Mahlzeit Magazin 1/2013

16
Darf Regionalität mehr kosten? tullnerfelder Schwein feiert mit AGM Österreich Premiere Treffpunkt Küche 02 13 08 MAHLZEIT Das Qualitätsfleischmagazin der ARGE Rind und EZG Gut Streitdorf 012013 Österreichische Post AG / Firmenzeitung 13Z039541 F

description

Mahlzeit Magazin 1/2013

Transcript of Mahlzeit Magazin 1/2013

Darf Regionalität mehr kosten?

tullnerfelder Schwein feiert mit AGM Österreich Premiere

Treffpunkt Küche

02 1308

MAHLZEITDas Qualitätsfleischmagazin der ARGE Rind und EZG Gut Streitdorf

012013

Österreichische Post AG / Firmenzeitung 13Z039541 F

Qualitätsfleisch aus Österreich und … darf Regionalität mehr kosten?Die österreichische Landwirtschaft befindet sich inmitten des globalen Wettbewerbs. Klar, wir sind eines der reichsten Länder der Welt, doch wie schaut es „unter der Decke“ aus?

02

VonPaul Gürtler Gastromarketing

Foto

s: A

grom

arke

ting

; Tit

elfo

tos:

Pfe

iffe

r

Ist es wirklich fair, dass unsere Land-wirte und deren Produkte mit jenen aus dem Ausland rein über den Preis

verglichen werden? Nehmen wir nur etwa die Betriebsgröße der Rinderhalter in Österreich her, die Ø 28 Stück Vieh im Stall oder auf der Weide stehen haben und vergleichen diese Zahl mit den gro-ßen Betrieben aus Übersee mit mehreren tausend Rindern (USA z.B. bis 20.000 oder der größte Betrieb in Südafrika mit über 100.000 Rindern), dann kann man sich ausrechnen, dass im Endeffekt nicht „David“, sondern „Goliath“ gewinnt.

Damit „David“ (gemeint die österr. Rinderbauern) auch zumindest im globa-len Wettbewerb mithalten kann, setzen unsere Rinderbauern vermehrt in die Qualitätsproduktion und können dadurch bessere Preise erzielen. Qualitätsproduk-tion kostet jedoch Geld – Investitionen in die Haltung, Mästung, den Tiergesund-heitsdienst, die unabhängigen Kontrollen,

um nur die wichtigsten zu nennen, sollten sich am Ende des Tages auch rechnen. Werden diese Maßnahmen aber auch be-zahlt und ja- von wem? Stellt man diese Frage direkt an einen Konsumenten oder Gastronomen, so wird man wie aus der Pistole geschossen hören: Ja! Ist doch selbstverständlich! Sofern er sich mit regionalen, österreichischen Produkten positioniert hat. Das ist auch die Wahr-heit! Wie schaut es jedoch wirklich aus? Ist dieser Preis auch der Preis, den das Produkt kosten müsste?

„Fair - Gleichen!“

Nun kommt der Preisvergleich des Fleisches aus der globalen Welt ins Spiel und da hat der heimische Landwirt die schlechtesten Karten, kann einzig mit Qualität und Regionalität punkten. Fakt ist jedoch, dass der Preis die größte Rolle beim Fleischeinkauf darstellt (siehe 25%

Aktionen im Lebensmittel – Einzelhan-del). Somit wird der Preisdruck auch auf das schwächste Glied in der Verarbei-tungskette (den Landwirt) weitergegeben. Wollen wir das wirklich?

Prinzip Nachhaltigkeit: Ein Eckpfeiler des Tourismus in Österreich ist die Kuli-narik, das gute Essen. Wir sind es nicht nur unseren nächsten Generationen in der bäuerlichen Landwirtschaft schuldig, ihnen ein gutes Einkommen zu sichern. Auch die vielen ausländischen Gäste, die wegen der guten Küche nach Österreich kommen, wollen heimische Lebensmittel am Teller und nicht etwa Nahrungsmittel aus „Agrarfabriken“. So gesehen, darf ein regionales, österreichisches Lebensmittel tatsächlich etwas mehr Kosten.

Nachsatz: Erzählen Sie das einem Ein-käufer im Handel, dem Wirten nebenan und dem Endkonsumenten und es wird eine angeregte Diskussion darüber ent-stehen. Ihr Paul Gürtler

The

ma

02

Mit Sicherheit die richtige Entscheidung, dafür stehen wir!Österreich ist hinsichtlich der Herkunfts- und Qualitätssicherung von Lebensmittel immer Vorrei-ter in der Europäischen Union. Das AMA - Gütesiegel ist DAS Kennzeichnungselement für Lebens-mittel, die qualitativ über dem gesetzlichen Standard produziert werden.

Unter unserem Dach der 2 Erzeu-gergemeinschaften ARGE Rind (Rinderbörse) und EZG Gut

Streitdorf finden sie die Marken pre-mium Rind, Cult Beef, tullnerfel-der Schwein, donauland Schwein, donauland Rind, premium Lamm, premium Kalb, donauland Lamm und alpenvorland Rind.

