Magazin des ElfenauPark Gepflegt wohnen bis ins hohe Alter Januar… · 2010-09-04 · Seite 24 19...

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Jetzt ist der Moment Seite 4 Raum für Kreativität Seite 8 Grosses Bilderrätsel Seite 24 19 Magazin des ElfenauPark Gepflegt wohnen bis ins hohe Alter Januar/Februar 2010

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Gepflegt wohnen bis ins hohe AlterJanuar/Februar 2010

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Editorial

Editorial

ThemaIhr Engagement im Magazin ist willkommen

Wohnen im ElfenauParkRebenlichterUnsere Manuelstube – Raum für Kreativität

Gesundheit & PflegeTopPharm Egghölzli Apotheke

Essen & TrinkenKochkurse mit Andy Hunziker

Kultur & ManuelstiftungKonzertvorschauGedicht von Erich KästnerFür Bücherwürmer

InfosWichtiges & UnwichtigesGrosses ElfenauPark BilderrätselSeite von Fredy EjsenKommen & GehenImpressumWichtige Telefonnummern

Inhalte

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Frau Hedwig Paustgeboren am 13.04.1917Foto Titel 2009 und Rückseitenfoto von 1937

Seit Mitte 2007 im ElfenauPark wohnhaft.

2 Inhalte ElfenauPark magazin Editorial 3

Liebe Bewohnerinnen und Bewohnersehr geehrte Leserinnen und Leser

Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches und glückliches neues Jahr mit viel Gesundheit und Lebensfreude.

Urs Hirschi, Sabine Wenger, Franziska Däppen, und Gabriela Wülser Friedrich

Fazitvon Fritz Hans Schwarzenbach, Bewohner des ElfenauPark

Was war, ist Geschichte,was ist, wird vergehen,was kommt, wirst Du sehen,was muss, wird geschehen.

Du kannst nicht mehr ändernWas längst vergangen,was kommt, musst Du nehmen,was willst Du Dich grämen.

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Sie sind gefragt – werden Sie aktiv für's ElfenauPark MagazinIhre Redaktion ElfenauPark Magazin

Sie sind unsere 145 AutorInnen

4 Thema ElfenauPark magazin Thema 5

Sehr geehrte Leserinnen und Leser

Das ElfenauPark Magazin geht mit dieser Ausgabe bereits ins 4. Jahr. Wir möchten wieder einmal zum aktiven Mitmachen und Mitgestalten aufru-fen. Wir als Macher wünschen uns natürlich eine kontinuierliche Verbes-serung, damit Ihr ElfenauPark Magazin auch in Zukunft interessante, span-nende und unterhaltsame Informationen und Unterhaltung bieten kann.

• Leserbriefe und MeinungenDazu laden wir alle ein, die ihre Meinung Kund tun möchten, bis zum jeweiligen Redaktionsschluss ihren Beitrag schriftlich bei Herrn Urs Hirschi zu hinterlegen. Wir denken dabei nicht nur an Kritik oder Lob, sondern auch an ganz persönliche Sichtweisen zu Themen, die im Ma-gazin behandelt werden. Willkommen sind auch Beiträge zum aktu-ellen Geschehen im und um den ElfenauPark.

• Artikel und TexteWenn Sie etwas zu sagen haben zu einem Thema, weil es Ihnen am Her-zen liegt, weil Sie darüber viel wissen, weil Sie darüber recherchieren möchten oder einfach aus Lust und Laune, dann tun Sie es. Greifen Sie noch heute zur Feder.

• Gedankliche SouvenirsRaum für persönliche Erinnerungen und Erkenntnisse, die Sie für Wert empfinden, mit anderen zu teilen. Oft glaubt man nämlich mit etwas allein zu sein und dabei betrifft es die halbe Menschheit. Ein selber ge-machtes Foto dazu würde Ihre Texte noch wertvoller machen.

• Gedichte, Witze und persönliche NotizenKennen Sie einen guten Witz? Auch persönlich geschriebene Gedichte und Gedanken finden hier ihren Platz.

Kontaktmöglichkeiten finden Sie im Impressum auf Seite 30 oderSie wenden sich direkt an Herrn Urs Hirschi.

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doch erst seit vergleichsweise ge-ringer Zeit statt. Sie haben ihren Ursprung im späten neunzehnten Jahrhundert und verbreiteten sich vom Rheinland aus. Als Höhepunkt der Umzüge wird die Legende des Sankt Martins nachgestellt. Das Er-lebnis eines lodernden Feuers und den leuchtenden Laternen zu einer langen Kette in der Dunkelheit auf-gereiht ist immer wieder etwas ganz Besonderes. In Anlehnung an diese Legende leuchteten also im Innen-hof des ElfenauPark neben unzähli-ge Rebenlichter viele Teelichter und in der Mitte loderte ein Feuer. Die Stühle waren trotz eisiger Kälte alle bald besetzt, der Glüh-wein wärmte und zu Gedichten und Gesang, vorgetragen von Frau Anita Drazanin und Frau Leuenber-ger, erinnerten wir uns der Legen-de des Heiligen Martin. Es war ein sehr schöner Anlass und ich danke Allen die zum Gelingen beigetra-gen haben ganz herzlich. Besonde-ren Dank auch an Frau Lo Faso und alle Frauen, die mit Ihr in der Ma-nuelstube die Rüben zu Laternen verwandelt haben.

