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Volksbanken Raiffeisenbanken unterstützt von den Medienführerschein Medienhaus AKTION MEDIEN FÜHRERSCHEIN MAIN-ECHO VOM MITTWOCH, 8. JUNI 2016 Paula Print: Die Klassenfotos sind spitze geworden! Leo Löwe: Ich bin übrigens der Neue an Paulas Seite Alle Artikel aus dem Main-Echo-Grundschulprojekt unter www.main-echo.de/medienfuehrerschein Leo Löwe: Viel Spaß beim Anschauen Jetzt beginnt die »heiße Phase« für die 2400 Schüler Medienführerschein: Weiter geht es mit den Fotos aus den Grundschulklassen, die beim Projekt mitmachen ASCHAFFENBURG. Willkommen zur zweiten Sonderbeilage im Projekt Medienführerschein. Hier zeigen wir weitere originelle Klassenfotos, die die Grund- schüler aus den dritten und vierten Jahrgangsstufen einge- sendet haben. Unser Medien- projekt mit insgesamt 2400 Teil- nehmern aus 114 Schulklassen erreicht seine »heiße Phase«. Spaß bei Recherchetagen Gut 200 Schüler haben die Re- cherchetage besucht, zu denen die Raiffeisen- und Volksbanken aus der Region eingeladen ha- ben. Was sie dort über Geld, Tresore, das Sparen oder den Arbeitsalltag gelernt haben, darüber berichten sie auf den folgenden Seiten und im Inter- net. Gestern ist der Startschuss für die Erlebnistage im Medienhaus Main-Echo gefallen. Bis Ende Juni heißen wir gut 1500 Mäd- chen und Jungen mit ihren Lehrkräften in unserem Ver- lagshaus willkommen. Unsere Mitarbeiter führen den jungen Besuch durch Redaktionen und Druckerei, erzählen vom Beruf, lassen die Kinder basteln. Pressekonferenzen Höhepunkt ist jeweils eine Pressekonferenz mit interessan- ten Gästen: Die Leiterin einer Rettungshundestaffel kommt, ebenso eine Pferdetrainerin, eine Polizeihauptmeisterin, Sanitäter vom Bayerischen Roten Kreuz, eine Autorin und Buchillustra- torin sowie Ernährungsberater. Auch Prominenz erwarten wir. Ringer-Olympiasieger Alexander Leipold hat zugesagt, ebenso Dimi Rompos und Konstantin Kuhn, bekannt aus der Fern- sehserie »The Voice of Germa- ny«. comü b www.main-echo.de/ medienfuehrerschein In dieser Beilage: Zwölf Klassen zeigen hier ihr Team Folgende Klassen sind heute dabei: Aus Aschaffenburg: Gutenberg-Grundschule 4, Brentano-Grundschule 3c; Bürgstadt: Grundschule Bürgstadt 4a; Dorfprozelten: Grundschule Dorfprozelten 3; Großostheim: Luzia-Grundschule Pflaumheim 4, Astrid-Lindgren-GS Wenigumstadt 4; Hösbach: Astrid-Lindgren-Grundschule 4b; Kleinheubach: Grundschule 4b; Külsheim: Grundschule Külsheim 4a und 4b; Mömbris-Gunzenbach: Grundschule 3/4a Sulzbach: Herigoyen-Grundschule 4b; Wertheim-Nassig: Grundschule 4a. Die Klasse 4a aus der Grundschule Nassig in Wertheim liest am liebsten gemeinsam die Zeitung: Leon Ballweg, Lucy Flicker, Felix Goldschmitt, Carolin Holaj, Henrike Holzhäuser, Joanna Jasinska, Nils Kunze, Fabio Mai, Julius Münkel, Maxim Neb, Emma Roth, Lisa-Marie Schindler, Viktoria Sendelbach, Bastian Sommer, Till Wurster und Justin Zeltner. Klassenlehrerin ist Constanze Schwab. Foto: privat Die Klasse 4b aus der Astrid-Lindgren-Grundschule in Hösbach: Mustafa Bacaksiz, Efecan Bayraktar, Luis Bergmann, Marwan Beslem, Fynn Edelmann, Luis Feske, Till Grötzner, William Junker, Felix Kern, Oskar Klemm, Luis Knobel, Dominik Kodalle, Mark Mischke, Luca Röder, Silas Schramm, Yannik Teri, Lennox Zenglein, Jolina Hofmann, Ilayda Kaba, Cynthia Kluba, Alessandra Masilla und Maxima Windisch- mann. Die Klasse 3 der Grundschule Dorfprozelten: Luca Asanovic, Antonia Behl, Sebas- tian Bieber, Elias Birkholz, Marlon Brand, Zehra Hasdemir, Alia Hörnig, Laurin Hoh- mann, Laurin Markert, Tobias Markert, Malte Müller, Xaver Neubeck, Marco Paul, Sarah Pfeifer, Sarah Poleba, Lion Schnarre, Angelina Schork, Leander Seus, Anne Sonnenberg, Jannis Steiner, Justin Stojisavljevic, Finn Ullrich, Sarah Wolf, Jan Wolz, Emma Zirkler und Moritz Zöller. Klassenlehrer ist Thomas Weigel. »Zeitung trifft auf coole kids«: Nach diesem Motto hat sich die vierte Klasse der Gutenberg Grundschule in Aschaffenburg zum Gruppenfoto aufgestellt. Mit dabei sind: Baran Celik, Bilal El Massi, Muaz Alemu Gemechu, Sinischa Kubovic, Oliver Peters, Bastian Roth, Tom Winderlich, Eve Gökgöz, Lara Güttich, Rosalie Hartig, Flavia Hincu, Selen Köroglu, Nina Schinzel und Eda Veseli. Klassenlehrerin ist Jasmin Kempf. Fotos: privat Die Kinder aus der vierten Jahrgangsstufe der Luzia-Grundschule in Großostheim- Pflaumheim: Madelaine Adami, Elisabeth Bähr, Fiona Braun, Rodion Catarau, Jan Ebert, Marie Elbert, Juline Gottwald, Alessa Hock, Nathalie Hock, Jonathan Junker, Justin Karst, Johanna Klug, Natalie Korn, Emil Markert, Adriano Panarello, Cristina Pavo Merchan, Lukas Sauer, Paul Sauer, Jakob Schlottke, David Schmidt, Paul Schmitt, Elija Seitz, Yllka Selimi, Jasmin Sorg, Lennox Wolf und Tobias Zahn. Klassenlehrerin ist Tatjana Werner. www.main-echo.de/medienfuehrerschein Medienführerschein Medienhaus AKTION Volksbanken Raiffeisenbanken unterstützt von den

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MEDIENFÜHRERSCHEINMAIN-ECHO VOM MITTWOCH, 8. JUNI 2016

Paula Print: Die Klassenfotos sind spitze geworden!

Leo Löwe: Ich bin übrigens der Neue an Paulas Seite

Alle Artikel aus dem Main-Echo-Grundschulprojekt unter www.main-echo.de/medienfuehrerschein

Leo Löwe: Viel Spaß beim Anschauen

Jetzt beginnt die»heiße Phase« fürdie 2400 SchülerMedienführerschein:Weiter geht es mit den Fotos ausden Grundschulklassen, die beim Projekt mitmachen

ASCHAFFENBURG. Willkommenzur zweiten Sonderbeilage imProjekt Medienführerschein.Hier zeigen wir weitere originelleKlassenfotos, die die Grund-schüler aus den dritten undvierten Jahrgangsstufen einge-sendet haben. Unser Medien-projekt mit insgesamt 2400 Teil-nehmern aus 114 Schulklassenerreicht seine »heiße Phase«.

Spaß bei RecherchetagenGut 200 Schüler haben die Re-cherchetage besucht, zu denendie Raiffeisen- und Volksbankenaus der Region eingeladen ha-ben. Was sie dort über Geld,Tresore, das Sparen oder denArbeitsalltag gelernt haben,darüber berichten sie auf denfolgenden Seiten und im Inter-net.Gestern ist der Startschuss für

die Erlebnistage im MedienhausMain-Echo gefallen. Bis EndeJuni heißen wir gut 1500 Mäd-

chen und Jungen mit ihrenLehrkräften in unserem Ver-lagshaus willkommen. UnsereMitarbeiter führen den jungenBesuch durch Redaktionen undDruckerei, erzählen vom Beruf,lassen die Kinder basteln.

PressekonferenzenHöhepunkt ist jeweils einePressekonferenz mit interessan-ten Gästen: Die Leiterin einerRettungshundestaffel kommt,ebenso eine Pferdetrainerin, einePolizeihauptmeisterin, Sanitätervom Bayerischen Roten Kreuz,eine Autorin und Buchillustra-torin sowie Ernährungsberater.Auch Prominenz erwarten wir.Ringer-Olympiasieger AlexanderLeipold hat zugesagt, ebensoDimi Rompos und KonstantinKuhn, bekannt aus der Fern-sehserie »The Voice of Germa-ny«. comü

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In dieser Beilage: Zwölf Klassen zeigen hier ihr Team

Folgende Klassen sind heutedabei:

Aus Aschaffenburg:Gutenberg-Grundschule 4,Brentano-Grundschule 3c;Bürgstadt:Grundschule Bürgstadt 4a;Dorfprozelten:Grundschule Dorfprozelten 3;Großostheim:Luzia-Grundschule Pflaumheim 4,Astrid-Lindgren-GS Wenigumstadt 4;

Hösbach:Astrid-Lindgren-Grundschule 4b;Kleinheubach:Grundschule 4b;Külsheim:Grundschule Külsheim 4a und 4b;Mömbris-Gunzenbach:Grundschule 3/4aSulzbach:Herigoyen-Grundschule 4b;Wertheim-Nassig:Grundschule 4a.

Die Klasse 4a aus der Grundschule Nassig in Wertheim liest am liebsten gemeinsam die Zeitung: Leon Ballweg, Lucy Flicker, Felix Goldschmitt, Carolin Holaj, Henrike Holzhäuser, Joanna Jasinska, Nils Kunze, Fabio Mai,Julius Münkel, Maxim Neb, Emma Roth, Lisa-Marie Schindler, Viktoria Sendelbach, Bastian Sommer, Till Wurster und Justin Zeltner. Klassenlehrerin ist Constanze Schwab. Foto: privat

Die Klasse 4b aus der Astrid-Lindgren-Grundschule in Hösbach: Mustafa Bacaksiz,Efecan Bayraktar, Luis Bergmann, Marwan Beslem, Fynn Edelmann, Luis Feske, TillGrötzner, William Junker, Felix Kern, Oskar Klemm, Luis Knobel, Dominik Kodalle,Mark Mischke, Luca Röder, Silas Schramm, Yannik Teri, Lennox Zenglein, JolinaHofmann, Ilayda Kaba, Cynthia Kluba, Alessandra Masilla und Maxima Windisch-mann.

Die Klasse 3 der Grundschule Dorfprozelten: Luca Asanovic, Antonia Behl, Sebas-tian Bieber, Elias Birkholz, Marlon Brand, Zehra Hasdemir, Alia Hörnig, Laurin Hoh-mann, Laurin Markert, Tobias Markert, Malte Müller, Xaver Neubeck, Marco Paul,Sarah Pfeifer, Sarah Poleba, Lion Schnarre, Angelina Schork, Leander Seus, AnneSonnenberg, Jannis Steiner, Justin Stojisavljevic, Finn Ullrich, Sarah Wolf, Jan Wolz,Emma Zirkler und Moritz Zöller. Klassenlehrer ist Thomas Weigel.

»Zeitung trifft auf coole kids«: Nach diesem Motto hat sich die vierte Klasse derGutenberg Grundschule in Aschaffenburg zum Gruppenfoto aufgestellt. Mit dabeisind: Baran Celik, Bilal El Massi, Muaz Alemu Gemechu, Sinischa Kubovic, OliverPeters, Bastian Roth, Tom Winderlich, Eve Gökgöz, Lara Güttich, Rosalie Hartig,Flavia Hincu, Selen Köroglu, Nina Schinzel und Eda Veseli. Klassenlehrerin istJasmin Kempf. Fotos: privat

Die Kinder aus der vierten Jahrgangsstufe der Luzia-Grundschule in Großostheim-Pflaumheim: Madelaine Adami, Elisabeth Bähr, Fiona Braun, Rodion Catarau, JanEbert, Marie Elbert, Juline Gottwald, Alessa Hock, Nathalie Hock, Jonathan Junker,Justin Karst, Johanna Klug, Natalie Korn, Emil Markert, Adriano Panarello, CristinaPavo Merchan, Lukas Sauer, Paul Sauer, Jakob Schlottke, David Schmidt, PaulSchmitt, Elija Seitz, Yllka Selimi, Jasmin Sorg, Lennox Wolf und Tobias Zahn.Klassenlehrerin ist Tatjana Werner.

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Glückwunsch andie Gewinner!ASCHAFFENBURG. Unter 114 teil-nehmenden Klassen hat unserMedienhaus tolle Erlebnis-Ver-anstaltungen verlost.

KinopolisEinen Blick hinter die Kulissen desKinopolis mit Führung durch dasMultiplex-Kino und Besichtigungvon Projektion und Popcornküchemit Überraschungsfilm, Popcornund Getränk gewinnt die Klasse 3caus der Brentano-GrundschuleAschaffenburg.

Naturpark SpessartAuf mehrstündige, spannendeExpedition durch den Naturpark-Spessart mit Führung und vielenNeuigkeiten über die Tier- undPflanzenwelt in der Region ma-chen sich die 4b der GrundschuleWaldaschaff, die 4a aus Bessen-bach und die 4a aus Bürgstadt.

Clingenburg-FestspieleDie 4b aus der Grundschule Gold-bach blickt hinter die Kulissen derClingenburg-Festspiele, inter-viewt die Intendanten zum aktu-ellen Stück und schaut dieses imAnschluss gemeinsam an. comü

2 |MEDIENFÜHRERSCHEIN MITTWOCH, 8. JUNI 2016

Wie leicht so ein Geldbündel doch ist!Recherchetage: Schüler aus Großostheim besuchen die Raiffeisenbank in ihrem Ort – Tonnenschwere Tresortür – Falschgeldprüfung gesehen

GROSSOSTHEIM. Unsere Klasse 4bder Grundschule Großostheimbesichtigte die Raiffeisenbank inGroßostheim.Als wir ankamen, begrüßte uns

Wolfgang Schwinger und beglei-tete uns in den Sitzungssaal. Dorterwartete uns Frank Rachor, umunsere Fragen zu beantworten:Wurde schon einmal eingebro-chen? Wie lange arbeiten Sieschon bei der Bank?

Zwei Tonnen schwere TüreSchließlich wurden wir in zweiGruppen geteilt. Die erste Gruppedurfte gleich in den Keller zumTresor. Die Eingangstür ist einezwei Tonnen schwere Stahltür.Eine Zahlenkombination wurdeeingegeben. Wolfgang Schwingermusste einen Schlüssel in ein Lochlegen und an einem Rad drehen,um diese Türe zu öffnen. Das warspannend.Ein Schüler drehte und ver-

suchte mit Herrn Schwingers Hilfe

die schwere Türe zu öffnen. Ge-schafft!

Zehn kleine Bündel...Im Tresorraum durften wir einPaket mit zehn Bündeln 50-Euro-Scheine (50000 Euro) halten. Ganz

leicht! Wolfgang Schwinger er-klärte uns, dass für jedes Schließ-fach zwei Schlüssel nötig sind. Eröffnete eines mit zwei Schlüsselnund was war drin: Gummibärchen,die wir gleich aufessen konnten.Als wir zum Schalterbereich zu-

rückkamen, suchten wir die Ka-meras, die die ganze Bank und alleLeute aufnehmen. Jürgen Staudtzeigte uns die Geldzählmaschine,die Falschgeld erkennen kann.Doch als er Scheine durchlaufenließ, war kein Falschgeld dabei.

Sonst hätte er die Polizei rufenmüssen.Danach gingen wir noch in

Herrn Schwingers Büro und sa-hen, wo er mit Kunden spricht.Auch hier waren Kameras.

Homebanking beliebtZurück im Sitzungssaal tauschtendie Gruppen. Wir durften uns mitbelegten Brötchen und einem Ge-tränk stärken.Danach erklärte uns Frank Ra-

chor, dass Herr Raiffeisen, derNamensgeber, das Bankwesengegründet hat. Heute kann manam Schalter oder am Geldauto-maten Geld abheben, einzahlenoder überweisen. Viele Leute ma-chen auch Homebanking.Zum Schluss begrüßte uns noch

Bankdirektor Thomas Stegmannund beantwortete unsere Fragen.Das war ein interessanter Schul-tag!Andi und Christopher, 4b,Grundschule Großostheim

Große Augen an der Kasse: Jürgen Staudt von der Raiffeisen-bank in Großostheim zeigt den Kindern Bargeld.

Ganz schön schwer, diese Tresortür! Wolfgang Schwinger(rechts) hilft mit.

Kein Gold, kein Geld - aber immerhin Gummibärchen! Beim Besuch der Raiffeisenbank Großostheim-Obernburg haben die Kinder aus der 4b der Grundschule Großostheim diesen süßen Schatz in einem der Schließfächerim Tresorraum entdeckt. Fotos: Petra Reith

»Jeder Tag in der Bank ist anders«Interview: Auch ein Bankvorstand hatte schon einmal eine schlechte Note in MatheFREUDENBERG. Im Rahmen desMain-Echo-Grundschulprojekts»Medienführerschein« waren 20Grundschüler der Lindtal-SchuleFreudenberg mit ihrer Klassen-lehrerin Barbara Edel bei der Mil-tenberger Bank zu Besuch. Dabeiinterviewten sie auch Hans-Wer-ner Braun, einen der beiden Vor-stände der Bank.

Schüler: Warum heißt die Bank»Bank«?Hans-Werner Braun: Das Wortkommt von dem italienischenWort»banco« und bedeutet Tisch. Dieersten Geld- und Tauschgeschäftewurden an einem Geldwechsler-tisch gemacht.

Was passiert mit einem zerrisse-nen Geldschein?

Es muss noch mehr als die Hälftedes Scheins vorhanden sein, dannwird er ersetzt,ansonsten ist erungültig.

Seit wann sind Sie im Vorstandund wie wird man Vorstand?Seit sechs Jahren. Ich habedie Stellenanzeige in der Zeitunggelesen und mich beworben,weil die Stelle meinen Interessenentsprach. Aus mehreren Be-werbern wurde ich dann ausge-wählt.

Wollten Sie schon als Kind Bank-kaufmann werden?Nein, ich wollte Biologielehrerwerden.

Gefällt Ihnen Ihr Beruf?Ja, er gefällt mir sehr gut.

Haben Sie noch Freizeit? Wassind Ihre Hobbys?Freizeit habe ich nicht sehr viel.Meine Hobbys sind Fotografierenund Wandern. Ich lese auch gerne,habe aber nur selten Zeit dafür.

Waren Sie gut in der Schule, be-sonders in Mathematik?Manchmal gut, manchmal nicht sogut. In der 6. Klasse habe ich in derersten Mathe-Arbeit eine Sechsgeschrieben und in der nächstenals einziger Schüler eine Eins. DieLehrerin verstand die Welt nichtmehr.

Haben Sie eine Ausbildung bei derBank gemacht oder ein Studiumnach der Schule begonnen?Ich habe zunächst eine Ausbil-dung gemacht und danach einBWL-Studium.

Wie sieht Ihr täglicher Arbeits-ablauf aus?Jeder Tag ist anders. Manchmalsitze ich den ganzen Tag amSchreibtisch, manchmal habe ichbis zum Abend Sitzungen und Be-sprechungen.

Macht es Ihnen Spaß, den ganzenTag in Anzug und Krawatte he-rumzulaufen?Normalerweise ja, nur im heißenSommer wird es lästig.

Klasse 4, Lindtal-Schule,Freudenberg

Hoch konzentriert: Nach dem Interview mit einem der beiden Vorstände der Raiffei-senbank Miltenberg bemalen die Schüler aus Freudenberg ihr eigenes kleines Spar-schweim zum Mitnehmen. Foto: Björn Friedrich

»Besser sparen als Schulden machen«Besuch: Pestalozzi-Schüler in der Raiba Aschaffenburg – Umgang mit Geld gelerntASCHAFFENBURG. Die Klasse 4c derPestalozzi-Grundschule wurdevon der Raiffeisenbank Aschaf-fenburg zu einem Recherchetag indie Zentrale an der GlattbacherÜberfahrt eingeladen. Eine netteDame empfing uns und erklärteuns zuerst viele interessante Sa-chen. Die Raiffeisenbank hat 300Mitarbeiter. Der Name ist durchFriedrich Wilhelm Raiffeisen ent-standen. Er wurde am 30. März1818 geboren.

»Das schaffen viele zusammen«Der Spruch der Raiffeisenbankheißt: «Was einer alleine nicht

schafft, das schaffen viele zusam-men!« Die Bank wurde 1878 ge-gründet.Mit unserer Führerin haben wir

uns anschließend die Kunden-schließfächer und die Hauptkasseangeschaut. Diese Räume nenntman auch Tresorräume und es istecht schwierig, dort hinein zu ge-langen. In einem Schließfach ha-ben wir anschließend auch einenGoldschatz aus Schokolade ge-funden.

»Schon Kinder haben Schulden«Am besten hat uns danach dieSpielpause gefallen, weil wir dort

gelernt haben, mit Geld umzuge-hen. Wir durften Spielgeld ein-nehmen und auch etwas dafürkaufen. Da haben wir auch erfah-ren, dass ungefähr 380.000 Kinderim Alter von zehn bis 17 Jahrenbereits Schulden haben. Am 30.Oktober ist immer Weltspartag.Besser sparen als Schulden ma-chen!Uns hat der Vormittag in der

Hauptstelle sehr gut gefallen.Danke Main-Echo und Raiffei-senbank!

Leonie und Pauline, 4c,Pestalozzi-GS Aschaffenburg

Schokogold! Die Pestalozzi-Schüler mit Raiba-Mitarbeiterin Lydia Weishaupt haben einen »Schatz« gefunden. Foto: H. Schreiber

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MITTWOCH, 8. JUNI 2016 MEDIENFÜHRERSCHEIN |3

»Banküberfall ist eine schlechte Idee«Recherchetag: Schüler aus Mönchberg zu Gast bei der Raiba in Eschau – »Wir verraten kein Bankgeheimnis!«

MÖNCHBERG/ESCHAU. Die Klasse 4bder Grundschule Mönchberg hateineb Blick hinter die Kulissen derRaiffeisenbank Elsavatal inEschau geworfen. Empfangenwurden wir von zwei netten Bank-angestellten. Jacqueline Welzbachund Stefanie Karg begrüßten unsherzlich und zeigten uns im Kon-ferenzsaal einen Film über Geld.Nach einer kleinen Stärkung ginges weiter zu einer Vielzahl vonAkten.Anschließend ging es spannend

weiter mit den Tresoren. Wirwurden aufgeklärt, dass wir nie-manden verraten dürften, wo die-se liegen: Bankgeheimnis! EinTresor wurde vor uns geöffnet. Dasist ein Raum mit Gittertür und ei-ner Tresortür.

Schwer wie vier ElefantenSo eine Tür ist 60 Zentimeter dick,aus Stahl und ungefähr so schwerwie vier Elefanten, nämlich 4700Kilogramm. In einem Tresor kannman unter anderem Geld, Wert-sachen und Akten einschließen.Interessant wurde es, als einSchließfach geöffnet wurde. Lei-der war kein Geld darin, sondernnur Gummibärchen. Normaler-weise können die Kunden derRaiffeisenbank diese Schließfä-cher mieten und dürfen ihreWertsachen darin verwahren.Keiner weiß genau, was sich darinbefindet.Schließlich ging es weiter in

den nächsten Tresor. Dort durftejeder ein Bündel Geldscheine indie Hand nehmen. Wir waren sehrüberrascht, wie viel Geld einkleines Bündel Scheine wert seinkonnte. Übrigens muss man beieinem Überfall Ruhe bewahrenund versuchen den Notfallknopfzu drücken. Insgesamt gibt es

in der Raiffeisenbank Elsavatalaber noch viel mehr Tresore,kleine und große, aber alle sindgut gesichert, so dass ein Bank-überfall eine ziemlich schlechteIdee ist.

ZumAbschluss durften wir nochgeschreddertes Geld anschauenund anfassen. Die beiden Bank-angestellten verabschiedeten unsmit Geschenken der Raiffeisen-bank, über die wir uns sehr freu-

ten. Zurückblickend was es einsehr schöner und interessanterAusflug, auch wenn wir kein Geldmit nach Hause nehmen durften.Niklas Reichert, 4b, VolksschuleMönchberg

Schwer wie vier Elefanten: Hinter dieser dicken Tür verbirgt sich der Tresor der Raiffeisenbank in Eschau. Aber wo genau das ist,das verraten die Kinder aus der Klasse 4b der Volksschule Mönchberg natürlich nicht! Foto: Petra Reith

Was einer nichtschafft, dasschaffen vieleBesuch: Auf den Spurender des Raiba-Gründers

WALDASCHAFF. Einen sehr inte-ressanten Recherchetag bei derRaiffeisenbank mit Rundgang,Quiz und Interview hat unsereKlasse 4a erlebt. Wir haben hieralles Wissenswertes über die Ge-schichte der Raiffeisenbank auf-geschrieben.Warum die Unternehmen, die

mit Geld zu tun haben, Bankengenannt werden, hat einen einfa-chen Grund. Die Bezeichnung gehtauf das italienische »Banchi« zu-rück. Das waren die Bänke, aufdenen die Geldwechsler im Mit-telalter in Italien ihre Geschäfteabwickelten. In Deutschland gibtes drei Arten von Banken: Spar-kassen, Geschäftsbanken und Ge-nossenschaftsbanken.

Warum Genossenschaften?Doch wie kam es zur Gründungvon Genossenschaftsbanken?Früher arbeiteten viele Bauernhart und lebten von ihrer Ernte.Wenn die Ernte in manchen Jah-ren gering war, mussten die Men-schen hungern und hatten oftnicht genug Geld für neues Saat-gut oder Dünger. Friedrich Wil-helm Raiffeisen (1818-1888), derNamensgeber der Raiffeisenbank,kam auf folgende Idee: Die Bauernsollten möglichst günstig an Saat-gut und Dünger kommen und an-schließend mit der Ernte dieSchulden zurückzahlen. Diesnannte er den »Grünen Kredit«.1843 wurde durch ihn die ersteLeihkasse in Baden-Württemberggegründet. Im Jahr 1866 schuf er-dann mit Hilfe von HermannSchulze-Delitzsch Kreditkassen-vereine. Aus den Kreditkassen-vereinen entstanden die Genos-senschaftsbanken. Eine Genos-senschaft ist eine Gesellschaft, dieso ähnlich wie ein Verein funkti-oniert. Sie leistet Hilfe zur Selbst-hilfe. Der genossenschaftlicheLeitgedanke lautet: »Was einer al-leine nicht schafft, das schaffenviele.«

Mitglieder der Bank werdenDie Kunden einer Genossen-schaftsbank können sich Ge-schäftsanteile kaufen und dadurchMitglieder der Bank werden. Beider Raiffeisenbank kann man ma-ximal drei Geschäftsanteile zu je150 Euro erwerben. Die Mitgliederhaben Mitspracherecht und sindam Gewinn der Bank beteiligt. Siewählen eine Anzahl an Vertretern(120), die die jährliche Vertreter-versammlung besuchen. Gemein-sam mit dem Aufsichtsrat und demVorstand sprechen sie über dasGeschäftsjahr und entscheiden,was mit dem erzielten Gewinnpassiert.

Sieben Filialen, 57 MitarbeiterDie Raiffeisenbank Waldaschaff-Heigenbrücken mit ihren siebenFilialen wird von den beiden Vor-ständen Birgit Neumann und FredSchmidt geleitet. Im Moment ver-fügt sie über 56 Mitarbeiter undeine Auszubildende. Von den13.000 Kunden sind 6.000 Mitglie-der der Bank. Insgesamt gibt essieben Genossenschaftsbankenam bayerischen Untermain und 84Filialen in der Region.Klasse 4a, GS Waldaschaff

Die 4a aus Waldaschaff zu Besuch bei derRaiffeisenbank im Ort. Foto: privat

Villa, Pool, dickes Auto: Das alles kostet viel GeldGeschichte: Früher gab es statt Geld Tausch-Naturalien - Kinder haben viele Wünsche: »Da müssen wir bald mit dem Sparen beginnen«LOHR. Endlich war es soweit. Wir,die 3a der Grundschule Lohr, be-suchten an unserem Recherchetagdie Raiffeisenbank in unsererStadt. Dort gab es ganz schön vielzu entdecken und zu recherchie-ren. Mit kleinen Blöckchen undStift bewaffnet, erhielten undsammelten wir Informationenrund um das Thema Geld.Die Geschichte des Geldes war

besonders interessant. Wusstetihr, dass der Grundgedanke desGeldes schon in der Steinzeit ent-standen ist? Damals hat es schonviele Tauschgeschäfte gegeben.

Beeren statt GeldDie Menschen tauschten zum Bei-spiel Beeren gegen Fleisch. Vor6000 Jahren gab es dann das ersteNaturalgeld. Die Menschen indieser Zeit tauschten nicht mehrBeeren gegen Fleisch, sondernerhielten für Fleisch Muschelgeld

oder Perlengeld und kauften sichdamit dann Beeren. Das erste Me-tallgeld gab es vor 3500 Jahren unddas erste Münzgeld vor 2700 Jah-ren. Schlaue Menschen erfandendann vor 1000 Jahren in China dasPapiergeld. Wahrscheinlich weilMünzen einfach zu schwer waren.Ab dem 19. Jahrhundert konnten

die Menschen dann auch in Eu-ropa mit Papiergeld bezahlen.Aber das war nicht gleich der Eu-ro. Dieser wurde erst 2002 einge-führt. Die deutsche Mark ist eini-gen von uns aber noch bekannt,schließlich erzählen manchmalunsere Omas oder Opas davon.Nach einer kurzen Pause und

Stärkung ging es lustig weiter. Wirberichteten über unsere Wünsche.Viele von uns wünschen sich eineVilla mit Pool, ein großes Autooder sogar ein Flugzeug.Wisst ihr, was alle diese Wün-

sche gemeinsam haben? Sie kostenalle ganz schön viel Geld. Da wa-ren wir uns schnell darüber einig,

dass wir bald mit dem Sparen be-ginnen müssen. Aber da die meis-ten von uns schon ein Sparschweinbesitzen und dieses regelmäßigfüttern, könnte der ein oder andereWunsch vielleicht irgendwanneinmal in Erfüllung gehen.

»Sparen ist wichtig«Ein Höhepunkt jagte den anderen.Nachdem wir wirklich viel über dieEntstehung des Geldes erfahrenund gelernt hatten, dass Sparensehr wichtig ist, wurden wir wiederals richtige Reporter aktiv. Wir lö-cherten den Vorstand der Raiffei-senbank mit unseren Fragen underkundeten den Tresorraum derBank. Der Recherchetag in derRaiffeisenbank hat uns richtig gutgefallen. Danke für diesen tollenTag.

Klasse 3a mit ihrer LehrerinMaria Franz, Grundschule Lohr

Wie richtige Reporter: Die Kinder aus der Klasse 3a der Grundschule in Lohr am Mainbei der Fragerunde mit dem Vorstand der Raiba Mainspessart.

Spaß beim Recherchetag in Lohr.Fotos: privat

Main Echo? Dein Echo? Unser Echo! Die Kinder aus der vierten Klasse der Astrid-Lindgren-Grundschulein Großostheim-Wenigumstadt: Luca de Prisco, Daria Duttine, Kevin Fäth, Lias Gerfelder, Vanessa Götz,Sarah Häusner-Lorösch, Elija Jakob, Hannah Jörg, Leon Knecht, Tim Knecht, Mia Kolb, Luca Kroth, LuisKroth, Marie Kumpolt, Tim Leibmann, Antonia Marstatt, Janus Messerschmidt, Sören Müller, Shanice Ob-erle, Kilian Rauscher, Felix Rohmann, Lucie Thomas und Joshua Unruh. Ihre Klassenlehrerin heißt BeateSchott. Foto: privat

Die Klasse 4b der Herigoyen-Volksschule in Sulzbach: Daren, Linus, Melih, Aaron, Kai, Erik, Lukas, Julian,Chantal, Antonia, Leonie, Joelle, Lena, Asena, Alena, Suzan, Annika und Paula sind voll dabei! Klassenlehrer istFrank-Carsten Linke. Foto: privat

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Die nächste Beilage zum Projekt Medienführerschein mit weiteren Klassenfotos erscheint am

Mittwoch, 22. Juni 2016

4 |MEDIENFÜHRERSCHEIN MITTWOCH, 8. JUNI 2016

Die Klasse 4b der Grundschule Kleinheubach: Erol Basci, Moritz Erbacher, Luis Farrenkopf, Simon Finn, Hanna Heller, Antonia Herkert, Finn Kopfer,Laura Luther, Leander Mohn, Marc Norden, Laurentius Löwen-stein, Sophie Schmidt, Romi Seitz, Cosimo Spizzirri, Michelle Stark, Jule Trunk und Mathias Wagner. Die Klassenleitung hat Nicole Rath. Foto: privat

Mit dem »Boten« stets auf der Sonnenseite und vor Ort informiert. Die Kinder aus der Klasse 4a der Grundschule in Bürgstadt: Christian Bechtel, Johanna Betzel, MarioClark, Laura Dettmering, Vanessa Dias dos Santos, Rodrigo Lourenco Figueiredo, Jakob Fürst, Isabelle Hartmann, Walter Hinzberg, Finn Jäger, Finja Karch, Julius Kieser,Aisha Leis, Emma Meisenzahl, Lea Meisenzahl, Emelie Meyer-Bothling, Katharina Motz, Max Neufeld, Alexander Reck, Leonard Rizvani, Natalia Rodziewicz, PhilippaSchmitt, Anna-Lena Trippo, Nils Vandeven, Annika Weigl und Niklas Wolfert. Klassenlehrerin ist Anke Brodowski-Wörner.

Die Kinder aus der Klasse 3/4a der Grundschule in Mömbris-Gunzenbach: AlinaAlbrecht, Tinas Deksnys, Leni Geiberger, Adrian Glaser (erkrankt), Lea Glaser, LeaHain, Justin Haverkorn, Paulina Heeg, Lilli Hennig, Christian Kampfmann, DennisKreher, Justus Masel, Leon Noe, Jasmin Schielke, Sarah Schielke, Kevin Schwind undJana Sobotta. Klassenlehrerin ist Bianca Rosenberger.

Wir, die Klasse 3c der Brentano-Grundschule in Aschaffenburg, freuen uns, dass wirbeim Medienführerschein des Main-Echo mitmachen können. Daher haben wir uns inForm eines Smileys aufgestellt. ; ) Dabei sind Diana Brose, Eylül Celik, Xuan-Tien Chau, Noah Cheatham, Daniel Green, Katelin Hauck, Timothy Kelava, LauraHoepermans, Amal Kharbouch, Eva Klaas, Livia Mika, Bartu Sari, Arda Saygi, VanessaSchäfer, Klara Seipel, Annika Stuhlmann, Jabrail Tacaev und Oktavian Wieczorek.Die Klassenleitung hat Kay Czirnich. Foto: privat

Die Klassen 4a/b aus der Pater-Alois-Grimm Schule Külsheim: Tim Ballweg, Lina Barta, Leonie Bundschuh, Mika Bundschuh, Israel Clottey, Nils Dietrich, Sena Eldekci,Justus Fessner, Lara Frank, Aaron Gehrig, Manuel Grein, Tuba Gökoluk, Nevio Hildenbrand, Nils Kalka, Michael Knaub, Louis Nawratil, Maximilian Persich, Felix Pilz, LinusSchanzenbächer, Rebecca Schüßler, Christopher Seitz, Lena Thum, Nico Tobisch, Alicia Trautmann, Adrian Veit, Emma Wohlfarth, Benedikt Zeltner und Janick Zoller.Klassenlehrerinnen sind Stefanie Döring und Tamara Bähne. Foto: privat