Main-Kinzig Business, Life & Style

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01/2013 Business, Life & Style 1 Das Business- und Lifestyle-Magazin für den Main-Kinzig-Kreis Ausgabe 01 / 2013 ® Business, Life Style MAiN-KiNZiG Hessens jüngste Stadt 40 Jahre Erlensee Reisen Auf den Spuren von Captain Sparrow Harley Davidson Easy Rider Feeling Audio & HiFi Mehr als nur Stereo Gesundheit & Erholung Raus aus der Stressfalle Wohntrends Deko aus Leidenschaft

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Das Business- und Lifestyle-Magazin für den Main-Kinzig-Kreis 2013

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01/2013 Business, Life & Style 1

Das Business- und Lifestyle-Magazin

für den Main-Kinzig-Kreis

Ausgabe 01 / 2013

®

Business, Li fe Sty leMAiN-KiNZiG

Hessens jüngste Stadt40 Jahre Erlensee

ReisenAuf den Spuren von Captain Sparrow

Harley DavidsonEasy Rider Feeling

Audio & HiFiMehr als nur Stereo

Gesundheit & ErholungRaus aus der Stressfalle

WohntrendsDeko aus Leidenschaft

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Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,bereits die erste Ausgabe des Magazins „Main-Kinzig Business Life & Style“ hat überraschend viele Leser und Freunde gefunden. Die vielen positiven Reaktionen bestärken Verlag und Redaktion in ihrem Vorhaben, interessante Informationen attraktiv und leserfreundlich zu präsentieren, abwechslungsreiche Inhalte in Wort und Bild sind dabei selbstverständlich.

Als lokales Thema stellen wir diesmal Hessens jüngste Stadt vor. Vor mehr als 40 Jahren entstand im Rahmen der Gebietsreform aus den ehemals eigenständigen Gemeinden Langendiebach und Rückingen die Gemeinde Erlensee. Mittlerweile schon historische Bilder lassen mehr als vier Jahrzehnte Revue passieren und ge-ben schließlich Einblick in das heutige Stadtbild.

Im aktuellen Magazin stehen Themen im Mittelpunkt, die sich schwerpunktmäßig mit der Ausgestaltung der „eigenen vier Wände“ beschäftigen. Wir folgen damit dem Trend, wonach sich in Deutschland das Wohnen bei vielen Menschen zu ei-nem wichtigen – wenn nicht dem wichtigsten – Leitmotiv entwickelt, um Leben, Freizeit und häufig auch das Arbeitsleben im „Homeoffice“ so angenehm wie mög-lich zu gestalten.

Das gesamte Kaleidoskop von Informationen reicht, angefangen von Fragen zum gesunden Essen und Leben, über Anregungen zur Wohn- und Schlafkultur bis hin zu einem Ausblick auf ferne Länder. Bei den Berichten über HiFi-Geräte für zu Hau-se und unterwegs schließt sich der Kreis zwischen der Ausgestaltung des eigenen Heims und anspruchsvoller Mobilität.

Wie wünschen Ihnen angenehme und unterhaltsame Lektüre.

HerzlichstIhr

Hans-Jörg Vogler, Redaktion

Hans-Jörg Vogler(Redakteur)

Am Fuße des Spessarts gelegen, be-findet sich das Gasthaus „Zur Krone“ nunmehr in der fünften Generation

im Besitz der Familie Döppenschmitt.

Freuen Sie sich aufKunst, Kultur

& Köstlichkeiten in unserem Gasthaus

Freuen Sie sich aufKunst, Kultur

& Köstlichkeiten in unserem Gasthaus

Gemütliche Gastlichkeit, verbunden mit unserer ausgezeichneten Küche haben in unserem Gasthaus bereits

seit dem Jahre 1865 Tradition.

Alte Gasse 463571 Gelnhausen-Höchst

Tel.: 06051-74117Fax: 06051-979027

Mobil: 0172-9770285www.gasthauskrone-gelnhausen.de

Unsere Küche ist für Sie geöffnet:Montag bis Samstag: 17.00 bis 22.00 UhrSonn- und Feiertag: 11.30 bis 14.00 Uhr

und 17.00 bis 21.00 UhrMittwoch Ruhetag

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Reise & Erholung Die Karibik – auf den Spuren von Captain Sparrow 6Transsibirische Eisenbahn – Sonderzug-reise Zarengold 10Der Mekong – Flusskreuzfahrten auf Südostasiens Lebensader 18Wandern & Wein 22Mit Placido Domingo und Unheilig auf der Loreley 24

Sport & Freizeit Golf-Club Bad Orb Jossgrund 14

Essen & Trinken Obst und Gemüse 36Restaurant Fleur de Sel – Fest der Sinne 38

Pausenbrote machen fit für die Schule 42Heimisches Wild – mehr Öko geht nicht 44Delikatessen aus dem Eisbett –die beliebtesten Fischprodukte 48Geprüfte Qualität aus Hessen 48

Aus der RegionWaechtersbacher Keramik – alles für den perfekt gedeckten Tisch 20Messen im Main-Kinzig-Kreis – Wirtschaftsförderung für den Mittelstand 26Wenn das Hobby zum Beruf wird –Magie aus dem Jossgrund – Zaubererund Bauchredner Olaf Scharlemann 43

Hessens jüngste Stadt 40 Jahre Erlensee 32

Inhalt

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Gesundheit & Erholung Zahnbehandlung ohne Stress 12Zahnimplantate – als wären sie einStück von Ihnen 41Gesunder Kiefer – Grundlage fürein harmonisches Lächeln 46Raus aus der Stressfalle 49Naturheilkunde auf dem Vormarsch 53

Audio & HiFi Elektronenröhren als „Weichmacher“ 50EP: Scharf – Edles Ambiente, große Auswahl 54Mehr als nur Stereo – designstarke TV-Möbel mit eingebautem Soundsystem 56Digitalradio bei BMW 58

Harley DavidsonEasy Rider Feeling 60

Wohntrends Ganz in Weiß 64Körniger Klassiker 66Schattendasein beenden – eleganteTageslicht-Spots 68Exklusive Holzdielen – Räume vollerWeite, Tiefe und Eleganz 70Möbel aus Naturholz 72Deko aus Leidenschaft 76

Wirtschaft Stadtwerke Gelnhausen – saubere Energie und klares Wasser 76Bien-Zenker – Ökologie und Nachhaltig-keit als „Schönheitsideal“ 80

Impressum/Vorschau 82

Inhalt

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Au f d e n S p u re n vo n

Reise & Erholung

Ca pta i n S p a r rowNicht nur die Crew um Captain Jack

Sparrow ankerte für die Dreharbeiten zum zweiten Teil des Kinofilms „Fluch der Karibik“ vor den Bahamas: Wer zum Seeräuber werden möchte, soll-te sich mit einer Fernreise in diese traumhafte Inselwelt der Karibik ver-zaubern lassen.

Grand Bahama, die „Insel der Vielfalt“, ist ein Paradies mit türkis-blauem Meer, palmengesäumten Stränden, prachtvollen Sonnenunter-gängen sowie einer faszinierenden Unterwasserwelt. Die ideale Kulisse für das Hollywood Piraten-Spektakel und einen exotischen Traumurlaub.

Spannende sowie entdeckungsreiche Spazier- und Wasserwege befinden sich zum Beispiel im Lucayan Nati-onal Park mit dem weltweit größten Süßwasserhöhlensystem.

Einen Hauch von Abenteuer genie-ßen angehende Seeräuber dann im pulsierenden Nachtleben. Am Port Lucaya Marketplace beim Yachthafen kann man mit karibischen Cocktails zu Live-Musik feiern und – wer weiß – vielleicht Captain Jack Sparrow und seine Bande von Seeräubern entde-cken. Grand Bahama Island ist die viertgrößte Insel der Bahama-Kette, rund 90 Kilometer von Florida entfernt.

Die Dominikanische Republik gilt tausenden Sonnenhungrigen in Deutschland als Synonym für paradie-sische Strände und Badeurlaub. Die größte Insel der Antillen hat aber noch viel mehr zu bieten: Exotisches Hinter-land, wilde Berge, Schluchten und tro-pische Vegetation. Auf der Rundreise „Unentdeckter Westen“ tauchen Ur-lauber in die unbekannte Welt der Ka-ribik ein. Stationen dieser dreitägigen Tour sind unter anderem die Promier-Höhlen der Ureinwohner, der National-park Jaragua und der Lago Enriquillo. Die Reise – diese zum Beispiel von TUI – kostet inklusive Inlandsflügen, zwei Übernachtungen, Eintrittsgeldern,

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Transfers und Teilpension ab Punta Cana bzw. Puerto Plata ab rund 800 € pro Person im Doppelzimmer.

Hemingway und die Krone der Karibik

Havanna, die Hauptstadt Kubas, ge-winnt mehr und mehr an Glanz. Vor allem in der historischen Altstadt der „Krone der Karibik“ wird alte Pracht wieder aufpoliert. Der Touris-ten wegen, die dort auf den Spuren der Schönen und Reichen wandeln, die einst in „La Habana“ Geld und Verstand verloren. Viele Stadtpalais wurden zu Luxusherbergen umge-

baut, Hotels aus der Kolonialzeit mit viel Liebe zum Detail restauriert.

Hemingway wohnte jahrelang im Ho-tel Ambos Mundos, Zimmer 511. Der Raum ist versiegelt, doch für 2 Dollar darf man hineinsehen. Wer dem be-rühmten Schriftsteller räumlich nahe sein will, kann Zimmer 509 (links) oder 515 (rechts von 511) buchen. Wer nur dessen „geistige“ Nähe sucht, ist in der „Bodeguita de Medio“ bestens aufge-hoben. Dort trank Hemingway seinen nicht weniger berühmten „Mojito“.

Wenn es Nacht wird in Havanna, ist es fast so wie in vergangenen Zei-

ten: Buntes Leben auf den Plätzen, Gedränge in den Bars und Musik in der Luft. Einmal kurz durchfeiern, und sich dann so richtig erholen – am besten am 20 Kilometer langen Sandstrand von Varadero, dem größ-ten Ferienzentrum Kubas.

Der Reiseveranstalter TUI bietet zahlreiche Stadthotels in Havanna an, u.a. auch das Ambos Mundos mit Hemingway-Flair. Die Häuser sind auch tageweise ohne Flug buchbar. So sind zahlreiche Kombinationen möglich, z.B. mit einem Strandurlaub in Varadero.

Quelle: TUI Presseabteilung

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(epr) Der Wodka, den Hans Engber-ding den Zarengold-Gästen beim Stopp am Baikalsee serviert, ist pur und kalt. Dazu gibt es authentische Trinksprüche und schier unglaubli-che Anekdoten rund um die Transsib. Engberding, einst Studienrat in Berlin, hat mehr als eine Million Kilometer auf der längsten Eisenbahnstrecke der Welt zurückgelegt, ist Autor des Transsib-Handbuchs und erfolgrei-cher Reiseveranstalter.

Engberdings Unternehmen Ler-nidee Erlebnisreisen, das erstmals 1986 mit einem Russischkurs im Linienzug für Furore sorgte, ist vor allem für die Sonderzugreise Zaren-

gold zwischen Moskau und Peking bekannt. Schon seit 12 Jahren an Bord: Reiseleiter Valeri. Er schätzt das familiäre Klima und findet die besondere Art des Reisens nach wie vor faszinierend. Bei den Zarengold-Reisen gehe es nicht darum, von A nach B zu fahren, sondern die rus-sischen, mongolischen und chine-sischen Landschaften buchstäblich zu erfahren, einmalige Weite und allmählichen Wandel zu spüren. Und der Sonderzug sei ideal für Men-schen, die die Romantik der Transsib erleben wollen.

Wenn man sich im charmanten Za-rengold-Sonderzug umschaut, weiß

Von einem der auszog, das Entdecken zu lehren Berliner Studienrat macht Transsibirische Eisenbahn zur weltweiten Attraktion

Reise & Erholung

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man, was Valeri meint. Neben gesel-ligen Stunden im Bar- und Restau-rantwagen ermöglicht der Zug auch Privatsphäre. Die bequemen Schlaf-abteile, die in sechs Kategorien an-geboten werden, verfügen zum Teil sogar über ein eigenes Bad. Zum Kon-zept gehört zudem eine umfassende Betreuung durch Servicepersonal, Bordarzt und ortskundige Reiselei-ter sowie ein Programm mit einem hohen Erlebnisfaktor: Jeden Tag hält der Zug an spannenden Stationen, damit die Gäste UNESCO-Welterbe erkunden, landestypische Speziali-täten kosten und Einheimischen be-gegnen können, zum Beispiel auf der Datscha einer sibirischen Familie.

Trotzdem, eine Million Kilometer auf der Transsib – wird das auf Dau-er nicht langweilig? „Nein, überhaupt nicht. Ich freue mich jetzt schon auf die Zarengold-Reisen im Mai und Juni, auf denen man den Frühling in gleich drei Ländern erlebt. Au-ßerdem bieten wir jedes Jahr neue Varianten, unter anderem mit einer Kreuzfahrt auf dem Baikalsee, Über-nachtungen in einem mongolischen Jurten-Camp, Streifzügen durch das alte China in Suzhou und das neue China in Shanghai,“ so Hans Engber-ding. Darauf noch einen Wodka.

Weitere Informationen unter www.zarengold.de.

Je nach Jahreszeit erlebt man die spannen-den Stationen auf der Fahrt mit der Trans-sibirischen Eisenbahn zwischen Moskau und Peking anders. Im Frühling lockt die er-wachende Natur, im Winter verzaubern die herrlichen Eis- und Schneelandschaften. (Foto: epr/Lernidee Erlebnisreisen)

Eine Million Transsib-Kilometer: Hans Engber-ding, Autor und Unternehmer, hat die Sonder-zugreise Zarengold erfunden und Lernidee Erlebnisreisen gegründet. (Foto: epr/Lernidee Erlebnisreisen)

Privatsphäre wird großgeschrieben: Gemüt-liche, komfortable Schlafabteile laden zum Ausruhen ein, während der Restaurant- und Barwagen gesellige Stunden verspricht. (Foto: epr/Lernidee Erlebnisreisen)

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Einem Zufall verdanken es Zahnarztpatienten, dass Lach-gas ihnen bis heute hilft, selbst komplizierte Eingriffe beim Zahnarzt entspannt und schmerzlos zu überstehen. Im Jahre 1844 entdeckte Horace Wells die segensreiche Wirkung dieses Gases, das die chemische Bezeichnung Distickstoffmonoxid trägt. Die schmerzstillende Wirkung beobachtete er zufällig bei einer Vergnügungsanwendung, wie sie damals auf Jahrmärkten üblich war, und setzte sie erfolgreich in seiner Praxis ein.

Die beruhigende Wirkung für die Patienten ist eine her-ausragende Eigenschaft, warum der Einsatz von Lachgas bei der Zahnbehandlung einen besonderen Rang einnimmt. Richtig und in Kombination mit modernen Analgetika einge-setzt, entwickelt dieses Produkt seine Wirkung nicht allein bei der Unterdrückung von Schmerzempfinden. Von ent-scheidender Bedeutung ist die tiefe Entspannung und inne-re Ruhe. „Genau diese Eigenschaften helfen dem Patienten beim Zahnarzt, weil selbst komplizierte Behandlungen in entspannter Atmosphäre erfolgen“, so Sven Gerbig, der in seiner modernen Praxis in Hanau auf dieses bewährte Pro-dukt zur Unterstützung bei der Anästhesie setzt.

Schmerzen im Verbund mit Ängsten werden im Zusam-menhang mit einer Zahnbehandlung vom Patienten noch in-tensiver empfunden als sonst üblich. Genau damit hat Sven Gerbig eigene Erfahrung erlebt. Nach dem Abitur hat er zu-nächst eine Ausbildung als Krankenpfleger absolviert. Die besondere Situation nach und bei komplizierten Behandlun-gen kennt er nicht allein aus der Perspektive des Arztes. Er hat viele Patienten in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirur-gie vor und nach gesichtschirurgischen Eingriffen als Pfleger betreut. Diese Begegnungen haben ihn nach dem erfolgrei-chen Abschluss des Studiums der Zahnmedizin in Gießen

bewogen, neue Wege zu gehen.

In der Hanauer Rosenstraße eröffnet er heute seinen Patienten die Chance, angstfrei den Weg zum Zahnarzt anzutreten. Die zahnärzt-

liche Anwendung von Lachgas ist in vielen Ländern – wie zum Beispiel den

USA – eine Selbstverständlich-keit. Einerseits um Furcht zu nehmen und zu vermeiden, und andererseits bei Kindern so etwas gar nicht erst ent-stehen zu lassen.

Zahnbehandlung ohne Stress

GEsundE ZähnE – strahLEndEs LächELn

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Aus Lachgas und reinem Sauerstoff wird mit einem speziellen Mischer ein individuelles Gemisch hergestellt. Am Ende der Behandlung wird dem Patienten dann reiner Sauerstoff zugeführt. Das hat zur Folge, dass nach we-nigen Atemzügen noch im Körper vorhandenes Lachgas komplett ausgeatmet wird. Diese Behandlungsmethode ist gut verträglich und erlaubt es dem Patienten, nach der Behandlung selbstständig den Heimweg anzutreten.

Über eine Nasenmaske wird Lachgas individuell ver-abreicht. Es entwickelt eine vor allem beruhigende Wir-kung. Aber auch der Würgereiz wird erheblich gesenkt. Und was besonders wichtig ist: Der Patient bleibt in allen Phasen des zahnärztlichen Eingriffs ansprechbar. Er kann dem behandelnden Arzt Fragen beantworten und seine Empfindungen mitteilen.

Sven Gerbig ebnet mit diesem Verfahren seinen Patienten den Weg zu schönen, gesunden und dauerhaften Zähnen, und wo immer möglich, Schmerzen zu vermeiden. Da heu-te die Menschen viel älter werden als in der Vergangen-heit, kommt der Zahnpflege besondere Bedeutung zu. Das beginnt bei der professionellen Zahnreinigung, zugleich ein wichtiger Baustein zur Verhinderung von Zahnfleischer-krankungen. Ein weiteres Behandlungsfeld ist die konser-vierende Zahnheilkunde. Kleine Löcher werden heute so verschlossen, dass die natürliche Ästhetik mit hochwerti-gen Füllungen über einen langen Zeitraum erhalten bleibt. Ist der Zahnnerv in Mitleidenschaft gezogen, kann eine

Wurzelbehandlung helfen. Zum erfolgreichen Abschluss dieser Behandlung erhält der Zahn eine Krone und ist so in die Lage versetzt, noch lange seinen Dienst zu versehen.

Auf dem länger gewordenen Lebensweg kann ein Zahn verloren gehen. In diesem Fall bietet die Implantologie Hilfe. Aufgebaut wie ein echter Zahn, versprechen Implan-tate auch Halt wie echte Zähne und bringen so für den Patienten ein hohes Maß an Lebensqualität mit. Diese anspruchsvolle Zahnmedizin erfordert komplizierte und zum Teil zeitaufwändige Sitzungen beim Zahnarzt. Damit diese Termine entspannt und mit innerer Ruhe absolviert werden können, hilft die Lachgastherapie. Zusätzlich an-gereichert mit angenehmen Düften, unterstützt dieses Verfahren die Patienten auf dem Weg zu gesunden Zäh-nen und einem strahlenden Lächeln.

Schöne und gesunde Zähne

Öffnungszeiten:Mo: 9:30 - 13:00 13:30 - 19:00Di: 9:30 - 13:00 13:30 - 19:00Mi: 8:00 - 13:00 Do: 9:00 - 13:00 13:30 - 18:00Fr: 9:00 - 15:00

Rosenstraße 12 · 63450 Hanau

Telefon: 06181 22735E-Mail: [email protected]: www.zahnarzthanau.de

ZahnarZtpraxis GErbiG

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• ProphylaxeZahnsteinentfernungProfessionelle ZahnreinigungFluoridierungFissurenversiegelungErnährungsberatungProthesenreinigung

• Konservierende zahnheilkundeKariesFüllungen

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• zahnärztliche ChirurgieImplantateKnochenaufbauZahnextraktion

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Amalgam-SanierungKnirscherschieneSchnarchtherapieGebissschutz für Sportler

• Ästhetische zahnmedizinInlaysBleachingZahnschmuckVeneers

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Sympathisch, menschlich …

Der Golfclub Bad Orb Jossgrund e.V. ist gut organisiert. Ein professionel-les Greenkeeper- und Sekretariats-Team sorgt für einen reibungslosen Ablauf.

Aber dennoch kann unter dem Mot-to „miteinander viel erreichen“ der entscheidende Unterschied zu rein kommerziellen Golfanlagen erzielt werden.

Es muss nur eine(r) sein, der die Sa-che in die Hand nimmt und Eigeniniti-ative ergreift. In diesem Sinne konnte Harald Blum (Platzausschuss) mehr als 50 Männer und Frauen motivie-ren, die Golfanlage (noch) schöner zu machen.

Treckerfahren erweckt das Kind im Manne. Wenn dieser Kindheitstraum noch mit dem schönsten Platz der Welt, dem Golfplatz, verbunden wer-den kann, erwächst daraus manch-mal eine Sucht. Und wenn diese Sucht mit dem Suchen von Dickich-ten und Wildwuchs verbunden ist, dann wird angepackt, gesägt und ge-schnitten

Und siehe da, diese Leidenschaft hat angesteckt und es hat sich ein Sucht-Virus verbreitet. Es entstand eine Gruppendynamik, ein fast ver-

loren gegangenes Gefühl: Gemein-schaft!

Die Pausen haben sie sich redlich verdient. Die Frauen haben auf ihr Golfspiel mal verzichtet und stattdes-sen Büsche geschnitten, gejätet und Blumen gepflanzt. So entstand auch hier das tolle Gefühl „gemeinsam sind wir stark“!

Ein mitgliedergeführter Golfclub

Ob es nach der Brotzeit wohl wieder weiter ging?

Harald mit der wohl fünfzigsten Fuhre. Der Wegebau ist fast abgeschlossen. Mach mal Pause.

Unentwegt im Einsatz.

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… Golf lernen

Die Golfanlage im Jossgrund hat eine eigene Golfschule. Betreiber der Golf-schule ist G1 PGA Golfprofessional & Golf-Physio-Trainer Hans-Joachim Rumpf . Herr Rumpf machte seine Aus-bildung zum Golfprofessional und als European Tourspieler in den 70er Jah-ren gleichzeitig mit Bernhard Langer.

Er war unter anderem in Frankfurt, Hamburg und Karlsruhe als Trainer, Ausbilder und Berater von Golfanla-gen tätig. Durch seine Ausbildung als Golf-Physio- und Nordic-Walking-Trai-ner hat das Thema Gesundheit einen großen Stellenwert im Golfunterricht des Trainers. Lassen Sie sich in die

Geheimnisse des Golfsports einfüh-ren oder Ihre vorhanden Kenntnisse weiter entwickeln.

Die Golfschule bietet Interessenten und Golfern ein reichhaltiges Ange-bot von Golfkursen in der Gruppe oder als Individualtraining an.

