Hartberg-Fürstenfeld Februar 2014

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WEIZ I HARTBERG - FüRSTENFELD I SüDOSTSTEIERMARK Folge 14 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Jänner 2014 Foto: © Lovrencg - Fotolia.com wünscht eine fröhliche Faschingszeit

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Weiz i Hartberg - FürstenFeld i SüdoStSteiermark

Folge 14 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Jänner 2014Fo

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wünscht eine fröhliche

Faschingszeit

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Tel. 0664/45 57 [email protected] www.meinesteirische.at

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 205.000 Haushalte in

den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark,

Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

84.000 Haushalte Oststeiermark

EditorialVom fürsorglichen Staat zum befähigten Staat

nächste ausgabe:5.3.-7.3.2014Redaktionsschluss 27.2.2014

Österreich ist eines der reichsten Länder in Europa. Da sollte man

denken, ein jeder Bürger ist gut ver-sorgt. Burn-out, Stressbelastung und psychosoziale Erkrankungen kosten Österreichs Volkswirtschaft weit über sieben Milliarden Euro, davon tragen etwa die Hälfte die österreichischen Unternehmen. Schockierende Nach-richten gibt es über schrecklich hohe Zahlen an Selbstmorden (die Steier-mark ist trauriger Spitzenreiter) und Su-izidversuchen in Österreich (zwischen ca. 13.000 bis 26.000 pro Jahr).

Armut ist ein zentrales Problem! In Österreich sollen 14,4 Prozent der Be-völkerung armutsgefährdet sein! Sie können nicht annähernd ein der ge-sellschaftlichen Norm entsprechendes Leben führen. Ein trauriges Faktum ist mittlerweile auch schon die Erwerbsar-mut, bei der eine Person trotz Erwerbs-tätigkeit nicht von Armut verschont bleibt. Die von Erwerbsarmut betrof-fenen Personen werden auch als „Wor-king Poor“ bezeichnet. Die Forderung: „Grundsicherung für alle - bedingungs-loses Grundeinkommen“!

Ich persönlich glaube, dass es gesün-dere, ausgeglichenere und glücklichere Menschen gäbe. Weniger Druck und Last für einen jeden, wenn er weiß, für das Nötigste ist gesorgt. Was

Eltern von Kindern täglich leisten müs-sen, um sie gesellschaftsfit zu machen, ist ein absoluter Kraftakt. Dabei bin ich mir gar nicht sicher, ob es tatsächlich den jungen Menschen guttut, in diese Wettbewerbsmaschinerie hineinge-zwängt zu werden. Stimmen gegen die Grundsicherung befürchten, dass die Menschen nicht mehr arbeiten würden. Mal ehrlich, die, die nicht ar-beiten wollen, tun es jetzt auch nicht und lassen sich von einem sehr teuren überbürokratisierten System erhalten. Täglich hören wir, Österreich kann sich das System nicht mehr leisten. Gespart wird auf Kosten der Menschen, die dar-in arbeiten und leben.

Wir leben in einer anderen Zeit. Das so-ziale Denken hat sich verändert. Arbeit braucht einen neuen Charakter, muss sich neu definieren. Arbeiten als Muss, Zwang oder notwendiges Übel, Angst vor den Leistungsanforderungen eben-so wie die Angst vor Arbeitslosigkeit würde es nicht mehr geben. Dafür mehr Freiheit und Eigenverantwortung, mehr Raum, sein eigenes Leben selbst zu ge-stalten, Wege auszuprobieren. Und es würde wieder mehr Begeisterung, Sinn und Werte geben. Es werden schon jetzt die meisten Arbeitsstunden nicht

bezahlt. Unternehmer und Bauern ar-beiten zahllose unbezahlte Stunden. Nicht zu vergessen: All die ehrenamtli-chen Arbeiten und kostenlose Pflegear-beiten, Familienarbeiten u. v. m., ohne die unser System ohnehin nicht mehr funktionieren würde. (In Deutschland stehen etwa 56 Milliarden bezahlte Stunden 96 Milliarden unbezahlten gegenüber.) Wenn Menschen das bei-tragen, was sie wirklich möchten, was sie gerne geben, wo ihre Kraft liegt, verändert sich das soziale Miteinander. Wir werden gleichberechtigter und unabhängiger. Unternehmer bräuch-ten mehr Wertschätzung ihren Mitar-beitern gegenüber. Insgesamt würde eine neue Anerkennungsordnung ent-stehen. Alles ist wertvoll, was du tust, wenn es der andere braucht. Ein ande-res Wertesystem würde entstehen.

Die Menschen sehnen sich nach Verän-derung, nach Ausbruch aus dem Hams-terrad. Der Gedanke ist nicht neu in der Geschichte und es gibt gut ausgearbei-tete und finanzierbare Modelle. Was wir brauchen, sind Mut zur Veränderung und Politiker mit Visionen, Rückgrat und Herz. Was würden Sie arbeiten, wenn für Ihr Einkommen gesorgt wäre?

Ihr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

bedingungsloses grundeinkommen

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ein bubenstück

dr. Georg zakrajsek

Der Ausdruck paßt, denn es geht um unseren Außenminister, der ja dem Bu-ben näher als dem Mann steht, vor al-lem wenn man bedenkt, daß eigentlich auch noch eine Ausbildung fällig wäre, die der Bub erst abschließen müßte, wozu er aber wohl keine Zeit mehr fin-den wird, weil es muß ja gereist, begrüßt und in die Kameras gegrinst werden.

Sparen wird er nicht, darauf kann man sich verlassen. Und da sind wir schon beim kurzschen Bubenstück, das sich wie folgt darstellt:

Die Entwicklungshilfe wird nicht ge-kürzt. Verziert mit den üblichen Bildern herziger hungernder Negerkinder ver-kündet das der Außenminister. Und das ist eine unglaubliche Schweinerei.

Wir haben kein Geld, die Republik oh-nehin nicht und die Bürger und Steu-erzahler schon gar nicht. Und wer das Geld, das er nicht hat, beim Fenster hinausschmeißt, wer das Geld, das er nicht hat, dem Steuerzahler aus der Ta-sche zieht und es für Dinge ausgibt, die uns überhaupt nichts angehen, der ist ein Spitzbube, ein Bube also, dem man möglichst bald das Handwerk legen sollte.

Ich will, daß die Entwicklungshilfe über-haupt ersatzlos eingestellt wird. Weil wir das Geld dafür nicht mehr haben und weil wir uns das nicht leisten kön-nen. Wir haben in Österreich genug Menschen, die eine Unterstützung drin-gend nötig hätten – wobei ich wirklich und wahrhaftig Österreicher meine und keine anderen.

Das möchte ich dem Herrn Außenmi-nister ins Stammbuch schreiben, sofer-ne er noch eines hat. Unter den Schulsa-chen müßte ja noch eines sein. Suchen bitte!

meine Steirische

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4 meine Steirische4

schisprung-Cheftrainer alexander Pointner mit adm. erich Pölzl, almut Hutegger (gröb-ming), Florian Fasching (Fischbach) und springer Martin Koch.

Christine Krenn (graz) und antonia schmidt (München) mit Verteidigungsminister Mag. gerald Klug und lH Franz Voves

Bereits zum 15. Mal durften mehr als 70 Schüler der Tourismusschulen Bad Glei-chenberg beim FIS Skiflug Weltcup am Kulm mitwirken und ihr Können unter Beweis stellen. Unter der Leitung von Administrator Erich Pölzl und FL Josef Sorger betreuten die Tourismusschüler mehr als 1.000 Gäste im Diamond-VIP Bereich pro Tag, unter ihnen Persönlich-keiten aus Sport, Wirtschaft und Politik. Der typisch steirische Charme, die

hervorragende Ausbildung der Touris-musschüler, sowie die professionelle Zusammenarbeit mit dem Organisator Hubert Neuper, versprechen Schülern der Tourismusschulen Bad Gleichen-berg auch künftige Einsätze bei sport-lichen Großveranstaltungen wie dem Hahnenkammrennen, dem ATP-Turnier in Madrid bzw. dem Formel I Paddock-Club am Red Bull Ring sowie den Olym-pischen Spielen in Sotchi.

„schanze frei“

tourismusschulen Bad Gleichenberg im kulmfieber

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Meine region

„skalpell-übergabe“ am lKH Feldbach-Fürstenfeld

dr. andreas Wiegele (3.v.l.) im Kreise von Vertretern der Kages bzw. des lKH Feldbach-Fürstenfeld sowie beglückwünscht von lt-Präs. Franz Majcen

Nach dem pensionsbedingten Ab-gang von Primar Walter Stenzl

wurde am LKH Feldbach sein Nachfol-ger präsentiert. Als Experte für Allge-mein- und Viszeralchirurgie trat And-reas Wiegele mit Jahresbeginn Stenzls Nachfolge und somit die Leitung der chirurgischen Abteilung im Krankenh-ausverbund Feldbach-Fürstenfeld an. Primäre Ziele des neuen Primararztes sind u.a. die Erweiterung des minimal-invasiven Operationsspektrums mit laparoskopischer Magen- und Darmchi-rurgie, die Forcierung der Tagesklinik Fürstenfeld, eine verstärkte Koopera-tion mit den niedergelassenen Ärzten sowie bedarfsorientierte Personalent-wicklung bzw. eine Spezialisierung der Mitarbeiterinnen. Andreas Wiegele ist verheiratet, hat eine Tochter und war zuletzt stationsführender Oberarzt am LKH Leoben. Erwähnenswert sind auch seine Studien am Paul Brousse Hospital in Paris, dem weltgrößten Zentrum für Leberchirurgie.

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neu aufstellen. Max Lercher, ist für die-ses große Vorhaben die optimale Wahl“, erklärte SP-Landesparteivorsitzender LH Mag. Franz Voves bei der Präsentati-on des neuen Landesgeschäftsführers.

„Für mich ist diese neue Aufgabe eine große Herausforderung und Ehre zu-gleich“, sagte Lercher nach seiner Wahl, „Die Sozialdemokratie steht vor großen Herausforderungen, aber wir haben schon oft genug gezeigt, dass die stei-rische SPÖ Probleme anpacken und lösen kann. Im Zentrum meiner Arbeit wird deswegen die Öffnung der Sozi-aldemokratie für neue Menschen und neue Gruppen stehen. Es geht jetzt da-rum, die steirische SPÖ zukunftsfit zu machen – und ich freue mich auf diese neue Aufgabe!“

Lercher betonte im Zuge der Präsenta-tion mit LH Voves und KO Kröpfl, dass er im Zuge der Parteireform eine neue Diskussionskultur in der Sozialdemo-

kratie etablieren möchte: „Als Landes-geschäftsführer möchte ich online und telefonisch für alle Steirerinnen und Steirer erreichbar sein. Dabei muss ein Schwerpunkt im Zuge der Öffnung der SPÖ natürlich auch der Umgang mit un-seren Mitgliedern sein. Wir müssen in Zukunft darauf achten, vernünftige Kri-tik in unseren Reihen als Bereicherung und Diskussionsgrundlage zu betrach-ten. Damit haben bisher alle Großpar-teien Probleme gehabt und genau hier möchte ich Vorreiter sein. In den nächs-ten Wochen werde ich mich deswegen mit Gruppen von ehemaligen SP Mit-gliedern treffen und diskutieren, warum sie unsere Bewegung verlassen haben.“

Außerdem kündigten Voves und Ler-cher unter dem Motto ‚Regional-Dialog‘ ab Februar eine Reihe von Diskussions-veranstaltungen in allen steirischen Großregionen an, um die Parteibasis direkt in die großangelegte Reform ein-zubinden.

