Martin Arnold Die Streitkunst Gütekraft - Zwei Voraussetzungen -

download Martin Arnold Die Streitkunst Gütekraft  - Zwei Voraussetzungen -

If you can't read please download the document

description

Martin Arnold Die Streitkunst Gütekraft - Zwei Voraussetzungen -. www.martin-arnold.eu. Fassung vom 13. April 2012. Martin Arnold Die Streitkunst Gütekraft - Zwei Voraussetzungen -. www.martin-arnold.eu. Gütekraft. Gütekraft. ist. eine Kraft eine Fähigkeit und Neigung, - PowerPoint PPT Presentation

Transcript of Martin Arnold Die Streitkunst Gütekraft - Zwei Voraussetzungen -

  • Martin Arnold

    Die Streitkunst Gtekraft - Zwei Voraussetzungen -www.martin-arnold.euFassung vom 13. April 2012

  • Martin Arnold

    Die Streitkunst Gtekraft - Zwei Voraussetzungen -www.martin-arnold.eu

  • Gtekraft

  • eine Kraft

    eine Fhigkeit und Neigung,

    die in jedem Menschen angelegt ist.

    die Kraft, Fhigkeit und Neigung, konstruktiv Gutes zu tun.

    Sie trgt zum Leben in Flle fr alle bei. Gtekraftist ...

  • Mit Gtekraft knnen wir Gutes in der menschlichen Gesellschaft aufbauen.

    Und sie ist eine Streitkunst.

  • Die Streitkunst Gtekraft

  • In vielen Konflikten schdigen sich die Gegner gegenseitig.

    In der Familie oder unter Freunden werden viele Konflikte unbewusst auch mit Gtekraft gelst.

    Damit die Streitkunst Gtekraft mehr und bewusst praktiziert werden kann, ist es ntzlich, von gelungenen Beispielen zu lernen.

    Dies geschieht bei der Gtekraft-Forschung

  • Beispiel: Bewaffneter Raubberfall Ira Sandperl war auf dem Heimweg von einem Meeting im Mission District von San Francisco, einem Stadtviertel, in dem die Mexikaner die Mehrheit stellen, deren Leben meist von Armut geprgt ist. Er hatte versucht, die Anwesenden dazu zu bewegen, sich selbst zu organisieren, um ihre Situation zu verbessern. Das Treffen war gut gelaufen; er hatte einige Menschen in Bewegung gebracht und am Schluss hatten sie sogar noch Geld gesammelt: Sechs Dollar waren zusammengekommen. Fr die Menschen in diesem armen Viertel war das damals ein ganz ansehnlicher Geldbetrag. Den trug Ira Sandperl jetzt spt nachts glcklich in seiner Tasche mit nach Hause.Pltzlich - in einer unbelebten Seitenstrae - steht vor ihm jemand, der eine Pistole auf ihn gerichtet hlt und ihn auffordert: "Gib mir all Dein Geld!" Ira entgegnet ziemlich unbeirrt: "Kann ich nicht. Ich habe nur sechs Dollar, und die muss ich fr unser Projekt geben." Und er beginnt sogleich, ein paar Worte hinzuzufgen, wofr das Geld bestimmt sei. Der Straenruber unterbricht: "Einen Dreck interessiert mich das. Los, gib mir jetzt endlich Dein Geld." Darauf Ira: "Ich mach dir einen Vorschlag: Ich geb dir die Hlfte." Der Ruber: "Das hier ist keine Verhandlung, verdammt noch mal! Her damit, oder ich blas dich weg!!" In diesem Augenblick fllt Ira Sandperl auf, dass der Mann, der ihn gerade bedroht, mager und hungrig aussieht. Ihm kommt pltzlich der Gedanke, dass gtekrftiges Vorgehen eine andere Herangehensweise verlangt - und damit gewissermaen auch ein anderes "Drehbuch" in der Konfrontation mit diesem Menschen. "Sag mal, wie lange hast du nichts mehr zu Essen gehabt?" Sein Gegenber antwortet jetzt: "Ist etwa zwei Tage her." Darauf Ira: "Verdammt, ich kauf dir was zu essen. Komm schon, steh nicht rum. Wir gehn an der Ecke was essen." Dabei macht Ira schon die ersten Schritte und gibt mit einer seinem Gegenber zugewandten, auffordernden Bewegung zu verstehen, dass er darauf warte, mit ihm losgehen zu knnen, um dem Hunger des Fremden endlich Abhilfe schaffen zu knnen. Der Fremde geht tatschlich mit und Ira spendiert ihm ein billiges Essen fr 1,97 Dollar. (Zu dieser Zeit konnte man im rmlichen Mission District fr so wenig Geld noch ein richtiges Essen bekommen.) Nachdem sein Gegenber sich satt gegessen hat, bietet Ira ihm 1,03 Dollar an. Der Fremde fragt: "Was ist das?" Ira: "Das ist der Rest von deinem Geld. Ich habe dir angeboten, dass wir fifty-fifty teilen, und mchte zu meinem Wort stehen." Der Fremde lehnt das Geld nun ab: "Ich kann es nicht annehmen."

