Magazin Aktion Lepra Nr 4 Juli 2014 deutsch

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Jobon: zurück ins Leben! Gebet für die Lepra-Mission Sudoku Wunder geschehen immer wieder Aktion lepra Buch «Ein Mann, ein Bein» S. 10–11 NR. 4 | 2014

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Magazin "Aktion Lepra" Juli 2014

Transcript of Magazin Aktion Lepra Nr 4 Juli 2014 deutsch

Jobon: zurück ins Leben! Gebet für die Lepra-Mission Sudoku Wunder geschehen immer wieder

Aktionlepra

Buch «Ein Mann, ein Bein»

S. 10–11

Nr. 4 | 2014

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Liebe vertreibt die Angst

(aus 1. Joh. 4,18)

Liebe Leserin, lieber Leser,

Würden Sie sich ver-schulden, um von Ih-rem Umfeld wieder ak-

zeptiert zu werden? Jobon aus Bangladesch hat dies gemacht. In einem verzweifelten Versuch, sich vom Fluch der Lepra zu befreien, verschuldete er sich tief und finanzierte ein Festessen für die Leute in seinem Dorf.

Es war vergebens, die Furcht vor Lepra war stärker: Niemand wollte mit einem «Verfluchten» in ein Fischerboot stei-gen, viele fürchteten sich sogar, nur schon mit Jobon zu reden. Er litt Ver-brennung, Isolation, Ablehnung und Be-schimpfungen. Und dies alles nur, weil die Dorfleute eine tiefsitzende, jahrhun-dertealte Angst vor Lepra hatten.

Sie und ich können diese Angst vertrei-ben. Wie soll das gehen? Die Aufklä-rungsarbeit der Lepra-Mission in Jobons Dorf trug wesentlich dazu bei, dass er heute wieder integriert ist.

Doch noch lauter als Informationsveran-staltungen sprechen die veränderten Le-ben der Betroffenen: wenn die Dorfleu-te sehen, wie angeblich verfluchte Leprabetroffene gesund werden und den Weg aus Not in ein würdiges Leben zurückfinden. Dies überzeugt mehr als 1000 Worte.

Jobon beispielsweise konnte dank Un-terstützern wie Ihnen Ananas-Setzlinge anpflanzen. Diese gedeihen nun präch-tig in ordentlichen Reihen am Hang und werden auch im übertragenen Sinn eine süsse Ernte einbringen: Sie wiederlegen Vorurteile und Aberglauben über Lepra-betroffene.

Vertreiben wir zusammen die Angst vor Lepra in Jobons Dorf, in ganz Bangla-desch und überall, wo sie Leben zerstört. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Denn sie führt Menschen in ein würdi-ges Leben zurück.

Katharina Fahrni ritzCo-Geschäftsleiterin Lepra-Mission Schweiz

Bild Titelseite: Jobon mit seiner Frau und seinem Sohn.

EditoriaL

3www.lepramission.ch

Zurück ins Leben

Als Jobon Shanti Chak-ma vor fünf Jahren an Lepra erkrankte, war er 27 Jahre alt. Der Fi-scher aus dem hügeli-gen Osten Banglade-

schs hätte nie gedacht, dass die weissen Flecken auf seinem Arm ihn in solche Schwierigkeiten bringen würden. Wäh-rend Monaten trug er Salben auf, diese halfen aber nichts.

Die Flecken wurden zu Geschwüren und dann begannen die Leute über ihn zu reden: Sie dachten, er sei von einem bö-sen Geist verflucht. «Ich merkte, dass einige Leute mich mieden, sie sprachen nicht mehr mit mir und gingen mir aus dem Weg. Niemand mehr wollte mit mir fischen gehen. Mein Leben wie ich es kannte, war zu Ende», so Jobon.

durch die HölleDer Heiler im Dorf verlangte von Jobon, dass er isoliert von anderen im Urwald lebe. Dort wurde eigens für die «Hei-lungsrituale» eine Hütte gebaut. Nie-mand durfte ihm nahe kommen, nur der Dorfheiler, der versuchte ihn vom bösen Geist zu reinigen.

Jobon ging durch die Hölle. Der Heiler glaubte die Flecken und Geschwüre hei-len zu können, indem er sie ausbrannte. «Die Wunden schmerzten so sehr und stanken, sodass ich dachte, ich müsse sterben.» Seine Frau jedoch brachte ihm jeden Tag Essen und Wasser.

