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Malteser IN FORM Malteser Hilfsdienst e.V. Newsletter der Diözesangeschäftsstelle Limburg Ausgabe 2/2016 Integration im Klassenzimmer: Malteser Schulbegleiter weiten den Dienst in der Diözese aus

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Malteser IN FORM

Malteser Hilfsdienst e.V.

Newsletter der Diözesangeschäftsstelle Limburg

Ausgabe 2/2016

Integration im Klassenzimmer: Malteser Schulbegleiter weiten den Dienst in der Diözese aus

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2 | Newsletter 2/2016 der Diözesegeschäftsstelle Limburg

Liebe Malteserinnen und Malteser,

30 Grad und seit zwei Stunden Stau auf der Autobahn. Der Katastrophenschutz ist zur Stelle und versorgt die Menschen mit Wasser. Eine ältere Dame wird re-gelmäßig besucht und muss jetzt nicht mehr alleine Kaffee trinken. Das sind nur zwei Beispiele für das vielfältige ehrenamtliche Engagement bei den Maltesern. Als Hilfsorganisation sind wir sehr stolz auf unsere vielen ehrenamtlichen Helfer. Ohne den tatkräftigen und unermüdlichen Einsatz in der Freizeit, oftmals in den Abendstunden oder am Wochenende, würden viele Dienste nicht existieren. Um herauszufinden, was wir im Bereich Ehrenamt noch verbessern können, fand im vergangenen Herbst die Ehrenamtsbefragung statt. Die Helfer in der Diöze-se Limburg beteiligten sich sehr rege. Im Ranking aller Diözesen landeten wir dadurch auf Platz fünf. Ein tolles Ergebnis, das uns sehr stolz macht. Nun ist es aber auch wichtig, dass mit den Ergebnissen gearbeitet wird. Denn Ziel ist es, die Meinung der ehrenamtlichen Helfer zur Verbesserung des Ehren-amts einzusetzen. Dabei sind alle Gliederungen, aber auch das Hauptamt ge-fragt. Im DUKE-Workshop im April wurden die Diözesanergebnisse präsentiert und daraus Maßnahmen für die Diözesanebene entwickelt. In einem weiteren Schritt sollen nun in den Gliederungen die jeweiligen Ergebnisse vorgestellt wer-den. Im Rahmen einer Entwicklungswerkstatt (E-Werk) können sie dann genutzt werden, um das Ehrenamt vor Ort noch attraktiver zu gestalten. Wir danken nochmals für die große Bereitschaft zur Teilnahme und hoffen auf ein tolles Ergebnis in den Workshops. Unsere Helfer sind uns wichtig, denn, Sie wissen ja: „Malteser ist man nicht allein!“

Ihnen allen Gottes Segen und eine gute Hand im Dienst am Nächsten!

Sehr herzlich,

Nikolaus Graf von Plettenberg Clementine Perlitt Diözesanleiter Stellv. Diözesanleiterin

Grußwort

Ehrenamtsbefragung – wir möchten wissen, was unsere Helfer bewegt

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Themen aus der Diözesangeschäftsführung

Gregor-Alexander Goetz

DiözesangeschäftsführerTelefon: 06195 9976-23E-Mail: [email protected]

Wir erweitern unsere Dienste: Schulbegleitdienst In der Diözese Limburg bieten die Malteser bereits eine Viel-zahl verschiedener Dienste an und helfen Menschen mit den unterschiedlichsten Unterstützungsbedarfen. Wir sehen uns als Gemeinschaft und möchten in Zukunft auch Menschen mit einer Beeinträchtigung Hilfe im Bereich Schule anbieten. Auf diesem Wege möchten wir Ihnen unser Angebot kurz näher bringen.

Worum geht es?

Die Inklusionsdebatte weitet sich stetig aus und ist längst auch in der Diözese Limburg angekommen. Barrieren werden Schritt für Schritt abgebaut, um Kindern und Jugendlichen mit Beein-trächtigung ein möglichst normales Leben in der Gesellschaft zu gewährleisten. Inklusion bedeutet, dass jedem Menschen, ob mit oder ohne Be-hinderung die Teilhabe an der Gesellschaft ermöglicht wird. Jeder soll überall mitmachen können und gleiche Chancen erhalten. Verschiedenheit ist bei der Inklusion normal und willkommen. Das Recht auf Inklusion ist in der UN-Behindertenrechtskonven-tion festgehalten und wird von den Maltesern umgesetzt. Diesen Grundsatz in der täglichen Arbeit einzubringen ist ein Ziel des Schulbegleitdienstes. Schon seit Jahren gibt es einen Schulbegleitdienst in Wetzlar und fortan soll er in allen Landkreisen unseres Bistums ein Angebot für Eltern und Kinder sein. Derzeit sind wir mit den Kostenträ-gern in Verhandlungen und bauen parallel die Strukturen so auf, dass wir bestenfalls zum kommenden Schuljahresbeginn (August 2016) Kinder und Jugendliche begleiten können.