6 Wohnen im ElfenauPark ElfenauPark magazin Wohnen im ElfenauPark 7

Langsam neigt sich der Tag seinem Ende zu, die Dämmerung bricht he-rein und die rund um den Innenhof aufgehängten Rebenlichter fangen an zu leuchten. Noch sind die auf-gestellten Stühle leer, die mit Leb- und Gewürzkuchen gefüllten Scha-len unberührt, der Glühwein parat. An verschiedenen Nachmittagen der letzten Woche, wurden in auf-wändiger Handarbeit in der Manu-elstube fleissig Rüben geschnitzt, ge-ritzt und vorbereitet. Wenn man das Haus betrat, lag schon von Weitem ein intensiver Rübenduft in der Luft, was der Schönheit der entstandenen Rebenlichter keinen Abbruch tat. Die Rebenlichter wurden für den 11. November, den „Martins-tag“ vorbereitet. Am Martinstag er-innern wir an den Heiligen Mar-tin von Tours. Er wurde Anfang des vierten Jahrhunderts in Ungarn, in dem damals zum römischen Welt-reich gehörenden Sabaria geboren. Während seiner Zeit als römischer Legionär nahm er den christ-lichen Glauben an. Später wurde er Mönch und im Jahre 372 n. Chr. Bischof von Tours. Er verstarb 397 in Candes. Seine Berühmtheit ver-dankt er folgender Legende:

Es war in einer sehr kalten Nacht. Überall lag hoher Schnee und Eiszap-fen hingen von den Bäumen. Der rö-mische Soldat Martin ritt auf seinem Pferde an einen vor Kälte zitternden Bettler heran. Der arme Mann sass im Schnee und hatte keine warme Klei-dung. Der Bettler sah zu Martin auf und flehte um Hilfe. Voll von Mitleid teilte Sankt Martin mit seinem Schwert seinen wärmenden Umhang. Die eine Hälfte überliess Martin dem armen frierenden Mann und rettete ihn damit vor dem Tod. Als der Bettler sich be-danken wollte, ritt Martin mit seinem Teil des Umhangs davon.

In alter Zeit hatte der „Martini“ eine sehr hohe Bedeutung und von den etlichen Traditionen haben ei-nige bis in unsere Zeit hinein über-lebt. Am 11. November endete im Mittelalter das bäuerliche Arbeits-jahr. So wurden die Ernterträge ver-kauft und mit den Erlösen der jähr-liche Pachtzins gezahlt. Es wurde Saatgut für das nächste Jahr und neues Vieh auf den Märkten erstan-den. Auf den Schlachtfesten gab es ein fröhliches Feiern, das wir heute noch in der traditionellen Martins-gans oder den Martinswecken, Stu-tenkerlen und Martinsbrezel wie-derfinden. Die in Europa sehr beliebten Martinsumzüge mit Laternen, groß-em Martinsfeuer und hoch zu Ross reitenden Sankt Martin finden je-

RebenlichterRebenlichter im Innenhof vom 11.11.2009von Gabriela Wülser Friedrich, Leiterin WohnPark

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Die Manuelstube im ElfenauPark – Rückblicke und Ausblickevon Maja Lo Faso, Mitarbeiterin ElfenauPark

versierten Bewohnerinnen zu verdanken. Da die Stau-den jedes Jahr grosse Mengen Beeren tragen, werden wir sicher auch im nächsten Jahr viel zum „absch-trüpfle“ haben.

Eine bleibende Erinnerung hat der Ausflug nach Basel ins Kunstmuseum hinterlassen, an eine der grössten Ausstellungen der Werke van Goghs. Die Ausstellung war beeindruckend und der gesamte Ausflug hat Spass gemacht. In dem Zusammenhang ist auch Martina Heinimann dankend zu erwähnen, welche uns beglei-tet und ihr Wissen zum Künstler und seiner Geschichte eingebracht hat. Sie leitet auch das erfolgreich lancierte LiteraturApéro in der Manuelstube, welches auf grosses Interesse seitens der Bewohnerinnen und Bewohner stösst. Beides, das LiteraturApéro mit seinen beliebten „Anetzerli“ sowie ein „apartiger“ Ausflug, werden im nächsten Jahr wieder Bestandteil des Programms im El-fenauPark sein.

Um zu den Erträgen des ElfenauPark Gartens zurück zu kommen: Die Quittensaison war dieses Jahr herr-lich und die gemeinsamen Rüstnachmittage und Ein-kochhappenings so toll, wie die schlussendlich entstan-denen Pästli, das Gelee und die Konfitüre … es war, kurz gesagt, ein Fest der Sinne! Auch diesbezüglich ist zu hof-fen, dass die doch relativ jungen Bäume im Jahr 2010 wieder eine solche „aamächelige“ Ernte einbringen …

Nach einem intensiven Jahr 2009, welches punkto Ge-sellschaftlichkeit mit der Eröffnung der Manuelstube am 28. Januar begonnen hatte, schaue ich einerseits gerne auf einige Highlights zurück, andererseits lässt sich, aufgrund eben dieser Rückblicke, das nächste Jah-resprogramm planen.