  • Die Streitkunst GtekraftMit Gtekraft werdenMenschen oder Gruppen, die Unrecht tun,

    dazu gebracht,

    dass sie aufhren, andere zu schdigen.

  • Die Streitkunst GtekraftMit Gtekraft werdenMenschen oder Gruppen, die Unrecht tun,

    dazu gebracht,

    dass sie aufhren, andere zu schdigen.

  • Die Streitkunst GtekraftMit Gtekraft werdenMenschen oder Gruppen, die Unrecht tun,

    dazu gebracht,

    dass sie aufhren, andere zu schdigen.

  • Die Streitkunst GtekraftMit Gtekraft werdenMenschen oder Gruppen, die Unrecht tun,

    dazu gebracht,

    dass sie aufhren, andere zu schdigen.

  • Die Streitkunst GtekraftMit Gtekraft werdenMenschen oder Gruppen, die Unrecht tun,

    dazu gebracht,

    dass sie aufhren, andere zu schdigen.

  • Die Streitkunst Gtekraft

  • Die Streitkunst Gtekraft

  • Wie ist das mglich?Die Streitkunst Gtekraft

  • Gtekraft-ForschungIn der Praxis kommen manche Elemente oft unvollkommen oder gar nicht vor, oft auch gegenlufige Elemente.Drei sehr unterschiedliche Konzepte von Gtekraft wurden untersucht nach der Frage: Wie kann Personen, die bereit sind, fr ihre Ziele andere zu schdigen (Gewalt), ohne Drohung oder Gegenschdigung wirksam begegnet werden?Das Ergebnis zeigt das Grundmuster, wie gtekrftiges Vorgehen zur Wirkung kommt, als idealtypisches Modell.

  • Zwei Voraussetzungen

    Drei Wirkungsweisen

    Sechs Schwierigkeitsstufen

    Streitkunst-RegelDie Gtekraft-Forschung zeigte bisher :

  • Zwei Voraussetzungen

    Drei Wirkungsweisen

    Sechs Schwierigkeitsstufen

    Streitkunst-RegelIn dieser Prsentation

  • Zwei Voraussetzungen:

    A

    B

    Gtekrftige Um-OrientierungEin neuer Rahmen fr Konflikte(Reframing)

  • Zwei Voraussetzungen:

    A

    B

    Ein neuer Rahmen fr Konflikte(Reframing)

  • Zwei Voraussetzungen:

    A

    B

    Gtekrftige Um-OrientierungEin neuer Rahmen fr Konflikte(Reframing)

  • Zwei Voraussetzungen:

    A

    B

    Gtekrftige Um-OrientierungEin neuer Rahmen fr Konflikte(Reframing)

  • Voraussetzung A

    Gtekrftige Um-Orientierung

  • Voraussetzung Avom egozentrischen Selbstbildzum beziehungszentrischen Selbstbild

    Gtekrftige Um-OrientierungZu gtekrftigem Handeln gehrt, sich neu zu orientierenHildegard Goss-Mayr: ... die Liebe in sich wachsen lassen.

  • Voraussetzung Avom egozentrischen Selbstbildzum beziehungszentrischen Selbstbild

    Gtekrftige Um-OrientierungZu gtekrftigem Handeln gehrt, sich neu zu orientierenHildegard Goss-Mayr: ... die Liebe in sich wachsen lassen.

  • Voraussetzung Avom egozentrischen Selbstbildzum beziehungszentrischen Selbstbild

    Gtekrftige Um-OrientierungZu gtekrftigem Handeln gehrt, sich neu zu orientierenHildegard Goss-Mayr: ... die Liebe in sich wachsen lassen.

