MC Branchennewsletter Automotive 2017 Q1 05 RZ...• Vorteile sieht Audi unter anderem in der...

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Q 1/17 Miebach Consulting Automotive Report

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Q1/17

Miebach Consulting

Automotive Report

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Miebach Automotive Report Q1 2017Miebach Automotive Report Q1 2017 32

Verehrte Leserinnen und Leser,

zwei Themenbereiche bestimmen die Zukunftsfragen der Automobilhersteller: Elektrifizierung und Digitalisierung, wobei mit letzterem Begriff sowohl autonome Fahrzeuge als auch Connected Cars gemeint sind. Bisher können die Hersteller ihre Elektroautos vor allem in China gut absetzen – mit ca. 400.000 Einheiten wurde rund die Hälfte aller Elektroautos 2016 dort zugelassen. In Deutschland geht es mit dem elektrischen Fahren bisher nur schleppend voran. Auch die Förder-prämie für Hybrid- (3.000 €) und reine Elektrofahrzeuge (4.000 €) sowie die Ankün-digung der deutschen Hersteller, bis 2018 ein flächendeckendes Ladenetz auf-bauen zu wollen, konnten den Absatz 2016 nicht erkennbar ankurbeln. Obwohl öffentliches Interesse an der „Mobilität von Morgen“ besteht, ist der große Hype um Elektrofahrzeuge beim Kaufverhalten der deutschen Kunden noch nicht zu erken nen. Experten erwarten den Boom ab ca. 2020, wenn die Anschaffungskosten gesunken, die Reichweiten gestiegen und schnelles Aufladen überall möglich ist.

Doch schon heute ist klar, dass sich durch die Elektrifizierung und Digitalisierung neue Mitbewerber – allen voran Tesla – etablieren konnten. Und auch beim Schlagwort Digitalisierung ist Tesla mit seiner autonomen Steuerung eine der ersten Assoziationen. Technologiekonzerne wie Google entwickeln und forschen an Mobilitätsdienstleistungen, bei denen nicht mehr das Fahrzeug das Kernprodukt darstellt, sondern der Umgang mit Massendaten den entscheidenden Wettbe-werbsvorteil bringen soll. Dies sind zwei Beispiele für neue Mitbewerber, mit denen sich die etablierten deutschen Automobilhersteller im internationalen Wettbewerb messen müssen.

Doch auch ohne die neuen Mitbewerber verändert sich das Kompetenz- und Machtgefüge in der Automobilindustrie. Die führende Entwicklungskompetenz in den Bereichen Elektrifizierung und Digitalisierung liegt momentan nicht bei den Herstellern, sondern bei wenigen großen Zulieferern, die sich damit strategisch gut aufgestellt haben.

Und in der Logistik? Zum einen verlangen neue (Elektro-)Fahrzeuge sowie die beschriebenen, sich verändernden Strukturen Anpassungen an den bestehenden Logistiksystemen. Zum anderen entstehen auch in der Logistik selbst durch die Digitalisierung und dezentrale Steuerung ganz neue Möglichkeiten, welche in beste-hende Konzepte integriert werden müssen.

Wir freuen uns, Ihnen mit diesem Quartals-Report einen Überblick über aktuelle Trends in der Branche geben zu können. Für eventuelle Rückfragen oder Anregungen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen Christian Wibbe und Michael Wegerer

Vorwort

Christian Wibbe Leiter Marktsegment Automotive

Michael Wegerer Business Development Manager

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Trends Aktuelle Entwicklungen

Industrie 4.0 ist das Thema Nummer 1 in der Automobilproduktion und -logistik. Dadurch erwarten sich die Konzerne und Zulieferer neben einer Verkürzung von Durchlaufzeiten insbesondere eine Steigerung von Flexibilität und Produkti-vität. Einzig sicher ist, dass zunächst einmal die Lieferanten, die die Hard- und Software für die 4. industrielle Revo-lution bereitstellen, von dem Hype profitieren werden.

Doch gerade die Art und Weise, Arbeit zu organisieren und Prozesse zu optimie-ren, darf bei allen Investitionen in neue Technik nicht vernachlässigt werden. Denn wir leben in einem Zeitalter, in dem die reine Investition in Technik nicht mehr ausreicht, um die signifikant zu-nehmende Komplexität zu meistern.

