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Nr. 1

Maria Kumitz - Bad Mitterndorf - Tauplitz

April 2015 Jahrgang 22

PFARRBLATT

EIN GESEGNETES OSTERFEST!

Fahrt zum Florianitag nach Schiefer am 4. Mai 2015 (Anmeldung im Pfarramt)

WIR GRATULIEREN UNSEREM WOLFGANG LOITZL ZUM 35ER GANZ HERZLICH, DAN-KEN IHM FÜR DIE UNVERGESSLICHEN STUNDEN UND ERFOLGE UND WÜNSCHEN IHM

UND SEINER FAMILIE WEITERHIN GESUNDHEIT, GLÜCK UND GOTTES SEGEN!

“Pfarrblatt”2

Wort des Pfarrers

Ihr PfarrerMichael Unger

Liebe Pfarrbewohner,liebe Gäste!

Wem Ehre gebührtEs gehört zu den harmloseren, ja an-genehmeren Begleiterscheinungendes Älterwerdens, dass sich die eineoder andere Ehrung einstellt. Natur-gemäß längst eine Klasse für sich Pfar-rer Anton Decker: wir dürfen ihm dies-mal zur Ehrung 70 Jahre Kamerad-schaftsbund gratulieren, die ihm beieiner Feier im Hotel Hechl zuteil wur-de, und wünschen ihm weiterhin guteGesundheit und Gottes Segen.Beim Neujahrskonzert habe ich imKreise vieler anderer den Ehrentellerder mittlerweile fusionierten Gemein-de Bad Mitterndorf entgegennehmendürfen, wofür ich mich herzlich be-danke. Wie ich bei dieser Gelegenheitausgeführt habe, möchte ich diese Aus-zeichnung neben meiner lieben Fami-lie all jenen widmen, die nie eine Eh-rung erleben werden, dennoch abergrößten Anteil am Gelingen unseresgemeinsamen Lebens haben. Was da-mit gemeint ist, haben wir abermalsbeim Sternsingen erleben können;wenn ich auch gern bereit bin, michdabei als Leithammel ins Zeug zu le-gen, so hängt der Erfolg doch am Mit-wirken aller, angefangen von den eif-rigen Kindern bis hin zu den großher-zigen Spendern. Das großartige Ergeb-nis ermöglicht eine weltweite Unter-stützung von Aktionen, sodass wir esdurchaus als den Idealfall des Heils-handelns Gottes bezeichnen können.

Ich jedenfalls möchte jedem zurufen,dass wir, auch weil bereits sehr vielbewegt und geleistet worden ist, überherausragende Voraussetzungen ver-fügen, und ebenso, angefangen in mei-nem Zuständigkeitsbereich, alles dafürtun, dass wir sie unverzüglich nutzen.Denn es muss uns schon sehr klar sein,dass uns gar nichts daran hindert, ei-ne Musterregion zu entwickeln, so-wohl für die Einheimischen wie auchfür unsere Gäste. In so einer Phase istes erst recht unabdingbar, dass mansich einmal mehr die Frage stellt, wasman zur gedeihlichen Entwicklungbeitragen, und nicht, was ich für michherausholen kann.

Die Chancen der FusionnutzenIch bin voll Zuversicht, dass der Geistder Zusammenarbeit und Umsicht, derso Großartiges ermöglicht, auch beider Zusammenführung unserer Ge-meinden federführend ist. Es ist un-vermeidlich, dass es zu gravierendenVerlusten und Veränderungen kommt,zugleich aber können wir vom Glückreden, dass wir von schweren Zerwürf-nissen und Konflikten, wie sie in an-deren Regionen der Steiermark ent-standen sind, verschont wurden. Zwei-felsohne allerdings eröffnet die Ver-größerung der Gemeinde die Chance,die vorhandenen Möglichkeiten undKräfte noch besser zu bündeln und ein-zusetzen.Diese historische Stunde birgt zuerstfür jede von uns die Einladung in sich,uns ganz neu bewusst zu machen, wasfür ein Schatz uns in unserer wunder-schönen Heimat anvertraut ist. Da esnun gilt, ihn neu zu gestalten und or-ganisieren, können sich alle überlegen,welche Richtung wir dabei einschla-gen wollen und welche Ziele erreichtwerden sollen. Eines ist vollkommenklar: die besten Projekte und Ideen nüt-zen gar nichts, wenn sie nicht eine brei-te Unterstützung erfahren. Jetzt ist wie-der einmal jener Augenblick, wo unsklar werden muss: es liegt an uns al-len, ob sich unsere Region blendendentwickelt und aufblüht oder stagniertund niedergeht.

