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& Zeitung für Direktvermarkter, Märkte und Winzer 6 x/Jahr Hof Markt n Aktuelles (Termine, Förderungen, Interviews, Kammer-New , s Me n sse etc.) Bauernmärk , te Transport und Hofäden Fisch Fleischverarbeitung Kooperationen + Backtechnik Gefügel Gesundheit, Ernährung, Beautytipps Getränke Hofcafe und Bewirtung Milch Käse & Ladenbau & Kühlung Obst & Gemüse Portraits Verpackung und Etikettierung Wein MEDIADATEN 2017 Hof : sind Rubriken Die Themen. verschiedenen zu Schwerpunkten und Rezepten Portraits, Service, aus Mischung eine ist Inhalt Der Bauernmärkten. versendet! Österreich in Fleischereibetriebe die an zusätzlich Zeitung die wird 2/2017 Ausgabe Ab von Betreiber und , vermarkter Winzer und Märkte Direkt der Zielgruppe die für Zeitung, die ist Markt & www.hofundmarkt.at Ab etzt Österreich in Fleischer alle an auch j

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&Zeitung für Direktvermarkter, Märkte und Winzer 6 x/Jahr

Hof Marktn

Aktuelles (Termine, Förderungen,

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MEDIADATEN 2017 Hof

:sind Rubriken Die Themen. verschiedenen zu Schwerpunkten

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Underline

SONDERTHEMEN 2017

Februar/MärzET:NÖ-Spezial

NÖ in Grossauflage mit

.02.201742

AUSGABE

"Ab

Beginn der Serie " "Fleischverarbeitung

-SpezialMesse - Wieselburg- Hof"

April/MaiET:Kärnten

OT + K in Grossauflage mit Spezial

- Osttirol + .04.201772

Juni/JuliET: .06.2017Burgenland-Spezial

Bgld in Grossauflage mit

12

August/SeptemberET:OÖ-Spezial

OÖ in Grossauflage mit

.08.201718

Oktober/NovemberET: .10.2017Steiermark-Spezial

Stmk in Grossauflage mit

21

Dezember/JännerET: .12.2017Tirol-Spezial

inTirol Grossauflage mit

01

Hof-LadenbauMobilitätNachberichtThemaSerie Fleischverarbeitung""

Serie neue Backtechnik"" "Biofach" und Hof" "Ab -

Nutzfahrzeuge und Kühlung &

Ausstattung Buschenschank & Heurigen|WeinMilchWieselburgerSerie Backtechnik"" Serie | "Fleischverarbeitung

Inter-Agrar mit Messe ieneygH ,Käse &

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Hof-GastronomieBIO-SpezialFiskal-LKWSerie "Backtechnik" Serie | Fleischverarbeitung"

Österreich) (Bio

Messe ( AfdG-Salzburg)

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Hof&Markt www.facebook.com/hofundmarkt facebook: auf

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Seite 23, 1/2016

Seite 22, 1/2016

Es gibt zwei Varianten, wie man diese Köst-lichkeit zubereiten kann:

Variante 1 (sofort zu verbrauchen): Renken sauber filetieren, häuten und gründlich säubern/waschen. Die Renkenfilets mit sehr viel Salz und eher wenig Zucker bestreuen, in einen Frischhaltebeutel (oder eine Plastikschüssel) fül-len und im Kühlschrank eine Nacht durchziehen lassen. Am nächsten Tag die Fischfilets abspülen und mit Kräuter-Sauerrahm und Zwiebelringen auftischen. Oder die Filets zwei bis drei Tage reifen lassen, dann abspülen, vakuumieren und derart bis zu einer Woche nachreifen lassen.

Variante 2 (für das längere Aufbewahren): Gut 1 kg sauber pariertes Fischfilet 1 L Wasser100-120 g Salz (gutes Kochsalz oder ein mildes Meersalz) 50 g Reife-Intensor

Das Verhältnis von Fischfilet zu Lake sollte etwa lauten: 1 kg Fisch auf 1 L Lake.Die sauber zugeputzten Fischfilets werden in eine Lake aus Wasser, Salz und Reife-Inten-sor eingelegt und bei 8-10 Grad Celsius 60 bis 80 Stunden mariniert – dabei täglich 1-2 Mal umrühren. Nach der Reifezeit die Fischfilets kurz wässern und anschließend in gutes Pflanzenöl einlegen; so halten sie knapp 4 Wochen bei 4 Grad im Kühlschrank. Man kann die Filets auch vakuumieren und einfrieren.