BaNGLadEScH

«Ich werde die Liebe und fürsorg-liche Pflege nie vergessen, die ich

von den Mitarbeitenden der Lepra-Mission erhalten habe. Dank ihnen bin ich von dieser bedrohlichen Krankheit geheilt: von der Lepra, die mir so viel Leid und Demütigung gebracht hat.»

Jobon aus Bangladesch

!

Als diese «Behandlung» nichts nützte, forderte der Dorfheiler von Jobon, dass er Dutzende Hühner opfere und hun-dert Leute im Dorf verköstige, um den bösen Geist auszutreiben. Jobon hatte keine Wahl. Er verkaufte sein einziges Nutztier, ein Schwein, und borgte sich

Geld zu horrenden Zinsen. So kam er den Forderungen nach und verpflegte die Dorfl eute.

tiefpunkt und Wendepunkt Seine Frau intervenierte mehrmals beim Dorfchef, damit ihr Mann zurückkom-men könne. Er durfte zurückkehren, doch es war ein Leben voller täglichen Demütigungen, Hunger, sozialer Isolati-on und Bettelei. «Mein Leben war ein Scherbenhaufen», sagt Jobon über die-se Zeit.

Ein Freund der Familie riet Jobon, die Kli-nik der Lepra-Mission in Rangamati, der Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts aufzusuchen. Dieser Mann hatte einige Monate zuvor an einer Informationsver-

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Der Distrikt Rangamati, wo Jobon herkommt, befindet sich im hügeligen Osten Bangladeschs.

5www.lepramission.ch

Ihre Spende in Aktion am Beispiel von Jobon

Zurück ins Leben in fünf Schritten. Unsere Mitarbeitenden…

1. Sie diagnostizieren Lepra und ver-schreiben die richtigen Medikamente.

2. Sie suchen Jobon in seinem Dorf auf, um ihm weitere Medikamente zu geben und ihn zu motivieren, die Behandlung zu Ende zu führen.

3. Sie veranstalten Informationsanlässe im Dorf, wo sie über Lepra aufklären, Vorurteile und Ängste abbauen. Heute ist Jobon deswegen wieder im Dorf integriert.

4. Sie gründen eine Selbsthilfegruppe und bilden Jobon und andere Mitglieder der Gruppe in «Landwirt-schaft und Viehwirtschaft» und «Team-Management» aus.

5. Sie geben der Selbsthilfegruppe ein Startkapital. Die Mitglieder können jetzt einen Kleinkredit beantragen, welcher an die Gruppe zurückbezahlt werden muss. Jobon lieh Geld für 4'000 Ananas-Setzlinge, welche er jetzt erfolgreich bewirtschaftet.

Für unsere Projekte in Bangladesch benötigen wir 2014 insgesamt 278'423 Franken. dank ihrer Spende führen wir Menschen wie Jobon zurück ins Leben. Herzlichen dank!

anstaltung der Lepra-Mission teilge-nommen, wo er zum ersten Mal etwas über Lepra gehört hatte.

Jobon machte sich zur Klinik auf und be-kam dort Antibiotikamedikamente. Nach nur sechs Monaten war er geheilt. Für Jobon glich dies einem Wunder – der ganze Albtraum war auf einmal vor-bei. Glücklicherweise trägt er keine nen-nenswerten Folgen von der Krankheit.

Süsse ErnteHeute, fünf Jahre später, fischt er wieder und ist Mitglied einer Selbsthilfegruppe in seinem Dorf, welche von der Lepra- Mission gegründet wurde.

Dank dieser Selbsthilfegruppe konnte er zusammen mit seiner Frau ein Ananas-feld anpflanzen. Mit dem Gewinn aus dem Verkauf der Ananas (rund 350 Fran-ken) plant er den Kleinkredit zurück-zuzahlen und sein Feld zu vergrössern.

Dorf am Wasser

!

