe Untersttzung gibt es von Seiten der Wirtschaft: Eingekleidet werden die Mannschaften von Trachten Hiebaum und Trachten Trummer, die Wirtschafts-kammer Steiermark sorgt unter ande-rem auch fr den Transport von Bad Gleichenberg nach Schladming und zurck.

    Als Schifest mit Herz soll die alpine Schiweltmeisterschaft 2013 in Schladming nicht nur fr Edelmetall bei Hirscher und Co sorgen, sondern auch mit steirischer Gastlichkeit die ganze Welt begeistern.

    kochen die Schi-WM in Schladming ein

    Landesberufsschule und Tourismusschulen Bad Gleichenberg

    Schon gespannt auf die WM-Tage sind auch die beiden Direktoren Wolfgang Haas (Tourismusschulen) und Mag. Josef Schellnegger (Lan-desberufsschule). Unisono meinen beide: Wir schicken die Elite der steirischen Gastronomiejugend ins Rennen und sind uns sicher die Goldmedaille an Herzlichkeit geht nach Bad Gleichenberg!

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  • Meine Steirische

    Meine OstSteirische

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    8041 Graz, Neudorferstr. 13, e-mail: offi [email protected]

    Das Bewusstsein der Bevlkerung, sich zu bewegen bzw. zu trainieren, damit der Rcken gesund bleibt und man sich wohl fhlt, wchst immer mehr. Damit verbunden wchst na-trlich auch das Angebot verschiedener Rckenschulen und Fitnesseinrichtungen, welche auch stark beworben werden

    Nur wie bewegt man sich gesund?

    Zu Beginn ist es notwendig, die Muskulatur, die durch stati-sche und einseitige Belastungen verkrampft und verspannt ist, zu lockern. Hier sind sanfte Weichteiltechniken (spezielle Massagegriff e), Bewegungsbungen (keine Kraftbungen) und regelmige sportliche Aktivitt, die die Ausdauer fr-dern, z.B. Walken, sinnvoll. Erst dann macht es Sinn, die ge-lockerte Muskulatur sanft und kontrolliert zu krftigen. Vor allem die kleine tief liegende Haltemuskulatur von Bauch und Rcken soll gestrkt werden. Um einerseits die richtigen Mus-keln zu trainieren und andererseits diese bungen korrekt durchzufhren, bentigt man die fachliche Anleitung eines Physiotherapeuten und regelmige bungssequenzen. Erst wenn man die Anspannung dieser kleinen Muskeln am eigenen Krper bewusst wahrgenommen hat, kann man ei-nen kontrollierten und eff ektiven Muskelaufbau durchfhren.

    Ein Schwerpunkt von uns Physiotherapeuten ist, die bun-gen auf Ihren Krpertyp und Ihre spezielle Situation abzu-stimmen. Wir stellen Ihnen gerne ein individuelles bungsprogramm zusammen, das Sie sowohl zu Hause als auch zwischendurch in der Arbeit durchfhren knnen und wofr auch keine Ge-rte ntig sind. Wir beraten Sie gerne!

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    Wir bewegen Menschen

    Rckenschule, aber richtig!

    Intelligente Ernhrungvon Bruno Weihsbrodt

    ISBN Nr.: 978-3-99025-095-2Erschienen: Januar 2013Format: 17 x 22 cm, 200 SeitenAutor: Bruno WeihsbrodtPreis: Euro 19,90

    Buchtipp

    Der Fasching gilt als lustigste Zeit des Jahres. Es wird getanzt, getrunken und gelacht. Es wre aber sehr schade, wenn wir nur im Fasching lachen wrden. Studi-en liefern heute Beweise, dass Lachen im Organismus eine Kaskade von biochemischen Prozessen aktiviert, die Krper und Psyche positiv beeinfl ussen. Es gibt sogar eine eigene Wissenschaft, die sich mit Lachen beschftigt - Gelotologie wird sie genannt.

    Am hufi gsten lacht der Mensch ber seine Mitmenschen. Passiert dem Gegenber etwas Unerwartetes oder Pein-liches, knnen wir uns regelrecht kaputtlachen, Trnen schieen uns in die Augen, wir schnappen nach Luft und bekommen Muskelkater im Bauch. Schadenfreude bringt uns ebenfalls oft zum Kichern. Dadurch fhlen wir uns wohl den anderen berlegen und strken das Selbstwertgefhl. Lachen ist aber auch ein gutes Krafttraining. Es strkt die Ge-sichtsmuskeln, die Muskeln des Kehlkopfs, des Brustkorbs, ja sogar des ganzen Krpers. Lachen bekmpft Schlafpro-bleme und strkt das vegetative Nervensystem und baut dadurch Stress ab. Auch muss Lachen etwas mit unserem Schliemuskel zu tun haben, was sich in dem Spruch Vor Lachen in die Hosen gemacht ausdrckt.