Zum Trainingsangebot gehören unter anderem Schnupperkurse, Platzrei-fekurse, Workshops, Afterwork-Trai-ning sowie Gruppenkurse für Damen, Herren und Senioren. Informieren Sie sich auf der Webseite www.rumpf-golf.de über alle Angebote der Golfschule.

In der Golfschule im Golf-Club Bad Orb Jossgrund e.V.

Alle

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und

e.V.

programmablauf:• Begrüßung der Teilnehmer• Einführung in das Thema Golf

und Golfdemo des Pro’s• Training der Grundschläge,

Putten, der kleine Schwung, der große Schwung

• Spielen auf dem Golfplatz mit dem Pro

• gemeinsames Essen incl. Getränk

Leistungen:• 4 x 60 Minuten Programm

laut Programmablauf• Leihschläger• Übungsbälle, Spielbälle, Tees• Platzgebühren• 1 Essen, 1 Getränk• 1 Präsent

Kursbeginn: 14.00 Uhr Kursende: ca. 18.00 Uhr

termine 2013: 19.05. / 16.06. / 21.07. / 18.08. / 15.09. / 06.10.2013

Kosten: 49,00 Euro p. Person Gruppenkurs: ab 4 Personen

Golfschule bad Orb: Mobil : 0172 2154096 E-Mail : [email protected] www. rumpf-golf.de Golfclub bad Orb: Telefon: 06059 90550

Golfschule Bad Orb PGA Golfprofessional H.J. Rumpf

Für Golfeinsteiger der Schnupperkurs 2013

sie können einen tag lang die faszinierende sportart Golf kennen lernen.

Hans-Joachim Rumpf

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Für gute Vorsätze ist es nie zu spät!

Haben Sie nicht auch schon gesagt, man müsste sich mehr bewegen, des Öfteren rausgehen?Oder die Essensgewohnheiten um-stellen, mehr Obst und Gemüse es-sen? Beides ist wichtig und beugt vielen Erkrankungen vor.Unser Körper braucht Bewegung. Herz, Kreislauf und Stoffwechsel müssen angeregt werden. Die Region Bad Orb bietet dafür ide-ale Möglichkeiten: Gute Luft, eine wunderbare Landschaft, die Toska-na-Therme und einen traumhaften Golfplatz.Jeder, der in Bad Orb die Straße nach Lettgenbrunn einschlägt, entdeckt

nach einer Fahrt durch Wiesen und Wälder einen Golfplatz wie aus dem Bilderbuch. Wälder, Hügel, Felder, kleine Weiher und wunderschön ein-gebettet die Spielbahnen.Jedes Jahr finden sich hier Golfer aus ganz Deutschland ein, um Golf zu spielen und ein paar Tage Urlaub zu machen. Alle Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis, aus Hanau, Alze-nau und den vielen angrenzenden Orten haben diesen Golfplatz sozu-sagen direkt vor der Haustür liegen.

Also fangen Sie an!Vernünftige Ernährung in Verbindung mit Sport ist die beste Gesundheits-vorsorge. Besonders geeignet sind gleichmäßige Ausdauersportarten wie Golfspielen.

Und so profitieren Sie davon:

Vitamin D-AufbauDurch regelmäßiges Bewegen an der frischen Luft, im Freien, baut der Kör-per Vitamin d auf. Dieses bildet sich ganz natürlich in der Haut über die UVB–Sonnenstrahlen.Vitamin d spielt eine wesentliche Rol-le bei der Regulierung des Calcium-Spiegels im Blut und beim Knochen-aufbau. Vitamin d hat schützende Wirkung gegenüber Infektionskrank-heiten, sogar gegen viele Karzino-me, Osteoporose, Arthritis und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.Wer seine Speicher über die Som-mermonate gut auffüllt, kommt gut durch den nächsten Winter.

Vorbeugung gegen DiabetesAuf dem Golfplatz bewegen Sie sich gleichmäßig und ausdauernd. Dies senkt den Blutzucker, den Blutdruck, das Gewicht, verbessert Blut- und Cholesterinwerte und beugt nachhal-tig diabetischen Folgeschäden vor.

Golf hält fitBewegung in frischer Luft …

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Fettverbrennung: Eine 18-Loch-Golfrunde dauert in der Regel vier Stunden und verbraucht mindestens 1200 Kalorien. Sie ist auch für Menschen mit Bluthochdruck geeignet, weil die gleichmäßige Belas-tung ideal für Herz und Kreislauf ist.

Stressabbau und Gedächtnistraining:Entspannung und Bewegung in der Natur sind gut fürs Gehirn. Ein kräfti-ges Herz kann laut US-Forschern die Alterung des Gehirns bremsen. Eine Studie der Universität Boston belegt, dass eine trainierte Pumpleistung des Herzmuskels ein stärkeres Schrump-fen des Gehirns im Alter verhindert.

Konzentration und Koordination:Mentale Stärke ist für einen Golfer ungemein wichtig. Hitzköpfe werden zwangsläufig abgekühlt, weil mit Er-regung kaum ein Ball ins Loch rollt. Ein geflügeltes Wort ist nicht um-sonst „Golf macht demütig“. Jeden-

falls ist jeder Schlag und jede Runde auch ein gutes Training für Konzent-ration und Koordination.

Golf ist für Frauen und Männer –Alte und Junge:Das schöne an Golf ist, dass Sie es mit Partnern jeden Alters und jeder Leistungsstärke spielen können. Auf-grund der „Stableford-Zählweise“ kann sich der Anfänger bereits mit dem Könner messen, also mit Freude eine Golfrunde spielen. Idealerweise können auch Partner bis ins hohe Al-ter miteinander Golf spielen.In Bad Orb Jossgrund spielen Sie in bester Spessartluft und können nachmittags noch in der Toskana-Therme mit dem einzigartigen Liquid Sound entspannen.

Die Schöne des Golfplatzes hebt auch die Psyche„Dieser Blick von der Clubhaus-Ter-rasse gibt einem ein Gefühl von Ur-laub“, sagte kürzlich ein Gast vom GC Trages.

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter Tel.: 06059 90 55 10, so-wie unter www.golfclub-badorb.de

Oder kommen Sie einfach zu unse-rem Golferlebnsistag/Tag der offe-nen Tür am 05. Mai und am 30. Juni 2013. Viele Informationen und tolle Angebote warten auf Sie.

... in der GesundheitsregionBad Orb Jossgrund

Golf-Idylle von oben.

Ein Schmuckstück – das Clubhaus mit Restaurant und Hotelzimmern

Genießen Sie das stilvolle Am-biente des im Art-Deco-Stil eingerichteten Restaurants “Le petit normand”. Jeder ist herzlich willkommen, egal ob man gepflegt speisen oder einfach nur eine Tasse Kaffee trinken will.Übernachtung + Frühstück im EZ 48,-/DZ 42,50 Euro pro Person

Hindenburgstraße 7 63637 JossgrundTel. 06059/9055-10Fax 06059/[email protected]

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Reise & Erholung

Vom Ufer frisch auf den Tisch: Erlesene Früchte aus Südostasien.

Flusskreuzfahrtschiffe: Reisen wie im Koloni-alzeitalter mit dem Komfort von heute.

Flusskreuzfahrten auf Südostasiens Lebensader

Der MekongDer Mekong

© MarioDL - Fotolia.com

Page 17: Main-Kinzig Business, Life & Style

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Den Zauber des Mekong und das Weltkulturerbe Angkor auf einer Erlebnisreise in einem elegan-ten Flusskreuzfahrtschiff erleben: zum Beispiel mit der MV Jayavarman auf Asiens großem Strom! Vietnam und Kambodscha einmal anders entde-cken, und zwar mit einer Kreuzfahrt. Start ist in Saigon (Vietnam), und die Reise führt flussauf-wärts nach Siem Reap, Ausgangsort für Touren zu den Tempelanlagen von Angkor in Kambod-scha oder in der Gegenrichtung flussabwärts.

Das elegante Flusskreuzfahrtschiff MV Jaya-varman wurde 2009 im französischen Kolonial-stil erbaut und verfügt über 27 Kabinen auf 2 Kabinendecks. Auf dem Sonnendeck können sich die Gäste in bequemen Liegestühlen ent-spannen, während die herrliche Landschaft vor-beizieht. Ein Restaurant, Bar und Lounge sowie ein Spa sorgen für weiteren Komfort. Des Weite-ren werden verschiedene Aktivitäten wie Koch-kurse oder Tai Chi angeboten, um einen noch intensiveren Kontakt zur asiatischen Umgebung herzustellen.

An Bord eines Schiffes auf dem Mekong bietet sich eine wunderbar entspannende Möglichkeit, diese landschaftlich sehr reizvolle und noch ursprüngliche Region zu entdecken. Neben ab-wechslungsreichen Uferlandschaften erleben die Kreuzfahrer bunte und lebhafte Märkte in Vietnam und Kambodscha sowie kleine, traditi-onelle Dörfer. Ferner erfahren sie Interessantes über die typische Lebensweise der Einheimi-schen – die kulinarischen Genüsse stehen nur als ein Beispiel!

Der MekongDer Mekong

Page 18: Main-Kinzig Business, Life & Style

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Alles für den perfekt gedeckten tisch

Fabrikverkauf plus Handwerk zum Anfassen, unter die-sem Motto präsentiert sich in den ehemaligen Werk-hallen der Waechtersbacher Keramik heute nicht allein Ton- und Steingut. Edles Weimar Porzellan, Henkelbecher aus der Porzellanfabrik Könitz am Rande des Thüringer Waldes, Servietten und ausgesuchte Trinkgläser sind fes-ter Bestandteil des Produktangebotes im Werksverkauf in Brachttal-Schlierbach. Möglich wird dieses breite Angebot für den perfekt gedeckten Tisch durch den Unternehmens-verbund der genannten Marken.

Der Kunde findet heute im „factory-outlet“ ein ganz-heitliches Angebot zu attraktiven Preisen vor. Angefangen vom festlich gedeckten Tisch über Gebrauchskeramik bis hin zu feinem Tee-Geschirr gibt es jetzt alles, um Essen und Trinken mit passendem Geschirr abzurunden.

Könitz, der Becherspezialist, verfügt über ein Marken-sortiment von mehr als 700 verschiedenen Dekoren. Damit steht für jeden Kaffee der passende Becher zur Verfügung! „Waechtersbacher“ steht seit 1832 für Qualitätsarbeit und Handwerkskunst. Farbenfrohes Geschirr in höchster Qua-lität hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck auf Ihrer Ta-fel. Weimar, die Stadt der Dichter und Denker, ist zugleich die Heimat einer Porzellanmanufaktur, die sich durch Premium-Qualität ihrer Erzeugnisse im Verbund mit hoher handwerkli-cher Kunst auszeich-net. Weimar Porzellan ist Porzellanmacher-

kunst für das 21. Jahrhundert. Das hochwertige Porzel-lan ist eine perfekte Ergänzung zur Keramik: Teegenießer finden hier exakt auf die jeweilige Teesorte abgestimmte Kannen und Tassen, damit der Gaumen durch das feine Aroma des Getränks an der richtigen Stelle verwöhnt wird.

Neben der breiten Auswahl von Geschirr und Gläsern sollen auf dem Werksgelände die Besucher künftig wieder mit der Produktion von Geschirr vertraut gemacht werden. Einen Becher, einen Teller oder eine Schale herzustellen, diese handwerkliche Kunst wird in einer direkt an die Ver-kaufsräume angrenzenden Werkstatt als Traditionspflege erhalten bleiben und demnächst das Produktangebot in idealer Weise ergänzen.

Die mehr als 150jährige Fertigungstradition will die 3plus1 Könitz-Gruppe mit den Marken „Könitz Porzellan“, „Weimar Porzellan“ und „Waechtersbacher Keramik“ mit dem „Förderkreis Steingut Schlierbach e.V.“ pflegen. Damit wird zum einen der Fabrikstandort gewürdigt und zum an-deren ein Beitrag geleistet, um historische Herstellung und Handwerkskunst im Verbund mit modernem Design einem breiten Publikum näher zu bringen.

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01/2013 Business, Life & Style 19

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22 01/2013 Business, Life & Style

Reise & Erholung

&Wandern Wein

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Mit stolzen 365 Kilometern und 22 Etappen erschließt der neue Moselsteig ab Sommer 2013 die Wein- und Kulturlandschaft zwi-schen Perl an der Obermosel und dem Deutschen Eck in Koblenz. Die Mosel ist längst ein Synonym für spektakuläre Kulturlandschaft, weltberühmte Weine, beeindru-ckende Flussschleifen und mit-telalterlich geprägte Ortschaften. Diese Highlights wird der neue Moselsteig als „Qualitätsweg Wan-derbares Deutschland“ miteinan-der verbinden und „erwanderbar“ machen.

Als herausragende Merkmale, die den Moselsteig von anderen deutschen Weitwanderwegen

abheben, stehen die vielfältige Streckenführung, die spektaku-läre und abwechslungsreiche Landschaft, kulturelle Highlights und zahlreiche Einkehr- und Über-nachtungsmöglichkeiten, unter anderem bei den „Qualitätsgast-gebern Wanderbares Deutsch-land“.

Diese Merkmale greifen auch das neue Logo und der Slogan auf, die für die Markierungsarbeiten wie auch für die Vermarktung des We-ges genutzt werden.

So präsentiert sich das Logo – im wahrsten Sinne des Wortes – viel-schichtig. Es erinnert an prägen-de Merkmale der Landschaft, wie

den Schiefer, die Weinbergmau-ern, die Steillagen und die Terras-sierung entlang des Moselufers. Farblich variiert und mit einem erklärenden Namenszusatz verse-hen, wird es auch zum Wegweiser für die „Seitensprünge“ des Mo-selsteigs. Unter diesem Namen werden zertifizierte Strecken- bzw. Rundwanderwege als Part-nerwege mit in das Wanderwege-netz im Moselland eingebunden.

Auch der Slogan „Moselsteig. Dein Weg, mehr zu erleben“, der die Wanderer direkt anspricht, bezieht sich auf die Vielfalt der Landschaft und die Freiheit, die der Weg bei der Routengestaltung lässt.

Die Vielfalt des Wanderwegs prägt auch das Motto:

Dein Weg, mehr zu erleben!

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24 01/2013 Business, Life & Style24 01/2013 Business, Life & Style

Reise & Erholung

In 2013 wird das Veranstaltungspro-gramm am Romantischen Rhein um einige Höhepunkte erweitert: Dazu ge-hören die Eröffnung des Romanticums in Koblenz, herausragende Konzerte auf dem Loreley-Plateau, die Blücher-tage in Kaub und die Eröffnung des

rheinland-pfälzischen Kultursommers in Lahnstein. Sie ergänzen die Besu-chermagneten wie Rhein in Flammen®, das Original, die autofreien Raderleb-nistage sowie die zahlreichen Wander-veranstaltungen auf dem Rheinsteig und Rheinburgenweg.

Die wie ein Amphitheater ange-legte Loreley Freilichtbühne auf dem berühmten Loreley-Plateau bietet in diesem Jahr das umfang-reichste Programm seit ihrer Grün-dung. Placido Domingo, Muse, Peter Maffay, Unheilig, die Kastel-ruther Spatzen und das fabelhaf-te Loreley-Tattoo bereichern die Open-Air-Saison.

Mit dem „Romanticum“ wird die Stadt Koblenz am Romantischen Rhein in diesem Jahr um eine At-traktion reicher. In der spektakulä-ren Ausstellung gehen die Besucher auf eine virtuelle Rheinreise an Bord eines imaginären Dampfers. Präsen-tiert wird dabei viel Wissenswertes zu trutzigen Burgen, einmaligen Bau-

ten, weltberühmten Felsen, grandi-osen Rheinsichten und berühmten Rheinreisenden.

Bei den Blüchertagen an Pfingsten dreht Kaub das Rad der Zeit um 200 Jahre zurück und lädt ein zu einer spannenden Zeitreise an den Schau-platz der historischen Rheinüberque-rung von 1813/14. Militärhistorische Darstellungen, buntes Markttreiben, Theater und ein großes Feuerwerk begleiten das Fest.

Der Kultursommer Rheinland-Pfalz 2013 eröffnet sein Veranstaltungs-programm Anfang Mai in Lahnstein. Unter dem Motto „Eurovisionen“ sollen die Lebendigkeit und der Fa-cettenreichtum, aber auch die Indi-vidualität Europas für die Besucher spürbar werden. Ein lebendiges Pro-gramm bietet alljährlich auch Lahn-stein, die Stadt am Rhein-Lahn-Eck, mit dem Musikfestival „Lahneck Live“, dem Blues-Festival, den Burg-spielen, der Städtischen Bühne und dem Jugendkulturzentrum.

Mit Placido Domingo und Unheilig auf der

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26 01/2013 Business, Life & Style

Aus der Region

Die Messewirtschaft gehört zu den bedeutenden Dienstleistungsbran-chen der deutschen Wirtschaft. Rund zwei Drittel der weltweit führenden Messen finden in Deutschland statt. Neben den internationalen Ausstel-lungen in den bekannten deutschen Messestädten gibt es eine ganze Reihe von bedeutenden regionalen Messen, wie zum Beispiel in Wäch-tersbach. Seit 1949 kommen Jahr für Jahr viele Tausend Besucher, um sich über Produkte und Dienstleistungen der Region zu informieren.

Messen gehören bereits seit dem Mittelalter zu den wichtigsten Kommunikationsinstrumenten der

Wirtschaft. Ein wesentlicher Grund dafür ist ihre Multifunktionalität. Sie dienen dazu, Innovationen zu präsentieren, den Bekanntheitsgrad des eigenen Unternehmens zu er-höhen, die Wettbewerbssituation zu analysieren, Kontakte zu alten und neuen Kunden herzustellen sowie dazu, den Absatz von Produkten und Dienstleistungen vorzuberei-ten.

Das dichte Netz regionaler Fach- und Verbraucherausstellungen, die zu den internationalen Messen eine wichtige Ergänzung bilden, lockt jährlich viele Millionen Besucher an und unterstreicht die Bedeutung

der deutschen Messen für die je-weilige regionale Wirtschaft. Mes-sen wie die in Wächtersbach oder die „ÖkoTrends“ in Gelnhausen nut-zen nicht nur den jeweils beteiligten Ausstellern und Besuchern. In er-heblichem Umfang profitiert davon die regionale Wirtschaft im Einzugs-gebiet. Für Hotellerie und Gastrono-mie, Verkehrsunternehmen sowie Firmen, die Messe-Dienstleistun-gen für Veranstalter und Aussteller erbringen, sind solche Veranstal-tungen bedeutsame Bestandteile ihres Umsatzes. Außerdem haben Messen erhebliche positive Image-wirkungen.

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01/2012 Business, Life & Style 27

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28 01/2013 Business, Life & Style

Die Messegesellschaften entwi-ckeln sich dementsprechend zu um-fassenden Marketing-Partnern der Wirtschaft. Sie nehmen eine konti-nuierliche Mittlerfunktion ein zwi-schen Produzenten und Abnehmern. Im Zeichen der Globalisierung und des verstärkten Markenbewusst-seins wird die Bedeutung solcher Branchen-Marktplätze mit Weltbe-

deutung in Zukunft weiter zuneh-men.

Was für die Messen im Großen Gültigkeit hat, das trifft natürlich auch auf die zahlreichen Jahrmärk-te zu. Zwischen Fulda und Frankfurt gibt sich zwischen Autoskooter und Riesenrad regelmäßig Jung und Alt ein Stelldichein. Egal ob es die „kal-ten Märkte“ im Spätherbst sind, die

Weihnachtsmärkte vor malerischer Altstadtkulisse oder die sommerli-che „Kerb“: Hier schmecken Brat-wurst und Schaschlik besonders gut, und hier lassen sich neue Kontakte genauso gut knüpfen wie bei den großen Messen.

Quellenhinweis:

AUMA: Texte zur Entwicklung der Messewirtschaft

Kommunikations-Funktionen

Die Gesellschaft der Zukunft wird ihre ökonomischen und sozialen Potentiale nur nutzen können, wenn sie gleichzei-tig alle Möglichkeiten der Information und Kommunikation nutzt. Hierbei werden Messen aufgrund ihrer her-ausragenden Clearing- und Kommu-nikations-Funktionen auch zukünftig eine bedeutende Rolle spielen.

1. Messen sorgen für Marktinfor-mation und MarkttransparenzMessen schaffen die Voraussetzung für einen Marktüberblick. An keinem anderen Ort als auf Messen kann sich der Besucher einen derart um-fassenden Überblick über das Ange-bot einer Branche verschaffen und unmittelbar Vergleiche anstellen.

2. Messen fördern innovation durch WettbewerbDie Tatsache, dass sich während der Messe die Konkurrenten den Besuchern in unmittelbarer Nach-barschaft präsentieren, schafft eine einzigartige Wettbewerbssituation. Die Unternehmen werden dadurch geradezu gezwungen, Innovationen in Technik und Design zu präsentie-ren.

3. Messen ermöglichen den un-mittelbaren persönlichen DialogZwischen Geschäftspartnern bedarf es immer wieder des persönlichen, vertrauensbildenden und vertrau-enserhaltenden Gesprächs. Messen bieten dafür allen Beteiligten – Aus-stellern, Besuchern und begleiten-den Medien – eine effiziente und preisgünstige Plattform.

4. Messen sind events der sinneEinkäufer werden auch künftig Pro-duktqualitäten mit allen Sinnen be-urteilen wollen. Sie wollen Maschi-nen in Aktion sehen, Stoffe fühlen und Nahrungsmittel schmecken. Gleichzeitig gewinnt im Marketing die emotionale Ansprache des Kun-den zunehmende Bedeutung. Des-halb werden die Messen auch im Online-Zeitalter eine Vorrangstellung auf dem Gebiet der emotionalen Pro-duktbeziehungen behalten.

5. Messen motivieren MitarbeiterMessen stellen wegen des unauf-schiebbaren Termins eine logistische und planerische Herausforderung für alle Beteiligten dar. Sie schaffen da-mit eine starke Motivation zur Errei-chung von Unternehmenszielen.

Wirtschaft/Recht

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Leben im Einklang mit der Natur, was kann besseres dazu beitragen als Holz? Die ausgereiften, heimischen Fichten-bäume, sie atmen dieselbe Luft, sie sind denselben Ein-flüssen ausgesetzt wie der Mensch, der in dieser Region lebt. Damit sind sie in vielfältiger Weise dafür prädesti-niert, die Wohnumgebung des Menschen zu bereichern.

Idealerweise bietet eine Fichte den Baustoff für ein Ge-bäude aus Vollwertholz. Dieses Produkt besteht in der Tat nur aus Holz und Holzprodukten, ohne die Beimischung fremder Substanzen. Umweltverträgliches Wachstum, der Dialog mit Wind und Wetter und schließlich eine na-türliche Trocknung des so entstandenen Balkens, das al-les zeichnet ein Qualitätsprodukt aus.

