MarlenNews März 2013

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HOLIDAY-NEWS

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Verwendete Acrobat Distiller 7.0 Joboptions
Dieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v3.0.2" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 7.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: [Basiert auf "3D_150dpi_Transparenz_02-mit Profil"] [Basiert auf "3D-Zeitschrift_150dpi-2b"] [Basiert auf "3D-Zeitschrift_150dpi"] Verwenden Sie diese Einstellungen zum Erstellen von Adobe PDF-Dokumenten, von denen Sie hochwertige Drucke auf Desktop-Druckern und Proof-Geräten erzeugen möchten. Erstellte PDF-Dokumente können mit Acrobat und Adobe Reader 5.0 oder höher geöffnet werden.Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.3 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Zusammen pro Datei Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: NeinPapierformat: Breite: 208.25 Höhe: 294.7 mmKOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 100 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 100 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: JPEG Bildqualität: MittelGraustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 100 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 100 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: JPEG Bildqualität: MittelSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 72 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 72 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: AusRichtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 1200 ppi (Pixel pro Zoll) IgnorierenFONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: JaUntergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 %Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiterEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: Farbmanagement: Alle Farben in sRGB konvertieren Wiedergabemethode: StandardArbeitsfarbräume: Graustufen Arbeitsfarbraum: Dot Gain 20% RGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1 CMYK Arbeitsfarbraum: Coated FOGRA27 (ISO 12647-2:2004)Geräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Ja Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: NeinERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Ja PostScript XObjects zulassen: Nein Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Ja Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Ja OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: JaPDF/X --------------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: NeinANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 7000ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: NeinGraustufenbilder beschneiden: NeinSchwarzweißbilder beschneiden: NeinBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen deaktivieren: 0Transparenz zulassen: NeinICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: NeinGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0ENDE DES REPORTS ---------------------------------IMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de
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Dafür plädierten zum politischen Ascher-

mittwoch mit dem Thema „Sport und

Politik“ zwei hochrangige Vertreter aus den

jeweiligen Bereichen. Der CSU Ortsverband

Seligenporten-Rengersricht-Schwarzach

hatte sie und viele interessierte Bürger ins

Gasthaus Pfi ster eingeladen. Für den Sport

stand der legendäre Fußballtrainer, jetzt des

SVS, Karsten Wettberg, Rede und Antwort.

Zum Thema Politik referierte MdB Alois Karl.

Der respektvoll von Bernd Glas (3. Bgm) be-

nannte „König von Kloster“ Karsten Wettberg,

beleuchtete sein Metier sachlich, sympathisch

und mit beeindruckenden Worten. Den eige-

nen Werdegang betrachtete der mit dem

Bundesverdienstorden Ausgezeichnete eher

bescheiden, nennt lieber sein Geburtsjahr

(1941) als sein Alter und bringt täglich 150

Liebe Leserin, lieber Leser,

so langsam werden die eu-

phorischen Gesänge zu Be-

ginn des Winters leiser. Aus

„Juchhe der erste Schnee“ ist

inzwischen für viele „Oh weh,

schon wieder Schnee“ gewor-

den. Wo bleibt denn heuer

nur der Frühling? Es taut und

schneit seither im Wechsel.

Obwohl, wer genauer beo-

bachtet, dem ist sicherlich

aufgefallen, dass die Tage

schon wieder länger werden,

die Vögel lauter singen und

kleine, grüne Spitzen an den

Sträuchern zu entdecken sind.

Außerdem sind die Super-

märkte jetzt bereits voller

Schokoladenosterhasen und

an der neuen, farbenfrohen

Frühjahrskollektion in den

Boutiquen kommt man schon

länger nicht mehr vorbei. Nun

ja, eine Schwalbe macht be-

kanntlich noch keinen Som-

mer und getauter Schnee

noch keinen Frühling. Die

Trends der angehenden Saison

sind am 2. März abends, prä-

sentiert von Update Models

und unterschied lichen hiesi-

gen Ausstellern, bei einer

Modenschau im Bio Bergho-

tel Sammüller, zu bewun-

dern. Bestimmt lohnt es sich,

für so manches Outfi t die Fi-

gur zu optimieren. Die jetzige

Fastenzeit und der „noch“

Winter sind dafür bestens ge-

eignet. Also, nicht ungeduldig

werden. Erwarten wir den

Frühling freundlich, denn er

kommt mit Sicherheit. Und bis

dahin wünsche ich Ihnen viel

Spaß beim Lesen!