Getreide & Fisch&Hof Markt&Hof MarktRund ums Getreide

Kaum ein Kuchen ist im Sommer so beliebt und auch so einfach

herzustellen wie ein Blechku-chen mit Obst. Meist werden einfache Rezepte über Genera-tionen weitergegeben und jedes Jahr, wenn bestimmte Früchte reif sind, gebacken. Ein einfa-ches Rührteigrezept ist oft die Basis, aber auch Germteige oder Mürbteige eignen sich für Blechkuchen.

Wenn die Temperaturen stei-gen, sind leichte Kuchen belieb-ter als schwere Torten. Im Hof-Café oder beim Catering ist der Marillenkuchen immer gefragt, egal ob mit Mandelblättchen, Streusel oder pur. Je nach Obst dauert die Blechkuchensaison von Mai bis in den Herbst. Den Beginn machen die Erdbeeren und der Rhabarber, danach fol-gen Beeren wie Ribisel oder das erste Steinobst wie Marillen oder Kirschen. Äpfel, Zwetschgen und Weintrauben bilden den

herbstlichen Abschluss. Aber auch Gemüse wie Karotten oder Zucchini, bieten sich für Blech-kuchen an.

Ein Kuchen, drei TeigeBlechkuchen mit Obst sind sehr saftig und auch einige Tage halt-bar. Einfache Rührteige eignen sich beinahe für jedes Obst. Aber Steinobst, das wenig saftet, eignet sich besonders gut dazu. Im Teig können Mohn, Schoko-lade oder Topfen mitverarbeitet werden. Die Rührteige sind in

der Regel immer etwas abwan-delbar. Bei diesen Rezepten kommt es ausnahmsweise nicht auf jedes Gramm an. Für den Mürbteig bieten sich Rhabarber oder Ribisel an. Beim beliebten Ribiselkuchen mit Schneehaube schmecken die roten Beeren durch den knusprigen Eischnee besonders gut. Der Klassiker für den Germteig ist der Zwet-schgenfleck. Dieser eher etwas trockenere Teig eignet sich am besten für Obstsorten, die gerne mehr Saft verlieren.

Sommerliche BlechkuchenGerade die Einfachheit ist im Sommer gefragt.

Von Andrea Jungwirth

Zwetschgenkuchen

Zutaten für 1 Form von 40 x 20 cm:

uu 500 g Zwetschgen oder Obst der Saison wie Pfirsiche oder Marillenuu 130 g Mehluu 120 g Butteruu 100 g Zucker

Warme Butter und Zucker schaumig rühren, die Eier dazugeben und die Masse cremig schlagen. Schoko-lade schmelzen, Zwetschgen entker-nen und halbieren. Schokolade, Kakao, Mehl, Backpulver, Salz zur Teigmasse geben und gut verrühren. Masse in eine gefettete und bemehlte Form geben, mit Zwetsch-genhälften belegen.

Kuchen im Backrohr bei 180 Grad Celsius etwa 30 Mi-nuten backen.

uu 80 g Schokoladeuu 3 Eieruu 1 Teelöffel Backpulveruu 3 Teelöffel Kakaouu 1 Prise Salzuu Butter und Mehl für die Form

Rezept

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Pasta in Zeiten von „low carb“

