Manege frei für Klassenclowns - Kulturforum Hiddingsel

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HIDDINGSEL. „Poetisches im Zwielicht“ lautete das Motto, unter dem Prof. Gregor Weichert im Hause Gott- schling gastierte. Mit besinn- lich ernsten und dennoch hoffnungsvollen Werken von W.A. Mozart, F. Schubert, L. Vierne und F. Liszt. Nach der Begrüßung durch Annette Strotmann vom Kul- turforum eröffnete Weichert sein Programm mit Mozarts Fantasie und Sonate c-moll KV 475/457. Bereits nach we- nigen Augenblicken im Ada- gio erzeugte der Pianist eine Stimmung von Nachdenk- lichkeit und Besinnlichkeit, die dem teils ernsten Klang einiger Werke mehr als ge- recht wurde. Innig und ver- sunken streichelte er vor- sichtig und behutsam die Tastatur. Auch bei den Kräfte zehrenden Forte-Passagen strahlte er eine ungewöhnli- che Ruhe aus und forderte gleichzeitig sich selbst und das Instrument heraus. In Le Glas (Das Totenlied) von L.Vierne (1870-1937), ein Oeuvre was gegen Ende des ersten Jahrzehnts dieses Jahrhunderts wieder ent- deckt wurde, zeigte er sich am Flügel als Poet und tief- schürfender Geist. Feinfüh- lig, sensibel und dennoch ak- zentuiert geprägt von Reli- giösität und Ehrfurcht, hob Weichert als „musikalischer Totengräber“ würdevoll Takt für Takt aus der Partitur, während die Trauergemein- de den Verlust jedes ausklin- genden Tons beklagte. De- zent virtuos und technisch perfekt, schöpfte er das Volu- men des Bösendorfer „Impe- rial“ aus und verwandelte die kleine Konzerthalle in eine Kathedrale. In Franz Liszts Legende „der hl. Franzisikus von Pau- la mit dem Untertitel „Auf den Wogen schreitend“ wan- derte er majestätisch und trittsicher über die stürmi- schen Wellen der Straße von Messina, aufmerksam ver- folgt von den Zuhörern, wie Jesus gefolgt von seinen Jün- gern. Auch wenn die Auszü- ge aus Mozarts Briefen und die Anekdoten aus den Fio- retti di San Francesco akus- tisch nicht gut verständlich waren, konstatierte das Pub- likum diesen Kunstgenuss mit lang anhaltendem Bei- fall, worauf der Protagonist die Poesie mit drei Zugaben endgültig aus dem Zwielicht befreite. Von Felix Hüsch-Waligura Professor Gregor Weichert begeisterte sein Publikum in Hiddingsel Ein feinsinniger Poet am Piano Frenetischer Applaus war der Lohn für einen einzigartigen Hörgenuss. DZ-Foto: Hüsch-Waligura Experiment Pfarrbrief ist gestartet

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� Termine heuteBeratungsstelle für Eltern, Kinder

und Jugendliche. PsychologischeBeratung bei Erziehungs-, Fami-lien- und Leistungsproblemen.Kontaktaufnahme und Info Mon-tag, Mittwoch und Freitag 9 bis 12Uhr, Dienstag und Donnerstag 14bis 17 Uhr, Tel. 02594/9504215,Dülmen, Mühlenweg 88.

Sozialdienst katholischer Frauene.V. Dülmen - Betreuungsverein.Beratungsangebot für gesetzlicheBetreuer und Bevollmächtigte. Of-fene Sprechstunde heute von 9 bis11 Uhr, Haus der Caritas, Mühlen-weg 88, Tel. 02594/950-5000.

Alzheimer-Gesellschaft. Informati-on und Beratung, Tel. 02594/9201.

Sprechstunden der ambulantenHospizbewegung. Heute, 16 bis18 Uhr, im Hospiz-Treff, CoesfelderStraße 21.

Ehe-, Familien- und Lebensbera-tung im Bistum Münster, Vollen-straße 8. Informationen und Ter-minabsprache Montag von 15 bis18 Uhr, Mittwoch und Donnerstagvon 9 bis 12 Uhr unter Tel. 02594/80073.

MGV Germania Buldern. Heute um19 Uhr Probe im Hotel van Lendt.

� Termine demnächstkfd St. Viktor, Mittwochsgruppe.

Am Donnerstag (3.12.) Fahrt zumWeihnachtsmarkt in Warendorf.Treffpunkt dazu ist um 13.15 Uhram oberen Bahnsteig. Eine An-meldung zu der Fahrt ist bisDienstag (1.12.) bei Maria oderAgnes möglich.

� Sport demnächstSF Merfeld - Altherren: Jahresab-

schlussfeier am Samstag (5.12.)im Vereinslokal Göckener-Winkel-sett, Treffen um um 19 Uhr. An-meldungen bis Samstag (28.11.)bei F.-J. Stegemann, Tel. 02594/8409261, R. Göckener,Tel. 02594/991530 oder R. Espeter,Tel.02594/784076.

� Zum TageNamenstag: EgbertDer Hundertjährige: Starker Re-

gen, bisweilen SchneeKüchenzettel: Heiße Nudelsuppe

mit Gemüse, Spiegelei, Kartoffel-brei, Zwiebelringe, griechischerSalat.

Kleiner Wink: Kiefer und Fichtesind unbehandelt nicht wetterfest.Im Freien nur sollte daher kessel-druckimprägniertes Kiefernholzverwenden!

� KinoprogrammDie Tribute von Panem - Mockingjay

Teil 2 (3D): 17, 19.45 Uhr; JamesBond: Spectre: 16.45, 17, 19.45,20 Uhr; Die Tribute von Panem -Mockingjay Teil 2: 20 Uhr; MachoMan: 17.15 Uhr; The Last witchHunter: 20 Uhr; Der Marsianer -Rettet Mark Watney: 19.45 Uhr;Fack Ju Göhte 2: 17.15 Uhr; DerZauber des Hohen Nordens: Is-land - Grönland - Spitzbergen -Norwegen - Nordland / Lofoten:18 Uhr Telefon 782811 (CinemaDülmen)

� Arzt und ApothekeZentrale Notdienstnummer für

Allgemeinmediziner, Augen-, Kin-der- und HNO-Ärzte: Tel.116117.Notdienstpraxis im Krankenhausvon 13 bis 22 Uhr (Sprechstunde16 bis 19 Uhr).

Zahnärztlicher Notdienst: Zu er-fragen unter Telefon 9200 (Kran-kenhaus). Telefonisch von 17 bis18 Uhr erreichbar.

Apotheken-Notdienst: Informatio-nen über die Notdienst habendenApotheken im Kreis Coesfeld undUmgebung telefonisch unter derNummer 0800/0022833 oder imNetz unter www.akwl.de

Die Vorhersage für heute:Der Regen nimmt im Tagesverlauf ab. Zum Nachmittag hinRegen- oder Graupelschauer. Dazu werden am Nachmittag6 bis 8 Grad erreicht und es weht schwacher Westwind.

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16,8/4,7 2,8 0Die DZ-Wetterstationregistrierte in denletzten 24 Stunden(Stand 17 Uhr):

Blut spenden in Hausdülmen

HAUSDÜLMEN. Am morgigenDonnerstag, 26. November,bittet das Deutsche RoteKreuz wieder freiwilligeHelfer zum Blutspendeter-min. In der Zeit von 16 bisum 20.30 Uhr haben dieDRK-Helfer ihre Zelte in

der Mauritius-Grundschu-le, Mauritiusstraße 5, auf-geschlagen. Das DRK weistdaraufhin, dass ein Spen-der mindestens 18 Jahrealt sein muss und vor derersten Blutspende nicht äl-ter als 68 Jahre sein darf.

NOTIZEN

DÜLMEN. In Zusammenar-beit mit der Heilig-Geist-Stiftung lädt die Familien-bildungsstätte (FBS) Dül-men ab Montag, 30. No-vember um 15.30 Uhr zueiner vierteiligen Kursreihezum Thema „Spiele undGedächtnistraining“ in dieFriedrich-Ruin-Str. 15 ein.In diesem Kurs erhaltendie Teilnehmenden einenÜberblick über die Vorgän-ge der Informationsverar-

Gedächtnistraining für Senioren

beitung und die mögli-chen Veränderungen, diemit dem Alter einherge-hen. Durch Übungen, Spie-le, praktische Gedächtnis-stützen und Materialienkann das Gedächtnis mo-bilisiert werden. Das stei-gert das Wohlbefindenund gibt Sicherheit im All-tag. Neueinsteiger sindwillkommen. Anmeldungunter Tel. 02594/ 9430-0oder | www.fbs-duelmen.de

Mittwoch, 25. November 2015

NR. 275 DÜLMEN

BUKDERN. Einen bunten undvor allem lustigen Nachmit-tag verbrachten die Besucherund Kinder am Montag inder Augustinusschule.

Zu Besuch war Clown Fi-delidad alias Wolfgang Kon-derding aus Münster, der mit15 Kindern der Schule in derClown-AG über Wochen eineabwechslungsreiche Vorstel-lung einstudiert hatte. Geför-dert wurde das Projekt Kul-tur und Schule vom Land,unterstützt von zahlreichenhelfenden Eltern.

„Wir haben schon frühermit dem Clown zusammen-gearbeitet und jetzt nach ei-nigen Jahren das Projektwieder gestartet“, berichteteKoordinatorin MechthildBook-Geburek.

Bunt bemalt präsentiertendie Kinder, die aus einer gro-ßen Anzahl ausgelost wur-den, insgesamt 18 clowneskeZirkusnummern. „Die wildenTiger“, „Die Ahnungslosen“und „Die Kichererbsen“überraschten und unterhiel-ten ihr Publikum, das vonAnfang an begeistert warund die Auftritte der Schülermit großem Applaus belohn-te, prächtig.

So zeigten die kleinen

Künstler Tiervorführungen,sangen gemeinsam mit denZuschauern und brachtendiese mit ihren lustigen Ein-lagen immer wieder zumSchmunzeln und zum La-

chen.An insgesamt drei Wo-

chenenden und einigenDienstagnachmittagen hattedie Clown-AG ihre eigeneZirkus-Show auf die Beine

gestellt.„Die Kinder haben geprobt,

getanzt, Akrobatik geübt undauch gemalt“, erzählte Wolf-gang Konderding dem Publi-kum, das sich angemessen

beeindruckt zeigte. Die in-tensiven Vorbereitungen undkünstlerischen Anstrengun-gen haben sich dabei für alleBeteiligten auf jeden Fall er-kennbar gelohnt.

15 Schulkinder hatten mit Fidelidad ein unterhaltsames Zirkusprogramm einstudiert

Manege frei für KlassenclownsVon Marie -Kristin Kübber

Groß und Klein zollten der clownesken Show begeisterten Beifall. DZ-Foto: Kübber

HIDDINGSEL. „Poetisches imZwielicht“ lautete das Motto,unter dem Prof. GregorWeichert im Hause Gott-schling gastierte. Mit besinn-lich ernsten und dennochhoffnungsvollen Werken vonW.A. Mozart, F. Schubert, L.Vierne und F. Liszt.

Nach der Begrüßung durchAnnette Strotmann vom Kul-turforum eröffnete Weichertsein Programm mit MozartsFantasie und Sonate c-mollKV 475/457. Bereits nach we-nigen Augenblicken im Ada-gio erzeugte der Pianist eineStimmung von Nachdenk-lichkeit und Besinnlichkeit,die dem teils ernsten Klangeiniger Werke mehr als ge-recht wurde. Innig und ver-sunken streichelte er vor-sichtig und behutsam dieTastatur. Auch bei den Kräftezehrenden Forte-Passagenstrahlte er eine ungewöhnli-che Ruhe aus und fordertegleichzeitig sich selbst unddas Instrument heraus. In LeGlas (Das Totenlied) vonL.Vierne (1870-1937), einOeuvre was gegen Ende des

ersten Jahrzehnts diesesJahrhunderts wieder ent-deckt wurde, zeigte er sicham Flügel als Poet und tief-schürfender Geist. Feinfüh-lig, sensibel und dennoch ak-zentuiert geprägt von Reli-giösität und Ehrfurcht, hobWeichert als „musikalischerTotengräber“ würdevoll Taktfür Takt aus der Partitur,während die Trauergemein-de den Verlust jedes ausklin-genden Tons beklagte. De-

zent virtuos und technischperfekt, schöpfte er das Volu-men des Bösendorfer „Impe-rial“ aus und verwandelte diekleine Konzerthalle in eineKathedrale.

In Franz Liszts Legende„der hl. Franzisikus von Pau-la mit dem Untertitel „Aufden Wogen schreitend“ wan-derte er majestätisch undtrittsicher über die stürmi-schen Wellen der Straße vonMessina, aufmerksam ver-

folgt von den Zuhörern, wieJesus gefolgt von seinen Jün-gern. Auch wenn die Auszü-ge aus Mozarts Briefen unddie Anekdoten aus den Fio-retti di San Francesco akus-tisch nicht gut verständlichwaren, konstatierte das Pub-likum diesen Kunstgenussmit lang anhaltendem Bei-fall, worauf der Protagonistdie Poesie mit drei Zugabenendgültig aus dem Zwielichtbefreite.

Von Felix Hüsch-Waligura

Professor Gregor Weichert begeisterte sein Publikum in Hiddingsel

Ein feinsinniger Poet am Piano

Frenetischer Applaus war der Lohn für einen einzigartigen Hörgenuss. DZ-Foto: Hüsch-Waligura

BULDERN. Komplett umgestal-tet und druckfrisch: Derneue Pfarrbrief der Gemein-den St. Pankratius und St.Georg erstrahlt seit Kurzemin neuem Glanz.

Am Montag stellte dasTeam den Pfarrbrief vor. Undder ist anders, als so mancheiner ihn vielleicht erwartethat. „Das Konzept ist, dass erjetzt das ganze Jahr über ste-hen bleibt“, berichtete SigridRips. So hat sie sich gemein-sam mit Martina Lökes, Sabi-ne Terlau, Gisela Klöpperund Pfarrer Ferdinand Hem-pelmann für die Gestaltungs-form eines Kalenders ent-schieden.

„Nach dem alten Pfarrbriefsollte etwas Neues entste-hen“, erläutert Lökes. SeitMai hat sich das Team regel-mäßig getroffen und das

Konzept erarbeitet. „Dannhaben wir Gruppen und Ver-eine angeschrieben“, berich-tete Martina Lökes. „Wir ha-ben sie gebeten, einen Textdarüber zu schreiben, wasihren Verein ausmacht undwas im kommenden Jahr an-

steht.“Komplettiert wird der Auf-

stellkalender durch Fotos,„die aussagekräftig sind unddie man sich gut hinstellenkann“, ergänzte Rips. Diesewurden teils selbst gemachtund teils von den Vereinen

zur Verfügung gestellt.Die Auflage des neuen

Pfarrbriefs für Buldern undHiddingsel ist auf 2500 Ex-emplare limitiert.

Gedruckt wurde er in denWerkstätten Karthaus. „Dorthaben die Bewohner vieleStunden damit verbracht, dieSeiten zusammenzulegen“,erklärte Lökes. Während derPfarrbrief vorher in denHaushalten verteilt wurde,liegt er nun in öffentlichenEinrichtungen wie den Pfarr-büros, den Kirchen und aufden Adventsmärkten aus.

Ob der Pfarrbrief, der abdem Kirchenjahr zum erstenAdvent beginnt, auch imkommenden Jahr so erschei-nen wird, stehe noch nichtfest. „Das war jetzt ein Expe-riment“, erklärte Gisela Klöp-per. Nun wolle man sehen,wie der neue Pfarrbrief an-kommt.

Von Marie-Kristin Kübber

Kalender informiert das ganze Jahr über St. Pankratius und St. Georg

Experiment Pfarrbrief ist gestartet

Der neue Pfarrbrief führt durchs ganze Jahr. DZ-Foto: Kübber

Unserer heutigen Auflageliegt ein Prospekt der FirmaBruns bei.

DÜLMEN. Zum zweiten Malfindet am Freitag, 27. No-vember, ab 19 Uhr in derNeuen Spinnerei ein Konzertaus der Reihe „NecrocadavricDespoilment“ statt. Vier De-ath-Metal-Bands sind zuGast. Den Anfang macht dieCoesfelder Band Extinction,die 2010 gegründet wurde.Es folgt Invictum, die Melo-dic Death Metal Brutal DeathMetal verbindet. New WorldDepression aus Emsdettensind auch dabei. Der Eintrittbeträgt fünf Euro. Personenab 14 Jahren sind willkom-men. Infos: Tel. 02594/12596.

Death Metalin der Spinnerei

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Das Programm auf 95,4 Megahertz heute

�6 Uhr: „Antenne Münster am Morgen“ (mit Christoph Hausdorf)

Der Kampf gegen den Terror. Erinnerungen an das Schneechaos im Münsterland vor zehn Jahren. Nachrichten für Münster immer zur halben Stunde.

�10 Uhr: „Antenne Münster am Vormittag“ (mit Niklas Hoth)�12 Uhr: „Antenne Münster am Mittag“

(mit Katharina te Uhle)�14 Uhr: „Antenne Münster am Nachmittag“ (mit Matthias Kamps)

Heute kommt der neue 20-Euro-Schein in Umlauf. Aktuelles zum Spieltag in der Fußball-Championsleague. 17.30: „Der Tag in Münster“

�18 Uhr: „ANTENNE MÜNSTER am Abend“ (mit Annick Manoukian)

�20 Uhr: „Der Bürgerfunk“�21 Uhr: „ANTENNE MÜNSTER am Abend“

(mit Annick Manoukian)�22 Uhr: „Antenne Münster - die Nacht“ (mit Thomas Wagner)Weltnachrichten, Wetter und Verkehr immer zur vollen Stunde. Lokale Verkehrshinweise zwischen 6 und 20 Uhr immer um halb. Lokalnachrichten immer zur halben Stunde zwischen 6.30 und 19.30 Uhr.Mehr Infos unter www.AntenneMuenster.de

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DZ 25.11.2015
simonrempe
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