Jobon arbeitet in seinem Ananasfeld

WELtWEit

Gebet für die Lepra-Mission

Wir sind sehr dankbar, wenn Sie mit uns für diese konkreten Anliegen beten:

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Weltweite Lepra-MissionFür unsere Arbeit mit Leprabetroffenen braucht es Ressourcen wie Gebet, Geld,

Personal und Partnerschaften. Wir bitten Gott, dass die verstärkten Bemühungen für die Mittelbeschaffung in den verschiedenen Ländern Früchte tragen, damit möglichst vielen Leprabetroffenen geholfen werden kann.

BangladeschDie 21 Projekte in Bangladesch werden vom Büro in dhaka aus

koordiniert. Wir danken Gott für die Zusammenarbeit mit anderen Hilfswerken und dem staatlichen Gesundheitspersonal. Wir bitten Gott für Matthew Halder, den Geschäftsleiter der Lepra-Mission Bangladesch. Möge Gott ihm Weisheit und Kraft schenken.

Die Leprakontrollprojekte klären über Lepra auf und bieten medizinische Dienst-leistungen für Leprapatienten. In den Projekten für gemeindebasierte rehabilitation arbeiten wir mit den Betroffenen zusammen, um deren Lebensbedingungen und Gesundheit zu verbessern. Dies geschieht insbesondere innerhalb von Selbsthilfegrup-pen, wie es beispielsweise Jobon erfahren hat (S. 3–5). Wir bitten Gott für die Mitarbei-tenden der Lepra-Mission, dass in ihrem Engagement für Leprabetroffene Gottes Liebe spürbar wird. Wir bitten Gott auch für einen reibungslosen Registrierungsprozess der Selbsthilfegruppen bei der Regierung.

Schweiz, RomandieUnsere Westschweizer Geschäftsstellenleiterin Anne-Claude Jonah

hat ein neues Büro bezogen, weil das Haus der Lepra-Mission, in dem sich das alte Büro befand, verkauft wurde. Das Büro befindet sich immer noch in Lonay, an der Route de Denges 38. Noch bevor Frau Jonah das Büro fertig einrichten konnte, wurde sie von Einbrechern «besucht», die glücklicherweise nichts stehlen konnten! Wir bitten Gott für seinen Schutz und Segen für die Arbeit der Lepra-Mission in der Romandie.

7www.lepramission.ch

im Buchstaben-Sudoku ist das Wort «LEPra» versteckt. Wie in diesem Sudoku hält sich Lepra auch im realen Leben im Verborgenen: Lepra schleicht sich unauf-fällig ins Leben ein. Wenn sie ausbricht, versuchen die Betroffenen, sie aus angst vor ausgrenzung zu verstecken.

Die Lepra-Mission will über Lepra aufklären und sie möglichst früh aufdecken, damit Leprakran-ke behandelt und geheilt werden können.Wenn Sie das Sudoku vervollständigen, können Sie das Wort «LEPra» aufdecken. Es kann waagrecht von links nach rechts oder senkrecht von oben nach unten lesbar sein.Viel Spass beim Knobeln!

SPiEL

SPiELaNLEitUNG BUcHStaBEN-

SUdoKU: Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem «3x3»- Quadrat folgende Buchstaben je einmal stehen:

a B c d E F L P r

EiNSENdEN UNd GEWiNNENWo taucht das Wort «LEPRA» auf? Geben Sie uns die Position der Felder anhand der blauen kleinen Buchstaben links und den Zahlen oberhalb des Sudoku rasters an. Senden Sie uns die Lösung (z.B. g2–6 oder 1a–e) sowie Ihre Adresse zu. Die Gewinner werden verlost und in der übernächsten Ausgabe von «Aktion Lepra» veröffentlicht. Zu gewinnen ist das Buch von Dan Izzett «Ein Mann, ein Bein» (Buchbeschreibung siehe S.10).

Einsendeschluss: 30. Sept. 2014. Einsenden an: [email protected] oder Evangelische Lepra-Mission, Postfach 175, 3360 Herzogenbuchsee.

Vielen Dank allen, die beim letzten Sudoku (Nr. 4) teil-genommen haben. Die richtige Antwort lautete: 9d–h. Die Verlosung gewonnen haben: Klaus Küderli, Greifensee ruth Strahm-Meier, Erstfeld Elsbeth Gyr, Rüti ZH Wir gratulieren herzlich!

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a F B d c Pb P B c dc P B rd c Be L F r E df a r P Lg ch L a F Ei E F L d a

Buchstaben-Sudoku Nr. 5

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Wunder geschehen immer wieder

Aus einem E-Mail von Angelika Piefer

«Ich bin gerade von einem sehr unge-wöhnlichen Trip in den äquatorialen Ur-wald zurückgekommen. Unser Ziel war es immer, dass die Dorfgemeinschaften ihre eigenen Ressourcen entwickeln und ihre Lebensqualität verbessern. Vor al-lem die Menschen, die von Lepra betrof-fen sind.

Ich habe immer den Wunsch und die Vorstellung gehabt, dass man mit die-sem Ansatz auch in den entlegensten Gebieten arbeiten kann und das Team im Kasai hat das nach 3 Jahren tatsäch-lich bewiesen. Ich war zutiefst gerührt zu sehen, was sie alles aus eigener Kraft mit der Hilfe Gottes erreicht haben.

Ein Pastor, den ich mit Lepra diagnosti-zierte, war sehr betroffen und niederge-schlagen, dass gerade er Lepra hat: Wollte Gott ihn bestrafen? Aber als wir darüber sprachen, begann er seine Krankheit von einer anderen Seite zu se-hen. Gerade er als Pastor ist jetzt für sei-ne Gemeinde ein wichtiges Vorbild im Umgang mit Krankheit, Leid und Not.

Ganzheitliche Behandlung ist für mich die einzige Lösung – und meine Kolle-gen beginnen zu begreifen, was ich ih-nen in früheren Projektphasen erklärt hatte.

Nicht immer sieht man Früchte. Und man bekommt auch nicht immer Aner-kennung, wenn man 3 Tage und 3 Nächte auf unmöglichen oder gefährli-chen Strassen fährt, dann 9 Stunden im Kanu unterwegs ist, wenn man auf Matten in Lehmhäusern schläft und sich vielleicht nur alle 3 Tage wäscht oder die Kleidung wechselt.

dr KoNGo

angelika Piefer arbeitet in unseren Projekten in der DR Kongo und im Niger. Die Deutsche Ergotherapeutin ist Ausbilderin in Leprabehandlung, Rehabilitation und Prävention von Behinderungen. Sie ist bereits seit 25 Jahren für die Lepra-Mission tätig.

Als wir mitten auf dem Fluss Sankuru ein nicht motorisiertes Kanu langsam über-holten, sahen mein Kollege und ich, dass einer der Männer verdächtige Flecken im Gesicht hatte. Wir baten unseren Boots-führer zu stoppen und tatsächlich, er hatte auch eine Wunde am Bein. Die Di-agnose bestätigte sich: Lepra mit Schädi-gungen an den Gliedmassen.

Von Kanu zu Kanu erklärten wir ihm die Krankheit. Er war so verzweifelt gewe-sen. Und jetzt traf er mitten auf dem Fluss völlig unerwartet unser Team, fand Hilfe und neue Zuversicht. Wir verab-reichten die erste Dosis der Medikamen-te noch auf dem Fluss und erklär-ten ihm, wie er seine Wunden versorgen sollte.

Als ich ihn nach seinem Namen fragte, stellte sich heraus, dass unser Bootfüh-rer seinen Vater kannte! Gott ist einfach genial und Er ist einfach überall! Zum Abschied gaben wir ihm Medikamente für zwei Monate mit, um seinem zu-ständigen Gesundheitszentrum Zeit zu geben, die nötigen Medikamente für seine Weiterbehandlung anzufordern.

Viele Grüsse Angelika»

Dankbarer Abschiedsgruss auf dem Fluss Sankuru: Der Mann ganz vorne im Kanu wurde auf dem Fluss mit Lepra diagnostiziert.

BUcHBESPrEcHUNG

Ein Mann, ein Bein

Lepra wurde bei Dan Izzett zu spät diag-nostiziert. Ein Bein musste amputiert werden. Doch der weisse Afrikaner gab nicht auf. Seine packende wie auch er-mutigende Lebensgeschichte ist nun als Buch erschienen.

Als Dan Izzett im Teenager-Alter zuse-hends das Gefühl in Händen und Füssen verlor, war das für ihn keine grosse Sache. Jedem Jungen in seinem Alter würde es so gehen, dachte er sich.