Von Andrea Jungwirth

Als Dickmacher oder als ungesund bezeichnet, haben es kohlenhyd-

ratreiche Lebensmittel schwer. „Low carb“ ist für viele der neue Ernährungstrend. Kohlenhyd-rate werden weitgehend gemie-den, dafür aber mehr Protein gegessen. Je nachdem, welcher „low carb“-Methode man folgt, variiert der Fettgehalt im Essen sehr stark. Aber nicht alle Koh-lenhydrate kann man in einen Topf werfen. Sie sind für den Körper wichtig und sollten daher nie ganz vom Speiseplan verbannt werden. So ist es zwar richtig, dass wenig Zucker geges-sen werden soll, da er Überge-wicht und Diabetes fördert. Aber komplexe Kohlenhydrate in Form von Stärke, wie sie in Reis, Kartoffeln oder in der belieb-ten Nudel vorkommen, sind für unseren Körper sehr wichtig. Sie werden langsamer als Zucker verwertet und der Blutzucker-spiegel bleibt konstanter. Wird

Stärke aus Vollkornprodukten aufgenommen, so verzögern die vielen Ballaststoffe nochmals die schnelle Aufnahme und man bleibt länger satt. So ist auch bei Pasta die Vollkornvariante die beste Möglichkeit, den Körper mit wertvoller Energie zu ver-sorgen.

Es macht auch einen Unter-schied, ob „low carb“ als Diät angewendet wird, um abzuneh-men, oder als lebenslange Ernäh-rungsform. Es stimmt zwar, dass die Anfangserfolge beim Abneh-men, wenn vor allem am Abend

auf Kohlenhydrate verzichtet wird, schneller eintreten. Die Langzeiterfolge sind aber nicht anders als bei anderen Diäten. Sinnvoll ist daher beim Abneh-men nur eine Ernährungsumstel-lung mit viel Obst und Gemüse und auch Kohlenhydraten, aber alles mit Maß und Ziel. Für eine lebenslange Ernährung mit weniger Kohlehydraten, dafür aber reichlich Protein, scheint es aber keine Entwarnung zu geben. Höheres Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs, aber auch Gicht könnten die Folge sein. Mit einer gesun-den Mischkost, auch mit guten Nudelgerichten, kann man auf jeden Fall nichts falsch machen. Gerade im Sommer sind leichte Pastagerichte zum Beispiel mit Meeresfrüchten, heimi-schem Gemüse wie Paradeiser, Zucchini oder Auberginen, ide-ale Gerichte. Sie sind leicht ver-daulich und belasten den Körper bei starker Hitze wenig.

Info2006 startete CSM den Vertragsanbau von Urge-treide und arbeitet in engen Partnerschaften mit Land-wirten, Saatgut-Experten wie der Saatbau Linz und Verarbeitern wie der Strobl Naturmühle.Saatbau Linz betreibt in Weikendorf/Niederösterreich ein Versuchs-/Präsentations-feld, auf dem auch Urgetreide angebaut wird.Die mit Urgetreide erzielten Erträge sind erheblich niedri-ger als die mit modernen Wei-zenarten erzielten Erträge.Urgetreidesorten sind einzig-artig und wertvoll.Urgetreide folgen bedeuten-den Trends wie dem Wunsch nach Unverfälschtheit, Na-türlichkeit, zuverlässiger und vertrauenswürdiger Herkunft.Es besteht ein wachsendes Interesse und eine steigende Nachfrage nach dem alten Getreide.

Betriebsinfo:CSM Austria GmbHSchleppe Platz 8A-9020 KlagenfurtTel.: +43 463 41403-0www.csmbakerysolutions.com

Getreide & Fisch

Blickt man in der Gegend rund um Weikendorf/Niederösterreich über

die Felder, kann es sein, dass einem unbekannte Getreidesor-ten auffallen. Dabei handelt es sich um Urgetreide, das wieder gezielt angebaut wird und den ursprünglichen Geschmack alter Zeiten zurückbringt.

Khorasan, Dinkel, Einkorn und Emmer gelten als die Vor-fahren unseres modernen, zur Brotherstellung verwendeten Weizens und Roggens. Vor der Entstehung heutiger Hybridsor-ten wurden in erster Linie diese Urgetreidesorten angebaut, sogar bei der Gletschermumie „Ötzi“ fand man Einkorn in der Tasche und im Magen. Angesichts des wachsenden Verbrauchertrends hin zu Urtümlichkeit und Geschmack baut CSM Bakery Solution (eines der international führendsten Unternehmen der Backwarenindustrie) seit 2006 in engen Partnerschaften Urge-treide an – auch in Österreich.

