Malereien bis 2007 Blatt

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Malereien bis ´07 Gerd Gerhard Loeffler Bildcollage aus einem Detail aus der Installation „ALL*-Akademie Lecture #1 und der Vorlage für das Detail Das Detail war ca. 2, 50 Meter hoch.

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Gerd Gerhard Loeff ler Das Detail war ca. 2, 50 Meter hoch. Bildcollage aus einem Detail aus der Installation „ALL*-Akademie Lecture #1 und der Vorlage für das Detail

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Malereien bis ´07Gerd Gerhard Loeff ler

Bildcollage aus einem Detail aus der Installation „ALL*-Akademie Lecture #1 und der Vorlage für das Detail

Das Detail war ca. 2, 50 Meter hoch.

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Malereien und Zeichnungen bis einschließlich Ende 2007

Aus der Serie:“Glücklich ist, wer vergisst, dass er nicht zu retten ist“

„Narbe“, 2007, 80x 60 cm, Öl&Acryl auf Leinwand

„Wodka-Nase“, 2007, 80 x 60 cm, Acryl auf Leinwand

„Schleier/No Face“, 2007, Graphit und Buntstift auf Papier

„Vomitting me“, 2006, 40 x 40 cm, Öl&Acryl auf Leinwand

„I Am Your Screen“, 2007, 120 x 180 cm, Acryl auf Leinwand

kunsthistorische Strömungen und Vorbilder.

Wie sich langsam herauskristallisiert, basiert meine Arbeit wohl auf einer

steten Reibung an der Wahrnehmung der (eigenen?)

Welt.

Zudem ist meine Kunst ist eine

Art Selbsttherapie geworden, die durchaus in allgemeinerem

Sinne lesbar sein soll.

Dieser „Zustand“ meiner Arbeit

ist nicht zuletzt aus meiner persönlichen Geschichte

Vielmehr geht es mir um allgemeinere Fragen: „Kann

man von Kunst etwas lernen?“, „Was bedeutet Menschsein?“, „Wie kann ich ein `ganzer

Mensch´ werden/sein/bleiben?“.

Des Weiteren geht es mir in den Arbeiten und Projekten der

letzten Zeit um die Einbettung meiner Arbeiten in den

Zusammenhang eines größeren Werkes bzw. die Anknüpfung meiner

künstlerischen Position, an

entstanden. Daher ist diese ein integraler Bestandteil meiner

Arbeit geworden. In diesem Punkt ähnelt meine Vorgehensweise wohl noch am ehesten der meiner

ehemaligen Professorin Elke Krystufek.

Die neuen Arbeiten aus der Serie „Glücklich ist, wer

vergisst, dass er nicht zu retten ist“ stehen in Bezug auf die Frage „Was ist

Kunst ?“ auf einer Position des „delectare et prodesse“.

Sie „dürfen“ belehren und nützen. Dabei möchte ich betont wissen, dass es mir

nicht um einen erhobenen moralischen Zeigefinger

geht.