MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT€¦ · Neben einem Themenschwerpunkt werden in jeder Ausgabe...

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www.polis-magazin.com FACHRICHTUNG Immobilienwirtschaft Stadtentwicklung ANZEIGENPREISLISTE NR. 20 gültig ab 1. Januar 2015 22. Jahrgang 4 x jährlich Mediadaten 2015 Magazin für Urban Development MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT

Transcript of MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT€¦ · Neben einem Themenschwerpunkt werden in jeder Ausgabe...

www.polis-magazin.com

FACHRICHTUNG

Immobilienwirtschaft

Stadtentwicklung

ANZEIGENPREISLISTE NR. 20

gültig ab 1. Januar 2015

22. Jahrgang

4 x jährlich

Mediadaten 2015

Magazin für Urban Development

MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT

MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT

ALLEINSTELLUNG

polis stellt urbane Projektentwicklungen in den Mittelpunkt der Themenpolis bezieht die immobilienwirtschaftlichen Akteure und kommunalen Entscheider in die redaktionellen Themen und fachliche Meinungsbildung einpolis bildet mit seinen redaktionellen Inhalten und Zielgruppen den Entscheidungsprozess (DMP) um urbane Projektentwicklungen ab

KOMMUNALEENTSCHEIDER

PolitikPlanung

StadtentwicklungWirtschaftsförderung

IMMOBILIEN-WIRTSCHAFT

InvestitionProjektentwicklung

FinanzierungAsset-Management

Property-ManagementURBAN DEVELOPMENT

MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT

MEDIENPLATZIERUNG

polisZeitung

Online

Zeitschrift

persönlich

abwechs-lungsreich

nachrichtlich

stilvoll

fach-kompetent

Magazin

tages-aktuell

sachlich

themen- kompetent facetten-

reich wertig

umfassend

polis ist ein anspruchsvoll gestaltetes Magazin polis stellt dauerthaft aktuelle Themen in den Mittelpunkt polis spricht mit Entscheidern über Hintergründe und Trendspolis spiegelt die Vielfalt der Stadt wider

MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT

polis – Magazin für Urban Development wurde 1990 als Zeitschrift für Architektur und Städtebau

gegründet. Das Magazin berichtet vierteljährlich über die wesentlichen Entwicklungen und Projekte

im urbanen Kontext. Neben einem Themenschwerpunkt werden in jeder Ausgabe Grundsatzbeiträge,

Marktinformationen und Projektnachrichten durch ein Netz von redaktionellen Partnern und Autoren

in das Magazin eingebracht. Aktuelle Interviews mit Meinungsbildnern und Entscheidern aus Städte-

bau, Immobilienwirtschaft und Soziologie ergänzen das redaktionelle Konzept.

Mitgliedschaften Media-Datenbank der Deutschen Fachpresse

Herausgeber Prof. Dr. Johannes Busmann (V.i.S.d.P.)

Chefredaktion Prof. Dr. Johannes Busmann

Redaktion Lisa Lehnen, Susanne Peick, Jasmin Seehaber

Bezugspreis Einzelpreis: € 10,00 / Jahresabonnement: € 35,00 /

Studierendenabonnement: € 25,00

ISSN 0938-3689

REDAKTION, VERLAG, AUFLAGEN-ANALYSE

Jahrgang 22. Jahrgang 2015

Erscheinungsweise 4 x jährlich (+ Sonderausgaben)

verbreitete Aufl age nach PLZ-Gebieten

0... 316 Exemplare

1... 1.123 Exemplare

2... 1.316 Exemplare

3... 866 Exemplare

4... 1.225 Exemplare

5... 1.056 Exemplare

6... 1.325 Exemplare

7... 941 Exemplare

8... 1.016 Exemplare

9... 561 Exemplare

Druckaufl age 10.410

verbreitete Aufl age 9.745

Freistücke 9.745

Abonnements 65

Rest-, Archiv- und Belegexemplare 600

12

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MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT

DISTRIBUTION

Empfängerstruktur

Projektentwickler 916

Stadtplaner 1.518

Städtebauer (dasl) 444

Handelsimmobilien 1.223

Wohnungswirtschaft 1.132

Asset-, Property- & Facilitymanagement 968

Finanzierer & Investoren 763

Architekturbüros 1.496

Entscheider der 200 größten deutschen Städte (fachbez. Dezernenten

und Amtsleiter, Ober-/Bürgermeister, Wirtschaftsförderer) 924

Hochschulen und Institute 361

Finanzierung Realisierung

Management

Investition

Retail-immobilien

Wohnungs-wirtschaft

Asset-, Property-,Facilitymanagement

Projekt-entwickler

Finanzierer Investoren

Stadtplaner Architekten

Kommunen

HochschulenInstitute

Städtebauer

Projektentwicklung

MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT

THEMEN UND TERMINE

Ausgabe Redaktions-

schluss

Anzeigen-

schluss

Erschei-

nung

Themen-

schwerpunkte

1 / 2015 30.03.15 08.04.15 20.04.15 Meine Stadt

Deine Stadt

2 / 2015 19.06.15 26.06.15 07.07.15 Visions

3 / 2015 11.09.15 16.09.15 28.09.15 Soziale Stadt

4 / 2015 27.11.15 04.12.15 15.12.15 Kompakte Stadt

Rubriken jeder Ausgabe Redaktion Veranstaltungen / Messen

Titelthema

- Projekte + Entwicklungen

- Kurzmeldungen Projekte

- Grundsatzbeiträge

Immobilienwirtschaft

- Meinung

- Forschung + Studien

- Kurzmeldungen Unternehmen

- Immobilien + Wirtschaft

- Bildung + Wissen

- Recht

Urban Development

- Stadt + Planung

(Grundsatzbeiträge)

- Kurzmeldungen Planung

- Stadt + Projekte

- Kurzmeldungen Design

- Urban Technology +

Urban Design

ChefredaktionProf. Dr. Johannes [email protected]

RedaktionLisa [email protected]

