Mag. Christa Waldhauser Jänner 2011 Die neue standardisierte, kompetenzorientierte, zentrale.

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Mag. Christa Waldhauser Jänner 2011

Die neue standardisierte, kompetenzorientierte, zentrale

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ZIELE

Möglichste:• NACHHALTIGKEIT• OBJEKTIVITÄT• TRANSPARENZ• VERGLEICHBARKEIT

Strategie:• KOMPETENZORITENTIERUNG

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ab dem Haupttermin des Schuljahres

2013/14

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SACHE

SACHKOMPETENZ

ICH

SELBSTKOMPETENZ

WIR

SOZIALKOMPETENZ

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SACHE - SACHKOMPETENZ

• Wissen

• Kenntnis

• Leistungsorientierung

• Vernetztes Denken• Praxis • Eigenständiger

Wissenserwerb

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Ich - Kompetenz - Wir

• Eigenverantwortung• Selbstbewusstsein• Entscheidungsfähigkeit• Reflexion• Zeitmanagement• Mit eigener Energie

umgehen• Fähigkeit zur Selbstorganisation

• Teamfähigkeit• Kommunikationsfähig

keit• Kontaktfähigkeit• Kooperationsfähigkeit• Konfliktmanagement• Solidarität

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Zentral: Fragen für die schriftliche Reifeprüfung werden zentral in Wien erstellt, von den Fachlehrerinnen und -lehrern der Schule nach einem vorgegebenen Korrekturschlüssel korrigiert.

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Standardisiert: Aufgaben wurden in

Feldtestungen erprobt und statistisch ausgewertet. Das Standardisieren stellt eine

Qualitätskontrolle der Aufgabenstellungen dar.

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Kompetenzorientiert: Kompetenzorientiert meint das Zusammenspiel

von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten (im Unterschied zu reiner Wissensorientierung).

Kenntnisse des Prüfungsgebietes - Einsicht in die Zusammenhänge - Eigenständigkeit im Denken -

Anwendung des Lehrstoffs

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Vorwissenschaftliche Arbeit

Schriftliche Reifeprüfung

Mündliche Reifeprüfung

Schriftliche Arbeit 4500 bis 6000

Wörter

Präsentation/ Defensio

eigener Termin, bereits einige

Wochen vor der schriftlichen Reifeprüfung

Entweder in 3 Fächern oder in 4

Fächern

verpflichtend: Mathematik, lebende Fremdsprache (E, F, It.), Deutsch

Optional: weitere Fremdsprachen (auch Latein – standard.), Ph, BIU (nicht standardisiert)

2 Fächer verpflichtend

3. Fach nur dann, wenn schriftlich nur 3 Fächer gewählt

wurden.

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Vorwissenschaftliche Arbeit

• Themenfindung im 1. Semester der 7. Klasse - Approbation durch Schulleitung

• Anmeldung: Ende des 1. Semesters• Möglichkeit zur Teamarbeit• Möglichkeit der Themenablehnung• Themenstellung (Themenstellung, Abstract)• Zuordnung – Sachkompetenz• Betreuungsgespräche am Beginn - (Organisatorisches,…), während des Arbeitsprozesses (Coaching) und nach Erstellung des Gutachtens (Bilanz – Erläuterung)

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Vorwissenschaftliche Arbeit• Umfang: 4500 bis 6000 Wörter (exklusive Anhang),

entsprechen ca. 15 bis 20 Seiten • Abgabe der VWA inkl. Begleitprotokoll: Ende des 1.

Semesters der 8. Klasse • Negativ beurteilte VWA muss beim Herbsttermin

wiederholt werden. • Präsentation und Verteidigung (Defensio) der Arbeit:

einige Wochen vor dem schriftlichen Reifeprüfungstermin (von LSR/SSR festgelegt), Dauer: ca. 10 min.

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Schriftliche Reifeprüfung

• Entweder drei Klausurarbeiten: Mathematik, lebende Fremdsprache (E, It., F), Deutsch

• Oder vier Klausurarbeiten: Bei vier Klausurarbeiten kann zusätzlich zu den oben Genannten ein Fach aus den folgenden Gruppen gewählt werden: 2. Fremdsprache auch Latein für BRG BIU, PH

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Schriftliche Reifeprüfung

• ein Termin in ganz Österreich , standardisierte Aufgaben, Korrektur von den Fachlehrkräften

• Negative Klausurarbeiten: Wiederholung schriftlich beim ersten Nebentermin oder Kompensationsprüfung = mündliche Prüfung auf Antrag der Schülerin/des Schülers– inhaltlich an der schriftlichen Klausur orientiert – zentral und kompetenzorientiert; zwischen schriftlicher und mündlicher RFP

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Schriftliche Reifeprüfung

• Zwischen schriftlicher und mündlicher RFP liegen mindestens 5 Wochen.

• Trennung zwischen Jahresprüfung und Reifeprüfung: Das jeweilige Fach muss im Jahreszeugnis positiv beurteilt sein. Im Falle einer negativen Beurteilung muss zuerst in diesem Fach eine Wiederholungsprüfung abgelegt werden, ehe die Schülerin/der Schüler zur schriftlichen Reifeprüfung antreten darf.

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Mündliche Reifeprüfung

• 2 oder 3 Prüfungen, abhängig davon, wie viele schriftliche Prüfungen absolviert wurden

• Mindeststundenzahl / Fächer: 2 Fächer: 10 Wochenstunden; 3 Fächer: 15 Wochenstunden

• Fachlehrer beschließen den Themenpool• Themenzahl orientiert sich an der

Gesamtwochenstundenzahl der Oberstufe und wird mit 3 multipliziert (max. 24)

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Mündliche Reifeprüfung

• Ziehen zweier Themen, eines darf zurückgelegt werden. Lehrer stellt zum Thema eine Frage.

• Vorbereitungszeit für die Beantwortung: 20 bis 30 Minuten, Beantwortungszeit: 10 bis 15 Minuten

• Maturabel sind alle Fächer, auch WPF (mind. 4-stündig und bis zur vorletzten Klasse)

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ZULASSUNG• Normfall: „von Amts wegen“

• Späteres Antreten: auf Ansuchen des Kandidaten („Kann“ - Bestimmung, Begründung!)

• Kompensationsprüfung: Im Rahmen des Haupttermins auf Antrag des Schülers/ der Schülerin

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Start 2010/11

Wir wünschen euch viel Freude und Erfolg auf eurem Weg zur

Matura!

Ziel Mai 2014