DAS AMA GÜTELSIEGEL

Rind und Schwein werden nach den Pro-duktionsrichtlinen des AMA - Gütesiegels in der Landwirtschaft erzeugt. Im wesent-lichen bedeutet das für den Konsumenten:

• Qualität, geregelt durch Schlacht-alter, Handels- und Fettklassen, Gewicht und die Reifung bei Rindfleisch.

• Lebensmittelsicherheit, geregelt durch ein unabhängiges, externes Kont-rollsystem, verpflichtende Teilnahme am Tiergesundheitsdienst, ph-Wertmessung nach der Schlachtung, Rindfleisch- bzw. Schweinefleischkennzeichnungssysteme „bos“ und „sus“. Es muss ein AMA – ge-nehmigtes Qualitätsprogramm sein.

• Nachvollziehbare Herkunft, 100% Österreich inklusive einer flächen-gebundenen Produktion (mind. 80% der Futtermittel kommen vom eigenen Hof).

„MAHLZEIT“ - DAS MAGAZIN

Unser Medium „Mahlzeit“ informiert sie über unser Qualitätsfleisch aus Ös-terreich

Sie haben mit unserem Journal immer den Überblick über die neuesten Entwick-lungen auf dem Fleischsektor. Mit unse-ren Marken kann jeder Gastronom auf ein Vollsortiment von österreichischem Qualitätsfleisch zurückgreifen. Bei uns gelten die kürzesten Vertriebswege, unsere Landwirte produzieren unter strengsten Auflagen und wir versorgen direkt den Großhändler in Ihrer Nähe! Achten Sie auf die Marke!

Ihr

Kom

men

tar

Foto

: A

grom

arke

ting

, Gra

fik:

AR

GE

VonIng. Rudolf RoglGF Österreichische Rinderbörse GmbH

03

Wie funktioniert Regionalität am Beispiel premium Rind im Vergleich mit ausländischen Rindfleisch?

Wie funktioniert Regionalität am Beispiel premium Rind im Vergleich mit ausländischen Rindfleisch?

Skandale, Betrug und sonstige SchummeleienDie Lebensmittelindustrie ist wieder in den Schlagzeilen. Der Begriff Regionalität ist momentan wieder in aller Munde, auch in der Gastronomie, in der 56 Prozent des österreichischen Rindfl ei-sches verarbeitet werden, also wesentlich mehr als zum Beispiel im Lebensmitteleinzelhandel.

Die Herkunftsauslobung ist aber eben das Thema im Lebensmit-teleinzelhandel (LEH), weil dies

vom Kunden geradezu zwingend verlangt wird. Offensichtlich hat hier der LEH die Themenführerschaft übernommen und unsere Gastronomie und Touristiker hin-ken hier, von löblichen Ausnahmen ab-gesehen, hinterher.

HEIMISCHE LEBENSMITTEL

Dabei ist „Lebensmittel aus österrei-chischer oder regionaler Herkunft“ der USP (Unique selling proposition - Allein-

stehungsmerkmal), nicht nur unserer einheimischen Konsumenten, sondern auch ein wesentlicher Faktor für unsere ausländischen Gäste. Denken wir uns in unsere Gäste hinein und stellen wir uns vor, wir sind in der Toskana auf Urlaub und bestellen uns in einem schönen Restaurant ein „Bistecca alla fiorentina“. Würden wir hier ein österreichisches Rindfleisch er-warten? Oder anders formuliert; wir sind auf einem Kurzurlaub in Wien und ge-nießen einen typischen Wiener Tafelspitz, der, aus welchen Gründen auch immer, aus einem anderen Land kommt. Enttäuscht? Eben nicht, weil die Herkunftsbezeichnung fehlt. Jedenfalls hat man noch nie eine Be-zeichnung wie etwa „Saftiger Tafelspitz aus Slowenien“ auf der Speisekarte gesehen.

GEWINNER: ÖSTERREICHISCHE SCHWEINE- UND RINDERBAUERN

Nehmen wir also den jüngsten Skandal oder besser Betrug, die Verfälschung von Rindfleisch durch Pferdefleisch, zum Anlass, Produktwahrheit positiv in der Gastronomie darzustellen, denn durch die konsequente Markenpolitik geht diese als Gewinner aus

dieser Situation hervor. Die österreichischen Schweine- und Rinderbauern, die sich der AMA-Gütesiegelproduktion verschrieben ha-ben, bieten weltweit das beste Kontrollsystem, was Lebensmittelsicherheit und Herkunft betrifft. Hier handelt es sich nicht um leere Marketingphrasen oder Versprechungen, sondern um ein beinhartes Kontrollsystem, welches alle Bereiche der Schweinefleisch,- und Rindfleischproduktion umfasst.

Heimischen Bauern, heimische Rinder - sie sind die Gewinner.