Zum Beispiel war es im Frühjahr 2009 ein kleines, ovales Ding, oder besser gesagt so gegen sechzig Stück davon, welche sich mit Kräutern und Blumen geschmückt und mit Strümpfen eingepackt in den verschiedensten Farb-bädern ausruhen durften… An das gemeinsame Eier-färben denke ich gerne zurück und ich freue mich, dies auch im folgenden Jahr wieder anzubieten. Vielleicht, aufgrund der grossen Nachfrage, mit der Möglichkeit einer Vorbestellung von Bewohnern und Mitarbeitern? Und sicher mit einem gemeinsamen Anlass umrahmt, um die schönen Eier ausgiebig zu würdigen und sie zu Ehren des Frühlings zu „tütschen“. Auch die Beerenzeit ist mir in bester Erinnerung geblie-ben. Sie gehörten zu den gemütlichsten Momenten, die gemeinsamen „Abtrübeleten“ unter den Sonnenschir-men beim Brunnen. Die Praktikanten konnten uns fast nicht genug Johannisbeeren, Cassis und Chrosle ab-lesen, so gross war der Arbeitseifer. Und dass schlus-sendlich sogar gutes Gelee und Sirup aus den Beeren entstand, war vor allem unseren in den Kochkünsten

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Letztendlich haben neue, spannende Angebote, wie die Filme mit Ruth Locher, das „wäger“ reiche Programm im Jahr 2009 noch vervollständigt. Für das nächste Jahr freuen wir uns zudem auf zwei neue Mitarbeite-rinnen im Unterhaltungsbereich, nämlich Frau Yvon-ne Kohler, welche das „Textile Gestalten“ leiten wird und Frau Katharina Nyffenegger, welche neu „Spazier-gänge durch die Kunstgeschichte“ anbieten wird.

Schliesslich, und im Wissen noch vieles mehr erlebt zu haben, möchte ich noch ein Projekt ankündigen, welches schon bald stattfinden wird:

Wie so oft nahm das Projekt „Monat des Körpers und der Sinne“ seinen Anfang bei den Bewohnern des El-fenauPark. Zahlreiche sind schon zu mir gekommen mit diversen Schmerzen, „Bräschte und Bräschteli“. Und da ich in meinem andern Leben (den 50%, in wel-chen ich nicht im ElfenauPark arbeite) verschiedent-lich mit Körperarbeit zu tun habe, gingen mir die Kla-gen nicht aus dem Sinn. Im Wissen, dass die „Bräschte“ wohl einerseits zum Alltag gehören, es andererseits aber zahlreiche Selbsthilfetechniken gibt, welche das Leben angenehmer gestalten, begann die Idee zu reifen. Sich

der menschlichen Körperlichkeit einen Monat lang mit verschiedenen Aktionen stets erneut anzunähern, dem Gefährt, welches uns durchs Leben trägt einmal spezi-elle Aufmerksamkeit zu schenken (und dies nicht nur durch Reparatur- und Erhaltungsmassnahmen) und sich selber Gutes zu tun, schien immer mehr ein sinn-volles Oberthema für verschiedene Anlässe. So fanden sich letztendlich auch viele Fachpersonen, welche unter dem Motto „Monat des Körpers und der Sinne“ im Fe-bruar 2010 einen Anlass durchführen werden und ich bin guter Dinge, dass dieser Themenmonat spannend und erfolgreich sein wird. So „weible“ ich denn schon jetzt „z̀ grächtem“ um Ihr Interesse und Ihre Teilnah-me! Zu den genauen Inhalten und Möglichkeiten las-sen Sie sich bitte überraschen, Sie werden zu gegebener Zeit Informiert.

Ich wünsche Ihnen allen einen „bsungerbar“ guten Start ins neue Jahr, mit vielen wohligen, sinnlichen und angenehmen Erlebnissen.

10 Wohnen im ElfenauPark ElfenauPark magazin Wohnen im ElfenauPark 11

Eher schon vorweihnächtliche Erinnerungen weckt der Lichterabend und seine Vorbereitung mit dem ge-meinsamen Aushöhlen und Schnitzen der „chächen“ Räben … Gabriela Wülser Friedrich hat in dieser Ausgabe des Magazin mehr dazu geschrieben, verraten sei nur, dass die Musik für den 11.11.2010 schon engagiert ist …

Eine regelrechte Bräzzeli-Produktions-Firma haben wir neulich in der Manuelstube eröffnet und die per-fekten Bräzzeli in bester Laune und mit einem hervor-ragenden Team produziert. Auch dies wird bestimmt zur Tradition werden, schon alleine wegen der vielen Komplimente und des Ansturms auf die flachen, „gatt-ligen“ Güetzi.

Nicht zu vergessen, als ein tragender Faktor der Veran-staltungen in der Manuelstube, ist sicher die Betreuung durch Teresa Bürgi. Im „Gonteräri“, sie (Frau Bürgi so-wie die Betreuung) sind nicht mehr wegzudenken aus dem wöchentlichen Angebot im ElfenauPark. Bei schö-nem Wetter draussen, im Winter drinnen, wird Frau Bürgi auf ihre „unerchant“ humorvolle und fürsorg-liche Art weiterhin für Sie da sein.

Die Berndeutschen und Emmentaler Ausdrücke sind grösstenteils aus dem Ämmitaler Aufabeth übersetzt.