Während früher die Getrei-deauswahl der Landwirte auf der Grundlage des Ertrags und nicht unbedingt des Geschmacks erfolgte, sind die Bedingungen heute anders. Es kann auch Getreide angebaut werden, deren Ertrag nicht so hoch ausfällt. Im Vergleich sind die mit Urgetreide erzielten Erträge erheblich nied-riger als die mit modernen Wei-zenarten: moderner Weizen 7 bis 8 t/ha, Dinkel 4 bis 5 t/ha und Einkorn 1 bis 2 t/ha. Die alten Getreidesorten sind vor allem für

den extensiven Anbau geeignet, sie benötigen fast keine Dünge-mittel und Fungizide. Auf der Ebene der Krankheitsresistenz bietet Urgetreide große Vorteile, allerdings kann ein zu hoher Nährstoffgehalt im Boden ein Abknicken des Getreides verur-sachen, was die Ernte erschwert und die Qualität beeinträch-tig. CSM startete vor 10 Jahren mit dem Vertragsanbau. Der große Vorteil: Urgetreide folgen bedeutenden Trends wie dem Wunsch nach Unverfälschtheit,

Natürlichkeit, zuverlässiger und vertrauenswürdiger Herkunft sowie authentischem Geschmack. Mittlerweile verfügt das Unter-nehmen über eine breite Palette an Brot, Gebäck sowie Mischungen und nimmt in die-sem Nischen-Bereich in Europa eine Vorreiter- und Marktführ-erstellung ein. Als Partner von Handwerks-, Einzelhandels- und Cateringbetrieben möchte das Unternehmen auch in Zukunft den Absatz an Urgetreide stei-gern.

Urgetreide: Profitable RenaissanceWas damals Ötzi mit auf den Gletscher nahm, ist heute wieder in. Von Katrin Schedler

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Matjes, den gekehlten und leicht fermentierten jungen

Hering kennt jeder – unbekann-ter ist hingegen die Tatsache, dass sich auch andere Fische auf diese (oder ähnliche) Art zu köstlichen Delikatessen verarbeiten lassen. Vor allem die Renken nach Mat-jes-Art (verbreitet in Kärnten, Oberösterreich und vor allem Vorarlberg) haben sich da einen Namen gemacht. Die Bezeich-nung Renken nach Matjesart ist aber nicht ganz richtig. Es handelt sich hierbei zwar ebenfalls um roh marinierte Fische, doch verläuft der Reifeprozess anders. Beim Matjes ist der sogenannte Kehl-schnitt die Besonderheit, denn durch diesen bleibt die Bauch-

speicheldrüse im Fisch erhalten, die sogenannte proteolytische Enzyme enthält, die für das ein-zigartige Aroma des Matjes sor-gen. Dies ist bei den Renken nicht der Fall. Vielmehr versteht man

unter den „Renken nach Matjesart“ sauber parierte

Renkenfilets, die mit Salz und etwas Zucker eingebeizt wer-den. Tatsächlich reift das Fleisch derart, dass es von der Konsistenz her an Matjes erinnert.

Renken nach Matjes-Art „selbst gemacht“

InfoEs gibt Reife-Intensoren mit Konservierungsstoffen (60.000 EC+K) und ohne Kon-servierungsstoffe (60.000 EC), zudem sogenannte Kräu-ter-Matjesreifer mit verschie-denen Aromastoffen. Eine Bezugsquelle für Intensoren wäre z.B. www.gewuerzmu-ehlenesse.com

