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Stellenangebot Lage und Büros Mitarbeiter Historie Veröffentlichungen Unser Seminar Forschung Ganzheitliches Komponenten Ölhydraulik Betriebsfestigkeit SFB 365 Terramechanik Lehre Lehre aktuell Diplomarbeiten Semesterarbeiten HiWis gesucht Fakultät MW Vck, 99-02-04 Willkommen am Lehrstuhl für Landmaschinen Ordinarius Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Karl Theodor Renius Kontakt Telefon: (089) 289 - 15872 (Durchwahlen) Telefax: (089) 289 - 15871 Anschrift: Boltzmannstraße 15, D-85748 Garching Briefpost: D-85747 Garching E-Mail: [email protected] Lage (seit 3.97): Garching, Gebäude 5, 3. Stock Stellenangebot für Doktoranden/in Allgemeines Mitarbeiter Geschichte des Instituts Stellenangebote: HiWi gesucht Veranstaltungen Unser Seminar Tag der Offenen Tür 1999 LTM - Lehrstuhl für Landmaschinen http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/home.html (1 von 2) [03.11.1999 08:34:00]

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● Stellenangebot

● Lage und Büros

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● Historie

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● Unser Seminar

● Forschung     Ganzheitliches     Komponenten     Ölhydraulik     Betriebsfestigkeit     SFB 365     Terramechanik

● Lehre

● Lehre aktuell

● Diplomarbeiten

● Semesterarbeiten

● HiWis gesucht

● Fakultät MW

Vck, 99-02-04

Willkommen am Lehrstuhl fürLandmaschinen

OrdinariusProf. Dr.-Ing. Dr. h.c. Karl Theodor Renius

KontaktTelefon: (089) 289 - 15872(Durchwahlen)Telefax: (089) 289 - 15871Anschrift: Boltzmannstraße15, D-85748 GarchingBriefpost: D-85747 GarchingE-Mail:[email protected] (seit 3.97): Garching,Gebäude 5, 3. Stock

StellenangebotfürDoktoranden/in

Allgemeines

Mitarbeiter

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Veranstaltungen

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Tag der Offenen Tür 1999

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Forschung

Forschungsvorhaben

Sonderforschungsbereich(SFB 365)

Veröffentlichungen

Lehre

Lehrveranstaltungen

Lehre aktuell

Semester- undDiplomarbeiten,Praktikumsstelle

Landmaschinen an anderenUniversitäten (Auswahl):TU Berlin, TU Braunschweig,TU Dresden und TU Stuttgart

Bernd Vahlensieck, 1995-06-28, 1999-02-04Günter Anthuber, 1995-09-15

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Mitarbeiter des Lehrstuhls fürLandmaschinen

Gruppenfoto (40 kB, Mai 1998) - Wer sitzt wo? (Plan des Lehrstuhls)

Telefonnummern: 089 / 289 - Durchwahl, Fax: 089 / 289-15871

Lehrstuhlleitung

Name Durchwahl Raum Funktion

Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. K. T. Renius 15867 3530 Institutsleiter

apl. Prof. Dr.-Ing. habil. H.Schwanghart

15869 3529 Akad. Dir., Teilgebiet Terramechanik

Sekretariat

Name Durchwahl Raum Funktion

M. Schmid 15872 3531 Sekretariat

Emeriti

Name Durchwahl Raum Funktion

Prof. Dr.-Ing. Dr. agr. h.c. W. Söhne 15870 3528 Leitung des Lehrstuhls von '65 bis '82

Prof. Dr.-Ing. J. Wessel 15870 3528 Lehrauftrag "Trenntechnik"

Wissenschaftliche Mitarbeiter des Lehrstuhls

Name Durchwahl Raum Funktion

Dipl.-Ing. R. Binder 15892 U328 Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Dipl.-Ing. H. Böhler 15875 3509 Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Dipl.-Ing. M. Brenninger 15887 3511 Wiss. Mitarb., Vorlesung "Traktoren"

Dipl.-Ing. R. Freimann 15888 3526 Wiss. Mitarb., Vorlesung "Landtechnik"

Dipl.-Ing. M. Koberger 15881 3511 Wissenschaftlicher Assistent

LTM - Mitarbeiter des Lehrstuhls

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Dipl.-Ing. H. Loibl 15892 U328 Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Dipl.-Ing. M. Martinus 15906 3526 Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Dipl.-Ing. M. Rempfer 15876 3509 Wissenschaftlicher Assistent

Dipl.-Ing. R. Resch 15882 3510 Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Dipl.-Ing. R. Späth 15877 3527 Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Dipl.-Ing. U. Westenthanner 15883 3510 Wissenschaftlicher Assistent

Angestellte des Lehrstuhls

Name Durchwahl Raum Funktion

G. Anthuber 15873 3507 Techniker, Medienreferent

L. Höchtl 15874 0390m Werkstattleiter

K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen

P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

Arbeiter des Lehrstuhls

Name Durchwahl Raum Funktion

E. Biedermann 15901 0390j Mechaniker

H. Rau 15901 0390j Mechaniker

Auszubildende

Name Durchwahl Raum Funktion

J. Balthes 15896 3512 Auszubildender

F. Biechl 15896 3512 Auszubildender

P. Offinger 15896 3512 Auszubildender

Ehemalige Mitarbeiter

Name Kontakt

Dr.-Ing. K. Grad [email protected]

Dr.-Ing. G. Sauer [email protected]

Dr.-Ing. B. Vahlensieck [email protected]

LTM - Mitarbeiter des Lehrstuhls

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Bernd Vahlensieck, 1997-04-14, automatisch aktualisiert, Donnerstag, 23.09.1999

LTM - Mitarbeiter des Lehrstuhls

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

StellenangebotDer Lehrstuhl für Landmaschinen sucht für die Mitarbeit im

Sonderforschungsbereich (SFB) 365 "Umweltfreundliche Antriebe für Fahrzeuge"ab sofort

Eine/n Doktorandin/en der FachrichtungMaschinenbau

und eine/n Diplomandin/en der FachrichtungMaschinenbau

(mit der Chance auf eine anschließende Anstellung als Doktorand/in imSonderforschungsbereich)

Ziel des SFB 365 ist es, dasKonzept eines Autarken Hybrid in Formeines Prototyp-Pkw zu realisieren. Indiesem Zuge erfolgt die Entwicklung undOptimierung der einzelnen Komponentenund des Gesamtsystems, die Bestimmungdes energetischen Einsparpotentialssowie eine ganzheitliche Bilanzierung.Die Aufgaben, die vor diesemHintergrund am Lehrstuhl fürLandmaschinen gelöst werden sollen,betreffen:

Hydraulische Versorgungssystemefür stufenlose Fahrzeuggetriebe,

Steuerung und Regelung einesstufenlosen Fahrzeuggetriebes,

Meßtechnische Ausrüstung desVersuchsfahrzeugs.

Bild des stufenlosen Getriebes im Hybridfahrzeug

LTM - Stellenangebot für Wissenschaflichen Mitarbeiter

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Wir bieten Ihnen (als Doktorandin/en)Bezahlung nach BAT IIa (ganze Stelle),●

die Möglichkeit zur Promotion (Dr.-Ing.),●

eine angenehme Arbeitsatmosphäre in einem jungen Team,●

einen bestens ausgestatteten Arbeitsplatz im wohl modernsten Fakultätsgebäude Europas,●

eine hervorragende Ausbildung, Kontakte in die Industrie sowie industrienahe Projekte alsVorbereitung für einen erfolgreichen Übergang ins Berufsleben „nach dem Doktor“.

Sie sollten mitbringen:Einen überdurchschnittlichen Studienabschlußd.h. wenn möglich eine Eins vor dem Komma,bzw. (als Diplomand/in) überdurchschnittlichebisherige Studienleistungen,

Gute Vorkenntnisse auf mindestens einem derGebiete Regelungstechnik, Ölhydraulik,Meßtechnik, Fahrzeuggetriebe,

Spaß an vielseitiger, gleichermaßen theoretischerund praktischer Forschungsarbeit.

Die Stellenbesetzung ist zeitlich befristet auf maximal 5 Jahre. Behinderte werden bei gleicherEignung bevorzugt.

Interessiert? Schicken Sie uns Ihre Bewerbung! Noch Fragen? Rufen Sie uns an oder schicken Sieuns eine Mail.

Lehrstuhl für Landmaschinen, Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. K.Th. Renius, Boltzmannstraße 15,85748 Garching

Bernd Vahlensieck, 1999-02-03

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Lehrstuhl für Landmaschinenseit 3. März in Garching

Der Fachbereich Maschinenwesen der TU München ist in ein modernes und großzügiges neues Fakultätsgebäude nach Garchingumgezogen! Der Umzug fand im ersten Drittel des Jahres 1997 statt. Auch den Lehrstuhl für Landmaschinen findet man daher

seit 03.03.97 ca. 20 km nördlich der Stadtmitte Münchens.

Das Fakultätsgebäude von Osten gesehen (Foto: Günter Anthuber)

Das Garchinger Forschungsgelände erreicht man am besten mit dem Auto über die A9, Ausfahrt Garching Nord. Mit dem MVVist es etwas umständlicher, immerhin fährt aber die U6 seit neuestem nach Garching-Hochbrück, von wo aus Busse zum

Forschungsgelände fahren.

Unser Institut finden Sie im Gebäude 5 (siehe Plan) im dritten Stockwerk. Die Telefonnummern (fast alle) undInternet-Adressen bleiben unverändert. Unsere neue Adresse lautet:

Lehrstuhl für LandmaschinenTechnische Universität München

85747 Garching

für Pakete:Boltzmannstraße 15

85748 Garching

Telefon: 089/289-15872Telefax: 089/289-15871

Email: [email protected]

LTM - Wo finden Sie uns?

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Bernd Vahlensieck, 1997-01-03, 1997-04-24

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Unsere Räumlichkeiten

Lehrstuhl für LandmaschinenTechnische Universität München85747 Garching

für Pakete:Boltzmannstraße 1585748 Garching

Telefon: 089/289-15872Telefax: 089/[email protected]

Wer in den Zimmernsitzt...

Günter Anthuber, 1997-04-17

LTM - Raumplan

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Geschichte des Lehrstuhls fürLandmaschinen

Die heutige Technische Universität München (TUM) wurde als "Polytechnische Schule München" 1868gegründet und 1877 in "Technische Hochschule München" umbenannt (Technische Universität ab 1970). Im

Jahre 1924 wurde u.a. auf Anregung des bekannten Landtechnikers Freiherr von Bechtolsheim der Lehrstuhl fürLandmaschinen in der Fakultät für Maschinenwesen und Elektrotechnik als erster dieser Art in Deutschland

gegründet. Berufen wurde Herr Prof. Dr.-Ing. Georg Kühne (geb. 20.05.1880), der die Landtechnik in der Folgeauch in der Fakultät für Landwirtschaft lehrte, die damals noch im Zentralgelände in München untergebracht war.

1934 wurde Kühne gleichzeitig Vorstand der Bayerischen Landesanstalt für landwirtschaftlichesMaschinenwesen in Weihenstephan (Nachfolge Prof. Puchner). Erst 1955 wurde hier der "Lehrstuhl für

angewandte Landmaschinentechnik" gegründet und mit Herrn Prof. Dr.-Ing. W.G. Brenner hervorragend besetzt.Landesanstalt, Lehrstuhl und landtechnischer Verein entwickelten sich zur international renommierten

"Landtechnik Weihenstephan".

Im Landmaschinenbau begann Kühne 1924 mit einer sehr fruchtbaren Tätigkeit, die vor allem durch seinereichhaltigen Erfahrungen aus der praktischen Maschinenprüfung (Hohenheim) und der

Landmaschinenkonstruktion (Ventzki) geprägt war. Besondere Verdienste erwarb er sich durch den Bau derersten Bodenrinne der Welt (1925, im Bild unten) sowie durch sein 2-bändiges Werk "Handbuch der

Landmaschinentechnik" (1930, 1934), das für drei Jahrzehnte die wichtigste Quelle für die Konstruktion vonLandmaschinen blieb.

Die Entwicklung nach Kühnes viel zu frühem Tod (25.03.1941) kurzgefaßt:

1941-1944: Führung der Dienstgeschäfte durch Dr.-Ing. Freiherr von Ow●

1944-1948: Gebäude durch Kriegseinwirkungen zerstört, Lehrstuhl vakant.●

1948-1965: Professor Dr.-Ing. Hans von Sybel (01.07.1893 bis 20.10.1978).●

1965-1982: Professor Dr.-Ing. Dr.agr. h.c. Walter Söhne (geb. 07.10.1913).●

Ab 01.10.1982: Professor Dr.-Ing. Dr. h.c. Karl Th. Renius (geb. 19.06.1938).●

LTM: Geschichte des Instituts

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Günter Anthuber, 1995-09-15Bernd Vahlensieck, 1995-07-09, 1996-06-21

LTM: Geschichte des Instituts

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Veröffentlichungsliste des Lehrstuhls fürLandmaschinen

Sortiert nach Datum (gibt es auch sortiert nach Autor)

1965Söhne, W.: Stand des Wissens auf dem Gebiet der Fahrzeugschwingungen unter besondererBerücksichtigung landwirtschaftlicher Fahrzeuge. Grundl. Landtechnik 15 (1965) H.1, S.11/22Söhne, W.: Für Hans von Sybel Landtechn. Forschung 15 (1965) H.3, S.83

1966Dettweiler, G.: Feststoffmischer. Aufbereitungstechnik 7 (1966) H.4, S.192/206Ghani, M.A. : Determination of shear stress of a fine cloddy soil with guarded shear head. Proc. 2ndInt. Conf. Terrain-Vehicle Syst. Quebec (1966) S.279/310Müller, F.: Vermischung körniger Feststoffmassen. Aufbereitungstechnik 7 (1966) H.5, S.274/285Müller, K.: Die Grundlagen der Gegenstromsichtung. VDI-Forschungsheft (1966) H.513,Söhne, W.: Characterisation of tillage-tools. Saertryck ur Grundförbaettring. Uppsala (1966) H.1,S.31/48Söhne, W.: Leistungssteigerung durch Allradantrieb. Landtechnik von Morgen (1966) H.1,Söhne, W.: Professor Kloth 75 Jahre. Grundl. Landtechnik 16 (1966) H.6, S.237/238Wessel, J.; Müller, K.; Brunold, A.: Das freischwingende Sieb mit Wuchtmassenantrieb als SchwinguAufbereitungstechnik 7 (1966) H.6, S.319/324Wessel, J.: Schwerkraft- und Fliehkraftsichter. Aufbereitungstechnik 7 (1966) H.3, S.154/160

1967Mährle, K.: Die Gegenstromumlenksichtung im Schwere- und Fliehkraftfeld unter bes.Berücksichtigung des Kanalrad-Gegenstromsichters. Aufbereitungstechnik 8 (1967) H.3, S.117/124Schwanghart, H.: Seitenkräfte an gelenkten Luftreifen in lockerem Boden. Grundl. Landtechnik 17(1967) H.3, S.105/114Schwanghart, H.; von Sybel, H.; Cho, S.W.: Der Gittereffekt an Raupenketten auf lockerem Boden.Landtechn. Forschung 17 (1967) H.2, S.42/48Schwanghart, H.; von Sybel, H.; Cho, S.W.: Der Gittereffekt an Raupenketten auf lockerem Boden.Landtechn. Forschung 17 (1967) H.3, S.75/81

LTM - Veröffentlichungsliste

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Söhne, W.; Holm, Ch.: Landlastwagen mit Selbstlade- und Entladeeinrichtung. Landtechnik 22 (1967)H.9, S.289/292Wessel, J.: Probleme bei der Trennung feinkörniger Güter durch Sieben und Sichten. Verfahrenstechnik1 (1967) H.3, S.104/108Wessel, J.: Grundlagen des Siebens und Sichtens, Teil1. Aufbereitungstechnik 8 (1967) H.2, S.53/62Wessel, J.: Grundlagen des Siebens und Sichtens, Teil 2. Aufbereitungstechnik 8 (1967) H.4, S.167/180Wessel, J.: Grundlagen des Siebens und Sichtens, Teil 3. Aufbereitungstechnik 8 (1967) H.8, S.417/428

1968Dupius, H.: Zur physiologischen Beanspruchung des Menschen durch mechanische Schwingungen(1968)Söhne, W.: Ingenieure mit höheren akademischen Graden in amerikanischem Forschungs- undEntwicklungszentrum bevorzugt. VDI-Z 110 (1968) H.35, S.1545Wessel, J.: Verfahren des Siebens und des Windsichtens. Grundl. Landtechnik 18 (1968) H.4, S.151/157Schwanghart, H.: Lateral forces on steered tyres in loose soil. J. of Terramechanics 5 (1968) H.1,S.9/29Söhne, W.: Professor Willi Kloth zum Gedenken. Grundl. Landtechnik 18 (1968) H.1, S.11/13Söhne, W.: Four-wheel drive or rear-wheel drive for high power farm tractors J. of Terramechanics(1968) H.3, S.9/28Wessel, J.; Hermann, J.: Versuche zur Herstellung schmaler Kornbänder durch Windsichter Staub 28(1968) H.10, S.406/409

1969Holm, Ch.: Multipass behaviour of pneumatic tires. J. of Terramechanics 6 (1969) H.3, S.47/71Krick, G.: Radial and shear stress distribution under rigid wheels and pneumatic tires operating onyielding soils with consideration of tire deformation. J. of Terramechanics 6 (1969) H.3, S.73/98Krick, G.: Druck- und Schubverteilung unter Rädern und Reifen auf nachgiebigem Boden unterBerücksichtigung der Reifendeformation. Proc. 3rd Int. Conf. Terrain-Vehicle Systems, Essen (1969)H.2, S.50/75Schwanghart, H.: Untersuchungen über den Preßvorgang eines körnig-mehligen Stoffes in einerRingkoller-Strangpresse. (1969)Schwanghart, H.: Meßung und Berechnung von Druckverhältnissen und Durchsatz in einerRingkoller-Strangpresse Aufbereitungstechnik 10 (1969) H.12, S.713/722Schwanghart, H.; von Sybel, H.; Cho, S.W.: The spacing effect of track shoes on loose soils. J. ofTerramechanics 6 (1969) H.3, S.21/45Söhne, W.: Professor Walter G. Brenner 70 Jahre. Grundl. Landtechnik 19 (1969) H.3, S.69/71Söhne, W.: Wechselbeziehungen zwischen Schlepperleistung Reifenabmessungen und Ackerboden.Landtechnik von Morgen (1969) H.8, S.3/9Söhne, W.: Bericht über die 3. Tagung der Intern. Gesellschaft für Geländefahrzeuge ATZ 71 (1969)H.10, S.378Söhne, W.: Agricultural engineering and terramechanics. J. of Terramechanics 6 (1969) H.4, S.9/30

LTM - Veröffentlichungsliste

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Wessel, J.: Verfahrensunterschiede bei der Klassierung im Wurf-Sieb und Mogensen-Sizer.Aufbereitungstechnik 10 (1969) H.9, S.492/497Wessel, J.; Scholz, K.: Trenneigenschaften eines Sichters mit rotierendem Kanalrad undGegenstromaufgabe des Sichtgutes Powder Technology 3 (1969) H.1, S.24/28Sitkei, G.: Das Verhalten von Ackerschlepperreifen auf nachgiebigem Boden Grundl. Landtechnik 19(1969) H.2, S.33/36Söhne, W.; Sitkei, G.: Beziehungen zwischen den Kenngrößen von Ackerschlepperreifen auf festerFahrbahn. Grundl. Landtechnik 19 (1969) H.2, S.29/32Holm, Ch.: Das Verhalten von Reifen beim mehrmaligen Überfahren einer Spur Proc. 3rd Int.Conf.Terrain-Vehicle Systems Essen (1969) H.2, S.96/123

1970Claassen, C.D.: Über die Schwingungsbelastung und -beanspruchung von Schlepperfahrern und ihreVerminderung (1970)Holm, Ch.: Articulated, wheeled off-the-road vehicles. J. of Terramechanics 7 (1970) H.1, S.19/54Holm, Ch.: Das Verhalten von Reifen beim mehrmaligen Überfahren einer Spur und dessen Auswirkungauf die Fahrzeugkonzeption. Institutsveröffentlichungen LTM 1 (1970) H.1, S.49/87Krick, G.: Kräfte und Momente an angetriebenen, schräglaufenden Reifen InstitutsveröffentlichungenLTM 1 (1970) H.1, S.99/130Krick, G.: Ackerschlepper 1970. ATZ 72 (1970) H.9, S.323/330Schwanghart, H.: Sigurnozni uredaj i prot iv prevrt anj a traktora (Sicherheitseinrichtungen gegenSchlepperumsturz). Mechanization in Agriculture, Zagreb (1970)Schwanghart, H.: Festigkeiten von Futtermittelpreßlingen. Aufbereitungstechnik 11 (1970) H.4,S.192/199Söhne, W.: Wechselbeziehungen zwischen Schlepperleistung, Reifenabmessung und AckerbodenLandtechnik 25 (1970) H.10, S.306/312Söhne, W.: Fahrwerksart, Triebkraft und Rollwiderstand geländegängiger Fahrzeuge beiunterschiedlich tragfähigen Böden. 20. Wehrtechnische Arbeitstagung BwAVT, Mannheim, 11.-13.02.(1970)

1971Claassen, C.D.: Schwingungsbelastung und -beanspruchung von Schlepperfahrern und ihreVerminderung. Grundl. Landtechnik 21 (1971) H.6, S.173/176Holm, Ch.: Das Verhalten von Reifen beim mehrmaligen Überfahren einer Spur auf nachgiebigemBoden und der Einfluß auf die Konzeption mehrachsiger Fahrzeuge. (1971)Krick, G.: Die Wechselbeziehungen zwischen starrem Rad, Luftreifen und nachgiebigem Boden (1971)Krick, G.: Schräglaufverhalten angetriebener Reifen im nachgiebigen Boden. ATZ 73 (1971) H.7 ,S.243/246Krick, G.: Schräglaufverhalten angetriebener Reifen im nachgiebigen Boden ATZ 73 (1971) H.8,S.301/306Söhne, W.: Theodor Stroppel zum 70. Geburtstag. Grundl. Landtechnik 21 (1971) H.5, S.138

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Wessel, J.; Schmidt, U.: Untersuchungen an mehrstufigen Kanalradsichtern. Aufbereitungstechnik 12(1971) H.7, S.402/406Wessel, J.; Unterforsthuber: Untersuchungen an einer Zellenradschleuse. Aufbereitungstechnik 12(1971) H.8, S.456/458Schwanghart, H.: Schlepperumsturz und Prüfung von Umsturz-Schutzeinrichtungen Landtechn.Forschung 19 (1971) H.1, S.1/5Söhne, W.: Rad- oder Gleiskettenfahrzeug. Samarbetsorganisationen för fordon-markt-forskning,Stockholm, Medd. (1971) H.10 , S.17/43

1972Holm, Ch.: Das Verhalten von Reifen beim mehrmaligen Überfahren einer Spur auf nachgiebigemBoden und der Einfluß auf die Konzeption mehrachsiger Fahrzeuge. Fortschrittberichte VDI. Düsseldorf:VDI (1972) H.Reihe 14, Nr. 17,Söhne, W.: Dynamik von Gleisketten- und Radfahrzeugen. Proc. 4th Int.Conf.Terrain Vehicle SystemsStockholm (1972) H.4, S.73/99Söhne, W.: Versuch einer Prognose der Leistung und Produktion der Ackerschlepper sowie ihrerkonstruktiven Weiterentwicklung. Grundl. Landtechnik 22 (1972) H.6, S.161/165Wessel, J.; Schwanghart, H.; Schmidt, U. : Rechnerische Ermittlung von Trennergebnissen auf demSizer nach dem Ansatz von Morgensen. Aufbereitungstechnik 13 (1972) H.7, S.417/421Reuschenbach, H.: Pneumatische Steuer- und Regelungssysteme für die Automatisierung derLandtechnik. 0elhydraulik und Pneumatik 16 (1972) H.11, S.472/476Schwanghart, H.: Betrachtung über die Schlepperspurweite. Landtechnik 27 (1972) H.21, S.509/511Söhne, W.; Pietsch, H.: Ackerschlepper 1972 ATZ 74 (1972) H.10, S.410/416

1973Schmidt, U.: Experimentell ermittelte Durchgangswahrscheinlichkeiten schmaler Kornfraktionen aufdem Morgensen-Sizer. Aufbereitungstechnik 14 (1973) S.414/417Schwanghart, H.: Tractor overturning and testing of safety devices against overturning. Scientific Inf.Sec. NIAE Silsoe (1973) H.Transl.340,Schwanghart, H.: Berechnungsmethode für das Umsturzverhalten eines Ackerschleppers am Hang.Grundl. Landtechnik 23 (1973) H.6, S.170/176Schwanghart, H.: Measurement of forces on steered non-driven wheels. Translation, NIAE (1973)H.T.483,Schwanghart, H.: Probleme der Antriebsleistung und des Guteinzuges bei Ringkoller-Strangpressen mitunterschiedlicher Kollerzahl. Aufbereitungstechnik 14 (1973) H.12, S.828/830Söhne, W.: Technische Entwicklung bei leistungsstarken Schleppern. Landtechnik von Morgen (1973)H.13,Weichenrieder, A.: Untersuchung zur Belastung des Schlepperfahrers durch Lärm. Grundl.Landtechnik 23 (1973) H.5, S.121/128Schwanghart, H.: Berechnung über das seitliche Umsturzverhalten eines Traktors. Proc. Int. Conf."Perspectives of Agricultural Tractor Development", Warszawa (1973) H.2, S.275/303

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1974Reuschenbach, H.: Wirkungsweise von Fluidiks und ihre Anwendungsmöglichkeiten in der Landtechnik.Grundl. Landtechnik 24 (1974) H.5, S.150/154Schwanghart, H.: Heu- und Strohpreßen und die Anwendung in Arbeitsverfahren. Landtechnik 29(1974) H.9, S.382/391Söhne, W.: Technische Entwicklung bei leistungsstarken Schleppern. Landtechnik 29 (1974) H.6,S.239/246Söhne, W.; Schwanghart, H.: Nachrüstung von Ackerschleppern mit Umsturzschutzvorrichtungen.Rechnerischer Festigkeitsnachweis. LBG-Merkblatt, Kassel (1974)

1975Pietsch, H.: Der Widerstand einfacher Bodenbearbeitungswerkzeuge. Proc. 5th Int.Conf.Soc. TerrainVehicle Systems, Detroit (1975) H.3 , S.625/659Schmidt, U.: Theoretische und experimentelle Grundlagen der mehrstufigen Klassierung körnigerStoffe. (1975)Schwanghart, H.: Festigkeitsbetrachtung von Schlepper-Umsturzsicherheitsrahmen, besonders für dieNachrüstung. Landtechnik 30 (1975) H.10, S.441/445Schwanghart, H.: Experimentelle Untersuchung von Stoßvorgängen im Boden und die Anwendung beider Berechnung eines am Hang seitlich überrollenden Fahrzeugs. Proc. 5th Int.Conf.Soc. TerrainVehicle Systems, Detroit (1975) H.3, S.811/830Söhne, W.; Pietsch, H.: Ackerschlepper 1974/1975. ATZ 77 (1975) H.4, S.101/106Wessel, J.: Die Untersuchung von Klassierprodukten mit Hilfe der Regressionsanalyse.Aufbereitungstechnik 16 (1975) H.3, S.140/142

1976Glaser, F.: Korn-Stroh-Trennung unter besonderer Berücksichtigung eines umlaufendenSiebbandschüttlers. MEG Forschungsbericht Agrartechnik (1976) H.13,Pietsch, H.: Zugkraftbedarf und Einsatzmöglichkeit des V-Dränpfluges nach Willner. Grundl.Landtechnik 26 (1976) H.5, S.192/200Scholtysik, B.: Eine pneumatisch betriebene Dosierwaage für Kraftfuttermitte Grundl. Landtechnik 26(1976) H.3, S.100/105Söhne, W.: Neue Erkenntnisse beim Bau von Ackerschleppern. Agrartechnik 55 (1976) H.9, S.8/12Söhne, W.: Ackerschlepper 1976. ATZ 78 (1976) H.9, S.369/374Söhne, W.: Terramechanics and its influence on the concepts of tractors tractor power development andenergy consumption. J. of Terramechanics 13 (1976) H.1, S.27/43Wessel, J.; Schmidt, U.: Beladungsunabhängige Trennungen auf Mehrflächen-Klassierern.Aufbereitungstechnik 17 (1976) H.9, S.476/470Söhne, W.: Was können Sie von Ihrem nächsten Schlepper erwarten? Traktor aktuell (1976) H.2,

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S.17/20

1977Pietsch, H.: Zur Berechnung von Kräften an Bodenbearbeitungswerkzeugen mit bes. Berücksichtigungvon Drängeräten. (1977)Reuschenbach, H.: Pneumatisches Verfahren der Durchflußmessung, Unterdruckregelung undPulsmodulation an milchflußgesteuerten Melkanlagen. (1977)Scholtysik, B.: Die Bestimmung des Massengehalts einer Einzelkomponente in Mischungen vonFuttermitteln mit Hilfe des Trockenmassegehalts. Grundl. Landtechnik 27 (1977) H.3, S.98/100Schwanghart, H.: Berechnung über das seitliche Umsturzverhalten eines Traktors. Polska AkademiaNauk, Warszawa (1977) S.459/480Schwanghart, H.: Schlepperdaten und deren Einfluß auf das Überrollen. Landtechnik 32 (1977) H.4,S.156/159Schwanghart, H.: Kippverhalten des Traktors am Hang. Berichte der Fachtagung Land- undForstwirtschaft des Arbeitskreises Sicherheitstechnik. (1977)Söhne, W.; Steiner, M.: Leistungsentwicklung der Ackerschlepper in der Bundesrepublik Deutschland.Landtechnik 32 (1977) H.4, S.141/145Wessel, J.: Beitrag zur stufenweisen Sichtklassierung. Aufbereitungstechnik 18 (1977) H.3, S.103/106Wessel, J.; Nied, R.: Staubabscheidung in Kugelpackungen. Staub 37 (1977) H.3, S.95/97Scholtysik, B.: Berechnung pneumatischer Druckteilerschaltungen. 0elhydraulik und Pneumatik 21(1977) H.10, S.712/714

1978Oida, A.: Geometrische Spur eines Knickschleppers. Grundl. Landtechnik 28 (1978) H.5, S.192/196Nied, R.: Untersuchungen zum Abscheidegrad und Druckverlustanstieg von Schüttschichtfiltern. Grundl.Landtechnik 28 (1978) H.5, S.196/200Scholtysik, B.: Untersuchungen an einem Zellenraddosierer mit digitaler Sollwerteingabe. Grundl.Landtechnik 28 (1978) H.5, S.201/204Schwanghart, H.: Kippverhalten des Schleppers beim Umsturz. Soziale Sicherheit in derLandwirtschaft, Kassel (1978) H.6, S.481/493Schwanghart, H.: Kippsicherheit von Fahrzeugen, insbesondere von Traktoren am Hang. Proc. 6th Int.Conf. Soc. Terrain Vehicle Syst. Wien (1978) H.2, S.455/477Schwanghart, H.: Kipp- und Umsturzverhalten eines Schleppers. Landtechnik 33 (1978) H.11,S.488/492Schwanghart, H.: Bericht über den 6. Internationalen Kongress für Geländefahrzeuge in Wien.Landtechnik 33 (1978) H.11, S.513/514Schwanghart, H.: Der statische Test als Prüfung der Festigkeit vonSchlepperumsturzschutzvorrichtungen in der Europäischen Gemeinschaft. Grundl. Landtechnik 28(1978) H.5, S.184/189Söhne, W.: Dr.-Ing. Walter Bergmann-Franke. Grundl. Landtechnik 28 (1978) H.3, S.118/119Söhne, W.; Bacher, R.: Ackerschlepper 1978. ATZ 80 (1978) H.10, S.479/489

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Söhne, W.; Bacher, R.: Schallschutzkapseln an Ackerschleppern. Landtechnik 33 (1978) H.11,S.482/487Söhne, W.; Schwanghart, H.: Stand und Entwicklung von Prüfmethoden beiSchlepperumsturzschutzvorrichtungen. Grundl. Landtechnik 28 (1978) H.5, S.178/184Söhne, W.; Stubenböck, H.: Theoretische Grundlagen der Mechanik der Bodenbearbeitung. Berichteüber Landwirtschaft 56 (1978) H.2/3, S.390/414Söhne, W.; Wessel, J.: Professor Hans von Sybel 85 Jahre. Grundl. Landtechnik 28 (1978) H.4, S.164Steiner, M.: Messungen für Triebkraft-Schlupf-Kurven verschiedener Ackerschlepperreifen in derBodenrinne. Grundl. Landtechnik 28 (1978) H.5, S.169/178Steiner, M.: Analyse der Triebkraft-Schlupfkurve von Reifen. Proc. 6th Int. Conf. Soc. Terrain VehicleSyst. Wien (1978) H.2, S.555/586Wessel, J.; Nied, R.: Beitrag zur Staubabscheidung in ruhenden, trockenen Kugelschüttungen.Chemie-Ingenieur-Technik 50 (1978) H.5, S.402/403

1979Nied, R.: Experimentelle und theoretische Untersuchungen zum Abscheidegrad und Druckverlust einesSchüttschichtfilters. (1979)Scholtysik, B.; Worstroff, H.: Verbesserung der Vakuumbedingungen bei Melkanlagen durchLuftabscheidung und getrennte Vakuumsysteme für Milchentzug und Milchtransport. Grundl.Landtechnik 29 (1979) H.5, S.153/158Söhne, W.: Ackerschlepperentwicklung - Allradantrieb im Vordringen. Landtechnik 34 (1979) H.10,S.442/444Söhne, W.: Entwicklungstendenzen bei leistungsstarken Ackerschleppern. Landtechnik von Morgen(1979) H.19, S.3/17Söhne, W.: Berechnung der Tragfähigkeit von Ackerschlepperreifen sowie desKontaktflächenmitteldrucks und des Rollwiderstandes auf starrer Fahrbahn. Grundl. Landtechnik 29(1979) H.5, S.145/152Steiner, M.: Analyse, Synthese und Berechnungsmethoden der Triebkraft-Schlupf-Kurve von Luftreifenauf nachgiebigem Boden. MEG Forschungsbericht Agrartechnik (1979) H.33,Wessel, J.: Beitrag zum Kanalradsichter. Aufbereitungstechnik 20 (1979) H.9, S.475/478

1980Bacher, R.: Möglichkeiten zur Minderung des Schlepperlärms durch Anwendung vonSchallschutzkapseln. Grundl. Landtechnik 30 (1980) H.2, S.51/58Scholtysik, B.: Einfluß des zugeführten Maßenstromes auf das Dosierergebnis beiKraftfutter-Dosierwaagen. Grundl. Landtechnik 30 (1980) H.3, S.61/66Schwanghart, H.: Umsturzverhalten von Traktoren und Auswirkungen auf die Schutzvorrichtung unddie Sicherheit. München, Techn. Universität (1980)Söhne, W.: Willy Kloth. Neue Deutsche Biographie 12 (1980) S.126Söhne, W.: Entwicklungstendenzen und -möglichkeiten bei Allradschlepper Landtechnik 35 (1980) H.4,S.156/161

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Söhne, W.: Zur Ausstattung von Ackerschleppern mit Allradantrieb und integrierten Kabinen.DLG-Mitteilungen 95 (1980) H.11, S.612/619

1981Bacher, R.: Möglichkeiten zur Lärmreduzierung an Ackerschleppern. MEG ForschungsberichtAgrartechnik (1981) H.65,Bolling, I.: Vertikalspannungsverteilung im Boden unter Luftreifen. Proc. 7th Int. Conf. Soc. TerrainVehicle Syst. Calgary (1981) H.2, S.497/529Köppl, F.: Beitrag zur Naßklassierung im Fliehkraftfeld. (1981)Scholtysik, B.: Einfluß der geometrischen Parameter auf die Dosiergenauigkeit von Schneckendosierernfür Kraftfuttermittel. Grundl. Landtechnik 31 (1981) H.1, S.9/15Schwanghart, H.: Meßungen von Kräften an gelenkten, nicht angetriebenen Reife Proc. 7th Int. Conf.Soc. Terrain Vehicle Syst. Calgary (1981) H.1, S.335-356Söhne, W.: Theodor Stroppel. Grundl. Landtechnik 31 (1981) H.4, S.142/143Söhne, W.: Hans Sack zum Gedenken. Grundl. Landtechnik 31 (1981) H.5, S.187/188Söhne, W.; Bacher, R.: Ackerschlepper 1980/81. ATZ 83 (1981) H.5, S.233/243Söhne, W.; Bolling, I.: Der Einfluß der Lastverteilung auf die Triebkraft-Schlupf-Kurve vonAckerschleppern. Grundl. Landtechnik 31 (1981) H.3, S.81/85Stubenböck H. J. : Untersuchungen über das Pflügen mit Rauten-Körpern. Grundl. Landtechnik 31(1981) H.1, S.1/9Wessel, J.; Onderka, G.: Vergleichende Untersuchungen zwischen Schüttschicht und Lochblech bei derStaubabscheidung. Aufbereitungstechnik 22 (1981) H.2, S.92/95

1982Onderka, G.: Theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Staubabscheidung imLochblechpaket. (1982)Parringer, P. : Die dynamische Wechselbeziehung zwischen Gleiskettenfahrzeug und Boden. (1982)Scholtysik, B.: Untersuchungen zur Genauigkeit von Volumendosiereinrichtungen für Kraftfuttermittel.MEG Forschungsbericht Agrartechnik (1982) H.68,Scholtysik, B.: Theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Genauigkeit vonZellenraddosierern für Kraftfuttermittel. Grundl. Landtechnik 32 (1982) H.1, S.1/8Scholtysik, B.: Zur Verbesserung der Vakuumbedingungen im Melkzeug durch Einrichtungen für dieFörderung von Milch bei Rohrmelkanlagen. Grundl. Landtechnik 32 (1982) H.4, S.105/110Schwanghart, H.: Umsturzverhalten von Traktoren und Auswirkungen auf die Schutzvorrichtung unddie Sicherheit. MEG Forschungsbericht Agrartechnik (1982) H.73,Schwanghart, H.: Schlepperpreise in Japan und Deutschland. Landtechnik 37 (1982) H.2, S.70/72Schwanghart, H.: Ackerschlepper auf der DLG-Ausstellung 1982. Landtechnik 37 (1982) H.7/8,S.325/328Schwanghart, H.: Traktoren auf der DLG-Ausstellung 1982. Praktische Landtechnik 35 (1982) H.10,S.307/310Söhne, W.: Entwicklung und Grenzen der Landtechnik am Beispiel der Ackerschlepper und

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Mähdrescher. 40. Int. VDI-MEG Tagung Landtechnik, Ulm, Plenarvorträge (1982) S.43/84Söhne, W.; Bolling, I.: Der Bodendruck schwerer Ackerschlepper und Fahrzeuge. Landtechnik 37(1982) H.2, S.54/57Söhne, W.; Scholtysik, B.: Traktoren 81, Analysen und Trends. dlz 33 (1982) H.3, S.266/269Wessel, J.; Onderka, G.: Staubabscheidung im Lochblechpaket. Chemie-Ingenieur-Technik 54 (1982)

1983Bolling, I.: Erste Erfahrungen mit Finite-Elemente-Modellen für Ackerschlepper-Treibradreifen. 41. Int.VDI-MEG Tagung Landtechnik, Braunschweig, Kurzfassungen (1983) S.22Bolling, I.: 2. Europäische Konferenz der "International Society for Terrain-Vehicle Systems (ISTVS)".Landtechnik 38 (1983) H.12, S.540Kutzbach, H. D.; Söhne, W. : Ackerschlepper-Motoren. Festschrift "25 Jahre VDI-FachgruppeLandtechnik", Düsseldorf: VDI-Fachgr. Landtech., 1983 S.42/53Onderka, G.; Wessel, J.: Abscheidemechanismen bei Lochblechen, erklärt anhand vonFraktionsentstaubungsgradkurven. Staub 43 (1983) S.198/202Onderka, G.; Wessel, J.: Dust collection with systems of perforated plates. Germ. chem. engng. 6(1983) S.142/147Renius, K.Th.: Getriebe der Ackerschlepper. Festschrift "25 Jahre VDI-Fachgruppe Landtechnik",Düsseldorf: VDI-Fachgr. Landtech., 1983 S.55/62Renius, K.Th.: Prof. Walter Söhne 70 Jahre. TUM-Mitteilungen 13 (1983) H.6, S.15Renius, K.Th.: Prof. Walter Söhne 70 Jahre. Landtechnik 38 (1983) H.10, S.449/450Renius, K.Th.: Ehrendoktorwürde für Walter Söhne. Grundl. Landtechnik 33 (1983) H.5, S.159/160Renius, K.Th.: Getriebeauslegung nach Lastkollektiven. Seminar "Zahnradgetriebe" der TechnischenAkademie Wuppertal, 10.-11.05.1983Renius, K.Th.: Die Einsatzleistung ist noch zu steigern. Feld & Wald (1983) H.38, S.4/5Renius, K.Th.: Ackerschlepper im Dienst des Menschen. Feld & Wald (1983) H.42, S.24/26Renius, K.Th.: Erhöhte Arbeitsgeschwindigkeiten und Schleppertechnik: Wo liegen die Grenzen?Landtechnik 38 (1983) H.11, S.466/469Renius, K.Th.: Neuere Getriebeentwicklungen bei Ackerschleppern. 41. Int. VDI-MEG TagungLandtechnik, Braunschweig, Kurzfassungen (1983) S.15/17Schwanghart, H.: Profileinfluß auf Widerstands- und Lenkkräfte nicht angetriebener Reifen. 41. Int.VDI-MEG Tagung Landtechnik, Braunschweig, Kurzfassungen (1983) S.20/21Söhne, W.: Ackerschlepper 1982. ATZ 85 (1983) H.1, S.37/48Söhne, W.: "Schlepper-Meyer" 85 Jahre. Landtechnik 38 (1983) H.6, S.269Söhne, W.: Einige Gedanken zur Empirie und Theorie bei der Bodenbearbeitung. Festschrift 100 JahreAgrartechnik Hohenheim (1983) S.97/130Söhne, W.; Renius, K.Th.: Entwicklung des Ackerschleppers. Überblick über die Gesamtentwicklung.Festschrift "25 Jahre VDI-Fachgruppe Landtechnik", Düsseldorf: VDI-Fachgr. Landtech., 1983 S.16/33

1984Bolling, I.: Mechanik des Systems Reifen-Ackerboden und dessen Anwendung auf Fahrzeuge.