Immer grössere Teile seiner Arme und Beine wurden gefühllos, da und dort wa-ren erste Flecken an seinem Körper sicht-

bar. Izzett kämpfte. Aber nicht gegen die Krankheit, sondern als Soldat im Krieg gegen die Rebellen in seiner Heimat Sim-babwe.

Nach der Armee leistete er harte Arbeit bei mehreren Staudammprojekten. Bis sein Körper nicht mehr konnte. Nach mehreren Fehldiagnosen, die sich über Jahre dahinzogen, wurde sein Schicksal erkannt: Lepra. Und dies als weisser Afri-kaner. Meist sind arme Menschen mit dunkler Hautfarbe betroffen, nicht Perso-nen aus der Mittelschicht.

Mit einem Bein fest im LebenDoch die Diagnose kam spät, die bakteri-elle Erkrankung hatte sich bereits im Kör-per ausgedehnt. Nach einer Infektion

musste Dan ein Bein amputieren las-sen. Aus Angst vor dem Stigma ver-

schwieg er seine Krankheit lange.

Doch er gab sein Leben nicht auf. Er wurde Pastor einer Ge-meinde. Später, als er wagte über seine Krankheit zu spre-chen, waren die Reaktionen zu seiner Überraschung sehr positiv. Seine Lebensge-schichte im Buch «Ein Mann, ein Bein» ist für viele eine Er-mutigung.

ich bestelle die Biographie von dan izzett«Ein Mann, ein Bein: dan izzett» Kosten: cHF 20.00 zzgl. Versandkosten.

anzahl Bücher:

Vorname | Name

Strasse | Nr.

PLZ | Ort

Telefonnummer E-Mail

Heute ist Izzett auch für die Lepra- Mission tätig. In seiner Heimat wie auch in zahlrei-chen anderen Ländern besucht er Betrof-fene und steht ihnen bei. Dan ist ein Auf-steller für kranke wie auch gesunde Menschen.

Jetzt ist seine ergreifende Biografie er-schienen. Bestellen Sie das Buch noch heu-te mit der Bestellkarte oder bestellen Sie das Buch online: www.lepramission.ch

diE EVaNGELiScHE LEPra-MiSSioNDie Lepra-Mission ist eine christlich-humanitäre Organisation, die sich weltweit für die Beseitigung der Ursachen und Folgen von Lepra engagiert. Das Ziel ist die Heilung und Integration der Ärmsten zurück in die Gesellschaft.Der Verein ist steuerbefreit und ZEWO-zertifiziert. Spenden können vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Sollten mehr Spenden für ein bestimmtes Projekt zusammenkommen, als benötigt, setzen wir sie für weitere Lepra-Projekte ein.

Evangelische Lepra-MissionGüterstrasse 12 | Postfach 175 | 3360 HerzogenbuchseeTel. 062 961 83 84 | Fax 062 961 83 [email protected] | www.lepramission.chPostkonto: 50-16000-6IBAN: CH15 0900 0000 5001 6000 6

aKtioN LEPraAktion Lepra ist das mindestens vierteljährlich erscheinende Mitteilungsblatt der Evangelischen Lepra-Mission für Gönner und Mitglieder.

Verlag und Redaktion: Evangelische Lepra-MissionLayout: | Sonja Räss

Druck: Jordi AG, Belp ISSN 2296-0791 Copyright: © Evangelische Lepra-Mission

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Evangelische Lepra-MissionPostfach 1753360 Herzogenbuchsee

Vorträge mit Dan Izzett im Herbst 2014 ist dan izzett in der Schweiz und kann für Vorträge gebucht werden.

Möchten Sie Dan Izzett kennen lernen? In diesen Gottesdiensten spricht er:

•Sonntag, 12. oktober um 10:00 Uhr in Montagny/Yverdon Gottesdienst (engl./frz.) in der Église Évangélique Fraternité Chrétienne

•Sonntag, 19. oktober um 10:00 Uhr in Grenchen Gottesdienst in der BewegungPlus, Mühlestr. 9

•Sonntag, 26. oktober um 10:00 Uhr in Effretikon Gottesdienst in der ref. Kirche Effretikon, Rebbuckstr. 1

•Sonntag, 2. November um 10:00 Uhr in Wiedlisbach Gottesdienst in der EFG, Saalbau Froburg, Hafnerweg 5

Mehr infos auf

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