Mefistofele 04 11 16 - Haus: Bayerische Staatsoper · arte zusammen. an der Bayerischen Staatsoper...

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Arrigo Boito Mefistofele Oper in einem Prolog, vier Akten und einem Epilog Libretto vom Komponisten nach Johann Wolfgang von Goethes Faust In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Freitag, 4. November 2016 Nationaltheater 1. Abonnement-Serie 23 Musikalische Leitung Paolo Carignani Inszenierung Roland Schwab Bühne Piero Vinciguerra Kostüme Renée Listerdal Licht Michael Bauer Video Lea Heutelbeck Choreographie Stefano Giannetti Chor Sören Eckhoff Kinderchor Stellario Fagone Produktionsdramaturgie Daniel Menne BAYERISCHE STAATSOPER 2016 2017 Ausstattungspartner der Bayerischen Staatsoper

Transcript of Mefistofele 04 11 16 - Haus: Bayerische Staatsoper · arte zusammen. an der Bayerischen Staatsoper...

arrigo Boito

Mefistofeleoper in einem prolog, vier akten und einem epilog

Libretto vom Komponisten nach Johann Wolfgang von goethes Faust

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Freitag, 4. November 2016Nationaltheater

1. abonnement-Serie 23

Musikalische Leitung Paolo Carignaniinszenierung Roland Schwab

Bühne Piero VinciguerraKostüme Renée Listerdal

Licht Michael BauerVideo Lea Heutelbeck

Choreographie Stefano GiannettiChor Sören Eckhoff

Kinderchor Stellario Fagoneproduktionsdramaturgie Daniel Menne

Bayerische staatsoper

2016 2017ausstattungspartner derBayerischen Staatsoper

BESETZuNG

Mefistofele Erwin SchrottFaust Joseph CallejaMargherita Ausrine StundyteMarta Heike GrötzingerWagner Andrea BorghiniElena Karine BabajanyanPantalis Rachael WilsonNerèo Galeano Salas

Bayerisches StaatsorchesterChor und Kinderchor der Bayerischen StaatsoperStatisterie und Opernballett der Bayerischen Staatsoper

Beginn: 19.00 uhrPause nach dem 2. akt, ca. 20.30 uhr (ca. 30 Min.)Ende: ca. 22.00 uhr

aus technischen Gründen wird gebeten, denZuschauerraum in der Pause zu verlassen.

anfertigung der Bühnenausstattung und der Kostüme in den eigenen Werkstätten.

© G. Ricordi & Co., Bühnen- und Musikverlag G.m.b.H.

THE LiNDE GROuPSpielzeitpartner 2016 / 2017

MuSiKaLiSCHE LEiTuNGPaolo Carignani, geboren in Mailand, studierte am Konservatorium seiner Heimatstadt Kompo-sition, Orgel, Klavier und Orchesterdirektion. Zudem nahm er an der international Conductor Masterclass in Hilversum teil. Seither dirigierte er u. a. an den Opernhäusern von New York, To-kio, Barcelona, Paris, Berlin, London, Rom, Bo-logna, Neapel und Genua sowie im Concertge-bouw amsterdam. Von 1999 bis 2008 war er Generalmusikdirektor an der Oper Frankfurt. Zuletzt leitete er etwa Guillaume Tell an der De Nederlandse Opera in amsterdam und Na-bucco am New National Theatre in Tokio. an der Bayerischen Staatsoper dirigierte er bisher u. a. La traviata, Macbeth und Nabucco. Diri-gate hier 2016/17: Mefistofele, Macbeth, Don Car-lo und Nabucco.

iNSZENiERuNGRoland Schwab, geboren in Paris, studierte Germanistik, Physik sowie Musiktheater-Regie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg bei Götz Friedrich. 1994 wur-de er Meisterschüler von Ruth Berghaus und schuf seine ersten inszenierungen, u. a. Frank alert meets Brecht am Berliner Ensemble. Von 2002 an wirkte er als Oberspielleiter am Meinin-ger Theater, wo er Così fan tutte und Le nozze di Figaro inszenierte. Weitere Opernprodukti-onen führten ihn u. a. an das Tiroler Landesthe-ater, das Landestheater Linz, an die Oper Bonn, die Oper Dortmund sowie an das Staatstheater Braunschweig. an der Deutschen Oper Berlin inszenierte er Mozart-Fragmente, Tiefland sowie Don Giovanni. 2016 inszenierte er am Staatsthe-ater Braunschweig die uraufführung von Peter aderholds Orlando. an der Bayerischen Staats-oper inszenierte er Mefistofele.

BüHNEPiero Vinciguerra studierte Kunstgeschichte und Bühnenbild in urbino. Von 1991 an arbeitete er als Bühnenbildner und assistent an der Oper Köln. Seit 1996 ist er als freiberuflicher Bühnen- und Kostümbildner tätig, so etwa in Würzburg und Braunschweig sowie am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen. am Theater aachen arbeitete er mit alexander von Pfeil und Micha-el Helle, am Göteborger Opernhaus an der ur-

aufführung von Verdis Gustavo III. Die Zusam-menarbeit mit Corinna von Rad führte ihn nach Zürich und Frankfurt. an der Deutschen Oper Berlin entwarf er das Bühnenbild für Roland Schwabs inszenierung von Don Giovanni. Seit 2009 arbeitet er regelmäßig auch mit dem Regis-seur Theo Roos für die Fernsehsender 3sat und arte zusammen. an der Bayerischen Staatsoper entwarf er das Bühnenbild für Mefistofele.

KOSTüMERenée Listerdal studierte Kostümbild am in-stituto Statale d’arte in Florenz sowie Mode am istituto Secoli in Mailand. Sie ist seit 1992 als freischaffende Kostümbildnerin tätig und arbei-tete an vielen Theatern und Opernhäusern in Deutschland, so u. a. am Thalia Theater Ham-burg, am Staatstheater Stuttgart, am Schauspiel Hannover, am Staatstheater Kassel, am Deut-schen Nationaltheater in Weimar (Der Ring des Nibelungen in der Regie von Michael Schulz), am Nationaltheater Mannheim und an der Dresdner Semperoper (L’elisir d’amore, Idomeneo), außerdem war sie etwa am akade-mietheater in Wien tätig. Mit dem Regisseur Roland Schwab verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit, so entwarf sie etwa die Ko-stüme für dessen inszenierungen von Tiefland und Don Giovanni an der Deutschen Oper Ber-lin. an der Bayerischen Staatsoper entwarf sie die Kostüme für Mefistofele.

LiCHTMichael Bauer ist seit 1998 Leiter der Beleuch-tungsabteilung an der Bayerischen Staatsoper. Dort gestaltete er u. a. das Licht für Tosca, Don Carlo, Nabucco, Die Fledermaus, Der fliegende Holländer, Tristan und Isolde, Jenůfa, Die Zau-berflöte, Medea, Lʼelisir dʼamore, Boris Go-dunow, L’Orfeo, Guillaume Tell, Die Meistersin-ger von Nürnberg, La Juive und Les Indes galantes. als Lichtdesigner arbeitete er etwa in Hamburg, Paris, Madrid, San Francisco, New York, Mailand, antwerpen, Basel, Genf, athen und St. Petersburg. in der Spielzeit 2016/17 zeichnet er für die Lichtgestaltung der Neupro-duktionen von La Favorite und Semiramide ver-antwortlich.

Biographien

Biographien

ViDEOLea Heutelbeck absolvierte nach einem einjäh-rigen Praktikum bei der Bühnen- und Kostüm-bildnerin Heidrun Schmelzer eine ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik. an-schließend studierte sie Theaterwissenschaft an der universität Bayreuth und an der Lud-wig-Maximilians-universität München. Danach war sie für zwei Jahre ausstattungsassistentin am Theater St. Gallen, wo sie u. a. für die aus-stattung kleinerer Projekte, darunter Kunst von Yasmina Reza, zuständig war. Seit 2010 ist sie Leiterin der Videoabteilung der Bayerischen Staatsoper. Hier zeichnete sie u. a. verantwort-lich für das Videodesign der Ballettproduk- tionen Choreartium, Unitxt und Eloise sowie der Opernproduktionen Un ballo in maschera und Mefistofele.

CHOREOGRaPHiEStefano Giannetti studierte Tanz an der acca-demia Nazionale di Danza in Rom bei Yvette Chauviré und am Conservatoire national supéri-eur de musique et de danse de Paris, wo er 1982 den Prix du Conservatoire gewann. John Neu-meier engagierte ihn 1983 an das Hamburg Bal-lett, wo auch erste eigene Choreographien ent-standen. Nach verschiedenen Stationen u. a. beim English National Ballet in London und als erster Solist beim Zürcher Ballett arbeitete er ab 1990 am Ballett der Deutschen Oper Berlin, wo zahlreiche eigene Choreographien entstan-den. Zudem war er als Gastchoreograph u. a. in Miami, Rom, Oslo, Zürich und Dresden enga-giert. Von 1999 bis 2000 war er Ballettdirektor am Northern Ballet Theatre, England. 2004 gründete er das Tanzzentrum uomo danza in Berlin. Von 2006 bis 2015 war er Ballettdirektor und Chefchoreograph am Pfalztheater Kaisers-lautern. Choreographie an der Bayerischen Staatsoper: Mefistofele.

CHORSören Eckhoff wurde in Hamburg geboren. Er war Chorleiter und Kapellmeister in augsburg, am ulmer und am Heidelberger Theater sowie am Stadttheater Würzburg, dort für kurze Zeit auch Operndirektor. Zudem arbeitete er u. a. mit dem Rundfunkchor Berlin, dem RiaS-Kammerchor, dem WDR- und NDR-Rundfunk-

chor und studierte u. a. die uraufführung von Sofia Gubaidulinas Passion und Auferstehung Jesu Christi nach Johannes ein. an der Komi-schen Oper Berlin übernahm er die Choreinstu-dierung bei Die Liebe zu den drei Orangen, am Nationaltheater Mannheim bei Lohengrin. au-ßerdem hat er einen Lehrauftrag an der Hoch-schule für Musik in Würzburg inne. 2005 wurde er Chordirektor der Oper Leipzig, seit 2010 ist er in gleicher Funktion an der Bayerischen Staatsoper engagiert.

KiNDERCHORStellario Fagone, geboren in Turin, studierte in seiner Heimatstadt und war zwischen 1998 und 2000 als Pianist und musikalischer assis-tent des Rai-Symphonieorchesters in Turin tätig. Mit Donizettis Il Campanello debütierte er als Dirigent am Teatro Mancinelli in Orvieto. Von 2003 bis 2006 war er als Korrepetitor an der Bayerischen Staatsoper engagiert, seit 2006 ist er stellvertretender Chordirektor. Zudem ist er Leiter des Kinderchors. Beim Chor des Bay-erischen Rundfunks übernahm er die Einstudie-rungen von Walter Braunfels’ Mysterienspiel Verkündigung, von Peter i. Tschaikowskys Iolante und der Notte italiana. als Dirigent lei-tete er u. a. aufführungen von La bohème, Così fan tutte, Hänsel und Gretel, Ariadne auf Na-xos und Der Rosenkavalier; in der Spielzeit 2014/15 hatte er die musikalische Leitung von Pinocchio inne.

MEFiSTOFELEErwin Schrott, geboren in Montevideo/uru- guay, debütierte 1994 in seiner Heimatstadt als Roucher (Andrea Chénier). Nachdem er 1998 erster Preisträger des Operalia-Wettbewerbs wurde, folgten Debüts u. a. am Teatro alla Scala in Mailand, an der Metropolitan Opera in New York, am Royal Opera House Covent Garden in London, an der Opéra national in Paris sowie an den Opernhäusern von Berlin, Wien, Ham-burg, Madrid, Brüssel, Kopenhagen, Baden-Ba-den, Washington, Los angeles, Buenos aires und bei den Salzburger Festspielen. Sein Repertoire umfasst Partien wie Banco (Mac-beth), Escamillo (Carmen), Giovanni da Procida (Les Vêpres siciliennes), Leporello (Don Giovan-ni), Méphistophélès (La damnation de Faust

und Faust) sowie die Titelpartien in Le nozze di Figaro und Attila. Partien an der Bayerischen Staatsoper 2016/17: Dulcamara (L’elisir d’amore) und die Titelpartie in Mefistofele.

FauSTJoseph Calleja wurde auf Malta geboren und absolvierte dort seine Gesangsausbildung. Sein Debüt gab er dort 1997 als Macduff (Macbeth) und sang im selben Jahr Leicester (Maria Stu-arda) an der Nationale Reisopera in Holland. anschließend war er u. a. an den Opernhäusern in New York, Berlin, Hamburg, Dresden, Wien und London sowie bei den Festspielen in Pesaro, Bregenz und Salzburg zu erleben. Sein Repertoire umfasst Partien wie Don Ottavio (Don Giovanni), Tebaldo (I Capuleti e i Montec-chi), Rodolfo (La bohème), Nemorino (L’elisir d’amore), Edgardo (Lucia di Lammermoor), Hoffmann (Les Contes d’Hoffmann), alfredo (La traviata) und Duca di Mantova (Rigoletto). Par-tie an der Bayerischen Staatsoper 2016/17: Faust (Mefistofele).

MaRGHERiTaAusrine Stundyte studierte an der Litauischen akademie für Musik und Theater in Vilnius und an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. Sie gewann verschiedene auszeichnungen, u. a. den Sonderpreis der Chambre Professionnelle des Directeurs d’Opéra Paris. Gastengagements führten sie u. a. an das Teatro Massimo in Pa-lermo, das Teatro Real in Madrid, an die Oper Leipzig sowie an die Volksoper Wien. Zu ihrem Repertoire zählen Partien wie Mimì (La bohème), agathe (Der Freischütz), Cho-Cho-San (Madama Butterfly), Sieglinde (Die Walküre), Marschallin (Der Rosenkavalier), Venus (Tann-häuser), Judit (Herzog Blaubarts Burg) und die Titelpartien in Katja Kabanova, Manon Lescaut und Tosca. Partien an der Bayerischen Staatsoper 2016/17: Margherita (Mefistofele) und Renata (Der feurige Engel).

MaRTaHeike Grötzinger studierte Gesang an der Mu-sikhochschule Köln. Von 1999 bis 2002 war sie im Ensemble der Städtischen Bühnen Münster, seit 2005 ist sie Ensemblemitglied der Baye-rischen Staatsoper, wo sie bereits 2002 im Ring

des Nibelungen debütierte. Zudem sang sie in den Ring-Produktionen in Valencia, Berlin und aix-en-Provence/Salzburger Festspiele. 2011 de-bütierte sie an der Mailänder Scala in Die Zau-berflöte. Partien an der Bayerischen Staatsoper 2016/17: annina (La traviata), Marta (Mefisto-fele), Marcellina (Le nozze di Figaro), aksinja (Lady Macbeth von Mzensk), Xenias amme (Boris Godunow), annina (Der Rosenkavalier), Dritte Magd (Elektra), Schenkwirtin (Der feu-rige Engel), Frau des Dorfrichters (Jenůfa), Martuccia (Die Gezeichneten), 5. Stimme der ungeborenen (Die Frau ohne Schatten), Curra (La forza del destino).

WaGNERAndrea Borghini wurde in Siena geboren. Vor seinem Gesangsstudium in Lucca studierte er zunächst Klavier und Violoncello. 2011 trat er bei den Tiroler Festspielen in Erl als Wolfram und Biterolf (Tannhäuser) auf und sang Ford (Falstaff) im Teatro Filarmonico in Verona. 2012 erfolgte sein Debüt als Figaro (Il barbiere di Siviglia) in Florenz. Von 2012 bis 2014 war er als Stipendiat der Stiftung Vera und Volker Dop-pelfeld Mitglied des Opernstudios der Baye-rischen Staatsoper, seit 2014 ist er hier Mitglied des Ensembles. Partien hier 2016/17: Marquis d’Obigny (La traviata), Wagner (Mefistofele), Schaunard (La bohème), Ping (Turandot), Flandrischer Deputierter (Don Carlo), Schank-wirt (Der feurige Engel), Roucher (Andrea Chénier), Sharpless (Madame Butterfly), Silvano (Un ballo in maschera), Gonsalvo Fieschi (Die Gezeichneten).

ELENaKarine Babajanyan, geboren in Eriwan/arme-nien, studierte Gesang am Staatlichen Konser-vatorium Eriwan und bei Mirella Parutto in Rom. Sie sang u. a. an den Opernhäusern von Zürich, Berlin, Dresden, Hamburg, Palermo, Helsinki und Tokio. außerdem gastierte sie bei zahlreichen internationalen Festivals, darunter die Bregenzer Festspiele, die Festspiele in Ba-den-Baden, das Rheingau Musik Festival und die Ruhrtriennale. ihr Repertoire umfasst Par-tien wie Gräfin almaviva (Le nozze di Figaro), Fiordiligi (Così fan tutte), Elettra (Idomeneo), amelia (Un ballo in maschera), Leonora (Il tro-vatore), Tatjana (Eugen Onegin) sowie die Titel-

Biographien

partien in Norma, Madama Butterfly und Ariadne auf Naxos. Partie an der Bayerischen Staatsoper 2016/17: Elena (Mefistofele).

PaNTaLiSRachael Wilson, geboren in Las Vegas, absol-vierte ihre Gesangsausbildung an der Juilliard School in New York. 2012 gab sie ihr Debüt in der Carnegie Hall als Solistin in Vivaldis Gloria und trat in der alice Tully Hall in Bachs Magni-ficat mit der Clarion Music Society auf. im sel-ben Jahr sang sie die Partie der Disinganno in Händels Il trionfo del tempo e del disinganno. Zu ihrem Opernrepertoire gehören u. a. Krista (Die Sache Makropulos), Prinz Orlofsky (Die Fledermaus) und Zerlina (Don Giovanni). Von 2013 bis 2015 war sie Mitglied des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper, seit der Spielzeit 2015/16 ist sie hier Ensemblemitglied. Partien hier 2016/17: u. a. alisa (Lucia di Lammermoor), Pantalis (Mefistofele), Mercédès (Carmen), Dora-bella (Così fan tutte), Tisbe (La Cenerentola), Fatime (Oberon, König der Elfen). NERèOGaleano Salas studierte Gesang an der univer-sity of Houston, bevor er an die Yale university in Connecticut wechselte und sein künstle-risches Diplom an der academy of Vocal arts in Philadelphia erwarb. Er ist Preisträger ver-schiedener Wettbewerbe, darunter die Gerda Lissner Foundation international Voice Com- petition, die Young Texas artists Music Com- petition und die american Prize Competition. Sein Repertoire umfasst Partien wie il duca di Mantua (Rigoletto), Rodolfo (La bohème) und die Titelpartie in Werther. Darüber hinaus ist er als Konzertsänger tätig, so sang er u. a. in Mozarts Requiem und Der Messias von Händel. ab der Spielzeit 2016/17 ist er Mitglied des Opernstu-dios der Bayerischen Staatsoper. Partien hier: u. a. Lord arturo Bucklaw (Lucia di Lammer-moor), Mitrane (Semiramide), Nika Magadoff (The Consul), Ein Jüngling (Die Gezeichneten).