Master Werkstofftechnik im Maschinenbau – Master WT · und Schadensanalytik, Langzeitverhalten...

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Studienplan Master Werkstofftechnik im Maschinenbau – Master WT Fakultät Maschinenbau Stand: VL im Wintersemester 2018/19 Der Studienplan tritt am 01.10.2018 in Kraft. Es ergänzt die Studien‐ und Prüfungsordnung für den Studiengang Werkstofftechnik im Maschinenbau ‐ Master an der Technischen Hochschule Ingolstadt und dient der Sicherstellung des Lehrangebots sowie der Information der Studierenden. Master Werkstofftechnik im Maschinenbau ‐ Master WT Wintersemester 2018/19 2 Inhalt 1 Einführung ............................................................................................................... 1 1.1 Studienaufbau .................................................................................................................. 2 1.2 Lernergebnisse des Studiengangs ..................................................................................... 3 2 Modulhandbuch mit Fächerbeschreibungen ............................................................. 8 2.1 Pflichtvorlesungen Master WT ......................................................................................... 9 2.2 Profilbildende Wahlpflichtmodule (gemäß SPO SS 2017) für Master WT im WS 2018/19 ....................................................................................................................................... 12

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Studienplan 

Master Werkstofftechnik im Maschinenbau – Master WT

Fakultät Maschinenbau 

Stand: VL im Wintersemester 2018/19 Der Studienplan tritt am 01.10.2018 in Kraft. Es ergänzt die Studien‐ und Prüfungsordnung für den Studiengang Werkstofftechnik im Maschinenbau ‐ Master an der Technischen Hochschule Ingolstadt 

und dient der Sicherstellung des Lehrangebots sowie der Information der Studierenden.

Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

        2 

 

Inhalt 1  Einführung ............................................................................................................... 1 

1.1  Studienaufbau .................................................................................................................. 2 1.2  Lernergebnisse des Studiengangs ..................................................................................... 3 

2  Modulhandbuch mit Fächerbeschreibungen ............................................................. 8 2.1  Pflichtvorlesungen Master WT ......................................................................................... 9 2.2  Profilbildende Wahlpflichtmodule (gemäß SPO SS 2017) für Master WT im WS 2018/19

 ....................................................................................................................................... 12 

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Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

        1 

 

1 Einführung 

Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

        2 

 

1.1 Studienaufbau 

Die Regelstudienzeit für die Master‐Studiengänge beträgt drei theoretische Studiensemester, wobei 

das dritte Semester überwiegend der Anfertigung der Masterarbeit dienen soll. Das Studium wird als 

Vollzeitstudium angeboten. 

Im ersten Semester werden folgende fünf Pflichtmodule an der Hochschule Ingolstadt angeboten: Ver‐

bundwerkstoffe, CAE, Betriebsfestigkeit und Bruchmechanik, Simulation/Numerische Verfahren, Kor‐

rosion‐ und Oberflächentechnik. Zusätzlich ist ein Wahlmodul zu absolvieren. 

Im zweiten Semester werden die Wahlpflichtmodule Leichtbau, Hochleistungswerkstoffe, Werkstoff‐ 

und Schadensanalytik, Langzeitverhalten der Werkstoffe und Metallurgie der Fertigungsverfahren an‐

geboten. Zudem beinhaltet dieses Semester das Modul Wissenschaftliches Arbeiten. 

. .

1. Semester Theorie

2. Semester Theorie

3. Semester Theorie

4. Semester Theorie

5. Semester Praxis

6. Semester Theorie

7. Semester Theorie

Bache-lor

1. Studienabschnitt

2. Studienabschnitt

Master 

8. Semester Theorie

9. Semester Theorie

10. Semester Master-arbeit

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Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

        3 

 

1.2 Lernergebnisse des Studiengangs  

Insbesondere erwerben bzw. erweitern die Studierenden während des Studiums u.a. folgende Kennt‐

nisse, Fertigkeiten und Kompetenzen: 

 

1. Wissen und Verstehen 

 

Absolventen des Masterstudiengangs Master Werkstofftechnik im Maschinenbau verfügen über ver‐

tiefte Kenntnisse der werkstofftechnischen und  ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien des Maschi‐

nenbaus, der angewandten Vorausentwicklung sowie vertiefte anwendungsorientierte Kenntnisse von 

Spezialgebieten. In diesem Sinne verfügen sie insbesondere über ein vertieftes Verständnis mathema‐

tischer und physikalischer Grundlagen sowie der Mechanik, Chemie, Werkstoffwissenschaft und Kon‐

struktion. Die Vertiefung der wissenschaftlichen Grundlagen und dessen Verständnis erfolgt  in den 

Fachgebieten Faserverbundstrukturen, Leichtbau, CAE, Korrosion‐ und Oberflächentechnik, Betriebs‐

festigkeit  und  Bruchmechanik,  Hochleistungswerkstoffe,  Metallurgie  der  Fertigungsverfahren  und 

dem Langzeitverhalten der Werkstoffe im Umfeld verschiedener Disziplinen des Maschinenbaus und 

der Werkstofftechnik. Die Studierenden sind in der Lage, das theoretisch‐analytische Wissen auf prak‐

tische Ingenieurprobleme aus diesen Gebieten anzuwenden, sie durch analytisches und praktisches 

Wissen abzubilden und Industrieaufgaben im Gesichtspunkt der modernen Entwicklung, Konstruktion, 

Erprobung und Werkstofftechnik einschließlich der Anwendung von moderner Software zu lösen. 

 

Module: Faserverbundstrukturen, Leichtbau, CAE, Korrosion‐ und Oberflächentechnik, Betriebsfestig‐

keit und Bruchmechanik, Hochleistungswerkstoffe, Metallurgie der Fertigungsverfahren, Langzeitver‐

halten der Werkstoffe, Masterarbeit 

 

2. Ingenieurwissenschaftliche Methoden 

 

Absolventen des Masterstudiengangs Master Werkstofftechnik  im Maschinenbau können Probleme 

anwendungsorientiert analysieren und lösen, die unvollständig definiert sind und konkurrierende Spe‐

zifikationen aufweisen. Bei der anwendungsorientierten Lösung dieser Probleme setzen sie innovative 

Methoden ein. Die Masterabsolventen beherrschen die Regeln der Konstruktion und der Produktions‐

planung‐ und entwicklung unter der Berücksichtigung der Werkstofftechnik sowie deren Anwendung 

Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

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auf technische Probleme und Fragestellungen in der Praxis im Maschinenbau, z.B. in der Fahrzeug‐ und 

Luftfahrttechnik. Sie kennen, erlernen und wenden neue Methoden der Fertigung, der Korrosions‐ und 

Oberflächentechnik, der Faserverbundbauweisen sowie deren Nutzen für die erweiterte Produktent‐

wicklung an. Sie sind in der Lage, Problemstellungen zu formulieren und zu abstrahieren und Prob‐

lemlösungstechniken in der wissenschaftlichen Praxis anzuwenden. Sie verfügen über die Fähigkeit, 

sich schnell, methodisch und systematisch in ein neues, unbekanntes Arbeitsgebiet einzuarbeiten so‐

wie vielfältige Informationen zu organisieren, zu selektieren, zu interpretieren und zu präsentieren. 

 

Module: Faserverbundstrukturen, Leichtbau, CAE, Korrosion‐ und Oberflächentechnik, Betriebsfestig‐

keit und Bruchmechanik, Hochleistungswerkstoffe, Metallurgie der Fertigungsverfahren, Langzeitver‐

halten der Werkstoffe, Masterarbeit 

 

 

3. Ingenieurgemäßes Entwickeln, Konstruieren und Lebensdauerberechnung 

 

Absolventen des Masterstudiengangs Master Werkstofftechnik im Maschinenbau können ihr ingeni‐

eurwissenschaftliches Urteilsvermögen anwenden, um mit technisch komplexen Informationen zu ar‐

beiten sowie neue und originelle Lösungen zu anwendungsorientierten und interdisziplinären Frage‐

stellungen zu entwickeln. Sie setzen ihr vertieftes Wissen ein, um komplexe Fragestellungen bei Pro‐

duktion, Qualitätsbewertung, Qualitätsmanagement sowie in der Fehlersuche als auch Fehlerbewer‐

tung anzuwenden. Sie können durch ihr vertieftes Wissen eine eigenständige und neuartige technische 

Idee in der Entwicklung, Konstruktion, Werkstofftechnik und deren Zuverlässigkeitsbetrachtung selb‐

ständig umsetzen und dabei moderne Methoden der wissenschaftlichen Disziplinen analytisch und nu‐

merisch verstehen, auf ein konkretes praktisches Problem anwenden und weiterentwickeln. Sie ent‐

wickeln Lösungen zu technischen Fragestellungen des konzeptionellen Leichtbaus, des Werkstoffver‐

haltens, der Zuverlässigkeit von Werkstoffsystemen unter thermischen und mechanischen Beanspru‐

chungen und der Bauteil‐ und Werkstoffanalytik, auch unter Einbeziehung der Disziplinen der System‐ 

und Verfahrenstechnik. 

 

Außerdem wenden sie ihr breites ingenieurwissenschaftliches Wissen an, um Entscheidungsprozesse 

im Management und in der Projektleitung vorzubereiten, zu steuern und zu bewerten sowie interdis‐

ziplinär zu arbeiten und ihre technischen Teamfähigkeiten anzuwenden. 

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Module:  Leichtbau,  CAE,  Betriebsfestigkeit  und  Bruchmechanik,  Langzeitverhalten  der Werkstoffe, 

Wissenschaftliches Arbeiten 

 

4. Untersuchen und Bewerten 

Werkstoff‐ und Schadensanalytik, Langzeitverhalten, Simulation/Numerische Verfahren 

Absolventen des Masterstudiengangs Master Werkstofftechnik im Maschinenbau sind fähig, ein kom‐

plexes technisches Problem zu untersuchen, dessen Fehlerquellen und kritische Punkte zu identifizie‐

ren und im Weiteren eine Qualitätsbewertung und ‐absicherung durchzuführen. Sie sind in der Lage, 

benötigte Informationen zu identifizieren und zu beschaffen, analytische, modellhafte und experimen‐

telle Untersuchungen zu planen und durchzuführen, die Daten kritisch zu bewerten sowie die Anwen‐

dung von neuen und aufkommenden Technologien in ihrer Disziplin zu untersuchen und zu bewerten. 

Sie führen dabei Literaturrecherchen durch, werten deren technische Ergebnisse aus und wenden sie 

für die eigene vertiefte wissenschaftliche und praktische Arbeit (Vorträge, Präsentationen, Aufsätze) 

an. 