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VDI-Kolloquium "Schlepper und Gerät", TU Berlin (1984) S.58/62Bolling, I.: Pressure tests in soil below tires of agricultural vehicles. Proc. 8th Int. Conf. Soc.Terrain-Vehicle Syst., Cambridge (1984) H.2, S.675/690Bolling, I.: Erste Erfahrungen mit Finite-Elemente-Modellen für Ackerschlepperreifen. Grundl.Landtechnik 34 (1984) H.6, S.229/236Bolling, I.: Unkonventionelle Sensoren für Geschwindigkeitsmessung und vereinfachteNullschlupfbestimmung und Luftdruckverstellung. VDI-Kolloquium "Schlepper und Gerät", TU Berlin(1984) S.16/19Kirste, Th.: Konzeptansätze für einen leisen Kleinschlepper. VDI-Tagung Landtechnik, Neu-Ulm,Kurzfassungen (1984) S.87/90Köppl, F.; Wessel, J.: Beitrag zum Naßklassieren in einem Rotor. Aufbereitungstechnik 25 (1984) H.9,S.529/533Renius, K.Th.: Maschinenbau in der Landtechnik unter besonderer Berücksichtigung des Traktors.Öffentliche Antrittsvorlesung TU München, 16.02.1984Renius, K.Th.: Moderne Schleppergetriebe. Landwirtsch. Unternehmer-Seminar Gut Schlüterhof 8(1984) S.7/39Renius, K.Th.: Grundlagen der Schleppergetriebe und der angetriebenen Frontachsen.VDI-Kolloquium "Schlepper und Gerät", TU Berlin (1984) S.73/76Renius, K.Th.: Neuere Getriebeentwicklungen bei Ackerschleppern. Grundl. Landtechnik 34 (1984)H.3, S.132/142Renius, K.Th.: Ackerschleppergetriebe: Anforderungen und neuere Entwicklungen. Landtechnik 39(1984) H.10, S.442/446Renius, K.Th.: Achte Int. ISTVS-Konferenz in Cambridge. Landtechnik 39 (1984) H.10, S.471/472Renius, K.Th.; Kirste, T.: Forschungsprojekt "Leiser Kleinschlepper". VDI-Kolloquium "Schlepperund Gerät", TU Berlin (1984) S.33/35Schwanghart, H.: Seitenkräfte und Rollwiderstände angetriebener bzw. gebremster, schräglaufenderReifen. VDI-Kolloquium "Schlepper und Gerät", TU Berlin (1984) S.66/68Schwanghart, H.: Weiterentwicklung der Berechnung der dynamischen Kippsicherheit großerSchlepper und Weiterrollverhalten. VDI-Kolloquium "Schlepper und Gerät", TU Berlin (1984)Schwanghart, H.; Rott, K.: Profileinfluß auf Widerstands- und Lenkkräfte frei rollender Reifen. Proc.8th Int. Conf. Soc. Terrain-Vehicle Syst., Cambridge (1984) H.2, S.855/871Schwanghart, H.; Rott, K.: The influence of the tire tread on the rolling resistance and steering forceson undriven wheels. Proc. 8th Int. Conf. Soc. Terrain-Vehicle Syst., Cambridge (1984) H.2, S.872/888Schwanghart, H.; Rott, K.: Untersuchungen über den Profileinfluß gelenkter, nicht angetriebenerImplement-Reifen auf Widerstands- und Seitenkräfte. Grundl. Landtechnik 34 (1984) H.4, S.170/176Söhne, W.; Bolling, I.: Wenn der Ackerboden unter die Räder kommt. Forschung - Mitteilungen derDFG (1984) H.4, S.29/30Bolling, I.: Bodenverdichtung und Bereifung bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen. Landtechnik 39(1984) H.10, S.449-452Söhne, W.: Jean Logos zum Siebzigsten. Landtechnik 39 (1984) H.10, S.475/476Söhne, W.; Renius, K.Th.: Ackerschlepper 1984. ATZ 86 (1984) H.12, S.563/575

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Bolling, I.: Bodenverdichtungen, gemessen mit Penetrometer und Bodendrucksonde. Tagung derArbeitsgruppe Mais und Umwelt des Deutschen Maiskomitees, Würzburg, 07.-08.02.1985Bolling, I.: Bodenverdichtung gemeßen mit Penetrometer und Bodendrucksonde. Arbeitstagung fürLehrkräfte an Landmaschinenschulen in Bayern, Landshut/Schönbrunn, 28.-31.10.1985Bolling, I.: Berechnung und Meßung großer Deformationen des rollenden und angetriebenenSchlepperreifens. Institut für Mechanik, TU Berlin, 09.12.1985Bolling, I.: How to predict the soil compaction of agricultural tires. Anniv. Vol. of the Int. Conf. on SoilDynamics and Commemoration of the 50th Anniv. of the Nat. Tillage Mach. Lab., Auburn, Alabama,USA (1985) H.5, S.936/952Renius, K.Th.: Ackerschleppergetriebe: Anforderungen und neuere Entwicklungen. DLG-Wintertagung,Wiesbaden, 16.01.1985Renius, K.Th.: Schlußwort 42. Int. VDI-MEG-Tagung Landtechnik. Landtechnik 40 (1985) H.1, S.20/21Renius, K.Th.: Moderne Schleppergetriebe im Vergleich. top agrar 14 (1985) H.3, S.110/119Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen bei Traktoren. Lehrgang der staatl. Führungsakademie für Ern.,Landw. und Forsten, München, 16.07.1985Renius, K.Th.: Zuschrift zu einem Beitrag "Wälzlager oder Gleitlager. Antriebstechnik 24 (1985) H.3,S.71Renius, K.Th.: Getriebeauslegung nach Lastkollektiven. Seminar "Zahnradgetriebe" der TechnischenAkademie Wuppertal, 14.-15.05.1985Renius, K.Th.: Aspekte der zukünftigen Schlepperentwicklung Landtechnik von Morgen (1985) H.24,S.5/13Renius, K.Th.: Traktoren. Technik und ihre Anwendung. 1.Auflage, München:BLV-Verlag (1985)S.191 SeitenRenius, K.Th.: Traktoren - neue Konzepte oder stufenweise Verbesserungen? dlz 36 (1985) H.12,S.1814/1817Schwanghart, H.: Wechselbeziehung zwischen Reifen und Boden auf der Straße und im Gelände.60-stündige Gastvorlesung an der Jilin University of Technology, Changchun, VR China (1985)Schwanghart, H.: Über einige spezielle Anforderungen an Garten- und Weinbauschlepper, besondersauch im Hinblick auf Umsturzsicherheit. Fakultät für Landwirtschaft und Gartenbau, Weihenstephan(1985)Söhne, W.: Soil dynamics research at the National Tillage Machinery Laboratory. Anniv. Vol. of theInt. Conf. on Soil Dynamics and Commemoration of the 50th Anniv. of the Nat. Tillage Mach.Lab.Auburn, Alabama, USA (1985) H.1, S.98/128Bolling, I.: Beurteilung der Bodenverdichtung bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen. 43. Int. VDI-MEGTagung Landtechnik, Braunschweig, Kurzfassungen (1985) S.65/66Kirste, Th.; Grünbeck, W.; Feller, M. : Kennfeldmonitor für Dieselmotoren. Landtechnik 40 (1985)H.10, S.426/430Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen im Traktorenbau. 43. Int. VDI-MEG Tagung Landtechnik,Braunschweig, Kurzfassungen (1985) S.1/4Renius, K.Th.: Schlußwort 43. Int. Tagung Landtechnik Landtechnik 41 (1985) H.1, S.14Söhne, W.; Renius, K.Th.: Entwicklung des Ackerschleppers. Überblick über die Gesamtentwicklung.Übersetzung ins Japanische in J. of Hokkaido Branch of the JSAM 26 (1985) H.10, S.69/78

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1986Olfe, G.; Schön, H.; Bolling, I.: Type and extent of soil stress and strain through tractor and machineryuse. Bericht aus dem Institut für Betriebstechnik, FAL, Braunschweig/Völkenrode (1986) H.146,Bolling, I.: Beanspruchung des Bodens beim Schlepper- und Maschineneinsatz KTBL-Schrift 308:Bodenverdichtungen (1986) S.49/71Bolling, I.: How to predict soil compaction from agricultural tires. J. of Terramechanics 22 (1986) H.4,S.205/223Bolling, I.: Cycloidic shear tests. 2. Symposium über geländegängige Fahrzeuge, Batelle, Frankfurt,09.06.1986Bolling, I.: Zykloidische Scherversuche. Grundl. Landtechnik 36 (1986) H.4, S.104/115Fröba, N.: Betriebsfestigkeitsuntersuchungen an Pflugrahmenbauteilen. VDI-Kolloquium"Bodenbearbeitung und Saat", Gießen (1986) H.3, S.207/215Reiter, H.: Leerlaufverluste bei naßen Scheibenbremsen für Traktoren. VDI-Tagung Landtechnik,Neu-Ulm, Kurzfassungen (1986) S.131/132Renius, K.Th.: Getriebe der Ackerschlepper. Übersetzung ins Japanische in J. of Hokkaido Branch ofthe JSAM 27 (1986) H.10, S.66/72Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen bei landwirtschaftlichen Traktoren. TH Darmstadt -Fahrzeugtechnisches Seminar, 09.01.1986Renius, K.Th.: Der Traktor: Schlüsselmaschine der Landwirtschaft. VDI-Berichte (1986) H.595,S.227/248Renius, K.Th.: Der Traktor: Schlüßelmaschine der Landwirtschaft. Übersetzung ins Japanische in J. ofHokkaido Branch of the JSAM 27 (1986) H.10, S.78/92Renius, K.Th.: Tendencies in European tractor development. CSAM summer meeting Beijing/China,26,07.1986Renius, K.Th.: Random load fatigue analysis for improved agricultural machinery engineering.Hangzhou CSAM provinz - branch, 05.08.1986 und BeijingAgricultural Engineering University28.07.1986, ChinaRenius, K.Th.: Tendencies of tractor development in Western Europe. AG ENG 86Leeuwenhorst/Noordwijkerhout Holland, 01.-04.09.86 (1986)Renius, K.Th.: Zur Entwicklung des Traktors nach 1945. Landtechnik 41 (1986) H.10, S.420/426Renius, K.Th.: Prof. Dr.-Ing. Hans Jürgen Matthies 65 Jahre. Grundl. Landtechnik 36 (1986) H.5,S.160Söhne, W.: Bodenmechanische Grundlagen und ihre Umsetzung in der Werkzeuggestaltung.Landtechnik 41 (1986) H.9, S.372/376Söhne, W.: Zum Ende eines großen Namens. Schrumpfung und Konzentration der amerikanischenLandmaschinenindustrie. Landtechnik 41 (1986) H.10, S.432Renius, K.Th.: Hans-Jürgen Matthies 65 Jahre. Landtechnik 41 (1986) H.11, S.497Söhne, W.: Bodenmechanische Grundlagen und ihre Umsetzung in der Werkzeuggestaltung.VDI-Kolloquium "Bodenbearbeitung und Saat", Gießen (1986) H.3, S.143/156

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Bolling, I.: Bodenverdichtung und Triebkraftverhalten bei Reifen - Neue Meß- und Rechenmethoden.MEG Forschungsbericht Agrartechnik (1987) H.133,Bolling, I.: Was tun, um den Bodendruck zu senken? 23. Landtechn. Vortragsveranstaltung derLandw.-Kammer Schleswig-Holstein, Holstenhalle Neumünster, 15.01.1987Fröba, N.; Neukam, M. : Untersuchungen zum Arbeitsergebnis und Leistungsbedarf von Spurlockerern.45. Int. VDI-MEG Tagung Landtechnik, Braunschweig, Kurzfassungen (1987) S.50/51Neukam, M.: Praktische Meßtechnik in der landtechnischen Bodenmechanik. Inst. f. Agrartechnik derUniv. Hohenheim, 16.11.1987Renius, K.Th.: Schlußwort 44. Int. VDI/MEG Tagung Landtechnik Landtechnik 42 (1987) H.1, S.15Renius, K.Th.: Schalten ist kein Geheimnis. Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt 177 (1987)H.6, S.34/38Renius, K.Th.: Das wollten Sie wissen. Hallentagung Neumünster. Bauernblatt/Landpost (1987)Renius, K.Th.: Getriebeauslegung nach Lastkollektiven. Seminar "Zahnradgetriebe" Nr. 11047 derTechnischen Akademiee Wuppertal, 02.06.1987Renius, K.Th.: Traktoren. Technik und ihre Anwendung. 2. Auflage, München: BLV-Verlag (1987)Renius, K.Th.: Die Zukunft des Traktors. Ergebnisse einer Podiumsdiskussion DLG-Mitteilungen 102(1987) H.16, S.842Renius, K.Th.: Traktoren nutzen immer komplexere Techniken. VDI-Nachrichten 41 (1987) H.41,S.70/71 und 93Renius, K.Th.: Schlepper der Zukunft - Zukunft des Schleppers. DLG-Mitteilungen 102 (1987) H.20,S.1059Renius, K.Th.: Grundgedanken und Erfahrungen zur Dimensionierung von Zahnrädern aufBetriebsfestigkeit. 45. Int. VDI-MEG Tagung Landtechnik, Braunschweig, Kurzfassungen (1987)S.55/57Renius, K.Th.: Grundgedanken und Erfahrungen zur Dimensionierung von Zahnrädern aufBetriebsfestigkeit. KHD,Porz, 03.11.1987Renius, K.Th.: Traktorgetriebe: Anforderungen - Entwicklungstendenzen - Zusammenwirken mit demMotor. "Arbeitskreis Landtechnik"" Bezirksverein Köln, 03.11.1987Renius, K.Th.: Neuere Getriebeentwicklungen bei Ackerschleppern. Übersetzung ins Japanische in J. ofHokkaido Branch of the JSAM 28 (1987) H.10, S.73/91Renius, K.Th.: The Agricultural Tractor in the Year 2000. Simposio Internazionale SullaMeccanizzazione Agricola, Bologna, Palazzo dei Congressi, 13.-14.11.1987Renius, K.Th.: Schlepper zwischen Komfort und Kosten. DLG-Mitteilungen 102 (1987) H.21,S.1128/1129Renius, K.Th.: Sparsam mit viel Durchzug. Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt 177 (1987)H.50, S.33/34Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen bei Traktoren. Landwirtschaftsblatt Weser-Ems 134 (1987)H.46, S.10/12Renius, K.Th.: Der Fahrerplatz wird zunehmend "Kommandozentrale" fürs Gerät VDIMitglieder-Information Fachgruppe Landtechnik 1 (1987) H.1, S.6/7Renius, K.Th.: Nochmals: Was leisten Schlepper wirklich? DLG-Mitteilungen 102 (1987) H.24, S.1275Renius, K.Th.: Was muß der Landwirt bei der Getriebeauswahl beachten? 23. Landtechn.Vortragsveranstaltung der Landw.-Kammer Schleswig-Holstein, Holstenhalle Neumünster, 15.01.1987Renius, K.Th.: Application of load spectra to gear calculation. Int. Fed. for the Theorie of Machines

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and Mechanisms IFTOMM, Gear Committee Meeting, Trois Epis, 16.03.1987Schwanghart, H.: Influence of tyre tread on steering forces with non driven tyres on hard surface. Proc.of the 9th Int. Conf. for Terrain-Vehicle Systems, Barcelona, 1987 S.627/635Renius, K.Th.: Landtechnik im Streiflicht. Landtechnik 42 (1987) H.10, S.395Renius, K.Th.: Die Zukunft des Traktors und seiner Technik in Europa. Landtechnik 42 (1987) H.10,S.396/398

1988Fröba, N.: Spurlockerer auf dem Prüfstand. Traktor aktuell (1988) H.1, S.7Herberg, F.: Wirkungsmechanismen zapfwellengetriebener Bestellgeräte am Beispiel von Zinkenrotorund Kreiselegge. MEG Forschungsbericht Agrartechnik (1988) H.150,Kirste, Th.: Die Technik des Forschungsfahrzeugs "Leiser Kleinschlepper". Präsentation einesForschungstraktors, TU München, 25.02. (1988)Kirste, Th.: Forschungstraktor der TUM. TUM-Mitteilungen 18 (1988) H.3, S.13/14Kirste, Th.: Im Kleinschleppermarkt noch Potential für Neugeschäfte. Eilbote 36 (1988) H.17, S.14/16Kirste, Th.: Präsentation des Kleinschleppers im Prunkhof des Rathauses. Münchner Umwelttag, 09.06.(1988)NN: Umweltfreundlicher TU-Traktor. Münchner Merkur (1988) H.52/9, S.13NN: Kurzinformation: Zukunftsweisender Forschungstraktor. DLG-Mitteilungen 103 (1988) H.7, S.332NN: Leicht und leise, aber kraftvoll. Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt 178 (1988) H.10,S.48NN: Klein aber fein. Agrartechnik 67 (1988) H.4, S.92/93NN: Landbouwuniversiteit München bouwt Trekker van de Toekomst. Trekker (1988) S.12/15NN: TU München feierte seine Honoratioren. Südd. Landmaschinen - Report 11 (1988) H.24, S.2/4NN: Entwicklung des Allradantriebes bei Traktoren. Südd. Landmaschinen - Report 11 (1988) H.24, S.4NN: Die TU und ihr Traktor der Zukunft Süddeutsche Zeitung (1988) H.54/9, S.21NN: Leiser Kleinschlepper. BR III, Abendschau vom 27. Juni 1988Reiter, H.; Renius, K.Th.: Traktorgetriebe - Entwicklungstendenzen und neuere Konzepte. Grundl.Landtechnik 38 (1988) H.6, S.169/177Renius, K.Th.: Stand und Tendenzen der Schlepperentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland.Arbeitskreis Landtechnik im VDI-Bezirksverein Braunschweig, 20.01.1988Renius, K.Th.: Schlußwort 45. Int. VDI/MEG Tagung Landtechnik Landtechnik 43 (1988) H.1, S.23Renius, K.Th.: Neue Bücher: Die Entwicklung des landwirtschaftlichen Maschinenwesens inDeutschland. DLG-Mitteilungen 103 (1988) H.4, S.208Renius, K.Th.: Einführung in das Forschungsprojekt "Leiser Kleinschlepper" Präsentation einesForschungstraktors, TU München, 25.02. (1988)Renius, K.Th.: Leiser Kleinschlepper. BR 2, Landfunk, 04.03.1988 11.15 UhrRenius, K.Th.: Simposio Internazionale Sulla Meccanizzazione Agricola. Landtechnik 43 (1988) H.3,S.154Renius, K.Th.: Die Entwicklung des landwirtschaftlichen Maschinenwesens in Deutschland.Landtechnik 43 (1988) H.3, S.154Renius, K.Th.: Development of the Munich Research Tractor. AG ENG Paris, 02.03.1988

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Renius, K.Th.: Schleppergetriebe - heutiger Stand der Entwicklung, ZukunftsperspektivenDLG-Ausschuß für Technik in der pflanzlichen Produktion, Weihenstephan, 07.10.1988Renius, K.Th.: Traktoren - Gesamtentwicklung; Traktoren - Motoren unde. Jahrbuch Agrartechnik.Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1988 1 S.31/35 und 144/146Renius, K.Th.: Traktortechnik - Wünsche und Wege. DLG-Mitteilungen 103 (1988) H.18, S.940/944Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen im Schlepperbau. Landwirtsch. Unternehmer - Seminar GutSchlüterhof (1988) H.11, S.7/37Renius, K.Th.: Gedanken zur Entwicklung des Allradantriebes bei Traktoren. Akademische Feier zuEhren von W. Söhne (75) und H. Meyer (90) am Inst. f. Landmaschinen, TU München, 18.11.1988Renius, K.Th.: Landtechnik im Streiflicht. Landtechnik 43 (1988) H.10, S.405Renius, K.Th.: The Agricultural Tractor in the Year 2000. Tagungsband Simposio Internazionale SullaMeccanizzazione Agricola (1988) S.9/11Renius, K.Th.; Söhne, W.; Reiter, H.: Traktoren 1987/88 ATZ 90 (1988) H.5, S.221/227 und 230/232Schwanghart, H.: Reifen - Reifen/Boden - Verhalten Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1988 1 S.36/38, 146/147Söhne, W.: Helmut Meyer - ein Leben für den Schlepper. Akademische Feier am Inst. f. Landmaschinen,TU München,18.11.1988

1989Fröba, N.: PC-Einsatz in der Meßtechnik bei Feldversuchen. 47. Int. VDI-MEG-Tagung Landtechnik,26./27.10.1989, Köln H.Tagungsband, S.194/196Kirste, Th.: Entwicklung eines 30kW-Forschungstraktors als Studie für lärmarme Gesamtkonzepte.Fortschrittberichte VDI. Düsseldorf: VDI (1989) H.Reihe 14, Nr. 43,Neukam, M.: Messung des Druckes im Boden unter einem AS-Reifen. VDI-MEG Kolloquium Reifenlandwirtschaftlicher Fahrzeuge (1989) H.7, S.120/128NN: VDI/MEG-Kolloquium "Reifen landwirtschaftlicher Fahrzeuge". Landtechnik 44 (1989) H.6, S.246Pfab, H.: Simulation des Regel-Krafthebers an Traktoren. VDI-MEG Kolloquium "Modellbildung undSimulation als Hilfsmittel in der Traktoren- und Landmaschinenentwicklung", TU Berlin, 26.09.1989H.8,Pfab, H.; Schön, J.: Hydraulikflüssigkeiten auf pflanzlicher Basis für Traktoren und Landmaschinen.Landtechnik 44 (1989) H.10, S.426/427Renius, K.Th.: Walter Söhne 75 Jahre TUM-Mitteilungen 19 (1989) H.1, S.32/33Renius, K.Th.: Traktortechnik für die neunziger Jahre. Landpost - Südd. Wochenblatt 44 (1989) H.21,S.10/12Renius, K.Th.: Zukunftsperspektiven der Europäischen Traktorentwicklung. Agrar - Forum Kulmbach,10.03.1989Renius, K.Th.: Stand und Entwicklung des Traktorenbaus. Festvortrag zum 100-jährigen Bestehen desLehrstuhls für Landmaschinen der Techn. Universität Budapest, 17.05.1989Renius, K.Th.: Gedanken zur frühen und neueren Entwicklung des Allradantriebes bei Traktoren.Landtechnik 44 (1989) H.10, S.420/425Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen bei Traktoren. Landmaschinen-Report 12 (1989) H.22, S.8/10Renius, K.Th.: Traktoren - Gesamtentwicklung. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1989 2 S.25/28, 151/152

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Renius, K.Th.: Ackerschlepper - Künftig mit Zentralrechner? Hannoversche Land- undForstwirtschaftliche Zeitung ? (1989) H.47, S.4/5Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen bei Traktoren. Hessenbauer, Friedrichsdorf ? (1989) H.?, S.?Renius, K.Th.: Traktoren im Blickpunkt des Interesses. Rheinische Bauernzeitung ? (1989) H.47, S.14/?Renius, K.Th.: Traktoren im Blickpunkt Landwirtschaftsblatt Weser-Ems 136 (1989) H.47, S.22/25Renius, K.Th.: Schlußwort 46. Int. VDI/MEG Tagung Landtechnik Landtechnik 44 (1989) H.1, S.18Renius, K.Th.: The industrial process of implementing innovative ideas to farm machinery. Proc.of the1st Meeting of the Full Members, Club of Bologna 1 (1989) S.57/66Renius, K.Th.: Traktoren - Motoren und Getriebe. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1989 2 S.29/31, 152Sauer, G.: Strukturen von Traktorantrieben mit stufenlosen Umschlingungsgetrieben. 47. Int.VDI-MEG-Tagung Landtechnik, 26./27.10.1989, Köln H.Tagungsband, S.148/150Schwanghart, H.: Bodenverdichtung unter einem rollenden Rad. VDI-MEG Kolloquium Reifenlandwirtschaftlicher Fahrzeuge (1989) H.7, S.129/137Schwanghart, H.: Einfluß des Profils auf das Triebkraft-Verhalten von Geländewagenreifen im lockerenBoden. Symposium "Geländefahrzeuge in Theorie und Praxis in Verbindung mit praktischenVorführungen. Laxenburg b. Wien, 29.9.89 (1989) H.Tagungsband, S.216/224Schwanghart, H.: Reifen - Reifen/Boden - Verhalten Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1989 2 S.32/34, 152/153Schwanghart, H.: Soil compaction under a rolling tire. Proc. 4th Europ. Conf. of the Int. Soc. of TerrainVehicle Systems, Wageningen, The Netherlands, 21./23.03.1989 H.Vol. 1, S.179/186Söhne, W.: In Memoriam M. G. Bekker J. of Terramechanics 26 (1989) H.1, S.7/8Söhne, W.: Jean Logos 75 Jahre Landtechnik 44 (1989) H.9, S.354

1990Fröba, N.: PC-Einsatz in der Meßtechnik bei Feldversuchen. Grundl. Landtechnik 40 (1990) H.1,S.18/22Fröba, N.: Service loads on ploughs. AgEng 90, Technical Papers and Posters Abstracts (1990)S.127/128Kirste, Th.: Entwicklung eines 30kW-Forschungstraktors als Studie für lärmarme Gesamtkonzepte.ATZ 92 (1990) H.6, S.356/357Neukam, M.: Lehre und Forschung am Institut für Landmaschinen der Technischen UniversitätMünchen. Forschungszentrum für Mechanisierung und Energieanwendung in der Landwirtschaft,Schlieben / Teil Meißen, 22.10.1990NN: Trends in der Traktorenentwicklung Traktor aktuell ? (1990) H.1, S.8/9NN: Wie schwer soll ein Traktor sein? Traktor aktuell (1990) H.Mai, S.22NN: Wirkungsgrade von Traktorgetrieben TUM-Mitteilungen 20 (1990) H.5, S.38NN: Pflanzenöl als Kraftstoff für Dieselmotoren. VDI-AGR/MEG Mitgliederinformation 4 (1990) H.1,S.3Reiter, H.: Verluste und Wirkungsgrade bei Traktorgetrieben. Fortschrittberichte VDI. Düsseldorf: VDI(1990) H.Reihe 14, Nr. 46,Renius, K.Th.: The industrial process of implementing innovative ideas to farm machinery. Rivista diingegneria Agraria 21 (1990) H.2, S.117/121

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Renius, K.Th.: Uns wird geschrieben ... Landtechnik 45 (1990) H.2, S.80/81Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen bei Traktoren. Seminarvortrag Inst. F. Agrartechnik, Univ.Göttingen, 02.05.1990Renius, K.Th.: Wie schwer darf ein Traktor sein? Landmaschinen-Report 13 (1990) H.15, S.10Renius, K.Th.: Traktoren - Gesamtentwicklung. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1990 3 S.29/32, 147/148Renius, K.Th.: The industrial process of implementing innovative ideas to farm machinery. Centeringaround the 1st Club of Bologna, internal materials, BRAIN, IAM (1990) S.59/69Renius, K.Th.: Tendencies in the West European Tractor Development. Universität von Tokio,19.09.1990Renius, K.Th.: Gerhard Welschof 60 Jahre Landtechnik 45 (1990) H.12, S.464/465Renius, K.Th.: "Bio-Diesel" als Kraftstoff für Traktoren. technik + münchen 29 (1990) H.6, S.129/130Renius, K.Th.: Pack die Pflanze in den Tank. dlz 41 (1990) H.9, S.66/68Renius, K.Th.; Pfab, H.: Traktoren 1989/90 ATZ 92 (1990) H.6, S.334/335, 338/343,346Renius, K.Th.; Pfab, H.: Traktorgetriebe: Anforderungen und neuere Entwicklungen. Landtechnik 45(1990) H.10, S.358/363Renius, K.Th.; Sauer, G.: Traktoren - Motoren und Getriebe. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies,F. Meier. Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1990 3 S.32/35, 148Schwanghart, H.: Measurement of contact area, contact pressure and compaction under tires in softsoil. Proc. of the 10th Int. Conf. of the ISTVS, 20.-24.08.1990, Kobe, Japan H.Vol.1, S.193/204Schwanghart, H.: Reifen - Reifen/Boden - Verhalten Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1990 3 S.36/37, 148/150Söhne, W.: Geschichte des Instituts für Landmaschinen der TU München und Entwicklung derLandtechnischen Institute in der Bundesrepublik. München: LTM (1990)

1991Fröba, N.: Einsatzmodelle, Lastannahmen und Prüfbedingungen für Streichblechpflüge. 49. Int.VDI-MEG-Tagung Landtechnik, 24./25.10.1991, BraunschweigFröba, N.: Belastungskollektive bei Pflugwerkzeugen und deren Anwendung Fortschrittberichte VDI.Düsseldorf: VDI (1991) H.Reihe 14, Nr. 52,Grad, K.: Einsatzverhalten heutiger Traktor-Allradantriebe und Entwicklungspotential für zukünftigeStrukturen. 49. Int. VDI-MEG-Tagung Landtechnik, 24./25.10.1991, BraunschweigGrad, K.; Nebel, R.: Standlenkmomente bei Traktoren mit Achsschenkellenkung. Landtechnik 46 (1991)H.10, S.479/482Pfab, H.: Tropfende Hydraulikkupplung. Agrar-Übersicht 42 (1991) H.10, S.21Pfab, H.: Leckagen an Schnellverschlußkupplungen. Landtechnik 46 (1991) H.10, S.476/478Pfab, H.: Leckölverluste an hydraulischen Schnellverschlußkupplungen von Traktoren. 49. Int.VDI-MEG-Tagung Landtechnik, 24./25.10.1991, BraunschweigPfab, H.; Renius, K.Th.: Leckölverluste an hydraulischen Steckverbindungen von Traktoren.KTBL-Arbeitspapier (1991) H.152,Renius, K.Th.: Entwicklungsschwerpunkte bei Traktoren. Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf,Triesdorfer "Lichtmeßtag", 02.02.1991Renius, K.Th.: Traktorgetriebe: Lastschaltung im Kommen? Agrar-Übersicht 42 (1991) H.2, S.20/24

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Renius, K.Th.: Flache Schnautze ist älter. Profi 3 (1991) H.1, S.82/83Renius, K.Th.: Anforderungen und Entwicklungstendenzen bei Traktorgetrieben. VDI-Berichte (1991)H.878, S.41/56Renius, K.Th.: Tendenzen der Traktorentwicklung in West-Europa. Teil 1. Journal of Japanese Societyof Agricultural Machinery 53 (1991) H.3, S.109/115Renius, K.Th.: Tendenzen der Traktorentwicklung in West-Europa. Teil 2. Journal of Japanese Societyof Agricultural Machinery 53 (1991) H.4, S.99/106Renius, K.Th.: Ehrendoktorwürde für Hans-Jürgen Matthies. Landtechnik 46 (1991) H.7/8, S.403Renius, K.Th.: Ehrendoktorwürde für Professor Matthies. TUM-Mitteilungen 21 (1991) H.5, S.38/40Renius, K.Th.: Flüstertraktor mit neuem Antrieb. TUM - Sonderreihe Forschung für Bayern (1991) H.2,S.14/15Renius, K.Th.: Standardtraktor am Ende? Landwirtschaftsblatt Weser-Ems 138 (1991) H.47, S.13/15Renius, K.Th.: Mehr Elektronik und Komfort. Landpost Stuttgart ? (1991) H.?, S.?Renius, K.Th.: Kontinuierliche Weiterentwicklung am Traktorenmarkt. Pfälzer Bauer, Waldfischbach ?(1991) H.48, S.24/25Renius, K.Th.: Sonderbauarten sollten nicht aussterben. Hannoversche Land- und ForstwirtschaftlicheZeitung (1991) H.47, 23.11.1991, S.12, 14Renius, K.Th.: Keine spektakulären Sprünge. Hessenbauer, Friedrichsdorf ? (1991) H.?, S.?Renius, K.Th.: Bericht über die 49. Int. Tagung Landtechnik, Braunschweig. NDR, 4.Rundfunkprogramm (1991)Renius, K.Th.: Traktoren - Gesamtentwicklung. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1991 4 S.35/40, 198Renius, K.Th.; Pfab, H.: Evolutia tractoarelor in perioada 1989-1990. Teil 1. RIA Revista inginerilorde automobile. 4 (1991) H.2, S.11/15Renius, K.Th.; Sauer, G.: Kettenwandler in Traktorgetrieben. VDI-Berichte (1991) H.878, S.277/292Renius, K.Th.; Sauer, G.: Traktoren - Motoren und Getriebe. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies,F. Meier. Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1991 4 S.41/45, 198/199Ritter, Stefan: Bodenverdichtung unter landwirtschaftlichen Reifen. Landtechnik 46 (1991) H.7/8,S.398/399Sauer, G.; Renius, K.Th.: Traktorantriebe mit stufenlosen Kettenwandlern. Landtechnik 46 (1991)H.7/8, S.322/328Schwanghart, H.: Soil pressure and compaction under agricultural tires. Proc. 5th Europ. Conf. of theInt. Soc. of Terrain Vehicle Systems, Budapest, Hungary, 4./6. Sept. 1991 H.Vol.1, S.163/170Schwanghart, H.: Measurement of contact area, contact pressure and compaction under tires in softsoil. J. of Terramechanics 28 (1991) H.4, S.309/318Schwanghart, H.: Reifen - Reifen/Boden - Verhalten Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1991 4 S.46/50, 199/201Söhne, W.: 100 Jahre Willi Kloth. Landtechnik 46 (1991) H.12, S.580/585

1992Grad, K.: Probleme des Allradantriebes bei Traktoren. Seminar "Landmaschinen und Traktoren",Lehrstuhl für Landmaschinen und VDI-AGR, 30.7.1992Neukam, M.: Grundlagen zur Untersuchung eines Tandemfahrwerks bezüglich Bodenbeanspruchung

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und Bodenverdichtung. 50. VDI-MEG-Tagung Landtechnik Freising-Weihenstephan, 22./23.10.1992,Kurzfassung der Vorträge S.169/171NN: High costs hit tractor marcet. The Scottish Farmer (1992) H.Feb., S.21NN: Kraftfluß an die Kette gelegt. Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt (1992) H.11, S.46Pfab, H.: Requirements of the Three-Point Linkage as Basis for an International Standard. Paper 9201115, Int. Conf. Agric. Engineering, AGENG 1992, Uppsala, Schweden, 01.-04.06.1992 S.95/96Pfab, H.: Kurzes Studium zählt mehr als gute Noten. Süddeutsche Zeitung, Beilage IKOM '92 48 (1992)H.146, S.27Pfab, H.: Anforderungen an die Geometrie des heckseitigen Dreipunktanbaus bei Traktoren. 50.VDI-MEG-Tagung Landtechnik Freising-Weihenstephan, 22./23.10.1992, Kurzfassung der VorträgeS.129/131Renius, K.Th.: Traktoren. Landtechnik 47 (1992) H.1/2, S.12/15Renius, K.Th.: Anforderungen an moderne Getriebe für Schlepper der Landwirtschaft.Fortbildungsseminar Bayreuth (Lehrkräfte Landmaschinenschulen und Deula) 25.05.1992, veranstaltetvom Bayer. Staatsmin. ELF.Renius, K.Th.: Tendencies in Tractor Design. Proc. Int. Conf. Agric. Engineering, AGENG 1992,Uppsala, Schweden, 01.-04.06.1992, Plenary Paper S.5/6Renius, K.Th.: Developments in tractor transmissions. Scottish Branch of the Institution of AgriculturalEngineers, Conference "Tractors for Tomorrow", Edinburgh, 12.02.1992Renius, K.Th.: Developments in tractor transmissions. The Agricultural Engineer 47 (1992) H.2,S.44/48Renius, K.Th.: Traktoren - Gesamtentwicklung. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1992 5 S.41/47, 228Renius, K.Th.: Rahmenbauweise bei Traktoren. 50. VDI-MEG-Tagung LandtechnikFreising-Weihenstephan, 22./23.10.1992Renius, K.Th. (Mitautor): Agriculture, Mechanization and Manufacturing Facilities in 30 Countries.Club of Bologna / UNACOMA, Rom (1992)Renius, K.Th.; Sauer, G.: Traktoren - Motoren und Getriebe. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies,F. Meier. Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1992 5 S.47/51, 228/229Renius, K.Th.; Sauer, G.: Traktoren 1991/92. ATZ 94 (1992) H.10, S.538/548Schwanghart, H.: Vehicle Dynamics - Steering I. J. of Terramechanics 29 (1992) H.1, S.7/17Schwanghart, H.: Reifen - Reifen/Boden - Verhalten Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1992 5 S.52/57, 229/231Schwanghart, H.; Crolla, D.A.: Vehicle Dynamics - Steering II. J. of Terramechanics 29 (1992) H.1,S.19/34Schwanghart, H.; Hedderich R.: Reifenluftdruckverstellung an Fahrzeugen. Landtechnik 47 (1992)H.1/2, S.57Schwanghart, H.; Hedderich R.: Reifenluftdruckverstellanlagen: Auswirkungen und technischer Stand.BML-Arbeitstagung '92, KTBL-Arbeitspapier 167 (1992) S.29/34Schwanghart, H.; Hedderich R.: Reifenluftdruckverstellanlagen. Landtechnik 47 (1992) H.7/8,S.341/344Söhne, W.: Bodenbearbeitungs- und Erntetechnik: ein historischer Abriß von Anbeginn bis heute.Frankfurt/Main: DLG, 1992Vahlensieck, B.; Renius, K.Th.: Bereifung im Verhältnis zu Gewicht und Leistung: ein Vergleich

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mitteleuropäischer Traktoren. 50. VDI-MEG-Tagung Landtechnik Freising-Weihenstephan,22./23.10.1992, Kurzfassung der Vorträge S.62/64

1993Hedderich, R.; Schwanghart, H.: Reifenluftdruckverstellanlagen an landwirtschaftlichen Fahrzeugen.KTBL-Arbeitspapier (1993) H.197,Neukam, M.: Anhängerfahrwerke optimieren. Landtechnik 48 (1993) H.5, S.260/262Neukam, M.: Einsatz radiologischer Meßtechnik in der landtechnischen Bodenmechanik. 51. Int.VDI-MEG-Tagung Landtechnik, 28./29.10.1993, Braunschweig, Kurzfassung der Vorträge S.88/90NN: Münchner Forschungstraktor. Forschung für Bayern. Katalog zur Ausstellung 125 Jahre TUM imForum der Technik am Deutschen Museum, 15./27. Juni 1993 S.132/133NN: The "Munich Research Tractor". Exhibit of European Research for Agricultural Mechanization.Catalogue Part 1. Redaktionsbeilage zu Mondo Macchina. 2 (1993) H.2, S.56/57NN: Tire-Soil Interaction. Exhibit of European Research for Agricultural Mechanization. Catalogue Part1. Redaktionsbeilage zu Mondo Macchina. 2 (1993) H.2, S.58/59Pfab, H.: Schach dem Lecköl bei Schnellkupplungen. Konstruktion & Elektronik 16 (1993) H.4, S.19Renius, K.Th.: Design and Test Principles for Tractor Transmissions. Vortrag in der Firma BajajTempo Ltd, Puna (Indien), 19.4.1993Renius, K.Th.: Wird der Rahmen neu gesteckt? Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt 183(1993) H.8, S.46/48Renius, K.Th.: Weltweite Landtechnik-Statistik des Club of Bologna. Landtechnik 48 (1993) H.5, S.262Renius, K.Th.: Le attuali tendence nella progettazione. macchine e motori agricoli - il trattorista (m&maima) 51 (1993) H.1, S.31/43Renius, K.Th.: Developments in Tractor Design. Proc. Int. Conf. Agric. Machinery and Process Engng.,19.-22.10.1993, Seoul, Korea. H.Vol. 1, S.31/48Renius, K.Th.: Tractor Transmission Developments with Particular Reference to Europe. Korean FarmMachinery & Tool Industry Cooperation, 23.10.1993, SeoulRenius, K.Th.: Entwicklungstendenzen im Traktorenbau. 51. Int. VDI-MEG-Tagung Landtechnik,28./29.10.1993, Braunschweig, Kurzfassung der Vorträge S.197/200Renius, K.Th.: Traktoren - Gesamtentwicklung. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1993 6 S.45/51, 235/236Renius, K.Th.: Traktoren - Motoren und Getriebe. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1993 6 S.52/57, 236Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen im Traktorenbau. Landtechnik 48 (1993) H.12, S.634/637Renius, K.Th.; Pfab, H.: Evolutia tractoarelor in perioada 1989-1990. Teil 2. RIA Revista inginerilorde automobile. 6 (1993) H.2/3, S.10/14Renius, K.Th.; Schwanghart, H.: Walter Söhne 80 Jahre. TUM-Mitteilungen 23 (1993) H.2, S.27/28Sauer, G.: Wirkungsgrad eines stufenlosen Zugkettenwandlers. Landtechnik 48 (1993) H.10, S.513/517Sauer, G.: Laborsimulation eines Traktor-Fahrantriebes mit stufenlosem Zugkettenwandler. 51. Int.VDI-MEG-Tagung Landtechnik, 28./29.10.1993, Braunschweig, Kurzfassung der Vorträge S.14/16Schwanghart, H.: Landmaschinenprüfung in Diskussion und Neuorientierung. Landtechnik 48 (1993)H.7, S.384Schwanghart, H.: Verstellanlagen für den Reifendruck. Bauern Zeitung 34 (1993) H.35, S.52/53

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Schwanghart, H.: Auswirkungen einer Luftdruckverminderung bei landwirtschaftlichen Reifen imlockeren Boden. Reifen, Fahrwerk, Fahrbahn. Tagung Hannover, 21./22.10.1993,VDI-Berichte 1088.Düsseldorf: VDI, 1993 S.371/387Schwanghart, H.: Reifen - Reifen/Boden - Verhalten Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1993 6 S.57/63, 237/238Schwanghart, H.: Auswirkungen einer Luftdruckverminderung bei landwirtschaftlichen Reifen imlockeren Boden. Reifen, Fahrwerk, Fahrbahn. Tagung Hannover, 21./22.10.1993, VDI-Berichte 1088S.371/387Schwanghart, H.; Zweier, A.: Influence of tread on drawbar pull of tires for small off-road vehicles.Proc. of the 11th Int. Conf. of the ISTVS, 27.-30.09.1993, Lake Tahoe, Nevada, USA. H.Vol. 1,S.233/244Semmel, H.; Horn, R.; Steinkampf, H.; Schwanghart, H.; Neukam, M. : Druckfortpflanzung imBoden. Landtechnik 48 (1993) H.1/2, S.42/45Vahlensieck, B.; Renius, K.Th.; Hetz, E.: Bereifung mitteleuropäischer Traktoren. Landtechnik 48(1993) H.8/9, S.455/457

1994Böhler, H.: Gestaltung von Fahrzeugrahmen, insbesondere bei Traktoren. Landtechnik 49 (1994) H.3,S.179/180Grad, K.: Improvements of FWD-tractor performance by electronic controls. Proc. Int. Conf. Agric.Engineering, AGENG '94, Milano, 29.08.-01.09.1994, Report N. 94-D-003 H.Part 2, S.453/454Grad, K.; Renius, K.Th.: Steuerung des Allradantriebes bei Traktoren. Landtechnik 49 (1994) H.5,S.256/257Grad, K.; Renius, K.Th.: Betriebsverhalten eines leerfahrenden Standardtraktors mit Allradantrieb amBeispiel des Fendt FARMER 312 LSA. Interner Zwischenbericht LTM 160594, 19.05.1994, 34 S.Neukam, M.; Schwanghart, H.: Entwicklung und Aufbau eines mathematischen Modells zurBodenbelastung und Bodenbeanspruchung unter Einbeziehung von Bodenrinnen-, Labor- undFeldversuchen. Landbauforschung Völkenrode, Sonderheft (1994) H.147, S.23/40Renius, K.Th.: Gesamtbearbeitung "Landmaschinen" 19. Auflage der Brockhaus Enzyclopädie. 370Einzelbeiträge. F.A. Brockhaus Verlag. (1994) H.Band 1-24,Renius, K.Th.: "Load-Sensing" kann irreführen. Profi 6 (1994) H.2, S.85Renius, K.Th.: Lastschaltgetriebe - Technik und deren Nutzen. KTBL-Arbeitspapier (1994) H.202,S.24/29Renius, K.Th.: Trends in Tractor Design with Particular Reference to Europe. J. agric. Engng. Res. 57(1994) S.3/22Renius, K.Th.: Stufenlose Getriebe für Traktoren. Stufenlose P.I.V. Kettenwandler für Traktoren undselbstfahrende Landmaschinen. Info-Tag der Arbeitsgemeinschaft Clark-Hurth, P.I.V. Reimers;05.07.1994, Bad Homburg. S.4/9Renius, K.Th.: Traktoren 1993/94. ATZ 96 (1994) H.7/8, S.460/470Renius, K.Th.: Tractor transmission developments. Proc. XII World Congress on Agric. Eng., CIGR -Intern. Comm. of Agric. Eng. Milano, 29.08.-01.09.1994. H.Vol. 2, S.1167/1174Renius, K.Th.: Scherschrauben können ermüden. Profi 6 (1994) H.9, S.85Renius, K.Th.; Koberger, M.: Hydraulikkonzepte. SFB 365: Umweltfreundliche Antriebstechnik für

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Fahrzeuge. Kolloquium, 18.03.94, TU München. (1994) S.79/91Sauer, G.: Prüfstandsversuche mit einem P.I.V.-Kettenwandler an der TU-München. Stufenlose P.I.V.Kettenwandler für Traktoren und selbstfahrende Landmaschinen. Info-Tag der ArbeitsgemeinschaftClark-Hurth, P.I.V. Reimers; 05.07.1994, Bad Homburg. S.24/39Sauer, G.: Peak load handling and efficiency of an infinitely variable chain drive. Proc. Int. Conf. Agric.Engineering, AGENG '94, Milano, 29.08.-01.09.1994, Report N. 94-D-020 H.Part 2, S.487/488Schwanghart, H.: Effect of Reduced Tire Inflation Pressure on Agricultural Tires. Proc. 6th Europ.Conf. of the Int. Soc. of Terrain Vehicle Systems, Wien, 28./30.09.1994 H.Vol. 1, S.277/294Vahlensieck, B.: Versuchseinsätze des "Münchner Forschungstraktors". Stufenlose P.I.V.Kettenwandler für Traktoren und selbstfahrende Landmaschinen. Info-Tag der ArbeitsgemeinschaftClark-Hurth, P.I.V. Reimers; 05.07.1994, Bad Homburg. S.40/49Vahlensieck, B.: Lastkollektive für ein mechanisch stufenloses Traktor-Getriebe. 52. Int.VDI-MEG-Tagung Landtechnik, Stuttgart-Hohenheim, 13./14.10. 1994, Kurzfassungen S.13.1/13.3Vahlensieck, B.; Renius, K.Th.: Load spectra for a continuously variable transmission. Proc. Int. Conf.Agric. Engineering, AgEng '94, Milano, 29.08.-01.09.1994, Report N. 94-D-037 H.Part 2, S.515/516

1995Grad, K.: Hydrostatisches Überlagerungsgetriebe für geregelten Allradantrieb. Landtechnik 1995,Tagung Braunschweig, 12./13.10.1995, VDI-Berichte 1211 S.27/30Grad, K.: Hydrostatisches Überlagerungsgetriebe für geregelten Allradantrieb. VDI-Berichte 1211.Landtechnik 1995. Düsseldorf: VDI, 1995 S.27/30Grad, K.; Renius, K.Th.: Stufenlos geregelter Traktor-Allradantrieb. Landtechnik 50 (1995) H.5,S.256/257Koberger, M.; Renius, K.Th.; Sauer, G.: Hydraulische Versorgungssysteme fürKettenwandler-Getriebe. Tgsbd. 10. Fachtagung Hydraulik und Pneumatik, 5./6.10.1995 Dresden S.?Koberger, M.; Renius, K.Th.; Westenthanner, U.: Hydraulisches Konzept für den Autarken Hybrid.VDI-Berichte 1225. Rationelle Energienutzung bei Hybridfahrzeugen. Düsseldorf: VDI, 1995 S.201/218Neukam, M.: Vorhersage von Bodenbeeinflussungen auf der Grundlage computergestützterBerechnungsmodelle. KTBL-Schrift 362: Bodenverdichtung (1995) S.45-60NN: Flexible Traktorengestaltung. VDI-Nachrichten 49 (1995) H.15, S.19Pfab, H.: Grundlagen zur Auslegung des geregelten Krafthebers bei Traktoren. Fortschr.-Ber. VDIReihe 14, Nr. 70. Düsseldorf: VDI,1995.Rempfer, M.; Schwanghart, H.: Luftdruckverstellanlagen - Stand der Technik und Entwicklungsziele.Landtechnik 1995, Tagung Braunschweig, 12./13.10.1995, VDI-Berichte 1211 S.43/46Rempfer, M.; Schwanghart, H.: Luftdruckverstellanlagen - Stand der Technik und Entwicklungsziele.VDI-Berichte 1211. Landtechnik 1995. Düsseldorf: VDI, 1995 S.43/46Renius, K.Th.: Cooperation in Engineering between Universities an Industry in Germany. Techn.Universität Cluj-Napoca, Rumänien, 16.06.1995Renius, K.Th.: Traktoren 1993/94 Journal of Hokkaido Branch of the Japanese Society of AgriculturalMachinery 35 (1995) H.2, S.39-53Renius, K.Th.: Intelligent relationships between tractors and farm implements. Tagung "Ponto deEncontro", Hotel Continental, Porto Alegre, Brasilien, 22.03.1995 (Veranstalter: IOCHPE-MAXION)Renius, K.Th.: Trends on development of farm tractors. Universität Unicamp/Feagri, Campinas,

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Brasilien, 24.03.1995 (Veranstalter: Brasilianische Gesellschaft f. Agrartechnik)Renius, K.Th.: Teaching and research in agricultural engineering on university level in Germany.Universität Unicamp/Feagri, Campinas, Brasilien, 24.03.1995 (Veranstalter: Brasilianische Gesellschaftf. Agrartechnik)Renius, K.Th.: Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik im VDI (VDI-MEG). Landtechnik 50 (1995) H.1,S.3Renius, K.Th.: Traktoren. Technik und ihre Anwendung. (Übertragung ins Chinesische) Peking, ChinaSciences & Technique Press, 1995Renius, K.Th.: Stufenlose Fahrantriebe für Traktoren. Landtechnik 50 (1995) H.5, S.254/255Renius, K.Th.: Traktorenentwicklung - wie weiter in begrenzten Märkten? DLG Pressekonferenz aufder Agritechnika am 13.11.1995, Hannover.Renius, K.Th.: Neuere Erkenntnisse der Kettenwandlerforschung. VDI-Tagung Landtechnik,Braunschweig, 12./13.10.1995.Renius, K.Th.: Gesamtbearbeitung "Landtechnik" Lexikon Maschinenbau, hrsg. von Heinz M. Hiersig.Düsseldorf: VDI-Verl., 1995Sauer, G.; Hahn, G.: Meßelements Kettenfahrt. industrie-elektrik + elektronik 40 (1995) H.8, S.46/47Sauer, G.; Hahn, G.: Stufenlose Umschlingungsgetriebe: Messung von Zugkraftverläufen. HüthigFax-Service Dok.-Nr. 1610, Tel. 06221/489-486 (1995) S.1/4Sauer, G.; Renius, K.Th.: Optimale Ketteneinspannung stufenloser Umschlingungsgetriebe.VDI-Berichte 1225. Rationelle Energienutzung bei Hybridfahrzeugen. Düsseldorf: VDI, 1995 S.187/200Schwanghart, H.: Auswirkungen einer Luftdruckverminderung bei landwirtschaftlichen Reifen imlockeren Boden. KTBL-Schrift 362: Bodenverdichtung (1995) S.108-123Vahlensieck, B.: Zur Auslegung von Zugkettenwandlern bei Traktor-Fahrantrieben. Landtechnik 50(1995) H.2, S.74-75

1996Böhler, H.; Ille, Th.: Dynamische Belastungen am Dreipunktanbau - Vergleich von Simulation undMessung. VDI-Berichte 1297. Landtechnik 1996. Düsseldorf: VDI, 1996 S.69/72Grad, K.: Geregelter Allradantrieb. Landtechnik 51 (1996) H.5, S.250/251Koberger, M.; Renius, K.Th.; Sauer, G.: Hydraulische Versorgungssysteme fürKettenwandler-Getriebe. O+P, Ölhydraulik und Pneumatik 40 (1996) H.3, S.190/194Rempfer, M.; Schwanghart, H.: Economic and Ecological Benefits of Central Tire Inflation Systems onAgricultural Vehicles. AgEng 96, Proc. Int. Conf. on Agricultural Engineering, Madrid, 23./26.09.1996S.146/147Renius, K.Th.: Notwendige Technik ja - aber kein Prestige. Bayerisches LandwirtschaftlichesWochenblatt 186 (1996) H.1, S.18/19Renius, K.Th.: Quantensprünge durch Innovationen; Beispiele aus dem Traktorenbau. MünchnerManagement Kolloquium, 5./6. März 1996 S.155/165Renius, K.Th.: Traktoren 1995/96. ATZ 98 (1996) H.9, S.468/473Renius, K.Th.: Gesamtentwicklung Traktoren (Agricultural tractor development). JahrbuchAgrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Landwirtschaftsverlag Münster. 8 (1996) S.49/55, 249/250Renius, K.Th.: Motoren und Getriebe bei Traktoren (Tractor engines and transmissions). JahrbuchAgrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Landwirtschaftsverlag Münster. 8 (1996) S.55/60, 250/251

