Medizintechnik: KVM-Lösungen für Kliniken (Patientenmonitoring) und Labore

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» Lösungen für Patientenmonitoring » Prozess- und Effizienzoptimierung im Labor - Laborautomatisierung » Bildgebende Systeme für OPs, Strahlentherapie und Radioonkologie » Infrastrukturlösungen KVM Lösungen für den medizinischen Bereich

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Black Box Deutschland bietet zur Ubiquität von Patientendaten in Krankenhäusern zwecks Patientenmonitoring, der Prozessoptimierung und Effizienzoptimierung im Labor (Laborautomatisierung) sowie für bildgebende Systeme in z. B. Operationssälen (OP) aber auch bei Strahlentherapie und Radioonkologie praxiserprobte und funktionale Infrastrukturlösungen, welche Patientendaten umfassend am jeweiligen Point-of-Care verfügbar machen. Das Ergebnis: Patientenmonitoring überall – Ubiquität durch Signalverteilung mittels KVM Extender/Switching-Technologie. Denn die zunehmende Notwendigkeit, Zugriff auf das Patientenmonitoring nicht nur z. B. im Schwesternstützpunkt, sondern auch von anderen Orten ausüben zu können, verlangen von der Klinik-IT neue Konzepte der Informationsverteilung in Krankenhäusern, welche z. B. das Arztzimmer, den Pausenraum, oder den Gang i.R.d. Patientenversorgung einbeziehen. Black Box Deutschland bietet hierzu als praxiserprobten und funktionalen Ansatz die Signalverteilung mittels KVM-Extender/Switching-Technologie. Statt Daten zu verteilen, werden diese in Echtzeit gespiegelt. Diese Daten-Spiegelung macht die Patientendaten umfassend und sicher am jeweiligen Point-of-Care verfügbar. Und diese Punkte sind zahlreich. Denn die Patientenüberwachung bzw. das Patientenmonitoring ist u.a. wesentlicher Bestandteil in Notfallräumen und Operationssälen, bei der Beobachtung der Vitalparameter bei der Narkose, aber auch im Rahmen der Betreuung kritischer Patienten sowie in der Intensivpflege. Weitere Einsatzfelder finden sich z. B. in Aufwachräumen mit seinen Vitaldatenmonitoren und der Atemtherapie. Mittels Sender/Empfänger-Einheiten werden KVM-Signale (Keyboard, Video und Maus) von A nach B und C und D, etc., also nicht nur Punkt-zu-Punkt sondern eben auch Punkt-zu-Multipunkt, übertragen. Der lokale Bedienplatz am Schwesternstützpunkt bleibt weiterhin bestehen. Jedoch können nun weitere Arbeitsplätze und Standorte als Bestandteil umfassender Patientenversorgungslösungen angebunden werden und erhalten ebenfalls Zugriff auf das Patientenmonitoring-System mit seiner lückenlosen Echtzeit-Überwachung sämtlicher Kurven, Trends und numerischen Werte. Und: Wichtige akustische Signale überträgt die Lösung gleichermaßen, so dass Alarme akuten Handlungsbedarf an das Personal sofort übermitteln. Mit der hier durch Black Box propagierten Lösung ist somit die geforderte Ubiquität von Patienten-Informationen und somit der Überall-Zugriff auf Vitalparametern realisierbar. Über IT-Netzwerke können Patientenmonitore und Zentralmonitore so miteinander verbunden werden. Black Box verfügt beim Einsatz diese Technologie über große Praxiserfahrung, welche die Grundlage für nachstehende Erläuterungen zur Verwirklichung der Ubiquität in Krankenhäusern bilden. Ubiquität - Arten der Datenübertragung zur Patientenüberwachung in Kliniken: Die Art der Datenübertragung von Vitalparameterüberwachungsgeräten an den Point-of-Care ist oftmals von den konkreten Gegebenheiten der jeweiligen Klinik bereits festgelegt. Grundsätzlich werden zwei Ansätze unterschieden. Zum einen die proprietäre Verkabelung (direct connect) versus der Übertragung über LAN-Verkabelung, bei der das TCP/IP-Protokoll als Transportebene verwendet wird. Können neue, zusätzliche CATx-Kabel verlegt werden, steht dem Einsatz von Extendern mit proprietärer Verkabelung nichts im Wege. Schwieriger wird es jedoch oft, wenn es im Hospital keine Möglichkeit gibt, neue CATx-Leitungen zu verlegen. Gründe, neben ganz allgemein zu hoher Kosten, können z. B. im Denkmalschutz liegen oder weil Brandschote in der Clinic ausgelastet sind. Für diesen Fall sind performante KVM-Verlängerungen von Black Box verfügbar, die die relevanten Daten auf bestehenden Netzwerkleitungen einwandfrei übertragen. Hierbei stehen alle Vorteile von TCP/IP zur Verfügung, die sich z. B. in der Echtzeit-Übertragung, quasi ohne Längenbeschränkungen, zeigen. Black Box unterstützt Sie mit praxiserprobten Lösungen der Signalverläng

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  • Lsungen fr Patientenmonitoring

    Prozess- und Effizienzoptimierung im Labor - Laborautomatisierung

    Bildgebende Systeme fr OPs, Strahlentherapie und Radioonkologie

    Infrastrukturlsungen

    KVM Lsungen fr den medizinischen Bereich

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    Kommen Ihnen diese Situationen bekannt vor? Im Patientenmonitoring steht die zentrale

    Rechnereinheit fr Besucher, Patienten und Reinigungspersonal ungewollt in deren Zugriffsfeld.

    Die Monitoringdaten knnen nur am Schwesternsttz-punkt eigesehen und kontrolliert werden.

    In den Operationssaal knnen aus Brandschutz- oder Platzgrnden keine weiteren Datenleitungen gelegt werden.

    Genau fr diese Flle hlt Black Box fr Sie zahlreiche Lsungsanstze und -konzepte bereit. Gepaart mit unserem kostenlosen Tech Support, der Sie zu Ihren Fragestellungen zu IT bert, und den praktischen Services, wie kostenlose Teststellung von Black Box Produkten sowie Applikationszeichnungen, erhalten Sie ein rundum Sorglos Paket.

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    BLACK BOX

    Inhalt

    Mit den Lsungen von Black Box fr die Konzeption und Installation von IT-Infrastrukturen in u. a. Kranken-husern, Kliniken und Strahlentherapie-Zentren steigern Betreiber medizinischer Einrichtungen die Sicherheit ihrer Netzwerke sowie Effizienz ihrer Mitarbeiter und gewhrleisten so eine hochqualitative Patientenversor gung. Black Box Deutschland bietet fr Einrichtungen aus Medizin und Gesundheitswesen mit seinen IT-Spezialisten eine professionelle Beratung, um gemeinsam die individuell beste Lsung fr den Aufbau von IT- und Netzwerkstrukturen im Krankenhausumfeld zu finden. Hierzu gehren fr den Gesundheitssektor wichtige Aspekte wie die erhhte Sicherheit und Verfgbarkeit von Patientendaten nur durch autorisierte Mitarbeiter sowie schnelle Datenbertragung und Fernsteuerung von radiologischen Systemen mittels KVM-Switching.

    Inhaltsverzeichnis

    KVM Lsungen fr OPs, Strahlentherapie und Radioonkologie .....................................................................................................4

    KVM Vorteile ....................................................................................................................................................................................5

    Infrastrukturlsungen .......................................................................................................................................................................6

    Patientenmonitoring .........................................................................................................................................................................7

    Laborarbeitspltze - Laborautomatisierung - Laborlinie .................................................................................................................8

    Innovative IT Lsung fr den OP und andere medizinische Bereiche ............................................................................................9

    InvisaPC ........................................................................................................................................................................................10

    IT Konzept fr Kliniken und Krankenhuser .................................................................................................................................. 11

    Medizinische Workstation .............................................................................................................................................................. 12

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    IT-Lsungen fr das Gesundheitswesen

    KVM Lsungen fr OPs, Strahlentherapie, Radioonko lo-gie

    Das heutige Gesundheitswesen stellt hchste Anforderungen an die IT-Infrastruktur, Kommunika tions- und Netzwerktechnik.

    Fr die bestmglich Patienten-versorgung und medi zinische Behandlung ist ein zeitnaher und prziser Informations fluss in Krankenhusern und anderen med-izinischen Einrich tungen erforderlich.

    BLACK BOX Deutschland GmbH ist IT-/TK-Experte fr die Gesund-heits branche und bietet entsprech-ende Lsungen fr ihre besonderen Anforderungen an IT- und Medizin-technik. Intelligente IT-Lsungen fr die Gesundheitsbranche

    Mit den Lsungen von Black Box fr die Konzeption und Installation von IT-Infrastrukturen in u. a. Krankenhusern, Kliniken und Strahlentherapie-Zentren steigern Betreiber medizinischer Einrichtun-gen die Sicherheit ihrer Netzwerke

    sowie Effizienz ihrer Mitarbeiter und gewhrleisten so eine hochqualitative Patientenversorgung. IP-basierte KVM-Verlngerung und KVM-Umschaltung im Operationsraum (OP).

    Unsere KVM-Lsungen DTX HD, Agility und InvisaPC werden in Ope-rationsslen (OPs) zur Anzeige visuel-ler Informationen auf mehreren Bild-schirmen eingesetzt, so z. B. fr bild-gebende Verfahren.

    Dies erlaubt es dem medizi nischen Personal, die chirurgische Eingriffe zwecks Assistenz oder auch Schulung genau zu beob achten. Die KVM-Systeme fr die Visualisierung knnen dabei mittels Netzwerkisolatoren von den ande ren Systemen galvanisch getrennt werden.

    Ein Netzwerkisolator verbindet die netzwerkfhigen medizinischen Ger-te und Systeme mit nicht-medizini-scher IT-Ausrstung wie einzelne PCs oder dem Bronetzwerk. Durch den Netzwerkisolator werden beiden Systeme mit bis zu 1.5kV elektrisch isoliert und dabei alle relevanten Standards fr die elektrische

    Sicherheit gewhrleistet. Denn ohne Netzwerkisolation kann

    ein Gertefehler innerhalb der miteinander verbundenen Ausrstung zu Streustrmen, Energieverlusten, Unterbrechungen bei den Schutzlei-tern fhren und damit mglicherweise zur Beeintrchtigung oder Dysfunk-tion der lebenserhaltenden Systeme.

    Aus diesem Grund mssen insbe-sondere bei medizinischen Anwen-dungen smtliche an ein Versorgungsnetz angeschlossenen Gerte, die zur Diagnose, Behandlung oder berwachung eines Patienten bestimmt sind, der Norm EN-60601-1 (Anforderungen an die Sicherheit von medizinischen elektrischen Gerten) entsprechen.

    DIPACS steht fr Diagnostic Imaging / Picture Archiving and Communications System (DI/PACS) und dient dem Ge -sundheitswesen, bessere Entscheidungen basierend auf bildlichen Grundlagen - hinsichtlich der Behandlungsmg lichkeiten und wege zu treffen. Um diese Dignostik Bilder mit der bentigten Qualitt bereitzustellen, werden die Aufnahmen von bildgebenden Systemen (CT, X-RAY, MRT, PET) in sehr hoher Auflsung erzeugt. Hier gilt es kleinste Details im Bild festzu-halten, um dem Klinikpersonal die volle bildliche Information zur Beurteilung des Patientenzustan des zu geben. Kleine Ungenauigkeiten oder Unschrfen knnen wichtige Merkmale verschleiern. Diese Bilder bestehen somit aus einer groen Menge an Bildpunkten, die in entsprechender Dateigre resultieren. Abgelegt und verwaltet werden diese Aufnahmen in gro-kapazitiven Content Management Systemen. DICOM (Digital Imaging and Communications in Medicine) ist der offener Standard zur Speicherung und zum Austausch von Informationen im medizinischen Bilddatenmanagement).Austausch und Begutachtung selber erfolgen i.d.R. ber TCP/IP Netzwerk im Klinikum (LAN) bzw. auf dem Krankenhaus Campus (WAN) und sogar ber Stdte- und Lndergrenzen (MAN) hinweg.

    KVM Lsungen fr OPs, Strahlentherapie und Radioonkologie

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    IT-Lsungen fr das Gesundheitswesen

    Vorteile durch KVM-Systeme im GesundheitswesenZugriff von jedem Ort

    Zu den Vorteilen von KVM-Switching-System gehrt vor allem die gleichzeitige Bedienung der sich an verschiedenen Standorten befin-denden Analysegerte zur Diagnostik und berwachung. ber die KVM-Umschaltung knnen die Signale von in Krankenhusern und Kliniken weit entfernten PCs, bildgebender Gerte oder auch Datenbanken von einem Ort aus zentral gesteuert werden.

    Erhhen Sie die Effizienz und Produktivitt Ihrer medizinischen Anlagen durch bessere Zugnglich-keit: mit unserer ServSwitch-ber-IP-Technologie erhalten Sie ber das lokale Netzwerk, per WAN oder von extern via Internet Zugriff auf die ang-eschlossenen Systeme, ohne dabei die Bandbreite kritischer Anwendun-gen vor Ort einzuschrnken.

    Hhere Flexibilitt durch klare Strukturen

    Im medizinischen Umfeld ist der fortlaufende Einsatz und Erwei terung neuer IT-Ausstattungen und medizin-technischer Analyse- und Laborgerte der Regelfall. Eine flexible IT-Infra-struktur ist im Ge sundheitswesen daher uerst wichtig. Die KVM-Lsungen von Black Box ermglicht es Kranken husern, Tageskliniken, einzelnen Abteilungen wie Radiologie und Viszeralchirurgie, aber auch der Arztpraxis, ihr neues IT-Equipment flexibel und schnell in die bestehende Infrastruktur zu integrieren.

    KVM-Systeme bieten den Vorteil einer zentralen Steuerung und Verwaltung aller angeschlossenen PCs, Server, Workstations, Datenbanken und medizinischen Analysegerte von einem Ort - und sind dabei zugleich kompakt, leicht und einfach zu bedienen. Im Ergebnis steigern sie den Nutzer- und Bedienkomfort, sorgen fr ruhige und geordnete Arbeitsbereiche sowie fr mehr Sicherheit in der IT-Umgebung von Behandlungsrumen.

    Hchste Sicherheit fr Patientendaten

    Die KVM-Systeme von Black Box leisten eine sichere Zugriffskontrolle: Neben der Protokollierung smtlicher Zugriffsaktivitten knnen Sie durch Zugangsberechtigungen festlegen, dass nur autorisiertes Personal Zugang zu vertraulichen Informationen erhlt.

    Die KVM-Secure-Switches helfen Ihnen dabei, Ihr Netzwerk in sicherhe-itsbeschrnkte und auch offene Berei-che aufzuteilen, um Ihren Mitarbeitern, Patienten und Besuchern ber z. B: Access Points (Hotspot) die Nutzung des Systems fr Internetzugang o. . zu gewhren bei gleichzeitig hch-stem Schutz fr sensible Daten und gespeicherte Information ohne das Risiko eines unautorisierten Zugriffs.Kosten senken

    Erhhen Sie Effizienz Ihrer med-izinischen Einrichtungen. Viele unser-er IT-Lsungen knnen ohne Ausfall-zeiten nahtlos in die bestehende Infrastruktur eingebunden werden.

    Bildgebende Systeme - bildgebende Verfahren bildgebende Diagnostik

    Die Bildgebung in der Medizin leistet einen wesentlichen Beitrag fr die Diagnosestellung. Aber auch in der Therapie, insbesondere bei invasiven Verfahren ist eine gute Bildgebung unersetzlich. Die erzeugten Bilder und Videosequenzen mssen archiviert und verwaltet werden.

    Bildgebende Verfahren bedienen sich Medizingerten wie z.B. Rntgengerten oder Computertomographen, Sonographie oder auch Magnetresonanztomographie.

    KVM Vorteile

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    IT-Lsungen fr das Gesundheitswesen

    Lsen Sie Ihre IT-Herausfor-de rungen im Medizinsektor mit den Infrastrukturlsungen von Black Box

    Eine hhere Flexibilitt und Mobi li tt der IT-Infrastruktur unter-sttzt Ihr medizinisches Personal beim effizienten Einsatz ihrer Arbeitszeit bzw. den tglichen Aufgaben und Kom munikationsan-forderungen wie Benachrichtigun-gen, Terminverein barung, E-Mail und Voice-Mail. Auf diese Weise haben Ihre Mitarbeiter mehr Zeit fr eine hochqualitative Patientenver-sorgung.

    Black Box hat viele Jahre Erfah-rung in der Entwicklung von Netz-werkinfrastrukturen fr Krankenhuser, einschlielich der IT- Ausstat tung von Stationen, Rezeption, Wartezimmer und Mitarbeiterrume sowie Cafeteria, um Ihren Mitarbeitern die best-mgliche Umgebung fr die Betreuung von Patienten bereitzu-stellen.Strukturierte Verkabelung

    Die Anforderungen an die Strukturierte Verkabelung bzw. Universelle Gebudeverkabelung (UGV) im Krankenhaus- und Klinikumfeld sind ein entscheiden-der Faktor. Die Erwartungen an Umfang und Geschwindigkeit der im Netzwerk zu transportierenden Daten erfordern entsprechende Lsungen zur Gewhrleistung hchster Bandbreiten und IT-Sicherheit.

    Unsere Lsungen fr die Strukturierte Verkabelung sind ideal auf die hohen Anforderungen im medizinischen Bereich abges timmt. Fr die schnellstmgliche Informationsbertragung von Patienteninformationen dienen so z. B. Hochgeschwindigkeitsver bin-dungen (CAT5e/6/6a/7) basierend auf Kupfer- oder Glasfaserkabeln. Netzwerke

    Drahtlose Netzwerke (Wireless/Wired LAN) geben Ihren Patien-ten, Besuchern und Mitarbeitern die Mglichkeit eines Internet-zugangs in Hochgeschwindigkeit im Krankenhaus vom Empfang bis ans Patientenbett.Digitale Anzeigesysteme (Digital Signage)

    Aufmerksamkeitsstarke, digitale Displays in Gemeinschaftsbereichen wie Cafeteria oder Warteslen eignen sich hervorragend, um Ihre Besucher ber Neuigkeiten, Angebote, Wetter, Verkehrsnach-richten oder auch Notflle zu inform-ieren. Digitale Anzeigesysteme sind auerdem ideal fr die Wegauskunft im Krankenhaus und von Patientenaufrufen sowie ggf. fr die Anzeige von Werbung von Laden-lokalen vor Ort. Die integrierte Live-TV-Funktion bietet zustzliche Angebote zur berbrckung der Wartezeiten der Besucher oder Aufenthalt der Patienten.

    SicherheitDie Erhhung der Umgebungs-

    berwachung im Krankenhaus, z. B. durch Zutrittskontrollsysteme sowie der Sicherheit des Netzwerkes hilft Ihren Mitarbeitern, wertvolle Aus-rstung und Gerte sowie vertrauli-che Patientendaten zu schtzen.

    Die Videoberwachung (CCTV) und Umgebungsberwachung (Monitoring) bieten eine zustzliche Ebene fr die Sicherheit und den Schutz von Bereichen in Krankenhusern und Universittskliniken.

    Infrastrukturlsungen

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    IT-Lsungen fr das Gesundheitswesen

    PatientenmonitoringPatientenmonitoring bedeutet die

    Messung und berwachung der Vitalparameter eines Patienten. Patientenmonitoring wird vor allem whrend der Narkose bei Operatio-nen, bei kritisch kranken Patienten in der Intensivmedizin, whrend Untersuchungen mit einer Sedie rung oder bei anderen Krankheits bildern, die eine kontinuierliche berwachung erfordern, eingesetzt. Ubiquitt als Forderung fr das Patientenmonitoring

    Die Zentrale (zentrales System des Patientenmonitorings, meist ein PC mit einfach oder zweifach Grafik karte) steht oftmals am Schwestern sttz-punkt und wird vom diensthabenden Krankenhauspersonal berwacht und bedient. Die zunehmende Notwendig-keit, diese Ttigkeiten auch von ande-ren Arbeitspltzen ausben zu knnen (man nehme z.B. das Arztzimmer oder den Pausen raum, oder auch im Gang), verlangen von der IT neue Konzepte der Informationsverteilung.

    Mit dieser notwendig werdenden Ubiquitt von Informationen fr den Zugriff auf vital Parameter von Patienten gehen verschiedene Lsungsanstze einher.

    Signalverteilung mittels KVM Extender/Switching Technologie

    Ein funktionaler Ansatz ist hier die Signalverteilung mittels KVM Exten-der/Switching Technologie. Mittels Sender/Empfnger Einheiten werden KVM Signale (Keyboard, Video und Maus) von A nach B (Punkt-zu-Punkt) bertragen. Der lokale Bedienplatz am Schwesternsttzpunkt bleibt weitere Arbeitspltze knnen entsprechend

    angebunden werden und erhalten Zugriff auf das Patientenmonitoring System. Wichtige akustische Signale bertrgt die Lsung gleichermaen, so da Alarme Handlungsbedarf an das Personal jederzeit bermitteln.

    Mchte man das System um weit-ere Bedienpltze erweitern, bietet sich entweder die Kaskade der KVM Extender oder die Integration eines KVM Switches an.

    Fr die reine bertragung von Bild und Audio (z.B. bei der Darstellung von Inhalten auf dem Stationsgang) gengen AV-Extender.

    Fr beide Konzepte (KVM und AV Verlngerung) gibt es Lsungen, sowohl fr analoge Videosignale (VGA), als auch digitale (DVI, HDMI, Display Port).Art der Datenbertragung

    Die Art der Datenbertragung ist oftmals von den Gegebenheiten vor Ort bereits festgelegt. Zu unterschei-den gilt es die proprietre Verkabe-lung (direct connect) versus bertra-gung ber LAN-Verkabelung (hierbei wird das TCP/IP Protokoll als Transportebene verwendet).

    Knnen neue, zustzliche CATx-Kabel verlegt werden, steht dem Einsatz von Extendern mit proprietr-er Verkabelung nichts im Wege. Schwieriger wird es jedoch oft, wenn es keine Mglichkeit gibt, neue CATx-Leitungen zu verlegen (Denkmal-schutz, ausgelastete Brandschote, etc.) oder der Aufwand (Kosten) hier-fr zu hoch wre.

    Fr diesen Fall sind performante KVM Extender verfgbar, die die rele-vanten Daten auf bestehenden Netzwerkleitungen einwandfrei ber-

    tragen. Hierbei stehen Ihnen alle Vorteile von TCP/IP zur Verfgung (Realtime bertragung, quasi keine Lngenbeschrnkungen).

    Black Box untersttzt Sie mit prax-iserprobten Lsungen der Signalver-lngerung fr alle bertragungsarten proprietr und ber Netzwerktopo-logie. Gerne beraten wir Sie kompe-tent und ausfhrlich. Bitte rufen Sie dazu unseren kostenlosen Tech Support unter 0811/5541-110 an.Backracking von Zentralen

    Als weiterer Grund fr eine ber-tragung der Patientenmonitoring Signale mittels KVM Technologie gilt der Sicherheitsaspekt.

    Zentralen sind hochwertige, teure Gertschaften mit hochsensiblen Patienteninformationen, die beson-deren Schutz vor physischem Zugriff (Diebstahl bzw. Beschdigung) bentigen.

    Darber hinaus verlngern ideale Umgebungsbedingungen (geregelte Temperatur und wenig Staub und Schmutz) die Lebensdauer von die-sen teuren Investitionen erheblich.

    Grund genug, um diese Zentralen durch Backracking (d.h. Zurckverla-gern der Rechnereinheiten in den Serverraum) aus der Gefahrenzone in geschtzte und klimatisierte Serverrume zu verlagern. Hierzu bietet sich wie oben beschrieben der Einsatz von KVM Extender Technolo-gie an, die praktisch im Netzwerk-schrank verbaut werden kann.

    Patientenmonitoring

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    IT-Lsungen fr das Gesundheitswesen

    Laborarbeitspltze - LaborlinieZentrale Instanz Kranken-hausinformationssystem

    Das Labor ist von allen Abteilun-gen im Krankenhaus der Lieferant, der die grte Vielzahl an digitalen Daten hervorbringt. Tagtglich geben die Analysegerte einer mittelgroen Klinik Tausende von Messresultaten in die Laborcom-puter aus. Die daraus elektronisch veredelten Befunde fr die Kran-kengeschichten sind qualittsge-prft und weisen zahlreiche diagnostische Zusatzinformationen auf.Das Labor-Informations-System ist neben dem Radiologie-Informa-tions-System eines der grten Subsysteme aller Informations-Systeme im Klinikum. Die zentrale Aufgabe solcher Systeme ist z.B. die Verwaltung der Patienten-stammdaten, die Erfassung von Diagnosen oder die zentrale Abrechnung.Laborautomatisierung

    Die Laborautomatisierung befasst sich mit der Automatisie-rung von Laborprozessen in der Medizin und weiteren Bereichen wie Chemie, Bio-, Pharma- und Lebensmitteltechnologie.

    Etliche Arbeitsprozesse knnen dabei von rechnergesttzten Laborautomatisierungssystemen durchgefhrt werden. Jene sind z.B. die automatische Durchfh-rung von Messungen aller Art unter Zuhilfenahme geeigneter Sensoren und Analysatoren und die Ansteuerung der Aktoren.

    Lsungen fr Laborlinien - KVM Verlngerung und Verschaltung

    In Laborlinien finden sich zahl-reiche Analysegerte, die oftmals rund um die Uhr Messungen vorne-hmen. Dies knnen sein: Blutwerte- und Gerinnungs-, Urin-Laborgerte um nur einige zu nennen. Diese Apparaturen sind hufig weit ber die Laborlinie verteilt und werden von separaten PCs gesteuert und kontrolliert.

    Untertags arbeiten viele Laboran-ten an den Gerten. In den Abend-stunden und nachts mssen die Untersuchungsergebnisse zeitnah von einigen, wenigen Labormitarbei-tern berwacht werden am besten von einem zentralen Cockpit aus. Zur Optimierung der Arbeitsprozes-se und damit Steigerung der Mitar-beitereffizient gibt es jetzt eine per-formante Lsung. Damit ist der Laborant in der Lage, sich von sei-nem Laborplatz aus auf verschie-dene Rechner der Analysegerte zu schalten. Er hat alle wichtigen Messergebnisse per Tastendruck im Blick. Der direkte, lokale Zugriff auf den Rechner ist dabei gegeben.

    Zur bersichtlichen Darstellung der Ergebnisse erleichtern 4-in-1 Videoscaler (ServSwitch 4Site) die grafische Anordnung von vier Analysatoren auf einem einzelnen groen Monitor. Dabei lassen sich alle angeschlossenen Analyse-rechner mittels KVM Extension und Switching beliebig auf dem Bild-schirm anordnen. Sollten mehr als 4 Videosignale gleichzeitig berwacht werden, bietet die Kaskade des 4Sites ausreichend Mglichkeiten,

    um bis zu 16 Signale auszugeben. Diese Anzeige lt sich auch in andere Rume spiegeln.

    Mit diesen KVM Extender und Switching Systemen lsst sich die rumliche Trennung von Laborar-beitsplatz und Rechnereinheit ein-fach und zuverlssig bewerkstelli-gen. Egal ob analoge oder digitale Videoformate, oder ob direkt verka-belt oder ber bestehende Netz-werkinfrastruktur verbunden: der Laborant hat immer das Echtzeit-gefhl als wenn er direkt am Labor PC arbeiten wrde.Daten- und Zugriffssicherheit

    Bei solchen Analyse- und Kommunikationssystemen, die sehr reichhaltig an schtzenswerten Informationen sind, rckt die Aspekt der Daten- und Zugriffssicherheit in den Mittelpunkt hier: Datensicherheit verwirklicht durch physischen Zugriffsschutz. Backracking von Rechnern

    Backracking beschreibt das Zurckverlagern von Rechnerein-heiten in den Serverraum und somit weg aus der gefhrlichen Zone. Mit dieser Manahme werden Computer mit sensiblen Daten einem physischen Zugriff durch Unbefugte entzogen.

    Hierbei zieht man den PC in einen zugangsgeschtzten - oftmals klimatisierten (Erhhung der Le- bens dauer) Bereich (Server raum mit Zutrittskontrolle) um. Am Arbeits-platz verbleibt nur die Konsole (Maus und Tastatur mit Bildschirm und eventuell anderer Peripherie-gerte (Barcodescanner, USB-Drucker, etc.)).

    Laborarbeitspltze - Laborautomatisierung - Laborlinie

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    InvisaPC Extender in die medizinische Worksation mit Barcode-scanner lsst sich die gesamte OP sogar inklusive aler Verbrauchsmater ialien ergono-misch und effektiv erfassen.

    Einbindung der Peripherie Neben Tastatur, Maus und

    Monitorsignalen wird bei dem DTX1000 System auch Audio und USB bertragen. So wird mittels der USB-Schnittstelle die Integration der bentigten Peripherie wie z. B. Barcode scanner, Drucker oder Kartenleser zum Kinderspiel. Von der Aufnahme bis zur Abrechnung werden so alle Daten an jedem Ort unkompli-ziert und sicher erfasst.

    Computerarbeitspltze gehren im modernen Krankenhaus lngst zum Alltag. Ob Diagnose, Patien-tendokumentation oder Abrechnung - alles basiert auf modernen IT-Systemen.

    Aber die Rechner bentigen nicht nur Platz, sie verursachen auch Lrm und Abwrme. Zudem sind die Daten in ffentlich zugnglichen Rumen nicht geschtzt. Daher ergibt sich zunehmend die Notwendigkeit, die Rechner zentral in gesicherten Rumen mit vollem Zugriff auch auf die gesamte Peripherie unterzubrin-gen.

    Eine innovative Lsung fr genau diesen Bereich bietet das InvisaPC System von Black Box. Der DTX1000 (DeskTop-EXtender) ermglicht den vollen Zugriff auf einen oder mehrere normale Desktop PCs von unter-schiedlichen Stellen aus. Damit gewinnt man die ntige Flexibilitt, sich von jedem Arbeitsraum ein-schliesslich des OPs auf den eigenen, angestammten PC schalten zu kn-nen.

    Universeller ZugriffDaten einschliesslich

    hochauflsender Bilder werden zur Diagnose und Datenerfassung im Besprechungszimmer aufgerufen. Anschliessend im OP knnen die Informationen ber das persnliche Login sekundenschnell wieder abgerufen werden.

    Und der Desktop Status ist so wie man ihn zuvor an anderer Stelle ver-lassen hat. Ein direktes Weiterarbeiten ist sofort mglich. Integriert man den

    Innovative IT Lsung fr den OP und andere medizinische BereicheHhere Effektivitt, Ergonomie und Hygiene am Computerplatz

    InvisaPC Konzept fr den medizinischen Bereich

    Einfache BedienungDie einfache Bedienung des

    Systems bei gleichzeitigem Zugriff auf den eigenen, kompletten Applikationsumfang erlaubt den Mitarbeitern nicht nur die optimale Informationsbeschaffung, sondern auch die zeitsparende Eingabe aller Patientenvorgnge.

    SicherheitDas InvisaPC System verhindert

    durch die ausschliessliche Aufschaltung auf den jeweils eigenen PC den Datenmissbrauch. Die bertragung der Daten findet gnzlich AES128-Bit verschlsselt statt. Dazu sind die Rechner aus-serhalb des ffenltichens Verkehrs sicher untergebracht.Administration

    In puncto Verwaltung setzt der DTX1000 Mastbe.

    Administratoren schalten sich bei Bedarf auf das zu wartende System von zentraler Stelle auf auf. Gleichzeitig kann dem Mitarbeiter ein Ersatzrechner fr die Dauer der Wartungsarbeiten zur Verfgung gestellt werden, ohne dabei Gertschaften aus-tauschen zu mssen.

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    BLACK BOX

    InvisaPCKombinieren Sie traditionelles KVM mit dem Zugriff auf Anwendungen auf virtuellen Maschinen.

    Sanfter bergang vom Desktop Computing zum Virtual Compu ting ohne Kompromisse bei der Leistung.

    IP basierte LAN/WAN-Lsung mit sehr geringem Bandbreiten bedarf.

    Optionen fr Single-und Dual-Head DVI Video bis zu 1920 x 1200.

    Untersttzt das Remote Desktop Protokoll (RDP und RDP 7.1 / RemoteFX) fr den Zugriff auf virtuelle Maschinen.

    Skalierbare Lsung: von Punkt-zu-Punkt bis zur KVM Matrix.

    Kompakte, lfterlose Gerte: 162 x 110 x 32 mm mit nur 400 Gramm Gewicht.

    ServSwitch InvisaPC schlgt die Brcke zwischen moderner, IP-basierter KVM-Extension / Switching und Zugriff auf virtuelle Maschinen. Mitarbeiter knnen von Ihrem Arbeitsplatz aus nicht nur auf verschiedene, ihnen zugewiesene Rechner zugreifen. Durch die Verwendung einer virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI) knnen sich meh-rere Mitarbeiter auch virtuelle Desktops, die auf einem gemeinsam genutzten Server gehostet werden, effektiv teilen.Hardware basierte Lsung erfordert keine Anpassung Ihrer Gerte

    InvisaPC erlaubt die Verlngerung und Umschaltung von digitalem Video in full HD, Audiosignalen und der USB Peripherie einschliesslich Grafik tablets etc. InvisaPC als KVM Komponente erfordert keinerlei Treiber oder Software, die auf die Rechner gespielt werden mu. Als Portal zu Virtuellen Maschinen, insbesondere Microsoft RDP 7.1, erfordert es natrlich die Prsenz des Host Betriebssytems und der zugehrigen CALs (Client Access Licenses). Aber auch hier setzt InvisaPC lediglich ber die Netz-werkschnittstelle darauf auf ganz ohne Treiber.

    Flexibler Fernzugriff schafft angene-hmes Arbeitsumfeld

    Bei dieser Lsung sind die Rechner im zentralen Gerteraum unterge-bracht. Jeder Anwender hat sein eigenes Tastatur-, Monitor-, Maus- und Peripherie-Setup, das mit einem InvisaPC Client verbunden ist. Der Client ist sehr kompakt und kann Platz sparend sogar hinter dem Bildschirm montiert werden. Die InvisaPC Clients sind extrem leise - kein Lftergerusch lenkt vom Arbeitsumfeld ab. Der Stromverbrauch liegt bei ca. 3 Watt pro Gert und ist somit 100-mal energieeffizienter als ein Desktop-PC. Die Verbindung zwischen den Clients und dem Gerteraum erfolgt ber die Stan dard WAN- oder LAN Infrastruktur (ein 1080p Bewegtbild bentigt max. 30Mbps Bandbreite).Einfache Anpassung an wachsende Bedrfnisse

    InvisaPC lsst sich einfach an Ihre Bedrfnisse anpassen. Als kleine Umschaltung arbeitet ein Anwender an verschiedenen Rechnern und virtu-ellen Maschi nen. Sukzessive lsst sich das System auf eine offene Kreuz schiene mit bis zu 16 Anwen-dern und 16 Rechnern oder virtuellen Desktops erweitern. Knftige Mana-gement Software ermglicht darber hinaus den Aufbau groer Matrizen und Einbettung in bestehende Netzwerk-Authentifizie rungssysteme wie LDAP oder Active Directory.

    Softmigration vom realen Desktop zur virtuellen Maschine

    Mit der InvisaPC Lsung besteht die Mglichkeit zur sanften Migra tion von realen Desktops hin zur virtuellen Serverlandschaft, insbesondere aber auch die Mischform aus beiden Welten, ohne jedoch das Front-End fr den User zu ndern! Neben den Vorteilen in der Applikation selbst, garantiert das System somit einen sehr hohen Investitionsschutz.Schnelle Reaktionszeit

    Der Wechsel vom direkten Rech-neranschluss zum Cloud Computing mit einem Zero Client wie dem InvisaPC ermglicht hhere Flexibilitt und Reaktions schnelligkeit. Die Lsung besticht durch Ihre hohe Leistungsfhigkeit bei geringen Anforderungen an die Bandbreite. Obwohl alle Rechner sicher im ent-fernten Gerteraum untergebracht sind, bemerken die Anwender keinen Unterschied zur Arbeitsweise am lokalen Rechner. Die Umschaltzeiten zwischen den Gerten betragen ca. 2 Sekunden.

    InvisaPC Konzept fr den medizinischen Bereich

  • Free TECH SUPPORT | www.black-box.de Preise zuzglich Mehrwertsteuer, Fracht und Verpackung

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    BLACK BOX

    IT Konzept fr Kliniken und Krankenhuser

    InvisaPC Konzept Medical

    Jeder Mitarbeiter kann sich von jedem Arbeitsplatz ber sein Login auf einen gesicherten Rechner schalten. Durch krzeste Umschaltzeiten bei einem Ortswechsel wird wertvolle Arbeitszeit gespart. Die Rechner mit den Daten sind in einem gesicherten Raum vor Datenmissbrauch geschtzt. Die Patientendokumentation und Abrechnung ist durch die Einbindung von Peripheriegerten sehr bedienfreundlich, schnell und lckenlos. Leicht zu reinigende medizinische Workstations erfllen alle Hygieneanforderungen. Einfache Verwaltung und Zuweisung von Backup-Rechnern fr den Administrator.

    OP2Medizinische Workstation

    mit zwei Monitorenund Barcodeleser

    OP1MedizinischeWorkstation

    mit Barcodeleser

    AufnahmeTastatur, Maus,

    Monitor, Drucker &Kartenleser

    BeratungszimmerTastatur, Maus, zwei Monitore,

    Lautsprecher & Drucker

    Geschtzter Serverraum

    TCP/IP Netzwerk

    InvisaPC Empfnger

    InvisaPC Empfnger

    InvisaPC Empfnger

    InvisaPC Sender

    InvisaPC SenderInvisaPC Sender

    InvisaPC Sender

    100Mbit Switch

  • Tel 0811/5541-0 | www.black-box.de 12 |

    BLACK BOX

    Bildbeschriftung

    Medizinisches Wandterminal

    Komplettlsung mit Tastatur, Maus, 19 oder 20 Industriemonitor sowie Rechnerzugriff.

    Komfortable, Platz sparende Bedienung mit extrem leisem Betrieb.

    Optionaler Barcodescanner zur schnellen Verbrauchserfassung.

    Kantenloses IP67 Gehuse mit geschlossener Kabelfhrung zur schnellen Nassreinigung und grndlichen Desinfektion.

    Wahlweise mit integriertem PC oder Extender fr den Zugriff auf ferne Rechner verfgbar.

    Auch im Doppelgehuse mit zwei integrierten Bildschirmen erhltlich.

    Extrem wirtschaftliche Lsung mit Investitions-schutz durch schnell und einfach auzutauschende Komponenten.

    Ein-(Aus)gang 10/100Base TX Ethernet ohne PoE. 3kV Galvanische Trennung. berspannungsschutz 1500V. Medizinische Zulassung DIN EN 60601-1.

    Medizinische WorkstationHygienischer Computerarbeitsplatz mit hoher Ergonomie fr den Operationssaal und andere medizinische Bereiche!

    Med. 10/100 Netzwerk IsolatorGalvanische Trennung fr medizinische Gerte

    Die medizinische Workstation wird allen Anforderungen im Krankenhaus gerecht. Das OP-Team erhlt Platz sparenden Zugriff auf Patientendaten und Rntgenbilder sowie die Mglichkeit einer schnellen, ergonomischen Dokumentation. Wesentliche Voraus-setzungen dafr sind die kompromisslosen Hygieneeigenschaften der Workstation, den mit Ausnahme der Mausverbindung liegen keine Kabel offen. Die kantenlose Station lsst sich dank IP67-Standard leicht abwaschen und desinfizieren. Dazu betragen die Anschaffungskosten nur einen Bruchteil herkmmlicher Lsungen.

    Der Netzwerkisolator verbindet ein mit einer Netzwerkschnittstel-le ausgestattetes medizinisches Gert oder System mit einem nichtmedizinischen Gert wie einem Einzel PC oder einem Netzwerk.

    Flexible AusstattungDie medizinische Workstation ist in mehreren Ausstattungen erhltlich. Autark mit integriertem, lfterlosem PC oder mit ent-sprechenden Extenderlsungen wie dem DTX zur Verbindung mit entfernten leistungs-fhigen Rechnersystemen ist sie mit einem 19 oder 20 Display erhltlich. Wahlweise sogar auch als Dual-Display Lsung!Mit dem optinal integrierten Barcodeleser lassen sich Operationen leicht online doku-mentieren. Die Tastaturklappe mit Positionsfixierung enthlt eine antimikrobiell beschichtete Tastatur mit einem rechtseitigen Feld fr die Siliconmaus.

    Die beiden Systeme werden dabei mit einer Isolation von bis zu 3kV getrennt unter Einhaltung der einschlgigen Normen fr die elektrische Sicherheit.

    Umschalt-/ExtenderlsungDie integrierbaren DTX-Empfnger bieten neben dem Zugriff auf leistungsfhigere Grafikrechner auch die Mglichkeit der Umschaltung. So kann sich nach dem Briefing im Besprechungsraum, das Team im OP sofort wieder auf den entsprechenden Rechner und dort nahtlos die Behandlungsdaten einsehen bzw. die OP dokumentieren.

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