An dieser Stelle möchte ich michschließlich aufs allerherzlichste bei al-len bedanken, die über viele Jahre we-sentlich zur Gestaltung unserer Regi-on beigetragen haben. Ein besonderesVergelt s Gott möchte ich auch für diegroßartige Verständigung und Zusam-menarbeit in allen Belangen ausspre-chen und allen, die aus ihren offiziel-len Ämtern ausgeschieden sind, wei-terhin beste Gesundheit und viel Freu-de wünschen.

Auferstehung, neuesLeben u. Verwandlung

In den Tagen vor Weihnachten ist UdoJürgens verstorben, und wenn wir jetztauf das Osterfest zugehen, sehen wiran ihm, was Unsterblichkeit ist. Gera-de mit Liedern wie "und immer, im-mer wieder geht die Sonne auf, undDunkelheit für immer gibt es nicht"schenkt er weiterhin Freude und Kraft,und wir wünschen ihm, dass er jetzterlebt, was er so schön von der Unaus-löschlichkeit des Lichtes und der Lie-be gesungen hat.Es gehört zu den weit verbreiteten Irr-tümern, dass es beim Osterfest um je-nes Leben geht, dass uns nach unse-rem Tod erwartet. Als Jesus den Apo-steln nach der Auferstehung erschie-nen ist, hat er ihnen gar nichts vom Pa-radies oder den Wonnen der Ewigkeiterzählt; das kommt früh genug. Statt-dessen hat er sie aus ihrer Angst undVerstörung, in die sie der grausameTod ihres Meisters gestoßen hat, be-freit und dann ermächtigt, ungebro-chen dort fortzusetzen, wo er aufge-hört hat. "Mitten im Leben", um nocheinmal den unsterblichen Udo zu zi-tieren, haben sie die Auferstehung er-lebt.Ihnen allen wünsche ich von ganzemHerzen, dass Ihnen das Osterfest dieKraft gibt, auch nach schweren Rück-schlägen wieder aufzustehen und sichmit neuer Freude den vielen Aufgabendes Lebens zu widmen. Ein frohesOsterfest wünscht Ihnen

“Pfarrblatt” 3

aus unseren PfarrenGeistl. Rat Pfarrer Anton Decker 70 Jahre

Kameradschaftsbund

Aus der Geschichteunserer Pfarre

An der Südseite der Pfarrkirche in BadMitterndorf sind einige alte Grabplat-ten von dem 1877 aufgelassenen Pfarr-friedhof eingemauert. Da die Inschrif-ten fast unleserlich waren, hat sich FrauErnestine Egger vlg. Lukas in Neu-hofen-Reith dankenswerterweise demProblem angenommen und die Stein-tafel so gut es möglich war, wieder neubeschriftet.Dabei ist eine Grabplatte auf Interessegestoßen, die nur noch die Fragmente"Johann" und "9.Mai" erkennbar auf-wies. Nach Recherchen war herauszu-finden, dass es die Grabplatte des ehe-maligen Pfarrers von Mitterndorf, fürst-bischöflicher geistlicher Rat und De-kanatsadministrator Johann Zanner ist.Der ehemalige Pfarrherr war am9.5.1811 in St. Marein bei Knittelfeldgeboren und ist am 11.2.1868 im Mit-terndorfer Pfarrhof mit 57 Jahren ei-nem Schlaganfall erlegen. (E. Marl)