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Renius, K.Th.; Vahlensieck, B.: Wirkungsgrade stufenloser Traktor-Fahrantriebe. Landtechnik 51(1996) H.5, S.248/249Sauer, G.: Grundlagen und Betriebsverhalten eines Zugketten-Umschlingunsgetriebes. Fortschr.-Ber.VDI Reihe 12. Nr. 293. Düsseldorf, VDI,1996.Sauer, G.; Renius, K.Th.; Kardelke, J.: Berechnungsmethoden zur Mechanik von Zugkettenwandlern.Antriebstechnik 35 (1996) H.9, S.61/65Schönnenbeck, G.; Sauer, G.: Auslegung eines Anpreßsystems für Kettenwandler. 10. Int. Tg.Tribology-Solving Friction and Wear Problems, TAE-Esslingen, 9./11.1.1996, Bd. 2 S.1375/1382Schwanghart, H.: Reifen - Reifen/Boden-Verhalten (Tyres - Tyre/soil-performance). JahrbuchAgrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Landwirtschaftsverlag Münster. 8 (1996) S.61/68, 252/254Schwanghart, H.: Siegfried Leutner zum 60sten. Landtechnik 51 (1996) H.3, S.176Schwanghart, H.: Einfluß des Profils auf das Triebkraft-Verhalten von Geländewagenreifen im lockerenBoden. Agrartechnische Forschung 2 (1996) H.1, S.63/69Schwanghart, H.: Influence of tire inflation pressure on soil compaction, yield and productivity. Proc.of the 12th Int. Conf. of the ISTVS, 07.-11.10.1993, Peking (1996) S.514/523Vahlensieck, B.: A Power Controlled CVT for Tractors: Effects on Load Spectra AgEng 96, Proc. Int.Conf. on Agricultural Engineering, Madrid, 23./26.09.1996 S.61/62Westenthanner, U.: Rechner regelt das Melken. VDI-Nachrichten (1996) H.15, S.25Xu Tongsheng; Schwanghart, H.: Entwicklung der Traktorproduktion in China. Landtechnik 51 (1996)H.5, S.254/255Vahlensieck, B.: Lastkollektive für ein leistungsgeregeltes stufenloses Traktor-Getriebe VDI-Berichte1297. Landtechnik-Tagung 1996. Düsseldorf: VDI, 1996 S.23-26Grad, K.; Renius, K. Th.; Brenninger, M.: Hydrostatisches Überlagerungsgetriebe für geregeltenTraktor-Allradantrieb Agrartechnische Forschung 2 (1996) H.2, S.102/109Renius, K.Th.: Cooperation between industry and research institutions: the point of view of theresearch institutions. Club of Bologna, Proc. of the 7th Meeting of the Full Members, 11.-13.11.1996 7S.17/25

1997Brenninger, M.; Hofmann H.: Leerlaufverluste an Traktorfrontachsen mit nassen ScheibenbremsenVDI-Berichte 1356, Landtechnik-Tagung 1997, Düsseldorf S.47/50Renius, K.Th.: Development Trends of Agricultural Tractors Chinese Academy of AgriculturalMechanization Sciences, CAAMS, Beijing 17.04.1997Renius, K.Th.: Development Trends of Agricultural Tractors Shijiazhuang Tractor Works of China,18.04.1997Renius, K.Th.: Development Trends of Agricultural Tractors Luoyang Tractor and ConstructionMachinery Center, 22.04.1997Renius, K.Th.: Helmut Schwanghart 60 Jahre Landtechnik 52 (1997) H.2, S.111/112Renius, K.Th.: Zur Entwicklung der agrartechnischen Dachgesellschaften. Festveranstaltung zum 70.Geburtstag von Prof. Eichhorn, 08.12.1997, Univ. GießenWestenthanner, U.; Koberger, M.: Energiesparende Hydraulik für stufenlose Kettenwandlergetriebe.VDI-Berichte 1356, Landtechnik-Tagung 1997, Düsseldorf S.?Westenthanner, U.; Koberger, M.: Hydraulic Systems for Continuously Variable Chain Drives. Tenth

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Bath Int. Fluid Power Workshop, 10.-12.09.1997, Univ. of Bath S.?Koberger, M.: Verlustarme Getriebehydraulik für einen Hybridantrieb mit Kettenwandler. 2.Deutsch-Polnisches Seminar Innovation und Fortschritt in der Fluidtechnik, 16.-17.09.1997, WarschauVahlensieck, B.; Westenthanner, U.: Stufenlos ins Jahr 2000. Reisswolf - Zeitschr. der FachschaftMaschinenbau der TUM (1997) H.6, S.20/22Vahlensieck, B.: Steigende Motorauslastung durch geregelte stufenlose Getriebe. Landtechnik 52(1997) H.5, S.234/235NN: Der Arbeitskreis Landtechnik stellt sich vor. Technik in Bayern (1997) H.6, S.38Westenthanner, U.: Entwicklungsstand stufenloser Traktorgetriebe. Technik in Bayern (1997) H.6,S.40/41Böhler, H.; Ille, T.: Simulation dynamischer Belastungen am Dreipunktanbau eines TraktorsSIMPACK-News (1997) H.1, S.6/7Freimann, R.: Probleme und Chancen der Nutzung von CAN für Regelkreise VDI-Berichte 1356.Landtechnik-Tagung 1997. Düsseldorf: VDI, 1997. S.241/244Knechtel, U; Vahlensieck, B.; Renius, K.Th.: Getriebestrukturen mit Kettenwandlern für Traktoren.VDI-Berichte 1356. Landtechnik-Tagung 1997. Düsseldorf: VDI, 1997. S.21/24Renius, K.Th.: Gesamtentwicklung Traktoren (Agricultural tractor development). JahrbuchAgrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Landwirtschaftsverlag Münster. 9 (1997) S.51/56, 277/278Renius, K.Th.; Brenninger, M.: Motoren und Getriebe bei Traktoren (Tractor engines andtransmissions). Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Landwirtschaftsverlag Münster. 9(1997) S.57/61, 278/279Schwanghart, H.: Reifen - Reifen/Boden-Verhalten (Tyres - Tyre/soil-performance). JahrbuchAgrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Landwirtschaftsverlag Münster. 9 (1997) S.62/70, 279/281Renius, K.Th.: Funktionelle und wirtschaftliche Vorteile des stufenlosen Schlepperantriebs für denAnwender. Vortrag Arbeitskreis Landtechnik, VDI Bezirksverein Köln. FH Köln, 09.12.1997

1998Renius, K.Th.: Gesamtentwicklung Traktoren (Agricultural tractor development). JahrbuchAgrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Landwirtschaftsverlag Münster. 10 (1998) S.51/56, 238/239Renius, K.Th.; Böhler, H.: Motoren und Getriebe bei Traktoren (Tractor engines and transmissions).Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Landwirtschaftsverlag Münster. 10 (1998) S.56/60,239/240Schwanghart, H.; Rempfer, M.: Reifen - Reifen/Boden-Verhalten (Tyres - Tyre/soil-performance).Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Landwirtschaftsverlag Münster. 10 (1998) S.61/65,240/242Rempfer, M.: Grundlagen der automatischen Reifenluftdruckverstellung bei landwirtschaftlichenFahzeugen (Fundamentals of Tire Inflation Control Systems for Agricultural Vehicles) AgrartechnischeForschung 4 (1998) H.1, S.46/55Renius, K.Th.: Traktor der Zukunft. Innovationen in Technik und Bauwesen für eine wettbewerbsfähigeund nachhaltige Landwirtschaft. Vortragstagung 75 Jahre KTBL. (1998) S.41/53Schwanghart, H.: Professor Karl Theodor Renius 60 Jahre. Landtechnik Sonderausgabe Juni 1998 53S.177/178Vahlensieck, B.; Kirste Th.: Zehn Jahre Münchner Forschungstraktor. Landtechnik Sonderausgabe

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Juni 1998 53 S.180Reiter, H.: Entwicklungsschwerpunkte für Traktorengetriebe vor der Jahrtausendwende. LandtechnikSonderausgabe Juni 1998 53 S.182/185Sauer, G.: Sind stufenlose Getriebe der Traktorfahrantrieb der Zukunft? Landtechnik SonderausgabeJuni 1998 53 S.186/188Koberger, M.; Westenthanner, U.: Höhere Wirkungsgrade stufenloser Kettenwandlergetriebe.Landtechnik Sonderausgabe Juni 1998 53 S.189/190Grad, K.: Traktor-Allradantrieb. Landtechnik Sonderausgabe Juni 1998 53 S.191/192Brenninger, M.: Verluste an Traktorfrontachsen. Landtechnik Sonderausgabe Juni 1998 53 S.193/194Späth, R.: Lastkollektive eines Traktorrumpfes. I - Bisherige Untersuchungen und Meßprogramm.Landtechnik Sonderausgabe Juni 1998 53 S.196/197Böhler, H.: Lastkollektive eines Traktorrumpfes. II - Simulation der Belastungen bei Transportfahrten.Landtechnik Sonderausgabe Juni 1998 53 S.199/200Freimann, R.: Digitale Datenkommunikation in Landmaschinen und Traktoren. LandtechnikSonderausgabe Juni 1998 53 S.202/204Westenthanner, U.: Bio-Öle im Getriebe. Landtechnik Sonderausgabe Juni 1998 53 S.205/206Schwanghart, H.: Gummibandlaufwerke. Landtechnik Sonderausgabe Juni 1998 53 S.207/209Rempfer, M.: Richtig Druck machen. Landtechnik Sonderausgabe Juni 1998 53 S.210/211Fröba, N.: Traktoren bei landwirtschaftlichen Transport- und Umschlagarbeiten. LandtechnikSonderausgabe Juni 1998 53 S.212/214Pfab, H.: Der Radlader. Landtechnik Sonderausgabe Juni 1998 53 S.214/216Weise, G.: Mobile Bandwaage. Landtechnik Sonderausgabe Juni 1998 53 S.217/219Schwanghart, H.: Karl Theodor Renius 60 Jahre ATZ 100 (1998) H.7/8, S.478Renius, K.Th.; Späth, R.: Traktoren 1997/98 ATZ 100 (1998) H.7/8, S.520/528Renius, K.Th.; Späth, R.: Tractors 97/98 ATZ worldwide 100 (1998) H.7/8, S.15/18Renius, K.Th.: Entwicklung wird schneller. Bayer. Landw. Wochenblatt 188 (1998) H.31, S.38/40

Bernd Vahlensieck, 1997-07-27zuletzt automatisch erstellt am 1998-09-16

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Veröffentlichungsliste des Lehrstuhls fürLandmaschinen

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Bacher, R.Bacher, R.: Möglichkeiten zur Minderung des Schlepperlärms durch Anwendung vonSchallschutzkapseln. Grundl. Landtechnik 30 (1980) H.2, S.51/58Bacher, R.: Möglichkeiten zur Lärmreduzierung an Ackerschleppern. MEG ForschungsberichtAgrartechnik (1981) H.65,

Böhler, H.Böhler, H.: Gestaltung von Fahrzeugrahmen, insbesondere bei Traktoren. Landtechnik 49 (1994) H.3,S.179/180Böhler, H.: Lastkollektive eines Traktorrumpfes. II - Simulation der Belastungen bei Transportfahrten.Landtechnik Sonderausgabe Juni 1998 53 S.199/200

Böhler, H.; Ille, T.Böhler, H.; Ille, T.: Simulation dynamischer Belastungen am Dreipunktanbau eines TraktorsSIMPACK-News (1997) H.1, S.6/7

Böhler, H.; Ille, Th.Böhler, H.; Ille, Th.: Dynamische Belastungen am Dreipunktanbau - Vergleich von Simulation undMessung. VDI-Berichte 1297. Landtechnik 1996. Düsseldorf: VDI, 1996 S.69/72

Bolling, I.Bolling, I.: Vertikalspannungsverteilung im Boden unter Luftreifen. Proc. 7th Int. Conf. Soc. TerrainVehicle Syst. Calgary (1981) H.2, S.497/529Bolling, I.: Erste Erfahrungen mit Finite-Elemente-Modellen für Ackerschlepper-Treibradreifen. 41. Int.VDI-MEG Tagung Landtechnik, Braunschweig, Kurzfassungen (1983) S.22

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Bolling, I.: 2. Europäische Konferenz der "International Society for Terrain-Vehicle Systems (ISTVS)".Landtechnik 38 (1983) H.12, S.540Bolling, I.: Mechanik des Systems Reifen-Ackerboden und dessen Anwendung auf Fahrzeuge.VDI-Kolloquium "Schlepper und Gerät", TU Berlin (1984) S.58/62Bolling, I.: Erste Erfahrungen mit Finite-Elemente-Modellen für Ackerschlepperreifen. Grundl.Landtechnik 34 (1984) H.6, S.229/236Bolling, I.: Unkonventionelle Sensoren für Geschwindigkeitsmessung und vereinfachteNullschlupfbestimmung und Luftdruckverstellung. VDI-Kolloquium "Schlepper und Gerät", TU Berlin(1984) S.16/19Bolling, I.: Bodenverdichtung und Bereifung bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen. Landtechnik 39(1984) H.10, S.449-452Bolling, I.: Pressure tests in soil below tires of agricultural vehicles. Proc. 8th Int. Conf. Soc.Terrain-Vehicle Syst., Cambridge (1984) H.2, S.675/690Bolling, I.: How to predict the soil compaction of agricultural tires. Anniv. Vol. of the Int. Conf. on SoilDynamics and Commemoration of the 50th Anniv. of the Nat. Tillage Mach. Lab., Auburn, Alabama,USA (1985) H.5, S.936/952Bolling, I.: Bodenverdichtungen, gemessen mit Penetrometer und Bodendrucksonde. Tagung derArbeitsgruppe Mais und Umwelt des Deutschen Maiskomitees, Würzburg, 07.-08.02.1985Bolling, I.: Bodenverdichtung gemeßen mit Penetrometer und Bodendrucksonde. Arbeitstagung fürLehrkräfte an Landmaschinenschulen in Bayern, Landshut/Schönbrunn, 28.-31.10.1985Bolling, I.: Berechnung und Meßung großer Deformationen des rollenden und angetriebenenSchlepperreifens. Institut für Mechanik, TU Berlin, 09.12.1985Bolling, I.: Beurteilung der Bodenverdichtung bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen. 43. Int. VDI-MEGTagung Landtechnik, Braunschweig, Kurzfassungen (1985) S.65/66Bolling, I.: Zykloidische Scherversuche. Grundl. Landtechnik 36 (1986) H.4, S.104/115Bolling, I.: Beanspruchung des Bodens beim Schlepper- und Maschineneinsatz KTBL-Schrift 308:Bodenverdichtungen (1986) S.49/71Bolling, I.: How to predict soil compaction from agricultural tires. J. of Terramechanics 22 (1986) H.4,S.205/223Bolling, I.: Cycloidic shear tests. 2. Symposium über geländegängige Fahrzeuge, Batelle, Frankfurt,09.06.1986Bolling, I.: Was tun, um den Bodendruck zu senken? 23. Landtechn. Vortragsveranstaltung derLandw.-Kammer Schleswig-Holstein, Holstenhalle Neumünster, 15.01.1987Bolling, I.: Bodenverdichtung und Triebkraftverhalten bei Reifen - Neue Meß- und Rechenmethoden.MEG Forschungsbericht Agrartechnik (1987) H.133,

Brenninger, M.Brenninger, M.: Verluste an Traktorfrontachsen. Landtechnik Sonderausgabe Juni 1998 53 S.193/194

Brenninger, M.; Hofmann H.Brenninger, M.; Hofmann H.: Leerlaufverluste an Traktorfrontachsen mit nassen Scheibenbremsen

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VDI-Berichte 1356, Landtechnik-Tagung 1997, Düsseldorf S.47/50

Claassen, C.D.Claassen, C.D.: Über die Schwingungsbelastung und -beanspruchung von Schlepperfahrern und ihreVerminderung (1970)Claassen, C.D.: Schwingungsbelastung und -beanspruchung von Schlepperfahrern und ihreVerminderung. Grundl. Landtechnik 21 (1971) H.6, S.173/176

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Renius, K.Th.: Getriebe der Ackerschlepper. Festschrift "25 Jahre VDI-Fachgruppe Landtechnik",Düsseldorf: VDI-Fachgr. Landtech., 1983 S.55/62Renius, K.Th.: Die Einsatzleistung ist noch zu steigern. Feld & Wald (1983) H.38, S.4/5Renius, K.Th.: Getriebeauslegung nach Lastkollektiven. Seminar "Zahnradgetriebe" der TechnischenAkademie Wuppertal, 10.-11.05.1983Renius, K.Th.: Ehrendoktorwürde für Walter Söhne. Grundl. Landtechnik 33 (1983) H.5, S.159/160Renius, K.Th.: Prof. Walter Söhne 70 Jahre. TUM-Mitteilungen 13 (1983) H.6, S.15Renius, K.Th.: Neuere Getriebeentwicklungen bei Ackerschleppern. 41. Int. VDI-MEG TagungLandtechnik, Braunschweig, Kurzfassungen (1983) S.15/17Renius, K.Th.: Prof. Walter Söhne 70 Jahre. Landtechnik 38 (1983) H.10, S.449/450Renius, K.Th.: Ackerschlepper im Dienst des Menschen. Feld & Wald (1983) H.42, S.24/26Renius, K.Th.: Achte Int. ISTVS-Konferenz in Cambridge. Landtechnik 39 (1984) H.10, S.471/472Renius, K.Th.: Neuere Getriebeentwicklungen bei Ackerschleppern. Grundl. Landtechnik 34 (1984)H.3, S.132/142Renius, K.Th.: Grundlagen der Schleppergetriebe und der angetriebenen Frontachsen.VDI-Kolloquium "Schlepper und Gerät", TU Berlin (1984) S.73/76Renius, K.Th.: Moderne Schleppergetriebe. Landwirtsch. Unternehmer-Seminar Gut Schlüterhof 8(1984) S.7/39Renius, K.Th.: Maschinenbau in der Landtechnik unter besonderer Berücksichtigung des Traktors.Öffentliche Antrittsvorlesung TU München, 16.02.1984Renius, K.Th.: Ackerschleppergetriebe: Anforderungen und neuere Entwicklungen. Landtechnik 39(1984) H.10, S.442/446Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen im Traktorenbau. 43. Int. VDI-MEG Tagung Landtechnik,Braunschweig, Kurzfassungen (1985) S.1/4Renius, K.Th.: Ackerschleppergetriebe: Anforderungen und neuere Entwicklungen. DLG-Wintertagung,Wiesbaden, 16.01.1985Renius, K.Th.: Schlußwort 42. Int. VDI-MEG-Tagung Landtechnik. Landtechnik 40 (1985) H.1, S.20/21Renius, K.Th.: Moderne Schleppergetriebe im Vergleich. top agrar 14 (1985) H.3, S.110/119Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen bei Traktoren. Lehrgang der staatl. Führungsakademie für Ern.,Landw. und Forsten, München, 16.07.1985Renius, K.Th.: Zuschrift zu einem Beitrag "Wälzlager oder Gleitlager. Antriebstechnik 24 (1985) H.3,S.71Renius, K.Th.: Schlußwort 43. Int. Tagung Landtechnik Landtechnik 41 (1985) H.1, S.14Renius, K.Th.: Traktoren - neue Konzepte oder stufenweise Verbesserungen? dlz 36 (1985) H.12,S.1814/1817Renius, K.Th.: Traktoren. Technik und ihre Anwendung. 1.Auflage, München:BLV-Verlag (1985)S.191 SeitenRenius, K.Th.: Aspekte der zukünftigen Schlepperentwicklung Landtechnik von Morgen (1985) H.24,S.5/13Renius, K.Th.: Getriebeauslegung nach Lastkollektiven. Seminar "Zahnradgetriebe" der TechnischenAkademie Wuppertal, 14.-15.05.1985Renius, K.Th.: Der Traktor: Schlüsselmaschine der Landwirtschaft. VDI-Berichte (1986) H.595,S.227/248Renius, K.Th.: Der Traktor: Schlüßelmaschine der Landwirtschaft. Übersetzung ins Japanische in J. of

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Hokkaido Branch of the JSAM 27 (1986) H.10, S.78/92Renius, K.Th.: Tendencies in European tractor development. CSAM summer meeting Beijing/China,26,07.1986Renius, K.Th.: Getriebe der Ackerschlepper. Übersetzung ins Japanische in J. of Hokkaido Branch ofthe JSAM 27 (1986) H.10, S.66/72Renius, K.Th.: Random load fatigue analysis for improved agricultural machinery engineering.Hangzhou CSAM provinz - branch, 05.08.1986 und BeijingAgricultural Engineering University28.07.1986, ChinaRenius, K.Th.: Tendencies of tractor development in Western Europe. AG ENG 86Leeuwenhorst/Noordwijkerhout Holland, 01.-04.09.86 (1986)Renius, K.Th.: Zur Entwicklung des Traktors nach 1945. Landtechnik 41 (1986) H.10, S.420/426Renius, K.Th.: Prof. Dr.-Ing. Hans Jürgen Matthies 65 Jahre. Grundl. Landtechnik 36 (1986) H.5,S.160Renius, K.Th.: Hans-Jürgen Matthies 65 Jahre. Landtechnik 41 (1986) H.11, S.497Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen bei landwirtschaftlichen Traktoren. TH Darmstadt -Fahrzeugtechnisches Seminar, 09.01.1986Renius, K.Th.: Grundgedanken und Erfahrungen zur Dimensionierung von Zahnrädern aufBetriebsfestigkeit. KHD,Porz, 03.11.1987Renius, K.Th.: Schlußwort 44. Int. VDI/MEG Tagung Landtechnik Landtechnik 42 (1987) H.1, S.15Renius, K.Th.: Schalten ist kein Geheimnis. Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt 177 (1987)H.6, S.34/38Renius, K.Th.: Das wollten Sie wissen. Hallentagung Neumünster. Bauernblatt/Landpost (1987)Renius, K.Th.: Getriebeauslegung nach Lastkollektiven. Seminar "Zahnradgetriebe" Nr. 11047 derTechnischen Akademiee Wuppertal, 02.06.1987Renius, K.Th.: Traktoren. Technik und ihre Anwendung. 2. Auflage, München: BLV-Verlag (1987)Renius, K.Th.: Die Zukunft des Traktors. Ergebnisse einer Podiumsdiskussion DLG-Mitteilungen 102(1987) H.16, S.842Renius, K.Th.: Traktoren nutzen immer komplexere Techniken. VDI-Nachrichten 41 (1987) H.41,S.70/71 und 93Renius, K.Th.: Der Fahrerplatz wird zunehmend "Kommandozentrale" fürs Gerät VDIMitglieder-Information Fachgruppe Landtechnik 1 (1987) H.1, S.6/7Renius, K.Th.: Grundgedanken und Erfahrungen zur Dimensionierung von Zahnrädern aufBetriebsfestigkeit. 45. Int. VDI-MEG Tagung Landtechnik, Braunschweig, Kurzfassungen (1987)S.55/57Renius, K.Th.: Die Zukunft des Traktors und seiner Technik in Europa. Landtechnik 42 (1987) H.10,S.396/398Renius, K.Th.: Traktorgetriebe: Anforderungen - Entwicklungstendenzen - Zusammenwirken mit demMotor. "Arbeitskreis Landtechnik"" Bezirksverein Köln, 03.11.1987Renius, K.Th.: Neuere Getriebeentwicklungen bei Ackerschleppern. Übersetzung ins Japanische in J. ofHokkaido Branch of the JSAM 28 (1987) H.10, S.73/91Renius, K.Th.: The Agricultural Tractor in the Year 2000. Simposio Internazionale SullaMeccanizzazione Agricola, Bologna, Palazzo dei Congressi, 13.-14.11.1987Renius, K.Th.: Schlepper zwischen Komfort und Kosten. DLG-Mitteilungen 102 (1987) H.21,S.1128/1129

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Renius, K.Th.: Sparsam mit viel Durchzug. Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt 177 (1987)H.50, S.33/34Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen bei Traktoren. Landwirtschaftsblatt Weser-Ems 134 (1987)H.46, S.10/12Renius, K.Th.: Nochmals: Was leisten Schlepper wirklich? DLG-Mitteilungen 102 (1987) H.24, S.1275Renius, K.Th.: Was muß der Landwirt bei der Getriebeauswahl beachten? 23. Landtechn.Vortragsveranstaltung der Landw.-Kammer Schleswig-Holstein, Holstenhalle Neumünster, 15.01.1987Renius, K.Th.: Application of load spectra to gear calculation. Int. Fed. for the Theorie of Machinesand Mechanisms IFTOMM, Gear Committee Meeting, Trois Epis, 16.03.1987Renius, K.Th.: Landtechnik im Streiflicht. Landtechnik 42 (1987) H.10, S.395Renius, K.Th.: Schlepper der Zukunft - Zukunft des Schleppers. DLG-Mitteilungen 102 (1987) H.20,S.1059Renius, K.Th.: Development of the Munich Research Tractor. AG ENG Paris, 02.03.1988Renius, K.Th.: Einführung in das Forschungsprojekt "Leiser Kleinschlepper" Präsentation einesForschungstraktors, TU München, 25.02. (1988)Renius, K.Th.: Leiser Kleinschlepper. BR 2, Landfunk, 04.03.1988 11.15 UhrRenius, K.Th.: Schlußwort 45. Int. VDI/MEG Tagung Landtechnik Landtechnik 43 (1988) H.1, S.23Renius, K.Th.: Neue Bücher: Die Entwicklung des landwirtschaftlichen Maschinenwesens inDeutschland. DLG-Mitteilungen 103 (1988) H.4, S.208Renius, K.Th.: The Agricultural Tractor in the Year 2000. Tagungsband Simposio Internazionale SullaMeccanizzazione Agricola (1988) S.9/11Renius, K.Th.: Die Entwicklung des landwirtschaftlichen Maschinenwesens in Deutschland.Landtechnik 43 (1988) H.3, S.154Renius, K.Th.: Simposio Internazionale Sulla Meccanizzazione Agricola. Landtechnik 43 (1988) H.3,S.154Renius, K.Th.: Schleppergetriebe - heutiger Stand der Entwicklung, ZukunftsperspektivenDLG-Ausschuß für Technik in der pflanzlichen Produktion, Weihenstephan, 07.10.1988Renius, K.Th.: Traktoren - Gesamtentwicklung; Traktoren - Motoren unde. Jahrbuch Agrartechnik.Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1988 1 S.31/35 und 144/146Renius, K.Th.: Stand und Tendenzen der Schlepperentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland.Arbeitskreis Landtechnik im VDI-Bezirksverein Braunschweig, 20.01.1988Renius, K.Th.: Traktortechnik - Wünsche und Wege. DLG-Mitteilungen 103 (1988) H.18, S.940/944Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen im Schlepperbau. Landwirtsch. Unternehmer - Seminar GutSchlüterhof (1988) H.11, S.7/37Renius, K.Th.: Gedanken zur Entwicklung des Allradantriebes bei Traktoren. Akademische Feier zuEhren von W. Söhne (75) und H. Meyer (90) am Inst. f. Landmaschinen, TU München, 18.11.1988Renius, K.Th.: Landtechnik im Streiflicht. Landtechnik 43 (1988) H.10, S.405Renius, K.Th.: Ackerschlepper - Künftig mit Zentralrechner? Hannoversche Land- undForstwirtschaftliche Zeitung ? (1989) H.47, S.4/5Renius, K.Th.: Traktoren im Blickpunkt Landwirtschaftsblatt Weser-Ems 136 (1989) H.47, S.22/25Renius, K.Th.: Traktoren im Blickpunkt des Interesses. Rheinische Bauernzeitung ? (1989) H.47, S.14/?Renius, K.Th.: Traktoren - Gesamtentwicklung. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1989 2 S.25/28, 151/152Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen bei Traktoren. Landmaschinen-Report 12 (1989) H.22, S.8/10

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Renius, K.Th.: Stand und Entwicklung des Traktorenbaus. Festvortrag zum 100-jährigen Bestehen desLehrstuhls für Landmaschinen der Techn. Universität Budapest, 17.05.1989Renius, K.Th.: Zukunftsperspektiven der Europäischen Traktorentwicklung. Agrar - Forum Kulmbach,10.03.1989Renius, K.Th.: Traktortechnik für die neunziger Jahre. Landpost - Südd. Wochenblatt 44 (1989) H.21,S.10/12Renius, K.Th.: Walter Söhne 75 Jahre TUM-Mitteilungen 19 (1989) H.1, S.32/33Renius, K.Th.: Gedanken zur frühen und neueren Entwicklung des Allradantriebes bei Traktoren.Landtechnik 44 (1989) H.10, S.420/425Renius, K.Th.: Schlußwort 46. Int. VDI/MEG Tagung Landtechnik Landtechnik 44 (1989) H.1, S.18Renius, K.Th.: The industrial process of implementing innovative ideas to farm machinery. Proc.of the1st Meeting of the Full Members, Club of Bologna 1 (1989) S.57/66Renius, K.Th.: Traktoren - Motoren und Getriebe. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1989 2 S.29/31, 152Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen bei Traktoren. Hessenbauer, Friedrichsdorf ? (1989) H.?, S.?Renius, K.Th.: The industrial process of implementing innovative ideas to farm machinery. Centeringaround the 1st Club of Bologna, internal materials, BRAIN, IAM (1990) S.59/69Renius, K.Th.: Tendencies in the West European Tractor Development. Universität von Tokio,19.09.1990Renius, K.Th.: Gerhard Welschof 60 Jahre Landtechnik 45 (1990) H.12, S.464/465Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen bei Traktoren. Seminarvortrag Inst. F. Agrartechnik, Univ.Göttingen, 02.05.1990Renius, K.Th.: Traktoren - Gesamtentwicklung. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1990 3 S.29/32, 147/148Renius, K.Th.: The industrial process of implementing innovative ideas to farm machinery. Rivista diingegneria Agraria 21 (1990) H.2, S.117/121Renius, K.Th.: Wie schwer darf ein Traktor sein? Landmaschinen-Report 13 (1990) H.15, S.10Renius, K.Th.: "Bio-Diesel" als Kraftstoff für Traktoren. technik + münchen 29 (1990) H.6, S.129/130Renius, K.Th.: Pack die Pflanze in den Tank. dlz 41 (1990) H.9, S.66/68Renius, K.Th.: Uns wird geschrieben ... Landtechnik 45 (1990) H.2, S.80/81Renius, K.Th.: Anforderungen und Entwicklungstendenzen bei Traktorgetrieben. VDI-Berichte (1991)H.878, S.41/56Renius, K.Th.: Flache Schnautze ist älter. Profi 3 (1991) H.1, S.82/83Renius, K.Th.: Tendenzen der Traktorentwicklung in West-Europa. Teil 1. Journal of Japanese Societyof Agricultural Machinery 53 (1991) H.3, S.109/115Renius, K.Th.: Traktorgetriebe: Lastschaltung im Kommen? Agrar-Übersicht 42 (1991) H.2, S.20/24Renius, K.Th.: Tendenzen der Traktorentwicklung in West-Europa. Teil 2. Journal of Japanese Societyof Agricultural Machinery 53 (1991) H.4, S.99/106Renius, K.Th.: Entwicklungsschwerpunkte bei Traktoren. Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf,Triesdorfer "Lichtmeßtag", 02.02.1991Renius, K.Th.: Ehrendoktorwürde für Professor Matthies. TUM-Mitteilungen 21 (1991) H.5, S.38/40Renius, K.Th.: Standardtraktor am Ende? Landwirtschaftsblatt Weser-Ems 138 (1991) H.47, S.13/15Renius, K.Th.: Flüstertraktor mit neuem Antrieb. TUM - Sonderreihe Forschung für Bayern (1991) H.2,S.14/15

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Renius, K.Th.: Mehr Elektronik und Komfort. Landpost Stuttgart ? (1991) H.?, S.?Renius, K.Th.: Sonderbauarten sollten nicht aussterben. Hannoversche Land- und ForstwirtschaftlicheZeitung (1991) H.47, 23.11.1991, S.12, 14Renius, K.Th.: Keine spektakulären Sprünge. Hessenbauer, Friedrichsdorf ? (1991) H.?, S.?Renius, K.Th.: Bericht über die 49. Int. Tagung Landtechnik, Braunschweig. NDR, 4.Rundfunkprogramm (1991)Renius, K.Th.: Traktoren - Gesamtentwicklung. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1991 4 S.35/40, 198Renius, K.Th.: Ehrendoktorwürde für Hans-Jürgen Matthies. Landtechnik 46 (1991) H.7/8, S.403Renius, K.Th.: Kontinuierliche Weiterentwicklung am Traktorenmarkt. Pfälzer Bauer, Waldfischbach ?(1991) H.48, S.24/25Renius, K.Th.: Traktoren. Landtechnik 47 (1992) H.1/2, S.12/15Renius, K.Th.: Rahmenbauweise bei Traktoren. 50. VDI-MEG-Tagung LandtechnikFreising-Weihenstephan, 22./23.10.1992Renius, K.Th.: Traktoren - Gesamtentwicklung. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1992 5 S.41/47, 228Renius, K.Th.: Developments in tractor transmissions. The Agricultural Engineer 47 (1992) H.2,S.44/48Renius, K.Th.: Developments in tractor transmissions. Scottish Branch of the Institution of AgriculturalEngineers, Conference "Tractors for Tomorrow", Edinburgh, 12.02.1992Renius, K.Th.: Tendencies in Tractor Design. Proc. Int. Conf. Agric. Engineering, AGENG 1992,Uppsala, Schweden, 01.-04.06.1992, Plenary Paper S.5/6Renius, K.Th.: Anforderungen an moderne Getriebe für Schlepper der Landwirtschaft.Fortbildungsseminar Bayreuth (Lehrkräfte Landmaschinenschulen und Deula) 25.05.1992, veranstaltetvom Bayer. Staatsmin. ELF.Renius, K.Th.: Design and Test Principles for Tractor Transmissions. Vortrag in der Firma BajajTempo Ltd, Puna (Indien), 19.4.1993Renius, K.Th.: Developments in Tractor Design. Proc. Int. Conf. Agric. Machinery and Process Engng.,19.-22.10.1993, Seoul, Korea. H.Vol. 1, S.31/48Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen im Traktorenbau. Landtechnik 48 (1993) H.12, S.634/637Renius, K.Th.: Traktoren - Motoren und Getriebe. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1993 6 S.52/57, 236Renius, K.Th.: Entwicklungstendenzen im Traktorenbau. 51. Int. VDI-MEG-Tagung Landtechnik,28./29.10.1993, Braunschweig, Kurzfassung der Vorträge S.197/200Renius, K.Th.: Weltweite Landtechnik-Statistik des Club of Bologna. Landtechnik 48 (1993) H.5, S.262Renius, K.Th.: Wird der Rahmen neu gesteckt? Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt 183(1993) H.8, S.46/48Renius, K.Th.: Le attuali tendence nella progettazione. macchine e motori agricoli - il trattorista (m&maima) 51 (1993) H.1, S.31/43Renius, K.Th.: Tractor Transmission Developments with Particular Reference to Europe. Korean FarmMachinery & Tool Industry Cooperation, 23.10.1993, SeoulRenius, K.Th.: Traktoren - Gesamtentwicklung. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1993 6 S.45/51, 235/236Renius, K.Th.: Stufenlose Getriebe für Traktoren. Stufenlose P.I.V. Kettenwandler für Traktoren und

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selbstfahrende Landmaschinen. Info-Tag der Arbeitsgemeinschaft Clark-Hurth, P.I.V. Reimers;05.07.1994, Bad Homburg. S.4/9Renius, K.Th.: Scherschrauben können ermüden. Profi 6 (1994) H.9, S.85Renius, K.Th.: Traktoren 1993/94. ATZ 96 (1994) H.7/8, S.460/470Renius, K.Th.: "Load-Sensing" kann irreführen. Profi 6 (1994) H.2, S.85Renius, K.Th.: Trends in Tractor Design with Particular Reference to Europe. J. agric. Engng. Res. 57(1994) S.3/22Renius, K.Th.: Gesamtbearbeitung "Landmaschinen" 19. Auflage der Brockhaus Enzyclopädie. 370Einzelbeiträge. F.A. Brockhaus Verlag. (1994) H.Band 1-24,Renius, K.Th.: Lastschaltgetriebe - Technik und deren Nutzen. KTBL-Arbeitspapier (1994) H.202,S.24/29Renius, K.Th.: Tractor transmission developments. Proc. XII World Congress on Agric. Eng., CIGR -Intern. Comm. of Agric. Eng. Milano, 29.08.-01.09.1994. H.Vol. 2, S.1167/1174Renius, K.Th.: Stufenlose Fahrantriebe für Traktoren. Landtechnik 50 (1995) H.5, S.254/255Renius, K.Th.: Traktoren 1993/94 Journal of Hokkaido Branch of the Japanese Society of AgriculturalMachinery 35 (1995) H.2, S.39-53Renius, K.Th.: Cooperation in Engineering between Universities an Industry in Germany. Techn.Universität Cluj-Napoca, Rumänien, 16.06.1995Renius, K.Th.: Intelligent relationships between tractors and farm implements. Tagung "Ponto deEncontro", Hotel Continental, Porto Alegre, Brasilien, 22.03.1995 (Veranstalter: IOCHPE-MAXION)Renius, K.Th.: Trends on development of farm tractors. Universität Unicamp/Feagri, Campinas,Brasilien, 24.03.1995 (Veranstalter: Brasilianische Gesellschaft f. Agrartechnik)Renius, K.Th.: Teaching and research in agricultural engineering on university level in Germany.Universität Unicamp/Feagri, Campinas, Brasilien, 24.03.1995 (Veranstalter: Brasilianische Gesellschaftf. Agrartechnik)Renius, K.Th.: Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik im VDI (VDI-MEG). Landtechnik 50 (1995) H.1,S.3Renius, K.Th.: Traktoren. Technik und ihre Anwendung. (Übertragung ins Chinesische) Peking, ChinaSciences & Technique Press, 1995Renius, K.Th.: Traktorenentwicklung - wie weiter in begrenzten Märkten? DLG Pressekonferenz aufder Agritechnika am 13.11.1995, Hannover.Renius, K.Th.: Neuere Erkenntnisse der Kettenwandlerforschung. VDI-Tagung Landtechnik,Braunschweig, 12./13.10.1995.Renius, K.Th.: Gesamtbearbeitung "Landtechnik" Lexikon Maschinenbau, hrsg. von Heinz M. Hiersig.Düsseldorf: VDI-Verl., 1995Renius, K.Th.: Notwendige Technik ja - aber kein Prestige. Bayerisches LandwirtschaftlichesWochenblatt 186 (1996) H.1, S.18/19Renius, K.Th.: Cooperation between industry and research institutions: the point of view of theresearch institutions. Club of Bologna, Proc. of the 7th Meeting of the Full Members, 11.-13.11.1996 7S.17/25Renius, K.Th.: Traktoren 1995/96. ATZ 98 (1996) H.9, S.468/473Renius, K.Th.: Gesamtentwicklung Traktoren (Agricultural tractor development). JahrbuchAgrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Landwirtschaftsverlag Münster. 8 (1996) S.49/55, 249/250Renius, K.Th.: Motoren und Getriebe bei Traktoren (Tractor engines and transmissions). JahrbuchAgrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Landwirtschaftsverlag Münster. 8 (1996) S.55/60, 250/251

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Renius, K.Th.: Quantensprünge durch Innovationen; Beispiele aus dem Traktorenbau. MünchnerManagement Kolloquium, 5./6. März 1996 S.155/165Renius, K.Th.: Gesamtentwicklung Traktoren (Agricultural tractor development). JahrbuchAgrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Landwirtschaftsverlag Münster. 9 (1997) S.51/56, 277/278Renius, K.Th.: Development Trends of Agricultural Tractors Luoyang Tractor and ConstructionMachinery Center, 22.04.1997Renius, K.Th.: Development Trends of Agricultural Tractors Chinese Academy of AgriculturalMechanization Sciences, CAAMS, Beijing 17.04.1997Renius, K.Th.: Funktionelle und wirtschaftliche Vorteile des stufenlosen Schlepperantriebs für denAnwender. Vortrag Arbeitskreis Landtechnik, VDI Bezirksverein Köln. FH Köln, 09.12.1997Renius, K.Th.: Zur Entwicklung der agrartechnischen Dachgesellschaften. Festveranstaltung zum 70.Geburtstag von Prof. Eichhorn, 08.12.1997, Univ. GießenRenius, K.Th.: Helmut Schwanghart 60 Jahre Landtechnik 52 (1997) H.2, S.111/112Renius, K.Th.: Development Trends of Agricultural Tractors Shijiazhuang Tractor Works of China,18.04.1997Renius, K.Th.: Entwicklung wird schneller. Bayer. Landw. Wochenblatt 188 (1998) H.31, S.38/40Renius, K.Th.: Gesamtentwicklung Traktoren (Agricultural tractor development). JahrbuchAgrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Landwirtschaftsverlag Münster. 10 (1998) S.51/56, 238/239Renius, K.Th.: Traktor der Zukunft. Innovationen in Technik und Bauwesen für eine wettbewerbsfähigeund nachhaltige Landwirtschaft. Vortragstagung 75 Jahre KTBL. (1998) S.41/53

Renius, K.Th. (Mitautor)Renius, K.Th. (Mitautor): Agriculture, Mechanization and Manufacturing Facilities in 30 Countries.Club of Bologna / UNACOMA, Rom (1992)

Renius, K.Th.; Böhler, H.Renius, K.Th.; Böhler, H.: Motoren und Getriebe bei Traktoren (Tractor engines and transmissions).Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Landwirtschaftsverlag Münster. 10 (1998) S.56/60,239/240

Renius, K.Th.; Brenninger, M.Renius, K.Th.; Brenninger, M.: Motoren und Getriebe bei Traktoren (Tractor engines andtransmissions). Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Landwirtschaftsverlag Münster. 9(1997) S.57/61, 278/279

Renius, K.Th.; Kirste, T.Renius, K.Th.; Kirste, T.: Forschungsprojekt "Leiser Kleinschlepper". VDI-Kolloquium "Schlepper

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und Gerät", TU Berlin (1984) S.33/35

Renius, K.Th.; Koberger, M.Renius, K.Th.; Koberger, M.: Hydraulikkonzepte. SFB 365: Umweltfreundliche Antriebstechnik fürFahrzeuge. Kolloquium, 18.03.94, TU München. (1994) S.79/91

Renius, K.Th.; Pfab, H.Renius, K.Th.; Pfab, H.: Traktoren 1989/90 ATZ 92 (1990) H.6, S.334/335, 338/343,346Renius, K.Th.; Pfab, H.: Traktorgetriebe: Anforderungen und neuere Entwicklungen. Landtechnik 45(1990) H.10, S.358/363Renius, K.Th.; Pfab, H.: Evolutia tractoarelor in perioada 1989-1990. Teil 1. RIA Revista inginerilorde automobile. 4 (1991) H.2, S.11/15Renius, K.Th.; Pfab, H.: Evolutia tractoarelor in perioada 1989-1990. Teil 2. RIA Revista inginerilorde automobile. 6 (1993) H.2/3, S.10/14

Renius, K.Th.; Sauer, G.Renius, K.Th.; Sauer, G.: Traktoren - Motoren und Getriebe. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies,F. Meier. Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1990 3 S.32/35, 148Renius, K.Th.; Sauer, G.: Traktoren - Motoren und Getriebe. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies,F. Meier. Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1991 4 S.41/45, 198/199Renius, K.Th.; Sauer, G.: Kettenwandler in Traktorgetrieben. VDI-Berichte (1991) H.878, S.277/292Renius, K.Th.; Sauer, G.: Traktoren 1991/92. ATZ 94 (1992) H.10, S.538/548Renius, K.Th.; Sauer, G.: Traktoren - Motoren und Getriebe. Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies,F. Meier. Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1992 5 S.47/51, 228/229

Renius, K.Th.; Schwanghart, H.Renius, K.Th.; Schwanghart, H.: Walter Söhne 80 Jahre. TUM-Mitteilungen 23 (1993) H.2, S.27/28

Renius, K.Th.; Söhne, W.; Reiter, H.Renius, K.Th.; Söhne, W.; Reiter, H.: Traktoren 1987/88 ATZ 90 (1988) H.5, S.221/227 und 230/232

Renius, K.Th.; Späth, R.Renius, K.Th.; Späth, R.: Tractors 97/98 ATZ worldwide 100 (1998) H.7/8, S.15/18Renius, K.Th.; Späth, R.: Traktoren 1997/98 ATZ 100 (1998) H.7/8, S.520/528

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Renius, K.Th.; Vahlensieck, B.Renius, K.Th.; Vahlensieck, B.: Wirkungsgrade stufenloser Traktor-Fahrantriebe. Landtechnik 51(1996) H.5, S.248/249

Reuschenbach, H.Reuschenbach, H.: Pneumatische Steuer- und Regelungssysteme für die Automatisierung derLandtechnik. 0elhydraulik und Pneumatik 16 (1972) H.11, S.472/476Reuschenbach, H.: Wirkungsweise von Fluidiks und ihre Anwendungsmöglichkeiten in der Landtechnik.Grundl. Landtechnik 24 (1974) H.5, S.150/154Reuschenbach, H.: Pneumatisches Verfahren der Durchflußmessung, Unterdruckregelung undPulsmodulation an milchflußgesteuerten Melkanlagen. (1977)

Ritter, StefanRitter, Stefan: Bodenverdichtung unter landwirtschaftlichen Reifen. Landtechnik 46 (1991) H.7/8,S.398/399

Sauer, G.Sauer, G.: Strukturen von Traktorantrieben mit stufenlosen Umschlingungsgetrieben. 47. Int.VDI-MEG-Tagung Landtechnik, 26./27.10.1989, Köln H.Tagungsband, S.148/150Sauer, G.: Wirkungsgrad eines stufenlosen Zugkettenwandlers. Landtechnik 48 (1993) H.10, S.513/517Sauer, G.: Laborsimulation eines Traktor-Fahrantriebes mit stufenlosem Zugkettenwandler. 51. Int.VDI-MEG-Tagung Landtechnik, 28./29.10.1993, Braunschweig, Kurzfassung der Vorträge S.14/16Sauer, G.: Peak load handling and efficiency of an infinitely variable chain drive. Proc. Int. Conf. Agric.Engineering, AGENG '94, Milano, 29.08.-01.09.1994, Report N. 94-D-020 H.Part 2, S.487/488Sauer, G.: Prüfstandsversuche mit einem P.I.V.-Kettenwandler an der TU-München. Stufenlose P.I.V.Kettenwandler für Traktoren und selbstfahrende Landmaschinen. Info-Tag der ArbeitsgemeinschaftClark-Hurth, P.I.V. Reimers; 05.07.1994, Bad Homburg. S.24/39Sauer, G.: Grundlagen und Betriebsverhalten eines Zugketten-Umschlingunsgetriebes. Fortschr.-Ber.VDI Reihe 12. Nr. 293. Düsseldorf, VDI,1996.Sauer, G.: Sind stufenlose Getriebe der Traktorfahrantrieb der Zukunft? Landtechnik SonderausgabeJuni 1998 53 S.186/188

Sauer, G.; Hahn, G.Sauer, G.; Hahn, G.: Stufenlose Umschlingungsgetriebe: Messung von Zugkraftverläufen. HüthigFax-Service Dok.-Nr. 1610, Tel. 06221/489-486 (1995) S.1/4

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Sauer, G.; Hahn, G.: Meßelements Kettenfahrt. industrie-elektrik + elektronik 40 (1995) H.8, S.46/47