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Tröpfchenbewäs-serung für Getreide Beregnung wird zuneh-

mend ein Thema für Landwirte, die effizien-teste Form ist dabei die Trö p fch e n b ewä s s e -rung, die Wasser spar-sam direkt an die einzelne Pflanze bringt. In Dau-erkulturen wie Wein und Hop-fen findet diese Art der Bewäs-serung bereits Anwendung. Die Verlegung der Schläu-che und das Entfernen zur Bodenbearbeitung und Ernte lohnt sich bei einjährigen Kul-

turen jedoch nicht. Ändern soll dies die neueste Technik SDI (Subsurface Drip Irrigation). Bewässerungsschläuche kön-

nen bis in 50 Zentimeter Tiefe abgelegt und der

Boden darüber bear-beitet werden. Der

Wurzelraum bleibt durchfeuchtet, wird aber nicht nass. 12 bis 15 Jahre können

die Schläuche im Boden bleiben,

dadurch wird der Ein-satz dieser sparsamen Bewässe-rungstechnik auch bei einjähri-gen Kulturen möglich.

Rezept

Mediadaten

Technische Daten

Auflage:Druckauflage 26.000 Exemplare.Die Reichweite einer Printausgabe beträgt ca. 75.000 Kontakt eAbopreise:Jahresabo 14 Euro im Inland / 02 Euro im AuslandEinzelhefte 2,80 Euro im In- und Ausland (zzgl. Versandkost en)Verbreitungsweise: Wechselv ersand an die Zielgruppe der Direktvermarkter in ÖsterrWinzer,

, Österreich in Fleischereibetriebe an auch 2/2017 Ausgabe ab sowie Märkte und Messen

eich

Erscheinungsweise: 6 Ausgaben pro JahrErscheinungsgebiet: Österreich

Erscheinungstermine 2017: ET: 42 . ebruar,F A .S: 17 Februar ET: 72 . prilA , A 91S: . prilA

ET: 21 . uni,J AS: 03 . Mai ET 18: . ugust,A AS: 8.0 August ET 1: 2 . ktober,O AS: 2.0 Oktober ET: 01 . ezember,D AS: 22 . November

Zeitungsformat: A3 - 297 mm Breite, 420 mm HöheZeitschriftenumfang: Standardumfang mind. 23 SeitenSatzspiegel: variabel in den einzelnen RubrikenAnzeigenformate: Siehe Preisliste. Sonderformate auf Anfrage.Datenformat: pdf-x1-a. (Bei Lieferung fehlerhafter pdf-Dateien besteht kein Reklamationsanspruch). Bilddaten: hochaufgelöste jpgs oder tiff. 300dpi bei Fotos, 1200 dpi bei Strichzeichnungen.Wenn Bilddaten nicht in CMYK angeliefert werden wird die Konvertierung vom Verlag vorgenommen. Dadurch resultierende farbliche Abweichungen sind uns vorbehalten.Beschnittzugabe: 3 mm allseitig. Werberelevante Elemente (Text oder Bild) müssen mind. 10 mm Abstand zum Nettoformat haben.

Information und Anzeigenberatung: H1 Medien-Verlag & Agentur Wallgasse 28/2 / 11A - 1060 W

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Beilagen(mindestens 3.000 , A4 = mm 297 x 210 HöchstformatStk. )pro 1.000 Stück bei einem Einzelgewichtbis 10 g € 200,–bis 20 g € 220,–bis 30 g € 240,–Weitere Einzelgewichte und erforderliche Stückzahl auf Anfrage. Preise für Beilagen werden nicht rabattiert! Die Adresse für die Anlieferung der Beilagen erfahren Sie beim Anzeigenservice. Zustellkosten und Zollspe-sen gehen zu Lasten des Auftraggebers. Beilagenpreise mit Vorbehalt. Eine Aktualisierung erfolgt nach den jeweiligen Posttarifen.

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Inserate im Webcorner werden zusätzlich auch auf der Hof&Markt Homepage im Bereich Webcorner jeweils pro Einschaltung 2 Monate veröffentlicht!

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Gewürze Verpackung - Imkerzubehör Ettikettierung Kellereitechnik Kassen Waagen Fleischereimaschinen Molkereimaschinen Grosshandel ......... und wie lautet Ihre Rubrik?

Preise & Formate

Mengenstaffel (Rabatt/ Heft) ab 2 Anzeigen / Heft -10%

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Zuschläge

Sämtliche Zuschläge werden nicht rabattiert!