Susanne [email protected]

Jasmin [email protected]

Grafi kProf. Dr. Johannes BusmannSvenja Schomm

März

10. – 13.03.2015 mipim / Cannes

Oktober

05. – 07.10.2015 Expo Real / München

November

18. – 20.11.2015 mapic / Cannes

MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT

MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT

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€ 10

ISS

N 0

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SURVIVEZwischen Revitalisierung und Refurbishment

STRUKTURWANDEL BEGINNT IM KOPF Mehr als nur Flächennutzung INTERVIEW MIT PROF. DR. HANS-PETER NOLL KUNST ALS SPRENGSTOFF Imperative aufbrechen INTERVIEW MIT CHRISTIAN BOROS BOCHUM IST NICHT OPEL Herausforderung Flächenneunutzung INTERVIEW MIT DR. ERNST KRATZSCH VON PASSION UND NISCHEN Den Markt kennen und verstehen INTERVIEW MIT MARIO CAROLI STRATEGISCH OPPORTUNISTISCH Das Mosaik Projektent-wicklung INTERVIEW MIT THOMAS HOHWIELER

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INSPIRE MEAtmosphären

URBANE BEKENNTNISSE Starke Gesten setzen INTERVIEW MIT REIMAR MOLITOR STADTTEIL IM WANDEL Kreativ.Quartier Lohberg wird größtes CO2-neutrales Stadtquartier INSPIRATION FÜR BESUCHER Ein multisensorisches Einkaufserlebnis INTERVIEW MIT MANFRED LEHNHOFF DIE MODERNE STADT Emissionen senken, Lebensqualität steigern INTERVIEW MIT BURKHARD DRESCHER

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SCHÖNHEITÜber die Attraktivität des Besonderen

THE BLUE WAYVOM INTEGRIEREN SCHEINBARER GEGENSÄTZEInterview mit Sandra Brand

DEVELOP TO CORE Handelsimmobilien mit Ent- wicklungspotenzialen INTERVIEW TIMO HERZBERG

KOMPOSITION URBANER RÄUME JÖRG HART-MANN VON SELBST UND WELT Die Reflexion des eigenen Seins INTERVIEW PROF. AXEL BUETHER

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KAPITALInvestment zwischen Rendite und Wert

LEBENDIGE MÄRKTE Diversifizierung und Risikobeherrschung INTERVIEW MIT JÜRGEN FENK NACHBARSCHAFT SAMTWEBEREI Initialkapital für sozi-ale Stadterneuerung INTERVIEW MIT FRAUKE BURGDORFF UND HENRY BEIERLOR-ZER POLIS CONVENTION Die Messe für Stadtentwicklung und Immobilienwirt-schaft nimmt Gestalt an ERFOLGREICHE IMMOBILIEN Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Flexibilität INTERVIEW MIT PETER TZESCHLOCK

AUSGABEN01 – 04 | 2014

MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT

Termine / Formate

Erscheinungsweise 4 x jährlich (+ Sonderausgaben)

Erscheinungsweise und Anzeigenschluss siehe Terminplan

Zeitschriftenformat 220 mm breit, 297 mm hoch

Druck- und Bindeverfahren, Druckunterlagen

Druck Bogen-Offset

Bindeverfahren PUR-Klebebindung

Druckunterlagen Digitale Anzeigen

Übernahme erfolgt entsprechend den Richtlinien.

Für Druckunterlagen, die nicht innerhalb von 2 Monaten nach Erscheinen

der Ausgabe zurückgefordert werden, besteht seitens des Verlags keine

Archivierungspfl icht.

Farbanzeigen Andruck oder verbindlicher Proof

Kontakt

Verlag Müller + Busmann GmbH & Co. KG

Hofaue 63, 42103 Wuppertal

Anzeigen / Vertrieb Christina Overath

Telefon + 49 (0)202 ·2 48 36 ·12

Telefax + 49 (0)202 ·2 48 36 ·10

[email protected]

www.polis-magazin.com

Verlagsvertretung/Anzeigen Ulrich Netz

Telefon + 49 (0)6074 · 40 78 18

[email protected]

Zahlungsbedingungen

Zahlung innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum

USt-IdNr. DE285468050

Bankverbindung

Nationalbank (BLZ 360 200 30) Konto-Nr. 6 851 584

Allen Preisen ist der jeweils gültige gesetzliche Mehrwertsteuersatz hinzuzurechnen.

ANZEIGENFORMATE UND -PREISE

73,3 mm × 297 mm

220 mm × 99 mm

zweifarbig € 1.752,–

dreifarbig € 2.050,–

vierfarbig € 2.347,–

55 mm × 297 mm

110 mm × 148,5 mm

220 mm × 74,25 mm

zweifarbig € 1.301,–

dreifarbig € 1.598,–

vierfarbig € 1.896,–

1 / 3 Seiten 1 / 4 Seiten

Bei Mehrfachschaltung innerhalb eines Jahres nach Absprache

möglich.

Beilagen, Gelegenheits- und Stellenanzeigen, Postgebühren

sowie technische Zusatzkosten werden nicht rabattiert.

Die genannten Farbpreise beziehen sich auf die Farben der 4c-

Euroskala. Andere Farbwerte gelten als Sonderfarben, Zuschlag

hierfür pro Farbe € 1.670,–.

Farbzuschläge sind nicht rabattierbar.

3 mm Beschnitt an jeder Seite.