    Zum Schluss noch ein Witz, der Ihnen zum Lachen verhel-fen soll: Herr Schulze geht zum Arzt, teilt ihm mit, hundert Jahre alt werden zu wollen und bittet den Arzt um Rat, wie er das bewerkstelligen kann. Der Arzt fngt an: Essen Sie gerne viel? Nein. Gehen Sie spt ins Bett? Nein. Trinken Sie viel Alkohol? Nein. Rauchen Sie? Nein. Haben Sie viele Frauengeschichten? Nein. Dann der Arzt verwundert: Warum wollen Sie dann unbedingt 100 Jahre alt werden?

    Gnther Macher

    Lachen machtGLCKLICH und GESUND

    Gesundheit

  • Meine Steirische20

    Die Kniginnendisziplin hat nichts mit uerlichkeiten zu tun, auch nicht mit uerer Kraftanwendung, Machtaus-bung oder Manipulation Ihrer Mitmenschen. Diese Disziplin zeugt von innerer Kraft, von Eigenermchtigung, von gutem Stand und immer wieder liebevoller Hinwendung zu notwen-digen Vernderungen. Auch davon, mutig und kompromiss-los fr die eigenen berzeugungen zu stehen.

    Das Vollweib hat gelernt, wie es in seiner Welt glcklich wer-den kann. Es kennt die Herausforderungen und das krfte-zehrende Hin und Her des Lebens. Es kennt die Ansprche, die Eltern, Partner, Kinder und die Welt an es stellen, doch das Vollweib entscheidet welchen Ansprchen sie gerecht wer-den will und kann. Es hat sich aus Abhngigkeiten und Ver-strickungen befreit.

    Die Verantwortung fr andere loszulassen und Selbstverant-wortung in ihrem Leben zu bernehmen wurde ihr ein Selbst-verstndnis. Dies hat nichts mit Egoismus zu tun, im Gegen-teil. Sich selbst liebend und die eigenen Bedrfnisse ernst nehmend, sieht sie nun sehr klar die Not und die Bedrfnisse ihrer Nchsten. Und sie entscheidet frei, wann, wen und in welcher Weise sie untersttzen mchte.

    Zur Knigin geworden, hat sie sich nun endlich dem Glck, der Freude und der Liebe verpfl ichtet. Liebend schaut sie auf ihren Partner, ihre Kinder, auf jene, die ihr nahe sind. Mit dem Zepter in der Hand wurde das Vollweib zum berfl ieenden und wirklich nhrenden Kelch. Das ist es, was unsere Partner-schaften, Familien, unsere Gesellschaft, die Welt nun braucht Kniginnen!

    Herzlichst, Isabella Simon-Jonke

    Fege den Staub des letzten Jahres fort und mit ihm alle unguten Gefhle.

    (chinesische Weisheit)

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    Gesundheit

    Isabella Simon-JonkeBildung und EntwicklungDipl. Lebens- u. Sozialberaterin, Mediation, Supervisionwww.simon-jonke.at o [email protected]

    Isabella Simon-Jonke

    Andrea Hirzberger

    Lebensfreude

    Das Vollweib die Kniginnendisziplin!

    Neues Jahr Neubeginn?

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    Um Trume zu verwirklichen, braucht es das Loslassen, den Abschied und den Neubeginn. Wir Menschen sind Ge-wohnheitstiere, gerne verharren wir in dem, was wir kennen und was uns vertraut ist. Auch wenn es uns nicht gut tut, kei-ne guten Gefhle macht. Loslassen fllt uns oft sehr schwer. Doch wenn das Alte nicht geht, kann das Neue nicht kommen.

    Welches Leben leben Sie? Frdert das, was ist, Ihr Glck und Ihre innere Harmonie? Oder bedarf es einer Erneuerung? In kleineren Bereichen wie gesnder essen, zu rauchen aufh-ren, mehr Bewegung usw. ist es uns meist bewusst, was uns nicht guttut und wie das neue Lebensgefhl sein soll. Oft ist nur die Bequemlichkeit zu berwinden.

    Viel schwieriger wird es, wenn es sehr groe Vernderungen braucht. Ist die Beziehung/Ehe in gutem Zustand? Bin ich mit meinen Job zufrieden? Und so weiter ...

    Ein groer Neubeginn macht weitreichende Vernderungen notwendig, die oft mit vielen Emotionen, ngsten, Selbst-zweifeln und Widerstnden, Schmerz und Trauer begleitet sein knnen, die viel Mut und Kraft brauchen. Jedem Neu-beginn geht eine Entscheidung voran. Eine, die man bewusst triff t, oder eine, die das Leben uns als Schicksalsschlag be-schert. Es ist wichtig, wie der Mensch sein Schicksal nimmt. bernehmen Sie die Verantwortung fr Ihr Leben, Schuldzu-weisungen blockieren und helfen niemandem.

    Stellen Sie fest, was im gegenwrtigen Zustand unbefriedi-gend ist, unglcklich macht. Was kann an der Situation ver-ndert werden? Wie soll das Neue im Leben sein? Welche Res-sourcen habe ich, welche Hilfen stehen mir zur Verfgung?

    Werden Sie zum Entdecker und Abenteurer Ihres eige-nen Lebens. Ich wnsche Ihnen tiefen Glauben an sich selbst und Zuversicht, um die neuen Tren in Ihrem Leben zu ff nen.

