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Impulsgeber für das System Bahn

EISENBAHNTECHNISCHE RUNDSCHAU

TITEL_ERP-Mediadaten_2012_VS2.indd 3 21.10.2011 16:43:19

22 ETR | MAI 2011 | NR. 05

THEMA | MODERNER GLEISBAU UND INSTANDHALTUNG

[email protected]

Ing. Roman HaukeAbteilung für technische Information

bei Plasser & Theurer, Wien

[email protected]

Ing. Michael SautnerAbteilung für technische Information

bei Plasser & Theurer, Wien

BILD 2: Weichenstopfaggregat 08-275/4ZW-YBILD 1: Plassermatic 08-275/4ZW-Y bei der Verladung auf einen Tiefl ader

(Quelle aller Bilder: Autoren)

Oberbau-Stopfmaschinen für spezielle Aufgaben Schwierige Verhältnisse – wie enge Spurweiten, kleine Radien, niedrige Achslasten, starke

Zugfrequenzen oder spezielle Oberbauformen – verlangen spezifi sch zugeschnittene

Maschinensysteme.

Plasser & Theurer beschäftigt sich

schon seit fünf Jahrzehnten mit Pro-

blemlösungen für diese speziellen Ansprüche

und konnte sich in diesem Zusammenhang

ein umfangreiches Know-how aneignen.

Hochbelastete Strecken erzwingen einen

Oberbau von höchster Qualität. Nur ma-

schinelle Arbeit gewährleistet die geforderte

Qualität.Der Schritt von der Handarbeit zur mecha-

nisierten Durchführung der Arbeiten hat

außerdem wesentliche Einsparungen zur

Folge. Zur wirtschaftlichen Instandhaltung

und Erneuerung der Gleisanlagen müssen

zukunftsorientierte Technologien und mo-

dernste Maschinen eingesetzt werden. Schon

bei relativ kleinen Gleisnetzen sind diese

wirtschaftlicher als manuelle oder teilme-

chanisierte Methoden.

1. ZWEIWEGEFAHRBARE MASCHINEN

FÜR FLEXIBLE EINSÄTZE

Diese Spezialmaschinen werden mit vier

Verladehubzylindern und einem Drehsche-

mel auf einen Tiefl ader verladen. Somit

ist ein schienenunabhängiger Transport

zur Baustelle möglich. Ebenso kann sich

dieser Maschinentyp ohne fremde Lade-

hilfe aus eigener Kraft auf das Gleis set-

zen. Das Eingleisen bei sehr schmalen

Wegübergängen erfolgt quer zur Fahrt-

richtung. Die Maschine wird mit den Hub-

zylindern vom Tiefl ader gehoben, mittels

Drehschemel gedreht und auf das Gleis

gesetzt. Hohe Trassenbelegungspreise und Trans-

portbenützungsgebühren machen diese

Überstellvariante attraktiv.

1.1. PLASSERMATIC 08-275/4ZW-Y

Diese Stopfmaschine (Bild 1) ist für den Ein-

satz im urbanen Bereich gedacht. Sie verfügt

über zwei Universalstopfaggregate mit je-

>

22_29_Hauke_Sautner.indd 22

04.05.11 14:29

23ETR | MAI 2011 | NR. 05

»

BILD 3: Eingleisen der UST 79 S BILD 4: 08-16 Split Head

weils 4 einzeln schwenkbaren Stopfpickeln.

Dies erleichtert die Arbeit bei schwierigen Be-

dingungen, insbesondere bei Stromschienen

oder im Weichenbereich, bei Weichenantrie-

ben und bei Radlenkern, ohne Beschädigun-

gen zu verursachen (Bild 2).

Zusätzlich sind die Aggregate längsver-

schiebbar, um Y-Schwellen unterstopfen

zu können. Trotz der kompakten Bauweise

kann diese Maschine mit einer Drei-Strang-

Hebung ausgestattet werden. Mit dieser

Einrichtung ist eine automatische Zusatz-

hebung für schwere Weichen im Bereich der

Langschwellen durchführbar. Somit kommt

es nicht zur Überbelastung der Schienenbe-

festigung während des Hebevorganges.

Komplettiert wird die Ausstattung mit ei-

nem Höhen-Richtlaser zur gleichzeitigen

Erfassung von Höhen- und Richtungsfehlern,

einem Automatischen Leitcomputer Win-ALC

sowie einem 8-Kanal-Messschreiber zur Pro-

tokollierung des Arbeitsergebnisses.

Für einen wirtschaftlichen und schnellen

Transport von einer Baustelle zur anderen

ist die Maschine mit vier Hebezylindern und

einem Drehschemel ausgestattet, die es er-

möglichen, die Maschine auf einen Tiefl ader

zu verladen (siehe Bild 1).

1.2. STOPFMASCHINE UST 79 S

Bei der UST 79 S handelt es sich um eine

Stopfmaschine ausgeführt als Sattelaufl eger

für den Straßentransport.

Durch die universellen Transportmöglichkei-

ten (Schiene/Straße) der zweiwegefahrbaren

Maschine sind eine hohe Mobilität und ein

wirtschaftlicher Einsatz gewährleistet. Die

UST 79 S ist am Maschinenrahmen mit einem

dreiachsigen Straßenfahrwerk ausgestattet

und kann damit direkt als Sattelaufl eger zur

Einsatzstelle transportiert werden. Dort wird

die Maschine an einem nahegelegenen Bahn-

übergang eingegleist und kann damit sehr

schnell eingesetzt werden (Bild 3).

Für den Arbeitseinsatz dienen zwei hydrau-

lisch absenkbare, hydrostatisch angetriebe-

ne Drehgestelle. Trotz der kompakten Ab-

messungen ist diese Maschine mit schweren

Stopfaggregaten für die Bearbeitung von

Strecken und Weichen ausgelegt.

Auf Grund des geringen Gesamtgewichtes

von 32,5 t benötigt die Maschine für den

Transport auf der Straße keine Sondergeneh-

migung und kein Begleitfahrzeug.

1.3 STOPFMASCHINE 08-16 SH

Diese bei den Kunden sehr beliebte Stopfma-

schine (Bild 4) zeichnet sich durch ihre kom-

pakte Bauweise und die universelle Einsetz-

barkeit aus.Das Herzstück der Maschine sind die Stopf-

aggregate in Split-Head Design, die eine

Durcharbeitung von Weichen und Kreuzun-

gen ermöglichen, da jedes der vier Stopfag-

gregate unabhängig von den anderen ab-

senkbar ist und außerdem paarweise seitlich

verschoben werden kann (Bild 5).

Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat ist

ebenfalls für die Strecken- und Weichenbear-

beitung ausgelegt. Es ist mit einer Rollhebe-

zange, einem Hebehaken sowie einer Richt-

rolle ausgestattet.

Zur umfassenden Steuerung kann dieser

Maschinentyp mit einem automatischen

Leitcomputer Win-ALC ausgestattet werden.

Ein Höhen-Richtlaser dient zum Beheben von

langwelligen Fehlern. Für die Protokollierung

der Arbeitsergebnisse dient eine elektroni-

sche Messschreibeinrichtung. Optional kann

die Maschine mit einer synchronen 3-Strang

Hebung ausgestattet werden. Damit ist ein

schonendes Heben im Weichenbereich ge-

währleistet. Wenn geringe Achslasten ver-

langt werden, kann anstatt der Einzelachse

ein Drehgestell eingesetzt werden.

Für den Transport auf der Straße kann dieser

Maschinentyp mit hydraulischen Hubstem-

peln sowie einem Drehschemel ausgerüstet

werden.

1.4. STOPFMASCHINE 09-16 C.A.T ZW

Diese weltweit erste kontinuierlich arbei-

BILD 5: Split Head-Stopfprinzip

22_29_Hauke_Sautner.indd 23

04.05.11 14:29

4 ETR | SEPTEMBER 2011 | NR. 9

> 36 Der ICx – Eine neue Ära im Fernverkehr der Deutschen BahnThe ICx – a new era in Deutsche Bahn’s long-distance passenger servicesUlrich HöbelAndreas BüttnerChristian Bischoff

42 Betriebliche Aspekte bei der Simulation dieselhydraulischer TriebwagenThe infl uence of drivers and operatio-nal aspects in modelling the dynamics of the movements of diesel-hydraulic multiple unitsMartin KacheUwe Steglich

46 Zur dynamischen Stabilität von Eisenbahnstrecken mit Schotter-oberbau auf WeichschichtenDynamic stability of ballasted railway tracks on soft strataWolfgang VogelKlaus LieberenzThomas NeidhartDirk Wegener

WISSEN

2418

Zum Titelbild:PESA Bydgoszcz SA ist der größte polnische Hersteller von Schienenfahrzeugen. Seine Produkte sind in Polen, Italien, Litauen und der Ukraine unterwegs. Bald werden 31 LINK-Fahrzeuge der neuen Generation auch in Tschechien erscheinen. PESA stellt u. a. den Elf-ETZ her, der die Anforderungen der vier Crash-Szenarien erfüllt.2009 erhielt PESA den Europas größten Vertrag über die Lieferung von Swing-Straßenbahnen für Warschau. Außerdem fährt diese Straßenbahn u. a. in Danzig, Stettin und bald in Ungarn.

ETREISENBAHNTECHNISCHE RUNDSCHAU

IMPULSGEBER FÜR DAS SYSTEM BAHN

September 2011 – 60. Jahrgang Euro 19,50 | D 2722

www.eurailpress.de/etr

9|2011

NACHHALTIGEFAHRZEUGTECHNIKLeitartikel von Hans Peter LangHybrid-PowerpackMulti-Engine-Lokomotiven

WISSEN AUSBETRIEB & TECHNIKFahrzeugtechnik Fernverkehr: ICxSimulation dieselhydraulischer TriebwagenSchotteroberbau auf Weichschichten

DAS EXTRA:

ETR AUSTRIA

Fachbeiträge und Kurz-

meldungen zur Bahntechnik in

Österreich · Mit FSV-aktuell Schiene

ETRIM GESPRÄCHDas Interview mit Dr. Volker Kefer, Deutsche Bahn AG

INHALT


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3 Die Bahn braucht nachhaltige InnovationenRail needs sustainable innovationsHans Peter Lang

10 Den Schienenverkehr fi t machen für die ZukunftMaking transport by rail fi t for the futureJoachim Kettner

18 Hybrid-Powerpack für nachhaltigen und umweltfreundlichen Trieb-wagenantriebHybrid power pack for sustainability and environmental friendliness in driving multiple unitsIngo LehmannClaus-Oliver SchmalzingClaus WernerUwe Bold

24 Die neue Multi-Engine-Lokomotive für den Regional- und Güterverkehr der DB AGThe new multi-engine locomotive for Deutsche Bahn’s regional-passenger and freight servicesBernd Lange

28 Neue Lokomotiv-Plattform für Rangier- und Streckeneinsätze New platform of locomotives for shunting and line dutiesKlaus HillerEmanuel Bünger Erwin Firschau

THEMANACHHALTIGE FAHRZEUGTECHNIK

04_05_Inhalt.indd 4 02.09.11 11:43

5ETR | SEPTEMBER 2011 | NR. 9

56 Dr. Volker Kefer Vorstand Technik, Systemverbund

und Dienstleistungen der DB AG und der DB Mobility Logistics AG

Technik als Teil des ProzessesTechnology as part of the process

INTERVIEW

S P E Z I A L 6 9

Bahn-Fachinformationen aus Österreich zu Technik, Betrieb und Wissenschaft.FSV-aktuell SchieneA U S T R I A

S

BzF

ETR

28 36

62 Zweiteiliger Regionaltriebwagen mit DieselantriebDMU 120 – a two-section diesel train for regional servicesDietmar Lübke

66 Zerstörungsfreie Verspanngrad- und NeutraltemperaturprüfungThe use of RailScan and Tracksa-feRelease for the non-destructive testing of the rail neutral tempe-rature Alfred Wegner

REPORT

KOMPAKT89 PERSONALIEN 90 LESERZUSCHRIFT 91 INDUSTRIE + TECHNIK

6 MONITOR

92 TERMINE + INSERENTEN

93 IMPRESSUM

94 FINALE | FÜNF FRAGEN AN…

STANDARDS

Dr.–Ing. Jürg SparmannGeschäftsführer Integriertes Verkehrs- und Mobilitäts-management Region Frankfurt Rhein-Main IVM Gmbh, Frankfurt

ETR | SEPTEMBER | NR. 9 | INHALT

04_05_Inhalt.indd 5 02.09.11 11:43

ETREISENBAHNTECHNISCHE RUNDSCHAU

IM PU LSGE B E R FÜR DAS SYS T E M B AH N

September 2011 – 60. Jahrgang Euro 19,50 | D 2722


9|2011

NACHHALTIGEFAHRZEUGTECHNIKLeitartikel von Hans Peter LangHybrid-PowerpackMulti-Engine-Lokomotiven

WISSEN AUSBETRIEB & TECHNIKFahrzeugtechnik Fernverkehr: ICxSimulation dieselhydraulischer TriebwagenSchotteroberbau auf Weichschichten

DAS EXTRA:

ETR AUSTRIA

Fachbeiträge und Kurz-

meldungen zur Bahntechnik in

Österreich · Mit FSV-aktuell Schiene

ETRIM GESPRÄCHDas Interview mit Dr. Volker Kefer, Deutsche Bahn AG

U1_Titel_ETR9.indd 1 02.09.11 10:54

VerlagsvertretungInhalt

Schweiz/ItalienEdirep AG/Vittorio Tottoli Postfach 458 CH-8802 Kilchberg/ZHTelefon: +41 (43) 311 08 30 Telefax: +41 (43) 311 08 31

Silke Härtel (Anzeigenleitung)Telefon: (040) 237 14-227E-Mail: [email protected]

Christopher Radon (Anzeigenverkauf )Telefon: (040) 237 14-153E-Mail: [email protected]

Cornelia Bär (Anzeigentechnik)Telefon: (040) 237 14-120E-Mail: [email protected]

Ansprechpartner im Verlag

Verlag

1 a Redaktion/Verlag1 b Redaktionsbeirat2 a,b,c Anzeigen- und Onlinepreisliste3 a+b Sonderwerbeformen4 a+b Termin- und Themenplan5 Auflagen- und Verbreitungs-Analyse6 Empfänger-Struktur-Analyse7 Sonderdrucke8 AGB

DVV Media Group GmbHNordkanalstraße 36, D-20097 Hamburg Anzeigen Telefon: (040) 237 14-227 Telefax: (040) 237 14-236 E-Mail: [email protected]

Redaktion/Verlag 20121a

1 Kurzcharakteristik:Seit 60 Jahren ist die „Eisenbahntechnische Rundschau“ (ETR) das Markenzeichen für Fachinformationen rund um Technik, Betrieb, Wissenschaft und Forschung im spurgeführten Ver-kehr. Hochkarätige Herausgeber, die Kompetenz der Fachredak-tion und des Beirates garantieren einen einzigartigen fachlichen Qualitätsstandard und machen damit die ETR zu dem Impulsge-ber für das System Bahn.Durch die ETR informieren sich Top-Manager und Führungs-kräfte von Unternehmen des Schienen-Personen- und -Güter-verkehrs, von Eisenbahninfrastrukturunternehmen, aus der Industrie und Wissenschaft sowie von Aufsichtsbehörden und Verbänden Monat für Monat über alle bedeutsamen Entwick-lungen der Bahnbranche. Die ETR transportiert und inszeniert Fachinformationen in moderner und leserfreundlicher Optik und setzt dabei sämtliche journalistische Standards ein: Detail-lierte Fachbeiträge, Themen-Reports, Interviews, Kurznachrich-ten u.v.a. Viermal jährlich ergänzt durch das Spezial „ETR-Aus-tria“ mit Fachinformationen aus Österreich und zweimal jährlich durch das Spezial „ETR-SWISS“.

2 Kooperationen: VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik (VDI-FVT), Deutsches Verkehrsforum, Eisenbahn-Bundesamt, Öster-reichische Forschungsgesellschaft Straße · Schiene · Verkehr (FSV)

3 Herausgeber: Gerald Hörster, Präsident des Eisenbahn- Bundesamtes, Oliver Kraft, Vorstandsvorsitzender DB Netz AG Dr.-Ing. Dieter Klumpp, Präsidiumsmitglied des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland e.V. (VDB) Prof. Dr.-Ing. Jürgen Siegmann, Technische Universität Berlin Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann, Geschäftsführer des VDV- Förderkreises e.V

4 Redaktion/Schriftleitung: Dipl.-Ing. Dietmar Lübke, Dr.-Ing. Werner Weigand, Dipl.-Volkswirtin Ursula Hahn Verlagsredaktion: Telefon: (0 62 03) 6619620 E-Mail: [email protected]

5 Anzeigen: Silke Härtel (Anzeigenleitung) Telefon: (040) 237 14-227 E-Mail: [email protected] Christopher Radon (Anzeigenverkauf ) Telefon: (040) 237 14 -153 E-Mail: [email protected]

6 Jahrgang/Jahr: 61. Jahrgang 2012

Erscheinungsweise: monatlich (10 Ausgaben jährlich), davon 2 Doppelausgaben Jan./Febr. und Juli/Aug.

7 Verlag: DVV Media Group GmbH Postanschrift: Postfach 101609, D-20010 Hamburg Hausanschrift: Nordkanalstr. 36, D-20097 Hamburg Telefon: (040) 237 14-03 Telefax: (040) 237 14-236

8 Termin- und Themenplan: siehe Rubrik 4a + b

9 Bezugspreis: Jahresabonnement Inland € 186,– (inkl. Versand, zzgl. MwSt) Jahresabonnement Ausland € 186,– (zzgl. Versand) Einzelverkaufspreis € 19,50 (inkl. MwSt.)

ISSN: 0013-2845

Gültig ab 1.1.2012

1b Redaktionsbeirat ETR

Dr. Raimund Abele, Managing Director/Geschäftsführer, GHH Radsatz International Holding GmbH, OberhausenDr. Klaus Baur, Vorsitzender der Geschäftsführung, Bombardier Transportation GmbH, BerlinDipl.-Phys. Dipl.-Wirt.-Phys. Martin Bay, DB International GmbH, BerlinDipl.-Ing. Bringfried Belter, Projektleiter Masterplan Seehafenhinterland anbindung bei DB Netz AG, Frankfurt a.M.Dr.-Ing. Jens Böhlke, Abteilungspräsident, Eisenbahn- Bundesamt, BonnAndreas Busemann, Vorstand Produktion der DB Fern verkehr, Frankfurt a.M.Michael Clausecker, MBA, BerlinDipl.-Ing. Michael Daum, Vorsitzender der Geschäfts-führung Stadler Pankow GmbH, BerlinUniv. Prof. Dr.-Ing. Torsten Dellmann, Institut für Schienenfahrzeuge und Fördertechnik, RWTH AachenDr.-Ing. Gunther Ellwanger, Vorsitzender der Gesell-schaft für Rationale Verkehrspolitik, HinterzartenUniv.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Fengler, TU Dresden, Fak. Verkehrswissenschaften, DresdenDr. Gert Fregien, Leiter Bauartverantwortung Betriebssicherheit Fahrzeuge, DB Fernverkehr AG, Frankfurt a.MProf. Dr.-Ing. Stephan Freudenstein, Lehrstuhl Verkehrswegebau, Technische Universität MünchenDipl.-Ing. Eckart Fricke, Konzernbevollmächtigter für das Land Baden- Württemberg, Deutsche Bahn AG, StuttgartPhilippe Gauderon, Leiter Infrastruktur, Mitglied der Konzernleitung, SBBDipl.-Ing. Thomas Groh, Techn. Geschäftsführer DB Energie GmbH, Frankfurt a. M.Ministerialdirigent Hans Michael Harting, Bundesminis terium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Bonn

Dipl.-Ing. Roland Heinisch, ehem. Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bahn AG, IdsteinDipl.-Ing. Hans Rudolf Isliker, ehem. Generaldirektor OTIF (Zwischenstaatliche Organisation für den interna-tionalen Eisenbahnverkehr) Bern/BolligenDipl.-Ing. Klaus Junker, Bevollmächtigter des Vor-standes für Eisenbahnbetrieb, DB AG, Frankfurt a.M.Dipl.-Math. Michael Kant, Director Domestic Sales, Thales Rail Signalling Solutions GmbH, StuttgartProf. Dr.-Ing. Ulrich Kleemann, Leiter System Engi-neering Brake, Faiveley Transport Witten GmbH, WittenDr.-Ing. Günter Köhler, Technischer Geschäftsführer‚ Bochumer Verein Verkehrstechnik GmbH, BochumDr. Rolf-Dieter Krächter, Geschäftsführer, Pintsch Bamag, Antriebs- und Verkehrstechnik GmbHHarald Kreft, Geschäftsleitung Hamburg Port Authority, HamburgDr. Martin Lange, Vorstand Alstom Deutschland AG, BerlinMaria Leenen, Geschäftsführende Gesellschafterin, SCI Verkehr, Hamburg und KölnDr. Eckart Lehmann, UIP-Präsident, BaarDr. Manfred Lerch, Vorsitzender der Geschäftsfüh-rung, Balfour Beatty Rail Deutschland GmbH, MünchenProf. Dr. D. Andrés López Pita, Superior de Ingenieros de Caminos y Puertos de Barcelona, Universidad Politéc-nica Escuela Técnica, BarcelonaProf. Dr.-Ing. E. h. Helmut Maak, Neumarkt/OberpfalzUniv.-Prof. Dr.-Ing. Ullrich Martin, Institut für Eisen-bahn- und Verkehrswesen, Universität StuttgartDipl.-Ing. Joachim Mayer, Deutsche Bahn AG, Leiter Fahrzeuge, MünchenDipl. EI. Ing. HTL/MSc Michele Molinari, CEO, Molinari Rail AG, WiesendangenProf. Dr.-Ing. Andreas Oetting, Leiter Fachgebiet Bahnsysteme/Bahntechnik, Technische Universität Darmstadt Prof. Dr.-Ing. Jörn Pachl, Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrssicherung der Technischen Universität Carolo- Wilhelmina, Braunschweig

Prof. Dr. Ronald Pörner, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland (VDB), BerlinProf. Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Theo Rahn, Präsident eines Bundesbahn-Zentralamtes a.D., Fürstenfeldbrucko. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Rießberger, Präsident der UEEIV, GrazProf. Knut Ringat, Geschäftsführer Rhein-Main-Verkehrs verbund GmbH, Hofheim am TaunusVeit Salzmann, Geschäftsführer Hessische Landesbahn GmbH (HLB), Frankfurt a.M.Dr.-Ing. Norbert Schiedeck, Mitglied des Vorstands der Vossloh AG, WerdohlJoern F. Sens, CEO Rolling Stock, Mobility Division Siemens AG, ErlangenProf. Dr.-Ing. Thomas Siefer, Institut für Verkehrswe-sen, Eisenbahnbau und -betrieb, Technische Universi-tät BraunschweigDipl.-Ing. Volker Sparmann, Geschäftsführer des RMV- Fahrzeugpools Fahma, Hofheim am TaunusDr. Karsten Steinhoff, Leiter Produktion DB Regio AG, Region Nord, HannoverDr.-Ing. Andreas Thomasch, Abteilungspräsident Fahrzeuge und Betrieb, Eisenbahn-Bundesamt, Bonn Dr. mont. Georg-Michael Vavrovsky, Technik-Vorstand, ÖBB Infrastruktur AG, WienDr.-Ing. E.h. Horst Weigelt, Präsident einer Bundesbahn direktion a.D., NürnbergUlrich Weiss, Gesellschafter, Leonhard Weiss GmbH & Co. KG, GöppingenIng. Rainer Wenty, Leiter für techn. Verkauf und Mar-keting, Plasser & Theurer, WienDipl.-Ing. Ulrich Wiescholek, Leiter EISENBAHN-CERT, BonnDr. Dieter Wilhelm, Mitglied des Vorstandes Knorr-Bremse AG, München

Anzeigen-Preisliste Nr. 48

FachrichtungFahrweg/Infrastruktur Fahrzeugtechnik/ ElektrotechnikVerkehrspolitik

2aGültig ab 1.1.2012

1 Zeitschriftenformat: 210 mm breit, 297 mm hoch, DIN A 4

2 Satzspiegel: 182 mm breit, 265 mm hoch

Spaltenzahl: 3 Spalten, Spaltenbreite: 58 mm 4 Spalten, Spaltenbreite: 42 mm

3 Druck- und Bindeverfahren, Druckunterlagen: Offsetdruck, Klebebindung. Druckunterlagenformat: PDF, EPS- oder TIF- Dateien, Übermittlung per E-Mail oder ISDN. Für ISDN-Anzeigen vorher unbedingt Kontakt zur Anzeigen abteilung auf-nehmen.

4 Termine: Erscheinungsweise: monatlich (10 Ausgaben jährlich) davon 2 Doppelausgaben Jan./Febr. und Juli/Aug.

5 Verlag: DVV Media Group GmbH Hausanschrift: Nordkanalstraße 36, D-20097 Hamburg Postanschrift: Postfach 101609, D-20010 Hamburg

Anzeigenabteilung: Telefon: (040) 237 14-227, -153 Telefax: (040) 237 14-236

6 Zahlungsbedingungen: Zahlbar sofort nach Erhalt der Rechnung netto Kasse USt-ldent-Nr. DE 118619873

Bankverbindung: Deutsche Bank AG Konto-Nr. 0201 42600 (BLZ 200 700 00) IBAN: DE 83 2007 0000 0020 1426 00 BIC (Swift): DEUTDEHH

7 Druckunterlagenformate für angeschnittene Anzeigen:** Inklusive 3mm Beschnitt pro angeschnittene Seite

1/1 Seite 216 x 303 mm1/2 Seite quer 216 x 150 mm1/2 Seite hoch 105 x 303 mm1/3 Seite hoch 73 x 303 mm

8 Formatzuschlag:

Anzeigen über Bund 10 % Zuschlag auf den s/w-PreisAngeschnittene Anzeige 10 % Zuschlag auf den s/w-Preis

9 Millimeterpreis: € 4,14

10 Stellenanzeige:Stellenangebote pro mm (1spaltig, 42 mm breit) € 3,21Stellengesuche pro mm (1spaltig, 42 mm breit) € 2,58Chiffregebühr € 15,00

Stellenmarkt Online: Nur in Verbindung mit Anzeigenschaltung möglich! Die Stellenanzeige erscheint für sechs Wochen auf unserer Home-page unter der Rubrik Jobbörse.Stellenangebote: € 120,– Zuschlag*Stellengesuche: 10 % Zuschlag auf den AnzeigenpreisLaufzeit: sechs Wochen nach Erscheinen des Heftes

* nicht agenturfähig

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Grundpreis s/w€ 3.140,–

182 x 130 mm1/2 Seite quer


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11 Anzeigenformate und Preise: ( Breite x Höhe mm )

Allen Preisen ist der jeweils gültige gesetzliche Mehrwert-steuersatz hinzuzurechnen.

Gültig ab 1.1.2012

FachrichtungFahrweg/Infrastruktur Fahrzeugtechnik/ ElektrotechnikVerkehrspolitik

Anzeigen-Preisliste Nr. 482b

12 Vorzugsplatzierungen (Zuschläge): 2., 3. und 4. Umschlagseite sowie bindende Platzierungsvorschriften +10 % auf den Grundpreis

13 Farbzuschläge:je Zusatzfarbe (aus Euroskala) € 330,–4c-Farbzuschlag, insgesamt (aus Euroskala) € 990,–je Sonderzusatzfarbe (aus HKS/Pantone) € 450,–

Als Zusatzfarbe gilt jeweils eine Farbfläche mit einer Farbwirkung, auch wenn diese mit drei Skalenfarben aufgebaut ist. Jede weitere Farbfläche wird mit einem zusätzlichen Farbzuschlag berechnet.

14 Rabatte: bei Abnahme innerhalb von 12 Monaten (Insertionsjahr)Malstaffel Häufigkeit/Erscheinen

% MengenstaffelAnzahl Seiten

%

2 x 3 2 5 4 x 5 4 10 6 x 10 6 15ab 8 x 15 ab 8 20

Farbzuschläge, Anschnitt, Beilagen und technische Zusatzkosten werden nicht rabattiert.AGB finden Sie im Internet unter www.eurailpress.de

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Einhefter bitte im unbeschnittenen Format von 216 mm Breite und 303 mm Höhe (vier- und mehrseitig gefalzt) anliefern.Weichen die Einhefter an zwei Schnittkanten vom Heftformat ab, erhebt die Post zusätzliche Gebühren.Zahl der Einhefter auf Anfrage.

2 Beilagen:* lose eingelegt, Größe 205 x 290 mm bis 25 g pro Tsd. € 260,– Zahl der Beilagen auf Anfrage.

3 Aufgeklebte Postkarten:* pro Tsd. € 145,– Bei aufgeklebten Postkarten oder Warenproben auf Anzeigen erhebt die Post zusätzliche Gebühren. Zahl der Postkarten/Warenproben auf Anfrage.

4 Versandanschrift für Einhefter, Beilagen und Postkarten: Knipping Druckerei und Verlag GmbH Birkenstraße 17, D- 40233 Düsseldorf (Frachtbriefvermerk: Für „ETR“ – Nr. .../12)

* Weitere Einzelheiten und technische Daten bitte beim Verlag anfordern.

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Postkarte, eingeklebt Booklet, eingeklebt oder eingelegt CD, eingeklebt

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Termin- und Themenplan 2012 (Änderungen vorbehalten) /Ausgaben 1–6

4a

Ausgabe Termine Themen Messen/Ausstellungen mit Extra-Verbreitung (Änderungen vorbehalten)

1+2/2012Januar

Februar

ET: 06.02.2012 AS: 13.01.2012 DU: 19.01.2012

Thema des Monats: Forschung in der Bahnbranche

Weitere Themen: Leit- und Sicherungstechnik, Fahrgastinformationssysteme, Energieversorgung, Aerodynamik

14. EBA Sachverständigentagung, Fulda, 14.02. - 15.02.2012

IT-Trans, Karlsruhe, 15.02. - 17.02.2012

2. Symposium Konstruktiver Ingenieurbau und Eisenbahnbrücken, München, 01. + 02.03.2012

3/2012März

ET: 05.03.2012 AS: 06.02.2012 DU: 12.02.2012

Thema des Monats: Güterverkehrstechnik und Güterlogistik

Weitere Themen: Gleisbau- und Instandhaltung, Sicherheit im Gleis, Bahnhof Salzburg, Fahrzeuge für NahverkehrETR-Austria 1/2012 (Technik, Dienstleistungen, Wissenschaft, Infrastrukturentwicklungen und Forschung aus Österreich)

Intertraffic, Amsterdam, 27.03. - 30.03.2012

Expo Ferroviaria, Turin, 27.03. - 29.03.2012 Intertunnel, Turin, 27.03. -29.03.2012

56. VDEI Oberbaufachtagung, Darmstadt, 28.03.2012

4/2012April

ET: 02.04.2012 AS: 05.03.2012 DU: 12.03.2012

Thema des Monats: Infrastrukturprojekte

Weitere Themen: 60 Jahre ETR – Eisenbahntechnische Rundschau, Messeausgabe zur Hannover Messe Industrie Antriebstechnik/Radsätze/Kupplungen ETR-Swiss 1/2012 (Technik, Dienstleistungen, Wissenschaft und For-schung, Infrastrukturentwicklungen aus der Schweiz)

Hannover Messe Industrie, Hannover, 23.04. - 27.04.2012

Infrarail, Birmingham, 01.05. - 03.05.2012

5/2012Mai

ET: 02.05.2012 AS: 09.04.2012 DU: 12.04.2012

Thema des Monats: Die sichere Bahn

Weitere Themen: Planen und Vermessen, Neue Loks

4. VDEI Sicherheitstag Bahnbetrieb, Gotha, 10.05.2012

9. Intern. RailForum, Madrid, 08. - 10.05.2012

Transport Publics, Paris, 11.06. - 13.06.2012

6/2012Juni

ET: 04.06.2012 AS: 11.05.2012 DU: 18.05.2012

Thema des Monats: Effektive Fahrweginstandhaltung

Weitere Themen: Head Checks, Umbau von Weichen, Schallschutz, Oberleitungsfreier Nahverkehr

ETR-Austria 2/2012 (Technik, Dienstleistungen, Wissenschaft, Infrastrukturentwicklungen und Forschung aus Österreich)

Transfairlog, Hamburg, 12.06. – 14.06.2012

VDV Jahrestagung, Düsseldorf, 11.06. – 13.06.2012

Gültig ab 1.1.2012 | ET = Erscheinungstermin, AS = Anzeigenschluss, DU = Druckunterlagentermin

4b

Ausgabe Termine Themen Messen/Ausstellungen mit Extra-Verbreitung(Änderungen vorbehalten)

7+8/2012Juli

August

ET: 01.08.2012 AS: 13.07.2012 DU: 20.07.2012

Thema des Monats: Angebotsstrategien und -konzepte

Weitere Themen: Tunnelprojekte in Europa, Leiser Rhein, Fahrzeugeinstiegshilfen

Ferroworld, Genf, 20.08. – 24.8.2012

9/2012September

ET: 03.09.2012 AS: 06.08.2012 DU: 13.08.2012

Thema des Monats: Großes Messeheft zur Innotrans 2012

Weitere Themen: Innovationen bei Fahrzeugen Effektive Fahrweginfrastruktur- und -technik Leit- und Sicherungstechnik ETR-Austria 3/2012 (Technik, Dienstleistungen, Wissenschaft und Forschung aus Österreich) ETR-Swiss 2/2012 (Technik, Dienstleistungen, Wissenschaft und Forschung aus der Schweiz)

12. Internationale Schienenfahrzeugtagung Rad/Schiene, Dresden, 12.09. – 14.09.2012

Innotrans 2012, Berlin, 18.09. – 21.09.2012

10/2012Oktober

ET: 05.10.2012 AS: 07.09.2012 DU: 14.09.2012

Thema des Monats: Fahrzeuginstandhaltung

Weitere Themen: Streckenplanung mit moderner Technik, Oberbautechnik

12. Internationaler Signal+Draht Kongress, Fulda, 08.11. – 09.11.2012 Intergeo, Hannover, 09.10.-11.10.2012 ITS World Congress, Wien, 22.10. - 26.10.2012

11/2012November

ET: 05.11.2012 AS: 08.10.2012 DU: 12.10.2012

Thema des Monats: Dimensionierung von Infrastruktur

Weitere Themen: Leit- und Sicherungstechnik, LCC Betrachtung für Fahrzeuge, Feste Fahr-bahn – Stand, Perspektiven

12. Internationaler Signal + Draht Kongress, Fulda, 08.11. + 09.11.2012

12/2012Dezember

ET: 03.12.2012 AS: 05.11.2012 DU: 12.11.2012

Thema des Monats: Konstruktiver Ingenieurbau (Brücken, Tunnel, Kunstbauten)

Weitere Themen: Bremstechnik, Bahnhöfe und Stationen, Brandschutz ETR-Austria 4/2012 (Technik, Dienstleistungen und Wissenschaft und Forschung aus Österreich)

Gültig ab 1.1.2012 | ET = Erscheinungstermin, AS = Anzeigenschluss, DU = Druckunterlagentermin

Termin- und Themenplan 2012 (Änderungen vorbehalten) /Ausgaben 7–12

gepr. Auflage

Auflagen- und Verbreitungs-Analysen5

1 Auflagenkontrolle: IVW-geprüfte Auflage

2 Auflagen-Analyse: Exemplare pro Ausgabe (III. Quartal 2010 – II. Quartal 2011 )

Druckauflage: 4.199Tatsächlich verbreitete Auflage (TvA):

davon Ausland:3.854

780Verkaufte Auflage:

davon Ausland:

1.385378

Freistücke: (controlled circulation) 2.469Rest-, Archiv- und Belegexemplare: 345

3 Geographische Verbreitungs-Analyse:

Wirtschafts-raum Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage

Deutschland* 91,8 % 3.074 ExemplareInternational** 20,2 % 780 Exemplare

4 Umfangs-Analyse 2010: 10 Ausgaben Zeitschriftenformat: DIN A4

Seiten %Gesamtumfang: 898 100,0Redaktioneller Teil: 733 81,6Anzeigenteil 2010

davon:

-Stellen- und Gelegenheitsanzeigen:

-Verlagseigene Anzeigen:

165 9

62

18,4

5,5

42,8

Beilagen: 3 Stück

5 Inhalts-Analyse des Redaktionsteils 2010 733 Seiten

Themenbereiche: Seiten %Infrastruktur, Bau- und Fahrwegtechnik 196 26,8Fahrzeug-, Elektro-, Energietechnik 234 31,9Steuer-, Leit-, Sicherheitstechnik, EDV, Telematik 93 12,7Betrieb und Verkehr 124 16,9Logistik, Umschlagtechnik 43 5,8Bahnindustrie 43 5,9

_____* Als Fachforum von VDI, FUT und DVF „Sektionen Schienenverkehr und Bahntechnik“ gehören zum

Empfänger-Kreis alle zugehörigen Mitglieder.** Österreich 218 Exemplare, Schweiz 198 Exemplare, Übrige EU-Staaten 167 Exemplare, Übersee 94 Exemplare

Tatsächlich verbreitete Auflage im Jahresdurchschnitt 3.854 Exemplare(III. Quartal 10 – II. Quartal 11)

gepr. Auflage

Empfänger-Struktur-Analyse6

KlasseEmpfängergruppen lt. Klassifikation der Wirtschaftszweige

Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage

Prozent Exemplare

Tatsächlich verbreitete Auflage 100,0 3.854

Bahnindustrie (gesamt) 7,9 305

28.0 Unternehmen des Stahl- und Leichtmetallbaus 0,5 19

29.0 Unternehmen des Maschinenbaus 0,9 35

31.0 Unternehmen der Elektronik- und elektrischen Ausrüstung 1,1 42

32.0 Unternehmen der Signal-, Betriebs-leit- und Telekommunikationstechnik 1,2 46

35.2 Unternehmen des Schienenfahr-zeugbaus 4,2 162

Bahnbau-Unternehmen (gesamt) 3,6 139

45.21Unternehmen des Hochbaus, Brü-cken-und Tunnelbaus sowie Kabellei-tungsbaus

0,8 31

KlasseEmpfängergruppen lt. Klassifikation der Wirtschaftszweige

Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage

Prozent Exemplare

45.21 Unternehmen des Eisenbahnober-baus und der Fahrweginstandhaltung 2,8 108

60.1 Deutsche Bahn AG 38,7 1.491

60.1Private Bahnen in Deutschland (Regionalbahnen, Werks- und Hafen-bahnen, ÖPNV-Bahnen)

21,6 832

60.1Bahnen in Europa

(Vollbahnen, Regionalbahnen, Industrie)17,0 655

60.1 Bahnen/Industrie außerhalb Europas 3,2 123

74.2Technische Beratung, Planung, Prüfung

(Ingenieurbüros, Consultants, EBA)2,8 108

80.3 Technische Hochschulen, Universitäten, Wissenschaftliche Einrichtungen 4,0 154

91.1Berufsorganisationen, Wirtschaftsver-bände, verkehrspolitische Institutionen und Einrichtungen

1,0

– Sonstige 0,2 8

6 Branchen / Wirtschaftszweige / Fachrichtungen / Berufsgruppen

gepr. Auflage

Tatsächlich verbreitete Auflage im Jahresdurchschnitt 3.854 Exemplare(III. Quartal 10 – II. Quartal 11)

Gültig ab 1.1.2012

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AGB

1. „Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäfts-bedingun gen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder meh-rerer Anzeigen eines Wer bung treibenden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.

2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Ver tragsabschluß abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag inner-halb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.

3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der ver-einbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.

4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlaß dem Verlag zu erstat-ten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.

5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzei-len dem Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.

6. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen aus-schließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müs-sen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, daß dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluß mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jewei-ligen Rubrik abgedruckt, ohne daß dies der ausdrücklichen Verein barung bedarf.

7. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die auf-grund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kennt-lich gemacht.

8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Ver tretern auf-gegeben werden. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vor-lage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestand-teils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthal-ten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.

9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunter lagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert

der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rah men der durch die Druckun-terlagen gegebenen Möglichkeiten.

10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrich-tigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zah-lungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Läßt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auf-trages. Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluß und unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer Auf tragserteilung – ausgeschlossen. Schadensersatz-ansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Scha dens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters und sei-nes Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmän-nischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist gegen über Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen Mängeln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden.

11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückge-sandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt Korrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probe abzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.

12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.

13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rech-nung sofort, möglichst aber vierzehn Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezah-len, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Voraus-zahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.

14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Ein-ziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die wei-tere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.

15. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbe-

leg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigen-ausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechts-verbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.

16. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckstöcke, Matern und Zeich-nungen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.

17. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluß über meh-rere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurch schnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in der Preis liste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder – wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage des vergangenen Kalen-derjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigter Mangel, wenn sie 20 % beträgt. Darü-ber hinaus sind bei den Abschlüssen Preisminderungsansprüche ausge-schlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, daß dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.

18. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und recht-zeitige Wei tergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kauf-manns an. Einschreibe briefe und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernan-zeigen werden vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Dem Verlag kann einzel-vertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden, die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers zu öff-nen. Briefe, die das zulässige Format DIN A4 überschreiten, sowie Waren-, Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlos sen und werden nicht entgegengenommen. Eine Entgegen-nahme und Weiter leitung kann dennoch ausnahmsweise für den Fall ver-einbart werden, daß der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebüh-ren/Kosten übernimmt.

19. Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.

20. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. Im Geschäftsverkehr mit Kauf-leuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen Gerichts stand der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nicht-Kaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nicht-Kaufleuten, im Zeitpunkt der Klageerhe-bung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluß seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Gel tungs bereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.

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