Anschnitt

Farben

Rabatte

440 mm × 297 mm

2 / 1 Seiten

220 mm × 297 mm

zweifarbig € 4.236,–

dreifarbig € 4.827,–

vierfarbig € 5.417,–

110 mm × 297 mm

220 mm × 148,5 mm

zweifarbig € 2.308,–

dreifarbig € 2.779,–

vierfarbig € 3.250,–

1 / 1 Seiten 1/2 Seiten

220 mm × 297 mm

zweifarbig € 4.676,–

dreifarbig € 5.266,–

vierfarbig € 5.851,–

220 mm × 297 mm

zweifarbig € 5.261,–

dreifarbig € 5.851,–

vierfarbig € 6.002,–

2. + 3. Umschlagseite 4. Umschlagseite

zweifarbig € 8.097,–

dreifarbig € 8.836,–

vierfarbig € 9.787,–

MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT

Vor Auftragsannahme und -bestätigung ist die Vorlage eines verbindlichen Musters, notfalls eines

Blindmusters, mit Größen- und Gewichtsangabe erforderlich. Einhefter und Beilagen dürfen nur

für das Verkaufsprogramm eines Werbungtreibenden werben. Sie müssen den Postbestimmungen

entsprechend so gestaltet sein, dass sie nicht mit dem Redaktionsteil verwechselt werden

können. Die Platzierung von Einheftern ist abhängig von den technischen Möglichkeiten.

Formate Einhefter

1 Blatt (= 2 Seiten) unbeschnitten 226 mm breit × 303 mm hoch

2 Blatt (= 4 Seiten) unbeschnitten 452 mm breit × 303 mm hoch

3 Blatt (= 6 Seiten) unbeschnitten 657 mm breit × 303 mm hoch

4 Blatt (= 8 Seiten) = 2 × 2 Blatt

Format Beilagen

Maximal 215 mm × 290 mm

Formate Postkarten

Für aufgeklebte Postkarten gelten die Postvorschriften.

Minimallänge einer Kante: 60 mm. Aufgeklebte Warenmuster auf Anfrage.

Benötigte Aufl age

9.745 Exemplare (gemäß verbreiteter Aufl age)

Anlieferungstermin

Bis spätestens 10 Tage vor Erscheinen der betreffenden Ausgabe.

Technische Angaben

Einhefter sind unbeschnitten anzuliefern, mehrblättrige Einhefter müssen gefalzt angeliefert

werden. Die Vorderseite des Einhefters ist zu kennzeichnen. Einhefter müssen in der Art und Aus-

führung so beschaffen sein, dass eine zusätzliche Aufbereitung und Bearbeitung entfällt. Erschwer-

nisse und zusätzliche Falz- und Klebearbeiten werden gesondert berechnet.

Beilagen müssen in der Art und Ausführung so beschaffen sein, dass eine zusätzliche Aufbe-

reitung und Bearbeitung entfällt. Erschwernisse und zusätzliche Falz- und Klebearbeiten werden

gesondert berechnet. Beilagen, die auf einem anderen Werkstoff als Papier gedruckt sind, können

nur nach vorher vom Verlag einzuholender Zustimmung der Post angenommen werden.

Bei aufgeklebten Postkarten oder Warenmustern müssen die Klebekanten in Bundrichtung

liegen, mind. 1 mm vom Bund heraus und max. 48 mm vom geschlossenen Bund in die Seite hin-

ein. Warenmuster können nur nach vorher vom Verlag einzuholender Zustimmung der Post (gegen

Vorlage eines verbindlichen Musters) angenommen werden.

Preise Einhefter

Ab € 5.300,– (zweiseitig), weitere Preise auf Anfrage. Rabattierung bei Mehrfachbelegung möglich.

Preise Beilagen

bis 25 g pro Tsd. € 180,– zzgl. Postgebühren pro Tsd. € 26,80; mehr als 25 g pro Tsd. auf Anfrage

Preise aufgeklebte Postkarten, Warenmuster u. Ä.

Aufgeklebte Postkarten pro Tsd. € 70,–; Warenmuster u. Ä. auf Anfrage

Bei aufgeklebten Postkarten (Tip-on-Cards) auf Anzeigen erhebt die Deutsche Post AG Postgebüh-

ren von € 10,30 pro Tausend; bei Warenproben gilt die Gebührenordnung für Beilagen.

EINHEFTER, BEILAGEN, AUFGEKLEBTE POSTKARTEN, WARENMUSTER U.�A.

MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT

Dateiformate

Bitte senden Sie uns druckoptimierte PDF-Dateien (CMYK-Modus) im X3:2002-Standard.

Farbauftrag

Der maximal zulässige Farbauftrag liegt bei 325 %. Bitte verwenden Sie nach Möglichkeit das

durch die European Color Initiative (ECI) zertifi zierte CMYK-Farbprofi l ISO coated v2.

Beschnittzugabe / Beschnittzeichen

Je Anschnittkante: 3 mm, Export inklusive Beschnittzeichen (Offset 2,5 mm)

Schriften

Bitte betten Sie alle verwendeten Schriften beim PDF-Export mit ein (gem. X3:2002-Standard) oder

wandeln Sie die Schriften vor dem Export in Zeichenwege um.

Grafi ken / Bilder

Bei der Verwendung von Pixelgrafi ken (beispielsweise Logos oder fotografi sche Abbildungen)

achten Sie bitte darauf, eine geringe Komprimierung (etwa ZIP) zu verwenden, um eine optimale

Druckqualität zu gewährleisten. Farbmodus: CMYK oder Graustufen, Aufl ösung: 300 dpi.

Datenanlieferung

postalisch • CD-ROM/DVD-ROM oder USB-Stick

digital • E-Mail (bei Datenmengen bis ca. 30 MB)

• File-Hoster Ihrer Wahl (z.B. www.fi le-upload.net, www.yousendit.com)

• FTP-Upload auf unseren Server (Zugangsdaten auf Anfrage)

Farbanzeigen / Belege / Proofs

Bitte liefern Sie zu jeder Anzeige einen verbindlichen Ausdruck. Für Anzeigen, die Sonderfarben

beinhalten (Pantone/HKS u. ä.), benötigen wir farbseparierte Ausdrucke mit den genauen Farb-

bezeichnungen. Für den Druck in Euroskala (CMYK) benötigen wir unbedingt einen druckverbindli-

chen Proof. Ohne diesen übernehmen wir keine Gewährleistung für das Druckergebnis.

Der Anzeigenschluss gilt als verbindlicher Liefertermin für Druckunterlagen.