Um mit dieser Problematik richtig umzugehen, heißt es die Philosophie der Industrie 4.0 zu verstehen und sie auf ihre Nutzbarkeit für das eigene Unternehmen zu prüfen. Denn Industrie 4.0 kann nicht mehr sein, als ein Werk-zeug, dessen Einsatzfähigkeit es ab-zuwägen gilt. So kann die Digitalisierung der Supply Chain einhergehend mit einer Vernetzung der Produkte und An-lagen zum Beispiel helfen, flexibler auf sich wandelnde Kundenanforderungen zu reagieren. Doch die Interpretation der so gewonnenen Daten als Entschei-dungsgrundlage obliegt immer noch dem einzelnen Mitarbeiter, dessen individuelles Können in Zeiten der zu-nehmenden Automatisierung nicht vergessen werden darf.

Connected Cars – Zukünftige Marktentwicklung

Industrie 4.0

Wie schon im obenstehenden Artikel an-gedeutet, ist die Verbindung zum Kunden einer der wichtigsten Schlüssel faktoren eines zukunftsfähigen Unter nehmens. Diese Verbindung wird im Automobil-sektor primär über Emotionen gesteuert. Doch durch den Vormarsch der Digitali-sierung, nicht nur in der Produktion, sondern auch in den Produkten selbst, können Beziehungen zu Kunden online gepflegt und kontinuierlich Feedback gewonnen werden. Durch die Connected Cars wird dies in Zukunft auch zuneh-mend bei Autos der Fall sein. 2020 sollen bereits 88 Mio. Fahrer weltweit Connected-Car-Features im Alltag nut-zen und den Herstellern somit perma-nent wertvolle Daten über Nutzung, Zu-frieden heit und Fahrzeugzustand liefern.

Digitalisierung im Cockpit

Quelle: www.larsvollmer.com

2016 2017 2018 2019 2020

50

100

150

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250

0

Cars with connected services in use [Mio.]

Connected Cars [Mio.]

Connected Cars on the road

Quelle: www.businessinsider.de

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Miebach Automotive Report Q1 2017Miebach Automotive Report Q1 2017 54

BMW will mit Innovationen in der Logistik mehr Trans-parenz in der Supply Chain schaffen

• Vollständige Transparenz in der Supply Chain sei eines der wichtigsten Ziele, um täglich an 31 Produktionsstandorten weltweit 9.000 Fahrzeuge zu produzieren und 30 Mio. Teile minutengenau an das Montageband zu liefern.

• Mit der Datentransparenz sei es beispielsweise bei einem LKW-Unfall möglich, automatisch alternative Handlungsoptionen zu berechnen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherstellung der Versorgung einzuleiten.

• Weitere Innovationen betreffen autonome Transportroboter und Routenzüge sowie den Einsatz von Elektro-LKW.

• Außerdem ermöglichen „Augmented Reality“-Datenbrillen bereits während des Pick-Prozesses eine optische Qualitätsprüfung des Bauteils.

Quelle: www.logistik-heute.de

Audi nutzt einen Scanner-Handschuh im Verpackungs-betrieb in Ingolstadt

• Innovativer Scanner-Handschuh „ProGlove Mark“ löst an ausgewählten Arbeits-plätzen der internationalen Logistik herkömmliche Barcodescanner ab.

• Der Mitarbeiter löst die Scanfunktion durch einfaches Zusammendrücken von Daumen und Zeigefinger aus. Optische (LED-Licht), akustische (Buzzer) und haptische (Vibration) Signale zeigen an, dass der Artikel eingescannt wurde.

• Somit hat der Kommissionierer beide Hände frei für seine Arbeit und spart zusätz-liche Handgriffe, etwa das Aufnehmen oder Ablegen des Scanners.

Quelle: www.mm-logistik.vogel.de

Produktionsstart des Toyota C-HR in Türkei beschlossen

• Zulieferer und Belegschaft freuen sich über die Nachricht und hoffen auf eine positive Signalwirkung.

• Dennoch sind die Auswirkungen der politischen Situation auf die türkische Wirt-schaft noch nicht abzuschätzen.

Quelle: www.automobil-industrie.vogel.de

GM beginnt Produktion autonomer Fahrzeuge

• Aktuell werden Tests seriennaher Fahrzeuge in unterschiedlichen Städten der USA durchgeführt.