FlüchtlingsinformationsabendWenn wir täglich von den Un-ruhen in der Welt lesen undhören, so sind wir davon ge-rade nicht sehr beunruhigt,weil die Nachrichten uns sa-gen, dass alles weit weg ist;ereignet sich ein Anschlag inParis, empfinden wir dasschon eher als eine Bedro-hung.Nun sind von den 50 Millio-nen Flüchtlingen weltweit 12in Zauchen untergebracht,und beim Informationsabendam 19. Februar haben wir ei-niges über ihre Flucht aus Sy-rien und ihre jetzige Situati-on gehört.Wir danken Fam. Hösl undihren Mitstreitern für ihrenEinsatz und den gelungenenund bewegenden Abend. DenFlüchtlingen wünschen wiralles Gute für ihre Zukunft.

“Pfarrblatt”4

aus unseren PfarrenAlles Fasching im Pfarrverband Hinterberg

Bereits zum 18.Mal wurde heuerdas Tupper Plapper zu einem Tref-fen aller Nationen. Indianer, Afri-kaner, Italiener, HinterbergerBöhmische, Stoani Verwandte, einScheich und viele mehr trafen sichim Obersdorfer Feuerwehrdepot.Mit Musik, Sketch, Gesang, Tanzund viel Spaß ging es lustig in denNachmittag. Auch viele schöneTombolapreise gab es wieder zugewinnen!Manfred Präsoll führte gekonntdurch das Programm und die Pfarr-hofmädels/Jungs sorgten für Speisund Trank.Danke an viele Gäste, Helfer undAkteure für den schönen Nachmittag.

Am Freitag vor Fasching treffen sich die Kumitzer Mi-nistranten zur Faschingsparty im Pfarrhof.Quiz, Tanz und Spiel sowie eine gemeinsame Jausestanden auf dem Programm.Danke an dieser Stelle dem Kumitzer Kulturrausch fürdie Würstel-und Krapfenjause.

A. Strimitzer

Beim Kinderfasching wurde dann eifrig gesungen und ge-spielt. Viele kleine Maschkera fühlten sich im Pfarrhof sicht-lich wohl. Ein Dank an die Nussenstreuer Regina und Astrid,die sich wieder die Zeit nahmen und beide Faschingsveran-staltungen besuchten.Auch Manfred Fuchs und sein Team machte Station im Pfarr-hof. Bei lustigen Eindrücken aus unserem Gemeindealltagging der Fasching im Pfarrhof zu Ende. Danke an alle Besu-cher unserer Veranstaltungen.

B. Pliem

Auch beim Seniorennachmittag hieß es wieder "AllesFasching". Viele kamen maskiert und das Zwergenteamum Margit Salfellner hatte wieder ein tolles Programmvorbereitet. Bei der Millionenshow kam der Spaß nichtzu kurz und so mancher wagte zu später Stunde auchein Tänzchen. Musikalisch umrahmt wurde dieser Nach-mittag wieder von Bernd und Pfarrer Michael.

“Pfarrblatt” 5

aus unseren Pfarren

Firmung in Bad MitterndorfSonntag, 14. Juni 2015, 10.00 Uhr

Firmspender Diözesanadministrator Prälat Mag. Dr. Heinrich Schnuderl

Niklas SiederMelanie JosMichelle Nicole EggerLorenz TriebStefan Johannes HallingerFlorian SchmeisslNiklas Björn SeebacherThomas Salamon

Larissa TenhumbergPhilipp PliemClaudio Marko MörthJulian SchönbergerThomas Markus PliemSeverin SendlhoferChristina Maria Seebacher

Firmgruppe Bad Mitterndorfmit Firmbegleiterin

Ingrid Kolb

Firmgruppe Bad Mitterndorfmit FirmbegleiterinPetra Hautzinger

Firmgruppe Tauplitzmit Firmbegleiter

Diakon Franz Mandl

Firmgruppe Maria Kumitzmit Firmbegleiterin

Mag. Kristine Fessler-Brandl

Am 14. Juni 2015 werden wir die diesjährige Firmung feiern. Bis dorthin geben wir uns alle Mühe die Jugendlichen gutauf dieses Sakrament vorzubereiten. Vielleicht kennen sie von den im folgenden angeführten Firmlingen einige persön-

lich, ich bitte Sie aber in jedem Fall, unsere Jugend besonders mit Ihrem Gebet und Ihrer Fürsorge zu begleiten.

