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Petra Neumayer Roswitha Stark

Symbolwelten undNeue Homöopathie

Extra: Arbeitshilfen und Testlisten

für Einsteiger und Anwender!

Symbole sind die Sprache des Universums und der Seele. Auf verschiedenste Weise können sie für Heilzwecke eingesetzt werden. Das Buch versteht sich als eigenständiger Ratgeber für alle, die sich für den praktischen Einsatz von Symbolen zu Heilzwecken interessieren. Gleichzeitig erweitert und ergänzt es den Bestseller „Medizin zum Aufmalen – Heilen durch Informationsüber-tragung und Neue Homöopathie“ (ISBN 978-3-938396-04-9).

Die Autorinnen stellen weitere Möglichkeiten für den Einsatz der Körbler‘schen Strichcodes auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene vor. Darüber hinaus kommen aber auch viele hilfreiche Symbole aus un-terschiedlichen Symbolwelten zum Einsatz. So zum Beispiel die „Blume desLebens“, das zentrale Symbol der Heiligen Geometrie, Mandalas, Runen oder Engelsymbole. Zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten zeigen, wie mit-hilfe der Symbolarbeit körperliche, seelische und geistige Themen harmoni-siert werden können.

Themen sind u. a.: Stressausgleich mit Strichcodes, Familienstellen zum Auf-malen, Glaubenssatz- und Chakra-Arbeit, die Seelenbotschaft von Zähnen und Wirbelsäule, Heilen mit Klängen und Planetentönen, Legesysteme mit Symbolkarten, hilfreiche Rituale, Arbeiten mit Fotos u. v. m.

Zahlreiche Abbildungen, Fotos, direkt einsetzbare Arbeitshilfen und Testlisten runden das Werk ab.

Ein umfassender Ratgeber für Alltag und Therapie!

ISBN: 978-3-938396-18-6

12,95 € (D) 13,40 € (A)

Medizin zum

Aufmalen II

Band II

Petra Neumayer arbeitet als freieMedizinjournalistin,Autorin und Dozentinder Neuen Homöo-pathie. Zahlreiche

Bücher über Nahrungsergänzungen,Alternativmedizin und Naturheilkunde sind von ihr veröffentlicht.

Roswitha Stark ist Heilprak-tikerin für Schwingungsme-dizin, sensitive Resonanz-therapien und energetische Heilweisen; zudem Kursleite-rin für Informationsmedizin,

Heilen mit Symbolen und Rutentechnik. Sie arbeitet für Menschen und Tiere.

ISBN: 978-3-938396-77-3

12,95 € (D) 13,40 € (A)

Med

izin

zum

Auf

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Bücher, die den Horizont erweitern ... www.mankau-verlag.de

Neue Homöopathie

Arbeitshilfen und Testlisten

LESEPROBE

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Petra Neumayer / Roswitha StarkMedizin zum Aufmalen II

Symbolwelten und Neue HomöopathieExtra: Arbeitshilfen und Testlisten für Einsteiger und Anwender!

ISBN 978-3-938396-18-63. Aufl. 2013 (1. Aufl. 2008, 2. Aufl. 2009)

Mankau Verlag GmbH

Postfach 13 22, D-82413 Murnau a. StaffelseeIm Netz: www.mankau-verlag.de

Internetforum: www.mankau-verlag.de/forum

Lektorat und Endkorrektorat: Dr. Thomas Wolf, MetaLexis

Umschlag und Layout: Heike Brückner, Grafikstudio, Regensburg

Bilder Titelseite (von oben): Amos Morgan / gettyimages.com, Roswitha Stark, shutterstock.de, Heike Brückner, Heike Brückner

Fotos / Schaubilder Innenteil (sofern nicht im Text angegeben): kermit72 / photocase.de (11), Naveros / photocase.de (17), Amos Morgan / gettyimages.com

(21), shutterstock.de (23, 59, 101, 134 oben links), Petra Neumayer (25 oben), Alvina M. Kreipl (25 unten, 26, 71, 85, 86, 96, 97 oben, 105, 106, 107 unten, 109, 110), Heike Brückner (29, 31, 40, 55, 61, 65, 67 unten rechts, 68, 69, 74, 81, 83, 90, 91, 92, 93, 97 unten, 98 oben,

107 oben, 108, 118, 119, 120, 121, 129, 134 oben rechts), Gerti G. / photocase.de (30 oben), heike1401 / photocase.de (30 Mitte), chris-up/photocase.de (30 unten), Peter Koslowski (34 un-ten), Ingrid Leitner (37 oben), Christina Baumann (89, 130 unten), senior / photocase.de (117),

Andrea Petermichl (125), Roswitha Stark (130 oben, 137, 141), Raphael Mankau (145)

Der Inhalt wurde auf 100 % Recyclingpapier gedruckt; der Druck des Buches erfolgte in Deutschland.

Hinweis für die Leser:Die Autorinnen haben bei der Erstellung dieses Buches Informationen und Ratschläge mit Sorgfalt recherchiert und geprüft, dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Verlag und Autorinnen können keinerlei Haftung für etwaige Schäden oder Nachteile übernehmen, die sich aus der praktischen Umsetzung der in diesem Buch vorgestellten Anwendungen ergeben. Bitte respektieren Sie die Grenzen der Selbstbehandlung und suchen Sie bei Erkrankungen einen erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker auf. Die vorgestellten Therapievorschläge sollen den Besuch beim entsprechenden Facharzt nicht ersetzen, sondern ergänzen.

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort 9Einleitung 11

TEIL 1: Symbole der Heilung 15

Symbole – die Sprache der Seele 15

Symbole und Neurologie 17

Rituelle Körperbemalungen 21

Wunderbare Symbolwelten 23

Die Neue Homöopathie – Basis für die erweiterte Symbolarbeit 24Die Symbolwelten der Indianer 28Mandalas – kraftvolle Urmuster 30Heilige Geometrie und die Blume des Lebens 34Runen – die ältesten Schriftzeichen der Germanen 38Symbole für verschiedene Dimensionen 40Engel – Hilfe aus dem „Himmelreich“ 42Sanjeevinis – Gebete in Symbolform 45Symbolwelten: Antares, Larimar und Ingmar 47Symbole von Menschenhand 48

TEIL 2: Praktische Heilarbeit mit Symbolen 53

Die fünf Wege des Heilens 55

Den physischen Körper heilen 59

Organische Störungen testen 59Heilender Einsatz von Nahrung 62Heilimpulse auf körperlicher Ebene mit Symbolen 68

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Wasser marsch: Ypsilon bei Lymphstau 70Wechselwirkung Zähne – Organe 71Wechselwirkung Wirbelsäule – Organe 73Die Seelensprache der Organe 75Organ-Unterstützung nach Maß: ergänzende Heilmittel 79

Den energetischen Körper heilen 83

Die Energie-Balance der Meridiane 83Stress-Punkte im Verlauf der Meridiane: der ESS 88Chakren: Heilarbeit mit den Hauptenergiezentren 89Die Seelenbotschaft der Zähne 96

Glaubenssatzarbeit 101

Krankmachende Glaubenssätze aufspüren 103Glaubenssatz-Harmonisierung mit Symbolen 106Positive Affirmationen 108Die Lebenslinie – kreativer Umgang mit dem Psychomeridian 110Die Heilung des Inneren Kindes 114

Systemische Lösungen 117

Das Ahnenfeld: Familienstellen auf dem Papier 117 Das Familienspiel 121Heilen durch Rituale 122Vergebung üben 123Begleitung durch Erzengel Michael 124

Die spirituelle Dimension 125

Klang als Verbindung zum Universum 125Heilen mit Planetentönen und Stimmgabeln 126432-Hertz-Musik 131Heilen mit Engelsymbolen 133Heilen mit kosmischen Symbolen 135Heilen mit Mandalas 137Heilen mit Gebetssymbolen – Sanjeevinis 139

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Danksagung 145

Zu den Autorinnen 146

Literaturempfehlungen, Adressen 147

Anhang: Arbeitshilfen und Testlisten 155

Testschema: Heilbereitschaft 156Testschema: Ursachenfindung 157Testschema: Fünf Ebenen des Heilens 158Testschema: Zahntabelle 159Testschema: Nahrungsmittel 160Testliste: Wichtige Nahrungsmittelzusatzstoffe 164Testliste: Toxische Belastungen 165Testschema: Organuhr 167Testschema: Organsysteme 168Testschema: Lymphsystem 169Testschema: ESS-Status 170Zuordnung: Gefühle der Fünf Elemente 172Zuordnung: Themen der Chakren 173Zuordnung: Wirbelsäule – seelische Themen 176Affirmationen 178Testliste: Bettplatz- und Raumsanierung 183Skala: Bovis-Einheiten 185Pollenflugkalender 186Testliste: Wichtige Mikronährstoffe 187Testliste: Homöopathische Mittel 188Testliste: Schüßler-Salze 189

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Vorwort

Als Erstes möchten wir uns bei allen Lesern und bei allen guten Seelen bedanken, die zum großen Erfolg von „Medizin zum Aufmalen – Heilen durch Informationsübertragung und Neue Homöopathie“ beigetragen haben! Erst knapp zwei Jahre ist es her, dass der erste Band erschienen ist. Die Resonanz darauf war riesengroß. In kurzer Zeit avancierte das Buch auf Platz 1 in der Amazon-Bestsellerliste bei den Alternativen Heil-methoden und hielt sich dort bis heute. Dass das Thema „Heilen mit Informationen“ in unserem spirituellen Zeitalter immer mehr Menschen interessieren würde – das wussten wir schon, aber mit so einem großen Erfolg hatten wir dennoch nicht gerechnet. Und natürlich ist Erfolg etwas, das beflügelt, inspiriert und zum Weitermachen anspornt: Wir möchten interessierten Laien und Therapeuten in diesem zweiten Band die erwei-terte Arbeit mit heilbringenden Zeichen und Symbolen vorstellen und uns noch tiefer in verschiedene Symbolwelten und Ebenen des Heilens begeben. Gerade die Bewusstseinsmedizin entwickelt sich ständig wei-ter. Neue Symbole kommen hinzu, neue Anwendungstechniken werden entwickelt und vieles mehr. Auch die Dimensionen des Heilens werden immer feinstofflicher und gerade mit Symbolen kann man Ebenen berüh-ren, die jenseits unserer fünf Sinne liegen: Man gelangt in Bereiche, in denen oft mit herkömmlichen Therapien nichts mehr erreicht wird, weil sie nicht die Ursache eines Krankheitsgeschehens berühren. Die Arbeit mit Symbolen als „Sprache der Seele und des Universums“ erreicht dage-gen oft auch mentale und spirituelle Dimensionen und fördert damit eine Therapie auf der Ursachenebene.

Ein weiterer Aspekt, der die energetische Medizin heutzutage so aktu-ell macht – und sie vor allem auch wegbringt vom Hokuspokus-Glauben hin zur seriösen Heilkunst mit biophysikalischem Hintergrund –, ist die neueste Erkenntnis aus der Genforschung, die sogar vom Wissenschafts-magazin Science als „Durchbruch des Jahres 2007“ postuliert wurde. Bis jetzt nahm man an, dass das Genom, der Bauplan des Lebens, unabän-derlich feststeht. Doch das alte Denkmuster der Genetiker wurde nun völlig gesprengt: Heute weiß man, dass das Erbgut in einem ständigen Umbau begriffen ist; jede Körperzelle ist ein kleines Universum für sich, das sich im ständigen Wandel befindet. Körper, Seele und Geist unter-liegen einem kontinuierlichen Wechselspiel, dessen Komplexität die Vorstellungen der Biowissenschaftler bei Weitem übertrifft. Craig Venter

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aus Maryland, einer der führenden Forscher, meinte sogar, die bisherigen Annahmen seien so naiv gewesen, dass dies fast peinlich sei. Doch was bedeuten diese neuen Erkenntnisse? Die Desoxyribonukleinsäure (DNA) ist nicht Ihr Schicksal! Die Gene innerhalb jeder Körperzelle sind beein-fluss- und veränderbar. Epigenetik nennt sich dieser neue Wissenschafts-zweig. Aus der Epigenetik weiß man heute, dass Gene von innen und außen beeinflussbar sind – im Positiven wie im Negativen. Die Signale, die diese so genannte Gen-Exprimierung steuern, bei der Abschnitte in-nerhalb der DNA ausgetauscht, eingefügt oder entfernt werden können, sind entweder chemisch oder elektromagnetisch. So können sich Stress, Liebesentzug oder Ernährungsmangel genauso in den Genveränderungen zeigen wie Liebe, Gebete, energetische Medizin, Selbstfürsorge, Medita-tion etc.

Aufgrund dieser Erkenntnisse wird die Medizin in den nächsten Jahr-zehnten vielleicht wieder mehr zu ihren alten Wurzeln aus Mystik, Re-ligion und Philosophie zurückfinden können. Die neue Medizin wird zur Bewusstseinsmedizin. Mystiker, Weise und Erleuchtete wussten das schon immer. So erkannte bereits Paracelsus, dass die Liebe die größte aller Arzneien sei, und Buddha wusste schon vor 2.000 Jahren, dass wir von Gedanken geformt und geprägt werden. Werden auch Sie zum ei-genen Regisseur Ihres Lebens – vielleicht liegt die Zukunft der Heilkunst sogar in der Medizin der Freude!

Doch nichts von alledem, was Sie in diesem Buch erfahren, soll von Ihnen unreflektiert einfach konsumiert werden. Vielmehr möchten wir Sie inspirieren, die verschiedensten Symbolwelten kennenzulernen und die vorgestellten Methoden spielerisch selbst zu testen, zu erfahren und weiterzuentwickeln. Ihre eigenen Erfahrungen und die Erfahrungen jedes Einzelnen bereichern den Umgang mit feinstofflichen Informationen un-gemein, denn alles fließt: Panta rhei.

Petra Neumayer und Roswitha Starkim August 2008

(…)

24

Die Neue Homöopathie – Basis für die erweiterte Symbolarbeit

Dass man mit auf die Haut gemalten Symbolen eine Heilwirkung erzielen kann, klingt für viele immer noch höchst unwahrscheinlich. Doch wer die Wirkung einmal am eigenen Leib und eigener Seele erfahren hat, der zweifelt nicht länger. Diese verblüffende Heilmethode entwickelte Ende der 1980er Jahre der Österreicher Erich Körbler. Der Wiener Elektro-techniker befasste sich mit Naturheilkunde, Traditioneller Chinesischer Medizin, Radiästhesie und Homöopathie. Zunächst wollte er nur seiner Tochter helfen; sie litt an einer Krankheit, die durch die Schulmedizin nicht geheilt werden konnte. Beruflich befasste er sich zwar auch mit Antennen – aber es bedurfte noch einiger Experimente, bis er so etwas Ähnliches wie Antennen auf die Haut seiner Klienten zeichnete, die er zum Teil auch aus seinem Fachbereich kannte:

•einfache Strichcodes

•eine Sinuskurve

•ein balkengleiches Kreuz

•Ypsilon

Mit diesem einfachen Instrumentarium beeinflusst seine Methode den Energiekörper des Menschen. Den Wiener Forscher inspirierten aber nicht nur physikalische Gesetze über Schwingung, sondern eben auch die Naturvölker, die bestimmte Körperbemalungen zu Heilzwecken nutzten. Ähnlich wie die Homöopathie will diese Methode die entschei-denden Informationen und Impulse für die Selbstheilung bereitstellen.

Zu Diagnosestellungen und sämtlichen weiteren Verträglichkeitstes-tungen bedient sich die Neue Homöopathie eines Gesundheitstensors, der so genannten Einhandrute.

Der Umgang mit der Einhandrute

Der Umgang mit der Einhandrute ist unverzichtbar für die Arbeit mit Symbolen: Etwa 70 verschiedene Experimente dachte sich Erich Körbler aus, um den Gesundheitstensor auf seine Zuverlässigkeit zu testen. Auf

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Basis des von ihm entwickelten Systems des Vektorenkreises lässt sich aufgrund der Richtung der Ausschläge nicht nur eine Ja-Nein-Antwort erkennen, sondern eine sehr genaue Abstufung. Körbler teilte die ver-schiedenen Richtungen der Ausschläge in acht unterschiedliche Inten-sitätsgrade ein: Bei schmerzenden oder blockierten Körperregionen schwingt der Tensor anders als an Stellen, an denen die Energie im Fluss ist. Der Anwender der Me-thode erkennt am Rutenausschlag, was zu tun ist.

Mit Hilfe dieses Systems kann also nicht nur Verträglichkeit oder Unverträglichkeit getestet werden, sondern darüber hinaus auch die In-tensität einer Unverträglichkeit. Ist sie nur mäßig – oder beeinflusst sie den Organismus nachhaltig negativ und führt so eventuell zu manifesten gesundheitlichen Störungen? Hilft ein Medikament nur mäßig – oder ist es das Mittel der Wahl?

Der Vektorenkreis ist die Basis für die Arbeit mit der Einhandrute. Auf Grundlage dieses Systems aus der Neuen Homöopathie können auf ähnliche Weise auch viele weitere Symbole getestet und eingesetzt werden. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung im Umgang mit der Ein-handrute finden Sie im ersten Band. Am besten lernt man den Umgang und die vielen verschie-denen Anwendungs-möglichkeiten mit dem Gesundheitstensor aber in einem Kurs.

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Nähere Erläuterungen siehe Band I.

Grad 1: Verträglich = absolut ungestörtes harmonisches Fließgleichge-wicht. Das ist Ihre Ja-Bewegung:

oder – je nachdem, wie Sie Ihr „Verträglich“ definiert haben, ein horizontaler oder vertikaler Ausschlag. Grad 2: Sehr geringe Belastung. Der Tensor zeigt eine rechtsdrehende liegende Ellipse. Grad 3: Geringgradige Belastung. Der Tensor zeigt einen rechtsdrehenden Kreis.

Grad 4: Mittlere Belastung. Der Tensor zeigt eine stehende Ellipse mit Rechtsdrehung.

Grad 5: Unverträglich. Das ist Ihre „Nein-Bewegung“, Ihr definiertes „Unverträglich“. Wenn Sie also bei Grad 1 ei-

nen horizontalen Rutenausschlag hatten, dann muss hier ein vertikaler Ausschlag erfolgen.

Grad 6: Starke Belastung. Der Tensor zeigt eine stehende Ellipse mit Linksdrehung.

Grad 7: Sehr starke Belastung. Der Tensor zeigt einen Linkskreis.

Grad 8: Außerordentlich starke Belastung. Der Tensor zeigt eine linksdrehende lie-gende Ellipse.

Grad 9: Der Tensor zeigt die gleiche Bewegung und schwingt in die gleiche Richtung wie bei Grad 1, unter Umständen aber etwas stärker. Hier schließt sich der Kreis.

oder

oder

oder

oder

Rutenausschläge und zugeordnete Zeichen

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Behandlung durch heilende Zeichen – die „Strichakupunktur“

Krankheiten definieren sich nach der Informationsmedizin als Resultat von Energieblockaden. Bestimmte Störungen des Organismus können nicht oder nur unzureichend durch die inneren Selbstheilungskräfte geheilt werden. Oft wird deshalb am Anfang einer Behandlung die so genannte Energie-Balance durchgeführt, wobei beim Patienten 18 defi-nierte Akupunkturpunkte mit der Einhandrute getestet werden. Durch das Aufmalen der ausgetesteten Strichcodes auf eventuell energetisch blockierte Stellen kann die unverträgliche Schwingung in der Weise korri-giert werden, dass die Energien wieder frei fließen können.

Neben der Energie-Balance oder Verträglichkeitstestungen können mittels Symbolen und der „Wasserübertragung“ auch Krankheiten „um-geschrieben“ werden. Selbst bei Problemen, die sich in der Psyche mani-festiert haben, kann die Neue Homöopathie helfen. Auf der Lebenslinie, die vom höchsten Scheitelpunkt bis in den Nacken verläuft, kann der Therapeut anhand der Rutenausschläge auch traumatische Erlebnisse auf-spüren, die sich wie auf einer Zeitachse widerspiegeln. Ebenso können Tiere und Pflanzen von der energetischen Behandlung mit Strichcodes und Symbolen profitieren. So erhalten Pferde große „Pferdeglobuli“ (Äpfel!), die zuvor durch Symbole informiert wurden. Sie sehen, die Anwendungsmöglichkeiten sind schier unbegrenzt. Des Weiteren kön-nen auch Räume entstört oder die Strahlenbelastung von Mobiltelefonen mit den heilenden Zeichen gesenkt werden. Beim Schreiben dieses Buches erhielten wir die Zuschrift eines Lesers, der mit einem Zeichen beispielsweise den Spritverbrauch um 0,5 l pro 100 km senkte! Natür-lich wenden auch wir Autorinnen die Methode der Neuen Homöopathie häufig zur Selbsthilfe an. Viele weitere Beispiele und Erfahrungsberichte sind im ersten Band von „Medizin zum Aufmalen“ aufgeführt.

In den nächsten Kapiteln möchten wir Ihnen nun viele weitere Sym-bole vorstellen, die Sie mit der Methode der Neuen Homöopathie für Heilzwecke u. v. m. einsetzen können. Dazu zählt die Arbeit mit Engel-Symbolen ebenso wie etwa der Einsatz von germanischen Runen, denn wie Sie in den einführenden Kapiteln schon erfahren haben: Symbole sind die Sprache der Seele!

(…)

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Den physischen Körper heilen

Organische Störungen testen

Meist sind körperliche Symptome der Grund dafür, warum Menschen zum Arzt oder Heiler gehen. Schmerzen, Drücken, Unwohlsein, Bren-nen, Durchfall u. v. m. zählen zur Palette unterschiedlichster Empfin-dungen, die wir als störend oder schmerzhaft wahrnehmen. Der Körper meldet damit, dass irgendetwas „nicht in Ordnung“ oder besser gesagt „nicht in DER Ordnung“ ist; etwas ist aus seiner natürlichen Ordnung geraten und verlangt nach Wiederherstellung der Balance.

In der Praxis hat es sich als sinnvoll erwiesen, in einem ersten Schritt auf die körperlichen Symptome einzugehen bzw. diese zu untersuchen, gegebenenfalls sollte der Patient zur Abklärung auch einen Schulmedizi-ner aufsuchen.

Testen Sie zunächst mit der Einhandrute, wie der Zustand der be-troffenen Organe ist, also nach dem Graduierungssystem von 1 = völlig in Ordnung bis 7 oder 8 = sehr stark belastet (siehe Beschreibung des energetischen Kreises und Testsystem nach Körbler weiter vorne bzw. ausführlich in Band I). Es kann sein, dass ein Organ nur Grad 1 bis Grad 4 anzeigt, also sich noch nicht in einer „hilfebedürftigen Starresituation“ befindet, obwohl es z. B. trotzdem schmerzt. Das deutet darauf hin, dass ein oder mehrere andere Organe, die Zähne oder auch eine Schwer-

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metallvergiftung oder Impfbelastung das Symptom verursachen könnten. Das Organ selbst ist sozusagen nicht der Verursacher.

Wie gehen Sie dann vor?

1. Ebene der Beschwerde feststellen

Stellen Sie die Ebene fest, auf der sich die Beschwerde abspielt, in-dem Sie den Rutenausschlag bei folgenden Fragen testen: „Wie ist der Kopfschmerz auf körperlicher Ebene?“, „... wie auf seelischer Ebene?“, „... wie auf geistiger Ebene?“ Es können sich mehrere hohe Zahlenwerte (5 bis 8) zeigen.

Die am stärksten unterstützungsbedürftige Ebene, in der wahrschein-lich auch die Ursache verborgen liegt, zeigt den höchsten Grad an. Es macht keinen Sinn, nach spezifischen Heilmitteln für ein Organsystem zu suchen, wenn die Ursache z. B. nur auf seelischer oder geistiger Ebene zu finden ist.

Eine Therapie chronischer Krankheiten nur auf der materiellen Ebene, wie sie von der konventionellen Medizin fast ausschließlich betrieben wird, verhindert oft das Aufspüren und die Behandlung von Blockaden auf dahinterliegenden Ebenen. So ist es wenig hilfreich, einen chronischen Schmerz, der durch eine Blockade auf der emotionalen Ebene entstanden ist, durch Gabe eines Schmerzmittels oder durch eine Operation zu the-rapieren. Durch dieses Vorgehen wird zwar das vordergründige Symptom beseitigt, das Problem jedoch nicht gelöst, und der kranke Organismus muss auf andere Wege der Manifestation ausweichen. Unseren Autos lassen wir hier mehr Sorgfalt und Pflege angedeihen: Wenn der Motor scheppert und kracht, lassen wir in der Werkstatt die Ursache beseitigen und stecken uns nicht etwa Stöpsel ins Ohr, damit wir das Geräusch nicht mehr hören müssen …

Wenn die körperliche Ebene aber Werte von Grad 5 oder höher anzeigt, fahren Sie folgendermaßen fort:

2. Belastungsgrad der Organe / Körperzonen testen

Sie testen den Belastungsgrad der Organe bzw. Körperzonen, an denen sich das Symptom zeigt, also z. B.: „Wie ist die Leber?“, „Wie ist die Schul-

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ter?“, „Wie ist der Kopfschmerz?“ – und notieren sich die gemessenen Grade.

3. Andere Organsysteme testen

Sie testen auch alle anderen Organsysteme und notieren sich deren Gra-de, denn auch andere, weiter entfernte Organe oder z. B. eine Belastung mit Giftstoffen kann die Ursache (oder eine der Ursachen) für die spezi-fische Beschwerde sein.

Hormonsystem

Stoffwechsel

Zähne

Ernährung

Allergien / Immunsystem

Infektionskrankheiten

toxische Stoffe

Psyche

Bewegungsapparat

Herz

Kreislauf

Blutgefäße

Atemwege

Verdauungstrakt

Leber

Gallenwege

Bauchspeicheldrüse

Nieren

Harnapparat

Geschlechtsorgane

Haut

Nervensystem

Sinnesorgane

Lymphsystem

Blut

Organsysteme.

Jetzt haben Sie verschiedene Zahlenwerte erhalten und beachten in einem nächsten Schritt nur die höchsten Werte, also meist Grad 7 oder 8, denn diese Organe oder Organsysteme benötigen vordringlich Hilfe. Wenn wir den am höchsten belasteten Organen Heilimpulse anbieten, harmonisieren sich oft auch die mittelgradig belasteten Organe (Grad 4, 5 oder 6), weil – wie alles im menschlichen Organismus – auch die ver-schiedenen Organsysteme miteinander verbunden sind und sich gegen-seitig beeinflussen.

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4. Welche Heilimpulse sind auf körperlicher Ebene nützlich?

Zur Unterstützung, Regeneration und zum Aufbau organischer Funktio-nen gibt es eine Reihe hilfreicher Substanzen und natürlicher Arzneimit-tel, von denen hier nur einige genannt seien.

•Homöopathie (tiefe und mittlere Potenzen)•Schüßler-Salze•Phytotherapie / pflanzliche Heilmittel•Spagyrische Heilmittel•Orthomolekulare Heilmittel

Sollte eine Schwermetall-, Impfstoff-, Medikamenten- oder sonstige toxische Belastung der Grund für die Beschwerden sein, so muss eine Ausleitung dieser Giftstoffe vorgenommen werden. Dieses Thema ist in unserem ersten Ratgeber „Medizin zum Aufmalen – Heilen durch Infor-mationsübertragung und Neue Homöopathie“ ausführlich beschrieben.

Fragen Sie mit der Rute ab, welches Heilangebot mit Grad 1 testet, nur dieses ziehen wir als optimalen Impuls in Betracht. Fragen Sie dann mit Hilfe der entsprechenden Testlisten im Anhang, welches oder welche Heilmittel mit Grad 1, also gut geeignet, anzeigen.

Heilender Einsatz von Nahrung

„Lasst Eure Nahrungsmittel Eure Heilmittel sein und nicht Eure Heilmittel Eure Nahrungsmittel. Die Natur widersetzt sich allem Übermaß.“

Hippokrates

Dieser bekannte Satz zeigt: Bereits im antiken Griechenland spielte die richtige Ernährungsweise eine wichtige Rolle für die Gesundheit, zur Gesundheitsvorsorge und zur positiven Beeinflussung vieler Heilungs-prozesse. Auch heute wissen wir aus zahlreichen Forschungsprojekten nur allzu gut, dass durch eine falsche Ernährungsweise Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, Arteriosklerose,

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Nervenerkrankungen wie Demenzen bis hin zu Krebserkrankungen ge-fördert werden können.

Viele wissen, dass sie sich „nicht ganz richtig“ ernähren. Dennoch schieben wir dieses Thema gerne beiseite, weil anscheinend nichts so stark ist wie schlechte Essgewohnheiten, die sich oft sehr nahe am Sucht-verhalten bewegen. Doch die moderne Lebensweise macht es uns auch zunehmend schwer, sich gesund zu ernähren. Im stressigen Alltag bleibt häufig nicht genug Muße für den Einkauf, Zeit zum Kochen und zum ge-nüsslichen Essen. So wandern viele Fertiggerichte in unsere Einkaufswa-gen, doch die haben es im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Denn der häufig enthaltene Chemiecocktail – Konservierungsstoffe, Aromen, Ver-dickungsmittel, Zuckerersatzstoffe, Geschmacksverstärker ... – wirkt sich negativ auf unser gesamtes hormonelles System und auch auf unsere Ge-fühlslage aus. Neueste wissenschaftliche Studien weisen darauf hin, dass all die modernen Erfindungen der Lebensmittelchemiker maßgeblich mit dem zunehmenden Anteil Übergewichtiger und den damit einherge-henden Erkrankungen in Zusammenhang stehen. Dr. Wolf Funfack, In-ternist, Ernährungsmediziner und Begründer der Stoffwechselumstellung Metabolic Balance®, vertritt seit vielen Jahren die These, dass wir uns mit ursprünglicher und naturbelassener Nahrung ernähren sollten, bestehend aus Kohlenhydraten, Eiweißen und guten Fetten – denn eigentlich weiß unser Körper am besten, was er zum Gesundsein braucht: „Ich bin der festen Überzeugung, dass unser Körper in der Lage ist, Appetit auf die Nahrungsmittel zu entwickeln, die ihm momentan fehlen. Sagen wir mal Eisen, Mangan oder Kupfer. Dann entwickelt der Körper Appetit auf ein Nahrungsmittel, in dem genau diese Stoffe enthalten sind. Heutzutage haben wir allerdings das Problem, dass durch die vielen Fertigprodukte häufig diese momentan benötigten Stoffe gar nicht mehr enthalten sind.

Beispiel Erdbeerjoghurt: Erdbeeren enthalten Eisen, Mangan und Kupfer, doch im konventionellen Erdbeerjoghurt ist alles drin, nur keine einzige Erdbeere. Dafür sehr viel Erdbeeraroma und Erdbeergeschmack. Der Körper wird dadurch einfach getäuscht. Er entwickelt Appetit auf ein Lebensmittel, in dem die ihm fehlenden Stoffe ursprünglicherweise zwar enthalten wären, doch wie das Beispiel mit dem Erdbeerjoghurt zeigt, ist davon jetzt nichts mehr zu finden. Daher kann man sich heutzutage oft nicht mehr auf diese eigenen inneren Signale verlassen. Viele Leute wählen ihre Nahrungsmittel auch zunehmend weniger nach ihren eige-nen inneren Signalen aus, sondern nach äußeren Signalen, etwa nach den Nahrungsmitteln, die aktuell im Werbefernsehen beworben werden.

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Oder wenn man gerade am Bäckerladen oder beim Fleischer vorbeigeht und es duftet wunderbar nach Semmeln oder Leberkäs – dann geht man vielleicht hinein und kauft sich etwas, obwohl man im Moment eigentlich gar keinen Hunger verspürt hätte.“

Ein weiterer Faktor, der im Fokus der Forschung steht, ist das so ge-nannte „Leaky-Gut-Syndrom“, das eine Erklärung für die Zunahme von Nahrungsunverträglichkeiten bietet. Dr. Funfack sagt dazu: „Es gelangen viele Nahrungsbestandteile wie Stabilisatoren, Emulgatoren, Konservie-rungsmittel oder Farbstoffe in den Darm, die unsere Darmzellen nicht mehr als Nahrungsbestandteile erkennen, sie bilden Abwehrstoffe gegen diese Substanzen. Dadurch kommt es zu einer Entzündung der Darm-schleimhaut, die wir zunächst selbst gar nicht bemerken, weil der Darm sehr gut regulieren kann. Durch diese starke Abwehrreaktion entstehen jedoch zwischen den einzelnen Darmzellen kleine Löcher, durch die dann komplexe Nahrungsmittel in die Blutbahn gelangen können. Nor-malerweise gelangen nur abgebaute Aminosäuren durch die Darmzellen ins Blut. Beim Leaky-Gut-Syndrom mogeln sich aber auch komplexe Ei-weißmoleküle zwischen den Darmzellen hindurch. Weil der Organismus diese als körperfremdes Eiweiß erkennt, bildet er sehr viele Antikörper dagegen: Die Menschen entwickeln immer schlimmere Nahrungsunver-träglichkeiten oder Allergien. Daher sollte jede gute Allergiebehandlung zunächst mit einer Darmsanierung beginnen, damit sich diese Löcher im Laufe der Zeit wieder schließen.“

Tipp: Testen Sie bei bestehenden Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien nicht nur die einzelnen Lebensmittel, sondern auch, ob Unverträglichkeitsreaktionen auf chemische Zusatzstoffe bestehen.

Auch Lichtenergie ist NahrungNach den neuesten Erkenntnissen der Biophotonen-Forschung ernähren wir uns hauptsächlich von Licht, das für die Kommunikation der Zellen eine entscheidende Rolle spielt. Die gespeicherte Lichtqualität im Zellkern ist einer der Hauptfaktoren für die Zellgesundheit. Den notwendigen Licht-anteil holen wir uns zu einem guten Teil aus der Nahrung. Der Lichtspei-cherwert eines Nahrungsmittels ist umso schlechter, je weiter verarbeitet ein Nahrungsmittel ist. Am Ende dieser Liste stehen die Fertigprodukte aus der Dose und aus der Tiefkühltruhe. Diverse Zusatzstoffe wie „natürliche Aromen“ setzen den Lichtspeicherwert zum Teil drastisch herab.

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Was sind Bovis-Einheiten?

Der Bovis-Wert ist eine Maßeinheit, mit der man die Lebensenergie bzw. Vitalkraft von Nahrungsmitteln, Heilmitteln, Giftstoffen und anderen Substanzen messen kann.

Nahrungsmittel mit einem Wert von über 7.000 Bovis-Einheiten (BE) führen dem Organismus Vitalkraft und Lebensenergie zu. Nahrungsmittel mit weniger als 7.000 BE entziehen dem Körper dagegen Lebensenergie. Je länger und öfter ich meinem Körper also diese so genannten „Lebens-mittel“ zumute, desto mehr wird meine Lebenskraft geschwächt.

Wenn ich hingegen regelmäßig Nahrungsmittel zu mir nehme, die mehr als 7.000 Bovis-Einheiten haben, führe ich meinem Körper auf-bauende Energie zu. Solche Nahrungsmittel stärken den Organismus. Industriell behandelter Zucker, Weißmehl, Kaffee, Schweinefleisch, Wurstprodukte, Süßigkeiten, Fertigprodukte, Limonadengetränke und Lebensmittelzusatzstoffe erreichen meist den Mindestwert von 7.000 BE bei Weitem nicht. Zum Teil weisen diese „Lebensmittel“ sogar so nied-rige Bovis-Werte auf, dass sie in einen schädlichen Frequenzbereich von unter 3.000 BE fallen.

Austesten von Bovis-Werten

Mit der Einhandrute können Sie leicht selbst feststellen, wie viele Bovis-Einheiten Ihre durchschnittlich konsumierten Lebensmittel haben.

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7.000

Nullpunkt

Kom

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G

iftsto

ffe

Genussm

ittel

Nahrungsmittel Lebensmittel Heilsubstanzen

Messung von Lebensenergie in Bovis-Einheiten.

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Frage-Möglichkeiten:•Eingrenzung im Ja / Nein-System: „Hat dieses Nahrungsmittel einen

höheren Wert als 7.000 BE?“ „Oder einen niedrigeren?“•Abzählen: Ausgehend vom linken Teil der Skala fragen Sie: „1.000

BE?“, „2.000 BE?“, „3.000 BE?“ usw. Sobald die Rute umschwingt, stoppen Sie; dies ist der Bovis-Wert der von Ihnen getesteten Nah- rung.

So wissen Sie ziemlich schnell, ob ein Nahrungsmittel Ihrem Körper Lebensenergie zuführt oder entzieht. Testen Sie doch einmal die Bovis-Einheiten von Konservierungsmitteln, Farbstoffen, Aromastoffen, Emulga-toren oder Süßstoffen!

Das Gros der Ihrem Organismus zugeführten Nahrungsmittel sollte zwischen 6.000 und 9.000 BE liegen. Dann geht schon mal ein Hambur-ger mit weniger BE oder ein Schokoriegel zwischendurch. Kasteien Sie sich nicht – Schuldgefühle bringen nichts!

Ein schlechtes Gewissen, wenn wir wieder einmal über die Stränge ge-schlagen haben, hilft nichts, um unser Essverhalten zu ändern. Im Gegen-teil, je mehr dieser Sätze mit dem verräterischen Wörtchen „zu“ (ich bin zu dick …) ich mir einbläue, desto schlechter fühle ich mich. Kommt Ihnen das bekannt vor? Beginnen Sie deshalb doch gleich damit, sich selbst schätzen und langsam wieder lieben zu lernen, so wie Sie eben sind! Pro-bieren Sie für einige Zeit folgendes Morgenritual aus: Schauen Sie in den Spiegel und sagen Sie sich, so oft Sie können: „Ich bin schön, gesund und voller Lebenskraft.“ Wenn Sie das einige Wochen durchhalten, werden Sie merken, dass Sie gar nicht mehr so große Lust auf ungesunde Lebens-mittel haben …

Lebensmittel von mehr als 10.000 BE können einem geschwächten Organismus viel Energie und Vitalkraft zuführen. Noch höhere Werte zei-gen schon Heilschwingungen an. Wenn Sie also nach einem geeigneten Heilmittel, sei es nach dem optimalen Biogemüse oder Obst, einem Heil-kraut oder einer sinnvollen Nahrungsergänzung, suchen, dann sollte de-ren BE-Wert schon mindestens 12.000 bis 14.000 BE betragen.

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Bovis-Einheiten der Nahrung erhöhen

Mit unserer Gedankenkraft, Worten voller Liebe und Dankbarkeit oder mit einer Vielzahl an Symbolen (siehe Abbildungen) können wir alle Le-bensmittel energetisch aufwerten. Allein durch das Stellen oder Legen der Nahrung auf eine solche Heilschwingung erreichen Sie in kurzer Zeit eine deutliche Erhöhung der Bovis-Einheiten.

Machen Sie einmal selbst diesen Versuch: Testen Sie einen Apfel zu-nächst auf dessen Bovis-Einheiten. Dann versuchen Sie, ihn mit Hilfe eines Symbols zu energetisieren, und testen ihn anschließend wieder. Vergleichen Sie nun die Bovis-Einheiten!

Probieren Sie z. B. folgende Symbole aus (jeweils mit einem anderen Apfel!):

Engelkarten 8.

8 Motive entnommen aus dem Kartenset „Die Lichte Kraft der Engel“ von Jeanne Ruland und Iris Merlino, Schirner Verlag, Darmstadt 2000

Segnen mit einem Dreieck ausZeigefingern und Daumen.

Ypsilon-Zeichen. Mandala.

NEUTRALISE

Neutralise-Zeichen (Sanjeevini).

Testen Sie nach einigen Minuten jeweils die Bovis-Einheiten.

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Heilimpulse auf körperlicher Ebene mit Symbolen

Zur Soforttherapie, so wie man z. B. zunächst eine Schmerztablette oder ein Pflaster einsetzen würde, bevor man die Ursache ergründet hat, ha-ben wir gute Erfahrungen mit den Körbler’schen Strichcodes und auch anderen Symbolen gemacht.

So können Sie vorgehen:•Testen Sie mit der Einhandrute die Ja/Nein-Möglichkeit: „Ist es sinn-

voll, einen Körbler’schen Strichcode direkt auf die betroffene Zone aufzumalen?“

•Wenn ja, malen Sie das dem getesteten Grad entsprechende Zei- chen direkt auf die Körperstelle.

•Kann nicht direkt gemalt wer-den, z. B. bei Kopfschmerzen, schreiben Sie das Symptom mit darüber gemaltem Umkehrzei-chen auf einen Zettel und las-sen Sie eine Wasserübertragung machen (ausführliche Informa-tionen zur Informationsüber-tragung auf Wasser siehe Band I). Testen Sie dabei aus, wie oft und wie lange (wie viele Tage) dieser Vorgang wiederholt werden soll. Es kann sein, dass nach diesem Zeitraum ein anderer Strichcode oder ein anderes Zeichen benötigt wird, das Sie dann mit der Frage „Wie ist der Kopfschmerz jetzt?“ neu feststellen müssen.

•Das Zeichen kann auch mit dem Finger, ohne Stift, nur mit Hilfe der Gedankenkraft in die Aura gemalt werden.

Fallbeispiel:Die Katze eines Kursteilnehmers war vermutlich vergiftet worden. Sie hockte jammernd vor dem gefüllten Fressnapf, konnte aber vor lauter Schmerzen keinen Bissen hinunterbringen. Der Besitzer testete am Hals Grad 5 (siehe energetischer Kreis) und „malte“ mit dem Finger eine Sinus-kurve dicht am Hals der Katze. Diesen Vorgang hielt er eine Viertelstunde durch, da er merkte, wie wohl das der Katze tat. Nach dieser Viertelstunde „fraß die Katze wie ein Scheunendrescher“ (Originalton Kursteilnehmer).

Informationsübertragung auf Wasser.

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Circa um 2 Uhr nachts fiel ihm auf, dass der Hals der Katze wieder schlech-ter wurde. Er malte weitere zehn Minuten lang das Sinuszeichen in die Aura, woraufhin es besser wurde. Die Katze war von da an symptomfrei.

•Brauche ich außer den Strichcodes noch ein anderes Symbol? Wenn ja, sollten Sie aus den Ihnen bekannten bzw. in diesem Buch vor-gestellten Symbolsystemen das Geeignete auswählen und abfragen, was Sie damit tun sollen: z. B. direkt am Körper auf die Schmerzzone oder eine andere Stelle auflegen oder eventuell auf Wasser übertra-gen.

Anhand von Schautafeln kann getestet werden, ob eine organische Belastung be-steht und wie hoch diese ist (Anzeige Grad 1 bis 8). So können Sie z. B. auch das Lymphsystem abfragen und ein entsprechendes Umkehrzeichen am Körper auf Höhe der als belastet getesteten Region anbringen.

Mandeln

lymphatisches Gewebe des AtmungssystemsLymphknoten

Knochenmark

Milz

Lymphknoten des Dünndarmgekröses

Peyer-Plaques

lymphatisches Gewebe des Urogenitalsystems

Thymus

Test-Lymphsystem

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Fallbeispiel:

Ein Kursteilnehmer kam ziemlich lädiert mit einem rot entzündeten Ellbo-gen zum Seminar. Er hielt seinen schmerzenden Arm. Bei der Abfrage „Soll ich einen Körbler’schen Strichcode aufmalen?“ kam ein „Nein“. Da ich einige „Blumen des Lebens“ aus Stoff in verschiedenen Farben dabeihatte, fragte ich diese nach ihrer Nützlichkeit für den Ellbogen ab; es kam ein „Ja“. Als optimale Farbe testete die gelbe Stoffblume, die wir mit Pflastern am Ellbogen befestigten. Nach ca. zwei Stunden war die rot entzündete Stelle etwa 50 Prozent kleiner geworden; um die abgeklungene Entzün-dung herum war noch deutlich ein weißer Rand zu erkennen.

Wasser marsch: Ypsilon Y bei Lymphstau

Ein Schriftzeichen aus der Körbler’schen Sammlung ist besonders hilf-reich bei Wasserrückstau im Körper: das Zeichen Y. Dieses Zeichen kann direkt am Körper aufgemalt werden und hilft, die gestaute Lymphflüssig-keit aus dem Gewebe abzutransportieren. Dazu ist es wichtig zu testen, in welcher Richtung das Ypsilon aufgemalt werden soll, also mit der Öff-nung nach oben oder nach unten. Die Öffnung sollte in der Regel in Richtung des nächsten Lymphabflusses zeigen – also z. B. zum Transport der Lymphe aus den Beinen nach oben, zum Abtransport aus dem Ge-sichtsbereich (z. B. bei Erkältung mit geschwollenen Lymphknoten) nach unten. Testen Sie auch, wie viele Ypsilons zum Abtransport nötig sind; es können mehrere in einem betroffenen Bereich notwendig sein.

Fallbeispiel:Eine Kursteilnehmerin kam mit ihren geschwollenen Beinen nur sehr schwer die Treppen herauf. Sie litt seit einer Schwangerschaft an starken Wassereinlagerungen im Bauchbereich und in den Beinen. Am ersten Kurs-tag bemalten wir ihre Unterschenkel rundherum mit mehreren Ypsilons – Öffnung nach oben. Als ich sie am nächsten Tag nach ihrem Befinden be-fragte, antwortete sie, dass sie kaum habe schlafen können, weil sie in der

(…)

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Den energetischen Körper heilen

Die Energie-Balance der Meridiane

Die Testung und der energetische Ausgleich der Meridiane sind ein her-vorragendes Diagnose- bzw. Therapie-Instrument. Die Meridiane verlau-fen dicht am Körper in der ersten Auraschicht, der physischen Aura, auch Ätherschicht genannt. Sie nehmen Informationen aus der Umgebung auf und leiten sie in rasender Geschwindigkeit an den biologischen Körper weiter. Wenn sie blockiert sind, hat das Auswirkungen auf das gesamte Energiesystem des Körpers mit all seinen Organen und Drüsensystemen. Deshalb ist ein „In-Fluss-Bringen“ dieser Energieleitbahnen so wichtig.

Die so genannte „Energie-Balance“ dient dem sofortigen Energieaus-gleich und mit dem Testen von Sonderpunkten gleichzeitig dem Auf-spüren von Schwermetall- und Giftbelastungen, Blutmykosen (Pilzen), Allergien und einem eventuellen hormonellen Ungleichgewicht. Zur Wiederholung des Testschemas hier noch einmal die Abbildung und Be-schreibung der Testpunkte:

Mit Hilfe der Einhandrute können Sie an diesen Punkten feststellen, ob ein Meridian blockiert ist. Ab Grad 5 wird das entsprechende Körbler’sche Zeichen aufgemalt. Eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung haben wir bereits im ersten Ratgeber „Medizin zum Aufmalen“ beschrieben.

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Die Körperpunkte in der Reihenfolge der TestungKlassische Akupunkturpunkte Testen – wo? Zeichnen – wo?

1. Dickdarm 1 Zeigefinger Nagelbett innen Di1 oder Di11 Ellbogenfalte außen

2. Herz 9 Kleiner Finger Nagelbett innen He9 oder He3 Ellbogenfalte innen

3. Dünndarm 3 Handfalte außen Dü3 Handfalte außen

4. Kreislauf-Sexus 8 Mitte Handinnenfläche = KS 8 KS3 Ellenbogenfalte Mitte

5. Entzündungs- punkte

Handgelenk innen Ab Grad 5 immer 4 Striche quer über das ganze Handgelenk

6. 3-fach- Erwärmer 5

Handgelenk außen Mitte, wo die Uhr ist

3E 5 (gleiche Stelle wie Teststelle)

7. Lunge 1 Winkel Schlüsselbein/Schul-ter-gelenk

Lu 1 (gleiche Stelle wie Teststelle)

8. Leber 3 Fußrücken neben dem Großze-hengrundgelenk

Le 3 (gleiche Stelle wie Teststelle)

9. Niere 3 Vertiefung hinter dem Fußge-lenk – Innenseite

Ni 3 (gleiche Stelle wie Teststelle)

10. Milz-Pankreas 6 4 Querfinger über dem Fußge-lenk – Innenseite

MP 6 (gleiche Stelle wie Teststelle)

11. Magen 36 Handfläche von oben aufs Knie legen – den Ringfinger ca. 2 cm nach außen neben das Schienbein führen

Ma 36 (gleiche Stelle wie Teststelle)

12. Gallenblase 44 4. Zeh (vom Großzeh aus gezählt), Zehennagel außen in Richtung kleiner Zeh

GB 44 (gleiche Stelle wie Teststelle)

13. Blase 67 Kleiner Zeh außen Bl 67 (gleiche Stelle wie Teststelle)

Zusätzliche Testpunkte:

14. Hormon-/ Schild- drüsenpunkt

Hals Mitte knapp unterhalb des Grübchens

(gleiche Stelle wie Teststelle)

15. Kreislaufpunkt Ni 27

Winkel Brustbein / Schlüssel-bein Nur links

Ni 27 links (gleiche Stelle wie Teststelle)

16. Blutpilze (Mykosen)

Von der Mitte des linken Schlüsselbeins gerade Rich-tung Brust gehen. Die Stelle liegt im dritten Zwischenrip-penraum links.

Ab Grad 5 Karte mit vier senkrech-ten Strichen an Testpunkt halten; dann nachtesten: wenn immer noch Belastung von Grad 3 oder mehr, dann vier senkrechte Striche aufmalen

17. Schwermetalle/ Toxine Di 19

unter dem rechten Nasenloch Di 19 rechts (gleiche Stelle wie Teststelle)

18. Allergien Dü 19 direkt vor dem rechten Ohr Dü 19 rechts (gleiche Stelle wie Teststelle)

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Der große Zentralmeridian

Neben den 12 Hauptmeridianen, deren energetischen Ausgleich mit Strichcodes wir bereits kennengelernt haben, wollen wir an dieser Stelle auf zwei weitere große Meridiane eingehen: Deren gemeinsame Aufga-be ist es, die Energien der 12 Hauptmeridiane zu verbinden und auszu-gleichen:

•das Konzeptionsgefäß (Ren Mai), abgekürzt KG•das Lenkergefäß (Du Mai), abgekürzt LG

Das Konzeptionsgefäß, der „große mütterliche Strom“, verbindet die Energien aller YIN-Meridiane („weibliche Meridiane“) und gleicht sie aus. Besondere Bedeutung hat er für die weiblichen Geschlechtsorgane, für Fruchtbarkeit, Empfängnis und Zeugung. Er unterstützt die Fähigkeit, offen, empfangend und ausgleichend zu sein.

Details zur Energie- Balance siehe Band I.

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KonzeptionsgefäßLenkergefäß

Das Lenkergefäß, auch „Du Mai“ genannt, sammelt und verbindet die Energien aller YANG-Meridiane („männliche Meridiane“) und gleicht sie aus. Er ist das „Meer des Yang“. Dieser Meridian an der Rückseite des Körpers ist wichtig für die Wirbelsäule, für die Muskeln und die Funktio-nen des Zentralnervensystems.

Konzeptionsgefäß KG 1 bis KG 24

Das Konzeptionsgefäß entspringt in der Beckenhöhle und tritt zwischen Anus und Genitalien im Dammbereich an die Oberfläche. Über die Schamgegend zieht es nach vorne. In einer geraden Linie steigt es an-schließend über die Mitte des Bauches in Richtung Brust und Hals bis zum Unterkiefer, wo es nach innen um den Mund herum führt und sich dann zu den Augen verzweigt.

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Lenkergefäß LG 1 bis LG 27

Das Lenkergefäß beginnt in der Beckenhöhle, wo gleichzeitig ein innerer Ast zur Niere aufsteigt und ein anderer Ast nach unten zum Damm ver-läuft. Hier tritt das Lenkergefäß an die Oberfläche und läuft vom Steißbein aus entlang der Mitte der Wirbelsäule zum Kopf. Ein Ast tritt hier wieder ins Innere (Gehirn) ein. Der äußere Hauptast führt über den Scheitel des Kopfes, über Stirn und Nase und endet im oberen Zahnfleisch.

Ausgleich von Lenkergefäß und Konzeptionsgefäß mit Symbolen

Um den großen weiblichen YIN-Strom oder den großen männlichen YANG-Strom in Fluss zu bringen oder zu halten, empfehlen wir z. B. fol-gende Symbole:

•das jeweils gemessene Umkehrzeichen (Frage: „Wie geht es dem Konzeptionsge-fäß / Lenkergefäß?“ – Testung von Grad 1 bis 8), also Strich-Sinus-Kombinationen;

•das Zeichen Ypsilon Y: Testen Sie hier unbedingt, in welcher Flussrichtung das Zeichen benötigt wird (Öffnung nach oben oder nach unten);

•Punkt mit Kreis: universelles Zeichen für Gottvertrauen bzw. Ausdruck des Prinzips „im Kleinen wie im Großen“.

Fragen Sie grundsätzlich mit der Rute:•„Ist eines dieser Symbole geeignet, um den Meridian in Fluss zu brin-

gen?“ Wählen Sie das entsprechende Symbol aus.•„Welche Farbe kann die Heilfrequenz unterstützen?“ Nehmen Sie

einen entsprechenden Farbstift (im Gesicht kann auch ein unsicht-barer UV-Stift verwendet werden; Bezugsquelle www.ypsilon-shop.de).

•„Wo im Meridianverlauf wird das Symbol benötigt?“ An dieser Stelle malen Sie es auf.

•„Reicht ein Symbol oder brauche ich mehrere?“•„Wie lange soll das Symbol an dieser Stelle bleiben?“ Nach Zeitab-

lauf unbedingt abwaschen, denn die Schwingungsfrequenz stimmt dann nicht mehr!

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oder im Webshop des Mankau Verlags: www.mankau-verlag.de.