Eier „tütsche“ – Aufschlagen gekochter Eier „Abtrübelete“ – gemeinsames Entstielen der Beeren „abstrüpfle“ – entstielen der Beeren„Anetzerli“ – Apéritiv „apartig“ – besonders„aamächelig“ – verlockend, einladend„Chäch“ – lebenskräftig, gesund „Gattlig“ – ordentlich, schön anzusehen„Gonteräri“ – Gegenteil„unerchant“ – unerhört „wäger“ – wahrlich, gewiss „Bräschte“ – Schmerzen, Unwohlsein„Bräschteli“ – kleine Schmerzen „weible“ – eifrig werben„z̀ grächtem“ – richtig, ernsthaft„Bsugerbar“ – besonders

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Unsere Empfehlung

ElfenauPark magazin Gesundheit & Pflege 1312 Gesundheit & Pflege

Im ElfenauPark können die BewohnerInnen frei wäh-len, wo sie ihre Medikamente beziehen: Entweder beim Arzt (durch die Apotheke, welche den Arzt beliefert) oder bei einer anderen Apotheke. Wir arbeiten viel und gut mit der nahe gelegenen TopPharm Egghölzli Apo-theke zusammen, welche ich im Folgenden vorstelle.

Seit Dezember 1981 unter der Leitung von Frau Mo-nique Weiss. Frau Weiss und ihr Team beraten Sie per-sönlich und kompetent und bieten den Hausliefer-dienst sogar gratis an. Die Egghölzli Apotheke hat eine breite Palette an Produkten (Medikamente, Homöopa-thica, pflanzliche Präparate, Pflege-, Verband-, Toilet-tenartikel, Kosmetik, Reform, Gehstöcke, Drogeriearti-kel, usw.). Die Egghölzli Apotheke kann auch Rezepte beim Patienten abholen, ausführen, bringen und mit der Krankenkasse abrechnen. Es kann telefonisch be-stellt werden.

Bestellung per Telefon unter 031 351 10 20

Die nicht kassenpflichtigen Artikel können je nach Wunsch direkt einkassiert werden (der Lieferdienst hat immer Rückgabegeld dabei) oder auf einer Monats-rechnung aufgelistet werden. Diese kann auch an eine Drittperson geschickt werden, um die Administration zu verringern. Dazu bietet die Egghölzli Apotheke eine Kundenkarte = Treuekarte, die auf das ganze Sortiment gültig ist, inkl. krankenkassenpflichtige Artikel.

Bei Fragen und Unterstützungsbedarf betreffend Bestel-lung von Medikamenten und anderen Gesundheitspro-dukten können Sie sich an das Pflegepersonal vom El-fenauPark wenden.

Nun wünsche ich Ihnen alles Gute im neuen Jahr.

TopPharm Egghölzli ApothekeEgghölzlistrasse 20CH-3006 Bern

E-Mail Adresse: [email protected]: www.egghoelzli.apotheke.ch

ÖffnungszeitenMontag – Freitag:08.00 – 12.30 Uhr14.00 – 18.30 UhrSamstag:08.00 – 12.30 Uhr

Frau Monique Weiss, Leiterin TopPharm Egghölzli Apotheke

TopPharm Egghölzli Apothekevon Franziska Däppen, Leiterin Pflegedienst

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Am letzten Abend durften dann meine „Studenten“ sel-ber kochen. Ich habe sie dabei nur noch mit Ratschlägen unterstützt. Ich wurde mit folgendem Menü belohnt:

Caesar Salat im Parmesankörbli mit Knoblauchbaguette

***Kokosmilchsuppe mit frittierter Riesencrevette

am Zitronengrasspeer***

Kalbsfilet „Salt in Bocca“ mit Limonenrisotto und Gemüsebouquet

***Panna Cotta mit Himbeercoulis

Wir hatten einen äusserst gemütlichen Abend mit einem hervorragenden Menu. Selbstverständlich in Begleitung von einem Gläschen unseres ElfenauPark Hausweines ...

Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals herzlich bei den Teilnehmern bedanken, welche während der an-derthalb Monate ihre Donnerstagabende in der Küche verbracht haben. Ich wünsche ihnen für ihre nächsten Dinners viel Erfolg und „e Guete“!

ElfenauPark magazin Essen & Trinken 1514 Essen & Trinken

Im Rahmen eines Personalanlasses durfte ich an sechs Abenden im Oktober und November einen Kochkurs leiten. Jeder Kursabend hatte ein gesondertes Thema:

Vorspeise, Suppe, Salat, Hauptgang, Dessert, Gemüseschnit-zerei mit Jaroslav Dolejska

Pro Kursabend demonstrierte ich je drei Gerichte zum entsprechenden Themenbereich. Ich gab den Teilneh-mern Tipps, wie sie die Gerichte zu Hause am ein-fachsten selber zubereiten können. Zudem hatten die Kursbesucher an einem Abend die Gelegenheit, mit unserem Gemüseschnitz Artisten, Herrn Dolejska, die Kunst des Gemüseschnitzens näher kennenzulernen.