• Die Serienfertigung der ersten autonomen Chevrolet Bolt EV und seines euro-päischen Pendants Opel Ampera-e soll Anfang 2017 in dem Orion Plant nahe Detroit beginnen.

• Damit sind dies die ersten autonomen Fahrzeuge, die zusammen mit den nicht autonomen Varianten in derselben Fabrik gebaut werden.

Quelle: www.auto-motor-sport.de

Continental produziert erste 48-Volt-Hybridantriebe weltweit in Nürnberg

• Mit dieser kostengünstigen Niedrigspannungsvariante der Hybridisierung ver-spricht der Hersteller ein besonders günstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis und einen um 13 – 21 % reduzierten Kraftstoffverbrauch.

• Mit dem als „Hybrid Assistent“ angebotenen System kommt ein solcher Antrieb bei Renault (Scénic und Grand Scénic) erstmals in Serienfahrzeugen zum Einsatz.

• Der Zulieferer investierte dafür 15 Mio. € in neue Produktionsanlagen.

Quelle: www.produktion.de

Egemin Automation stellt fahrerlose Transportfahrzeuge bei Audi in Ingolstadt vor

• Im Rahmen eines Pilotprojektes stattet der Automatisierungstechniker einen Teil-bereich des Güterverkehrszentrum in Ingolstadt ab April 2017 aus.

• Dafür automatisiert Egemin zwei Schubmaststapler des Typs FM-X 12 (Still).• Aus dem Testbereich werden auf 25.000 m2 unter anderem Auftragsfertiger

in China und Indien beliefert.• Vorteile sieht Audi unter anderem in der verringerten Flächennutzung, der 24 / 7-

Verfügbarkeit und der somit erhöhten Effizienz im Lager.

Quelle: www.mylogistics.net

Faurecia und Parrot Automotive wollen gemeinsam Konnektivität und Infotainment-Lösungen vorantreiben

• Bis 2022 will Faurecia den Anbieter von Infotainment- und Konnektivitätslösungen für die Automotive-Branche mit einem Wert von 100 Mio. € sukzessive übernehmen.

• Im ersten Quartal 2017 sollen die Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern der Parrot-Gruppe abgeschlossen werden.

• „In Kombination mit unseren Interieurs und unserem Human-Machine-Interface- Know-how könnten wir somit eine vernetzte Benutzererfahrung mit herausragen-der Qualität verwirklichen“, sagt Patrick Koller, CEO von Faurecia.

Quelle: www.faurecia.de

MAN und DB Schenker kooperieren beim „Platooning“

• Zur Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Mobilitätstechnologien haben beide Firmen ein entsprechendes „Memorandum of Understanding“ unterzeichnet.

• Im Mittelpunkt dieser Kooperation stehen zunächst die Entwicklung vernetzter LKW-Kolonnen, sogenannte Platoons, und deren Erprobung im Echtbetrieb.

• 2018 soll ein LKW-Platoon auf dem „Digitalen Testfeld Autobahn“, der A9 zwischen den DB Schenker-Niederlassungen München und Nürnberg, unterwegs sein.

• Im zweiten Schritt ist der Einsatz autonom fahrender LKW vorgesehen.

Quelle: www.logistik-heute.de

Die aktuellen Top-StoriesOEMs

Die aktuellen Top-StoriesOEMs / Zulieferer

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Miebach Automotive Report Q1 2017Miebach Automotive Report Q1 2017 76

Prozessoptimierung und Ausarbeitung eines Logistik-konzepts, Bombardier Görlitz

• Optimierung der Logistikprozesse im Hinblick auf die werksinternen Materialflüsse• Anbindung eines externen Versorgungszentrums und Entlastung des

Auto matiklagers• Erhöhung der Prozesssicherheit und Tracking der Materialien durch Änderungen

im Lagerverwaltungssystem

Evaluierung kunden- & marktgerechter Optionen zur zukünftigen Intralogistik, Hess Autoteile Köln

• Definition der neuen Anforderungen entsprechend der „Line Back Planning“-Methode

• Identifikation der optimalen Lagerprozesse und -techniken für diese Anforderungen• Kurzfristige Lösungsfindung für die zukünftige logistische Gestaltung eines neuen

Zentrallagers unter Berücksichtigung des stark wachsenden e-Business-Segmentes

Machbarkeitsstudie zur Integration der Logistikumfänge eines neuen Fahrzeugtyps in bestehende Logistiktechnik, Porsche Zuffenhausen