    Ihre Andrea [email protected]

  • Meine Steirische

    Meine OstSteirische

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    Unser Darm ist natrlicherweise besiedelt mit Milliarden kleiner Mitbewohner, den Bakterien unserer Darmfl ora. 70 % unseres Immunsystems befi ndeen sich in den am Darm angelagerten Lymphknoten! Auch Hefepilze, insbesondere Candida albicans und andere Candida-Arten knnen in gerin-gen Mengen in der Darmfl ora vorkommen.

    Die normalen Darmbakterien halten sie jedoch in Schach. Werden gute Darmbakterien jedoch abgettet und stark ge-schwcht, knnen sich die Hefepilze ungehindert ausbreiten und die Darmbakterien werden noch weiter verdrngt. Jetzt spricht man von einer Darm-Mykose, einem Hefepilzbefall des Darms.

    Im Darm kann dies zu Gasbildung mit Blhungen, Krmpfen und unregelmigem Stuhlgang fhren. Die Darmlymphkno-ten werden vergiftet, was zu einer weiteren Schwchung des Immunsystems mit Infektanflligkeit und Abwehrschwche fhrt. Dies kann Mdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrations-strungen (auch bei Kindern) oder depressive Verstimmun-gen verursachen. Mit der Bioresonanz-Methode kann man gezielt diesen Candida-Hefepilz energetisch lschen, eine entsprechende Candida-Dit wird zustzlich empfohlen.

    Da der Candida Verursacher vieler chronischer Krankheitsbil-der ist, knnen wir mit der energetischen Lschung dieser negativen Information des Candida Albicans die Wurzel der Beschwerden bereinigen und somit die Menschen wieder be-schwerdefrei machen.

    Ihre Irene

    Das Scharbockskraut ist im zeitigen Frhjahr oft die erste Grnpfl anze, die in groen Massen in lichten Wldern auftritt. Die Bltter des Scharbockskrautes bilden manchmal ganze Teppiche, dort, wo sie wachsen. Nach den glnzenden Blttern erscheinen leuchtend gelbe Blten, die dem Bltter-teppich zwar ein frhliches Leuchten hinzufgen, aber auch anzeigen, dass die Scharbockskraut-Bltter von nun an leicht giftig sind. Vorher kann man die Bltter des Scharbockskrau-tes gegen Frhjahrsmdigkeit in Salaten essen.

    Haupteigenschaften: Frhjahrsmdigkeit, Vitamin-C-Man-gel, Hautunreinheiten, Hmorrhoiden (Sitzbad), Warzen, blut-reinigend

    Anwendungen: Scharbockskraut-Bltter knnen im Wild-pfl anzensalat in kleinen Mengen gegessen werden. Da sie viel Vitamin C enthalten, helfen sie gegen Vitamin-C Mangel-erscheinungen und Frhjahrsmdigkeit. Frher, als Skorbut (Vitamin-C-Mangel-Krankheit) noch verbreitet war, galten die Bltter des Scharbockskrautes als Heilmittel gegen Skorbut. Daher stammt auch der Name Scharbockskraut, denn Schar-bock ist eine alte Bezeichnung fr Skorbut. Aus getrockneten Scharbockskraut-Blttern kann man einen Tee kochen, der innerlich eingenommen gegen Hautleiden, u.a. Hautunrein-heiten, hilft. Zustzlich kann man diesen Tee fr Waschungen verwenden. Als Sitzbad kann Scharbockskraut-Tee gegen H-morrhoiden helfen. Bei getrockneten Blttern sind die gifti-gen Wirkstoff e abgebaut. Die Wurzelknollen schauen hnlich wie Feigwarzen aus, deswegen wurden sie traditionell gegen Warzen verwendet. Der scharfe Saft der Wurzelknollen kann Warzen tatschlich quasi wegtzen. ii

    Gesundheit

    Bioresonanz IreneBirkfeld / Feldbach / Unterwart / Oberaich-Bruck a.d. Mur / Mrzzuschlag / Graz / Vls bei Innsbruck / Kufstein / Thalheim bei WelsTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410

    Harald BinderSpa Manager Falkensteiner Hotel & Spa BadWaltersdorf

    Bioresonanz IreneHarald Binder

    Kruter:

    Die Gesundheit geht vom Darm aus

    Scharbockskraut(Ranunculus fi caria)

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  • Meine Steirische

    Meine OstSteirische

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    Fitness fr Sieger

    2013 wird der frischgebackene Moto-Cross-Staatsmeister Marco Schgler fr das MoreFit-Team auf seiner KTM starten. Seinen Sponsor, MoreFit-Inha-ber Martin Opitz, verbindet mit Marco Schgler eine langjhrige Freundschaft und auch das Faible fr den Motor-sport, denn Marco Schgler plant einen Start in der Internationalen Deutschen ADAC-MX-Masters-Serie und in der MX3-Weltmeisterschaft.

    Wer also Marco Schgler hautnah er-leben mchte, sollte sich im MoreFit Feldbach einfi nden, denn dort bereitet sich der amtierende Moto-Cross-Staats-meister mehrmals pro Woche auf seine kommende Rennsaison vor und feilt eifrig an seiner Kraft, Koordination und Ausdauer.

    Ich habe im MoreFit Studio 365 Tage im Jahr die Mglichkeit, von 6.00 bis 23.00 Uhr die Fitness-Anlage zu nut-zen und kann mein Training an den modernsten Kraft- und Ausdauerge-rten von Techno-Gym absolvieren. Weiteres meint Schgler: Bei Fragen zum Training werde ich von den fachlich sehr kompetenten Per-sonaltrainern immer sehr zu meiner Zufriedenheit untersttzt. Dieses Fit-ness Center mit seinem unschlagba-ren Preis-Leistungs-Verhltnis ist ein Muss fr jeden Fitness-Fan.

    Jeder Motocross-Fan, der seinem Idol also nicht nur auf der Rennstrecke nahe sein mchte, hat hiermit die Chance, sich unter der Tel.-Nr. 0664 824 56 95 bei Marco Schgler persnlich eine Fankar-te vormerken zu lassen, oder mit ihm zusammen im MoreFit Studio etwas fr seine Gesundheit und Fitness zu tun!

    Als Dankeschn fr die treue Unter-sttzung seiner Fangemeinde, stellt Schgler somit 30 Fankarten zur Ver-fgung.

    INFO: Mit Vorlage dieser Fankar-te erhlt jeder Fitness-Neueinsteiger die MoreFit-Check-in-Karte im Wert von Euro 29,90 gratis.

    Martin Opitz, der auch in Gleisdorf und Weiz sehr erfolgreich zwei Fitness- und Gesundheitszentren betreibt, unter-sttzt seit Jahren die Motosportszene.Auch weitere namhafte Fahrer wie Sigi Bauer, Mario Hirschmugl und Michael Kratzer sowie zahlreiche Hobbyfahrer bereiten sich bereits in seinen Studios auf die laufende Saison vor und holen sich so die krperliche Basis fr ihre mo-torsportlichen Erfolge.

    i MoreFitEuropastr. 11-12, Gewerbepark8330 Mhldorf/Feldbach, Tel.: 03152 37833 oder0664/27 53 180offi ce@morefi t.at www.morefi t.at

    Nach einer fulminanten Erff nung im neuen Fitness-Studio in Feldbach geht Martin Opitz mit seinem Mo-reFit nun in die nchste Runde:

    Martin Opitz,Marco Schgler undStudioleitungFranziska Krobath

  • Meine Steirische

    Meine OstSteirische

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    Damit was passiert, wenn was passiert,

    brauchen wir Ihre Hilfe.

    Damit was passiert, wenn was passiert,

    brauchen wir Ihre Hilfe. ochwasser, Muren, Feuer, Hagelund Schnee. Tausende Steire -

    rinnen und Steirer stellen ihre Kraft,

    ihr Wissen und ihre Zeit zur Ver f-

    gung, um die Folgen immer hufiger

    werdender Naturkatas trophen zu

    mindern. Diesen Freiwilligen bei

    Rettungs diens ten, Feuerwehren und

    vielen anderen Einsatz organisationen

    im Land gebhrt unser Dank und

    unsere Anerkennung. Wenn auch Sie

    Ihren Teil beitragen mchten: Eine

    Liste aller steirischen Organisationen,

    die sich ber Ihre Hilfe freuen, finden

    Sie im Internet unter:

    www.katastrophenschutz.steiermark.at

    Fr eine Steiermarkmit Zukunft.

    Zusammen arbeiten:Fr eine Steiermarkmit Zukunft.

    Zusammen arbeiten:

    H

    Katastrophenschutz undLandesverteidigung

    Ehrenamt12a(210x143)_Ehrenamt12a(210x143) 20.09.12 10:34 Seite 1

    Zeugen stellen in Zivil-, Straf-, Verwal-tungs- oder Schiedsverfahren das lebensnchste Beweismittel dar, und daher wird deren Ladung und Einver-nahme am hufi gsten beantragt. Jede natrliche Person, die zeugnisfhig ist und sich in sterreich aufhlt, triff t die ff entlich-rechtliche Zeugnispfl icht. Das heit, bei Erhalt einer Zeugenla-dung hat man vor Gericht zu erschei-nen, auszusagen und gegebenenfalls einen Eid abzulegen.

    Wurde ein Zeuge vom Gericht ord-nungsgem geladen und erscheint er dennoch ohne ausreichende Entschul-digung nicht vor Gericht, hat er alle durch sein Ausbleiben verursachten Kosten zu ersetzen. Sofern durch das unentschuldigte Ausbleiben eines Zeu-gen eine neuerliche Tagsatzung allein zur Einvernahme dieses Zeugen anbe-raumt werden muss, knnen diesem die gesamten dadurch entstandenen Verfahrenskosten wie insbesondere die Kosten der Rechtsvertretungen der

    Parteien auferlegt werden. Schlielich besteht die Mglichkeit, ber den Zeu-gen zustzlich eine Ordnungsstrafe zu verhngen und/oder ihn zwangsweise ber die Exekutive vorfhren zu lassen, was in der Praxis nicht selten angeord-net wird. Bei der Zeugenladung handelt es sich daher nicht um eine Einladung, einem bestimmten Verfahren beizu-wohnen, sondern vielmehr um eine Pfl icht, deren Nichterfllung vor allem (weittragende) fi nanzielle Folgen nach sich zieht.

    Darber hinaus ist ein Zeuge verpfl ich-tet, wahrheitsgem und vollstndig ber eigene Wahrnehmungen auszu-sagen, wobei er nur die Beantwortung einzelner Fragen (im Strafverfahren zum Teil die gesamte Aussage) verwei-gern kann, sofern er sich oder eine der im Gesetz aufgezhlten ihm naheste-henden Personen bei wahrheitsgem-er Aussage belasten msste. In allen Fllen ungerechtfertigter Verweigerung der Aussage kann der Zeuge ebenfalls

    zum Ersatz der dadurch verur-sachten Kosten v e r p f l i c h t e t werden. Bei un-vo l l s t n d i g e r oder unwahrer Aussage macht sich ein Zeuge darber hinaus des Vergehens der falschen Be-weisaussage vor Gericht gem 288 StGB strafbar und kann zu einer Frei-heitsstrafe bis zu drei Jahren verurteilt werden.

    Schlielich kann ein Zeuge auch beei-digt werden, wobei eine Falschaussage unter diesen Voraussetzungen eine h-here Strafe nach sich zieht. Die Kanzlei Imre & Schaff er Rechtsanwlte OG bert Sie gerne bei Rechtsfragen rund um den Themenkreis des Zeugenbeweises.

    Rechte und Pfl ichten eines Zeugen

    iImre & Scha er Rechtsanwlte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

    Dr. Carmen Viola Diengsleder

  • Meine Steirische

    Meine OstSteirische

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    Rcklufig, aber immer noch auf gutem Niveau, lautet kurz zusammengefasst die Antwort der rund 116 befragten oststeirischen Klein- und Mittelbetriebe auf die Frage nach der derzeitigen Ge-schftslage. Zu diesem Schluss kommt das aktuelle Konjunkturbarometer der WKO Steiermark. Demnach beurtei-len 37,1% der Betriebe ihre aktuelle Geschftssituation als gut, 48,7% als zufriedenstellend und nur 14,2% als schlecht. Damit liegt man deutlich un-ter dem Steiermarkschnitt, die Erwar-tungshaltung der Befragung vom Juni 2012 wurde aber besttigt. WK-Direktor Thomas Spann sieht trotz eingebrems-ter Entwicklung keinen Grund fr eine Jammertal-Stimmung. Wir als Kammer werden uns daher noch mehr bemhen, bei aller gebotenen Budgetdisziplin ge-rade jetzt konjunkturbelebende Ma-nahmen zu setzen, damit der Wohlstand gesichert wird.

    Die WKO Steiermark fordert u.a. vehe-ment die Umsetzung des Handwerker-bonus: Damit knnten Privatpersonen

    Handwerkerleistungen bis zu 6.000 Euro pro Jahr steuerlich geltend machen. Eine lokale Konjunkturspritze, die sich mit den Sparbemhungen der ffentli-chen Hand in Einklang bringen lsst, ist Regionalstellenobmann Gnther Stangl berzeugt.

    Durch die zu erwartenden Steuer-Mehr-einnahmen kme der Handwerkerbonus nmlich einem Nullsummenspiel gleich und die Kunden wrden in den Vorteil einer vollen Gewhrleistung kommen. Eine Win-win-Situation fr alle Betei-ligten, so Stangl, der nicht einsehen kann, dass diese Manahme, die sich in Deutschland bereits sehr bewhrt hat, bisher nicht umgesetzt wurde. Zu erwar-ten wren Mehrauftrge fr steirische Betriebe von bis zu 90 Mio. Euro im Jahr.

    Obmann-Stv. Petra Brandweiner-Schrott befrwortet die rasche Anhebung der Grenze fr geringwertige Wirtschaftsg-ter von 400 auf 1.000 Euro, um vor allem kleinere Investitionsttigkeiten in der Wirtschaft anzukurbeln. Weiters soll die

    Trbe Aussichten fr die steirische Konjunktur von Guido Lienhardt

    seit Langem geforderte Ausweitung des Vorsteuerabzugs fr neue, wenig emit-tierende und betrieblich genutzte PKWs endlich umgesetzt werden. Derzeit sind bestimmte PKW-Typen (z.B. Kombis) von der Vorsteuerabzugsfhigkeit aus-genommen. Falsche konomische und kologische Lenkungseffekte sind die Folge, weil vielfach zu groe PKWs er-worben werden. Effekt dieser Manah-me: zehn Mio. Euro Umsatzsteuerentlas-tung fr steirische Betriebe.

    Bei den Beratungen ist eindeutig der Trend zu nebenberuflichen Grndun-gen zu erkennen, weshalb auch eine Ausweitung der Umsatzsteuerbefrei-ung von derzeit 30.000 auf 40.000 Euro erfolgen soll. Davon werden auch die Ein-Personen-Betriebe profitieren. Das wrde auch den Brokratieaufwand bei den vielen Kleinstunternehmen eindm-men, so Referentin Manuela Weinrauch.

    Gem der Formel U=A=E=W (Unter-nehmer schaffen und sichern Arbeits-pltze, die wiederum bedeuten Einkom-men und das schafft Wohlstand in der Bevlkerung) muss alles unternommen werden, um die notwendigen Impulse fr unsere Wirtschaft zu setzen und die Gewitterwolken am Konjunkturhimmel zu vertreiben, so Dir. Thomas Spann ab-schlieend.

    Alle sechs Monate hrt sich die Wirtschaftskammer Steiermark bei ihren Mitgliedsbetrieben um und erstellt ein Konjunktur-barometer, das Rckschlsse auf die Stimmung der regiona-len Wirtschaft zulsst. Fazit fr 2013: Grundstzlich ein solides Niveau, aber trbe Aussichten.

  • Meine Steirische

    Meine OstSteirische

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    Von Meisterkoch Willi Haider empfohlen

    St. Peter a.Ottersbach

    Tel. 03477 / 2364

    www.niederlsterz.atwww.niederlsterz.atSTERZSTERZverliebt...

    Der Sterz feierte in letzter Zeit ein kulinarisches Comeback. Galt er frher als Essen fr die armen Leute, ist er heute lngst auch Bestand-teil der gehobenen Kche. Hauptver-antwortlich fr diese imposante Ent-wicklung ist die Niederl-Mhle in St. Peter am Ottersbach, deren Qualitts-produkte zu dieser beachtlichen Ent-wicklung fhrten

    ,,Sterz ist aber noch immer ein preis-wertes Essen, betont der Chef des Unternehmens Alfred Niederl. Dieser betreibt zusammen mit seiner Gattin seit Jahrzehnten eine Spezialmhle, die sich auf die Erzeugung von Heiden-mehl, Maisgrie und Polenta speziali-siert hat. Das Unternehmen besetzt da-

    mit eine Marktnische und tut gut daran. Die Nachfrage steigt, die Leute haben immer mehr Appetit auf Trken- und Heidensterz.

    Parallel dazu nimmt die ldeenvielfalt zu, wie ein Blick auf die Rezeptseiten (www.niederlsterz.at) des Unternehmens zeigt (z.B. Heidentorte, Buchweizenpa-latschinken, Polentacremesuppe usw.).

    Sterz ist mittlerweile weit mehr als der Klassiker mit Grammeln. Wir wollen vor allem die Jugend noch mehr fr unsere Produkte begeistern. lm Februar wird diesem Umstand mit einer steiermark-weiten Plakataktion mit Willi Haider und den Kindern des Unternehmens Rechnung getragen.

    STERZ mit HERZ aus der Niederl-Mhle

    Alfred Niederl: Als Mllermeister empfeh-le ich Ihnen unsere hochwertigen Quali-ttsprodukte fr ein geschmackvolles und gesundes Kochen

    iMhle-Silobetrieb Alfred NiederlWittmannsdorf-Au 688093 St. Peter a. O.Tel.: 03477/2364

  • Meine Steirische

    Meine OstSteirische

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    Meine Steirische verloste 5 x 2 Tischplatzkarten fr die Schlagerparty 2013 in Hartberg.

    Hier die glcklichen Gewinner:Birgit Matzl, FrstenfeldPahr Johann, HartbergInge Gruber, LeobenGerlinde Muhr, PllauHans Schweinegger, Vordernberg

    Wir gratulieren den glcklichen Gewinnern! Die Tischplatzkarten werden in den nchsten Tagen den Gewinnern per Post zugestellt. Ein groes Danke-schn an unsere Leser fr die Vielzahl an Zuschrif-ten. Bitte seien Sie nicht traurig, wenn Sie nichts gewonnen haben. Durch die groe Teilnahme wer-den wir in Zukunft so manches Gewinnspiel fr Sie veranstalten. Insofern lohnt es sich, nach Preisaus-schreiben im Magazin Meine Steirische Ausschau zu halten. Viele Gre, das Team von Meine Steirische

    Meine Steirische

    Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstrae 2- 6, 8041 Graz oder via Mail an [email protected], Kennwort: Schlagerparty 2013 nicht vergessen!

    Der Einsendeschlu ist der 22. Februar 2013.

    Beantworten Sie uns folgende Frage:Wann ist 2013 Valentinstag?

    a) 14. Februarb) 24. Februar

    verlost 3 x 2 Stehplatzkarten frWe love Austria in Ilz!

    Bhne frei fr sterreichs erfolgreichste Mu-siker heit es am 29. Juni 2013 in der Sportarena Ilz. Hochkartige Namen wie Rainhard Fendrich, EAV, Opus, Wolfgang Ambros und Solo zu viert werden in der stimmungsvollen Arena bei einem einzigartigen Open Air Konzert fr Gnsehaut-feeling unter dem begeisterten Publikum sorgen. Wer kennt sie nicht, die heimlichen Hymnen sterreichs, wer kann sie nicht mitsingen all die sensationellen Hits die uns von klein auf beglei-

    ten und unser schnes Land seit Jahr-zehnten musikalisch prgen. We love Austria wird fr das Publikum vor Ort nicht nur zum musikalischen sondern auch zum kulinarischen Erlebnis. In einem extra hochwertigen VIP Bereich verwhnen die Veranstalter ihr Publi-kum auf sehr hohem Niveau. Schnell Karten sichern und als VIP ein unver-gessliches Event genieen!Neben Rainhard Fendrich werden die EAV, Wolfgang Ambros, Opus und Solo zu viert auf der Bhne stehen.

    AUSTRO POP VOM FEINSTENIN DER SPORTARENA IN ILZ

    Kultur & Event

  • Meine Steirische

    Meine OstSteirische

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    Bhne frei fr sterreichs erfolg-reichste Musiker heit es am 29. Juni 2013 in der Sportarena Ilz. Hochkarti-ge Namen wie Rainhard Fendrich, EAV, Opus, Wolfgang Ambros und Solo zu viert werden in der stimmungsvollen Arena bei einem einzigartigen Open- Air-Konzert fr Gnsehautfeeling unter dem begeisterten Publikum sorgen. Wer kennt sie nicht, die heimlichen Hymnen sterreichs, wer kann sie nicht mitsingen, all die sensationellen Hits,

    die uns von klein auf begleiten und un-ser schnes Land seit Jahrzehnten mu-sikalisch prgen. We love Austria wird fr das Publikum vor Ort nicht nur zum musikalischen, sondern auch zum kuli-narischen Erlebnis.

    In einem extra hochwertigen VIP-Bereich verwhnen die Veranstalter ihr Publikum auf sehr hohem Niveau. Schnell Karten sichern und als VIP ein unvergessliches Event genieen!

    Neben Rainhard Fendrich werden die EAV, Wolfgang Ambros, Opus und Solo zu viert auf der Bhne stehen.

    Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstrae 26, 8041 Graz, oder via Mail [email protected], Kennwort: Schlagerparty 2013. Nicht vergessen: Der Einsendeschluss ist der 22. Februar 2013.

    verlost 3 x 2 Stehplatzkarten fr We love Austria in Ilz!

    Beantworten Sie uns folgende Frage: Wann ist 2013 Valentinstag? a) 14. Februar b) 24. Februar

    Kultur & Event

    Zum Motto Liebe ist sind auch heuer wieder alle Liebenden zu einem NR-WON-Erlebnisgottesdienst am Valentinstag um 19 Uhr in die Stadtpfarrkirche Hartberg eingeladen. Neben kuschelrockiger Musik von Helmut Tomschitz, Irene Fuchs & Friends, dem Ave Maria von Hermine Pack und Ingrid Pfandner, signalisieren Lichteffekte und eine Tanzperformance mit Tanzweltmeister Stefan Putz einen lebensnahen und zeitgemen Gottesdienst. Zum Abschluss wird allen Mitfeiernden durch Handauflegung die himmlische Liebe zugesagt. Als Giveaway erhalten alle eine Valentins-Blumenzwiebel.

    Tanzweltmeister bei Valentinsmesse

  • Meine Steirische

    Meine OstSteirische

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    Marc Ribot am 18. Februar

    Auftakt in Weiz ist am 18. Februar: Der Verein Kukuk prsentiert im Rahmen seines heurigen Schwerpunktes Jazz-Orient-Flamenco Marc Ribot & Ceramic Dog um 20 Uhr. Der 1954 in New Jersey geborene Gitarrist und Komponist Marc Ribot zhlt zu den vielseitigsten Gitarren-virtuosen des Jazz, seine Kompositionen bewegen sich zwischen Jazz, Son, Noise, Blues Avantgarde bis hin zu rockigen Klngen. Mit seinem genialen Trio Cera-mic Dog, mit Ches Smith an den Drums und dem pakistanischstmmigen Bass-sisten Shazhad Ismaily, hat er nun ein vielseitiges, neues Album eingespielt.

    Chick Corea & Vigil Band am 12. Mrz

    Der 15fache Grammypreistrger Chick Corea ist immer fr groe berraschun-gen gut. Neues Jahr, neues Zeitalter? Je-

    denfalls gruppierte er fr das Jahr nach dem Weltuntergang eine ebenso neue wie famose Band. Bei seinem vorlufig einzigen sterreich-Konzert und ber-haupt allerersten (mit dieser Formation) im Kunsthaus in Weiz am 12. Mrz um 20 Uhr gibt er eine Preview auf seine neue CD, die im Sommer oder Herbst 2013 erscheinen wird. Veranstalter sind das Kunsthaus Weiz und kULTUR&mEHR.

    John Scofields Organic Trio am 13. Mrz

    Der amerikanische Ausnahmegitarrist John Scofield entwickelte eine ganz ei-gene, unverwechselbare Stilistik, die ihm bereits zu Lebzeiten den Status einer Legende eintrug. Larry Goldings an der Hammond-B3 und das Groove-Monster Greg Hutchinson am Schlagzeug sind sei-ne kongenialen Partner beim vom Kunst-haus Weiz veranstalteten Konzert am 13. Mrz. Karten zu diesen Veranstaltungen gibts im Kulturbro Weiz, im Servicecen-

    ter fr Stadtmarketing & Tourismus bzw. fr Chick Corea und John Scofield auch bei allen -Ticket-Verkaufsstellen. Weite-re Jazzhhepunkte sind brigens am 15. April Dave Holland & Pepe Habichuela Flamenco Quintett sowie am 26. Mai Cyro Baptista & Banquet of the Spirits.

    Gnter Mokesch, Andy Baum und die schnste Band von Welt am 23. Februar

    Die beiden sterreichischen Ausnahme-knstler haben sich im Laufe der letzten zweieinhalb Jahrzehnte nicht nur als Schauspieler, Snger und Musikprodu-zenten einen Namen gemacht. Das neue Programm nennt sich ONE HIT WON-DERS.

    Neben hchst anspruchsvoll dargebo-tenen Neuinterpretationen bekann-ter Eigenkompositionen sowie diver-ser Coverversionen reflektieren die beiden Musikdarsteller mittels szenisch aufbereiteter Dialoge sowie Monologe auf selbstironische Art und Weise ber die Hhepunkte der Popkultur und die Abgrnde der Hochkultur der letzten 30 Jahre. Musik: Send Me Roses (MO), Slow Down (Baum) uvm.

    Jazz & mehr

    Chick Corea John Scofield Gnter Mokesch, Andy Baum und die schnste Band von Welt

    Echte Top-Stars des Jazz sind in den nchsten Wochen und Mo-naten im Kunsthaus Weiz zu bewundern. Eingebettet sind diese Veranstaltungen in das oststeirische Festival JAZZliebe spring.

    Kultur & Event

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    Meine OstSteirische

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    Slowakische Nationalphilharmonie: Duenser Radeksinfonie am 20. Mrz

    Der Frhling 2013 steht im Weizer Kunst-haus unter dem Schwerpunkt klassischer Musik, den Auftakt bildet am 20. Mrz das Konzert mit der Slowakischen Natio-nalphilharmonie Bratislava unter der Lei-tung von Ernest Hoetzl. Am Klavier sind Minjung Kim und am Cello Lee Seoyoung zu hren.

    Fr. 08.02. 20 Uhr, JazzkellerKonzert: Georg Laube Akustik-Trio Sonnenmond-horizont

    Sa. 09.02. 20 Uhr, JazzkellerKONZERT: Gruppe TupinambaBlues, Funk, Jazz

    So. 10.02. 14 UhrKinder-maskenball

    Do. 14.02. 19:30 UhrKammermusik-konzert mit Beatrice Stelzmller

    Fr. 15.02. 19:30 Uhr, StadtgalerieVernissage Enrique Fuentes Bilder

    Mo. 18.02. 20 UhrKonzert: Marc Ribot & Ceramic DogVeranstaltungs-reihe Jazz - Orient - Flamenco - KUKUK 2013.

    Fr. 22.02. 15 Uhr, JazzkellerFerienprogramm: Kuddelmuddel-theater

    +

    iKunsthaus WeizRathausgasse 3, 8160 WeizTel. 03172/2319-620www.kunsthaus-weiz.at

    Am Programm stehen Werke von Mo-zart und Tschaikowsky sowie die Urauf-fhrung der Radek-Sinfonie von Richard Dnser. Karl Radek war eine der bedeu-tendsten historischen Figuren des be-ginnenden zwanzigsten Jahrhunderts, gemeinsam mit Lenin und Trotzki war er Wegbereiter der kommunistischen Re-volution in Russland. Seien Sie bei der Urauff hrung einer groen Sinfonie des einundzwanzigsten Jahrhunderts dabei.

    Minjung Kim

    Wir starten in das neue Jahr 2013, welches uns zahlreiche nderungen bringt. Eine davon ist die Aufl sungsabgabe. Seit Anfang des Jahres kostet die Aufl sung eines Dienst-verhltnisses 113,-. Bei der Abmeldung des Dienstneh-mers ist in Zukunft anzugeben, ob eine Aufl sungsabgabe anfllt. Wenn dies der Fall ist, wird die Abgabe mit den Sozi-alversicherungsabgaben an die GKK abgefhrt.

    Wann ist die Abgabe nun zu entrichten?

    Bei Beendigung eines jeden arbeitslosenversicherungs-pfl ichtigen Dienstverhltnisses oder freien Dienstverhlt-nisses.

    Kein Gesetz ohne Ausnahmen fr die folgenden Flle ist keine Aufl sungsabgabe zu entrichten:

    Wenn das Dienstverhltnis auf lngstens 6 Monate befristet war Wenn die Aufl sung whrend des Probemonats erfolgt Vorzeitiger Austritt aus gesundheitlichen Grnden Arbeitnehmer Kndigung Unberechtigter Austritt Im Falle einer gerechtfertigten Entlassung Bei Pensionsantritt des Arbeitnehmers Aufl sung von verpfl ichtenden Ferial- oder Berufspraktika Aufl sung von Lehrverhltnissen Beendigung des Dienstverhltnisses aufgrund der Insolvenz des Unternehmens Bei Begrndung eines neuen Dienstverhltnisses innerhalb eines Konzerns Bei Beendigung des Dienstverhltnisses durch den Tod des Dienstnehmers

    Vergessen Sie nicht auf diesen neuen Obolus. Gerne beraten wir Sie nher zu diesem Thema.

    Komm. Rat Mag. Fritz Sperl MAS, MBA

    Herzlich willkommen 2013!

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