Holz hat zu jeder Zeit eine faszinierende Wirkung auf Menschen entfaltet und symbolisiert wie kein zweites Produkt den natürlichen Kreislauf von Entstehen, Wachs-tum und Wiederverwertung. Holz ist weich und trotzdem hart genug, um als Wohnhaus dem Menschen eine ur-wüchsige Heimstatt zu bieten. Die geschilderten und positiven mechanischen Eigenschaften werden überdies von anderen physikalischen Eigenschaften noch über-troffen. Das Ergebnis von Photonenmessungen, die vom Schuster-Holz Team beim ISR-Institut in Auftrag gegeben

wurden, belegen eindeutig eine positive Wechselwirkung zwischen Holz und Mensch.

Ein Naturkrafthaus aus Vollwertholz bietet als Domizil für seine Bewohner natürlich den idealen Rahmen als Lebensumfeld. Als „Minimallösung“ bietet das Schuster-Holz-Team Schlafplätze an, um die positiven Eigenschaf-ten von Naturkraftprodukten zu genießen. „Schlafen im Wirkfeld einer alten heimischen Fichte, dem Sonnen-baum, ist Balsam für die Seele und Lebensenergie – ein Geschenk des Waldes, gerade in unserer heute so schnelllebigen Zeit“, so lautet die Philosophie von Sig-mund Schuster, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens.

„Angefangen von der Holzernte im Wald über unser eigenes Sägewerk bis hin zur Produktion von Balken überwachen wir jeden einzelnen Schritt, damit unsere Kunden in den Genuss von erstklassigen Holzprodukten kommen“, erläutert Leonard Saal die einzelnen Prozess-schritte. Das Angebot der Schuster-Holz-Team GmbH können Interessenten in Birstein im baubiologischen Be-ratungszentrum unmittelbar in Augenschein nehmen und sich individuell über die Wechselwirkung von Holz und Gesundheit informieren.

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Page 30: Main-Kinzig Business, Life & Style

Private Kurierdienste sind keine Erfi ndung der modernen Zeit. Bereits im 16. Jahrhundert wurde die fürstliche Taxis-Dynastie mit der Beförderung von Kurierpost im Heiligen Römischen Reich, in den Burgundischen Niederlanden, später Spanischen Niederlanden, Spanien und Burgund betraut. Im Jahre 1650 durfte sich das Haus Taxis mit kaiserlicher Genehmigung in Thurn und Taxis umbenennen, ein Name und Fürstenhaus, das bis heute mit Kurierdiensten in enger Verbindung steht.

Das Schlüchterner Unternehmen WKT Kurierdienst und Logis-tik knüpft an diese Servicetradition des großen Vorbildes an. Den Kunden steht als Serviceleistung – angefangen von Innerbetrieb-licher Logistik über Kurierfahrten bis zu Ein-/Mehrstufi gen Logis-tiksystemen – eine breite Dienstleistungspalette zur Verfügung. Das Beförderungsangebot erstreckt sich dabei keineswegs allein auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Das Unterneh-men arbeitet für seine Auftraggeber europaweit. Ergänzend zu den konventionellen Aufgaben eines Kurierdienstes übernimmt WKT Kontaktlogistik-Aufträge.

Besonderen Wert legt WKT bei allen Kurieraufträgen auf eine präzise Planung und Einhaltung der vereinbarten Lieferzeiten. Bereits bei Auftragserteilung wird abhängig von der Liefermen-ge, dem Zeitaufwand der in Auftrag gegebenen Produkte und der erforderlichen Route eine präzise Planung für die Auslieferung individuell erstellt. Der Warentransport wird basierend auf Lie-fermenge und Anlieferungsdatum vorausschauend eingeplant, damit die Sendung pünktlich und kosteneffi zient am Zielort zur Verfügung steht. Der genaue Liefertermin wird bereits mit der Auftragsbestätigung mitgeteilt.

Viele Transporte könnten in eigener Regie erledigt werden, aber selbst Kombis sind oft zu klein, um einen neuen Kühlschrank oder ein Möbelstück abzuholen und so kräftig Geld zu sparen. Egal ob für private oder gewerbliche Zwecke, ein Anhänger mit entsprechender Fläche und Witterungsschutz ist in solchen Fäl-len oft eine attraktive und preiswerte Lösung.

Wettbewerb fördert Innovation. Um im Wettbewerb bestehen zu können, arbeitet WKT-Anhängerverleih an immer besseren Lösungen für Autotransportanhänger, Kofferanhänger, Plan- und Spriegelanhänger, Kastenanhänger und Motorradanhänger. Das Ergebnis ist ein breites Angebot, das nicht nur dem heutigen Entwicklungsstand entspricht, sondern zugleich Sicherheit und Qualität als Fundament für Kundenzufriedenheit darstellt. Ein besonderes Serviceangebot des WKT Anhängerverleihs sind die Geschäftszeiten, die individuell vereinbart werden. Abhol- und Rückgabetermine am Wochenende und an Feiertagen sind dabei durchaus möglich.

Die Technik der angebotenen Anhän-

ger entspricht stets dem aktuellen Stand. Weil der Kontakt

zwischen Straße und Anhänger über nur wenige Quadratzentimeter Reifenfl äche hergestellt wird, ist es extrem wichtig, dass genau diese Verbindung immer besteht und das Fahrzeug jederzeit beherrschbar bleibt. Hochwertiges Fahrwerk und Einzelradaufhängung mit Schraubenfedern leis-ten dazu einen entscheidenden Beitrag. Dabei darf es keine Rolle spielen, ob der Anhänger mit Volllast, Teillast oder leer bewegt wird.

Das Fahren mit Gespann ist heute für Autofahrer unproble-matisch, zumal bei der Fahrzeugübergabe von dem Experten des WKT-Anhängerverleihs eine detaillierte Einweisung erfolgt – auch mit Blick auf die besonderen Verkehrsbestimmungen. Höhe, Breite und Länge des Gespanns sollte man sich vor der Fahrt noch einmal bewusst machen. Nicht nur bei Brücken und Unterführungen ist das wichtig, sondern auch, um ein Überhol-manöver richtig einzuschätzen. In Deutschland gilt für Gespanne grundsätzlich Tempo 80 km/h. Für das europäische Ausland gelten in den Ländern unterschiedliche Bestimmungen, über die sich der Fahrer je nach Fahrtziel informieren muss.

Vermietungen erfolgen grundsätzlich nur gegen Vorlage des Personalausweises und gültigen Führerscheins. Das Zugfahr-zeug des Mieters muss in Deutschland zugelassen sein. Je nach Anhängertyp muss auf das richtige Zugfahrzeug (Anhänge- und Stützlast, deutsche KFZ-Zulassung) geachtet werden. Der Fahrer muss im Besitz eines gültigen Führerscheins der Klasse 3 bzw. BE oder C1 sein, er haftet in jedem Fall für das Gespann. Die An-hänger haben teilweise schon 100er Zulassungen und sind mit 13 bzw. 7pol-Stecker ausgerüstet. Barzahlung bei Abholung, EC Zahlung ist nur nach vorherigen Vereinbarung möglich.

Eine sichere und unfallfreie Fahrt ist nur gewährleistet, wenn sich der Fahrer auf das veränderte Verhalten seines Gespanns in Kurven, beim Rangieren und in gefährlichen Situationen einstellt. Mit einem Anhänger verlängert sich beispielsweise der Brems-weg deutlich. Die moderne Fahrzeugtechnik macht es allerdings auch ungeübten Fahrerinnen und Fahrern möglich, sich mit ei-nem Anhänger sicher auf den Straßen zu bewegen.

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32 01/2012 Business, Life & Style

Essen & Trinken

Hessens jüngste Stadt

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Der Main-Kinzig-Kreis hat ein neues Städtedreieck: Hanau, Bruchköbel und Erlensee.

Mit der Verleihung der Stadt-rechte hat die Hessische Landes-regierung der Tatsache Rechnung getragen, dass Erlensee, der Zusam-menschluss der ehemals selbststän-digen Gemeinden Rückingen und Langendiebach, immer mehr städ-tischen Charakter entwickelt hat. Ermöglicht hat diese Entwicklung eine visionäre Planung der damals verantwortlichen Kommunalpolitiker von Rückingen und Langendiebach. Das einst noch weitgehend unbe-baute Areal zwischen den beiden Gemeinden konnte Stück für Stück zum Zentrum der heutigen Stadt Er-lensee entwickelt werden. Gesamt-schule, Rathaus und Sportanlagen machten bereits vor 40 Jahren den Anfang dazu.

Der Name des damaligen Ge-meindezusammenschlusses wurde übrigens durch einen Wettbewerb im Ausschreibungsverfahren gefun-den. Er orientierte sich an örtlichen Gegebenheiten. Die Erle ist ein häu-fig anzutreffender Baum und fin-det sich an den Wasserflächen der Gemeinde. Erlen und See spiegeln sich entsprechend im Stadtwappen wider.

Gegenwärtig ist für Ortsfremde kaum noch erkennbar, wo der Stadt-teil Rückingen aufhört und der Stadt-teil Langendiebach anfängt – und umgekehrt. Im Zentrum befinden sich heute Ladengeschäfte, Wohn-gebäude und Gewerbetreibende un-terschiedlichster Provenienz. Nicht zu vergessen soziale Einrichtungen wie eine Wohnanlage für ältere Men-schen sowie Banken, Ärzte, Zahnärz-te und viele andere Dienstleistungs-

unternehmen, die nun einmal zu einer Stadt gehören.

Drei Bürgerhäuser, das Hallen-schwimmbad, verschiedene Sport-anlagen und diverse Spielplätze, dazu mehr als 80 Vereine, bieten den mehr als 14.000 Einwohnern viele Möglichkeiten einer attrakti-ven Freizeitgestaltung. Erlensee hat damit den erfolgreichen Wandel von einer reinen „Schlafstadt“ für Pend-ler aus Hanau und Frankfurt zu ei-nem anziehenden Gemeinwesen mit attraktiven Möglichkeiten für Sport, Hobbys und ehrenamtliches Engage-ment vollzogen. Allein vier offizielle Radwanderrouten führen durch die Stadt und begründen ihren Ruf als Wander- und Fahrradparadies. Der Jakobsweg für Wanderer und Pilger führt zwischenzeitlich mit kirchli-chem Segen offiziell durch Hessens jüngste Stadt.

Die Ortseinfahrt von Erlensee aus Richtung Hanau heute (Bild oben) und vor 40 Jahren (kleines Schwarzweißfoto). Bild links: Das Schlösschen im Stadtteil Rückingen beherbergt heute eine Grundschule.

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34 01/2013 Business, Life & Style

Vor etwas mehr als 40 Jahren tauschten die damaligen Bürger-meister Heinrich Lamm (Rückingen) und Erich Wörner (Langendiebach) die alten Ortsschilder aus. Erlensee erblickte damit das Licht der Welt. Zwei besondere Probleme kenn-zeichneten die alten Kommunen und das neue Gemeinwesen gleicher-

maßen: Rückingen wurde durch die damals vierspurige B 40 praktisch in zwei Teile zerschnitten, zumal die Autobahn 66 noch nicht gebaut war. In Langendiebach war es der Flieger-horst der einstigen Luftwaffe, der von den amerikanischen Streitkräften intensiv genutzt wurde. Bundesweit bekannt wurde der Flughafen, weil

der legendäre US-Präsident John-F. Kennedy bei seinem Deutschland-Besuch hier landete und von Lan-gendiebach aus mit dem Auto nach Frankfurt reiste. Seinen Nachbarn bescherte der Fliegerhorst mit zum Teil mehr als 100 dort stationierten Hubschraubern oft bis weit in die Nachtstunden eine unerwünschte Geräuschkulisse. Hinzu kamen vie-le Tausend amerikanische Soldaten, die vielen Hausbesitzern zwar will-kommene Mieteinnahmen brachten, aber die Freizeitgewohnheiten der GI´s stießen nicht in gleichem Maße auf Gegenliebe.

Die evangelische Kirche im Stadtteil Langendiebach prägt als weithin sichtbare Silhouette das Stadtbild.

Der Wehrturm dient heute im Sommer den Störchen als Brutplatz.

Nur einige Fundamente sind von dem ehema-ligen Römerkastell in Rückingen heute noch zu sehen.

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01/2013 Business, Life & Style 35

Nicht nur Langendiebach, auch Rückingen blickt auf eine militäri-sche Tradition zurück. Begünstigt durch die strategische Lage befand sich hier ein Kohorten-Kastell mit etwa 500 römischen Soldaten aus Dalmatien. Zusätzlich befand sich in Langendiebach ein kleineres Sperr-Kastell zur Sicherung des römischen „Limes“. Das anerkannte UNESCO Welterbe, der Limes, führte als römi-sche Grenzbefestigung quer durch die heutige Stadt. Mit verschiedenen Maßnahmen zur Visualisierung die-ses markanten Bauwerks vermittelt die Stadt Informationen, wo sich die einzelnen Gebäude befanden und wie sie ursprünglich ausgesehen ha-ben. Römerspielplatz und Limeskrei-sel wirken dabei als Markenzeichen weit über die Grenzen der Gemeinde hinaus. Der Limes-Radweg, er führt ebenfalls mitten durch Erlensee, trägt ebenso zu diesem Konzept bei.

Die strategische Lage von Erlen-see an der Verbindungsstraße zwi-schen den Reichsstädten Frankfurt am Main und Leipzig an der Plei-ße zog beide Gemeinden während vieler mitteleuropäischer militä-rischer Auseinandersetzungen in Mitleidenschaft. Der Dreißigjähri-gen Krieg und die Napoleonischen Kriege brachten Leid und Schre-cken für die hier lebenden Men-schen. Große Truppenbewegungen führten stets zu Plünderung, Feuer, Vernichtung und Ausbreitung von Krankheiten. Die gesamte Region wurde insbesondere während des Dreißigjährigen Krieges stark ent-völkert.

Im Zweiten Weltkrieg blieben Rü-ckingen und Langendiebach glück-licherweise nahezu unversehrt. Nach dem schweren Luftangriff der Alliierten auf Hanau am 19. März

1945 konnten viele Ausgebombte hier eine erste Bleibe finden. Nach Kriegsende kamen zusätzlich viele Heimatvertriebene und Flüchtlinge hierher und trugen zu einem star-ken Anstieg der Einwohnerzahlen bei.

Im Zuge der deutschen Wieder-vereinigung zogen die amerikani-schen Streitkräfte weitgehend aus Deutschland ab. Im Rahmen dieser Truppenreduzierung gab die US-Army den Standort Fliegerhorst auf. Damit verfügt die Stadt an dieser Stelle über rund 240 Hektar „mili-tärische Konversionsfläche“ zur zi-vilen Nutzung. Zusammen mit dem Gewerbepark an der Autobahn 45 stehen dadurch in verkehrsgünstiger Lage attraktive Flächen für Industrie- und Gewerbeansiedlung und damit für neue wohnortnahe Arbeitsplätze zur Verfügung.

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36 01/2013 Business, Life & Style

Essen & Trinken

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Mit dem Apfel fing alles an

Kaum eine andere Frucht spielt in christlichen Überlieferungen, an-tiken Sagen, heidnischen Mythen und dem überlieferten Volksglauben so eine bedeutende Rolle wie der Apfel: Diese köstliche Frucht steht unter anderem für Liebe, Schönheit, Macht, Versuchung, betörenden Ge-schmack und natürlich für Gesund-heit. Einst verführte Eva Adam zum Biss in den Apfel der Versuchung. Und mit der Vertreibung aus dem Paradies begann die Geschichte der Menschheit …Der Sündenfall sollte die Menschen heute aber keineswegs davon ab-halten, Äpfel zu verzehren. Denn die Inhaltsstoffe des Apfels sind so viel-fältig und wertvoll, dass ihr täglicher Genuss dem Körper fast alle wichti-gen Nährstoffe zuführt. Äpfel enthal-ten Wasser, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und bioaktive Sub-stanzen, die als Bestandteil einer

gesunden Ernährung unent-behrlich sind. Der Genuss von mindestens einem

Apfel am Tag kann deshalb Krankheiten vorbeugen und die all-gemeine Immunabwehr stärken.Äpfel enthalten kaum Eiweiß und Fett, dafür aber viele Ballaststoffe und Mineralien sowie den Energie-lieferanten Fruchtzucker – und das alles handlich verpackt: Einfach mit-nehmen und zubeißen, ein Apfel ist der ideale Snack für zwischendurch!Über 100 verschiedene Obst und Gemüsearten bereichern übrigens unseren Speisezettel und versorgen uns mit den notwendigen Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen. Darüber hinaus ist natürlich Obst und Gemüse das Geschmackserleb-nis schlechthin. Beim Gemüse liegt das Kohlgemüse mit über 800.000 Tonnen an der Spitze, gefolgt von

den Möh-

ren mit über 500.000 Tonnen und Zwiebeln mit rund 400.000 Tonnen. Flächenmäßig liegt in Deutschland der Spargel mit rund 20.000 ha an der Spitze im Gemüsebau.Zu dem im Lande erzeugten Obst und Gemüse kommen Einfuhren aus der EU und Drittländern in Höhe von rund drei Millionen Tonnen fri-sches Gemüse und rund 5 Millionen Tonnen frisches Obst hinzu. Davon machen allein Bananen, Orangen, Mandarinen und Zitronen rund 2,5 Millionen Tonnen aus. Äpfel werden rund 600.000 Tonnen eingeführt, dazu kommen 300.000 Tonnen Pfir-siche und Nektarinen.Das beliebteste Obst der Deutschen ist mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 19,5 Kilogramm der Apfel, ge-folgt von der Banane mit 14,7 kg und den Orangen mit 0,2 Kilogramm. Beim Gemüse liegen die Tomaten mit 10 Kg/Kopf vor den Möhren mit

7,8 Kilogramm sowie Gurken und Zwiebeln mit jeweils

rund 6,2 Kilogramm je Kopf.

Quelle:

Deutscher Bauernverband

Obst und Gemüse haben in Deutschland immer Saison!

Obst und Gemüse haben in Deutschland immer Saison!

Page 37: Main-Kinzig Business, Life & Style

01/2013 Business, Life & Style 3701/2012 Business, Life & Style 37Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gemeinnützige GmbH | Lortzingstr. 5 | 63452 HanauTelefon 06181.802.602 | Fax 06181.802.888 | E-Mail [email protected] | www.altenheime-mkk.de

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Die Alten- und Pflegezentrendes Main-Kinzig-Kreises bestehen

aus acht Pflegeeinrichtungen:Stadtteilzentrum an der Kinzig und

WWohnstift Hanau, Altenzentrum Rodenbach, Kreisruheheim Gelnhausen, Seniorenzentrum

Gründau, Seniorenzentrum Biebergemünd,Seniorenzentrum Steinau sowie Wohn- und

Gesundheitszentrum Lebensbaum Sinntal.

In allen Häusern wird eine kompetente undwwohnortnahe Versorgung für pflegebedürftige

Seniorinnen und Senioren geboten.

Neben der vollstationären Pflege gibt esauch die Möglichkeit der Kurzzeitpflege.

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Menschen mit Demenz. Dadurch wirdeine bedarfsgerechte und individuelle

Betreuung für die in den Einrichtungenlebenden Menschen gewährleistet.

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Page 38: Main-Kinzig Business, Life & Style

Ein „La France“ ist immer wie ein bisschen Urlaub – nicht allein wegen der französischen Küche. Im Verbund mit den Produkten der Rhein-Main-Region und einem Ambi-ente, das Erinnerungen an das südliche Frankreich leben-dig werden lässt, präsentiert sich das Restaurant „Fleur de Sel“ als anziehende kulinarische Herausforderung für den Gaumen. In Maintal-Dörnigheim hat die Familie Theumer diese multikulturelle Idee Wirklichkeit werden lassen. Einflüsse aus vielen Teilen Süd-Europas bilden die Basis für eine besondere Küchen- und Servicekultur. Innerhalb eines Jahres hat es die Familie mit ihren inter-nationalen Wurzeln geschafft, sich weit über die Main-taler Stadtgrenzen hinaus einen klangvollen Namen zu schaffen.

Starker mediterraner EinflussDie Positionierung ist eindeutig und die Geschmacksrich-tung auch. Französische und mediterrane Einflüsse prä-gen den Speisezettel. Das hat seinen Grund nicht zuletzt in der Familie, denn die Mutter von Geschäftsführer und Küchenchef Patrick Theumer, Patrice Theumer, ist Fran-zösin. Als Weiteres kommt hinzu, dass seine Schwester Christine über mehrere Jahre hinweg in Gourdon (Süd-frankreich) ein Gourmet-Restaurant zusammen mit ih-rem Partner geführt hat. Dies alles, zusammen mit einer mediterranen Küchenkultur in den Küchen, die Patrick

Theumer in seinem Werdegang bisher prägten, führten zu dem, was das „Fleur de Sel“ heute ist.Nach dem Abitur haben beide Geschwister erfolgreich die Ausbildung als Koch im 5-Sterne Arabella Grand Hotel Frankfurt absolviert. Beide haben dann in renommierten Betrieben wichtige Erfahrungen gesammelt, die sie heu-te gemeinsam in Küche und Service des familieneigenen Restaurants einbringen. „Wir bemühen uns auf Wunsch gerne darum, bei der Auswahl passender Weine behilflich zu sein“, so Christine Theumer, die mit ihrer Frankreich-Erfahrung weiß, was am besten zu den von ihrem Bruder kreierten Speisen passt.

Wechselnde SpeisekarteJeweils am ersten Mittwoch im Monat wird eine neue Speisekarte herausgegeben. Viele Stammgäste wissen das, und prompt folgen entsprechende Anfragen. In den Sommermonaten, an denen auch die Terrasse geöff-net ist, dominieren leichte Speisen wie Medaillons vom Schwertfisch an Krustentier-Espuma auf geschmorten Schalotten, Karotten und roter Paprika mit Safrankartof-feln. Bouillabaisse, rosa gebratener Rehrücken passen dann eher zum Spätherbst oder Winter. „An Feiertagen und zu besonderen Anlässen lassen wir uns selbstver-ständlich immer etwas Ausgefallenes für unsere Kunden einfallen“, so Patrick Theumer. Unsere Gäste sind ohne-hin immer herzlich eingeladen, „uns beim Kochen über

Gutes Essen ist ein Stück Urlaub

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die Schulter zu schauen“. Die zum Gastraum hin offene Küche ist dafür bestens hergerichtet und erlaubt es im-mer, die Arbeit des Küchenchefs und seines Teams per-sönlich in Augenschein zu nehmen.Die Karte ist übersichtlich und dennoch gehaltvoll. Den südeuropäischen Einfluss dokumentiert das Angebot an saisonal verfügbaren, stets frischen Produkten. Fleisch- und Fischgerichte sowie auch vegetarische Speisen sind immer zu finden. Dazu kommt täglich – außer sonntags - eine wechselnde „Plat du Jour“ für die Mittagszeit. Dieses Angebot wird insbesondere von Geschäftsleuten – aber auch von gute Küche schätzenden Senioren - gerne in Anspruch genommen und erfreut sich immer größeren Zuspruchs im sich erweiterternden Gästekreis. So konnte man Anfang Dezember 2012 bereits schon nach einem Jahr des Bestehens den 10.000 Gast begrüßen.