• Ist-Analyse sowie Soll-Bewertungen von Kapazitäten unter Berücksichtigung von Planhorizonten und Werkstrukturplanungen

• Entwicklung und Bewertung von Alternativen für Bestand und Neubau der Logistiktechnik (bspw. Hochregallager)

• Roadmap zur Umsetzung eines ganzheitlichen Konzepts im laufenden Betrieb

Simulation zur Absicherung neuer Lagerstrategien für ein bestehendes Hochregallager, Porsche Zuffenhausen

• Detaillierte Abbildung des Hochregallagers mit Bestands- und Platzverwaltung sowie Ein- und Auslagerstrategien mit einer Simulation auf Basis von „Siemens Tecnomatix Plant Simulation“

• Quantifizierung der Leistungsverbesserung durch neue Ein- und Auslagerstrategien• Konzeptbestätigung durch Simulation und Planungssicherheit durch Prüfung

wesentlicher Belastungsszenarien

Referenzen Referenzen

Konzeptplanung Werkslogistik, Deutsche ACCUmotive Kamenz

• Materialflussanalyse und Ermittlung von Flächenbedarfen unter Beachtung produkt- und umgebungsspezifischer Restriktionen

• Analyse, Beschreibung und Optimierung der logistischen Detailprozesse• Entwicklung eines Lean-Logistikkonzeptes mit staplerfreier Produktionsversorgung

mittels halbautomatischer Routenzüge• Erarbeitung eines Umsetzungsplans inklusive Migrationsstrategie bis 2020

SAP Soll-Prozessbeschreibung und –modellierung, Schaeffler Herzogenaurach

• Scoping der Supply-Chain-Prozesse • Durchführung einer Workshop-Serie zur Analyse und Definition der Anforderungen• Visualisierung der Soll-Prozesse in BPMN zum Erzielen einer reibungslosen

Implementierung• Abstimmung mit der Fachabteilung für Supply-Chain-Prozesse• Übergabe an konzerninterne SAP-Experten und Realisierung durch diese

Dienstleisterausschreibung für die Werkslogistik, Smart Hambach

• Aufnahme, Analyse und Steigerung der Transparenz aller Prozesse• Erstellung eines detaillierten Lastenheftes und Preisblattes• Durchführung standardisierter Bewertungsmethoden zur Ermittlung der jeweiligen

Angebot-Nutzwerte• Durchführung der technischen Abstimmungsmeetings und Begleitung des

Entscheidungsprozesses bis hin zur Auswahl des optimalen Logistikdienstleisters für die logistische Abwicklung

Planung und Implementierung eines neuen Distributions-zentrums für Originalteile, Volkswagen Polen

• Analyse der Materialflüsse und Ermittlung der Lageranforderungen• Vergleich, Auswahl und Festlegung der besten Alternative in Bezug auf Lager-

und Transporttechnologien• Definition der Lagerprozesse und Entwicklung des finalen Layouts• Durchführung der Ausschreibungen für die Logistikanlage• Schnittstellenmanagement

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Michael Wegerer Business Development Manager

Miebach Consulting GmbHTheresienhöhe 1380339 Mü[email protected].: + 49 89 2444210-28

Kontakt

Christian Wibbe Mitglied der Geschäftsleitung

Miebach Consulting GmbH Katharinenstraße 12 10711 [email protected].: + 49 30 893832-29

Miebach Consulting – Standorte weltweit

Bangalore, Barcelona, Berlin, Bogotá, Buenos Aires, Dammam, Frankfurt, Guatemala, Indianapolis, Katowice, Lima, Madrid, Mexico, Milano, Montreal, München, Santiago de Chile, São Paulo, Shanghai, Zug

www.miebach.com

Forum Automobillogistik 201714. – 15. Februar 2017, Mercedes Benz Kundencenter Bremen

LogiMAT 2017: Digital - vernetzt - innovativ14. – 16. März 2017, Neue Messe Stuttgart

Bosch Connected World 15. – 16. März 2017, Station Berlin

AKJ Automotive 2017 05. – 06. April 2017, Congress Centrum Saarbrücken

26. Materialflusskongress 2017 06. – 07. April 2017, TU München Fakultät für Maschinenwesen, Garching

Veranstaltungsagenda Wir freuen uns, Sie auf folgenden Veranstaltungen persönlich zu treffen: