Martin - stift-klosterneuburg.at · und Panzer und Kriege einmal der Geschichte ... Wenn Sie noch...

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„Apostelgeschichte 2010“ mit den drei Diözesanver- sammlungen war primär ein geistlicher Prozess. Seine „Ergebnisse“ spüren vor al- lem jene, die sich innerlich auf diesen Prozess eingelas- sen haben. Sie werden ihre Schritte gehen – als so ge- nannte „einfache“ Gläubige wie als Verantwortungsträger auf verschiedenen Ebenen unserer Diözese. Dieser geistliche Prozess muss in den Gemeinden und vor al- lem in jedem einzelnen wei- ter gestaltet und entwickelt werden. Rein äußerlich wird auf Diözesanebene absehbar die wahrscheinlich starke Verrin- gerung der Anzahl der Pfar- ren – hoffentlich nicht der Gemeinden – gehören sowie die verstärkte Zusammenar- beit der Gemeinden mit ei- nem Pfarrer und jenen Ge- meinden, die keinen Pfarrer mehr haben. Dabei wird wesentlich sein, viele Initiativen neuer Formen von Miteinander-Glauben-Le- ben und neue Formen des Offenseins für und des Zuge- hens auf andere Menschen zu entwickeln. Zentral wird sein, alles zu fördern, wo der Glau- be wächst. Ebenso zentral wird die Ermutigung dazu sein, neu und vertieft miteinander bei Jesus in die Schule zu gehen – also miteinander den Glau- ben an Jesus Christus zu ver- tiefen und sich bewusst im- mer wieder neu dazu zu ent- scheiden, Jesu Jüngerin und Jünger zu sein. Wir können ja nicht mehr davon ausge- hen, dass Menschen Glau- ben schon mitbringen, wenn sie in einer Pfarre oder ande- ren kirchlichen Einrichtun- gen mit dabei sein oder auch mitarbeiten wollen. Und wir können nicht davon ausge- hen, dass unser eigener Glaube quasi schon fertig wäre. Wir sind immer zuerst Lernende in Sachen Glauben und Wachsende in unserer Beziehung zu Christus. Für dieses Lernen und Wachsen gemeinschaftliche Räume zu eröffnen muss stets unser erstes Bemühen sein. Dazu könnten in unserer Gemeinde konkret kleine Schritte getan werden; z. B. einmal fragen, wer in unse- rem Pfarrgebiet die ganz Ar- men sind, und versuchen, mit ihnen in Kontakt zu kom- men. Eigentlich könnte und sollte so wie die sonntägliche Messe auch zumindest eine dichte, längere Begegnung mit einem bedürftigen Men- schen zum christlichen Le- ben in einer Woche gehören, und vielleicht könnten wir einander von solchen Begeg- nungen öfter erzählen ... Oder es könnte heißen, mehr Gemeindemitglieder bereiten mit Sorgfalt die sonntäglichen Gottesdienste vor. Oder es könnte heißen, gastfreundlicher zu werden, andere einzuladen in die Pfarre oder nach Hause; Menschen zu begrüßen, die in die Kirche kommen; die Aufmerksamkeit zu schulen, sodass neue Gesichter auffal- len ebenso wie solche, die plötzlich fehlen. Und es heißt in vielen For- men, manchmal neu und ungewohnt als Aktion, dann wieder einfach im eigenen Alltag mich klarer als Christ zu zeigen, mit anderen ins Gespräch zu gehen – nicht nur über die Kirche, sondern vor allem über meinen Glau- ben, über den tiefen Grund, warum ich mich in dieser Kirche engagiere – von wem ich hier gehalten bin. Wir können und dürfen jetzt Schritte setzen, Schritte der Umkehr, Schritte in die Tiefe, Schritte auf andere zu ... einen verändernden Schritt. Solche Schritte sind in der Pfarre und in jedem Leben möglich. Ich habe die Hoffnung, dass die Vielfalt der Schritte und Konsequenzen das Ge- sicht der Kirche in unserer Diözese verändern wird, dass wir das Gesicht der Kir- che verändern werden, wo- bei – leider! – auch immer mit eigenen und fremden Unzulänglichkeiten, Fehlern und Schuld und daher mit Rückschlägen zu rechnen ist. Es bleibt ein Weg der wie- derholten Umkehr und Hin- wendung zu Christus. Gott geht mit uns! Leopold Streit Der Prozess geht weiter! Februar 2011 Martin Nr. 2 http://www1.stift-klosterneuburg.at/stmartin/ Worauf ich hoffe: dass ich mich ändern kann, dass andere durch mich Ermutigung erfahren, dass ich an- deren etwas bedeute, dass es nicht gleichgültig ist, ob ich an meinem Platz stehe oder nicht, dass ich et- was an der Welt verän- dere, wenn ich mein Le- ben annehme und aushalte, dass Gott in mir Raum findet, dass ich durch Enttäu- schungen nicht bitter werde, dass ich hof- fen kann, dass ich Ehr- furcht be- wahren kann, dass ich zum Frieden bei- tragen kann und Panzer und Kriege einmal der Geschichte angehören, dass unsere Welt neu wird – als Gottes Schöpfung erkennbar.