  • ein Vergleich

  • ein VergleichDas geozentrische Weltbild

  • ein VergleichDas geozentrische WeltbildDas egozentrische Selbstbild

  • ein VergleichDas geozentrische Weltbild

  • ein VergleichDas geozentrische Weltbildum mich, um unsdreht sich alles

  • ein VergleichUm-Orientierungseit Kopernikus

  • ein VergleichUm-Orientierung

  • Um-OrientierungWir bewegen unsneben anderenauf hnlichen Bahnen in vielfltigen, wechselnden Beziehungenein Vergleich

  • Wir bewegen unsneben anderenauf hnlichen Bahnen in vielfltigen, wechselnden Beziehungenein VergleichUm-Orientierung

  • Wir bewegen unsneben anderenauf hnlichen Bahnen in vielfltigen, wechselnden Beziehungenein VergleichUm-Orientierung

  • Wir bewegen unsneben anderenauf hnlichen Bahnen in vielfltigen, wechselnden Abstnden und Beziehungenein VergleichUm-Orientierung

  • Das egozentrische Selbstbildein Vergleich

  • Das egozentrische Selbstbildein Vergleich

  • Das egozentrische Selbstbildein Vergleich

  • Das egozentrische Selbstbildum mich, um unsdreht sich allesein Vergleich

  • Um-OrientierungWir bewegen unsneben anderenauf hnlichen Bahnen in vielfltigen, wechselnden Beziehungen

  • Um-OrientierungWir bewegen unsneben anderenauf hnlichen Bahnen in vielfltigen, wechselnden Beziehungen

  • Um-OrientierungWir bewegen unsneben anderenauf hnlichen Bahnen in vielfltigen, wechselnden Beziehungen

  • Um-OrientierungWir bewegen unsneben anderenauf hnlichen Bahnen in vielfltigen, wechselnden Abstnden und Beziehungen

  • Wir bewegen unsneben anderenauf hnlichen Bahnen in vielfltigen, wechselnden Abstnden und BeziehungenUm-OrientierungDas beziehungszentrische Selbstbild=Das beziehungszentrische Selbstbild=

  • Im Familien- und Freundeskreis handeln wir bereits hufig dementsprechendIm Familien- und Freundeskreis handeln wir bereits hufig dementsprechendWir bewegen unsneben anderenauf hnlichen Bahnen in vielfltigen, wechselnden Abstnden und BeziehungenUm-OrientierungDas beziehungszentrische Selbstbild=

  • Gtekrftige Um-Orientierunghat zum Ziel,ber den Familien- und Freundeskreis hinaus in immer mehr Lebens-Bereichen zum beziehungszentrischen Selbstbildzu finden.

  • Im beziehungszentrischen Selbstbildsehen wir das Eigene und uns selbst realistisch besttigt und ermutigt, in Beziehungen zu anderen und anderem und in seiner Bedingtheit (d.h. relativ).

  • Im beziehungszentrischen Selbstbildsehen wir das Eigene und uns selbst realistisch besttigt und ermutigt, in Beziehungen zu anderen und anderem und in seiner Bedingtheit (d.h. relativ).

  • Im beziehungszentrischen Selbstbildsehen wir das Eigene und uns selbst realistisch besttigt und ermutigt, in Beziehungen zu anderen und anderem und in seiner Bedingtheit (d.h. relativ).

  • Im beziehungszentrischen Selbstbildsehen wir das Eigene und uns selbst realistisch besttigt und ermutigt, in Beziehungen zu anderen und anderem und in seiner Bedingtheit (d.h. relativ).

  • Im beziehungszentrischen Selbstbildsehen wir das Eigene und uns selbst realistisch besttigt und ermutigt, in Beziehungen zu anderen und anderem und in seiner Bedingtheit (d.h. relativ).

  • Im beziehungszentrischen Selbstbildsehen wir das Eigene und uns selbst realistisch besttigt und ermutigt, in Beziehungen zu anderen und anderem und in seiner Bedingtheit (d.h. relativ).