Einige Beispiele der Gerichte, welche im Kurs demonstriert wurden:

• AntipastiaufBrotplatte• LachsterrineundselbstgemachterGravedLax• GazpachoAndaluz• JakobsmuschelnaufZucchettisalat• FenchelsalatmitApfelundRanden• Hummerbisque• Seezunge„Colbert“• RosagebratenesRindsfiletmitPfeffersauce• CharlotteRoyal• TobleroneMousse

Das (fast) Perfekte ElfenauPark DinnervonAndyHunziker,KüchenchefElfenauPark

Andy Bossy's Kitchen Club

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ElfenauPark magazin Kultur & Manuelstiftung 1716 Kultur & Manuelstiftung

Klavier solo und vierhändig, Streichquar-tett und viele andere mehrWilliam Cuthbertson begeistert seit Jahren mit seinen Interpretationen von Bach über Mozart bis Chopin; Letzterem ist das diesjährige Programm gewidmet. Maja und Sergej Zirkunow reisen Jahr für Jahr in die Schweiz, um das Publikum mit ihrem vierhändigen Spiel zu ver-wöhnen. Immer auch dabei war das Kammerorchester Elfenau, das seit der Gründung des ElfenauPark seine Programme im Saal präsentiert. Im aktuellen Programm mit Alexandre Dubach als Solist mit Werken von Schu-bert, Wieniawski und Sarasate und als Adventskonzert mit dem Gitarristen Davis Zipperle. Mit dabei bei den Ensembles, die die Konzerte im ElfenauPark geprägt ha-ben, ist auch das Adelaïde-Quartett, welches aus vier Musikerinnen des Berner Sinfonieorchesters besteht. Die Musiker des Duo Concertant mit Jochen Fuchs, Vio-loncello, und Joachim Wagenhäuser, Klavier, reisen im-mer aus Deutschland an und dieses Jahr spielt der Pia-nist auch noch ein Konzert mit der Bratschistin Nora Niggeling unter dem Titel "Märchenbilder-Stimmungs-bilder". Christoph Zbinden ist sein mehreren Jahren im Programm des ElfenauPark vertreten, mal als Solist in einem Rezital, mal als subtiler Begleiter: Dieses Jahr nun in einem Programm zusammen mit Marlis Walter.

Konzerte mit StudierendenEinen konstanten Wechsel erfuhren die Konzerte, wel-che von Studierenden des Konservatoriums und später der Hochschule der Künste Bern (HKB) gegeben wur-den: Anna de Capitani und Maria-Barbara Nytsch be-gleiteten Solistinnen und Solisten mit ihren Prüfungs-programmen und hier stand der ElfenauPark sozusagen Pate für viele Diplome und Abschlusskonzerte. Viele Stu-dierende kamen aus der Klasse von Monika Urbaniak Li-sik und so freuen wir uns besonders, dass auch die Pro-fessorin selber bei uns Konzerte spielt.

Neujahrskonzerte und StreichquartetteSeit zehn Jahren regelmässig dabei ist das Salonorchester Musici Volanti. Seit dem ersten gedruckten Programm steht das erste Konzert im Jahr jeweils unter dem Mot-to "mit neuem Schwung ins neue Jahr". Zeilen, die jedes Jahr auch tatsächlich passen. Und auch ein Sommerkon-zert spielen die fünf Musiker wieder. Auch fast so lange dabei und auch zur schönen Tradition geworden ist das Ensemble 7, das mit der Interpretation von Werken des Barock und der Frühklassik das Publikum verzaubert. Etwas weniger lange dabei, aber deswegen nicht weniger beliebt, ist das Amaryllis-Quartett, das durch seine kon-tinuierliche Arbeit als Streichquartett das Publikum im-mer von Neuem zu begeistern versteht.

Ergänzung des MusikangebotesSeit einigen Jahren wird das reine Musikangebot der Konzerte durch Aufführungen mit Musik und Text be-reichert. So tritt auch im 2010 Dorothée Reize mit ih-rem Jazz-Ensemble auf und präsentiert "Europäische Lie-beslieder aus fünf Jahrhunderten". Luise Gaugler ergänzt die Schubertlieder von René Perler und Simon Bucher mit Texten und gibt Ihnen so einen zusätzlichen Zugang zu Schuberts Musik. Auch im 2010 bereichern Ausstel-lungen das Kulturangebot des ElfenauPark und haben Sie Gelegenheit, an drei Ausstellungen Bilder zu sehen und nach Wunsch sogar zu kaufen. Die Gestaltung und Organisation der Ausstellungen erfolgt durch Marianne Gaschen. Sie betreut die meisten Konzerte und unter-stützt auch die Planung der Programme und Konzerte.

Konzertvorschau

Liebe Konzertbesucherinnen und -besucher

Zum zehnten Mal erscheint das Jahresprogramm der Konzerte im ElfenauPark auf dem gewohnten Leporello. Auch wenn sich in dieser Zeitspanne viel verändert hat, die Konzerte im Saal des ElfenauPark haben sich wie ein roter Faden durch die Jahre und Jahrzehnte gezogen. Und dies nicht erst, seit der Unterzeichnete Christian Schneider den damaligen Leiter Hans Gaschen bei der Administration, Programmwahl und -gestaltung unter-stützte: Bereits viele Jahre davor fanden die Konzerte im ElfenauPark statt, erklang Musik am Samstag, am Sonn-tag, jahraus und jahrein, damals noch unter dem Na-men Konzert-Zyklus.