Auftrag

Zu jedem Ihrer Datenträger benötigen wir einen genauen Auftrag und die entsprechende Dateibe-

zeichnung. Bitte ergänzen Sie Ihre Lieferung um folgende Informationen: Zeitschrift/Titel/Ausgabe,

Absender/Firma, Dateiname sowie Anzahl und Namen der verwendeten Druckfarben. Bei digital

übertragenen Anzeigen faxen Sie bitte parallel den Auftrag sowie einen Laserausdruck mit den

notwendigen Angaben an unsere Anzeigenabteilung. Bei Farbanzeigen senden Sie Ihre Ausdrucke

oder Proofs bitte möglichst gleichzeitig per Post.

Gewährleistung

Wir können nur belichten, was auf den Datenträgern vorhanden ist. Für Abweichungen in Texten,

Abbildungen und insbesondere Farben können wir keinerlei Haftung übernehmen. Der Druck von

Farbanzeigen ohne druckverbindliches Proof erfolgt ohne Gewährleistung. Wir gehen davon aus,

dass es sich bei den an uns gesendeten Dateien um Kopien handelt und übernehmen für den

Bestand der uns übergebenen Dateien keine Haftung.

Preise für die Nachbearbeitung fehlerhafter Dateien, Proof-Ausdrucke und sonstige

Leistungen auf Anfrage.

DATENANLIEFERUNG

MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT

polis gibt Ihnen in jeder Ausgabe die Gelegenheit, im Rahmen eines Advertorials Projekte, Projekt-

planungen oder -ideen vorzustellen.

Ihre Vorteile

Das Advertorial bietet durch seine spezielle Darstellungsform die Möglichkeit, Inhalte in

einem seriösen Umfeld, im Look & Feel des Magazins zu präsentieren. Im Gegensatz

zu einer Anzeige umfasst die großformatige Werbeform mehr Informationen und erzielt

durch die redaktionelle Anmutung und das vertraute Erscheinungsbild ein hohes Maß an

Glaubwürdigkeit und Authentizität.

Die Gestaltung der Beiträge erfolgt durch den Verlag und wird individuell mit dem Werbetreibenden

abgestimmt.

} Sie möchten ein bestehendes Projekt, eine Strategie oder Idee vermarkten?

} Sie sind auf der Suche nach Investoren für eine Projektentwicklung?

} Sie wollen die Bekanntheit Ihrer Ideen oder Projekte steigern?

Dann liefern Sie uns PR-Texte und Bildmaterial und wir prüfen die Realisierbarkeit der redaktio-

nellen Aufbereitung.

Advertorial-Gestaltung

Aufbau: Textgliederung in Headline, Subhead, Leadtext, Fließtext und Kontaktdaten

Inhalt: Konzentration auf aktuelle Projekte, Projektplanungen oder -ideen, wobei auf eine

reine Unternehmensdarstellung und Abdruck des Logos verzichtet wird

1/2 Seite (ca. 1.300 Zeichen): 2.275,– Euro

1 Seite (ca. 2.600 Zeichen): 3.792,– Euro

2 Seiten (ca. 5.500 Zeichen): 6.851,– Euro

4 Seiten (ca. 10.500 Zeichen): 9.787,– Euro

Kombi-Angebot

Bei der Buchung eines Beitrages im Umfang von 2 Seiten bieten wir Ihnen die Möglichkeit,

eine Anzeige Ihrer Wahl mit einer Rabattierung von 30 % zu schalten. Dieses Angebot gilt

in derselben oder einer anderen Ausgabe der polis innerhalb eines Jahres.

Datenanlieferung

Bilder im Dokument müssen bei 100 % Druckgröße mit 300 dpi bzw. 1200 dpi bei Zeich-

nungen aufgelöst sein. Farbbilder sind ausschließlich im CMYK-Modus anzulegen.

Preise und Formate

Der Zeichenumfang der einzelnen Beiträge ist jeweils abhängig von der Größe und Anzahl

der Grafi ken. Daher kann nur ein ungefährer Zeichenumfang (Zeichen mit Leerzeichen) an-

gegeben werden.

Auftrag und Material benötigen wir spätestens bis zum angegebenen

Redaktionsschluss der jeweiligen Ausgabe (siehe „Themen und Termine“).

PROJEKTE

MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT

INHALTE, BILDER UND LAYOUT (BEISPIELHAFT)

URBAN DEVELOPMENT 59

EINIGE STÄDTE WACHSEN IN RASANTEM TEMPO UND VERÄNDERN IHR GE-

SICHT SO RASCH, DASS MAN NUR STAUNEN KANN. DOCH NICHT IMMER IST

SCHNELLIGKEIT VON VORTEIL. VIEL ERFOLGVERSPRECHENDER SIND MITUN-

TER DIEJENIGEN ENTWICKLUNGEN, DIE SCHRITTWEISE UND RUNDUM GUT

DURCHDACHT ERFOLGEN.

Ein vortreffliches Beispiel ist die Stadt Düsseldorf. Wie sonst wäre es in der Metropolregion möglich gewesen, den Hafen, den Landtag, die Uferpromenade und die Altstadt zu einer harmoni-schen Einheit verschmelzen zu lassen? Düsseldorf hat den einzig richtigen Weg eingeschlagen und schenkt dem Rhein heute wie-der die ihm zustehende Aufmerksamkeit – eine entscheidende Wendung, von der alle umliegenden Stadtteile profitieren.

Das Projekt NeMo folgt dieser Entwicklung und führt sie gleich-wohl fort. Direkt am Bürgerpark entstehen stilvolle Eigentums-wohnungen sowie vier Stadthäuser, die das urbane Lebensgefühl und das mediterrane Flair des Rheins erlebbar machen. Hier zu wohnen bedeutet, in greifbarer Nähe zur Stadt ein Teil der leben-digen Szene zu werden. So zentral gelegen, dass die Bewohner gleichermaßen den Medienhafen, die Altstadt und die Großzü-gigkeit des Rheins genießen können. Und nicht nur das. Viele namenhafte Unternehmen, die unterschiedlichsten Restaurants, Bistros und Galerien sind ganz bequem fußläufig zu erreichen. Selbst die Kö mit ihren Boutiquen und Geschäften, das Apollo Varieté Theater oder das K21 mit seiner Kunstsammlung liegen nur wenige Minuten von der eigenen Haustür entfernt.