Kom

men

tar

Foto

s: A

MA

-Mar

keti

ng ,

Agr

omar

keti

ng, A

RG

E

04

VonDI Werner HabermannEZG Gut Streitdorf

05

PrasselfleischZutaten für 4 Personen: 3/4 kg Schweineschopf vom tullnerfelder Schwein (schön durchgezogen), 1 Zwiebel, Kümmel, Salz, Pfeffer, 1 EL Schmalz, 1 Schöpfer Rindsuppe.

Zubereitung: Fleisch in Streifen schneiden, Zwiebel klein schneiden, 1 EL Schmalz erhitzen, Fleisch und Zwiebel scharf anbraten, Kümmel-Salz-Pfeffer dazugeben, fertig und hinauf auf den Teller! Bratenrückstand mit einem Schöpfer Rindsuppe ablöschen, einreduzieren und noch übers Fleisch gießen.

Beilage: G‘stampfte Erdäpfel oder Erdäpfelschmarrn; 16 Stk. festkochende Erdäpfel (gekocht), 1 Zwiebel, Salz, Kümmel. Fett in einer Pfanne erhitzen, in Scheiben geschnittene Erdäpfel hineinge-ben, geschnittene Zwiebel dazu, mit Salz und Kümmel braun braten.

Foto

s: K

lem

ent

Rez

ept

RindsuppeZutaten für 4 Personen: 1 kg Rindermarkknochen, 1/4 kg Schermrippe, 3 Karotten, 1 Zwiebel mit Schale, 1/2 Sellerieknolle, 1 Stengel Maggikraut (=Liebstöckl), 5 Pfefferkörner, 1 Lorbeerblatt, 3 Wacholderbeeren, Salz, 1 Petersilienwurzel, 1/2 Stange Porree, Schnittlauch geschnitten.

Zubereitung: 1 1/2 l kaltes Wasser zustellen, Knochen und Fleisch dazugeben, ca. 1/2 Stunde leicht köcheln lassen, dann das geputzte Wurzelgemüse dazugeben. Zwiebel halbieren und in einer Pfanne mit der Schnittfläche nach unten bräunen,und ca. 1-1 1/2 Stunden leicht köcheln lassen. Schaum, der sich oben bildet, abschöpfen. Suppe abseihen, mit Schnitt lauch bestreuen und servieren.

Das Schnitzel mit Stammbaum.Transparenz in der Speisekarte: Das AMA-Gastrosiegel garantiert regionale Herkunft von Fleisch, Milchprodukten, Eiern, Erdäpfeln, Gemüse, Wild und Fisch!

H E R K U N F T S S I C H E R U N G I N G A S T R O N O M I E U N D H O T E L L E R I E

GRATISAPP zum garantierten Genuss! www.AmA- GASTRoSIeGel.AT

Reg

iona

lFo

tos:

Pfe

iffe

r &

AR

GE

07

Fleischqualität der Extraklasse

Das premium-Markenprogramm garantiert darüber hinaus aber Qualitätskriterien, welche die ho-

hen gesetzlichen Standards noch deutlich übertreffen. Hinter der Marke premium Rind stehen rund 4.000 ausgesuchte

österreichische Rinderbauern der ARGE Rind, die für dieses sehr spezielle Mar-kenprogramm liefern, denn premium Rind stellt höchste Ansprüche an die Produktion.

Die Vertragsbauern verpflichten sich zur Einhaltung von landwirtschaftlichen Produktionsbestimmungen und Quali-tätsparametern, die deutlich über dem gesetzlichen Standardniveau in Öster-reich liegen. So ist etwa die flächengebun-dene Produktion, also das ausgewogene Verhältnis zwischen Tierbestand und landwirtschaftlicher Nutzf läche, eine wichtige Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Qualitätsrindfleischproduk-tion und gleichzeitig auch Garant für die Erhaltung der heimischen Umwelt und Kulturlandschaft.

STRENGE RICHTLINIEN

Zusätzliche gelten für premium Rind-Betriebe eine Reihe weiterer stren-

ger Regelungen betreffend Fütterung und Haltung. Nur wenige Rinderbauern dürfen für dieses Qualitätsprogramm aus-gesuchte Kälber liefern, die den strengen Richtlinien der Marke premium Kalb entsprechen müssen.

Das bedeutet unter anderem, dass die Kälber nur aus der hofeigenen Nachzucht, oder von einem anderen geprüften Betrieb stammen dürfen.

BESONDERE KRITIERIENFür Haltung und Fütterung gelten be-

sondere qualitätsfördernde Kriterien und selbst das Alter, sowie das Schlachtge-wicht der Tiere, sind genau reglementiert. So darf ein premium Kalb maximal ein Schlachtalter von 6 Monaten und ein Schlachtgewicht von 80 bis 120 kg erreichen. Weitere wichtige, qualitäts-bestimmende Kriterien sind unter an-derem Handelsklasse und Fleischfarbe. Die Wartezeiten bis zur Schlachtung nach einem eventuellen Medikamenteneinsatz, sind doppelt so lang, wie bei Standard-qualitäten.

Hinter jedem premium Kalb steht ein ausgeklügeltes Konzept, das von der Genetik über die Fütterung und Haltung bis zur Schlachtung und Zerlegung reicht.