Ihre Ute Eckhoff

Liegestütze auf die Matte. In Würde alt wer-

den zu dürfen und in seiner ehrenamtlichen

Arbeit Vorbild zu sein und Spuren zu hinter-

lassen, sieht er als äußerst anstrebenswert.

MdB Alois Karl (CSU) stellte als Mitglied des

Haushaltsausschusses die gute Landespolitik

seiner Partei in den Vordergrund und verwies

auf eine blühende Oberpfalz, (vor Jahren noch

das Armenhaus Europas!) heute mit Voll-

beschäftigung, niedrigen Arbeitslosenzahlen

und erfolgreichem Mittelstand. Dabei vertrat

er auch eine gerechtere Regelung des Länder-

fi nanzausgleichs und forderte sein Publikum

auf im Superwahljahr 2013 wählen zu gehen.

Fazit der Traditionsveranstaltung: „Von Bayern

lernen, heißt siegen lernen“, das gilt sowohl

für den bayerischen Sport als auch für die im

Freistaat betriebene Politik.

Plädierten für fairen Sport und gerechte Politik: Fußballtrainer (SVS) Karsten Wettberg (2.v.li.vorn) und MdB Alois Karl (2. v. re. vorn), hier mit Xaver Pfi ster (vorn li.), Horst Kratzer (h.li/1. Bgm. Markt Postbauer-Heng), Hans Bradl (Alt-Bgm. Postbauer-Heng) Guido Belzl (h. re./1. Bgm. Markt Pyrbaum) und Bernd Glas (vorn re./3. Bgm. Markt Pyrbaum/Arzt Reisen).

Für fairen Sport und gerechte PolitikPolitischer Aschermittwoch in Schwarzach

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Promotion

I H R E R F A H R E N E R P A R T N E R

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Promotion

F Ü R U N T E R N E H M E N S N A C H F O L G E

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TeVi Markt Handels GmbH

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Die „jecken Weiber“ im Oberen Ganskeller

Ähnlich wie in den Hochburgen des

Karnevals, wenn das Faschingsvolk die

Rathäuser für einige Tage erobert, zeigt sich

auch Neumarkt. Hier allerdings stürmen die

hiesigen Weiber am unsinnigen Donnerstag

den Oberen Ganskeller. Weder Neuschnee

noch eisige Temperaturen konnten sie auch

heuer davon abhalten.

Freundlich empfangen vom Team um

Wirtin „Nofretete“ Heike Kirsch - die

schönste Frau aller Zeiten gleich in vierfa-

cher Ausführung, gut beschützt von drei

stattlichen Pharaonen - feierten viele fröh-

liche Frauen aus dem gesamten Landkreis

den Auftakt des Faschingsendspurtes.

Wunderschöne Masken, tolle Make-ups

und aufwendige Kostüme gab es in (knap-

per) Hülle und (praller) Fülle zu bewundern.

In der proppenvollen unteren Gaststube

tummelten sich zu Disco-Klängen Hexen,

Teufel, Paradiesvögel, Bienen, Käfer, Piratin-

nen, … und so manche in Damenkleidern

versteckte Herren. (Die unrasierten Beine

haben es verraten!). Einige ausgelassene

„Maskerer“ fanden hier sogar noch ein Plätz-

chen zum Tanzen. Im oberen Gaststüberl

konnte man dem wilden Trubel entfl iehen

und sich ganz in Ruhe mit leckeren Speisen

stärken.

Als perfekter Rückzugsort für Raucher er-

wies sich das beheizte Vorzelt. Und auch

dort vergnügten sich die „Jecken“ bis in die

frühen Morgenstunden hinein.