Gut geschnitten, in Größen von ca. 54 bis ca. 237 m2 bieten die neuen Wohnungen viel Freiraum für den eigenen Stil und die persönliche Entfaltung. Apropos Stil. Der wird – passend für die Modemetropole am Rhein – auch im NeMo großgeschrieben. So setzt der Projektentwickler formart sowohl in der Materi-alauswahl als auch den technischen Details auf Qualität. Alle Wohnungen sind mit Terrasse, Loggia oder Balkon ausgestattet. Zudem können sich die Eigentümer der Erdgeschosswohnungen über die Möglichkeiten der alleinigen Gartennutzung freuen. Bodentiefe Fenster in allen Wohnbereichen lassen viel Licht ins Innere und sorgen den ganzen Tag über für eine angenehme Hel-ligkeit. Darüber hinaus verfügen die Wohnungen über hochwer-tige Holz- und Fliesenbeläge mit Fußbodenheizung und zum Teil auch über Kaminvorbereitung.

Auch die Bäder halten ihr Versprechen, denn die Ausstattung mit Sanitärprodukten von deutschen Markenfabrikaten garantieren ein entspanntes Wellness-Ambiente. Zudem ist eine homeway®-Multimediavorbereitung sowie eine Video-Gegensprechanlage vorgesehen, sodass die Wohnungen auch jede Menge weiteren Komfort bieten. Nicht zuletzt tragen dazu auch die Aufzüge bei, die bis in die Tiefgarage des geplanten KfW-70-Niedrigenergie-hauses führen.

www.nemo-duesseldorf.dewww.formart.hochtief.de

Gut geschnitten, in Größen von

ca. 54 bis ca. 237 m2 bieten die

neuen Wohnungen viel Freiraum

für den eigenen Stil und die per-

sönliche Entfaltung.

URBANES WOHNEN IN DÜSSELDORFNEMO – DAS NEUE WOHNQUARTIER ZWISCHEN MEDIENHAFEN, ALTSTADT UND RHEIN

Direkt am Bürgerpark zwischen Moselstraße und Neusser Straße gelegen, entstehen stilvolle, großzügige Eigentumswohnungen

Alle Wohnungen sind mit Terrasse, Loggia oder Balkon ausgestattet

EINIGE STÄDTE WACHSEN IN RASANTEM TEMPO UND VERÄNDERN IHR GE-

SICHT SO RASCH, DASS MAN NUR STAUNEN KANN. DOCH NICHT IMMER IST

SCHNELLIGKEIT VON VORTEIL.

Ein vortreffliches Beispiel ist die Stadt Düsseldorf. Wie sonst wäre es in der Metropolregion möglich gewesen, den Hafen, den Landtag, die Uferpromenade und die Altstadt zu einer harmoni-schen Einheit verschmelzen zu lassen? Düsseldorf hat den einzig richtigen Weg eingeschlagen und schenkt dem Rhein heute wie-der die ihm zustehende Aufmerksamkeit – eine entscheidende Wendung, von der alle umliegenden Stadtteile profitieren.

Das Projekt NeMo folgt dieser Entwicklung und führt sie gleich-wohl fort. Direkt am Bürgerpark entstehen stilvolle Eigentums-wohnungen sowie vier Stadthäuser, die das urbane Lebensgefühl und das mediterrane Flair des Rheins erlebbar machen. Hier zu wohnen bedeutet, in greifbarer Nähe zur Stadt ein Teil der leben-digen Szene zu werden. So zentral gelegen, dass die Bewohner gleichermaßen den Medienhafen, die Altstadt und die Großzü-

URBANLANDSCAPEDAS NEUE WOHNQUARTIER IN DÜSSELDORF

Direkt am Bürgerpark zwischen Moselstraße und Neusser Straße gelegen, entstehen stilvolle, großzügige Eigentumswohnungen

gigkeit des Rheins genießen können. Und nicht nur das. Viele namenhafte Unternehmen, die unterschiedlichsten Restaurants, Bistros und Galerien sind ganz bequem fußläufig zu erreichen. Selbst die Kö mit ihren Boutiquen und Geschäften, das Apollo Varieté Theater oder das K21 mit seiner Kunstsammlung liegen nur wenige Minuten von der eigenen Haustür entfernt.

Gut geschnitten, in Größen von ca. 54 bis ca. 237 m2 bieten die neuen Wohnungen viel Freiraum für den eigenen Stil und die persönliche Entfaltung. Apropos Stil. Der wird – passend für die Modemetropole am Rhein – auch im NeMo großgeschrieben. So setzt der Projektentwickler formart sowohl in der Materi-alauswahl als auch den technischen Details auf Qualität. Alle Wohnungen sind mit Terrasse, Loggia oder Balkon ausgestattet. Zudem können sich die Eigentümer der Erdgeschosswohnungen

EINIGE STÄDTE WACHSEN IN RASANTEM TEMPO UND VERÄNDERN

IHR GESICHT SO RASCH, DASS MAN NUR STAUNEN KANN. DOCH

NICHT IMMER IST SCHNELLIGKEIT VON VORTEIL.

Ein vortreffliches Beispiel ist die Stadt Düsseldorf. Wie sonst wäre es in der Metropolregion möglich gewesen, den Hafen, den Landtag, die Uferpromenade und die Altstadt zu einer harmoni-schen Einheit verschmelzen zu lassen? Düsseldorf hat den einzig richtigen Weg eingeschlagen und schenkt dem Rhein heute wie-der die ihm zustehende Aufmerksamkeit – eine entscheidende Wendung, von der alle umliegenden Stadtteile profitieren.