Unser Frischfl eisch der Marke premium steht für überlegeneQualität und lückenlose Nachvollziehbarkeitüber alle Produktionsstufen.

Online - Tipp

www.premiumfl eisch.at/premiumkalbwww.premiumfl eisch.at/premiumrind

Gut gespeist im Wirtshaus „Knapp am Eck“Zu Besuch bei Familie Klement in Steyr - Wehrgraben. Zwischen Tradition und Innovation, bei die-sem Wirtshaus führt kein Weg vorbei!

Tatort Wirtshaus: Montag 25.2.2013, 13 Uhr - Bestellung von 10 kg Schulterscherzl für ein günstiges

Mittagsmenü. Am Telefon der Verkäufer eines Gastrogroßhändlers: „Da hätten

Foto

s: K

lem

ent

Tre

ffpu

nkt K

üche

www.knappameck.at

wir ein günstiges (no name) Fleisch für Sie, denn für das günstige Menü tut s das auch.“ Empört über diesen Hinweis bestellt Jürgen Klement aber dann das Qualitätsprodukt aus Österreich und nicht

das angeratene günstige (?) Fleisch. Don-nerstag 28.2.2013, 11:30 Uhr: Serviert wird beim Knapp ein Schulterscherzl mit Cremespinat und Röstkartoffeln in bester österreichischer Qualität und gesicher-ter Herkunft. Die Hütte brummt – alle Tische bis auf den letzten Platz besetzt. Zufrieden speisende Gäste. Angenehmes entspanntes Klima – bei den Gästen sowie auch bei den Mitarbeitern. Warum ich Ihnen das erzähle?

PhilosoPhie

Seit nunmehr 27 Jahren wird die Phi-losophie einer ehrlichen, geradlinigen, authentischen und natürlich auch sehr, sehr guten Wirtshausküche von der Fa-milie Klement gelebt. Das ergibt auch in traditionell, umsatzschwachen Zeiten ein volles Haus mit zufriedenen Gästen.

Kochbuch „schecK‘n muass!“

Und nun zitiere ich einige Sätze aus dem vor kurzem erschienenen Kochbuch der Wirtsleute Josi, Jürgen und Otto:

„Gerade in der heutigen Zeit, wo wir täglich und stündlich medial mit dem

08

wichtigsten im Leben konfrontiert wer-den, sollten wir uns mit Leidenschaft dem kulinarischen DNA-Abdruck widmen. Essen hat heute nicht nur einen medialen Stellenwert, Kochen und Essen muss einen kulturpolitischen Anspruch stellen.

Nicht egal ist, wenn genmanipulier-te Lebensmittel als der Weisheit letzter Schluss in den Regalen stehen, nicht egal ist, wie Schwein, Kalb, Hendl oder Trut-hahn aufgewachsen ist und gefüttert sowie gehalten wurden.

Wenn wir unseren Kindern und En-kelkindern eine geschmackvolle und ge-sunde Welt hinterlassen wollen, müssen wir ständig unsere Haltung und Weltbild überprüfen. Darum sehe ich das Wirtshaus auch als Kultstätte des guten Geschmacks, die gepflegt gehört. Essen als Ritual der Nahrungsaufnahme, hat sich stark ge-wandelt. Noch nie wurde so viel außer Haus gegessen wie heute.

Darum kommt der „Wirtshauskuchl“ als Manufaktur größte Bedeutung und Ver-antwortung für den Gast zu. Neben dem „schmecken muaß“ ist es wichtig, dem Gast das Gefühl zu geben, dass ER wichtiger ist als das, was man ihm verkaufen will.“

Über den Tellerrand schauen

Im Zeital ter der Klassifizierungen im Lebens mit tel bere ich, rücken wir unseren Liefer an ten per sön lich noch näher und ver hän gen unser eigenes Wirtshaus-Güte-siegel. Das heißt großteils mit Her stellern, Pro duzen ten sowie Erzeugern auf „Du & Du„ zu sein und wie es so schön heißt: Über den Teller rand zu schauen!

regionaliTäT

Damit wir unserer Philosophie gerecht werden, setzen wir auch bei Rindfleisch auf Marken wie premium Rind und Cult Beef. Denn Rindfleisch ist nicht Rind-fleisch, wir wollen den Unterschied am Teller erkennbar machen und das wissen unsere Gäste zu schätzen. Übrigens - das Kochbuch „schmeck n muaß“ kann man bestellen, jedoch am besten holt man es sich persönlich im Lokal ab, da gibt es dieses Werk sogar handsigniert.

Wirtshaus „Knapp am Eck“, Wehrgrabengasse 15, 4400 Steyr, Ös-terreich, Telefon +43 7252/76269, Fax +43 7252/74990-4, E-Mail: wirtshaus@ knappameck.at, www.knappameck.at

09

Der direkte Link zu Cult Beef

Gra

fi ken

: Pfe

iffe

r

10

RIND

FLEI

SCHW

OCH

ENRI

NDFL

EISC

HWO

CHEN

vielseitigzartdeftiglieblich kräftiggesundgenussvollleicht

www.premiumrind.at

RIND

FLEI

SCHW

OCH

EN

vielseitigzartdeftiglieblich kräftiggesundgenussvollleichtRIND

FLEI

SCHW

OCH

EN

www.cultbeef.at http://www.facebook.com/CultBeef

Die Österreichische Rinderbör-se unterstützt sie bei der Durch-führung der Rindfl eischwochen vom 8. bis 21. April 2013 mit Werbemittel.