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„Apostelgeschichte 2010“ mit den drei Diözesanver-sammlungen war primär ein geistlicher Prozess. Seine „Ergebnisse“ spüren vor al-lem jene, die sich innerlich auf diesen Prozess eingelas-sen haben. Sie werden ihre Schritte gehen – als so ge-nannte „einfache“ Gläubige wie als Verantwortungsträger auf verschiedenen Ebenen unserer Diözese. Dieser geistliche Prozess muss in den Gemeinden und vor al-lem in jedem einzelnen wei-ter gestaltet und entwickelt werden.

Rein äußerlich wird auf Diözesanebene absehbar die wahrscheinlich starke Verrin-gerung der Anzahl der Pfar-ren – hoffentlich nicht der Gemeinden – gehören sowie die verstärkte Zusammenar-beit der Gemeinden mit ei-nem Pfarrer und jenen Ge-meinden, die keinen Pfarrer mehr haben.

Dabei wird wesentlich sein, viele Initiativen neuer Formen von Miteinander-Glauben-Le-ben und neue Formen des Offenseins für und des Zuge-hens auf andere Menschen zu entwickeln. Zentral wird sein, alles zu fördern, wo der Glau-be wächst.

Ebenso zentral wird die Ermutigung dazu sein, neu

und vertieft miteinander bei Jesus in die Schule zu gehen – also miteinander den Glau-ben an Jesus Christus zu ver-tiefen und sich bewusst im-mer wieder neu dazu zu ent-scheiden, Jesu Jüngerin und Jünger zu sein. Wir können ja nicht mehr davon ausge-hen, dass Menschen Glau-ben schon mitbringen, wenn sie in einer Pfarre oder ande-ren kirchlichen Einrichtun-gen mit dabei sein oder auch mitarbeiten wollen. Und wir können nicht davon ausge-hen, dass unser eigener Glaube quasi schon fertig wäre. Wir sind immer zuerst Lernende in Sachen Glauben und Wachsende in unserer Beziehung zu Christus. Für dieses Lernen und Wachsen gemeinschaftliche Räume zu eröffnen muss stets unser erstes Bemühen sein.

Dazu könnten in unserer Gemeinde konkret kleine Schritte getan werden; z. B. einmal fragen, wer in unse-rem Pfarrgebiet die ganz Ar-men sind, und versuchen, mit ihnen in Kontakt zu kom-men. Eigentlich könnte und sollte so wie die sonntägliche Messe auch zumindest eine dichte, längere Begegnung mit einem bedürftigen Men-schen zum christlichen Le-ben in einer Woche gehören, und vielleicht könnten wir einander von solchen Begeg-nungen öfter erzählen ...

Oder es könnte heißen, mehr Gemeindemitglieder bereiten mit Sorgfalt die sonntäglichen Gottesdienste vor.