Das Projekt NeMo folgt dieser Entwicklung und führt sie gleich-wohl fort. Direkt am Bürgerpark entstehen stilvolle Eigentums-wohnungen sowie vier Stadthäuser, die das urbane Lebensgefühl und das mediterrane Flair des Rheins erlebbar machen. Hier zu wohnen bedeutet, in greifbarer Nähe zur Stadt ein Teil der leben-digen Szene zu werden. So zentral gelegen, dass die.

www.domain.de

INSELN DER RUHENEUE WOHNKONZEPTE FÜR DÜSSELDORF

Parklane

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ca. 1.300

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1/2 Seite 1 Seite

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2 Seiten

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ca. 10.500

4 Seiten

URBAN DEVELOPMENT 15

Denn als städtebauliche Konstante stand hier zwar die Block-randbebauung der Gründerzeit Pate. Große Blockstrukturen und monotone Straßenbilder, wie sie oft genug entstehen, wenn nur ein Bauherr verantwortlich zeichnet, sollten aber auf jeden Fall vermieden werden. Stattdessen ist es das Ziel, jedes einzel-ne Haus als individuelle Adresse sichtbar werden zu lassen. Das Viertel soll aus eigenständig wirkenden Gebäuden bestehen, nicht aus Großstrukturen.

Alle drei Büros haben diese Vorgabe in ihren Entwürfen leben-dig umgesetzt. In der Fassadengestaltung wird jedes der Häuser als Individuum behandelt. Moderne Schmuckelemente und die Kombination verschiedener Materialien entwickeln eine Plasti-zität, die bei den Architektenteams in jeweils eigenen Stilen zum Ausdruck kommt. Im zweiten Bauabschnitt etwa zeigt sich ein klarer Unterschied zwischen den Entwürfen von HPP und Kon-rath und Wennemar. Denn während Erstere ihre Stadthäuser klar in der Vertikalen gliedern und sie so schlank und aufstre-bend erscheinen lassen, haben Zweitere ihr Augenmerk mehr auf die Horizontalität der einzelnen Geschosse gelegt, wodurch ihre Bauten ruhiger und etwas gesetzter wirken. Interessanter-weise sind alle drei Büros in Düsseldorf ansässig, bg5 sogar an der an das Areal angrenzenden Grafenberger Allee. Vielleicht braucht es diesen lokalen Hintergrund, um eine Ästhetik und Formensprache zu entwickeln, die nicht in jeder beliebigen Stadt entstehen könnte, sondern die hier auf ihre Weise heimisch ist.

NACHBARSCHAFT UND VIELFALTNun wird das Straßenbild eines Stadtteils nicht allein von sei-nen Gebäuden bestimmt. Es sind ebenso die Bewohner, die ihrem Viertel seinen eigenen Charakter und ein Gesicht geben. Eine gute Mischung der Generationen und Lebensentwürfe ist wichtig für einen funktionierenden Stadtteil und seine lang-fristige Entwicklung. Auch hier wird sich Grafental vielfältig zeigen. Mit unterschiedlichen Wohnangeboten vom weitläufi gen Loft mit Luxusausstattung über die familienfreundliche Gar-tenwohnung bis zum barrierearmen Domizil für vorausschau-ende Ältere werden gut 80 % des Marktes angesprochen. Die Durchmischung soll einer funktionierenden Nachbarschaft den Weg bereiten. Ganz bewusst wird aus diesem Grund auch bei den höherpreisigen Angeboten auf Leistungen wie etwa einen Conciergeservice verzichtet. Pakete und Post annehmen, Pfl an-zen gießen – solche kleinen Gefälligkeiten werden zwischen Nachbarn zur Selbstverständlichkeit.

Grafental soll ein urbanes Quartier werden. Es wird eine städ-tebauliche Dichte haben, wie sie in vielen Gründerzeitvierteln erlebbar ist, darüber hinaus aber auch öffentliche Parkfl ächen und einen urbanen Platz mit kleineren Läden, Bistros etc. Schon heute gibt es im ehemaligen Grafenberger Bahnhof ein in Düssel-dorf angesagtes Restaurant, das Tafelsilber.

Man nimmt dem Geschäftsführer der Grafental GmbH, Ulrich Tappe, die Freude an dem Projekt durchaus ab, wenn er von den vielen kleinen Details berichtet, mit denen es nicht nur zum wirtschaftlichen Erfolg, sondern zur Heimat derart vieler und ganz unterschiedlicher Menschen werden soll. Wenn es etwa um die intensive Beratung geht, mit denen die Käufer den richtigen Standort für ihre Wunschwohnung fi nden. Dabei können neben der Wohnform, dem Ausblick und dem passenden der unter-

schiedlich gestalteten umgebenden Grünräume auch die schon vorhandenen Nachbarn eine Rolle spielen. Und auch bei der Ausstattung werden die Käufer nicht vor die Wahl gestellt, ob es die Standardlösung sein soll oder ob sie gänzlich auf eigene Faust agieren wollen. Die Architektin Simone Brockhaus-Schütze ist eigens angestellt, um Kunden bei der Wahl der für sie richtigen Armaturen, Bodenbeläge oder Beschläge zur Seite zu stehen. Si-cher ist eine derart detaillierte Planung mit mehreren Architek-ten und Landschaftsarchitekten, mit dem Denkmalschutz, den Nachbarn und natürlich den zukünftigen Bewohnern des Vier-tels aufwendig und oft anstrengend. Aber die Kosten halten sich im Rahmen, und wenn Grafental nicht nur in etwa 10 Jahren bei seiner Fertigstellung, sondern auch noch in 24 und 34 Jahren als lebendiger Stadtteil funktioniert, dann sind solche Investitionen an Zeit und Mühe mindestens ebenso viel wert wie die fi nanziel-len. Nachhaltigkeit stellt sich, davon sind die Projektentwickler überzeugt, gerade auch durch viele durchdachte Details ein.

Eine gute Mischung der Generationen und

Lebensentwürfe ist wichtig für einen funk-

tionierenden Stadtteil und seine langfristige

Entwicklung. Auch hier wird sich Grafental

vielfältig zeigen.

URBAN DEVELOPMENT 13

MIT GRAFENTAL WÄCHST IN DÜSSELDORF EIN NEUES VIERTEL, DAS

VIELES VERBINDET: WOHNEN UND ARBEITEN, INNENSTADT UND

NAHERHOLUNGSGEBIET, VIELFALT UND INDIVIDUALITÄT. GRUNDLA-

GE DAFÜR IST EIN AUFMERKSAMER BLICK FÜR GESCHICHTE UND DE-

TAILS, AUS DENEN HIER MODERNER STÄDTEBAU ENTSTEHT.

Düsseldorf wächst. Kein Wunder bei der Lage am Rhein, einer Innenstadt, die mit der Königsallee international einen beeindru-ckenden Ruf genießt, und einer Bevölkerung, die dank starker Arbeitgeber aus der ganzen Welt stammt. Bis zum Jahr 2030 prognostiziert das Statistische Landesamt NRW der Stadt ein Plus von rund 35.000 Einwohnern. Eine beachtliche Zahl an Menschen, für deren Bedarf an Wohnraum langfristig geplant sein will. In den nächsten Jahren rechnet die Stadt dank verschie-dener Projekte mit 9.000 Wohnungen, die den Wohnungsmarkt bereichern. Mit rund 1.000 von ihnen gehört das neue Viertel Grafental zu den bedeutendsten dieser Entwicklungen. Der erste Bauabschnitt ist schon in Angriff genommen. Für die rund 200 Wohnungen in 15 Stadthäusern wurde am 27. November 2012 der Grundstein gelegt. Schon im Sommer 2014 werden hier die ersten Bewohner ihre Lofts, Wohnungen oder Stadthäuser bezie-hen können.

ZWISCHEN STADT UND GRÜNGrafental entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Hohenzol-lernwerkes, auf dem von 1874 bis 1929 Dampfloks hergestellt wurden und das 2008 von der Brack Capital Group gekauft wurde. Nach der Fertigstellung des Quartiers werden hier fast 5.000 Menschen leben und viele von ihnen dank 120.000 m2 neuer Bürofläche auch arbeiten. Die Voraussetzungen für die Entwicklung präsentieren sich wie gemacht für das wachsende Interesse am Wohnen in der Stadt: Die Konversionsfläche liegt eingebettet in bestehende städtische Infrastrukturen nahe bereits etablierten Vierteln. Dabei ist der Weg ins Grüne nicht weit und auch auf dem Gelände selbst sind Grünflächen und ein Park ge-plant. Bis zur Kö‘ sind es nur 3 km Luftlinie in die eine, bis zum Ostpark und dem Grafenberger Wald sogar weniger in die andere Richtung. Mit Flingern und dem Zooviertel grenzen lebendige und junge Viertel im Süden und Westen an das Quartier.

Die vielversprechende Lage ergänzt Brack Capital um ein viel-seitiges und kleinteiliges Konzept, das von der Grafental GmbH betreut und umgesetzt wird. Ziel ist es, hier nicht einfach ein weiteres Neubauprojekt, sondern ein Stück echte Stadt entste-hen zu lassen, mit einer starken Identität und Wurzeln in der Ge-schichte und Lage des Areals. Schon der Name tut hier das Seini-ge: Entstanden als Kombination aus den benachbarten Vierteln Grafenberg und Düsseltal, hat sich der Name etabliert und wird schon jetzt von vielen als authentischer Teil Düsseldorfs wahr-genommen. Bestandsgebäude aus den Zeiten des Hohenzollern-werks, vor allem das heute als Künstlerhaus bekannte Verwal-

Ziel ist es, hier nicht einfach

ein weiteres Neubauprojekt,

sondern ein Stück echte Stadt

entstehen zu lassen, mit einer

starken Identität und Wurzeln

in der Geschichte und Lage

des Areals.

tungsgebäude, das mit seiner ornamentalen Klinkerfassade unter Denkmalschutz steht, wirken wie historische Anker und geben dem neuen Viertel neben dem Reiz des Nebeneinanders von Alt und Neu eine gewisse „eingelebte“ Patina. Dasselbe gilt für his-torische Bahnwaggons und ein Gleisbett, die in einem großen neuen Park an die Vergangenheit erinnern werden. Dabei sind diese Memorabilia kein aufgesetzter Zierrat: Als Bürostandort und Café oder Kiosk im Park übernehmen sie in Grafental eine durchaus funktionierende und praktische Rolle.

BAUEN MIT PERSÖNLICHKEITFür die neue Bebauung hat man sich entschieden, für jeden Bau-abschnitt einen Architektenwettbewerb auszuloben. Bei der Ent-wicklung des Masterplans und der Gestaltung der ersten beiden Bauabschnitte sind gleich drei Büros involviert: Der grundlegen-de Plan für das gesamte Areal sowie die Pläne für den ersten Bau-abschnitt stammen aus der Feder des Büros bg5 Busse & Geitner. Aus dem Wettbewerb für den zweiten Schritt der Gestaltwer-dung von Grafental gingen mit HPP Architekten und Konrath und Wennemar Architekten Ingenieure gleich zwei Gewinner hervor. Vorgesehen war diese Doppellösung ursprünglich nicht, aber beide Herangehensweisen überzeugten gleichermaßen und die breitere Palette an Erscheinungen und „Persönlichkeiten“ für die Gebäude entspricht ganz der Zielsetzung für Grafental.