Sauer, G.; Renius, K.Th.Sauer, G.; Renius, K.Th.: Traktorantriebe mit stufenlosen Kettenwandlern. Landtechnik 46 (1991)H.7/8, S.322/328Sauer, G.; Renius, K.Th.: Optimale Ketteneinspannung stufenloser Umschlingungsgetriebe.VDI-Berichte 1225. Rationelle Energienutzung bei Hybridfahrzeugen. Düsseldorf: VDI, 1995 S.187/200

Sauer, G.; Renius, K.Th.; Kardelke, J.Sauer, G.; Renius, K.Th.; Kardelke, J.: Berechnungsmethoden zur Mechanik von Zugkettenwandlern.Antriebstechnik 35 (1996) H.9, S.61/65

Schmidt, U.Schmidt, U.: Experimentell ermittelte Durchgangswahrscheinlichkeiten schmaler Kornfraktionen aufdem Morgensen-Sizer. Aufbereitungstechnik 14 (1973) S.414/417Schmidt, U.: Theoretische und experimentelle Grundlagen der mehrstufigen Klassierung körnigerStoffe. (1975)

Scholtysik, B.Scholtysik, B.: Eine pneumatisch betriebene Dosierwaage für Kraftfuttermitte Grundl. Landtechnik 26(1976) H.3, S.100/105Scholtysik, B.: Berechnung pneumatischer Druckteilerschaltungen. 0elhydraulik und Pneumatik 21(1977) H.10, S.712/714Scholtysik, B.: Die Bestimmung des Massengehalts einer Einzelkomponente in Mischungen vonFuttermitteln mit Hilfe des Trockenmassegehalts. Grundl. Landtechnik 27 (1977) H.3, S.98/100Scholtysik, B.: Untersuchungen an einem Zellenraddosierer mit digitaler Sollwerteingabe. Grundl.Landtechnik 28 (1978) H.5, S.201/204Scholtysik, B.: Einfluß des zugeführten Maßenstromes auf das Dosierergebnis beiKraftfutter-Dosierwaagen. Grundl. Landtechnik 30 (1980) H.3, S.61/66Scholtysik, B.: Einfluß der geometrischen Parameter auf die Dosiergenauigkeit von Schneckendosierernfür Kraftfuttermittel. Grundl. Landtechnik 31 (1981) H.1, S.9/15Scholtysik, B.: Untersuchungen zur Genauigkeit von Volumendosiereinrichtungen für Kraftfuttermittel.MEG Forschungsbericht Agrartechnik (1982) H.68,Scholtysik, B.: Theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Genauigkeit vonZellenraddosierern für Kraftfuttermittel. Grundl. Landtechnik 32 (1982) H.1, S.1/8Scholtysik, B.: Zur Verbesserung der Vakuumbedingungen im Melkzeug durch Einrichtungen für dieFörderung von Milch bei Rohrmelkanlagen. Grundl. Landtechnik 32 (1982) H.4, S.105/110

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Scholtysik, B.; Worstroff, H.Scholtysik, B.; Worstroff, H.: Verbesserung der Vakuumbedingungen bei Melkanlagen durchLuftabscheidung und getrennte Vakuumsysteme für Milchentzug und Milchtransport. Grundl.Landtechnik 29 (1979) H.5, S.153/158

Schönnenbeck, G.; Sauer, G.Schönnenbeck, G.; Sauer, G.: Auslegung eines Anpreßsystems für Kettenwandler. 10. Int. Tg.Tribology-Solving Friction and Wear Problems, TAE-Esslingen, 9./11.1.1996, Bd. 2 S.1375/1382

Schwanghart, H.Schwanghart, H.: Seitenkräfte an gelenkten Luftreifen in lockerem Boden. Grundl. Landtechnik 17(1967) H.3, S.105/114Schwanghart, H.: Lateral forces on steered tyres in loose soil. J. of Terramechanics 5 (1968) H.1,S.9/29Schwanghart, H.: Untersuchungen über den Preßvorgang eines körnig-mehligen Stoffes in einerRingkoller-Strangpresse. (1969)Schwanghart, H.: Meßung und Berechnung von Druckverhältnissen und Durchsatz in einerRingkoller-Strangpresse Aufbereitungstechnik 10 (1969) H.12, S.713/722Schwanghart, H.: Sigurnozni uredaj i prot iv prevrt anj a traktora (Sicherheitseinrichtungen gegenSchlepperumsturz). Mechanization in Agriculture, Zagreb (1970)Schwanghart, H.: Festigkeiten von Futtermittelpreßlingen. Aufbereitungstechnik 11 (1970) H.4,S.192/199Schwanghart, H.: Schlepperumsturz und Prüfung von Umsturz-Schutzeinrichtungen Landtechn.Forschung 19 (1971) H.1, S.1/5Schwanghart, H.: Betrachtung über die Schlepperspurweite. Landtechnik 27 (1972) H.21, S.509/511Schwanghart, H.: Berechnungsmethode für das Umsturzverhalten eines Ackerschleppers am Hang.Grundl. Landtechnik 23 (1973) H.6, S.170/176Schwanghart, H.: Berechnung über das seitliche Umsturzverhalten eines Traktors. Proc. Int. Conf."Perspectives of Agricultural Tractor Development", Warszawa (1973) H.2, S.275/303Schwanghart, H.: Measurement of forces on steered non-driven wheels. Translation, NIAE (1973)H.T.483,Schwanghart, H.: Tractor overturning and testing of safety devices against overturning. Scientific Inf.Sec. NIAE Silsoe (1973) H.Transl.340,Schwanghart, H.: Probleme der Antriebsleistung und des Guteinzuges bei Ringkoller-Strangpressen mitunterschiedlicher Kollerzahl. Aufbereitungstechnik 14 (1973) H.12, S.828/830Schwanghart, H.: Heu- und Strohpreßen und die Anwendung in Arbeitsverfahren. Landtechnik 29(1974) H.9, S.382/391Schwanghart, H.: Experimentelle Untersuchung von Stoßvorgängen im Boden und die Anwendung bei

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der Berechnung eines am Hang seitlich überrollenden Fahrzeugs. Proc. 5th Int.Conf.Soc. TerrainVehicle Systems, Detroit (1975) H.3, S.811/830Schwanghart, H.: Festigkeitsbetrachtung von Schlepper-Umsturzsicherheitsrahmen, besonders für dieNachrüstung. Landtechnik 30 (1975) H.10, S.441/445Schwanghart, H.: Kippverhalten des Traktors am Hang. Berichte der Fachtagung Land- undForstwirtschaft des Arbeitskreises Sicherheitstechnik. (1977)Schwanghart, H.: Schlepperdaten und deren Einfluß auf das Überrollen. Landtechnik 32 (1977) H.4,S.156/159Schwanghart, H.: Berechnung über das seitliche Umsturzverhalten eines Traktors. Polska AkademiaNauk, Warszawa (1977) S.459/480Schwanghart, H.: Der statische Test als Prüfung der Festigkeit vonSchlepperumsturzschutzvorrichtungen in der Europäischen Gemeinschaft. Grundl. Landtechnik 28(1978) H.5, S.184/189Schwanghart, H.: Bericht über den 6. Internationalen Kongress für Geländefahrzeuge in Wien.Landtechnik 33 (1978) H.11, S.513/514Schwanghart, H.: Kippsicherheit von Fahrzeugen, insbesondere von Traktoren am Hang. Proc. 6th Int.Conf. Soc. Terrain Vehicle Syst. Wien (1978) H.2, S.455/477Schwanghart, H.: Kipp- und Umsturzverhalten eines Schleppers. Landtechnik 33 (1978) H.11,S.488/492Schwanghart, H.: Kippverhalten des Schleppers beim Umsturz. Soziale Sicherheit in derLandwirtschaft, Kassel (1978) H.6, S.481/493Schwanghart, H.: Umsturzverhalten von Traktoren und Auswirkungen auf die Schutzvorrichtung unddie Sicherheit. München, Techn. Universität (1980)Schwanghart, H.: Meßungen von Kräften an gelenkten, nicht angetriebenen Reife Proc. 7th Int. Conf.Soc. Terrain Vehicle Syst. Calgary (1981) H.1, S.335-356Schwanghart, H.: Umsturzverhalten von Traktoren und Auswirkungen auf die Schutzvorrichtung unddie Sicherheit. MEG Forschungsbericht Agrartechnik (1982) H.73,Schwanghart, H.: Schlepperpreise in Japan und Deutschland. Landtechnik 37 (1982) H.2, S.70/72Schwanghart, H.: Ackerschlepper auf der DLG-Ausstellung 1982. Landtechnik 37 (1982) H.7/8,S.325/328Schwanghart, H.: Traktoren auf der DLG-Ausstellung 1982. Praktische Landtechnik 35 (1982) H.10,S.307/310Schwanghart, H.: Profileinfluß auf Widerstands- und Lenkkräfte nicht angetriebener Reifen. 41. Int.VDI-MEG Tagung Landtechnik, Braunschweig, Kurzfassungen (1983) S.20/21Schwanghart, H.: Seitenkräfte und Rollwiderstände angetriebener bzw. gebremster, schräglaufenderReifen. VDI-Kolloquium "Schlepper und Gerät", TU Berlin (1984) S.66/68Schwanghart, H.: Weiterentwicklung der Berechnung der dynamischen Kippsicherheit großerSchlepper und Weiterrollverhalten. VDI-Kolloquium "Schlepper und Gerät", TU Berlin (1984)Schwanghart, H.: Über einige spezielle Anforderungen an Garten- und Weinbauschlepper, besondersauch im Hinblick auf Umsturzsicherheit. Fakultät für Landwirtschaft und Gartenbau, Weihenstephan(1985)Schwanghart, H.: Wechselbeziehung zwischen Reifen und Boden auf der Straße und im Gelände.60-stündige Gastvorlesung an der Jilin University of Technology, Changchun, VR China (1985)Schwanghart, H.: Influence of tyre tread on steering forces with non driven tyres on hard surface. Proc.

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of the 9th Int. Conf. for Terrain-Vehicle Systems, Barcelona, 1987 S.627/635Schwanghart, H.: Reifen - Reifen/Boden - Verhalten Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1988 1 S.36/38, 146/147Schwanghart, H.: Einfluß des Profils auf das Triebkraft-Verhalten von Geländewagenreifen im lockerenBoden. Symposium "Geländefahrzeuge in Theorie und Praxis in Verbindung mit praktischenVorführungen. Laxenburg b. Wien, 29.9.89 (1989) H.Tagungsband, S.216/224Schwanghart, H.: Reifen - Reifen/Boden - Verhalten Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1989 2 S.32/34, 152/153Schwanghart, H.: Bodenverdichtung unter einem rollenden Rad. VDI-MEG Kolloquium Reifenlandwirtschaftlicher Fahrzeuge (1989) H.7, S.129/137Schwanghart, H.: Soil compaction under a rolling tire. Proc. 4th Europ. Conf. of the Int. Soc. of TerrainVehicle Systems, Wageningen, The Netherlands, 21./23.03.1989 H.Vol. 1, S.179/186Schwanghart, H.: Reifen - Reifen/Boden - Verhalten Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1990 3 S.36/37, 148/150Schwanghart, H.: Measurement of contact area, contact pressure and compaction under tires in softsoil. Proc. of the 10th Int. Conf. of the ISTVS, 20.-24.08.1990, Kobe, Japan H.Vol.1, S.193/204Schwanghart, H.: Soil pressure and compaction under agricultural tires. Proc. 5th Europ. Conf. of theInt. Soc. of Terrain Vehicle Systems, Budapest, Hungary, 4./6. Sept. 1991 H.Vol.1, S.163/170Schwanghart, H.: Reifen - Reifen/Boden - Verhalten Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1991 4 S.46/50, 199/201Schwanghart, H.: Measurement of contact area, contact pressure and compaction under tires in softsoil. J. of Terramechanics 28 (1991) H.4, S.309/318Schwanghart, H.: Vehicle Dynamics - Steering I. J. of Terramechanics 29 (1992) H.1, S.7/17Schwanghart, H.: Reifen - Reifen/Boden - Verhalten Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1992 5 S.52/57, 229/231Schwanghart, H.: Auswirkungen einer Luftdruckverminderung bei landwirtschaftlichen Reifen imlockeren Boden. Reifen, Fahrwerk, Fahrbahn. Tagung Hannover, 21./22.10.1993,VDI-Berichte 1088.Düsseldorf: VDI, 1993 S.371/387Schwanghart, H.: Verstellanlagen für den Reifendruck. Bauern Zeitung 34 (1993) H.35, S.52/53Schwanghart, H.: Landmaschinenprüfung in Diskussion und Neuorientierung. Landtechnik 48 (1993)H.7, S.384Schwanghart, H.: Auswirkungen einer Luftdruckverminderung bei landwirtschaftlichen Reifen imlockeren Boden. Reifen, Fahrwerk, Fahrbahn. Tagung Hannover, 21./22.10.1993, VDI-Berichte 1088S.371/387Schwanghart, H.: Reifen - Reifen/Boden - Verhalten Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier.Frankfurt/M.: Maschinenbauverlag, 1993 6 S.57/63, 237/238Schwanghart, H.: Effect of Reduced Tire Inflation Pressure on Agricultural Tires. Proc. 6th Europ.Conf. of the Int. Soc. of Terrain Vehicle Systems, Wien, 28./30.09.1994 H.Vol. 1, S.277/294Schwanghart, H.: Auswirkungen einer Luftdruckverminderung bei landwirtschaftlichen Reifen imlockeren Boden. KTBL-Schrift 362: Bodenverdichtung (1995) S.108-123Schwanghart, H.: Siegfried Leutner zum 60sten. Landtechnik 51 (1996) H.3, S.176Schwanghart, H.: Einfluß des Profils auf das Triebkraft-Verhalten von Geländewagenreifen im lockerenBoden. Agrartechnische Forschung 2 (1996) H.1, S.63/69Schwanghart, H.: Influence of tire inflation pressure on soil compaction, yield and productivity. Proc.

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of the 12th Int. Conf. of the ISTVS, 07.-11.10.1993, Peking (1996) S.514/523Schwanghart, H.: Reifen - Reifen/Boden-Verhalten (Tyres - Tyre/soil-performance). JahrbuchAgrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Landwirtschaftsverlag Münster. 8 (1996) S.61/68, 252/254Schwanghart, H.: Reifen - Reifen/Boden-Verhalten (Tyres - Tyre/soil-performance). JahrbuchAgrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Landwirtschaftsverlag Münster. 9 (1997) S.62/70, 279/281Schwanghart, H.: Karl Theodor Renius 60 Jahre ATZ 100 (1998) H.7/8, S.478Schwanghart, H.: Professor Karl Theodor Renius 60 Jahre. Landtechnik Sonderausgabe Juni 1998 53S.177/178Schwanghart, H.: Gummibandlaufwerke. Landtechnik Sonderausgabe Juni 1998 53 S.207/209

Schwanghart, H.; Crolla, D.A.Schwanghart, H.; Crolla, D.A.: Vehicle Dynamics - Steering II. J. of Terramechanics 29 (1992) H.1,S.19/34

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Schwanghart, H.; Rempfer, M.Schwanghart, H.; Rempfer, M.: Reifen - Reifen/Boden-Verhalten (Tyres - Tyre/soil-performance).Jahrbuch Agrartechnik. Hrsg. J. Matthies, F. Meier. Landwirtschaftsverlag Münster. 10 (1998) S.61/65,240/242

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Semmel, H.; Horn, R.; Steinkampf, H.; Schwanghart, H.; Neukam, M. : Druckfortpflanzung imBoden. Landtechnik 48 (1993) H.1/2, S.42/45

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Agrartechnik Hohenheim (1983) S.97/130Söhne, W.: "Schlepper-Meyer" 85 Jahre. Landtechnik 38 (1983) H.6, S.269Söhne, W.: Jean Logos zum Siebzigsten. Landtechnik 39 (1984) H.10, S.475/476Söhne, W.: Soil dynamics research at the National Tillage Machinery Laboratory. Anniv. Vol. of theInt. Conf. on Soil Dynamics and Commemoration of the 50th Anniv. of the Nat. Tillage Mach.Lab.Auburn, Alabama, USA (1985) H.1, S.98/128Söhne, W.: Bodenmechanische Grundlagen und ihre Umsetzung in der Werkzeuggestaltung.VDI-Kolloquium "Bodenbearbeitung und Saat", Gießen (1986) H.3, S.143/156Söhne, W.: Bodenmechanische Grundlagen und ihre Umsetzung in der Werkzeuggestaltung.Landtechnik 41 (1986) H.9, S.372/376Söhne, W.: Zum Ende eines großen Namens. Schrumpfung und Konzentration der amerikanischenLandmaschinenindustrie. Landtechnik 41 (1986) H.10, S.432Söhne, W.: Helmut Meyer - ein Leben für den Schlepper. Akademische Feier am Inst. f. Landmaschinen,TU München,18.11.1988Söhne, W.: Jean Logos 75 Jahre Landtechnik 44 (1989) H.9, S.354Söhne, W.: In Memoriam M. G. Bekker J. of Terramechanics 26 (1989) H.1, S.7/8Söhne, W.: Geschichte des Instituts für Landmaschinen der TU München und Entwicklung derLandtechnischen Institute in der Bundesrepublik. München: LTM (1990)Söhne, W.: 100 Jahre Willi Kloth. Landtechnik 46 (1991) H.12, S.580/585Söhne, W.: Bodenbearbeitungs- und Erntetechnik: ein historischer Abriß von Anbeginn bis heute.Frankfurt/Main: DLG, 1992

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Söhne, W.; Pietsch, H.Söhne, W.; Pietsch, H.: Ackerschlepper 1972 ATZ 74 (1972) H.10, S.410/416Söhne, W.; Pietsch, H.: Ackerschlepper 1974/1975. ATZ 77 (1975) H.4, S.101/106

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Söhne, W.; Scholtysik, B.Söhne, W.; Scholtysik, B.: Traktoren 81, Analysen und Trends. dlz 33 (1982) H.3, S.266/269

Söhne, W.; Schwanghart, H.Söhne, W.; Schwanghart, H.: Nachrüstung von Ackerschleppern mit Umsturzschutzvorrichtungen.Rechnerischer Festigkeitsnachweis. LBG-Merkblatt, Kassel (1974)Söhne, W.; Schwanghart, H.: Stand und Entwicklung von Prüfmethoden beiSchlepperumsturzschutzvorrichtungen. Grundl. Landtechnik 28 (1978) H.5, S.178/184

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Vahlensieck, B.; Renius, K.Th.; Hetz, E.Vahlensieck, B.; Renius, K.Th.; Hetz, E.: Bereifung mitteleuropäischer Traktoren. Landtechnik 48(1993) H.8/9, S.455/457

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Wessel, J.; Schmidt, U.Wessel, J.; Schmidt, U.: Untersuchungen an mehrstufigen Kanalradsichtern. Aufbereitungstechnik 12(1971) H.7, S.402/406Wessel, J.; Schmidt, U.: Beladungsunabhängige Trennungen auf Mehrflächen-Klassierern.Aufbereitungstechnik 17 (1976) H.9, S.476/470

Wessel, J.; Scholz, K.Wessel, J.; Scholz, K.: Trenneigenschaften eines Sichters mit rotierendem Kanalrad und

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Gegenstromaufgabe des Sichtgutes Powder Technology 3 (1969) H.1, S.24/28

Wessel, J.; Schwanghart, H.; Schmidt, U.Wessel, J.; Schwanghart, H.; Schmidt, U. : Rechnerische Ermittlung von Trennergebnissen auf demSizer nach dem Ansatz von Morgensen. Aufbereitungstechnik 13 (1972) H.7, S.417/421

Wessel, J.; UnterforsthuberWessel, J.; Unterforsthuber: Untersuchungen an einer Zellenradschleuse. Aufbereitungstechnik 12(1971) H.8, S.456/458

Westenthanner, U.Westenthanner, U.: Rechner regelt das Melken. VDI-Nachrichten (1996) H.15, S.25Westenthanner, U.: Entwicklungsstand stufenloser Traktorgetriebe. Technik in Bayern (1997) H.6,S.40/41Westenthanner, U.: Bio-Öle im Getriebe. Landtechnik Sonderausgabe Juni 1998 53 S.205/206

Westenthanner, U.; Koberger, M.Westenthanner, U.; Koberger, M.: Energiesparende Hydraulik für stufenlose Kettenwandlergetriebe.VDI-Berichte 1356, Landtechnik-Tagung 1997, Düsseldorf S.?Westenthanner, U.; Koberger, M.: Hydraulic Systems for Continuously Variable Chain Drives. TenthBath Int. Fluid Power Workshop, 10.-12.09.1997, Univ. of Bath S.?

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Bernd Vahlensieck, 1997-07-27zuletzt automatisch erstellt am 1998-09-16

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http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/lit_aut.html (33 von 33) [03.11.1999 08:35:24]

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Seminare am Lehrstuhl fürLandmaschinen

Der Lehrstuhl für Landmaschinen veranstaltet gemeinsam mit derMAX-EYTH-GESELLSCHAFT AGRARTECHNIK IM VDI, Arbeitskreis

Landtechnik im BV München, Ober- u. Niederbayern in loser Folge Seminar zuaktuellen agrartechnischen Themen.

Das nächste Seminar

Die vergangenen Veranstaltungen

Freitag, 10. November 1995 TRENDS IN TRACTOR DEVELOPMENT

Donnerstag, den 20. Februar1997

Schall - Entstehung, Bewertung und Reduzierung bei Traktorenund Landmaschinen

Donnerstag, den 24. Juli 1997 Entwicklungsstand stufenloser Traktorgetriebe

Donnerstag, den 26. Februar1998

Elektronikanwendungen in Landmaschinen und Traktoren

Donnerstag, den 23. Juli 1998 Fahrerplatzgestaltung bei Traktoren und Landmaschinen

Donnerstag, den 11.März 1999ZUKÜNFTIGE ANFORDERUNGEN AN REIFEN IN DERLANDTECHNIK

Bernd Vahlensieck, 1998-06-15

LTM - Lehrstuhl für Landmaschinen

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/sem_alle.html [03.11.1999 08:35:28]

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LEHRSTUHL FÜR LANDMASCHINEN DER TU MÜNCHEN, Seminar "Landmaschinen und Traktoren"

MAX-EYTH-GESELLSCHAFT AGRARTECHNIK IM VDI, Arbeitskreis Landtechnik im BV München,Ober- u. Niederbayern

LANDTECHNIK-VEREINIGUNG (LAV) FRANKFURT 

EINLADUNG

Donnerstag, den 22.Juli 1999,

17.00 Uhr, Hörsaal 1801

Technische Universität München, Boltzmannstr. 15, 85748 Garching

 

Konzentrationstendenzen in derLandtechnik:

Wie geht es weiter? 

Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. K. Th. Renius- Einführung und Moderation -

 

Dipl.-Ing Günther Apfalter, Direktor Vertrieb Case Europa, Paris

 

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Dreyer, Mitglied der Geschäftsleitung derAmazonenwerke M. Dreyer, Hasbergen-Gaste

 

Dipl.-Ing. Wolfgang Kutschenreiter, Beratergruppe Strategie e.V. (EKS)Gailingen am Hochrhein

LTM: Seminar im März 99

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/seminar.html (1 von 2) [03.11.1999 08:35:33]

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Dir. Peter Paffen, Leiter Marketing AGCO/Fendt, Marktoberdorf 

Diskussion●

Ende ca. 19.00 Uhr - anschließend Umtrunk

Prof. Dr.-Ing.                                         apl. Prof. Dr.-Ing.

Dr.h.c. K.Th. Renius                                   H. Schwanghart 

AK Vorsitzender                                        AK Geschäftsführer

siehe auch die letzten Seminare

Bernd Vahlensieck, 1998-02-09

LTM: Seminar im März 99

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/seminar.html (2 von 2) [03.11.1999 08:35:33]

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LEHRSTUHL FÜR LANDMASCHINEN DER TU MÜNCHEN Seminar "Landmaschinen und Traktoren"

MAX-EYTH-GESELLSCHAFT AGRARTECHNIK IM VDI Arbeitskreis Landtechn., BV München, Ober- u.Ndbayern

JAPANESE SOCIETY OF AGRICULTURAL MACHINERY Hokkaido Branch of JSAM

EINLADUNG / INVITATIONFreitag, 10. November 1995, 16.00 Uhr

Technische Universität München, Hörsaal 0606

TRENDS IN TRACTOR DEVELOPMENT

Entwicklungstendenzen bei Traktoren

Conference language is English

Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c. K.Th. Renius:

- Welcome / Begrüßung -

Prof. Dr. Hideo Terao, Director Agricultural Vehicle Systems Engineering, Hokkaido University, Sapporo / JAPAN

- Trends in Tractor Design in Japan / Part 1 -

Prof. Dr. Nishizaki, Director Hokkaido National Experiment Station, Sapporo / JAPAN

- Trends in Tractor Design in Japan / Part 2 -

Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c. K.Th. Renius, Leiter des Instituts für Landmaschinen Technische Universität München

- Trends in Tractor Design in Germany -

Diskussion

Ende ca. 19.00 Uhr - anschließend Umtrunk/party.

gezeichnetProf. Dr.-Ing. Prof. Dr. H. Terao apl. Prof. Dr.-Ing.Dr.h.c. K.Th. Renius Regional Director H. Schwanghart AK Vorsitzender Hokkaido Branch of JSA AK Geschäftsführer

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/sem_952.html [03.11.1999 08:35:45]

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Das Institut für Landmaschinenliegt ca. 1,5 km nördlich vomHauptbahnhof bzw. derStadtmitte Münchens imStammgelände der TechnischenUniversität.

Unser Sekretariat findet man ambesten von der Theresienstraßeim Norden des Stammgeländeskommend (siehe Plan auf derlinken Seite). Es liegt imErdgeschoß bei Eingang 7

Wie man zur TU gelangt,beschreibt eine sehr detaillierteSeite von Achim Jung.

Bernd Vahlensieck, 1996-06-17

LTM - Lage in München

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/lageplan.html [03.11.1999 08:35:50]

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

ForschungEs werden 6 Kerngebiete bearbeitet, die im folgenden durch Beispiele veranschaulicht werden.

Traktoren:Ganzheitliche Fragen

Anforderungen, Alternative Konzepte,Trendanalysen Markt, TrendanalysenTechnik, Rahmenbauweise, Geräusche,Umsturzmechanik, Fahrzeugsimulation.

rechts: Der "MünchnerForschungstraktor"

Traktoren: Komponenten

Bereifungskonzepte, Standlenkmomente,Konzepte Allradantrieb, Getriebekonzepte,Getriebe-Wirkungsgrade, StufenloseGetriebe (insbesondere Kettenwandler).

Ölhydraulik

Analoge und digitale Regelungen (Fahrantriebe, Traktorkraftheber, stufenlose Getriebe),Tropfverluste bei Schnellkupplern, hydraulische Versorgungssysteme für mobileAnwendungen, Verwendung pflanzenölbasierender Arbeitsflüssigkeiten.

LTM: Forschung

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Betriebsfestigkeit

Auslegungsstrategien, Testmethoden, Lastkollektive (Traktorgetriebe, Landmaschinen,Verbindungselemente).

SFB 365: PKW-Hybridantrieb

Umweltfreundliche Antriebstechnik für Fahrzeuge (autarkerHybrid), Teilaufgaben LTM:

Optimierung der hydraulischen Versorgung,●

Modellbildung des hydraulischen Steuer- und Regelsystems,●

Meßtechnische Ausrüstung des Versuchsfahrzeugs,●

Ermittlung der optimalen Ketteneinspannung●

rechts: das Hybrid-Fahrzeug des SFB 365

Terramechanik

Meßtechniken, Bodenverdichtung, System Reifen-Boden, System Werkzeug-Boden,Luftdruckverstellung, Fahrwerkskonzepte.

Günter Anthuber, 1995-09-15Bernd Vahlensieck, 1995-07-05, 1997-01-13

LTM: Forschung

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Traktoren: Ganzheitliche FragenForschungsprojekt Leiser Kleinschlepper

Umsturzmechanik

LTM: Traktoren: Ganzheitliche Fragen

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/trac.html (1 von 2) [03.11.1999 08:36:11]

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Günter Anthuber, 1996-09-15Bernd Vahlensieck, 1996-06-20

LTM: Traktoren: Ganzheitliche Fragen

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/trac.html (2 von 2) [03.11.1999 08:36:11]

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Traktoren: KomponentenForschungsprojekt Allradantrieb

Überlagerungsgetriebe für geregelten Allradantrieb

LTM: Traktor-Komponenten

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Prüfstand für stufenloses Getriebe

Kettenwandlergetriebe

LTM: Traktor-Komponenten

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Page 83: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

Günter Anthuber, 1996-09-15Bernd Vahlensieck, 1996-06-20

LTM: Traktor-Komponenten

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/komp.html (3 von 3) [03.11.1999 08:36:16]

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

ÖlhydraulikKraftheberregelung

Günter Anthuber, 1996-09-15Bernd Vahlensieck, 1996-06-20

LTM: Ölhydraulik

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/hydr.html [03.11.1999 08:36:20]

Page 85: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

BetriebsfestigkeitAm Lehrstuhl für Landmaschinen werden verschiedenartige Projekte zum ThemaBetriebsfestigkeit von Traktoren und Landmaschinen durchgeführt. DerSchwerpunkt liegt derzeit auf der Untersuchung der Belastungen desAntriebsstrangs und des Traktorrumpfs. Aber auch Lastkollektive für Anbau- undgezogene Geräte gehören zum Betätigungsfeld. Im folgenden eine Auswahl vonBüchern und Aufsätzen die sich mit dem Thema Betriebsfestigkeit beschäftigen.

a) AntriebsstrangRenius, K.Th.: Last- und Fahrgeschwindigkeitskollektive als Dimensionierungsgrundlagen für dieFahrgetriebe von Ackerschleppern. Fortschr.- Ber. VDI-Z Reihe 1 Nr. 49. Düsseldorf: VDI-Verlag 1976

Renius, K.Th.: Betriebsfestigkeitsberechnungen von Maschinenelementen in Ackerschleppern mit Hilfevon Lastkollektiven. Konstruktion 29 (1977) H. 3, S. 85-93.

Vahlensieck, B.: Zur Auslegung von Zugkettenwandlern bei Traktorfahrantrieben. Landtechnik 50(1995) H. 2, S. 74/75

Vahlensieck, B. und K.Th. Renius: Load Spectra for a Continuously Variable Transmission. Proc. Int.Conf. Agric. Engng., AgEng '94 Mailand, 29.8.-1.9.94, Report N. 94-D-037

Vahlensieck, B.: Lastkollektive für ein leistungsgeregeltes stufenloses Traktorgetriebe. In: VDI BerichteNr. 1297, S. 23-26, Düsseldorf: VDI-Verlag, 1996

Vahlensieck, B.: A Power Controlled Continuously Variable Transmission for Tractors: Effects on LoadSpectra. Proc. Int. Conf. Agric. Engng., AgEng '96 Madrid, 23.9.-26.9.96, Report N. 96-A-025

Vahlensieck, B.: Steigende Motorauslastung durch geregelte stufenlose Getriebe. Landtechnik 52 (1997)H.5, S.234/235

Vahlensieck, B.: Betriebsfestigkeit in der Antriebstechnik von Landmaschinen. In: Tagung LandtechnikVDI-MEG, Garching, 15./16.10.98, S. 345-350. Düsseldorf: VDI-Verlag 1998.

Vahlensieck, B.: Messung und Anwendung von Lastkollektiven für einen stufenlosenKettenwandler-Traktorfahrantrieb. Dissertation Technische Universität München 1998;Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 12, Nr. 385, Düsseldorf: VDI-Verlag 1999.

LTM: Betriebsfestigkeit

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b) Strukturen, GeräteFröba, N.: Belastungskollektive bei Pflugwerkzeugen und deren Anwendung. Fortschr.-Ber. VDI Reihe14 Nr. 52. Düsseldorf: VDI-Verlag 1991

Späth, R.: Lastkollektive eines Traktorrumpfes. I - Bisherige Untersuchungen und Meßprogramm.Landtechnik 53 Sonderausgabe Juni 1998

Böhler, H.: Lastkollektive eines Traktorrumpfes. II - Simulation der Belastungen bei Transportfahrten.Landtechnik 53 Sonderausgabe Juni 1998 S.199/200

Bernd Vahlensieck, 1996-05-17, 1999-06-04

LTM: Betriebsfestigkeit

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

- Teilprojekte am Lehrstuhl für Landmaschinen -

Meßtechnische Ausrüstung des Versuchsfahrzeugs (B8)

Rüdiger Freimann

Hydraulische Versorgungssysteme (A4)

Markus Koberger

Optimale Ketteneinspannung stufenloser Getriebe (C1)

Georg Sauer

Regelung des Kettenwandlers (A4)

Ulrich Westenthanner

Bernd Vahlensieck, 1996-03-24, 1998-01-22

TU München - SFB365 am Lehrstuhl für Landmaschinen

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

TerramechanikGroße Münchner Bodenrinne

Diese Seite befindet sich noch im Aufbau. Deshalb möchten wir zunächst einpaar Veröffentlichungen aus unserem Arbeitsgebiet anbieten:

a) ReifenluftdruckverstellungRempfer, M. und H. Schwanghart: Economic and Ecological Benefits of Central Tire InflationSystems on Agricultural Vehicles. AgEng `96 International Conference, Madrid 23.-26.9.1996, Paper Nr.96A-068 and Proc. Vol I, p. 146-147

Rempfer, M. und H. Schwanghart: Luftdruckverstellanlagen - Stand der Technik und

LTM: Terramechanik

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Entwicklungsziele. [Cetral Tyre Inflation Systems - Technical State and Further Development]. In: VDIBerichte Nr. 1211, S. 43-46, Düsseldorf: VDI-Verlag, 1995

Schwanghart, H.: Effect of Reduced Tire Inflation Pressure on Agricultural Tires. Proc. 6th Europ.Conf. of ISTVS Wien 1994, p. 277-294

b) Mechanik des Systems Reifen - BodenBolling, I.: Bodenverdichtung und Triebkraftverhalten bei Reifen - neue Meß- und Rechenmethoden.Diss. TU München 1987, auch Forschungsbericht Agrartechnik Nr. 133, 1987, MEG

Krick, G.: Die Wechselbeziehung zwischen starrem Rad, Luftreifen und nachgibigem Boden. Diss. TUMünchen 1971

Steiner, M.: Analyse, Synthese und Berechnungsmethoden der Triebkraft-Schlupf-Kurve von Luftreifenauf nachgiebigem Boden. Diss. TU München 1979, auch Forschungsbericht Agrartechnik Nr. 33, MEG

c) Vorlesung zum Thema TerramechanikVorlesung: Mechanik des Systems: Geländefahrzeug-Boden

d) Internationale Organisation

ISTVS - International Society for TerrainVehicle Systems

Martin Rempfer, 1997-03-11Günter Anthuber, 1996-09-15Bernd Vahlensieck, 1996-06-20

LTM: Terramechanik

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

LehreFür das neue Studienkonzept bietet der Lehrstuhl ein eigenes Modulan.

Die Veranstaltungsbeschreibungen gelten für die aktuelle und dieneue Regelung (die neuen Titel in Klammern):

Alle Lehrveranstaltungen betreffen das Hauptstudium (nach dem Vorexamen),das sich in die 8 Studienrichtungen A, K, T, P, E, V, L und M gliedert.

Wahlpflichtvorlesungen

Landtechnik I (neu: Grundlagen der Landtechnik)

(Wintersemester MO 16:00 HS 3502, für Fachrichtungen A und K)

Landtechnik II (neu: Landmaschinen)

(Sommersemester DI 10:00 HS 3502, gemeinsam mit Landtechnik I für Fachrichtung A)

Traktoren und Erdbaumaschinen

(Wintersemester FR 10:00 HS 3502, für Fachrichtungen A und K)

Hydrostatische Antriebe und Steuerungen (neu: Ölhydraulische Antriebe undSteuerungen)

(Sommersemester DO 12:15 HS 3502, für Fachrichtungen L und M)

Wahlvorlesungen

Alle oben genannten Vorlesungen können auch als Wahlfach gehört werden

Mechanik des Systems: Geländefahrzeug-Boden (neu: Terramechanik derGeländefahrzeuge)

(Sommersemester MI 12:00 HS 3502)

TU München - Lehrstuhl für Landmaschinen: Lehre

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Praktika / Seminare

Praktikum "Landtechnik" (im Winter- und Sommersemester)

6 Übungen (Meßtechnik, Ölhydraulik, Lärmmessung, Umsturzschutz, Dränwerkzeuge, Bodenkennwerte)

Das Praktikum gibt Einblicke in die Grundlagen laufender und abgeschlossener Forschungsprojekte amLehrstuhl. Dabei werden folgende Versuche durchgeführt: Theoretische Grundlagen und Praxis derLärmmessung an Traktoren. Statischer und dynamischer Test eines Traktor-Umsturzschutzrahmens.Modellversuch zur Bestimmung des Widerstandes von Dränpflügen in der Modellbodenrinne. Ermittlungvon Bodenkennwerten. Meßtechnik bei Landmaschinen. Grundlagenversuche in der Ölhydraulik.

Praktikum Trenntechnik

Das Praktikum besteht aus zwei Gruppen von Versuchen: Staubabscheidung und Trennung körnigerStoffe, Experimente zur ersten Gruppe werden an Fliehkraft- und Filtrationsentstäubern durchgeführt,zur zweiten Gruppe an Siebvorrichtungen und Sichtern. Zur Analyse und Beurteilung der Ergebnissedienen einschlägige mathematisch-statistische Verfahren, die mit vorbereiteten kleinenEDV-Programmen geübt werden. Die notwendigen Kenntnisse werden vor den Versuchen vermittelt(Termine nach Vereinbarung).

Seminar "Landmaschinen und Traktoren" (im Winter- und Sommersemester)

(gemeinsam mit VDI AK Landtechnik)

Doktoranden-Seminar

Diplomanden-Seminar

Besondere Lehrveranstaltungen

Landmaschinen und Traktoren für LB

Zusammenfassung aus den Vorlesungen "Landtechnik II" und "Traktoren und Erdbaumaschinen"

Günter Anthuber, 1995-09-15Bernd Vahlensieck, 1995-07-05, 1998-05-05

TU München - Lehrstuhl für Landmaschinen: Lehre

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Aktuelles zur Lehre

LandtechnikPrüfungsergebnisse WS 97/98:

Landtechnik I❍

Landtechnik I/II❍

Traktoren und ErdbaumaschinenPrüfungsergebnisse WS 97/98:

Noten❍

Hydrostatische Antriebe und SteuerungenPrüfungsergebnisse Pflichtfach SS 99Prüfungseinsicht am Dienstag, 16.11.99 von 14:00 bis 17:00 Uhr

Die Scheine für die Wahlfachprüfung können bei Ralf Späth, Zimmer 3527 abgeholt werden.●

Heinz Boehler, 1997-09-29Bernd Vahlensieck, 1998-03-30

LTM: Lehre aktuell

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/lehreakt.html [03.11.1999 08:36:44]

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Semester- und Diplomarbeiten amLehrstuhl für Landmaschinen

 Diplomarbeiten (siehe auch unsere Stellenanzeige) (zu den Semesterarbeiten)

Mehrere experimentell/konstruktive Semester- und Diplomarbeiten

Konzeption und Konstruktion eines universellenGetriebeprüfstands

Zur Untersuchung von Getrieben, Achsen und kompletten Triebwerken im Rahmen neuer Projekte (tlw.als Auftragsforschung für die Industrie) soll am Lehrstuhl für Landmaschinen ein neuer universellerGetriebeprüfstand entstehen.Die Antriebs- und Bremsleistung liegen über 100kW. Der Prüfstand soll sowohl als Strangprüfstand,sowie auch als hydraulischer Verspannungsprüfstand betrieben werden können.

Im Rahmen dieses umfangreichen Projektes werden mehrere Diplom- und auch Semesterarbeitenangeboten.

Die wichtigsten zu lösenden Aufgaben sind:

Konstruktion des Prüfbettes●

Konstruktion der Antriebsmaschinenlagerung●

Anpassungskonstruktionen an Nebenaggregaten●

Aufbau eines einfachen Antriebskonzeptes nach dem Durchgangsprinzip●

Konzeption und Auslegung eines anspruchsvollen, leistungsverzweigten Antriebskonzeptes●

Aufbau und Inbetriebnahme der Prüfstandsmeß- und -steuertechnik●

Umbau und Inbetriebnahme von hydraulischen Versorgungsaggregaten●

Die konstruktiven Arbeiten sollen mit dem CAD-System ProEngineer erstellt werden. Es besteht dieMöglichkeit zur Einarbeitung (unter Anleitung) in dieses System und zur Vertiefung vorhandenerKenntnisse.Es ist beabsichtigt die Arbeiten im Rahmen eines Projektes, bestehend aus einem Projektteam mitmehreren Diplomanden und Semestranden, unter Anwendung von Projektmanagement-Methoden zukoordinieren und zu realisieren.

Voraussetzungen: Freude am Konstruieren; Kommunikationsfreude; Grundkenntnisse in ProE

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

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wünschenswert

Nähere Informationen bei mir. Einfach mal vorbeischauen.

Beginn: sofort, Betreuer: Rainer Resch, Zimmer: 3510,Telefon: (0 89) 289-15882, E-Mail: [email protected]

Theoretisch/experimentelle Diplomarbeit

Simulation eines Mähdreschers mitMATLAB/SIMULINK

Mit Hilfe des Programmpaketes MATLAB/SIMULINK soll ein Mähdrescher simuliert werden. UnterEinbeziehung des Stoffdurchsatzes und des Geländeprofils sollen die Wechselwirkungen der einzelnenTeilsysteme in einem Gesamtsystem dargestellt werden. Durch die Simulation werden �Was wäre wenn?�-Untersuchungen möglich, die die Grundlage für die Programmierung automatisierter Abläufe unddaraus resultierender sicherheitstechnischer Betrachtungen bilden.Die Arbeit ermöglicht interessante Einblicke in die Antriebstechnik des Mähdreschers und fundierteErfahrung mit der etablierten Simulationsumgebung von MATLAB/SIMULINK.

Beginn: sofort, Betreuer: Marcus Martinus, Zimmer: 3526,Telefon: (0 89) 289-15906, E-Mail: [email protected]

Experimentell/konstruktive Diplomarbeit

Lastkollektivmessungen am AntriebsstrangDie Methode der Betriebsfestigkeit ist zur Entwicklung belastungsgerechter Bauteile unabdingbar undmittlerweile in weiten Bereichen der Fahrzeugtechnik Standard. Ihre Grundlage bilden sog.Lastkollektive.Im hier anstehenden Projekt wird der Einfluß der Reifen auf die Lastkollektive im Antriebsstrang(Getriebeeingangsmoment, Radantriebsmoment) untersucht. Dazu steht ein Traktor der Firma ValtraValmet 8050E mit 80 kW zur Verfügung.

Im Rahmen der Diplomarbeit soll die meßtechnische Ausrüstung vervollständigt werden. Anschließendwerden Lastkollektivmessungen durchgeführt, zunächst bei Straßenfahrt, anschließend ggf. auch unterFeldbedingungen.Zur Auswertung der Meßergebnisse stehen am Lehrstuhl bereits geeignete Softwarepakete zurVerfügung.

Voraussetzungen: keine

Beginn: sofort, Betreuer: Martin Rempfer, Zimmer: 3509,Telefon: (0 89) 289-15876, E-Mail: [email protected]

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Mehrere theoretisch/experimentelle Semester- und Diplomarbeiten

Mehrkörpersimulation der Traktor-FahrdynamikFür die Simulation der Fahrdynamik von Traktoren wird am Lehrstuhl für Landmaschinen daskommerzielle Simulationsprogramm SIMPACK (DLR Oberpfaffenhofen) eingesetzt.Für den Vergleich zwischen Messungen und Simulationen steht auch ein Versuchstraktor Fendt Favorit509C (70 kW) zur Verfügung, der zur Zeit mit Meßtechnik ausgerüstet wird.Im Rahmen des Forschungsprojekts Traktor-Rumpfbelastungen bei schnellen Transportfahrten sindverschiedene Aufgabenstellungen zu vergeben, die sich je nach Interesse und Umfang zu Diplom- oderSemesterarbeiten zusammenstellen lassen:Stichpunkte:

Erweiterung und Anpassung der Traktormodelle, Ausbau der Meßtechnik (Messung vonSchnittstellenkräften), Fahrversuche und Auswertung.

Transportfahrten mit Anhänger oder mit Gerät im Dreipunktanbau, ABS für Traktoren, PowerHop, Kippsicherheit, Optimierung der Schwingungstilgung, Antriebsstrang.

Diplomarbeit oder Semesterarbeit + Praktikum (Firmenkooperation)Motorlagerung bei Traktoren

Ein Hersteller von Motorlagern sucht einen Studenten, der die Entwicklungsmethoden bei der Auslegungvon Motorlagern für Pkws im firmeneigenen Entwicklungszentrum (Weinheim bei Heidelberg)dokumentiert. Anschließend soll diese Methoden auf die Anwendbarkeit bei Traktoren überprüft undtraktorspezifische Randbedingungen herausgearbeitet werden.

Beginn: sofort, Betreuer: Heinz Böhler, Zimmer: 3509,Telefon: (0 89) 289-15875, E-Mail: [email protected]

Experimentell/konstruktive Diplomarbeit

Untersuchungen an einer elektronisch geregeltenFlügelzellenpumpe

Im Rahmen des Sonderforschungsbereiches 365 Autarker Hybrid wird am Lehrstuhl fürLandmaschinen in Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie die komplette Hydraulik für dasstufenlose Getriebe eines vorhandenen Forschungsfahrzeuges (PKW) entwickelt. Aufbauend aufvorangegangenen Arbeiten sollen Versuche an einer verstellbaren Flügelzellenpumpe im Hydrauliklabordes Lehrstuhls und zu einem späteren Zeitpunkt im Fahrzeug durchgeführt werden. Ziel ist es, dievorhandene für einen konstanten Volumenstrom konzipierte Hydraulik auf Ihre Eignung für eineDruckregelung zu untersuchen. Die notwendigen konstruktiven Änderungen sollen in Zusammenarbeitmit der Institutswerkstatt durchgeführt werden.Im Rahmen der Arbeit können umfangreiche Kenntnisse in Hydraulik, Konstruktion

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hydraulischer Komponenten und Messtechnik erworben werden.

Beginn: sofort, Betreuer: Markus Koberger, Zimmer: 3511,Telefon: (0 89) 289-15881, E-Mail: [email protected]

Mehrere theoretisch/experimentell/konstruktive Semester- undDiplomarbeiten

Autonavigation und mobile Verfahrenstechnik beiLandmaschinen

Allgemeine Zielsetzung des "Precision Farming" in der Landwirtschaft ist es, mit Hilfe der neuenMöglichkeiten, welche Satellitennavigation, Geographische Informationssysteme (GIS), neu entwickelteSensorik und Personalcomputer heute bieten, die Präzision bei der Positionsbestimmung undDatenerfassung von Fahrzeugen und fahrenden Arbeitsgeräten im OFF-ROAD-Bereich zu erhöhen.Neue entwickelte Kommunikationsnetzwerke ermöglichen dabei die Durchführung komplexerAblaufsteuerungen auf dem Feld, die bisher nur in den abgeschlossenen Sicherheitsbereichenindustriellen Robotik denkbar waren. Zum Thema "Precision Farming" und Maschinensteuerung sindfolgende Arbeiten zu vergeben:

Konstruktion und Erprobung eines neuartigen Sensors zur kontinuierlichen Messung desBodeneindringwiderstandes

Konstruktion und Erprobung eines neuartigen Sensors (Optik / Radar) zur Erfassung vonHindernissen und der Struktur der Ackeroberfläche.

Programmierung eines Sensorsteuergerätes (Job-Rechners) mit Signalaufnahme und Darstellungder Funktionen über ein digitales Netzwerk auf einer mobilen Benutzerstation (PC).

Programmierung eines Traktorsteuergerätes mit zwei CAN-Controllern als Brücke zwischenGespannkommunikation und traktorinternem BUS-System. Darstellung der Fahrzeugfunktionenauf einer zentralen Benutzerstation.

Erstellung einer Access Datenbank als Basis der Programmierung von Netzwerkfunktionen.●

Programmierng der o.g. Netzwerkfunktionen zur Verwendung in einem Microcontroller (SiemensSAB167CR) zur Gerätesteuerung.

Simulation des mechanisch/hydraulisch/elektrischen Verhaltens kompletter Fahrzeuge und Geräteder Landtechnik am PC mit Matlab/Simulink.

Auch wenn es wie Science Fiktion klingt, über die reine Theorie sind wir längst hinaus! Dassatellitengestützte navigieren von Traktoren ohne Fahrer ist bereits möglich!

Beginn: sofort, Betreuer: Rüdiger Freimann, Zimmer: 3526,Telefon: (0 89) 289-15888, E-Mail: [email protected]

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

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Theoretische Diplomarbeit

Motorlagerung bei TraktorenHydro-Motorlager der Fa. Freudenberg sind bei Pkws bereits weit verbreitet. Die Fa. Freudenbergmöchte nun ihre Erfahrungen auf den Gebiet der "rauh laufenden Dieselmotoren" (Nfzg, Traktoren,Baumaschinen) ausbauen.Dazu soll im Rahmen einer Diplomarbeit im Entwicklungszentrum der Fa. Freudenberg (Weinheim beiHeidelberg, Unterkunft + Unkostenentschädigung) die im Pkw Bereich angewandten Methodendokumentiert werden, so daß diese Unterlagen auch für die Schulung neuer Mitarbeiter verwendetwerden kann.Anschließend sollen diese Methoden auf die Anwendbarkeit bei Traktoren überprüft undtraktorspezifische Randbedingungen herausgearbeitet werden.Die Arbeit kann auch in ein 6 wöchiges Aufbaupraktikum oder Werkstudentenvertrag mitanschließender Semesterarbeit aufgeteilt werden.

Beginn: sofort, Betreuer: Heinz Böhler, Zimmer: 3509,Telefon: (0 89) 289-15875, E-Mail: [email protected]

Mehrere theoretisch/experimentelle Semester- und Diplomarbeiten

Mehrkörpersimulation der Fahrdynamik vonTraktoren

Für die Simulation der Fahrdynamik von Traktoren wird am Lehrstuhl für Landmaschinen bereits daskommerzielle Simulationsprogramm SIMPACK(DLR Oberpfaffenhofen) eingesetzt. Für den Vergleichzwischen Messungen und Simulationen steht auch ein Versuchstraktor Fendt Favorit 509C (70 kW) zurVerfügung, der zur Zeit mit Meßtechnik ausgerüstet wird.Im Rahmen des Forschungsprojekts Rumpfbelastungen bei schnellen Transportfahrten sind folgendeSemesterarbeiten zu vergeben:

Theoretisch/Experimentelle SemesterarbeitTransportfahrten mit Gerät im DreipunktanbauAnpassung des Modells an den Versuchstraktor, Überprüfung des Modells durch Fahrversuche,Anpassung der Schwingungstilgung

Theoretisch/Experimentelle SemesterarbeitAnhängerbetriebInbetriebnahme der Kraftmesseingrichtung für die Anhängerkupplung, Modellierung desAnhängers, Überprüfung des Modells durch Fahrversuche

Theoretische SemesterarbeitModellierung des Antriebsstrang im FahrzeuggesamtmodellHinzufügen eines einfachen Modells des Antriebsstrangs, um das Längsschwingungsverhalten desSchleppers genauer erfassen zu können.

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Theoretische SemesterarbeitABS-für Traktoren,Beurteilen von ABS-Systeme für Pkws und Lkws für die Eignung im Traktor. Herausarbeiten vontraktorspezifischen Besonderheiten (Zusammenarbeit mit ZF Passau)

Theoretische SemesterarbeitUmsturzsicherheit von TraktorenHerausarbeiten von Kriterien zur Kippsicherheit von Traktoren. Simulation von Fahrmanövern zurKippsicherheit.

Diese Arbeiten können auch zu Diplomarbeiten kombiniert werden

Beginn: sofort, Betreuer: Heinz Böhler, Zimmer: 3509,Telefon: (0 89) 289-15875, E-Mail: [email protected]

Experimentelle Diplomarbeit

Geregelter Allradantrieb - VersuchsfahrtenAm LTM wurde ein Versuchstraktor (115 PS, 6 Zylinder) mit einer Allradregelung ausgestattet.Hintergrund sind Verspannungen bei Allradantrieben ohne Regelung, die zu einer Verminderung derWirtschaftlichkeit des Fahrzeugs gegenüber der Theorie führen.Zur weiteren Verbesserung des Systems werden derzeit einige Umbauten am „aktiven Differential“vorgenommen (bis Ende '98). Hauptbetätigungsfeld ist hierbei die Integration einer Hydraulikpumpe inden Antriebsstrang. Das Fahrzeug wird dabei so ausgerüstet, daß die alte Struktur anhand vonMessungen direkt mit der neuen verglichen werden kann. Weiterhin wurden Verbesserungen an derRegelstruktur vorgenommen. An diese Phase schließt sich die Vorbereitung, Durchführung undAuswertung verschiedenster Versuchsfahrten an. Teilbereiche sind hier:

Der Vergleich der alten und neuen Getriebestruktur.●

Der Test der neuen Reglerstruktur.●

Messungen zu den Auswirkungen der Allradregelung auf die Lastkollektive derAntriebskomponenten.

Messungen zum Einfluß der Allradregelung auf den Fahrwerkwirkungsgrad.●

Gegenüberstellung von genaueren und billigeren Methoden zur Drehmomentmessung.●

Nähere Info bei mir. Einfach mal vorbeischauen.

Beginn: sofort, Betreuer: Martin Brenninger, Zimmer: 3511,Telefon: (0 89) 289-15887, E-Mail: [email protected]

Theoretisch/experimentelle Diplomarbeit

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

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Aufbau eines neuen Meßtechniksystems mit derSimulationssoftware MATLAB/SIMULINK

Im Hinblick auf den geplanten Universalprüfstandes des Lehrstuhls für Landmaschinen (siehegesonderter Aushang) und auch für anspruchsvolle Regelungsaufgaben an stufenlosenKettenwandlergetrieben soll ein neues Konzept zur Erstellung von Meßwerterfassungs- undRegelungsprogrammen untersucht werden. Als sehr interessant stellt sich dafür dieSimulationssoftware MATLAB/SIMULINK in Verbindung mit einer Echtzeiterweiterung dar. Sieermöglicht einfachstes Programmieren mit einer graphischen Oberfläche und bietet gleichzeitigunkomplizierten Datenaustausch zu den sehr leistungsfähigen Auswerte- und Analysefunktionen diesesProgrammpaketes.Die Diplomarbeit teilt sich in folgende Aufgaben auf:

Einarbeitung in MATLAB/SIMULINK●

Erstellen eines Hard- und Softwarekonzeptes für das Meßtechniksystem zum Einsatz amLTM-Kettenwandlerprüfstand

Analyse der Fähigkeiten und Einschränkungen des Konzeptes●

Betreuung der Realisierung und Inbetriebnahme

Grundkenntnisse in Regelungstechnik sind hilfreich.

Beginn: sofort, Betreuer: Ulrich Westenthanner, Zimmer: 3510,Telefon: (0 89) 289-15883, E-Mail: [email protected]

Experimentelle Diplomarbeit

Tieftemperaturversuche an stufenlosenGetrieben

Im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 365 (Entwicklung eines Hybrid-Pkw mit stufenlosemKettenwandlergetriebe) sollen am LTM-Kettenwandlerprüfstand Versuche bei Temperaturenbis herab zu -20°C durchgeführt werden, um die Funktion des Hydrauliksystems (zurÜbersetzungsverstellung) auch bei diesen Extrembedingungen zu testen und gegebenenfalls zuverbessern.Die Aufgaben für diese Studienarbeit sind

Anpassung und Inbetriebnahme der Kältekammer (isolierende Haube mit Kälteaggregat)am Kettenwandlerprüfstand

Durchführen von Tieftemperaturversuchen (z.B. Einfluß auf Wirkungsgrad oderRegelbarkeit des stufenlosen Getriebes)

Erarbeiten von Vorschlägen zur Verbesserung der Eigenschaften des stufenlosenGetriebes bei den tiefen Temperaturen

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Grundkenntnisse in Hydraulik sind hilfreich.

Beginn: sofort, Betreuer: Ulrich Westenthanner, Zimmer: 3510,Telefon: (0 89) 289-15883, E-Mail: [email protected]

Theoretisch/experimentell/konstruktive Diplomarbeit

MKS-Simulation und Messung der dynamischenKräfte am Dreipunktanbau eines Traktors

Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Simulation und Messung dynamischer Belastungenam Traktorrumpf.Durch Spiel und Elastizität treten im Dreipunktanbau hohe dynamische Belastungen beiTransportfahrten auf.Diese sollen durch eine geeignete Meßtechnik (DMS, Kraftmeßbolzen, ...) an unseremVersuchsfahrzeug (Fendt Favorit 509) gemessen werden.Mit Hilfe dieser Daten soll ein vorhandenes Simulationsmodell angepaßt und optimiert werden.Ziel ist es, realistische Lastkollektive aus der Simulation zu gewinnen. Die Simulation erfolgt mitdem kommerziellen Mehrkörpersimulationsprogramm SIMPACK (entwickelt von der DLR inOberpfaffenhofen)Aufgabenstellung:

Aufbau und kalibrieren der Meßtechnik❍

Durchführen und Auswerten von Versuchen❍

Abgleich und Optimieren des Modells❍

Beginn: sofort, Betreuer: Heinz Böhler, Zimmer: 3509,Telefon: (0 89) 289-15875, E-Mail: [email protected]

Konstruktive Diplomarbeit

Ausrüstung eines Traktorfrontladers mitMeßtechnik

Im Rahmen eines Forschungsprojektes werden die Lasten, die auf einen Traktorrumpf wirken,untersucht. Über den Frontlader wirken enorme Belastungen auf den Traktor. Um diese zuerfassen, soll der Frontlader eines Versuchstraktors mit Meßtechnik ausgerüstet werden.Neben der konzeptionellen Auswahl geeigneter Sensoren sind auch konstruktive Aufgaben zulösen. Aufbau und Test der Sensoren runden die Arbeit ab.Diese Arbeit ermöglicht wichtige Einblicke in die Technik zum Erfassen von Kräften und Wegen.

Bei Interesse einfach bei mir melden.

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

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Page 101: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

Beginn: sofort, Betreuer: Ralf Späth, Zimmer: 3527,Telefon: (0 89) 289-15877, E-Mail: [email protected]

Theoretische Diplomarbeit

Stufenloser Fahrantrieb mit stufenlosgeregeltem Allrad

Noch vor der breiten Einführung des stufenlosen Fahrantriebs bei Pkw spielt dieser bei Traktorenbereits eine wichtige Rolle. Basis der verschiedenen Konzepte ist zumeist die hydrostatischeLeistungsverzweigung. Der am LTM entwickelte stufenlos geregelte Allradantrieb nutzt dasselbePrinzip. Vor diesem Hintergrund sind Synergieeffekte bei der möglichen Ausrüstung einesTraktors mit stufenloser Getriebeübersetzung und stufenlosem Allradantrieb denkbar.Eine Diplomarbeit, die bestehende und denkbare Konzepte stufenloser Fahrantriebe auf dieKombinationsmöglichkeit mit einem stufenlosen Allrad untersucht, würde das industrielleInteresse auf sich ziehen. Hierzu wären zwei Hauptbearbeitungsschritte denkbar:

Die Erstellung vorstellbarer Getriebepläne (ACAD mit Bibliothek für Getriebesymbole).❍

Die eingehende Bewertung erfolgversprechender Lösungen (z.B. anhand von 3D-Modellen).❍

Eine ähnliche Arbeit wurde bereits mit viel Erfolg durchgeführt.Nähere Info bei mir. Einfach mal vorbeischauen.

Beginn: sofort, Betreuer: Martin Brenninger, Zimmer: 3511,Telefon: (0 89) 289-15887, E-Mail: [email protected]

Theoretisch/experimentelle Diplomarbeit

Seriennahe, kostengünstige AllradregelungAm LTM wurde ein Versuchstraktor (115 PS, 6 Zylinder, ca. 6,3 t) mit Getriebe plus Meßtechnikzur Regelung des Allradantriebs ausgerüstet. Damit kann gezeigt werden, daß eine Allradregelungim Betrieb dem ungeregelten Allrad in den Betriebskosten überlegen sein kann (bessererWirkungsgrad, geringerer Verschleiß). Die Investitionskosten sind aber bei dem gewähltenKonzept zu hoch.Aufbauend auf den gemachten Erfahrungen soll ein Konzept erarbeitet werden, das Einsparungenin Meßtechnik und Getriebestruktur ermöglicht.Die Arbeit kann je nach Neigung angelegt und in mehrere Arbeiten geteilt werden.etwas theoretischer: mehrere Konzepte gegenüberstellen, hierzu vorh. Meßergebnisseheranziehen, Einsparungspotentiale abschätzen/quantifizieren, vorh. fahrzeugdynamischeGrundlagen vertiefen und darstellen,etwas praktischer: Versuchsfahrzeug entsprechend vorhandenem Ansatz ausrüsten, Fahrverhaltendes Traktors messen

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Nähere Info bei mir. Einfach mal vorbeischauen.

Beginn: sofort, Betreuer: Martin Brenninger, Zimmer: 3511,Telefon: (0 89) 289-15887, E-Mail: [email protected]

Experimentelle Diplomarbeit

Aufbau einer elektronischenVolumenstromregelung

Hintergrund

Im Sonderforschungsbereich 365 arbeiten 6 Institute der TU-München mit Unterstützung derDeutschen Forschungsgemeinschaft, der PKW-Industrie und der Zulieferindustrie zusammen, umeinen parallelen Hybridantrieb für einen Mittelklasse PKW unter begleitender Forschung zuentwickeln. Im Teilprojekt Hydraulikversorgung bearbeiten wir das Anpreßsystem für deneingesetzten Kettenwandler, (stufenloses Getriebe) sowie die dazugehörige kompletteGetriebehydraulik. Im Vergleich mit dem elektrischen Antrieb einer Hydraulikpumpe weist derdirekte mechanische Antrieb mit dem Dieselmotor wegen der geringeren Wandlungsverluste einenbesseren Wirkungsgrad auf. Hierzu ist aufgrund der variablen Antriebsdrehzahl beimKonstantstromsystem eine Verstellpumpe vorteilhaft.

Aufgaben

Es soll eine bereits aufgebaute verstellbare Flügelzellenpumpe auf einem vorhandenenPrüfstand in Betrieb genommenund in einen Regelkreis (elektronischenVolumenstromregelung) eingebunden werden.

Anschließend sollen Untersuchungen zum Wirkungsgrad dynamischen Verhalten desSystems mit einer anschließenden Optimierungsphase Parametervariation) erfolgen.

Möglichkeiten

Aneignen und vertiefen von Kenntnissen in den Bereichen Hydraulik, Regelungstechnik,Programmierung (Turbopascal) und der Versuchsdurchführung und - auswertung.

Nähere Infos bei mir, Einfach mal vorbeischauen !!!

Beginn: sofort, Betreuer: Markus Koberger, Zimmer: 3511,Telefon: (0 89) 289-15881, E-Mail: [email protected]

Theoretische Diplomarbeit

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Page 103: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

SPS-Programmierung für ReifenprüfstandHintergrund: Die Bodenrinne unseres Instituts wird anläßlich des Umzugs nach Garching neugebaut. Bei dieser Gelegenheit sollen der Prüfstandsbetrieb automatisiert und dieSicherheitseinrichtungen verbessert werden. Dazu ist vorgesehen, die Steuerung der Anlage, d.h.in erster Linie die Überwachung der hydraulischen Antriebskomponenten sowie dieMeßwerterfassung, mit einer SPS vorzunehmen.

Aufgabe:Auf der Grundlage einer vorhandenen Systemanalyse, die an die aktuellen Änderungenangepaßt werden muß, soll geeignete Steuerungshardware ausgewählt werden. Für diese ist inprojekttauglicher Programmiersprache (AS, FBS, AWL o.ä.) die Software in modularer Form zuerstellen. Je nach Zeitaufwand und Vorwärtskommen sollen für die Steuerung auch Test- oderSimulationsprogramme erstellt werden, um vor dem Prüfstandseinsatz die Funktionen prüfen zukönnen.

Voraussetzungen: Praktikum Automatisierungstechnik, itm oder anderweitigeProgrammierkenntnisse.

Beginn: sofort, Betreuer: Martin Rempfer, Zimmer: 3509,Telefon: (0 89) 289-15876, E-Mail: [email protected]

Theoretisch/experimentelle Diplomarbeit

Regelung der Übersetzung stufenloser GetriebeFür einen Kettenwandler (reibschlüssiges, stufenloses Getriebe), der in einem Hybrid-Pkweingesetzt wird, soll die bisherige mechanische Regelung der Übersetzung durch eine elektrischeersetzt werden. Das dafür notwendige Stellglied - ein Hydraulikventil - ist bereits vorhanden.Durch Versuche wurden bereits geeignete Einstellungen für einen Standard-Regler gefunden.Alternative Reglertypen (z.B. Fuzzy) können ebenfalls berücksichtigt werden. Soll derSchwerpunkt eher experimentell sein, ist die Hauptaufgabe, dieses Ventil in unserenKettenwandlerprüfstand zu integrieren und den Regler zu optimieren. Zum zweiten sollen diedabei gewonnenen Erkenntnisse auf eine neue, schnellere Reglerhardware übertragen werden. Beieiner mehr theoretisch ausgerichteten Arbeit kann stärker auf die Programmierung des neuenReglers (in C) oder auf eine begleitende Modellierung des Systems eingegangen werden, woraussich wiederum Hinweise auf Verbesserungen der Übersetzungsregelung ergeben. Für dieModellbildung steht die Standardsoftware MATLAB/SIMULINK für Windows zur Verfügung.

Grundkenntnisse in Hydraulik und Regelungstechnik sind hilfreich.

Beginn: sofort, Betreuer: Ulrich Westenthanner, Zimmer: 3510,Telefon: (0 89) 289-15883, E-Mail: [email protected]

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/da.html (11 von 25) [03.11.1999 08:36:50]

Page 104: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

Theoretisch/experimentell/konstruktive Diplomarbeit

Neuartige Hydraulik für stufenlose GetriebeDie Arbeit kann je nach Schwerpunkt entweder theoretisch-experimentell oder konstruktiv sein:Zur Verbrauchsreduzierung bei verbrennungsmotorgetriebenen Fahrzeugen (Pkws, Traktorenusw.) ist der Einsatz von stufenlosen Getrieben notwendig. Speziell mechanisch stufenloseGetriebe wie Kettenwandler (reibschlüssige Kraftübertragung) bieten sich dafür aufgrund ihreseinfachen Aufbaus und ihres hohen maximalen Wirkungsgrades an. Die Einstellung der jeweilsgewünschten Übersetzung und die sichere Übertragung der Leistungen erfolgt durch einHydrauliksystem. Für diese Hydraulik sind bereits mehrere verschiedene Konzepte entwickelt undrealisiert worden, die aber alle charakteristische Vor- und Nachteile haben.Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll eine neuartige Hydraulik entwickelt werden, die dieVorteile der beiden bisher verwirklichten Grundkonzepte vereint, ohne deren Nachteile zuübernehmen. In vorausgegangenen Arbeiten wurden bereits verschiedene Grundkonzepteentworfen und einige zentrale Bauteile konstruiert.

Grundkenntnisse in Hydraulik sind hilfreich.

Beginn: sofort, Betreuer: Ulrich Westenthanner, Zimmer: 3510,Telefon: (0 89) 289-15883, E-Mail: [email protected]

 Semesterarbeiten (zu den Diplomarbeiten)

Theoretische Semesterarbeit

Systemanalyse Risikoanalyse einesMähdreschers

In Zusammenarbeit mit der Firma Deutz-Fahr soll für einen Mähdrescher hinsichtlich desSchwerpunkts Automation ein neues Konzept erarbeitet werden. Im Rahmen dieser Arbeiten isteine System- und Risikoanalyse mit der Methode FMEA nötig.

Die Fehlermöglichkeits- und -einflußanalyse, FMEA, zeigt mögliche Fehlerfälle eines Systemsauf, bestimmt potentielle Fehlerursachen und -folgen und charakterisiert die einzelnen Fehler nachBedeutung, Entdeckens- und Auftretenswahrscheinlichkeit. Diese Methode gewinnt immer mehran Bedeutung im Bereich des Qualitätsmanagements und der Sicherheitstechnik.

Als Hilfsmittel steht die anerkannte Software IQ-FMEA zur Verfügung, die u.a. zurQualitätssicherung und Zertifizierung für DaimlerChrysler entwickelt wurde. In Zusammenarbeitmit Spezialisten aus dem Hause Deutz-Fahr sollen gemeinsam mit dem LTM-TeamFME-Analysen überarbeitet bzw. durchgeführt werden. Gute Teamfähigkeit ist dafür von Vorteil.

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

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Die Durchführung der Arbeit verspricht tiefgehende Erfahrungen mit der Methode der FMEA undnicht zuletzt fundierte Erkenntnisse von Antriebs- und Prozeßtechnik des Mähdreschers.

Vorkenntnisse: Keine.

Bei Interesse einfach mal vorbeikommen!

Beginn: sofort, Betreuer: Marcus Martinus, Zimmer: 3526,Telefon: (0 89) 289-15906, E-Mail: [email protected]

Konstruktive Semesterarbeit

Konstruktive Lösungen zur Datenerfassung anTraktoren

Unter dem Thema Prozeßsicherheit von Landmaschinenelektronik ist das Ziel der Arbeiten dieSchaffung einer Basis zur Beurteilung der Prozeßsicherheit systemübergreifender Regelkreise undAutomationen bei landwirtschaftlichen Geräten. Aus einer umfassenden Fehleranalyse (FMEA)und der Simulation funktionaler Zusammenhänge am Rechner sollen hierfür Konzepte erarbeitetund deren Umsetzbarkeit und praktischer Nutzen in der Feldarbeit mit Traktor und Gerätnachgewiesen werden.

Zur Ausrüstung des Versuchstraktors sind mehrere konstruktive Semesterarbeiten zu vergeben:

#1 Zur Erfassung der Kenngrößen der Hydraulikversorgung zwischen Traktor und Geräten sollenDruck und Durchfluß gemessen werden. Dazu ist eine geeignete Sensorik auszuwählen, zubeschaffen und der Einbau so zu konstruieren, daß der Anschluß von Geräten nicht beeinträchtigtwird.

#2 Zur Erfassung des Zapfwellendrehmomentes des Versuchstraktors ist eine geeignete Sensorikauszuwählen, zu beschaffen und der Einbau so zu konstruieren, daß der Anschluß von Gerätennicht beeinträchtigt wird.

#3 Zur Erfassung von Fahrwerksdaten sind der Lenkwinkel und die Drehzahlen aller 4 Räderaufzunehmen. Dazu ist eine geeignete Sensorik auszuwählen, zu beschaffen und der Einbau so zukonstruieren, daß die Meßtechnik unempfindlich gegenüber Umelteinflüssen ist. Ziel ist es,sowohl den Fahrzeugstillstand als auch Fahrtrichtung eindeutig zu erkennen.

#4 Zur Erfassung der Signale von Kupplung, Bremse, Lenkradbewegungen und Gaspedal ist einegeeignete Meßtechnik zu entwerfen.Dabei sollen die Betätigungen nicht nur Qualitativ (EIN/AUS)sondern auch in der Qualität (Bremsdruck, Lenkwinkelgeschwindigkeit, etc.) erfaßt werden.

Beginn: sofort, Betreuer: Rüdiger Freimann, Zimmer: 3526,Telefon: (0 89) 289-15888, E-Mail: [email protected]

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/da.html (13 von 25) [03.11.1999 08:36:50]

Page 106: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

Mehrere experimentell/konstruktive Semester- undDiplomarbeiten

Konzeption und Konstruktion eines universellenGetriebeprüfstands

Zur Untersuchung von Getrieben, Achsen und kompletten Triebwerken im Rahmen neuer Projekte(tlw. als Auftragsforschung für die Industrie) soll am Lehrstuhl für Landmaschinen ein neueruniverseller Getriebeprüfstand entstehen.Die Antriebs- und Bremsleistung liegen über 100kW. Der Prüfstand soll sowohl alsStrangprüfstand, sowie auch als hydraulischer Verspannungsprüfstand betrieben werden können.

Im Rahmen dieses umfangreichen Projektes werden mehrere Diplom- und auch Semesterarbeitenangeboten.

Die wichtigsten zu lösenden Aufgaben sind:

Konstruktion des Prüfbettes❍

Konstruktion der Antriebsmaschinenlagerung❍

Anpassungskonstruktionen an Nebenaggregaten❍

Aufbau eines einfachen Antriebskonzeptes nach dem Durchgangsprinzip❍

Konzeption und Auslegung eines anspruchsvollen, leistungsverzweigten Antriebskonzeptes❍

Aufbau und Inbetriebnahme der Prüfstandsmeß- und -steuertechnik❍

Umbau und Inbetriebnahme von hydraulischen Versorgungsaggregaten❍

Die konstruktiven Arbeiten sollen mit dem CAD-System ProEngineer erstellt werden. Es bestehtdie Möglichkeit zur Einarbeitung (unter Anleitung) in dieses System und zur Vertiefungvorhandener Kenntnisse.Es ist beabsichtigt die Arbeiten im Rahmen eines Projektes, bestehend aus einem Projektteam mitmehreren Diplomanden und Semestranden, unter Anwendung von Projektmanagement-Methodenzu koordinieren und zu realisieren.

Voraussetzungen: Freude am Konstruieren; Kommunikationsfreude; Grundkenntnisse in ProEwünschenswert

Nähere Informationen bei mir. Einfach mal vorbeischauen.

Beginn: sofort, Betreuer: Rainer Resch, Zimmer: 3510,Telefon: (0 89) 289-15882, E-Mail: [email protected]

Experimentell/konstruktive Semesterarbeit

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

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Page 107: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

Ausrüstung eines Versuchstraktors mit einerRDVA und Erprobung

RDVA: Reifendruckverstellanlage

In Zusammenarbeit mit einem italienischen Getriebe- und Achsenhersteller wird am LTM einVersuchstraktor der Firam Valtra Valmet (80 kW) mit einer RDVA ausgerüstet, um dieSystemanforderungen an solche Anlagen zu untersuchen. Hintergrund ist, daß durch diezunehmenden Fahrzeuggewichte in der Landwirtschaft die Bodenschädigung ansteigt. Um dieseProblematik zu entschärfen, kommt dem Reifen als Bindeglied zwischen Fahrzeug und Bodenbesonderer Bedeutung zu. Der Luftdruck steht dabei im Mittelpunkt.

In der Semesterarbeit soll das bestehende Konzept mit den weitgehend fertigen Bauteilen auf denTraktor gebracht werden. Anschließend sollen bei Versuchsfahrten erste Funktionstest erfolgen.Die Versuchsfahrten sollen möglichst selbständig durchgeführt werden.

Voraussetzungen: keine

Beginn: sofort, Betreuer: Martin Rempfer, Zimmer: 3509,Telefon: (0 89) 289-15876, E-Mail: [email protected]

Theoretisch/experimentelle Semesterarbeit

Einbau von Raddrucksensoren inVersuchstraktor

Derzeit wird am LTM ein Versuchstraktor der Firma Valtra Valmet (80 kW) mit einer zentralenReifenluftdruckverstellanlage ausgerüstet. Ein Kernstück dieser Anlage ist die telemetrischeErfassung des Ist-Reifendrucks während der Fahrt. Dazu stehen uns brandneue Raddrucksensorenzur Verfügung, die in den Top-Modellen der Automobilbranche (Mercedes, BMW, Audi, VW)eingesetzt werden.

Aufgabe der Semesterarbeit ist es, die Sensoren zu applizieren sowie die Telemetrie und dasDiagnosesteuergerät in Betrieb zu nehmen. Dazu gehört die Anbindung an das rechnergestützteMeßsystem. Zur Erprobung sind Testfahrten vorgesehen, die ggf. selbständig durchgeführt werdensollen.

Voraussetzungen: keine

Beginn: sofort, Betreuer: Martin Rempfer, Zimmer: 3509,Telefon: (0 89) 289-15876, E-Mail: [email protected]

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

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Page 108: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

Mehrere theoretisch/experimentelle Semester- undDiplomarbeiten

Mehrkörpersimulation der Traktor-FahrdynamikFür die Simulation der Fahrdynamik von Traktoren wird am Lehrstuhl für Landmaschinen daskommerzielle Simulationsprogramm SIMPACK (DLR Oberpfaffenhofen) eingesetzt.Für den Vergleich zwischen Messungen und Simulationen steht auch ein Versuchstraktor FendtFavorit 509C (70 kW) zur Verfügung, der zur Zeit mit Meßtechnik ausgerüstet wird.Im Rahmen des Forschungsprojekts Traktor-Rumpfbelastungen bei schnellen Transportfahrtensind verschiedene Aufgabenstellungen zu vergeben, die sich je nach Interesse und Umfang zuDiplom- oder Semesterarbeiten zusammenstellen lassen:Stichpunkte:

Erweiterung und Anpassung der Traktormodelle, Ausbau der Meßtechnik (Messung vonSchnittstellenkräften), Fahrversuche und Auswertung.

Transportfahrten mit Anhänger oder mit Gerät im Dreipunktanbau, ABS für Traktoren,Power Hop, Kippsicherheit, Optimierung der Schwingungstilgung, Antriebsstrang.

Diplomarbeit oder Semesterarbeit + Praktikum (Firmenkooperation)Motorlagerung bei Traktoren

Ein Hersteller von Motorlagern sucht einen Studenten, der die Entwicklungsmethoden bei derAuslegung von Motorlagern für Pkws im firmeneigenen Entwicklungszentrum (Weinheim beiHeidelberg) dokumentiert. Anschließend soll diese Methoden auf die Anwendbarkeit beiTraktoren überprüft und traktorspezifische Randbedingungen herausgearbeitet werden.

Beginn: sofort, Betreuer: Heinz Böhler, Zimmer: 3509,Telefon: (0 89) 289-15875, E-Mail: [email protected]

Experimentell/konstruktive Semesterarbeit

Untersuchungen an einer elektronischgeregelten Flügelzellenpumpe

Im Rahmen des Sonderforschungsbereiches 365 Autarker Hybrid wird am Lehrstuhl fürLandmaschinen in Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie die komplette Hydraulik für dasstufenlose Getriebe eines vorhandenen Forschungsfahrzeuges (PKW) entwickelt. Aufbauendauf vorangegangenen Arbeiten sollen Versuche an einer verstellbaren Flügelzellenpumpe imHydrauliklabor des Lehrstuhls und zu einem späteren Zeitpunkt im Fahrzeug durchgeführt werden.Ziel ist es, die vorhandene für einen konstanten Volumenstrom konzipierte Hydraulik auf IhreEignung für eine Druckregelung zu untersuchen. Die notwendigen konstruktiven Änderungensollen in Zusammenarbeit mit der Institutswerkstatt durchgeführt werden.Im Rahmen der Arbeit können umfangreiche Kenntnisse in Hydraulik, Konstruktion

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

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Page 109: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

hydraulischer Komponenten und Messtechnik erworben werden.

Beginn: sofort, Betreuer: Markus Koberger, Zimmer: 3511,Telefon: (0 89) 289-15881, E-Mail: [email protected]

Konstruktive Semesterarbeit

Sensor zur Messung desBodeneindringwiderstandes

Für die Aussaat landwirtschaftlicher Kulturfrüchte ist die ideale Beschaffenheit der oberstenBodenschicht, Feuchtegehalt und Krümelung, wichtigste Grundlage für die Keimung und damitfür den späteren Ertrag. Beide Faktoren können durch die beeinflußt werden. Die Krümelstruktursteht im direkten Verhältnis zur Intensität der Bearbeitung (Fräsbissen / Meter, Anzahl derÜberfahrten mit der Egge) Die Wasserführung eines Bodens wird durch dessen Kappilarstrukturund damit wiederum durch die Bodenbearbeitung mit bestimmt. Jedes Ergebnis einerBodenbearbeitung ist jedoch im starken Maße vom unbearbeiteten Ausgangszustand (Verdichtungund Gefügestruktur) abhängig.

Es können zwei konstruktive Arbeiten vergeben werden:

Konsruktion eines neuartigen Sensors zur kontinuierlichen Messung desBodeneindringwiderstandes. Ein entsprechender Konzeptvorschlag ist bereits erarbeitet.

Konstruktion einer geeigneten Aufhängung des Sensors am Traktor.❍

Beginn: sofort, Betreuer: Rüdiger Freimann, Zimmer: 3526,Telefon: (0 89) 289-15888, E-Mail: [email protected]

Mehrere theoretisch/experimentell/konstruktive Semester- undDiplomarbeiten

Autonavigation und mobile Verfahrenstechnikbei Landmaschinen

Allgemeine Zielsetzung des "Precision Farming" in der Landwirtschaft ist es, mit Hilfe der neuenMöglichkeiten, welche Satellitennavigation, Geographische Informationssysteme (GIS), neuentwickelte Sensorik und Personalcomputer heute bieten, die Präzision bei derPositionsbestimmung und Datenerfassung von Fahrzeugen und fahrenden Arbeitsgeräten imOFF-ROAD-Bereich zu erhöhen. Neue entwickelte Kommunikationsnetzwerke ermöglichen dabeidie Durchführung komplexer Ablaufsteuerungen auf dem Feld, die bisher nur in denabgeschlossenen Sicherheitsbereichen industriellen Robotik denkbar waren. Zum Thema"Precision Farming" und Maschinensteuerung sind folgende Arbeiten zu vergeben:

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

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Page 110: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

Konstruktion und Erprobung eines neuartigen Sensors zur kontinuierlichen Messung desBodeneindringwiderstandes

Konstruktion und Erprobung eines neuartigen Sensors (Optik / Radar) zur Erfassung vonHindernissen und der Struktur der Ackeroberfläche.

Programmierung eines Sensorsteuergerätes (Job-Rechners) mit Signalaufnahme undDarstellung der Funktionen über ein digitales Netzwerk auf einer mobilen Benutzerstation(PC).

Programmierung eines Traktorsteuergerätes mit zwei CAN-Controllern als Brücke zwischenGespannkommunikation und traktorinternem BUS-System. Darstellung derFahrzeugfunktionen auf einer zentralen Benutzerstation.

Erstellung einer Access Datenbank als Basis der Programmierung von Netzwerkfunktionen.❍

Programmierng der o.g. Netzwerkfunktionen zur Verwendung in einem Microcontroller(Siemens SAB167CR) zur Gerätesteuerung.

Simulation des mechanisch/hydraulisch/elektrischen Verhaltens kompletter Fahrzeuge undGeräte der Landtechnik am PC mit Matlab/Simulink.

Auch wenn es wie Science Fiktion klingt, über die reine Theorie sind wir längst hinaus! Dassatellitengestützte navigieren von Traktoren ohne Fahrer ist bereits möglich!

Beginn: sofort, Betreuer: Rüdiger Freimann, Zimmer: 3526,Telefon: (0 89) 289-15888, E-Mail: [email protected]

Mehrere theoretisch/experimentelle Semester- undDiplomarbeiten

Mehrkörpersimulation der Fahrdynamik vonTraktoren

Für die Simulation der Fahrdynamik von Traktoren wird am Lehrstuhl für Landmaschinen bereitsdas kommerzielle Simulationsprogramm SIMPACK(DLR Oberpfaffenhofen) eingesetzt. Für denVergleich zwischen Messungen und Simulationen steht auch ein Versuchstraktor Fendt Favorit509C (70 kW) zur Verfügung, der zur Zeit mit Meßtechnik ausgerüstet wird.Im Rahmen des Forschungsprojekts Rumpfbelastungen bei schnellen Transportfahrten sindfolgende Semesterarbeiten zu vergeben:

Theoretisch/Experimentelle SemesterarbeitTransportfahrten mit Gerät im DreipunktanbauAnpassung des Modells an den Versuchstraktor, Überprüfung des Modells durchFahrversuche,Anpassung der Schwingungstilgung

Theoretisch/Experimentelle SemesterarbeitAnhängerbetriebInbetriebnahme der Kraftmesseingrichtung für die Anhängerkupplung, Modellierung des

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

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Anhängers, Überprüfung des Modells durch FahrversucheTheoretische SemesterarbeitModellierung des Antriebsstrang im FahrzeuggesamtmodellHinzufügen eines einfachen Modells des Antriebsstrangs, um dasLängsschwingungsverhalten des Schleppers genauer erfassen zu können.

Theoretische SemesterarbeitABS-für Traktoren,Beurteilen von ABS-Systeme für Pkws und Lkws für die Eignung im Traktor.Herausarbeiten von traktorspezifischen Besonderheiten (Zusammenarbeit mit ZF Passau)

Theoretische SemesterarbeitUmsturzsicherheit von TraktorenHerausarbeiten von Kriterien zur Kippsicherheit von Traktoren. Simulation vonFahrmanövern zur Kippsicherheit.

Diese Arbeiten können auch zu Diplomarbeiten kombiniert werden

Beginn: sofort, Betreuer: Heinz Böhler, Zimmer: 3509,Telefon: (0 89) 289-15875, E-Mail: [email protected]

Theoretisch/experimentelle Semesterarbeit

Aufbau eines neuen Meßtechniksystems mit derSimulationssoftware MATLAB/SIMULINK

Im Hinblick auf den geplanten Universalprüfstandes des Lehrstuhls für Landmaschinen (siehegesonderter Aushang) und auch für anspruchsvolle Regelungsaufgaben an stufenlosenKettenwandlergetrieben soll ein neues Konzept zur Erstellung von Meßwerterfassungs- undRegelungsprogrammen untersucht werden. Als sehr interessant stellt sich dafür dieSimulationssoftware MATLAB/SIMULINK in Verbindung mit einer Echtzeiterweiterung dar.Sie ermöglicht einfachstes Programmieren mit einer graphischen Oberfläche und bietetgleichzeitig unkomplizierten Datenaustausch zu den sehr leistungsfähigen Auswerte- undAnalysefunktionen dieses Programmpaketes.Semesterarbeiten können zu folgenden Teilaufgaben angefertigt werden:

Erstellen eines Hard- und Softwarekonzeptes für das Meßtechniksystem zum Einsatz amLTM-Kettenwandlerprüfstand

Analyse der Fähigkeiten und Einschränkungen des Konzeptes❍

Betreuung der Realisierung und Inbetriebnahme❍

Grundkenntnisse in Regelungstechnik sind hilfreich.

Beginn: sofort, Betreuer: Ulrich Westenthanner, Zimmer: 3510,Telefon: (0 89) 289-15883, E-Mail: [email protected]

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

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Page 112: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

Experimentelle Semesterarbeit

Tieftemperaturversuche an stufenlosenGetrieben

Im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 365 (Entwicklung eines Hybrid-Pkw mit stufenlosemKettenwandlergetriebe) sollen am LTM-Kettenwandlerprüfstand Versuche bei Temperaturenbis herab zu -20°C durchgeführt werden, um die Funktion des Hydrauliksystems (zurÜbersetzungsverstellung) auch bei diesen Extrembedingungen zu testen und gegebenenfalls zuverbessern.Zu folgenden Teilaufgaben werden Semesterarbeiten angeboten:

Anpassung und Inbetriebnahme der Kältekammer (isolierende Haube mit Kälteaggregat)am Kettenwandlerprüfstand

Durchführen von Tieftemperaturversuchen (z.B. Einfluß auf Wirkungsgrad oderRegelbarkeit des stufenlosen Getriebes)

Erarbeiten von Vorschlägen zur Verbesserung der Eigenschaften des stufenlosenGetriebes bei den tiefen Temperaturen

Grundkenntnisse in Hydraulik sind hilfreich.

Beginn: sofort, Betreuer: Ulrich Westenthanner, Zimmer: 3510,Telefon: (0 89) 289-15883, E-Mail: [email protected]

Konstruktive Semesterarbeit

Dreipunktanbau: Meßtechnik zur Erfassung deräußeren Kräfte

Die Arbeit vermittelt einen interessanten Einblick in das wichtige Gebiet der Meßtechnik.Im Rahmen eines Forschungsprojektes sollen die Lasten am Dreipunktanbau (DPA) eines Traktorsuntersucht werden. Hierzu ist es nötig, den DPA mit Meßtechnik auszurüsten, folgende Größensollen gemessen werden:

Zugkraft am Unterlenker❍

Vertikalkraft/Biegung am Unterlenker❍

Zugkraft am Oberlenker❍

Stellung der Lenker❍

In einem ersten Schritt sollen Meßkonzepte untersucht werden. Am Traktor bereits vorhandeneSensoren können miteinbezogen oder modifiziert werden.In einem zweiten Schritt sind geeignete Sensoren auszuwählen, einzubauen und zu kalibrieren.Erste Messungen und die schriftliche Zusammenfassung runden die Arbeit ab.

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

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Page 113: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

Beginn: sofort, Betreuer: Ralf Späth, Zimmer: 3527,Telefon: (0 89) 289-15877, E-Mail: [email protected]

Theoretisch/experimentelle Semesterarbeit

Aufbau einer Meßwerterfassung mitPC-Werkzeug "DIAdem"

Zum Aufbau einer Meßwerterfassung an einem Versuchsfahrzeug soll dieMeßdatenerfassungssoftware "DIAdem" genutzt werden. Das Werkzeug "DIAdem" ist einStandard für die Meßwerterfassung in der Industrie. Innerhalb dieser Oberfläche (Windows 95)müssen die einzelnen Sensoren/Kanäle und die gesamte Meßaufgabe definiert und programmiertwerden. Die genannte Meßsoftware bietet hierfür ideale Voraussetzungen.Das Anbringen einzelner Sensoren und der entsprechenden Leitungen ist ebenfalls Bestandteildieser Aufgabe.

Ziel der Arbeit ist der Aufbau einer funktionierenden Meßwerterfassung am Fahrzeug.

Die Fortführung der Arbeit als Studentische Hilfskraft ist bei Interesse möglich.

Für Fragen stehe ich natürlich jederzeit zur Vefügung.

Beginn: sofort, Betreuer: Ralf Späth, Zimmer: 3527,Telefon: (0 89) 289-15877, E-Mail: [email protected]

Theoretische Semesterarbeit

Stufenloser Fahrantrieb mit stufenlosgeregeltem Allrad

Noch vor der breiten Einführung des stufenlosen Fahrantriebs bei Pkw spielt dieser bei Traktorenbereits eine wichtige Rolle. Basis der verschiedenen Konzepte ist zumeist die hydrostatischeLeistungsverzweigung. Der am LTM entwickelte stufenlos geregelte Allradantrieb nutzt dasselbePrinzip. Vor diesem Hintergrund sind Synergieeffekte bei der möglichen Ausrüstung einesTraktors mit stufenloser Getriebeübersetzung und stufenlosem Allradantrieb denkbar.Im Rahmen einer Semesterarbeit sollten vorstellbare Getriebepläne mit ACAD (Bibliothek fürGetriebesymbole) umgesetzt werden.Nähere Info bei mir. Einfach mal vorbeischauen.

Beginn: sofort, Betreuer: Martin Brenninger, Zimmer: 3511,Telefon: (0 89) 289-15887, E-Mail: [email protected]

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/da.html (21 von 25) [03.11.1999 08:36:50]

Page 114: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

Theoretisch/experimentelle Semesterarbeit

Geregelter Allradantrieb - KostenersparnisDas bestehende Konzept zur stufenlosen Regelung des Allrads eines Versuchstraktors (115 PS, 6Zylinder) am LTM ist für eine Serienumsetzung zu kostenintensiv. Deshalb sollen Möglichkeitenausgelotet werden, durch Konzeptvariationen Kosten zu sparen. Dies bezieht sich sowohl auf dieGetriebe- und Regelstruktur als auch auf die Verwendung alternativer Sensorik. In diesemZusammenhang können zwei Semesterarbeiten vergeben werden:

Die Erstellung und Ausarbeitung von alternativen Konzepten. Kreativität und dieFreude an „wilden“ Gedankenspielereien sind hier gefragt.

Druckmessung statt DMS. Eine Drehmomentmessung mit Dehnungsmeßstreifen soll einerDruckmessung gegenübergestellt werden. Hierzu sind Versuchsfahrten notwendig.

Nähere Info bei mir. Einfach mal vorbeischauen.

Beginn: sofort, Betreuer: Martin Brenninger, Zimmer: 3511,Telefon: (0 89) 289-15887, E-Mail: [email protected]

Theoretische Semesterarbeit

Literaturrecherche: Belastungen amTraktorrumpf

Traktorenhersteller haben mit der Umstellung von der Block- auf die Rahmenbauweise begonnen.Um die Rahmen leicht, sicher und kostengünstig zu gestalten, soll die Methode derBetriebsfestigkeit zur Bemessung verwendet werden. Hierbei wird die Gesamtheit allerauftretenden Belastungen so erfaßt, daß ein Vergleich mit einer Festigkeitscharakteristik einesBauteils möglich wird. Voraussetzung ist aber die Kenntnis der Belastungen.Im Rahmen eines Forschungsprojektes werden die auftretenden Belastungen an einem Traktordurch Messung und Simulation ermittelt.Konkrete Aufgabe: Literaturrecherche zum Thema "Äußere Belastungen am Traktorrumpf bzw.-rahmen, Testspezifikationen".Die Recherche soll in der Institutsbibliothek beginnen, weiterführend kann auf die TU-Bibliothek(auch Internet) und andere Literatursammlungen zurückgegriffen werden.In der Ausarbeitung sollen die Ergebnisse ausgewertet und zusammengefaßt werden.

Vorraussetzungen: evtl. Englischkenntnisse

Beginn: sofort, Betreuer: Ralf Späth, Zimmer: 3527,Telefon: (0 89) 289-15877, E-Mail: [email protected]

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/da.html (22 von 25) [03.11.1999 08:36:50]

Page 115: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

Experimentelle Semesterarbeit

Drehmomentbestimmung an einer"Turbokupplung"

Im Zuge der Suche nach kostengünstigen Möglichkeiten, an einem Fahrzeug auftretendeDrehmomente im Antrieb zu messen, rücken die teilweise verwendeten hydrodynamischenKupplungen in den Vordergrund. Hier besteht ein Zusammenhang zwischen dem eingespeistenDrehmoment und dem Schlupf der hydrodynamischen Kupplung. Im Rahmen einer Semesterarbeitsoll geklärt werden, ob sich diese Abhängigkeit für eine Regelung verwenden läßt.Für entsprechende Untersuchungen bietet ein am LTM vorhandener Versuchstraktor (115 PS, 6Zylinder) exzellente Rahmenbedingungen. Das zu ermittelnde Drehmoment wird bereits überDehnmeßstreifen gemessen. Der Schlupf an der vorhandenen „Turbokupplung“ (Bezeichnung desHerstellers) kann durch kleinere Ergänzungen in der Meßtechnik relativ einfach bestimmt werden.Die Drehzahlsensoren vor und nach der Kupplung sind bereits am Traktor installiert. FolgendeTeilaufgaben ergeben sich damit für die Untersuchungen:

Integration des induktiven Drehzahlsensors vor der Kupplung in die bestehende Meßtechnikdes Traktors (Sofern bis zum Antritt der Semesterarbeit nicht schon geschehen!)

Bestimmung des Zusammenhangs zwischen Drehzahl, Drehmoment und Schlupf v.a. durchVersuchsfahrten

Anwendung der Drehmomentermittlung aus dem Schlupf der Turbokupplung auf dieRegelung des Allradantriebs des Traktors und Vergleich mit der Drehmomentbestimmungaus der Messung mit DMS

Nähere Info bei mir. Einfach mal vorbeischauen.

Beginn: sofort, Betreuer: Martin Brenninger, Zimmer: 3511,Telefon: (0 89) 289-15887, E-Mail: [email protected]

Experimentelle Semesterarbeit

Aufbau einer elektronischenVolumenstromregelung

HintergrundIm Sonderforschungsbereich 365 arbeiten 6 Institute der TU-München mit der PKW-Industriezusammen, um einen parallelen Hybridantrieb(Mittelklasse PKW) zu entwickeln. Im Teilprojekt Hydraulikversorgungbearbeiten wir das Anpreßsystem (Getriebehydraulik) für den eingesetzten Kettenwandler,(stufenloses Getriebe). Im Vergleich mit dem elektrischen Antrieb einer Hydraulikpumpe weistder direkte mechanische Antrieb mit dem Dieselmotor wegen der geringeren Wandlungsverlusteeinen besseren

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

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Page 116: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

Wirkungsgrad auf. Hierzu ist aufgrund der variablen Antriebsdrehzahl beim Konstantstromsystemeine Verstellpumpevorteilhaft.

Aufgaben

Es soll eine bereits aufgebaute verstellbare Flügelzellenpumpe auf einem vorhandenenPrüfstandin Betrieb genommen und in einen Regelkreis (elektronischen Volumenstromregelung)eingebundenwerden.

Anschließend sollen Untersuchungen zum Wirkungsgrad und zum dynamischen Verhaltendes Systemsmit einer Optimierungsphase (Parametervariation) erfolgen.

MöglichkeitenAneignen und vertiefen von Kenntnissen in den Bereichen Hydraulik, Regelungstechnik, undVersuchsdurchführung.

Nähere Infos bei mir, Einfach mal vorbeischauen!

Beginn: sofort, Betreuer: Markus Koberger, Zimmer: 3511,Telefon: (0 89) 289-15881, E-Mail: [email protected]

Theoretisch/experimentell/konstruktive Semesterarbeit

Neuartige Hydraulik für stufenlose GetriebeAls Teilaufgaben zu folgendem neuen Forschungsvorhaben werden mehreretheoretisch-experimentelle oder konstruktive Semesterarbeiten angeboten:Zur Verbrauchsreduzierung bei verbrennungsmotorgetriebenen Fahrzeugen (Pkws, Traktorenusw.) ist der Einsatz von stufenlosen Getrieben notwendig. Speziell mechanisch stufenloseGetriebe wie Kettenwandler (reibschlüssige Kraftübertragung) bieten sich dafür aufgrund ihreseinfachen Aufbaus und ihres hohen maximalen Wirkungsgrades an. Die Einstellung der jeweilsgewünschten Übersetzung und die sichere Übertragung der Leistungen erfolgt durch einHydrauliksystem. Für diese Hydraulik sind bereits mehrere verschiedene Konzepte entwickelt undrealisiert worden, die aber alle charakteristische Vor- und Nachteile haben.Im Rahmen dieser Semesterarbeiten soll eine neuartige Hydraulik entwickelt werden, die dieVorteile der beiden bisher verwirklichten Grundkonzepte vereint, ohne deren Nachteile zuübernehmen. In vorausgegangenen Arbeiten wurden bereits verschiedene Grundkonzepteentworfen und einige zentrale Bauteile konstruiert.

Grundkenntnisse in Hydraulik sind hilfreich.

Beginn: sofort, Betreuer: Ulrich Westenthanner, Zimmer: 3510,Telefon: (0 89) 289-15883, E-Mail: [email protected]

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/da.html (24 von 25) [03.11.1999 08:36:50]

Page 117: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

Theoretisch/experimentelle Semesterarbeit

Regelung der Übersetzung stufenloser GetriebeAls Teilaufgaben aus folgendem Gebiet werden mehrere theoretisch-experimentelleSemesterarbeiten angeboten:Für einen Kettenwandler (reibschlüssiges, stufenloses Getriebe), der in einem Hybrid-Pkweingesetzt wird, soll die bisherige mechanische Regelung der Übersetzung durch eine elektrischeersetzt werden. Das dafür notwendige Stellglied - ein Hydraulikventil - ist bereits vorhanden.Durch Versuche wurden bereits geeignete Einstellungen für einen Standard-Regler gefunden.Alternative Reglertypen (z.B. Fuzzy) können ebenfalls berücksichtigt werden. Soll derSchwerpunkt eher experimentell sein, ist die Hauptaufgabe, dieses Ventil in unserenKettenwandlerprüfstand zu integrieren und den Regler zu optimieren. Zum zweiten sollen diedabei gewonnenen Erkenntnisse auf eine neue, schnellere Reglerhardware übertragen werden.Bei einer mehr theoretisch ausgerichteten Arbeit kann stärker auf die Programmierung desneuen Reglers (in C) oder auf eine begleitende Modellierung des Systems eingegangen werden,woraus sich wiederum Hinweise auf Verbesserungen der Übersetzungsregelung ergeben. Für dieModellbildung steht die Standardsoftware MATLAB/SIMULINK für Windows zur Verfügung.

Grundkenntnisse in Hydraulik und Regelungstechnik sind hilfreich.

Beginn: sofort, Betreuer: Ulrich Westenthanner, Zimmer: 3510,Telefon: (0 89) 289-15883, E-Mail: [email protected]

Diplomarbeiten - Semesterarbeiten

LTM - Semester- und Diplomarbeiten

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

HiWis gesucht

Studentische Hilfskraft "Elektronik"

Das Aufgabengebietist von kleinerenLötarbeiten bis hinzur anspruchsvollenProgrammierungvonMicrocontrollernsehr breit gefächert.Einblicke inverschiedensteThemengebiete, u.a.in modernsteMeßtechnik, sindmöglich.

Die Zeiteinteilung istsehr flexibel. DieBezahlung erfolgtnach den üblichenTarifen fürwissenschaftlicheHilfskräfte.

Am besten rufen Sieeinfach direktunseren Leiter derElektronikwerkstatt,Herrn PeterSchneider, unter(089) 289 15896oder im Sekretariatdes Lehrstuhls (089)289 15872 an. Oderschicken uns eine

LTM: HiWi gesucht

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Mail.

Bezahlung ca.18,- DM/Std.beibestandenemVordiplom

Wir freuen uns aufSie!

Studentische Hilfskraft "Maschinenbau"Am Lehrstuhl für Landmaschinen der Technischen Universität München wird außerdem eineStudentische Hilfskraft gesucht. Die Tätigkeit erstreckt sich auf Text-und Grafikerstellung,Kopierarbeiten, und eventuell auch kleinere handwerkliche Arbeiten. Sie ist nicht für immer strengeingegrenzt, sondern richtet sich eher nach den Kenntnissen und Fähigkeiten der Bewerber. Sie wird aufalle Fälle sehr abwechslungsreich sein.

Der Student/die Studentin sollte das Vordiplom Maschinenbau an der TUM bestanden haben und sauberund eigenständig arbeiten können. Erste Erfahrungen beim Arbeiten mit DOS-PC's (Textverarbeitung,Datenverwaltung, Grafik...) sowie erste Erfahrungen in einem Textverarbeitungssystem (z.B.WinWord) oder einem Grafikprogramm (z.B. CorelDraw) wären dabei wünschenswert.

"Technische Daten" der Tätigkeit:

Anstellungsdauer mindestens 3 Monate●

Arbeitszeit ca. 10 Std./Woche bei freier Zeiteinteilung●

Bezahlung ca. 18,- DM/Std. bei bestandenem Vordiplom●

Interessiert? Dann melden Sie sich bitte bei Frau Schmid im Raum 3531 (Tel. 089/289-15872) oderschicken Sie uns eine Mail.

Bernd Vahlensieck, 1997-09-12

LTM: HiWi gesucht

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Technische Universität München

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Karl TheodorRenius

Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c.

Adresse: Lehrstuhl für LandmaschinenTU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: 3530

Telefon: (089) 289 - 15867

Telefax: (089) 289 - 15871

E-Mail: [email protected]

zuletzt automatisch erstellt am Donnerstag, 23.09.1999

LTM - Karl Theodor Renius

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Helmut Schwanghartapl. Prof. Dr.-Ing. habil.

Adresse: Lehrstuhl für LandmaschinenTU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: 3529

Telefon: (089) 289 - 15869

Telefax: (089) 289 - 15871

E-Mail: [email protected]

Aufgabengebiet: Verwaltung und Teilgebiet Terramechanik

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LTM - Helmut Schwanghart

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

MarianneSchmid

Adresse: Lehrstuhl fürLandmaschinenTU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: 3531

Telefon: (089) 289 - 15872

Telefax: (089) 289 - 15871

E-Mail: [email protected]

Aufgabengebiet: Sekretariat

zuletzt automatisch erstellt am Donnerstag, 23.09.1999

LTM - Marianne Schmid

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Walter SöhneProf. Dr.-Ing. Dr. agr. h.c.

Adresse: Lehrstuhl für LandmaschinenTU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: 3528

Telefon: (089) 289 - 15870

Telefax: (089) 289 - 15871

zuletzt automatisch erstellt am Donnerstag, 23.09.1999

LTM - Walter Söhne

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Josef WesselProf. Dr.-Ing.

Adresse: Lehrstuhl für LandmaschinenTU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: 3528

Telefon: (089) 289 - 15870

Telefax: (089) 289 - 15871

zuletzt automatisch erstellt am Donnerstag, 23.09.1999

LTM - Josef Wessel

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Rolf BinderDipl.-Ing.

Adresse: Lehrstuhl für LandmaschinenTU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: U328

Telefon: (089) 289 - 15892

Telefax: (089) 289 - 15871

E-Mail: [email protected]

Aufgabengebiet: Programmierung von Getriebesteuuerungen, CAN-Applikationen

zuletzt automatisch erstellt am Donnerstag, 23.09.1999

LTM - Rolf Binder

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

HeinzBöhler

Dipl.-Ing.

Adresse: Lehrstuhl fürLandmaschinenTU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: 3509

Telefon: (089) 289 - 15875

Telefax: (089) 289 - 15871

E-Mail: [email protected]

Aufgabengebiet: Simulation von dynamischen Belastungen bei Traktoren mit demMehrkörpersimulationsprogramm SIMPACK

Semester-Diplomarbeit(en):

● Mehrere theoretisch/experimentelle Semester- undDiplomarbeiten:Mehrkörpersimulation der Traktor-Fahrdynamik

● Theoretische Diplomarbeit:Motorlagerung bei Traktoren

● Mehrere theoretisch/experimentelle Semester- undDiplomarbeiten:Mehrkörpersimulation der Fahrdynamik von Traktoren

● Theoretisch/experimentell/konstruktive Diplomarbeit:MKS-Simulation und Messung der dynamischen Kräfte amDreipunktanbau eines Traktors

zuletzt automatisch erstellt am Donnerstag, 23.09.1999

LTM - Heinz Böhler

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Martin BrenningerDipl.-Ing.

Adresse: Lehrstuhl für LandmaschinenTU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: 3511

Telefon: (089) 289 - 15887

Telefax: (089) 289 - 15871

E-Mail: [email protected]

Aufgabengebiet: Steuerung Allradantriebe

Semester-Diplomarbeit(en):

● Experimentelle Diplomarbeit:Geregelter Allradantrieb - Versuchsfahrten

● Theoretische Semesterarbeit:Stufenloser Fahrantrieb mit stufenlos geregeltem Allrad

● Theoretische Diplomarbeit:Stufenloser Fahrantrieb mit stufenlos geregeltem Allrad

● Theoretisch/experimentelle Semesterarbeit:Geregelter Allradantrieb - Kostenersparnis

● Experimentelle Semesterarbeit:Drehmomentbestimmung an einer "Turbokupplung"

● Theoretisch/experimentelle Diplomarbeit:Seriennahe, kostengünstige Allradregelung

zuletzt automatisch erstellt am Donnerstag, 23.09.1999

LTM - Martin Brenninger

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

RüdigerFreimann

Dipl.-Ing.Adresse: Lehrstuhl für Landmaschinen

TU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: 3526

Telefon: (089) 289 - 15888

Telefax: (089) 289 - 15871

E-Mail: [email protected]

Aufgabengebiet: Meßtechnik für den SFB 365, Datenkommunikation inFahrzeugen (CAN)

Semester-Diplomarbeit(en):

● Konstruktive Semesterarbeit:Konstruktive Lösungen zur Datenerfassung an Traktoren

● Konstruktive Semesterarbeit:Sensor zur Messung des Bodeneindringwiderstandes

● Mehrere theoretisch/experimentell/konstruktive Semester-und Diplomarbeiten:Autonavigation und mobile Verfahrenstechnik beiLandmaschinen

zuletzt automatisch erstellt am Donnerstag, 23.09.1999

LTM - Rüdiger Freimann

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

MarkusKoberger

Dipl.-Ing.

Adresse: Lehrstuhl fürLandmaschinenTU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: 3511

Telefon: (089) 289 - 15881

Telefax: (089) 289 - 15871

E-Mail: [email protected]

Aufgabengebiet: Hydraulik

Semester-Diplomarbeit(en):

● Experimentell/konstruktive Diplomarbeit:Untersuchungen an einer elektronisch geregeltenFlügelzellenpumpe

● Experimentell/konstruktive Semesterarbeit:Untersuchungen an einer elektronisch geregeltenFlügelzellenpumpe

● Experimentelle Semesterarbeit:Aufbau einer elektronischen Volumenstromregelung

● Experimentelle Diplomarbeit:Aufbau einer elektronischen Volumenstromregelung

zuletzt automatisch erstellt am Donnerstag, 23.09.1999

LTM - Markus Koberger

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Harald LoiblDipl.-Ing.

Adresse: Lehrstuhl für LandmaschinenTU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: U328

Telefon: (089) 289 - 15892

Telefax: (089) 289 - 15871

E-Mail: [email protected]

Aufgabengebiet: Simulationsrechnung zur Betriebssicherheit, CAN-Applikationen

zuletzt automatisch erstellt am Donnerstag, 23.09.1999

LTM - Harald Loibl

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/loibl.html [03.11.1999 08:38:04]

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Marcus MartinusDipl.-Ing.

Adresse: Lehrstuhl für LandmaschinenTU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: 3526

Telefon: (089) 289 - 15906

Telefax: (089) 289 - 15871

E-Mail: [email protected]

Aufgabengebiet: Prozeßsicherheit von Landmaschinen, FMEA,Simulationsrechnung zur Prozeßsicherheit

Semester-Diplomarbeit(en):

● Theoretische Semesterarbeit:Systemanalyse Risikoanalyse eines Mähdreschers

● Theoretisch/experimentelle Diplomarbeit:Simulation eines Mähdreschers mit MATLAB/SIMULINK

zuletzt automatisch erstellt am Donnerstag, 23.09.1999

LTM - Marcus Martinus

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Martin RempferDipl.-Ing.

Adresse: Lehrstuhl für LandmaschinenTU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: 3509

Telefon: (089) 289 - 15876

Telefax: (089) 289 - 15871

E-Mail: [email protected]

Aufgabengebiet: Terramechanik

Semester-Diplomarbeit(en):

● Experimentell/konstruktive Semesterarbeit:Ausrüstung eines Versuchstraktors mit einer RDVA undErprobung

● Theoretisch/experimentelle Semesterarbeit:Einbau von Raddrucksensoren in Versuchstraktor

● Experimentell/konstruktive Diplomarbeit:Lastkollektivmessungen am Antriebsstrang

● Theoretische Diplomarbeit:SPS-Programmierung für Reifenprüfstand

zuletzt automatisch erstellt am Donnerstag, 23.09.1999

LTM - Martin Rempfer

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Rainer ReschDipl.-Ing.

Adresse: Lehrstuhl für LandmaschinenTU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: 3510

Telefon: (089) 289 - 15882

Telefax: (089) 289 - 15871

E-Mail: [email protected]

Aufgabengebiet: Erforschung stufenloser Umschlingungsgetriebe für dieSerienanwendung in Traktorgetrieben

Semester-Diplomarbeit(en):

● Mehrere experimentell/konstruktive Semester- undDiplomarbeiten:Konzeption und Konstruktion eines universellenGetriebeprüfstands

zuletzt automatisch erstellt am Donnerstag, 23.09.1999

LTM - Rainer Resch

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Ralf SpäthDipl.-Ing.

Adresse: Lehrstuhl für LandmaschinenTU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: 3527

Telefon: (089) 289 - 15877

Telefax: (089) 289 - 15871

E-Mail: [email protected]

Aufgabengebiet: Messung und Simulation von Lastkolllektiven eines Traktorrumpfes undSchriftführer der Studienplankommission der Fakultät Maschinenwesen

Semester-Diplomarbeit(en):

● Konstruktive Semesterarbeit:Dreipunktanbau: Meßtechnik zur Erfassung der äußeren Kräfte

● Theoretisch/experimentelle Semesterarbeit:Aufbau einer Meßwerterfassung mit PC-Werkzeug "DIAdem"

● Konstruktive Diplomarbeit:Ausrüstung eines Traktorfrontladers mit Meßtechnik

● Theoretische Semesterarbeit:Literaturrecherche: Belastungen am Traktorrumpf

zuletzt automatisch erstellt am Donnerstag, 23.09.1999

LTM - Ralf Späth

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

UlrichWestenthanner

Dipl.-Ing.Adresse: Lehrstuhl für

LandmaschinenTU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: 3510

Telefon: (089) 289 - 15883

Telefax: (089) 289 - 15871

E-Mail: [email protected]

Aufgabengebiet: Hydraulik, Regelungstechnik, Kettenwandler(Veröffentlichungen dazu), Bio-Öle

Semester-Diplomarbeit(en):

● Theoretisch/experimentelle Semesterarbeit:Aufbau eines neuen Meßtechniksystems mit derSimulationssoftware MATLAB/SIMULINK

● Theoretisch/experimentelle Diplomarbeit:Aufbau eines neuen Meßtechniksystems mit derSimulationssoftware MATLAB/SIMULINK

● Experimentelle Semesterarbeit:Tieftemperaturversuche an stufenlosen Getrieben

● Experimentelle Diplomarbeit:Tieftemperaturversuche an stufenlosen Getrieben

● Theoretisch/experimentelle Diplomarbeit:Regelung der Übersetzung stufenloser Getriebe

● Theoretisch/experimentell/konstruktiveDiplomarbeit:Neuartige Hydraulik für stufenlose Getriebe

● Theoretisch/experimentell/konstruktiveSemesterarbeit:Neuartige Hydraulik für stufenlose Getriebe

● Theoretisch/experimentelle Semesterarbeit:

LTM - Ulrich Westenthanner

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Regelung der Übersetzung stufenloser Getriebe

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LTM - Ulrich Westenthanner

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

GünterAnthuber

Adresse: Lehrstuhl fürLandmaschinenTU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: 3507

Telefon: (089) 289 - 15873

Telefax: (089) 289 - 15871

E-Mail: [email protected]

Aufgabengebiet: EDV, Bibliothek, Schriften

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LTM - Günter Anthuber

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Kastulus RottAdresse: Lehrstuhl für Landmaschinen

TU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: 3508

Telefon: (089) 289 - 15879

Telefax: (089) 289 - 15871

E-Mail: [email protected]

Aufgabengebiet: Fotografie, Versuchswesen

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LTM - Kastulus Rott

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Peter SchneiderAdresse: Lehrstuhl für Landmaschinen

TU MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zimmer: 3512

Telefon: (089) 289 - 15896

Telefax: (089) 289 - 15871

E-Mail: [email protected]

Aufgabengebiet: Meßtechnik, elektr. Anlagen

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LTM - Peter Schneider

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Jürgen BalthesAdresse: Lehrstuhl für Landmaschinen

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Aufgabengebiet: Auszubildender E-Werkstatt

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LTM - Jürgen Balthes

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Aufgabengebiet: Auszubildender E-Werkstatt

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LTM - Philipp Offinger

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Tag der offenen Tür amLehrstuhl für Landmaschinen

22. Juli 1999, ab 13.30 UhrFakultät Maschinenwesen, Garching, Gebäude 5,

Versuchshalle

Der Lehrstuhl für Landmaschinen lädt alle Studenten und Interessierte zurBesichtigung seiner Räume ein. Gezeigt werden u. A.:

der derzeit modernste Traktor der Welt (Fendt)●

der Traktor mit dem progressivsten Design (Deutz)●

die modernste Ackerraupe der Welt (Caterpillar)●

der bekannteste Forschungstraktor der Welt (LTM)●

weitere Versuchstraktoren und Maschinen●

Am Abend lädt eine Vortragsveranstaltung mit dem Titel"Konzentrationstendenzen in der Landtechnik: Wie geht es weiter?" mit

anschließendem Umtrunk zur Diskussion mit Vertretern der Industrie ein.

LTM - Lehrstuhl für Landmaschinen

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SFB 365 - Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Teilprojekt B8: Ausrüstung des Versuchsfahrzeuges mit mobilerMeßtechnik. Aufbau eines CAN als alleinige Datenbasis.

Unser Versuchsfahrzeug ist ein

-----Opel Astra Caravan 1,7 TD-----

Diesel-Elektro-Hybrid mit stufenlosem i²-Getriebe

Für eine reibungslose Erprobung des "Autarken Hybrid" im Fahrzeug und die on-line Versorgung der verschiedenen Regler mitIstwerten ist das Versuchsfahrzeug mit einer geeigneten Meßtechnik auszurüsten.

Im Forschungsfahrzeug des SFB 365 sollen 7 Steuergeräte die Kontrolle von Fahrzeugteilfunktionen übernehmen. Über ein geschlossenesNetzwerk (CAN) kommunizieren diese Steuergeräte miteinander und mit dem Fahrzeuggesamtregler. Ergänzende Meßdaten und die Signaleder Betätigungen (Bremse, Gaspedal, etc.) werden im Rahmen des Teilprojektes aufgenommen, teilweise vorverarbeitet und dem Regelkreiszur Verfügung gestellt (Steuergeräte 6 und 7 in Bild 1). Alle, für die Fahrzeugführung benötigten Daten werden auf dem "Regelbus" (CAN1) mit einer Abtastrate von 100 Hz kommuniziert.

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Bild 1: Datenübertragung im Versuchsfahrzeug

Innerhalb des Teilprojektes A3, Regelung des Antriebsstranges und regelungstechnische Komponentenabstimmung - Fahrverhalten, habenUntersuchungen ergeben, daß der Fahrzeugregelkreis und damit der CAN-Bus sinnvollerweise mit einer Taktrate von 10 ms (= 100 Hz)betrieben werden sollte. Dies ist eine Minimalforderung, um die Regelkreisstabilität sicherzustellen. In 10 ms müssen somit Datenerfassung,Datenkommunikation, Berechnungen und Empfang der Regelantwort aus dem übergeordneten Fahrzeugrechner abgeschlossen sein. Beizusätzlicher Belastung des Busses durch die Aufzeichnung hochfrequenter Signale besteht die Gefahr, das Netzwerk zu überlasten und damitdie sichere Fahrzeugführung zu gefährden. Aus den genannten Randbedingungen folgt, daß der so definierte CAN-Bus zwar sinnvoll für denBetrieb des Fahrzeuges verwendet werden kann, aber zur umfassenden Meßdatenerfassung durch ein separates System für hochfrequenteDatenerfassung ergänzt werden muß.

Dieses separate System kann grundsätzlich wiederum ein CAN-Bus sein, welcher auf die besonderen Anforderungen der Meßdatenerfassungoptimiert ist (CAN 2, Meßbus, s.o.). Eine entsprechende Hard- und Software zur gleichzeitigen Erfassung der Protokolle von 2CAN-Schnittstellen bietet u.a. die Fa. Vector Informatik GmbH aus Stuttgard an. Alternativ können die benötigten hochfrequenten Signaleauch in herkömmlicher Weise über A/D-Wandlerkarten aufgezeichnet werden. Hier stellt sich jedoch die Aufgabe, Daten aus dem CAN miteiner gemeinsamen Zeitbasis aufzuzeichnen oder die Sensorik der benötigten, zuzuordnenden Signale zusätzlich ohne Verwendung des CANabzutasten.

Für diese Aufgaben geeignete Hardware bietet die Fa. Sensortechnik Wiedemann GmbH (STW) in D-87600 Kaufbeuren an. Hier wurde aufBasis eines Siemens 16 Bit Microcontrollers mit integrierter CAN-Schnittstelle (C167CR-LM) eine kompakte Steuereinheit für denFahrzeugeinsatz aufgebaut und in ein robustes Aluminiumgehäuse der Schutzklasse IP 65 verpackt.

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Bild2: schematischer Aufbau der Rechnereinheit ESX von STW in der Ausführung für das Teilprojekt B8

Im Vordergrund der Arbeiten stehen u.a. die Eignung des CAN zum Aufbau stabiler Regelkreise in Fahrzeugen und die Ermittlung vonGrenzen der Meßdatenübertragung in einem abgeschlossenem Netzwerk. Im Zusammenhang mit den Forschungsarbeiten entsteht amLehrstuhl für Landmaschinen ein Prüfstand zur Beurteilung des Übertragungsverhaltens eines high-speed CAN unter Gesichtspunkten derelektromagnetischen Verträglichkeit (EMV).

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Dipl.-Ing. Rüdiger Freimann,Lehrstuhl für Landmaschinen (LTM)Technische Universität MünchenBoltzmannstr. 1585748 Garching

Zi.: 3526, Tel.: (0 89) 289-15888

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o+p Ölhydraulik und Pneumatik 40 (1996) Nr. 3 S. 190-194

Lehrstuhl für Landmaschinen - TU München

Hydraulische Versorgungssysteme fürKettenwandler-GetriebeDipl.-Ing. M. Koberger, Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. K. Th. Renius, Dipl.-Ing. G. Sauer

Zusammenfassung

Im Rahmen des DFG-Sonderforschungsbereiches "Umweltfreundliche Antriebe für Fahrzeuge" werdenam Lehrstuhl für Landmaschinen der Technischen Universität München Grundlagen zur Entwicklungeiner hydraulischen Versorgungseinheit für einen PKW-Hybrid-Antrieb erarbeitet. Anhand vonAnforderungskriterien wurden die in Frage kommenden Systeme eingegrenzt, und systematischLösungsansätze erarbeitet. Es wird ein drehzahlgeregelter elektrischer Antrieb (Nennleistung 0,67 kW)mit einem permanent erregten Synchronmotor und Konstantpumpe vorgestellt, der die Anforderungenam besten erfüllt. Zur Beurteilung der Leistungseffizienz und der Dynamik des Versorgungssystemswurden auf einem Laborprüfstand erste Versuche durchgeführt, die das erwartete, gute dynamischeVerhalten bestätigen und einen maximalen Gesamtwirkungsgrad um 60 % ergeben. In einem Ausblickwird das vorhandene Potential zur weiteren Verbesserung des Systemwirkungsgrades und fürGewichtseinsparungen aufgezeigt.

Einleitung

1993 wurde an der Technischen Universität München der Sonderforschungsbereich (SFB) 365"Umweltfreundliche Antriebstechnik für Fahrzeuge" (Sprecher: Prof. Dr.-Ing. B.-R. Höhn) eingerichtet.In diesem Projekt arbeiten 6 Lehrstühle mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft undder PKW- bzw. Zulieferindustrie zusammen. Das Ziel besteht darin, einen autarken parallelenHybridantrieb mit stufenlosem Getriebe (P.I.V.-Kettenwandler als i2-Getriebe mit großemSpreizungsbereich) für einen Mittelklasse-PKW unter begleitender Forschung zu entwickeln [1]. DieGetriebehydraulik, bestehend aus der Versorgungseinheit sowie der zugehörigen Reglereinheit, wird amInstitut für Landmaschinen bearbeitet. Im Rahmen des Teilprojektes "HydraulischeVersorgungssysteme" werden Grundanforderungen an die hydraulische Versorgungseinheit desHybridantriebs definiert und systematisch Lösungsansätze erarbeitet.

Hydraulische Versorgungssysteme für Kettenwandler-Getriebe

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Funktion des Kettenwandlers und zwei realisierteVersorgungssysteme

Kettenwandler sind stufenlose reibungsschlüssig arbeitende Getriebe. Die für eine sichere Übertragungdes Drehmoments notwendigen Anpreßkräfte zwischen Kette und Kegelscheiben werden hydrostatischerzeugt. Um eine drehmomentproportionale Anpressung zu gewährleisten, sind in beiden ScheibensätzenDrehmomentsensoren integriert [2], die über Kugelrampen und Drosselung des Öls an einer Steuerkanteein Drehmomentsignal in einen proportionalen Anpreßdruck umsetzen. Aus der Funktionsweise diesesSensors und des verwendeten Steuergerätes resultiert die Forderung nach einem konstantenVolumenstrom im offenen Kreislauf. Am Kettenwandlerprüfstand des Lehrstuhls für Landmaschinenwerden bereits zwei unterschiedliche Versorgungssysteme eingesetzt, Bild 1.Links dargestellt ist die bekannte Steuerung, in diesem Fall in der Version mit zwei Drehmomentfühlern,wie sie für das i2-Getriebe vorgesehen werden muß [3]. Die einfache, oben rechts dargestellte Varianteder Versorgung besteht aus einer Konstantpumpe (Zahnradpumpe) und einemDreiwege-Stromregelventil. Dem Kostenvorteil steht hier der Hauptnachteil großer Energieverlustegegenüber, Bild 2.Die feste Ankopplung an den Verbrennungsmotor führt bei höheren Drehzahlen zu großenVerlustleistungen, weil der erzeugte Volumenstrom dann viel größer ist als der benötigte(Drosselverluste). Dieser Nachteil kann beim Einsatz einer Verstellpumpe mit Konstantstromregelungdurch den verbrauchergerecht angepaßten Volumenstrom erheblich abgemildert werden.Wirkungsgradmessungen [4] zeigten ein deutliches Einsparpotential durch dieses Prinzip derbedarfsgerechten Ölstromerzeugung ohne Stromregelventil. Deshalb soll es in verschiedenenLösungsfeldern, die an die besonderen Rahmenbedingungen des Hybridfahrzeuges angepaßt sind,systematisch untersucht werden.

Grundansätze für Versorgungssysteme

Für die Hydraulikversorgung von Umschlingungsgetrieben stehen nach den bisherigen Untersuchungen 5mögliche Grundvarianten zur Verfügung:

Systeme mit einer oder mehreren Konstantpumpen und Stromregelventil [4]●

Verstellpumpe mit Konstantstromregelung [4,5]●

Saugseitig gedrosselte Konstantpumpe [6]●

Konstantdrucksystem [7]●

Elektrisch angetriebene Konstantpumpe●

Systeme mit Konstantpumpe und Stromregelventil bzw. Verstellpumpe wurden mit Bild 1 und 2 bereitsbesprochen. Saugseitig gedrosselte Konstantpumpen begrenzen den Volumenstrom durch eine mitsteigender Drehzahl abnehmende Füllung. Sie erscheinen vor allem wegen der geringen Herstellkosteninteressant, sind aber physikalisch bedingt relativ laut und bezüglich einer bedarfsorientierten Steuerungdes Volumenstromes noch nicht sehr hoch entwickelt. Konstantdrucksysteme (z.B. mit Speicher)kommen in Anbetracht der gegebenen Randbedingungen (Anpreßdruck drehmomentproportional mitgroßer Bandbreite, konstante Durchströmung) für die herkömmliche Wandlersteuerung aus energetischerSicht kaum in Frage. Bei Systemen mit elektrisch angetriebener Konstantpumpe kann der Volumenstrom

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über die Motordrehzahl verstellt werden. Die besten Perspektiven bieten Systeme, deren Förderstromsich bei vertretbarem Aufwand möglichst gut an den Bedarf anpassen läßt.

Anforderungen und Beurteilungskriterien

Die Hauptanforderungen an das hydraulische Versorgungssystem werden durch den Ketten-wandler alsKernstück des i2-Getriebes sowie durch die beiden verwendeten Lamellenkupplungen vorgegeben, Tafel1. So muß die hydrostatisch erzeugte Anpreßkraft jederzeit ausreichen, um das anliegende Drehmomentsicher zu übertragen. Auf diese Forderung muß das größte Gewicht gelegt werden, da ein Durchrutschenbeim Kettenwandler innerhalb kürzester Zeit zu schwerwiegenden Schäden (Fressen) führt. DieVersorgung muß dabei in allen Betriebszuständen - sowohl bei elektrischem, als auch beiverbrennungsmotorischem Betrieb des Fahrzeuges - gewährleistet sein. Um die Bauteilbelastungen zuminimieren, die Verluste gering zu halten und den Gesamtwirkungsgrad des Getriebes günstig zubeeinflußen, sollte der Anpreßdruck entsprechend dem Anpreßbedarf drehmomentproportional undübersetzungsabhängig sein. Neben dem reinen Öldruck muß zur Übersetzungsverstellung zusätzlich einbestimmter Volumenstrom ( minimale Verstellzeit maßgebend) bereitgestellt werden. Da dieAnforderungen der Lamellenkupplungen denen des Kettenwandlers sehr ähnlich sind(drehmomentproportionaler Anpreßdruck) und nur zum Schließen der Kupplungen ein bestimmterVolumenstrom benötigt wird, bietet es sich an, diese Verbraucher aus dem selben Hydraulikkreislauf zuversorgen. Zur Kühlung beider Verbraucher wird ein zusätzlicher Ölstrom benötigt, der proportional derumgesetzten Reibleistung ist. Einen dritten Verbraucher könnte die zunehmend eingesetzteKomforthydraulik darstellen. Diese wird aber aufgrund des stark abweichenden Anforderungsprofils undder ohnehin hohen Komplexität der hydraulischen Steuerung derzeit noch nicht berücksichtigt. Für dieBeurteilung der verschiedenen hydraulischen Versorgungseinheiten sind die wichtigsten Kriterien inTafel 2 zusammengefaßt, und zwar links bezüglich des Betriebsverhaltens und rechts bezüglich derKonstruktion. Am wichtigsten ist die Betriebssicherheit, da weder der Kettenwandler noch dieLamellenkupplungen in der Lage sind, bei einem Ausfall der Hydraulik Drehmoment zu übertragen. DerWirkungsgrad des hydraulischen Versorgungssystems hat neben der korrekten Anpressung einen Einflußauf den Getriebe-Gesamtwirkungsgrad. Beim elektrischen Betrieb des Fahrzeugs kommt dieser Aspektaufgrund der eingeschränkten Batteriekapazität besonders stark zum Tragen. Damit der Volumenstromschnell und präzise genug an die unterschiedlichen Betriebszustände angepaßt werden kann und beiDrehmomentstößen (Drucksprüngen) nicht zu stark einbricht, muß die Versorgungseinheit ein sehr gutesdynamisches Verhalten aufweisen. Zur Sicherheit vorgehaltene überschüssige Volumenströme(Energieverluste) lassen sich dadurch minimieren. Angesichts ständig steigender Komfortansprüche istauch dem zusätzlich hervorgerufenen Geräuschpegel hohe Aufmerksamkeit zu schenken. EineVerschlechterung des Komforteindruckes im Vergleich zum jetzigen Stand ist nicht akzeptabel. DasTemperaturverhalten ist mit den Einsatzbedingungen (Temperaturbereich) heutiger PKW abzustimmen.Dem konstruktiven Aufwand (Kosten), dem Gewicht und dem Bauraum muß in Hinblick auf eineeventuelle spätere Serienfertigung Beachtung geschenkt werden. Für die Unterbringung im Fahrzeug isteine möglichst große Anbauflexibilität anzustreben. Auch eine gute Erweiterbarkeit des Systemes fürzusätzliche hydraulische Verbraucher ist vorteilhaft.

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Lösungsansätze

Bei der systematischen Lösungssuche kristallisierten sich - ausgehend von einem breiten Spektrum vonGrundansätzen [8] für die gegebenen Randbedingungen - drei Lösungsfelder heraus, die im nächstenSchritt näher untersucht werden, Bild 3. Lösungsfeld 1 besteht aus einer elektrisch angetriebenenKonstantpumpe mit einem drehzahlgeregelten Elektromotor. Durch die große Freizügigkeit derPlazierung im Fahrzeug erreicht man mit dieser Variante die höchste Flexibilität. Eine solche Einheitliefert bei relativ geringem Platzbedarf mit der entsprechenden Ansteuerung nur den (gerade) benötigtenÖlstrom. Überschußströme werden gänzlich vermieden; der Pumpendruck stellt sich ferner ohne dieNotwendigkeit einer Steuerdruckdifferenz p automatisch nach dem momentan anliegenden Drehmomentein. Da die Pumpe nicht direkt vom Verbrennungsmotor angetrieben wird, sondern eine mehrfacheEnergiewandlung notwendig ist, lassen sich bei dieser Variante nur vergleichsweise mäßigeWirkungsgrade erzielen. Neben dem rein elektrischen Antrieb erscheinen auch kombinierte Lösungeninteressant, wie in den Lösungsfeldern "kombinierte Hydraulik" und "kombinierter Antrieb" gezeigt.Lösungsfeld 2 beinhaltet zwei mechanisch voneinander unabhängige, aber hydraulisch gekoppelteVersorgungssysteme. Der direkte mechanische Antrieb durch den Verbrennungsmotor weist imVergleich zum elektrischen deutlich geringere Verluste auf. Die elektrisch angetriebene Konstantpumpewird nur dann zugeschaltet, wenn die mit dem Verbrennungsmotor verbundene Basispumpe entwedernicht arbeitet (Elektrofahrt), oder bezüglich des benötigten Volumenstromes überfordert ist (z.B.Getriebeverstellung bei Motorleerlauf). Für die bereichsweise Wirkungsgradverbesserung und eine durchdie Systemredundanz erhöhte Betriebssicherheit muß gegenüber Lösungsfeld 1 ein wesentlich höhererAufwand (2 Pumpen mit Antrieb) in Kauf genommen werden. Lösungsfeld 3 zeigt ein mechanischgekoppeltes System. Ein Überholfreilauf ermöglicht es dem Elektromotor, den Pumpenantrieb beistehendem Verbrennungsmotor zu übernehmen, während er im anderen Fall nur leer mitläuft. Hier isteine leichte und möglichst elektrohydraulisch ansteuerbare Verstellpumpe mit kompakten Abmaßensinnvoll. Analog zum Lösungsfeld 2 muß ein erhöhter Aufwand in Kauf genommen werden - dafür erhältman im Vergleich zu Lösungsfeld 1 einen besseren Wirkungsgrad bei verbrennungsmotorischem Betriebund eine höhere Betriebssicherheit. Die Flexibiltät ist durch die zusätzliche mechanische Verbindung(Anbau am Motor) gering. Als erster Forschungsschwerpunkt wurde das Lösungsfeld 1 gewählt und inForm eines konkret ausgeführten Beispiels untersucht. Die sehr gute Steuerbarkeit des rein elektrischenPumpenantriebes - verbunden mit höchster Flexibilität und geringem Platzbedarf - läßt dieses Systemattraktiv erscheinen.Auswahl Elektromotor mit Motorregler Bei der Auswahl eines geeignetenElektromotors mit der dazugehörigen Leistungselektronik für den rein elektrischen Pumpenantrieb sindneben den aus den Anforderungen des i2-Getriebes resultierenden Kriterien auch die für einen PKWtypischen Einsatzbedingungen zu berücksichtigen. Für die aussagekräftigsten Beurteilungskriterienwurde eine Gewichtung nach [9] erarbeitet, Tafel 3. Die Kosten wurden in dieser Forschungsphasezunächst geringer bewertet, als es für eine Serienfertigung sinnvoll wäre. Muß-Bedingung bei derAuslegung des rein elektrischen Pumpenantriebes ist die verfügbare Spannung derFahrzeugtraktionsbatterie, die zwischen 70 V und 140 V schwankt. Aus der Verfügbarkeit derunterschiedlichen Elektromotorbauarten und vor allem der zugehörigen Leistungselektronik für 120 VNennspannung erhält man das erste Kriterium. Besonders für den Fahrzeugeinsatz sind eine hoheNennleistungsdichte, Zuverlässigkeit sowie ein guter Wirkungsgrad bedeutsam und werden daherbesonders stark gewichtet. Mit einem guten dynamisches Verhalten der Einheit Elektromotor und Reglererhält man die Möglichkeit, den Volumenstrom sehr schnell an den momentanen Bedarf desVerbrauchers anzupassen. Die kurzzeitige Überlastbarkeit des Systems um den Faktor 2 ist im Interesse

Hydraulische Versorgungssysteme für Kettenwandler-Getriebe

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eines niedrigen Leistungsgewichts notwendig (siehe auch Pos.2). Ein thermischer Überlastschutz sollteunter Beachtung möglichst geringer Kosten des Gesamtsystems (Anschaffungspreis) eingebaut sein.Nach Erstellen einer aktuellen Marktübersicht auf der Basis einer Vielzahl von Firmenangeboten wurdenin Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Elektrische Maschinen an der TU München insgesamt 6Elektromotorbauarten inkl. Reglereinheit (Gleichstrom- und Synchronmotor, jeweils elektrisch undpermanant erregt, Asynchron- und Transversalflußmotor) anhand der erstellten Kriterien bewertet, Tafel4. Als Ergebnis erhält man eine Summe der gewichteten Bewertungspunkte. Besonders die sehr hoheLeistungsdichte und der gute Wirkungsgrad zeichnen die permanent erregten Motoren im Vergleich zuden übrigen Bauarten aus. Die Verfügbarkeit dieser Bauart für den geforderten Spannungsbereich hängtdabei weniger vom Motor als von der zugehörigen Leistungselektronik ab und ist mit Ausnahme desTransversalflußmotors (Sonderentwicklung im Prototypstadium) gut. Die bürstenlose Bauart dieserMotoren gewährleistet darüberhinaus eine sehr hohe Zuverlässigkeit und einen geringen Geäuschpegel.Bei entsprechender Kühlung ist die Überlastbarkeit bei allen Varianten etwa gleich, während sich bei denKosten wiederum deutliche Vorteile der einfacheren Bauarten (Asynchron- und elektrisch erregterGleichstrommotor) zeigen. Hier schneidet der permanenterregte Synchronmotor, aber vor allem derTransversalflußmotor wegen der hohen Anforderungen an die Regelelektronik schlechter ab. In derSumme aller Beurteilungskriterien überwiegen jedoch die Vorzüge des permanent erregtenSynchronmotors, gefolgt vom Asynchronmotor und dem Transversalflußmotor.

Ausgeführtes System Lösungsfeld 1

Entsprechend dem Anforderungsprofil an die Hydraulikversorgung und dem Ergebnis der Beurteilungwurde ein verfügbarer (konvektionsgekühlter) permanent erregter Synchronmotor mit einemWasserkühlmantel versehen, um den Überlastfaktor deutlich zu erhöhen, Bild 4. Auch der abgebildeteMotorregler bedarf bei hohen Leistungen einer Fremdkühlung. Die eingesetzte Innenzahnradpumpe mitLeichtmetallgehäuse baut sehr kompakt. Das Hubvolumen von 2,2 cm3/U ist so gewählt, daß einerseitsder zur Versorgung des i2-Getriebes (incl. Lamellenkupplungen) notwendige Volumenstrom von ca.10 l/min mit der maximalen Motordrehzahl von 5000 U/min sicher erreicht wird, zum anderen dasmaximal zulässige Drehmoment des Elektromotors nicht überschritten wird. Tafel 5 faßt die technischenDaten der ausgewählten Komponenten zusammen.

Durchgeführte Laborversuche

Die ersten Versuche dienten zur Ermittlung des Gesamtwirkungsgrades. Er ist definiert als Verhältnis derhydraulischen Leistung am Pumpenausgang zur elektrischen Leistung am Umrichtereingang. Fürverschiedene Betriebspunkte (Druck,Volumenstrom) wurde er bei einer Betriebsspannung von 120 V mitdem Öl Mobil ATF 220 bei 60 °C gemessen und dem Wirkungsgrad der Hydraulikpumpe alleingegenübergestellt, Bild 5. Die Maximalleistung des Systems (800 W hydraulisch) wurde bei 8 l/min und60 bar erreicht. Der Gesamtwirkungsgrad hat zwischen 45 und 50 bar seinen Höchstwert. Im Bereichniedriger Drücke, d.h. geringer Leistungen, hat offensichtlich die Reibung in der Pumpe einen sehrgroßen Einfluß. Verluste im Elektromotor wirken sich bei hohen Drücken (=große Leistung) durch zweiunterschiedliche Effekte aus: Durch Erwärmung erhöht sich der Innenwiderstand der Wicklung und diemagnetischen Verluste steigen mit zunehmender Feldstärke. Da die Spaltverluste der Pumpe nahezuunabhängig von der Drehzahl sind, nimmt ihre Bedeutung bei größeren Volumenströmen ab. Der Einfluß

Hydraulische Versorgungssysteme für Kettenwandler-Getriebe

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des Volumenstroms auf den Gesamtwirkungsgrad ist aber insgesamt gering, verglichen mit dem desDrucks. Günstige Pumpenwirkungsgrade treten bei vergleichsweise hohen Druck auf, der weit überdemjenigen für den Hauptarbeitsbereich des Getriebes (15 bis 40 bar) liegt. Daher wird für einekonstruktive Optimierung der Pumpe angestrebt, das Wirkungsgradmaximum zu niedrigeren Drückenhin zu verschieben. Um das dynamische Verhalten des realisierten Systemes abzuschätzen, wurdensowohl Druck- als auch Volumenstromsprünge eingeprägt. Sie charakterisieren die beiden imFahrzeugbetrieb möglichen Extremsituationen eines Drehmomentstoßes (plötzlicheReibungszahländerung Reifen-Straße) sowie einer Schnellverstellung des Getriebes (Anfahren nach einerNotbremsung). Aus der vom System benötigten Zeitspanne zum Erhöhen des Volumenstromes auf einenvorgegebenen Wert lassen sich zusätzlich Rückschlüsse ziehen, ob im Fahrzeugbetrieb eine Sicherheit inder Form eines geringen Volumenstromüberschusses erforderlich ist, und die Versorgung nach einemFahrzeughalt (z.B. Abschalten bei Ampelstop) aus dem Stillstand heraus schnell genug aufgebaut wird.Die Größe und Dauer eines Volumenstromeinbruchs infolge eines Drucksprungs dürfen keinesfalls zueiner Unterversorgung des Kettenwandlers führen. Zur Simulation eines Drehmomentenstoßes wirddurch Schließen eines elektrisch angesteuerten Drosselventils der Systemdruck schlagartig von ca. 10 barauf ca. 50 bar erhöht, Bild 6. Der Volumenstrom ist bei diesem Versuch auf 7 l/min eingestellt. Durchden plötzlichen Druckanstieg wird das notwendige Pumpenantriebsmoment sprunghaft erhöht. In derFolge davon erfährt er Elektromotor eine Drückung, die den Volumenstrom innerhalb von 15 ms auf 5,5l/min (Abnahme ca. 30 %) abfallen läßt. Der Motorregler gleicht diesen Effekt durch eineStromerhöhung aus, so daß der Volumenstrom bereits nach weiteren 20 ms wieder auf 6,5 l/minangestiegen ist. Die Zeitspanne, die das System benötigt, um den Volumenstrom von Beginn der Störungan über die Drehzahlregelung wieder auf den ursprünglich vorgegebenen Wert einzustellen, beträgt ca.80 ms. Eine Unterversorgung des Kettenwandlers durch den Volumenstromeinbruch ist während dieserZeit nicht zu befürchten, weil die eingesetzten Drehmomentsensoren bei Drehmomentsprüngen nach demPrinzip einer Kolbenpumpe Öl über Rückschlagventile in die Anpreßzylinder schieben, [3]. ZurSchnellverstellung des Getriebes ist ein möglichst hoher Volumenstrom bei einem konstanten Drucknotwendig. Bei der Simulation dieses Zustandes wurde der Systemdruck über einDruckbegrenzungsventil konstant gehalten, und dem Drehzahlregler des Elektromotors einSollwertsprung vorgegeben. Sprung (Sollwert) und Sprungantwort werden in der Form der aus derDrehzahl resultierenden Volumenströme gegenübergestellt, Bild 7. Trotz des vergleichsweise sehr hohenBetriebsdrucks von 70 bar verstreichen im gezeigten Beispiel nur ca. 60 ms, bis sich der Sollwerteinstellt. Die schnelle Reaktion des Systems auf Störungen (Druck) und Änderungen der Führungsgröße(Drehzahl bzw. Volumenstrom) zeigen die gute dynamische Eignung des ausgeführten hydraulischenVersorgungssystems für einen bedarfgesteuerten Betrieb.

Verbesserungspotential

Das vorgestellte hydraulische Versorgungsystem sollte in einem nachfolgenden Optimierungsschritt inzweierlei Hinsicht systematisch weiter verbessert werden: Steigerung des Wirkungsgrades undVerringerung des Systemgewichtes. Beide vermindern den Energiebedarf des Fahrzeugs(Verbrauchsenkung) und erhöhen gleichzeitig die maximale Fahrzeugreichweite besonders beielektrischem Betrieb. Den größten Beitrag zu einer Gewichtsreduzierung des Systems kann von dem amMotor adaptierten Wasserkühlmantel erwartet werden. Durch die Modifizierung des Motorgehäuses kanndiese Funktion integriert werden, wodurch zusätzliche Bauteile entfallen können. Ähnliches gilt für die

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Verbindungselemente zwischen Motor und Pumpe. Darüberhinaus wird das Gewicht des aus demWerkzeugmaschinenbereich stammenden Motorreglers durch Beschränkung auf die Grundfunktionverringert. Eine gewisse Erhöhung des Wirkungsgrades wird durch eine Optimierung der verwendetenInnenzahnradpumpe und eine bessere Abstimmung von Hubvolumen und Elektromotordrehzahl erwartet.Insgesamt erscheint eine Reduzierung des Systemgewichts von derzeit 8,95 kg auf etwa 7 kg, und eineSteigerung des maximalen Wirkungsgrades von 60 % auf etwa 65 % möglich.

Literaturangaben

[1] Höhn, B.-R. und B. Pinnekamp:Der Autarke Hybrid - Ein universelles Antriebskonzept für PKW.ATZ 96 (1994) Nr. 5, S. 294-300.

[2] Dittrich, O.:Der stufenlose Kettenwandler im Kraftfahrzeug.VDI-Berichte Nr. 579, S.151-168. Düsseldorf: VDI-Verlag 1986.

[3] Sauer, G.:Untersuchungen an stufenlosen Umschlingungsgetrieben für Kraftfahrzeuge.VDI-Berichte Nr. 1170, S. 173 - 186. Düsseldorf: VDI-Verlag 1994.

[4] Sauer, G.:Wirkungsgrad eines stufenlosen Zugkettenwandlers.Landtechnik 48 (1993), Nr. 10, S. 513-517.

[5] Rattunde, M., G. Schönnenbeck und P. Wagner:Bauelemente stufenloser Kettenwandler und deren Einfluß auf den Wirkungsgrad.VDI-Berichte Nr. 878 S. 259-276. Düsseldorf: VDI-Verlag 1991.

[6] Welschof, B.:Analytische Untersuchungen über die Einsatzmöglichkeit einer sauggedrosselten Hydraulikpumpe zurLeistungssteuerung.Dissertation RWTH Aachen, 1992.

[7] Renius, K. Th.:Hydrostatische Antriebe und Steuerungen.Vorlesung an der TU München 1995.

[8] Renius, K. Th. und M. Koberger:Hydraulikkonzepte.Tagung Sonderforschungsbereich SFB 365 18.03.1994, Tagungsband S. 79-91. TU-München 1994.

[9] Ehrlenspiel, K.:Integrierte Produktentwicklung. München: Carl Hanser Verlag, 1995

Markus Koberger, 1997-3-21

Hydraulische Versorgungssysteme für Kettenwandler-Getriebe

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Optimale Ketteneinspannung stufenloserUmschlingungsgetriebe

Projektleiter: Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Karl Theodor ReniusSachbearbeiter: Dipl.-Ing. Georg Sauer

Zusammenfassung

Ziel des SFB-Teilprojektes ist, diejenigen Anpreßkräfte zu ermitteln, die notwendig sind, um dieLeistung reibschlüssig zwischen Kette und Kegelscheibe des stufenlosen Umschlingungsgetriebes(P.I.V.-Kettenwandler) zu übertragen.Dazu wurden auf dem Kettenwandlerprüfstand des Instituts für Landmaschinen umfangreicheUntersuchungen nach der sogenannten Zeta-max Methode durchgeführt, um dieEinflußparameter auf den Anpreßbedarf zu quantifizieren. Parallel dazu wurde ein neuerstationärer Rechenansatz entwicklt, mit dem es möglich ist den Kraftverlauf in der Kette zuberechnen. Dieser stimmt bereits erfreulich gut mit den Kraftverläufen überein, die mittels einerTelemetrieanlage bei laufender Kette gemessen wurden. Trotz starker Vereinfachungen bildetesich auch in der Rechnung der bei Messungen beobachtete charakteristische Zeta-Verlauf aus, dernahezu lineare Zusammenhang zwischen Anpreßkraft und Eingangsmoment sowie derübersetzungsabhängige Verlauf des Anpreßbedarfs bildeten sich auch im neu entwickelten Modellrichtig ab.Weitere Forschungsaktivitäten betreffen den Einfluß verschiedener Betriebsparameter auf denWirkungsgrad und das Verhalten des Kettenwandlers bei hochdynamischen, traktorspezifischenBelastungen.

Themenschwerpunkte:

● Einleitung

● Wirkungsgrad stufenloser Umschlingungsgetriebe

● Verhalten des Kettenwandlers bei hochdynamischen Betriebszuständen

● Anpreßbedarf

● Kettenzugkraftmessungen bei laufendem Getriebe

● Verformungen von Scheibensatz und Kette, FE-Berechnungen

● neues stationäres Berechnungsmodell

● Literaturstellen des Instituts für Landmaschinen zumThemenbereich stufenlose Getriebe

Hinweis ! sämtliche gezeigten Ergebnisse sind der Dissertation von Dr. Georg Sauerentnommen, die als VDI-Fortschrittbericht Reihe 12, Nr. 293 erschienen ist.

Stichworte: CVT continuously variable transmission , stufenlose Getriebe , Kettenwandler , reibschlüssiges Getriebe

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some Information in English

Dipl.-Ing. Georg Sauer 01.05.1996

E-Mail: bis 30.6.1996ab 30.6.1996

[email protected]@t-online.de

C1: Optimale Ketteneinspannung stufenloser Umschlingungsgetriebe

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Bioöle:In diesem von der Bundesstiftung Umwelt geförderten LAV-Forschungsprojekt werden dieEinsatzmöglichkeiten für biologisch abbaubare Öle auf pflanzlicher Basis in zentral versorgten Getriebe-und Hydrauliksystemen von Landmaschinen untersucht. Federführend ist das Institut für Landmaschinenund Fluidtechnik der TU Braunschweig.

Zuerst werden die Anforderungen (Druck, Temperatur, Volumenstrom) an Öle in Feldversuchenermittelt. Als Versuchsfahrzeug dient ein Traktor mit Load-Sensing- Bordhydraulik. Die Belastungen fürdas Öl werden beim Einsatz mit verschiedenen Landmaschinen untersucht. In der zweiten Phase (ab4/96) werden nun biologisch abbaubare Öle auf pflanzlicher Basis auf einem Laborprüfstand mit den ausden Feldversuchen gewonnenen Lastkollektiven belastet und die Schädigung erfaßt. An der TUMünchen, Institut für Landmaschinen, werden diese Öle speziell auf ihre Eignung für nasseScheibenbremsen (Schleppmomente) und für Kettenwandler (stufenlose reibschlüssige Getriebe)untersucht. Da Öle in einem Kettenwandler mit sehr hohen Flächenpressungen und großenGleitgeschwindigkeiten belastet sind, können damit auch Aussagen über die Eignung in Stufengetriebengetroffen werden.

In einer dritten Phase (ab 4/97) ist geplant, Feldversuche mit mit den geeigneten nativen Ölendurchzuführen (wieder von der TU Braunschweig).

Sachbearbeiter: Ulrich Westenthanner

Kettenwandlerregelung:Dieses Forschungsvorhaben und das Gebiet "Hydraulische Versorgungssysteme" (Markus Koberger)werden als Teilprojekt A4 des Sonderforschungsbereichs 365 "Umweltfreundliche Antriebstechnik fürFahrzeuge" von der DFG seit 7/93 gefördert.

Zur experimentellen Untersuchung der hydraulischen Versorgungssysteme und der Komponenten eineselektronischen Kettenwandlerregelkreises (Stellglied, Regelrechner, Regelstrategie) wurde einPC-gesteuerter hydraulischer Prüfstand entwickelt und erfolgreich in Betrieb genommen. Er simuliert dasVerhalten des in Teilprojekt C1 (Optimale Ketteneinspannung stufenloser Umschlingungsgetriebe)eingesetzten Kettenwandlerprüfstandes bezüglich der Volumenströme und Druckverhältnisse. Dieexperimentelle Simulation der Ketteneinspannung wurde durch ein System aus einem doppelt wirkendenGleichgangzylinder und einem Differentialzylinder erreicht, die mechanisch gekoppelt aber hydraulischunabhängig sind. Der Gleichgangzylinder modelliert die Anpreßzylinder des Getriebes, derDifferentialzylinder die realen Druckverhältnisse der Anpreßzylinder und die Trägheiten desKettenwandlers.

Im Abschnitt "Kettenwandlerregelung" wurde zuerst ausgehend von bisher realisierten Anpreß- undVerstellsystemen ein Konzept für die Kettenwandleransteuerung erarbeitet. In einer detailliertenUntersuchung erfolgte mit den entwickelten Werkzeugen zunächst eine Analyse des bisherigen

LTM - Lehrstuhl für Landmaschinen

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mechanischen Regelkreises des P.I.V.-Kettenwandlers. Es wurde gezeigt, daß der Regler durch einP-Glied mit konstanter Verstärkung modelliert werden kann. Die hydraulischen Eigenschaften desVentils mit Vierkantensteuerschieber wurden ermittelt. Weitere Arbeiten galten der Umstellung voneiner mechanischen auf eine elektrische Ansteuerung (seitens der Fa. P.I.V. ist hierzu bisher nichtsverfügbar). Es zeigte sich, daß der Original-Ventilschieber aufgrund seines schmalenProportionalbereichs hier nicht weiterverwendet werden konnte.

Systematische eigene Untersuchungen der verschiedenen elektrischen Antriebsmöglichkeiten führtenunter Berücksichtigung der Randbedingungen (z.B. Dynamik, Betriebssicherheit) zu einerNeukonstruktion des Ventilschiebers mit hydraulischer Vorsteuerung. Besonderer Wert wurde aufextrem niedrige Stelldrücke gelegt. Durch verschiedene Maßnahmen gelang es, mit den Drücken desnormalen Versorgungssystems auch im ungünstigsten Fall auszukommen (ca. 7 bar) und trotzdem einebefriedigende Dynamik zu erreichen. Die erfolgreiche Vereinigung dieser beiden Vorteile wird alsbesonderer Fortschritt betrachtet.

Voruntersuchungen zur Eignung eines frei programmierbaren Einplatinencomputers mit bereitsintegrierten Analogein- und -ausgängen als Regler wurden sowohl mit PID- als auch mitFuzzy-Algorithmen durchgeführt.

Arbeiten zur regelungstechnischen Modellierung ergaben, daß das Gesamtverhalten desKettenwandlerprüfstandes durch ein einfaches P-T1-Modell angenähert werden kann, woraus sichähnlich wie bei für den Scheibensatz ein integrierendes Verhalten ableiten läßt.

Im zweiten Antragszeitraum (7/96 bis 12/99) soll ein grundsätzlich neuer Ansatz für die Versorgungerforscht werden, bei dem das permanent durchströmte Steuersystem im Interesse geringerer Verlusteverlassen wird. Anstelle der Aufteilung des Volumenstroms auf die beiden Anpreßzylinder durch dieWiderstandsänderung (Steuerschieberposition) sollen dabei die Zylinderdrücke direkt gestellt werden.Dadurch wäre es möglich, jedem Anpreßzylinder den im Moment benötigten Anpreßdruck noch genauerzuzuteilen. Die Überanpressung könnte somit auf einen echten Sicherheitsfaktor reduziert werden. Derzweite noch größere Vorteil bestünde in der erheblichen Verminderung der Ölströme, d.h. in weiterenEnergieeinsparungen und entsprechenden Wirkungsgradverbesserungen. Bezüglich hoher Lastspitzenkönnte ein Zielsystem zusätzliche Elemente enthalten, die - analog zum bisher im SFB 365 eingesetztenKettenwandler - hochdynamisch den Anpreßdruck an die Belastung anpassen. Erste Gedanken dazuliegen vor.

Sachbearbeiter: Ulrich Westenthanner

Ulrich Westenthanner, 1996-06-13

LTM - Lehrstuhl für Landmaschinen

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

BerndVahlensieck

Dr.-Ing.

Aufgabengebiet: arbeitet nicht mehr am Lehrstuhl

E-Mail: [email protected]

zuletzt automatisch erstellt am Donnerstag, 23.09.1999

LTM - Bernd Vahlensieck

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Veröffentlicht in: Landtechnik 50 (1995) H. 2, S. 74/75

Bernd Vahlensieck

Zur Auslegung von Zugkettenwandlern beiTraktor-Fahrantrieben

INHALT:

Einleitung1.

Fahrzeug, Meßtechnik2.

Klassiergrößen, Klassiermethoden3.

Messungen, erste Ergebnisse4.

Gesamtkollektiv5.

Literatur6.

Methods of Dimensioning a Chain-Drive CVT for TractorTransmissions

The perfect concept for a standard tractor's transmission can be seen in a continuously variabletransmission (CVT). In the case of a chain drive independency between engine speed and tractorvelocity, changing speed under load and automation options are combined with a relatively highefficiency (e.g. compared to hydrostatic transmissions). Years ago this was the reason to develop the"Munich Research Tractor" driven by a high efficiency chain-drive CVT of the manufacturer P.I.V.

The objective reported about is the dimensioning of this unit by the fatigue life prediction method, whichis needed for an economic design of the basic structural parts, first of all the chain. The method ofobtaining basic data about the loads implied to CVTs is presented.

1. Einleitung

Die Anforderungen an das ideale Traktorfahrgetriebe werden optimal nur durch einen stufenlosenAntrieb erfüllt [1]. Daher wird dieses Gebiet seit längerem am Institut für Landmaschinen derTechnische Universität München bearbeitet. Neben vertraulichen Untersuchungen an hydrostatischleistungsverzweigten Bauarten laufen mehrere öffentlich geförderte Projekte an Kettenwandlern undbehandeln im wesentlichen folgende Bereiche:

Wirkungsgrade●

Hochdynamisches Verhalten●

Regelstrategien●

Lastkollektive●

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Über das vierte Gebiet berichtet der vorliegende Beitrag.Für eine wirtschaftliche Bemessung der Bauteile eines Kettenwandlers (z.B. Kette, Scheibensätze) bietetsich die Methode der Betriebsfestigkeit an, die vielerorts bereits erfolgreich bei der Auslegung undErprobung von gestuften Getrieben angewandt worden ist. Diese Methode hat im vorliegenden Fall eineeher noch größere Bedeutung, weil mangels ausreichender Erfahrungen andereDimensionierungsverfahren kaum wirtschaftlich sein dürften. Die Bemessung nach Betriebsfestigkeitkann in die fünf im folgenden kursiv gedruckten Unterpunkte aufgegliedert werden.

Die Festigkeit der Bauteile wird durch Wöhlerlinien dargestellt, welche beim Hersteller teilweise bereitsvorliegen [2] bzw. in einem FVA-Forschungsvorhaben an der TU München derzeit genauer ermitteltwerden. Lastannahmen für die Bauteile werden aus der inneren und äußeren Dynamik abgeleitet. Dieäußere Dynamik wird hauptsächlich durch den Verlauf des Getriebeeingangsmoments verursacht, jedochdurch Übersetzung und Anpreßdrücke beeinflußt. Sie kann gemessen und in Lastkollektivenzusammengefaßt werden. Mit innerer Dynamik wird der Lastverlauf bezeichnet, der sich an einemKettenglied beim Durchlaufen der Kette durch Last- und Leertrum ergibt. Hierzu gehört der Einlaufstoßder Kette, dessen genaue Größe bisher noch unbekannt ist. Er soll in Prüfstandsversuchen am Institut fürLandmaschinen näher untersucht werden. Mittels Schadensakkumulationshypothesen könnenWöhlerlinien und Kollektive der inneren und äußeren Dynamik zu einer Lebensdauerabschätzungzusammengeführt werden. Die praktische Brauchbarkeit solcher Hypothesen wurde speziell für dieKettenzugfestigkeit in [3] statistisch abgesichert. Die Laborsimulation schließlich ist eine Möglichkeit,durch Nachfahren gemessener Lastkollektive zu schnellen Ergebnissen über die Lebensdauer zugelangen.

Über Methodik und erste Ergebnisse bei der Messung der tatsächlich auftretenden Belastungsverläufeund deren Umwandlung in Lastkollektive wird im folgenden berichtet.

2. Fahrzeug und Meßtechnik

Als Versuchsträger für ein stufenloses Getriebe steht am Institut für Landmaschinen der hier konstruierteund gebaute "Münchner Forschungstraktor" zur Verfügung [4]. Für dieses in Rahmenbauweiseausgeführte Fahrzeug wurde als zentrales Getriebebauteil ein Kettenwandler RHVF 147 der Fa. P.I.V.Reimers mit einem symmetrischen Wandlungsbereich von 4,6 gewählt. Ihm ist ein einfachesGruppenwahlgetriebe mit zwei Vorwärtsstufen und einem Rücklauf nachgeordnet [4]. DieWandlerübersetzung wird bisher rein manuell verstellt. Alle Versuche wurden mit einem 3-Zylinder-KHD-Dieselmotor mit einer Nennleistung von 30 kW bei 3000 /min durchgeführt. Meßgrößen zurErstellung von Kollektiven waren die Motordrehzahl (=Wandlerantriebsdrehzahl), dieWandlerabtriebsdrehzahl, die Hinterraddrehzahlen, der Druck im Drehmomentenfühler desKettenwandlers und die Zylinderdrücke, die die Anpressung der Scheiben an die Kette bewirken. DerFühlerdruck im Drehmomentsensor am Kettenwandler- Eingang gibt das Eingangsmomentverhältnismäßig genau wieder und wurde daher in der ersten Phase des Vorhabens zu dessen Messunggenutzt. Alle Meßgrößen werden als 0...10-V- Meßsignale mittels einer A/D-Wandlerkarte in einemtragbaren Personal Computer aufgezeichnet; die verwendete Meßfrequenz liegt üblicherweise bei 400Hz, kann aber bei der Messung von Sonderlastfällen bis zum Vierfachen gesteigert werden.

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3. Klassiergrößen und Klassiermethoden

Für die Auslegung von Zahnrädern nach der Methode der Betriebsfestigkeit eignet sich im Normalfall,d.h. bei wenig schwankenden Drehzahlen, die einparametrige Klassierung nach Zeitanteilen [5]. Dabeiwerden dem Lastverlauf - z.B. dem Moment in An- oder Abtriebswellen - in sehr schneller FolgeStichproben entnommen (entspricht bei der digitalen Aufzeichnung der Meßfrequenz) und klassiert. Dader Eingriff eines Zahnrades in den Kraftfluß des Antriebs eine ebensolche Stichprobe darstellt, kannhier mit der Kenntnis der Einschaltdauer eine einfache Beziehung zwischen Messung und tatsächlicherschwellender Beanspruchung hergestellt werden [5].

Eine etwas aufwendigere Methode der Kollektivermittlung muß für die Auslegung vonKettenwandler-Bauteilen gewählt werden. Die für die Belastung maßgebliche Kettenzugkraft setzt sichaus Nutzzug, Fliehkraft und Kettenvorspannkraft zusammen und hängt somit nicht mehr nur vomEingangsmoment, sondern auch von der Übersetzung und den beiden Anpreßdrücken ab. Daher muß dieZugkraft vor ihrer Klassierung für jeden Zeitpunkt aus diesen vier Größen errechnet werden. Außerdemist die einparametrige Klassierung nach Zeitanteilen (außer für überschlägige oder grob vergleichendeBetrachtungen) nicht mehr die geeignete, da jedes Teil der Kette ständig im Kraftfluß liegt und nicht reinschwellend beansprucht wird. Daher bietet sich zur Zählung der Ketten-Belastung eine neuere Methodeder Strukturfestigkeit an: das zweiparametrige Rainflow- Verfahren. Hier werden dem äußerenLastverlauf - über die Laufradien in Zugkraft umgeformt - geschlossene Lastzyklen entnommen; einegute Beschreibung des Verfahrens findet man in [6]. Die so gewonnenen Zyklen zählt man in einerMatrix mit den Koordinaten Mittellast und Schwingweite. Eine zusätzliche Belastung ergibt sich aus derinneren Dynamik des Belastungsverlaufs. In Bild 1 ist hierzu der geschätzte Verlauf der Kettenzugkraftwährend des Umlaufes eines einzelnen Kettengliedes prinzipiell dargestellt. Auffällig in diesem Verlaufist die Lastspitze beim Einlaufen der Kette in den Antriebsscheibensatz. Sie ist bisher wegen großermeßtechnischer Probleme nur qualitativ gesichert; für genauere Lastannahmen stehen nochUntersuchungen aus. Bis zu deren Abschluß werden erste grobe Messungen von P.I.V. für eineabschätzende Klassierung zugrundegelegt. Für die Erfassung in einem Rainflow-Kollektiv kann mitKenntnis der Ober- und Unterlast jeder Umlauf als ein weiterer geschlossener Zyklus gezählt werden.Die Zählung der Zyklen erfolgt mittels der aus der Übersetzung errechneten Kettengeschwindigkeit.

4. Messungen und erste Ergebnisse

Mit dem Versuchsträger wurden zum einen Feldmessungen bei verschiedenen landwirtschaftlichenArbeiten, zum anderen Einzelmessungen für die relevanten Sonderlastfälle durchgeführt.

In Bild 2 sieht man beispielhaft ein nach Zeitanteilen klassiertes einparametriges Kollektiv für dasPflügen mit einem Zweischar- Pflug bei einer realen Arbeitsgeschwindigkeit von ca. 4,5 km/h. DiesesKollektiv enthält neben der eigentlichen Arbeit auch Anfahrvorgänge, das Ausheben des Pfluges sowiedas Wenden im Vorgewende. Die Versuche wurden in der langsamen Gruppe des Traktors durchgeführt.Die Bezugsgröße für das gemessene Getriebe-Eingangsmoment ist das Motor-Nennmoment (beimVersuchsfahrzeug 96 Nm). Die einheitlich verwendete Klassenbreite beträgt 5% des Nennmoments; dieZeitanteile wurden auf die Gesamtdauer der Messung (= 100%) bezogen. Es erweist sich als anschaulich,die Lastkollektive gleichzeitig in Klassen- und Summendarstellung anzugeben. Zur besseren Einordnungund Beurteilung gemessener Summenkollektive wird in Anlehnung an [5] ein sogenannterOrientierungspunkt definiert, der durch die Koordinaten "10% Zeitanteile" und "1-fache bezogene Last"

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gekennzeichnet ist. An der Lage der Summenkurve zum Orientierungspunkt erkennt man hier eine fürdas Pflügen eher etwas unterdurchschnittliche Motorauslastung. Diese kann durch das Fehlen einerRegelung sowohl für die Kettenwandler- Übersetzung als auch für den Dreipunktanbau erklärt werden.Mit Regelungen sind fülligere Kollektive zu erwarten.

Auf der Grundlage derselben Messungen wurde eine Rainflow- Klassierung für die Belastung desKettenwandlers durchgeführt. Dazu wurde die Kettenzugkraft aus den Komponenten Nutzkraft,Fliehkraft und Kettenvorspannkraft berechnet, Einlaufstöße bleiben mangels gesicherter Informationenüber ihre Höhe in dieser Darstellung unberücksichtigt (dürfen aber bei Auslegungen auf keinen Fallvenachlässigt werden). Die durch die Klassierung ermittelten Zyklen wurden nach ihren ParameternMittellast und Schwingweite in die Matrix eingeordnet, Bild 3.

5. Gesamtkollektiv

Für ein Gesamtkollektiv des Getriebes muß zunächst ein Einsatzmodell des Fahrzeuges erstellt werden,um die Gewichtung der verschiedenen Feldarbeiten abzuschätzen [7]. Für jede Art der Feldarbeit sollteeine ausreichende Datenmenge aus Messungen vorliegen. Dann kann nach der Theorie der linearenSchadensakkumulation, nach der die Schädigung von Frequenz und Reihenfolge der Belastungunabhängig ist, durch Addition der gewichteten Kollektive ein Gesamtkollektiv erstellt werden, das alsGrundlage für die Betriebsfestigkeitsauslegung dient.

Zu den bisher durchgeführten Feldarbeiten gehören das Pflügen mit einem Zweischarpflug, das Eggenmit einer Zinkenegge, das Heuwenden und -schwaden sowie die Heubergung mit Ladewagen undAufsammelpresse. Außerdem wurden Transportfahrten mit verschieden stark beladenen Anhängerndurchgeführt. Die Kollektive der Feldarbeiten enthalten auch alle notwendigen Straßenbewegungen. Dasermittelte Gesamtkollektiv [8] gilt - wie am Beispiel des einparametrigen Pflüge-Kollektivs zu sehen -bisher nur für "Durchschnittseinsätze" ohne Regelung des stufenlosen Fahrantriebes. ZukünftigeArbeiten sollen die Einflüsse einer Leistungsregelung einbeziehen sowie Abschätzungen für bisherigehöhere Abdeckwahrscheinlichkeiten als 50% liefern.

Literatur

[1] Renius, K.Th. und G. Sauer: Kettenwandler in Traktorgetrieben. In: VDI-Berichte 878, S. 277/292,Düsseldorf: VDI- Verlag 1991

[2] Schönnenbeck, G.: Das stufenlose Schleppergetriebe HCVT 275 - Vom Konzept bis zum Prototyp.Vortrag auf der 50. Internationalen Tagung Landtechnik 1992, Freising-Weihenstephan 22./23. Oktober

[3] Suchandt, Th.: Betriebsfestigkeitsuntersuchungen zur Zahnfußtragfähigkeit einsatzgehärteterZahnräder und zur Bruchfestigkeit vergüteter Laschenketten. Diss. Technische Universität München1994

[4] Kirste, Th.: Entwicklung eines 30-kW-Forschungstraktors als Studie für lärmarme Gesamtkonzepte.Diss. Techn. Univ. München 1989; auch: Fortschr.-Ber. VDI Reihe 14, Nr. 43, Düsseldorf: VDI-Verlag1989

[5] Renius, K.Th.: Last- und Fahrgeschwindigkeitskollektive als Dimensionierungsgrundlagen für die

Landtechnik 6/93 - Zugkettenwandlern in Traktoren

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Fahrgetriebe von Ackerschleppern. Fortschr.-Ber. VDI-Z Reihe 1 Nr. 49. Düsseldorf: VDI-Verlag 1976

[6] Cottin, D. und E. Puls: Angewandte Betriebsfestigkeit. Leipzig: VEB Deutscher Verlag fürGrundstoffindustrie 1985

[7] Biller, R.H.: Ermittlung repräsentativer Lastkollektive für Antriebselemente eines auf einemModellbetrieb eingesetzten 70- kW-Schleppers. Fortschr.-Ber. VDI Reihe 14, Nr. 23, Düsseldorf:VDI-Verlag 1983

[8] Vahlensieck, B. und K.Th. Renius: Load Spectra for a Continuously Variable Transmission. Proc.Int. Conf. Agric. Engng., AgEng '94 Mailand, 29.8.-1.9.94, Report N. 94-D-037

Bernd Vahlensieck, 1996-05-20

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AgEng '94 Milano: Report N. 94-D-037, presented as a poster

Load Spectra for a Continuously VariableTransmission

by

Bernd Vahlensieck and Karl Th. Renius

Institute of Agricultural Machinery, Technical University of Munich,Germany

CONTENTS:

Introduction1.

Test Vehicle and Experimental Equipment2.

Experimental procedures3.

Composition of a complete life load spectrum4.

Acknowledgement and References5.

SUMMARY:

The objective reported about in this paper is the dimensioning of infinitely variable chain drives by thefatigue life prediction method, which is needed for an economic design of the structural components. Themethod of obtaining basic data about the load on a CVT used for driving a tractor by picking up load

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spectra is shown as well as resulting load spectra from several field operations and dynamic operations.Furthermore load reductions resulting from operational advantages using a CVT are presented.

KEYWORDS:

Fatigue, Tractor, Continuously Variable Transmission

Bernd Vahlensieck, 1996-05-17

Landtechnik 6/93 - Inhalt

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Traktorrumpfkollektive - Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Lastkollektive eines Traktorrumpfes

I - Bisherige Untersuchungen und Meßprogramm für landwirtschaftliche Arbeitenauf Hof und Acker

Durch die Rahmenbauweise lassen sich leisere und leichtere Traktoren flexibler konstruieren undfertigen. Vor diesem Hintergrund wurde ein Projekt gestartet, um die Belastungen am Traktorrumpf zuuntersuchen und daraus Lastkollektive zu erzeugen. Nach einem kurzen Überblick über bisherigeArbeiten zu Traktorrumpfbelastungen wird das Konzept zur Messung der Belastungen vorgestellt. EinTestprogamm muß konzipiert werden, um alle Lastfälle abzudecken. Die Auswertung der Meßdatenerfolgt mit den Methoden der Betriebsfestigkeit.

Traktorenhersteller haben mit der Umstellung von der Block- auf die Rahmenbauweise begonnen. Neben derVereinfachung des Baukastenprinzips und völlig neuen Möglichkeiten beim Lärmschutz sind durch dieRahmenbauweise Fortschritte beim Leichtbau möglich. So zeigt Bild 1, daß die Zuladung von Rahmentraktoren– bei gleichem Leergewicht – meist höher liegt als die von Traktoren in Blockbauweise.

Lastkollektive eines Traktorrumpfes

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Bild 1: Zulässige Nutzlast in Abhängigkeit vom Leergewicht bei Standardtraktoren (55–130 kW, mit Kabine) inBlock- und in RahmenbauweiseFig. 1: Permitted pay-load depending on the empty weights of standard tractors (55–130 kW, with cab) withblock and with frame concept

Bei der Gestaltung von Rahmen für Traktoren wird Neuland beschritten, da sich ein Vergleich mit z. B.Lastkraftwagen aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen verbietet. Der Traktorrahmen muß größtenBelastungen standhalten, die hauptsächlich durch Transport und Einsatz der Geräte verursacht werden.

Zur Dimensionierung ist eine genaue Kenntnis der auftretenden Belastungen unabdingbar. Die Methoden derBetriebsfestigkeit sind besonders geeignet, die Gesamtheit aller Belastungen zusammenzufassen, welche dannmit einer Kennkurve des Bauteils bzw. Werkstoffs verglichen werden kann. Hieraus können Aussagen über dieLebensdauer getroffen werden.

Am Lehrstuhl für Landmaschinen wurde ein Projekt gestartet um die Belastungen des Traktorrumpfes zuermitteln. Das Projekt wird von einem Team, bestehend aus zwei Diplomingenieuren, bearbeitet. Es gliedertsich in die Teilgebiete „Straßenfahrt und Transporte bei höheren Geschwindigkeiten“ und „LandwirtschaftlicheArbeiten auf Hof und Acker“. Hierbei sollen, neben Messungen an einem Versuchstraktor, Simulationendurchgeführt werden. Zur Vorgehensweise bei der Simulation von Lastkollektiven sei auf Teil II dieses Artikelsverwiesen.

In Teil I wird auf bisherige Untersuchungen und auf das Konzept für die Erfassung der „LandwirtschaftlichenArbeiten auf Hof und Acker“ eingegangen.

Bisherige Arbeiten

Auf die dynamischen Belastungen an Traktoren wird in [1] und auf das Schwingungssystem des Geamtmodellswird in [2] eingegangen.

Schon früh wurde damit begonnen, die Belastungen an Traktoren mit den Methoden der Betriebsfestigkeit zuuntersuchen [3, 4].

Um die Kollektive universell einsetzen zu können, müssen diese normiert werden. Die Bedeutung derNormierung von Lastkollektiven wird in [5] betont. Auch bei Untersuchungen zu Längskräften beim Pflügen [6]wurde dieses Prinzip angewandt.

Zu weiteren Arbeiten aus dem Bereich „Traktorrumpfbelastung“ siehe Teil II dieses Artikels.

Meßkonzept für die Erfassung der Traktorrumpfbelastung

Der Bereich der landwirtschaftlichen Arbeiten soll besonders intensiv durch Messungen untersucht werden.Hierzu gehören auch Sonderlasten (wie z. B. das Fahren mit dem Frontlader oder dem Frontgerät gegen einHindernis, oder der Anschlag des Pendelgelenks), die bei der Bemessung des Rumpfes bzw. Rahmensberücksichtigt werden müssen. Daher ist es wichtig ein Versuchsprogramm zu erstellen, um möglichst alleEinflußfaktoren zu berücksichtigen.

Beispielhaft ist eine derartige Liste in Tabelle 1 dargestellt. Diese Liste erhebt jedoch keinen Anspruch aufVollständigkeit.

Lastkollektive eines Traktorrumpfes

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Tabelle 1: Beispielhafte Auflistung durchzuführender Versuche mit Variationsmöglichkeiten und erwartetenRumpfbelastungen (Koordinatensystem siehe Bild 2)Table 1: Exemplary listing of tests to be accomplished including possibilities of variration and expected loadson the chassis (Coordinate system see Fig. 2)

Über den Front- und Heckkraftheber werden die Belastungen vom Gerät auf den Traktor übertragen. Erfaßt mandie Kräfte an diesen Schnittstellen (Bild 2), so sind damit die auf den Traktor wirkenden Kräfte durch Gerätebekannt. Gleiches gilt für den Frontlader. Für den Einfluß des Traktorgewichts auf die Belastung desTraktorrumpfes sind die Radkräfte von entscheidender Bedeutung. Um die Radlasten der Hinterachse zuerfassen, wird am Lehrstuhl eine Radmeßnabe konstruiert und gebaut. Mit diesen Größen sind alle äußerenBelastungen, die auf den Traktorrumpf wirken bekannt. Das Messen von inneren Beanspruchungen kannzunächst entfallen.

Lastkollektive eines Traktorrumpfes

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Bild 2: Meßgrößen am Versuchstraktor für die Erfassung der TraktorrumpfbelastungFig 2: Measuring the loads on the chassis of the research tractor

Weitere Meßgrößen sind zum Abgleich von Simulation und Realität nötig. Hierzu werden die Beschleunigungenan Achsen und Rumpf mit Beschleunigungssensoren gemessen. Die Erfassung der Komfortdaten am Sitz ist alsReferenz wichtig, da der Fahrer die Grenze für die Fahrgeschwindigkeit auf schlechten Straßen und Wegenbestimmt.

Auswertung der Meßdaten

Die Erfassung der Meßwerte durch eine Klassierung ist die Grundlage für die Bemessung eines Bauteils nachden Methoden der Betriebsfestigkeit. Für die Lebensdauerberechnung kann z. B. dieSchadensakkumulationshypothese nach Palmgren-Miner angewendet werden. Für diverse Beanspruchungsfällegibt es unterschiedliche Zählverfahren, die in ein- und zweiparametrige unterschieden werden können. Zu denEinparametrigen gehören u. a. die Klassierung nach Zeitanteilen (Momentanwert-Verfahren), dieKlassengrenzenüberschreitung oder die Bereichspaarzählung. Der wichtigste Vertreter der zweiparametrigenZählverfahren ist die Bereichspaar-Mittelwert-Zählung (Rainflow-Verfahren). Hierbei werden die Belastungennach Mittelwert (1. Parameter) und Amplitude (2. Parameter) klassiert [7]. Neben der Frequenzanalyse bietetdieses Vorgehen die Möglichkeit zur Untersuchung der Belastungsursachen. Für die Lebensdauerberechnungkann damit die Abhängigkeit der Schwingfestigkeit von der Mittelspannung mit einbezogen werden(Mittelspannungsempfindlichkeit).

Die Notwendigkeit einer Normierung wurde bereits geschildert. Ein Ziel dieses Projektes ist das Finden einergeeignteten Normierung (z. B. Bezug auf statische Radlast); normierte Lastkollektive erlauben eine Anwendungauch auf andere Maschinen als die betrachtete.

Der Bereich des Antriebsstrangs wird schon seit längerem [8] mit den Methoden der Betriebsfestigkeitabgesichert.Ralf Späth: Lastkollektive eines TraktorrumpfesI - Bisherige Untersuchungen und Meßprogramm für landwirtschaftliche Arbeiten auf Hof und Acker53. Jahrgang LANDTECHNIK Sonderheft 1998, S. 196-198

Lastkollektive eines Traktorrumpfes

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Heinz Böhler, Garching

Lastkollektive einesTraktorrumpfesII Simulation der Belastungen bei Transportfahrten

Bekanntermaßen wirken bei Transportfahrten auf Feldwegen und Straßen hohe dynamischeBelastungen auf den Traktorrumpf und die Verbindungsstellen. Zur Auslegung von tragendenBauteilen am Traktorrumpf nach der Methode der Betriebsfestigkeit sind Belastungskollektivenötig. Die meßtechnische Erfassung dieser Belastungen erfordert einen hohen Aufwand und isterst möglich, wenn bereits Prototypen vorhanden sind. Die Simulation kann hier in Zukunfthelfen.

Um in Zukunft den Meßaufwand einschränken und bereits in der Projektphase Auswirkungen vonveränderten Parametern oder Einsatzbedingungen abschätzen zu können, soll im Rahmen einesForschungsprojekts versucht werden, diese Belastungen mit Hilfe des MehrkörpersimulationsprogammsSIMPACK zu erfassen. Der Artikel zeigt das prinzipielle Vorgehen auf und schildertModellierungsansätze für verschiedene kritische Lastfälle.

Für die Bestimmung eines Bauteillastkollektivs bei Transportfahrten ist die Definition einer einzelnenReferenzstrecke aufgrund der vielfältigen Einsatzarten nicht möglich, statt dessen muß dasGesamtkollektiv aus verschiedenen Einzelkollektiven zusammengesetzt werden. Um diese auf veränderteTraktordaten anpassen zu können, muß eine geeignete Normierung gefunden werden.

Die zeitliche Gewichtung der Einzelkollektive wird durch das geplante Einsatzprofil des Traktorsbeeinflußt. Die Definition dieser Einsätze (Auswahl der Anbaugeräte, Fahrbahnprofil, Testfahrer, ...)unterscheidet sich von Hersteller zu Hersteller, ein angepaßtes Gesamtkollektiv kann jedoch ausnormierten Einzelkollektiven berechnet werden.

Fahrsituationen

Die maximale Fahrgeschwindigkeit auf schlechten Straßen wird, falls es die Fahrsicherheit zuläßt, vorallem durch den Fahrkomfort begrenzt. In der Simulation stellt daher der Fahrkomfort ein wichtigesBeurteilungskritierium für die Schwere einer Fahrt dar.

Das Verhalten realer Fahrer kann jedoch nicht vollständig nachgebildet werden. Nach [1] reduzieren z.B.die Fahrer die Geschwindigkeit bei hohen Gerätegewichten.

Bei Messungen sollte eine möglichst lange Strecke verwendet werden, da sonst Einzelhindernisse relativhohe Teilschädigungen erzeugen. Ihre Häufigkeit ist aber nur schlecht abzuschätzen. Für die Simulationmuß aufgrund der Rechenzeit eine geeignete möglichst kurze Strecke gefunden werden, die eineExtrapolation auf die gesamte Nutzungsdauer zuläßt.

Vorgehensweise

konzept

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Im folgenden soll die prinzipielle Vorgehensweise zur Erlangung eines Lastkollektivs aus derMKS-Simulation erläutert werden.

Das Fahrzeugmodell berücksichtigt je nach Variante z.B. gefederte Bauteile, unterschiedlicheReifendrücke, Schwingungstilgung und den Antriebsstrang.

Die Fahrbahn wird künstlich über die spektrale Leistungsdichte (unter Berücksichtigung derKohärenz) erzeugt.

Substrukturen mit Anbaugeräten, Anhänger, Frontlader können an das Grundmodell angekoppeltwerden.

Es können unterschiedliche Fahrsituationen mit verschiedenen Geschwindigkeiten,Antriebs-/Bremsmomentverläufen eingestellt werden.

Für jedes einzelne Modell werden die Belastungsverläufe an den Schnittstellen für eine bestimmteVariante berechnet und klassiert. Als Klassiermethode empfehlen sich für regellose Belastungendie Methoden Klassengrenzen-Überschreitung oder Rainflow.

Mehrkörpersimulation MKS

Die Eignung der Mehrkörpersimulation zur Erfassung des dynamischen Verhaltens wurde bereits infrüheren Arbeiten [2-3] aufgezeigt. Die stetige Weiterentwicklung kommerzieller MKS-Programme undsteigende Rechnerleistungen erlauben inzwischen eine deutlich schnellere und feinere Modellierung, alsdies in früheren Arbeiten mit selbstgestrickten Programmen möglich war. Auch die Fehlerquellen sinddurch einen eingebauten Syntaxcheck und durch das automatische Aufstellen der Differentialgleichungendeutlich kleiner. Eine 3D-Animation der Berechnungen und eine Darstellung der Eigenfrequenzen und-formen erlauben wichtige Einblicke in das Modellverhalten. Schnittstellen zu CAD, FEM undnumerische Simulation (z.B. Matlab/Simulink) erlauben die Modellierung komplexer Fragestellungenmit Einbeziehung von elastischen Bauteilen und Regelstrukturen (Bild 1). Massen und Geometriedatenkönnen inzwischen einfach aus CAD Programmen übernommen werden, problematisch bleibt dieGewinnung vieler anderer Modellparameter (z.B. Reifensteifigkeiten).

Für die Berechnung von Kraftverläufen ist eine 3-dimensionale Modellierung und nichtlineare Rechnungz.B. zur Berücksichtigung von Anschlägen absolute Pflicht. Methoden im Frequenzbereich(Spektralanalyse) scheiden daher aus. Diese Programme stellen z.T. bereits vielfältige Elemente für dieFahrzeugsimulation zur Verfügung, z.B. Fahrbahnen, komplexe Reifenmodelle, Kraftelemente mitHysterese oder Stick/Slip. Zusätzlich bieten sie eine Schnittstelle für eigene Erweiterungen, die auch fürspezielle Anpassungen bei Traktoren (Reifen) benötigt wird.

Bild 1: Schnittstellen undAnwendungen derMehrkörpersimulationFig. 1: Interfaces andapplications ofmultibodysystem programs

Mit diesen Hilfsmittelnerscheinen inzwischenAnsätze zur Berechnungder Kraftverläufe als

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realisierbar. Inverschiedenen Vorstudienwurden vom Autor bereitsTraktormodelle mithydropneumatischerVorderachsfederung,Kabinenfederung,Dreipunktanbau mitSchwingungstilgung, undAnhänger erzeugt und zumTeil durch ersteMessungen verifiziert. Dasin Teil I vorgestellte

Meßkonzept soll auch Messungen liefern, mit deren Hilfe ein Abgleich der MKS-Modelle und eineÜberprüfung der Ergebnisse möglich ist.

Fahrbahnmodellierung

Für die Modellierung der Fahrbahn kann auf eine Vielzahl von Veröffentlichungen zurückgegriffenwerden, die sich mit den Eigenschaften landwirtschaftlicher Fahrbahnen [4] und deren Modellierung inMKS-Programmen beschäftigt haben. Die Unebenheiten der Fahrbahnen können beidoppeltlogarithmischer Darstellung ihrer spektralen Dichte Fh(W) in guter Näherung als Gerade miteiner Steigung von ungefähr w=-2 beschrieben werden. Die spektrale Dichte Fh(W0) bei der

Wegkreisfrequenz W0=1 m-1 ist ein Maß für die Güte der Fahrbahn.

MKS-Modell (SIMPACK) des Traktors und Reifenmodell

Das Traktormodell besteht aus starren Teilen wie Rumpf, Vorderachse, Reifen, das je nachAufgabenstellung um Federung (Vorderachse, Kabine), Lenkung oder einen Antriebsstrang erweitertwerden kann. Diese Körper sind mit Gelenken und “Kraftelementen” miteinander verbunden. DasKraftelement der Vorderachsfederung berechnet z.B. aus den Drücken in den Federspeichern unterBerücksichtigung der Gasgesetze, den Anschlägen und des Druckbegrenzungsventils die nichtlinearenFeder- und Dämpfungskräfte. Auch die Reifen stellen komplexe Kraftelemente dar, die folgendeEigenschaften berücksichtigen:

Vertikalkräften mit nichtlinearer Kennlinie [3] mit Abheben●

Dämpfung abhängig von Fahrzeuggeschwindigkeit●

Glättung der Fahrbahn durch Reifenlatsch●

Schwingungsanregung durch Reifenunrundheiten●

Längs- und Querkräfte nach Pacejka●

MKS-Modell der Anbaugeräte:

Geräte am Dreipunktanbau

Für den Dreipunktanbau wurde bereits ein detailliertes Modell vorgestellt [6], das realistischeKraftverläufe liefert. An dessen Verbesserung anhand von Messungen wird zur Zeit gearbeitet (Bild 2).

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Dabei werden die Steifigkeiten vonHubzylinder und●

Hubwelle●

und Spiel und Steifigkeit von

Oberlenker,●

Hubstangen,●

Unterlenker in Längsrichtung●

Querstabilisatoren●

berücksichtigt. Das Schwingungsverhalten der Anbaugeräte selbst wird zur Zeit noch nichtberücksichtigt, eventuell ist dies z.B. bei langen Anbaupflügen auch nötig.

Bild 2: Modellierungdes HeckkrafthebersFig. 2: Modelling ofthe three point hitch

Wie Messungen [5]zeigen, haben leichteAnbaugeräte hoheStoßfaktoren, beischwerenAnbaugeräten ist derStoßfaktor kleiner,die absolutenMaximalkräfte abergrößer.

Einachs- bzw Doppelachsanhänger

Die größten Kraftspitzen treten bei Transportfahrten und bei Bremsungen auf [7]. Bei der Simulation vonAnhängerfahrten ist neben den elastischen Eigenschaften der Deichsel unbedingt eine Berücksichtigungdes Spiels in der Anhängekupplung nötig , um die Stöße des Anhängers zu erfassen [8]. BesondereAufmerksamkeit muß auf das Längsschwingungsverhalten der Reifen und des Antriebsstrangs gelegtwerden. Bei Bremsmanövern müssen die unterschiedlichen Systeme (Auflaufbremse, Druckluftbremse)beachtet werden.

Transportfahrten mit Frontlader

Auch bei Transportfahrten mit beladenem Frontlader treten hohe dynamische Belastungen auf. In derSimulation soll im ersten Schritt nur die Nachgiebigkeit der Hydraulikzylinder modelliert werden, inZukunft soll jedoch das elastische Schwingungsverhalten des Frontladers durch ein FEM Modell erfaßtund in die MKS Simulation integriert werden.