Schon fast zum InventarVerschiedene Musikerinnen und Musiker, die bei uns auch im neuen Programm wieder vertreten sind, treten seit dieser Zeit regelmässig im ElfenauPark auf und ge-hören schon fast zum Inventar. Konzertbesucherinnen und -besucher konnten über die Jahre miterleben, wie aus aus den Stunden mit gemeinsamem Musizieren der Familie Uhde mit ihren begabten Kindern nun interna-tional engagierte Musikerinnen und Musiker geworden sind. Auch die Entwicklung von Piotr Plawner konnte das Konzertpublikum mitverfolgen. In den vielen Jah-ren entwickelte er sich zu einem international gefragten Geiger und ich erinnere mich an einen Anruf, als er mich fragte, ob er ein Konzert im ElfenauPark verschie-ben könne, da er am gleichen Tag als Solist mit György Ligeti dessen Violinkonzert in Deutschland aufführen könne. Immer an seiner Seite war Isabella Klim zu hö-ren, zusammen haben sie ja nun eine Familie gegrün-det, auch das haben aufmerksame Besucherinnen und Besucher bemerkt. Und auch mit ihnen ist seit vielen Jahren Erika Radermacher, sie hatte zum fünfzehnten Jubiläum des ElfenauPark sogar ein Werk komponiert. Ein ganz besonderer Leckerbissen wird die Aufführung von Schuberts Forellen-Quintett mit Piotr Plawner und seinen Musikerfreunden sein.

Konzerte im ElfenauPark: Das Jahresprogramm 2010von Christian Schneider

Auch neue Namen und GesichterUm den Bogen der Konzerte im Jahre 2010 abzuschlies-sen, erwähne ich gerne noch Ensembles und Musike-rinnen/Musiker, die noch nicht oft oder noch gar nie im ElfenauPark gespielt haben: Beat Sieber mit einem Cello/Klavier-Programm, Monika Illien-Brändle singt Lieder von Schumann und Rachmaninow, Pawel Mazurkie-wicz spielt Klavierwerke von Chopin, Schumann, Grieg und Mozart. Charlotte Dentan spielt mit der Geigerin Fi-ona Kraege Werke von Couperin, Liszt und Saint-Saëns, Claudia Dentan, ihre Mutter, spielt mit Antonis Stoitso-glou Oboen-Werke von Schumann, Mozart u.a. Das En-semble I Diversi wartet mit Werken von Honegger, Fauré, Schubert und Brahms auf, das Streichquartett um Simo-ne Roggen mit Quartetten von Glass, Barber und Dvo-rak. Marlyse Capt und Katharina Weber spielen Bach, Pärt und Biber, Gabriel Wernly ein Celloprogramm mit Beethoven und Rachmaninow.

Mit dieser Zusammenstellung wünsche ich Ihnen eine gute Zeit und schöne Samstags- und Sonntags-Konzerte im Saal des ElfenauPark

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ElfenauPark magazin Kultur & Manuelstiftung 1918 Kultur & Manuelstiftung

Der Dreizehnte Monat

Wie säh er aus, wenn er sich wünschen liesse?Schaltmonat wär? Vielleicht Elfember hiesse?Wem zwölf genügen, dem ist nicht zu helfen.Wie säh er aus, der dreizehnte von zwölfen?

Der Frühling müsste blühn in holden Dolden.Jasmin und Rosen hätten Sommerfest.Und Äpfel hingen, mürb und rot und goldenIm Herbstgeäst.

Die Tannen träten unter weissbeschneitenKroatenmützen aus dem Birkenhainund kauften auf dem Markt derJahreszeiten Maiglöckchen ein.

Adam und Eva lägen in der Wieseund liebten sich in ihrem Veilchenbett,als ob sie niemand aus dem Paradiesevertrieben hätt.

Das Korn wär gelb und blau wären die Trauben.Wir träumten, und die Erde wär ein Traum.Dreizehnter Monat, lass uns an dich glauben!Die Zeit hat Raum.

Verzeih, dass wir so kühn sind, dich zu schildern.Der Schleier weht, dein Antlitz bleibt verhüllt.Man macht, wir wissen’s, aus zwölf alten Bildernkein neues Bild.

Drum schaff dich selbst! Aus unerhörten Tönen,aus Farben, die kein Regenbogen zeigt.Plündre den Schatz des ungeschehnen Schönen.Du schweigst? Er schweigt.

Es tickt die Zeit. Das Jahr dreht sich im Kreise.Und werden kann nur, was schon immer war.Geduld, mein Herz. Im Kreise geht die Reise.Und dem Dezember folgt der Januar.

Mascha Kaléko

Erich Kästner, 23. 2. 1899 – 29. 7.1974, verdanken wir so viel Schönes: Seinezeitlos-wertvollenKinderbücher,seinebisheuteunerreichteGebrauchslyrik.Wirkennenihn

alsMenschenfreundundMoralisten,aberauchalsMahnerundzeitweisegarzynischenMelancholiker.Es gibt nichts Gutes. Außer: Man tut es!

Erich KästnerGedicht ausgewählt von Marianne Gaschen

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ElfenauPark magazin Kultur & Manuelstiftung 2120 Kultur & Manuelstiftung

Unterhaltung

C.27a T. ChevalierDas Mädchen mit dem PerlenohrringRomanBezaubernde Liebesgeschichte.

K.35b R. KleinDie Sehnsucht der FalterRomanSeltsame Dinge geschehen, bis die Wahrheit ans Licht kommt.

Rubriken

Bi.47a Hildegard KnefDas UrteilTeilbiographieRechtfertigung während dem 3.Reich.