STILVOLLWOHNENAM WASSER

URBAN LANDSCAPE

Das Quartier Grafental entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Hohenzollernwerks

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MILES AWAY

Deutsche Flughäfen auf dem Weg in die Zukunft

AIR PORT CITY Vom Verkehrsknoten zum städtischen Organismus Rainer Johann THE NEXT

GENERATION HUB Düsseldorf an die Wachstumsmärkte anschliessen Interview Christoph Blume Ein Flughafen ist ein Flughafen ist ein Flughafen Andreas Schiller EINE EIGENE GESCHICH-

TE ERZÄHLEN Neue Wege in der Center-Entwicklung Dr. Christof Glatzel JEDES ENDE IST

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zum Kern des Städtischen Dr. Ulrich Hatzfeld AN DER FRONT Über Gegenwart und Zukunft der offenen Immobilienfonds Interview Barbara Knofl ach DIE SYNTHESE DES SINN VOLLEN

Gestalten im Zeitalter der Gesamtkomplexität Dr. Werner Sobek

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„WOVON SOLLEN WIR TRÄUMEN?“

Die Zukunft des Wohnens

QUALITÄT VOR QUANTITÄT Richtige Nutzung vorhandener Potenziale Interview Dr. Gregor Bonin DIE STADT IN DER STADT Wie „Urbaniten“ Zürich bewohnen wollen Dr. Marie Antoinette Glaser | Dr. Henriette Steiner IDENTIFIKATION UND VERANTWORTUNG Das bezahlbare Eigenheim Interview Dr. Daniel Arnold KREATIVE LÖSUNGEN Unikate für die Stadt Interview Hans Burow und Michael Kraus METAMORPHOSE EINES KLOSTERS Umwidmung in ein zeit-gemäßes Wohnquartier Dr. Reiner Götzen

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Auf dem Weg zum Eigentümervertreter Interview OLIVER PRIGGEMEYER TOTGESAGTE LEBEN

LÄNGER Die Dauerkrise der offenen Immobilienfonds geht zu Ende STEFFEN UTTICH

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WIE WOLLEN WIR LEBEN Potenziale digitaler Quartiersnetzwerke Interview DR. REINER GÖTZEN HYBRID SHOPPING 2.0 Kreativität und Experiment Interview JÖRG BANZHAF VERNETZTER

URBANISMUS Von der Netz- zur Stadtentwicklungspolitik PROF. THOMAS SCHILDHAUER AUG-

MENTED CITY Ich sehe was, was du nicht siehst MATTHIAS GREINER EIN AUSLÄNDER AM

CHINESISCHEN BAUMINISTERIUM Ein Tatsachenbericht PROF. FALK KAGELMACHER

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MATRIX LOADEDDie Digitalisierung der Stadt

MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT

„Anzeigenauftrag“ im Sinne der nachfolgenden Allgemeinen Ge-

schäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer

oder mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen

Inserenten in einer Druckschrift zum Zwecke der Verbreitung.

Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines

Jahres nach Vertragsschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Ab-

schlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt,

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ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb

der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.

Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der

vereinbarten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigen-

menge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.

Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht

zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger

weiterer Rechtspfl ichten, den Unterschied zwischen dem gewähr-

ten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass

dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichter-

füllung auf höhere Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.

Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen

ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausga-

ben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht

werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen,

dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt

werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszu-

führen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik

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die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen

erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort

„Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.

Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne

Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und Beilagenaufträge

wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach

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ges abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetz oder behörd-

liche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für

den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei

Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben

werden.

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Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier

Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwort-

lich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen

fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet

die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der

durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.

Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, un-

richtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeigen An-

spruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatz-

anzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige

beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte

angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut

nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber das Recht auf Zah-

lungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages.

Schadenersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung,

Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung

sind – auch bei telefonischer Auftragserteilung – ausgeschlos-

sen; Schadenersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung

und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren

Schadens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage

zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz oder grobe Fahr-

lässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters und seines

Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages für Schäden wegen

des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt.

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber

hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen;

in übrigen Fällen ist gegenüber Kaufl euten die Haftung für grobe

Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren Scha-

den bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt.

Reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen Män-

geln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung

und Beleg geltend gemacht werden.

Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert.

Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der

zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle

Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung

des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.

Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die

nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckgröße der Be-

rechnung zugrunde gelegt.

Falls der Auftraggeber keine Vorauszahlung leistet, wird die

Rechnung sofort, möglichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung

der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der

Preisliste ersichtlichen vom Empfang der Rechnung laufenden

Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zah-

lungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe

für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.

Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die

Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungs-

verzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur

Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Voraus-

zahlung verlangen.

Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des

Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Lauf-

zeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzei-

gen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungs-

ziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich

offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.

Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzei-

genbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages

werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige

Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft

werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Beschei-

nigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung

der Anzeige.

Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen sowie für

vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche

Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der

Auftraggeber zu tragen.

Aus einer Aufl agenminderung kann bei einem Abschluss über

mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet

werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzei-

ge beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf

andere Weise genannte durchschnittliche Aufl age oder – wenn

eine Aufl age nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte

(bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tat-

sächlich verbreitete) Aufl age des vergangenen Kalenderjahres

unterschritten wird. Eine Aufl agenminderung ist nur dann ein

zur Preisminderung berechtigter Mangel, wenn sie bei einer

Aufl age mindestens zwanzig v.H. beträgt.

Darüber hinaus sind bei Abschlüssen Preisminderungsansprüche

ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem

Absinken der Aufl age so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat,

dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten

konnte.

Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und

rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines or-

dentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf

Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weiter-

geleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen

aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind,

werden vernichtet.

Der Verlag behält sich im Interesse und zum Schutz des Auf-

traggebers das Recht vor, die eingehenden Angebote zur Aus-

schaltung von Missbrauch des Zifferndienstes zu Prüfzwecken zu

öffnen. Zur Weiterleitung von geschäftlichen Anpreisungen und

Vermittlungsangeboten ist der Verlag nicht verpfl ichtet.

Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den

Auftraggeber zurückgesandt. Die Pfl icht zur Aufbewahrung en-

det drei Monate nach Ablauf des Auftrages.

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages. Soweit

Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht

werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nicht-Kaufl euten nach

deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des

Auftraggebers im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder

hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder

gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes

verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.

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