Traumhaft kostümiert: Das Team um Wirtin Heike Kirsch (2.v.li.) v.li. Shemo (Frau von Eid), Jeanette Baron, Sandra Da Cunha, Alma Pirovic, Bernd Krauß (jun./ Heikes Bruder), Tim Wihr und Eid El Ghazaly. Eid brachte die wunder baren Gewänder direkt aus Ägypten mit.

Echte rassige Spanierinnen und „Ganz(sbräu)“ inkognito: Angelina Garcia und Maria.

Aloha! Sandra (li.) und Anneliese Seger (Containerdienst Seger) als Hawaiianerinnen.

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Stars vom Moulin Rouge: v.li. Ulla Richter (mit perfektem Augen-Make-up, selbst kreiert!),Sylvia Dörrmann und Lydia Fenner.

Hier ist nur Eine ein echtes Vollweib: v.li. Martin(a) Michalk, Claudia Meier (Landgasthof Meier Hilzhofen)und Paul(a) Pfeifer.

Diese hübschen Paradiesvögel sind von Wappersdorf „hergefl attert“: v.li. Viola Oegl mit Martina und Christine Gottschalk.

Lustige Truppe und jedes Jahr im Oberen Ganskeller: Tina Lösch, Siggi Emra, Teufelchen Sabrina Geitner und Vampir Verena Brandl (Eder).

Enterten als fl otte Piratinnen die untere Gaststube: Eva-Maria Romstöck-Grübler (Leder Romstöck) und Melanie Knoll (re.).

„Biene Maja“ Anja Haubner (re.) und Super„woman“ Silke Engelbauer.

Gut getarnt und „in the army now“: v.li. Sexy Soldatinnen Tanja Herzog, Panja Vorkauf und Sabine Härteis-Dörfl er (Bine).

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„Frau am Steuer …“ Waren begeistert vom KIA- Neuwagen mit dem „7 Jahre Qualitätsversprechen“ und hatten viel Spaß beim Probesitzen.

Winter-Weißwurstfrühstück und Ausblick auf den Lenz

Die Sonne kämpfte sich schnell durch

den dicken Nebel und brachte die

winterliche Landschaft zum Strahlen.

Was für ein schöner Sonntagmorgen.

Ideal, um sich aus dem Haus zu begeben

und nach ausgiebigem Spaziergang auch

die neuen, funkelnden Modelle von KIA,

Seat und Nissan zu bewundern. Das

sportliche Autohaus Gerhart & Jänig in

Sengenthal hatte wieder zum traditio-

nellen und allzeit beliebten Weißwurst-

frühstück eingeladen. Und viele Besucher

ließen sich nicht lange bitten. Das rege

Interesse an den attrak tiven Fahrzeugen

und die Freude beim Probefahren brach-

ten einen Hauch von Frühling in den

vollen Ausstellungsraum. Natürlich wur-

den die PS begeisterten Besucher mit

feinen Weißwürsten, Weißbier und am

Nachmittag mit Krapfen, Küchle und

Kaffee verwöhnt.

Sparfüchse machten regen Gebrauch von

den Angeboten der Super-Schnäppchen-

Wochen und für jene, die noch mehr woll-

ten, überzeugte KIA mit seinem „7 Jahre

Qualitätsversprechen“ (Herstellungsga-

rantie, Wartung und Navigationskarten

Update). Unschlagbar günstig sind bei

Gerhart & Jänig die Tageszulas-

sungen und Vorführwagen.

Viel bekommen und wenig zah-

len. So werden Wünsche für den

Gefragter Ansprechpartner in Sachen „ PS“: Peter Gerhart (re./Geschäftsleitung Autohaus Gerhart & Jänig) mit Familie Baumann.

Das Autohaus Gerhart & Jänig hat mit Verkaufsrepräsentanten Erich Sipl professionellen Zuwachs bekommen.

Torsten Jänig (re./Geschäftsleitung Auto-haus Gerhart & Jänig) hier mit Dipl. Volksw. Armin Siegert (IHK/Leiter des Geschäfts-bereichs International).