Geheimtipp für Insider„Fleur de Sel“ hat sich zwischen der „gut bürgerlichen“ und der „Sterneküche“ angesiedelt. Damit präsentiert sich den Gästen ein optimales Preis-Leistungsverhält-nis und eröffnet die Chance, sich öfter einmal von dem „Team Theumer“ verwöhnen zu lassen. Verwöhnen, das bedeutet für die Familie nicht allein ein besonders attrak-tives Essen. Getränke, Service und nicht zuletzt Raum-gestaltung und Möblierung dienen allein einem Ziel: Im „Fleur de Sel“ ist jeder Aufenthalt ein Fest der Sinne.

Theumer, dieser Name ist in Dörnigheim seit vie-len Jahren ein Begriff. Die Familie führte in der Flor-scheidstraße in den 60er und 70er Jahren ein Lebens-mittelgeschäft. Horst Theumer, der mit Sohn Patrick gemeinsam die Geschäftsführung des „Fleur de Sel“ innehat, half bereits in jungen Jahren im väterlichen Betrieb. Nach dem BWL-Studium und diversen kauf-männischen Tätigkeiten war er in der Geschäftsleitung eines internationalen Unternehmens, das ebenfalls in Dörnigheim ansässig ist, tätig. Diese kaufmännische Erfahrung bringt er nun in das junge Unternehmen „Fleur de Sel“ ein. Den Lebensmittelladen gibt es seit Jahren nicht mehr. An seine Stelle traten Lokale mit unterschiedlichen Gastwirten.

2011 wurde die bislang verpachtete Gaststätte in dem in Familienbesitz befindlichen Haus mit viel Energie und Enthusiasmus in eigener Regie unter Anleitung von Patricks Schwiegervater Mehmet Yigiter von Grund auf umgebaut. Heute präsentieren Patrick und Horst Theu-mer zusammen mit ihren Ehefrauen Yasemin und Patri-ce sowie Christine Theumer im „Fleur de Sel“ jeden Tag einen Festtag für Augen und Gaumen sowie „ein Stück Urlaub“ für Gäste aus Maintal und weit darüber hinaus. Ein Besuch im „Fleur de Sel“ lohnt sich auf jeden Fall, denn noch wird das Lokal unter Insidern als Geheimtipp gehandelt.

Patrick und Horst TheumerFlorscheidstraße 19 · 63477 MaintalTel.: 06181 9683385

www.restaurant-Fleurdesel.de

Fest der Sinne

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ParodontitisbehandlungParodontitis ist eine entzündliche Veränderung des umgebenden Ge-webes der Zähne und des Kiefer-knochens. Durch speziell auf Ihre Situation abgestimmte Behand-lungsabläufe wirken wir diesem Entzündungsprozess entgegen. Die besten Heilungschancen bietet eine frühzeitige Erkennung.

Prophylaxe• Professionelle Zahnreinigung• Kinderprophylaxe• Fissurenversiegelung (auch bei Erwachsenen möglich)

Eine sympathische Ausstrahlung, ein hübsches Lä-cheln und gesunde Zähne gehören zusammen. Wer beim Lächeln zwei tadellose Zahnreihen zeigen kann, wirkt überzeugender, strahlt Erfolg, Dynamik und Le-bensfreude aus. Deshalb können schöne Zähne sogar die Karriere fördern.

Fehlende Zahngesund-heit hingegen beein-trächtigt nicht nur un-ser Lächeln, sondern unser tägliches Leben in Beruf, Partnerschaft und Allgemeinbefin-den.

Wir wollen Ihre Zahnge-sundheit wieder herstel-len und erhalten. Da-für bietet die moderne

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Sabine Seipelt-Schwarz, Praxismanagerin

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Zahnersatz• Zahnersatz auf Implantaten• festsitzender Zahnersatz (Kronen

und Brücken / Metallkeramik oder Vollkeramik)

• herausnehmbarer Zahnersatz

ZahnimplantateWir alle wissen, dass schöne und ge-sunde Zähne mehr sind als einfach nur Werkzeuge zum Beißen und Kauen. Sie haben für unser Erscheinungsbild eine zentrale Bedeutung. Mit gesunden und schönen Zähnen gewinnt unsere per-sönliche Ausstrahlung, unsere Sicher-heit wächst, wir wirken sympathischer und vitaler. Leider hinterlässt das Leben Spuren, auch an den Zähnen. Ein Sportunfall oder Sturz kann schon früh eine Lücke ins Lächeln schlagen. Karies und Paro-dontitis können im Laufe der Jahrzehnte ganze Zahnreihen kosten. Eine Situation, die belastet. Doch Mut zur Zahnlücke ist heute unnötig. Auffälliger oder wackeli-ger Zahnersatz auch.

Wenn z.B. Zähne fehlen, gelten Zahn-implantate mittlerweile als die sichers-te, natürlichste und zeitgemäßeste Lösung. Bevor man sich jedoch damit befasst, mit Hilfe von Implantaten ver-lorene Zähne zu ersetzen, muss die Ursache des Zahnverlustes gefunden werden. Das kann vielfältige Gründe haben und wird in unseren Praxen

sehr sorgfältig geklärt. Nur so kann eine langfristige und sichere Planung erstellt werden.

Was ist eigentlich ein Zahnimplantat und wie funktioniert es?Zahnersatz, der einen natürlichen Zahn vollständig ersetzen soll, braucht eine Wurzel. Wir verwenden Original-Implan-tate von DENTSPLAY-Friadent, hoch entwickelt, in der ganzen Welt getragen und millionenfach bewährt. Diese klei-nen Titankörper sind künstliche High-tech-Zahnwurzeln, die fest in den Kiefer einwachsen. Sie halten, als wären sie ein Stück von Ihnen. Sie eignen sich für nahezu alle Fälle: Wenn viele Zähne fehlen oder nur einer, wenn der Kiefer zahnlos ist, bei beschränkter Lebens-qualität durch Prothesen. Sie bieten Ih-nen ein völlig neues „Mundgefühl“

Übrigens: Das Alter spielt keine Rol-le. Im Gegenteil! Der Nutzen von Im-plantaten bei Patienten in höherem Alter ist besonders groß. Der Gewinn an Lebensqualität bei zahnlosen oder bei Patienten mit wenig Zähnen kann nicht hoch genug bewertet werden.

Profitieren Sie von unserer jahrelan-gen Erfahrung.

MOdErnE ZahnbEhandLunGIn unseren Praxen behandeln wir nach modernen Methoden und Techniken, zum Beispiel:

• Lasergestützte Zahnmedizin Viele Behandlungen, die früher belas-tende Eingriffe erforderlich machten, können dank Laser schnell, schonend und schmerzfrei durchgeführt wer-den. Umfangreiche Einsatzmöglich-keiten, z.B: chirurgische Eingriffe bei Patienten mit Blutgerinnungsstörun-gen (keine Blutungen), Behandlung von Parodontose, Einsatz bei Herpes, Behandlung empfindlicher Zahnhälse, Wurzelkanal-Behandlung usw.

• digitales röntgen, bei dem bis zu 90 % Strahlendosis eingespart werden.

• intraoralkamera, mit ihr können Bil-der aus der Mundhöhle in den Compu-ter übertragen und ausgewertet wer-den. Die Einsatzgebiete sind äußerst vielseitig und umfassen fast alle zahn-medizinischen Erkrankungen.

• cErEc-Verfahren, mit einer compu-tergesteuerten Fräsmaschine (CEREC-Verfahren) werden z.B. aus industriell gefertigter Keramik Inlays direkt in der Praxis hergestellt. Sie sind hochprä-zise und stehen in kürzester Zeit zur Verfügung.

Zahnimplantatesind künstliche Zahnwurzeln. Sie sind der hochwertigste Ersatz für fehlende Zähne. Im Kieferknochen verwachsen sie nach der Einheilzeit so fest, dass sie wie eigene gesun-de Zähne belastet werden können. Wir informieren Sie in unserer Praxis gern über die vielfältigen Anwen-dungsgebiete.

... als wären sie ein Stück von Ihnen

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42 01/2013 Business, Life & Style

Essen & Trinken

Kinder benötigen den ganzen Tag viel Ener-gie, denn sie müssen schließlich stunden-lang topfit sein. Um in der Schule konzent-riert zu sein, sollte der Morgen mit einem ausgiebigen Frühstück beginnen und für die Schule ein leckeres Pausenbrot mit-genommen werden. Die Realität sieht an-ders aus. Viele Kinder verzichten auf das

Frühstück und essen in der Schule süße Snacks. Bei der Initiative „Gesundes Pausenbrot“ können Kinder kreative Brotrezepte ausprobieren und sich ganz ohne Zwang mit gesunder Er-nährung beschäftigen.

Gerade in der Wachstumsphase benö-tigen Kinder ein ausgewogenes Früh-stück, um ihren hohen Energiebedarf zu decken und nicht in ein Leistungstief zu geraten. Ein achtjähriger, körperlich aktiver Junge hat bereits einen Tages-bedarf von 2.000 Kalorien – fast so viel wie ein Erwachsener! Der Grund: Besonders beim Spielen und Toben

verbrennen Kinder viel Körperfett im Verhältnis zur zugeführten Energie. Darüber hinaus muss das Wachstum der Muskeln, Knochen und Organe durch Nährstoffe unterstützt wer-den. „Auch Liebhaber süßer Frühstücks-

brote können sich gesund ernäh-ren. Wie wäre es mit einem frischen

Aufstrich aus zerdrückten Blaubeeren, Frischkäse und etwas Honig?“ Die notwen-

digen Zutaten für ein gesundes Pausenbrot sind dabei ganz einfach: Dazu gehört Voll-

kornbrot, Butter, Käse oder Wurst. Zur Ergänzung für die Schulpause empfiehlt sich Gemüse und frisches Obst.

Weitere Tipps für leckere Pausenbrote gibt es unter www.gesundespausenbrot.de

Pausenbrote machen fit für die Schule

Page 43: Main-Kinzig Business, Life & Style

„Du musst später einmal im Zirkus auftreten“, mit diesen Worten haben die Eltern von „Magic Charles“ ihrem Sohn Olaf bereits im Kindesalter einen Wink gegeben, wie sich sein späteres Leben gestalten wird. Aus dem Zirkus ist nichts geworden. Wohl aber mit Auftritten vor großem und kleinem Publikum – in allen Teilen der Republik und darüber hinaus. Als Zauberer und Entertainer fasziniert Olaf Scharlemann (48) sein Publikum. Wenn er dann als „Gentleman of Magic“ zusammen mit seinen Puppen „Clara Callas“ - „Geschwister-puppe der großen Sängerin“, „Freddy, die freche Ente“ undCo. die Bühne betritt, wird er zum Höhepunkt einer jedenVeranstaltung.

Nein, einen Zauberkasten hat er als Kind nie gehabt, er-zählt er. Und das, obwohl ihn die Zauberkunst bereits seit frühester Kindheit fasziniert hat. Egal ob Spielkarten oder magische Ringe, immer wollte Olaf wissen, „wie das geht“. Dabei kam ihm seine natürliche Gabe zugute, Menschen in den Bann zu ziehen: zunächst bei Familienfeiern und später zur Unterhaltung in ansehnlichen Hallen und Sälen sowie auf Kreuzfahrtschiffen.

Geboren in Bremen, lebt Magic Charles heute im Joss-grund, genauer gesagt in Lettgenbrunn. Die Lebensstatio-nen des mittlerweile hauptberuflichen Magiers, Bauchred-ners und Moderators waren eine solide Schulausbildung, Abschluss: Abitur, danach Bundeswehr. Bei der Marine brachte er es bis zum Oberleutnant zu See. Es folgte eine Ausbildung als Fluglotse bei den Marinefliegern. „Ich war mit Leib und Seele Fluglotse“, erzählt er.

Seine Beziehung zum Flugwesen ließ sich am besten im Umfeld von Deutschlands größtem Flughafen, nämlich Frank-furt am Main, realisieren. Als fest angestellter Mitarbeiter in der Luftfahrtbranche nutzte er jede Minute, um als Bauch-redner & Magier auf Betriebs- und Familienfesten aufzutre-ten und seine Kunst stetig zu optimieren. Dazu gehörte auch Sprach- und Gesangstraining, nachdem ihn eine Zuhörerin auf die besonderen Qualitäten seiner Stimme aufmerksam gemacht hatte. Mit seinem Talent als Bauchredner und einer

achtjährigen klassischen Gesangsausbildung ist er der ein-zige deutschsprachige Bauchredner, dessen Puppen – wie Clara Callas – eine Opernarie live präsentieren.

Immer mehr Engagements erforderten schließlich eine berufliche Neuorientierung. Und die fiel zu Gunsten des hauptberuflichen Entertainers aus. „Die Entscheidung, als selbstständiger und freiberuflicher Künstler zu agieren, habe ich nie bereut“, sagte Olaf Scharlemann, denn „meine Berufung ist es, die Menschen dem Alltag zu entreißen und ihnen Freude zu schenken.“

Dass dieser Weg richtig war und ist, das bestätigen Aus-zeichnungen für seine Arbeit: 2011 ging der deutsche Fach-medienpreis für den Bereich Zauberei an Magic Charles. Für den Bereich „Bauchredner“ wurde er für den Fachmedi-enpreis 2012 erneut nominiert.

Mehr über den Künstler erfahren Sie auf seiner Homepage www.DerBauchredner.de

… dann hat das bei Magic Charles etwas mit Bauchreden und Zauberei zu tun.

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Page 44: Main-Kinzig Business, Life & Style

44 01/2013 Business, Life & Style

Zu keiner anderen Jahreszeit sind Reh, Hirsch, Gans und Co. so gefragt wie von September bis Februar. Das hat auch einen guten Grund: Es ist Erntezeit für die Jäger! Wild als ein Ni-schenprodukt ist bei Feinschmeckern immer mehr gefragt. Wildgerich-te liegen voll im Trend. Das Fleisch schmeckt nicht nur gut, ist mager und bekömmlich, sondern ist in vielerlei Hinsicht Vorbild für die moderne, be-wusste Ernährung.

Der kritische Verbraucher, der zu-nehmend mehr Augenmerk auf die Herkunft seiner Nahrungsmittel legt, ist mit Wildfleisch aus heimischen Revieren – wie zum Beispiel dem Spessart – gut bedient. Das vom Jä-ger erlegte Wild kommt nicht aus der Massentierhaltung, sondern ernährt sich von Kräutern und Gräsern und landet ohne lange Transportwege in

der Küche. Mehr Öko geht nicht. Das Wild ist wild aufgewachsen, ohne mit Medikamenten und Hormonspritzen Bekanntschaft zu machen. Der Fort-bestand ist ohne künstliche Befruch-tung garantiert.

Wild-, Wald- und WiesenkochbuchEs gibt also viele gute Gründe, zu schmackhaftem Wildbret zu greifen. Die Jagdsaison im Herbst und Winter sorgt für ein Angebot, das so frisch und reichhaltig ist wie kaum zu einer anderen Jahreszeit. Aber es muss nicht immer der große Festtagsbra-ten sein, der auf den Tisch kommt. Wild lässt sich – auch in kleinen Por-tionen – in vielfältiger Art und Weise zubereiten.

Zeitgemäße Rezepte und Tipps dazu bietet das „Wild-, Wald- und Wiesenkochbuch“ mit insgesamt

150 Rezepten, an dessen Herausga-be der Bayerische Jagdverband sich beteiligt hat. Neben ganz traditio-nellen Rezepten wie dem Rehrücken oder dem Rehgulasch mit Steinpil-zen sind in diesem Buch moderne Varianten der Wildküche zu finden. Wildschweinkotelett mit Kirsch-Ing-wer-Sauce, ein würziges Wildcurry oder ein Rebhuhn mit Honig-Balsa-mico-Glasur.

Wo gibt es Wildbret?„Pirschen“ Sie sich an Ihren Wild-bretlieferanten heran. Wildbret kauft der Kenner am besten beim Jäger seines Vertrauens. Die Adressen können bei der Unteren Jagdbehör-de im Landratsamt, bei der Gemein-de oder bei der Kreisgruppe der Jä-ger erfragt werden.

Quelle: BJV-Nachrichten

© Ideenkoch - Fotolia.com

„Mehr Öko geht nicht!“Heimisches Wild:

Essen & Trinken

Page 45: Main-Kinzig Business, Life & Style

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Durch Krankheit, Behinderung oder nachlassende Fä-higkeiten im Alter können sich Lebensbedingungen sehr schnell verändern. Die neuen Bedingungen verursachen bei allen Betroffenen zunächst Unsicherheit und oft auch Angstgefühle vor einer ungewissen Zukunft. Vor der geschilderten Situation stehen die Pflegekräfte ei-nes Pflegedienstes sehr häufig.

Die Motivation, die flexible Einsatzgestaltung und nicht zuletzt das pflegerische Know-how der Pflegekräfte ma-chen oft sehr schnell deutlich, dass Pflegebedürftigkeit nicht automatisch zum Verlust jeglicher Lebensqualität führen muss. Trotzdem steigt die körperliche und psychi-sche Belastung aller Betroffenen mit zunehmender Dau-er der notwendigen Versorgung. Die permanente Belas-tung an den eigenen Grenzen macht es den Angehörigen fast unmöglich, wenn es sein muss, über Jahre hinweg die Versorgung alleine durchzuführen. Es ist also wichtig, eigene Grenzen zu definieren.

Bei einer Versorgung muss die Rücksichtnahme auf die persönliche Würde der Patienten und deren Angehörigen im Vordergrund stehen. Durch die Bildung von gegensei-tigem Vertrauen lassen sich individuelle pflegerische und medizinische Konzepte erarbeiten und realisieren. Das ist besonders dann unverlässlich, wenn zum Beispiel eine Versorgung im Anschluss an einen Aufenthalt im Kranken-haus so weiterzuführen ist, dass sich der gewünschte The-rapieerfolg einstellt. So kann ein Pflegedienst in der Regel das gesamte Spektrum der häuslichen Krankenpflege, von der hauswirtschaftlichen Versorgung bis hin zur Versor-gung schwerstpflegebedürftiger Menschen, anbieten.

Menschen mit einer eingeschränkten Alltagskompe-tenz (z.B. mit Demenz) treffen sich. Unter dem Motto

„Nicht die Gegenwart, sondern die Erinnerung wichtig nehmen“

wird ein aktivierendes Zusammensein in Begleitung des Fachpersonals erlebt. So können Angehörige ent-spannt Zeit verbringen und einfach mal abschalten. Die Kosten hierfür werden über die jeweilige Pflegekasse er-stattet, sofern eine Einstufung für Betreuungsleistungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer anerkannt ist.

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Lebensqualitätauch im Alter

Page 46: Main-Kinzig Business, Life & Style

Kieferorthopädische Behandlungen bleiben heute keines-wegs auf Kinder und Jugendliche beschränkt. Nach Erhe-bungen des zuständigen Bundesverbandes werden die Patienten in kieferorthopädischen Praxen immer älter: Lag das Durchschnittsalter erwachsener Patienten noch vor wenigen Jahren bei 18 – 25 Jahren, hat es sich heute auf die Altersklasse 35 bis 50 Jahre verschoben.

Dafür gibt es nach Einschätzungen von Dr. Ralf-Günther Meiritz, Facharzt für Kieferorthopädie in Schlüchtern, viele gute Gründe. Einer davon ist, dass die Menschen immer sensibler reagieren, wenn es um ihre Zähne und damit auch um eine „Visitenkarte“ der eigenen Persönlichkeit geht. In der Praxis von Dr. Meiritz kommt ein weiteres hinzu: Unab-hängig von den Leistungen der gesetzlichen Kassen prüft das Ärzteteam, ob es Auffälligkeiten in den Kiefergelenken gibt. Gerade die frühzeitige Diagnostik hilft dem Patienten, rechtzeitig durch geeignete Therapien gegenzusteuern.

Die natürliche Funktion der Kiefer fördert neben bes-serer Mundgesundheit ein harmonisches Lächeln. Damit fühlt sich jeder Mensch auch seelisch viel wohler. Ein wei-terer positiver Aspekt ist die inzwischen wachsende Anzahl erhaltener natürlicher Zähne bei der älteren Bevölkerung. Diese Ergebnisse kommen nicht von ungefähr. Kieferortho-pädische Maßnahmen zur Behebung von Fehlstellungen oder auch Fehlbelastungen zeigen vielfältige positive Aus-wirkungen. Dies findet in der Zahnmedizin, aber auch bei den erwachsenen Patienten mittlerweile große Akzeptanz. Die Gründe liegen auf der Hand: Eine gesunde Zahnstel-lung erleichtert zumeist die Mundhygiene und unterstützt die Vermeidung von Parodontitis.

Zahnfehlstellungen können, in jedem Alter, aufgrund von Fehlbelastungen zu Knochenveränderungen führen. Allerdings kann dies ebenfalls in jedem Alter korrigiert oder gemildert werden, da das natürliche Zellwachstum lebenslang beein-flussbar bleibt. Die Nachfrage nach entsprechenden Leistun-gen nimmt besonders seitens der Erwachsenen deutlich zu.

Die Praxis Dr. Meiritz bietet ihren Patienten viele Angebo-te für die Verbesserung von Vorsorge und Therapie. „Das Kiefergelenk ist oft jahrelang durch die falsche Lage belas-

tet – neue Zähne verändern aber die Kieferposition und da-durch auch wiederum dieses Gelenk und andere Gelenke im Körper“, so Dr. Ralf-Günther Meiritz. Jede Behandlung erfordert deshalb zunächst eine schrittweise Anpassung. Dabei wird der entsprechende Muskel gezielt trainiert, um im Rahmen der Behandlung wieder ein Gleichgewicht her-zustellen. Erst dann beginnt die eigentliche prothetische oder kieferorthopädische Therapie.

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Page 47: Main-Kinzig Business, Life & Style

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Page 48: Main-Kinzig Business, Life & Style

48 01/2013 Business, Life & Style

Wer einmal einem Kabeljau ganz tief in die Augen schauen möch-te, der sollte bei passender Gele-genheit wieder einmal bei seinem Fischhändler vorbeischauen. In gut sortierten Geschäften werden auf dem Eisbett viele Arten an Fischen, Krebs- und Weichtieren präsentiert.

Neben bekannteren Arten wie He-ring, Kabeljau, Seelachs und Schol-le sind zum Beispiel Dorade, Pan-gasius, Tigerwels und Tintenfische sowie eine Auswahl an heimischen und exotischen Krabben, Krebsen und Muscheln zu bestaunen.

In Deutschland können die Ver-braucher heute aus einer Vielzahl von Fisch-, Krebs- und Weichtierar-

ten auswählen. Pro Kopf verzehrt ein Bundesbürger nach den aktu-ellen Zahlen des Fisch-Informati-onszentrum (FIZ) jedes Jahr 15,6 Kilogramm Fisch und Meeresfrüch-te. Immer mehr Feinschmecker möchten aber auch wissen, woher der Fisch auf ihrem Teller kommt und ob er aus einer nachhaltigen Fischerei stammt.

