MarlenNews März 2012

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HOLIDAY-NEWS 03/12 1

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HOLIDAY-NEWS

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Verwendete Acrobat Distiller 7.0 Joboptions
Dieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v3.0.2" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 7.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: [Basiert auf "3D_150dpi_Transparenz_02-mit Profil"] [Basiert auf "3D-Zeitschrift_150dpi-2b"] [Basiert auf "3D-Zeitschrift_150dpi"] Verwenden Sie diese Einstellungen zum Erstellen von Adobe PDF-Dokumenten, von denen Sie hochwertige Drucke auf Desktop-Druckern und Proof-Geräten erzeugen möchten. Erstellte PDF-Dokumente können mit Acrobat und Adobe Reader 5.0 oder höher geöffnet werden.Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.3 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Zusammen pro Datei Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: NeinPapierformat: Breite: 208.25 Höhe: 294.7 mmKOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 100 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 100 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: JPEG Bildqualität: MittelGraustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 100 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 100 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: JPEG Bildqualität: MittelSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 72 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 72 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: AusRichtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 1200 ppi (Pixel pro Zoll) IgnorierenFONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: JaUntergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 %Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiterEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: Farbmanagement: Alle Farben in sRGB konvertieren Wiedergabemethode: StandardArbeitsfarbräume: Graustufen Arbeitsfarbraum: Dot Gain 20% RGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1 CMYK Arbeitsfarbraum: Coated FOGRA27 (ISO 12647-2:2004)Geräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Ja Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: NeinERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Ja PostScript XObjects zulassen: Nein Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Ja Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Ja OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: JaPDF/X --------------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: NeinANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 7000ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: NeinGraustufenbilder beschneiden: NeinSchwarzweißbilder beschneiden: NeinBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen deaktivieren: 0Transparenz zulassen: NeinICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: NeinGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0ENDE DES REPORTS ---------------------------------IMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de
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LIFESTYLE NEUMARKT

„Gscheit essen- mit Genuss und Ver-

antwortung“. Ministerialrat Dr. Rudolf

Kibler referierte über dieses Thema zur

Vorstellung des Programmes 2012 vom

Umweltbildungszentrum „HAUS AM

HABSBERG“. Im fünften Jahr seiner Er-

öffnung beteiligt sich die Umweltstation

gern an dieser für sie maßgeschneiderten

Kampagne und bietet den Interessenten

aus allen Schichten der Bevölkerung

dazu heuer sowohl 60 Veranstaltungs-

termine als auch mehrteilige Fortbildun-

gen an.

Dr. Rudolf Kibler war extra aus

München angereist. Er würdigte die Ar-

beit der Verantwortlichen des Hauses

(Werner Thumann und Martin Schmid)

– „hier werden die drei H’s - Hirn, Herz,

Hand- engagiert umgesetzt“, und er gab

dem Auditorium einen umfangreichen

Einblick in die Aktion aus Sicht des Mi-

nisteriums. Ernährung und Gesundheit

sind Kernthemen der Bildungsarbeit im

„HAUS AM HABSBERG“. Größter Wert

wird dabei auf regionale und saisonale

Liebe Leserin, lieber Leser,Also, wer hätte wohl

gedacht, dass uns

der Winter noch

einmal so eiskalt er-

wischt. Temperatu-

ren im durchweg zweistelligen Minusbe-

reich machten den Februar zum (bisher)

kältesten Monat des Jahres. Und zum

Glück (für meine zu fl ach gesteckten Tul-

pen) hatte es vorher geschneit.

Der guten Stimmung bei den vielen

Maschkerern auf unzähligen Faschingsfei-

ern tat die Kälte allerdings keinen Ab-

bruch. Braun- bzw.- Eisbärenkostüme an,

bunte Mützen auf und fröhlich rein ins

Getümmel.

Warm anziehen mussten sich viele Parla-

mentarier nach dem närrischen Treiben:

am politischem Aschermittwoch. In regio-

nalen Versammlungen der meist größeren

deutschen Parteien lieferten sie sich wie-

der einen derben rhetorischen Schlagab-

tausch und leiteten so lautstark die Fas-

tenzeit ein.

Etwas fröhlicher geht es da bei den derzei-

tigen Starkbierfesten zu und wer da sein

Gstanzl gesungen bekommt, der kann mit

Sicherheit auch über sich selbst lachen.

Es ist überhaupt als eine tolle Erfi ndung der

einstigen Mönche des Münchner Paulaner

Ordens anzusehen, dass die im Jahre 1630

den Salvator Doppelbock kreierten, um die

Quadragesima zu überbrücken. Na dann

zum Wohl, denn: „A bisserl was geht immer“.

Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche

Passions zeit und wieder viel Spaß beim

Lesen!

Ihre Ute Eckhoff

„HAUS AM HABSBERG“ mit maßgeschneiderter Kampagne

Werner Thumann (Leiter des HAUS AM HABSBERG) und Landrat Albert Löhner überreichten Ministerialrat Dr. Rudolf Kibler ein Buch über Architektur in der Oberpfalz.

In die Töpfe von Fachreferentin Helga Karr geguckt: v.li. Ministerialrat Dr. Rudolf Kibler, Werner Thumann, Landrat Albert Löhner, Bgm. Bernhard Kraus, Bgm. Michael Gottschalk und Martin Schmid. Die Broschüre „Angebote und Termine 2012“ gibt es im Rathaus und im Landratsamt.

Lebensmittel gelegt. Erinnert sei hier an

die erfolgreichen Projekte Juradistl

Lamm und Juradistl Weiderind. Und da-

mit man die Oberpfalz gscheit schmecken

konnte, gab es im Anschluss ein gemein-

sames Mittagessen. Fachreferentin Frau

Helga Karr kredenzte einen feinen

Sauerbraten vom Juradistl-Weiderind

mit Semmelknödeln und vielen schmack-

haften Wintergemüsen.

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Es gibt gute und weniger gute Tage, und

es gibt Designer Tage. First and last in

one erlebten das Team von Brautmoden

Honeymoon und dessen Kundschaft zu-

sammen mit Tony Mentel. Der Designer

von „Sincerity“, „Justin Alexander“ und

„Sweetheart“ hatte sich angekündigt und

es wurde im Vorfeld kräftig die Werbe-

trommel gerührt. Mit Erfolg. Über 35 An-

meldungen konnte Chefi n Claudia Gott-

schalk für diesen Tag verbuchen. Selbst

klirrende Kälte und der am frühen Morgen

gefallene Neuschnee konnte die angehen-

den Bräute nicht aufhalten.

Tony Mentel hatte alle Hände voll zu

tun, aus dem kompletten 2012- er Sorti-

ment für jede Braut das passende Hoch-

zeitskleid zu fi nden. Dabei sind dem Desi-

gner die Meinungen der potentiellen

Käuferinnen sehr wichtig. „Die deutschen

Frauen sind sehr ehrliche Kundinnen, ihre

Komentare und Vorschläge inspirieren

mich“, so der freundliche Engländer, der

schon einen Tag zuvor aus London ange-

reist war und im Berggasthof Sammüller

logierte. Und der kreative Modeschöpfer

hatte sogar taufrische Modelle der Kollek-

tion 2013 dabei. Viele Damen fanden an

diesem Tag ihre Traumrobe, genossen dar-

in ein privates Fotoshooting und nahmen

zusätzlich eine von Tony Mentel gefertigte

Skizze ihres Outfi ts mit nach

Hause.

Angetan vom großen Inter-

esse, dem Komplett-Service

und dem Ambiente des Neu-

markter- Brautmodenfach-

geschäftes versprach Tony

Mentel, wiederzukommen.

Designer Tony Mentel bei Brautmoden Honeymoon

Birgit Deinhard heiratet heuer (aber nicht in diesem Kleid). In welcher Robe bleibt eine Überraschung.

Begleiteten die zukünftige Braut und halfen das passende Hochzeitskleid zu fi nden. v.li.: Nadine Schuster, Tanja Kreuzer und Verena Vocelka.

Volles Haus bei Brautmoden Honeymoon. Tony Mentel („Sincerity“, „Justin

Alexander“ und „Sweetheart“) hatte den ganzen Tag lang gut zu tun.

Waren zum Stöbern da und wurden fündig. Kerstin Sörgel (li.) und Stefanie Ibenthal aus Feucht.

Anna Schnabel sah in einem 2013er Modell bezaubernd aus. Vanessa Gottschalk und Tony Mentel berieten begeistert und Trauzeugin Katharina Schneidt begutachtete.

92318 Neumarkt Amberger Str. 82Tel: 09181-9944

Alles für Braut, Bräutigam & Gäste

www.Brautmoden-Honeymoon.de

Designer Tony Mentel (li.), Jacob van der Stoep (re) und Claudia Gottschalk mit Matthias Seliger (L’Osteria), der für ein sehr feines italienisches Catering sorgte.

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Es war ein Sonntag der Superlative. Die

winterweiße Landschaft in Sengenthal

präsentierte sich im Sonnenschein und

das hiesige Autohaus Gerhart & Jänig

hatte zum traditionellen Weißwurstessen

eingeladen. Deshalb zog es viele Interes-

senten hinaus, um die hier angebotenen

Schmankerl und Schnäppchen zu genie-

ßen. Bei frischen Würsteln, Küchle und

Krapfen stellten die beiden Geschäftsfüh-

rer Peter Gerhart und Torsten Jänig

neben den neuesten Modellen von KIA

auch das Thema Servicequalität in den

Vordergrund. Mit drei Servicekarten –

Basis-Silber- Goldkarte- und einem Punk-

tesammelsystem sichert sich der Kunde

erhebliche Vorteile bei den anstehenden

Inspektionen seines Fahrzeuges. Bekannt

und beliebt wegen seiner vielen Sonder-

konditionen bei Modellen von SEAT, KIA

und Nissan bietet das Unternehmen, als

einziger Vertragshändler im Landkreis

Neumarkt, attraktive Preise und faire

Finanzierungsangebote.

Für absolute Begeisterung sorgte der

neue KIA-RIO. Er glänzte in der Mitte des

Ihnen gefi el auch diese Model von KIA. Paul Will (Golfpräsident Herrnhof) und Ehefrau Ingrid.

Winterliches Weißwurstessen und sommerheiße Schmankerln

sonnendurchfl uteten Autohauses und war

ein weiterer Anziehungspunkt der stark

besuchten Veranstaltung.

Und immer wieder reduzieren Peter

Gerhart und Torsten Jänig die Preise von

Jahres- und Gebrauchtwagen.

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Sehr gut besuchte

Veranstaltung.

Einfach stylish! Johannes und Christine Ott (Jura Clean) kamen so zünftig zum sonntäg lichen Weißwurstessen.

Torsten Jänig (re. Autohaus Gerhart& Jänig) im Beratungsge-spräch mit Familie Thoma.

Peter Gerhart (re. Autohaus Gerhart & Jänig) mit Thomas Weiß und Ehefrau Gerlinde.

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Ein großes Herz leuchtet am Schafhof

hoch über den Dächern der Stadt, gut

und weit, wie ein liebevoller Wegweiser

im gesamten Umfeld zu sehen. Direkt vor

dem Berggasthof Sammüller dann kann

man noch weitere „brennende“ Herzen

entdecken. Was gibt es wohl Romanti-

scheres, als in einem solchen Haus der

Herzlichkeit den Valentinstag, der auch

bei uns in Deutschland als Tag der Lieben-

den gilt, zu zelebrieren? Da konnte auch

der stürmisch gefallene Neuschnee, der

die Landschaft rundum traumhaft ver-

wandelte und in ein tiefes Weiß tauchte,

die Paare nicht aufhalten. Über 30 hatten

sich angemeldet und fast so viele sind

auch gekommen. Wunderschön einge-

deckte Tische, blühende Orchideen,

Glücksbambus in Herzform und warmes

Licht zauberten eine einzigartige Atmo-

sphäre im „SAMMS“ vor der großen Ter-

rasse mit Blick auf Neumarkt. Das wohl-

schmeckende 5- Gang-Menü setzte dann

den Höhepunkt des Abends. Dabei konn-

ten die Gäste zwischen den Spezialitäten-

Karten „Valentin“ und „Valentina“, in de-

nen zusätzlich das Hauptgericht variierte,

wählen. Und auch a‘la carte- Esser kamen

voll auf ihre Kosten. Das freundliche Ser-

vicepersonal (die fl eißigen Sammüller-

Herzen) erfüllte schnell und umsichtig alle

kulinarischen Wünsche.

Egal, ob frisch verliebt oder fest verban-

delt, die Gourmets am Valentinstag erleb-

ten in harmonischem Ambiente bei Josef

und Katja Sammüller unvergessliche

Stunden.

Tag der Liebenden bei den

Sammüller-Herzen Wunderschönes Ambiente im „SAMMS“ des „Berggasthof Sammüller“.

Alfred Nübler und Katrin Regensburger aus Seubersdorf werden gern wiederkommen.

Christoph und Sonja Kölbl zelebrierten am 14. Februar auch ihren dritten Hochzeitstag.

Christian Fischer und Sabrina Leistner waren aus Offen-hausen gekommen um den Valentinstag zu feiern.

Daniel und Anja Eglmeier waren begeistert vom Spitzen-Menü und der einzigartigen Atmosphäre.

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Samstag 24. März, 19 UhrAuf geht‘s zur Hüttenparty

im Brauereihof der Neumarkter Lammsbräu

jeder Gast in Tracht bekommt bis 20.30 Uhr ein FreigetränkTrachtenmodenschau: Um 20.30 Uhr präsen-tiert Trachtenhof Nübler bayerischen ChicAprès-Ski-Feeling: an der Weißbier-Bar

Partystimmung mit:

„Erwin und die Heckfl ossen”Eintritt frei

www.lammsbraeu.de

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LIFESTYLE NEUMARKT

Man ist in der Mitte des Lebens, die Kin-

der sind ausgezogen, das eigene Heim

ist nun einfach zu groß und das Engage-

ment dafür, mit Garten-Hof-Hauspfl ege

und allem, was noch dazugehört, wird zu-

nehmend anstrengender. Spätestens dann

beschäftigen sich viele vitale „50-er plus“

mit dem Gedanken, ihre Immobilie zu wech-

seln. Wohnanlagen zu fi nden ist mit Sicher-

heit kein Problem. Sie aber suchen etwas

ganz Besonderes. Wohnen: nachhaltig ge-

baut, in bester Qualität, mit kurzen Wegen,

guten Nachbarn, ganzheitlichem Service,

Weitblick, Barrierefreiheit, grünem Strom,

niedrigen Energiekosten und Wertsteige-

rung, in zentraler, jedoch idyllischer Lage.

Das gibt es nicht, meinen Sie? Oh doch,

das gibt es! In Berg am Kettenbacher Weg

entsteht ein solches Projekt, geplant und

gebaut von der Firma „kb Xpert Bau

GmbH“ aus Neu-

markt. Das vierge-

schossige Gebäude -

nur 150 Meter vom

Ortskern entfernt-

mit 26 individuellen

Wohnungen, 26 Stell-

plätzen in der Tief-

garage (auch behin-

dertengerecht), zwei

Aufzügen, zwei Trep-

penhäusern, einem

Wellnessbereich im

Kellergeschoss und

Freifl äche soll ab Mitte 2012 in zwei Bauab-

schnitten errichtet werden. Der nahe Orts-

kern mit seinen Lokalitäten, Einkaufszent-

ren, Arztpraxen und der Apotheke, ist leicht

per pedes zu erreichen. Mit dem Fahrrad ist

man ganz schnell im „Grünen“- wie z. B. am

„Ludwigkanal“ oder in der Landesgarten-

schau. Auch die Autobahnanbindung spricht

für sich - in 15 Minuten sind Sie im hiesigen

Golfdorado.

Die „Vital-50-plus-Wohnanlage“ ist so-

wohl für Paare als auch für Einzelpersonen

gedacht. Bürgermeister Helmut Himmler

sprach von einem guten und wichtigen Pro-

jekt für die Weiterentwicklung seiner Ge-

meinde. Er ist voll und ganz vom Konzept

überzeugt. Bis Ostern 2014 soll der gesam-

te Gebäudekomplex fertiggestellt sein. Und

sollten Sie sich für diese Art zu wohnen in-

teressieren, dann lassen Sie sich ebenso

überzeugen. (Er)leben Sie das Wohnkonzept

der Zukunft!

Wohnen und Leben in der Zukunft - Vital 50 plus

Der gemeinschaftliche Wellnessbereich mit Fitnessgeräten, Sauna und integriertem Flachbildschirm.

Grundriss zweier Wohnungen im 2. Obergeschoss. Einstehen werden 26 Wohnungen.

www.xpert-bau.com

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Sie stehen täglich im Dienste der

Schönheit und verzaubern mit per-

fektem Styling ihre Kundschaft.

So natürlich auch am Weiber-

fasching. Aber da hatte sich das Team

von Beauty for Princess etwas ganz

besonders ausgedacht. Sie feierten

toll gestylt und als Ärztinnen ver-

kleidet eine zünftige Party. Verena

Kerschensteiner, die neue Friseur-

meisterin des Schönheitsstudios, kam

sogar als Oberärztin der Neurologie.

„So eine könnten wir hier schon

manchmal brauchen“, scherzte Visa-

gistin Angelika Hirschmann, die ge-

meinsam mit ihrer Geschäftspartnerin

Claudia Strauß- sie beging an diesem

Tag ihren Geburtstag- am Vormittag

traumhafte Make-ups und fi xe Hoch-

steckfrisuren kreierte. Mit im „Boot“

als hübsche Piratenbraut am „Unsin-

nigen“ war Susanne Sippl. Sie hatte

wunderschöne Dessous zum Stöbern

und Probieren aus ihrem Fachgeschäft

„Dessousìs“ dabei und bot den anwe-

senden Damen ein professionelles

Bra-Fitting.

Am Nachmittag dann gab es einen

großen Maskenball. Und zu Live-

Musik wurde, originell kostümiert, bis

in die frühen Abendstunden hinein

fröhlich und ausgelassen getanzt.

Dessous- Hairstyling- und Geburtstagsparty

am „Unsinnigen“

Susanne Sippl (Dessousìs)

hatte neben leckeren Krapfen ebenso delikate Dessous dabei.

„Piratenbraut“ Susanne Sippl (Dessousìs), Jutta Bohnes (Auto Bohnes) und „Prof. Dr. Dr. “ Claudia Strauß (Beauty for Princess).

v.li.: Die Stylingprofi s Claudia Strauß und Angelika Hirschmann mit Masseurin Vilma Hofbeck, Kosmetikerin Ebru Yildiz, Friseurmeisterin Verena Kerschensteiner -alle Beauty for Princess- und Susanne Sippl (Dessousìs).

Ausgelassene Party bei Beauty for Princess zu

fl otter Live-Musik.

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LIFESTYLE NEUMARKT

Bei so viel wilder Weiblichkeit wäre es

mit Sicherheit für manche Krawatten-

träger der Faschingsparty am „Unsinnigen

Donnerstag“ bissl gefährlich geworden.

Trotzdem wagten sich einige mutige

Mannsbilder - gut getarnt mit Perücken

und Masken, wohlweislich natürlich ohne

Krawatte- ins bunte Getümmel am

Oberen Ganskeller. In Scharen strömten

die hiesigen Damen aller Altersklassen in

fantasiereichen Kostümen hierher, inmit-

ten unsere Stadt. Dabei legen Heike

Kirsch, die Wirtin des urigen bayerischen

Gasthauses und ihr Team die Messlatte

der Maskierung ausgesprochen hoch. Im-

mer wieder überraschen sie ihre Gäste

aufs Neue. Heuer überzeugte das fl otte

und zuvorkommende Servicepersonal als

„heiße“ Cappuccini mit Sahnehäubchen.

„Krawattenalarm“ am Weiberfasching im Oberen Ganskeller

Getauscht wurden zum ersten Mal die

Örtlichkeiten, d.h.: Gegessen wurde in der

oberen- getanzt und gefeiert in der unte-

ren Gaststube, die zusätzlich mit einer

großen Bar ausgestattet war. Hubi, sonst

ein Koch des Hauses, verdiente sich an

diesen Abend seine Lorbeeren als „DJ“.

Auch die Idee ein Vorzelt an der Outdoor-

bar aufzustellen, erwies sich als gut und

sehr zweckmäßig. Und der Anblick des

launigen Treibens stimmte sogar den

strengen Winter spürbar milder.

„Die Weiberfastnacht kann aufgrund

ihres Ursprungs als Gründungsglied der

Emanzipation betrachtet werden“. Die

Wiege dieses schönen Brauches steht in

Köln. Spaß am närrischen Treiben haben

jedoch auch sehr viele souveräne Neu-

markterinnen.

„Miss Piggi“ Burgi Hantzsche, Eva Bauer im Charleston-Outfi t und Marlis Knychalla (Steuerberaterin) als „Dame mit Maske“.

Sylvia im Doppelpack! Sitten-Polizistin Sylvia Dörrmann und „Offi cier, Capitaine“ Sylvia Riegler.

In fröhlicher Runde. v.li.: Brigitte Brandl (Logopädin), Brigitte Kürzdörfer-Bauer (Blumenwerkstatt) und Gudrun Berschneider (Architekten Berschneider+ Berschneider).

Das Team um die Wirtin des „Oberen Ganskeller“ Heike Kirsch (Mi.) Sebastian Gerber ,

Eid El Ghazaly (re.), Jeanette Baron (li.) und Sandra Da Cunha als

„heiße“ Cappuccini mit Sahnehäubchen.

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Geschaffen von Meisterhand.

Von vielen Meisterhänden gebaut:g

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Moderner Haus- und Wohnungsbauin Nürnberg und Neumarkt

Ausfl ug in die „Sechziger“: Die Hippies Carola Wittl (li.Konditorei Wittl) und Brigitte Sedlmeier (re. Friseursalon Nißlbeck) mit ihrer Freundin Karin.

Flower Power aus Pyrbaum! v.li.: Margit Schreiber, Tanja Panke und Conny Kebinger.

Zwei heiße H’s: „Hexe“ Sonja Wagner und „Hawaiimädchen“

Martina Kreuz.

Zeitiges Kommen sicherte gute Plätze! An der Barv.li.: Lisa Lenz, Sandra und Anneliese Seger (Containerdienst Seger).

Engel- oder Teufelchen?

Gabriele Zehnder und Ulrike Frank

(re.).

Toll geschminkt und perfekt kostümiert: Sexy-Zofe Ulla Richter und Geisha Bettina Forster.

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LIFESTYLE NEUMARKT

Haben Sie gewusst, dass der letzte

Karnevalstag weit verbreitet zugleich

Veilchendienstag genannt wird? Passt ja

dann doch irgendwie zu Rosenmontag.

Nun ja, ganz egal, ob nun Veilchen-

dienstag, Fastnacht oder Kehraus, am

Faschingsdienstag kann sich Neumarkt

mit den Hochburgen des Frohsinns wohl-

weislich messen. Bei uns in der Oberpfalz

ist der Fasching kurz, dafür aber leiden-

Alles hat ein Ende …So närrisch war‘s zum Kehraus

im Hotel-Gasthof Dietmayrschaftlich. Besonders frenetisch und fröh-

lich wurde die fünfte Jahreszeit wieder im

Hotel-Gasthof Dietmayr verabschiedet.

Die Wirtsleute Maria und Franz-Xaver

Dietmayr freuten sich sehr, auch heuer

die hiesigen Narren und Närrinnen in auf-

wendig gestalteten Kostümen, (unter ih-

nen viele Neumarkter Geschäftsleute), in

ihrem gemütlichen drei Sterne Haus am

Kehraus begrüßen zu dürfen.

Und es gab einen Seitenwechsel. Ge-

schunkelt und mitgesungen zu Live-Musik

(Ostbahn-Duo Rudi & Franz) wurde die-

ses Mal im Familienstüberl, getanzt zu

heißen Disco-Klängen in der Gaststube

und geplaudert bei coolen Drinks, wie eh

und je, an der Bar.

Punkt 00.00 Uhr hieß es gnadenlos:

Fasching ade! Alles hat eben ein Ende.

Für diejenigen, die jetzt sagen, „Schad’,

denn schee war’s scho“: Keine Sorge, der

nächste Fasching beginnt doch bereits am

11.11. 2012.

Traumhaft kostümiert: Johannes und Christine Ott

(Jura Clean). Das perfekte Make-up hatte Christine

selbst kreiert.

Das fl otte Küchenper-sonal mit Küchenchefi n Maria Dietmayr (li.), Niklas Meier (immer fl ink zur Stelle, wenn es Scherben gab), Sandra Silberhorn und Jennifer Spitz (re.).

Franz, Maria (re.) und Franziska Dietmayr (Hotel-Gasthof Dietmayr)als Robin Hood, Maid Marian und Tochter Gwyn.

Die musizierende Zunft: Das „Ostbahn Duo“ - Franz Dietmayr und Schwager Rudi Wohletz (re.) - mit seinen fröhlichen Sängerinnen v.li.: Heike Knollmeyer, Marion Wagner, Erika Rausch und Brigitte Eichhammer.

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„Im Saloon“: Markus Ochsenkühn (Miele Ochsenkühn) mit seiner hübschen

Ehefrau Carola.

Bei den „Kollegen“ zu Gast. Hans und Maria Nißlbeck vom Gasthof Nißlbeck am Höhenberg.

Zum ersten Mal da, aber bestimmt noch öfters hier: Franz Lyschik (re. Präzisionswerkzeuge) und Ehefrau Karin mit Bülent und Claudia Atlas (li. Atlas Saray).

Bonnie und Clyde? Peter Blendinger und Frau Karin hat vor drei Jahren der Fasching zusammengeführt.

Die bezaubernden „Blumenkinder“ Claudia Greger und Christa Pröbster (re.).

Günther Mößel und seine „faschingswilde“ Mathilde mit Gerlinde Karg (li. Marketingleiterin Staedtler Mars GmbH & Co).

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LIFESTYLE NEUMARKT

So, nun ist wohl wirklich vorerst einmal Schluss mit lustig.

Zumindest sah es am politischen Aschermittwoch der CSU

Pyrbaum während des Referats von MdL Albert Füracker so

aus. CSU-Ortsvor sitzender Xaver Pfi ster war stolz, in seinem

proppenvollen Schwarzacher Gasthaus einen Politiker dieses

Formats begrüßen zu dürfen, zumal es im Landkreis Neumarkt

zugleich fünf derartige Veranstaltungen gegeben hatte.

Am politischen Aschermittwoch wird Klartext gesprochen

und die Redner gehen gnadenlos mit der Konkurrenz ins Ge-

richt. Die Rede von MdL Albert Füracker hingegen war zwar

kritisch, aber sehr sachlich und ein paar Seitenhiebe aus der

Ferne mussten sich Christian Uhde und Klaus Wowereit (beide

SPD) schon gefallen lassen. Den Anwesenden (mit Sicherheit

viele CSU- Anhänger) schien es recht gewesen zu sein, denn es

gab weder Pfi ffe noch lautstarke Zwischenrufe. Im beschauli-

chen Schwarzach hatte die CSU ein Heimspiel. Ebenso inter-

essant für das Auditorium war die Sichtweise des Parlamenta-

riers auf das der zeitige Klima in der EU (speziell Griechenland).

Als vierfacher Familien vater befürwortete er auch das bayeri-

sche Bildungs system. Letztere Thematik warf dann doch eini-

ge Fragen auf, denen sich MdL Albert Füracker offen stellte.

Und weil am Aschermittwoch bekanntlich die Fastenzeit be-

ginnt, gab es im Anschluss der Veranstaltung traditionell ein

wohlschmeckendes Fischessen.

„Schwarzer“ Aschermittwoch im „Roten“ Gasthaus

Claus und Ingrid Zureich („inca wohndesign“) kamen vom großen Schlagabtausch der

Parteien in Passau direkt nach Schwarzach.

v.li.: Bgm. Postbauer-Heng Horst Kratzer, Xaver Pfi ster (Ortsvorsitzender CSU Pyrbaum), MdL Albert Füracker, Bernd Glas (Arzt Reisen/ 3. Bgm. Pyrbaum) - er wünschte sich in seinem Schlusswort einen Landratwechsel, „der Vorname bliebe“- und Bgm. Berngau Wolfgang Wild.

Dieter und Karin Probst („dk promotion“) waren vom Gastredner fasziniert und auch vom frischen Karpfen überzeugt.

Gespanntes Auditorium zum politischen Ascher-mittwoch des Ortsverband der CSU Pyrbaum.

Page 13: MarlenNews März 2012

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Anlässlich der alljährlich in Nürnberg

stattfi ndenden Spielwarenmesse hat-

ten Lothar und Roswitha Rietze (Rietze-

Automodelle) auch heuer ihre geschätzte

Kundschaft, viele Freunde und ihre Fir-

menvertreter aus Österreich, Italien, Spa-

nien, Niederlande und der Schweiz zum

traditionellen Messeabend gebeten. Zum

zweiten Mal fand die gern und gut be-

suchte Veranstaltung in der Eventhalle

des Unternehmens statt.

Draußen war es bitterkalt, drinnen gott-

lob angenehm warm. Ein großes Gebläse

stand dafür im Einsatz. Für Herzenswärme

hingegen sorgte neben den „aufgemöbel-

ten“ Klassikern der Motorrad-Fahrrad –

und Automobilgeschichte das nostal-

gische Ambiente der 50-er. Familiär und

gesellig verlief der Abend bei Köstlich-

keiten vom großen Büfett des Wahler-

Partyservices.

Lothar Rietze berichtete stolz über ein

gutes Geschäftsjahr - im Mai 2011 wurde

seine Firma, die aus-

schließlich in Deutsch-

land produziert- zum

Unternehmen des

Monats, interessante

neue Kontakte konn-

ten geknüpft werden

und weitere, ebenso

attraktive, stehen be-

reits in Verhandlung.

Daneben es gab noch ein Novum. Der

„Seniorchef“ – er feiert heuer seinen

60-sten – möchte sich so langsam aus

dem aktiven Firmengeschehen zurück-

ziehen. Deshalb hat er die Geschäfte weit-

gehend seinem Sohn Christian und dessen

„Sag ja zu Deutschland“Rietze

Messeabend 2012

Technik und ihre Tücken. Franz Roy (li.) und Christian Rietze beim Starten des Beamers.

Der gut besuchte und gesellige Messeabend in der Rietze Eventhalle.

Die Geschäftsleitung von Rietze- Automodelle v.li.: Claudia, Christian, Roswitha und Lothar Rietze vor einem Fiat Torpolino aus den 40-ern mit nostalgischen Ski.

Lothar Rietze demonstrierte diese „klassische“ Polizeinotrufsäule. Sie kam am gemütlichen Messeabend natürlich nicht zum Einsatz.

Christian Rietze (li. Juniorchef Rietze-Automodelle) mit

Hermann und Margit Meier (Fahrzeugbau Meier /Altdorf).

Promotionanzeige

Voran mit Miniaturmodellen

Fahrzeugmodelle von Rietze sind unter Kennern

sehr geschätzt. Schon seit fast 30 Jahren setzt

Rietze Automodelle als Hersteller komplett auf

Entwicklung und Produktion in Deutschland.

Rietze Automodelle GmbH & Co. KG

In der Herrnau 1, 90518 Altdorf, ww.rietze.de

Modelle Made in Germany

Ehefrau Claudia übertragen. (Dann kann

der Enthusiast sich ganz in Ruhe dem Auf-

bau seines Oldtimerbusses widmen). Und

Rietze-Automodelle wird so mit Sicher-

heit auch in Zukunft ein Vorzeigeunter-

nehmen bleiben.