Literatur:

konzept

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Bücher sind mit • gekennzeichnet

[1] • Betzler, J. W.: Verfahren zur Beschreibung schneller ungefederter Radfahrzeuge hinsichtlich Fahrverhalten undFahrbahnbelastung. Fortschr.-Ber. VDI Reihe 12, Nr. 130, VDI-Verlag, Düsseldorf, 1989

[2] • Kaplick, C.: Verifikation und Bewertung fahrdynamischer Traktor-Simulationsmodelle. Fortschr.-Ber. VDI Reihe 14,Nr. 73, VDI-Verlag, Düsseldorf, 1995

[3] • Langenbeck, B.: Untersuchungen zum Fahrverhalten von Ackerschleppern unter besonderer Berücksichtigung derReifeneigenschaften. Fortschr.-Ber. VDI Reihe 14, Nr. 55, VDI-Verlag, Düsseldorf, 1992

[4] Braun, H. und T. Hellenbroich: Meßergebnisse von Straßenunebenheiten, VDI Berichte 877, VDI-Verlag, Düsseldorf1991, S. 47-80

[5] Eichwald, U. und D. Cottin: Belastungen am Dreipunktanbau von Traktoren und Anbaugeräten. AgrartechnischeForschung H. 3, S. 115-122, 1997

[6] Böhler, H. und T. Ille : Dynamische Belastungen am Dreipunktanbau - Vergleich von Simulation und Messung. VDIBerichte 1297. VDI-Verlag, Düsseldo, 1996, S. 69-72

[7] Kutzbach H. D. und C. N. Sy: Dynamische Belastungen von Schlepper-Anhängekupplungen durch Einachs- bzw.Doppelachsanhänger hoher Nutzmasse. Grundlagen der Landtechnik, Band 28 (1978), Nr. 6, S. 206-13.

[8] Crolla, D. A., D. N. L. Horton und C. J. Alstead: A Mathematical Model of the Effect of Trailers on Traktor RideVibration. Journal of agricultural Engineering Research (1987) 36, S. 57-73

Schlüsselwörter

MKS-Simulation, Traktor, Belastungen

Keywords

mbs-simulation, tractor, loads

Dipl.-Ing. Heinz Böhler ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Landmaschinen der Technischen UniversitätMünchen,Boltzmannstraße 15, 85747 Garching , e-mail: [email protected](Leitung: Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. K.Th. Renius).

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AgEng `96 Madrid: Paper 96A-068, oral presentation

Economic and Ecological Benefits of CentralTire Inflation Systems on Agricultural

Vehiclesby

Martin Rempfer and Helmut Schwanghart

Institute of Agricultural Machinery, Technische Universität München,Germany

CONTENTS:

Introduction1.

Test Vehicle and Experimental Equipment2.

Experimental procedures3.

Composition of a complete life load spectrum4.

References5.

AgEng 96 Madrid - Paper Nr. 96A-068

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/~rempfer/Madrid96/ageng96.html (1 von 2) [03.11.1999 08:42:20]

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SUMMARY:

The paper reports about the benefits of well adapted tire inflation pressure on agricultural vehicles. Tests carriedout in the soil bin of the Institute show that field operations with low tire inflation pressure reduce the tire slip atconstant drawbar pull. Furthermore the soil compaction is decreased both by less ground pressure and less slip.Literature investigation shows that the lowered soil density also causes benefits by decreasing plow resistance andincreasing yield. These effects lead to an increase of working speed of about 7% and at the same time a reductionof fuel consumption of about 6.6%. The average yield of various crops, potatoes and sugar beet increases about2.1%.

The advantages of transportation on the road are assessed by calculation of the rolling resistance of a tractorpulling a heavy trailer using a regression function. The increase of tire pressure from 130kPa to 160kParespectively from 200kPa to 270kPa of the trailer tires reduces the fuel consumption of the tractor-trailer-set onthe road about 10.5%.

KEYWORDS:

Tire Inflation Pressure, Central Tire Inflation System, Tractor

Martin Rempfer, 1996-02-21

AgEng 96 Madrid - Paper Nr. 96A-068

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Mechanik des Systems: Geländefahrzeug– Boden

VorlesungInhalt In der Wahlvorlesung werden bodenphysikalische und bodenmechanische Grundlagen

behandelt. Die Spannungsverteilung im Boden, Verdichtung, plastisches Fließen werdenmodelliert und anhand von Aufgabenbeispielen verdeutlicht. Weiters werdenmathematische Modelle für Druckeinsinkungsbeziehungen, das Scherverhalten des Bodens,Druck- und Schubspannungsverteilung unter Reifen und Gleisketten. Darüber hinauswerden Reifen- und Bodenverformung, der Rollwiderstand und die Kraftübertragung vonReifen und Gleisketten in Abhängigkeit vom Bodenzustand und der zu übertragendenLeistung betrachtet. Die Konzeption geländegängiger Fahrzeuge für besonders schwierigeBodenverhältnisse wird diskutiert. Schervorgänge bei unterschiedlichenBodenbearbeitungswerkzeugen und Erdbaumaschinen werden behandelt. Dazu gehörenz.B. die Gestaltung von Pflugkörpern für höhere Geschwindigkeiten und Werkzeuge für dierotierende Bodenbearbeitung.

Dozent Prof. Schwanghart

Termin SS, Mittwoch 12.00 - 13.30 UhrMW 3502 (Seminarraum des Lehrstuhls)

Medien Folien, Arbeitsblätter (Skriptum)

PrüfungWahlfach schriftlich oder mündlich, je nach Teilnehmerzahl

Anmeldung in der VorlesungHilfsmittel: Zeichenwerkzeug, nichtprogrammierbarer Taschenrechner;

erstellt am 08.09.1997

LTM - Vorlesung Terramechanik

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/lehreter.html [03.11.1999 08:42:30]

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Goal of the SocietyIt ist the purpose of the Society -

To further the advancements of knowledge in the field of the mechanics of terrain-vehicle systems and soil-workingmachinery intended for operation in all environments.

To aid in the professional development of those engaged in scientific engineering and related disciplines affecting theadvancement of the mechanics of terrain-vehicle systems.

To further terrain-vehicle systems technologies through scientific and technical communication.●

Functions of the SocietyThe Society conducts regional International and Regional Conferences around the world. The International Congress is heldeveryr three years and the regional conferences may be held more frequently. All members are invited to all meetings, wetherinternational or regional.

Representatives

ISTVS - Homepage

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Page 182: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

National/Regional Secretaries

Benelux Canada West Central Europe Central and EastEurope Finland France Hungary Israel

Prof. U. PerdokProf. J.Y.Wong

Prof. H. Schwanghart Prof. P. DudzinskiProf. R.Haarlaa

C. Renou Prof. L. LaibProf. D.Wolf

Italy Japan P.R.China Scandinavia Southeast

Asia/Pacific Spain UnitedKingdom

UnitedStates

Dr. G.Rigamonti

Prof. T.Muro

Prof. YuQun

Dr. D. Myhrman Prof. V. SalokheProf. J.Pinto-Silva

Prof. D. Crolla G. Blaisdell

Publications

Journal of Terramechanics

The Journal of Terramechanics is a bi-mounthly publication primarilty devoted to articles concerned with reasearch, design, andequipment utilization in the field of terramechanics.

Newsletter

Dates, actual events and notices for the members

Proceedings

The papers presented at the conferences are printed in the Proceedings.

MembershipTo become a member of the ISTVS contact the Deputy General Secretary of the area you are living in. Online registration is notyet possible.

Sorry, we are still working on it

Martin Rempfer, 1997-10-21

ISTVS - Homepage

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Studienplankommission des Fachbereichs Maschinenwesen, TU München

Ab November 1999: Neues Studienkonzept fürMaschinenwesenAb dem Wintersemester 99/00 wird für das Studium Maschinenwesen an der Technischen UniversitätMünchen ein neues Konzept eingeführt (die bisherigen Studienrichtungen wird es so nicht mehr geben).Da sich das gesamte Konzept noch in der Entwicklungsphase befindet, sind Änderungen vorbehalten.Auf der Seite der Studienplankommission ist noch das alte Konzept dargestellt. Die Informationen zuden Vorlesungsinhalten bleiben aber weitgehend erhalten.

Die neue Regelung (unverbindlich, noch nichtverabschiedet):

Vordiplom:

Die Struktur des Vordiploms bleibt weitgehend erhalten, neue Prüfungsfächer sind:

Regelungstechnik●

Fluidmechanik I●

Das Fach "Konstruktive Geometrie" und andere Fächer werden gekürzt.

Hauptdiplom:

Kernfächer (je 2/1 SWS):Jeder Student muß drei aus sechs Kernfächer wählen (ähnlich den bisherigen Klausurfächern):

Wärme- und Stoffübertragung●

Mechanik●

Fluidmechanik II●

Modellbildung und Simulation●

Methoden der Produktentwicklung●

Methoden der Unternehmensführung●

2 Module:

Pflicht- und Wahlpflichtfächer werden in sogenannten Modulen angeboten, jedes Modul beinhaltetmehrere Wahlfächer, Praktika und bis zu zwei Pflichtfächer. Es müssen zwei Module gewählt werden(etwa 35 Module werden angeboten). Aus den gewählten Modulen müssen zusammen 15 Fächer geprüftwerden, mindestens fünf je Modul. Pflichtfächer müssen belegt werden, die Wahlpflichtfächer sind freiwählbar. Aus den zwei Modulen sind vier Praktika zu wählen, mindestens eins je Modul.

Neues aus der Studienplankommission des FB Maschinenwesen der TUM

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Studienarbeiten und Industriepraktikum:

Industriepraktikum, 2 Semesterarbeiten und Diplomarbeit wie bisher.

Mai 1999: Neuer Vorsitz und Schriftführer SPK;weitere ÄnderungenProf. Lindemann hat, in seiner Eigenschaft als Studiendekan der FakultätMaschinenwesen, auch den Vorsitz der Studienplankommission übernommen. Der neueSchriftführer der Studienplankommission ist Herr Thomas Hessling.

Das Fach "Physikalische Grundlagen für die Modellierung mikrostrukturierter Bauelemente 2" istnunmehr Bestandteil der Wahlfachliste Maschinenwesen.

Das Praktikum "Entwicklungsmethoden" kann nunmehr auch von Studenten der FachrichtungProduktionstechnik (Kennziffer 2,3,4) gewählt werden.

Oktober 1998: Neuer Studienführer 98/99 und AchteÄnderungssatzung DPO MWDer neue Studienführer ist fertig, er kann bei der Fachschaft Maschinenbau für DM 6,-- erworbenwerden.

Allgemeine Änderungen:

Zusätzlich zu dem bestehenden Doppeldiplomprogramm mit der Ecole Centrale Paris wird einProgramm mit der Universidad Politécnica de Madrid eingeführt. Der bisherige Hinweis auf dieEcole Centrale Paris wird ersetzt durch "Partneruniversitäten". Die Regelung über dieAnerkennung des Industriepraktikums in dieser Anlage wird gestrichen, da die entsprechendePraktikantenrichtlinie in Zukunft gelockert wird (Damit kann dann das gesamte Praktikum imAusland abgeleistet werden).

Zur Straffung der Studiendauer wird die Verlängerungsmöglichkeit für die Bearbeitungszeit derDiplomarbeit von derzeit drei auf einen Monat verkürzt.

Umbenennungen von Klausur- und Pflichtfächern:

Das Fach "Flugzeugbau I" wird in "Luft- und Raumfahrtstrukturen I",●

das Fach "Luftfahrttechnik" in "Flugzeugentwurf"umbenannt.

Neues aus der Studienplankommission des FB Maschinenwesen der TUM

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September 1998: Neue Regelung zum modifiziertenFachstudiumLaut Beschluß des Fachbereichsrates vom 13. Mai 1998 werden ab Wintersemester 1998/99 nur mehrAnträge zur Modifikation angenommen, die ein interdisziplinäres Fach beinhalten.Als interdisziplinär gilt jedes Fach, das von einer anderen Fakultät (ingenieur- odernaturwissenschaftlich) angeboten wird und nicht Bestandteil der Klausur- oder Pflichtfachliste derFakultät Maschinenwesen ist.Dieses Fach muß selbstverständlich den Anforderungen gemäß Anlage 3, DPO MW genügen.

Juni 1998: Siebente Änderungssatzung der DPOMW vom 09. Juni 1998Die Siebente Änderungssatzung der Diplomprüfungsordnung MW wurde vom Ministerium genehmigtund am 09. Juni 1998 veröffentlicht.

Allgemeine Änderungen:

Die Maximalstundenzahl wurde auf 160 SWS begrenzt (§ 23)●

Das Fach "Maschinenzeichnen" wurde inhaltlich aktualisiert, und in "Maschinenzeichnen undCAD-Einführung" umbenannt. Die Prüfung erfolgt nicht mehr im Rahmen der Diplomvorprüfungbei Maschinenelemente, sondern als Studienleistung, die mit dem Notengewicht 1 in dieGesamtnote der DVP eingeht (§ 28, § 29).

Die Regelung über die Anzahl der Zweitwiederholungen in den einzelnen Abschnitten derDiplomvorprüfung wird in der Diplomprüfungsordnung gestrichen, da dies bereits in der ADPOder TUM geregelt ist, und es in der Vergangenheit zu Widersprüchen gekommen ist (§ 30).

Die Zulassungsvoraussetzung zum zweiten Teil der Diplomhauptprüfung wird gelockert, um einschnelleres Studium zu ermöglichen: Es wird eine bestimmte Anzahl bestandener Fächer (6, davonmindestens 2 Klausurfächer) gefordert, nicht aber mehr ein bestandener kompletter Prüfungsblock(§ 31).

Die Anlagen 2 und 3 werden aufgehoben, da hier Zeugnisvordrucke abgebildet sind, die bereits inder ADPO enthalten sind.

Umbenennungen von Klausur- und Pflichtfächern:

Umbenennung des Faches "Stoff- und Wärmeaustauscher I/II" (bisher Klausurfach) in"Dimensionierung verfahrenstechnischer Apparate I/II" und Tausch mit dem Fach "MechanischeVerfahrenstechnik" (bisher Wahlpflichtfach) innerhalb der Studienrichtung Verfahrenstechnik. DieGesamtstundenzahl des Studiums wird dadurch nicht erhöht.

Umbenennung "Einführung in die BWL für Ingenieurwissenschaften" in "AngewandteBetriebswirtschaftslehre für Ingenieure"

Neues aus der Studienplankommission des FB Maschinenwesen der TUM

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Umbenneung "Werkstoffkunde 5" in "Werkstofftechnik"●

Februar 1998: Änderungen in der Wahlfach- und inder Praktikaliste nach Beschluß desFachbereichsrates vom 11.02.98

Wahlfachliste:

In der Wahlfachliste sind folgende Fächer hinzugekommen bzw. umbenannt worden:

Grundlagen des Wirtschaftlichkeitsdenkensfür Ingenieure (Prof. Müller)●

Grundlagen des Managements für Ingenieure (Prof. Müller)●

Grundlagen turbulenter Strömungen und numerische Simulation (Prof. Friedrich)●

Luftverkehrsszenarien (Prof. Schmitt)●

Praktikaliste:

Die Praktikaliste wurde so geändert, daß das Praktikum Thermische Kraftanlagen unumgägnlich fürStudenten der Fachrichtung Energietechnik (E) ist.

November 1997: Satzungsänderungen genehmigt,neuer Studienführer, Kerntechnik-Info

Satzungsänderungen genehmigt

In den Senatssitzungen im Juni und Oktober d.J. wurden die Beschlüsse der Fakultät bezüglichErweiterung des Studienangebots genehmigt. Somit sind die im Juni aufgelisteten Änderungen nunrechtskräftig. Daher findet man auf unserem Server auch die aktuellen Versionen derDiplomprüfungsordnung und der Studienordnung.

Der neue Studienführer ist da!

Er ist für 6,-- DM bei der Fachschaft erhältlich. Vielen Dank an alle, die durch die Rücksendung derFragebögen ihren Beitrag zur Aktualisierung des Studienführers geleistet haben. Wir hoffen, mit demStudienführer nicht nur Studenten einen Leitfaden, sondern auch Angestellten und Professoren einnützliches Nachschlagewerk an die Hand geben zu können.

Durch die Aktualisierung des Datenbestandes ergaben sich einige Änderungen auch für die bisherigenWWW-Seiten über das Studium des Maschinenwesens. Zu nennen ist hier die Verschlankung derWahlfächerliste auf nunmehr 126 Veranstaltungen, d.h. eine Reduzierung gegenüber dem letzten Stand.

Neues aus der Studienplankommission des FB Maschinenwesen der TUM

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Natürlich heißt das nicht, daß nun 19 Fächer weniger angeboten werden, vielmehr drückt dies eineSteigerung der Aktualität aus, da die 19 Fächer teilweise vorher zwar in der Liste standen, tatsächlichaber nicht gehalten wurden.

Der Studienführer wird Einzug ins WWW halten. Da die gedruckte Version und die im WWWveröffentlichten Informationen seit kurzem aus einer gemeinsamen Datenbasis gespeist werden, bedeuteteine Aktualisierung im WWW auch eine Änderung im nächsten Studienführer. Daher bitten wir vorallem die Lehrstühle, deren Veranstaltungen auf diesen Seiten beschrieben werden, unsKorrekturwünsche zuzusenden, am liebsten natürlich per Mail. Die Änderungen werden dann im WWWsofort berücksichtigt.

Info zum Aufbaustudium Kerntechnik

Am Lehrstuhl für Reaktordynamik und Reaktorsicherheit (Fakultät EI) wurden neulich WWW-Seitenzum Aufbaustudiengang Kerntechnik eingerichtet.

August 1997: Nicht mehr in der WahlfächerlisteLaut Auskunft des Lehrstuhls für Fluidmechanik werden die Wahlfächer:

Tensormethoden in der Strömungsmechanik●

Numerische Fluidmechanik●

ab dem Wintersemester 97/98 nicht mehr gelesen, da der Dozent in Pension geht.Aktuell enthält die Wahlfächerliste nun 145 Fächer.

Juni 1997: Die Fakultät Maschinenwesen erweitertihr Studienangebot!

Mechatronik als neue Studienrichtung im HauptstudiumMaschinenbau

Neben den bekannten 7 Studienrichtungen des Hauptdiploms Maschinenwesen gibt es ab dem WS1997/98 auch die neue Studienrichtung M "Mechatronik". In ihr werden Vorlesungen derFakultäten Elektrotechnik und Maschinenwesen etwa zum gleichen Teil angeboten. DasStudienprinzip bleibt unverändert, für "Mechatronik" gibt es einen eigenen Studienplan und aucheigene Kennziffern zur Auswahl der 4 Hochschulpraktika.

1.

Neuer Studiengang Chemie-IngenieurwesenGemeinsam mit der Fakultät Chemie wird in Zukunft ein Studiengang Chemie-Ingenieurwesenangeboten. Bis wir weitere Informationen netzgerecht aufbereitet haben, hier ein Auszug aus derStudienordnung:

2.

Neues aus der Studienplankommission des FB Maschinenwesen der TUM

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Das Studium bereitet auf die Tätigkeit des Diplom-Ingenieurs Chemie-lngenieurwesen inanwendungs-, forschungs- und lehrbezogenen Tätigkeitsfeldern vor.Die universitäre Ausbildung ist auf die Vermittlung wissenschaftlicher Grundlagen und Methodenausgerichtet. Sie soll sowohl auf eine praktische Tätigkeit als auch auf eine grundlagen- undanwendungsorientierte Forschungstätigkeit vorbereiten und den Absolventen in die Lageversetzen, selbständig wissenschaftlich, anwendungsorientiert und systemintegrativ zu arbeiten.Chemie-Ingenieurwesen ist das Teilgebiet der Ingenieurwissenschaften, das auf die technischeRealisierung von Verfahren zielt, die Stoffe nach Art, Zusammensetzung oder Eigenschaftenändern. Diese Verfahren können biologischer, chemischer oder physikalischer Natur sein. Hierbeibefaßt sich das Chemie-Ingenieurwesen mit der Entwicklung, Auslegung und Verbesserung vonProzessen sowie der Ausbildung und Forschung auf den genannten Gebieten. Die Tätigkeit derAbsolventen des Chemie-Ingenieurwesens ist nicht auf die chemische Industrie beschränkt,sondern erstreckt sich auf viele verwandte Industriezweige, wie z.B. die pharmazeutische Industrieoder die Nahrungs- und Genußmittelindustrie, sowie auf die im Anlagenbau und -planung tätigenUnternehmen. Der Absolvent des Chemie-Ingenieurwesens ist auch im Bereich der Umwelttechnikvielseitig einsetzbar, und zwar sowohl in Betrieben wie auch bei staatlichen Genehmigungs- undÜberwachungsorganisationen. Arbeitsmöglichkeiten bieten auch stoffwandelnde Industrien, dieKunststoffindustrie und die Energietechnik. Der Studiengang vermittelt darüber hinaus Kenntnisseauf den Gebieten der Biotechnologie und der Materialkunde.

Betriebswirtschaftslehre neu im Grundstudium Maschinenbau,dafür etwas weniger MathematikAuf vielfache Anregung findet sich ab dem Wintersemester 1997/98 erstmals ein nichttechnischesPflichtfach im Grundstudium des Maschinenwesens. Dieses Fach soll "Betriebswirtschaftslehre fürIngenieure" heißen und 2 Stunden Vorlesung umfassen. Voraussichtlich findet es im 3. oder 4.Semester statt. Da gleichzeitig im Fach Mathematik im 4. Semester die Stundenbelastung von 4/2(V/Ü) auf 2/1 sinkt, beträgt der Semesterwochenumfang im Grundstudium nun 96 statt vorher 97.

3.

Neue Kürzel für die Studienrichtungen

Die Benennung der Studienrichtungen ändert sich folgendermaßen:

Studienrichtung Kürzelbisher

neuesKürzel

AllgemeinerMaschinenbau

A0 A

Konstruktion undEntwicklung

A1 K

Theorie undForschung

A2 T

Produktionstechnik A3 P

4.

Neues aus der Studienplankommission des FB Maschinenwesen der TUM

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Energie- undKraftwerkstechnik

A4 E

Verfahrenstechnik B V

Luft- undRaumfahrt

C L

Mechatronik - M

Juni 1997: Außerdem ändert sich...bei den Wahlfächern:

Da die Fächer "Objektorientierte Software-Entwicklung für Ingenieure" und"Qualitätsmanagement" nun Wahlpflichtfächer in der neuen Studienrichtung M sind, fallen sie ausder Wahlfächerliste heraus.

Die bisher von Prof. Schmitt-Thomas angebotenen Wahlfächer

Erscheinung und Mechanismen von Schäden1.

Technik und Methodik der Schadenanalyse2.

Werkstoffe und Strukturzuverlässigkeit der Mikroelektronik3.

Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung4.

werden auf dessen eigenen Wunsch bis zum Abschluß der Neustrukturierung des Lehrstuhlsvorerst aus der Wahlfächerliste herausgenommen.

Die bisher als Wahlfächer geführten Fächer "Instationäre Flugzeugaerodynamik" und"Konfigurationsaerodynamik" sind Wahlpflichtfächer, die unter dem Namen "HöhereStrömungsmechanik" angeboten werden. Auch sie werden daher von der Wahlfächerlistegenommen.

Aktuell enthält die Wahlfächerliste nun 147 Fächer.

Februar 1997

Neuer Name für Wahlpflichtfach

Das Wahlpflichtfach "Stetigförderer" von Prof. Günthner wird in "Schüttgutförderung"umbenannt.

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Neue Wahlfächer

Wahlfach von Frau Prof. Gregory "Alloys for Aerospace" (in englischer Sprache) neu in derWahlfächerliste.

Wahlfach "Flugzeug-Subsysteme" von Prof. Schmitt ebenfalls neu in der Liste.●

Nicht mehr in der Wahlfächerliste

Die Wahlfächer "Kraftstoffkunde mit Praktikum" von Prof. Mersmann und "Bodenprobleme desFlugzeugs" von Prof. Sperling werden laut Angabe der Lehrstühle nicht mehr gehalten und sinddaher nicht mehr Bestandteil der offiziellen Wahlfächer-Liste.

Dozentenwechsel

Das Wahlfach "CIM - Rechnerintegrierte Produktion" wird in Zukunft von Herrn Dr. Lorenzengehalten (bisher Herr Dr. Naber).

Oktober 1996:

Neues im Grundstudium: Werkstoffkunde, Experimentalphysik, Info

Kürzung der Physik-Stunden (V/Ü) von 5/0 auf 4/0 und Verlegung ins 3. und 4. Semester(2/0//2/0),

Kürzung der Werkstoffkunde-Stunden (V/Ü) von 8/2 auf 5/2 und Verlegung ins 1. und 2.Semester (2/1//3/1),

Verlegung der Werkstoffkunde-Prüfung in die DVP I (DPO-Änd.)●

Umbenennung des Fachs "Informationsverarbeitung" in "Informationstechnik" (DPO-Änd.)●

Verlegung der Informationstechnik-Vorlesung vom 2. ins 1. Semester (SWS und Prüfungunverändert),

Verlegung des Informationstechnik-Praktikums vom 3./4. ins 1./2. Semester.●

Neue Wahlfächer

Wahlfach von Prof. Hoffmann "Stanztechnik" neu in der Wahlfächerliste.●

Wahlfach "Berechnung und Analyse innermotorischer Vorgänge bei Verbrennungsmotoren" vonDr. Bargende neu in der Liste (ersetzt damit "Ausgewählte Kapitel Verbrennungsmotoren" vonProf. Woschni.

Die Wahlfächer "Nutzen, zivile Anwendung und Kommerzialisierung der Raumfahrt" und"Raumtransportsysteme" von Prof. Schmucker sind neu in der Liste.

Das Wahlfach "Objektorientierte Software-Entwicklung für Ingenieure" von Prof. Bender wird●

Neues aus der Studienplankommission des FB Maschinenwesen der TUM

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neu in die Liste aufgenommen.

Das Wahlfach "Elektrotechnik im Kraftfahrzeug" von Dr. Heiden wird ebenfalls neu in die Listeaufgenommen.

"Werkstoffe und Strukturzuverlässigkeit der Mikroelektronik" von Prof. Schmitt-Thomas wirdebenfalls neu aufgenommen.

Nicht mehr in der Wahlfächerliste

Die Wahlfächer "Flugmechanik der Hubschrauber" und "Grundlagen des Raumfahrzeugentwurfs"von Prof. Schmucker sind nicht mehr Bestandteil der offiziellen Liste.

Neue Dozenten

Das Wahlfach "Rechneranwendung in der Konstruktion (CAD)" hält nun Prof. Lindemann (vorherProf. Schuster).

Das Wahlfach "Verpackungstechnik (B)" wird nach Prof. Schricker nun von Dr. Langowskigehalten.

Neues Praktikum

Das Praktikum "Angewandte Systemtechnik" ist neu in der Praktikaliste (siehe unter P) für dieStudienrichtungen A3 und C, es hat in beiden die Kennziffern 2,3,4.

Änderung der Richtlinien für das Industriepraktikum

Die wichtigsten Änderungen sind:

nur noch 6 Wochen - statt 13 - bis zur DVP II erforderlich (DPO-Änd.),●

der Ausbildungsplan wird flexibler,●

nur noch 6 statt 8 Wochen außerindustrielle Tätigkeit sind anerkennbar.●

Es wird allerdings sehr empfohlen, vor dem Studium bzw. der DVP II möglichst mehr als 6 Wochen zumachen und die spanende Bearbeitung im Ausbildungsplan mit 3 Wochen vorzusehen.

Änderung der Bestimmungen für Absolventen vonFachhochschulstudiengängen

Nach einer Änderung des § 39 Abs. 5 der DPO müssen zur DHP I von den vier zu schreibenden Fächernnicht mehr zwei, sondern nur noch eines ein Klausurfach sein.

Neues aus der Studienplankommission des FB Maschinenwesen der TUM

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vor 1996:

WS 95/96:

die Diplomarbeit muß neben der schriftlichen Ausarbeitung auch in Form eines Vortragespräsentiert werden

neu: Dr. Heiden: Wahlfach "Elektrotechnik im Kraftfahrzeug"●

SoSe 95:

neues Pflichtfach "Grundlagen der Strömungsmaschinen" (Prof. Schilling)●

WS 94/95:

Praktikum "Automatisierungstechnik" neu in der Praktikaliste●

Neuregelung für Anmeldung und Gewichtung der Wahlfächer

Anmeldung nur noch bei den Lehrstühlen notwendig❍

Nachweis beim DPO-Schriftführer über Scheine❍

Die Gewichtung "1" entfällt, Wahlfächer werden im Zeugnis also nur noch erwähnt❍

Wahlfächer

neu: Prof. Bubb: "Menschliche Zuverlässigkeit"❍

neu: Dr. Wolfert: "Numerische Simulation mehr phasiger Strömungen"❍

"Produktionsinformatik" wird nicht mehr gehalten❍

SoSe 94:

neues Pflichtfach "Automatisierungstechnik im Maschinenbau I/II" im Studienplan derFachrichtung A3 (Produktionstechnik)

neu: Wahlfach "Qualitätsmanagement"●

neu: Wahlfach und Praktikum "Projektmanagement"●

WS 93/94:

Verabschiedung einer Studienordnung●

Neue Wahlfächer:

neu: Prof. Tensi: neue Vorlesung "Festigkeit von (Bio-) Implantaten".❍

neu: Prof. Reinhart: "Qualitätsmanagement im Produktentstehungsprozeß".❍

neu: Dr. Schlicht: "Das Wälzlager, ein integriertes Teilsystem"❍

neu: Dr. Schäffler: "Internationales Produktmanagement in der Luft- und Raumfahrt".❍

Der Aufbaustudiengang Chemie-Ingenieur-Technik wird ab sofort nicht mehr (als solcher)●

Neues aus der Studienplankommission des FB Maschinenwesen der TUM

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angeboten (siehe auch Juni 1997)

Studienzeitverkürzende Maßnahmen in der Studienrichtung C (Luft- und Raumfahrt) durchüberarbeiteten Studienplan

SoSe 93: Wahlfächer

neu: Prof. Bender: Vorlesung "Automatisierungstechnik im Maschinenbau".●

Prof. Pfeiffer: Vorlesung "Dynamik und Regelung von Mechanismen" anstelle der Vorlesung"Rotordynamik".

neu: Prof. Stichlmair: Vorlesung "Ähnlichkeit und dimensionslose Kennzahlen"●

Prof. Detlefsen: Vorlesung "Mikrowellensystemtechnik 2: Funkortung" (EI) (2+1stündig) statt derbisherigen 4+2stündigen Vorlesung "Funkortung und Funknavigation 1,2".

neu: Prof. Braess: Vorlesung "Technologiemanagement komplexer technischer/industriellerSysteme" (IN). (Herr Prof. Braess ist Honorarprofessor der Fakultät Informatik, die Vorlesungwird von dieser Fakultät angeboten).

neu: Dr. Detzer: Vorlesung "Umweltverträgliche Technikgestaltung durch Technikbewertung"●

WS 91/92:

Die Fakultät MW wird aufgrund einer Studiendauerstatistik mit einem Preis von DM 20.000,-- bedacht.Hiermit sollen Studenten ausgezeichnet werden, die ihr Studium überdurchschnittlich schnell beendenkonnten (Note "gut" oder besser).

WS 89/90:

Möglichkeit, DHP in zwei oder drei Blöcken zu schreiben, Aufteilung auf die Semester völlig frei●

Wahlfächer müssen nicht mehr innerhalb der o.g. Blöcke angemeldet werden●

Einführung des Modifiziertes Fachstudiums ("Studienrichtung D")●

nur noch 2 statt 3 Semesterarbeiten●

Semesterarbeit ist in 6 statt in 12 Monaten zu bearbeiten●

nur noch 4 statt 5 Hochschulpraktika●

einheitliches Pflicht- bzw. Klausurfach "Regelungstechnik" (Prof. Schilling)●

WS 88/89:

neu: Vorlesung und Praktikum Informationstechnik●

WS 86/87:

drei DHP-Blöcke in vier aufeinanderfolgenden Semestern zu schreiben (eine Pause möglich)●

Homepage SPK - Grundstudium - A (A0) - K (A1) - T (A2) - P (A3) - E (A4) - V (B) - L (C) - M - Klausur-

Neues aus der Studienplankommission des FB Maschinenwesen der TUM

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und Pflichtfächer - Wahlfächer - Praktika - DPO - StudO

Bernd Vahlensieck, 1996-11-12, 1999-02-01Ralf Späth, 1998-02-13, 1998-06-30

Neues aus der Studienplankommission des FB Maschinenwesen der TUM

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Das Modul am Lehrstuhl für Landmaschinen (siehe neuesStudienkonzept)

Land- und Baumaschinen

Vorlesungen

Kategorie Titel Dozent WS SS

Pflichtfach Traktoren- und Erdbaumaschinen Renius 2/1 -

Wahlpflichtf. Ergonomie Bubb 2/- -

" Getriebe für Arbeitsmaschinen Renius - 2/1

" Getriebelehre Heinzl - 2/1

" Grundlagen der Landtechnik Renius 2/1 -

" Ölhydraulische Antriebe und Steuerungen Renius - 2/1

" Produktentwicklung Lindemann 2/- -

" Schüttgutförderung Günthner 2/- -

" Fördertechnik Günthner 2/1 -

" Terramechanik der Geländefahrzeuge Schwanghart - 2/-

" Antriebssystemtechnik für Fahrzeuge Höhn 2 -

" Baumaschinen N.N. - -

" Landmaschinen Renius - 2/1

Praktika

Praktika Ergonomisches Praktikum Gengenbach

" Feinmeßtechnikpraktikum Heinzl

" Landtechnikpraktikum Renius

" Leichtbaupraktikum Baier

TU München - Lehrstuhl für Landmaschinen: Lehre

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/modul.html (1 von 2) [03.11.1999 08:42:51]

Page 196: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

" Rechnerintegrierte Produkterstellung (CAD) Lindemann

" Regelungstechnik für Maschinenbauingenieure Schilling

" Antriebssystemtechnik Günthner/Renius/Höhn

Ralf Späth, 1999-08-17

TU München - Lehrstuhl für Landmaschinen: Lehre

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/modul.html (2 von 2) [03.11.1999 08:42:51]

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Landtechnik I

VorlesungInhalt Kurzgefaßt: Grundbausteine des Landmaschinenbaus

Überblick über die Landtechnik (Volkswirtschaftliche Bedeutung, Einteilung,Schlüsselmaschinen, Historie).Betriebsstrukturen, Ökologie, Produktion als Regelkreis, Klima, Arbeitswissenschaft,Boden, Stoffeigenschaften, landwirtschaftliche Güter.Elementare Grundverfahren der Landtechnik (Funktion, Modellierung, Faustwerte):Bodenbearbeitung (Pflügen, Fräsen, ...), Säen, Schneiden, Verdichten, Dreschen, Trennen,Fördern, Belüften, Trocknen.Industrielle Produktentwicklung: Management-Regeln, Produktplanung,Projektabwicklung.Typische Landtechnik-Konstruktionsgrundlagen: Normung, Mensch-Maschine,Rahmenkonstruktion, Bedeutung von Wöhlerlinien, Betriebsfestigkeit (Lastkollektive),typische Maschinenelemente und Antriebstechniken, Ölhydraulik

Dozent Prof. Renius

Termin WS, Montag 16.00 - 17.30 UhrMW 3502 (Seminarraum des Lehrstuhls)

Medien Folien, Dias, Videos, Arbeitsblätter (Skriptum)

ÜbungInhalt Der Prüfungsstoff wird anhand von alten Prüfungsaufgaben geübt: Mechanik des Pfluges

und der Fräse, Drillen, Düngen, Spritzen, Schneiden, Verdichten, Fördern, Trocknen,Betriebsfestigkeit, Hydraulik.Sammelsprechstunde ca. 1 Woche vor den Prüfungen (genauer Ort und Termin durchAushang am Lehrstuhl für Landmaschinen LTM) im WS und SS: Fragen zu Kurzfragenund Rechenaufgaben; danach bis zum Prüfungstermin aus Fairnessgründen keineAuskunft mehr.

Betreuer Prof. H. Schwanghart, Rüdiger Freimann

Termin WS, Montag 17.30 - 18.15 UhrMW 3502 (Seminarraum des Lehrstuhls)

Prüfung

LTM - Vorlesung Landtechnik I

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Pflichtfach schriftlich, Anmeldung im PrüfungsamtHilfsmittel: Zeichenwerkzeug, nichtprogrammierbarer Taschenrechner;Kurzfragenteil (ca. 40...45 %) und Rechenteil

Wahlfach schriftlich oder mündlich, je nach TeilnehmerzahlAnmeldung im LehrstuhlsekretariatHilfsmittel: Zeichenwerkzeug, nichtprogrammierbarer Taschenrechner;nur Kurzfragen

erstellt am 03.07.1997, zuletzt aktualisiert 1997-12-03

LTM - Vorlesung Landtechnik I

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Landtechnik II

VorlesungInhalt Kurzgefaßt: Konstruktionsmerkmale ganzer Landmaschinen

Einsatz, Aufbau und Konstruktionsmerkmale von Landtechnischen Maschinen:Maschinen der Bodenbearbeitung und Bestellung (Pflug, Saatbettkombination, Fräsen,Düngemaschinen, Sämaschinen, Bestellsaatmaschinen)Maschinen der Halmfutterernte und - verarbeitung (Mähmaschinen,Heuwerbungsmaschinen, Aufsammelpressen, Ladewagen, Feldhäcksler), Erntenachwachsender Rohstoffe.Vollerntemaschinen für Körner- und Hackfrüchte (Mähdrescher, Erntemaschinen fürZuckerrüben und Kartoffeln)Hofmaschinen (Melkmaschinen, Siloentnahmemaschinen, Fördermaschinen undTransportgeräte)

Dozent Prof. Renius

Termin SS, Dienstag 10.00 - 11.30 UhrMW 3502 (Seminarraum des Lehrstuhls)

Medien Folien, Dias, Videos, Arbeitsblätter (Skriptum)

ÜbungInhalt Der Prüfungsstoff wird anhand von alten Prüfungsaufgaben geübt: Grafische Bestimmung

von Kräften, Kraftbestimmung an Pflügen, Fräsbahnen, Düngen und Säen. Aufgaben zuMähwerken, Fördern und Verdichten. Aufgaben zu Dreschvorgängen undErntemaschinen und hydraulischen AntriebenSammelsprechstunde ca. 1 Woche vor den Prüfungen (genauer Ort und Termin durchAushang am Lehrstuhl für Landmaschinen LTM) im WS und SS: Fragen zu Kurzfragenund Rechenaufgaben; danach bis zum Prüfungstermin aus Fairnessgründen keineAuskunft mehr.

Betreuer Prof. H. Schwanghart, Rüdiger Freimann

Termin SS, Dienstag 11.30 - 12.15 UhrMW 3502 (Seminarraum des Lehrstuhls)

Prüfung

LTM - Vorlesung Landtechnik II

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Pflichtfach schriftlich, Anmeldung im PrüfungsamtHilfsmittel: Zeichenwerkzeug, nichtprogrammierbarer Taschenrechner;Kurzfragenteil (ca. 40...45 %) und Rechenteil

Wahlfach schriftlich oder mündlich, je nach TeilnehmerzahlAnmeldung im LehrstuhlsekretariatHilfsmittel: Zeichenwerkzeug, nichtprogrammierbarer Taschenrechner;nur Kurzfragen

erstellt am 03.07.1997, zuletzt aktualisiert 1998-05-05

LTM - Vorlesung Landtechnik II

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Traktoren und Erdbaumaschinen

VorlesungInhalt Die Vorlesung behandelt sowohl das Gesamtfahrzeug als auch die Komponenten. Sie geht

auf Funktionen und Einsatzgrenzen von Traktoren ein, Wirtschaftlichkeitsbetrachtungenwerden angestellt, allgemeingültige Grundsätze von Produktplanung undProjektmanagement am Beispiel "Traktor" dargestellt. Die äußere und innere Mechanikdes Gesamtfahrzeugs wird erläutert. Getriebekonzepte und deren Auslegung(Betriebsfestigkeit), Gestaltung typischer Antriebselemente, Mensch-Maschine-Aspekte(Umweltfaktoren, Grundlagen der Arbeitsmdizin, Lärmreduzierung) und Gundlagen der(Traktor-)Hydraulik sowie Methoden des industriellen Versuchswesens werden erläutertund ihre Anwendung an Beispielen gezeigt.

Dozent Prof. Renius

Termin WS, Freitag 10.00 - 11.30 UhrMW 3502 (Seminarraum des Lehrstuhls)

Medien Folien, Dias, Videos, Arbeitsblätter (Skriptum)

ÜbungInhalt Der Prüfungsstoff wird anhand von alten Prüfungsaufgaben geübt: Äußere Mechanik,

Getriebeanalyse und Berechnung von Komponenten mit der Methode derBetriebsfestigkeit, Grundlagen der Hydrostatik.Sammelsprechstunde ca. 1 Woche vor den Prüfungen (genauer Ort und Termin durchAushang am Lehrstuhl für Landmaschinen LTM) im WS und SS: Fragen zu Kurzfragenund Rechenaufgaben; danach bis zum Prüfungstermin aus Fairnessgründen keineAuskunft mehr.

Betreuer Martin Rempfer

Termin WS, Freitag 11.30 - 12.15 UhrMW 3502 (Seminarraum des Lehrstuhls)

PrüfungPflichtfach schriftlich, Anmeldung im Prüfungsamt

Hilfsmittel: Zeichenwerkzeug, nichtprogrammierbarer Taschenrechner;Kurzfragenteil (ca. 40...45 %) und Rechenteil

LTM - Vorlesung Traktoren

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/lehretr.html (1 von 2) [03.11.1999 08:43:06]

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Wahlfach schriftlich oder mündlich, je nach TeilnehmerzahlAnmeldung im LehrstuhlsekretariatHilfsmittel: Zeichenwerkzeug, nichtprogrammierbarer Taschenrechner;nur Kurzfragen

erstellt am 03.07.1997

LTM - Vorlesung Traktoren

http://www.ltm.mw.tu-muenchen.de/lehretr.html (2 von 2) [03.11.1999 08:43:06]

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Lehrstuhl für Landmaschinen - Institut für Maschinentechnik - Fakultät Maschinenwesen - TU München

Hydrostatische Antriebe undSteuerungen

VorlesungInhalt Die Vorlesung behandelt sowohl die einzelnen Komponenten der heutigen Mobil- und

Stationärhydraulik, als auch deren Integration in anspruchsvolle technischeGesamtsysteme auf höchst unterschiedlichen Anwendungsgebieten. Die physikalischenGrundlagen der Strömungsmechanik werden ebenso angesprochen, wie dieGesetzmäßigkeiten der verlustbehafteten hydrostatischen Energieübertragung und dieDarstellung der Systeme mit ISO-Sinnbildern. Die verwendeten Druckflüssigkeiten,Energiewandler (Motoren, Zylinder), Steuerventile, Verbindungselemente und dasnotwendige Zubehör werden bezüglich Funktion, Aufbau und Anwendungsfall erläutert.Grundtypen der Kreislaufsysteme, Steuerungen und Regelkreise, sowie die Architekturausgeführter Anlagen (Aufbau, Funktion, Betriebsverhalten) werden aus der Sicht desProjektingenieurs beschrieben. Komponenten und Methoden für schnelle Regelkreisewerden praxisnah behandelt. Ausgeführte Anlagen in Traktoren, Baumaschinen,Kommunalfahrzeugen, PKWs, Nutzfahrzeugen, Militär- und Großflugzeugen undWerkzeugmaschinen werden analysiert und vergleichend diskutiert.

Dozent Prof. Renius

Termin SoSe, Donnerstag 12.15 - 13.45 Uhr1. Vorlesung im Raum MW 0350, die weiteren im Seminarraum 3502 des Lehrstuhls

Medien Folien, Dias, Videos, Arbeitsblätter (Skriptum), Modelle

Übung (nur für Pflichtfach)Inhalt Der Prüfungsstoff wird anhand von Übungsaufgaben wiederholt: Grundlagen,

Schaltzeichen, Auslegung von Komponenten, Einfluß der Viskosität, Systemauslegung,Hydrostatisches Lager, Vergleich von Hydrauliksystemen Besprechung von Kurzfragennach Bedarf.

Betreuer Ralf Späth

Termin SoSe, Donnerstag 13.45 - 14.30 Uhr1. Vorlesung im Raum MW 0350, die weiteren im Seminarraum 3502 des Lehrstuhls

Prüfung

LTM - Vorlesung Hydrostatische Antriebe und Steuerungen

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Page 204: LTM - Lehrstuhl für Landmaschinenmediatum.ub.tum.de/doc/1380615/1380615.pdf · 2017. 9. 7. · K. Rott 15879 3508 Fotografie, Versuchswesen P. Schneider 15896 3512 Leiter der Elektrowerkstatt

Pflichtfach schriftlich oder mündlich, je nach Teilnehmerzahl, Anmeldung im PrüfungsamtHilfsmittel: Zeichenwerkzeug, nichtprogrammierbarer Taschenrechner;Kurzfragenteil (ca. 40...45 %) und Rechenteil

Wahlfach schriftlich oder mündlich, je nach TeilnehmerzahlAnmeldung im LehrstuhlsekretariatHilfsmittel: Zeichenwerkzeug, nichtprogrammierbarer Taschenrechner;nur Kurzfragen

erstellt am 03.07.1997, zuletzt aktualisiert 1998-05-05

LTM - Vorlesung Hydrostatische Antriebe und Steuerungen

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Geschichte der TUM

1823

Georg von Reichenbach und Joseph von Fraunhofer stellen die Forderung, eine polytechnischeAnstalt zu errichten, die als eine Hochschule aller technischen Studien dienen soll.

1833

Gründung einer Technischen Hochschule, die an die Kameralistische Fakultät der UniversitätMünchen angegliedert wird.

1868

Gründung einer Technischen Hochschule als selbständige wissenschaftliche Hochschule, diezunächst bis 1877 Polytechnische Schule heißt. Bei ihrer Gründung ist die Hochschule in fünfAbteilungen gegliedert: Allgemeine Abteilung, Ingenieurabteilung, Hochbauabteilung,mechanisch-technische-Abteilung, chemisch-technische-Abteilung. Fertigstellung desHochschulgebäudes an der Arcisstraße durch Gottfried von Neureuther.

1877

Technische Hochschule München jetzt als offizielle Bezeichnung

1901

Promotionsrecht und Studienabschluß Diplom-Ingenieur

1902

Anstelle des Direktors und eines Gesamtkollegiums stehen jetzt der Rektor und der Senat alsOrgane der Selbstverwaltung der Hochschule vor.

1930

Angliederung der Hochschule für Landwirtschaft und Brauerei in Weihenstephan.

1945

85 Prozent der Hochschule mit ihren damals rund 80 Lehrstühlen sind zerstört.1957

Bau eines Forschungsreaktors (Atom-Ei) in Garching. In den Folgejahren ziehen die Fakultäten fürPhysik und Chemie in das Forschungsgelände nach Garching um. Der Plan, die gesamteTechnische Hochschule nach Garching zu verlegen, wird später wieder aufgegeben.

1967

Gründung der Fakultät für Medizin1968

Bei der 100-Jahr-Feier umfaßt die Hochschule 6 Fakultäten mit rund 170 Lehrstühlen, ca 8100

Geschichte der TU München (tabellarisch)

http://www.tu-muenchen.de/about/history/histTab.html (1 von 2) [03.11.1999 08:45:07]

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Studenten und 5700 Hochschulmitarbeitern1970

Umbenennung in Technische Universität München

1974

Neugliederung in 11 Fakultäten1992

Durch Teilung der Fakultät für Mathematik und Informatik in zwei eigenständige Fakultäten jetzt12 Fakultäten

1993

An der Technischen Universität München mit ihren 239 Lehrstühlen und knapp 8200hauptamtlichen Beschäftigten sind fast 23000 Studierende immatrikuliert.

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Letzte Änderung: 22. September 1995, [email protected]

Geschichte der TU München (tabellarisch)

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