Auf der Internetdatenbank „Fisch-bestände online“ stehen Informa-tionen zur Verfügung, warum Ka-beljau, Seelachs, Rotbarsch und Scholle mit gutem Gewissen ver-zehrt werden können und wie der Fischeinkauf individuell so gestal-tet werden kann, dass sich Genuss und Nachhaltigkeit nicht ausschlie-ßen müssen.

Hessischer Apfelwein und Apfel-saft, Apfelwein-Mixgetränke wie Hugo oder Sprizz und Apfelschaum-wein begeistern. Hessische Bier-spezialitäten, Odenwälder Bau-ernschinken, nordhessische „Ahle Wurscht“ ergänzen das Angebot. Hessischer Handkäse (mit Musik), Milch und Milchprodukte aus hessi-scher Erzeugung – auch Bio – sowie Mineralwasser aus der Rhön und die neuesten Erfrischungsgetränke sind weitere Beispiele für geprüfte Qualität aus Hessen.

Viele Produkte sind mit dem Re-gionalsiegel „Geprüfte Qualität –

HESSEN“ zertifiziert, darunter Ap-felsaft, Pfungstädter Bier, nord- und südhessische Wurst-, Schinken- und Wildspezialitäten. Sie zeichnen sich durch Qualität, Sicherheit und Transparenz von der Erzeugung bis zur Ladentheke aus und garantieren ein „durch und durch“ hessisches Produkt. Bei der EU als registrier-te und geschützte geographische Angaben gelten außerdem „hes-sischer Handkäse“ mit Musik und „hessischer Apfelwein“ sowie der „Odenwälder Frühstückskäse“, der bei der EU mit einer geschützten Ursprungsbezeichnung eingetragen ist.

Delikatessen aus dem Eisbett

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Globalisierung, veränderte Kommu-nikationsmöglichkeiten, eine immer höhere Geschwindigkeit im Geschäfts-alltag – diesen Veränderungen muss sich jedes Unternehmen und je-der Mitarbeiter stellen. Daniel Nu-ding, der Sportwissenschaftler der Schwenninger Krankenkasse, arbei-tet fast täglich eng mit den verschie-densten Unternehmen zusammen – ein gutes Betriebsklima liegt ihm hier besonders am Herzen. Nuding weiß, dass das häufig mit gesunden und motivierten Mitarbeitern einher-geht. Hier setzt die Schwenninger an, indem sie Unternehmen beim Betrieblichen Gesundheitsmanage-ment unterstützt.

„Wenn sich die Fehlzeiten häufen, analysieren wir gemeinsam mit den Verantwortlichen, welche Ursachen das haben kann“, sagt Nuding. Von der „Volkskrankheit Nummer eins“ – Rückenbeschwerden – sind nach wie vor viele Arbeitnehmer betroffen,

egal ob Schreibtischtäter oder Mitar-beiter in der Produktion. „Wir bieten deshalb speziell auf die Belegschaft abgestimmte Workshops und Kurse“, sagt Nuding. Aber auch „Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung“ diagnostizieren Mediziner immer öfter – darunter fällt auch das Burnout-Syndrom.

Nuding hat viele Unternehmen be-sucht und festgestellt, dass mittler-weile immer mehr Verantwortliche bereit sind, auch diesen psychischen Belastungen auf den Grund zu ge-hen. „Vor allem die Führungskräfte haben eine besondere Verantwor-tung. Ihr Führungsstil kann enormen Einfluss auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter haben.“

Deshalb steht Nuding beispiels-weise auch bei Seminaren für Füh-rungskräfte mit Rat und Tat zur Seite. Erfahrene Mitarbeiter der Schwenninger nehmen Betroffene

an die Hand, zeigen Therapiemög-lichkeiten auf und helfen, den Weg aus der Stressfalle möglichst schnell zu finden. „Denn die Heilungschan-cen bei Burnout sind sehr gut, wenn frühzeitig professionelle Hilfe hinzu-gezogen wird“, weiß Nuding.

Raus aus der Stressfalleimmer mehr unternehmen erkennen, wie wichtig gesunde Mitarbeiter sind – und immer mehr bauen beim betrieblichen Gesundheitsmanagement auf die schwenninger Krankenkasse.

• gesund leben: Eine ausgewogene Ernährung, Sport und viel Bewe-gung unterstützen Körper und Psyche dabei, Stress abzubauen.

• entspannen: Kann man daheim nicht ohne Weiteres abschalten, empfehlen sich Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung.

• Bedürfnisse erfüllen: Wer gerne eigenverantwortlich arbeitet, sollte im Beruf vor allem Aufgaben annehmen, die dieses Grundbe-dürfnis erfüllen.

• Pausen machen: Kurzpausen über den Tag hinweg steigern die Konzent-ration und machen den Kopf frei.

• selbstbewusstsein stärken: Wer sich nur über den Beruf definiert, läuft bei Misser-folgen Gefahr, auszubrennen.

• Aufgaben delegieren: Auch mal Nein sagen oder andere machen lassen – selbst wenn die Arbeit dann nicht ganz perfekt erledigt wird.

• soziale Kontakte knüpfen: Freunde und Bekannte helfen bei Tiefs, und mitunter merken andere auch eher, wenn man sich selbst über-fordert.

Burnout-Vorbeugung

Daniel Nuding, Experte für Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Schwennninger Krankenkasse.

Gesundheit & Erholung– Anzeige –

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Elektronenröhren als „Weichmacher“

Die gute alte Vinylschallplatte fei-ert ein Comeback. So manch eine schwarze Scheibe aus den 70er und 80er Jahren ist gesucht, und Mu-sikliebhaber reiben sich die Augen, wenn sie die Preise sehen, die für ein solches Schätzchen aufgerufen – und bezahlt werden. Viele Musikgenießer schwören überdies auf Röhrenver-stärker. Diese Technik biete einen „weicheren Klang“, argumentieren sie. Halbleiter und Co. würden zwar chirurgisch rein klingen, aber eben ein wenig künstlich.

High Fidelity, zu Deutsch „natur-getreue Wiedergabe“, hat sich in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts als Qualitätsaussage zur Orientierung bei Produkten der Unterhaltungselektronik entwickelt. Die damals festgelegten Kenngrö-ßen in der HiFi-Norm 45 500 (1996 aufgegangen in der DIN EN 61305) haben Bestand. Schließlich hat sich ja an der Konstruktion des mensch-

lichen Ohres im gleichen Zeitraum nichts geändert. Die Mindestanfor-derungen an UKW-Empfänger, Plat-tenspieler, Magnetbandgeräte, Mik-rofone, Verstärker und Lautsprecher sind damit definiert. Die Messme-thoden wurden zwischenzeitlich ver-feinert, mit Blick auf Schallplatten und deren Wiedergabe ist die gute alte DIN-Norm noch immer ein guter Leitfaden.

Der Frequenzübertragungsbereich ist ein wichtiges Kriterium nach DIN 45 500. Plattenspieler leisten dabei zwischen 10 und 30.000 Hz, Tuner zwischen 30 und 15.000 und Ver-stärker zwischen 5 und 100.000 Hz. Kassettenrecorder kommen auf Werte zwischen 30 und 16.000 Hz. Vielleicht ein Grund dafür, dass Bandgeräte nicht auf der aktuel-len Nostalgiewelle mitschwimmen. Die Verstärkertechnik ist heute hin-sichtlich Frequenzgang, Rauschen, Störabstand, Übersprechen und

Klirrfaktor weitgehend ausgereift. Lautsprecher und Raumakustik gel-ten aktuell, gemessen an den an-deren Komponenten, als Schwach-punkt. Sie haben den schlechtesten Frequenzgang und den mit Abstand höchsten Klirrfaktor aller Kompo-nenten.

Hörgenuss ist natürlich immer subjektiv. Obendrein verändert sich das menschliche Gehör mit zuneh-mendem Alter. Tiefe Töne kann das Trommelfell meistens noch gut auf-nehmen. Anders jedoch die „Hö-hen“. Hier setzt spätestens im zar-ten Alter von 50+ ein Rückgang des Wahrnehmungsvermögens ein. Und hinzu kommt, der Musikgeschmack verändert sich im Laufe eines Men-schenlebens. Pop und Rock domi-nieren in der „Sturm und Drangzeit“. Später entdecken viele Musikfreun-de ihr Herz für Klassiker, Beethoven, Mozart, Tschaikowski – um nur eini-ge Namen zu nennen.

Audio & HiFi

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Was ist schon optimal?

Wie beurteilen denn die Naturwis-senschaftler das Phänomen HiFi-Wiedergabe mit Plattenspieler und Röhrenverstärker? Um es vorweg zu nehmen, Wissenschaft und phy-sikalische Experimente geben keine eindeutige Antwort. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung hat es bereits vor einigen Jahren auf den Punkt gebracht: „Vinyl ist sinnlicher – in klanglicher Hinsicht allerdings nur unter Optimalbedingungen.“ Aber wer hat das schon?

Bei den Schallplatten gibt es zwi-schenzeitlich gute Neupressungen. Diese Ware ist aber deutlich teurer als die seinerzeitigen Erst-Aufla-gen.

Ältere Aufnahmen – und das gilt besonders für ausgewählte Pop-Musik und Klassiker – sind kaum mehr erhältlich. Hier gilt es bei entsprechenden Auktionen im In-ternet oder beim Fachantiquariat die Augen und meistens auch den Geldbeutel aufzuhalten.

Die nächste Hürde für „Optimal-bedingungen“ sind leistungsfähi-ge Abspielgeräte. Die Klassiker von Dual, Lenco und Thorens sind

zwischenzeitlich in die Jahre ge-kommen. Die Hersteller gibt es so nicht mehr. Geräte wie Dual 1218 oder 1228 wurden letztmalig vor mehr als 30 Jahren vom Werk im Schwarzwald in alle Welt ausgelie-fert. Sie erfreuen sich zwar nach wie vor großer Beliebtheit, und der Preis eines gepflegten Stückes kann heute locker den damaligen Neu-preis übersteigen. Gute Exemplare werden immer seltener angeboten, Ersatzteile – mit Ausnahme der Ab-tastnadeln – sind oft schwer zu be-schaffen.

Glücklicherweise ist die robuste Bauweise und Qualität der Bauteile bis heute unübertroffen: Nur sehr hochwertige und entsprechend teu-re Plattenspieler verfügen aktuell über so schwere und gut laufende Teller wie der Dual 1228/29, die nach der Abschaltung bis zu drei Minuten ohne eigenen Antrieb nach-laufen.

Bei der Frage Röhre oder Halblei-ter (Transistor) gibt es Messwerte, die über den Klang Auskunft ge-ben. Elektronisches Geklirre fällt bei Transistoren meist schwächer aus. Röhren verhalten sich hingegen bei Übersteuerungen gutartiger. So-

weit die physikalischen Kurven. Be-dingt durch einen deutlich höheren Ausgangswiderstand werden beim Röhrenverstärker vor allem die Bass-Chassis kaum bedämpft. Das kann zu unkontrollierten Schwingungen der Membranen führen. Die Krux: Das menschliche Ohr empfindet die-se „weiche oder luftige“ Wiedergabe als räumlich und damit besonders angenehm.

fazit: Gute Messwerte spiegeln sich nicht zwangsläufig im Gehörein-druck beim Menschen wider. Es ent-

scheidet der persönliche Geschmack. Und schließlich spielt natürlich die individuelle Musikauswahl – Klassik, Oper, Operette, Pop, Gesang oder Or-chester – eine große Rolle.

Vor gut 30 Jahren begann die Kar-riere der CD. Mit dieser Silberschei-be hat eine Besonderheit bei der Unterhaltungselektronik Einzug ge-halten. Digitale Musikspeicher, CD oder MP3-Player benötigen – anders als bei Schallplatte und Tonband – ein Betriebssystem. Ohne Windows & Co. läuft im wahrsten Sinne des Wortes gar nichts. Alle akustischen Signale sind als Ja-Nein oder 0-1 Information auf dem Datenträger

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gespeichert. Erst das passende Be-triebssystem interpretiert die Daten und reproduziert sie verständlich für das menschliche Ohr. Sampling- und Bitraten spielen somit eine bedeut-same Rolle für die Wiedergabequa-lität – natürlich auch bei modernen MP3-Downloads.

Die Schwächen der Schallplatte schienen damit aus der Welt ge-schafft. Kein Rumpeln mehr, kein Eigenrauschen durch verschmutzte oder abgenutzte Tonabnehmer. Und außerdem passen 80 Minuten Musik auf die CD.

Technik oder Hokuspokus?

Nichts ist perfekt. Die maximal abtastbare Frequenz auf der CD beträgt 44,100 kHz, mithin pro Ka-nal 22,05 kHz. Der Rest wird ab-geschnitten. Das sollte eigentlich reichen. Aber weil nur ein Teil der erzeugten und wahrnehmbaren Ober- und Differenztöne gespei-chert sind, kann dem geschulten Ohr etwas fehlen. Das ist mess-technisch durchaus nachweisbar. Entscheidend sind jedoch andere Faktoren. Das Haptische und die optisch ansprechende Zeremonie der Schallplattenwiedergabe in Kombination mit der rotglühenden Verstärkerröhre haben von ihrem ursprünglichen Charme bis heute nichts eingebüßt.

Für die Freaks unter den HiFi-Fans gibt es heute eine ganze Reihe von Angeboten, um das Letzte aus den abgespeicher-ten Signalen – egal ob digital oder analog – herauszukit-zeln. „Fremdgeräuschzerstö-rer“ sollen für reinen Netz-strom sorgen. Hörtests konnten eine Ergebnisverbesserung nicht bestätigen. Anders verhält es sich schon eher mit vergoldeten Ste-

ckern und größer dimensionierten sowie ggf. abgeschirmten Verbin-dungskabeln. Hier besteht durch-aus die Möglichkeit, etwas Gutes für den Klang zu tun. Ob es tatsäch-lich möglich ist, mittels einer Gra-nitplatte eine durch Elektrosmog geschädigte CD zu „entstressen“, lässt sich hingegen nur schwer nachvollziehen.

Grundsätzlich gilt die Regel, wo-nach man sich beim Erwerb hoch-wertiger Unterhaltungselektronik in erster Linie auf seine eigenen Ohren verlassen sollte. Wer allerdings ab-solut unverfälschten Klang genießen möchte, dem sei ohnedies der Kauf von Konzertkarten empfohlen …

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Im Radiomuseum Linsengericht wird die Zeit des guten alten „Dampfradios“ wieder lebendig.

Audio & HiFi

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Naturheilkunde auf dem Vormarsch – Integrative Medizin

Karin Ziemann-AponteFachärztin für Allgemeinmedizin

Homöopathie · AkupunkturErnährungsmedizin · Chirotherapie

General-Colin-Powell-Str. 6 · 63571 GelnhausenTelefon: 0 60 51 - 47 16 27 · Telefax: 0 60 51 - 47 16 26

E-Mail: [email protected]

Seit Jahren wenden sich immer mehr Menschen den Na-turheilverfahren zu.

In einer Allensbach-Umfrage wünschten sich 40 Pro-zent der Patienten, von ihrem Arzt „mehr ganzheitlich ge-sehen und behandelt zu werden“, und 44 Prozent gaben an, „dass die Seele zu kurz komme“.

Studien in der wissenschaftlichen Medizin belegen die Wirksamkeit von Naturheilverfahren wie beispielsweise die Einnahme von Johanniskraut bei Depressionen, oder von Darmbakterien bei chronischen Darmerkrankungen, sowie die Anwendung von Akupunktur bei Rücken- oder Knieschmerzen.

Im Jahr 2011 gab Professor Diehl, einer der weltweit führenden Krebsforscher, ein eindeutiges Plädoyer für die Einbindung der Naturheilverfahren in die moderne wissenschaftliche Medizin. Er wünscht sich eine Medi-zin, die „dem Patienten sein individuelles Gesicht wie-dergibt“, „die nicht nur fragt, ob der Mensch noch am Leben ist, sondern wie dieser im Leben steht“ und die den Patienten „schwimmen lehrt“ statt „ den Ertrinken-den bloß zu retten versucht“. Prof. Diehl fordert dazu auf, eine Brücke zu bauen, um die scheinbaren Gegensätze zwischen der wissenschaftlichen Medizin und den be-währten Naturheilverfahren zu überwinden.

In der integrativen Medizin werden die anerkannten Me-thoden und Therapien der modernen wissenschaftlichen Medizin durch Verfahren aus der Naturheilkunde ergänzt, wo immer dies hilfreich, nützlich und förderlich ist.

Einen großen Stellenwert nehmen hierbei anerkannte Verfahren wie Akupunktur, Homöopathie, Phytotherapie, Ernährungstherapie, Chirotherapie, Osteopathie und Neu-raltherapie ein. Es gibt darüber hinaus eine Vielzahl weiterer Verfahren, die gewinnbringend eingesetzt werden können.

Nach dem Studium der Humanmedizin habe ich mich bereits während meiner Weiterbildung zur Fachärztin für Allgemeinmedizin intensiv mit den unterschiedlichen Na-

turheilverfahren beschäftigt. Hierbei habe ich auch die Voraussetzung für die Zusatzbezeichnungen Akupunktur, Homöopathie, Chirotherapie und Ernährungsbeauftragte Ärztin erworben und zusätzlich umfassend berufsbeglei-tende Fortbildungen mit Schwerpunkt Psychotherapie wahrgenommen.

Meine weitreichende Ausbildung in den verschiedenen Bereichen der Medizin erlaubt es mir seit Beginn meiner Niederlassung vor 10 Jahren, durch eine ganzheitliche Betrachtungsweise Behandlungskonzepte im Sinne der integrativen Medizin anzuwenden.

Die Behandlungsergebnisse meiner Patienten bestäti-gen die Anwendung von bewährten Naturheilverfahren und eine individuell auf den Patienten zugeschnittene Therapie als Ergänzung zu den diagnostischen und the-rapeutischen Verfahren der wissenschaftlichen Medizin.

Die Integration bewährter Naturheilverfahren in die moderne Medizin wird inzwischen zunehmend durch die Krankenkassen unterstützt. Hierbei werden Kosten von beispielsweise homöopathischen Behandlungen sowie die für naturkundliche Medikamente ebenso übernom-men, wie das bei bestimmten anderen Heilverfahren, zum Beispiel der Osteopathie, der Fall ist.

Diese Entwicklung kommt dem Wunsch vieler Patienten und zahlreicher Ärzte nach einer ganzheitlichen und indi-viduellen Behandlung im Sinne der integrativen Medizin entgegen.

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Nicht nur die Unterhaltungselektronik ist an-spruchsvoller geworden, auch die Hausgeräte bieten heute moderne Technologien, um das Le-ben angenehmer und leichter zu gestalten. Das Team von EP:Scharf in Rodenbach mit Dipl. Ing. (FH) Olaf Scharf und seiner Frau Tanja verwöhnt seine Kunden mit innovativen Produkten, die De-sign, Komfort und Lifestyle repräsentieren. Au-ßerdem überzeugt der kompetente, zuverlässige Service, der den Unterschied macht. Es ist der Anspruch des Inhabers, eine ausführliche Bera-tung durchzuführen, da dies die Grundlage bil-det, moderne Technik richtig auszuschöpfen. Bei EP:Scharf werden bei allen Geräten Qualitäts-maßstäbe gesetzt, die den Kunden bereits bei der Vorführung im Laden begeistern und dann individuell auf das jeweilige Wohnumfeld ange-passt werden.

Fernsehen ist nicht gleich fernsehen, und für den guten Ton gibt es viele Möglichkeiten, um den Konzertsaal in den eigenen vier Wänden akus-tische Wirklichkeit werden zu lassen. Verschie-dene Beschallungszonen in Wohnräumen und unterschiedliche Musikangebote für Wohnzim-mer und Küche stehen nur als Beispiele für die

Integration moderner Unterhaltungselektronik in das heimische Ambiente. Längst vergangen sind die Zeiten, wo für den Musikgenuss ausladende Boxen unabdingbar waren. Heute ertönen aus nahezu unsichtbar eingebauten Lautsprechern rockige Rhythmen oder große Orchester – ganz nach Wunsch der jeweiligen Zuhörer.

Von den neuen Techniken profitieren natürlich auch die „klassischen Fernsehgeräte“. Sie bieten gestochen scharfe Bilder und klangvollen Ton, die jeden Spielfilm, jede Sportübertragung oder den Krimi am Sonntagabend zu einem besonderen HDTV-Erlebnis machen. Selbstverständlich steht die Beratungskompetenz des Unternehmens den Kunden auch bei der Auswahl des passenden Gerätes zur Verfügung. Die Abstimmung mit der Innenarchitektur ist dabei selbstverständlich. Da-bei ergibt sich häufig eine Zusammenarbeit mit Partnern, die für Wand- und Möbelgestaltung zu-ständig sind – mit dem Schreiner zum Beispiel.Natürlich wird auch der Fernsehgenuss immer beweglicher. Voraussetzung hierfür ist eine aus-reichende Versorgung über das häusliche Netz-werk. Auch hierfür bietet das Unternehmen Lö-sungen an, wie z. B. Sat-To-IP-Router.

Edles Ambientegroße Auswahl

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Neben der Unterhaltungselektronik bietet das fünf-köpfige Team aus Rodenbach seinen Kunden alle Elektrogeräte an, die in einem modernen Haushalt Verwendung finden: Kühlschränke, Herde, Spül- und Waschmaschinen sowie Kaffeevollautomaten. Für das Unternehmen ist es eine Selbstverständ-lichkeit, nicht allein Neugeräte zu liefern, sondern auch für die Instandhaltung – in der eigenen Fach-werkstatt – und Ersatzbedarf zu sorgen. „Ein wich-tiger Aspekt beim Service ist eine sorgfältige Arbeit vor Ort. Gerade beim Geräteaustausch in vorhan-denen Küchen muss dies ohne Beeinträchtigung des Umfeldes passieren“, so Tanja Scharf.

Neben vielen privaten Auftraggebern arbeitet ElectronicPartner Scharf auch für gewerbliche Unternehmen, die ebenfalls auf die Fachkenntnis des Teams vertrauen. Die Installation von Sat-Anlagen für Ein- und Mehrfamilienhäuser zählt ebenso dazu wie die Ausstattung von Hotels und Tagungszentren. Dabei geht es nicht allein um eine dezente Hintergrundbeschallung, die für eine angenehme Stimmung im Haus sorgt. Ta-gungstechnik in Form von Media-Servern, Bea-mern und Bildschirmen zählt ebenso dazu.

Mit der intelligenten Steuerung von vielen Funk-tionen im Haus hat für Dipl.-Ing. (FH) Olaf Scharf bereits die Zukunft begonnen. Strom, Wärme und Licht lassen sich bereits heute über das Internet und ein Smartphone steuern und regeln. Diese Technik wird schnell an Bedeutung zunehmen. „Wir sind bereit, unsere Kunden auch bei sol-chen komplexen Fragen die richtigen Antworten zu geben und sie mit den passenden Geräten zu versorgen“, so Olaf Scharf abschließend.

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ScharfLCD-/PLASMA-TV, VIDEO, HIFI, SATELLITEN-TECHNIK, TELEKOMMUNIKATION,ELEKTRO-HAUSGERÄTE, PC/MULTIMEDIA

63517

Rodenbach, Hanauer Landstraße 35

06184 990436

990437

Email: [email protected]

[email protected]

www.ep-scharf.de

63517 Rodenbach, Hanauer Landstraße 35Tel. 06184 990436, Fax 990437

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Page 56: Main-Kinzig Business, Life & Style

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TV-Racks sind aus dem modernen Wohnambiente nicht mehr wegzuden-ken. In der heutigen Zeit der Plasma- und LCD-Fernsehgeräte gewinnen TV-Möbel immer mehr an Bedeutung, weil zunehmend „Flachmänner“ auf den Markt stürmen und den guten al-ten Röhrenfernseher längst abgelöst haben.

Doch nicht immer bietet sich eine Wandmontage an. Ansprechendes Design, die flache Bauform sowie edle Materialien in Aluminium-, Glas- oder Chrom-Optik schreien förmlich nach einem neuen Möbelstück. Dabei ist die Idee des TV-Racks nicht neu. Schon in den 50ern, als das Fernsehen hier-zulande noch in den Kinderschuhen steckte, war es üblich, das Gerät in ein elegantes Möbel zu integrieren, nicht selten verschönerten sogar Bar und Musikanlage den TV-Schrank.

Casado hat mit seinen aktuellen TV-Möbeln diese Idee wieder auf-gegriffen und – natürlich in zeitge-mäßer Form – weiterentwickelt. Zu-

rück zu den Wurzeln und doch ganz anders, denn statt Transistorradio, Röhrenfernseher und Plattenspieler fährt das Unternehmen die neueste Soundtechnik auf, mit der sich auch der anspruchsvollste Fan der Medi-enwelt beeindrucken lässt. Der „Ro-tator Sound“ ist mit zwei verschie-denen Soundanlagen erhältlich, die keine Wünsche offen lassen.

Der „Rotator Sound“ wird in den Farben Schwarz und Weiß angebo-ten, seine Seitenauszüge, die Fächer für CDs und DVDs, sind mit elegan-ten LED-Leisten beleuchtet. Eine Drehmöglichkeit erlaubt in beide Richtungen eine Variation um jeweils 30 Grad.

Mehr als „nur“ StereoDesignstarke TV-Möbel mit eingebautem Soundsystem

Die aktuellen TV-Racks warten mit der neuesten Sound-technik auf, die eine Vielzahl von digitalen Unterhaltungs-medien wiedergeben, natürlich auch DVD, Blu-ray Disc, CD-R und MP3. (Foto: epr/Casado)

Audio & HiFi

Bleibatterien sind sozusagen ein Klassiker bei der mo-bilen Energieversorgung. Nach wie vor sind sie aus der modernen Technik nicht wegzudenken. Starterbatterien zum Beispiel spenden die nötige Energie, damit der Diesel anspringt. Zuglichtbatterien sorgen für eine zuverlässige Beleuchtung auch dann, wenn keine Verbindung zu ande-ren Stromquellen besteht, und viele Gabelstapler bezie-hen ihre Kraft aus Bleiakkus. Damit diese Kraftpakete im wahrsten Sinne des Wortes richtig in Form kommen, pro-duziert die Wussack Kunststofftechnik (WKT) in Schlüch-tern die jeweils passenden Gehäuse.

Oft sind es nur kleine Serien, die für solche Batteriebehäl-ter aus Kunststoff als Sonderanfertigungen benötigt werden. Dessen ungeachtet müssen diese Gefäße natürlich die glei-chen strengen Qualitätsanforderungen erfüllen wie Großse-rienfabrikate. Das gilt für die Betriebssicherheit gleicherma-ßen wie für den Umweltschutz während des Gebrauchs und natürlich auch hinterher, beim Recyclingprozess.

„Wir setzen auf bestmögliche Beratung und Ideenver-wirklichung, kompromisslose Leistung und zeitoptimierte Produktherstellung“, fasst Rigomar Wussack die Philo-sophie seines Hauses zusammen. Als gelernter Zerspa-nungsmechaniker weiß er genau, wovon er spricht. Seine langjährigen Erfahrungen in der Kunststofftechnik gründen sich dabei auf konsequente Weiterbildung, die er zusam-men mit eigenen Ideen in sein Unternehmen eingebracht hat. Das Ergebnis präsentiert sich heute als ein professio-neller Kunststoffbetrieb mit einschlägigen Erfahrungen im Umgang mit anspruchsvollen Kunststoffen, die für moder-ne Technologien unverzichtbar sind.

Der moderne Maschinenpark von Wussack Kunststoff-technik ermöglicht für jeden Einsatzzweck angepasste

Verarbeitungsmethoden. Extrusionsschweißen, Warmgas-schweißen, Heizelementschweißen und Spiegelschweißen sind die am meisten eingesetzten Bearbeitungsverfahren. Je nach Anforderungen und Kundenspezifi kation sind wei-tere und/oder ergänzende Methoden bei der Kunststoff-bearbeitung jederzeit möglich.

In der Fertigung wird als Standard-Werkstoff PE-HWU eingesetzt. Auf Wunsch können viele andere Kunststoffe, wie PVC, PVDF, ABS – um nur einige Beispiel zu nennen –, verarbeitet werden. Alle in der Fertigung in Schlüchtern er-zeugten Produkte eignen sich für extreme Einsatzbereiche und härteste Anforderungen in der Industrie. „Dafür garan-tieren wir“, so der Firmenchef Rigomar Wussack wörtlich.

In der Fertigung ist durch ständige Kontrollen und kon-tinuierliche Prozessüberwachung ein hoher Qualitätsstan-dard und gleichbleibende Produktqualität gewährleistet. Je nach Einsatzort sind die erzeugten Kunststofffabrikate auch „lebensmittelecht“ und somit auch für die Gastrono-mie geeignet.

Das Unternehmen WKT setzt auf bestmögliche Beratung und Ideenverwirklichung, um den selbst gesteckten Vor-satz zu erreichen: Ziel sind nicht Kunden, sondern sehr zufriedene Kunden!.

© Bürgi - Fotolia.com

Spezialanfertigungen für anspruchsvolle Batteriegehäuse

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Kunststoff-Technik aus Schlüchtern:aus Schlüch © Bürgi - Fotolia.com© Bürgi - Fotolia.com

Kunststoff-Technik aus Schlüchtern:

Wussack Kunststofftechnik

Tel.: 06661 / 91 98 05Fax: 06661 / 91 98 07

Huttener Straße 48 36381 Schlüchtern-Elm

www.wussack-kunststofftechnik.de

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01/2013 Business, Life & Style 57

www.wussack-kunststofftechnik.de

Bleibatterien sind sozusagen ein Klassiker bei der mo-bilen Energieversorgung. Nach wie vor sind sie aus der modernen Technik nicht wegzudenken. Starterbatterien zum Beispiel spenden die nötige Energie, damit der Diesel anspringt. Zuglichtbatterien sorgen für eine zuverlässige Beleuchtung auch dann, wenn keine Verbindung zu ande-ren Stromquellen besteht, und viele Gabelstapler bezie-hen ihre Kraft aus Bleiakkus. Damit diese Kraftpakete im wahrsten Sinne des Wortes richtig in Form kommen, pro-duziert die Wussack Kunststofftechnik (WKT) in Schlüch-tern die jeweils passenden Gehäuse.

Oft sind es nur kleine Serien, die für solche Batteriebehäl-ter aus Kunststoff als Sonderanfertigungen benötigt werden. Dessen ungeachtet müssen diese Gefäße natürlich die glei-chen strengen Qualitätsanforderungen erfüllen wie Großse-rienfabrikate. Das gilt für die Betriebssicherheit gleicherma-ßen wie für den Umweltschutz während des Gebrauchs und natürlich auch hinterher, beim Recyclingprozess.

„Wir setzen auf bestmögliche Beratung und Ideenver-wirklichung, kompromisslose Leistung und zeitoptimierte Produktherstellung“, fasst Rigomar Wussack die Philo-sophie seines Hauses zusammen. Als gelernter Zerspa-nungsmechaniker weiß er genau, wovon er spricht. Seine langjährigen Erfahrungen in der Kunststofftechnik gründen sich dabei auf konsequente Weiterbildung, die er zusam-men mit eigenen Ideen in sein Unternehmen eingebracht hat. Das Ergebnis präsentiert sich heute als ein professio-neller Kunststoffbetrieb mit einschlägigen Erfahrungen im Umgang mit anspruchsvollen Kunststoffen, die für moder-ne Technologien unverzichtbar sind.

Der moderne Maschinenpark von Wussack Kunststoff-technik ermöglicht für jeden Einsatzzweck angepasste

Verarbeitungsmethoden. Extrusionsschweißen, Warmgas-schweißen, Heizelementschweißen und Spiegelschweißen sind die am meisten eingesetzten Bearbeitungsverfahren. Je nach Anforderungen und Kundenspezifi kation sind wei-tere und/oder ergänzende Methoden bei der Kunststoff-bearbeitung jederzeit möglich.

In der Fertigung wird als Standard-Werkstoff PE-HWU eingesetzt. Auf Wunsch können viele andere Kunststoffe, wie PVC, PVDF, ABS – um nur einige Beispiel zu nennen –, verarbeitet werden. Alle in der Fertigung in Schlüchtern er-zeugten Produkte eignen sich für extreme Einsatzbereiche und härteste Anforderungen in der Industrie. „Dafür garan-tieren wir“, so der Firmenchef Rigomar Wussack wörtlich.

In der Fertigung ist durch ständige Kontrollen und kon-tinuierliche Prozessüberwachung ein hoher Qualitätsstan-dard und gleichbleibende Produktqualität gewährleistet. Je nach Einsatzort sind die erzeugten Kunststofffabrikate auch „lebensmittelecht“ und somit auch für die Gastrono-mie geeignet.

Das Unternehmen WKT setzt auf bestmögliche Beratung und Ideenverwirklichung, um den selbst gesteckten Vor-satz zu erreichen: Ziel sind nicht Kunden, sondern sehr zufriedene Kunden!.

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Spezialanfertigungen für anspruchsvolle Batteriegehäuse

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Kunststoff-Technik aus Schlüchtern:

Wussack Kunststofftechnik

Tel.: 06661 / 91 98 05Fax: 06661 / 91 98 07

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58 01/2013 Business, Life & Style

Audio & HiFi

Digitalradio wird zum strategischen Bestandteil bei BMWInterview mit Dr. Bertram Hock, Leiter Entwicklung Broadcast Receiver

bei BMW über die Erfolgsaussichten von Digitalradio im Auto

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Neue Verkehrstelematik-Dienste, sau-berer Empfang und neue Programme, so präsentiert sich das neue Digitalra-dio im Auto. Schon deshalb sehen vie-le Experten das Auto als den entschei-denden Treiber für das Digitalradio.

Im Rahmen des IRT Digitalradio-Tages auf der Tonmeistertagung in Köln erläuterte Dr. Bertram Hock, Leiter Entwicklung Broadcast Recei-ver bei BMW, die Aussichten von Di-gitalradio, und welchen strategischen Bestandteil das neue Medium für den Münchner Autobauer einnimmt.

Herr Dr. Hock, wie bewerten Sie die Aussichten für das neue Digitalra-dio DAB+ im Automobilsektor allge-mein und speziell für BMW? Hock: Radio ist seit vielen Jahrzehn-ten die wichtigste Informationsquelle im Fahrzeug. Prognosen bestätigen dies immer wieder trotz steigender Verbreitung von Smartphones. Digi-talradio ist die ideale Technologie für das Fahrzeug und löst sich von den technologischen Zwängen des ana-logen Radios. Anbieter haben dies erkannt und bringen eine bemer-kenswerte Vielfalt von jungen, mo-dernen Formaten und neue Sparten-kanäle. Digitalradio ist multimedial, nicht wegzudenkender Bestandteil der Unterhaltungslandschaft und netzökonomisch sinnvoller Weg, Massendaten simultan an viele End-kunden zu verteilen. Digitalradio ist in der Folge strategischer Bestand-teil von BMW Connected Drive.

Warum wird mit einer Digitalradio-Serienausstattung noch gezögert? Hock: Die BMW Group verbaut be-reits für diverse Modelle beispiels-weise in UK (Großbritannien) Digital-radio serienmäßig.

Warum ist das in Deutschland noch nicht der Fall? Hock: Digitalradio beginnt aktuell, in den Elektronikmärkten anzu-

kommen. Dies ist eine wichtige Vo-raussetzung, um die Wahrnehmung in der Bevölkerung und damit auch die Bedürfnisse zu stimulieren. In UK ist die kritische Masse an digi-talen Endgeräten bereits erreicht und es liegen daher bereits kon-krete Abschaltpläne für Analogra-dio vor. Deutschland hat mit der Einführung von Digitalradio sehr lange gezögert und ist politisch diesbezüglich leider nur verhalten konsequent. In der Folge verzögern sich sämtliche marktwirtschaft-lichen Wertschöpfungsprozesse. Eine wirtschaftliche Umstellung auf Serienausstattung wird zeitver-setzt sicher auch in Deutschland zu erwarten sein.

Die Programmanbieter und die End-gerätehersteller setzen allgemein immer stärker auf das Thema Hyb-ridradios. Unterstützen Sie diesen Trend?Hock: Autoradios sind bereits heu-te Hybridradios. Digitalradio gibt es seit vielen Jahren parallel zu Analog-radio. Die automatische Umschal-tung zwischen analogem und digi-talem Empfang ist seit vielen Jahren Stand der Technik und findet heute fast, d. h. bis auf die Qualitätsun-terschiede der Technologie, nicht mehr hörbar statt. Die BMW Group hat bereits im Jahr 2010 als erster Automobilhersteller WebRadio ein-geführt. Hinsichtlich Hybridradio ist die Automobilindustrie also bestens gerüstet.

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60 01/2013 Business, Life & Style

mit dem Top-Service von Harley-Davidson in Hanau!Zu einem echten Motorradladen ge-hört mehr als nur Maschinen mit starken Motoren und breiten Reifen. Im Hanauer Stadtteil Wolfgang, in der Brüningstraße 2, hat Thomas Langer sein Hobby zum Beruf gemacht. Er führt in unmittelbarer Nachbarschaft der ehemaligen Kasernen der US-Ar-my eine Vertretung von Harley David-son – auch hierzulande eine Kultmar-ke für ambitionierte Biker. Seit der Firmengründung im Jahre 2003 zählt das Unternehmen zur ersten Adresse von Harley-Davidson im gesamten Rhein-Main-Gebiet.

Der Standort Hanau ist gut ge-wählt. Er liegt im Schnittpunkt von Straßen, die Frankfurt, Offenbach, Aschaffenburg, Wetterau- und Main-Kinzig-Kreis bestens miteinan-der verbinden. Aber auch von wei-ter her zieht es Harley-Fans nach Hanau. Harley-Davidson Hanau hat sich in den vergangenen zehn Jah-ren bei der Harley-Gemeinde einen guten Namen gemacht und sich da-bei den Charme eines „echten Mo-torradladens“ bewahrt. Besonders

schätzen die Kunden die qualifizier-te und individuelle Beratung. Hier geht es nicht nur ums reine Ver-kaufen, sondern das Ziel ist es, für jeden Kunden das für ihn passende Motorrad zu finden. Denn dies ist bei rund 30 verschiedenen Harley-Davidson Modellen manchmal gar nicht so einfach.

2013 sind exakt 110 Jahre vergan-gen, seit Bill Harley und die Brüder Arthur und William Davidson ihren Firmennamen an eine Bretterbude in einem Hinterhof von Milwaukee pinselten und ihre ersten drei Motor-räder verkauften. Bis heute stehen die Maschinen aus den Vereinigten Staaten für Freiheit und Abenteuer. Die Motoren laufen eher kraftvoll als hochtourig – ähnlich wie viele ihrer Besitzer, die als anspruchsvolle Biker klassisch-zeitlose Technik mit einer faszinierenden Tiefenwirkung bevor-zugen.

Händler und Kunden verbindet nicht allein die Marke: Es ist die Be-geisterung für eine Philosophie, die sich in hochwertigen Konstruktionen

auf zwei Rädern niederschlägt. Ein Weiteres kommt hinzu: Harley-Be-sitzer sind Individualisten. Und eine Top-Werkstatt mit guten Technikern unterstützt sie dabei. Egal ob das Fahrwerk optimiert werden soll oder Felgen und Reifen noch ein wenig breiter gewünscht werden, Thomas Langer und sein Team machen´s möglich.

Es gibt neben Harley-Davidson kei-ne andere Motorradmarke mit auch nur annähernd so vielen Möglich-keiten der Individualisierung. Alleine der original Zubehörkatalog wartet mit über 800 Seiten voller Parts und Accessoires für die kultigen Bikes aus Milwaukee auf. Hinzu kommen noch die Produkte von zahlreichen nationalen und internationalen An-bietern von passendem Zubehör anderer Hersteller. Da verliert man schnell den Überblick. Aber hierfür gibt´s bei Harley-Davidson Hanau selbstverständlich eine kompetente Beratung, die keine Wünsche offen lässt. Jahrelange Erfahrungen sorgen für das nötige Know-how.

Easy Rider Feeling

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01/2013 Business, Life & Style 61

Besonderen Fokus richtet man bei Harley-Davidson Hanau auf den Werkstatt- und Servicebereich. Hier garantieren eine moderne Ausrüs-tung und motivierte Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung im Umgang mit Harley-Davidson Motorrädern, dass sämtliche Arbeiten an den Bikes auf höchstem Niveau durch-geführt werden. Sei es nun eine nor-male Inspektion, die Veredelung des Motorrads mit exklusiven Zubehör-teilen oder ein komplettes Motortu-ning. Um immer auf dem neuesten Stand zu sein, nehmen die Mitarbei-ter regelmäßig an den Schulungen der Harley-Davidson University teil.

Neben der ganzen Technik kommt aber auch das Thema Lifestyle bei Harley-Davidson Hanau nicht zu kurz. Im Ausstellungsraum wird nämlich, neben zahlreichen Bikes und Zubehör-teilen, auch ein vielfältiges Angebot an Bekleidung und Accessoires präsen-tiert. Dies umfasst unter anderem Hel-me, klassische Motorradbekleidung, Freizeitkleidung sowie zahlreiche Ge-schenk- und Sammlerartikel.

Besonders interessant ist dabei die „Cocona Technology“ der neuen Harley-Davidson FXRG Motorclothes Serie, mit der aus Kokosnussscha-

len und anderen nachwachsenden Naturprodukten gewonnene mikro-poröse Partikel in Garne und Klima-membranen eingebettet werden, um deren Atmungsaktivität zu optimie-ren. Die Cocona Technology, die Har-ley-Davidson bei der wasserdichten und atmungsaktiven Klimamembran sowie beim schweißabführenden Netzfutter der neuen FXRG Jacken und Hosen einsetzt, verhindert unan-genehme Kleidungsfeuchtigkeit und wirkt geruchshemmend, der Körper

bleibt trocken und ausgesprochen angenehm klimatisiert.

Bei Harley-Davidson Hanau be-kommt man also wirklich das „volle Programm“ rund um die heißen V-Twin Bikes. Am besten überzeugen Sie sich selbst bei einem Besuch der Ausstellung in Hanau-Wolfgang. Ob einfach mal nur zum Schauen, „Ben-zin“ reden oder bei einer Probefahrt auf der Traum-Harley. Thomas Langer und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch.

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64 01/2013 Business, Life & Style

Wohntrends

Etwa 60 Prozent aller deutschen Wohnzimmer erstrahlen in Weiß. Für die Wahl dieses Farbtons sprechen zahlreiche Gründe. Im Kontrast zur lauten und bunten Außenwelt wird beispielsweise die Atmosphäre in Räumen mit weißen Wänden von vielen Menschen als ruhig, wohltu-end und entspannend empfunden. Zudem lassen weiß gestrichene Wände die Zimmer hell und großzü-gig erscheinen. Außerdem gilt: Wer sich für Weiß als bestimmenden Farbton entscheidet, lässt andere Dinge wirken, denn Möbel, Bilder und Accessoires werden besonders hervorgehoben und farbige Akzente bewusster und intensiver wahrge-nommen.

Die umfangreiche Produktpalette bei den Farben reicht von klassi-

schem Weiß bis hin zu angesagten Farbkombinationen. Zum Trendset-ter wird Weiß, wenn Wände mit kre-ativen Oberflächentechniken in Sze-ne gesetzt werden. Edle Strukturen wirken hier stärker als bei jedem anderen Farbton und vermitteln in Verbindung mit weiteren gestalteri-schen Elementen wie hochwertigen Böden und klug eingesetztem Licht eine ganz besondere Stimmung. Pro-blemlos lässt sich Weiß mit nahezu allen anderen Farben kombinieren. Farbig abgesetzte Wandflächen sor-gen für Akzente und machen dort Sinn, wo etwas betont oder ein Raum optisch gegliedert werden soll. Da-mit eine Akzentwand zum wirkungs-vollen Blickfang wird, sollten kraft-volle, intensive Farbtöne gewählt werden. Diese bilden einen starken Kontrast und erscheinen neben Weiß

besonders brillant. Beim Anstrich großer Flächen ist eine hohe Deck-kraft besonders wichtig. Alpinaweiß – Europas meistgekaufte Innenfar-be – glänzt hier mit Bestwerten und ist deshalb aktueller Testsieger der Stiftung Warentest (Heft 5/2012). In den beiden wichtigen Kategorien Anstricheigenschaften und Verar-beitung erhielt die Farbe mit 1,7 die jeweils beste Note. Die Gestaltung von edel und gleichzeitig puristisch wirkenden Oberflächenstrukturen gelingt ganz ohne großen Aufwand mit der Wandfarbe Linienspiel aus der Farbrezepte-Kollektion von Alpi-na. Diese Farbe wird wie gewöhnlich mit dem Roller aufgetragen, aber an-schließend mit einem Effekt-Kamm senkrecht abgezogen. Dadurch ent-steht ein Linien-Design, das lebendig und harmonisch wirkt.

Weiß gestrichene Wände strahlen nicht nur Ruhe und Sauberkeit aus, sondern lassen Räume außerdem hell und großzügig wirken.

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Wohntrends

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–Egal ob es um die Grundreinigung, die regelmäßige Sauberhaltung oder um schöne, strahlende Glasfassaden geht, in allen Fällen ist eine individuelle Dienstleistung erforderlich. Dabei ste-hen in aller Regel Menschen im Mittel-punkt, die diese Arbeiten zuverlässig und vertrauenswürdig und zu vertretbaren Kosten erledigen. Die RIETH Glas- und Gebäudereinigungs-Service GmbH in Freigericht mit Guido Rieth an der Spitze in zweiter Generation steht als inhaber-geführtes und mittelständisches Unter-nehmen nicht allein für Kompetenz bei seinen Mitarbeitern. Das gesamte Team verfügt über umfangreiche Erfahrungen in sehr unterschiedlichen Branchen. Dies kommt heute den Kunden in der Region – und darüber hinaus – zu Gute.

Angefangen von Büro-, Privat- und Geschäftsräumen über öffentliche Ein-richtungen bis hin zu Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen sowie Senioren-wohnanlagen, haben alle etwas gemein-sam: Hier halten sich Menschen auf, die auf Sauberkeit und Hygiene großen Wert legen. Für Seniorenwohnanlagen und Pflegeeinrichtungen verfügt das Unternehmen zudem über speziell ge-schulte und erfahrene Mitarbeiter.

Werte zu erhalten, das zählt zum Standardprogramm. Mit regelmäßigen Unterhaltungsreinigungen trägt die RIETH Glas- und Gebäudereinigungs-Service GmbH maßgeblich dazu bei. Die Behandlung von sämtlichen Flä-chen wie Boden-, Glas-, Decken- und Wandflächen sowie Wintergärten oder auch eine speziell auf die Bedürfnis-se des Kunden angepasste Reinigung nach Renovierungs- und Baumaßnah-men sind Beispiele dafür. Ergänzend sorgen Grundreinigungen – zum Bei-spiel von stark beanspruchten bzw. verschmutzten Fußböden sowie die Glas- und Fassadenpflege für die Wer-terhaltung einer Immobilie.

Eine breite Palette von Dienstleis-tungen rund um das Thema Reinigung vervollständigt die „normale“ Unter-haltsreinigung. Dazu bietet die RIETH Glas- und Gebäudereinigungs-Service GmbH Spezialarbeiten an. Die Pflege von außen liegenden Jalousien gehört ebenso dazu wie individuelle Reini-gungsprojekte. So liefern von der RIETH

Glas- und Gebäudereinigungs-Service GmbH gesäuberte Solardächer fast wie-der so viel Strom wie am ersten Tag.

Der Firmeninhaber Guido Rieth und sein Team stehen ihren Kunden dabei als sachkundige Ansprechpartner bei allen Fragen zur Verfügung. Ziel ist im-mer, eine qualitativ hochwertige Reini-gungsdienstleistung zum bezahlbaren Preis anzubieten; Gebäudereinigung soll nicht „billig“, sondern wirtschaft-lich und nachhaltig sein. Eine gewis-senhafte Pflege bürgt übrigens nicht allein für Wertbeständigkeit, sondern motiviert Mitarbeiter, weil sie sich in ihrem beruflichen Umfeld wohl fühlen.

Die RIETH Glas- und Gebäudereini-gungs-Service GmbH ist in der Region gut verankert. Das schließt natürlich ein überregionales Engagement nicht aus. Als Mittelständler vereinigt das Unternehmen hohe Flexibilität und an-spruchsvolle Technik in seinem Dienst-leistungsangebot.

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01/2013 Business, Life & Style 65

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66 01/2013 Business, Life & Style

Der absolute Klassiker, die gestrichene Raufasertapete in mittle-rer Körnung, gehört immer noch zu den Standards landesüblicher Einrichtungen. Doch wer heute renoviert, der wünscht sich auch immer öfter so genannte Eyecatcher-Wände. Sie verleihen Wohn- oder Arbeitsräumen zum Beispiel mit dunklem Rot, kräftigem Mokkabraun oder leuchtendem Apfelgrün kontrastreiche Akzente. Die übrigen Wände bleiben häufig weiß oder in dezent abgetönten Farben.

Dieser Look lässt sich nun mit neuen Struktur-Effekten des Tapetenklassikers unterstreichen: Denn Raufaser gibt es fortan nicht nur in verschiedenen Körnungen, sondern auch mit Wel-len- oder Streifenmuster. Vlies-Raufaser Wave oder Line hei-ßen die neuen Rollen und ermöglichen vielfältige Raumeffekte. Senkrecht, waagerecht oder auch diagonal verklebt, verbinden sie zeitlose Raufaser-Optik mit der Formensprache moderner Tapeten. Dank des Vlies-Materials ist die Verarbeitung auch für Laien kein Problem. Im ersten Schritt kann der Kleister direkt auf die Wand oder Decke aufgetragen werden, denn Dehnen und

Körniger

So genannte Eyecatcher-Wände verleihen Wohn- und Arbeitszimmer kontrastreiche Akzente. Die neuen Struktur-Effekte, die Raufaser im Wellen- oder Streifenlook bietet, verstärken diese Wirkung: Sie bringen 3D-Effekte an die Wand. (Foto: epr/Erfurt)

Wohntrends

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Schrumpfen der Tapete ist kein Thema mehr. Anschließend Bahn für Bahn einfach trocken von der Rolle im Kleisterbett anbringen, jeweils mit der Schere oder dem Cutter-Messer Überstände ab-schneiden und abschließend mit einer Gummiwalze andrücken: Mit Vlies-Raufaser gelingen die Arbeiten in Ecken oder Fenster-laibungen ebenfalls schnell und sauber. Hinsichtlich Gebrauchs- und Umwelt-Qualitäten braucht sich der neue Belag nicht hinter klassischer Raufaser zu verstecken. Beispielsweise bietet der Hersteller Erfurt vier verschieden gekörnte Strukturen an, die allesamt atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend sowie frei von PVC, gesundheitsgefährdenden Weichmachern und Lösungsmit-teln sind. Das Wellen- und Streifen-Design ist nicht geschäumt, sondern wird noch auf traditionelle Art mit Holzmehl zwischen Papier- und Recyclingfasern erzeugt. Das Allergiker-Siegel des TÜV Nord bestätigt zudem die Herstellung aus allergen- und schadstoffkontrolliertem Material, sodass sich der Belag auch für die Haushalte besonders sensibler Personen eignet. Stimmen dann auch noch Kleister und Wandfarbe, wird der körnige Klassi-ker zum wohngesunden Hingucker.

KlassikerSenkrecht, waagerecht oder auch diagonal verklebt verbindet Vlies-Raufaser Wave oder Line eine zeitlose Raufaser-Optik mit der Formensprache moderner Tapeten. So entsteht ein einzigartiges Raumgefühl. (Foto: epr/Erfurt)

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www.drisch-baustoffe.de

Seit 1909 gibt es in Bad Orb auf alle Fragen im Zusammenhang mit Bau-en und Renovieren nur eine Antwort: Drisch Baustoffe GmbH in der Ha-selstraße. Was der Urgroßvater des heutigen Inhabers der Gesellschaft als klassischer Baustoffhändler mit der Lieferung von Steinen und Sand begonnen hat, präsentiert sich heute als moderner Partner von Handwer-kern und anspruchsvollen Heimwer-kern gleichermaßen.

Nach wie vor gibt es hier natürlich bewährte Baustoffe wie Kies, Zement und alles, was für einen Neu- und Um-bau an Material benötigt wird; Fliesen gehören natürlich dazu und ebenfalls die schönen Dinge rund um die eige-nen vier Wände sowie Geräte für ei-nen gepflegten Garten. Gestalten und

Wohlfühlen mit Betonprodukten ist ein Teil, bei dem die Beratungskom-petenz des gesamten Teams gefragt ist. Das gilt für einen schön gepflas-terten Weg genauso wie für eine at-traktiv gestaltete Stützmauer.

Service wird immer ganz groß ge-schrieben. Das gilt nicht allein für die breite Produktpalette, die sich im Hof und im Fachmarkt den Kunden präsentiert. Beratung und Service ist noch viel wichtiger, wenn es um die qualitative Ausführung von Werk-zeug, Geräten und Material geht. „Unsere Kunden erwarten Arbeits-mittel und Materialien, die Höchst-beanspruchungen Stand halten“, so Thomas Drisch. Die Bad Orber Firma befindet sich somit nicht im Wettbewerb mit den benachbarten Baumärkten, weil die angebotenen Produkte für ganz andere Beanspru-chung und natürlich für deutlich hö-here Arbeitsqualität ausgelegt sind.

Zuverlässigkeit, auf diese Aussa-ge seiner Kunden ist Thomas Drisch besonders stolz. Die Dauerhaftigkeit seiner Produkte ist von ausschlagge-bender Bedeutung, denn schließlich besteht zwischen ihm, den Lieferan-ten und seinen regionalen Kunden nicht allein eine „Geschäftsbezie-hung“, sondern ein Vertrauensver-hältnis, die Kunden verlassen sich sehr stark auf die Kompetenz aller Mitarbeiter.

In der jüngsten Vergangenheit hat sich das Baustoffunternehmen konti-nuierlich vergrößert. Sichtbares Zei-chen dieser Entwicklung ist die neue

Halle für die Präsentation von hoch-wertigen Elektrowerkzeugen und technischen Produkten für Heim- und Handwerk. Was ursprünglich als Zementlager gebaut wurde, ist heute eine moderne Verkaufsfläche für das breite Angebot des Unternehmens.

Kontinuierliche Erweiterung der Produktpalette und kundenfreundli-che Distribution des Warenangebo-tes, mit diesen Projekten will das Un-ternehmen auch in den kommenden Jahren bei der Kundschaft punkten. Moderne Isolierbaustoffe – zum Bei-spiel für Energiesparböden in Dach-geschossen – zählen ebenso dazu wie zeitgemäße Arbeitskleidung. Als Stützpunkthändler von MASCOT-Ar-beitskleidung aus Dänemark ist die Firma damit gut gerüstet. Ein Weite-res kommt hinzu: die meisten Artikel können zukünftig online im Internet (www.drisch-baustoffe.de) bestellt werden.

Ihr Bau-Fachhandel rund um Haus und Garten!

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01/2013 Business, Life & Style 6901/2012 Business, Life & Style 3

www.drisch-baustoffe.de

Seit 1909 gibt es in Bad Orb auf alle Fragen im Zusammenhang mit Bau-en und Renovieren nur eine Antwort: Drisch Baustoffe GmbH in der Ha-selstraße. Was der Urgroßvater des heutigen Inhabers der Gesellschaft als klassischer Baustoffhändler mit der Lieferung von Steinen und Sand begonnen hat, präsentiert sich heute als moderner Partner von Handwer-kern und anspruchsvollen Heimwer-kern gleichermaßen.

Nach wie vor gibt es hier natürlich bewährte Baustoffe wie Kies, Zement und alles, was für einen Neu- und Um-bau an Material benötigt wird; Fliesen gehören natürlich dazu und ebenfalls die schönen Dinge rund um die eige-nen vier Wände sowie Geräte für ei-nen gepflegten Garten. Gestalten und

Wohlfühlen mit Betonprodukten ist ein Teil, bei dem die Beratungskom-petenz des gesamten Teams gefragt ist. Das gilt für einen schön gepflas-terten Weg genauso wie für eine at-traktiv gestaltete Stützmauer.

Service wird immer ganz groß ge-schrieben. Das gilt nicht allein für die breite Produktpalette, die sich im Hof und im Fachmarkt den Kunden präsentiert. Beratung und Service ist noch viel wichtiger, wenn es um die qualitative Ausführung von Werk-zeug, Geräten und Material geht. „Unsere Kunden erwarten Arbeits-mittel und Materialien, die Höchst-beanspruchungen Stand halten“, so Thomas Drisch. Die Bad Orber Firma befindet sich somit nicht im Wettbewerb mit den benachbarten Baumärkten, weil die angebotenen Produkte für ganz andere Beanspru-chung und natürlich für deutlich hö-here Arbeitsqualität ausgelegt sind.

Zuverlässigkeit, auf diese Aussa-ge seiner Kunden ist Thomas Drisch besonders stolz. Die Dauerhaftigkeit seiner Produkte ist von ausschlagge-bender Bedeutung, denn schließlich besteht zwischen ihm, den Lieferan-ten und seinen regionalen Kunden nicht allein eine „Geschäftsbezie-hung“, sondern ein Vertrauensver-hältnis, die Kunden verlassen sich sehr stark auf die Kompetenz aller Mitarbeiter.

In der jüngsten Vergangenheit hat sich das Baustoffunternehmen konti-nuierlich vergrößert. Sichtbares Zei-chen dieser Entwicklung ist die neue

Halle für die Präsentation von hoch-wertigen Elektrowerkzeugen und technischen Produkten für Heim- und Handwerk. Was ursprünglich als Zementlager gebaut wurde, ist heute eine moderne Verkaufsfläche für das breite Angebot des Unternehmens.

Kontinuierliche Erweiterung der Produktpalette und kundenfreundli-che Distribution des Warenangebo-tes, mit diesen Projekten will das Un-ternehmen auch in den kommenden Jahren bei der Kundschaft punkten. Moderne Isolierbaustoffe – zum Bei-spiel für Energiesparböden in Dach-geschossen – zählen ebenso dazu wie zeitgemäße Arbeitskleidung. Als Stützpunkthändler von MASCOT-Ar-beitskleidung aus Dänemark ist die Firma damit gut gerüstet. Ein Weite-res kommt hinzu: die meisten Artikel können zukünftig online im Internet (www.drisch-baustoffe.de) bestellt werden.

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Wohntrends

Künstliches Licht wird häufig als unangenehm empfunden. Seine Lux-Zahl reicht nicht an die des na-türlichen Tageslichts heran, um die typische Wohlfühl-Atmosphäre von Sonnenlicht zu erzeugen. Doch ins-besondere in fensterlosen Räumen wie Fluren, Bädern und Treppenhäu-sern gab es lange keine Alternative. Sie mussten mit künstlichem Licht beleuchtet werden und verbrauch-ten dabei zusätzlich viel Strom. Mit Tageslicht-Spots erstrahlen jedoch auch fensterlose Räume in der Etage unterm Dach in natürlichem Licht. Durch eine Scheibe auf dem schrä-gen oder auch auf dem flachen Dach wird das Tageslicht über ein reflek-tierendes Rohr direkt in das innen liegende Zimmer geleitet.

Eine reflektierende Röhre fungiert als Lichttunnel und bringt so genü-gend Licht unter geneigte oder auch flache Dächer. Eine Fläche von bis zu neun Quadratmetern kann so mü-helos erhellt werden. Das durch die Röhre in den Innenraum geleitete Ta-geslicht entspricht dabei in etwa der Leistung einer 60-Watt-Glühlampe. Durch den Tageslicht-Spot können Bewohner somit tagsüber auf künst-liche Lichtquellen verzichten. Damit auch abends oder nachts niemand im Dunkeln sitzen muss, sind die Spots mit einem Beleuchtungszu-satz versehen, der zu später Stunde die Räume erhellt. Die Außenschei-be ist mit einem natürlichen Reini-gungseffekt ausgestattet, der sie von selbst sauber hält. So bleibt die Leuchtkraft erhalten. Der britische Designer Ross Lovegrove entwickel-

te außerdem für den Lichtaustritt ein Zusatzelement, das faszinierende Lichtreflexionen im Raum erzeugt und zudem die gezielte Ausrichtung des Lichts erlaubt. Ein elegantes Deckenelement und ein variabel ein-stellbarer Kegel, der unterhalb des Lichttunnels zu schweben scheint, überzeugen durch eine hochwertige Innenraumoptik.

Mit Tageslicht-Spots erstrahlen auch fens-terlose Räume in der Etage unterm Dach in natürlichem Licht. Ein Zusatzelement von Star-Designer Lovegrove erzeugt zudem fas-zinierende Lichtreflexionen im Raum und er-laubt die gezielte Ausrichtung des Lichts.(Foto: Velux/epr)

SchattendaseinSchattendaseinbeenden

01/2013 Business, Life & Style

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01/2012 Business, Life & Style 7101/2013 Business, Life & Style xx

K o m p e t e n z • Ve r t r a u e n • S y m p a t h i e • Q u a l i t ä t

Öff nungszeiten: Montag bis Sonntag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Mittwochs ist Ruhetag.

Ein klassisches Caféhausist immer einen Besuch wert!

Ausgewählte Kuchen und Torten aus eigener Konditorei spiegeln auch das saisonale Früchteangebot wider.

Wiener Caféhaus-Atmosphäre kennzeichnet das Ambiente im Inneren des Hauses.

Sebastian-Herbst-Straße 7 63628 Bad Soden-Salmünster

Telefon: 0 60 56 - 26 55www.cafe-classic-bad-soden.de

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Das Ca� haus mit Flair

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Die Fassade täuscht. Hinter der Schaufensterfront aus den 70er Jahren in der Sebastian-Herbst-Straße im Kur-gebiet von Bad Soden-Salmünster verbirgt sich ein Klein-od mit Wiener Caféhaus-Atmosphäre und rund 60 Sitz-plätzen. Damit nicht genug. Andrea Giorgi-Dönges und Birgit Spiegl haben sich ein klares Ziel gesetzt, nämlich in der Kurstadt Konditorei, Kaff ee, Kunst und Lebensart in einem individuellen Ambiente in Café Classic zusam-menzuführen.

Im Mittelpunkt stehen natürlich Kaff ee und Ku-chen. Als gelernte Konditorin bringt Birgit Spiegl ihr Fachwissen und ihre Kreativität ein. Angefangen von ausgefallenen Torten bis hin zum feinen Blechkuchen

bietet das Café eine gediegene Auswahl. Frische Wind-beutel, garniert mit Obst und Eis, gibt es das ganze Jahr. Ergänzt wird das Angebot durch allerlei Torten und Kuchen, die von der Saison abhängig sind, Pfl au-menkuchen oder frische Erdbeertorte – um nur zwei Beispiele zu nennen. Je nach Jahreszeit wird das Ange-bot mit Weihnachtsplätzchen zum Jahresende und im Frühjahr und Herbst mit selbst hergestellten Pralinen und Trüff eln bereichert.

In Ergänzung zur gut sortierten Kuchentheke hält das Café Classic für seine Gäste vormittags ein Früh-stücksangebot und mittags einen kleinen warmen Imbiss bereit. Dem eiligen Gast werden zudem kalte Snacks angeboten. Für alle Kuchen, Torten und ande-re Speisen gilt dabei der Grundsatz: Es werden aus-schließlich frische Zutaten verwendet.

Für ein Caféhaus ist eine gepfl egte Eiskarte eine Selbstverständlichkeit. Hier können die Gäste aus ei-nem breiten Angebot an Eisvariationen auswählen. In den Sommermonaten ist die Terrasse mit rund 80 Plätzen eine ideale Plattform, um den Kurbetrieb zu beobachten oder selbst gesehen zu werden.

Kaff eegenuss und Kultur bilden eine Einheit. Der Konzertfl ügel im Café Classic und die Bilder an den Wänden sind eine Zierde. Hier können Maler ihre Wer-ke präsentieren und mit kunstsinnigen Besuchern unkonventionell ins Gespräch kommen. Ergänzend planen die beiden Inhaberinnen im laufenden Jahr „Musik-Wochenenden“. Damit wollen sie den kulturel-len Anspruch eindrucksvoll unterstreichen.

Page 72: Main-Kinzig Business, Life & Style

72 01/2013 Business, Life & Style

Wohntrends

Seit sich die Holzdiele vor vielen Jah-ren als Fußboden etabliert hat, gehört sie zu den beliebtesten Bodenbelä-gen, die es gibt. Im Laufe der vergan-genen Jahre hat sie nichts von ihrem Charme eingebüßt und besticht nach wie vor durch ihre zeitlose Optik und natürliche Ausstrahlung.

Doch selbst ein Klassiker, der sämt-lichen Modeerscheinungen standge-halten hat, kann mit dem Trend ge-hen: Denn aufgrund der zahlreichen Holzarten mit ihren unterschiedlichen Farbgebungen und Maserungen so-wie der verschiedenen Oberflächen-behandlungen und Sortierungen hat ein Dielenboden viele Gesichter.

Schwor man eine Zeit lang auf Eichenparkett, so waren einige Jah-re später dunkle Hölzer angesagt. Heutzutage legen Bauherren vor allem Wert auf eine weitläufige Ar-chitektur. Räume sollen groß und offen wirken und ein Gefühl von Transparenz und Leichtigkeit ver-mitteln.

Exklusive Holzdielen für die anspruchsvolle Innenarchitektur

Räume voller Weite, Tiefe und Eleganz

Klassiker Dielenboden: Lange, breite Dielen im Verband verlegt, unterstreichen die derzeit im Trend liegende weitläufige und großzügige Innen-architektur. (Foto: epr/Bembé Parkett)

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01/2013 Business, Life & Style 73

Aufgrund der größeren Dimensio-nen der einzelnen Elemente erfährt der Raum eine Großzügigkeit, die den modernen und zugleich extrava-ganten Ansprüchen der heutigen In-nenarchitektur in jeglicher Hinsicht gerecht wird: Denn Comfort Tabis Dielen sind von exklusiver Qualität, da nur die so genannten „elegance“-Sortierungen für ihre Fertigung infra-ge kommen. Dabei handelt es sich um ausgesuchtes Material. Zahlrei-che Oberflächenbehandlungen – ob glatt oder strukturiert, mit oder ohne

Fase, gekalkt beziehungsweise ver-siegelt oder geölt – setzen weitere Highlights.

Die niedrige Aufbauhöhe der Die-len in der Zweischichtkonstruktion gewährleistet zudem eine unkompli-zierte Verlegung im Verband sowohl in Alt- als auch in Neubauten. Bei der Fertigung wird größter Wert auf er-lesene Materialien gelegt, damit der Holzboden über Jahre belastbar und wertbeständig bleibt.

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74 01/2013 Business, Life & Style

Wohntrends

In der heutigen Leistungsgesellschaft ist es manchmal schwierig, das Tempo zu halten. In Zeiten von Hightech und Stress spüren viele Menschen ver-stärkt die Sehnsucht nach der Natur und nach dem Ursprünglichen: Denn je schnelllebiger und hektischer der Alltag, desto mehr wünscht man sich Ruhe und Besinnlichkeit im privaten Bereich. So sind Jung und Alt oft auf der Suche nach natürlichen Rückzugs-orten. Wohl dem, der ein Zuhause hat, das diesen Namen verdient und eine Oase des Wohlfühlens und der Gebor-genheit ist.

Der Mensch braucht seine Er-dung. Einen perfekten Boden der

Tatsachen findet er in einem mit natürlichen Materialien eingerich-teten Lebensumfeld vor: Das Natur-produkt Holz ist zum Beispiel sehr gut darin, Ruhe und Gelassenheit zu vermitteln. So sind Möbel aus Naturholz perfekt dafür geeignet. Wohn- und Speisezimmerlinien aus ökologisch verarbeitetem Massiv-holz besitzen positive Eigenschaf-ten, die sich ausgleichend auf das Raumklima auswirken. Keinerlei Schadstoffe belasten die gesunde Wohnluft. Darüber hinaus punkten die nachhaltigen Naturholzmöbel durch ihre unverwechselbare Optik. So besticht V-Quadro durch ein äs-thetisches Zusammenspiel unikaler

Formen, Materialien und Oberflä-chen. Holz mit natürlicher Mase-rung, in sich schon einzigartig, wird im Quaderrelief-Design zu einem harmonischen Ganzen. V-Montana hingegen setzt auf Spaltholzoptik sowie auf einen starken Material-mix. Satinato-Glas verbindet sich hier mit gewachsener Massiv-holzhaptik. Ob Esstisch, Sitzbank, Regal, Kommode oder Schrank: Mit V-Quadro und V-Montana entsteht eine harmonische Verbindung zwi-schen Mensch und Natur. Bewoh-ner erleben die richtige Atmosphä-re, um Wurzeln zu schlagen, denn Leben mit Holz heißt Leben mit al-len Sinnen.

Natürlich leben mit allen Sinnen: Die Mö-bellinie V-Montana im Spaltholzdesign ist eine Wohltat für Körper und Seele. (Foto: epr/Voglauer)

Wohltat für Körper und Seele

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01/2013 Business, Life & Style 75

Wohltat für Körper und Seele

Es ist eine Binsenweisheit: Das deut-sche Steuerrecht ist unverständlich, wird immer komplizierter. Die Geset-ze werden immer umfangreicher und sind für den einzelnen Arbeitnehmer und Unternehmer nur sehr schwer zu durchschauen.

Diese unangenehmen Begleiter-scheinungen einer ausufernden Fi-nanzbürokratie machen nicht allein denjenigen zu schaffen, die Steuern bezahlen müssen. Ihre Helfer im Um-gang mit den Finanzämtern, die Steu-erberater, müssen sich durch ständige Fortbildung ebenfalls auf dem Stand der aktuellen Gesetzgebung halten. Nur so können sie ihre Klienten fach-gerecht beraten und vor ungerecht-fertigten Steuerbescheiden und damit verbundenen Zahlungen schützen.

Die H. Weyland Steuerberatungs-gesellschaft mbH und ihr geschäfts-führender Gesellschafter Helmut Weyland konzentriert sich vor die-sem Hintergrund auf die Anliegen von kleinen und mittleren Betrieben. „Vornehmlich Handwerksbetriebe“, so Helmut Weyland, „sind heute in keiner Weise mehr in der Lage, die unterschiedlichen Steuererklärungen korrekt abzugeben.“ Es sei schlicht unzumutbar, das neueste Elaborat der Finanzverwaltung zu „Einzelfra-gen der Abgeltungssteuer“ mit ei-

nem Umfang von 120 DIN-A-4 Seiten nach Feierabend zu studieren und zum Beispiel für die eigene Altersver-sorgung daraus die richtigen Schlüs-se zu ziehen.

Die Inhaber von kleinen Betrieben nutzen daher gern die Gelegenheit, Helmut Weyland auch außerhalb der täglichen Geschäftszeiten nach Ter-minvereinbarung zu konsultieren. Dieses Angebot habe sich als sehr wichtig erwiesen, denn es sei einfach nicht mehr zu vertreten, sozusagen „zwischen Tür und Angel“ über Steu-erfragen zu sprechen. Dafür geht es mittlerweile um zu viel Geld, und nicht selten hängt von einer korrekt abge-gebenen Steuererklärung das Wohl und Wehe eines Unternehmens ab.

Mit seiner langjährigen Erfahrung weiß Helmut Weyland genau, wovon er spricht. Nach seiner Lehrzeit als Steuerfachgehilfe in den Jahren 1967 bis 1970 hat er zunächst als Ange-stellter in Kanzleien gearbeitet und die gesamte Bandbreite seines Faches in der praktischen Arbeit erfahren. Dazu gehörte natürlich auch, umfängliche Vordrucke selbst durchzuarbeiten, auszufüllen und mit den Klienten ab-zustimmen. Nach den Prüfungen zum Steuerbevollmächtigten 1975 und zum Steuerberater im Jahre 1982 hat er sich 1988 selbstständig gemacht.

Als geschäftsführender Gesellschaf-ter arbeitet er seit 1999 zusammen in einer Bürogemeinschaft mit seinem Partner Ehrenfried Bergmann in Ha-nau, am Ulanenplatz 2. Für die Klien-ten bietet diese Konstellation große Vorteile. Bei Urlaub oder betrieblich bedingter Abwesenheit ist stets ein Steuerprofi zur Stelle, falls Termine drücken oder das Finanzamt eine sehr kurze Frist gesetzt hat.

Die Beratung in Steuerfragen ist für Helmut Weyland heute ein ganz-heitlicher Ansatz. Einkommensteuer, Umsatzsteuer und die gesamte Kor-respondenz mit der Finanzbehörde gehören genauso zum Aufgabenbe-reich eines Steuerberaters wie Fi-nanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung, Bilanzerstellung, die Abgabe aller damit zusammenhängenden Erklä-rungen und – im Fall des Falles – die Bearbeitung von Einsprüchen und Durchsetzung von Ansprüchen beim Finanzgericht. Solche Unannehmlich-keiten versucht jeder durch solide Vorarbeit bei den Steuererklärungen und Schriftwechsel mit der Behörde vermeiden.

Neben der Familie mit Frau und Tochter spielt Handball in der Freizeit eine große Rolle. „Mein Herz schlägt für den TV Großwallstadt“, so Helmut Weyland abschließend.

Handwerker zahlen oft zu viel Steuern!

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Von den ursprünglich aus den 60er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts stammenden 16 Wohn-ge bäuden der US-Army in Gelnhausen stehen heute im neuen Colemanpark noch fünf. Elegante Ge schoss-wohnungen, Einfamilien- und Doppelhäuser, zeitgemä-ßer Einzelhandel, Dienstleistungs- und Gewerbebetriebe prägen heute an dieser Stelle das Stadtbild. Die ohnehin großzügig geschnittenen Drei- und Vier-Zimmerwohnun-gen sind teilweise durch Balkon- und Aufzugsanlagen vervollständigt worden, und für Strom, Warmwasser und Heizungswärme halten die Stadt werke Gelnhausen modernste Technik vor.

Auf besonders umweltfreundliche Art und Weise werden die Bewohner des Colemanparks von den Stadt-werken – einem Unternehmen der E.ON Mitte AG – mit Strom, Wasser und Wärme versorgt. Auf dem Areal selbst sorgt ein Blockheizkraftwerk dafür, dass der eingesetz-te Brennstoff optimal verwertet wird. Mit dieser Technik wird gleichzeitig Strom plus Wärme erzeugt. Herzstück der Anlage ist ein besonders langlebiger Zwölfzylinder-Biogasmotor. Installiert in einer weitgehend schalldich-ten Kapsel, wird Strom über einen Generator produziert und gleich zeitig die Wärme verwertet.

„Mit dieser Technik werden 3.500.000 kWh Strom er-zeugt, und gleichzeitig können 200 Wohneinheiten mit Heizwärme und Warmwasser versorgt werden“, so der

Geschäftsführer der Stadtwerke Gelnhausen GmbH, Siegfried Rückriegel.

Als Rohstoff wird Biogas eingesetzt, das von E.ON im benachbarten Altenstadt erzeugt wird. Die erst kürzlich fertig gestellte Biogasanlage in der Wetterau verfügt über eine Kapazität zur Erzeugung von rund 10,2 Mio. Nm3 Biogas. Das entspricht einer Leistung von ca. 53,9 Mio. kWh Strom.

Basis für diesen Energieträger Biogas ist Mais, der von 106 Landwirten aus der Region angeliefert wird. Damit hat E.ON Mitte ein wichtiges Ziel realisiert: Energie mög-lichst so zu erzeugen, dass lange Transportwege entfal-len. Dieses Verfahren ist nicht nur besonders kosten-günstig, sondern zugleich CO

2-neutral, weil keine fossilen

Brennstoffe benötigt werden.Nicht allein für die Menschen im Colemanpark bieten

die Stadtwerke ihr „Naturprodukt“ GelnhausenÖkostrom auf der Basis erneuerbarer Energiequellen wie Wasser-kraft, Sonne und Wind, Biomasse und anderer regenera-tiver Energiequellen an. Mit dem Wechsel zu ÖkoStrom fördern Verbraucher aktiv den weiteren Ausbau regene-rativer Energiequellen und leisten gleichzeitig einen Bei-trag zur Energiewende.

Saubere Energie, das bedeutet für die Stadtwerke Strom aus 100 % Wasserkraft. Produziert wird dieser Strom in der Region unter anderem im Wasserkraftwerk Heiligenborn im Lahn-Dill-Kreis. Wasserkraftwerke sind in mehr facher Hinsicht umweltfreundlich: Strom ohne CO

2-Ausstoß,

ohne Rückstände und ohne Rohstoffverbrauch. ///

Stadtwerke Gelnhausen: Saubere Energie und klares Wasser.

Die Stadtwerke selbst gehen bei der Energiewende mit gutem Beispiel voran: Stadtwerke-Geschäftsführer Siegfried Rück riegel präsentiert Hessens Umwelt-ministerin Lucia Puttrich das Elektroauto des Unternehmens.

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Page 77: Main-Kinzig Business, Life & Style

01/2013 Business, Life & Style 77

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Page 78: Main-Kinzig Business, Life & Style

Jeder Mensch ist anders – und doch gibt es Gemeinsamkeiten, wie zum Beispiel das aufflammende Gefühl von Leidenschaft. Die einen empfin-den sie für eine bestimmte Tätigkeit oder einen Verein, die anderen auch für abstraktere Dinge wie Städte, Kulturen oder Fernsehsendungen. Möchte man diese Passion in be-sonderem Maße ausleben, kann sie

auf vielfältige Weise in die Gestal-tung der eigenen vier Wände einflie-ßen. Oft findet man hier oder dort eine Kleinigkeit und puzzelt sich so ein Repertoire an passenden Deko-rationsartikeln zusammen.

Für einen stimmigen Gesamtein-druck lohnt es sich, bei allen An-schaffungen in denselben Herstel-

ler zu investieren. Wandtattoos, Motivtapeten, Deko-Buchstaben und Glasbilder schaffen eine stil-volle Wohnwelt, die die eigene Leidenschaft widerspiegelt. Das kann ein Fußballverein der ersten Bundesliga sein, aber auch afri-kanische oder asiatische Motive, Flora und Fauna – oder eine im-posante Stadt wie New York: Ein-

Leidenschaftdeko aus

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Wohntrends

Manhattan in der Küche: So fühlt man sich schon beim Frühstück als waschechter New Yorker. (Foto: epr/K&L Wall Art)

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zelne Akzente im Bad oder im Flur setzen zum Beispiel Wandtattoos einer Landkarte der USA oder der Freiheitsstatue. Das Schlafzim-mer schmückt wahlweise eine Fo-tografie des East Rivers oder ein Glasbild der Brooklyn Bridge. Eine Fototapete der New Yorker Sky-line vermittelt im Wohnzimmer das Gefühl, dass man direkt vor Ort ist,

und die 3D-Dekobuchstaben spre-chen aus, was man dabei fühlt: I love NY. Dies sind nur einige der zahlreichen Varianten, die es im Online-Shop auf www.wall-art.de zu entdecken gibt. Rund um die Uhr kann man das Portal bequem durchstöbern und die ausgesuch-ten Lieblingsprodukte bestellen. Aber nicht nur das: Individuelle

Wünsche wie Urlaubsbilder auf Leinwand, ein persönliches Motto als Wandtattoo oder eine Dekora-tion für die Hochzeitsfeier werden jederzeit gerne umgesetzt.

Die hochwertigen Wandtattoos lassen sich übrigens ganz einfach anbringen und auch wieder entfer-nen.

Lust auf Safari? Diese Vliestapete mit romantischem Sonnenuntergang ist nur eine von vielen trendigen Dekorations-möglichkeiten zum Thema Afrika. (Foto: epr/K&L Wall Art)

das eigene Zuhause

wird Zur beeindruckenden

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Page 80: Main-Kinzig Business, Life & Style

Vital

Sonne und Wärme gelten von alters her als wichtige Bausteine für Schönheit und Wohlbefi nden. Vor diesem Hintergrund bietet Sabine Pfeifer in Gelnhausen-Höchst nicht nur ein Sonnenstudio an.

Hier fi nden Sie viel mehr --- eine Einladung zur natürlichen Schönheit Die Basis dafür besteht aus einer COLLAGEN-LICHT-THERAPIE Mon Amie und einer Kompressions-Therapie Beauty-Balance.Bei der Collagen-Therapie handelt es sich um eine geziel-te Lichtanwendung – einfach etwas Besonderes. Durch das spezielle Lichtspektrum wird die Regeneration der Haut positiv stimuliert. Bereits geprägte Hautstrukturen werden remodelliert und die Haut wird auf Dauer ge-strafft und geglättet. Dadurch werden Anti-Aging-Effekte im Gesicht und Dekolleté erzielt. Das gesamte Hautbild wird wieder gefestigt und die Haut gewinnt an Elastizität zurück. Der Stoffwechsel wird aktiviert.

Straff und schön steht für die Beauty-Balance-AnwendungDurch die Kompressions-Therapie erzielt der Kunde eine Umfangminderung an Bauch, Beine und Po – das Gewe-be wird gestrafft und die Cellulite reduziert.Es handelt sich dabei um eine sehr entspannende und erholsame Anwendung durch eine Druckwellen-massage.

Wer sich allein nach einem Lichtbad sehnt, dem stehen moderne Sonnenbänke zur Verfügung. Jedes Gerät hat einen besonderen Fokus – durch gezielte Beratung kann das optimale Wohlfühl- und Bräunungser-gebnis für den Kunden erzielt werden.

Für alle Anwendungen stehen diverse Preisstrukturen zur Verfügung. Durch aufwertbare Karten oder unser stark frequentiertes Club-System.

Nähere Informationen erhalten Sie gerne durch ein Bera-tungsgespräch in unserem Studio vor Ort, erzählt uns die Inhaberin, oder auf unserer Web-Site:www.lifestyle-gelnhausen.de

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Leipziger Straße 963571 [email protected]: 06051-977499

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ÖffnungszeitenMo-Fr 10.00 – 13.00 Uhr 15.00 – 21.00 UhrSa-So 10.00 – 18.00 Uhr

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Umweltschutz, Ökologie und natürlich Nachhaltigkeit werden bislang von vielen Menschen dahingehend inter-pretiert, dass damit Entsagung und Verzicht auf die schönen Dinge des Lebens verbunden sein könnten. Das muss keineswegs so sein. Das neue „Haus der Nachhaltigkeit“ von Bien-Zenker ist so konstruiert, dass sich seine Bewohner im Winter und im Sommer gleichermaßen wohlfühlen. Das erste Haus dieser Serie wurde in Schlüchtern entwickelt und vorgefer-tigt. Es steht jetzt in Poing (bei Mün-chen).

Der „Wohlfühleffekt“ für die Haus-bewohner hängt von vielen Faktoren ab. Im Winter soll es kuschelig warm sein, im Sommer angenehm kühl. Na-türlich soll es zu jeder Zeit „frische Luft“ geben und Tageslicht im gesam-ten Gebäude – wann immer möglich. Das „Haus der Nachhaltigkeit“ erfüllt solche Wünsche, und dies unter ganz besonderer Berücksichtigung von ökologischen Faktoren: Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückge-winnung, Einsatz von Abluftwärme-pumpen für die Warmwasserbereitung sowie eine Holzfaserdämmung stehen dafür nur als drei Beispiele.

Die Wasserwand im Eingangsbereich ist nicht allein ein „Hingucker“. Sie ist Teil der Klimakonzeption, die das gan-ze Jahr über für das Wohlbefinden der Bewohner sorgt. Zur Optimierung des gesamten Wasserverbrauchs stehen im Haus verbrauchsarme Armaturen sowie eine Zisterne mit Verbrauchsma-nagement zur Verfügung.

Selbstverständlich liefert die auf bei-den Dachseiten installierte Photovolta-ikanlage mehr Strom, als die Bewohner im Haus benötigen. Bei diesem Projekt wurde der Gedanke „Solarstrom“ aber noch weiter entfaltet: Energiemanage-mentsystem, Elektroladestation für

die E-Mobilität sowie Speicherbatte-rien mit Lithium-Ionen-Technologie optimieren die Nutzung des selbst erzeugten Stroms in hervorragender Weise. Im Alltag bedeutet dies für die Hausbewohner: Elektrogeräte werden so gesteuert, dass planbarer Energie-verbrauch nur dann stattfindet, wenn ausreichend PV-Strom erzeugt wird.

Über das Jahr kann ein Stromüber-schuss von 3.280 kWh erwirtschaftet werden. Damit kann ein Elektroauto jährlich ungefähr 19.000 Kilometer fahren. Mit dieser Plus-Energie-Techno-logie inklusive Nachhaltigkeit, Umwelt-schutz und optimaler Wärmedämmung gibt Bien-Zenker nicht allein eine Ant-wort auf steigende Energiepreise, son-dern präsentiert zukunftsweisende Technologien für komfortables Woh-nen im Eigenheim.

Für eine Verbesserung des Licht-einfalls sorgt ein so genanntes „Licht-lenksystem“. Das zentrale Treppen-haus wird so mit natürlichem Licht versorgt, ohne Strom zu verbrauchen. Dies gilt auch dann, wenn im Sommer die außenliegenden Jalousien für die nötige Beschattung sorgen. Licht und

Glas spielen überdies eine elementa-re Rolle. „Schaltbares Glas“ eröffnet Einblicke zwischen Flur und Bad/Well-nessbereich. Mittels LED-Beleuchtung entstehen besonders stimmungsvolle Lichteffekte, und per Knopfdruck stellt das schaltbare Glas abgedunkelt und undurchschaubar Intimität her, wann immer nötig oder gewünscht.

Holz ist nicht nur der wichtigste Rohstoff für die Bien-Zenker Häuser. Holz ist zugleich ein nachwachsen-des und CO2 absorbierendes Bauma-terial. Zwei Zahlen sagen alles: mehr als 42 % des Energieverbrauchs ent-fallen auf Gebäude, und ca. 35 % al-ler Treibhausgasemissionen verursa-chen Bauwerke. Holz, als Grundlage für Wände und Tragkonstruktionen, Holzfaserdämmung sowie innovative Haustechnik geben die Antwort auf die Anforderungen an den Hausbau von morgen.

Ökologische Bauausführung sowie erneuerbare Energien sind für das Un-ternehmen Bien-Zenker bereits seit Jahren eine Selbstverständlichkeit. Investitions- und Betriebskostenbe-trachtung sind zwei weitere wichtige ökonomische Positionen. Maßnahmen für gesundes Wohnen und Behaglich-keit spielen bei der Entscheidung der Bauherren ebenfalls eine wesentli-che Rolle. Zur „Nachhaltigkeit“ gehört schließlich die Bewertung von Umnut-zungsmöglichkeiten des Hauses mit Blick auf sich verändernde Lebenssitu-ationen oder das Alter.

Ökologie und Nachhaltigkeit als „Schönheitsideal“

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80 01/2013 Business, Life & Style

Wirtschaft

Page 81: Main-Kinzig Business, Life & Style

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Vital

Sonne und Wärme gelten von alters her als wichtige Bausteine für Schönheit und Wohlbefi nden. Vor diesem Hintergrund bietet Sabine Pfeifer in Gelnhausen-Höchst nicht nur ein Sonnenstudio an.

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Straff und schön steht für die Beauty-Balance-AnwendungDurch die Kompressions-Therapie erzielt der Kunde eine Umfangminderung an Bauch, Beine und Po – das Gewe-be wird gestrafft und die Cellulite reduziert.Es handelt sich dabei um eine sehr entspannende und erholsame Anwendung durch eine Druckwellen-massage.

Wer sich allein nach einem Lichtbad sehnt, dem stehen moderne Sonnenbänke zur Verfügung. Jedes Gerät hat einen besonderen Fokus – durch gezielte Beratung kann das optimale Wohlfühl- und Bräunungser-gebnis für den Kunden erzielt werden.

Für alle Anwendungen stehen diverse Preisstrukturen zur Verfügung. Durch aufwertbare Karten oder unser stark frequentiertes Club-System.

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als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für Ihre Schönheit als Basis für 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ÖffnungszeitenMo-Fr 10.00 – 13.00 Uhr 15.00 – 21.00 UhrSa-So 10.00 – 18.00 Uhr

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Page 82: Main-Kinzig Business, Life & Style

82 01/2013 Business, Life & Style

Herausgeber:CTC European Marketing LTDAgentur für Print- und DigitalmedienQuellenweg 12, 63637 LettgenbrunnBernd SchuchardtTelefon: 0 60 59 - 9 06 71 23E-Mail: [email protected]: www.ctc-media.de

Anzeigenvertrieb:CTC European Marketing LTDAgentur für Print- und DigitalmedienQuellenweg 12, 63637 Lettgenbrunn

Redaktion:Hans-Jörg Vogler

Grafik, Satz und Gestaltung:Schneider Professionell Design36381 Schlüchtern-Elm

Web-Design:Sislak Design Werbeagentur GmbHBadestraße 1463628 Bad Soden-Salmünster

Auflage:10.000 Stück

Erscheinungsweise:2 x jährlich

Auslage: Bei den Inserenten und an ausgewählten Stellen im Main-Kinzig-Kreis

Quellennachweis:Sofern bei redaktionellen Bildern nichts an-deres vermerkt: Hans-Jörg VoglerBei Anzeigenveröffentlichungen liegen die Veröffentlichungsrechte beim Auftraggeber.Titelfoto: © Tim Preibisch - Fotolia.com

Nächste Ausgabe:September 2013 (02/2013)Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe:15. August 2013

Copyright by CTC European Marketing:Diese Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge sowie Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheber-rechtsgesetzes bedarf der Zustimmung des Verlages. Der Nachdruck von Berichten und Fotos, auch auszugsweise, ist verboten. Druck-reif übermittelte Unterlagen (z.B. per CD oder E-Mail) können seitens der Anzeigenabteilung nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es grammatischer, stilistischer, inhaltlicher so-wie grafischer Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur. Veranstaltungshinweise ohne Gewähr.

Impressum

ScHlücHtERn: AUS TRADITION MODERN!Schlüchtern, das Zentrum des Bergwinkels: hier treffen sich Tradition und Mo-derne. Das Benediktinerkloster (Bild oben) ist sichtbares Zeugnis einer großen Vergangenheit. Seine Funktion als Zentrum für die Menschen der Region er-füllen unter anderem die Main-Kinzig-Kliniken mit vielfältigen medizinischen Dienstleistungen in modern ausgestatteten Gebäuden (Bild unten). In der nächsten Ausgabe finden Sie einen Bummel durch Kultur und Geschichte der Stadt, um Schlüchtern näher zu entdecken. Es lohnt sich!

IFA: GLOBALES MEDIENEREIGNISDie Internationale Funkausstellung (IFA) ist auch in diesem Jahr wieder ein globales Medienereignis: Neben vielen deutschen Programmanbietern werden internationale TV-Sen-dergruppen auf der IFA vertreten sein und über die bedeutendste Messe für Consumer Electronics und Elektrohausgeräte vom 6. bis 11. September 2013 in Berlin be-richten. In der nächsten Ausgabe halten wir Sie dazu auf dem Lau-fenden!

VorSchAu

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