 

Module: Korrosion‐ und Oberflächentechnik, Betriebsfestigkeit und Bruchmechanik, Langzeitverhal‐

ten der Werkstoffe, Werkstoff‐ und Schadensanalytik, Numerische Verfahren Masterarbeit 

 

Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

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Übersicht Vorlesung Angebot der Pflicht‐Module Master‐WT neu (Start erstmals ab SS 2017)  

1 Aus den Individuellen Wahlpflichtmodulen ist insg. 1 Fach mit 4 SWS abzulegen. Bei den LN kann es sich um eine:  schriftl. Prüfung, mündl. Prüfung, Studienarbeit, Seminararbeit oder Projektarbeit handeln. 

2 Aus den profilbildenden Wahlpflichtmodulen sind 4 Fächer mit insg. 16 SWS abzulegen.   Nr. 7. Profilbildende Wahlpflichtmodule Master Werkstofftechnik im Maschinenbau M_WT, für WS 2018/19  

2  Aus den profilbildenden Wahlpflichtmodulen sind 4 Fächer mit insg. 16 SWS ab-zulegen.

SPO Nr. 

Pflicht‐Module gemäß SPO  Master Werkstofftechnik im Maschinenbau M_WT (in deutscher Sprache) 

Pflichtmodule Master Werkstofftechnik im Maschinenbau neu 

Vorlesungen im WS 2018/19

Vorlesungen im SS 2019 

ECTS 

1  Verbundwerkstoffe    4 SWS  5 

2  CAE    4 SWS  5 

3  Betriebsfestigkeit und Bruchmechanik    4 SWS  5 

4  Leichtbau  4 SWS    5 

5  Simulation / Numerische Methoden    4 SWS  5 

6  Korrosion‐ und Oberflächentechnik    4 SWS  5 

7  Profilbildende Wahlpflichtmodule 2  16 SWS    20 

8  Individuelle Wahlpflichtmodule1  4 SWS  5 

9  Wissenschaftliches Arbeiten  2,5 SWS  5 

10  Masterarbeit    30 

  Summe 46,5 SWS  90 ECTS 

SPO Nr. 7 

Profilbildende Wahlpflichtmodule 2  Vorlesungs‐ Angebot im 

 

  Master Werkstofftechnik im Maschinenbau(in deutscher Sprache)  WS 2018/19  ECTS 

7.1  Hochleistungswerkstoffe 4 SWS  5 7.2  Werkstoff‐ und Schadensanalytik 4 SWS  5 7.3  Langzeitverhalten der Werkstoffe 4 SWS  5 7.4  Metallurgie der Fertigungsverfahren 4 SWS  5 

7.5 Theoretische Grundlagen der Werkstoffkunde (kein Angebot im WS 18/19)  4 SWS  5 

  Summe 16 SWS  20 ECTS 

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 Nr. 8 Individuelle Wahlpflichtmodule  Master Werkstofftechnik im Maschinenbau M_WT, VL im WS 2018/19  

 

 1 Aus den Individuellen Wahlpflichtmodulen ist insg. nur 1 Fach mit 4 SWS abzulegen. Bei den

LN kann es sich m eine: schriftl. Prüfung, mündl. Prüfung, Studienarbeit, Seminararbeit oder Projektarbeit handeln.

2 Voraussichtliches Angebot im Folgesemester. Änderungen vorbehalten.

 

 

 

 

SPO Nr. 8 

Individuelle Wahlpflichtmodule 1    Vorlesungs‐ Angebot  

 

  Angebot für Master  Werkstofftechnik im Maschinenbau nur WS 

Sprache  Im WS 18/19   ECTS 

8  Akustik  d  4 SWS  5 

8  Technology Development & Innovation Management  e  4 SWS  5 

8  Energy Management and Energy Efficiency  e  4 SWS  5 

8  Global Procurement Seminar GPS  e  4 SWS  5 

8  Sustainability in SCM  e  4 SWS  5 

SPO Nr. 8 

Individuelle Wahlpflichtmodule 1   Vorschau 

VL‐Angebot  

  Vorlesungs‐Angebot für Master  Werkstofftechnik im Maschinenbau nur SS 

Sprache  SS 2019 2  ECTS 

8  Fahrzeugsicherheit (Master FT Beschreibung)  d  4 SWS  5 

8  Engineering Processes in Automotive Industry (M_APE)  e  4 SWS  5 

8  Personnel and Leadership  e  4 SWS  5 

Summe     4 SWS  5 

Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

        8 

 

2 Modulhandbuch mit Fächerbeschreibungen 

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Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

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2.1 Pflichtvorlesungen Master WT 

 

 

 

 

Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

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Leichtbau 

Modulkürzel:  Leichtbau_M‐WT  SPO‐Nummer.:   

Zuordnung zum Curriculum:  Studiengang u. ‐richtung  Art des Moduls  Studiensemester 

Werkstofftechnik im Maschi‐nenbau ‐ Master 

Pflichtfach  2 

Sprache:  Deutsch 

Leistungspunkte/ SWS:  5 ECTS / 4 SWS 

Arbeitsaufwand:  Präsenzzeit (Vorlesung und Übung):  47 h Selbststudium: Prüfungsvorbereitungszeit 

48 h 30 h 

Gesamt:  125 h 

Lehrveranstaltung des Moduls Leichtbau (Leichtbau_M‐WT) 

Lehrform  Leichtbau_M‐WT: SU/PR ‐ Seminaristischer Unterricht/Praktikum 

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung 

Keine 

Empfpohlene Voraussetzung: 

Keine 

Angestrebte Lernergebnisse 

Die Studierenden:  Kennen den Grundgedanken des Leichtbaus im Maschinenbau  Kennen die wichtigsten Leichtbauträger, Scheibe, Platte, Schale, Bieg‐  Drill‐Knicken und Wölbkrafttor‐

sion, Torsion allgemein.  Kennen die Berechnungsmethodik der Schubfelder und der Rahmengitter, in 2D und 3D   Verstehen die Grundbegriffe Stabilitätsversagen, Festigkeit und Steifigkeit im Leichtbau und deren wis‐

senschaftliche Anwendung  Können Tragwerke berechnen und auslegen wie tragende Strukturbauteile, Karosseriestrukturen, Flug‐

zeugstruktur  Können eine Aussage zum Leichtbaugrad von Tragwerken und Konstruktionsbeispielen des Leichtbaus 

machen  Verstehen die grundsätzlichen Felder des Leichtbaus, wie Materialleichtbau, Optimierung, Lasten sowie 

konzeptionellen Leichtbau 

Inhalt: 

Grundbegriffe des Leichtbaus  Tragwerksberechnung, Schubfeld, Rahmengitter, Torsion  Scheiben‐ und Plattentheorie, Rechteck‐ und Kreisplatte  Differentialgleichung der Flächentragwerke, Zylinderschale, Kugelkalotte, flache Schalen, gekrümmte Flä‐

chentragwerke  Stabilitätsversagen von Balkensystemen, Knicken, Kippen  Stabilitätsversagen von dünnwandigen Flächentragwerken, Zylinderschale unter Axialdruck und Radial‐

druck und Torsion, Schubfelder in gekrümmten Flächentragwerken, Fouriertransformation  Anwendung  der Wölbkrafttorsion 

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Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

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Berechnung des Schubmittelpunktes und des elastischen Schubmittelpunktes Mehrfach statische Unbestimmtheit von Leichtbaustrukturen und deren Berechnungen und Bewertungen

Studien / Prüfungsleistungen: 

schrP90 ‐ schriftliche Prüfung, 90 Minuten 

 

 

 

 

Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

        12 

 

2.2 Profilbildende Wahlpflichtmodule (gemäß SPO SS 2017) für Master WT im WS 2018/19 

 

 

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Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

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Profilbildendes Wahlpflichtmodul:        Hochleistungswerkstoffe 

Modulkürzel:  HLWkst_M_WT  SPO‐Nr.: Gemäß SPO ab SS 

2017 

Nr.7.1 

Zuordnung zum Curriculum:  Programme  Module type  Semester 

Werkstofftechnik im Ma‐schinenbau ‐ Master 

Allgemeines Wahlpflichtfach 

Sprache:  Deutsch 

Leistungspunkte/ SWS:  5 ECTS / 4 SWS 

Arbeitsaufwand:  Präsenzzeit:  47 h Selbststudium: Prüfungsvorbereitungszeit: 

48 h 30 h 

Gesamt:  125 h 

Lehrveranstaltung des Moduls  Hochleistungswerkstoffe (HLWkst_M_WT) 

Lehrform  HLWkst_M_WT: SU/PR ‐ Seminaristischer Unterricht/Praktikum 

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: 

keine 

Empfpohlene Voraussetzung: 

Grundvorlesung Werkstofftechnik, Grundpraktikum Werkstofftechnik 

Angestrebte Lernergebnisse 

Grundlegende Kenntnisse des Aufbaus, der Wirkungsweise und des Einsatzes der Werkstoffe mit herausra‐genden Eigenschaften und Funktionalitäten 

Inhalt: 

Metallische Hochleistungswerkstoffe, für den Leichtbau und für Hochtemperaturanwendungen, Fokus: Metallkunde der Legierungen, Eigenschaften, Beschichtungen und Anwendungen 

Studien / Prüfungsleistung: 

LN ‐ schriftliche Prüfung, 90 Minuten 

 

Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

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Profilbildendes Wahlpflichtmodul:     Werkstoff‐ und Schadensanalytik 

Modulkürzel:  WkstSchadAnaly_M‐WT  SPO‐Nr.: Gemäß SPO ab SS 

2017 

Nr.7.2 

Zuordnung zum Curriculum:  Programme  Module type  Semester 

Werkstofftechnik im Mas‐chinenbau ‐ Master 

Allgemeines Wahlpflichtfach 

Sprache:  Deutsch 

Leistungspunkte/ SWS:  5 ECTS / 4 SWS 

Arbeitsaufwand:  Präsenzzeit:  47 h Selbststudium: Prüfungsvorbereitungszeit: 

48 h 30 h 

Gesamt:  125 h 

Lehrveranstaltung des Moduls  Werkstoff‐ und Schadensanalytik (WkstSchadAnaly_M‐WT) 

Lehrform  WkstSchadAnaly_M‐WT: SU/PR ‐ Seminaristischer Unterricht/Praktikum 

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: 

Keine 

Empfpohlene Voraussetzung: 

Werkstofftechnik, Technische Mechanik, Finite Elemente Methode, evtl. Maschinenelemente, Versuchstech‐nik 

Angestrebte Lernergebnisse 

Die Studierenden:  erhalten Einblick in werkstofftechnische Untersuchungsmethoden und wenden sie an  erlernen die Grundlagen der Schadensanalyse bei metallischen Bauteilen  erarbeiten sich Kenntnisse in den verschiedenen Untersuchungsverfahren  planen und führen eigenständig eine Schadensanalyse durch  arbeiten in Gruppen zusammen  wenden bereits Erlerntes und Bekanntes aus dem Bachelorstudium auf Schadensfälle an  können Untersuchungsergebnisse zusammenfassen  erstellen Berichte/Präsentationen  verbessern ihre Präsentationstechnik bei der Vorstellung von Zwischenergebnissen  lernen in der Gruppe zusammen zu arbeiten, Untersuchungen zu planen und den Ablauf zu organisieren 

Inhalt: 

Einarbeiten in Untersuchungsmethoden (Metallographie, Legierungsanalyse, Elektronenmikroskopie, Röntgenbeugung, Fraktographie, etc.) zur Schadensanalytik 

Vorgehensweise bei einer Schadensanalyse  Selbstständige Anwendung der Untersuchungsmethoden  Instandhaltungsverfahren  Reparaturmaßnahmen  ‐ Aus Fehlern lernen ‐: Abhilfemaßnahmen und Risikomanagement 

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Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

        15 

 

Studien / Prüfungsleistung: 

LN ‐ mündliche Prüfung, 15 Minuten 

 

 

Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

        16 

 

Profilbildendes Wahlpflichtmodul:        Langzeitverhalten der Werkstoffe 

Modulkürzel:  LZVWkst_M_WT  SPO‐Nr.: Gemäß SPO ab SS 

2017 

Nr.7.3 

Zuordnung zum Curriculum:  Programme  Module type  Semester 

Werkstofftechnik im Mas‐chinenbau ‐ Master 

Allgemeines Wahlpflichtfach 

Sprache:  Deutsch 

Leistungspunkte/ SWS:  5 ECTS / 4 SWS 

Arbeitsaufwand:  Präsenzzeit:  47 h Selbststudium: Prüfungsvorbereitungszeit: 

48 h 30 h 

Gesamt:  125 h 

Lehrveranstaltung des Moduls  Langzeitverhalten der Werkstoffe (LZVWkst_M_WT) 

Lehrform  LZVWkst_M_WT: SU/PR ‐ Seminaristischer Unterricht/Praktikum 

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: 

Keine 

Empfpohlene Voraussetzung: 

Keine 

Angestrebte Lernergebnisse 

Die Studierenden:  kennen die Hauptuntersuchungsgebiete der langfristigen Werkstoffschädigung bei metallischen Werk‐

stoffen (Kriechen und Ermüdung)  kennen und verwenden die fachspezifische Terminologie sicher  können Versuchssysteme beschreiben und mögliche Einflussgrößen auf das Materialverhalten identifizie‐

ren  den Einfluss der Umweltbedingungen auf das Materialverhalten erklären und diskutieren  lernen verschiedenen Methoden zur Lebensdauerabschätzungen kennen  lernen Möglichkeiten kennen, das Auftreten langfristiger Werkstoffschädigung zu verzögern  kennen den Aufbau und die Funktionsweise von verschiedenen Materialprüfgeräten  wenden gelernte Methoden auf Problemstellungen im Praktikum an  lösen Aufgaben einzeln oder in Kleingruppen  diskutieren und interpretieren im Team die aus selbständig durchgeführten Versuchen gewonnenen Da‐

ten  können wissenschaftlich arbeiten und Ergebnisse präsentieren 

Inhalt: 

Kriechen:  Übersicht über Kriechmechanismen  Gleichungen zur Beschreibung des Kriechverhaltens  Interpretation von Versuchsergebnissen  Verschiedene theoretische und empirische Methoden der Lebensdauerabschätzung 

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Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

        17 

 

Strategien zur Reduzierung der Kriechverformun Ermüdung:  Low Cycle Fatigue und High Cycle Fatigue  Übersicht der Ermüdungsmechanismen  Übersicht der Ermüdungsfestigkeit in Abhängigkeit verschiedener Parameter  Mathematische Beschreibung des Ermüdungsverhaltens  Einfluss der Mikrostruktur auf die Ermüdungseigenschaften metallischer Werkstoffe  Probeneinflüsse auf die Anrissbildung 

Studien / Prüfungsleistung: 

LN ‐ mündliche Prüfung, 15 Minuten 

 

Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

        18 

 

Profilbildendes Wahlpflichtmodul:    Metallurgie der Fertigungsverfahren 

Modulkürzel:  MetallurgieFV_M_WT  SPO‐Nr.: Gemäß SPO ab SS 

2017 

Nr.7.4 

Zuordnung zum Curriculum:  Programme  Module type  Semester 

Werkstofftechnik im Mas‐chinenbau ‐ Master 

Profilbildendes Wahlpflichtfach 

Sprache:  Deutsch 

Leistungspunkte/ SWS:  5 ECTS / 4 SWS 

Arbeitsaufwand:  Präsenzzeit:  47 h Selbststudium: Prüfungsvorbereitungszeit: 

48 h 30 h 

Gesamt:  125 h 

Lehrveranstaltung des Moduls  Metallurgie der Fertigungsverfahren (MetallurgieFV_M_WT) 

Lehrform  MetallurgieFV_M_WT: SU/PR ‐ Seminaristischer Unterricht/Praktikum 

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: 

Keine 

Empfpohlene Voraussetzung: 

Grundvorlesung  Werkstofftechnik,  Grundpraktikum  Werkstofftechnik,  Grundvorlesung  Fertigungstechnik, Grundpraktikum Fertigungstechnik 

Angestrebte Lernergebnisse 

Grundlegende Kenntnisse der metallurgischen Zusammenhänge der spanlosen und spanenden Fertigungsver‐fahren 

Inhalt: 

Metallurgie der Schmelzen, des Gießens, des Schweißens und des Umformens. Grundlagen des Sintern ke‐rami‐scher und metallischer Werkstoffe, deren Formgebung und Bearbeitung; Grundlagen der flüssigen, gas‐förmigen und festen Beschichtungsverfahren 

Studien / Prüfungsleistung: 

LN ‐ schriftliche Prüfung, 90 Minuten 

 

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Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

        19 

 

Gemäß  SPO Nr. 8. , Individuelle Wahlpflichtmodule, Master WT im WS 18/19 

Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

        20 

 

Individuelles Wahlpflicht Modul ‐ Akustik 

Modulkürzel:  WMod_Akustik_M‐FT  SPO‐Nummer: Gemäß SPO ab SS 2017 

Nr. 8 

Zuordnung zum Curriculum:  Studiengang u. ‐richtung  Art des Moduls  Studiensemester 

Fahrzeugtechnik  Fachwissen‐schaftliches 

Wahlpflichtfach 

Modulverantwortliche(r):  Bienert, Jörg 

Dozent(in):  WMod_Akustik_M‐FT: Bienert, Jörg 

Sprache:  Deutsch 

Lehrveranstaltungen des Moduls: 

WModul ‐ Akustik (WMod_Akustik_M‐FT) 

Lehrformen/SWS:  Lehrformen  Gruppengrößen  SWS 

WMod_Akustik_M‐FT: SU/Ü ‐ seminaristischer Unter‐richt/Übung 

40‐60  4 

Arbeitsaufwand:  Präsenzzeit (Vorlesung und Übung):  47 h   Prüfungsvorbereitungszeit:  30 h   Selbststudium:  48 h   Gesamt:  125 h 

Leistungspunkte:  5 ECTS 

Voraussetzungen nach Prü‐fungsordnung: 

Keine 

Empfohlene Voraussetzun‐gen: 

Keine 

Angestrebte Lernergebnisse: 

Die Studierenden:  kennen die akustischen Feldgrößen  können Pegel unterschiedlicher Signalarten berechnen  können die Schallwellenausbreitung auf Basis partieller Differenzialgleichungen (auch 3‐dimensional) be‐

schreiben  kennen Messverfahren einschließlich digitaler Datenerfassung und deren Frequenzanalyse  können die Anforderungen von Lärmschutz in akustische Messgrößen umsetzten  kennen die psychoakustische Wirkungsweise des Schalls  durchdringen die Schallausbreitung im Kraftfahrzeug und deren Reduktion  verstehen die Wirkungsweise von Schalldämmung und Absorption  verstehen die Beiträge von Kfz‐Komponenten zur Gesamtfahrzeugakustik 

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Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

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Inhalt: 

Grundlagen des Schallfelds – Wellenausbreitung ‐ mathematische Beschreibung mit partiellen Differenzialglei‐chungen (1D und 3D) ‐ Elementarstrahler ‐ Spektrale Darstellungen ‐ Schallabsorption – Fahrzeugakustik Grund‐lagen – Schallwahrnehmung ‐ Messtechnik‐ Körperschall – Vibroakustik ‐ Fahrgeräusche ‐ Akustische Kompo‐nenten im Fahrzeug ‐ Motorgeräusche ‐ Ladungswechselgeräusch ‐ Rollgeräusche ‐ Windgeräusche ‐ Nebenag‐gregate ‐ Störgeräusche ‐ Zusammenhang mit Schwingungsphänomenen – weiterführende Mess‐ und Berech‐nungsverfahren – Raumakustik / akustische Prüfräume 

Studien‐ / Prüfungsleistungen: 

LN ‐ mündliche Prüfung, 15 Minuten 

 

 

Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

        22 

 

Individual Elective:      Technology Development & Innovation Management 

Module abbreviation:  TDevInnM_M‐APE  Reg.no.: Gemäß SPO ab 

SS 2017 

Nr. 8 

Curriculum:  Programme  Module type  Semester 

Automotive Production Engineer‐ing ‐ Master 

Compulsory Sub‐ject 

Language of instruction:  English 

Credit points / SWS:  5 ECTS / 4 SWS 

Workload:  Contact hours:  47 h Self‐study: Exam preparation time 

48 h 30 h 

Total:  125 h 

Subjects of the module:  Technology Development & Innovation Management (TDevInnM_M‐APE) 

Lecture types:  TDevInnM_M‐APE: SU ‐ lecture 

Prerequisites according examination regulation: 

None 

Recommended prerequisites: 

None 

Objectives: 

Know the significance, methods, elements and processes of innovation and technology management.  Understand the involvement in corporate and product development processes.  Can independently use methods of innovation and technology management.  Can install processes suited for systematic technology development and use methods.  Know about the significance, effect and limits of IP protection (Intellectual Property) and its targeted ap‐

plication as well as patenting processes 

Content: 

Technology and innovation management  Technology development: processes, methods, examples  Benchmarking 

Examinations: 

schrP90 ‐ written exam, 90 minutes 

 

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Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

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Individuell Elective: Energy Management and Energy Eficiency

Module abbreviation:  WMod_EnManaEnEff_M‐APE  Reg.no.: Gemäß SPO ab SS 

2017 

Nr. 8

Curriculum:  Programme  Module type  Semester 

Fahrzeugtechnik‐ Master  General Elective Subject 

Language of instruction:  English 

Credit points / SWS:  5 ECTS / 4 SWS 

Workload:  Contact hours:  47 h Self‐study: Exam preparation time 

48 h 30 h 

Total:  125 h 

Subjects of the module:  (WMod_EnManaEnEff_M‐APE) 

Lecture types:  WMod_EnManaEnEff_M‐APE: SU/Ü ‐ lecture with integrated exercises 

Prerequisites according examination regulation: 

None 

Recommended prerequisites: 

Fundamentals of energy engineering. Basics of  infrastructure technologies  in  industrial  companies. Funda‐mentals of photovoltaic 

Objectives: 

the students  understand the design rules of a photovoltaic system and will be able to layout specific systems.  are familiar with supply versus demand simulations of photovoltaic system in industrial environments 

and understand methods to increase self consumption of produced energy.  understand the different contributions of the electricity bill and know methods to reduce costs.  can analyze and understand electric load profiles and extract exposed loads.  understand energy management systems and know how to manage exposed loads.  are familiar with the cross‐sectional technologies in industrial companies, can identify potential of savings 

and take measures to reduce energy consumption 

Content: 

Photovoltaic: design rules for solid photovoltaic system layout (connection module to inverter). Overall planning of photovoltaic systems. Simulation of provided energy. 

Electric load profile: analyzing electric load profiles and identification of exposed loads.  Supply versus demand simulation of photovoltaic systems in industrial environments. Methods of supply 

and demand displacements.  Contributions to energy costs of industrial companies and methods to reduce the cost level.  Energy management systems in industrial companies (DIN EN ISO 50001 and DIN EN 16247).  Methods to identify, measure and manage energy consumption of exposed loads. 

Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

        24 

 

Methods to analyze general cross‐sectional technologies (compressed air, ventilation, cooling, process heating, lighting, heat recovery). 

Methods to identify and reduce the energy consumption of cross‐sectional technologies (electricity and other energy sources). 

Examinations: 

LN ‐ written exam, 90 minutes 

 

 

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Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

        25 

 

 

Individual Elective: Global Procurement Seminar GPS

Module abbreviation:  WMod_GloProSem_M‐APE  Reg.no.:  Gemäß SPO ab SS 

2017 

Nr. 8

Curriculum:  Programme  Module type  Semester 

Automotive Production Engineer‐ing ‐ Master 

General Elective Subject 

Language of instruction:  English 

Credit points / SWS:  5 ECTS / 4 SWS 

Workload:  Contact hours:  47 h Self‐study: Exam preparation time 

78 h 0 h 

Total:  125 h 

Subjects of the module:  (WMod_GloProSem_M‐APE) 

Lecture types:  WMod_GloProSem_M‐APE: SU ‐ lecture 

Prerequisites according examination regulation: 

None 

Recommended prerequisites: 

None 

Objectives: 

The students:  Understand the challenges of international in gloabl contect  Understand the requirements of international supply chain structures  Understand procurement processes of international supplier – customer relationships 

Content: 

Seminar in cooperation with international partner universities  Individual presentations of selected SCM Topics  Preparation of an individual essay  Visit of international companies to explain and discuss differents SCM strategies and procurement pro‐

cesses  Trip to China (Nanning 13.‐17.Nov 2017) (costs have to be covered by the students themselves)  

Examinations: 

LN ‐ presentation (10‐15 min.) and written composition (8‐10 pages) Presentation 30% and written essay 70% 

Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

        26 

 

Individual Elective:  Sustainability in SCM 

Module abbreviation:  WMod_SustSCM_M‐APE  Reg.Nr. Gemäß SPO ab SS 

2017 

Nr. 8 

Curriculum:  Programme  Module type  Semester 

Automotive Production Engineer‐ing ‐ Master 

General Elective Subject 

Language of instruction:  English 

Credit points / SWS:  5 ECTS / 4 SWS 

Workload:  Contact hours:  47 h Self‐study: Exam preparation time 

48 h 30 h 

Total:  125 h 

Subjects of the module:  (WMod_SustSCM_M‐APE) 

Lecture types:  WMod_SustSCM_M‐APE: SU ‐ lecture 

Prerequisites according examination regulation: 

None 

Recommended prerequisites: 

None 

Objectives: 

The students will get an  understanding of the meaning of sustainability in supply chain management  understanding of economical, environmental and social issues of sustainability  understanding of the Objectives, tasks, tools to analyse, design and to optimize sustainable supply chains 

Content: 

International cooperation between THI and CSUN (students and lecturer)  workshops and excursions with industry partners, presentations  preparation of presentations (approx 15 min/student) for selected topics  preparation of a final essay (approx. 10 pages) for specific topics    

Examinations: 

LN ‐ Presentation (15 min), written essay (10 pages) oral exam (15 min.): each 33,3 Prozent of the total exam Presentation (15 min), written essay (10 pages), oral exam (15 min) : each 33,3% of the total exam 

 

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Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

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Wissenschaftliches Arbeiten 

Modulkürzel:  WisArb_M‐WT  SPO‐Nummer.:   

Zuordnung zum Curriculum:  Studiengang u. ‐richtung  Art des Moduls  Studiensemester 

Werkstofftechnik im Maschi‐nenbau ‐ Master 

Pflichtfach  2 

Sprache:  Deutsch 

Leistungspunkte/ SWS:  5 ECTS / 2.5 SWS 

Arbeitsaufwand:  Präsenzzeit (Vorlesung und Übung):  30 h Selbststudium: Prüfungsvorbereitungszeit 

95 h 0 h 

Gesamt:  125 h 

Lehrveranstaltung des Moduls Wissenschaftliches Arbeiten (WisArb_M‐WT) 

Lehrform  WisArb_M‐WT: unbestimmt 

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung 

Keine 

Empfpohlene Voraussetzung: 

Keine 

Angestrebte Lernergebnisse 

Die Studierenden sollen zu selbständigem wissenschaftlichen Arbeiten befähigt werden. Das zu bearbeitende Thema muss einem wissenschaftlichen Anspruch auf Masterniveau gerecht werden soll und einen aktuellen Bezug zur Forschung haben.  Die Studierenden:  können eine komplexe fachliche Aufgabenstellung über ein Semester hinweg erfolgreich bearbeiten und 

lösen  können sich in ein für sie neues, anspruchsvolles Fachthema eigenständig einarbeiten und dieses unter 

Anwendung wissenschaftlicher Methoden und der bisher erworbenen ingenieurwissenschaftlichen Fach‐kenntnisse selbstständig bearbeiten 

können die erzielten Literaturrecherchen/Theoretischen Ausarbeitungen/Projektergebnisse kompetent diskutieren, überzeugend präsentieren und nach technisch‐wissenschaftlichen Standards dokumentieren 

können fachübergreifende Zusammenhänge erarbeiten und verstehen das Zusammenwirken verschiede‐ner Fachdisziplinen im Ingenieurwesen 

besitzen ausgeprägte Methoden‐ und Sozialkompetenz 

Inhalt: 

Inhaltlich muss die Themenstellung relevant im Bereich Werkstofftechnik oder Maschinenbau sein. Folgende Ausarbeitungsarten können in diesem Modul abgedeckt werden:  Literaturrecherche  Praktische Umsetzung, Experimente und anschließende Analyse  Theoretische Ausarbeitung 

Studien / Prüfungsleistungen: 

Seminararbeit mit mündlicher Prüfung (15min) und schriftlicher Ausarbeitung (8‐15 Seiten) 

Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

        28 

 

Die Organisationsform wird vom Dozierenden festgelegt. Es ist die Themenvergabe an einzelne Studierende, an Kleingruppen oder auch an ein Projektteam möglich. Prüfung:  Seminararbeit:  schriftliche Ausarbeitung 8 ‐ 15 Seiten  Präsentation: 15 Minuten mit 15 ‐ 20 Folien. 

 

 

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Master WerkstofftechnikimMaschinenbau‐MasterWT  Wintersemester2018/19 

 

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Masterarbeit 

Modulkürzel:  Masterarbeit SPO‐Nummer:  10

Zuordnung zum Curriculum:  Studiengang u. ‐richtung  Art des Moduls  Studiensemester 

Master Werkstofftechnik im Maschinenbau

Pflichtmodul 3.

Sprache:  Deutsch / Englisch

Lehrformen/SWS:  Lehrformen  Gruppengrößen  SWS 

Wissenschaftliche Graduie-rungsarbeit

1 -

Arbeitsaufwand:  

Präsenzzeit (Vorlesung / Praktikum / Übung): 2 h Selbststudium (Vor- / Nachbereitung der Vorlesung, Bear-beitung von Übungen) 898 h Gesamt: 900 h

Leistungspunkte:  30 ECTS

Angestrebte Lernergebnisse: 

Erwerb und Belegung der Fähigkeit, komplexe Problemstellungen aus dem Fachgebiet der Tech‐nischen Entwicklung unter Anwendung des erlernten Fachwissens sowie wissenschaftlichen Me‐thoden und Erkenntnisse innerhalb einer vorgegebenen Frist selbstständig auf hohem wissen‐schaftlichem Niveau zu bearbeiten. 

Die Master‐Studierenden sind außerdem fähig, die Ergebnisse in fachliche und fächerübergrei‐fende Zusammenhänge einzuordnen und  sie in Form einer wissenschaftlichen Arbeit darzustel‐len 

Inhalt: 

Analyse der Problemstellung und Abgrenzung des Themas  Literatur‐/Patentrecherche  Formulierung des Untersuchungsansatzes/der Vorgehensweise  Festlegung eines Lösungskonzepts bzw. ‐wegs  Planung und Erarbeitung der Lösung, Analyse der Ergebnisse  Einordnung der fachlichen und außerfachlichen Bezüge  Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsweise  und Methodik,  d.h.  systematisch,  analytisch und 

methodisch korrekt vorzugehen, logisch und prägnant zu argumentieren sowie zielorientiert und zeitkritisch zu arbeiten und die Ergebnisse formal korrekt darstellen 

Studien- / Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung