Medizin des 21 Jahrhunderts - FORUM VIA SANITAS · Title (WS6_Bubendorfer_HANDOUT B Medizin des 21....

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Copyright Int. Inst für Mikroimmuntherapie Mikroimmuntherapie Medizin des 21 Jahrhunderts Körperabwehr und Immunzellen auf allen Ebenen stärken Mikroimmuntherapie Workshop Dr. Bubendorfer Copyright Int. Inst für Mikroimmuntherapie Mikroimmuntherapie Die 5 Säulen der Gesundheit 1)Ernährung und äußere Einflüsse 2) Umwelt 3) Physische und energetische Struktur 4) Emotionales und hormonelles Gleichgewicht 5) Das Immunsystem Copyright Int. Inst für Mikroimmuntherapie Mikroimmuntherapie Die 5 Säulen der Gesundheit ad 1) äußere Einflüsse /Ernährung--- Makro und Mikronährstoffe :BIO!! Energie für Zellen, Organe, Gewebe Wasser, Luft, Nahrungsergänzung cave: Schnellessen, zu viel, zu spät, zu einseitig, täglich dasselbe !!!--- Industrieprodukte: Gluten, Milcheiweiß Chemikalien, Pestizide, Fungizide, Toxine Dauermedikamente (NW?)

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Int. Inst für Mikroimmuntherapie

Mikroimmuntherapie

Medizin des 21 Jahrhunderts

Körperabwehr und Immunzellen auf allen Ebenen stärken

Mikroimmuntherapie

WorkshopDr. Bubendorfer

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Mikroimmuntherapie

Die 5 Säulen der Gesundheit

1)Ernährung und äußere Einflüsse

2) Umwelt

3) Physische und energetische Struktur

4) Emotionales und hormonelles Gleichgewicht

5) Das Immunsystem

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Mikroimmuntherapie

Die 5 Säulen der Gesundheit

ad 1) äußere Einflüsse /Ernährung---• Makro und Mikronährstoffe :BIO!!

Energie für Zellen, Organe, GewebeWasser, Luft, Nahrungsergänzung

cave:

• Schnellessen, zu viel, zu spät, zu einseitig,täglich dasselbe !!!---

• Industrieprodukte: Gluten, Milcheiweiß• Chemikalien, Pestizide, Fungizide, Toxine• Dauermedikamente (NW?)

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Mikroimmuntherapie

ad 2): Umwelt

• soziales Netzwerk, Beruf,

• Rhythmen: Jahreszeiten, Wach /SchlafEssenzeiten 3x/Tag

Cave:

• Dauerstress, • Rhythmusverlust• Intoleranz• Sucht, ungünstige Gewohnheiten und Programme

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Mikroimmuntherapie

ad 3) physisch, energetische Struktur

• Gesichtsausdruck, Körperhaltung, Gewicht Bauchform, Haut, Haare Zunge, Zähne----Sprache: Spiegelbilder des Innenlebens!

• Atmung, Bewegung

• Energiefeld, harmonischer Meridianfluss

Cave:• Dauerstress

(physisch-psychisch-emotional-energetisch-toxisch) • Fehlatmung, Fehlhaltungen, • Bewegungsmangel---Erstarrung

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Mikroimmuntherapie

ad 4) Emotionales- hormonelles Gleichgewicht

• Achtsamkeit: Gedanken, Gefühle, (Bauchgefühl) Worte, Handlungen, Gewohnheiten

• Selbsterkenntnis, Reflexion• Anspannung/ Entspannung/ • Integrale Lebenskunst, Liebe zum Hier und Jetzt

Cave

• Ängste,• negatives Gedanken-Karussel:

Wut, Ärger, nicht loslassen • Intoleranz• Ich-Haftigkeit, Selbstbezogenheit

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ad 5) Das Immunsystem:

Netzwerk für Verteidigung und Adaptation

• Verteidigung: Viren , Bakterien , Parasiten, PilzeToxine---

• Training der immunitären Reaktionen• Flexibilität• Adaptation, natürliche Homöostase

Cave: Überforderung, Bekämpfung, Blockierung,Chronizität von Beschwerden, „Silent Inflammation“

chron. Infektion, Toxine

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Es gibt 3 Immunsysteme

1)Das natürliche , angeborene Immunsystem

2) das adaptive Immunsystem3) das archaische Immunsystem

Alle Systeme sind untrennbar miteinander verbunden!!

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Bombardement mit Informationen

• Pro Zelle gibt es mehr als 50.000 chemische Reaktionen/sec ,allein für das Immunsystem,die gleichzeitig stattfinden

• Alle Bereich enthalten sowohl Inhibitoren, als auch Induktoren, für die ablaufenden Immunkaskaden

• Von besonderer Bedeutung, sind die Kommunikatoren zwischen den Systemen, von denen im Wesentlichen Zytokine und Defensine bekannt sind

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Mikroimmuntherapie

Redundanz im Immunsystem

• Defensine aktivieren Interleukine und diese wieder Zytokine, ( Wachstumsfaktoren) und umgekehrt

• Jeder von Ihnen hat Mehrfachfunktionen, weshalb man sie nicht alleine bzw. in einem einzigen Zusammenhang betrachten kann

• Was das Immunsystem an dieser Stelle erzeugt, ist eine außerordentliche Redundanz, weil derselbe Prozess, über viele verschiedenen Substanzen gesteuert wird—Sicherheitssystem!!!

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Ursachen von Erkrankungen

• Dauerstress: physisch/psychisch• Toxinbelastung• Chron.Entzündung

• Belastung durch Mikroorganismen• Allergien/ Unverträglichkeiten• Mitochondropathien• Transmitterstörung durch Toxine• Mangelzustände

• chron.Störung---• Erschöpfung- des Immunsystems !!

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Antikörper Extracellulair:Bakterien, Parasiten, Pilze

PilzeExracellularybacteria

Helminthen

IntracellulairViren+Bakterien+Protozoen

Helferzellen:

Spezialeinheiten derLymphozyten-Subpopulationen

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5- Globale Überwachung

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Die angeborene Immunabwehr:1. Koordinierte Wirkung

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Die angeborene Imunabwehr2. Systemische Wirkung

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Angeborene Imunabwehr3. Ausrichtung auf verschiedene Ebenen

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Die angeborene Immunabwehr4. zeitlich abgestufte Wirkung

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Die Herkunft der Immunzellen

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Darstellung einer spezifischen, erlerntenImmunabwehrreaktion

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Ausgerechnet der Darm„Schwarzes Schaf unter Organen, vernachlässigt,

unbedeutend?-- Schlauch mit Gasen und Abfällen—

stinkt-“-????---Übergewicht, Depressionen, chronische Krankheiten:gestörtes Gleichgewicht der Darmflora, Barriere- Verlust, subklinisch: „silent Inflammation, Glutherde“.

Wenn wir uns in unserem Körper wohl fühlen, länger gesund leben und glücklich werden wollen, müssen wir unseren Darm pflegen!! Ein hochkomplexes wunderbares Organ der Schlüssel zu

Körper und Geist!!

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Ernährung bei Stress

Schonkost :gut gekaut ist gut vorverdautgluten / milchfreinach 5 Elementen zB.: TCM/ TEMden Jahreszeiten entsprechend:

zB: Rezepte: Suppito ( Suppen) / Suppito mit Biß

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zB: ROHKOST—intelligente Ernährung!

bio, gut gekaut,-- entlastet Verdauungssystem

Vital, Lichtenergie,nicht totgekocht, verdichtet? Natürliche Vitamine und Verdauungsenzyme Faserreich Bioflavonoide!Glyconährstoffe

saisonale Ökodiversität= Immuntraining!!

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Krebsvorsorge aus dem Darm

Darmbakterien können Sulforaphan z.B. aus Brokkoli herstellen !!Eine Portion Brokkoli pro Woche zeigt bereits protektive Wirkung !

Forscher um Elizabeth Jeffery von der University of Illinois inUrbana im Fachmagazin „Food & Function“

(Bd. 1, S. 162)

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Eigenregulation

• Ist die wichtigste Voraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem

• Je besser der Körper reguliert, desto größer die Fähigkeit mit Anforderungen von außen und Innen umzugehen.

• Jede Belastung , die genommen werden kann, vergrößert das Spiel!!!!

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Mikroimmuntherapie

Grundlagen der immunitären Funktionen

DarmUnspezifische Abwehr

Spezifische Abwehr Transmitter

mitochondriale Beteiligung

Faustregel: von unspezifisch zu spezifisch!!Buch:

James DukeHeilende Nahrungsmittel Wie sie Erkrankungen mit Gemüse, Kräutern und Samen wegessen

zzzzzzzzu

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Mikroimmuntherapie

Zentrale Fragen

• Wer?• Was?• Wie?• Wo? • Wann?• Wie oft?• Mit wem?

Stärkung des Wirtes

• Achte auf individuelle Empfänglichkeit des Individuums gegenüber eines Mikroorganismus

• Erkrankung: Nur wenn Organismus-bzw. einzelne Systeme für das Agens empfänglich –

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Mikroimmuntherapie

Multisystemerkrankungen

Schlaf-

losigkeit

ADS/ADHS

MigräneAdipositas

Colon

irritabile

CFS

Burn-Out

DepressionFibromyalgie

Infektion-----Entzündung------oxidativer Stress

Matrix: der Gral der Immunologie

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Gifte-Toxine• Bedeuten Stress• Belasten das Immunsystem• Blockieren Enzyme

Metalle: Quecksilber!!!!-- Blei, Barium( chem trails) ,Umwelt, Fisch, Muttermilch (Amalgam) Flämmschutzmittel, Blei, Phtalate Bisphenol A (in Möbeln, Matratzen Spielzeug)

• Elektrosmog : Schnurlos-Telefone Mobiltelefonen und Radio/TV-Empfang, elektrischen Leitungen im Haus

Die Dosis macht das Gift!!

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zB: STRESSDys-Stress –Eu-Stress

Auch Gesundereagieren auf Stress mit einer Entzündungsreaktion, die jedoch nur kurz andauert.

Proentzündliche Zytokine wie Interleukin 6, Interleukin 1s, TNF-alpha steigen anwerden rasch wieder downreguliert,ohne gesundheitliche Folgen.

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Die 7 Wirkungsmechanismen der Mikroimmuntherapie

1. Einsatz von Zytokinen

2. Mikrodosen

3. Die Verdünnungsmodulation

4. Ausrichtung auf verschiedene Ebenen

5. Sequentielle Informationsübermittlung

6. Spezifische Nukleinsäuren (SNS®)

7. Absorption durch das Lymphsystem

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1a) - Verschiedene Typen von Zytokinen

• Interferone• Interleukine• Hämatopoetische Wachstumsfaktoren• Sonstige Wachstumsfaktoren• Chemokine

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1. Herkunft der Zytokine in der Mikroimmuntherapie

• Biotechnologische Herstellung

• Rekombinante Herstellung aus DNA

• Vollkommen frei von Substanzen

biologischer Herkunft

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2- Mikrodosierung

Natürliche Verdünnungsstufen, nahe dem physiologischen Bereich

Keine bekannten toxischenNebenwirkungen

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3. Die Verdünnungsmodulation

Niedrige Verdünnung

è Die Wirkung der Substanz wird stimuliert.

Mittlere Verdünnung

è Die Wirkung der Substanz wird moduliert.

Hohe Verdünnung

è Die Wirkung der Substanz wird gehemmt.

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3. Die Verdünnungsmodulation: Beispiel: das Komplexmittel 2LEID-N

Niedrige, stimulierende VerdünnungenInterleukin 1 (IL-1) Interleukin 2 (IL-2)Interleukin 3 (IL-3) Interleukin 6 (IL-6)Interleukin 12 (IL-12) Granulocyt. Colony Stimul. Fact (GCSF)Interferon Gamma (IFN-g) Tumornekrosefaktor Alpha (TNF-a)Molgramostim (GMCSF)

Mittlere, modulierende VerdünnungenRibonukleinsäure (RNA)Desoxyribonukleinsäure(DNA)

Hohe, hemmende VerdünnungenTransformierender Wachstumsfaktor Beta (TGF-b) Interleukin 4 (IL-4)Spezifische Nukleinsäure SNA-EIDa-02 Interleukin 10 (IL-10)Spezifische Nukleinsäure SNA-EIDb-02 Spezifische Nukleinsäure SNA-HLA I-01Spezifische Nukleinsäure SNA-HLA II-01

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4- Ausrichtung auf verschiedene Ebenen

• Gleichzeitige Behandlung unterschiedlicher Immunstörungen

• Mittels spezifischen Immunakteuren

• Mit Ausrichtung auf verschiedene Ziele

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4. Ausrichtung auf verschiedene Ebenen: Beispiel: Allergie

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4. Ausrichtung auf verschiedene Ebenen: Beispiel: Allergie

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5- Sequentielle Informationsübermittlung

• Zeitlich abgestufte Informationsübermittlung

• Nachahmung der natürlichen biologischen Vorgänge

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7- Absorption durch das Lymphsystem

• Sublinguale Einnahme: Direkter Kontakt mit dem Immunsystem, verstärkt durch das JERNE - Netzwerk

Lymphknoten im HalsOberflächliche Lymphknoten Tiefer gelegene Lymphknoten

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Schlussfolgerung

Das Immunsystem und die Mikroimmuntherapie sprechen die

gleiche Sprache !

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Präparat zur unspezifischen Unterstützung des Immunsystems

2L EID®

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2L EID®

Bei Kindern und bei Erwachsenen

- zur Vorbeugungoder

- oder zur Behandlung

von infektiösen Krankheiten aller Arten

u.a. von Erkältungskrankheiten( akut/chron)

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Dosierung 2L EID ®(zur Vorbeugung)

Ab September/Oktober

1 Kapsel / Tag => 1 bis 3 Monate(je nach Klinik des Patienten)

weitere Unterstützung:10 Tage/ Mo: 1 Kapsel/Tag bis Ende des Winters

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2L ARTH ®

Akute/ subakute Entzündungen :TH1

2-4 Kaps./Tag bis Eintreten einerVerbesserung

Dauer: ca 8 bis 10 Tage

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2L INFLAM ®Niedrige Verdünnung è

Interleukin 1 Ra (IL-1 Ra) Transformierender Wachstumsfaktor Beta (TGF β)Interleukin 4 (IL-4)Interleukin 10 (IL-10)Plateled Derived Growth Factor (PDGF)

Mittlere Verdünnung è Die physiologische Wirkung des Moleküls wird moduliert

Interleukin 2 (IL-2) Prostaglandin E2 (PGE2)Interleukin 6 (IL-6)Interleukin 8 (IL-8)Interleukin 13 (IL-13)Onkostatin M (OSM)

Hohe Verdünnung è Die physiologische Wirkung des Moleküls wird gehemmt

Interleukin 1 (IL-1) Spezifische Nukleinsäure SNA®-INFLAM a-01Ciliary Neurotrophic Factor (CNTF) Spezifische Nukleinsäure SNA®-INFLAM b-01Leucemia Inhibitory Factor (LIF)RantesTumornekrosefaktor Alpha (TNF α)

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Mikroimmuntherapie

2LC1-N ®:solide Tumore

Ziele und Wirkmechanismus

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2L®C1-N und Umschaltungvon M1 auf M2

B. Lejeune, QP

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B. Lejeune, QP

NO

ROS

IL-12 IL-23

TNFα

M1 MACROPHAGE

IL-1R

IL-1decoyR

TGFβ

IL-10

IL-12

M2 MACROPHAGE (also known as TAM)

VEGFFGFb

IL-4IL-10

IL-13

IL-1

IL-6

FGFb

EGF

TNFα

IFNγ

SHIFT M1-M2

IFN

6CH

5CH

4CH

4CH

27CH

27CH

27CH

27CH

5CH

9CH

27CH

27CH

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2L®C1-N undTumorangiogenese

B. Lejeune, QP

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B. Lejeune, QP

Glucocorticoïdes

Complexe Immunoglob/

Ligand TLR

IL-1R

IL-1decoyR

TGFβ

IL-10

IL-12

IL-4

IL-10

IL-13

IL-1IL-6

STAT3

Via NFkB-IL-6

STAT3IFN y TGFβ

NFkB

EMT

SNAIL

HIF1α

VEGF

Cancerous cell Migration

METASTASIS

Tumor Promotion throughimmuno suppr.

Angiogenesis

TissularModif.

Cellular Repair.

FGFb

EGF

TNFα

M2 MACROPHAGE TAM

VEGFFGFb

27CH

27CH

27CH27CH

27CH

27CHα 3CH

6CH

4CH

9CH27CH

5CH

Th1 Immun.

M1Macr.

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2L®C1-N und Metastasen

B. Lejeune, QP

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Mikroimmuntherapie

B. Lejeune, QP

IFNγ

NO

ROS

IL-12 IL-23

TNFα

CYTOTOXICITY

T cytotox:cells Activation

CD4+ T cells Polarisation

CD8+

M1 MACROPHAGE

5CH

5CH

4CH

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Wirkmechanismus und Ziele von 2LC1-N

• Erhöhte Zytotoxizität gegen neue Krebszellen:

– IFNγ 6CH, TNFα 5CH, IL-12 4CH (stimulierende Verdünnungen)

• Abschwächung/Umkehrung der M1-M2 Umschaltung:

– IL-10 27CH, FGFb und TGFβ 27CH (hemmende Verdünnungen) sowie IL-12 4CH (stimulierende Verdünnung)

• Hemmung der Tumorangiogenese:

– FGFb, EGF, TGFβ 27CH (hemmende Verdünnungen)

• Unterbindung der tumorinduzierten Th2-Reaktion und der

Immunsuppression

– TGFβ und IL-10 27CH (hemmende Verdünnung)

• Hemmung der Bildung von Metastasen…

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Mikroimmuntherapie

zur Behandlung von Papillomaviren(HPV) und deren Folgen: anogenitale

Kondylome und Zervixdysplasien

Auf welche Serotypen ist dieses Komplexmittelausgerichtet?

6, 11, 16, 18, 31, 33

2L PAPI ®

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Osteoporose, auch präventiv!KieferostitisKnochenbrüche

2L OSTEO-N ®

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2L HERP ®

Mittlere Verdünnung è

Die physiologische Wirkung des Moleküls wird moduliert

Desoxyribonukleinsäure (DNS)Ribonukleinsäure (RNS)

Hohe Verdünnung è

Die physiologische Wirkung des Moleküls wird gehemmt

Spezifische Nukleinsäure SNS-HLA ISpezifische Nukleinsäure SNS-HLA IISpezifische Nukleinsäure SNS-HER 1Spezifische Nukleinsäure SNS-HER 2

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2L HERP ®

Rezidivierende Infektionen: mit Herpes Virus 1 oder 2 (labial /genital)1 Kaps./Tag: 4 - 6 Monate

akute Infektionen mit dem Herpes Virus 1 oder 2:1. Tag: 4 Kapseln2. Tag: 3 Kapseln3. Tag: 2 Kapseln4. Tag: 1 Kapsel

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Mikroimmuntherapie

Integration versus Elimination: Den Wirt stärken!

Mikroimmuntherapie und Herpesviren:EBV( Epstein Barr Virus):

akut: 2L EBV 3Kps/dchron: 2L EID/ 2L EAI--- 2L EBV/ 2L XFS

CMV( Cytomegalie Virus): akut: 2L CMV 3Kps/dchron: 2L CMV/ 2L XFS

VZV ( Varicella Zooster Virus):akut: 2L ZONA 3-4 Kps/dchron: 2L EID/ 2L EAI/+ 2L ZONA

• Chronisch: entsprechend Immunstatus( hypo- oder hyper reaktiv)

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Proteinprofil Lab. Dostal Wien

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Normales Serumproteinprofil

Weiblich, 49 J.

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Immun-Proteinprofil Entzündungs-Proteinprofil Ernährungs-Proteinprofil

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MIT:2L HERP2LEBV, 2LCMV, VZV, 2LPapi

MIT: 2L CHLA

MIT: 2L MISEN,2L MEM-Senior2L PARK

MIT: 2LEID2L EID-N2L ALERG2LDEP

MIT: 2L C1, 2L C2, 2LC1-N, 2L CLM, 2L KAH-------

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• Entspannung+ Atmung

• Bewegung

• Ernährung---(zB.: Feigen hemmen Herpesviren? )

Die Basis für Gesundheit

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Dr.Bubendorfer Ursula

Ärztin für Gesundheit, Prakt/ Kinder Ärztin,

am Bach 9A- 6334 Schwoich /Kufstein

Tel.: +43 (0) 5372/ 581 51Fax: +43 (0) 5372/ 581 51 -51

[email protected]