Graz – Zu einem Generationen-wechsel kam es in der steirischen

SPÖ. Der Landesparteivorstand wählte einstimmig den 27-jährigen Murauer Landtagsabgeordneten Max Lercher zum jüngsten Landesgeschäftsführer in der Geschichte der Partei. Der Koor-dinator der Parteireform der steirischen Sozialdemokraten folgt dem bisherigen Geschäftsführer Bgm. Anton Vukan ab 01. Februar nach, der dieses Amt seit Jänner 2006 innehatte.

„Mit LAbg. Max Lercher konnte die stei-rische SPÖ für diese wichtige Funktion einen jungen, dynamischen Mann ge-winnen, der es sehr gut versteht, auf die Menschen zuzugehen. Die Wahler-gebnisse in den letzten Jahren haben uns gezeigt, dass man die WählerInnen von heute in einer ganz anderen Form ansprechen muss, als dies noch vor 20 Jahren der Fall war. Aus diesem Grund muss sich jede Partei, die erfolgreich in die Zukunft gehen möchte, strukturell

Max lercher wird neuer sPÖ-landesgeschäftsführer

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SPÖ Steiermark wählt Parteireformer einstimmig zu jüngstem Geschäftsführer in ihrer Geschichte

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Beim Bundesbauernrat in Alpbach in Ti-rol wurde der steirische Bauernbundob-mann und Landesrat Hans Seitinger zum Vizepräsidenten des Österreichischen Bauernbundes gewählt. „Ich möchte mit den bäuerlichen Familienbetrieben die gesellschaftliche und volkswirtschaftli-che Bedeutung der Landwirtschaft klar positionieren und den Konsumenten

als beherzten Partner der alternativ-losen Qualitätsproduktion gewinnen“, betont Landesrat Seitinger. Seine drei Hauptziele: Stärkung der bäuerlichen Familienbetriebe in Österreich, Unter-stützung von Produktinnovationen im Bereich der Landwirtschaft, Positionie-rung des Bauernbundes als „Anwalt der Menschen im ländlichen Raum“.

seitinger zum Vizepräsidenten des Österreichischen bauernbundes gewählt

„DANKE für die Hilfe!“ir SteirerInnen halten zu sam -

men. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren,

gegen Feuer, Hagel und Schnee,

Unwetter und Unglucksfälle. Mit

vollem Einsatz arbeiten wir fur

Nachbarn, Freunde und auch völlig

Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf

können wir mit Recht stolz sein.

Wollen auch Sie Ihren Teil bei tra -

gen? Eine Liste aller Freiwilligen-

Organisationen finden Sie unter

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:

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Katastrophenschutz undLandesverteidigung

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Die besten Wellnesshotels im deutsch-sprachigen Europa gaben sich am 2. Dezember 2013 im Europapark in Rust in Deutschland ein Stelldichein, um für ihre herausragenden Leistungen in acht Kategorien die „Wellness Aphrodite 2013“ entgegenzunehmen. Den Award für die Spa Personality – erstmalig ein Österreicher – erhielt der Spa Manager vom Falkensteiner Thermen- & Golf-Ho-tel Bad Waltersdorf Harald Binder.

Überzeugt hat die Jury vor allem des-sen unermüdliches Interesse an der Entwicklung eines Spa-Konzeptes, das die Natur und deren Wurzeln in die Be-handlungen miteinbezieht. Er kreierte im Falkensteiner Bad Waltersdorf die „Steirische Natur-Wellness“, die auf der Erkenntnis basiert, dass die Kräfte der Natur ganz individuell auf den jeweili-gen Gast wirken. Die richtige Anwen-dung von Heilpflanzen spielt dabei eine wichtige Rolle. Ziel ist es, bei diesen An-wendungen die Sinne zu schärfen, die Rückbesinnung auf das Ich zu fördern und ganzheitlich zu denken. Harald Bin-der nahm die „Wellness Aphrodite“ in Empfang und bedankte sich bei seiner Direktion für die stetige Unterstützung.

der Oskar 2013 geht an Harald binder – Falkensteiner bad Waltersdorf.

Dezenter Luxus, gepaart mit Lebens-freude und Gastlichkeit - es gibt eine Vielzahl an Gründen, warum Gäste aus aller Welt im Grand Park Hotel Bad Hofgastein urlauben. Auch das Win-terangebot der Region mit unzähligen Spazierwegen, perfekt präparierten Langlaufloipen und über 200 km Skipis-ten der Region „Ski amadé“ schätzen die Gäste sehr. Das Hotel bietet außerdem im großen Grand Spa und Grand Health Spa auf 2.000 m² ein umfangreiches Wellnessangebot.

Die höchst anerkannte „Grand Kulina-rik“ ist eine Augenweide und Gaumen-freude zugleich. Der zelebrierte Restau-rant-Service rundet den Genuss aus der Küche allabendlich perfekt ab.

Für Kurgäste bzw. Schmerzpatienten empfiehlt sich die Gasteiner Heilstol-

lentherapie, die man auch vom Hotel aus in Anspruch nehmen kann. Im Mit-telpunkt steht dabei die Heilstollenbe-handlung. Durch regelmäßige Wieder-holung dieser Therapie stabilisieren sich Schmerzlinderung, Entzündungs-hemmung, Medikamenteneinsparung und das Immunsystem langfristig.

Das Paket „Schulferien Spezial für Fami-lien“ ist von 1. Februar bis 8. März 2014 bereits ab 2.282 Euro buchbar. Der Preis gilt für zwei Erwachsene und Kind(er) inkl. sieben Übernachtungen in der ge-wünschten Wohnkategorie, inklusive 1-2 Kinder bis zehn Jahre kostenlos im Zimmer der Eltern mit Kinder-Halbpen-sion.

Ein weiteres Spezialangebot sind die Schneekristalltage vom 11. Jänner bis 8. März 2014. Vier Nächte im Doppel-zimmer Gamskar sind mit vielen Inklu-sivleistungen bereits ab 672 Euro pro Person buchbar.

Weitere Infos im Grand Park Hotel Health & Spa, Kurgartenstraße 26, 5630 Bad Hofgastein, Tel. 06432-6356-0, Fax. 06432-8454, www.grandparkhotel.at, [email protected]

exklusiver (K)Urlaub im gasteinertalStilvolles interieur, ein umfangreiches Health- & Spa-angebot und exquisite kulinarik im Grand Park Hotel Bad Hofgastein sorgen für perfektes kur- oder Urlaubsambiente.

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Wer Italien wirklich kennenlernen will, muss unbedingt eine Apulienrundfahrt starten. Diese Region im Absatz des Stiefels ist so unterschiedlich, roman-tisch, verschlafen und gleichzeitig le-bendig, wie es kaum zu erwarten ist. Es gibt so viele Highlights in diesem Land-strich, dass mir hier der Platz fehlt, auch nur die interessantesten Plätze zu be-schreiben. Hinfahren und selbst erkun-den. Ich bin mir sicher, es wird nicht ihre letzte Reise in den sonnigen Süden Itali-ens sein. Heute zeige ich Ihnen ein paar meiner Lieblingsplätze, die sich rund um die Barockstadt Lecce befinden.Alberobello mit seinen ca. 1000 Trulis ist für jeden Reisenden ein Muss, und es empfiehlt sich, in einem Steinhaus zu übernachten. Ausflüge in das Wein-städtchen Locorotondo oder nach Mar-tina Franca sind sehr lohnend.Gallipoli mit seiner Altstadt wurde schon vor 2500 Jahren von den Grie-

chen gegründet und ist heute ein traumhaftes Fischerdorf mit vielen her-vorragenden Lokalen. Farbenprächtige Fischerboote, der Fischmarkt und un-terirdische Ölmühlen sowie das rege Treiben im Hafen laden zum Verweilen ein.Im Umland von Bari liegt das achtecki-ge Stauferkastell „Castel del Monte“, auch als Krone Apuliens bekannt. Er-baut wurde es von Friedrich II. Es gehört heute zum UNESCO-Kulturerbe.Sassi di Matera mit seinen Höhlensied-lungen darf man unter keinen Umstän-den versäumen. Heute dient diese Stadt wegen ihrer Einzigartigkeit für viele Fil-me als Kulisse.Trani, eines der schönsten Fischerdör-fer mit seiner aus dem 12. Jahrhundert stammenden romanischen Kathedra-le, ist ein weiteres Highlight auf dieser Rundreise. Hier haben wir einen wahren kulinarischen Höhepunkt erlebt.

apulien

von richard Mayr

mehr als eine reise wert

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„Von Madeira bis ans ende der Welt“Im April versinkt Funchal zum Blumenfest Fiesta da Flor in einem Meer von Blüten. Tropische Vegetation, die steilen von Felsgipfeln bekrönten Berge, der spröde Charme der Menschen – das charakterisiert Madeira. Ein Natur- und Wanderparadies entlang der Levadas oder auf spektaku-lären Klettersteigen, durch Urwälder oder über kahlen Fels.Teneriffa ist die größte Kanareninsel und auch die vielfäl-tigste. Das ganze Jahr über sonnenbaden am Sandstrand, schroffe Schluchten mit idyllischen Bergdörfern, blühen-de Gartenlandschaften und die Bergtour auf den Teide im Nationalpark Las Canadas. La Palma erhebt sich aus

dem Meer wie ein zerfurchter Gigant mit der Caldera de Taburiente – einem der größten Vulkankrater der Welt. La Gomera ist die zweitkleinste und zugleich wildeste Insel des Kanarischen Archipels. Die Insel fasziniert mit ur-wüchsiger Natur – wie geschaffen zum Wandern. Entlang traumhafter Küsten gehts hinauf zum größten Lorbeer-urwald der Welt. El Hierro, die Insel für Menschen, die das Besondere lieben. Den Ausklang findet unsere Reise am Leuchtturm von Orchilla, dem einstigen Ende der Welt. Genießen Sie 1100 animierte Bilder, präsentiert mit neu-ester HDAV-Technik, Livekommentar und dazu Klänge der spanischen Gitarre.