  • Gtekrftige Um-Orientierungzum beziehungszentrischen Selbstbild verndertdie Selbst-Wahrnehmung und die Wahrnehmung der Mitmenschen

  • Gtekrftige Um-OrientierungEin neuer Rahmen fr Konflikte(Reframing) Zwei Voraussetzungen: A B Das beziehungszentrische SelbstbildZusammen-fassung

  • Gtekrftige Um-OrientierungEin neuer Rahmen fr Konflikte(Reframing)Das beziehungszentrische Selbstbild Zwei Voraussetzungen: A B Zusammen-fassung Zwei Voraussetzungen: A B Zwei Voraussetzungen: A B

  • Gtekrftige Um-OrientierungEin neuer Rahmen fr Konflikte(Reframing)Das beziehungszentrische Selbstbild Zwei Voraussetzungen: A B

  • Voraussetzung BEin neuer Rahmen fr Konflikte(Reframing)Ein neuer Rahmen fr Konflikte(Reframing)

  • Ein neuer Rahmen fr Konflikte(Reframing)Zusammen mit der Sache bestimmen Rahmen und Hintergrund, was wir wie gut erkennen knnenVoraussetzung Bbestimmen Rahmen und Hintergrund, was wir wie gut erkennen knnen

  • A L A R M !!!!ICH SEHE ROT

  • Unser Selbstbild bestimmt, was wir wie gut auch bei anderen erkennen und dementsprechend, wie wir handeln knnen

  • BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen eigene Grenzen WerteElternGewohnheitenStandpunkte usw.Wir nehmen bei uns wahr:

  • Wir nehmen bei uns wahr:BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen WerteElterneigene Grenzen GewohnheitenStandpunkte usw.

  • Wir nehmen bei uns wahr:BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen WerteElterneigene Grenzen GewohnheitenStandpunkte usw.

  • Wir nehmen bei uns wahr:BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen WerteElterneigene Grenzen GewohnheitenStandpunkte usw.

  • Wir nehmen bei uns wahr:BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen WerteElterneigene Grenzen GewohnheitenStandpunkte usw.

  • Gemeinsamkeiten Wir nehmen bei andern wahr:BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen eigene Grenzen WerteElternGewohnheitenStandpunkte usw.Wir nehmen bei uns wahr:BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen WerteElterneigene Grenzen GewohnheitenStandpunkte usw.

  • Gemeinsamkeiten ... Menschlichkeit! Freiheit! Gerechtigkeit! u. a. Wir nehmen bei andern wahr:BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen eigene Grenzen WerteElternGewohnheitenStandpunkte usw.Wir nehmen bei uns wahr:BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen WerteElterneigene Grenzen GewohnheitenStandpunkte usw.

  • Gemeinsamkeiten ... Menschlichkeit! Freiheit! Gerechtigkeit! u. a. Mangel daran ist ein Missstand. abbauen ist im Interesse aller, also gemeinsam!BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen eigene Grenzen WerteElternGewohnheitenStandpunkte usw.Wir nehmen bei andern wahr:Wir nehmen bei uns wahr:BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen WerteElterneigene Grenzen GewohnheitenStandpunkte usw.

  • Gemeinsamkeiten ... Menschlichkeit! Freiheit! Gerechtigkeit! u. a. Mangel daran ist Missstand abbauen ist im Interesse aller, also gemeinsam!BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen eigene Grenzen WerteElternGewohnheitenStandpunkte usw.Wir nehmen bei andern wahr:Wir nehmen bei uns wahr:BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen WerteElterneigene Grenzen GewohnheitenStandpunkte usw.

  • SatyagrahaGemeinsamkeiten ... Menschlichkeit! Freiheit! Gerechtigkeit! u. a. Mangel daran ist Misstand - abbauen ist im Interesse aller, also gemeinsam!BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen WerteElterneigene Grenzen GewohnheitenStandpunkte usw.BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen eigene Grenzen WerteElternGewohnheitenStandpunkte usw.

  • gemeinsam den Misstand abbauen!BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen WerteElterneigene Grenzen GewohnheitenStandpunkte usw.BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen WerteElterneigene Grenzen GewohnheitenStandpunkte usw.Gemeinsamkeiten ... Menschlichkeit! Freiheit! Gerechtigkeit! u. a. Mangel daran ist Missstand abbauen ist im Interesse aller, also gemeinsam!

  • BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen WerteElternGewohnheitenStandpunkte usw.Bedrfnisse Ziele Fhigkeiten WnscheFamilie Gefhle Gewissen FreundeInteressen WerteElternGewohnheitenStandpunkte usw.gemeinsam den Misstand abbauen!Gemeinsamkeiten ... Menschlichkeit! Freiheit! Gerechtigkeit! u. a. Mangel daran ist Missstand abbauen ist im Interesse aller, also gemeinsam!

  • BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen WerteElternGewohnheitenStandpunkte usw.Bedrfnisse Ziele Fhigkeiten WnscheFamilie Gefhle Gewissen FreundeInteressen WerteElternGewohnheitenStandpunkte usw.gemeinsam den Misstand abbauen!Gemeinsamkeiten ... Menschlichkeit! Freiheit! Gerechtigkeit! u. a. Mangel daran ist Missstand abbauen ist im Interesse aller, also gemeinsam!

  • BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen WerteElternGewohnheitenStandpunkte usw.Bedrfnisse Ziele Fhigkeiten WnscheFamilie Gefhle Gewissen FreundeInteressen WerteElternGewohnheitenStandpunkte usw.Gemeinsamkeiten ... Menschlichkeit! Freiheit! Gerechtigkeit! u. a. Mangel daran ist Missstand abbauen ist im Interesse aller, also gemeinsam!

  • BedrfnisseZieleFhigkeiten Wnsche FamilieGefhleGewissenFreunde Interessen WerteElternGewohnheitenStandpunkte usw.Bedrfnisse Ziele Fhigkeiten WnscheFamilie Gefhle Gewissen FreundeInteressen WerteElternGewohnheitenStandpunkte usw.Gemeinsamkeiten ... Menschlichkeit! Freiheit! Gerechtigkeit! u. a. Mangel daran ist Missstand abbauen ist im Interesse aller, also gemeinsam!

  • Bewaffneter Raubberfall: Wie ist zu verstehen, was sich zwischen den beiden Personen ereignete? Der berfallene lsst sich nicht ins Bockshorn jagen. Er nimmt die Rolle eines berfall-Opfers, das gegen einen Bewaffneten ohne eigene Rstung keine Chance hat, nicht an. Er verhlt sich gegenber dem Ruber nicht feindlich. Mehr noch, er traut ihm durch seine Erklrung zu, aus Rcksicht auf arme Menschen auf seine Beute teilweise zu verzichten. Obwohl der Ruber dazu nicht bereit ist und schrfer droht, lsst sich der Bedrohte nicht einschchtern. Vielmehr schaut er ihn an und sieht, wie hungrig der Ruber aussieht. Er fragt ihn, wann er das letzte Mal gegessen habe. Das Problem ist nicht der berfall, sondern der Hunger. Die Wende wird mglich, weil selbst in lebensbedrohlicher Lage der berfallene nicht egozentrisch fixiert ist, sondern auch hier als Mitmensch den andern als Menschen wahrnimmt und daher unbefangen genug ist, das hinter dem berfall liegende unerfllte Grundbedrfnis des Rubers zu erkennen und sich mit diesem Menschen in Not zu verbnden. Er spricht das zu Grunde liegende Problem an und handelt als mitfhlender Mensch. Die Aktivitten werden nun auch auf der anderen Seite nicht mehr von der konfrontativen Ausgangslage bestimmt, sondern beiderseits von dem gemeinsamen Bemhen um den Abbau des eigentlichen Missstands.

    Fazit: Folgende Bedingungen gehrten zu diesem gtekrftigen Reframing: Keine Opferhaltung; selbstbewusstes, nicht feindliches, sondern wohlwollendes und zutrauendes Ansprechen; Wahrnehmung der drohenden Person unabhngig von der Drohung; konstruktiver Vorschlag zum Abbau des eigentlichen Missstands; Bereit-schaft des Bedrohten, selbst den ersten Schritt zu tun und Kosten dafr zu tragen.

  • Gtekrftige Um-OrientierungEin neuer Rahmen fr Konflikte(Reframing) Zwei Voraussetzungen: A B Zusammen-fassung

  • Gtekrftige Um-OrientierungEin neuer Rahmen fr Konflikte(Reframing)Das beziehungszentrische Selbstbild Zwei Voraussetzungen: A B Zusammen-fassung

  • Gtekrftige Um-OrientierungEin neuer Rahmen fr Konflikte(Reframing) Zwei Voraussetzungen: A B Das beziehungszentrische SelbstbildZusammen-fassung

  • Gtekrftige Um-OrientierungEin neuer Rahmen fr Konflikte(Reframing) Zwei Voraussetzungen: A B Das beziehungszentrische SelbstbildZusammen-fassung

  • Gtekrftige Um-OrientierungEin neuer Rahmen fr Konflikte(Reframing)Das beziehungszentrische SelbstbildZusammen-fassung Zwei Voraussetzungen: A B

  • Gtekraft

  • www.Gtekraft.de

    Gtekraft-Berichteu.v.a.m.

    Forschungsergebnisse unter anderem mitDrei WirkungsweisenSechs SchwierigkeitsstufenStreitkunst-Regelwww.martin-arnold.eu