Kr.91a A. MacCall SmithEin Krokodil für Mma RamotsweKriminalroman 1. Fall für Ladies̀ Agency.

Ph.21a E. SchumacherWas uns das Leben Liebenswert machtPhilosophie der Lebensfreude.

Ge.19a M. KalékoIn meinen Träumenläutet es SturmGedichte und Epigramme.

Ph.8a A. HäslerZwischen Gut und BöseWas ist Gut und Böse? Dieses Buch illustriert die brennende Frage!

Liebe Leser, Liebe Leserinnen,

In unserer Bibliothek gibt es 7 Krimi-nalromane von Donna Léon von total 14 Büchern, die Donna Léon geschrie-ben hat. Das heisst, dass ihre Romane ganz oben auf der Beliebtheitsskala stehen, eigentlich vergleichbar mit den Büchern von Georges Siménon.

Ihr Kommissar Brunetti ist ein lie-benswerter Kommissar, der in Venedig arbeitet. Selbst in der schwierigsten Situation bewahrt er Anstand und ein wunderbarer Sinn für Humor und Menschlichkeit.

Donna Léon verliess mit 23 Jahren NewJersey,wosie1942geborenwur-de, um in Italien weiter zu studieren. Seit 1981 lebt und arbeitet sie in Venedig und gibt uns ein sehr schönes Bild dieser wunderbaren Stadt.

DieschöneZeichnungvonWie-KiLyaus unserem Magazin Nr. 18 soll ja nicht bedeuten, dass wir mit der Bi-bliothek schluss machen wollen. Ganz im Gegenteil, wir haben für sie neue Bücher ausgesucht:

Neues aus der Bibliothekvon Olga Roemer, Bewohnerin ElfenauParkTelefonisch bin ich intern unter 224 oder 878 erreichbar.

Ich hoffe Sie haben schöne Festtage erlebt und wünsche Ihnen gute Gesundheit für das neue Jahr.

Noch viel Vergnügen beim LesenOlga Roemer

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Ebenfalls anwesend waren Franzis-ka Däppen als Bereichsleiterin Pfle-ge und Sabine Wenger als Personal-verantwortliche.

Wir haben uns riesig gefreut, dass alle Jubilarinnen dabei waren und genossen ein leckeres Abendessen im Restaurant Haberbüni im Lie-befeld in geselliger und fröhlicher Runde.

Dienstjubiläen 2009Wir gratulieren den Jubilarinnen herz-lich und freuen uns auf viele weitere Jahre der guten Zusammenarbeit!

Am Freitagabend, 27.11.2009, fand das traditionelle Dienstjubiläum-sessen für Mitarbeitende statt, wel-che im 2009 10 oder 20 Dienstjahre feiern konnten:

10 Jahre Martha Oppliger, Pflege Haus CMonika Spring, NachtwacheKasja Siegrist, Nachtwache

20 Jahre Marija Lucic, Pflege Haus A

Zu Besuch im "arcavita" Am 6. Dezember 2009 war der Sa-michlous zu Besuch in der Wohn-gruppe arcavita. Die Bewohner/in-nen und MitarbeiterInnen freuten sich sehr über seinen Besuch!

Folgendes Treffen sich zwei Kühe. Sagt die eine: “Muh.” Sagt die andere: “Dasselbe wollte ich auch grad sagen.”

Wichtiges & Unwichtiges

ElfenauPark magazin Wichtiges & Unwichtiges 2322 Wichtiges & Unwichtiges

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von Maja Lo Faso, Mitarbeiterin ElfenauPark

ElfenauPark

ElfenauPark magazin Wichtiges & Unwichtiges 2524 Wichtiges & Unwichtiges

Welches der 16 Bilder gehört nicht zum Unterhaltungsprogramm des ElfenauPark 2009? Des Rätsels Lösung finden Sie auf Seite 30!

Bilderrätsel

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ElfenauPark magazin Wichtiges & Unwichtiges 2726 Wichtiges & Unwichtiges

Ein Count-down von besonderer ArtDie Welt erlebte einen guten Start2009 ist bereits Vergangenheit2010 ist nun bereit.Von nun an geht’s bergaufImmer mit genügend Schnauf.Verhandeln, verwandeln über Stock und SteinFrieden für alle mit Prosit, so soll es sein.

Und dänket ganz fescht dra, dass dr hütig Tagnumme eimol kunnt – und in Zukunft niemeh.

vonFredyEjsenFE,BewohnerdesElfenauParkvon Fritz Hans Schwarzenbach, Bewohner im ElfenauPark

Count-down 2009/2010

Leben imKonjunktiv

Wenn ich wolltewie ich solltewenn ich täte

wie ich müsstewenn ich machte

wie ich möchtewenn ich dürfte

wie ich wolltewenn ich könnte

wie ich dächtewenn ich lebte

wie ich träumtewäre ich

so wie ich meinezweifellos

der Hans im Glück

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ElfenauPark magazin Kommen & Gehen 2928 Kommen & Gehen

Ausbildung im ElfenauPark als Fachangestellte Gesundheitvon Fabienne Schärer, Fachangestellte Gesundheit 3. Lehrjahr

Kommen & Gehen

Ich heisse Fabienne Schärer und bin 19 Jahre alt. Ich absolviere hier im ElfenauPark die Ausbildung zur Fa-changestellten Gesundheit. Diese Ausbildung dauert 3 Jahre, in de-nen ich das erste Jahr in der Schu-le verbringe. In den obligatorischen Schulferien absolvierte ich ver-schiedene Praktika wie z.B. in der Wäscherei, Reinigungsdienst, Kü-che, Restaurant, Speisesaal, Récep-tion und momentan in der Admi-nistration.

Ich finde es sehr interessant in die verschiedenen Bereiche im Betrieb hineinzusehen. Ich kann mich so besser in die anderen Berufsgruppen hineinversetzen, wenn irgendein-

mal nicht alles so funktioniert wie es sollte. Ich lerne auch sehr viel Spannendes, z.B. wie viel Aufwand es be-nötigt alle Dokumente und Papiere abzulegen und zu sortieren. Jedoch merke ich momentan, dass ich mich für den richtigen Beruf entschieden habe.

Im Büro zu arbeiten wäre nicht die Arbeit die mir zu-sprechen würde. Ich bin sehr froh darüber, dass ich mich mit 15 Jahren, was ich sehr jung finde, richtig entschieden habe. Ich arbeite sehr gerne auf der Pfle-ge und mit älteren Menschen. Ich finde es immer wie-der aufregend, wenn sie mir von ihrem Leben erzählen. Jetzt bin ich im 3. Lehrjahr und habe im Juni 2010 mei-ne Abschlussprüfungen und freue mich schon, wenn ich ein gutes Abschlusszeugnis vorweisen kann.

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ElfenauPark magazin Wichtige Telefonnummern & Öffnungszeiten 31

ElfenauParkTelefon 031 356 36 36Telefax 031 356 36 [email protected]

Pikettdienst für Externe Telefon 031 356 36 06

Réception / EmpfangTelefon Intern 111Telefon extern 031 356 36 36Öffnungszeiten:Mo bis Fr 08.00 – 12.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr

RestaurantTelefon intern 656Telefon extern 031 356 36 56Öffnungszeiten:täglich 08.00 – 20.00 UhrSa & So 09.00 – 20.00 Uhr

ArztPraxis Dr. MüllerTelefon intern 400Telefon extern 031 351 51 53

Coiffeur MerzTelefon intern 607Telefon extern 031 356 36 07Öffnungszeiten: Di bis Fr 08.00 – 12.00 Uhr 13.00 – 18.00 UhrSamstag 08.00 – 12.00 Uhr

Physiotherapie ElfenauParkTelefon intern 500Telefon extern 031 351 65 00www.physioelfenau.ch

Fusspflege/PodologieFusspraxis Peter VondalTelefon intern 510Telefon extern 031 351 28 24Öffnungszeiten: Mo & Di 08.00 – 20.00 Uhr nach VereinbarungMi bis Fr 08.00 – 17.00 Uhrwww.fuss-spitex.ch

Notruf 144 Polizeinotruf 117 Feuerwehr 118

NotfallnummernNotfallarzt 0900 57 67 47 (CHF 1.98/Min.)Apothekennotruf 0900 98 99 00 (CHF 1.98/Min.)

TaxiunternehmungenBären Taxi 031 371 11 11 oder 0800 55 42 32

Nova Taxi 0313 313 313 oder 0800 879 879

Betax 0800 99 30 90

Bewohnerinnen und Bewohner

Wir begrüssen alle neuen Bewohnerinnen und Bewohner herzlich und hoffen, dass sie sich bereits etwas im ElfenauPark einleben konnten. Wir freuen uns auf zukünftige Begegnungen!

Eintritte15.12.2009 Frau Hilde Dufresne Wohnung 52.20417.12.2009 Frau Louise Aeschlimann Wohnung 34.00529.12.2009 Frau Manuela Löffel Wohnung 52.20306.01.2010 Herr Markus Persitz Wohnung 52.00301.02.2010 Frau Elisabeth Marti Wohnung 1.10201.02.2010 Herr Hans Rudolf Marti Wohnung 1.102

Umzüge01.11.09 Frau Esther Buzzi Wohnung 1P03

Wegzügekeine

Todesfälle24.10.09 Frau Johanna Gossweiler25.10.09 Frau Rosemarie Walther28.10.09 Frau Elyane Dreyfus-Bloch01.11.09 Frau Ella Maria Aebi30.11.09 Herr Jürg Kuhn11.12.09 Frau Ilse Känel17.12.09 Frau Gisèle von Wattenwyl22.12.09 Frau Melanie Walcher27.12.09 Herr Georges Nordmann

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Eintritte01.02.2010 Frau Silvia Fankhauser Hotellerie

Austritte31.12.09 Frau Verena Blumenstein Pflege

30 Kommen & Gehen

Des Rätsels Lösung ist natürlich das Feuerwerk, welches nicht zu unseren Aktivitäten zählte.

Impressum

Magazin des ElfenauParkStiftung ElfenauPark

Elfenauweg 50, CH-3006 BernTelefon 031 356 36 36Telefax 031 356 36 [email protected]

Informationen zur Manuelstiftung:Frau Marianne GaschenManuelstiftungElfenauweg 50, 3006 [email protected]

Erscheint: alle 2 MonateRedaktion: Urs Hirschi, ElfenauParkGestaltung: kutacsalzmann.comDruck: Gerteis AG, ZollikofenAuflage: 800

Redaktionsschluss Ausgabe März & April 2010Mittwoch, 18. Februar 2010

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