Philipp ForstnerDavid BeutelbeckSarah Christine SchachnerTamara KanzlerKerstin Marie HubnerAnna Moser

Firmgruppe Bad Mitterndorfmit Firmbegleiterin

Dr. Lisa Schaffler-Glössl

Dominik RanftlerMatthias KanzlerWolfgang RetschitzeggerAlexander ZörwegTobias WeidacherStefan Harald Mitterhuber

Jakob Kaspar HüttenmaierMichael PliemMarkus BrechtlerFelix GrieshoferFlorian WinklerJonas ReiterMagdalena EggerMichelle Küthe

Elena SchrottshammerCelina Kristin PeerYvonne MaierKlara PürcherCorinna Magdalene SeitzElena Christina PreßlArmin HinterschweigerMaria Kolb

Firmgruppe Bad Mitterndorfmit Firmbegleiterin

Birgit Pliem

“Pfarrblatt”6

Aus unseren Pfarren

Auch in unserem Pfarrverband waren die Dreikönige wie-der eifrig unterwegs. Sie brachten Segenswünsche zu denMenschen und sammelten dabei eifrig Spenden fürHilfsprojekte in der Dritten Welt. Papst Franziskus be-schreibt die rührige Dreikönigsaktion der Kinder beimSternsingen, dass sie zu Anwälten und Anwältinnen fürdie Armen und Notleidenden in Afrika, Asien und Lat-einamerika werden, um das Leid dieser Menschen zu lin-dern.Lábrea in Brasilien: Rechte der indigenen Völker stärken:Durch neue Ideen für Ackerbau und Viehzucht, durch Er-richten von Bewässerungsanlagen und durch das Anlegenvon Gemüsegärten. Medizinische Betreuung und Bildungsorgen für eine selbstbestimmte Zukunft.Das erfreuliche Sammelergebnis wurde Dank der eifrigenSternsinger mit ihren Helfern, aber auch der Bevölkerungdurch die freundliche Aufnahme und den Spenden sowiekostenloser Verköstigung der Sternsinger erzielt. Im Rah-men der Dreikönigsmesse konnten Geistl.Rat Pfarrer An-ton Decker und Diakon Franz Mandl den Dank für dengroßen gemeinsamen Einsatz aussprechen. Auch kleineNachwuchssänger waren mit Andacht bei der Messe da-bei. (Text u. Foto A. Schachner)

Sternsinger auch heuer wieder auf Dreikönigs-Tour

Start für die Haussammlung im Pfarrverband Hinterberg war am Sams-tag , 21.2.2015. Zu einem gemeinsamen Informationsnachmittag und Er-fahrungsaustausch trafen sich am Samstag 21 .2.2015 die Sammlerinnenim Gasthof Kalas in Obersdorf. Magister Georg Eichberger von der Diö-zese Graz konnte mit einer interessanten Power-Point Präsentation ausdem Aufgabengebiet der Caritas berichten und auch über die vielfältigeVerteilung der Spendengelder zu Gunsten der oft schwerst Betroffenenin unserem Bundesland. Die Sammlerinnen und Sammler sind wieder un-terwegs und freuen sich über viele offene Türen und Herzen!

(A. Strimitzer)

Gemma höffn - Caritas Haussammlung 2015

Denn die Mittel aus der Haussamm-lung werden zur Bekämpfung derNot in der unmittelbaren Umgebungeingesetzt. Zehn Prozent davon blei-ben überhaupt in den Pfarren, umrasch und effizient helfen zu kön-nen für die unmittelbare Nothilfe.Mit der Haussammlung wird die Notvor der Haustür bekämpft.