D ie Veranstaltung wird, wie jedes Jahr, in den regionalen Medien umfangreich beworben. Nutzen

Sie diese Gelegenheit für Ihre Gäste. Wir stellen Ihnen Plakate für die Ak-

tion „Rindf leischwochen“ und „Don-nerstag ist Rindf leischtag“ gratis zur Verfügung. Ebenso erhalten Sie kostenlos 300 Bestecktaschen und jeweils 1 Rind-f leischkochbuch pro Teilnehmer.

Vorraussetzung ist, dass Sie öster-reichisches Qualitätsrindfleisch unserer Marken premium Rind, Cult Beef und alpenvorland Rind anbieten.

Kostenlose Bestellung an: [email protected]

Hier finden Sie unsere Partner im Überblick

• 4050 Traun • 4600 Wels • 5071 Wals/Siezenheim • 8055 Seiersberg/Graz • 8720 Spielberg • 9500 Villach

• 5541 Altenmarkt

• 5630 Bad Hofgastein

• 4020 Linz

• 5101 Bergheim

• 5751 Maishofen

• 6060 Hall/Tirol

• 6700 Bludenz

• 6845 Hohenems

• 6923 Lauterach

• 8020 Graz• 8230 Hartberg• 8940 Liezen• 9020 Klagenfurt• 9400 Wolfsberg• 9800 Spital/Drau

Rindfleischwochenbei Kärntner Fleisch 12. April bis 5. Mai 2013 Mehr infos unter www.kaernterfleisch.at

Rindfleischwochen 2013 - Sind Sie dabei?

In I

hrer

Näh

e

AMA-Fleischforum 2012 - Ein Erfolg für die Marke

4. Hotel & Gastro - Golfwelt- meisterschaft mit Cult Beef

Mit der 4. Hotel & Gastro Golf WM am 25. September 2012 ging eine weitere Ver-anstaltung der Extraklasse auf dem Golfplatz Windisch-

garsten Pyhrn-Priel über die Bühne. Live dabei war auch das Cult Beef, das von den Gästen wahrlich genossen wurde.

Das 14. Österreichische Fleischforum,ein Branchen-treff der Superlative, fand am 16.10. 2012 im Design Center Linz statt. Für die Verkösti-gung war diesmal u.a. auch die Österreichische Rinderbör-se mit ihren veredelten Cult Beef Produkten zuständig.

An 5 Messetagen wurden vom premium Rind und der neuen Marke Cult Beef Kal-bin Select an die 1.600 Kost-proben bzw. Hauptspeisenteller den Besuchern zur Verkostung überreicht. Die Gäste waren von der Qualität begeistert.

Großer Erfolg der donauland Rindfleischwochen

In rund 30 ausgesuchten Wirtshäusern der Niederös-terreichischen Wirtshaus-kultur wurde 2012 dem do-nauland Rind besondere

Aufmerksamkeit geschenkt. Die Wirtinnen und Wirte setzten auf neue Kreatio-nen, aber auch auf gute alte Rezepte.

Foto

s: A

MA

, AR

GE

, Pfe

iffe

r

Cult Beef auf der „Alles für den Gast“

„Köstliche Augenblicke 2012“2012 war ein Jahr kulinarischer Höhepunkte!

Auch heuer werden wir wieder bei den wichtigsten Veranstaltungen dabei sein

und darüber berichten! Hier ein kleiner Auszug der Höhe-punkte aus dem letzten Jahr.

Quality Service Award 2012

Am Airport in Salzburg wurde der Service Award 2012 für besondere Gastrokonzepte verliehen. Stargast der Veran-staltung war das Cult Beef, um das sich natürlich auch Starköche kümmerten.

Ada

bei

11

Ein Wein mit Charakter und RückgratBlaufränkisch vom LeithabergSeit rund einem Jahrzehnt fließen Prinzipien des romanischen Weinrechts in die heimische Gesetz-gebung ein. Nicht die Sorte steht bei der Vermarktung im Vordergrund, sondern ein bestimmter Weintyp – geschmacklich unverkennbar für ein Weinbaugebiet.

Ein

gesc

henk

tFo

tos:

DI

Wal

ter

Kal

tzin

Damit folgt Österreich dem Ap-pellations-System renommierter Weinbaugebiete wie etwa der Tos-

kana. Aktuell gibt es in Österreich acht DAC-Gebiete (DAC = Districtus Austriae Controllatus).