Madeira – teneriffa – la Palma – la gomera – el Hierro

“Von Madeira bis ans ende der Welt”Multivisionsshow von Josef Stallmajer verbunden mit einem TapasbuffetDonnerstag, 13. Feber, 19:30 Uhr, Kulturhaus, KaindorfInfo: www.stallmajer.comKarten: raiffeisenbank Kaindorf, steir. raiffeisen reisebüro Hartberg

1600 bilder , präsentiert in modernster HdaV-technik:

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Monika Primas, Geschäftsführerin der Volkskultur Steiermark GmbH: „Im volkskulturellen Sektor passiert un-heimlich viel, aber nur Wenige wissen ob der Vielfalt unserer Kulturlandschaft. Das Jahrbuch ist ein ‚Gebrauchsbuch‘, welches von jedermann gerne in die Hand genommen werden soll.“

Das 496 Seiten umfassende Werk, € 23,00, ISBN: 978-3-9503747-0-4, ist im Steirischen Heimatwerk (Sporgasse 23, 8010 Graz) erhältlich.

Die Erstausgabe des Jahrbuchs stellt eine „Bilanz der Steirischen Volkskul-tur“ dar und soll in Zukunft einmal pro Jahr erscheinen. Neben einem jährlich wechselnden Kernthema – 2013 war dies der 170. Geburtstag von Peter Rosegger – beinhaltet das Nachschla-gewerk die Rubriken „Forschung“, „Kul-turvermittlung“, „Internationales“ sowie Berichte aus den volkskulturellen Ver-bänden und fachverwandten Institutio-nen. Das Jahrbuch gibt einen Überblick über Tätigkeiten und Projekte auf dem Gebiet der Volkskultur und beinhaltet sowohl wissenschaftlich orientierte als auch praxisbezogene Beiträge.

Hermann Schützenhöfer, Landeshaupt-mann-Stellvertreter: „Volkskultur ist die Kultur des Miteinander! Sie ist das Fun-dament der Gemeinschaft und Identi-tät.“

erstes Jahrbuch der steirischen Volkskultur präsentiert!

buchpräsentation mit ehrengästen: v.l. labg. erwin gruber, Mag. Katharina Kocher-lichem (leitung steiermärkische landesbibliothek),

dr. Monika Primas (leitung Volkskultur steiermark gmbH), landeshauptmann-stv.

Hermann schützenhöfer, landtagspräsident Franz Majcen, labg. Mag. dr. georg Mayer,

Mbl, Herbert roßmann (a9, leitung referat Volkskultur), Mag. Patrick schnabl (abtei-

lungsleitung a9 Kultur, europa, außenbezie-hungen) © Volkskultur steiermark/scheriau

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ChristianWallner

a wülde G´schicht

Die Zeit vergeht. Ge-nau ein Jahr ist´s her, als ich in meiner Kolumne den Satz „Da Frank g´hört her! Da Stronach. Der lügt nicht, ist Multimilli-onär und wird alles richten...“ schwer hin-terfragte. Jetzt war er da - und ist auch schon wieder weg. „Gerichtet“ hat er nicht viel - abgesehen davon, dass die Berufskiller wieder aufatmen dürfen.

Sch*** Politiker! Auch die im Vorjahr erwähnte „Kneipenrevo-lution“ geht weiter. „Unsere Politiker“ packeln nur, nix geht weiter, und über-haupt ist alles für die Katz´. Vor der EU war alles besser. Alles wird teurer, wir finanzieren „die faulen Ausländer“, die Politiker, die Banken und Spekulanten.

Heilige Lethargie. Mir fällt dazu ein alter Kinderreim ein, der da lautet: „I bin a klan´s Pinkerl und stell mi ins Winkerl, und weil i nix kann, fang i nix an“. Schimpfen alleine hilft nicht! Wenn etwas stört, dann veruche man, etwas dagegen zu tun. Die Ausrede, man kann nichts dagegen tun, punk-tet hier nicht. Das fängt schon damit an, dass man wählen geht und vorher nachdenkt, was man damit bewirkt. Sonst gibt´s nur eine Neuauflage von dem, was man nicht will. Auch eigene Bildung kann dazu beitragen, Dinge zu ändern. Beteiligen Sie sich politisch aktiv! Damit meine ich sicherlich nicht das gebetsmühlenartige „sudern“ am Stammtisch, wo es nur das meist ge-nervte Gegenüber zu hören bekommt und wirkungslos bleibt. Liebe Suderan-ten und -Innen, erhebt euch aus der so liebgewonnenen „heiligen Lethargie“! Sucht euch eine Plattform, die eure Werte am ehesten repräsentiert und arbeitet dort mit! Niemand (ausser viel-leicht der Frank, bei dem ich mir da nie sicher wäre) wird euch hinauswerfen. Ich selbst kämpfe beispielsweise aktiv für ein absolutes „Verdummungsver-bot“. Nachdenken und -fragen schützt!

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fest, die Ballon-Staatsmeisterschaft und der Apfel-Halbmarathon. Neben den vielen Stammgästen kommen auch zahlreiche neue Interessenten an den Apfelland-Stand, um aus erster Hand die Neuigkeiten aus der Oststeiermark zu erfahren. „Auf den Messen steht die persönliche Beratung im Vordergrund“ meint Stefan Schlagbauer, Gastwirt und Reitlehrer am „Michlhof“ in Stubenberg, für den neben Internet und Facebook die Messen zum Marketingmix für sei-nen Betrieb gehören.

Den Abschluss der Messesaison wird wieder das „Frühlingsfest“ der Steirer in Wien bilden, das heuer vom 10. bis 13. April am Rathausplatz stattfindet.

TeilnehmerInnen über 30,- Euro – alles in bar – freuen. Gesungen wird im Semi-Playback, wobei alle Musikrichtungen möglich sind. Anmeldungen sind schon jetzt möglich unter der Telefonnummer: 0664/404 95 90 oder unter der E-Mail-Adresse: [email protected].

… ist zur Zeit das „Messeteam“ des Tou-rismusverbandes ApfelLand-Stuben-bergsee. In ganz Österreich, von Wien bis Linz und Wels, besuchen die fröhli-chen Damen und Herren aus Stuben-berg und Anger die Tourismus- und Se-niorenmessen, um neben guter Laune auch viel Information und einige kuli-narische Schmankerln aus ihrer Heimat mitzubringen. Stets dabei sind natürlich viele gute Äpfel, aber auch die Steirer-wurzn, ein Verhackert und so manches Schnapserl soll dazu beitragen, dass die Besucher bei der Wahl ihres Urlaubsor-tes an das Apfelland denken. Gefragt sind heuer besonders die Wanderwege und Radtouren, aber auch regionale Veranstaltungen wie das Apfel-Blüten-

Am Samstag, dem 31. Mai 2014, geht im Rahmen des Pischelsdorfer Volksfestes der bereits 29. Schlagersängerwettbe-werb in der Oststeirerhalle Pischelsdorf über die Bühne. Für die ersten drei Plät-ze gibt es jeweils 300,-, 200,- und 100,- Euro, ab dem 4. Platz können sich alle

Mit vollem einsatz unterwegs …

29. schlagersängerwettbewerb die drei erstplatzieren des Vorjahres: Julia Krachler, Klaudia Perees, annika

Winkelbauer und Johann spanner.

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chende Anreize für die verstärkte Auf-nahme von Lehrlingen geboten wer-den.

Der Weizer RFJ-Bezirksobmann Patrick Derler ist Betriebsrat bei Andritz-Hydro kandidiert bei der Arbeiterkammerwahl an vorderer Stelle der Landesliste. Er will sich als AK-Rat dafür einsetzen, dass auch Leiharbeiter am Firmengewinn beteiligt werden, dass es ab dem 40. Le-bensjahr nach 25 Arbeitsjahren für alle eine 6. Urlaubswoche gibt und dass für im Ausland tätige Montagearbeiter wie-der eine Steuerfreiheit eingeführt wird.Bei der kommenden EU-Wahl stehen

die drei Spitzenfunktionäre voll hinter dem FP-Spitzelkandidaten Andreas Mölzer: „Das wird eine Richtungswahl: Wollen wir in Europa einen Zentralstaat mit der Hauptstadt Brüssel oder wollen wir – wie die FPÖ es will – die einzelnen Staaten stärken“, so die drei unisono.

Auch für die Gemeinderatswahl 2015 erhofft sich die RFJ-Spitze ein gutes Er-gebnis, da viele RFJ-Jungkandidaten in den einzelnen Gemeinden des Bezirkes fest verankert seien.

Im Rahmen ihrer Steiermark-Tour be-suchten RFJ-Landesobmann Philipp

Könighofer und sein Geschäftsfüh-render Landesobmann Mag. Stefan Hermann auch den Bezirk Weiz, wo sie gemeinsam mit Bezirksobmann Patrick Derler ihre Ziele für 2014 darlegten. So ist dem Ring Freiheitlicher Jugend die Bildungspolitik ein besonderes Anlie-gen.

„Hier steht der Leistungsgedanke bei uns im Vordergrund, die Jugendlichen müssen gefordert und gefördert wer-den. Wir lehnen eine Gesamtschule ab“, so Mag. Stefan Hermann, der in diesem Zusammenhang eine verfehlte Integ-rationspolitik ortet: „Es kann nicht sein, dass z.B. im Grazer Stadtteil Gries in den dortigen Volksschulen 90 Prozent der SchülerInnen nicht Deutsch als ihre Muttersprache haben!“

Eine Zentralmatura wird von ihm durch-aus positiv bewertet, aber dafür eine längere Vorbereitungszeit und keine Schnellschüsse gefordert.

Ein großes Anliegen ist dem RFJ auch die Lehrlingsproblematik: „In der Stei-ermark stehen derzeit 836 Lehrstel-lensuchenden nur 236 freie Lehrplätze gegenüber, wir haben also eine Lehr-stellenlücke von 600 Plätzen“, so die drei Sptzenvertreter, für die überbe-triebliche Lehrwerkstätten auch kein Lösungsansatz sind. Vielmehr sollten Klein- und Mittelbetrieben entspre-

rFJ-bezirksobmann Patrick derler ist spitzenkandidat bei aK-Wahl

Philipp Könighofer, Mag. stefan Hermann

- 1.600,- EURO brutto gesetzlichen Mindestlohn

- Steuerfreiheit für Überstunden- 13. & 14. Gehalt verfassungsrechtlich schützen

- Abschaffung mehrfacher Pfl ichtversicherungen

Wir stehen für:- Abschaffung mehrfacher Pfl ichtversicherungen

FA – Freiheitliche Arbeitnehmerwww.faoe.at I /FAoesterreich /FAoesterreich

Einkommen zum AuskommenArbeit muss sich wieder lohnen

Seit 1998 haben die Arbeitereinkommen an Wert verloren. Die Realeinkommen und damit die Kaufkraft des untersten Viertels der Einkommensbezieher sanken um mehr als 15%.

Patrick Derler

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Normalerweise wird die Politik von den Musikvereinen eingeladen. Diesmal lud die Politik, nämlich der Präsident des Landtages Steiermark, Franz Maj-cen, die Musikerinnen und Musiker zu sich ein. Am 30. Jänner besuchte Be-zirksobmann Ing. Karl Hackl mit seinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Be-zirksvorstand des Blasmusikverbandes Fürstenfeld, gemeinsam mit ihren Part-nerinnen und Partnern den Landtag Steiermark.

Das historische Gebäude wurde im 16. Jahrhundert nach den Plänen des italienischen Baumeisters Domenico dell’Allio errichtet. Nach dessen Plänen

wurde auch die Festungsanlage der Stadt Fürstenfeld erbaut. Franz Majcen erzählte von der über 600-jährigen Geschichte des steirischen Landespar-laments. War in der ersten Zeit die Lan-desverteidigung im Vordergrund, ha-ben sich im Laufe der Zeit die Aufgaben mehr und mehr auf die Steiermark und seine Bürger konzentriert. Franz Majcen ist erst der dritte Fürsten-felder ÖVP-Abgeordnete im Landtag Steiermark seit dem zweiten Weltkrieg. Die längste Sitzung im Landtag, bei der er dabei war, dauerte drei Tage. Heute sind die Redezeiten der Abgeordneten aber beschränkt.

blasmusik besucht landtag

bUCHPrÄsentatIOnmit dem autor Mag. Johannes MaierhoferMit einem sCHlag ist alles andersFreitag, 21. Februar 201420:00 Uhr, Bücherei PassailEintritt freisabine und Johannes Maierhofer

haben gemeinsam die schwere Zeit bewältigt und sind dankbar

für ihre zweite Chance.

ein schicksal, das erschüttert. ein buch das Mut macht.

Er war lange Zeit intubiert und konnte weder selbst atmen, schlucken, reden, es-sen oder gehen. Trotz aller Probleme hat er Zuversicht, Optimismus, Mut und Le-bensfreude nicht verloren. In dem Buch wird der Schlaganfall aus unterschiedlichen Perspektiven dargestellt. Es kommt der Betroffene genauso zu Wort, wie seine Fa-milienangehörigen, das Pflegepersonal und die behandelten Ärzte. Sie alle wollen vorallem eines: Mut und Hoffnung geben. Am 21. Februar 2010 änderte sich Johan-nes Maierhofers Leben grundlegend von einer Sekunde auf die andere. Genau 4 Jahre später – am 21. Februar 2014 präsentiert er sein Buch bei uns in Passail

Gleisdorf/Wien. Verdiente Persönlich-keiten erhielten den Professorentitel vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur verliehen. Damit ge-ehrt wurde auch Kommerzialrat Mag. Friedrich Wolfgang Sperl, MAS, MBA, Steuerberater und Wirtschaftstreuhän-der aus Gleisdorf.

Ausschlaggebend dafür waren seine Leistungen in der Erwachsenenbil-dung: seine Tätigkeit als Lektor an der Karl-Franzens-Universität Graz, an der Donau-Universität Krems und an der Fachhochschule Joanneum. Daneben hielt er auch an anderen Bildungsein-richtungen Vorträge und Seminare, schwerpunktmäßig über Steuer- und Finanzthemen, aber auch über Rechts-fragen oder über Themen aus dem Bereich Wein- und Obstbau und Land- und Forstwirtschaft, und publiziert re-gelmäßig Fachkommentare in regiona-len Periodika.

Friedrich Wolfgang Sperl studierte un-ter anderem Sozial- und Wirtschafts-wissenschaften und ist hauptberuflich Steuerberater in Gleisdorf. Seit 2004 ist er Mitglied der Wirtschaftskurie der Bundesanstalt „Statistik Austria“.

Hohe auszeichnung für Friedrich Wolfgang sperlder Gleisdorfer Steuerberater und Wirtschaftstreuhänder Friedrich Wolfgang Sperl wurde vom Bundesministerium für Unterricht, kunst und kultur mit dem Professorentitel aus-gezeichnet.

sC Kurt nekula (li.) überreichte Mag. Fried-rich Wolfgang sperl den Professorentitel.

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Auf die Schnelle...Auf die Schnelle...Seit 1. Oktober 2013

in Kraft.

Nähere Infos: www.jugendschutz.steiermark.at

Aufenthalt an öffentli-chen Orten (Straßen,

Parks, usw.)

Von 21.00 Uhrbis 5.00 Uhr

verboten

Unbegrenzt, sofern

Kindeswohl nicht gefährdet

Von 23.00 Uhrbis 5.00 Uhr

verboten

Unbegrenzt

✘ ✘ ✘ ✘Aufenthalt in Nacht-lokalen, Bordellen, Wettbüros, usw.

✘ ✘ ✘ ✘Geldspielapparate,

Glücksspiel und Sportwetten (außer Lotto, Toto, Tombola

und Ähnliches)

✘ ✘Spielapparate, die einer Genehmigung

unterliegen (z.B. Flipper)

Erlaubt ab 16. Lebensjahr,

außer jugend-gefährdende Unterhaltungs-spiel apparate (erst ab 18)

Erlaubt, außer jugendgefährdende

Unterhaltungs-spiel apparate (erst ab 18)

Kinder mit Aufsichts-person

Kinder bis zum vollendeten

14. Lebensjahr

Jugendliche ab dem vollendeten 16. bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Jugendliche bis zum

vollendeten 16. Lebensjahr

✘ ✘ ✘ ✘Jugendgefährdende Medien und Gegen-stände (z.B. Pornos,

Paintball,...)

✘ ✘ ✘ ✘Gebrannter Alkohol

und spirituosenhaltige Mischgetränke (z.B.

Alkopops)

✘ ✘ ✘ ✘Genuss von

Suchtmittel und sonstigen Drogen

✘ ✘Autostoppen

Erbringung des Altersnachweises

Tabak und Alkohol (z.B. Wein, Bier,...) ✘ ✘ ✘

JugendgesetzDas Steiermärkische

HalbeHoch.indd 1 23.10.2013 14:14:12 Uhr

iNotariat Vorau - Mag. Jürgen PendlStift 2, 8250 VorauTel.: 03337 [email protected]

Es liegt in der Natur des Menschen, dass wir unser Leben planen und nichts dem Zufall überlassen wollen. Wer hat – persönlich oder in seinem Ver-wandten- oder Bekanntenkreis – noch nicht erlebt, dass das Leben plötzlich eine unerfreuliche Wen-dung nehmen kann?

Im ersten Augenblick denkt man in diesem Zusam-menhang vielleicht an den eigenen Tod und an die Notwendigkeit eines Testaments.

Wer vertritt mich aber, wenn ich – auch nur vorü-bergehend – nicht mehr handlungs- und entschei-dungsfähig bin, sei es etwa durch Krankheit oder Unfall? Mit der Vorsorgevollmacht bestimme ich selbst, wem ich vertraue, in meinem Namen zu handeln, wenn ich dazu selbst nicht mehr in der Lage bin. Ich bestimme selbst, welche Tätigkeiten der Vollmachtnehmer für mich vornehmen und ob er dabei alleine oder nur gemeinsam mit einer anderen Person handeln darf. Eine Vorsorgevoll-macht kann jederzeit widerrufen werden.

Eine Vorsorgevollmacht empfiehlt sich nicht nur für den privaten Bereich, sondern vor allem für Selbstständige und Gesellschafter von Unter-nehmen. Gerade dann, wenn ein Gesellschafter nicht mehr handlungs- und entscheidungsfähig ist, muss gewährleistet sein, dass die Gesellschaft uneingeschränkt handlungsfähig bleibt. Gesell-schafterbeschlüsse müssen rasch gefasst werden können, ohne vorher die Bestellung eines Sachwal-ters durch das Gericht abwarten zu müssen. Wenn etwa ein Gesellschaftergeschäftsführer, ohne den die Vertretung der Gesellschaft unter Umständen nicht möglich ist, handlungs- und entscheidungs-unfähig wird, muss die Bestellung eines neuen Geschäftsführers durch die Gesellschafter rasch möglich sein.

Die Vorsorgevollmacht schafft Sicherheit.

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Die öffentliche Kochshow am 28. Mai 2014 in Feldbach ist also ein Muss für Hobbyköche, Fans und alle, die einfach gerne und gut essen.

Andi & Alex werden wertvolle Tipps und Tricks rund ums Kochen geben, sich quasi in den Kochtopf schauen lassen und dazu live ein Vier-Gänge-Menü mit ausschließlich regionalen Produkten (z.B. Vulcano Schinken, Zotter Schokola-de etc.) kochen, das die Gäste anschlie-ßend auch serviert bekommen. Der Preis für den Eintritt, das viergängige Menü und ein Inklusiv-Getränk beträgt pro Person 68 Euro.

Wie schon bei den Sängerknaben, bei denen ein Großteil der Karten bereits vergriffen ist, gilt auch hier: Lassen Sie sich diese Gaumenfreuden nicht ent-gehen und genießen Sie einen unver-gesslichen Gourmetabend im Zentrum in Feldbach.

Karten sind ab Montag, den 3. März 2014, unter 0664/5103788 direkt bei Veranstalter Günter Macher bzw. über e-Mail [email protected] im Kulturreferat der Stadtgemeinde Feldbach im Büro von Andrea Meyer (03152/2202-26) erhältlich.

nach den Wiener Sängerknaben, die am 11. September im Feldbacher zentrum auf der Bühne stehen werden, bringt event-manager Günter macher die nächsten Stars nach Feldbach. Im Frühjahr 2014 kommen nämlich die Anhänger fernsehtauglicher Kulinarik im wahrsten Sinne des Wortes auf ihre Kosten. Denn am 28. Mai 2014 werden Andreas Wojta & Alexander Fankhauser, landesweit durch die ORF-Fernsehshow „Frisch gekocht“ bekannt geworden als „Andi & Alex“, ab 19 Uhr im zentrum Feldbach für ihre Gäste aufkochen.

Seit Anfang 2008 haben sich die zwei Spitzenköche durch ihre TV-Auftritte mit Charme und Wortwitz in die Her-zen ihrer Fans gekocht. 2010 wurde ihr TV-Erfolg sogar mit einer „Romy“ ausge-zeichnet.

OrF-showköche „andi & alex“ demnächst in Feldbach

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den Tamberg und Hochstraden wur-den drei Hektar Sauvignon, Scheurebe und erstmals Gelber Muskateller an-gepflanzt. Die 2013er Weine aus dem Hause Ulrich sind etwas leichter als 2012, dafür aber verwöhnen sie den Gaumen mit einer schönen Fruchtig-keit. Nach dem extrem heißen Sommer hat die kühle Witterung im September den Reifeprozess verzögert und so die Aromaentwicklung in den Beeren ge-fördert. Das schmeckt man besonders im aktuellen Jahrgang, den Rupert Ulrich in zehn Sorten abfüllt. Reifere Weine werden als Rote und Weiße Erup-tion angeboten. Stichwort Eruption: In

den kommenden zwei Jahren ist Ulrich auch Obmann der Eruptionswinzer, einer Wertegemeinschaft von sieben hochdekorierten Winzern aus dem stei-rischen Vulkanland, die ihre besten Pro-dukte unter eben diesem Namen Erup-tion vermarkten.

Gelegenheit, die Top-Ulrich-Weine zu verkosten, gibt es direkt am Weinhof Ul-rich in St. Anna. Das gesamte Sortiment der hochqualitativen und mehrfach ausgezeichneten Ulrich-Weine kann man auch im Online-Shop auf www.weinhof-ulrich.at bestellen, wo man auch sämtliche Kontaktdaten findet.

der top-Winzer rupert Ulrich aus St. anna am aigen holte im Vorjahr nicht nur drei (!) Landessiegertitel in die Südoststeiermark, sein Wein-hof wurde auch noch als „Weingut des Jahres 2013“ ausgezeichnet. Die Latte liegt für den Weinhof Ulrich in Plesch bei St. Anna am Aigen 2014 sehr hoch. Klar ist, dass dieser Erfolg nicht mehr so leicht zu toppen sein wird, Ru-pert und Karin Ulrich arbeiten ohnehin seit Jahren auf qualitativ sehr hohem Niveau. Insgesamt zieren bereits neun Landessiegertrophäen die mittlerweile ein wenig überfüllte Vitrine mit all den Auszeichnungen.

Rupert Ulrich ist Weinbauer aus Leiden-schaft. „Wir sind immer noch ein reiner Familienbetrieb“, erklärt Ulrich, der für den Jahrgang 2013 sogar drei Jungfern- ernten einfahren konnte. Auf den Rie-

ein Jahr der superlative für den Weinhof Ulrich

tipps für Weinliebhaber in der südoststeiermark 2014

n terra vulcania am 5. Juli im Zentrum von St. Anna/A.n eruptionsfest am 30. August bei Weingut Hutter in Reiting bei Feldbachn Winzerumzug am 12. Oktober in St. Anna/A., der nur alle fünf Jahre veranstaltet wird. Heuer mit dabei ist die St. Annarer Weinhoheit Anne Griesbacher.n gesamtsteirische Vinothek st. anna/a. Immer einen Besuch wert!

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In Ottendorf gibt es seit rund eineinhalb Jahrhunderten einen Feiertag mehr als im übrigen Vulkanland. Jedes Jahr am 17. Jänner kommen viele Wallfahrer, um den Viehpa-tron zu verehren und das Fest des heiligen Antonius des Einsiedlers zu feiern. Antonius der Große war ein christli-cher ägyptischer Mönch, Asket und Einsiedler. Antonius wurde als Sohn wohlhabender Bauern geboren. Nach dem Tod seiner Eltern verschenkte er seinen Besitz und zog sich in die Einsamkeit zurück. Für die musikalische Umrahmung der heiligen Messe sorgte traditionell die

Trachtenmusikkapelle Ottendorf mit Kapellmeister Her-bert Maierhofer. Die feierliche Tiersegnung mit Dechant Peter Rosenberger, Pater Bruno Heberle und Dechant Alo-is Kowald fand nach musikalischem Umzug im Schulhof der Volksschule statt. Zahlreiche Aussteller und Standler, vor allem mit regionalen Produkten, nutzten den Kirtag zur Präsentation ihrer Produkte. In ausgelassener Stim-mung wurde im Turnsaal der Volksschule Ottendorf und anschließend in den örtlichen Gasthäusern und Buschen-schenken der Antoniustag gebührend begangen.

antoniustag in Ottendorf

tourismusschulen bad gleichenberg im sochi-Fieber

Schüler der Tourismusschulen Bad Glei-chenberg werden demnächst bei den Olympischen Winterspielen in Sochi für die VIP-Betreuung mitverantwortlich sein und die Steirische Gastlichkeit der Welt präsentieren. Ob Formel I, ATP Tur-nier in Madrid, Schi WM und Nightrace 2013 in Schladming, zuletzt Hahnen-kammrennen und jetzt Sochi… Immer wieder setzen Veranstalter auf die pro-

fessionelle Unterstützung der Schüler und Studenten aus den Tourismusschu-len Bad Gleichenberg.

Kolleg-Student Daniel Freismuth: „Ich sehe es als große Chance und Berei-cherung für meine weitere Karriere und freue mich riesig auf den Einsatz.“ Schulleiter Wolfgang Haas und Servier-meister Horst Rossegger werden mit

den Studenten bereits am 1. Feber für die Vorbereitungen nach Sochi fliegen. Wolfgang Haas: „Wir hoffen, dass mög-lichst viele Athleten eine Medaille er-ringen und im Austria Tirol Haus auch gebührend gefeiert wird.“ Neben den Sportlern werden interna-tionale Repräsentanten aus Politik und Wirtschaft im Austria Tirol Haus erwar-tet.

1. bis 23. Februar 2014: einsatz bei den olympischen Winterspielen in Sochi

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SZENEeröffnung des seerestaurants sinabelkirchen

Zu einer stimmungsvollen Eröffnungsfeier luden am 10. Jänner der neue Pächter des Seerestaurants in Sina-belkirchen, Franz Spannagl, und seine Freundin Erika Moldovan. Im neueröffneten Seerestaurant „Sunset“ werden die Gäste täglich mit Mittagsmenü, Backhendl und vielem mehr verwöhnt. Haus-gemachte Mehlspeisen und Torten, auch zum Mitneh-men, runden das Angebot ab.

Geöffnet ist das Sunset täglich von 11 Uhr bis 23 Uhr, Dienstag Ruhetag.

8261 SINABELKIRCHEN 280Tel.: 0664 / 260 17 78Öffnungszeiten: Mo, und Mi - Sa: 9:00-23:00 Uhr,So 9:00-18:00 Uhr, Dienstag Ruhetag.

Wir tischen für Sie auf!

DAS LOKAL FÜR IHRE VERANSTALTUNGEN:• Firmen- & Familienfeiern (Erstkommunion, Firmung, ...)• Geburtstagsfeiern & Hochzeiten• Verkaufsveranstaltungen• Seminare & Schulungen u.v.m. Alle Feiern auch im eigenen Saal nur für Sie reserviert möglich!• 2 KEGELBAHNEN• große Terrasse• Busse willkommen!• großer Parkplatz• direkt beim Badesee „SINIWELT“

Wir servieren unseren Gästen :• MITTAGSMENÜ (Mo, Mi-Fr)• hausgemachte Torten & Mehlspeisen• frischer Apfelstrudel• knusprigee Backhendl

SPEISEN & MEHLSPEISEN AUCH ZUM MITNEHMEN!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Franz Spannagl & sein Team!

Café CHarIVarY Cheff schloffer Herbert (3.v.li.) gab sich ein stelldichein.

bürgermeisterin Ingrid groß, Vizebürgermeister anton Kalcher und Herbert groß.

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SZENEPrunkvoller sportlerball in sinabelkirchenJung und Alt amüsierten sich beim diesjährigen Sportlerball des Sportvereins Union Sinabelkirchen. Für schwungvolle Tanzmusik sorgte die erfolgreiche JOHN OTTI Live-Acts Band im prunkvoll gestalteten Ballsaal. Ein unterhaltsames Rahmenprogramm wurde den zahlreichen Gästen geboten.

Der Höhepunkt des Abends war die Show professioneller SteptänzerInnen, die das Publikum mit den mitreißenden Rhythmen des Irischen Steptanzes begeisterten.Eröffnet wurde der Ball mit einem interessanten Film über die wertvolle Arbeit des Fußball-Ausbildungszentrums (FAZ) Ost, den Peter Dunkl ermöglichte. Zu sehen auf www.steirer-tv.at.

Nicht nur für die rauschende Ballnacht ist den Ehrenamtlichen des Sportvereins Union Sinabelkirchen zu danken. Die ehrenamtlichen Arbeiten und Leistungen des Sportvereins für Kinder und Jugend sind unbezahlbar und unersetzlich für die Gesellschaft.

v. l. n. r. Fenster Winter Chef Harald mit Frau, sägewerk Pußwald arnold mit seiner gattin.

Zweites sinabelkirchner adventglühen „Im Sinne der Nächstenliebe“ hieß es wieder am 19. Dezember 2013, beim zweiten Sinabelkirchner Adventglühen vor der Bäckerei Café Putz. Das bereits traditionelle Sauerkraut wurde vom Herrn Apotheker Dr. Ingo Neubacher gekocht. Mit Sauerkraut, Bratwurst und Glühwein wurden gegen freiwillige Spenden die zahlreichen hungrigen Gäste verköstigt. Das Adventglühen fand auch heuer wieder großen Anklang. Ein herzliches Danke an Richard Bertsch, von dem die köstliche Bratwurst stammte, und an Bio Amplatz Gertrud, die das delikate Sauerkraut für die Wohltätigkeitsveranstaltung zur Verfügung gestellt hat. Mit dem Erlös der Charity-Veranstaltung wird auch heuer wieder eine Sinabelkirchner Familie unterstützt.

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v. l. n. r. eFM Versicherung erich Hasibar, bgm. Ingrid groß mit gatten Herbert

v. l. n. r. autohaus buchgraber, Klaus mit seiner Ursula

elektro rominger Juniorchef mit Freundin

Zweites sinabelkirchner adventglühen „Im Sinne der Nächstenliebe“ hieß es wieder am 19. Dezember 2013, beim zweiten Sinabelkirchner Adventglühen vor der Bäckerei Café Putz. Das bereits traditionelle Sauerkraut wurde vom Herrn Apotheker Dr. Ingo Neubacher gekocht. Mit Sauerkraut, Bratwurst und Glühwein wurden gegen freiwillige Spenden die zahlreichen hungrigen Gäste verköstigt. Das Adventglühen fand auch heuer wieder großen Anklang. Ein herzliches Danke an Richard Bertsch, von dem die köstliche Bratwurst stammte, und an Bio Amplatz Gertrud, die das delikate Sauerkraut für die Wohltätigkeitsveranstaltung zur Verfügung gestellt hat. Mit dem Erlös der Charity-Veranstaltung wird auch heuer wieder eine Sinabelkirchner Familie unterstützt.

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Um einen besseren Eindruck vom Berufsalltag zu erhalten, werden oft-mals zukünftige Mitarbeiter zu einem „Schnuppertag“ eingeladen. Doch wann handelt es sich um ein anmelde-pflichtiges Probearbeitsverhältnis?

Laut Verwaltungsgerichtshof dürfen im Rahmen eines Vorstellungsgespräches keine Tätigkeiten ausgeübt werden, die typischerweise Teil eines Arbeitsver-hältnisses sind. Anlassfall war ein Bä-ckereibetrieb, bei dem der potenzielle Arbeitnehmer einen Mitarbeiter bei der Warenauslieferung ab drei Uhr mor-gens begleitete.

Da diese Tätigkeit auch von anderen Ar-beitnehmern verrichtet werden kann, handelt es sich bei diesem „Schnup-pern“ um ein anmeldungspflichtiges Dienstverhältnis. Der Dienstnehmer sollte bereits vor Arbeitsantritt ange-meldet werden.

Eine praxisorientierte Lösung ist die Vereinbarung eines Probemonats. In diesem können sowohl Dienstnehmer als auch Dienstgeber jederzeit und ohne Grund das Dienstverhältnis auflö-sen. Gerne unterstützen wir Sie.

Ihr MMag. Werner Lafer

erst schnuppern, dann ab in den berufsalltag!

mmag. Werner Lafer

iSperl & Lafer Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbHA-8200 Gleisdorf, Businesspark 4Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at

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unser Unternehmen arbeiten. Diese Ehrung ist eine Auszeichnung für die Leistungen jeder einzelnen Mitarbeite-rin und jedes einzelnen Mitarbeiters in unserem Unternehmen“.

Geschäftsführerin Nina Katzbeck sieht in der Überreichung des Landeswap-pens einen Auftrag für die Zukunft: „Diese Auszeichnung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Eröffnung unseres neuen Fenster-Ateliers in Don-nerskirchen bestätigt, dass wir im Bur-genland noch mehr Kundennähe und Regionalität zeigen sowie natürlich Ar-beitsplätze sichern wollen“.

Ausgezeichnetes Team. Katzbeck ist ein teamorientiertes Familienunter-nehmen, das sehr stark in der Region verankert ist, aber auch weit über die burgenländischen Grenzen erfolgreich arbeitet. Neben der Zentrale in Ruders-dorf (Südburgenland) bestehen derzeit Fenster-Ateliers in Neusiedl am See und Güssing (Burgenland) sowie in Fürsten-feld, Feldbach und Gleisdorf (Steier-mark). Die drei technischen Büros, die alle Katzbeck-Partner in den restlichen Bundesländern betreuen, befinden sich in Vösendorf, Wels und Innsbruck. Das Familienunternehmen Katzbeck be-schäftigt derzeit rund 200 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter und wird in der dritten Generation geführt.

Landeshauptmann Hans Niessl über-reichte gemeinsam mit Landeshaupt-mann Stellvertreter Mag. Franz Steindl der Unternehmensgruppe Katzbeck in Rudersdorf, am 13. Dezember 2013, im Rahmen der Jahresabschlussfeier 2013, das Burgenländische Landeswappen.

Diese Auszeichnung zeigt die Aner-kennung für außergewöhnliche Leis-tungen des Unternehmens als Wirt-schaftsmotor, wichtiger Arbeitgeber und Lehrlingsausbilder im Burgenland. Landeshauptmann Hans Niessl dankte für das enorme Engagement. Landes-hauptmann Stellvertreter Mag. Franz Steindl lobte die soziale Einstellung des Unternehmens und freut sich, dass die Unternehmensgruppe Katzbeck auch in Zukunft den erfolgreichen burgen-ländischen Weg gehen wird.

Den großen Erfolg verdankt man dem Engagement jedes einzelnen Mitarbei-ters und der Kraft der gesamten Familie. Seit mehr als 60 Jahren steht Katzbeck für Qualität und Erfahrung bei HolzA-lu- und Holzfenstern sowie Haustüren. Deshalb ist für Komm.-Rat Hans Peter Katzbeck die Verleihung des Landes-wappens ein besonderes Weihnachts-geschenk: „Ich bin begeistert und sehr stolz auf unsere Leistungen. Ein großes Dankeschön gilt unseren Mitarbeitern, die jeden Tag mit großem Einsatz für

burgenländisches landeswappen für Katzbeck Fenster!

landeshauptmann Hans niessl und landeshauptmann stv. Mag. Franz steindl überrei-chen dem team der Unternehmensgruppe Katzbeck das burgenländische landeswappen.

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„Eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“

Dipl. Lebens- u. SozialberaterlehrgangFrühlingslehrgang: Einstieg bis März 2014 möglich

Herbstlehrgang: Beginn September 2014

Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke • Bildung und Entwicklung Tel. 0676 - 33 84 335 • [email protected] www.simon-jonke.at

In dieser 6-semstrigen, zertifizierten Ausbildung, erwerben Sie umfassende Beratungskompetenzen für die psychosoziale Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen. Des Weiteren eröffnet Ihnen diese Ausbildung die Möglichkeit in Berufsfeldern, wie Mediation, Supervision und Coaching Fuß zu fassen.

gesundheit

Dein Partner/deine Partnerin hat dich verlassen oder ist verstorben. Lass los! Deine Kinder sind erwachsen und ver-lassen das Haus. Lass los! Eine ernsthaf-te Krankheit bedroht dein Leben oder das deiner Lieben. Lass los! Du hast Haus und Hof oder deinen Job verloren. Lass los! Du willst endlich dein Leben verändern – frei sein, nicht mehr in der Tretmühle des Alltags gefangen sein, liebevoller sein, mutiger sein, auf eige-nen Füßen stehen, reisen, konsequen-ter sein, sportlicher sein, abnehmen –, doch leider funktioniert das nicht. Lass los! Was du loswerden oder verändern möchtest, musst du zunächst anerken-nen, wertschätzen, lieben lernen. Dank-bar werden für das, was dich die Situati-on lehren möchte. Du musst verstehen lernen! Du musst bewusst werden! Sonst wird das nichts mit der Verände-rung. An diesem Punkt führt kein Weg

vorbei. Es ist notwendig, zu verstehen, weswegen du verlassen wurdest, wel-che Chance darin liegt. Welche Mög-lichkeiten sich dir eröffnen, wenn deine Kinder das Haus verlassen, welche neue Entwicklung damit für dich möglich wird. Was das Leben von dir will, wenn eine ernsthafte Krankheit dich in die Knie zwingt und welche notwendigen Entscheidungen du für dein Leben treffen solltest. Alles, was IST, möchte anerkannt und wertgeschätzt werden. ALLES! Jeder noch so unangenehme Umstand wurde von dir kreiert. Über-nimm dafür die VERANTWORTUNG! Und sei dabei liebevoll und gnädig mit dir. Nicht die anderen und die Situati-on im Außen sollen sich verändern. In deinem Bewusstsein muss sich etwas verändern. Wenn du alleine keinen Ausweg findest, hole dir professionelle Unterstützung. Mit dieser Haltung geht

es nicht mehr um das LOSLASSEN einer Situation – es geht um das ANNEHMEN einer Situation! So bleibt dein Leben im Fließen und die Veränderung passiert von selbst.

isabella Simon-Jonke

lass los! Ja! aber bitte wie geht das?

Isabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at [email protected]

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bioresonanz Irene – neues Franchise-system bIOsOnIeBioresonanz Irene präsentiert stolz ihr neues Franchise-System BIOSONIE. Seit 18.12.2013 besteht nun schon die erste Franchise-Filiale in Oste (zwischen Cuxha-ven und Stade an der Ostsee) in Deutsch-land. Bioresonanz Irene freut sich über das große Interesse und über die vielen Anfra-gen für das komplett durchdachte Fran-chise-System BIOSONIE. In der Marke „Bio-sonie“ ist die 10-jährige Erfahrung in Bezug auf den Betrieb eines erfolgreichen Bioreso-nanz-Betriebes enthalten und Bioresonanz Irene bietet dieses fertige Franchise-System nun national und international an. Ein Infor-mationsfilm, bezüglich Selbstständigkeit, ist auf der Homepage www.biosonie.at un-ter der Rubrik „Geschäftspartner“ zu sehen.

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gesundheit

nahrungsmittel-Gifte und Umwelt-Gifte nehmen täglich zu. krankheiten, infektanfälligkeit und schleichender Leistungsabfall ebenso. Was tun? ein neues natur-medizinprodukt hilft!

Das Vulkanmineral Zeolith- Klinoptilolith übernimmt ver-einfacht dargestellt die Rolle eines natürlichen Filters, der die im Körper abgelagerten und krankmachenden Um-welt- und Nahrungsmittel-Gifte sowie die gefährlichen freien Radikale im Magen-Darm-Trakt (Zentrum des Immun-Systems) bindet. Das „100 % Natur“-Vulkanmineral sorgt dafür, dass diese ener-gieraubenden und folgen-schweren Gift-Stoffe ganz natürlich über den Stuhlgang ausgeschieden werden und neue Kraft für Beruf und Alltag gewonnen wird! Die Medizinerin und Bestseller-Autorin Dr. med. Ilse Triebnig hat über 10 Jahre lang ca. 2.500 Anwen-

dungsbeobachtungen mit dem Natur-Vul-kanmineral durchgeführt und dabei einzig-artige Ergebnisse erzielt.

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Kraft für jeden tag!

entgiftung ist heute im Kampf gegen die explodie-

renden Zivilisationskrankheiten (wie „schleichender leistungs-

abfall“, Herz-Kreislaufbeschwer-den, burn Out, diabetes und Krebs) eine existentielle

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Therapeuten, die das Behandlungskonzept der Myofaszialen Triggerpunkttherapie einsetzen, sind der Meinung, dass eine physiotherapeutische Behandlung manchmal wehtun muss. Diese Therapie hat das Ziel, sogenannte „myofaszialen Trig-gerpunkte“ zu beseitigen. Das sind örtlich begrenzte Verhär-tungen, die auf Druck oder Zug überempfindlich reagieren. Innerhalb der Behandlung sucht der Therapeut den „korrek-ten“ Muskelpunkt = Triggerpunkt, der die typischen Schmerz-bilder des Patienten auslöst. Das lässt darauf schließen, dass dieser Muskel für die Schmerzen verantwortlich ist, obwohl der Triggerpunkt meist nicht mit der Schmerzregion identisch ist.

In der Triggerpunkttherapie wird die Muskelverspannung re-flektorisch gelöst. Der therapeutische Effekt ist sofort durch das Nachlassen des Triggerpunktschmerzes spürbar.

Diese überempfindlichen Muskelpunkte können verschiede-nen Beschwerden wie Kopfschmerz, Ohrgeräusche, Schluck-beschwerden, Schulter-, Nacken- oder Rückenschmerzen, ausstrahlende Schmerzen ins Bein („Ischias-Beschwerden“) verursachen.

Eine schmerzhafte Behandlung durchzuführen, ist eine Pro-vokation für uns Therapeuten, da wir in unserer Ausbildung gelernt haben, dem Patienten keine Schmerzen zuzufügen. Grundsätzlich gilt, dass alle therapeutische Ziele, die mit schmerzfreien Interventionen erreicht werden können, auch so behandelt werden sollten. Doch es gibt Situationen wie z.B. beim chronischen Schmerz, bei denen dieser Weg nicht zum Ziel führt und die Triggerpunkttherapie ein bevorzugtes Therapiekonzept darstellt.

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darf eine physiotherapeutische behandlung schmerzhaft sein?

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Immer öfter wird eine Zungenbein- und Kiefergelenkskorrektur not-wendig, um einen entsprechenden Erfolg bei unseren Kunden erzielen zu können, aber wenige Leute wis-sen über die Bedeutsamkeit einer solchen Blockade Bescheid. Über die Zungenbein- und Kiefergelenksregi-on gelangt ein Großteil von Impul-sen und Informationen vom Körper ins Gehirn. Das heißt, liegen dort Störungen vor, können körperliche Informationen verändert werden oder eventuell gar nicht zum Gehirn gelangen oder von dort falsch an den Körper weitergegeben werden. Es kann in der Folge u.a. zu Latera-litäts- und Stoffwechselstörungen kommen. Bei folgenden Beschwer-den ist oftmals eine Zungenbein- bzw. Kiefergelenksblockade vorhan-den: Wirbelsäule, Beckenschiefstand, Schiefhals und Rückenschmerzen. Mittels Bioresonanz kann eine Be-hebung dieser Zungenbein- bzw. Kiefergelenksblockade erfolgen. Ein kleiner Selbsttest kann bereits ver-muten lassen, dass solch eine Blocka-de vorliegt. Man legt die Zeigefinger links und rechts ans Kiefergelenk und öffnet weit den Mund. Wenn ein leichtes oder starkes Klicken im Ohr spürbar oder hörbar ist, liegt im Normalfall eine solche Blockade vor. Rufen Sie uns an, wir informieren Sie gerne! Nähere Informationen bei:

iBioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - InnsbruckTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

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Zungenbein- und Kie-fergelenksblockaden

gesundheit

andrea Hirzberger

Lebensfreude

Begegnen sich Menschen, ist eine der ersten Fragen: „Was machst du?“ Ge-meint ist: Was bist du von Beruf? Kaum ist die Antwort ausgesprochen, werden vom Gegenüber etliche Beurteilun-gen angestellt und Vorstellungen, be-wusst und unbewusst, produziert. Der Mensch vis-à-vis wird in ein hochkom-pliziertes System von Hierarchie und Rangordnungsdenken eingeordnet.

Das heißt, deine Karriere, sprich berufli-che Laufbahn, ist entscheidend für den sozialen Status in unserer Gesellschaft. Ein Titel, und schon steigt man in der Rangordnung hinauf. Menschen wer-den oft nicht mehr mit dem eigenen Namen angesprochen, sondern werden zum Herrn Doktor oder zur Frau Profes-sor erhoben und dabei sogar der eige-nen Individualität beraubt.

Mutter oder Hausfrau, ebenso ein Kar-riereweg, ist in unserer Gesellschaft leider wenig wertgeschätzt, wie viele andere Berufe. Weil alles am Wertfaktor Geld (ist Macht) gemessen wird. Der Beitrag, der für das menschliche bzw. gesellschaftliche Wohlergehen erbracht wird, hat derzeit leider keinen hohen Stellenwert. Bei der Berufswahl stehen sehr häufig nicht die eigenen Kom-petenzen und Fähigkeiten im Vorder-grund, sondern das Streben nach Geld und Ansehen oder – durch Mangel an Wahlmöglichkeit – das Überleben. Eine berufliche Entwicklung, die nicht den

eigenen Fähigkeiten entspricht, für die der Körper und der Geist nicht geeignet sind, führt zu Stress, Leere, körperlicher und emotionaler Erschöpfung, zum Ausgebranntsein (Burnout).

Ein hoher sozialer Status und damit ver-bunden Macht, Geld, Einfluss und Anse-hen können kurzfristig das Selbstwert-gefühl steigern, doch langfristig opfert der Mensch dafür seine Gesundheit, sein Lebensglück und seinen Seelen-frieden.

Die Karriere, der Beruf (zu dem man sich im Idealfall berufen fühlen sollte) soll den eigenen Talenten, Fähigkeiten, Interessen und Freuden entsprechen. So wird die Arbeit zu einer Aufgabe, die als sinnvoll empfunden wird und zu innerer Befriedigung führt. Ein erfülltes Wirken bereichert einen selbst und das ganze Umfeld. Die seelische Gesund-heit bleibt dabei erhalten. Das ist eine Grundvoraussetzung für ein gesundes und glückliches Leben.

Trotz Schwierigkeiten und Herausfor-derungen nicht aufgeben, den eigenen Beruf zu suchen, es gibt für JEDEN sei-nen Beruf. Und der macht glücklich.

Ihre andrea Hirzberger

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Karriere, glück und burnout

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meine Steirische

meine OstSteirische

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Gesundheit im Bedarfsfall mit entspre-chenden Maßnahmen zu fördern bzw. wieder herzustellen. Unsere Arbeit ist vergleichbar mit der Arbeit der Heil-praktiker in Deutschland.

WelCHe dIenstleIstUngen bIetet IHr an?Mit unserer GDV-Messtechnologie füh-ren wir ganzheitliche Gesundheitsana-lysen durch, wir stellen gesundheits-gefährdenden Stress fest, messen die Vitalkraft, erkennen Störenergien im Wohnraum und bieten Lebensassis-tenz (niveauvolle stundenweise Betreu-ung).

WarUM KOMMen MensCHen ZU eUCH?Weil sie entweder körperliche oder emotionale/mentale Probleme haben und nach alternativ-energetischen Lö-sungen suchen. Die Menschen greifen mehr und mehr auf natürliche, ganz-heitliche und energetische Methoden und Hilfen zurück. Bei uns wird der gan-ze Mensch in den Mittelpunkt gestellt und nicht die Symptome.

Wer nIMMt eUre dIenste In ansPrUCH?Unsere Klienten kommen aus allen ge-sellschaftlichen und sozialen Schichten, um ihre Beschwerden mit unseren Me-thoden kurieren zu lassen.

WO FIndet Man eUCH?Unser Institut ist in Weiz, Marburger Straße 22.

KOntaKt:www.institut-glf.at /0664-9259477/[email protected]

Das InstItUt Für angeWandte lebensFreUde ist im Bereich der Hu-manenergetik und des Mentaltrainings tätig. Gottfried Schweighofer und Edith Schoiswohl bedienen sich als einzige in der Steiermark der Bioelektrographie. Im Rahmen der Praxisneueröffnung konnte man sich vom innovativen Po-tenzial des Unternehmens überzeugen.

WOFür steHt das UnterneHMen?Unser Unternehmen steht für Gesund-heit, Erfolg und Lebensfreude.

WIe Kann Man eUre arbeIt besCHreIben?Aus unserer Sicht erhält Lebensener-gie die Gesundheit des Menschen. Das Maß der Lebensenergie hängt vom Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele ab. Dieses Gleichgewicht nennt die WHO „Gesundheit“. Das Fehlen die-ses Gleichgewichtes führt zu Krankheit. Mit unserer speziellen Messtechnik sind wir erstmals in der Lage, diese Lebens-energie sichtbar zu machen und die

InstItUt glF versprüht

lebensfreude von neuem

standort

v.l.: Hubert Häusler, Ilse Häusler, edith schoiswohl und gottfried

Maria schweighofer

angewande lebensfreude unter den gästen bei der eröffnungsfeier

gesundheit

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meine Steirische

meine OstSteirische

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Kultur & eventKultur & event

auf vier Chöre aufgeteilt, die weltweit parallel agieren) werden im „zentrum“ Feldbach in einem sehr edlen Ambi-ente auftreten, wenn davor Zeit bleibt, möchte man ihnen auch etwas von der Schönheit der Region zeigen. Als

Vorgruppe und auch im Ausklang wird die „Voice Family“ für die musikalische Umrahmung sorgen. Das Interesse am Konzert ist bereits jetzt sehr groß, An-hänger hoher Sangeskultur sollten sich also rechtzeitig um Karten bemühen!

am 11. September 2014 geben die Wiener Sängerknaben im „zentrum“ Feldbach ein konzert.

Es kann durchaus als kleine Sensation bezeichnet werden, dass es dem Feld-bacher Veranstalter Günter Macher gelungen ist, den berühmtesten Chor der Welt in die südoststeirische Be-zirkshauptstadt zu lotsen. 300 Konzerte geben die Wiener Sängerknaben jedes Jahr – und das weltweit! Dass jetzt auch Feldbach auf dem Tourplan des Elite-Chors steht, bedurfte einiger wohl ge-planter Rahmenbedingungen.

So sind ein genauer Speiseplan und die Temperatur der Getränke genauestens vorgeschrieben, ein spezieller Flügel muss herangeschafft werden, auch die An- und Abreise (am selben Abend) sind bis ins Detail durchorganisiert. Zusammen mit Werner J. Resch und in Kooperation mit der Stadtgemeinde Feldbach sowie Pfeiler’s Bürgerstüberl wird versucht, alle strengen Auflagen zu erfüllen, damit einem Konzertver-gnügen am 11. September nichts mehr im Weg steht.

750 Karten werden in zwei Kategorien zu 44 und 41 Euro aufgelegt. Diese sind unter 0664/5103788 bei Veranstalter Günter Macher im Vorverkauf erhältlich. Die 25 Buben (die Sängerknaben sind

Weltstars im Herbst in Feldbach

Veranstalter günter Macher (re.) und Werner J. resch bringen die Wiener sängerknaben am 11. september 2014 nach Feldbach. Karten sichern!

Regisseur ALFRED NINAUS und Drehbuchautor FRITZ AIGNER be-suchten die steirischen Naturparke im Wandel der Jahreszeiten. In einer neuen TV-Dokumentation zeigen sie die Facetten dieser ein-zigartigen Landschaften sowie das Miteinander von Natur & Kul-tur. Im Mittelpunkt des Films stehen jene Regionen, denen vor 30 Jahren als erste das Prädikat NATURPARK verliehen wurde: „Pöllauer Tal“, „Sölktäler“ und „Zirbitzkogel-Grebenzen“. Der Film ist erstmals am 2. Februar 2014 um 16.30 Uhr österreichweit in ORF 2 zusehen.

„schützen durch nützen. 30 Jahre naturparke in

der steiermark“.

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28 meine Steirische

meine OstSteirische

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wurden und in frostreichen Wintern gut von der hartgefrorenen Erde geschützt sind, werden heuer von hungrigen Vö-geln und Igeln, die sich nicht in die Win-terruhe zurückgezogen haben, reduziert. Sogar Läuse sind an Pflanzenteilen zu finden, die sich an den Säften laben und leider dadurch die Wirtspflanze schwä-chen. Kellerassel, Marienkäfer und sogar Zecken nutzen die ungewöhnlich hohen Wintertemperaturen zur Nahrungssuche.

Unsere heimischen Insekten haben sich hervorragend an unsere klimatischen

Bedingungen angepasst. Wochenlang geschlossene Schneedecken und starke Fröste überleben sie in der Regel bes-tens. So überwintern zum Beispiel Gelsen (Stechmücken) in Eiern auf feuchten Bö-den und Wiesen. Sie können Temperatu-ren bis minus 40 Grad überleben.

Feuchtes warmes Wetter im Winter för-dert Pilze und Milben, die den in Eiern und Larven überwinternden Insekten schwer zusetzen können und ihre Anzahl deutlich dezimieren. Also keine Angst vor einer grundsätzlichen Insektenplage.

die Folgen des warmen Winters

Krokusse, Schneeglöckchen, Gänse-blümchen erfreuen den Betrachter auf grünen Wiesen. Schon seit De-

zember ertönen am Morgen die Balzge-sänge von Meisen und Kleibern. Kraniche und andere Vogelarten, die normalerwei-se in den wärmeren Süden ziehen, finden noch genug Nahrung. Auch Greifvögel wie die geschützte Schleiereule finden ausreichend Beute. Um diese Zeit sorgt der eisige Winter normalerweise für ei-nen erbarmungslosen Überlebenskampf der Tiere in freier Natur. Nur die Stärke-ren werden den Frühling erleben. Dieser Stress der natürlichen Auslese bleibt ih-nen heuer bis jetzt erspart.

Wer sich genau in der Natur umschaut, kann an den warmen Tagen des heurigen Winters einige Tiere finden, die um diese Jahreszeit „Pause“ haben. So schmausen Schnecken eifrig an den Pflanzenteilen und schwänzen die Winterstarre. Die Schneckeneier, die in die Erde abgelegt

angst vor Insekten invasion

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Beginnen die Pflan-zen zu blühen, sind Spät-

fröste äußerst problematisch. Sie töten die Blüten ab und richten

großen Schaden an der Vegetation an. Das bedeutet einen weit geringeren Er-

trag für die Bauern und Gartenbesitzer. Finden Bienen und andere Insekten nicht genügend Blüten und Nektar, könnten sie darunter sehr leiden. Auch eine zu frühe Brut der Vögel ist durch Fröste ge-fährdet.

Während Allergiker schon im Jänner un-ter dem Pollenflug der bereits blühenden Weiden, Haselnüsse und Erlen leiden, freuen sich die Leute über geringere Heizkosten.Heikel ist die Situation allerdings für die

Rosskastanien. Die für sie gefährliche Mi-niermotte überlebt die milden Tempera-turen weit leichter. Ebenso freut sich der Borkenkäfer über das derzeitige Klima; die Wälder werden überwacht, um Schäden einzudämmen. Sorgen bereiten auch mögliche Spät-fröste.

angst vor Insekten invasion

Page 30: Hartberg-Fürstenfeld Februar 2014

meine Steirische

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SÜDOSTSTEIERMARKTodesfälle

Josef Macher, 86. Lj., Sulz

Theresia Bierbauer, 79. Lj., Albersdorf

Anna Windisch, 78. Lj., Plenzengreith

Florian Schwag, 79. Lj., Urscha

Ernst Viktor Poller, 71. Lj., Mitterfladnitz

Josef Käfer, 88. Lj., Wetzawinkel

Franz Tändl, 87. Lj., Leska

Ing. Karl Bruggraber, Weiz

Rosa Schellnegger, 90. Lj., Mitterdorf

Aloisia Holzerbauer, 98. Lj., Anger

Bernhard Gottlieb, 34. Lj., Garrach

August Greiner, 83. Lj., Büchl

Peter Schwarz, 74. Lj., Peesen

Maria Trieb, 90. Lj., Nitscha

Helmut Perdacher, 69. Lj., Weiz

Felix Bacher, 92. Lj.,St. Margarethen an der Raab

Erika Schönherr, 53. Lj., Gleisdorf

Mathilde Archan, 74. Lj., Bärnbach

Agnes Lebitsch, 85. Lj., Aschbach

Josef Csurmann, 81. Lj., Rollsdorf

Anna Posch, 88. Lj., Gleisdorf

Anna Dembinski, 88. Lj., Gleisdorf

Juliane Papst, 92. Lj., Kumberg

Berta König, 89. Lj., Siegersdorf

Aloisia Lendl, 92. Lj., Oberfeistritz

Erwin Lafer, 47. Lj. Weiz, Takern

Ingrid Trummer, 70. Lj., Reith

Maria Url, 68. Lj., Radersdorf

Heidi Grasser viel zu früh im 9. Lj.,Kaindorf

Ernestine Pusterhofer, 67. Lj.Wünschendorf

Brigitta Kien, 54. Lj., GleisdorfAnna Glaser, 81. Lj., Kolgraben-Altenmarkt

Bernhard Riegler, 44. Lj., Etzersdorf

Theresia Spörk, 95. Lj., Kleinsemmering

Maria Janisch, 83. Lj., Nitschaberg

Johann Anhofer, 76. Lj., Oberschöckl

Josef Pendl, 92. Lj., Wetzawinkel

Gertrud Nagl, 73. Lj., Labuch

Ottilie Hofer, 96. Lj.St. Margarethen an der Raab

Theresia Lickel, 91. Lj., Oberdorf

Gottfried Scheiblhofer, 76. Lj., Gnies

Edwin Sonderegger, Heiligenkreuz

• Petra Schnabl, Leoben • Groß Herma, Grafendorf • Hirzberger Alfred, Gleisdorf • Martina Bauer, Hartberg • Breuer Linda, Bad Gleichenberg • Franz Auer, Groß Wilfersdorf• Pferschy Gerda, Hartberg • Hannes Hutter, Ebersdorf • Christiane Payer , St. Marein • Reinhilde Kuckug, Feldbach

Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern!Die Galeriekarten werden in den nächsten Tagen den Gewinnern per Post zugestellt. Ein großes Dankeschön an unsere Leser für die Vielzahl an Zuschriften. Bitte seien Sie nicht traurig, wenn Sie nichts gewonnen haben. Durch die große Teilnahme werden wir in Zukunft so manches Ge-winnspiel für Sie veranstalten.Insofern lohnt es sich, nach Preisausschreiben im Magazin „Meine Steirische“Ausschau zu halten.

Viele Grüße, das Team von Meine Steirische

Meine Steirische verloste 10 x 2 Galeriekarten für die Ostergala 2014 in Hartberg.

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SÜDOSTSTEIERMARKTodesfälle

Josef Macher, 86. Lj., Sulz

Theresia Bierbauer, 79. Lj., Albersdorf

Anna Windisch, 78. Lj., Plenzengreith

Florian Schwag, 79. Lj., Urscha

Ernst Viktor Poller, 71. Lj., Mitterfladnitz

Josef Käfer, 88. Lj., Wetzawinkel

Franz Tändl, 87. Lj., Leska

Ing. Karl Bruggraber, Weiz

Rosa Schellnegger, 90. Lj., Mitterdorf

Aloisia Holzerbauer, 98. Lj., Anger

Bernhard Gottlieb, 34. Lj., Garrach

August Greiner, 83. Lj., Büchl

Peter Schwarz, 74. Lj., Peesen

Maria Trieb, 90. Lj., Nitscha

Helmut Perdacher, 69. Lj., Weiz

Felix Bacher, 92. Lj.,St. Margarethen an der Raab

Erika Schönherr, 53. Lj., Gleisdorf

Mathilde Archan, 74. Lj., Bärnbach

Agnes Lebitsch, 85. Lj., Aschbach

Josef Csurmann, 81. Lj., Rollsdorf

Anna Posch, 88. Lj., Gleisdorf

Anna Dembinski, 88. Lj., Gleisdorf

Juliane Papst, 92. Lj., Kumberg

Berta König, 89. Lj., Siegersdorf

Aloisia Lendl, 92. Lj., Oberfeistritz

Erwin Lafer, 47. Lj. Weiz, Takern

Ingrid Trummer, 70. Lj., Reith

Maria Url, 68. Lj., Radersdorf

Heidi Grasser viel zu früh im 9. Lj.,Kaindorf

Ernestine Pusterhofer, 67. Lj.Wünschendorf

Brigitta Kien, 54. Lj., GleisdorfAnna Glaser, 81. Lj., Kolgraben-Altenmarkt

Bernhard Riegler, 44. Lj., Etzersdorf

Theresia Spörk, 95. Lj., Kleinsemmering

Maria Janisch, 83. Lj., Nitschaberg

Johann Anhofer, 76. Lj., Oberschöckl

Josef Pendl, 92. Lj., Wetzawinkel

Gertrud Nagl, 73. Lj., Labuch

Ottilie Hofer, 96. Lj.St. Margarethen an der Raab

Theresia Lickel, 91. Lj., Oberdorf

Gottfried Scheiblhofer, 76. Lj., Gnies

Edwin Sonderegger, Heiligenkreuz

• Petra Schnabl, Leoben • Groß Herma, Grafendorf • Hirzberger Alfred, Gleisdorf • Martina Bauer, Hartberg • Breuer Linda, Bad Gleichenberg • Franz Auer, Groß Wilfersdorf• Pferschy Gerda, Hartberg • Hannes Hutter, Ebersdorf • Christiane Payer , St. Marein • Reinhilde Kuckug, Feldbach

Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern!Die Galeriekarten werden in den nächsten Tagen den Gewinnern per Post zugestellt. Ein großes Dankeschön an unsere Leser für die Vielzahl an Zuschriften. Bitte seien Sie nicht traurig, wenn Sie nichts gewonnen haben. Durch die große Teilnahme werden wir in Zukunft so manches Ge-winnspiel für Sie veranstalten.Insofern lohnt es sich, nach Preisausschreiben im Magazin „Meine Steirische“Ausschau zu halten.

Viele Grüße, das Team von Meine Steirische

Meine Steirische verloste 10 x 2 Galeriekarten für die Ostergala 2014 in Hartberg.

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IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. KonsulentWolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, [email protected] u. Werbeberatung, Patrick Neves, 0664 - 39 76 230, [email protected]

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631, Mitarbeiter dieser Ausgabe: Adriana Ortner, Anton Barbic und Guido Lienhart Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected]. [email protected], F: 03118/51 631

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 196.500/MonatSechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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