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Autohaus Gerhart & Jänig GmbH Wechselsteiner Str. 1

92369 Sengenthal/NeumarktTelefon 09181/26 80-0www.gerhart-jaenig.de

fi tten Start mit schlanken Preisen und

„fl otten Schlitten“ in den Frühling Wirk-

lichkeit.

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Rietze Messeabend 2013 mit Ausfl ug in die Vergangenheit

30 Jahre Made in Germany

Erneut hatten Lothar und Roswitha

Rietze (Rietze Automodelle) im

Rahmen der Nürnberger Spielwarenmesse

zum geselligen Abend in die eigene Event-

halle nach Altdorf gebeten. Viele Kunden

aus unterschiedlichen Nationen sind der

herzlichen Einladung gern gefolgt. Und

heuer gab es, umgeben von Klassikern der

Automobilgeschichte, nostalgischen, fahr-

baren und mobiliaren Schätzen in einer an

die Kindheit erinnernden Atmosphäre,

einen weiteren historischen Spaziergang:

Er führte durch die inzwischen vergange-

nen 30 Jahre der renommierten Firma. An

wunderschön und äußerst geschmackvoll

gedeckten Tischen genoss die bunt ge-

mischte Gesellschaft nach persönlicher

Begrüßung mit Sektempfang neben einem

kulinarischen Catering (Wahler Service)

die Präsentation der Firmengeschichte auf

großer Leinwand. Staunen und Anerken-

nung kamen dem engagierten Firmenchef

Lothar Rietze (seit einigen Wochen stolzer

Großvater) entgegen, der mit bewun-

dernswürdigem Enthusiasmus seinen Be-

trieb, komplett „Made in Germany“, auf

den heutigen Stand mit Weltniveau ge-

bracht hat. 111 Auszeichnungen der

Branche schmücken den bemerkenswer-

ten Werdegang, wobei z. B. das Audi

Quattro Avus Modell 1992 alle damals

vergebenen Preise erhielt.

Für allgemeine Erheiterung sorgten die

Fotos aus den 80er Jahren. Und genau

so fröhlich klang der gelungene Rietze

Messeabend in den späten Nachtstunden

aus.

Lothar und Roswitha Rietze (Rietze Automodelle) zum gelungenen Messeabend mit RA. Dr. Wolfgang Kreuzer (li./Dr. Kreuzer & Coll), Martina Risch, RA. Dr. Günther Kreuzer (re./ Dr. Kreuzer & Coll) und Ehefrau Ulla.

Der gut besuchte Messeabend in der Rietze Eventhalle. Lothar Rietze sorgte mit seinem virtuellen Spaziergang durch die vergangenen 30 Jahre seiner Firmengeschichte für Anerkennung, Staunen und Erheiterung.

Dipl. Designer Stephan Schönherr (li./Manager und Abteilungsleiter Design/MAN Truck & Bus) mit Lothar Rietze und Juniorchef Christian Rietze (re.), seit Dezember stolzer Papa eines kleinen Sohnes.

Promotion

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MdB Alois Karl (Mi.), hier mit v.li. Bernd Glas (Geschäftsleitung Arzt Reisen), MdB Dagmar Wöhrl, MdB Michael Frieser und den Geschäfts-führern von FlixBus Daniel Krauss, Jochen Engert, André Schwämmlein, sorgte mit seiner Laudatio für Erheite-rung. „Wir Oberpfälzer kommen nicht auf der Brennsuppen „dahergschwum-ma“, sondern gefahren, mit dem Bus!“

Arzt Reisen bei „FLiXBUS“Oberpfälzer Unternehmen fährt Fernbuslinie in vorderster Reihe