Alter Mitteleuropäer

Blaufränkisch, als idealer Speisen-begleiter für die traditionelle heimische Küche, soll hier vor die Bühne treten. Obwohl die Rebsorte hinter Zweigelt die Nummer 2 in Österreichs Weingärten darstellt, ist sie für viele Winzer die wich-tigste Rotweinsorte. Manche halten sie auch für die hochwertigste in Österreich. Die Herkunft ist unklar, auf jeden Fall gilt sie als „Mitteleuropäer“ mit alten Wurzeln. Fränkisch, Teil des Namens, steht für das Gute und Edle. Die Qualität der Sorte zeigt sich etwa in zahlreichen Kreuzungen, wo Blaufränkisch als Kreu-zungspartner einging (Beispiel: Zweigelt). Die vielen Vorzüge dieser Traube nutzt man bei Verschnitten mit anderen Sorten,

denen sie zu mehr Komplexität – mehr Struktur, feiner Säurebogen – verhilft.

In Österreich konzentriert sich der An-bau auf den äußersten Osten. Der Grund: Als spätreifende Sorte bedarf es einer längeren Reifezeit, um die physiologische Reife zu erhalten und die Aromen voll-ständig zu entfalten. Das pannonische Klima kommt ihr bestens entgegen. Im Burgenland hat die Sorte mehrfach den DAC-Status erlangt: „Mittelburgenland DAC“, „Eisenberg DAC“ und „Leithaberg DAC“. Letzterer steht für das Leithagebir-ge – das nicht ganz 500 m hohe „Gebirge“ stellt die letzten Ausläufer der Alpen vor dem Übergang zur pannonischen Tief-ebene dar.

Aufsteiger MArkus Altenburger

Im Joiser Weingut Altenburger nimmt der Blaufränkisch die Hälfte der Reb-fläche ein. Seit 2006 führt Markus Al-tenburger eindrucksvoll das Zepter im eingesessenen Familienbetrieb. Aus der aktuellen Kollektion gefällt besonders

der rote Leithaberg DAC 2010. Der Wein funkelt rubingranat im Glas und betört im Duft mit einem Mix aus Brombeer und Kirsch. Die Nase zeigt sich vielschichtig, neben der Beerenfrucht taucht Kräuter-würze auf, die an Wacholder erinnert. Jahrgangstypisch liegt eine frische, kna-ckige Struktur vor. Feine Nuancen vom Holz sind bestens integriert und begleiten das saftig-fruchtige Erlebnis. Ein langer Abgang komplettiert den harmonischen Auftritt und macht Lust auf mehr.

12

VonDI Walter Kaltzin Weinbauexperte und Fachredakteur

Das tullnerfelder Schwein erobert Österreich!Der Gastrogroßhandel AGM macht es möglich. Ab sofort ist das tullnerfelder Schwein in al-len AGM Filialen in Österreich erhältlich. Laufende Kooperationen der Erzeugergemeinschaft Gut Streitdorf mit dem Gastronomiegroßhandel und dem Lebensmitteleinzelhandel entwickelten sich in der Vergangenheit immer mehr zu einer Erfolgsgeschichte.

13

Foto

s: A

GM

, Pfe

iffe

r, A

RG

E

Aufgrund der steigenden Nachfrage, die auch über die Landesgrenzen hi-nausgingen, hat man sich nun dazu

entschlossen, gemeinsam mit dem Partner AGM das tullnerfelder Schwein in allen Filialen in Österreich anzubieten. Und es war die richtige Entscheidung. Die Qualität überzeugt jeden Neukunden.

GARANTIERT NIEDERÖSTERREICHI-SCHE HERKUNFT UND BESTE QUALITÄT

Die Zuchtherde besteht aus Mutter-tieren der Rassen Edelschwein oder Land-rasse, sowie der Vaterlinie aus der Rasse Pietrain. Die Ferkel sind in Österreich geboren und werden im Tullnerfeld gemäs-tet. Somit auch der Name tullnerfelder Schwein. Das Schweinekennzeichnungs-system „sus“ sichert die Herkunft und Qualität durch Angaben zu Geburt, Mast, Schlachtung und Qualität. Die Rückver-folgbarkeit wird durch die weitere Etiket-tierung bei der Grob- und Feinzerlegung

garantiert. Die hohe Fleischqualität wird zudem durch die Einhaltung genauer Ge-wichts- und pH-Wert-Grenzen abgesichert.

REGIONALITÄT GEWINNT IMMER MEHR AN BEDEUTUNG

Somit ist die eindeutige und transpa-rente Kennzeichnung von niederösterrei-chischem Schweinefleisch für die Gastro-nomie ein wichtiger Vertrauensbaustein für die Gäste. Denn auch beim Gast steigt die Nachfrage nach genussvollen Lebens-mitteln regionaler Herkunft immer weiter an. Letztendlich soll durch die Nachfrage nach heimischen Fleisch in dem immer größer werdenden Markt des „Außer Haus Verzehrs“ (Gastronomie, Großküchen, etc.) die bäuerliche Produktion auch zukünf-tig abgesichert werden. Vor fünf Jahren wurde mit der Initiative Genuss Region Österreich ein Startschuss für regionale und qualitativ hochwertige Produkte aus den verschiedensten Regionen Österreichs

gesetzt. Diese Idee wurde auch für die Schweinehalter im Tullnerfeld von der Erzeugergemeinschaft Gut Streitdorf auf-gegriffen und durch die Genuss Region „tullnerfelder Schwein“ in Kooperation mit den Verarbeitungsbetrieben und dem Gastronomiegroßhandel umgesetzt.

Akt

uell

www.facebook.com/tullnerfelderschweinwww.agm.at

Spezialwissen und einfühlsame Begleitungbeim Immobilienverkauf entscheidend!Die Profis der Netzwerk Gruppe sind in Österreich und Deutschland erste Ansprechpartner. In den nächsten Jahren steht rund ein Viertel der Gastronomie- und Hotelleriebetriebe in Österreich vor der Übergabe an die nächste Generation und benötigt professionelle Begleitung.

14

Foto

s: N

etzw

erk

Gru

ppe,

AN

NE

R

Manchmal wollen die Jüngeren jedoch den Betrieb nicht weiter-

führen und es müssen Käufer, Pächter, Mieter für die Touris-mus-Immobilie gefunden wer-den. “Die Netzwerk Gruppe bietet Experten mit geschultem Spezialwissen, die bei diesem entscheidenden Prozess ein-fühlsam und kompetent beglei-ten. Als Branchen-Spezialist seit über 20 Jahren verfügen mein Team und ich durch unsere F & B Academy über exzellente Kontakte zu potentiellen Jungunternehmern und über

das beste Know How zur Be-gleitung,” betont Mag. Eduard Altendorfer, Unternehmens-berater und Chef der Netzwerk Gruppe.

Ein weitere wesentlicher Ge-schäftsbereich der Netzwerk Gruppe: das Web-Marketing. Immer mehr Menschen in-formieren sich via Internet über die besten Restaurants, die spannendsten Hotels, die Top-Urlaubsdestinationen.

Ein gut gestalteter, emotionaler Web-Auftritt und die Präsenz auf den Social Media Seiten ist die beste Voraussetzung

für den künftigen Verkaufserfolg. Eine professionelle, Suchmaschinen-opti-mierte Website wird von den Experten der Netzwerk Gruppe schon ab 1.990 Euro erstellt und es besteht auch die Möglichkeit, die Homepage für 150 Euro pro Monat zu mieten.

Wer seinen Betrieb durch gezielte PR-Aktionen erfolgreich positionieren möchte, muss spannende Events gestalten und professionelle Pressearbeit machen. Das Public Relations Team der Netzwerk Gruppe bietet Event-Management, kraft-volle Presse-Texte und spannende Vi-deo-Konzepte. Alle Infos unter www.netzwerkgruppe.at bezahlte Anzeige

Wer

bung

Mag. Eduard Alten-dorfer: Branchen- Spezialist seit über 20 Jahren.

ANNER – Gartechnik auf höchstem Niveau!Bei Anner Küchentechnik ist die Liebe zum Essen in den Produkten verankert. In der Entwicklung von professioneller Gartechnik ist das Unternehmen Anner führend. Bei den Mitarbeitern des Salz-burger Küchenspezialisten scheint die Liebe zum guten Essen in den Genen verankert zu sein.

Christian Anner: „Einer der Gründe für unsere Qualität ist sicher, dass ich selbst aus einer Gastronomie-

familie stamme und gelernter Küchen-meister bin. Außerdem beschäftigen wir im Dienst am Kunden nur gute Köche“.

Das Unternehmen ANNER ist nicht nur bekannt für die individuellen Syste-me, die auf den Kunden angepasst sind, sondern ebenso für die fachliche Unter-stützung bei der Anwendung der Gerä-te. ANNER ist Ihr Partner für „Kochen-Kühlen-Backen-Spülen“. Mit Marken wie MenuSystem Induktionsherdanlagen, Winterhalter Spültechnik, Irinox Schnell-kühl/Schockfrost-Technologie, Pacojet sowie erstklassigen Volta-Edelstahlver-bauten aus österreichischer Produktion gehört ANNER zu den professionellen Anbietern für Gastroküchentechnik.

Ebenso ist es möglich, bei Anner jeder-zeit Technik anzumieten.

Egal ob Einzelgeräte oder Küchenkomplettlö-sungen für Veranstaltun-gen, das Unternehmen bietet für jeden Anlass die perfekte Lösung. Mit 22 Mitarbeitern im Kun-dendienst ist auch bes-ter Service rund um die Uhr garantiert. ANNER. Profi-Küchen für Kü-chen-Profis. Besser Kochen. Erfolgreich K o c he n! S a l z bu r g , Linz, Innsbruck, Wien, Graz, München. Moder-ne Gartechnik - ANNER Ges.m.b.H., Bayernstraße 31, A-5071 Siezenheim, +43 662/856 777-25, www.gartechnik-anner.com

bezahlte Anzeige

Foto

: Pe

ter

Smol

a/pi

xelio

.de

Wer

bung

UNSER SCHAURAUM KOMMT ZU IHNEN

EXITO Roadshow - Wir beraten Sie gerneSchreder Rudolf 0664/4429108

Technik Design – Ihr Experte für AUDIO, VIDEO und LICHT-SYSTEME in der Gastronomie und Hotellerie!

Nach mehr als 25 Jahren zählt Technik Design heute zu den großen „Full Service Dienstlei-stern“, und bietet nicht nur Handelsware, sondern vor allem Gesamtkonzepte für Kunden in der Gastronomie und Hotellerie.

Individuelle Planung und Beratung, sowie verlässliche Projektbegleitung bis zur Fertigstellung, zeichnen uns

als Partner aus. Unsere konzessionierten Meisterwerkstätten für Elektromechanik und Mechatronik sichern kompetente Wartungs- und Gewährleistungsarbeiten.

Von der technischen Ausstattung von Seminarräumen, bis zu intelligenten Haus-steuerungssystemen, wir bieten Ihnen die ideale Lösung für Ihren Betrieb. Damit Ihre Gäste zufrieden sind. Informieren Sie sich bei Ihrem Elektrobetrieb oder direkt bei uns!

Vertriebsges.m.b.H, Wallererstraße 49, A-4600 Wels Telefon: +43 7242/66633-0 Fax: +43 7242/65570 [email protected] www.technikdesign.com

bezahlte Anzeige

16

Impressum, Herausgeber: ARGE RIND, Auf der Gugl 3, 4020 Linz, Erzeugergemeinschaft Gut Streitdorf, Unter den Linden 1, 2004 Streitdorf

Inhalt: Paul Gürtler, Gastromarketing, Österreichische Rinderbörse, www. rinderboerse.at

Konzept, Grafik und Design: Unternehmen Agromarketing

Bilder: AMA, Pfeiffer, ARGE, EZG Gut Streitdorf

Anzeigenleitung: Unternehmen Agromarketing, [email protected], +43 664/8396120

Versand & Vertrieb: Unternehmen Agromarketing, www.agromarketing.at, Österreichische Post AG / Firmenzeitung 13Z039541 F

Foto

s: T

echn

ik D

esig

nW

erbu

ng

Weinhaus Wakolbinger GmbHA-4040 Neulichtenberg/LinzAm Holzpoldlgut 14Tel. 07239/62 28, Fax DW [email protected]

WEINHAUSWAKOLBINGERq u a l i t ä t . s e r v i c e . f a m i l i e .

Weinhandel fürGastronomie & Genießer

Das Weinhaus Wakolbinger bringt Genuss und Lebensfreude

Im Vordergrund steht das Bemühen, den Kunden aus der Gastronomie sowie

privaten Genießern gute und ehrliche Qualität weiterzuge-ben. Kunden aus der geho-benen Gastronomie schätzen nicht nur die außergewöhnli-che Qualität und Vielfalt des Sortiments, sondern vor allem auch die perfekte Logistik und das umfassende Service in Sachen Zustellung.

Aber auch ein großer Kreis von Privatpersonen wendet sich an Hannes Wakolbinger, um gemeinsam die passende Flasche Wein auszuwählen, die dem persönlichen Ge-schmack entspricht. Pro-fessionelle Beratung steht dabei in den bodenständig gestalteten Räumlichkeiten des Weinhauses Wakolbinger in Lichtenberg bei Linz im Mittelpunkt.

Geführt werden ausschließ-lich Weine von Top-Winzern aus den klassischen österrei-chischen Weinbaugebieten wie der Steiermark, Nieder-österreich und dem Burgen-land, wobei gute Qualität nicht unbedingt einen hohen Preis bedeuten muss. So ist eine ausgezeichnete Flasche

österreichischen Weiß- wie auch Rotweins beim Weinhaus Wakolbinger bereits ab 5 Euro zu haben. Darüber hinaus bie-tet das Weinhaus Wakolbin-ger ein gut sortiertes Angebot italienischer und eine kleine, aber feine Auswahl spanischer Weine sowie Weine aus der sogenannten „Neuen Welt“: Australien, Chile, Kalifornien und Südafrika.

Genuss und gesellschaft-liche Lebensfreude werden auch bei den zahlreichen Veranstaltungen gelebt, die das Weinhaus Wakolbinger organisiert. Neben zahlrei-chen Weinfahrten, Weinver-kostungen und organisier-ten Besuchen bei Winzern ist vor allem das alljährlich stattf indende „Weinwun-der“ ein absolutes Highlight für alle, die edlen Rebensaft schätzen und lieben. Fach-publikum, Gastronomen und Genießer können hier die Winzer persönlich ken-nenlernen und gemeinsam mit ihnen Weine verkosten. Das „Weinwunder“ ist mitt-lerweile der absolute Klassi-ker und wird jedes Jahr von rund 900 Gästen besucht. bezahlte Anzeige

Mit starker Kundenorientierung und der Philosophie „Qualität. Service. Familie.“ wurde das Wein-haus Wakolbinger zu einem der wichtigsten Weinhändlern in Oberösterreich.