MAP finale Periode

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MAP finale Periode 1. Feinstaub 2. Datenbestand von Parametern versus Auswertungen

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MAP finale Periode. 1. Feinstaub 2. Datenbestand von Parametern versus Auswertungen. Feinstaub in den Alpen. Stabile Talatmosphäre führt zu hohen Schwebstaubwerten Föhn bringt : Aufwirbelung Durchmischung Abtransport. Feinstaub in Davos Sept bis Nov 1999. Im Mittel 80 µg/m³ - PowerPoint PPT Presentation

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MAP finale Periode

1. Feinstaub

2. Datenbestand von Parametern

versus Auswertungen

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Feinstaub in den Alpen

• Stabile Talatmosphäre führt zu hohen Schwebstaubwerten

• Föhn bringt :• Aufwirbelung• Durchmischung• Abtransport

GRABS # Schwebestaub September Oktober 1999

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 3 5 7 9

Tage

µg/m

³

Tagesw ert

Mittelw ert

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Feinstaub in Davos Sept bis Nov 1999

• Im Mittel 80 µg/m³• Föhn an 9 Stunden• Bei Föhn 9 µg/m³

• Quelle: Amt für Umweltschutz Graubünden.

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Berichte an ICAM 2005

• Vogt Werner Zängl• Hächler et al• Furger, Werner,

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finale Phase

• Föhn in den 3 D Aspekten

• Verlauf : Aufbau, Bodenniveau erreicht, Abbau der Föhnbahnen

• Föhn-schneißen gegen Föhnsträhnen

• Stationäre Wellen

• Instationäre Rotoren mit div. Skalen

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Parameter X Personen

Person stability Wind, flow

Humidity, clouds

Turbu lence

Air poll.

drift

Pers A

Pers B

Pers C

Pers K

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Parameter X Personen

Person energy prozess phänomen other ??

Pers A

Pers B

Pers C

Pers K

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Matrix unterliegen

• X, Y, Z und Time• Datenauflösung• Analysenauflösung• Rechendaten =

Punktwerte• Rechenwerte sind

Flächenmittel• S.D. in der Fläche -

wie

• Scalen• Meso gamma 2500 bis

25000 m• Mikro alpha 250 bis

2500 m• Mikro beta 25 bis 250

m• Z-Scale ? = 1/10 XY

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Zusammenarbeit:

I X J Toulouse Paris Zürich Wien AGF

Paris flow o o o o

Zürich o o o

Wien Raso o o

AGF o

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Was blieb nach den Berichten ?

• Defizite• ?? Ungestellte Fragen

• Erkannter Nonsens

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Topographie und Strömungsfeld

• Umfangreiche Beschreibung der Topographie des Tales

• Mäanderstruktur und gleichzeitige Minderung der relativen Höhe 

ridges

M2Tal-Grund

M1

Isotherm ? -Layer

z

x = Nord

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Ausbildung von Sperrschichten in horizontaler Art und vertikaler Art

Drift dieser horizontalen Sperrschichten beschreiben  

z

y

wd

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Drift dieser vertikalen / schrägen Sperrschichten beschreibenAls halb-quantitative Angaben z.B. ud = 1,3 m/s +/- 0,7 m/s

Wenn U = 15 m/s +/- 6 m/s

z

x

U

ud

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Kaltluft im Alpenrheintal• Luftmasse M1 liegt z.B. südlich und schiebt sich über M2 (Kaltluftkeil)

drüber; gleichzeitig wandert die Grenzfläche je nach mesoskaligem Druckgefälle ins Tal hinein oder heraus (Grafik mit Heraus-driften dargestellt).

• Wie definiere ich die Luftmassen Theta-äquvalentpot. Gekoppelt mit Konz (Ozon, NOx)

•  

• Gibt es einen Index der Luftmassen

• Übergang zu vor-alpinen Pumpen herstellen – Mesoscalig aus modell-profilen

•  

• Die dann verifiziert werden.

•  

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Erfassung mit mittleren Techniken

•  • Grundschicht Erfassung mit Transekten von Fesselballons• 5 Ballons (Hr = 200 m; relative Höhe über Grund 200 m – d.h 400 m Schnur für Helium-

Ballons) Transekt liegt quer zum Rheintal•  • Grundschichterfassung mit Modellflugzeugen•  Rotoren erfassung (25 m bis 500 m ) mit 2 Drachen•  • Verfolgende Messtechnik: Verfolgt die Sperrschichte des Kaltluftkeiles•  Hs = konstant und erfasst Turbulenz und energetische Parameter•  • Mobile Systeme für 30 min Messung und aerologischen Datenerfassung• Die Grenzschichte verfolgen•  • WERNER 13.08.2005

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Ausblicke

• Projekt D-Phase

• MAGPIE

• Gute Profile mit parallelen Fesselsonden

• Pilot-Aufstiege an Sturmtagen (Nacht ?)

• Verifikation der Modelle binnen 72 Stunden im technischen Report.

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MAP 19xx bis 2005

• ORTE• Chamonix• Appenzell• Xx• Brigg• Karlsruhe• Wien

• ARBEITSTHEMEN• Klimatermine 1961-90• Wolkenbilder• Sondendrift• Ozon, NO2, PM10• Profile bei RASS

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Danke, Merci, Thanks