Was bedeutet Schulbegleitung/Schulbegleitdienst?

Das Ziel der Schulbegleitung ist es, Kinder und Jugendliche mit körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung in Schulen zu unterstützen, damit sie den dort gestellten Anforderungen möglichst selbständig begegnen können und somit die Teilhabe am Klassen- und Unterrichtsgeschehen gelingen kann. Dazu beraten und begleiten wir Eltern, die ein benachteiligtes Kind haben. Sobald für ein Kind ein amtlicher Bewilligungsbescheid vorliegt, setzen wir einen sogenannten Schulbegleiter ein. Dieser Begleiter trifft das Kind in der Schule und begleitet es durch den Schulalltag.

Was bieten wir an?

• Beratung von Eltern/Schulen/Fördereinrichtungen/Kinder-tages stätten

• Individuell angepasste Begleitung von Kindern und Jugend-lichen

• Unterstützung • Vernetzung

Infos für Eltern

Wir beraten wir Sie gern kostenlos, vertraulich und unverbindlich zu allen wichtigen Fragen der Integrationshilfe: Ziele, Antragstel-lung, Kostenübernahme, Betreuung und Organisatorisches.

Wer hat Anspruch auf eine Schulbegleitung?

Anspruch auf eine Eingliederungshilfe haben alle Kinder und Jugendlichen mit einer geistigen, körperlichen oder seelischen Beeinträchtigung. • Kinder und Jugendliche mit Schulproblemen,• mit Teilleistungsstörungen,• mit körperlichen Behinderungen unterschiedlicher Ausprägung, • mit ADS (und verwandten Krankheitsbildern), • mit Lernbehinderungen,• junge Menschen mit autistischer (Teil-)Störung sowie multiplen

Problematiken.

Die Koordinatoren des Schulbegleitdienstes können sie schon im Vorfeld kostenlos und vertraulich bei allen Fragen hinsichtlich Antragstellung, Kostenübernahme und Durchführung der Schul-begleitung beraten.Bringen Sie uns in Verbindung: Elternbeiräten, Elternvereinen, interessierten Gruppen oder Ihrem Lieblingsverein bieten wir gerne einen kostenlosen Info-Abend. Drücken Sie mit uns die Schulbank: Wir arbeiten gerne mit Ihrer Schule bzw. der Schule Ihres Kindes eng zusammen. Lassen Sie uns im Gespräch bleiben! Wir freuen uns darauf!

Ihre Ansprechpartnerin für weitere Informationen und Fragen:

Dania Lemke

Koordinatorin SchulbegleitdienstTelefon: 06431 9488-250Fax: 06431 9488-100E-Mail: [email protected]

Weitere Infos zum Schulbegleitdienst: www.malteser-limburg.de/dienste-und-leistungen/menschen-mit-behinderung

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Verabschiedung Sebastian Mählmann

Im Rahmen der Johannesfeier am 25. Juni fand die Verab-schiedung des stellvertretenden Geschäftsführers und lang-jährig geschätzten Mitarbeiters in der Diözesangeschäfts-stelle, Sebastian Mählmann, statt. Der studierte Theologe wird sich nun einen lang gehegten Wunsch erfüllen und sich im Bistum Trier geistlichen Aufgaben widmen. Durch seine offene Art hat er unser Team sehr bereichert. Wir danken Ihm für die außerordentlich gute Zusammenarbeit und wünschen Ihm für seinen weiteren Lebensweg Alles Gute und Gottes Segen!

Referat Notfallvorsorge

Holger Rädisch

Referent Notfallvorsorge Telefon: 06195 911-119E-Mail: [email protected]

Hessentag 2016 – Sanitätsdienst der besonderen Art Malteser unterstützen tatkräftig in Herborn

Volker Bouffier in der UHS

Zehn Tage, 200 Helfer der Malteser, unzählige geleistete Stunden – das lässt erahnen, welch großer Kraftakt der Sanitätseinsatz beim Hessentag für die Malteser war. Die Helfer, deren Großteil aus der Diözese Limburg kommt, waren von frühmorgens bis zum Teil tief in die Nacht hinein vor Ort in Herborn aktiv. „Wir können eine solche Großveranstaltung nur mit dem unermüd-lichen Engagement unserer Helfer stemmen. Dafür sind wir sehr dankbar, “ so Holger Rädisch, der als einer der Einsatzleiter beim Hessentag aktiv war. Dazu brauchte es neben viel Engagement auch eine gute Verpflegung. Schokoriegel und Lunchpakete stärk-ten die Retter nach so manch zehrendem Einsatz