Oder es könnte heißen, gastfreundlicher zu werden, andere einzuladen in die Pfarre oder nach Hause; Menschen zu begrüßen, die in die Kirche kommen; die Aufmerksamkeit zu schulen, sodass neue Gesichter auffal-len ebenso wie solche, die plötzlich fehlen.

Und es heißt in vielen For-men, manchmal neu und ungewohnt als Aktion, dann wieder einfach im eigenen Alltag mich klarer als Christ zu zeigen, mit anderen ins Gespräch zu gehen – nicht nur über die Kirche, sondern vor allem über meinen Glau-ben, über den tiefen Grund, warum ich mich in dieser Kirche engagiere – von wem ich hier gehalten bin.

Wir können und dürfen jetzt Schritte setzen, Schritte der Umkehr, Schritte in die Tiefe, Schritte auf andere zu ... einen verändernden Schritt. Solche Schritte sind in der Pfarre und in jedem Leben möglich.

Ich habe die Hoffnung, dass die Vielfalt der Schritte und Konsequenzen das Ge-sicht der Kirche in unserer Diözese verändern wird, dass wir das Gesicht der Kir-che verändern werden, wo-bei – leider! – auch immer mit eigenen und fremden Unzulänglichkeiten, Fehlern und Schuld und daher mit Rückschlägen zu rechnen ist. Es bleibt ein Weg der wie-derholten Umkehr und Hin-wendung zu Christus. Gott geht mit uns!

Leopold Streit

Der Prozess geht weiter!

Februar 2011 Martin

Nr. 2 http://www1.stift-klosterneuburg.at/stmartin/

Worauf ich hoffe:

dass ich mich ändern kann,

dass andere durch mich Ermutigung erfahren,

dass ich an-deren etwas bedeute,

dass es nicht gleichgültig ist, ob ich an meinem Platz stehe oder nicht,

dass ich et-was an der Welt verän-dere, wenn ich mein Le-ben annehme und aushalte,

dass Gott in mir Raum findet,

dass ich durch Enttäu-schungen nicht bitter werde,

dass ich hof-fen kann,

dass ich Ehr-furcht be-wahren kann,

dass ich zum Frieden bei-tragen kann und Panzer und Kriege einmal der Geschichte angehören,

dass unsere Welt neu wird – als Gottes Schöpfung erkennbar.

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Mit Ihren Einkäufen bei den EZA- Märkten in St. Martin haben Sie nicht nur den Produzenten/Produzentinnen der zirka 120 Vereinigungen in 30 Ländern

Afrikas, Asiens und Lateinamerikas eine Chance auf ein würdiges Leben gegeben, Sie haben auch folgende Sozialprojekte der Pfarre St. Martin unterstützt:

Uns vorausgegangen sind:

Rosa-Maria SCHENK Theresia THURNER Gertrude HOFMANN Johann PICHLERBAUER Rudolf und Pauline LEITGEB Erica AIMETH Dr. Karl MÜHLPECK

Heuer waren 26 Kinder in 12 Grup-pen von 6. bis 9. Jänner unterwegs, eine Erwachsenengruppe machte am Abend ihre Runde.

Ein herzliches Dankeschön allen, die mitgeholfen haben, und allen, die die Sternsinger freundlich aufnahmen und mit ihrer Spende halfen.

Ob der Urlaubs- und Krankheits-situation blieben heuer leider weite Gebiete unserer Pfarre unbesucht.

Wenn Sie noch helfen wollen, spen-den Sie bitte auf das Konto der Katholi-schen Jungschar, Kennwort: Sternsinger-aktion, BLZ: 60000, Konto 92078215.

Manfred Zeller

Es ist mein Bruder! Ein Missionar sagte zu einem Mäd-

chen, das einen kleinen Buben in den Armen trug: „Kind, du bist noch so jung und trägst eine so schwere Last!“ Das Mädchen war verwundert und antwortete: „Ich trage keine Last, ich trage meinen Bruder!“

Weltgebetstag der Frauen

Brot steht für alle Gaben Gottes. Es muss geteilt wer-den! – „Wie viele Brote hast du?“

In diesem Jahr kommt die Gottes-dienstordnung aus Chile, und die Frauen laden uns ein, mit ihnen zu beten und somit ihre Sorgen und Wünsche zu teilen.

Wir wollen am Abend des 4. März 2011 durch das gemeinsame Gebet verbunden sein.

In Chile wird zu jeder Mahlzeit Brot gereicht. Auch das diesjährige Plakat zum Weltgebetstag zeigt ein Weizen-feld, in dessen Mitte Jesus Brot segnet. Brot ist so wichtig für alle Menschen der Welt!

Wir treffen einander am Freitag, dem 4. März, um 19 Uhr in der evangelischen Kirche Klosterneu-burg, um in Gemein-samkeit mit den chi-lenischen Frauen zu beten. Für alle inter-essierten Frauen fin-det am Donnerstag, dem 10. Februar 2011, im Pfarrheim der Stiftspfarre (Schie-fergarten) ein Infor-mationsabend zum diesjährigen Weltge-betstag statt. Frau Höslinger stellt das Land Chile, seine Kultur und Geschich-te, sowie die Gottes-dienstordnung vor.

Alle sind eingeladen, am Freitag, dem 4. März 2011, den Weltgebetstag der Frauen mitzufeiern.

Gertrude Haun

Freitag, 4. März 2011

Rechnungsbericht EZA-Markt 2010

Projekt Summe % EZA Markt

Spenden Skonto

Spenden Markt

Pater Mathew in Indien Nachhilfe 250,00 176,58 40,75 32,67 Home of Boys 257,00 179,35 50,50 27,15 Pater John in Ghana 248,94 186,93 26,50 35,51

Jugendaktion 93,00 Missionssonntag 77,00 67,01 9,99 Gesamt 925,94

Missio

Vielen Dank für Ihre Empathie und Ihrer Sorge für die Schöpfung. „Wohl dem, der sich der Schwachen annimmt; zur Zeit des Unheils wird der Herr ihn retten.“ (Ps 41)

Maria Neuwirth-Riedl

♦ Die Sammlung „Bruder in Not“ am 12. Dezember 2010 ergab 214,76 Euro.

♦ Die Silvesterkollekte für die Kranken-hausseelsorge erbrachte 108,79 Euro.

♦ Das Missio-Sammelergebnis am 6. Jänner 2011 betrug 187,16 Euro..

Wir setzen Zeichen — Stern- singen

2011 Obwohl heuer viele Könige (Kinder)

und auch Spender zur Zeit des Stern-singens nicht in Klosterneuburg waren, konnten wir ein gutes Ergebnis, näm-lich 5079,43 € für arme Menschen in der sogenannten Dritten Welt, erzie-len. Damit werden Projekte zum Bei-spiel zur Bildungshilfe und zum Land-ankauf in Guatemala, für sauberes Trinkwasser in Afrika und vieles mehr unterstützt.

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Aber auch die anderen Räume waren gut besucht, vor allem die bei der Ju-gend so beliebte Disco im Keller mit DJ S.E.A.N.

Die Akteure der schwungvollen Mit-ternachtseinlage mit akrobatischen Tänzen wurden von den Zuschauern mit anhaltendem Applaus belohnt. An der anschließenden Publikumsquadril-le unter der bewährten Regie der Tanz-schule Royal Babenberg beteiligte sich eine rekordverdächtige Anzahl von talentierten Paaren.

41. Martinsball am 15. Jänner 2011

Die Babenbergerhalle war geschmackvoll dekoriert, die Veranstaltung bis ins kleinste Detail liebevoll geplant, organi-siert und inszeniert. Der Martins-ball wurde dem diesjährigen Motto „On Broadway“ voll ge-recht und entsprach den hohen Erwartungen der Ballbesucher. Großes Kompliment an das Ehepaar Säckl und das gesamte Organisationsteam!

Das Jungdamen-und-Jungherren-Komitee eröffnete gekonnt den Abend, und anschließend sorgte die „Blue Eyes Combo“ mit abwechslungsreichen Rhythmen für die Auslastung der Tanz-fläche im Hauptsaal.

Wir planen eine Busreise nach Ru-mänien, um die landschaftlichen und kulturellen Schönheiten dieses Landes näher kennen zu lernen. Es geht also nicht nur um die Klöster in der Buko-wina im Gebiet der nördlichen Mol-dau, deren Innen- und Außenwände mit Fresken bedeckt sind. Byzantini-sches und Gotisches hat dort die Volkskunst harmonisch verschmolzen.

Die Reise führt uns durch die wald-reiche Maramures mit ihren Holz-schnitzereien im ländlichen Stil zu den Moldauklöstern und zu den Kirchen-burgen in Siebenbürgen. Mittelalterlich gebliebene Städte, die fast an Dracula erinnern, Dörfer in der ursprünglich rumänischen Art und das von deutsch-sprachigen Zuwanderern geprägte Her-mannstadt (Sibiu) zeigen das weite Spektrum von Orthodoxie, evange-lischer Emigration zur Zeit der Gegen-

reformation bis zu den Zeugnissen des Wiener Barocks in Temesvar.

Interessenten mögen sich für die von Biblische Reisen organisierte Fahrt in der Pfarrkanzlei St. Martin bis Anfang April anmelden. Bei 25 Reiseteilneh-mern kostet die Reise inklusive Bus-fahrt ab und bis Klosterneuburg, Trink-gelder und Stornoschutz € 890.

Auf Ihre Teilnahme freuen sich Emmi und Toni Schmid

Eine Busreise nach Rumänien

27. August bis 4. September 2011

Einladung zum Fünf-Uhr-Tee

mit Steini’s Swinggroup

Für alle, die noch einmal vor Ende des Faschings das Tanzbein schwingen wollen, spielt Steini’s Swinggroup auf. Aber auch ohne (Tanz-)Partner, oder wenn Sie nur Musik hören und plaudern wollen sind Sie herzlich willkommen.

Sonntag, 27. Februar 2011 17 Uhr

Martinskeller, Martinstraße 40

Eintritt gegen Spende (für die Musik)

Büffet (gegen Bezahlung)

nur im Fasching eine Maske?

Trage ich eigentlich

Frage:

Ein kleiner Wermutstropfen war viel-leicht für einige, dass die Lose für die Tombola so schnell ausverkauft waren und sie dadurch keine Chance hatten, einen der schönen Preise zu gewinnen.

Der Reinerlös des Balles kommt übri-gens – wie immer – sozialen Projekten der Pfarre St. Martin zugute –, heuer unter anderem der Rehabilitation von Kindersoldaten in Uganda.

Gesamt betrachtet war der Ball für Jung und Alt wieder ein großer Erfolg.

Traude Steiner

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Veranstaltungen in St. Martin 30. Jänner bis 28. Februar 2011

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So 30.1. 4. Sonntag im Jahreskreis (A) Gott, danke für die Momente, in denen ich

dich spüren kann. 1 Kor 1,26-31: Seht auf eure Berufung! Mt 5,1-12a: Als Jesus die vielen Menschen

sah, stieg er auf einen Berg. 9.30 Rhythmische Messe

Nach der Messe EZA-Markt im Haus Martinstraße 40

Mo 31.1. 15.00 Club 57: Glaubensgespräch

Mi 2.2. Mariä Lichtmess Gott, lass mich erkennen, was mir zum Heil

dient. Lk 2,22-40: Meine Augen haben das Heil ge-

sehen. 18.30 Eucharistiefeier

Do 3.2. 14.00 Wortgottesfeier im Marienheim

Fr 4.2. 8.00 Eucharistiefeier

10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim Sa 5.2.

18.30 Vorabendmesse So 6.2. 5. Sonntag im Jahreskreis (A)

Gott, lass mein Licht ungetrübt leuchten, damit andere dadurch zu dir finden kön-nen.

1Kor 2,1-5: ... damit sich euer Glaube nicht auf Menschenweisheit stützte, son-dern auf die Kraft Gottes!

Mt 5,13-16: Ihr seid das Licht der Welt! 9.30 Eucharistiefeier

Mo 7.2. 15.00 Club 57: Wir feiern unsere Geburtstags-

„Kinder“ Mi 9.2.

18.30 Eucharistiefeier Do 10.2.

14.00 Wortgottesfeier im Marienheim Fr 11.2.

8.00 Eucharistiefeier 10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim

Sa 12.2. 18.30 Vorabendmesse

So 13.2. 6. Sonntag im Jahreskreis (A) Gott, lass mich deinen Willen erkennen und

nicht wankelmütig oder zögerlich im Erfüllen sein.

1 Kor 2,6-10: Wir verkünden das Geheimnis der verborgenen Weisheit Gottes.

Mt 5,17-37: Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein!

9.30 Eucharistiefeier Nach der Messe

EZA-Markt im Haus Martinstraße 40 Mo 14.2. Valentinstag

15.00 Club 57: Legenden, Sprüche und Bräuche zum Valentinstag

Mi 16.2. 18.30 Treffpunkt Gottesdienst

Do 17.2. 14.00 Eucharistiefeier im Marienheim

Fr 18.2. 8.00 Eucharistiefeier

10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim

Sa 19.2. 18.30 Vorabendmesse

So 20.2. 7. Sonntag im Jahreskreis (A) Gott, am meisten auf die Nerven geht mir ...

Für ihn/sie möchte ich jetzt beten: ............ 1 Kor 3,16-23: Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes

Tempel seid? Mt 5,38-48: Betet für die, die euch verfolgen.

9.30 Eucharistiefeier 18.00 plug-&-pray-Jugendmesse im Stift, ge-

staltet von St. Martin Mo 21.2.

15.00 Club 57: Filmnachmittag Di 22.2.

8.00 Geburtstagsmesse für alle, die im Monat Februar Geburtstag haben. Anschließend gemeinsames Frühstück

Mi 23.2. 18.30 Eucharistiefeier

Do 24.2. 14.00 Wortgottesfeier im Marienheim

Fr 25.2. 8.00 Eucharistiefeier

10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim Sa 26.2.

18.30 Vorabendmesse So 27.2. 8. Sonntag im Jahreskreis (A)

Gott, schenke allen, die sich um die Zukunft sorgen, Vertrauen in deine Größe, und lass sie heute beruhigt leben.

1 Kor 4,1-5: Der Herr ist es, der mich zur Re-chenschaft zieht.

Mt 6,24-34: Sorgt euch nicht um morgen, denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen.

9.30 Eucharistiefeier Nach der Messe Eheseminar

EZA-Markt im Haus Martinstraße 40 17.00 Fünf-Uhr-Tee – Steini‘s Swinggroup im

Martinskeller (Näheres im Blattinneren) Mo 28.2.

15.00 Club 57: Glaubensgespräch

Vorschau

Wie bereits angekündigt, besuchen wir am 31. Juli 2011 gemeinsam die

Passionsspiele St. Margarethen

Preis (Autobusfahrt und Ticket): 48 Euro

Seit 85 Jahren wird in St. Margarethen das Leben und Leiden Jesu dargestellt. Bereits ab dem Jahr 1961 dient der Römersteinbruch als beeindruckende Naturkulisse, in der die Besucher eine wirklichkeits-nahe Darstellung erwartet. 450 Laiendarsteller be-wegen sich auf der Bühne, rund 200 hinter den Ku-lissen, alle ehrenamtlich. Der durch die unentgeltli-che Mitarbeit aller Mitwirkenden erzielte Reinerlös der Spiele 2011 soll wieder karitativen und Missions-projekten zugute kommen.

Kartenbestellungen sind noch bis April möglich. Tel. 25 9 17, Alfred Steiner