FormateBunddurchdruck Format abfallend

15% 20%

Platzierungbindende Platzierung 20%

Zahlungshinweise

Alle Preise verstehen sich exklusive 5% Werbeabgabe und 20% MwSt. Alle Zahlungen bis 14 Tage ab Rechnungsdatum mit 2% Skonto.

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Preisangaben in Euro.

Rabatte

Jahresstaffel (Rabatt/ Kalenderjahr)

ab 2ab 4 Anzeigen / Kalenderjahr -15% ab 6 Anzeigen / Kalenderjahr -20%

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Die Jahresstaffel gilt für Anzeigenbuchungen nnerhalb eines Kalenderjahres. i

Jahresstaffel KleinAnzeigen! und Webcorner im Inserate

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Medieninhaber:

HYPNATWW 4891,BIC: 5500 0065 5300 AT02 IBAN LANDESBANK, NOE HYPO Bankverbindung: Horn 3580 80, Straße Wiener

GmbH, Söhne & Berger Ferdinand Druckerei Hersteller: [email protected] E-Mail: 42, 303 +43/699/191 Tel.: 21, Krotenbachgasse Gebirge, am Brunn 2345 - A Bock, Georg – bock der: Lektorat & Grafik [email protected] E-Mail: 29, 26 +43/664/7510 Tel.:

/11, 28/2 Wallgasse Wien, 1060 – A HEINZ, Michael und Kurt - Werbeagentur und Verlag H1 Anzeigen: GmbH Kulturmanagement Phönix Agentur Redaktionsbüro: (Aktuelles), Bock Georg Dienst), vom (Chef Schedler Katrin (Chefredakteur), Sievers Wolfgang Gerd Redaktion: Leistungen. dienenden Kundenwerbung der Förderung zur sonstigen alle und Werbeplänen von Ausarbeitung

Reportagen, Bildwerbung, und Ton- Plakatwerbung, (Anzeigenannahme), Inseratenwerbung insbesondere Art, aller Werbungen von Durchführung Die Druckschriften. periodischen sonstigen sowie Zeitschriften und Zeitungen von Vertrieb und Druck Verlag, Herausgabe,

Unternehmens: des Gegenstand [email protected] E-Mail: 29, 26 +43/664/7510 Tel.: /11, 28/2 Wallgasse Wien, A–1060 HEINZ, Kurt - Agentur und Verlag H1 Verleger: Herausgeber, Wien 1060 HEINZ, Kurt - Werbeagentur und Verlag H1

ANZEIGENBEDINGUNGEN

Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. VertragsabschlussDer Anzeigenvertrag kommt zustande, wenn H1 Medien (im weiteren Text - Der Verlag) den Auftrag schriftlich bestätigt oder verbreitet haben. Die Schriftform wird durch Zusendung eines Faxes oder eines E-Mails gewahrt.2. AblehnungsbefugnisDer Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Anzeigen im Rahmen eines Abschlusses – nach freiem Ermessen abzulehnen, insbeson-dere wegen ihres Inhaltes, ihrer Herkunft oder technischen Form. Dies gilt insbesondere, wenn der Inhalt gegen gesetzliche oderbehördliche Verbote sowie gegen die guten Sitten verstößt oder die Veröffentlichung aus berechtigtem Grund unzumutbar ist. Für den Fall einer Ablehnung stehen dem Vertragspartner keine Ansprüche zu. Der Vertragspartner wird hiervon raschestmöglich unterrichtet.3. AuftragserteilungDie AGB gelten für alle Aufträge zur Einschaltung von Anzeigen oder Texten sowie zur Durchführung von Beilagenaufträgen. Der Verlag ist nicht verpflichtet, Einschaltungen auf ihren Inhalt hin zu überprüfen, für den Inhalt trägt der Vertragspartner die volle Haftung und verpflichtet sich, den Verlag hinsichtlich jedweder wie immer gearteten Schäden, die aus der Veröffentlichung entstehen, völlig schad- und klaglos zu halten. Anzeigenauf-träge sind innerhalb eines Jahres abzuwickeln. Für die Durchführung von Einschaltungen in bestimmten Nummern oderAusgaben oder an bestimmten Plätzen wird keine Gewähr geleistet. Ausgenommen sind Aufträge, deren Gültigkeit ausdrücklich von der Einhaltung bestimmter Termine oder von einer bestimmten Platzierung schriftlich abhängig gemacht wird. Wenn eine Vorauszahlungvereinbart wurde, kann die Durchführung des Auftrages bis zum Eingang der Vorauszahlung zurückgestellt werden. Der Vertragspartner haftet für die vollständige Anlieferung einwandfreier und geeigneter Anzeigenmittel. Der Verlag haftet nicht für Verzögerungen, seien sie inhaltlich oder tech-nisch bedingt. Der Verlag hat das Recht, die Veröffentlichung der Anzeige jederzeit rückgängig zu machen, wenn hierfür ein berechtigter Grund vorliegt. Der Verlag ist nicht verpflichtet, die Anzeige aufzubewahren. Der Vertragspartner kann aus unberechtigtem Linking und/oder Framing keine Ansprüche gegen den Verlag herleiten. Der Verlag ist nur verpflichtet über Aufforderung des Vertragspartners Änderungen an der Anzeige während des Veröffentlichungszeitraumes vorzunehmen, sofern dies dem Verlag technisch und inhaltlichzumutbar ist. Mehrkosten gehen zu Lasten des Vertragspartners. Ausgeschlossen sind jedenfalls Veränderungen, die die Identität der Anzeige be-treffen. Änderungen werden gegen ein aufwandabhängiges Entgelt durchgeführt. Dem Vertragspartner obliegt die rechtzeitige Beistellung der Dru-ckunterlagen. Im Falle des Verzuges gilt der Auftrag als erfüllt, wenn die Einschaltung unter Verwendung einer anderen, vom Auftraggeber beigestell-ten Druckunterlage erfolgt oder auch nur Name und Adresse des Auftraggebers eingeschalten wird. Bei fernmündlich aufgegebenen Anzeigen bzw. fernmündlich veranlassten Änderungen und Abbestellungen übernimmt der Verlag keine Haftung. Probeabzüge werden nur über ausdrücklichen Wunsch geliefert. Versendet der Vertragspartner den übermittelten Probeabzug nicht bis zum Anzeigenschluss zurück, so gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt. Beanstandungen sind bei sonstiger Präklusion von Ansprüchen unverzüglich zu rügen.4. Verrechnungen / ZahlungsbedingungenDie Preise bestimmen sich – vorbehaltlich einer abweichenden schriftlichen Vereinbarung – nach den jeweils gültigen Preislisten. Maßgebend ist die Preisliste, die zum Zeitpunkt des Zuganges des Auftrages des Vertragspartners an den Verlag veröffentlich ist. Sämtliche dort genannten Prei-se verstehen sich netto exklusive sämtlicher Steuern, insbesondere der jeweils geltenden Umsatzsteuer. Bei Änderung der Anzeigenpreise treten die neuen Bedingungen auch bei laufenden Aufträgen sofort in Kraft, sofern nicht ausdrücklich eine andere Vereinbarung getroffen ist. Kosten für Druckstöcke, Matern, Zeichnungen und etwaige Reprokosten gehen zu Lasten des Auftraggebers. Die Rechnung wird unverzüglich nach Erhalt fällig. Zahlungen können mit schuldbefreiender Wirkung ausschließlich auf das in der Rechnung des Verlages genannte Konto erfolgen. Für die Rechtzei-tigkeit einer Zahlung ist die Gutschrift auf dem Konto des Verlages maßgebend. Sämtliche Zahlungen des Vertragspartners sind völlig spesen- und abzugsfrei zu leisten. Die Umsatzsteuer ist nach Rechnungslegung in voller Höhe zu leisten, wenn auch für die Bezahlung des Kaufpreises andere Zahlungskonditionen ausdrücklich vereinbart wurden. Im Falle des Verzuges schuldet der Vertragspartner den gesetzlichen Verzugsschaden, jeden-falls Verzugszinsen und Zinseszinsen in Höhe von 12 % p. a. Im Falle der Säumnis ist der Vertragspartner verpflichtet, neben den Verzugszinsen auch alle sonstigen prozessualen und außerprozessualen Kosten der Einbringlichmachung auch eines Rechtsanwaltes zu ersetzen. Bei Zahlungsverzug entfallen sämtliche dem Vertragspartner allenfalls eingeräumten Nachlässe. Den Vertragspartner trifft ein Aufrechnungsverbot, d. h., die Aufrech-nung mit Gegenforderungen der die Zurückbezahlung von Zahlungen durch den Vertragspartner ist aus welchen Gründen auch immer unzulässig. Für den Fall des Zahlungsverzuges und/oder der Zahlungsunfähigkeit des Vertragspartners ist der Verlag berechtigt, seine Leistungen bis zur voll-ständigen Bezahlung fälliger Rechnungsbeträge sofort einzustellen. Bei Betriebsstörungen oder Eingriffen höherer Gewalt hat der Verlag Anspruch auf volle Bezahlung, wenn zumindest 75 % der zugesicherten Auflage ausgeliefert sind. Anspruch auf Kundenrabatt besteht nur bei schriftlichem Abschluss. Ein Rabatt kann auf Wunsch und mit Einwilligung des Verlages sofort bei Rechnungslegung berücksichtigt oder nach Schluss der Laufzeit des Auftrages bzw. nach Ablauf der einjährigen Frist gutgeschrieben werden. 5. Gewährleistung, Haftung Den Verlag trifft keine wie immer geartete Gewähr für die Richtigkeit der veröffentlichten Daten. Lediglich bei schuldhaft zu vertretender mangelhaf-ter Wiedergabe hat der Vertragspartner Anspruch auf eine Ersatzanzeige, jedoch nur in dem Umfang, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde, jedoch keine darüber hinaus gehenden Ansprüche welcher Art auch immer. Jegliche Haftung für Folgeschäden ist ausgeschlossen. Gewähr-leistungsansprüche erlöschen endgültig nach 6 Monaten. Die Einschaltung ist vom Vertragspartner unverzüglich, spätestens aber innerhalb von 3 Tagen nach der Veröffentlichung unter Bekanntgabe von Art und Umfang eines angeblichen Mangels zu prüfen. Wenn die Mängelrüge nicht oder nicht rechtzeitig erhoben wird, gilt die Einschaltung als genehmigt. Der Verlag hat das Recht, einen berechtigten Gewährleistungsanspruch nach seiner Wahl durch Verbesserung (Ersatzanzeige) oder Preisminderung zu erfüllen. Jeglicher Schadenersatz wird ausgeschlossen, soweit nicht nach zwingenden gesetzlichen Bestimmungen eine Haftung besteht. Eine Haftung ist auf Fälle besonders groben Verschuldens jedenfalls beschränkt. Die Haftung ist weiters auf den vertragstypischen Schaden (= Preis der Anzeige) beschränkt. Für sonstige wie immer geartete Schäden und Folgeschä-den, insbesondere für Kreditentgang und für Schäden aufgrund von Ansprüchen Dritter besteht keinerlei Schadenersatzpflicht des Verlages. Der Verlag haftet nicht für Verschulden von Vertragspartnern. Schadenersatzansprüche sind längstens binnen 6 Monaten bei sonstiger Präklusion ge-richtlich geltend zu machen. Der Verlag haftet nicht für unrichtige Angaben seiner Vertragspartner oder Dritter. Der Vertragspartner hält den Verlag betreffend der von ihm übermittelten Daten hinsichtlich Ansprüche Dritter völlig schad- und klaglos.StornobedingungenStornierungen werden nur angenommen, wenn sie schriftlich beim Verlag einlangen. Für Stornierungen bis zum Anzeigenschluss werden keine Ge-bühren verrechnet. Für Stornierungen bis spätestens zwei Tage nach Anzeigenschluss werden 30% Stornogebühr verrechnet. Bei späteren Stornos gelangt die volle Auftragssumme zur Verrechnung. Es gilt in jedem Fall das Eingangsdatum beim Verlag.