Ein besonderes Highlight war der Besuch des Ministerpräsidenten Volker Bouffier in einer der Unfallhilfsstellen. „Die Helfer sind immer bereit, wenn sie gebraucht werden. Das erfordert eine enorme Bereitschaft. Umso wichtiger ist die Anerkennung und Wertschätzung,“ weiß Holger Rädisch aus eigener Erfahrung.Dank der hervorragenden Zusammenarbeit innerhalb der Mal-teser aber auch mit den anderen beteiligten Hilfsorganisationen und der Bundeswehr konnten Besucher bestens sanitätsdienstlich betreut werden. Die Zusammenarbeit verlief reibungslos. Zwei Unfallhilfsstellen wurden durch die Malteser besetzt, mehrere Fußstreifen waren im mobilen Einsatz. Die Helfer konnten in jeder Situation schnell und effektiv helfen. Zusammen mit ande-ren Hilfsorganisationen waren die Malteser außerdem ein Teil der Landesausstellung.

Katholikentag in Leipzig Auch hier durfte eine Abordnung der Malteser natürlich nicht

fehlen. Sieben Tage kümmerten sich die Malteser, darunter auch fünf ehrenamtliche Helfer aus der Gliederun Oestrich-Winkel, in Leipzig um Wohl und Gesundheit der Teilnehmer des Katho-likentages. Täglich besuchten mehr als 30.000 Gäste das große katholische Glaubensfest. Die sächsische Metropole bot dem 100. Deutschen Katholikentag eine beeindruckende Kulisse.

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Referat Seniorendienste

Bianca Westphal

Referentin Seniorendienste Telefon: 06431 9488-530E-Mail: [email protected]

Demenzlotsenschulung – Neue Lotsen braucht die Stadt!

Demenzlotsen am Dom

Im Rahmen der Projektförderung durch die Lokalen Allianzen für Menschen mit Demenz bieten die Malteser am 13. Juli zum letzten Mal eine kostenlose eine Demenzlotsenschulung an und suchen Verstärkung aus der Region Limburg, um das Projekt auszuweiten. Einige Plätze sind noch frei und Anmeldungen von Interessierten ab sofort möglich. Das Angebot verhilft demenzer-krankten Mitbürgerinnen und Mitbürgern sich durch die Unter-stützung von geschulten Demenzlotsen im Einzelhändlern und öffentlichen Einrichtungen selbständiger in der Stadt Limburg zu bewegen. Dazu zählen Arztpraxen und Apotheken, sprich jede Einrichtung oder Unternehmen mit Kundenverkehr. Die Laufzeit beträgt noch sechs Monate. Ziel des Demenzlotsen-Projekts ist es, den älteren Menschen ein Gefühl der Sicherheit innerhalb der Stadt zu vermitteln. Hierzu werden gezielt Mitarbeiter von Geschäften und Einrichtungen des öffentlichen Lebens ausgebildet. „Wir geben den Demenzerkrank-ten ein Stück ihrer Eigenständigkeit zurück. Eine Person kann, wenn nötig, begleitet oder auffälliges Verhalten im Zusammen-hang mit der Demenzerkrankung zugeordnet werden“, erklärt Bianca Westphal. Nun benötigen die Malteser weitere tatkräftige Verstärkung. Die nächste Schulung zum Demenzlotsen findet am 13. Juli von 9:00 bis 16:30 Uhr in der Dienststelle der Malteser, Frankfurter Str. 9 in Limburg statt. Anmeldungen und Infos zur Tätigkeit als Demenzlotse und den Malteser Seniorendiensten bei Bianca West-phal, Telefon 06431 9488-530, [email protected].

Neu ab September: Mobiler Einkaufswagen

Team Mobiler Einkaufswagen

Der mobile Einkaufswagen ist ein neues Angebot der Malteser Seniorendienste in Limburg, das ab September starten soll. Sie werden von unserem Team Zuhause abgeholt, können entspannt Einkaufen und werden im Anschluss wieder nach Hause gebracht. Taschen tragen natürlich inbegriffen. Und wer Lust und Zeit hat, kann nach dem Einkauf bei einer Tasse Kaffee noch ein bisschen in gemütlicher Runde plaudern. „Uns liegt das Wohl und die Gesundheit von älteren Menschen sehr am Herzen. Mit unserem Service möchten wir Menschlichkeit mit Abwechslung und Hilfe im Alltag verbinden,“ so beschreibt Bianca Westphal das Angebot des „mobilen Einkaufswagen“. Das Angebot soll ab September immer donnerstags ab 14 Uhr stattfinden. Auch für diesen Dienst wird noch ehrenamtliche Unterstützung gesucht.

Wichtiger Termin!Am 24. September findet der BBD Begegnungstag in Dernbach im Westerwald statt. Über eine rege Beteiligung würden wir uns sehr freuen. Weitere Infos erhalten Sie bei Bianca Westphal, Tele-fon 06431 9488-530, [email protected].

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Referat Flüchtlinge, Ehrenamt und Prävention

Cara Basquitt

Referentin Jugend und Schule Telefon: 06431 9488-550E-Mail: [email protected]

IntegrationslotsenMit den so genannten „Integrationslotsen“ haben die Malteser deutschlandweit einen neuen ehrenamtlichen Dienst für die umfassende Begleitung von Asylbewerbern entwickelt. Auch die Diözese Limburg hat diesen seit Juli am Standort Wetzlar eingeführt und plant eine Einführung für den Standort Frankfurt ab September. Er richtet sich an Flüchtlinge und Zuwanderer in den verschiedenen Kommunen. Ziel des Integrationslotsen Pro-jektes ist es, in einem ehrenamtlichen Rahmen soziale Kontakte zwischen Flüchtlingen und Deutschen zu schaffen und damit eine Starthilfe zu ermöglichen. Vom Deutsch lernen über das Kennenlernen der Kultur bis zu Hilfe in alltagspraktischen Fragen ist alles möglich, was Lotse und Flüchtling für eine erfolgreiche Integration benötigen. Weitere Infos erhalten Sie bei Cara Basquitt, Referentin Ehrenamt und Integrationsdienste, Telefon 06431 9488-550, [email protected].

EhrenamtsbefragungBereits im Grußwort wurde die Ehrenamtsbefragung angespro-chen. Individuelle Ergebnisse für die einzelnen Gliederungen sind bereits an die Beauftragten verschickt worden. So kann jede Gliederung noch einmal individuelle Stärken und Schwächen er-kennen. Wichtig ist es jetzt, dass alle Gliederungen die Ergebnisse – falls noch nicht geschehen – zeitnah vorstellen. Das können entweder die Beauftragten übernehmen oder die Ergebnisse durch einen Moderator vorstellen lassen. Danach gibt es die Möglich-

keit mit einem Moderator eine E-Werkstatt ins Leben zu rufen, um mit den Ergebnissen zu arbeiten. Für weitere Informationen oder Anfragen steht Cara Basquitt, Telefon 06431 9488-550, [email protected] gerne als Ansprechpartnerin zur Verfügung.

Pfingstzeltlager 2016 – völlig losgelöst, die Malteser Jugend hebt ab!Die Malteser Jugend der Diözese Limburg hat in diesem Jahr die Weiten des Weltraums erkundet und das Pfingstzeltlager kurzer-hand zu einem Astronauten-Trainingslager umgewandelt. Passend zum Motto, „Völlig losgelöst – Die Malteser Jugend hebt ab“, baute jede Gliederung ein eigenes Space Shuttle für mindestens zwei Besatzungsmitglieder. Abends wurde sich mit Stockbrot gestärkt und die jungen Astronauten holten sich bei der Fal-kenshow im Tierpark neue Ideen für die Flugobjekte. Das beste Space-Shuttle wurde mit einem Preis geehrt.

PersonaliaSeit dem 1. Juli unterstützt Lisa Dillenberger als Referentin die Bereiche Jugend und Schule in der Diözesangeschäftsstelle Limburg. Damit übernimmt sie den ehemaligen Bereich von Cara Basquitt, die nun das Referat Ehrenamt und

Integrationsdienste betreut und weiterhin für die Koordination und Durchführung von Schulungen und Sensibilisierungen im Bereich Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt zuständig ist. Lisa Dillenberger studierte Kulturwissenschaften und Pädagogik und war zuvor bereits in einer Einrichtung für Menschen mit Handicap tätig. Sie erreichen Lisa Dillenberger unter 06431 9488-551, [email protected]. Wir heißen Sie herzlich willkommen und wünschen Ihr einen guten Start bei den Maltesern.

Die „Astronauten“ der Malteser Jugend mit den selbstgebauten Space Shuttles.

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Referat Auslandsdienst

Jürgen Briegel

Referent Ausbildung/Auslandsdienst Telefon: 06431 9488-520E-Mail: [email protected]

Besuch in Bosnien Herzegowina mit viel junger UnterstützungIm Mai fand wieder eine Fahrt nach Bosnien statt, bei der viel bewirkt werden konnte. Diesmal wurde Jürgen Briegel von einigen jungen Helfern tatkräftig unterstützt. Vielen Menschen konnte Hilfe zukommen und es wurde eine weitere Kuh an eine sehr bedürftige Familie übergeben. Das dies für die Menschen ein besonderes Geschenk ist, wird nicht nur durch die lächelnden Gesichter deutlich. Eine Kuh kann die Existenz einer ganzen Familie sichern. Nicht umsonst heißt es: „Eine Kuh ist wie eine zweite Mutter.“ Sprichwort aus Bosnien und Herzegowina.Ein Schwerpunkt der Reise war diesmal der Besuch der insgesamt fünf Schulsanitätsdienste (SSD), deren Gründung die Malteser seinerzeit auf den Weg gebracht haben. Zu allen besteht, auch von Deutschland aus, ein sehr guter und regelmäßiger Kontakt. Doch wie kann die Qualität aus der Entfernung sichergestellt werden? „Wir setzen auf eine gute und kontinuierliche Aus– und Fortbildung der Schülerinnen und Schüler in Erster Hilfe. Beim letzten Besuch konnten wir mit Christan Gretschel, Auszubilden-der als Rettungsassistent auf der Lehrrettungswache in Nieder-selters und mit Marcel Bill, Bundesreferent für SSD, zwei sehr erfahrende Ausbilder für diese Aufgabe gewinnen,“ erklärt Jürgen Briegel. Unterstützt wurden die beiden Ausbilder von Sarah Tölg und Lisa Neuroth. Zwei junge Helferinnen aus der Malteserju-gend der Gliederung Limburg-Weilburg. Beide beginnen übrigens am 1. September ihre Ausbildung zur Notfallsanitäterin. Natür-

lich kam auch der Spaß nicht zu kurz und es wurde reichlich über die zum teil kuriosen Verständigungshürden gelacht. „Wir waren eine große Gemeinschaft, da haben wir über kleine Probleme oft einfach gelacht. Die Menschen sind sehr offen und dankbar, “ so Gretschel. In der kleinen kroatischen Gemeinde Zepce wurden dann an der dortigen Grundschule weitere 25 junge Schülerinnen und Schüler in Erste Hilfe ausgebildet und damit auch ein weiterer Schulsani-tätsdienst gegründet. Damit setzten die Malteser ihre erfolgreiche Arbeit in diesem Bereich im Hoffnungszeichen Bildung weiter fort.Ein weiterer Schwerpunkt dieser Reise war die Schaffung von Wohnraum in einem kleinen Haus, das von der Familie Semje-novic bewohnt wird. Mit ihrem geistig behinderten, achtjährigen Sohn lebt Frau Semjenovic seit dem tragischen Tod ihres Mannes allein im Haus in einem kleinen Zimmer. Durch den Ausbau des Dachbodens steht nun ein weiteres Zimmer zur Verfügung. Dadurch ist es möglich geworden, einen zweiten Sohn, der bisher in einem Heim lebt wieder nach Hause zu holen.

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Referat Fundraising/Altkleider

Anne Schmitz

Referentin Presse/Fundraising Telefon: 06431 9488-541E-Mail: [email protected]

Josef Dorfner

Referent Fundraising/AltkleiderTelefon: 06431 9488-542E-Mail: [email protected]

Vortrag „Erbrecht und Nachlassgestaltung“ in Kelk-heim – Was bringen Erbrechtsvorträge?Am 7. Juni bot die Gliederung Main-Taunus-Kreis/Kelkheim einen Vortrag zum Thema: Erbrecht und Nachlassgestaltung an. Damit erfolgte erstmalig seit längerer Zeit ein persönlicher Kon-takt zwischen Gliederung und Fördermitgliedern. Mit 36 Teilneh-mern und ausschließlich sehr guten Bewertungen war der Vortrag des Frankfurter Rechtsanwalts Reiß, zu dem 1.012 Fördermit-glieder eingeladen wurden, auf den ersten Blick ein voller Erfolg.

Bei kritischer Betrachtung der Zahlen ergeben sich einige Er-

kenntnisse und Fragen:

1. Mit 47 % waren nur knapp die Hälfte der Teilnehmer Förder-mitglieder, bzw. deren Ehegatten.

2. 28 % der Teilnehmer waren Malteser-Helfer.3. 25 % der Teilnehmer wurden durch die über die Presse ange-

sprochen.4. 39 weitere Förderer sagten zwar ab, hatten aber Interesse an

weiteren Einladungen, 25 davon waren an der Zusendung der Erbschaftsbroschüre interessiert

5. Elf der Teilnehmer nahmen an dem Vortrag aufgrund einer ge-

planten Testamentserstellung teil, vier wegen spezieller Fragen zum Testament und zwölf Teilnehmer nahmen teil, da sie nach einem geeigneten Notar bzw. Rechtsanwalt suchen.

6. Durch die Präsenz in der Presse, kamen Zuhörer aus dem gesamten Main-Taunus-Kreis.

Folgende Schlussfolgerungen ergeben sich daraus:

• Das Interesse der Fördermitglieder an Erbrechtsvorträgen ist insgesamt sehr gering, wenn man die Teilnehmer mit den über 1.000 eingeladenen Fördermitgliedern in Relation setzt.

• Die wenigen Teilnehmer waren dankbar für das Angebot und am Thema sowie an der Abfassung des eigenen Testaments sehr interessiert.

• Die Fachkunde sowie Fähigkeit des Referenten, die Inhalte verständlich und bedarfsgerecht darzustellen, ist entscheidend für die positive Beurteilung des Vortrags.

• Als Betreuungsmaßnahme für die angeschriebenen Förderer und als PR-Instrument für die Darstellung der Malteser nach Außen, sind derartige Service-Vorträge vermutlich hilfreich, auch wenn wir hier die Wirkung nicht direkt messen können, da wir nicht wissen, was die Einschätzung der Mehrheit der Förderer angeht, die nicht reagiert haben.

• Zur Weiterentwicklung dieser Aktivitäten gibt es grundsätzlich zwei Richtungen, die wir bei kommenden Vorträgen umsetzen möchten:a. Weiterentwicklung in die Breite (öffentliche Wahrnehmung),

eventuell Steigerung von Größe und Attraktivität des Veran-staltungsformats.

b. Weiterentwicklung in die Tiefe: Gezielter Ausbau einzelner Kontakte zu Fördermitgliedern, die vorhaben, in Bälde ein Testament zu verfassen.

Sollte für Ihre Gliederung Interesse an einer derartigen Veran-staltung bestehen, beraten Josef Dorfner und Anne Schmitz Sie gerne individuell.

Bildunterschrift

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Geistig-Religiöse Grundlagen

Dr. Stephanie de Frênes

DiözesanoberinTelefon: 06107 4288E-Mail: [email protected]

Die Johannisfeier 2016 – ein gelungener Tag im Namen der Barmherzigkeit

Auch in diesem Jahr haben die Malteser wieder zum Hochfest des heiligen Johannes des Täufers geladen. Ein gelungener Tag, auch im Namen des von Pabst Franziskus ausgerufenen Jahres der Barmherzigkeit. Bei einem fest-lichen Gottesdienst, der von Diözesanseelsorger Gereon Rehberg zelebriert wurde, waren zahlreiche Gäste anwe-send. Im Rahmen der anschließenden Feier wurde Pfarrer Rehberg mit dem Dienstalterskennzeichen und Gräfin Magins mit der Malteser Verdienst Plakette in Bronze geehrt. Außerdem wurde der stellvertretende Diözesange-schäftsführer Sebastian Mählmann verabschiedet.

Begleitung im Namen des lebendigen GlaubensAls Malteser haben wir nicht nur das Ziel den Bedürftigen zu helfen. Gemäß dem Leitsatz: „Tuitio fidei et obsequium pauperum“ möchten wir in unserer Arbeit auch unseren Glauben bezeugen und stärken. „Hilfe den Bedürftigen“: Betreuung der Armen und Kranken und auch heute be-sonders der Flüchtlinge und Migranten. Sie sollen bei uns eine neue Heimat finden.Es ist uns ein großes Anliegen auch immer wieder auf die spirituelle Seite der Malteser hinzuweisen. Sie soll uns in unserem Alltag und unserem Handeln begleiten und deut-lich machen, dass wir als Malteser im Namen des Herren tätig sind. Wagen wir es, untereinander und auch mit Allen die uns fragen über unseren Glauben zu sprechen!Hinweis: Ansprechpartner gibt es in jeder Gliederung. Fragen Sie gerne Ihren Beauftragten oder Dr. Stephanie de Frênes.

Referat Ausbildung

Jürgen Briegel

Referent Ausbildung/Auslandsdienst Telefon: 06431 9488-520E-Mail: [email protected]

Malteser bilden Betreuungsassistenten aus – Ausbilder dringend gesucht!

Die Malteser Limburg bieten vom 29. August bis zum 30. November einen neuen Lehrgang zur Ausbildung von Betreu-ungsassistenten an. Einige Plätze sind noch zu vergeben. Die Unterrichtszeiten sind montags bis freitags von 9 Uhr bis 14 Uhr jeweils im Ausbildungsraum der Malteser in Eschhofen.

Ausbilder gesucht! (hervorheben)

Für unsere Kurse sind wir laufend auf der suche nach neuen Dozentinnen und Dozenten. Geeignet hierfür sind examinierte Altenpfleger/innen und Krankenpfleger/innen.Die Lehrgangsteilnehmer sind nach Abschluss in der Lage, examiniertes Personal in der Grundpflege und der Begleitung von älteren Menschen zu unterstützen. Alle Kurse sind zertifiziert und durch unterschiedliche Stellen förderungswürdig. Sie können auch einzeln belegt werden.

Informationen, auch zur Tätigkeit als Ausbilder:

Bei Gudrun Rudhof, Leiterin Sozialpflegerische Ausbildung unter der Telefonnummer 06431 9488-525 oder E-Mail: [email protected]. Weitere Infos gibt es auch im Internet unter www.malteser-kurse.de.

Interesse? Werden Sie Ausbilder!

• Aufgabe: Sie bilden Schwesternhelferinnen/Pflegediensthelfer und Betreuungsassistenten (nach §87b SGB XI) aus.

• Voraussetzungen: Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeich-nung Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Altenpfleger/in, Lehrer/in für Pflegeberufe oder Pflegepädagoge/in.

• Ihre Vorteile: Zusatzverdienst, freie Zeiteinteilung, Erwerb von weiteren Dozentenqualifikationen möglich.

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Referat Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Anne Schmitz

Presse/Fundraising Telefon: 06431 9488-541E-Mail: [email protected]

Was ist wichtig bei Events und Öffentlichkeits-arbeit?Ob bei Gesundheitstagen, Messen oder Jubiläen: Die Malteser Gliederungen erhalten immer wieder Möglichkeiten sich nach Außen hin zu präsentieren. Um diese Herausforderung fachge-recht zu meistern, sollten einige Punkte beachtet werden. Jedem Event geht eine Vor- und Nachbereitungszeit voraus. Damit Ihre Veranstaltung ein Erfolg wird über den man gerne berichtet, möchte ich eine kurze Einführung geben. Zunächst sollten Sie sich den Zweck der Veranstaltung vor Augen führen. Warum wird die Veranstaltung stattfinden und was soll damit erreicht werden?

Folgende Liste zeigt wichtige Schritte auf:

1. PR-Anlass Warum führen wir eine Veranstaltung durch?2. Datum des Events Möglichst früh festlegen und genug

Vorlaufzeit einplanen.3. Aufgabenstellung Was muss gegeben sein um eine erfolg-

reiche Veranstaltung durchzuführen? Welche Zuständigkeiten müssen geklärt und zugeteilt werden? (Finanzierung, Technik etc.)

4. Relevanz des Projektes intern Welchen Mehrwert erzielt die Gliederung durch die Veranstaltung?

5. Geographische Relevanz In welchem Umkreis ist die Vera-natlung relevant und interessant?

6. Zielgruppen Wer soll mit der Veranstaltung erreicht oder bei wem soll Interesse geweckt werden?

7. Maßnahmen Konkrete Schritte und eine Reihenfolge für deren Abarbeitung festlegen.

Infos und eine Broschüre zur erfolgreichen Präsentation der Mal-teser in der Öffentlichkeit erhalten Sie bei Anne Schmitz.

Die Malteser im Netz – Spielregeln für die Nutzung sozialer Medien

Auch für die Arbeit der Malteser wird Social Media immer wich-tiger. Viele Gliederungen sind beispielsweise auf Facebook aktiv oder möchten noch aktiv werden. Dabei gilt es einige Regeln zu beachten, wenn man sich als Malteser im Netz bewegt.1. Agieren Sie verantwortungsvoll.2. Seien Sie ehrlich, freundlich, höflich und respektvoll.3. Sprechen Sie für sich und nicht für die Malteser in Gänze.4. Achten Sie die Persönlichkeitsrechte.5. Beachten Sie das Urheberrecht und den Datenschutz.Sollten Sie planen mit Ihrer Gliederung aktiv zu werden, berate ich Sie gerne und erläutere ausführlich, was für das sichere Surfen notwendig ist. Sprechen Sie mich gerne unter 06431 9488-541 oder [email protected] an.

Wichtiger Termin!Am Freitag, 30. September biete ich von 18 bis 20 Uhr einen Workshop zum Thema: „Das gelungene Pressefoto“ an. Inhalte werden vor allem wichtige Hinweise zu gelungenen Fotos, aber auch praktische Übungen sein. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Der Workshop findet in der Diözesangeschäftsstelle in der Frankfurter Straße 9 statt. Er wird etwa zwei Stunden dauern. Anmeldungen und Infos erhalten Sie bei Anne Schmitz unter 06431 9488-541 oder [email protected].

Fair Play im NetzMalteser Social Media Leitlinien

Fast alle von Ihnen kennen und nutzen soziale Netzwerke im Internet. Vielleicht haben Sie auch schon ein persönliches Profil bei Facebook, Twitter oder YouTube.

Unsere Social Media Richtlinien sollen Ihnen helfen, sich verantwortungsvoll und sicher im Web 2.0 zu bewegen.

Für alles, was Sie in sozialen Netzwerken tun, sind Sie persönlich verantwortlich. So sollten Sie auch auftreten: Seien Sie stets freundlich, höflich und respektvoll.

Das Internet ist kein rechtsfreier Raum... ...Fotos, Videos und Audiomaterial, aber auch Texte, dürfen Sie nicht ohne Weiteres verwenden. Geben Sie Ihre Quellen an und beachten Sie Lizenenzen sowie Urheberrecht.

So freundschaftlich es in den sozialen Netzwerken zugeht: Schützen Sie sich und Ihre Familie und Freunde.

Wählen Sie die Einstellungen zum Schutz Ihrer Privatsphäre ganz bewusst. Und: Veröffentlichen Sie nur das, was Sie auch verantworten können.

In Ihrem Profil sind Sie immer als Privat-person unterwegs. Das heißt: Sie sprechen für sich und nicht für die Malteser.

Ob Sie sich als Malteser zu erkennen geben,entscheiden Sie selbst.

Vertrauliche Daten von Patienten, Kunden, Kollegen und Geschäftspartnern haben auf Ihren privaten Profilen nichts zu suchen.

Das gilt auch für geschäftsschädigende,wahrheitswidrige oder wettbewerbsrechtlichbedenkliche Äußerungen.

Ob Helfer oder Mitarbeiter:Während eines Einsatzes dürfen Sie nicht twittern, bloggen oder posten.

Wir freuen uns, wenn Sie aktiv in sozialenMedien sind. Verlinken, Kommentieren, Teilen - all das hilft, die Malteser über die eigenen Reihen hinaus bekannt zu machen.

Bringen Sie Ihre Erfahrungen und Meinung ein - seien Sie ein ehrlicher Botschafter für unsere gemeinsamen Anliegen.

Mehr Infos zu denSocial Media Leitlinien:www.malteser.de/im-netz

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Impressum

Malteser Hilfsdienst e.V.Diözesangeschäftsstelle LimburgFrankfurter Straße 965549 Limburg V. i. S. d. P.: Anne Schmitz

Diözesanreferentin Presse und FundraisingTelefon: 06431 9488-541Telefax: 06431 9488-100E-Mail: [email protected] Konzept, Redaktion, Gestaltung, Layout:

Anne Schmitz, Thomas Häfner

Text: Cara Basquitt, Jürgen Briegel, Josef Dorfner, Gregor-Alexander Goetz, Holger Rädisch, Anne Schmitz, Bianca Westphal, Claudia Geppert

Fotos: Malteser Hilfsdienst

Bildunterschrift Bildunterschrift

Bildunterschrift

Bildunterschrift

Auszeichnungen und Ernennungen

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Termine – Juli bis November 2016

Juli13.7. Schulung Demenzlotsen, Limburg16.- 17.7. Helfergrundausbildung nach AV 10.1.2, Limburg

August29. 8. Netzwerktreffen Demenzlotsen

September3.- 4.9. Helfergrundausbildung nach AV 10.1.2, Kelkheim19.9. Diözesanvorstand24.9. BBD-Begegnungstag, Dernbach 25.9. Einweihung neue Räumlichkeiten und Feierlichkeit zum 40-jährigen Bestehen der Gliederung Bad Homburg,

Gottesdienst ab 9.30 Uhr 30.9. Workshop „Das gelungene Pressefoto“, DGS Limburg ab 18 Uhr

Oktober16.10. Jahresmesse in Kelkheim –Fischbach, 10.30 Uhr20./21.10. Schulung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz

November5.11. Diözesandelegiertenversammlung 5.11. Wir Feiern mit Freunden, Kelkheim-Ruppertshain19.11. Diözesanjugendversammlung, 10.00 Uhr 23.11. Treffen Leiter Einsatzdienste, Kelkheim, 18.00 Uhr

Erscheinung des 7. Diözensannewsletters: 4. Quartal 2016