LOKALES LEBEN Glückselige Naumer beim Weinfest am Atrium · Opale (dunkle, graue, blaue, grüne...

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Jahrgang 2 - Oktober 2014 - kostenlos LOKALES LEBEN Glückselige Naumer beim Weinfest am Atrium

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Jahrgang 2 - Oktober 2014 - kostenlos

LOKALES LEBEN

Glückselige Naumer beim Weinfest am Atrium

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IMPRESSUMHerausgeber: Michael Adrian

Redaktion: Presseservice Rhein-Main, Gundbachstraße 19,

65428 Rüsselsheim-KönigstädtenTexte und Gestaltung: R. Beutel Fotos und Recherche: A. Weber

Titelgrafik: M. LiedtkeKontakt: 06142 - 177 3 667

E-Mail: [email protected]

HEILPRAKTIKERIN LISSY HOFFERBERTH

Fit für den WinterBevor die nasskalte Jahreszeit kommt, empfiehlt Lissy Hofferber-th, das Immunsystem zu stärken. Wenig hält die Heilpraktikerin aus dem Atrium von pauschalen Anre-gungen, die dieses oder jenes Vita-min propagieren.

Nahrungsergänzungsmittel sollten immer gezielt und in der richtigen Dosierung gegeben werden, findet die Expertin. Der persönliche Be-darf könne durch eine Blutuntersu-chung gezielt ermittelt werden.

Auch individuelle Probleme sollten berücksichtigt werden. Menschen die viel Stress aushalten müssen, von einer Krankheit belastet sind oder eine schwere Operation hin-ter sich haben, benötigen meist deutlich mehr Mikronährstoffe wie Gesunde – also Vitamine, Spuren-elemente und Mineralien.

Aber auch die scheinbar Gesun-den könnten einen Mangel haben, macht Lissy Hofferberth aufmerk-sam. Als Beispiel nennt sie das lebenswichtige Vitamin D, das nur schlecht über die Nahrung zuge-führt werden kann. Die Sonnenein-strahlung reicht meist nicht aus, um den Vitamin-D-Spiegel in den normalen Bereich zu bringen. Eine

Blutuntersuchung zeigt, wie hoch der persönliche Bedarf ist.

Ältere Menschen oder Personen mit gestörter Darmfunktion könn-ten die zugeführten Nährstoffe häufig nicht richtig aufnehmen. Trotz guter Ernährung entsteht bei ihnen dann eine Mangelsituation.

„Hier kann es nötig sein, zuerst die Darmschleimhaut zu regenerieren, damit die Resorptionsfähigkeit wie-der verbessert wird“, erläutert die Heilpraktikerin.

Ihrer Erfahrung nach lässt sich selbst bei vielen Kindern ein Man-gel an Mikronährstoffen nachwei-sen. Konzentrationsprobleme und Unruhezustände könnten manch-mal durch gezielte Gaben von Nah-rungsergänzungsmitteln verbes-sert werden, bemerkt sie.

Dabei sei es wichtig, Präparate zu wählen, die von Kindern gerne ein-genommen werden.

Für Patienten, die jedoch ungern Tabletten schlucken oder Men-schen, die wie bereits erwähnt un-ter einer gestörten Darmfunktion leiden, empfiehlt Lissy Hofferberth bedarfsgerechte Injektionen oder Infusionen.

WOCHENMARKTAlles selbst gemacht

Bürsa Gümüs kommt aus Trebur nach Nauheim. Regelmäßig ist er mit seinem Stand „Feinkost-Para-dies“ auf dem Wochenmarkt frei-tags ab 8 Uhr vertreten.Den Familienbetrieb gibt es seit 20 Jahren. Ein Blick in die Ausla-gen lässt Gourmets das Wasser im Munde zusammen laufen.Leckere Cremes mit Garnelen oder Thunfisch, aus Auberginen oder mit Bergkäse gehören ebenso zum Sortiment wie eingelegte Oliven in verschiedenen Varianten. Alles wird selbst hergestellt.Das Feinkost-Paradies ist nicht nur in Nauheim anzutreffen. „Wir be-suchen jede Woche fünf Märkte“, verrät Bürsa Gümüs.

Verwöhner Bürsa Gümüs hat allerhand für Gaumen-

freunde anzu-bieten: Freitags

ist er auf dem Wochenmarkt

Hilfreich

Bei Lissy Hof-ferberth dreht sich vor dem Winter vieles um Vitamine, Nähr- und MIneralstoffe

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BLUMENFEE YASMIN

Trendy: Blumen in FlaschenIhre Fans haben es längst bemerkt: Die Blumenfee ist wieder da! Nach Renovierung und Wiedereröffnung ihres Geschäftes, in dem es einen Wasserschaden gab, blickt Inhabe-rin Yasmin Wolferstädter mit viel Elan und neuen Kreativideen auf den Herbst.

Mit tollen Dekorationen hat sie ihre Geschäftsräumen verziert: Kürbis-se, Kastanien, Pilze und Blätter wohin das Auge blickt. Eigentlich ein cooler Hintergrund für ein Sel-fie bei ihr im Laden.

Super trendy sind ihre Pflanzen in Flaschen, die zu Hause oder im Garten ein Hingucker sind. Mehr über die Blumenfee gibt es inzwi-schen taufrisch auf Facebook (dort unter „Blumenfee-Yasmin“).

Im Trend Bei der Blu-

menfee gibt es sehenswerte

Arrangements in Flaschen

gelbroten Feueropale und die weit verbreiteten gemeinen oder ge-wöhnlichen Opale unterschieden. Das Besondere an den Edelopalen ist ihr „opalisieren“, ein regenbo-genartiges Farbenspiel, das sich je nach Blickwinkel verändert.Je nach Körperfarbe werden sie in weiße Opale (helle oder weiße Grundsubstanz) und schwarze Opale (dunkle, graue, blaue, grüne oder schwarze Grundsubstanz) dif-ferenziert, wobei schwarz ganz sel-ten ist. Der begehrteste unter den Edelopalen ist der Harlekin-Opal mit kräftigem, segmentförmigen Farbspiel bei durchsichtiger bis durchscheinender Grundsubstanz.

Der Feueropal, benannt nach der orangen bis roten Farbe ohne Farb-spiel, wird ebenfalls zu den Edelo-palen gezählt, wenn er von guter, durchsichtiger bis durchscheinen-der Qualität ist.

Der gemeine Opal kann undurch-sichtig oder wasserklar sein; er zeigt kein Farbenspiel. - Bald mehr unter www.atrium-nauheim.de.

GOLDSCHMIEDEFarbenspiel mit Opalen

Die Goldschmiede kürt regelmäßig einen Edelstein zum Monatsstein. Im Oktober ist es der Opal.

Der Name Opal stammt wohl vom griechischen Wort „opallios“ ab, das mit Farbwechsel übersetzt wird. Er kommt vermutlich vom Altindischen „upala“ für „kostba-rer edler Stein“. Im antiken Rom sprach man von „opalus“, was soviel wie „Stein aus Teilen“ be-deutet. Bei den Opalen werden die schillernden Edelopale, die

PFLEGEAKADEMIE RUHAltenpflegeschule öffnetIm Oktober nimmt im Atrium die Pflegeakademie Ruh ihren Betrieb auf. In der Altenpflegeschule von Martina Ruh lernen junge Men-schen einen anspruchsvollen Be-ruf, dessen Bedarf zunehmend steigt.Bis Ende September wurden die Räume, die ehemals für die Bürger-etage der Gemeinde vor-gesehen waren, umgebaut und eingerichtet. 40 Altenpfleger und Altenpflegehelfer sollen dort in eine drei- beziehungsweise einjährige Lehre gehen können. Erfahrenes Personal leitet die jungen Kräfte an, die auch in den Lernbereichen Anatomie und Physiologie geschult werden. Inte-griert ist die bei der Altenbetreuung so wichtige Praxis-anleitung. Mehr darüber in Kürze.

MARKTPLATZInteressierte Politiker

Nicht nur neugierig waren die Mit-glieder des Bauausschusses, als sie im September das Atrium und den Marktplatz inspizierten.Sie äußerten sich ebenso kritisch wie aufgeschlossen zu den Plänen, die Atrium-Bauherr Michael Adrain sukzessive verwirklicht. Ohne Vor-behalte hörten sie zu, unterbreite-ten eigene Vorschläge und suchten den Dialog.Einvernehmlich herrschte unterm Strich ein positiver Eindruck vor. Viele bestätigten, dass das Atrium ein Gewinn für Nauheim sei. Adri-an wiederum bat um Verständnis, wenn nicht alles von heute auf mor-gen fertig gestellt werden konnte. Alle Bürger können ihn weiterhin mit konstruktiven Vorschlägen be-gleiten und unterstützen.

Farbenspiel

Monatsstein im Oktober ist der Opal in seinen unterschiedli-chen Ausprä-gungen

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Schöner ist das

Haarverlän-gerung in

Rekordzeit: Bei Schnitt-punkt Claire

wurden die Mit-arbeiterinnen jetzt ausgiebig

geschult.

SCHNITTPUNKT CLAIREHaarträume

Die Grazer Firma Hairdreams hat die Mitarbeiterinnen von Schnitt-punkt „Claire“ bei einer Schulung mit den neuesten Methoden der Haarverlängerung vertraut ge-macht.

Die Fachkräfte lernten, wie Haare mit hochwertigstem Echthaar ver-dichtet und verlängert werden. Die von Hairdreams dafür vertriebenen Produkte sind seit etwa einem Jahr auf dem Markt.

Die Verdichtung und Verlängerung der Haare wird individuell an die Wünsche der Kundinnen ange-passt. Die zusätzlichen Haare wir-ken absolut natürlich.

Sie fühlen sich an wie das eige-ne Haar und lassen sich auch so tragen. Um die Pracht so lang wie möglich zu erhalten, sollten die Kundinnen allerdings geeignete Pflegeprodukte und Bürsten ver-wenden, empfehlen die Fachleute.

Vier bis sechs Monate ist die Haar-verlängerung haltbar. Dann sind die Haare in den meisten Fällen so weit nachgewachsen, dass das Team von Schnittpunkt Claire wie-der sein Können anwenden sollte. Bis zu zwei Mal können die Sträh-nen wiederverwendet werden.

Wie die Behandlung funktioniert, erklären Claire und ihre Mitarbeite-rinnen gerne bei einem Beratungs-gespräch im Salon.

Sie versprechen, dass die Verschö-nerung in Rekordzeit funktioniert. Umfangreiches Informationsmate-rial mit beeindruckenden Vorher-/Nachher-Bildern steht den Kundin-nen zur Verfügung.

MASCHOKODekorativ und Süß

Neuigkeiten von MaSchoko: Maria Wagner bietet in ihrem Spezialitä-tengeschäft für den süßen Genuss eine Reihe neuer Angebote.

„Wir haben neue Keramikware von der Firma Räder“, informiert die Geschäftsfrau. Aus Nauheim stammt beispielsweise die sehens-werte Gebrauchskeramik von Char-lotte Rix, die in der Vorderstraße 18 ein Atelier betreibt.

Neu sind auch die Gummibärchen von „mindsweets“, die süßen Ide-en zum „Na(s)chdenken“ offerie-ren. Maria Wagner verweist auf das „Buddha-Bärchen“, das mit seiner fröhlichen, gelassenen Ausstrah-lung einen fruchtig, aromatischem Geschmack bietet.

Sie versprechen unbedenkliches Naschen: Verwendet werden bei einem 25-prozentigen Fruchtsaf-tanteil nur pflanzliche Zutaten ohne Gelatine, Alles ist gluten- und lactosefrei. Künstliche Aromastoffe fehlen völlig.

Naschen ohne Reue

Mit den Glücksbärchen von MaSchoko

geht das.