Mehr vom Leben Kapitel 11: Immunsystem - Ist Ihr Immunsystem intakt?

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Sobald Krankheitserreger in unseren Körper eindringen, beginnt ein dramatischer Abwehrkampf. Und meistens behält unser Immunsystem die Oberhand – sogar gegenüber Krebs.

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Mehr vom Leben – 12 Anti-Aging-Strategien

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Vorwort & Anti-Aging

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Immun-systemDer Schlüssel zum Alter

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Immun-system

In unserem Körper arbeitet ein hoch organisiertes Netzwerk an clever ausgebildeten Abwehrkräften, welches die hohe Kunst der Selbstverteidigung perfekt beherrscht – das Immunsystem. Dieses System, das sich die Natur für unsere Gesundheit ausgedacht hat, ist unglaublich genial, jedoch auch genauso kompliziert.

Sobald Krankheitserreger in unseren Körper ein-dringen, beginnt ein dramatischer Abwehrkampf. In diesem Geschehen, das über mehrere Stufen eskaliert, spielen unter anderem Fresszellen sowie «zelluläre Bomben», Killerzellen und molekulare Werkzeuge eine Rolle. Und meistens behalten die Immunzellen die Oberhand – sogar gegenüber Krebs.

❝Ein rollender Stein setzt kein

Moos an.❞

- Chinesiches Sprichwort

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Das grosse Fressen

Täglich versuchen Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten pausenlos in unseren Kör-per einzudringen, um Zellen zu zerstören oder zu verän-dern und Entzündungen zu bilden. Das Immunsystem, unser körpereigenes Ab-wehrsystem, erkennt und bekämpft diese feindliche Invasion in der Regel pro-blemlos und aktiviert ein komplexes Netzwerk aus Immunzellen und Boten-stoffen. Im Lauf der Evoluti-on entstand so ein äusserst komplexes Arbeitsteam, ein über den ganzen Körper verteiltes hochorganisiertes Netzwerk aus Organen, Ge-weben und Immunzellen. Ein Teil dieser Abwehrkapazität ist angeboren, ein anderer

Erreger breiten sich aus: Wenn Salmonellen (rosa) sich zwischen menschlichen Zellen vermehren, droht Gefahr. Ohne Immunsystem würden sie sich alle 20 Minuten verdoppeln und letztlich die Organfunktion blockieren.

muss im Laufe des Lebens selber erworben werden.

Salmonellen zum Beispiel sind Bakterien, welche sich als blinde Passagiere in Speisen verstecken und sich im Darm millionenfach vermehren. Je nach Salmonellenkonzentration überleben viele dieser Erreger das Säurebad im Magen und werden in den Darm befördert, in dem bereits Billionen anderer Bakterien siedeln. Anders als diese nützlichen Bewohner des Kör-pers verfügen die Salmonellen über spezielle Molekülwerkzeuge, mit deren Hilfe sie sich an die M-Zellen der Darmschleimhaut heften und von diesen aufgenommen werden. Theoretisch könnten sie sich mit dem Blutstrom und über das Lymphsystem in alle Organe ausbreiten und sich dort so lange vermehren, bis die Funktion eines lebenswichtigen Organs zusammenbrä-che. Der Tod wäre eine sichere Folge – wenn der Körper sich nicht wehren würde.

Denn für solche Fälle verfügt der Organis-mus über ein Abwehrsystem, das in mehreren Stufen aktiv wird: Haben Erreger eine der Ver-

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teidigungsstellen überwun-den, setzt ihnen der Körper die nächste Hürde entgegen. Grundsätzlich verfügt der menschliche Organismus über zwei Abwehrsysteme – die angeborene Immunität und die erworbene Immunität. Alle Abwehrzellen gehören zu den weissen Blutkörper-chen.

Wann immer Krankheits-erreger in den menschlichen Organismus eindringen, wer-den sie als Erstes von den Ak-teuren des angeborenen Im-munsystems angegriffen, von mehreren Gruppen von Fress- zellen. Nachdem die Salmo-nellen in die M-Zellen einge-drungen sind, werden sie erst von grossen Fresszellen (Ma-krophagen), dann von kleine-ren Granulozyten angegriffen und verschlungen. Enzyme

zersetzen die Mikrobe in deren Bestandteile. Doch Salmonellen können sich in den Fress-zellen gegen die Zersetzung wehren, ja sogar vermehren. Die Makrophagen und Granulo-zyten sondern deshalb nun Substanzen ab, die weitere Immunzellen herbeirufen (dendritische Zellen) und die Durchblutung fördern, was die Zufuhr an Abwehrzellen und -stoffen über das Blut noch steigert. Bewältigen die Fresszel-len die Erreger immer noch nicht, holt eine dendritische Zelle weitere Hilfe, alarmiert im nächstgelegenen Lymphknoten eine bestimmte T-Zelle, indem sie ihr den «molekularen Finger-abdruck» der Salmonelle präsentiert (Antigen). Diese T-Zellen (Lymphozyten) können die Sal-monellen an deren molekularem Fingerabdruck schnell erkennen und töten, werden dabei noch unterstützt von B-Zellen, welche die Mikroben mithilfe von speziellen molekularen Werkzeu-gen bekämpfen und schliesslich vernichten: den Antikörpern.

Sind die Salmonellen beseitigt, bremsen T-Regulatorenzellen das Immunsystem, indem sie die meisten anderen Immunzellen abster-ben lassen. B-Gedächtniszellen «merken» sich den molekularen Fingerabdruck der Salmonel-len und greifen später rasch ein, wenn solche Erreger den Körper erneut befallen.

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Immun-system

Die Organe des Immunsystems

Von Kopf bis Fuss produzieren Organe, Systeme und Drüsen Abwehrkörper gegen Krankheitserreger.

Gaumenmandeln

Rachenmandeln

Thymusdrüse

Milz

Lymphknoten

Lymphbahnen

Knochenmark

Peyer-Plaquesim Dünndarm

Wurmfortsatz (Appendix)des Blinddarms

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6 Rauchen Sie nicht. Rauchen schädigt den Organismus nicht nur wegen der giftigen Inhaltsstoffe. Die Lunge mit ihrer enormen Oberfläche ist auch Immunorgan. Krankheitserreger, die mit der Atemluft in die Lunge gelangen, werden sofort angegriffen. Ist die Lungenoberfläche jedoch geschädigt, etwa durch Rauchen, kann sie diese wichtige Funktion nicht mehr erfüllen.

6 Machen Sie keine Hungerdiät. Wer sich bewusst kalorienarm ernährt, schwächt sein Immunsystem. Das gilt selbst dann, wenn Vitamine und Nährstoffe in ausreichender Menge eingenommen werden. Hungerkuren vermindern die Aktivität der natürlichen Killerzellen.

6 Meiden Sie hochintensive körper- liche Beanspruchung im anaeroben Bereich (unter Sauerstoffdefizit). Solche Aktivitäten schwächen das Immunsystem für Stunden. Viren und Bakterien können sich leicht auf den Schleimhäuten ansiedeln und Entzün-dungen der Atemwege verursachen.

6 Lassen Sie sich nicht stressen. Stress stört die Immunabwehr ganz beträchtlich. In stressigen Zeiten ist unser Körper anfälliger für Infekte, Entzündungen, ja sogar autoimmune Erkran-kungen. Stress stört und verändert die Arbeit der verschiedenen Immunzellen.

Dos & Don’ts● Treiben Sie viel Sport an der frischen

Luft, vor allem in der kalten Jahreszeit. Bewegung in freier Natur ist ein ech-ter Aktivator für das Immunsystem. Die kühle Luft regt die Durchblutung an, die Schleimhäute der Atemwege arbeiten intensiver und wehren Krank-heitserreger besser ab.

● Gehen Sie mindestens einmal pro Woche in die Sauna. In der nasskalten Jahreszeit ist man extrem anfällig für Erkältungskrankheiten. Die heisse Saunaluft weitet die Blutgefässe, die Durchblutung der Organe und Schleimhäute verbessert sich. Der Körper lernt, sich besser an Temperaturschwankungen anzupassen.

● Schlaf stärkt die Abwehrfunktionen zusätzlich. Sorgen Sie deshalb für ausreichenden Schlaf. Das Immunsys-tem arbeitet im Schlaf auf Hoch- touren und schüttet viele immunak-tive Stoffe aus. Infektionen können so am besten bekämpft werden. Ein Mangel an Schlaf vermindert auch die Antikörperantwort.

● Bestimmte Vitamine sind in der Lage, das Immunsystem zu stärken und von Aufgaben zu entlasten. Achten Sie deshalb besonders auf die Versorgung mit den Zellschutzvitaminen A, C und E sowie den Vitaminen der B-Gruppe, insbesondere Vitamin B6.

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Enzyme zerlegen MikrobenFresszellen (orange) überwältigen Bakterien (blau). Dazu stülpen die Zellen Teile ihrer Membran über die Mikroben, nehmen sie in sich auf und zerlegen sie mit Verdauungsenzymen.

Die Abwehr verhindert sogar KrebsKillerzellen (gelb) entdecken eine entartete körpereigene Zelle (rot), die zu Krebs wuchern könnte, und machen sie unschädlich.

Bakterien in der FalleEine Makrophage (gelb) hat Tuberkulose-Erreger «verschlungen». Die Fresszelle kann die meisten Bakterienarten unschädlich machen.

SonneMässige Sonnenbäder stärken das Immunsystem, ausgedehnte jedoch bedeuten für das Immunsys-tem Stress. Das sieht man zum Beispiel auch daran, dass nach längerem Aufenthalt in der Sonne – zum Beispiel im Hochgebirge, wo die Sonneneinstrah-lung besonders intensiv ist – oft Herpesbläschen auftreten. Zu viel UV-Strahlung unterdrückt die Abwehr.

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Immun-system

Schmerzhafte Bläschen an den Lippen zeigen eine allgemeine Belastung des Im-munsystems an. Sie bilden sich meistens an der gleichen Stelle. Die lokale Abwehr ist hier zu schwach. Dieses Defizit kann genetisch bedingt sein.

Ständige Infekte sind ein Indiz dafür, dass die Abwehrkräfte nicht optimal arbei-ten. Dies gilt vor allem, wenn man ohne sonstigen Grund ständig krank ist. Die Ausnahme: Ist man besonders oft Krank-heitserregern ausgesetzt, etwa bei der Arbeit, kann man durchaus öfter krank sein – selbst mit gesunder Abwehr.

Wer sich wohl fühlt in seiner Haut, ausgeglichen und zufrieden ist, profitiert auch körperlich davon. Diese positive Grundeinstellung stärkt auch das Immun-system. Studien haben auch gezeigt, dass Menschen mit dieser Haltung eher einen Tumor besiegen als Menschen mit negati-ver Einstellung.

Antibiotika, welche Mitte des 20. Jahrhun-derts entdeckt wurden, retteten Millionen von Menschen das Leben. Diese Medika-mente sind eine äusserst wirksame Waffe gegen Bakterien, die früher sehr häufig die Oberhand über das Immunsystem der Menschen gewonnen hatten. Antibiotika stellen für unser bedrängtes Immunsystem eine wichtige Entlastung dar. Nachdem seit Kurzem jedoch antibiotikaresistente Erregerstämme aufgetaucht sind, wächst die Besorgnis, diese künstliche Erweiterung des Immunsystems könne sich langfris-tig vielleicht als wirkungslos erweisen. Könnte zum Beispiel eine ständige, wach-sende Abhängigkeit von Antibiotika das Immunsystem schwächen? Solche Fragen haben dazu geführt, dass die Wissenschaft heute nach Alternativen sucht. Derzeit wird auch ausführlich erforscht, inwieweit Ernährung, körperliche Betätigung und Hygiene die Funktion und Leistungsfähig-keit des Immunsystems verstärken oder vermindern können.

Lippenherpes

Erkältungen

Zufriedenheit im Leben

Antibiotika – Die äusserst wirksame Waffe

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«Leben ist die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichts, das ständig bedroht wird», verkündete 1898 der belgische Wissenschaftler Jules Bordet und meinte damit unser Immunsystem. Das Immun-system ist unser innerer Doktor – und wert, es ein bisschen zu hegen und zu pflegen. Leider wird es mit dem Alter im-mer schwächer, doch dank neuesten wis-senschaftlichen Erkenntnissen wissen wir heute mehr denn je, was für ein gesundes

Das Immunsystem – unsere Altersversicherung

und starkes Immunsystem bis ins hohe Alter entscheidend ist. Erste Ergebnisse haben deutlich gezeigt, dass eine gesunde Lebensweise – ausgewogene Ernährung, regelmässige körperliche Betätigung, ge-nügend Schlaf und Erholung, Alkohol- und Tabakabstinenz – unsere körpereigenen Schutzmechanismen wirkungsvoll unter-stützen und auf diese Weise Krankheiten bekämpfen, die Gesundheit erhalten und das Leben verlängern kann.

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Bei Erkältungen gelangen die meisten Viren über Nase und Augen in den Körper, nicht über den Mund. Etwa 16-mal fasst sich der Mensch innerhalb einer Stunde an die Nase oder reibt sich die Augen. Küssen ist bei den meisten Virenarten kein Problem, Händeschütteln dagegen hoch ansteckend. Und die Gefahr, sich zu infizieren, ist in geschlossenen Räumen viel grösser als draussen in der Kälte. Viren lauern auf Gegenständen wie Türklinken, Telefonen, Faxgeräten oder Lichtschaltern, gelangen aber nur selten durch das Trinken aus der Tasse eines Erkälteten in den Körper. Und jeder Klodeckel ist um ein Hundert-faches sauberer als ein Schreibtisch. Auf Geldscheinen überleben Rhinoviren sogar für Wochen. Auch auf den Hanteln im Fitnessstudio finden sich Erreger zuhauf; schon eine einzige Mikrobe reicht für eine Infektion aus.

Misslich ist nur, dass der Mensch von über 200 verschiedenen Erkältungsviren befallen werden kann. Über 50-Jährige

trifft der meist sieben Tage dauernde Infekt jedoch nur halb so oft wie Teenager – im fortgeschrittenen Alter haben die Betroffenen bereits gegen viele Erreger Antikörper gebildet. Kinder ziehen aus diesem Grund Erkältungen an wie ein Magnet. Viren haben im Winter leichtes Spiel, Hände waschen ist deshalb beson-ders wichtig.

Der Weg derErkältungsviren

www.fitnessp

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❝Wie stark sind meine

Abwehrkräfte?❞Machen Sie den Test!

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KneipptourHanspi, Leiter des

Fitnessparks Regensdorf

❝Kneippen stärkt das Immunsystem. Die erfrischenden Wasser güsse ma-chen Sie am besten unmittelbar nach

dem Duschen oder Baden. Die Wassertemperatur sollte unter 18° Celsius sein. Der Duschstrahl

bildet am Körper eine Wasserplatte und sollte nicht spritzen.

Die Atmung ist tief und ruhig.❞

Der Knieguss Beginnen Sie am rechten Bein an der Kleinzehe und führen Sie den Wasserstrahl aussen aufwärts bis über die Kniekehle. Verweilen Sie zwei bis drei Sekunden und führen Sie den Strahl innen wieder abwärts. Machen Sie im Anschluss dasselbe auf der Beinvorderseite: Sie begin-nen wieder an der rechten Kleinzehe und gehen seitlich dem Schienbein entlang hoch bis über das Knie. Machen Sie den Knieguss auch am linken Bein. Zum Abschluss begies-sen Sie die rechte und linke Fusssohle.

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Der Armguss Beginnen Sie beim klei-nen Finger der rechten Hand, giessen Sie über den Ellbogen bis über die Schulter hoch, verweilen Sie kurz und gehen Sie innen zurück. Wiederholen Sie den Guss ein bis dreimal und wechseln Sie auf den linken Arm. Wenn Sie den Armguss nur zwischen-durch (ohne Baden oder Duschen) machen, dann hängen Sie einfach den jeweiligen Arm über die Badewanne.

Der Beinguss Den Beinguss führen Sie ähnlich wie den Knieguss durch. Auf der Rückseite gehen Sie allerdings hoch bis zum Gesässmuskel. Auf der Beinvorderseite bis in die Leistenbeuge. Zum Abschluss begies-sen Sie wieder die Fusssohlen.

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Mehr Vitalität – mehr vom LebenWasser hat in der Naturheilkunde seit langem eine grosse Bedeutung. Der Stoff-wechsel und die Ausscheidung von Abfall-stoffen wird angeregt und das Immunsystem gestärkt. Die Fitnessparks bieten viele Möglichkeiten, das Immunsystem zu stärken, insbesondere Sauna, Hamam, Kneippweg. Auch Solarienbesuche stärken die Abwehrkräfte.

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