"In der Mitte der Gesellschaft istalles in Ordnung. Doch an den Rän-dern kracht es gewaltig, hier reißtdas soziale Netz", weiß Caritasdi-rektor Franz Küberl. Im Rahmender Präsentation der neuen Kam-pagne "Gemma höffn" verwies Kü-berl auf die enorme soziale Bewe-gung, welche die Caritas Haus-sammlung bis Ostern in der Stei-ermark entfachen werde: "100.000Haushalte werden erreicht, rund4.000 HaussammlerInnen sind un-terwegs, im Vorjahr wurden940.000 Euro für Menschen in Notin der Steiermark gesammelt."

“Pfarrblatt” 7

Aus dem Pfarrleben

Wofür wir uns bedanken wollen!Für die großartige Arbeit beim Winterdienst bedankenwir uns herzlich bei unserer Gemeinde und Herrn HansHansmann.Dass Franz Schmied, vlg. Stoanwandler und EwaldStrimitzer immer mit Rat und Tat im Pfarrhof und in derKirche zur Verfügung stehen!Dass Herr Max Singer den Sitzungssaal im PfarrhofKumitz so schön ausgemalt hat.Dass Frau Alexandra Pliem im Rahmen ihrerChorleiterausbildung den Kumitzer Kirchenchor zuHöchstleistungen führt! Yakanaka!!Dass die Kumitzer Kaffee und KuchenspenderInnenund die Kuchensonntagsgäste so viel gespendethaben, dass im Sitzungssaal und der Pfarrhofküche einneuer Boden gelegt werden kann.Für die Krapfen der Bäckerei Reisinger für unserenKinderfasching und Krapfen von Schlömmer-Bäck fürunseren Seniorenfasching.Danke an die Familie Sölkner "Grafenwiesenlift" für dieGratisfahrten für die Firmlinge.Dankeschön an den Kinderchor und denVolkshochschulchor für die schön gestalteteKindermette in Bad Mitterndorf.Danke an das Sozialteam Bad Mitterndorf, die immersehr schöne Geschenke für die älteren Pfarrbewohnerbasteln.Herzlichen Dank allen Kindern, MitarbeiterInnen sowieGastgebern für die Einladung zum Mittagessen derSternsinger und besonders der Bevölkerung für ihreSpendenfreudigkeit die heuer wieder großartig war.Das ausgezeichnete Sammelergebnis erbrachte inBad Mitterndorf: 12.577,63, Maria Kumitz: 3.771,-- undinTauplitz: 4.367,-- €uro

Vergelt´s Gott!

Bad MitterndorfVictoria Wimmer, Krungl

Elsa Valerie Pelant, Bad MitterndorfJonathan Martin Pelant, Bad Mitterndorf

Severin Erlbacher, Bad MitterndorfFabian Matthias Hüttenmaier, Thörl

KumitzLeo Franz Wimmer, Pichl

TauplitzSimon Huber, Zlem

Jonas Schwabegger, Tauplitz

Taufen

Kirchliche Begräbnisse

Bad MitterndorfFranz Strick jun., Bad MitterndorfHerbert Kreutzer vlg. JohnsbauerMartin Schultes, Bad Mitterndorf

Franz Gewessler, vlg. Hoisbauer, KrunglJohann Steinbrecher, vlg. Reithartl,

RödschitzMargaretha Feichtinger, ThörlAnna Sams, Bad Mitterndorf

Franz Burgschweiger, vlg. Schiemer, ThörlChristine Schmied, Bad Mitterndorf

Die Kirchenmaus

Vorstellung der Erstkommunionkinder.Die Vorstellung der Erstkommunionkinder vonTauplitz am vierten Sonntag der Fastenzeit - kirch-liches Fest: Laetare Jerusalem (Frohlocke, O Je-rusalem) - war wieder eine besonders gemein-schaftliche Feier der Kinder mit den Erwachse-nen. In der Festmesse, gehalten von Pfarrer Dr.Michael Unger und Geistl. Rat Anton Decker, aufder Orgel Organist Hans Raunigg, und von derReligionslehrerin gemeinsam mit den Kindernvorgetragenen Liedern freuten sich alle Versam-melten - wie auch Pfr. Dr. Unger in der Predigt,dass auch nicht Sehende, wo Jesus unter anderenBlinde geheilt hat, besonders erwähnte - an die-sem Fest. (A. Schachner)

Suppensonntag derkath. Frauenbewegung in Tauplitz.