Die Liberalisierung des Personenbeför-

derungsgesetzes von 1930 machte seit

dem 01.Januar 2013 den Weg frei für ei-

nen deutschen Fernbuslinienmarkt. Nur

wenige Wochen danach startete der ope-

rative Linienbetrieb mit FlixBus und den

ersten orange-blauen Bussen quer durch

die Republik. Die jungen Münchner Ge-

schäftsführer, Jochen Engert, André

Schwämmlein und Daniel Krauss haben

sich ortsansässige Betriebe mit ins „Boot“

bzw. in den Bus geholt, um das Projekt er-

folgreich zu realisieren. Zum Netzwerk ge-

hört auch das Oberpfälzer Omnibusunter-

nehmen Arzt Reisen aus Seligenporten. Mit

drei neuen, hochmodernen Setra- Gefährten

betreibt die renommierte Firma, getreu dem

FlixBus Motto- „einfach Busfahren“-, ab so-

fort vier bis sechs mal täglich die Strecken

nach Regensburg, München und Stuttgart

mit Startpunkt Nürnberg/Erlangen. Und ein-

fach ist es tatsächlich. Tickets gibt es online

(hier mit Schnäppchen ab 1,00 Euro), bei

kooperierenden Reisebüros und beim Fahrer

selbst. Sitzplätze sind gesichert und man

reist äußerst bequem. Dabei zeigt sich der

Bus als sicherstes und ökologischstes Ver-

kehrsmittel und ist eine echte Alternative zu

PKW, Bahn und Flugzeug. Zur Pressekonfe-

renz mit hochrangigen Vertretern der Lan-

despolitik in Nürnberg wurde das Vorhaben

den zahlreich erschienenen Medienver-

tretern bei eisigen Temperaturen wärmstens

empfohlen. FlixBus wird sich deutschland-

weit etablieren. Bernd Glas, Mitglied der

Geschäftsleitung von Arzt Reisen aus

Seligenporten, nennt die kleine, immer wie-

der positiv in den Schlagzeilen zu fi ndende

Ortschaft spaßhaft: „den Mittelpunkt

Deutschlands“. Mit FlixBus scheint diese

Vision greifbar.

Omnibus heißt: „für alle“. Ebenso lautet

das neue Angebot, mit dem FlixBus quer

durch Deutschland zu touren: Einfach und

für alle!

Zur Pressekonferenz des „FlixBus“ Deutschlandstarts in Nürnberg: v.li. Heidi und Bernd Glas (Geschäftsleitung Arzt Reisen) MdB Dagmar Wöhrl, MdB Alois Karl und MdB Michael Frieser.

Überzeugt vom neuen Projekt FlixBus und stolz an der neuen Epoche der Personenbeförderung beteiligt zu sein: v.li. MdB Alois Karl, MdB Michael Frieser, MdB Dagmar Wöhrl und Bernd Glas (Geschäftsleitung Arzt Reisen).

Promotion

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Ja, alles hat

ein Ende und

auch der schönste

Fasching geht nun

einmal vorüber. Bevor

die fünfte Jahreszeit

allerdings kräftig aus-

gekehrt wird, treffen

sich alljährlich Neumarkts

Karnevalisten, toll kostümiert,

bei Franz und Maria Dietmayr

in der „Ostbahn“. Es ist zur

guten Tradition geworden,

die närrische Zeit mit und bei

den beiden freund lichen Wirts-

leuten zu beenden.

Im gemütlichen Wirtshaus ging

es auch heuer hoch her. Franz und

Rudi (Ostbahn Duo) spielten zünf-

tig auf und so mancher Gast bekam

von Martha Buchner ein deftiges

Gstanzl gesungen. Ausgelassen getanzt wurde zu rockigen Disco-

Rhythmen in der Gaststube. Weniger Tanzwütige vergnügten sich

an der Bar. Und die fröh lichen „Kehrausmädels“, die seither das

bunte Treiben zu später Stunde gesanglich bereichern, waren

diesmal von Beginn an da. Sie haben im letzten Jahr hier einen

Stammtisch gegründet. Bevor sich für 40 Tage und Nächte das

Tor zum Fasten öffnete, wurde noch einmal gesungen, geschun-

kelt, getanzt und geschlemmt. Und jetzt: „Schluss mit lustig“?

Nicht unbedingt, denn auch die Fastenzeit bringt mit ihren Stark-

bierfesten ganz bestimmt viele fröhliche Momente mit sich.

„Schluss mit lustig!“ Kehraus beim „Dietmayr“

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bei Franz und

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Im gemütliche

es auch heuer hoDas Ostbahn-Duo: „Oberpirat“ Franz Dietmayr (Hotel Gasthof Dietmayr) mit Schwager Rudi Wohletz (re.).

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Die hübschen Piratinnen Maria Dietmayr und Tochter Franziska (Hotel Gasthof Dietmayr).

Rockten durch den Kehraus: v.li. Rita und Ralf Großhauser (VOM FASS), Karin Rieger, Raimund und Brigitte Sedlmeier (Salon Nißlbeck) mit Norbert und Carola Wittl (Konditorei Wittl). Jörg Bauer (Gipfelstürmer) übernahm zeitweise die Musik.

Cowboy und Cowgirl Michael und Irene Rupprecht (Rupprecht Holzbau) mit den Hippies Hans (re.) und Lydia Auhuber (Jura Gerüstbau).

Rocker Norbert Wittl (li.) begleitete kurz entschlossen

mit der Gitarre Alexander Koll am Akkordeon.

Fortsetzung von Seite 103

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Immer toll und extravagant kostümiert. Johannes Ott und seine Christine (Jura Clean).

Die fröhlichen Stammtisch-Kehrausmädels Brigitte Eichhammer (li.), Heike Fischer, Marion Wagner (2.v.re.) und Erika Rausch (re.) mit Gstanzl-Sängerin Martha Buchner (Mi.).

Max Grübler (Leder Romstöck) schwang als Obelix heftig die Keule und erwischte auch, kurz vor der Flucht aus der Karibik, Ellen Geißler.

Piratin Carolin Lindenmayr und Charleston-Lady Marion Hummel (re.).

Oberforstmeister Jürgen Dietmayr (re.) und Sheriff mit Karriereoption Markus Ochsenkühn (Miele Ochsenkühn).

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Irgendwann kommt

jeder nach Hause!

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Diese Themen standen zur Programm-

vorstellung des Jahresprogramms vom

HAUS AM HABSBERG im Vordergrund.

Das Umweltbildungs- und Regionalent-

wicklungszentrum im Landkreis Neumarkt

bietet dazu im Jahr 2013 wieder ein viel-

fältiges Programm und gibt Anregungen

für eine Lebensweise, die nicht auf Kosten

anderer Menschen oder künftiger Genera-

tionen beruht. In einer starken Broschüre

fi nden sich im Sinne der Bildung für nach-

Zur Vorstellung des Jahresprogramms: v.li. Werner Thumann (Leiter HAUS AM HABSBERG), Gabriele Dorr, Fachreferentin Helga Karr, Landrat Albert Löhner, Bgm. Bernhard Kraus, Bgm. Peter Braun, Martin Schmid und Michael Gottschalk (Abteilungsleiter Kreisentwicklung). Die Broschüre „Angebote und Termine 2013“ gibt es im Rathaus und im Landratsamt.

Nachhaltigkeit leben und Alltagskompetenzen fördernhaltige Entwicklung 52 Veranstaltungen,

drei mehrteilige Fortbildungsreihen und

18 Themenbereiche mit 57 buchbaren,

hochinteressanten Veranstaltungen.

Schwerpunktinhalte sind unter anderem

Ernährung und Gesundheit, bestimmt

durch regionale, saisonale Lebensmittel,

traditionelle Handwerkskünste, Garten-

gestaltung, Mobilität im Elektrozeitalter,

Abfallwirtschaft, Vogel- und Fledermaus-

schutz im Wald, Neueinstiege in die Imke-

rei und viele mehr. Die Verantwort lichen

des Hauses am Habsberg freuen sich über

eine rege Nutzung der vielfältigen An-

gebote. Und sie freuen sich ebenso, als

eines der ersten bayerischen Projekte der

UN Dekade „Biologische Vielfalt“ ausge-

zeichnet zu werden. Traditionell wurde die

Vorstellung mit einem gemeinsamen Mit-

tagessen, es gab Tafelspitz vom regionalen

Juradistl-Weiderind, vollendet.

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