Mit Ihren wichtigen Spenden vom Benefiz-Sup-penessen am 1. März 2015 wird die Aktion Fa-milienfasttag - d.h. "Bildungs- und entwicklungs-politische Projekte der KFB Österreichs in Asienund Lateinamerika" unterstützt. - Danke!

Zwei Südsteirer beim Winter-sport:Pfarrer Decker und Unger tref-fen sich beim Schifahren amLawinenstein. Pfarrer Ungerlegt seinem älteren Kollegen einschnittiges Tempo vor, wasdiesen, an der Talstationangekommen, zur gut ost-steirischen Bemerkung veran-lasst: "Mir kimp vir, du fohrstiba deine Vahöltnisse."

8 “Pfarrblatt”

GottesdienstordnungKumitzBad Mitterndorf Tauplitz

Hl. Messe an Sonn- undFeiertagen: 9.00 UhrHl. Messe am Freitag:19.00 Uhr (Pfarrhaus)

Mitteilungen: Kanzleidienst und Sprechstunden in Bad Mitterndorf: Dienstag und Freitag von 9.00 - 12.00 Uhr.Kanzleidienst im Pfarrhaus Kumitz: Freitag von 17.00 - 18.00 Uhr. Kanzleidienst im Pfarrhaus Tauplitz: Mittwoch von 17.00 bis 18.00 Uhr.Außer diesen Zeiten können zusätzlich noch Zeiten mit dem Pfarrer telefonisch vereinbart werden. ( 03623/2228 oder 0699/11229225).

Taufen bitte 3 Wochen vorher, Hochzeiten mindestens 3 Monate vorher beim Pfarrer anmelden!Eigentümer, Herausgeber und Medieninhaber: Röm. kath. Pfarramt A-8983 Bad Mitterndorf - E-Mail: pfarrkanzlei@pv-hinterberg.at

Für den Inhalt und die Gestaltung verantwortlich: Pfarrer Dr. Michael Unger und die Pfarrblattmitarbeiter unserer Pfarren - Druck: Wallig, Gröbming

Palmsonntag: 10.15 Uhr Segnungder Palmzweige vor dem Pfarrhof -Einzug zur Messfeier-Heilige Messe

Gründonnerstag: 19.00 UhrAbendmahlsgottesdienst, anschl.Ölbergandacht gestaltet von denFirmlingen und Beichtgelegenheit

Karfreitag: 15.00 Uhr Kinderkreuz-weg - Beginn vor der Kirche

19.00 Uhr Karfreitagsgottesdienst

Karsamstag:Anbetung beim Hl. Grab:

13.15 - 14.00 Uhr Rödschitz undOberes Reith, Oberes und Unteres

Dorf14.00 - 14.45 Uhr Thörl u. Zauchen

14.45 - 15.30 Uhr Neuhofen, UnteresReith und Krungl

15.30 und 16.00 UhrOsterspeisensegnung

19.00 Uhr Osternachtsfeier

Ostersonntag: 10.15 Uhr Fest-gottesdienst

Ostermontag: 10.15 Uhr Hl. Messe

Palmsonntag: 8.45 Uhr Segnungder Palmzweige vor der Kirche -

Einzug zur MessfeierGründonnerstag: 17.00 Uhr

Abendmahlsgottesdienst(im Pfarrhaus)

Karfreitag: 15.00 UhrKarfreitagsgottesdienst (in der

Kirche)Karsamstag:

14.00 Uhr Segnung der Oster-speisen in Kainisch

14.30 Uhr Segnung der Oster-speisen bei der Kapelle in Pichl15.00 Uhr Segnung der Oster-

speisen am Dorfplatz in Obersdorf17.00 Uhr Auferstehungsfeier

(in der Kirche)Ostersonntag: 9.00 UhrFestgottesdienst (Kirche)

Ostermontag: 9.00 Uhr Hl. Messe(Pfarrhaus)

Palmsonntag:9.00 Uhr Segnung der Palmzweige -

MessfeierGründonnerstag:

19.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstKarfreitag:

19.00 Uhr KarfreitagsgottesdienstKarsamstag:

8.00 Uhr Scheitelweihe13.00 Uhr Kinderbetstunde beim Hl.Grab und 1. Osterspeisensegnung14.00 Uhr Allgemeine Betstunde

beim Hl. Grab und2. Osterspeisensegnung

20.00 Uhr Uhr Osternachtsfeier vonder Auferstehung des Herrn

Ostersonntag:9.00 Uhr Osteramt mit Kirchenchor

Ostermontag:9.00 Uhr Hl. Messe

Maiandachten 20153. Mai 15.00 Uhr Waldkreuz in

Zauchen10. Mai 15 Uhr Kochalmbildstock17. Mai 14.45 Uhr Beginn bei derDorfkapelle Krungl zum Rondler-

Kreuz24. Mai 20.00 Uhr Krungl

Dreifaltigkeitssonntag31. Mai, 15 Uhr Andacht bei derDreifaltigkeitskapelle/Heilbrunn

Bitttage Pfarre Bad MitterndorfMontag, 11. Mai, 19 Uhr Kirche

Dienstag 12. Mai, 19 Uhr Kirche zurSchrödiskapelle, Thörl

Mittwoch 13. Mai, 7.45 Uhr abKirchenstiege (RaiBa) nach Kumitz

Bitttage 2015 in Maria Kumitz11. Mai: 19.00 Uhr Empfang der

Bittprozession der Pfarre BadAussee

12. Mai: 7.30 Uhr Bittprozession abPfarrhof nach Bad Mitterndorf

13. Mai: 9.00 Uhr Bittmesse mit derPfarre Bad Mitterndorf

19.30 Uhr Bittprozession ab Pfarrhofzur Bäck`n-Kapelle

Bergkirche TauplitzalmOstersonntag:

11.00 Uhr Gottesdienst

Festmessen in Tauplitz2. Mai,18.30 Uhr Festgottesdienst

zum Pfarrpatrozinium zum Hl. Kreuzund der Feuerwehr zu Ehren des

Hl. Florian9. Mai 18.30 Uhr Friedhofgang zumGedächtnis der verstorbenen Mütter

Erstkommunion 2015Bad Mitterndorf: 17. Mai, 10.00 Uhr

Maria Kumitz: 14. Mai, 8.45 UhrTauplitz: 24. Mai, 8.45 Uhr

Bitttage 2015 in Tauplitz11.Mai 19 Uhr vom Ebner Kreuz zum

Furtbildstock13. Mai 19 Uhr zur Taschenkapelle

Andachten in Kumitz10. Mai 19.30 Uhr Andacht bei der

Bäck´n Kapelle25. Mai 19.00 Uhr Maiandacht beim

Lenzbauerbildstock

Hl. Messen:Sonn- und Feiertage: 10.15 Uhr

Dienstag u. Donnerstag 19.00 UhrSamstag: 19.00 Uhr (bis 28.03.)Samstag: 19.30 Uhr (ab April)

Hl. Messen:Sonn- und Feiertage: 9.00 Uhr

Mittwoch: 19.00 UhrSamstag 18.00 Uhr (bis 28.03.)Samstag 18.30 Uhr (ab April)

Maiandachten in Tauplitz14. Mai 19 Uhr Stangl vlg.

Pötschpauln17. Mai 19 Uhr Hintern-Kapelle mit

den Erstkommunion-Kindern